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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org 57. Jg. - Nr. 4/2011 Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete Zeit in der Karwoche und zu Ostern! Liebe Firmlinge! Am 7. Mai darf ich Euch in Mürzzuschlag im Auftrag un- seres Herrn Diözesanbischofs Dr. Egon Kapellari das Sakra- ment der hl. Firmung spenden und ich freue mich darauf. In der Vorbereitung auf dieses Fest möchte ich Euch zwei Gedanken mitgeben. Fürs Erste: Du bist wer, weil Gott auf Dich schaut. Anse- hen haben ist ein Grundbe- dürfnis von uns Menschen. Es tut gut, wenn mich jemand wohlwollend anschaut und zu mir sagt: Gut, dass Du da bist! Ich finde Dich gut! Das Ansehen, das andere mir schenken, bestimmt mein Selbstwertgefühl wesentlich mit. Wer attraktiv ist, be- kommt es scheinbar wie von selbst geschenkt. Wenn sich andere ein schlechtes Bild von mir gemacht haben oder ich mir selber mein Ansehen verdorben habe, dann wirkt sich das ebenfalls auf mich aus. Ich werde unsicher und gehemmt. Manchmal traue ich mir nicht einmal mehr zu, was ich eigentlich problemlos könnte. Da ist es gut zu wissen, dass Gott immer noch nach mir ausschaut, mich sorgend und liebend anschaut. Gott will, dass Menschen sich entfalten, aufblühen und wachsen. Als Abbild Gottes haben wir eine unverlierbare Menschenwür- de, unabhängig vom Ansehen bei unseren Mitmenschen. Fürs Zweite: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Hl. Geist! Wesentliches in un- serem Leben ist nicht „mach- PASSIONSKONZERT Sonntag, 10. April 2011, 19 Uhr Stadtpfarrkirche Mürzzuschlag Antonia Rankersberger, Violine Vokalensemble der Pfarre Mürzzuschlag Orgel und Leitung: Bernhard Hirzberger Werke von Vitali, Biber, Haydn, Franck u. a. Freiwillige Spenden erbeten Euer Leben möge gelingen! Unser heuriger Firmspender Propst Hans Feischl war von 1973 bis 1976 Kaplan in Mürzzuschlag und ist jetzt Dechant in Bruck/Mur. Im folgenden Brief wendet er sich an unsere Firmlinge: bar“. Es wird uns geschenkt. Da ist jemand, der uns Ver- trauen entgegenbringt, der uns etwas zutraut, der uns etwas anvertraut, der uns mit dem ausrüstet, was wir für unsere Aufgaben brauchen. Die Salbung mit Chrisam bei der Firmung will zum Ausdruck bringen: Du bist auserwählt! Du bist etwas Besonderes! Du bist wertvoll! Du bist wich- tig für unsere Gemeinschaft! Diese zwei Gedanken bewe- gen mich, wenn ich an Euch denke, liebe Firmlinge. Ihr seid angesehene, wertvolle junge Menschen. Ich danke Euch für Eure Entscheidung, das Sakrament der Stärkung zu empfangen - Euer Leben möge gelingen! Im Gebet mit Euch verbunden grüße ich Euch mit großer Freude. Euer Firmspender Hans Feischl

201104 Pfarrblatt April Mürzzuschlag

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201104 Pfarrblatt April Mürzzuschlag

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Page 1: 201104 Pfarrblatt April Mürzzuschlag

PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG www.muerzzuschlag.org57. Jg. - Nr. 4/2011

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine gesegnete Zeit in der Karwoche und zu Ostern!

Liebe Firmlinge!Am 7. Mai darf ich Euch in Mürzzuschlag im Auftrag un-seres Herrn Diözesanbischofs Dr. Egon Kapellari das Sakra-ment der hl. Firmung spenden und ich freue mich darauf. In der Vorbereitung auf dieses Fest möchte ich Euch zwei Gedanken mitgeben.Fürs Erste: Du bist wer, weil Gott auf Dich schaut. Anse-hen haben ist ein Grundbe-dürfnis von uns Menschen. Es tut gut, wenn mich jemand wohlwollend anschaut und zu mir sagt: Gut, dass Du da bist! Ich finde Dich gut!Das Ansehen, das andere mir schenken, bestimmt mein Selbstwertgefühl wesentlich mit. Wer attraktiv ist, be-kommt es scheinbar wie von selbst geschenkt. Wenn sich andere ein schlechtes Bild von mir gemacht haben oder ich mir selber mein Ansehen verdorben habe, dann wirkt

sich das ebenfalls auf mich aus. Ich werde unsicher und gehemmt. Manchmal traue ich mir nicht einmal mehr zu, was ich eigentlich problemlos könnte.Da ist es gut zu wissen, dass Gott immer noch nach mir ausschaut, mich sorgend und liebend anschaut. Gott will,

dass Menschen sich entfalten, aufblühen und wachsen. Als Abbild Gottes haben wir eine unverlierbare Menschenwür-de, unabhängig vom Ansehen bei unseren Mitmenschen.Fürs Zweite: Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Hl. Geist! Wesentliches in un-serem Leben ist nicht „mach-

PASSIONSKONZERTSonntag, 10. April 2011,

19 UhrStadtpfarrkircheMürzzuschlag

Antonia Rankersberger, Violine

Vokalensemble der Pfarre Mürzzuschlag

Orgel und Leitung:Bernhard Hirzberger

Werke von Vitali, Biber, Haydn, Franck u. a.

Freiwillige Spenden erbeten

Euer Leben möge gelingen!Unser heuriger Firmspender Propst Hans Feischl war von 1973 bis 1976 Kaplan in Mürzzuschlag und ist jetzt Dechant in Bruck/Mur. Im folgenden Brief wendet er sich an unsere Firmlinge:

bar“. Es wird uns geschenkt.Da ist jemand, der uns Ver-trauen entgegenbringt, der uns etwas zutraut, der uns etwas anvertraut, der uns mit dem ausrüstet, was wir für unsere Aufgaben brauchen. Die Salbung mit Chrisam bei der Firmung will zum Ausdruck bringen: Du bist auserwählt! Du bist etwas Besonderes! Du bist wertvoll! Du bist wich-tig für unsere Gemeinschaft!

Diese zwei Gedanken bewe-gen mich, wenn ich an Euch denke, liebe Firmlinge. Ihr seid angesehene, wertvolle junge Menschen. Ich danke Euch für Eure Entscheidung, das Sakrament der Stärkung zu empfangen - Euer Leben möge gelingen!

Im Gebet mit Euch verbunden grüße ich Euch mit großer Freude.

Euer FirmspenderHans Feischl

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Wort des Pfarrers„Mit dem Himmel beschenkt“ – eine Diözese Deutschlands gab sich für ihr seelsorgli-ches Wirken und Überlegen dieses Leitwort. Mich faszi-niert dieses Thema. Es ist ein Zugang zu vielen großen Wirklichkeiten des Lebens und auch zu den kleinen und alltäglichen Begeben-heiten und Geschehnissen. Wie können z. B. Kinder über alles staunen und praktisch in allem den „Himmel“ ent-decken!Die Faschingszeit liegt schon einige Zeit hinter uns; auch diese Zeit konnte mit dem „Himmel“ beschenken: Köst-licher Humor, feinsinnige Witze usw. lassen frei wer-den für herzliches Lachen, fröhliche Gemeinschaft, un-beschwerte Stunden, ...Die Fastenzeit weiß auch mit dem „Himmel“ zu beschen-ken! Die Fastenzeit im Sinn und Geist des christlichen Glaubens ist eine besonde-re Zeit der Erneuerung eines Lebens aus dem Glauben und der Taufe. Wer sich auf diese Dimension des Fas-tens einlässt, merkt sehr bald: Fasten im Sinn der Kirche und des Geistes Jesu

bedeutet auch ein Ringen. Es ist ein Ringen und Kämpfen in einer ganz bestimmten Art und Weise: das persönliche und gemeinschaftliche Leben klar zu gestalten und in die-sem Geist zu bleiben.Ein Glaubender unserer Tage, Frère Alois aus Taizé, hat es in einem Brief an Jugendliche so auf den Punkt gebracht: „Die unermesslichen Probleme unserer Gesellschaft können dazu verleiten, alles schlecht zu reden und aufzugeben. Wenn wir uns entscheiden zu lieben, entdecken wir den Freiraum, uns selbst und den Menschen, die uns anvertraut sind, eine Zukunft zu geben.“Eine gesegnete Fastenzeit, erfüllt von der Sehnsucht, dem „Himmel“ und der Zu-kunft Raum zu geben!

Ihr Pfarrer Alois Glasner

Feier zum 60jährigen Jubiläum der Katholischen Frauenbewegung SteiermarkMit einem Festgottesdienst begann für die Mitglieder der Katholischen Frauenbewe-gung (kfb) des gesamten De-kanates sowie für Interessierte am 27. Februar um 14 Uhr in Krieglach dieses Fest. Wir fei-erten die Messe mit unserem geistlichen Assistenten Pfar-rer Mag. Alois Steinkleibl, mit Dechant Hans Mosbacher, Pfarrer Mag. David Schwin-genschuh und Diakon Jürgen Krapscha. Musikalisch um-rahmt wurde der Gottesdienst vom Jugendchor Kindberg unter der Leitung von Mag. Brigitte Hafenscherer. Deka-natsleiterin Gertrude Neussl begrüßte alle Anwesenden. Beim anschließenden Fest-akt im Pfarrsaal Krieglach berichtete Rudolfine Rinn-hofer, wie sie vom damaligen

Dechant gebeten worden war, im Dekanat eine Frauengrup-pe zu gründen. Dies war für sie nicht überall leicht gewesen, denn manche Pfarren hielten so eine Vereinigung für nicht

notwendig. Maria Irnberger, die Diözesansekretärin der Katholischen Frauenbewe-gung, wies auf die vielen Akti-vitäten der Frauen in den Pfar-ren hin. So sollen die Frauen sich gegenseitig ermutigen, in der Nachfolge Jesu Christi aus der Kraft des Glaubens zu leben, die Vielfalt der Be-gabungen und Interessen zu entdecken und weiterzuent-wickeln. Frauen sollen ermu-tigt werden, ihre Fähigkeiten in Familie, Wirtschaft, Politik und Kirche einzusetzen. Die kfb ist auch offen für Frauen in Glaubensschwierigkeiten und für Frauen, die sich von der Kirche distanziert haben.Steiermarkweit findet vom 23. bis 25. September ein großes Fest auf Schloss Seggau statt.

Bei einer Jause und einem gemütlichen Beisammensein fand unser Fest seinen Aus-klang.

Gertraud Pretterhofer

Rudolfine Rinnhofer Gertrude NeusslMag. Maria Irnberger

8. April, 19.00 Uhr:Jugendkreuzweg in Kindberg

29./30. April: SpiriNight in Vorau

Eine heilige WiderstandskämpferinMit Interesse studierten die Schüler des Gymnasiums und der Handelsakademie eine Ausstellung über die Märty-rerin Schwester Restituta in der Aula des Bundesschul-zentrums.Ihr bürgerlicher Name war Helene Kafka, sie arbeitete als Krankenschwester in Wien und Niederösterreich. Im Krankenhaus Mödling war sie leitende Operations- und Anästhesieschwester.

1915 trat sie in den Orden der Franziskanerinnen ein. Am 18. Februar 1942, es war der Aschermittwoch, wurde sie von den Nationalsozialis-ten wegen ihrer standhaften Treue zum christlichen Glau-ben und zum österreichischen Heimatland verhaftet und am 30. März 1943 enthauptet. Papst Johannes Paul II. hat sie im Jahr 1998 selig gespro-chen. Ihr Gedenktag wird am 29. Oktober begangen.

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Pfarrheim, Pfarrball, PfarrfestDer Mürzer Pfarrgemeinderat (PGR) plant für die Zukunft

GEBETS.ZEIT — LICHT.ZEIT

Du Abglanz von des Vaters Pracht,Du bringst aus Licht das Licht hervor,Du Licht vom Licht, des Lichtes Quell,Du Tag, der unsern Tag erhellt.Das Morgenrot steigt höher schon,wie Morgenrot geh ER uns auf:in seinem Vater ganz der Sohnund ganz der Vater in dem Wort. Amen. (Alter Hymnus)

Immer wieder werden die Pfarrgemeinderäte gefragt, worüber bei den Sitzungen eigentlich geredet wird. Am 11. Februar hat beispiels-weise Erwin Mack über die Beschlüsse des Wirtschafts-rats gesprochen, der den Jahresabschluss von 2010 genehmigt hat. Einnahmen von 71.534,04 Euro stehen Ausgaben von 74.615,25 Euro gegenüber. Die Diffe-renz kann durch Rücklagen abgedeckt werden.

Paul Krebs hat von einem erfolgreichen Pfarrball be-richtet. Ausführlich hat er die Umsatzzuwächse doku-mentiert. Ob der Reinerlös vom Vorjahr erreicht werden kann, stand bei der PGR-Sit-zung noch nicht fest. Auch Verbesserungsvorschläge für das nächste Jahr wurden bereits gesammelt.

Der PGR hat die Neuformierung des Organisation-Teams für das heurige Pfarrfest bespro-chen und Vorüberlegungen für die PGR-Wahl im März 2012 angestellt. Auf Anregung von Barbara Kubasa wurde auch über die Neuregelung der Krankenhausseelsorge diskutiert.Einen Arbeitsschwerpunkt im PGR wird für die nächsten Jahre die Erneuerung des Pfarrheims darstellen. „Viele Leute warten schon darauf“, stellte Anna Hofbauer fest. Die Pfarrgemeinderäte be-schlossen, einen Ausschuss einzusetzen, der die Vorbe-reitungsarbeiten koordiniert. Dieser Arbeitskreis soll die finanziellen Möglichkeiten sondieren, einen Meinungs-bildungsprozess einleiten und einen Zeitplan fixieren.

Friedrich Rinnhofer

Nach dem Sabbat kamen in der Morgendämmerung des ersten Tages der Woche Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. (Mt 28,1)Das ist der erste Satz des Evangeliums, das in der Oster-nacht verkündet wird. Es ist immer wieder diese Bewe-gung auf das Osterfest zu, die wir im Leben brauchen: Von der Dunkelheit ins Licht, von der Angst zur Hoffnung, vom Leid zum Trost, von der Traurigkeit zur Freude.

So geht es auch den beiden Frauen. Sie kommen aus der Dunkelheit, sie trauern um Jesus, der gekreuzigt wurde und nun hinter einem Stein im Felsengrab liegt.Aber da ist etwas passiert, etwas ganz Gewaltiges, was niemand vermutet hat: Jesus war tot und ist wieder leben-

Sieger Köder,Maria von Magdala am Grab

dig geworden. Auferstehung, das ist, wenn man am Boden zerstört ist und plötzlich wie-der auf beiden Beinen steht und zu gehen beginnt.Und doch reicht diese Aufer-stehung noch weiter: Sie be-trifft das ganze Leben. Unser Leben, es geht eben nicht nur einmal zu Ende, jeder Tag mehr ist ein Tag weniger, son-dern es gibt mit der Auferste-hung von Jesus die Hoffnung, dass Gott uns einst ebenso auferwecken wird, uns nicht im Tode belässt.Der Engel auf dem Grabstein sagt zu den beiden Frauen: Fürchtet euch nicht! Das hat er schon einmal gesagt, zu den Hirten im Weihnachts-evangelium: Fürchtet euch nicht.Dieses Leben ist mit Jesus Christus nicht mehr zu fürch-ten. Gott hat zu ihm gehalten, hat nun bestätigt: Die Liebe ist stärker als der Tod, die Men-schenfreundlichkeit ist mehr wert als alle Gewalt, Macht und Unterdrückung.Dieses Leben hat einen Sinn, es kann gelingen, mit diesem Jesus und seiner Botschaft.Diese Ostererfahrung wün-sche ich uns allen.

Jürgen Krapscha

Klein, aber fein ...Krankheitsbedingt etwas dezimiert aber voll Begeisterung hat der Kindersingkreis der Pfarre unter der Leitung von Frau Christina Stegmaier im März unsere „30 Minuten mit Gott“ mitgestaltet.Die Proben finden wöchentlich mittwochs von 15.00 bis 15.45 Uhr im Musikzimmer des Pfarrhofes statt.Alle Kinder und Jugendlichen sind dazu herzlich eingeladen.

Herzliche Einladung zur EhejubiläumsmesseDie Pfarre Mürzzuschlag lädt alle Ehepaare, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum mit 10, 20, 25, 30, 40, 50, 60 oder gar 65 Jah-ren feiern, herzlich zur Ehejubiläumsmesse am 29. Mai 2011 um 10.15 Uhr ein.Wenn Sie zu diesen Jubelpaaren gehören, melden Sie sich bitte im Pfarrhof, Tel. 03852/2326 oder [email protected] an. Vielen Dank!

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Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag. Druck: Druckerei Bachernegg, KapfenbergSchriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Feischl (1), Krapscha (1), Pretterhofer (2), Rinnhofer (2), Weirer (1).

Norbert Gaugl (82),Wiener Straße 188Maria Glaser (69), Altenheim-straße 12, Kindberg

Holly Rose Devine, Buenos Aires

Gelegenheit zur Beichte besteht an jedem Samstag von 18.00 bis 18.20 Uhr und nach Vereinbarung

Die Redaktion bittet wieder um eine Spende für das Pfarrblatt. Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlschein. Danke!

Zum 101. GeburtstagJohanna Pfeiffer,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1

Zum 97. GeburtstagHermana Bauer,Untere Berggasse 1

Zum 93. GeburtstagAdolf Christer,Stuhleckstraße 9Maria Käfer,Schaldorferstr. 6, St. Marein

Zum 92. GeburtstagIng. Friedrich Weniger,Roseggergasse 43Edeltrude Stadlbauer,Untere Berggasse 2

Zum 91. GeburtstagHildegard Moser,Dr.-Josef-Pommer-Gasse 1

Zum 85. GeburtstagRudolf Reisenegger,Ganz 15, GanzKaroline Benke, Obere Wald-randsiedlungsgasse 39Maria Schreiner,Edlachstraße 16

Zum 80. GeburtstagErich Pölzl,Rohrauergasse 8Margareta Kopf,Knappenhof 7/2

Zum 75. GeburtstagAntonia Kindlhofer,Pretulstraße 16MRudolf Csar,Grüne Insel 13

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 28. 4. 2011

Sonntag, 3. April8.45 Uhr: Heilige Messe19 Uhr: KreuzwegandachtDienstag, 5. April: 14.00 Uhr: Seniorennachmit-tag im Pfarrsaal: Lichtbilder-vortrag von Christoph Paar: „Israel“Donnerstag, 7. April14.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Mürzzu-schlagSonntag, 10. April10.15 Uhr: Heilige Messe19 Uhr: Passionskonzert (sie-he Seite 1)Montag, 11. April18.30 Uhr: Heilige Messe, eucharistische AnbetungDienstag, 12. April9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Palmbüsche bindenFreitag, 15. April15 Uhr: Kinderkreuzweg15 Uhr: Dekanatskreuzweg der kfb in Kindberg19.30 Uhr: Sitzung des Pfarr-gemeinderatesPalmsonntag, 17. April8.45 Uhr: Segnung der Palm-zweige beim Kriegerdenkmal, Prozession in die Kirche zur Feier der heiligen MesseDie Kinder feiern den Wort-gottesdienst im Pfarrsaal.Montag, 18. AprilDie Abendmesse entfällt.Gründonnerstag, 21. April20.00 Uhr: Heilige Messe vom Letzten Abendmahl, mitge-staltet vom Vokalensemble der Pfarre. Leitung: Bernhard HirzbergerAnschließend Ölbergandacht und Gelegenheit zur BeichteKarfreitag, 22. April15.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben des HerrnAnschließend Anbetung beim Heiligen Grab und Gelegen-heit zur Beichte

Karsamstag, 23. April7.00 Uhr: FeuersegnungAnbetung beim Heiligen Grab:10 -11 Uhr und 16 -17 UhrSegnung der Osterspeisen:15.00 Uhr: Edlach16.00 Uhr: Ganztal16.00 Uhr: Hönigsberg17.00 Uhr: Stadtpfarrkirche20.00 Uhr: Feier der Oster-nachtVeronika Egger, Mezzosopran Bernhard Hirzberger, Orgel

Isabella Faltl (56), Schul-straße 10, Mitterdorf

Liebe Kinder!Es wird Sommer und das heißt LAGERZEIT!!!Vom 16. Juli bis 23. Juli 2011 werden wir wieder eine auf-regende, spannende und lustige Woche auf der Hölltalhütte bei Judenburg verbringen. Da die Teilnehmerzahl streng auf 45 Kinder beschränkt ist, wird folgender Anmeldemodus durchgeführt:• Mitfahren können alle Kinder, die zwischen 1997 und 2004

geboren sind.• Alle Jungscharkinder, MinistrantInnen und Mädchen und Bur-

schen des Kidsclub haben den Vorrang bei der Anmeldung.Anmeldetermine:Für Jungschar- und Kidsclubkinder und Minis: 18. 4. – 29. 4. Für alle anderen Kinder: 2. 5. – 13. 5. 2011Ihr bekommt die Anmeldungen in den Heimstunden und dann in der Schule. Bitte gebt die ausgefüllten Anmeldungen während der Öffnungszeiten in der Pfarrkanzlei bei Frau Weinfurter ab.Wir freuen uns schon sehr auf ein tolles Jungscharlager mit euch! Anna, Antonela und das ganze JS-Lager-Team

Ostersonntag, 24. April7.00 Uhr: Heilige Messe am Ostermorgen, Einzug mit der Eisenbahner-Musikkapelle von der Johanneskapelle8.45 Uhr: FestgottesdienstW. A. Mozart: Orgelsolomesse für Solisten, Chor und Orchester. MGV Mürzklang und Vokalensemble. Leitung: Birgit LeistentrittNach den Messen Weih-fleischessen im PfarrsaalOstermontag, 25. April10.15 Uhr: FamilienmesseSonntag, 1. MaiWeißer Sonntag8.45 Uhr: Heilige Messe19 Uhr: Maiandacht bei Fami-lie Rinnhofer vlg. Ganster in LambachDienstag,3. Mai9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Der Kasperl kommt