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2012-05-19 Heimspiel (Ausgabe 06/2012)

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Stadionzeitung des TSV Mindelheim

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Ausgabe 06/201 2

Seite 1 2

KolumneUnter der Lupe

Gewalt in deutschen Stadien

Seite 1 9

Fußball - anno dazumalAbschied von Ahne R.

Plus Bl ick zurück ins Jahr 1 988

Vorstellung unseresheutigen Gegners

Seite 10

TSV Nördl ingen

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Liebe Zuschauer und Fans des TSVMindelheim,

ich darf sie heute zum letzten

Heimspiel der Saison 201 1 /1 2 und

somit auch zum letzten Spiel in der

BOL begrüßen. Ein ganz besonderer

Gruß gi l t unseren Gäste aus Nörd-

l ingen, sowie dem Schiedsrichter-

Team.

Am heutigen Samstag geht nicht nur eine sportl ich

erfolgreiche Saison zu Ende, sondern auch unser Trainer

Markus Eder, der Vater des Erfolgs nimmt Abschied hört auf.

Nach 2 Jahren und der Aufstieg in die Landesl iga betreut er

zum letzten mal die 1 . Mannschaft im Jul ius-Stromayer-

Stadion. Was sagt man bei einem Abschied solch eines Klas-

setrainers?

Was hat man noch für Worte, wenn ein Trainer zwei Jahre

lang seinen Dienst bei unserem Herzensverein verrichtet hat

und das sogar so gut, dass man oft gänzl ich vergessen hat,

dass es vor ihm andere Trainer beim TSV Mindelheim gab und

andere nach ihm geben wird?

Viel leicht, dass es ein gutes, beruhigendes Gefühl war,

Markus Eder als Trainer zu wissen.

Wahrscheinl ich war es für viele ähnl ich und für viele ein

schwer nachzuvol l ziehendes Gefühl , doch es war so.

Zwar ist ein Trainer nichts ohne seine Mannschaft, doch

gebührt Ma zweifelsfrei der grösste Antei l am Aufstieg des

TSV Mindelheim und dem tol len Offensivfussbal l der letzten

zwei Jahre.

Sein Ehrgeiz und sein unerschütterl icher Siegesswi l le waren

Markenzeichen beim TSV Mindelheim. Von vielen verehrt, von

dem einen oder anderen verhasst, ist Ma ein echter Typ im

Fussbal l zi rkus, von denen es kaum noch welche gibt.

Neben Markus Eder, verabschiedet sich Heute auch Roland

Ahne als Betreuer der 1 . Mannschaft.

Der TSV Mindelheim und die Abtei lung Fussbal l verl ieren

heute nicht nur ein Trainer und Betreuer sondern auch

Freunde!

Lieber Ma, lieber Roland, DANKE FÜR ALLES! ! !

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Grußwort

MITKO PERTEMOV

Abtei lungsleiter

Die Fußball-AbteilungsleitungTSV Mindelheim

Abteilungsleitung

Mitko Pertemov

I lse Bauer (stv. )

Jugendleiter

Henning Zahn

Tino Twachtmann (stv. )

Jugendkoordinator

Dieter Hefele

Kassierer

Jürgen Vogt

Gerhard Hi ldisch

Beisitzer

Hermann Herz

Guido Martin

Manuel Ness

Wolfgang Streitel

Christoph Wissigkeit

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1 . Mannschaft (Bezirksoberliga)

Liebe Fans , Gönner u. Zuschauer

Zum letzten Punktspiel der BOL Saison

201 1 /201 2 möchte ich Sie nochmals

recht herzl ich begrüßen. Unserem heu-

tigen Gast aus Nördl ingen meine herz-

l ichen Glückwunsche zur Qual i fikation

der neu gestal teten Landesl iga.

Vor zweieinhalb Jahren als mich Mitko anrief und mich fragte

ob ich das Amt als Trainer der 1 . Mannschaft übernehmen

möchte, schrieben wir uns auf die Fahne, dass wir mit jungen

Leuten aus der Region arbeiten möchten. Das haben wir

richtig gut umgesetzt und unser Credo war von Anfang an:

„Wenn du immer das gleiche machst, was du bisher getan

hast, wirst du nie weiterkommen als dorthin, wo du jetzt bist.“

Zwei Jahre lang haben wir für unser Ziel hart gearbeitet. Die

Jungs mussten sich einiges anhören und immer wieder Kritik

von mir einstecken. Das Schöne daran war, dass sie diese

annahmen und sich dadurch verbesserten und letztendl ich

schaffte die Mannschaft es, sich für die Landesl iga zu qual i fi -

zieren.

Jungs, ihr habt einen klasse Job gemacht.Nun ist es aber an der Zeit, unseren Leitspruch weiter

zu leben.

Damit sich die Jungs weiter entwickeln, braucht es eine neue

Ansprache. Viele der Spieler kenne ich nun schon so lange,

dass es keine Trainer-Spieler Beziehung mehr, sondern Freund-

schaft ist. Die Jungs brauchen frischen Wind um die Ohren

und darum ist es für mich Zeit zu gehen.

Ich möchte mich bei al len für die Zeit beim TSV Mindelheim

bedanken.

Lieber Mitko,

an dich ein besonderes Dankeschön. Du hast es durch deine

Entscheidungen als Abtei lungsleiter geschafft, dass der TSV

Mindelheim wieder in der Landesl iga spiel t.

Meinem Nachfolger und der Mannschaft wünsche ichALLES ALLES Gute! !

Man sieht sich. Ma

Bisherige Tabel lenplatzierungen beider Teams

Die schönsten Momente mit Marcus Eder

DANKE Ma!!!!

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1 . Mannschaft (Bezirksoberliga)

Tabel le Bezirksoberl iga Schwaben

Tore pro Spiel tag - TSV Mindelheim

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Statistik 1 . Mannschaft

Torvorlage Eigentor Bester Scorer (Vorlagen + Tore)

Torjäger Bezirksoberliga

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Unser heutiger Gegner

Kopf-an-Kopf Statistik

Bisherige TorschützenBl ick in die Vergangenheit

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Zuschauerstatistik BOL Schwaben

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Brennend heiße Bengalofeuer stürzen auf Spieler und

Zuschauer, Hool igans attackieren harmlose Busse mit

friedl ichen Fans, Ul tras stehen nachts vor den Häusern von

Spielern und drohen ihnen Schläge und mehr an. Keine Frage,

die Gewalt im und um den Fußbal l hat in den vergangenen

Jahren ugenommen. Der Einfluss und die Macht der Fans auf

den einst so einfachen Kampf von 22 Männern um einen Bal l

hat spätestens nach dem

Relegationsspiel von For-

tuna Düsseldorf gegen

Hertha BSC Berl in am

Dienstagabend neue Di-

mensionen angenommen.

In diesem Spiel zeigte sich

die hässl iche Fratze des

Fußbal ls. Mit Pyrotechnik

machten die Herthafans

ihrem Unmut und die

Düsseldorfer Anhänger ihrer Freude Luft. Egal , ob man Spieler,

Zuschauer oder Ordner mit den siedenden Leuchtkörper

verletzt. Egal , ob die eigene Mannschaft dadurch aus der

Konzentration gebracht wird. Egal , ob man seinem Verein eine

hohe finanziel le Strafe aufbürdet. Das gehört mittlerwei le

schon zum Al l tag der Proficlubs, so scheint es. Beispiele gibt

es genug - von Karlsruhe über Frankfurt bis hin nach Rostock

oder Leipzig.

Aber das war ja schl ießl ich nicht al les: Hunderte stürmten vor

Spielschluss – zwar wohl in bester Feierabsicht – das Feld und

nahmen so massiv Einfluss auf die verbleibende Spielzeit.

Dass Schiedsrichter Wolfgang Stark schl ießl ich die Partie zu

Ende spielen l ieß, war zwar bitter für die Hertha, für den

Deutschen Fußbal l und zur Vermeidung einer wirkl ichen

Eskalation die richtige Entscheidung. „DFB und Ligaverband

sind sich darüber einig, dass solche unverantwortl ichen und

die Gesundheit der vielen friedl iebenden Fans gefährdenden

Szenen in einem Fußbal lstadion nicht tolerierbar sind und

konsequent geahndet werden müssen“, hieß es in einer

Stel lungnahme. Nur ein Beispiel von vielen, wie Fans

mittlerwei le am Spielgeschehen und am Vereinsleben tei l -

nehmen. Wut und Enttäuschung über mangelhafte Leistungen

und vermeintl ich fehlende Einsatzbereitschaft schlagen um in

Hass und brechen in vielen Formen aus. Ul tras oder Hool igans,

die den Fußbal l nur als Bühne für Massenschlägereien und

Aggressionsbewältigung verwenden, sind noch einmal eine

ganz andere Hausnummer. Das ist ein anderes Thema, als

Anhänger, bei denen sich Frust aufstaut und spontan in

Gewaltaktionen entlädt.

DFB und DFL sind eifrig dabei , nach Lösungen zu suchen. Aber

Fanprojekten, Zugeständnissen und Schul terschlüssen sind

natürl iche Grenzen gesetzt, wenn Vorsatz oder urplötzl iche

Frustration im Spiel sind. Seit Jahren gibt es deswegen das

Mittel des Stadionverbots, dass aber oftmals wi l lkürl ich

angewandt wird. Ein zuständiger Sicherheitsbeauftragter kann

nach Gutdünken Stadionverbote aussprechen. Eine Anhörung

oder Revision gibt es nicht. Dafür gi l t das Verbot in der ganzen

Bundesrepubl ik. Ganz nach dem Motto: Lieber einen

Unschuldigen verbannt als einen Schuldigen entkommen

lassen. Der Weißheit letzter Schluss ist das nicht. Deswegen

kündigen nun DFB und DFL Konsequenzen an. Mit den

Präsidenten und Vertretern al ler drei Profi l igen sol len im

Zusammenspiel mit Justiz und Pol izei Präventions- und

Sanktionsmögl ichkeiten durchgesprochen und erarbeitet

werden. Und das noch vor dem Bundesl igastart im August.

Man ist also gewi l l t, der Entwicklung, die bei der

Weltmeisterschaft 1 998 mit dem Beinahe-Mord von Pol izist

Daniel Nivel durch deutsche Hool igans einen weltweit

öffentl ichen Startschuss erhiel t, aufs Schärfste zu begegnen.

Aber die Radikal isierung, die in der gesamten Gesel lschaft und

nicht nur im Profifußbal l zu beobachten. Auch in den unteren

Ligen gibt es seit Jahren vermehrt besorgniserregende

Vorfäl le. Seien es Zuschauer gegen Spieler, Gegner, Fanlager

oder Mitspieler untereinander, das Ergebnis ist das Gleiche:

die reine Konzentration auf das Spiel , das von Mi l l ionen

gel iebt wird, ist gestört. Das Leben an der Seitenl inie rückt

viel zu oft in den Mittelpunkt. Der Respekt der Spieler habe

abgenommen: gegenüber dem Schiedsrichter, gegenüber

Zuschauern und gegenüber dem Gegner, heißt es im Lager der

Schiedsrichter. Nachstehend ein paar Vorfäl le der jüngeren

Vergangenheit im Raum Schwaben.

• Anfang Mai 201 2 beendete der Schiedsrichter in der

Kreisl iga A I I (Landkreis Lindau) die Partie zwischen dem SV

Nonnenhorn und Dostluk Friedrichshafen beim Stand von 2:0

für Nonnenhorn vorzeitig, nachdem Friedrichshafens Ibrahim

Altinkaynak seinen Mitspieler Eray Albayrak ins Gesicht

geschlagen hatte. Als der vom Feld verwiesene Altinkaynak

auf dem Weg in die Kabine war, legte er sich noch mit seinem

schimpfenden Vater an und beide mussten von den

Teamkol legen getrennt werden.

• Ende November 201 1 musste die Bezirksl igapartie zwischen

dem SV Westerheim und dem SV Grimmelfingen in der

Nachspielzeit abgebrochen werden. Nach einem Foul an

einem Grimmelfinger kochten die Emotionen hoch, SVG-

Unter der Lupe - "Gewalt in deutschen Stadien"

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Ersatzspieler und Westerheimer Zuschauer kol l idierten hand-

fest miteinander.

• Auch vor der Jugend machen die Entwicklungen nicht hal t.

Im November 201 1 wurde das Spiel zwischen den E-1 -Junioren

des FC Königsbrunn und der E2 des FC Augsburg abgebrochen.

5:2 hatte Königsbrunn zur Halbzeit geführt, während der FCA in

der zweiten Halbzeit zuerst zum 5:5 ausgl ich und dann auch das

6:5 erziel te. Das war dann Anlass für die Königsbrunner Trainer

und Zuschauer, auf den Platz zu laufen und den Schiedsrichter

vor den Augen der Kinder tätl ich anzugreifen. Die Begegnung

wurde schl ießl ich drei Minuten vor Spielende abgebrochen.

Rainer Batsch, der Vorsitzende des Jugendsportgerichts

erklärte: „Leider, gerade bei E-Jugend- und F-Jugend-Spielen

(Sechs- bis Zehnjährige) haben wir öfter Vorfäl le. Meistens

sind es zu ehrgeizige El tern, die dann meinen, ausgerechnet ihr

Sohn oder ihre Tochter wird benachtei l igt.“

• Nicht vergessen wird der Hi l tenfinger Schiedsrichter Ernst

Hontschik den Tag, als er Ende August 201 1 die A-Klassen-

Partie zwischen Ditib Landsberg und dem TSV Finning pfiff.

Nach zwei Platzverweisen, einen wegen Schiedsrichter-

beleidigung, und einem Elfmeterpfi ff fühl te sich Landsberg

benachtei l igt und verl ießen auf Anweisung des Abtei lungs-

lei ters nach 70 Minuten beim Stand von 1 :3 das Feld. Auf dem

Weg in die Kabine wurde Hontschik von den beiden mit

Platzverweisen bestraften Ditib-Spielern abgepasst und bekam

dabei einen Schlag ins Gesicht.

• Noch gut in Erinnerung ist im Unteral lgäu das Kreisklasse-

Spiel zwischen dem TSV Markt Wald und dem SV Salgen/

Bronnen. In jenem Spiel am 1 1 . Oktober hatte ein Zuschauer

den Torhüter des TSV Markt Wald in den Unterleib getreten

und so schwer verletzt, dass dieser mit dem Rettungswagen ins

Krankenhaus gebracht werden musste. Unmittelbar nach der

Tätl ichkeit des Zuschauers kam es auch zu Tumulten und einem

Handgemenge unter den Zuschauern

Gewalt ist eben kein Problem des Fußbal ls, sondern eines der

Gesel lschaft. Solange Gewalt im tägl ichen Leben ihren Platz

hat, wird sie auch auf die Fußbal lplätze drängen. Schl ießl ich

bietet sich ihr dort die größte Bühne. Am einfachsten wäre es,

die Sicherheitsschraube anzuziehen, wie es die Pol izei gerne

sähe. Fußbal l -Fankul tur aber braucht Luft. Ein Opernpubl ikum

würde sie ersticken. Wer von der tol len Atmosphäre im Stadion

schwärmt, muss auch lärmende Zuschauer ertragen. Für

randal ierende Anhänger dagegen bleiben Vereine und Pol izei

gemeinsam zuständig. Bei Jugend- und Amateurspielen sind

die gutwi l l igen Ordner aber meist überfordert. Deswegen sol l te

hier ein Schuss mehr Gelassenheit und mehr Respekt bei

El tern, Trainer, Zuschauer und Spieler einkehren. Fußbal l ist ein

Spiel und das sol l Freude bringen. Für die meisten Fans

schl ießen sich aber Gewalt und Spaß aus.

Unter der Lupe - "Gewalt in deutschen Stadien"

Erich Wörishofer

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PremiumpartnerHauptsponsor

Sponsoren( in alphabetischer Reihenfolge)

Braunsberger GmbH

Obere Reihe (v.l .): Eckers Patrick, Baur Tobias, Mayer Christian, Wissigkeit Christoph, Thamm Holger, Siegwart Phi l ipp, Feger Roman, Siegwart Daniel

Mittlere Reihe (v.l .): Yurtseven Tarik (Trainer 2. Mannschaft), Martin Guido (Torwart-Trainer), Di l l i tz Andreas, Weglehner Max, Ende Stefan, Schuster Michael , Türkel i Ersin, Rogg Rick,

Rettenmayr Christian, Neuberger Robert, Münch Hermann, Weber Manuel , Räth Thomas (Betreuer), Eder Marcus (Trainer 1 . Mannschaft), Ende Wolfgang (Betreuer)

Untere Reihe (v.l .): Schlesiger Dominik, Kugelmann Tobias, Siegwart Florian, De Paly Hannes, Schäffler Christoph, Pöpperl Markus, Kobold Thomas, Aksoy Erdem, Mandl Matthias

Auf dem Bild fehlen: Schüly Nicolas, Kremser Johannes, Zwerger Nico, Herdl i tschka Tobias, Purz Markus, Mamout Oglou Al i , Moser Andreas und die Neuzugänge zur Winterpause

Schuster Joachim, Menhofer Hannes, Ploß Lukas und Späth Marc

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Premiumpartner Premiumpartner

Obere Reihe (v.l .): Eckers Patrick, Baur Tobias, Mayer Christian, Wissigkeit Christoph, Thamm Holger, Siegwart Phi l ipp, Feger Roman, Siegwart Daniel

Mittlere Reihe (v.l .): Yurtseven Tarik (Trainer 2. Mannschaft), Martin Guido (Torwart-Trainer), Di l l i tz Andreas, Weglehner Max, Ende Stefan, Schuster Michael , Türkel i Ersin, Rogg Rick,

Rettenmayr Christian, Neuberger Robert, Münch Hermann, Weber Manuel , Räth Thomas (Betreuer), Eder Marcus (Trainer 1 . Mannschaft), Ende Wolfgang (Betreuer)

Untere Reihe (v.l .): Schlesiger Dominik, Kugelmann Tobias, Siegwart Florian, De Paly Hannes, Schäffler Christoph, Pöpperl Markus, Kobold Thomas, Aksoy Erdem, Mandl Matthias

Auf dem Bild fehlen: Schüly Nicolas, Kremser Johannes, Zwerger Nico, Herdl i tschka Tobias, Purz Markus, Mamout Oglou Al i , Moser Andreas und die Neuzugänge zur Winterpause

Schuster Joachim, Menhofer Hannes, Ploß Lukas und Späth Marc

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2. Mannschaft (KK Allgäu 2)

Bisherige Tabel lenplatzierungen beider Teams

Tabel le KK Al lgäu 2

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Page 18: 2012-05-19 Heimspiel (Ausgabe 06/2012)

Aufstieg in die Landesliga

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Fußball – anno dazumal

27. September 1 988

November 1 988

Das war er und das ist er - unser Roland! Inder letzten Stadionzeitung in dieser Saison

gehört diese Seite dir! Denn das heutige Spiel

ist auch zugleich dein aktiver Abschied beim

TSV Mindelheim. Wir danken dir für die

viel fäl tige Unterstützung in den vergangenen

Jahren und wünschen dir einen geruhsamen

"TSV-Ruhestand"! ! !

Wir sehn uns!

Anm. der Redaktion: Das Spiel endete 1 :0 für den TSV Mindelheim

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Statistik 2. Mannschaft

Tore pro Spiel tag

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Tabellen unserer Junioren-Mannschaften

U1 9 (A-Jun. ) Kreisl iga Schwaben Al lgäu

U1 5 (C1 -Jun. ) Kreisl iga Schwaben Al lgäu

U1 7 (B-Jun. ) Kreisklasse Schwaben Al lgäu

U1 5 (C2-Jun. ) Gruppe Schwaben Al lgäu UA

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U1 3 (D1 -Jun. ) Kreisklasse Schwaben Al lgäu

U1 3 (D3-Jun. ) Süd 2 Gruppe Schwaben

U1 3 (D2-Jun. ) Süd 1 Gruppe Schwaben

U1 1 (E1 -Jun. ) Süd 1 Gruppe Schwaben

Tabellen unserer Junioren-Mannschaften

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U1 1 (E2-Jun. ) Süd 1 Gruppe Schwaben

U09 (F1 -Jun. ) Süd 2 Gruppe Schwaben

U1 1 (E3-Jun. ) Süd 2 Gruppe Schwaben

U09 (F2-Jun. ) Süd Gruppe Schwaben

Tabellen unserer Junioren-Mannschaften

Jürgen Vogt, Mindelheim

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