Informationsschrift für Mitglieder und Freundedes Polizeichores Frankfurt am Main e.V.

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JOURNAL

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3201120. Jahrgang

FAMK –Freie Arzt- und MedizinkasseFriedrich-Ebert-Anlage 360327 Frankfurt am MainTelefon 069 97466-0Telefax 069 97466-130info@famk.dewww.famk.de

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100 Jahre Erfahrungzahlen sich aus

Aus der ehemaligen Frankfurter Feuerwehrkasse Hessens ist einführender Spezialversicherer im Bereich der Beihilfenabwicklung ge-worden. Die erste Adresse für Angehörige von Polizei, Berufsfeuer-wehr, Bundespolizei, Justiz, Strafvollzug, deren Verwaltungen und –seit 2010 – ebenfalls für Zoll, Steuerfahndung und Gefahrenabwehr-behörden.

Neben den klassischen Leistungen des Krankenversicherers, steht heu-te für den Verein die Dienstleistung rund um die Beihilfeangelegenhei-ten im Vordergrund. Hierzu gehören neben der Abwicklung der Beihil-fen mit den Dienstherren insbesondere die Beratung und die Betreuungder Mitglieder. Wie kein anderer Anbieter ist die FAMK in allen Beihilfe-fragen die „Interessenvertretung“ ihrer Mitglieder gegenüber den je-weiligen Dienstherren. Das umfasst ein umfangreiches Beratungsange-bot rund um das Thema Beihilfevoraussetzungen und Beihilfefähigkeit.

Darüber hinaus klären wir:Welche Aufwendungen sind beihilfefähig?Wie können individuelle Beihilfeanforderungen erfüllt werden?Können Aufwendungen aufgrund der Fürsorgepflicht des Dienstherrenüber die Beihilfeverordnung hinaus abgedeckt werden?

Dabei profitieren wir von 100 Jahren Erfahrung. In dieser Zeit hat sichein engmaschiges Netzwerk entwickelt, mit dem sich Beihilfeangele-genheiten auf unterschiedlichen Ebenen schnell und effizient regelnlassen. Daher versteht es sich von selbst, dass die Interessen der Be-amten und ihrer Angehörigen bei der FAMK traditionell im Mittelpunktstehen. Wer bei der FAMK versichert ist, ist Mitglied und nicht nur Kun-de. Wir bieten unseren Mitgliedern seit 100 Jahren echten Mehrwert.

Unsere Aufgabe ist es, unsere Vereinsmitglieder im Krankheitsfall zuunterstützen und Ihnen bei allen Fragen rund um Ihre Behandlungssi-tuation als kompetenter und verlässlicher Partner zur Seite zu stehen.

Für weitere Informationen stehen Ihnen die FAMK Mitarbeiterinnen undMitarbeiter gerne jederzeit zur Verfügung.

Rufen Sie uns an unter Telefon 069/97 466 0 oder schreiben Sie an info@famk.de

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Liebe Sangesfreundin!

Lieber Sangesfreund!

Der erste große Auftritt der beiden Chöre in diesem Jahrim Mozartsaal der Alten Oper ist vorüber und war ein

großer Erfolg. Das Programm entsprach offensichtlich denErwartungen und die Stimmen, die ich gehört habe, waren

nur lobend.

Nach unserer Sommerpause geht es mit großen Schritten indie zweite Jahreshälfte mit weiteren Auftritten.

Lasst uns das große Ziel nicht aus den Augen verlieren, fürunseren Chor Mitglieder zu gewinnen. Wir müssen uns auchum passive Mitglieder bemühen, um den Chor zu verjün-gen.

Ich werde mich in den nächsten Wochen verstärkt um dieaktiven Beamten kümmern und hoffe, dass wir dort einenkleinen Schritt weiterkommen.

Hinzu kommt, dass ich Euch alle bitte, den einen oder ande-ren Sangesfreund anzufragen, welche Gründe vorliegen,dass er nicht mehr zur Chorprobe kommt. Hinsichtlich derDienstzeit gibt es keine juristische Möglichkeit, aber sagt mirbitte Bescheid, wenn ein solcher Grund genannt wird. Viel-

leicht gibt es unbürokratische Lösungen

Ich freue mich auf unsere Fahrt nach Kiel.

EIKE SCHÜTTE

Wie freu’ ich mich der Sommerwonne,

Des frischen Grüns in Feld und Wald,

Wenn’s lebt und webt im Glanz der Sonne

Und wenn’s von allen Zweigen schallt.

HOFFMANN VON FALLERSLEBEN

Einen erholsamen Sommer mit Sonne und viel frischer Luftwünscht Euch und Ihnen

DER VORSTAND

Redaktionelles

INHALTRedaktionelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

AnkündigungenTermine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Grillfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Fahrt nach Kiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Jubiläumskonzert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Weihnachtskonzert . . . . . . . . . . . . . . . . 31Donaukreuzfahrt 2012 . . . . . . . . . . . . . 32

Interessantes und ImposantesHumboldt und „seine“ Kantate . . . . . . . . . 8

Der Polizeichor berichtetMama ist das Wichtigste . . . . . . . . . . . . 10Das Tor des Taunus lädt euch ein… . . . . 12Würdiger Rahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Und Frühling ist’s wieder… . . . . . . . . . . . 15Vorhaben und Ziele diskutiert . . . . . . . . . 19Antrittsbesuch beim Dienstherren . . . . . . . 19

ChronikAcht Jahrzehnte Sangesfreude . . . . . . . . 20

Der Frauenchor berichtetOffene Türen in der Landeshauptstadt . . . 38Gründungsmitglied wurde 80 . . . . . . . . . 40Oberurseler Sommer . . . . . . . . . . . . . . . 41

Die Preußen berichtenKaum zu glauben, aber wahr . . . . . . . . . 42

In MemoriamLeb’ wohl, kleiner Trommler . . . . . . . . . . 43

MitgliederJedes Jahr kommt eins dazu . . . . . . . . . . 44

Regularia„Runde“ Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . . 45Organigramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46

Titelbild: Fotalia

ImpressumHerausgeber: Anschrift: Redaktion: Gestaltung:

Polizeichor Polizeichorjournal Eike Schütte Friedhelm DuensingFrankfurt am Main Adickesallee 70 Tel.: (06107) 63 00 99 Tel.: (069) 867 101 71

60322 Frankfurt am Main Horst WeidlichTel.: (06171) 7 41 56

Erscheint viermal jährlich in einer Auflage von ca. 800 Exemplaren zum Preis von 1,30 € (im Mitgliedsbeitrag enthalten)

5

Termine

2011So 08.05.2011 Muttertagskonzert im Palmengarten

Sa 28.05.2011 Frauenausflug nach Wiesbaden

Fr 03.06.2011 Auftritt bei der 100-Jahr-Feier der Freien Arzt- und Medizinkasse (Männerchor)

So 12.06.2011 Auftritt beim Hessentag in Oberursel (Männerchor)

Mi 15.06.2011 Auftritt beim Hessentag in Oberursel (Frauenchor)

So 19.06.2011 Frühlingskonzert in der Alten Oper (Mozartsaal)

Fr 01.07.2011 Kuratorentreffen (Ausrichter Dirk Pfeil)

01.–25.07.2011 Sommerpause

Mo 01.08.2011 Auftritt anl. 80. Geburtstag von Lilli Pölt, Beginn 20.00 UhrSa 13.08.2011 Grillfest am Schwedlersee (Ausrichter „Die Preußen“), Beginn 15.00 UhrMi 24.08.2011 Ehrung von Lilli Pölt im Römer, Beginn 15.45 Uhr01.–04.09.2011 Chorreise zum Polizeichor Kiel, Abfahrt 07.30 Uhr So 25.09.2011 Herbstkonzert im Palmengarten (Frauenchor), Beginn 15.30 UhrMo 03.10.2011 Jubiläumskonzert im Kaiserdom, Beginn 17.00 UhrSo 04.12.2011 Weihnachtskonzert im Dominikanerkloster, Beginn 18.00 UhrMi 14.12.2011 Auftritt im Seniorenzentrum Bockenheimer Treff (Frauenchor), Beginn 16.00 UhrDo 15.12.2010 „Marathontag“ (Männerchor) , Beginn 13.30 UhrFr 16.12.2011 Auftritt auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt, Beginn 18.00 UhrSa 17.12.2011 Auftritt im NordWestZentrum, Beginn 16.00 UhrSa 17.12.2011 Weihnachtsfeier im Polizeipräsidium, Beginn 18.30 UhrDo 22.12.2011 Weihnachtssingen im Polizeipräsidium, Beginn 11.00 Uhr

2012Mo 27.01.2012 Jahreshauptversammlung im Polizeipräsidium, Beginn 18.00 UhrSa 04.02.2012 Römerfasching, Beginn 19.11 Uhr13.–18.10.2012 Chor- und Konzertreise auf der Donau

Auf die folgenden Veranstaltungen wollen wir besonders hinweisen:

Samstag, 13. August 2011 Grillfest am SchwedlerseeBeginn 15.00 Uhr

Donnerstag, 01. September 2011 Chorreise zum Polizeichor KielAbfahrt 07.30 Uhr am Polizeipräsidium

Sonntag, 25. September 2011 Herbstkonzert des Frauenchores im PalmengartenBeginn 15.30 Uhr

Montag, 03. Oktober 2011 Jubiläumskonzert im KaiserdomBeginn 17.00 Uhr

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Ankündigung

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Ankündigung

Wenn diese Zeitschrift er-scheint, sind es nur noch

wenige Tage bis zur Kielreise.Wir treffen uns zur Abfahrt

am 01.09.2011

um 7.30 Uhrin Frankfurt in der Bertram-straße, wo ich hoffe, dass wir ei-nen Parkstreifen bekommen.

Wir sind 114 Teilnehmer, unddeshalb müssen 4 Paare bei demChor der Wasserschutzpolizei

Hallo!

Hier geht’s nach Kiel

mitfahren. Die Busse kommenzu uns, und wir fahren gemein-sam nach Kiel.

Jedes Paar und die Einzelrei-senden erhalten auf der Fahrt ei-nen Stadtplan von Kiel, an Handdessen man sich für den FreitagVormittag orientieren kann.

Am Freitag, auf der Fahrtnach Laboe, werden wir am Tir-pitzhafen vorbeifahren und beietwas Glück liegt dort noch die„Gorch Fock“ , die wir aus derFerne fotografieren können. Eine

Besichtigung ist leider nichtmöglich.

Der Chor ist zum Geburtstagdes Frauenchores von Kiel einge-laden und wir werden am Sams-tag auf der Schiffsfahrt singen.Wir singen mehrere Stücke; dasRepertoire wird noch angesagt,aber Ihr könnt die Sängermappeeinplanen.

Sollten Fragen bestehen, ruftmich an.

EIKE SCHÜTTE

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Interessantes und Imposantes

Humboldt und „seine“ KantateEinblicke in die Geschichte eines Musikereignisses der besonderen Art

Dass Felix Mendelssohn mit19 Jahren eine Kantate im

Auftrag und zu Ehren des Na-turforschers Alexander von Hum-boldt geschrieben hat, ist weitge-hend unbekannt. Den Anlass bil-dete ein von Humboldt im Sep-tember 1828 organisierter Kon-gress, zu dem mehr als 600 Na-turwissenschaftler und Ärzte ausaller Welt nach Berlin geladenwaren.

Alexander von Humboldtliebte die Natur, und er war einMann mit Visionen. Nach lan-gem Auslandsaufenthalt war er1827 nach Berlin zurück gekom-men, um an der Berliner Univer-sität eine bis April 1828 dauern-de geographische Vorlesungsrei-he zu halten, die später das Fun-dament seines 2000 Seiten um-fassenden Meisterwerkes „Ent-wurf einer physischen Weltbe-schreibung“ bilden sollte.

Ihr Erfolg ermutigte den weitgereisten Forscher, öffentlicheVorträge auch an ungewöhnli-chen Orten zu halten, so auch ander Singakademie, wo zu dama-ligen Zeiten u. a. Mitglieder des

Königshauses, Aristokraten, Bür-ger und Frauen, unter ihnenauch Fanny Hensel, Mendels-sohns ältere Schwester, verkehr-ten. „Die Herren mögen spotten,soviel sie wollen“, schrieb sie,„es ist herrlich, daß in unserenTagen uns die Mittel gebotenwerden, auch einmal ein ge-scheites Wort zu hören“.

Zur Eröffnung in der Singaka-demie am 18. September 1828 di-rigierte Felix Mendelssohn seineKantate, und Humboldt hielt ei-ne mit Begeisterung aufgenom-mene Ansprache über den sozia-len Nutzen der Wissenschaft.

Im Kantatentext des BerlinerSchriftstellers Ludwig Rellstab(1799-1860) wird der Fortschrittvom Chaos zur Ordnung nach-gezeichnet. Zunächst „drohenFlammen, Sturm und Flut mitgrimmiger Verheerung“. Dannunterbricht die Stimme der Ver-nunft diesen Kampf, um demLicht der Wahrheit den Weg zuebnen. Schließlich „wirken undschaffen verschwisterte Kräfteund bilden und bauen die herrli-che Welt“. In reicher Bilderspra-che wird um Gottes Hilfe gebe-ten („Ja, segne Herr, was wir be-reiten, was die vereinte Kraft er-strebt“) und der humanistischeGedanke, dass „Eintracht nurkann wahres Heil ergeben“, alsBasis für den Gemeinschaftsgeistwissenschaftlicher Forschungbeschworen.

Die ungewöhnliche Instrumen-talbesetzung (Klarinette, Hörner,Trompeten, Pauken, Celli undKontrabässe) geht offenbar aufVorgaben Humboldts zurück.Mit seiner Entscheidung für ei-nen reinen Männerchor griffMendelssohn auf Klang und Tra-dition der Männergesangsverei-ne in Berlin zurück, zu denenauch Carl Friedrich Zelters Sing-

akademie zählte, der Felix be-reits als Elfjähriger angehörte.

Die in sieben Chöre, Soli undRezitative gegliederte Komposi-tion baut musikalisch wenigerauf Bachsche und HändelscheTradition, vielmehr orientiert siesich an den Männerchören vonWebers „Freischütz“.

Nach ihrer Uraufführung wardie Kantate schnell wieder inVergessenheit geraten. Erst mehrals 100 Jahre später, anlässlichder 91. Versammlung DeutscherNaturforscher und Ärzte, die1930 in Königsberg stattfand, er-klang sie erneut. An der Auf-führung war ein stimmgewalti-ger Chor, bestehend aus demVerein der Liederfreunde, dergerade sein 75jähriges Bestehenfeierte, dem Polizeigesangvereinund dem Verein der Zivildienst-berechtigten beteiligt.

Nun ist es der PolizeichorFrankfurt am Main, der dasWerk anlässlich des 80. Jahresta-ges seiner Gründung am Tag derDeutschen Einheit im Kaiserdomvon Frankfurt zum Erklingenbringt.

Alexander von Hulmboldt Felix Mendelssohn

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Ankündigung

Felix Mendelssohn Bartholdy

Humboldt-Kantate

Werke von

Bach, Brahms, Schubert

Mitglieder desFrankfurter Opern- und

Museumsorchester

Solisten derFrankfurter Oper

Männerchor desPolizeichores Frankfurt

Gerhard LöfflerLeitung

St. Bartholomäus

3.10. 2011 17 Uhr

JUBILÄUMSKONZERT

in

PolizeichorFrankfurtam Main

Eintrittskarten zu 18,00 € (15,00 € für Mitglieder) direkt beim Veranstalter (06171) 8877571

Ja, segne Herr, was wir bereiten

10

Der Polizeichor berichtet

Mama ist das WichtigsteMuttertagskonzert im Palmengarten am 08. Mai

Der Muttertag ist in Deutsch-land eine feste Größe – nur

etwa jeder Zehnte würde ihngerne abschaffen.

Nach Umfragen stehen Müt-ter hoch im Kurs – auch wenndie Zahl sinkt. Laut Statisti-

schem Bundesamt leben inDeutschland insgesamt 11,5 Mil-lionen Frauen mit Kindern. Dazuzählen sowohl junge Mütter alsauch Seniorinnen mit erwachse-nen Kindern. 1991 errechneteman noch 13,2 Millionen Mütter.

Wer sich aber für die Mutter-schaft entscheidet, tut das mei-stens bewusst und engagiert sichsehr für die Familie. 90% derMädchen und Jungen sind voll-auf zufrieden mit Mama undbleiben gerne bei ihr wohnen.

Ehrenvorsitzender Horst Weidlich (Mitte) moderiert das Konzert

Der Polizeichor Frankfurt am Main unter der Leitung von Gerhard Löffler und begleitet von Sebastian Zierer

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Der Polizeichor berichtet

In der heutigen Zeit findet derMuttertag in Deutschland immeram zweiten Sonntag im Maistatt. Dieser zweite Sonntag imMai ist für den Polizeichor amMain ebenfalls ein fester Termin.Seit Jahren eröffnen wir die mu-sikalische Saison in der Konzert-muschel im Palmengarten. Undwas war es an diesem 08. Mai2011 für ein herrliches Frühlings-wetter. Sonnig und warm, diemeisten der zahlreichen Zuhörersuchten den Schatten unter denmächtigen Bäumen. Es war aufden Bänken in der Sonne zuheiß. Ein paar Sonnenschirme tä-ten hier sicherlich gut, aber wersoll sie aufstellen?

Es wurde trotzdem ein schö-nes Konzert zu Ehren der Müt-ter. Leider konnte uns in diesemJahr das LandespolizeiorchesterHessen nicht wie üblich beglei-ten. Die Musiker mussten zu derJubiläumsveranstaltung am„Point alpha“ in die Rhön an dieehemalige „Zonengrenze“.

So hatten wir die Konzertmu-schel ganz für uns und der Poli-zeichor nutzte sie auch. Liedervom Frühling und Melodien ausOperetten und der Oper „Frei-schütz“ waren so ganz nach demGeschmack der Zuhörer undPalmengartenbesuchern. Ganzbesonderen Beifall bekam unserSolist – Tenor Peter Fiolka – fürStücke von Franz Lehar undRobert Stolz.

Tenorsolist Peter Fiolka begeistert Mütter immer wieder aufs Neue

FOTOS: TATJANA DUENSING

Das Publikum dankt mit viel Applaus und hat Lust auf mehr bekommen

Am Flügel begleitete uns Se-bastian Zierer von der OperFrankfurt. Gerhard Löffler, dermusikalische Leiter des Chores,konnte sich ganz auf seine Män-ner konzentrieren. So war es ihmauch möglich, den Solopart inder Landerkennung von EdwardGrieg zu übernehmen.

Mit Geschichten zum Mutter-tag, kleinen Gedichten und dertollen Musik bereiteten wir, unddas nicht nur für die Mütter, ei-nen vergnüglichen Nachmittagim Palmengarten, der zu dieserZeit schon herrliche Pflanzenund Blüten präsentierte.

HORST WEIDLICH

„… das Tor des Taunus lädt euch ein, beim Hessentag dabei zu sein …“

Auftritt beim größten Landesfest Deutschlands

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Der Polizeichor berichtet

Eingebettet zwischen derGroßstadt Frankfurt am

Main und den grünen Taunus-hügeln bietet Oberursel imRhein-Main-Gebiet ideale Ver-kehrsanbindungen und ist ausallen hessischen Himmelsrich-tungen bequem zu erreichen.Hier fand der 51. Hessentag vom10. – 19. Juni 2011 statt. Organi-sationen, Verbände, Vereine undInitiativen aus der Gastgeber-stadt und aus ganz Hessen ha-ben gemeinsam an einem beein-druckenden Programm gearbei-tet. Und jetzt, nachdem das Festvorbei ist kann gesagt werden:„Es war toll“. Von der Brauch-tumspflege über Veranstaltun-gen der Kirchen, Kindermusicalsund Kabaretts bis zu den großenKonzerten, zum Beispiel Roxette,Scorpions oder Brian Adams,war für jeden Geschmack etwasdabei.

Die Polizei Hessen und dieBundespolizei hatten ihre eige-nen Veranstaltungsräume und–zelte mit einem bunten Pro-gramm an Darstellung, Informa-tionen, Ratgebern und auch se-henswerten Showprogrammen.550 Polizeianwärter wurden am„Tag der Polizei“ – Sonntag, den12. Juni 2011 – vom HessischenInnenminister in einer schönenZeremonie unter freiem Himmelbei herrlichem Wetter vereidigt.Für die jungen Frauen und Män-ner, viele von ihnen begleitet vonEltern, Großeltern, Ehepartnernund Freunden, sicher ein beein-druckendes Erlebnis.

Zum Abschluss des Polizeita-ges gab es ein viel beachtetesKonzert in der Liebfrauenkirchezu Oberursel. Die Polizeichöreaus Darmstadt, Marburg, Fulda Polizeichor Fulda

Polizeichor Marburg

Polizeichor Darmstadt

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Der Polizeichor berichtet

und Frankfurt am Main ließenden Tag mit wunderschönen Me-lodien, dem kirchlichen Raumangepasst, ausklingen.

Zum Schluss, da vehement ei-ne Zugabe gefordert wurde, ver-einigten sich die Polizeichöre,circa 180 Sänger, zum gemeinsa-men Schlusslied „Am kühlendenMorgen“ – sicher der Höhe-punkt des Auftritts in dieser Kir-che mit der wunderbaren Aku-stik.

HORST WEIDLICHFOTOS: R. PUCHINGER, F. DUENSINGBläserensemble des Landespolizeiorchesters Hessen

Begleitete den PolizeichorFrankfurt an der Orgel

Frau Mi-Ja Dyballa-Song

Der Polizeichor Frankfurt am Main unter Leitung von Gerhard Löffler

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Der Polizeichor berichtet

Im Jahre 1911 gründete derFrankfurter Branddirektor Jo-

hannes Schänker die Freie Arzt-und Medizinkasse mit demZweck, den Angehörigen der Be-rufsfeuerwehr im Krankheitsfalleine Beihilfe zu gewähren. Nochheute bilden die Verträge, die ermit verschiedenen Berufsverbän-den abgeschlossen hat, so zumBeispiel mit den Vorgängern der

Würdiger RahmenAuftritt bei der 100-Jahr-Feier der FAMK am 03. Juni

Kassenärztlichen bzw. zahnärzt-lichen Vereinigung, die Grundla-ge. Heute ist der versicherungs-fähige Personenkreis auf dieHessische Polizei, Bundespoli-zei, Justiz, Zoll, Steuerfahndungund Gefahrenabwehrbehördenerweitert.

Der Festakt zum Jubiläumfand in der Sporthalle der Frank-furter Branddirektion statt.

Der Aufsichtsratsvorsitzendeder FAMK, Peter Frerichs, Eh-renmitglied und Kurator beimPolizeichor, hielt die Festanspra-che. Vor dem Vortrag eröffnetenwir mit dem „Morgenrot“ und„Freunde lasst uns fröhlich lo-ben“, nach dem Vortrag leitetenwir über zum hervorragendenBuffet mit dem „Jägerchor“ ausdem Freischütz und „Aus derTraube in die Tonne“. Die vielengeladenen Gäste ließen uns abernicht so einfach gehen, so dasswir den „Fliegermarsch“ als Zu-gabe geben mussten. Trotzdemder Termin auf den Brückentagam 02. Juni 2011 fiel, war derChor in einer ansehnlichen Stär-ke erschienen. Die Verantwortli-chen der FAMK waren über un-seren Beitrag hocherfreut.

Wir haben es gerne getan,denn die FAMK ist fördernd füruns tätig, so zum Beispiel bei derHerstellung dieses Journals. Vie-len Dank und weiterhin einegute Entwicklung für die Kassein den nächsten 100 Jahre.

HORST WEIDLICH

FOTOS: F. DUENSINGPeter Frerichs

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Und Frühling ist’s wieder…Matinee in der Alten Oper am 19. Juni

Der Vorsitzende des Polizeichores Polizeidirektor a. D. Eike Schütte begrüßt die Ehrengäste

Auftakt mit dem Mönnerchor unter Leitung von Gerhard Löffler

Am vorletzten kalendari-schen Frühlingstag des Jah-

res fand das diesjährige Früh-lingskonzert des PolizeichoresFrankfurt am Main unter demMotto „Im Prater blüh’n wiederdie Bäume“ statt.

Die Ausführenden waren derMännerchor unter der Leitungdes Dirigenten Gerhard Löfflerund der Frauenchor unter der

Leitung von Damian H. Sieg-mund, den Solisten Beate Biland-zija-Fritsch (Sopran) und PeterFiolka (Tenor).

Otto Honeck, ein begnadeterPianist, begleitete die Chöre undSolisten am Klavier. Die musika-lische Gesamtleitung dieses Kon-zertes hatte Gerhard Löffler.

Im voll besetzten Mozartsaalder Alten Oper Frankfurt wur-

den die Konzertbesucher mit derWeise „Gwahoddiad“ eine „Ein-ladung an den Frühling“ vomKomponisten Lewis Hartsoughauf den Melodienreigen einge-stimmt.

Mit dem Sängergruß der Poli-zei und mit persönlichen Wortenbegrüßte anschließend EikeSchütte als Vorsitzender die Be-sucher und die Ehrengäste.

Der Polizeichor berichtet

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Der Frauenchor unter der Leitung von Damian H. Siegmund

Tenor Peter Fiolka und Moderator Michael C. Ullrich (v. l. n.r.)

Michael C. Ullrich, Moderatordieser Veranstaltung, übernahmanschließend das Mikrofon. Mitseiner spritzigen, witzigen Artsagte er die Gesangsbeiträge an.Während der Auf- und Abgängeder Chöre plauderte er aus demNähkästchen und erheiterte da-mit die Opernhausbesucher.

Der musikalische Bogenspannte sich im ersten Teil desFrühlingskonzertes von der Hul-digung an die blühende Natur,über die unterschiedlichen Wer-ke von Edvard Grieg bis zu ei-nem Auszug aus der russischenNationaloper „Fürst Igor“ vonBorodin. Vor der Pause intonier-te der Männerchor noch den Kai-serwalzer vom Walzerkönig Jo-hann Strauß.

Im gekonnten Wechsel derLiedfolge gesungen von denChören und den Solisten konntedas Publikum ein kurzweiligesProgramm erleben. Ein stimmge-waltiger Männerchor, der auchmit leisen Tönen Spannung er-zeugte und durch Tempowech-sel beeindruckte. Dieser zeigteseine Vielfalt von chortechni-schen Möglichkeiten.

Immer wieder gern gehörteMelodien wie „Im Prater blühnwieder die Bäume...“ ertönte ausden Männerreihen, gefolgt vondem Lied „Draußen in Sieveringblüht der Flieder“ vorgetragenvon Beate Bilandzija-Fritsch, derSopranistin des Konzertes.

Der „Landerkennung“ vonEdvard Grieg vorgetragen vomMännerchor, folgte der Damen-chor zusammen mit Beate Bi-landzija-Fritsch mit dem seltenaufgeführten Werk: „Vor derKlosterforte“ vom selben Kom-ponisten.

In diesem Jahr werden Musik-interessierte am 22. Oktober denKomponisten Franz Liszt zum200. Geburtstag ehren. Sicherkennen Musikliebhaber sich beiden Romantikern aus und wis-sen, dass Liszt und Grieg be-

Der Polizeichor berichtet

Otto Honeck begleitete die Chöre und Solisten am Flügel

freundet waren. Weniger be-kannt scheint zu sein, dass Ed-vard Grieg das Stück „Vor derKlosterforte“ seinem Freundnach einem Besuch in Rom wid-mete.

Für Damian H. Siegmund be-gann die Arbeit damit, die Frau-en für diese Szene zu gewinnenund das Stück in das Konzertmit einzubinden, um bei dieserGelegenheit beide Komponistenim Opernhaus zu ehren.

Passend zum Thema Werkevon Edvard Grieg und gedank-lich anlehnend an die Arbeit imPolizeipräsidium konnten dieKonzertbesucher einen musikali-schen Kriminalbericht erleben.

Im Dialog für Chor und Solo-gesang, fleht eine verzweifelteFrau (Beate Bilandzija-Fritsch)um Eintritt ins Kloster. Dabei be-richtet sie den Nonnen (Frauen-chor) vom Mord an Vater undVergewaltigung durch denFreund. Diese traurige Geschich-te wurde von dem vierstimmi-gen Chorsatz

„Komm Kind, komm Braut,sei Gott vertraut“ mit dem Ein-lass ins Kloster zum Höhepunktgebracht.

Der dritte Titel „Solvejgs Lied“– gesungen von Beate Bilandzija-Fritsch – zeigt deutlich, wie un-terschiedlich die Werke einesKomponisten sein können.

Mit dem Ersten PolowetzerTanz aus der Oper „Fürst Igor“von Alexander Borodin brachtendie Sängerinnen einen Hauchvon Frühlingsstimmung fernerSteppen in den Konzertsaal.

Es ist schon erstaunlich wiesich der Frauenchor erst als Non-nenchor und wenige Minutenspäter als Chor der von derSchönheit ihrer Heimat singen-den Mädchen von Polowetz prä-sentierte.

Im zweiten Teil des Vormit-tagkonzertes ging es beschwingtum Liebe, Leidenschaft undHochzeitsvorbereitungen.

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Der Polizeichor berichtet

Die Damen beeindruckten mit Gesängen ferner Steppenvölker

Beate Bilandzija-Fritsch (Sopran) mit Peter Fiolka (Tenor)

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Der Polizeichor berichtet

Mit lang anhaltendem Beifall belohnte das dankbare Publikum alle Akteure

„Vergiss mein nicht“ von Er-nesto Curtis konnte nicht leiden-schaftlicher vorgetragen werden,wie von Tenor Peter Fiolka unddem Frauenchor. Bei „Niemandliebt dich so wie ich“ von FranzLehar – vorgetragen von BeateBilandzija-Fritsch und Peter Fiol-ka – waren die Konzertbesucherbegeistert. Das Duett mit der ge-sanglichen Umarmung wurdemit viel Applaus gewürdigt.

Anschließend hatten die Frau-en unter Leitung von Damian H.Sigmund nichts Eiligeres zu tun,als mit „Hochzeitskuchen bittezu versuchen“ von JohannStrauss auf die Brautleute hinzu-weisen. Mit „Wer uns getraut“vom gleichen Komponisten setz-ten sich die Solisten dieses Früh-lingskonzertes noch einmal inSzene, und der Frauenchor un-termalte das heitere Duett.

Weite Stücke aus der Oper derFreischütz von Carl Maria vonWeber standen auf dem Pro-gramm. „Wir winden dir denJungfernkranz“ sangen die Da-men vergnügt.

Bei der Verabschiedung desFrauenchores ertönten die Rufeauf Zugabe mit einen vom Mo-deratoren inszenierten „oooch“.

Der Männerchor setzte dasProgramm fort und sang: „Undob die Wolke sie verhülle, und„Was gleicht wohl auf Erden...“.Was wäre ein Konzert mit demPolizeichor der Stadt Frankfurtam Main ohne die Lieder: „ImFeuerstrom der Reben“ aus derFledermaus von Johann Straussund dem „Fliegermarsch“ ausdem Fliegenden Rittmeister vonHermann Dostal. Das Publikumwar begeistert und applaudiertemit Zugaberufen.

Unter dem Dirigenten Ger-hard Löffler folgte der musikali-sche Höhepunkt als Zugabe desTages. Gut vorbereitet von bei-den Chorleitern trafen sich alleSänger und Sängerinnen des Po-lizeichores auf der Bühne, umdie Polka, nein nicht zu tanzen,dafür wäre der Platz auf derBühne für ca. 90 Sängerinnenund Sänger zu klein, sondern zusingen. Mit einer Melodie ausder Operette „Die verkaufteBraut“ von Smetana bedanktesich der gesamte Chor beim Pu-blikum und es zeigte sich zumAbschluss im atemberaubendemTempo vorgetragen, dass nochmehr in dieser Sängervereini-gung steckt.

Der Männerchor verwöhntedas Publikum mit bekanntenund beliebten Liedern aus seinerlangjährigen Chortradition. DerFrauenchor hatte für dieses Kon-zert alle Werke neu einstudiertund lockerte den Liederzyklusmit auswendig vorgetragenenLiedbeiträgen auf. Auffallendwar, dass viele neue Sängerinnenbei diesem Konzert im Opern-haus mitsangen.

Beim Anblick des Frauencho-res überlegte sich eine Besuche-rin, ob sie nicht auch zum Singenkommen könnte. Nur zu, wirfreuen uns auf neue Mitsänge-rinnen und auf wiederkommen-de Konzertbesucher. Den Solisz-ten und dem Pianisten eingroßes Dankeschön! Allen Sän-gern und Sängerinnen ein großesKompliment für dieses schöneKonzert. Den Dirigenten ein„Weiter so“! in ihrer Arbeit.

Das größte Lob dieser Veran-staltung kam aus den Reihen imPublikum mit der Anfrage:„Wann ist das nächste Konzertund wo bekommen wir dazu dieKarten?“

ROSI NEIDINGER

FOTOS: TATJANA DUENSING

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Der Polizeichor berichtet

I. Harder-Schütte, W. von Rahden, G. Löffler, D. Pfeil, U. Stein,E. Schütte, N. Nedela (v. l.n. r.)

Der 2. Vorsitzende, UweStein, und ich waren zum

Antrittsbesuch beim Innenmini-sterium eingeladen. Leider hatteder Innenminister persönlichkeine Zeit, den Termin wahrzu-nehmen, aber in dem neuen Lan-despolizeipräsidenten Udo Müncheinen sehr kompetenten Ge-sprächspartner bestimmt.

Das Thema „Berechnung oderVergütung von Chorprobenstun-den“ ist juristisch nicht lösbar.Deshalb habe ich bereits im Edi-torial geschrieben, dass ich gernebereit bin, in jedem Einzelfall mitdem jeweiligen Dienststellenlei-ter ein Gespräch zu führen.

Beim zweiten Thema, Auftrittdes Chores in Uniform, war auchkein richtiger Durchbruch zuverzeichnen. Das Land ist nichtin der Lage, z.B. für die Grund-ausstattung in Vorlage zu treten.Das Landespolizeipräsidium mussim neuen Haushalt 56 MilllionenEuro einsparen, so dass da keinGeld für so etwas vorhanden ist.Wenn wir es wollen, können wirdie Uniformen kaufen, wobei dieErstausstattung bei ca. 235 Europro Person liegt.

Der dritte Punkt konnte ge-klärt werden: Wenn wir einenBus brauchen, und er ist frei,und andererseits wir einen Fah-

rer stellen können, klappt das.Als Fahrer kenne ich neben demWolfgang Kaimer vom Chor derWasserschutzpolizei noch Hel-mut Semmet, der demnächstebenfalls die Fahrberechtigungerhält. Damit hätten wir einepreisgünstige Option für Ausflü-ge.

Das Gespräch verlief in einerhervorragend ruhigen, lockerenAtmosphäre. Auch der neueLandespolizeipräsident ist demPolizeichor Frankfurt am Main-zugetan, und hat uns seiner um-fassenden Unterstützung versi-chert.

EIKE SCHÜTTE

Vorhaben und Ziele diskutiertKuratorentreffen in Schöneck am 01. Juli

Antrittsbesuch beim DienstherrenVorstandsbesuch beim Hessischen Innenministerium am 08. Juni

Nach anfänglichen Termin-problemen konnte das erste

Kuratorentreffen in diesem Jahram 1. Juli in Schöneck stattfin-den. Leider stand auch dieserTermin unter keinem gutenStern, denn die Mehrzahl derKuratoren konnte ihn nicht wahr-nehmen. Neben dem einladen-den Herrn Dirk Pfeil, dem frühe-ren LandespolizeipräsidentenHerrn Nedela und unserer LilliPölt waren von unserer SeiteGerhard Löffler, Ehrenvorsitzen-der Horst Weidlich sowie fastder komplette Vorstand dabei.

Herr Dirk Pfeil hatte die Bar„Zum kleinen Franzosen“ exklu-siv für uns reserviert. In gemütli-cher Atmosphäre wurden diePläne unseres Chores, Problemeund Ideen ausgiebig diskutiert.Ein kleines, geschmackvolles Buf-fet rundete den Abend ab, dersich trotz geringer Beteiligungsehr informativ gestaltete.

EIKE SCHÜTTE

FOTOS: F. DUENSING

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Die Anfänge des Polizeige-sangs in Frankfurt am Main

reichen bis zur Mitte des Jahres1931. Damals regten sangesfreu-dige Polizeibeamte an, innerhalbdes damals schon bestehendenPolizeisportvereins eine Ge-sangsabteilung zu gründen. DieGründungsversammlung fanddann am 07. Oktober 1931 imKasino der Gutleutkaserne statt.Als erster Vorsitzender wurde SFHenschler gewählt. Als erstermusikalischer Leiter stellte sichder Angestellte des Einwohner-meldeamtes, Herr Schuld zurVerfügung.

Aus dem Bericht des Chroni-sten geht hervor, dass Idealis-mus damals sehr groß geschrie-ben wurde. Unermüdliche Ar-beit brachte den Chor vorwärts.Bereits am 02. Januar 1932 konn-te der Chor erstmals öffentlichauftreten – und zwar im Palmen-garten. Ende 1932 bestand derChor aus 65 aktiven Sängernund 12 passiven Mitgliedern.

Politische Ereignisse führten1933 zu einem politischenMachtwechsel. Dies führte auchdazu, dass insbesondere Män-nerchöre mit Argwohn beobach-tet wurden. SF Henschler, als po-litisch unzuverlässig bespitzelt,wurde später sogar aus dem Po-lizeidienst entfernt. Aus 1937stammt die letzte Meldung überden Polizeichor vor dem Krieg.Der Frankfurter Generalanzeigerberichtete von Vorträgen der Ge-sangsabteilung des Polizeisport-vereins bei einem Stiftungsfest.Laut Bericht hatte damals dieLeitung der Chormeister ToniHerber, der hier erstmals als mu-sikalischer Leiter erwähnt wird.

Nach dem Neuaufbau wurdeam 28.06.1946 im Polizeikasinoder Polizei-Gesangverein wieder

Acht Jahrzehnte SangesfreudeChronik des Polizeichorgesangs in Frankfurt 1931 – 2011

Chronik

Auftritt mit dem Polizeiorchester in der Frankfurter Festhalle 1932

Ausflug des Chores zum Niederwalddenkmal 1937

Der Polizei-Gesangverein 1946

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Chronik

40jähriges Jubiläum 1971

SiegfriedManke

HeinzBöcher

KurtHenschler

JosefJordan

neu gegründet. SangesfreundHenschler, der zwischenzeitlichrehabilitiert wurde, stellte sichwieder als Vorsitzender zur Ver-fügung, musikalischer Leiterwurde, wie bereits erwähnt, ToniHerber.

Im Jahre 1951 wurde nach Jah-ren reger Vereinstätigkeit das20jährige Stiftungsfest gefeiert.Kontakte mit anderen Poli-zeisängern in Deutschland wur-den gesucht. Als dann im Jahre1952 bei einem Treffen von Poli-zeichören im Rhein-Ruhr-Gebietder Wunsch geäußert wurde, die„Interessengemeinschaft Rhei-nisch-Westfälischer Polizeige-sangsvereine“ neu zu beleben,kam es zu einer Neugründungjetzt mit dem neuen Namen„Sängerbund der Deutschen Po-lizei“. Als erster nicht nordrhein-westfälischer Polizeichor tratdann auch im Jahre 1952 der Po-lizeichor Frankfurt am Main die-

sem Dachverband der Poli-zeichöre Deutschlands bei.

Im Jahre 1953 verstarb SF KurtHenschler. Als sein Nachfolgerwurde SF Josef Jordan gewählt,der aber aufgrund seiner berufli-chen Verpflichtungen nicht volleinsatzfähig für den Chor war.Deswegen wählte man damalsden SF Heinz Böcher als ge-schäftsführenden 2. Vorsitzen-den. Er war maßgeblicher Motoran der Weiterentwicklung desChores. Eine Fülle von Veranstal-tungen, Ausflügen, Sängerfahr-ten, Chorkonzerten, Frühlingsfe-sten u. a. erfreuten Mitgliederund Freunde des Chores. Sogarauf einen Fernsehauftritt im ZDF1969 während der Sendung „18,20 … nur nicht passen“ kannder Chor zurückblicken.

Nicht unerwähnt sei,, dass derspäter sehr bekannte Iwan Re-broff erstmals bei den Frühlings-festen des Polizeichores auftrat.

Helga Böcher, die Ehefrau desVorsitzenden, damals eine be-kannte heimische Sopranistin,hatte den Kontakt hergestellt.

Der Bekanntheitsgrad desChores stieg. Unter der Regievon Heinz Böcher löste sich dieGesangsabteilung 1971 aus demPolizeisportverein und machtesich als „Polizeichor Frankfurtam Main“ selbständig. 1972 ver-starb der langjährige ChorleiterToni Herber, als sein Nachfolgerwurde Heinz Marx verpflichtet,welcher gleichzeitig auch nochbei anderen Chören tätig war.

Im Jahre 1974 wurde SiegfriedManke zum neuen Vorsitzendengewählt. Der bisherige Vorsit-zende Heinz Böcher wurde Eh-renvorsitzender des Chores. Fri-schen Schwung brachte auch derneue Dirigent, Kirchenmusikdi-rektor Wendelin Röckel. Ein völ-lig neues Repertoire wurde ein-studiert. Dies brachte zusammenmit Mitglieder-Werbeveranstal-tungen neue Mitglieder: die Zahlder Sänger stieg auf über 80, dieder fördernden Mitglieder auffast 500 an. Es war auch der Be-ginn der großen Veranstaltun-gen. Das Frühlingsfest im Pal-mengarten wurde fortgesetzt,weiterhin wurde ein Blaulicht-ball im Gesellschaftshaus desFrankfurter Zoo etabliert. EinDomkonzert im Herbst und ein

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Chronik

45jähriges Jubiläum 1976

Weihnachtskonzert in der Jahr-hunderthalle wurden feste Be-standteile im Vereinsleben, dazukamen Fastnachtsveranstaltun-gen, Familienausflug, Konzertein Alten- und Pflegeheimen, Ni-kolaus- und Weihnachtsfeierund ein Frauentreffen. Bis zu 35Auftritte jährlich waren zu ver-zeichnen. Die guten Leistungendes Chores führten dann in denJahren 1976, 1979 und 1980 dazu,als offizielle Botschafter Frank-furts in die Partnerstädte ents-andt zu werden. Außerdem fand1978 eine Griechenlandreisestatt. Die Verpflichtungen, Kon-zerte und natürlich auch Festeund Feiern mehrten sich. Hierbeiwurden die Sänger und der Vor-stand stark gefordert. Der MüheLohn war eine hervorragendeResonanz innerhalb der Polizeiund der Öffentlichkeit. Sogar derSprung über den großen Teichgelang. 1982 und 1986 besuchtenwir Amerika und knüpften auchdort sängerische und freund-schaftliche Bande. Sehr erfolg-reich verliefen auch Konzertrei-sen durch Österreich (1984) undEngland/Wales (1990 ).

Nach dem Wiederaufbau undNeueröffnung der Alten Oper inFrankfurt 1981 wagte der Poli-zeichor Frankfurt am Main denEinstieg in seine Opernkonzerte.Es wurde ein voller Erfolg. Überdie Jahre hinweg bis heutegehören Konzerte des Poli-zeichores in der Alten OperFrankfurt zu den Höhepunktenim Vereinsleben.

1983 trafen sich förderndeFrauen des Chores und Frauender Sänger zu Treffen zusam-men, bei denen gesungen wurde.Dies führte auf Initiative desVorsitzenden Siegfried Manke1984 zur Gründung eines Frau-enchores beim PolizeichorFrankfurt am Main. Der Dirigentdes Männerchores, WendelinRöckel, übernahm am Anfangdas Amt des musikalischen Lei-

Drei Dirigenten – drei GenerationenWendelin Röckel – Dr. Paulus Christmann – Heinz Marx

Auftritt in Sankt Katharinen 1972

Herr Schuldt Tony Herber Wolfgang Wels

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Chronik

ters des Frauenchores. Nach ei-nem kurzen Gastspiel im Jahre1984 durch den Musikpädago-gen Herrn Reichert übernahmdann 1985 Markus Karras, einSchüler Wendelin Röckels, dasDirigat beim Frauenchor. Aberauch dieser allseits geachtete Di-rigent übergab im November1989 sein Amt an seinen Nach-folger, Herrn Bender, der 1990den Dirigentenstab weitergab anThomas Hanelt. Als dieser 1992kündigte, übernahm wiederWendelin Röckel den Frauen-chor. Ein kontinuierlicher Auf-bau war beim Frauenchor, außerder Zeit von Markus Karras, soaus verständlichen Gründen nichtmöglich. Trotzdem ließen sichdie Damen nicht entmutigen.

Weitere Gesangsgruppen in-nerhalb des Chores wurden ge-gründet, 1981 die „Blaulichtsän-

ger“ und 1985 „Die Preußen“.Auch hier war Siegfried MankeWegbereiter. Inzwischen habenalle drei Gruppierungen ihrenStellenwert innerhalb des Choresausgebaut, sie sind heute aus

dem Chorgeschehen nicht mehrwegzudenken. Eigene Konzerteund Veranstaltungen haben die-se drei Gruppierungen inzwi-schen weit über die Grenzen Hes-sens hinaus bekannt gemacht.

Zwei Delegiertentage für denSängerbund der Deutschen Poli-zei (1978 und 1991) wurden er-folgreich durchgeführt, ebensowie die Feiern zum 50. und 60.Vereinsjubiläum. Und es beganndie Zeit der großen Reisen, im

„Die Preußen“ vor der Hauptwache

Die „Blaulichtsänger bei „Handkäs’ mit Musik“

Jubiläumsjahr 1991 ging es nachBrasilien. Anfang 1992 bei derJahreshauptversammlung tratSiegfried Manke nach dem Aus-scheiden aus dem aktiven Poli-zeidienst als Vorsitzender nichtmehr an. Für seine Verdienstewurde er neben Heinz Böcherzum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Bei der Jahreshauptversamm-lung 1992 installierte sich eindeutlich verjüngter Vorstand,ausdrücklich als Team. Vorsit-zender wurde Jürgen Moog, ge-schäftsführender VorsitzenderJürgen Hölscher und 2. Vorsit-zender Horst Weidlich. Als erstegroße Herausforderung erwiessich das 13. Opernkonzert in derAlten Oper im März 1992. Derneue Vorstand stellte sich derHerausforderung und meistertesie mit Bravour. Auch das Weih-

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nachtskonzert in der Jahrhun-derthalle war ein großer Erfolgund wir konnten zufrieden indie Zukunft schauen. Bereits imJahre 1993, beim Frühlingsfestim Palmengarten, wurde die Ge-samtmitgliederzahl von 800 erst-mals überschritten. Der Höhe-punkt des Jahres war aber zwei-fellos die Konzertreise nach Chi-na mit 213 Teilnehmern. In derPartnerstadt von Frankfurt, Gu-angzhou (Kanton), wurde mituns und chinesischen Akteureneine einstündige Fernsehsen-dung produziert.

Neben den zahlreichen Auf-tritten, die jedes Jahr absolviertwurden, sollten nun auch – nachdem großartigen Erfolg derChinareise – große Reisen dasVereinsleben attraktiv gestalten.Neben den traditionellen Veran-staltungen Römerfasching, Dom-konzert und Weihnachtskonzertfeierten wir erstmals 1994 einFrühlingsfest in der Jahrhundert-halle. Gleichzeitig mit diesemKonzert würdigten wir die20jährige Tätigkeit unseres Diri-genten Wendelin Röckel. Im Junidesselben Jahres folgten wir ei-ner Einladung nach Ägyptenund gaben in Kairo in der Operein viel beachtetes Konzert. EinBesuch der Sehenswürdigkeitenund eine Nilfahrt durften danicht fehlen.

Wichtigstes Ereignis in 1995war der Dirigentenwechsel nach21 Jahren Wendelin Röckel. BeimFrühlingskonzert in der Jahrhun-derthalle Höchst wurde er ver-abschiedet und für den Männer-chor Wolfgang Wels und für denFrauenchor Karoline Hettichvorgestellt. Für Wolfgang Welseine Herkulesaufgabe, musste erdoch gleich nach dem Frühlings-konzert den Chor auf der Kul-tur- und Konzertreise nach Ma-laysia und Australien als musi-kalischer Leiter betreuen. Einenicht ganz leichte Aufgabe, dieer aber hervorragend löste. Um

Horst WeidlichJürgen Moog

Zu Gast beim Polizeichor Dresden im Jahr 2000

die 15 Tage dauernde Reise opti-mal nutzen zu können, wurdenüber 40.000 Flug-km und 2.500Bus-km zurückgelegt – ein abso-luter Rekord selbst für den reise-gewohnten Polizeichor. Zu denHighlights zählten viele zum Teileinmalige Sehenswürdigkeitenwie die Batu Caves, der AyersRock, die Olgas und Sydney mitHafenbrücke und Oper. Bei viergroßen Konzerten in Adelaide,Melbourne und Sydney hinter-ließen wir unsere Spuren in„Down under“.

Ebenfalls in 1995 etabliertenwir erstmals einen Blaulichtballim Gesellschaftshaus des Pal-mengartens. Bei dieser Feier mitProgramm und Tanz feierten„Die Preußen“ ihr 10jähriges Be-stehen.

Bei der Jahreshauptversamm-lung 1996 legte Jürgen Hölschersein Amt als GeschäftsführenderVorsitzender aus gesundheitli-chen Gründen nieder. Als Vorsit-zender und 2. Vorsitzender wur-den Jürgen Moog und HorstWeidlich im Amt bestätigt. Die-ses Jahr stand ganz im Zeichendes 65jährigen Jubiläums. Wirfeierten in der Jahrhunderthallemit einem Frühlingskonzert.Erstmals sangen wir Ausschnitteaus einem Musical, hier derWestside-Story. Im Konzertwirkte der Gwent Police-Choiraus Wales mit, der uns nach 1989zum zweiten Male besuchte.

Wir besuchten 1997 die Poli-zeisänger in Lübeck und fuhrenzu einer Kultur- und Konzertrei-se in die Schweiz. Zusammen

Chronik

25

mit dem Polizeichor und demPolizeiorchester aus Graubün-den gaben wir Konzerte in St.Moritz. Höhepunkt war eineFahrt mit dem Glacierexpressvon St. Moritz nach Zermatt. ImRahmen unseres Jubiläums ga-ben wir ein Festliches Konzertim Kaiserdom zugunsten der Tu-morstiftung „Kopf-Hals“ undgaben am 14. Dezember ein Dop-pelkonzert in der Jahrhundert-halle zur Weihnachtszeit. Nebendem Frauen- und Männerchorwirkten das Landespolizeiorche-ster sowie das Kinderballett desStudios Mrokwa (ca. 130 Kinder)mit.

Beim Frühlingskonzert 1998verabschiedete sich nach dreiJahren Wolfgang Wels als musi-kalischer Leiter. Nachfolger wur-de der 27jährige Paulus Christ-mann. Ihm blieb keine Zeit dergroßen Vorbereitungen, mussteer doch den Chor auf seiner Me-xiko-Reise 3 Wochen nach seinerErnennung als Dirigent führen.Er meisterte es mit Bravour. Vielbeachtete Konzerte, so in der Ka-thedrale von Mexiko-City bei10.000 Besuchern, waren ein ge-lungener Einstieg in ein Jahrewährendes fruchtbares Engage-ment.

Das Jahr 1999 stand im Zei-chen von mehreren Großereig-nissen. Zusammen mit dem Poli-zeimännerchor und der Polizei-musik Graubünden gastiertenwir im Congress-Center Messeund feierten mit dem Polizeichoraus Uppsala und den Alphorn-bläsern aus St. Moritz unserenFrühlingsball im Palmengarten.Der Höhepunkt in musikalischerHinsicht war aber unser großesKonzert aus Anlass des 250. Ge-burtstages von Goethe. Nebenhervorragenden Solisten beglei-tete uns die Jenaer Philharmonie.Mit großer Kompetenz und vielGeduld führte uns PaulusChristmann zu dieser außerge-wöhnlichen Leistung. Am Ende

des Jahres verließ uns die musi-kalische Leiterin des Frauencho-res, Karoline Hettich.

Das Jahr 2000 war wieder einJahr voller Aktivitäten. Viel Ar-beit für uns bedeutete das Bun-deschorfest in der Rhein-Main-Region. 48 Polizeichöre, drei Po-lizeiorchester und das Heeres-musikkorps der Bundeswehrmussten betreut und begleitetwerden. Konzerte mussten plat-ziert und auch „bunte Abende“arrangiert werden. Zusammenmit den Chören aus Darmstadt,Mainz und der Wasserschutzpo-lizei boten wir für den Sänger-

Damian H. Siegmund

Paulus Christmann

und im Gewandhaus. Ein Dop-pelkonzert zu Weihnachten inder Jahrhunderthalle rundetedas Jahr musikalisch ab.

Nachfolger beim Frauenchorwurde Musikdirektor Damian H.Siegmund, ein erster gemeinsa-mer Auftritt erfolgte bereits imMärz in der Kirche St. Christophin Gravenbruch.

Siggi Manke, unser langjähri-ger Vorsitzende und Ehrenvor-sitzende verstarb Anfang desJahres. Er hatte sich für den Poli-zeichor sehr verdient gemacht,indem er den Chor mit viel Ge-schick führte und zukunftwei-sende Wege aufzeichnete. Nochzu Lebzeiten war die Verleihungdes BundesverdienstkreuzesDank für ein hervorragendes eh-renamtliches Engagement.

Das Jahr 2001 war wieder einJubiläumsjahr, 70 Jahre Poli-zeichor Frankfurt am Main.

Bei der Jahreshauptversamm-lung wurde Horst Weidlich zumVorsitzenden gewählt, JürgenMoog übernahm das neu ge-schaffene Amt des Repräsentan-ten.

Erstes musikalisches High-light war für uns das Abschlus-skonzert der „Frankfurter Men-delssohn-Tage“ in der Heilig-Geist-Kirche im Frankfurter Do-minikanerkloster. Es begleiteteuns die Jenaer Philharmonie undals Solistin brillierte die AltistinBirgit Schmickler. Das Konzertwar ein großer Erfolg für unse-ren Dirigenten Paulus Christ-mann. Ein Frühlingsball mit ei-ner Ausstellung über die Ent-wicklung des Polizeichoresschloss sich an. Das eigentlicheJubiläumskonzert fand dannaber im September im GroßenSaal der Alten Oper statt. Stargä-ste waren u. a. Michelle Cridervon der Mepropolitan OperaNew York, die KammersängerEike Wilm Schulte und Hans So-tin sowie unser 1. Tenor PeterFiolka. Als Schirmherr stellte

bund der Deutschen Polizei einunvergessliches Chorfest.

Wir eröffneten die FrankfurterMendelssohn-Tage in der AltenOper, fuhren nach Leipzig zumdortigen Polizeichor aus Anlass10 Jahre Partnerstädte. Wir kon-zertierten in der Thomaskirche

Chronik

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70jähriges Jubiläum 2001

Konzert im Kurhaus Wiesbaden 2004

Chronik

sich Ministerpräsident RolandKoch zur Verfügung, der dasKonzert auch eröffnete. DiesesTop-Konzert war ein wichtigerMeilenstein unserer musikali-schen Weiterbildung sowie einehervorragende Werbung für un-seren Chor und die Polizei.

Das Festliche Konzert im Kai-serdom gestalteten der Frauen-und Männerchor unter der Ge-samtleitung von Damian H.Siegmund.

Das Jahr 2002 führte uns miteiner Konzert- und Kulturreisezu den Partnerstädten Frank-furts nach Osteuropa. Konzerteim Veits-Dom zu Prag, in derPhilharmonie in Krakau und inder Mathiaskirche in Budapestwaren die Höhepunkte dieserReise, neben den Kontakten zuden städtischen Organen in denPartnerstädten. Unterstützt alsRepräsentanten wurde wir vonunseren Ehrenmitgliedern Stadt-rätin Lilli Pölt und Staatsmini-ster a. D. Dr. Herbert Günther.

Musikalisch war der Höhe-punkt unser Konzert in der Al-ten Oper Frankfurt zur Eröff-nung der Frankfurter Mendels-sohn-Tage 2002. KammersängerBernd Weikl und die PianistinIrina Edelstein wirkten mit. Erst-mal sangen wir das „Babi Yar“von Dmitri Schostakowitsch ori-ginal in russischer Sprache.

Der Frauenchor konzertiertezusammen mit dem PolizeichorFulda im Kurhaus Bad Homburgv. d. H.

Zur Jahreshauptversammlung2003 trat Jürgen Moog als Reprä-sentant zurück. Für seine Ver-dienste für den Chor wurde erzum Ehrenvorsitzenden ernannt.

Die Preußen und die Blau-lichtsänger traten zur Faschings-zeit im hessischen Fernsehenauf. Im Kaiserdom veranstalte-ten wir zusammen mit der Jena-er Philharmonie ein Chor- undOrchesterkonzert mit Werkenvon Mendelssohn Bartholdy und

Bruckner. Der Frauenchor sangzugunsten von Unicef im Kur-theater Bad Homburg und derMännerchor zugunsten des Li-ons-Club in der Stadthalle Hof-heim.

Das Jahr 2004 begann mit ei-ner Operngala im KurhausWiesbaden. Werke von Verdi,Wagner und Mendelssohn Bar-tholdy wurden dargeboten. Vondiesem herausragenden Konzertwurde eine CD professionellproduziert, die von hervorragen-der Qualität ist.

Zum 20jährigen Jubiläum desFrauenchores wurde bei demdiesjährigen Domkonzert imHerbst gedacht.

Als Erlebnishöhepunkt führteder Chor eine Chorkreuzfahrt indas östliche Mittelmeer durchmit Konzerten in Dubrovnik, Ist-anbul, Valletta/Malta und Taor-mina/Sizilien. Eine unvergessli-che Reise in 13 Tagen zu fünfStaaten.

Mit Auftritten der „Blau-lichtsänger“ und „Die Preußen“im Fernsehen (HR und ARD) zur

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Weihnachtskonzert in der Alten Oper

75jähriges Jubiläum 2006

Chronik

Faschingszeit begann das Jahr2005. Der Männerchor brilliertebei einem mitreißenden Konzertin der Katharinenkirche mit demMuseumsorchester und Kathari-na Wollitz als Sopranistin. Damitwaren die Mendelssohn-Tage2005 eröffnet. Zum Frühlings-konzert luden wir erstmals inden Hof des neuen Polizeipräsi-diums ein. Mit dabei die 76 thUS-Army-Band und des ChoroSasso aus dem Trentin. DasWeihnachtskonzert fand erst-mals in der Alten Oper mit gros-

sem Sinfonieorchester statt. Vorausverkauftem Haus wurde esein großer Erfolg, moderiert vonGaby Reichardt. Der Frauenchorfuhr auf Einladung des Shanty-Chores der Polizei Nürnbergzum Weihnachtskonzert insFrankenland.

Das Jahr 2006 stand ganz imZeichen unseres 75jährigen Ju-biläums. Im Rahmen dieses Er-eignisses wurde der 77. Delegier-tentag des Sängerbundes derDeutschen Polizei organisiertund durchgeführt.

Eine Besonderheit hatte sichDirigent Paulus Christmann fürunser großes Jubiläumskonzertim 07. Oktober, dem Tag derGründung, ausgedacht: Beetho-vens 9. Sinfonie zusammen mitder Deutschen Philharmonie. Dasteckte viel Arbeit drin. ZumWeihnachtskonzert, das eben-falls in der Alten Oper Frankfurtstattfand, hatten wir die Frank-furter Sinfoniker zu Gast. BeimEmpfang aus Anlass unseres Ju-biläums im Kaisersaal des Frank-furter Römer erklärte Innenmini-ster Volker Bouffier: „Ihr seid et-was Besonderes“.

Bei der Jahreshauptversamm-lung im Januar 2007 standenNeuwahlen des gesamten Vor-

Bodo Pfaff-Greiffenhagenstandes an. Nach sechs Jahren ander Spitze des Chores kandidier-te Horst Weidlich nicht mehr. AlsNachfolger wurde Bodo Pfaff-Greiffenhagen gewählt, Stellver-treter wurde Uwe Stein, Schatz-meister Franco Botteon wurdeim Amt bestätigt.

Nach den Aktivitäten in derFaschingszeit, u. a. der Römer-fastnacht, stand im Mai unsereKonzert- und Kulturreise nachSankt Petersburg an. Es wurdeunter der Reiseleitung unseresSF Friedhelm Duensing und sei-ner Frau Tatjana eine herrlicheReise in die „Hauptstadt derKunst und der Musik“. Nichtnur touristisch, sondern auch

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musikalisch. Zwei Konzerte inder Kirche der deutschen Ge-meinde St. Petri und in der Uni-versität waren neben den Se-henswürdigkeiten die Höhe-punkte.

Der zweite Höhepunkt imJahr war zweifelsohne das Weih-nachtskonzert in der Alten Opermit den Deutschen Philharmoni-kern. Aber so richtig weihnacht-lich präsentierten sich der Män-ner- und Frauenchor im Bürger-haus in Kelsterbach.

Traditionell konzertierten wirim Dom zum Tag der DeutschenEinheit, sangen bei den verschie-densten Anlässen mit den unter-schiedlichsten Gruppierungen:Männerchor, Frauenchor, „Blau-lichtsänger“ und „Die Preußen“.Eine musikalische Vielfalt, umdie uns andere Chöre sicherlichbeneiden.

Auch im Jahre 2008 sollte eswieder eine herausragende Kon-zertreise geben. Lange im Ge-spräch, entschloss sich der Vor-stand zu einer Reise nach Rom.Im März, direkt nach Ostern

Chronik

Rom 2008 - Warten auf den Papst

ging es los. Papstaudienz aufdem Petersplatz mit namentli-cher Ankündigung und Stän-dchen, Messebegleitung im Pe-tersdom und ein gut besuchtesKonzert in der Kirche St. Ignati-us waren für die Sänger und Mit-reisenden etwas Einmaliges.Auch die Kultur kam nicht zukurz, so dass es wirklich eineKonzert- und Kulturreise wurde.

Wir feierten wieder eine Fa-schingsparty im Römerkellerund feierten wieder einmal ein

Weinfest im Polizeipräsidium.Zum Tag der Deutschen Einheitein Konzert im Kaiserdom zu-sammen mit dem Frauenchorund dem DomkapellmeisterHans-Otto Jakob.

Die weihnachtlichen Aktivitä-ten begannen bereits am 29. No-vember mit dem Weihnachts-konzert in der Alten Oper unterMitwirkung namhafter Solisten,den Deutschen Philharmonikernund einem Kinderchor mit 250Grundschülern.

Sankt Petersburg 2007

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Chronik

Bodo Pfaff-Greiffenhagen – Gerhard Löffler – Uwe Stein

Erster Auftritt unter Leitung von Gerhard Löffler

Weihnachtskonzert in der Alten Oper 2008

Traditionell beendeten wirdas Jahr musikalisch mit demWeihnachtssingen im Polizeiprä-sidium.

Nachdem unser langjährigermusikalischer Leiter PaulusChristmann bei dem Weih-nachtskonzert verabschiedet

wurde, konnte für das Jahr 2009ein neuer Dirigent verpflichtetwerden: Gerhard Löffler, Kantorder Kirche St. Jakob und kompe-tenter Fachmann in Sachen Mu-sik. Mit ihm und Damian H.Siegmund gestaltete der Män-ner- und Frauenchor das Früh-lingskonzert im BürgerhausBornheim und ein hervorragen-des Weihnachtskonzert in derKatharinenkirche. Zum Tag derDeutschen Einheit hatte GerhardLöffler mit seinem Männerchordann den ersten großen Auftrittin der Alten Oper.

Unser Ausflug führte uns imSommer nach Oppenheim an dieWeinstraße. Nach den Verpflich-tungen in der Vorweihnachtszeitbeendeten wir das Jahr mit einerWanderung im Taunus.

Im Jahre 2010 standen Neu-wahlen des Vorstandes an. BodoPfaff-Greiffenhagen und UweStein wurden in ihren Ämternbestätigt. Musikalisch standeneinige Herausforderungen an.Frühlingskonzert (mit dem Frau-enchor) im Mozartsaal der AltenOper, Domkonzert zum Tag derDeutschen Einheit und Weih-nachtskonzert in der Alten Operwaren die herausragenden Er-eignisse, die viel Kraft forderten.Daneben wie immer Aktivitätenin der Faschingszeit durch denChor und die Gruppierungen,Singen im Palmengarten, Katha-rinenkirche, St. Leonhard, Hes-sentag in Stadtallendorf, Wein-fest und ein viel beachtetes Kon-zert zum Volkstrauertag in derKirche St. Jakob mit Männer-und Frauenchor. Daneben ver-gaßen wir auch nicht die Alten-heime und Sozialstationen, ins-besondere zur Weihnachtszeit.

Als Höhepunkt sollte dieseReise nach Mallorca gehen. Alleswar hervorragend organisiert,leider waren zu wenige Sängerund Sängerinnen bereit, die Rei-se mitzumachen. Letztendlichmachten wir das Beste daraus.

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Wir begannen das Jahr 2011mit einem Neujahrskonzert imStadttheater Rüsselsheim. Zu-sammen mit dem LPO Hessenhatte uns der Lions-Club gebe-ten, ein Benefizkonzert zugun-sten einer Palliativ-Station imGPR-Klinikum zu gestalten. Da-nach ging es gleich weiter mitunserem Faschingstreiben imRömerkeller. Höhepunkt ist hierimmer das Männerballett „Sinai-Elfen“ aus Chormitgliedern undTurnern des Jahn-Volkes.

Zur Jahreshauptversammlungim März trat unser VorsitzenderBodo Pfaff-Greiffenhagen ausgesundheitlichen Gründen vonseinem Amt zurück. Als neuerVorsitzender stellte sich EikeSchütte zur Verfügung. Die Wahlerging dann einstimmig. Eben-falls wurde ein neuer Schatzmei-ster gesucht, nachdem UweWaldmann aus geschäftlichenGründen nicht mehr in der Lagewar, das Amt auszuüben. Glück-licherweise stellte sich ein jungerKriminalbeamter, Jörgen Knaack,zur Verfügung. Somit war derVorstand wieder komplett. Eike Schütte

Nach dem Frühlingskonzertdes Frauenchores in der Kathari-nenkirche, dem Muttertagskon-zert im Palmengarten, den Auf-tritten beider Chöre beim dies-jährigen Hessentag in Oberurselund einem wunderschönen Kon-zert im Mozartsaal begannen dieVorbereitungen für das Ju-biläumskonzert am 03. Oktober2011. Die Sänger sind bereits in-tensiv am Üben für die Wieder-aufführung der Humboldt-Kan-tate, die unter anderen Stückendargeboten wird.

Chronik

Höhepunkt jeder Faschingsfete des Polizeichores: die Sinai-Elfen

Landespolizeiorchester Hessen zusammen mit dem Polizeichor Frankfurt am Main • Foto: Volker Dziemballa

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Ankündigung

TraditionelleAdvents- und

Weihnachtsliederfür Groß und Klein

Peter FiolkaTenor

Frauenchor des Polizeichors Frankfurt a. M.

Leitung: Damian H. Siegmund

Männerchordes Polizeichors Frankfurt a. M.

Leitung: Gerhard Löffler

Gerhard LöfflerGesamtleitung

Dominikanerkloster

Heilig-Geist-Kirche 04.12.2011

2. Advent 18 Uhr

PolizeichorFrankfurtam Main

Eintrittskarten zu 18, 00 € (15,00 € für Mitglieder) beim Veranstalter (06171) 8877571

Fröhliche Weihnacht

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Konzert- und Erlebnisreise

Donau • Wellen • Walzer13. – 18. Oktober 2012

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Reiseveranstalter im Auftrag des Polizeichores Frankfurt

Polizeichor Frankfurt am Main e.V.

PolizeipräsidiumAdickesallee 7060322 Frankfurt am MainTel.: (069) 755-53170eMail: info@polizeichor-frankfurt.eu

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ReiseverlaufSa 13.Oktober

Busanreise Passau

Passau - Einschiffung ab 14:30

Flussfahrt stromabwärts

Passage Schlögener Schlinge

So 14.Oktober

Wien / Österreich

Stadtrundfahrt Wien*

Mo 15.Oktober

Esztergom / Ungarn

Budapest / Ungarn

Ausflug Donauknie*Stadtrundfahrt Budapest*

Di 16.Oktober

Kreuzen auf der schönen Donau

Bratislava / Slowakei

Stadtbesichtigung Bratislava*

Mi 17.Oktober

Dürnstein / Österreich

Flussfahrt durch die Wachau

Schönheiten der Wachau*Stift Melk*

Do 18.Oktober

Passau - Ausschiffung bis 09:30

Busrückreise

Änderungen im Programmablauf

und Ausflugsprogramm sind vorbe-

halten.

Das Konzertprogramm sowie evt.

notwendige Proben bestimmen den

endgültigen Reiseablauf.

U.U. werden Route und Ausflugs-

programm dem musikalischen Rah-

menprogramm angepasst.

Im Reisepreis enthaltene Leistungen

- Bustransfer nach Passau undzurück im Fernreisebus

- Kreuzfahrt in der gebuchten Kabi-nenkategorie (nur Außenkabinen)

- Vollpension an Bord, beginnendmit dem Abendessen am 1.Tagund endend mit dem Frühstückam 6.Tag, mit täglich 3 Mahlzei-ten, Nachmittagskaffee/-tee undMitternachtssnack

- freie Teilnahme am Bordpro-gramm

- Gestaltung von voraussichtlich2–3 Konzerten

- Einschiffungs-, Ausschiffungs-,Schleusen- und Hafengebühren

- Informationsmaterial

- Reiseveranstalterkautionsversi-cherung

Nicht im Reisepreis

enthaltene Leistungen* Landausflüge

* Eintrittsgelder

* Weitere Mahlzeiten und Getränke

* Reiseversicherungen

* Trinkgelder

Reisepreis pro Person

Kategorie B

Zweibettkabine Moseldeck (vorne)(Lage der Kabinen im vorderen Bereichdes Schiffes, bei fahrendem Schiff ver-stärkte Geräusche)

€ 474,-

Kategorie C

Zweibettkabine Moseldeck

€ 574,-

Kategorie DA

Zweibettkabine Rheindeck (achtern und vorne)(Lage der Kabinen im vorderen Bereichdes Schiffes, bei fahrendem Schiff ver-stärkte Geräusche)

€ 724,-

Kategorie D

Zweibettkabine Rheindeck

€ 874,-

Kategorie E

Zweibettkabine Donaudeck

€ 924,-

Kategorie DE

Zweibettkabine de Luxe Donaudeck

€ 974,-

Kategoriezusatz F

Zuschlag Doppelkabine zur Allein-benutzung

€ 400,-

Bitte beachten Sie, dass die Anzahlder Kabinen in den jeweiligen Bu-chungs- bzw. Preisklassen begrenztist. Die Zuteilung erfolg nach Bu-chungseingang.

Tarifstand: Juni 2011 Änderungen vorbehalten

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Konzertreise 2012

Technische Daten: Länge: 126,70 mBreite: 11,40 mTiefgang: 1,55 mReederei: PremiconFlagge: MaltaPassagierzahl: 176Schiffscrew: 40 Kabinengröße: 15-16 m2 (Zweibettkabinen)(Alle technischen Daten sind ca-Angaben, Änderungen vorbehalten)

Einrichtungen: * 4 Passagierdecks* Panorama-Nichtraucher-Restaurant mit Platz für alle Gäste* elegante Aussichtslounge mit Bar, Tanzfläche, Bücher-/Leseecke* großzügiges Foyer, Atrium über 2 Etagen mit Glaskuppel* Café* kleiner Bordshop an der Rezeption* Großzügiger Wellnessbereich mit großen Fenstern, Fitneßgeräten, Sauna, Whirl-

pool, Ruheecke* Großes Sonnendeck mit Schattenplätzen, Liegestühlen, Stühlen, Tischen und

Windschutz sowie Barservice * Seiten- und Frontpromenade auf dem Donaudeck.

Bordleben:Gemütliche und ungezwungene Atmosphäre. Legere Kleidung – zum Kapitäns-abend ist festliche Kleidung angebracht (keine Abendgarderobe). Bordsprache –Deutsch. Bordwährung EURO (gängige Kreditkarten und EC-Karte werden akzep-tiert). Erfahrene Bord-Reiseleitung.

Kabineninformation: Alle geschmackvoll eingerichteten Kabinen (Nichtraucher) sind ca. 16 m2 groß undliegen außen. Auf dem Rhein- und Donaudeck bis zum Boden reichende Panorama-fenster zum Öffnen (französischer Balkon), Neptundeck großflächige ovale Fenster(aus Sicherheitsgründen nicht zu öffnen) • Dusche, WC, Fön • Individuell regulier-bare Klimaanlage, Radio, SAT-TV, Minikühlschrank, Safe, Telefon • Stromspannung220 V Wechselstrom • Besonderer Schallschutz durch Doppelwände

Verpflegung: Reichhaltiges Frühstücksbuffet, Mittagessen, Nachmittagskaffee/Tee und Kuchen,Abendessen, Mitternachtssnack, mehrgängige Menüs guter europäischer Kücheund vegetarisches Essen, kostenfreier Kaffee/Tee (10-16 Uhr) im Foyer.

Unterhaltung:Themenabende, Tanzmusik oder Live-Musik in der Aussichtslounge und Bar • Bi-bliothek, Brett- und Kartenspiele • Folklore/musikalische Darbietung

(Änderungen vorbehalten)

MS „Belvedere“

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Stadtrundfahrt Wien

Während dieser Fahrt erhalten Sieeinen ersten Eindruck der bedeu-tendsten Sehenswürdigkeiten Wi-ens. Zunächst fahren Sie über dieUrania zum Schwarzenbergplatz.Weiter über den Karlsplatz, wo SieWiens schönste Barockkirche passie-ren, vorbei am Musikvereinsaal,dem Sitz der Wiener Philharmoni-ker, Richtung Staatsoper. Von derAlbertina führt Sie ein kurzer Spa-ziergang durch die Hofburg, derehemaligen Winterresidenz der kai-serlichen Familie. Im Bus geht esdann weiter über die Ringstraßeentlang traditionsreicher Prachtbau-ten wie Parlament, Burgtheater,Universität und Votivkirche. AmStephansdom angekommen, habenSie freie Zeit den Dom von Innen zubesichtigen, ein typisches WienerKaffeehaus zu besuchen oder ein-fach nur einen Einkaufsbummel inder berühmten Kärntner Straße zuunternehmen. Dauer ca. 3,0 Stun-den, kurze Fußwege.

Änderungen vorbehalten

Preis p P. € 25,-

Esztergom: Ausflug Donauknie

Oberhalb der Anlegestelle liegtpompös die große Kathedrale vonEsztergom, erbaut nach Vorlagendes Petersdomes. Nach der Innen-besichtigung fahren Sie mit demBus durch reizvolle Landschaft nachVisegrad, wo Sie von einem Aus-sichtspunkt unterhalb der gleichna-migen Burg einen schönen Blick aufdas gesamte Donauknie haben. Dauer ca. 4 Stunden, (der Ausflugendet in Budapest)

Änderungen vorbehalten

Preis p P. € 26,-

Stadtrundfahrt Budapest

Vom Liegeplatz des Schiffes fahrenSie mit dem Bus zunächst auf derSeite von Buda, am Gellertberg ent-lang, auf den Burgberg zum ehema-ligen königlichen Schloss. Hier ha-ben Sie einen herrlichen Blick überdie Donau und den Stadtteil Pest.

Fakultatives AusflugsprogrammWeiterfahrt zur Matthias-Kirche (In-nenbesichtigung), zur Fischer-Basteiund den reizvollen Gassen der ma-lerischen Altstadt Budas. Von hiergeht es über die alte Kettenbrückehinüber nach Pest, vorbei an der im-posanten Stephanskirche aus dem19. Jahrhundert, durch die sehr brei-ten Prachtstraßen zum Heldenplatz,der mit seinen monumentalen Bau-ten 1896 zur ungarischen Tausend-jahrfeier errichtet wurde. Vorbei amneugotischen Parlamentsgebäude,einem der Wahrzeichen der Stadt,geht es zurück zum Schiff.Dauer ca. 3,5 Stunden, einige kurzeFußwege.

Änderungen vorbehalten

Preis p P. € 24,-

Stadtrundfahrt Bratislava

Heute können Sie bei einem Stadt-rundgang die Hauptstadt der jun-gen slowakischen Republik kennenlernen, die sich in den letzten Jahr-zehnten zu einer bedeutenden Indu-strie- und Hafenstadt entwickelthat. Die sehenswerte Altstadt hatsich ihren gotisch-barocken Stilweitgehend bewahren können. Ne-ben einem ausgiebigen Rundgangdurch die Altstadt sehen Sie auchden gotischen Martinsdom (Außen-besichtigung), der lange Zeit Krö-nungsort der ungarischen Königegewesen ist. Dauer ca. 3 Stunden, inder Altstadt langer Rundgang zuFuß, für Gehbehinderte beschwer-lich.

Änderungen vorbehalten

Preis p P. € 21,-

Schönheiten der Wachau

Dieser Ausflug beginnt in dem wohlbekanntesten Weinort der Wachau,Dürnstein. Nach einem Spaziergangdurch das Städtchen besichtigen Siedas berühmte Chorherrenstift vonaußen, bevor Sie durch die Wachauzum Stift Melk fahren. Melk istdurch sein Benediktinerstift be-rühmt geworden. Sichtbarer Aus-druck für die Bedeutung des Stiftesist der großartige Barockbau. DasStift Melk ist seit seinen Anfängen

ein wichtiger geistiger und kulturel-ler Mittelpunkt des Landes. EineFührung durch das Kloster vermit-telt Ihnen die einstige Bedeutung.Mit dem Bus geht es weiter zurSchiffsanlegestelle in Melk, wo dasSchiff zur Weiterfahrt in RichtungPassau auf Sie wartet. Dieser Aus-flug ist für Gäste, die schlecht zuFuß sind, bedingt geeignet. Sie kön-nen jedoch jederzeit im Bus oder inder Parkanlage in Melk warten.Dauer ca. 4 Stunden, einige Spazier-gänge.

Änderungen vorbehalten

Preis p P. € 26,

Die Mindestteilnehmerzahl beträgt beiallen Ausflügen 30 Personen. Gebuchteund bezahlte Ausflüge werden beiNichtantritt nicht rückerstattet, gleichob die Buchung im Voraus oder vor Orterfolgt ist. Ausnahme ist, wenn dieAusflüge aufgrund von Hoch-/Niedrig-wasser abgesagt werden müssen oderdie Mindestteilnehmerzahl nicht er-reicht wird.

Bitte beachten Sie, dass es aufgrundvon Hoch-/Niedrigwasser oder Warte-zeiten bei den Schleusen zu Verspätun-gen und daher zu Änderungen des Aus-flugsprogramms und auch der Ein- undAusstiegstelle kommen kann. Änderun-gen der Reiseverläufe und Ausflugspro-gramme bleiben vorbehalten!!! Wennwegen Niedrig-/Hochwasser oderSchiffsdefekt eine Strecke nicht befahrenwerden kann, behält sich die Reedereidas Recht vor, die Gäste auf dieserStrecke mit Bussen zu befördern, in Ho-tels unterzubringen und/oder denStreckenverlauf zu ändern. Unter Um-ständen ist der Umstieg auf ein anderesSchiff nötig.

Der Gesamtpreis der einzelnen Aus-flüge: Stadtrundfahrt Wien • Aus-flug Donauknie • StadtrundfahrtBudapest • Stadtrundgang Bratisla-va • Schönheiten der Wachau – be-trägt pro Person

€ 121,-

Der Gesamtpreis für das gesamteAusflugpaket beträgt pro Personnur

€ 99,-

Konzertreise 2012

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Konzertreise 2012

Konzert- und Erlebnisreise Donaukreuzfahrt 13. - 18. Oktober 2012

Bitte senden an: Herr Uwe Stein Polizeichor Frankfurt am Main e.V. Polizeipräsidium Frankfurt/M. Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main

Reiseanmeldung

TEILNEHMER 1 2 NAME Schreibweise lt. Ausweis!

VORNAME Schreibweise lt. Ausweis!

Falls abweichend von Absenderadresse Straße / Hausnr., Tel.

PLZ / Ort

Bemerkungen: z.B. Diabetiker

Bitte kreuzen Sie Ihre gewünschten Leistungen an:

Kategorie Kabinen Deck Bitte ankreuzen

Ersatzkabine, falls Wunschkabine

ausgebucht

B Zweibettkabine (vorne) (Lage der Kabinen im vorderen Bereich des Schiffes, bei

fahrendem Schiff schiffstypische Geräusche.)

Moseldeck (vorne)

O O

C Zweibettkabine Moseldeck O O

DA Zweibettkabine (vorne/achtern) (Lage der Kabinen im vorderen/hinteren Bereich des

Schiffes, bei fahrendem Schiff schiffstypische Geräusche.)

Rheindeck (vorne / achtern) O O

D Zweibettkabine Rheindeck O O

E Zweibettkabine Donaudeck O O

ED Zweibettkabine de Luxe Donaudeck O O

G Zuschlag Doppelkabine zur Alleinbenutzung

O

Reiserücktrittskostenversicherung O

Zuschlag „Nichtmitglied“ O

Ich/Wir möchte(n) mit der/den oben aufgeführten Person(en) an der Reise des Polizeichores auf der Donau teilnehmen. Bei Buchung einer halben Doppelkabine wird der Einzelkabinenzuschlag berechnet, falls kein Partner zur Verfügung steht. Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Teilnahme- und Reisebedingungen des Veranstalters für alle angemeldeten Personen an. Der Reisevertrag kommt mit der Reisebestätigung durch Elan Touristik zustande. Nach Erhalt der Reisebestätigung ist eine Anzahlung in Höhe von 10 % des Reisepreises fällig. Die Restzahlung ist fällig 4 Wochen vor Reiseantritt.

Ort, Datum____________________________________ Unterschrift__________________________

Absender:

Name:

Vorname:

Straße:

PLZ/Ort:

Tel.:

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Konzertreise 2012

VERLAUF DER SCHIFFSREISE UND DES AUSFLUGPROGRAMMS

Vor Abschluss des Reisevertrages behalten wir uns Änderungen des Fahrtablaufs und des Ausflugprogramms vor. Nach Abschluss des Reisevertrages können nur unbedeutende Abweichungen vom vorgesehenen Reiseverlauf und vom Ausflugsprogramm vorgenommen werden, sofern sie für den Reiseteilnehmer zumutbar sind. Dies betrifft z.B. kürzere oder längere Liegezeiten, Änderungen in der Abfolge der Reise und/oder der Besichtigungen. Abweichungen vom vorgesehenen Reiseverlauf, die z.B. witterungsbedingt sind oder auf Hoch- oder Niedrigwasser oder behördliche Anordnungen und Sperrungen von Häfen zurückzuführen sind und in der ausschließlichen Entscheidungskompetenz der Reederei und/oder des Kapitäns liegen, können dem Reiseveranstalter nicht zugerechnet werden. Bei Änderungen von wesentlichen oder unwesentlichen Reiseleistungen werden wir dem Reisenden unverzüglich nach Erlangen der Kenntnis die Änderung und den Grund mitteilen. Sofern eine Änderung des Reisverlaufs dem Reiseveranstalter nicht zuzurechnen ist, liegt kein Mangel der Reise vor. Bei einer erheblichen Änderung einer wesentlichen Reiseleistung nach Vertragsabschluss kann der Reisende vom Vertrag zurücktreten oder die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen anderen Reise verlangen, wenn der Reiseveranstalter in der Lage ist, eine solche Reise ohne Mehrpreis für den Reisenden aus seinem Angebot anzubieten. Der Reisende hat diese Rechte unverzüglich nach der Erklärung durch den Reiseveranstalter diesem gegenüber geltend zu machen.

REISEBEDINGUNGEN

ANMELDUNG: Die Buchung der Reise erfolgt mit dem Zugang des Reiseanmeldeformulars beim Veranstalter. Durch die schriftliche Reisebestätigung des Veranstalters kommt der Reisevertrag verbindlich zustande.

BEZAHLUNG: Nach Erhalt der schriftlichen Reisebestätigung und Aushändigung des Sicherungsscheins ist die Anzahlung in Höhe von 10 % des Reisepreises an Elan Touristik zu zahlen. Bankverbindung: Elan Touristik; Kto.-Nr.: 659 649, BLZ 395 501 10, Sparkasse Düren. Der restliche Reisepreis ist fällig bis vier Wochen vor Reisebeginn.

RÜCKTRITT: Vor Reisebeginn kann der Reiseteilnehmer jederzeit vom Vertrag zurücktreten. Wir empfehlen dem Reiseteilnehmer seine Rücktrittserklärung uns gegenüber und schriftlich abzugeben, damit er zu Beweiszwecken einen Nachweis hat. Maßgebend für die Berechnung der Stornokosten ist das Datum des Eingangs der Rücktrittserklärung beim Veranstalter. Je nach Eingangsdatum der Rücktrittserklärung werden die nachfolgenden Pauschalen mit einer prozentualen Staffelung vom Reisepreis einschließlich aller gebuchten Zusatzleistungen berechnet:

Bis 95. Tag vor Reisebeginn 5 % ab 29.-20. Tag vor Reisebeginn 60 % ab 94.-81. Tag vor Reisebeginn 10 % ab 19.-15. Tag vor Reisebeginn 80 % ab 80.-50. Tag vor Reisebeginn 20 % ab 14.- 7. Tag vor Reisebeginn 90 % ab 49.-30. Tag vor Reisebeginn 35 % ab 6. Tag vor Reisebeginn 95 %

Der Reiseveranstalter kann wählen, ob er die oben aufgeführten pauschalierten Stornogebühren oder einen konkreten Schadenersatz geltend macht. Dem Reiseteilnehmer steht die Möglichkeit offen, nachzuweisen, dass der tatsächliche Schaden wesentlich niedriger ist, als die berechnete Pauschale oder dass überhaupt kein Schaden entstanden ist. Dem Reiseteilnehmer wird der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung dringend empfohlen.

UMBUCHUNGEN: Werden auf Ihren Wunsch hinsichtlich des Termins, des Reisezieles, der Unterkunft oder Beförderung Umbuchungen gewünscht, berechnen wir eine Änderungsgebühr von Euro 50,- pro Person. Diese Regelung gilt nur bis 40 Tage vor Reiseantritt. Bei späteren Umbuchungen gelten die o. g. Rücktrittsgebühren.

LEISTUNGEN: Der Umfang der vertraglichen Leistungen ergibt sich aus der Leistungsbeschreibung des Reiseveranstalters unter Berücksichtigung der Landesüblichkeit, sowie aus den hierauf Bezug nehmenden Angaben in der Reisebestätigung. Nebenabreden, die den Umfang der vertraglichen Leistungen verändern bedürfen einer ausdrücklichen Bestätigung des Reiseveranstalters. Vermittler sind nicht zur Abgabe von Zusagen bzw. sonstigen Verbindlichkeiten ermächtigt.

LEISTUNGSÄNDERUNG: Änderungen der Reiseverläufe und Ausflugsprogramme von dem vereinbarten Inhalt des Reisevertrages, die nach Vertragsabschluß notwenig werden und die vom Reiseveranstalter nicht wider Treu und Glauben herbeigeführt wurden, sind erlaubt, wenn sie nicht erheblich sind und den Gesamtzuschnitt der gebuchten Reise nicht beeinträchtigen. Der Reiseveranstalter ist verpflichtet den Reiseteilnehmer über Leistungsänderungen oder Leistungsabweichungen umgehend zu informieren. Gegebenenfalls wird er dem Reiseteilnehmer eine kostenlose Umbuchung oder einen kostenlosen Rücktritt anbieten.

PREISÄNDERUNGEN: Sind nach Abschluss des Reisevertrages möglich, wenn sie auf Kostenerhöhungen zurückzuführen sind, die nach Vertragsabschluss eingetreten sind und zu diesem Zeitpunkt nicht abzusehen waren. Der Reiseveranstalter hat eine Änderung des Reisepreises dem Reisenden unverzüglich nach Eintritt der Kostensteigerungen mitzuteilen. Dies betrifft eine Erhöhung der Treibstoffpreise, der Hafen- oder Flughafengebühren oder Gebühren für Sicherheitskontrollen oder Abfertigungen. Der vertraglich vereinbarte Reisepreis kann nur in dem Verhältnis erhöht werden, wie sich die jeweiligen Kostenpositionen pro Kopf erhöhen, an die die Preiserhöhung anknüpft, wenn zwischen dem Zugang der Reisebestätigung und dem vereinbarten Reisetermin mehr als vier Monate liegen. Dies gilt entsprechend im Falle einer Preissenkung. Der Reisende wird unverzüglich, spätestens jedoch 21 Tage vor Reiseantritt davon in Kenntnis gesetzt. Im Falle einer Erhöhung des Reisepreises um mehr als 5 % oder einer erheblichen Änderung einer wesentlichen Reiseleistung kann der Reisende vom Vertrag zurücktreten. Er kann stattdessen, ebenso wie bei einer Absage der Reise durch den Reiseveranstalter, die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen anderen Reise verlangen, wenn der Reiseveranstalter in der Lage ist, eine solche Reise ohne Mehrpreis für den Reisenden aus seinem Angebot anzubieten. Der Reisende hat dieses Recht unverzüglich nach der Erklärung durch den Reiseveranstalter diesem gegenüber geltend zu machen.

HAFTUNG: Die Haftung des Reiseveranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt 1.soweit ein Schaden des Reisenden weder vorsätzlich, noch grob fahrlässig herbeigeführt wird oder 2.soweit der Reiseveranstalter für einen dem Reisenden entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist.

PASS-, VISA- UND GESUNDHEITSBESTIMMUNGEN: Der Reiseveranstalter haftet nicht für die rechtzeitige Erteilung und den Zugang notwendiger Visa durch die jeweilige diplomatische Vertretung, wenn der Reisende den Reiseveranstalter mit der Besorgung beauftragt hat, es sei denn, dass der Reiseveranstalter die Verzögerung zu vertreten hat. Der Reisende ist für die Einhaltung aller für die Durchführung der Reise wichtigen Vorschriften selbst verantwortlich. Alle Nachteile, die aus der Nichtbefolgung dieser Vorschriften erwachsen, gehen zu seinen Lasten, ausgenommen, wenn sie durch eine schuldhafte Falschinformation des Reiseveranstalters bedingt sind. Der Reisende sollte sich über Infektions-, Impfschutz- sowie andere Prophylaxemaßnahmen rechtzeitig informieren; ggf. sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Auf allgemeine Informationen, insbesondere bei den Gesundheitsämtern, reisemedizinisch erfahrenen Ärzten, Tropenmedizinern, reisemedizinischen Informationsdiensten oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, wird verwiesen.

GERICHTSSTAND: Der Reiseteilnehmer kann den Reiseveranstalter nur an dessen Sitz in Düren verklagen. Für Klagen des Reiseveranstalters ist der Gerichtsstand am Wohnsitz des Reiseteilnehmers, soweit die Klage sich nicht gegen einen Vollkaufmann oder eine Person richtet, die nach Abschluss des Vertrages ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort ins Ausland verlegt hat, oder der Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt bei Klageerhebung nicht bekannt ist. In diesen Fällen ist Gerichtsstand der Sitz des Reiseveranstalters.

Reiseveranstalter ist:

Elan Touristik GmbH Cranachstraße 108 * 52351 Düren * Telefon: 02421 / 14230 * Telefax: 02421 / 15153

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Der Frauenchor berichtet

Offene Türen in der LandeshauptstadtFrauenausflug nach Wiesbaden am 28. Mai

In die hessische Landeshaupt-stadt führte uns der diesjähri-

ge Frauenausflug am 28. Mai. Während sich die ersten Besu-

cher zum „Tag der Offenen Tür“am Polizeipräsidium einfanden,machten wir uns auf den Wegnach Wiesbaden, um das hessi-sche Landtagsgebäude zu be-sichtigen.

Frau Sommerfeld vom Besu-cherservice des HessischenLandtages begrüßte uns amHaupteingang und führte unszunächst über die Haupttreppein den Kuppelsaal.

In früheren Zeiten, als dasheutige Landtagsgebäude dieSommerresidenz der Nassaui-schen Herzöge war, diente dieserrunde Saal als Esszimmer.

Allerdings sagt man, dass dieAkustik dieses Raums mit sei-nem starken Hall während einesgepflegten Essens eher störendals anregend wirkte.

In den Wandnischen stehenSkulpturen aus Marmor, die spa-nische Tänzerinnen darstellen -oder gelegentlich auch hessischeSängerinnen.

Beeindruckt hat uns der ge-waltige Kronleuchter mit seinen24.000 Glasornamenten. Vor eini-gen Jahren ist dieser Kronleuch-ter tatsächlich beim Austauschvon Glühlampen einmal herun-ter gestürzt. Glücklicherweisekam dabei aber niemand zuSchaden.

Vom Kuppelsaal aus ging esdann auf direktem Weg ins„Herz der Demokratie“, in denneuen, 2008 eröffneten Plenar-saal. Lichtdurchflutet, hell undfreundlich, strahlt die Architek-tur Transparenz und Offenheitaus und lädt die Bürger zur Mit-gestaltung ein.

Die kreisrunde Bestuhlungsoll die Idee eines Runden Tisch-es aufgreifen und die Kommuni-kation fördern. Was offensicht-lich seinen Zweck nicht verfehlt:Im Hessischen Landtag wird, soFrau Sommerfeld, „wilder“ undemotionaler debattiert als in denParlamenten anderer Bundeslän-der! Erstaunlich ist, wie vielgrößer der Plenarsaal in einerFernsehübertragung wirkt.

Zurück ging es dann mit ei-nem kurzen Stopp auf der Ter-rasse des Neubaus wieder zumhistorischen Teil des Gebäudes,und zwar in den Musiksaal.

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Der Frauenchor berichtet

Zwei Grazien Hier tagte das Parlament von1946 bis 1960. An den Musiksaalgrenzen zwei Salons, die demMinisterpräsidenten und demLandtagspräsidenten als Bespre-chungszimmer dienen. Durchden Wintergarten gelangt man inden „Kleinen Saal“ und in dieGemächer der NassauischenHerzöge, die überwiegend mitWandmalereien im pompejani-schen Stil ausgeschmückt sind.In diesem Teil des Schlosseskonnten wir kuriose Möbelstückewie ein „Schwiegermuttersofa“(mit zusätzlichen seitlichen Sit-zen für die „Anstandsdamen“)und eine „Causseuse“, (zweisit-ziges Sofa, dass zum Plaudern

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Der Frauenchor berichtet

Gründungsmitglied wurde 80Lilli Rimmele feierte Jubiläum

Der Frauenchor gratuliert un-serer Lilli herzlich zu Ihrem

runden Geburtstag und wünschtihr alles Gute, Glück, Gesund-heit und Wohlbefinden!!!

Lilli Rimmele gehört seit über25 Jahren zum Frauenchor undwar von Anfang an mit dabei,ein echtes Urgestein. Zusammenmit ihrem Hans, der Sänger imMännerchor ist, war sie schonMitglied, noch bevor der Frauen-chor überhaupt existiert hat.

Zwei Kehlkopfoperationenzwangen sie nach fünf Jahren ak-

tivem Singen, damit aufzuhören,doch hielt sie dem Frauenchordie Treue. Bei fast keiner Probeund bei fast keinem Konzert hatsie gefehlt. Mal war sie Stütze,mal Fan.

Beim Fasching, bei Ausflügenund Chorfreizeiten hat sie unsals Stimmungskanone mit ihremhumoristischen Talent unterhal-ten. Zusammen mit Gerdi undMargot standen u. a das „Zwie-gespräch, „Zwei in einer Hos’“oder die „Putzfrau“ auf demProgramm.

Als Beisitzerin für den Frau-enchor gehört Lilli seit 1982 demerweiterten Vorstand des Poli-zeichors an und unterstützt ihnseitdem aktiv.

Ihre belegten Brote, schön de-koriert, sorgen seit zwölf Jahrendafür, dass uns beim gemütli-chen Zusammensein nach denProben nicht der Magen knurrt.Vielen Dank dafür!

Auch andere Freizeitaktivitä-ten und Familie sind nicht zukurz gekommen.

Vor 59 Jahren hat sie ihremHans das Ja-Wort gegeben. (Dasteht wohl im nächsten Jahr eine„Diamantene Hochzeit“ an?)

Ein Mann, drei Kinder, Gar-ten, Handball, Turnen, Volks-tanzgruppe, Tischtennis etc. - siewußte immer, sich zu beschäfti-gen.

Das Leben hat sich ihr nichtimmer von der sonnigen Seitegezeigt. Ob Krankheit oder an-dere Schicksalsschläge, Lilli hatsich nicht unterkriegen lassen.Wir wünschen ihr weiterhin die-se positive Lebenseinstellungmit viel Humor und Kraft!Mach’ weiter so, Lilli!

einlädt, da die Gesprächspartnereinander zugewandt sitzen). Beialler Großzügigkeit der Räum-lichkeiten fanden wir jedoch,dass der Tisch im Frühstücks-zimmer zu klein ausgefallen sei.

Tief beeindruckt von demSachverstand, mit dem unsereGästeführerin auf äußerst unter-haltsame Weise eine Fülle vonFakten, Anekdoten und Bege-benheiten aus Geschichte, Politikund Kultur zu berichten wusste,verabschiedeten wir uns nach et-wa eineinhalb Stunden aus demLandtagsgebäude und stärktenuns im Andechser Keller, um amNachmittag Wiesbaden mit sei-

nem wunderschönen Kurhaus,Kurpark und Casino zu erkun-den. Zum Glück hat keiner vonuns Haus und Hof verspielt…

Wenn so viele Frauen auf Rei-sen gehen, darf natürlich einBummel durch die Einkaufs-straßen der Stadt und ein Besuchim Café nicht fehlen!

Die Frauenvertreterinnen ha-ben – emsig unterstützt von RitaPuchinger – mal wieder ganzeArbeit geleistet und einen wun-derbaren Ausflug organisiert.Ein großes Dankeschön von al-len Teilnehmerinnen!

CHRISTINA NICKEL

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Damian H. Siegmund

Oberurseler SommerAuftritt beim Hessentag am 15. Juni

Es war ein gut-warmer bisschwül-heißer Frühsommer-

tag in Oberursel. Ein Gewitter-guß war schon niedergegangen,doch zur Zeit des Auftritts schi-en die Sonne so gut sie konnte.So gab es auf der Bühne ein Platzan der Sonne für alle und es warrichtig „kuschelig“ warm unterdem schwarzen Zeltdach.

Der Frauenchor des Poli-zeichors unter Leitung von Da-

mian H. Siegmund unterhielt dieZuhörer mit einem breit ge-fächerten bunten Programm.Von Volks- und Wanderliedernbis zu modernem Pop war allesdabei.

Gerdi Selzer und MargotHoffrichter bereicherten das Pro-gramm mit launischen hessi-schen Mundartvorträgen.

Dies alles kam auf demMarktplatz in Oberursel sehr gut

an. Manch einer der nur so zufäl-lig vorüberschlenderte suchtesich einen Sitzplatz, um ein bis-schen zu verweilen und zu-zuhören.

Nach gut einer Stunde Pro-gramm war es gut, dass die Ge-tränkestände in unmittelbarerNähe für eine wohlverdiente Er-frischung erreichbar waren.

INGE BRAUNMILLER

Fotos: Klaus Heinke

Der Frauenchor berichtet

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Kaum zu glauben, aber wahrLudwig Wagner wurde 70 Jahr’

Ludwig Wagner, einer der be-sten 1.Tenöre des Polizeicho-

res und der beste Erste Tenor derPreußen, beging am 6. Mai 2011seinen siebzigsten Geburtstag.

Als eine der tragenden Stim-men des Ersten Tenors im Poli-zeichor Frankfurt am Main undbei den Preußen ist er aus demVereinsgeschehen praktisch garnicht mehr wegzudenken. Ersteht bereits über drei Jahrzehnteals aktiver Sänger dem Poli-zeichor treu zur Seite und ist einGründungsmitglied der Preußen.

Er managte über viele Jahreden Kartenverkauf des Choresund trug somit auch dazu bei,dass bei Auftritten die Häuserfast immer voll waren.

Man kennt und mag ihn alshumorvollen, offenen Menschen,der für den Chor immer da ist,wenn er gebraucht wird. Alsehemaliger Frankfurter Schutz-mann kann er aber durchaus kri-tisch sein, wenn es notwendig ist.

Zur Feier seines Ehrentageslud er Die Preußen nebst Ehe-partnern und einem ganzenTross von Verwandten und Be-kannten am 14. Mai 2011 in dasEvangelische Gemeindehausnach Bornheim ein.

Eine seiner Enkelinnen eröff-nete, nachdem er seine Be-grüßung der Gäste und die Gä-ste das vorzügliche Essen hintersich hatten, den musikalischenTeil des Abends mit Vorträgeneiniger Flötenstücke.

Sangesfreund Wolfgang Bo-the, einer der Zweiten Tenöredes Chores und der Preußen,trug zusammen mit DominikHeinz das Stück von Otto Reuter

„In fünfzig Jahren ist alles vor-bei“ vor. Und selbstverständlichließen sich die Die Preußen.nicht lange bitten und überreich-ten Ludwig einen bunten StraußMelodien aus ihrem Repertoire.

Ebenso durfte hier ein extragetextetes Lied unseres Sanges-freundes Günter Burkhardt nichtfehlen, aus dessen Feder auchein kurzer humorvoller Quer-schnitt aus dem Leben von Lud-wig stammte, den unser Sanges-freund Horst Weidlich vortrug.

Als kleine Premiere kann manden Auftritt der zum Frauenchordes Polizeichores gehörendenPreußenfrauen bezeichnen, dieebenfalls ein Loblied auf Ludwigzum Besten gaben.

An dieser Stelle sei Dir, lieberLudwig, sowie Deiner FrauWilma, noch einmal für diesenschönen Abend recht herzlichgedankt. Wir wünschen Dir vorallem noch recht lange Gesund-heit, Glück und Wohlergehen imKreise Deiner Familie, dem Poli-zeichor sowie der Preußen.

THEO DIEFENTHÄLER

Die Preußen berichten

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Leb’ wohl, kleiner Trommler…Adi Hillmann verstarb im Alter von 78 Jahren

Wir trauern um Adolf Hill-mann - genannt Adi, der

am 29. Mai 2011 nach schwererKrankheit im Alter von 78 Jahrenverstorben ist.

Adi war ein Vollblutmusiker.Seine große Leidenschaft wardas Schlagzeug.

Aber auch für den Polizeichorschlug sein Herz seit etwadreißig Jahren. Er unterhielt unsauf vielen kleineren und größe-ren Chorreisen mit seiner„Quetsch“, seinem Akkordeon,aus dem er manchmal auch nichtimmer den richtigen Ton heraus-holte, aber seine Herzlichkeitund sein unvergleichlicher Char-me machten ihn zu einem Uni-kum.

Einmalig waren auch seineSpäße, mit denen er jung wie altbegeisterte. Er nahm sich neuenSängern an und gab ihnen sofortdas Gefühl, Teil des Polizeicho-res zu sein.

Nachdem er seine Band auf-geben musste tat sich ein neuesBetätigungsfeld für ihn auf: DasFrankfurter Seniorenorchester,bei dem er bald als Schlagzeugereinen Namen machte.

Nicht wegzudenken war erauch bei den Preußen, bei denener seit deren Gründung gernedie Rolle des kleinen Gendar-men Adi übernahm, der als Stra-fe für seinen abgebrochenen Sä-bel immer zu Kniebeugen aufder Bühne verdonnert wurde.

Adi war nicht nur ein Sängerim Polizeichor Frankfurt, er warein Teil des Polizeichores. Mitihm ist dieser Teil für immer ge-gangen.

Wir werden ihm ein ehrendesAndenken bewahren.

DER VORSTAND

In memoriam

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Mitglieder

Und jedes Jahr kommt eins dazuÄltestes Vereinsmitglied feierte 101. Geburtstag

Am 07.07.1910, mehr als 21Jahre vor der Gründung un-

seres Polizeichores Frankfurt amMain e.V. erblickte Agnes Meßer-schmidt – unser ältestes Vereins-mitglied – das Licht der Welt.

Ihre Kindheit verbrachte sieam Biegwald und ging späterzum Maschinen- und Kompres-sorenbauer Pokorny & Witte-kind, einem während der Brüs-seler Weltausstellung 1910 mitdem Grand Prix, Diplom d’hon-neur Goldene Medaille ausge-zeichneten Unternehmen, das zudieser Zeit am heutigen West-bahnhof angesiedelt war.

Später arbeitete sie viele, vieleJahre lang bei der Stadt Frank-

furt auf dem Steuer- und Kassen-amt.

Unser erster Vorsitzender EikeSchütte und ich waren von An-fang an von der Vitalität und gei-stigen Frische unseres Vereins-mitglieds begeistert. Gewiss Ver-schleißerscheinungen, die vonIhr angesprochen wurden, hatder ein oder andere schon nachetwas mehr als der Hälfte seinesDaseins. So ist es ihr auch heutenoch möglich, in ihrer Wohnungeigenständig zu leben. Mich per-sönlich hat ihre sehr sachlicheAussage zu Ihrem Alter - „daswusste ich ja auch nicht und hät-te es mir nie vorstellen können,aber jedes Jahr kam einfach ein

Uwe Stein (links) und Eike Schütte (rechts) gratulierten der Jubilarin (Mitte) im Namen des Vorstandes

weiteres Jahr dazu“ - tief beein-druckt.

Während unseres Gesprächsund ihren Erzählungen, unteranderem über Krieg und Gefan-genschaft, wurde uns erst nacheinem Hinweis ihrer Freundinund Nachbarin klar, dass sievom ersten Weltkrieg sprach -unsere geistige Zeitschiene wur-de neu justiert!

Wir würden uns alle freuensie zu unseren nächsten Konzer-ten begrüßen zu dürfen und ha-ben jede erdenkliche Unterstüt-zung seitens unseres Chores zu-gesagt.

UWE STEIN

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JuliInge Rosewick 02.07.1951 60 JahreKlaus Krumb 20.07.1941 70 JahreChrista Lotz 31.07.1941 70 Jahre

AugustLilli Pölt 01.08.1931 80 Jahre

SeptemberElse Sippel 01.09.1921 90 JahreDieter Willhardt 02.09.1961 50 JahreFranziska Stader 06.09.1951 60 JahreIlse Pinzka 17.09.1941 70 JahreEduard Amrein 24.09.1951 60 JahreBarbara Klug 29.09.1961 50 Jahre

Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem AlternCOCO CHANEL

„Runde“ Geburtstage

46

Organigramm

Vorstand des Polizeichores Frankfurt am Main e.V.

VorsitzenderEike SchütteP: (06107) 63 00 99

Fax: (06107) 946 07 25mT: (0171) 872 95 32

eike.schuette@polizeichor-frankfurt.eu

2. VorsitzenderUwe STEINP: (069) 57 54 13

mT: (0177) 298 01 65

uwe.stein@polizeichor-frankfurt.eu

SchatzmeisterJörgen Knaack

D: (069) 75 55 61 24P: (069) 57 80 06 64

mT: (0152) 08 72 31 49joergen.knaack@polizeichor-frankfurt.eu

ArchivarListenführerFranz HELLER

P: (069) 548 80 67

Edgar LOCKSTEDTP: (069) 55 54 07

mT: (0173) 380 86 89edgar.lockstedt@gmx.de

Jörg TROLLIUSD: (069) 690 -47151P: (069) 31 83 48joerg.trollius@gmx.de

Vertreterinnender aktiven Frauen

Roswitha DILLP: (069) 34 41 13

mT: (0172) 687 33 18roswitha.dill@senckenberg.de

Renate STEINP: (069) 57 54 13

mT: (0177) 165 87 47renate.stein.phy@googlemail.com

Sabine WEIDLICHP: (06171) 69 39 86

mT: (0179) 352 32 53sabineweidlich@gmx.de

VertreterPreußentruppe

Theo DIEFENTHÄLERD: (069) 470 58 58P: (06184) 6 11 10

theo.diefenthaeler@polizei.hessen.de

VertreterBlaulichtsängerHeinrich STEPHAN

P: (06190) 16 59

Beisitzer fürSonderaufgaben

Wolfgang LOTZT: (069) 62 41 52

Willi STRUPPT: (069) 56 62 91

mos12sa34@t-online.de

Beisitzerin fürFrauenchorLilli RIMMELE

P: (06171) 28 65 32

KartenverkaufHorst Weidlich

Tel.: (06171) 88 77 571Fax: (06171) 91 28 523

weidlich-family@t-online.de

KassenprüferKarlheinz MANTHEY

Carla MEISE

GeschäftsführerReiner OHMER

D: (069) 755 –11852P: (069) 51 13 03

mT: (0151) 19 65 29 62reiner.ohmer@polizeichor-frankfurt.eu

2. SchatzmeisterWulfart Baron von RAHDEN

P: (06101) 8 66 40mT: (0177) 560 39 63

Fax: (06101) 80 32 34wulfart.rahden@polizeichor-frankfurt.eu

2. GeschäftsführerIngelore HARDER-SCHÜTTE

P: (06107) 63 00 99mT: (0160) 286 11 07

ingelore.harder-schuette@polizeichor-frankfurt.eu

ÖffentlichkeitsarbeitFriedhelm DUENSING

P: (069) 86 71 01 71mT: (0172) 922 98 18

Fax: (069) 86 71 01 72friedhelm.duensing@polizeichor-frankfurt.eu

Musikalischer LeiterGerhard LÖFFLER

P: (069) 70 79 30 11P: (069) 35 35 94 48

mT: (0163) 672 74 36gerhard.loeffler@polizeichor-frankfurt.eu

DirigentFrauenchor

Damian H. SIEGMUNDmT: (0163) 795 58 32

Polizeichor Frankfurt am Main e. V.Adickesallee 70, Polizeipräsidium60322 Frankfurt am Mainwww.polizeichor-frankfurt.eu

info@polizeichor-frankfurt.eu

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