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Prophylaxe & Professionelle Zahnreinigung Schallzahnbürsten Nehmen Sie Ihr Wohlbefinden selbst in die Hand – nur dann gelingt es wirklich! Zahnpflege Lebensfreude & Genuss Gestestet MundRaum Das Praxis-Magazin Ausgabe 02 MUNDRAUM 2013 IHR EXEMPLAR ZUM MITNEHMEN!

MundRaum · 2013. 7. 31. · MUNDRAUM 02/2013 3 Inhalt 04 Das Beste für die Zähne 06 Prophylaxe & Professionelle Zahnreinigung 08 Nehmen Sie Ihr Wohlbefinden selbst in die Hand

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Prophylaxe & Professionelle Zahnreinigung

Schallzahnbürsten

Nehmen Sie Ihr Wohlbefinden selbst in die Hand – nur dann gelingt es wirklich!

Zahnpflege

Lebensfreude & Genuss

Gestestet

MundRaumDas Praxis-Magazin

Ausgabe 02 MUNDRAUM 2013

IHR EXEMPLAR ZUM MITNEHMEN!

Page 2: MundRaum · 2013. 7. 31. · MUNDRAUM 02/2013 3 Inhalt 04 Das Beste für die Zähne 06 Prophylaxe & Professionelle Zahnreinigung 08 Nehmen Sie Ihr Wohlbefinden selbst in die Hand

Mit dem Herbst sagt der Sommer langsam „Tschüss“ und es geht mit großen Schritten dem Winter entgegen. Viele beschäftigen sich jetzt schon gedanklich mit dem Jahresende – Die ersten wichtigen Planungen für das neue Jahr stehen an. Denken Sie dabei vor allem an Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie.

Neben den bekannten Vorsorgeuntersuchungen sollten Sie sich auch um Ihre Zähne kümmern. Denn „Zahnpflege ist Gesundheitsvorsorge für den ganzen Körper“, wie Sie auch in dieser MundRaum lesen können.

Bleiben Sie entspannt und nehmen Sie Ihr Wohl-befinden selbst in die Hand. Wir geben Ihnen dazu einige Tipps und Anregungen. Was der Abschied von Kontonummer und Bankleitzahl im nächsten Jahr für Sie bedeutet, lesen Sie bei uns auf Seite 10.

Und wenn Sie ein gesundes Geschenk suchen, mit dem Sie Ihre Lieben sicher zum Strahlen bringen werden – dann schauen Sie mal auf die Seiten 12 und 13.

Wir begleiten Sie gern auf einem(Zahn-)gesunden Weg undstehen Ihnen bei Fragen zur Seite.

Herzlichst Ihr Dr. Thomas Kiesel und Dr. Björn EggertZahnärzte und goDentis-Geschäftsführer

Mit optimaler Vorsorgein den Jahresendspurt!

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Wir freuen uns auf Ihre Anregungen und Fragen, die wir gerne persönlich beantworten. Schicken Sie uns eine E-Mail an [email protected].

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MUNDRAUM 02/2013 3

Inhalt04 Das Beste für die Zähne

06 Prophylaxe & Professionelle Zahnreinigung

08 Nehmen Sie Ihr Wohlbefinden selbst in die Hand – nur dann gelingt es wirklich!

10 Service-Tipp: Abschied von Kontonummer und Bankleitzahl zum 1. Februar 2014

10 Rätsel /Sudoku

11 Schmerzempfindliche Zähne?

12 „Wer es bequemer haben möchte, sollte sich für eine Schallzahnbürste entscheiden.“

14 Ach, da war ja noch was! Sorgen Sie vor – ein gut gepflegtes Bonusheft spart bares Geld!

15 Impressum

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Das Beste für die ZähneDie gesunde Diät, das Fitnessprogramm oder die abend-liche Joggingrunde – jeder weiß: um meine Gesundheit muss ich mich selbst kümmern. Mit regelmäßiger Vor-

sorge und moderner Diagnosetechnik beim Arzt soll diese möglichst lange geschützt werden. Es ist

selbstverständlich, mit den besten Mitteln für die Gesundheit zu sorgen.

Umso mehr überrascht es, dass viele bei der Pflege der eigenen Zähne weniger anspruchsvoll

sind. Sie setzen Hilfsmittel ein, die nicht mehr zeitgemäß sind. Diesen Menschen sind moderne

Zahnhygiene, Professionelle Zahnreinigung und die Segnungen von Interdentalbürsten und Zahnseide

oft unbekannt. Sie verzichten auf die bestmögliche, medi-zinisch sinnvolle Vorsorge. Die Folge sind oft Zahnfleischerkrankun-gen und früher Zahnverlust. Deren Konsequenzen sind erschreckend, jedoch den wenigsten bewusst.

…guter EindruckSchöne und gesunde Zähne helfen im All-tag. Mit ihnen lässt sich leichter ein gewin-nendes Lächeln schenken. Auch im beruf-lichen Leben spielen gepflegte Zähne eine Rolle. Sie unterstreichen das persönliche Erscheinungsbild. Mund, Zähne und Augen prägen den ersten Eindruck. Moderne Be-handlungskonzepte bieten ein breites Leis-tungsspektrum, um ästhetisch anspruchs-voll das Aussehen der Zähne zu korrigieren, Beschädigungen zu beheben und Lücken zu schließen. Zähne in ihrer Natürlichkeit zu erhalten, ist oberstes Ziel eines qualitätsori-entierten Prophylaxekonzeptes.

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MUNDRAUM 02/2013 5

…Gesundes ZahnfleischEntzündungen des Zahnfleisches (Gingivitis) und des Zahnhalteappa-

rates (Parodontitis) sind bei Erwachsenen weit verbreitet. Erste Alarmzeichen einer Parodontitis sind Zahnfleisch-

bluten, Rötungen und Schwellungen. Unbehandel-te Parodontalerkrankungen fördern schwere All-

gemeinerkrankungen und erhöhen deutlich das Risiko für Herz-/Kreislaufbeschwerden. Auch bei Vorerkrankungen wie Diabetes, Gelenk-beschwerden oder rheumatischer Arthritis sollte das Risiko einer Parodontitis minimiert werden.

Die Teilnahme an einem qualitätsorientier-tem Prophylaxeprogramm sollte selbstver-ständlich sein. Ebenso sollte eine gründliche Zahnhygiene generell Teil einer gesunden Lebensweise sein. Der Grundstein für ein strahlendes Lächeln, frischen Atem und ein vitales Erscheinungsbild im Alter wird durch früh begonnene Mundhygiene gelegt. Die Erkenntnis, dass gesunde Zähne und gesun-des Zahnfleisch wichtige Voraussetzungen für ein hohes Maß an Lebensqualität sind, sollte motivieren, Zähne und Zahnfleisch wertzu-schätzen und engagiert zu pflegen.

Parodontalerkrankungen sind keineswegs schicksalhafte Folgen des Älterwerdens. Je eher eine Parodontitis erkannt wird, umso besser. Eine individuelle, risikoorientierte Prophylaxe und gute Mundhygiene sind die besten Voraussetzungen, um das Zahnfleisch und die Zähne zu schützen. Bei entsprechender Pflege bilden Zähne und Zahnfleisch auch im Alter eine harmonische Einheit.

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&MUNDRAUM 02/20136

Sind wir doch mal ehrlich. Vergleichen wir die Zähne mit dem Rest des Körpers, nehmen wir die Gesundheit unserer Beißerchen doch nicht wirklich alle für voll. Na gut – wenn es richtig weh tut und der kleinste Bissen weiches Toastbrot schon für ein Schmerzgewitter im Kopf sorgt, dann könnte der Weg in die Zahnarztpraxis ein leichter sein. Aber einfach so zum Zahnarzt – ohne Schmerzen? Der Stempel im Bonusheft, um möglichst alle Zuschüs-se seitens der Krankenkasse zu kassieren? O.K. – das ist noch einmal ein Argument. Aber darüber hinaus ist eine zahnärztliche Vorsorge bei vielen Menschen noch immer nicht selbstverständlich. Eine Tatsache, die sich auch in der täglichen Hege und Pflege von Zahnfleisch und Zähnen zeigt: Natürlich putzen wir alle zweimal täglich mehr oder weniger korrekt unsere Zähne. Aber wenn es abends spät, oder morgens hektisch wird, dann kann dieses minutenlange Ritual auch schon mal ausfallen.

Warum ist das so? Hier kann nur vermutet werden, dass die Auswirkungen chronischer Erkrankun-gen im Mundraum auf den Rest des Körpers nicht ausreichend bekannt sind. Zähne putzen gehört für viele Menschen immer noch zum täglichen Waschprogramm und nicht zur Gesundheitsvorsor-ge. Daher wird auch eine regelmäßige Prophylaxe nicht zwangsläufig mit Krebsvorsorge oder dem jährlichen Check-Up für Herz, Lunge und weite-ren lebenswichtigen Körperteilen in Verbindung gebracht.

Und das, obwohl sich die Parodontitis – oftmals falsch als Parodontose bezeichnet – längst zu einer Volkskrankheit entwickelt hat, die weitaus schlim-mere Folgen haben kann, als Mundgeruch und Zahnschmerzen.

Die Parodontitis ist eine chronische Entzündung des Zahnhalteapparates und nach Angaben der Bundeszahnärztekammer die häufigste Ursache für Zahnverlust bei Menschen ab 45. Aktuelle Studien zur deutschen Mundgesundheit zeigen eine kla-re Tendenz: Immer mehr Erwachsene – und hier ein immens hoher Anteil der Senioren – leiden an einer Parodontitis. Zahnfleischbluten, Rötungen und Schwellungen sind erste Alarmzeichen. Diese Entzündung wird meist durch bakterielle Zahnbe-läge ausgelöst, die sich am liebsten zwischen den Zähnen und am Zahnfleischrand festsetzen. Wird diese so genannte „Plaque“ nicht entfernt, suchen sich die Bakterien ihren Weg in tiefere Schichten des Zahnfleisches. Der Körper wehrt sich und pro-duziert Enzyme, die zwar die Bakterien, aber auch den gesamten Zahnhalteapparat selber angreifen. Ohne Behandlung droht letzlich Zahnausfall.

Aber wie schon gesagt, geht es hier längst nicht mehr nur um die Zähne. Entzündungen, die lange genug im Mund ihr Unwesen treiben, beschränken sich nicht darauf, den Zähnen zu schaden.

Prophylaxe Professionelle Zahnreinigung:

Denn Zahnpflege ist Gesundheitsvorsorge für den ganzen Körper!

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&Wissenschaftler haben erkannt und bewiesen, dass Erkrankungen in der Mundhöhle ein allgemeines Gesundheitsrisiko bedeuten können. Die Rede ist zum Beispiel von Wechselwirkung zwischen Parodontitis und rheumatischen Erkrankungen sowie einem erhöhtem Herzinfarkt- und Schlagan-fallrisiko. Ein Diabetes kann durch die Folgen der Parodontitis verschlimmert werden. Bei Schwange-ren besteht ein auffälliger Zusammenhang zwi-schen Erkrankungen des Zahnhalteapparats und Frühgeburten mit einem geringen Geburtsgewicht. Umgekehrt verstärken Diabetes, ein geschwächtes Immunsystem und Rauchen die Risiken für Er-krankungen von Zähnen und Zahnfleisch. Verant-wortlich sind Bakterien und Keime, die über die Blutbahn in den gesamten Körper gelangen und Entzündungen auslösen können.

Und wo finden wir diese Bakterien? Im Zahnbelag und auf der Zunge! Zahnbelag, auch bekannt als „Plaque“ oder „Biofilm“, besteht aus Bakterien und deren Stoffwechselprodukten, Nahrungsresten und Bestandteilen des Speichels. Er ist zäh, haftet fest an den Zähnen an und bietet Bakterien und Kei-men einen idealen Nistplatz. Es geht also darum, die Bakterien möglichst regelmäßig und gründlich zu entfernen – auf den Zähnen, der Zunge und in den Zahnzwischenräumen. Eine Aufgabe, der wir zuhause zwar gut, aber nicht zu 100 Prozent nachkommen können, da wir nun einmal nicht alle Stellen erreichen, die dem Zahnbelag als Aufent-haltsort gefallen können.

Aber dafür gibt es ja die Profis in der goDentis-Zahnarztpraxis. Die gehen bei einer PZR, bei der Professionellen Zahnreinigung, den Dingen genauestens auf den Grund und entfernen die schädlichen Beläge auch an Stellen, die wir bei der normalen Zahnreinigung nicht erreichen können. Diese Professionelle Zahnreinigung ist immer Teil einer Prophylaxesitzung - also dem Check-Up-Programm für die Zahngesundheit. Hier geht es in erster Linie darum, die Risiken für Krankheiten wie eine Parodontitis rechtzeitig zu erkennen. Zu einer guten Prophylaxe gehört beispielsweise das Messen der so genannten Taschentiefe. Hier wird mit einer Sonde geprüft, ob der Zahnfleischsaum, der jeden Zahn umgibt, intakt ist. Bereiche, die tiefer als drei Millimeter sind, werden als Zahnfleischtaschen bezeichnet und deuten auf eine Parodontitis hin.

Da sich ein Entzündungsprozess über eine lange Zeit unbemerkt entwickeln kann, ist die regelmä-ßige Überprüfung der Mundgesundheit also enorm wichtig – auch wenn die Zähne gesund aussehen und nicht weh tun.

Prophylaxe Professionelle Zahnreinigung:

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MUNDRAUM 02/20138

Tun wir nicht länger so, als ob es uns gut geht, sondern sorgen wir ab sofort dafür, dass es uns gut geht. Lernen wir, realistisch und guten Mutes zu sein und die vielen großartigen Dinge unseres Lebens wert zu schätzen. Dann haben wir Energie für den Umgang mit dem Rest.

Was kann ich heute tun, dass ich

mich wohl fühle?Diese Frage mit Sofort-effekt ist ein Geschenk. Nicht die neuen Schuhe oder eine Liebeserklä-

rung machen uns dauer-haft glücklich. Wir müssen selbst für unser Wohlbefin-den sorgen. Mit uns selbst verbringen wir den Rest unseres Lebens. Dies so intim wie mit nieman-dem sonst. Höchste Zeit folglich, mit uns selbst Freundschaft zu schlie-

ßen.

Nehmen Sie Ihr Wohlbefinden selbst in die Hand –

nur dann gelingt es wirklich!Die Hose kneift, die Tochter oder der Sohn haben Liebeskummer, die E-Mail-Nachrichten wollen be-antwortet sein, die Kunden verbreiten Dauerdruck. Wir wollen allen Ansprüchen gerecht werden und nicht nur gesund und erfolgreich, sondern auch noch selbstbewusst, liebenswert und schlank sein. Wer soll das schaffen? Nicht umsonst boomt der Ratgebermarkt mit Seminaren, Büchern und Apps, wie wir unsere Zeit besser managen, dieBeziehung gelassener gestal-ten und unsere eigenen Bedürf-nisse besser anmelden können. Doch bringt uns das Wohlbefinden?

Wohlbefinden ist eine EinstellungsfrageDer einzige Weg dorthin führt über uns selbst. Nur wenn es uns wirklich gut geht, strahlen wir das auf unsere Umgebung aus. Nur wenn es uns wirklich gut geht, können wir die vollen Kapazitäten unse-res Gehirns nutzen, kreativ und effizient sein, gute Lösungen finden und uns konzentrieren.

Erwarten Sie Wohlbefinden, sonst treffen Sie es nicht Überprüfen Sie Ihre Einstellungen, zum Beispiel zur Arbeit. Sind Sie dankbar, dass Sie eine haben? Freuen Sie sich, dass Sie dort interessante Men-schen treffen? Erwarten Sie, Freude zu erleben? Überall wartet das Wohlbefinden auf uns – wenn wir es treffen wollen und sehen können. Denn um etwas wahrzunehmen, müssen wir es kennen oder erwarten, sonst sehen wir es nicht. Und wenn wir es sehen, müssen wir es schätzen, und einen schicken Schreibtisch genau so wenig als selbstver-ständlich nehmen wie ein schönes Zuhause.

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MUNDRAUM 02/2013 9

Nehmen Sie Ihr Wohlbefinden selbst in die Hand –

nur dann gelingt es wirklich!

1. Ärgern Sie sich maximal drei Minuten. Sie bestimmen, wofür Sie Ihren Kopf und Ihr Herz hergeben. Sagen Sie „Stopp“ und wenden Sie sich dann gedanklich sinnvolleren Dingen zu. Nehmen Sie eine Uhr zu Hilfe.

2. Legen Sie schwierige Termine auf Dienstag. Dienstags ist unsere Leistungsfähigkeit am größten.

3. Erteilen Sie sich ein „Aber“-Verbot.„Aber“ ist der Tod jedes Dankes, Komplimentes oder Lobes im ersten Satzteil. „Ich bin dankbar für meine Gesundheit, aber mein Gewicht ärgert mich“ wäre so ein Beispiel. Besser ist, dankbar ohne wenn und aber zu sein für das, was Ihnen gefällt, und ein anderes Mal über Verbesserungen nachzudenken.

4. Gehen Sie 100 Schritte der Dankbarkeit.Wählen Sie einen Moment aus, bei dem Sie irgendwo entlang laufen. Sagen Sie 100 Schritte lang einfach so danke.

5. Denken Sie bei jedem Stück Schokolade an sich.Fragen Sie sich, ob Sie heute auch sonst schon gut für sich gesorgt haben und machen Sie Selbstfürsorge zur Gewohnheit.

Genussvolle Ideen für den Alltag

AutoreninfoDr. Ilona Bürgel ist Expertin für körperliches und geistiges Wohlbefinden. Sie hat es sich zur Aufgabe ge-macht, Menschen an sich selbst zu erinnern. Die Diplom-Psychologin ist nach 15 Jahren Managementer-fahrung in der freien Wirtschaft seit 2005 als Referentin, Autorin und Coach für Lebensfreude und Genuss tätig. Als Anhängerin der Positiven Psychologie und Liebhaberin guter Schokolade hat sie den Deutschen SCHOKOLOGIE Preis initiiert. Sie lebt und arbeitet in Dresden und Aarhus (DK). Ihr aktuelles Buch: „Jetzt denk ich wirklich nur an mich“. Mehr Infos unter www.ilonabuergel.de.

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MUNDRAUM 02/201310

Auch innerhalb Deutschlands kann dieses System schon länger genutzt werden – allerdings noch frei-willig. Innerhalb der SEPA (Single Euro Payments Area), gilt es schon seit 2008. So sollen bargeld-lose Zahlungen grenzüberschreitend einfach und unkompliziert abgewickelt werden können – wie im Inland. Für den SEPA Zahlungsverkehr benötigt man eben diese IBAN und für eine Übergangszeit den BIC (Business Identifier Code).

Wer Einzugsermächtigungen ausgestellt hat, etwa für den Kindergarten, den Sportverein, Stromver-sorger oder Versicherungen wird Post bekommen, oder hat sie schon erhalten. Wenn Sie aufgefor-dert werden Ihre IBAN und BIC mitzuteilen, dann sollten Sie auf diese Anfrage reagieren. Nur so kann sichergestellt werden, dass die erteilten Lastschrif-ten auch künftig ordnungsgemäß durchgeführt werden.

Die IBAN besteht aus einer Länderkennung – für uns DE – einer zweistelligen Prüfziffer sowie der bisherigen Bankleitzahl und der Kontonummer. Viele Banken vermerken diese Nummer bereits jetzt auf ihren Kontoauszügen. Oder die eigene IBAN kann dort erfragt werden. Der BIC besteht aus elf Buchstaben oder Zahlen. Er dient zur welt-

weiten eindeutigen Identifizierung von Kreditinsti-tuten. Dieser Code wird nur noch bis 2016 genutzt.

Teilen Sie die IBAN auch Ihrem Arbeitgeber für Ihre Lohnzahlungen und für Sonderzahlungen, wie vermögenswirksame Leistungen, rechtzeitig mit. So können Sie sicher sein, dass bei Ihnen auch ankommt, was Ihnen zusteht.

Service-Tipp:Abschied von Kontonummer und Bankleitzahl zum 1. Februar 2014

Ein Leben lang haben wir es nicht anders gekannt: Ob beim Onlinebanking oder am Sparkassenschalter – zu einer ordentlich Überweisung gehörten immer Kontonummer und Bankleitzahl.Doch damit ist bald Schluss. Ab Februar 2014 benötigen wir die soge-nannte IBAN (International Bank Account Number), die eine einfache Überweisung oder Lastschrift in 32 europäische Länder ermöglicht.

Sudoku

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MUNDRAUM 02/2013 11

Menschen mit sensiblen Zähnen kennen das Ge-fühl: Beim Genuss von heißen oder kalten Speisen und Getränken geht ein Ziehen und Stechen durch die Zähne. Wer sorglos genießen möchte, kann seine Zähne mit dem Relief ACP Gelee für diese Temperatur-Extreme fit machen.

Eine einzigartige Wirkstoffkombination aus drei Mineralien hat das Gelee in den USA schon zu einem erfolgreichen Produkt gemacht. Das paten-tierte ACP repariert beispielsweise Schäden in der Zahnoberfläche. Die Zähne sind so sicher vor Hitze, Kälte, Säuren und Berührungen geschützt, fühlbar glatt und glänzend.

Weiterer Vorteil: Das Relief ACP Gelee hilft dabei, Karies vorzubeugen.

Schon rein optisch wird deutlich, dass Relief ACP Gelee keine herkömmliche Zahncreme für emp-findliche Zähne ist. Das Gelee wird in Spritzen für eine genaue Dosierung angeboten. Damit fällt es leicht, das Gelee direkt zu applizieren und morgens wie abends nach dem Zähneputzen mit dem Finger einzumassieren – jeweils 3 Minuten reichen.

SchmerzempfindlicheZähne? Relief ACP Gelee ausprobieren!

Wer schmerzempfindliche Zähne hat, sollte das Relief ACP Gelee ausprobieren.

Wer es lieber mag, kann Relief ACP Gelee zweimal täglich für jeweils 10 bis 15 Minuten in Zahnschie-nen einwirken lassen. Die entsprechenden Schie-nen werden individuell vom Zahnarzt angefertigt.

Das Relief ACP Gelee ist ein freiverkäufliches, in der Apotheke erhältliches Produkt. Es wird ab dem 14. Lebensjahr angewendet.

Weitere Informationen zum Relief ACP Gelee erhalten Sie unter:

www.philips.de/relief

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MUNDRAUM 02/201312

In der Disziplin Zahnreinigung bekamen drei elekt-rische Zahnbürsten die Bewertung „Sehr gut“. Eine oszillierend-rotierend arbeitende und zwei Schall-zahnbürsten. Insgesamt erhielt die Philips Sonicare DiamondClean mit „sehr gut“ (1,4) die beste Note für die Zahnreinigung unter den sechs getesteten Schallzahnbürsten. Im Vergleichstest elektrischer Zahnbürsten der Stiftung Warentest, erreichte sie die Gesamtnote „Gut“ (1,6).

„Es hat mich gefreut, dass die Philips Sonicare bei der Zahnreinigung sehr gut abgeschnitten hat, da dies auch unserer klinischen Erfahrung entspricht“, so Professor Michael J. Noack, Poliklinik für Zahn-erhaltung und Parodontologie, Uniklinik Köln.

Den Vorteil gegenüber einer Handzahnbürste sahen die Tester nicht in der Zeitersparnis, sondern in einem oft besseren Plaque-Biofilm-Reinigungser-gebnis.

Getestet wurden oszillierend-rotierende Zahnbürs-ten und Schallzahnbürsten. Die Tester stellen fest: „Deutliche Vorteile beim Reinigen zeigt keines der beiden Systeme im Test.“

Die Tester präsentierten aber nicht nur eigene Untersuchungsergebnisse, sondern leiteten aus Studien folgende Empfehlung ab: „Die rotierenden Bürsten mit den kleinen, runden Köpfen eignen sich besonders für alle, die engagiert genug sind, um in aller Ruhe jeden einzelnen Zahn zu putzen. […] Wer es bequemer haben möchte, sollte sich für eine Schallzahnbürste entscheiden.“

Die jetzt von Stiftung Warentest getestete Philips Sonicare DiamondClean, die vor zwei Jahren auf den Markt kam, erreichte in den Disziplinen „Halt-barkeit/Umwelteigenschaften“ und „Handhabung“ den besten Wert unter den 14 getesteten Produkten sowie in „Zahnreinigung“ ein Sehr gut.

„Wer es bequemer haben

möchte, sollte sich für

eine Schallzahnbürste

entscheiden.“ *

Philips Sonicare DiamondClean erhält mit „sehr gut“ (1,4) die beste Note bei Zahnreinigung unter den getesteten Schallzahnbürsten in aktuellem Vergleichstest (Test Heft 4/2013) der Stiftung Warentest.

Professor Michael J. Noack

Philips Sonicare DiamondClean HX9332/04

Ausgabe 04/2013

GUT (1,6)

Im Test: 14 elektrische Zahnbürsten

www.test.de

Sehr gut (1,4) bei Zahnreinigung

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MUNDRAUM 02/2013 13

Weitere Informationen zu den Philips Sonicare Produkten erhalten Sie unter:

Tel 040 80 80 10 9 80 (Von Mo. bis Fr. von 8 bis 20 Uhr und Sa. von 9 bis 18 Uhr zum Festnetztarif Ihres Anbieters)

www.philips.de/sonicare

Die patentierte Schalltechnologie kombiniert 31.000 Bürstenkopfbewegungen pro Minute mit einem besonders weiten Borstenausschlag. Dabei bewegt sich der Bürstenkopf in 2 Minuten häufiger als eine Handzahnbürste in einem Monat.

Vor wenigen Wochen untersuchte auch das Team von WiSo (Wirtschaft und Soziales), ZDF elektrische Zahnbürsten und bescheinigte der Philips Sonicare Schalltechnologie gegenüber einer oszillierend-rotierenden und einer Ultraschall-Zahnbürste Vorteile.

Hersteller wie Philips Sonicare bieten eine Geld-zurück-Garantie, so kann eine Schallzahnbürste ohne Risiko ausprobiert werden.

*Stiftung Warentest (Test Heft 4/2013)

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Ach, da war ja noch was! Sorgen Sie vor – ein gut gepflegtes Bonusheft spart bares Geld!

Bei allen Sparmöglichkeiten sollte aber das wert-vollste „Kapital“ nicht vergessen werden – die eigenen Zähne. Regelmäßige Prophylaxe unter-stützt Ihre Mundgesundheit und damit ein Stück Lebensqualität.

Als gesetzlich versicherter Patient kennen Sie es: Das Bonusheft! Es wurde 1989 im Zuge einer Ge-sundheitsreform eingeführt. Wer es gut pflegt, der profitiert gleich doppelt. Der regelmäßige Gesund-heits-Check in der Praxis ist gut für die Zähne und die Krankenkassen erhöhen ihre Zuschüsse.

Vergessen kann hier teuer werden. Versäumt man einmal die jährliche Kontrolluntersuchung, redu-ziert sich der Zuschuss der Krankenkasse wieder. Und wenn das Heftchen nur mal vergessen wurde? Kein Problem! Einfach zum nächsten Termin mit-bringen und den Stempel durch die Zahnarztpraxis nachtragen lassen.

Ob Treuepunkte oder die guten alten Rabattmar-ken – im Gegensatz dazu spart das Bonusheft bares Geld. Wer fünf Kalenderjahre nachweist, erhält 20 Prozent Bonus, bei zehn Jahren sind es sogar 30 Prozent. Die Prozentsätze werden auf den gesetzli-chen Festzuschuss der Krankenkasse für die Regel-versorgung bei Zahnersatz wie Kronen, Brücken oder herausnehmbaren Prothesen angerechnet.

MUNDRAUM 02/201314

Das Wichtigste zusammengefasst:

» regelmäßige Untersuchungen fördern gesunde Zähne – ein Leben lang – und sparen Geld im Fall der Fälle. » Untersuchungen im Bonusheft eintragen lassen, bei Erwachsenen ein Stempel pro Jahr, bei Kindern und Jugendlichen zwei Stempel pro Jahr.» altes Bonusheft nicht wegwerfen.» verlorengegangene Bonushefte können neu ausgestellt werden, wenn durchgeführte Unter- suchungen nachvollziehbar sind.» ein Zahnarztwechsel hat keinen Einfluss auf die Gültigkeit des Bonusheftes.

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Impressum

HerausgebergoDentis - Gesellschaft für Innovation in der Zahnheilkunde mbHScheidtweilerstraße 450933 Kö[email protected]

Verantwortlich für den Inhalt(i.S.d.P.) Dr. Björn Eggert

RedaktionDr. Björn Eggert (goDentis GmbH), Birgit Mauthe (goDentis GmbH), Klaus Schenkmann (goDentis GmbH), Elke Schulte (goDentis GmbH), Stefanie Well (goDentis GmbH), Herbert Kogel (hoc-modo), WEFRA PR Gesellschaft für Public Relations mbH.

Layoutwww.hoc-modo.de

StandJuli 2013. Die Artikel mit Gesundheitsthemen dienen ausschließlich der Information. Sie wurden nach bestem Wissen und Gewissen verfasst und geben den Sachstand von Juli 2013 wieder. Im Fall von gesund-heitlichen Beschwerden, einer akuten Erkrankung oder Fragen wenden Sie sich bitte an den Arzt Ihres Vertrauens. Das Magazin „MundRaum“ kann und soll nicht den ärztlichen Rat ersetzen. Die goDentis GmbH haftet nicht für Schäden oder Unannehmlichkeiten, die wider Erwarten aufgrund der in dieser Publikation enthaltenen Informationen entstanden sind.

Bildquellenistockphoto, Shutterstock, Fotolia, goDentis, Philips (WEFRA PR GmbH) (Seite 11, 12, 13)

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Sudoku – Die Lösung

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Matthias Opdenhövel

DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei gemeinnützige Gesellschaft mbHSpendenkonto: Kreissparkasse Tübingen, BLZ 641 500 20, Konto 255 556

Machen Sie den Mund auf gegen Leukämie und lassen Sie sich jetzt als Stammzell-spender registrieren: durch einen Wangenabstrich mit einem Wattestäbchen, ganz einfach von zu Hause aus. Fordern Sie unter dkms.de das Registrierungs-Set und alle wichtigen Informationen an.

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