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Immobilien 19 Aktuell 11 Angelika Schweizer wurde am Eidg. Turn- fest Zweite im Leichtathletik-Vierkampf. In der Gymnastik auch. 13 Am vergangenen Donnerstag brannte kurz vor 20 Uhr ein Produktionsraum der Von Roll Breitenbach lichterloh. 9 Stellen 11/12 Samstag, 13. Juli 2013 Recht sonnig, am Nachmittag leicht zunehmende Gewitter- neigung. Sonntag, 14. Juli 2013 Auch am Sonntag dürfen wir viel Sonnenschein geniessen. Freitag, 12. Juli 2013 Sonnenschein pur. 14 / 26ºC 15 / 26ºC 14 / 25ºC Donnerstag, 11. Juli 2013 T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 [email protected] [email protected] Amtliches Publikationsorgan 105. Jahrgang Nr. 28 P.P. A 4242 Laufen s war ein Freudentag für die Mit- arbeitenden der VEBO Breiten- bach. Sie waren am Montag- morgen zum Spatenstich am Griena- ckerweg eingeladen, wo schon am 25. April 2014 die neue Werkstatt einge- weiht werden soll. «Unsere Werkstatt im ISOLA-Gebäude entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen, denn die Platzverhältnisse sind zu eng», sagte VEBO-Direktor Martin Plüss vor 80 Gästen. Die Nachfrage nach Arbeits- plätzen habe stets zugenommen. Die Gemeinde Breitenbach hat der VEBO Bauland gegenüber den Grien- Gebäuden zum Kauf angeboten, um ei- nen Neubau zu realisieren. Damit kann das bereits bestehende Personalrestau- rant für alle VEBO-Mitarbeitenden be- nützt werden. Das Projekt «One Level» des Architekten Gerold Dietrich zeich- net sich durch kurze Betriebsabläufe, hohe Transparenz und gute Integration in die Umgebung aus. 70 Arbeitsplätze zu je 25 Quadratme- tern werden im einstöckigen Bau unter- gebracht. Die Hälfte davon wird besetzt. Der schlichte rechteckige Bau hat eine Länge von 53, eine Breite von 38 und ei- E ne Höhe von 6 Metern. Er kann in ei- nem späteren Zeitpunkt auch aufge- stockt werden. Neben den Arbeitsplät- zen werden Büros, Garderoben und To- ilettenanlagen realisiert. Der Stahlbau wird dreiseitig mit Fassadenverglasung versehen, damit genügend Helligkeit vorhanden ist. Auf dem Dach kann so- gar eine Photovoltaik-Anlage gebaut werden, um erneuerbare Energie zu produzieren. «Der Spatenstich ist ein Meilenstein in der Geschichte der VEBO», erklärte Architekt Gerold Dietrich. In der neuen Werkstatt werden Menschen mit einer Behinderung an geschützten Arbeits- plätzen ihre Wertschöpfungsfähigkeit unter Beweis stellen. Im Auftrag der IV werden jährlich ca. zwölf Personen eine solide Ausbildung absolvieren, um an- schliessend ohne IV-Rente ins normale Wirtschaftsleben integriert zu werden. Er sei positiv überrascht, dass fast die ganze Belegschaft dieser Einladung ge- folgt sei. Die VEBO bezahlte der Gemeinde Breitenbach für den Landerwerb 150 Franken je Quadratmeter. Gebäude, Be- triebseinrichtungen, Umgebungsarbei- ten und Grundstück kosten total 5,7 Mio. Franken. Der Kanton Solothurn bezahlt nichts, der Baukredit beläuft sich auf 4,5 Mio. und die erwarteten Spenden auf 1,2 Mio. Franken. Zentrum in Oensingen VEBO (Verein einer Eingliederungsstät- te für Behinderte, Oensingen) ist eine Genossenschaft im Kanton Solothurn mit acht Werkstätten. In Breitenbach fördern 18 Fachpersonen rund 100 Mit- arbeitende. Die VEBO Breitenbach lud zum Spatenstich ih- res Neubauprojekts im Grien ein. Für die Abtei- lungen Mechanik und Montage wird eine ein- stöckige Halle mit 2050 Quadratmetern gebaut. Start für eine neue VEBO-Werkstatt Die VEBO-Werkstätten kommen im Grien Breitenbach wieder näher zusammen Jürg Jeanloz Spatenstich für die neue VEBO-Werkstatt in Breitenbach: (v. r.) Architekt Patrick Müller, VEBO-Direktor Martin Plüss, Andreas Gugger, Leiter Werkstätte, und Mitarbeitende der VEBO. FOTO: JÜRG JEANLOZ Letzte Tage off. Hyundai-Vertretung, Carrosserie-Spritzwerk, Reparaturen aller Marken, Verkauf Neu- und Occasionswagen, SB-Waschanlage und Shell-Tankstelle Hauptstrasse 46, 4112 Bättwil Telefon 061 731 12 38, Fax 061 731 18 73 [email protected], www.garage-piccinato.ch 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch Glaserei Glasbruch: Isolierglas, Tische, Türen, Tablare, Küchenrückwände, Spiegel, Glasduschen Chr. TÄSCHLER Hauptstrasse 27 4242 Laufen Tel 061 761 76 76 MACHEN SIE SICH FREI DER NEUE CITROËN DS3 CABRIO Ihr Modehaus in Laufen ½ Preis Profitieren Sie von unseren laufend neuen Reduktionen auf topmodische Damen-, Kinder- und Herrenmode Mindestens 10% Rabatt auf alle übrigen Artikel.

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Start für eine neue VEBO-Werkstatt. Die VEBO-Werkstätten kommen im Grien Breitenbach wieder näher zusammen

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Immobilien 19

Aktuell 11

Angelika Schweizer wurde am Eidg. Turn-fest Zweite im Leichtathletik-Vierkampf. Inder Gymnastik auch. 13

Am vergangenen Donnerstag branntekurz vor 20 Uhr ein Produktionsraum derVon Roll Breitenbach lichterloh. 9

Stellen 11/12

Samstag, 13. Juli 2013Recht sonnig, am Nachmittagleicht zunehmende Gewitter-neigung.

Sonntag, 14. Juli 2013Auch am Sonntag dürfen wirviel Sonnenschein geniessen.

Freitag, 12. Juli 2013Sonnenschein pur.

14 / 26ºC

15 / 26ºC

14 / 25ºC

Donnerstag, 11. Juli 2013 T 061 789 93 33 · F 061 789 93 30 [email protected] [email protected] Amtliches Publikationsorgan 105. Jahrgang Nr. 28

P.P. A 4242 Laufen

s war ein Freudentag für die Mit-arbeitenden der VEBO Breiten-bach. Sie waren am Montag-

morgen zum Spatenstich am Griena-ckerweg eingeladen, wo schon am 25.April 2014 die neue Werkstatt einge-weiht werden soll. «Unsere Werkstattim ISOLA-Gebäude entspricht nichtmehr den heutigen Anforderungen,denn die Platzverhältnisse sind zu eng»,sagte VEBO-Direktor Martin Plüss vor80 Gästen. Die Nachfrage nach Arbeits-plätzen habe stets zugenommen.

Die Gemeinde Breitenbach hat derVEBO Bauland gegenüber den Grien-Gebäuden zum Kauf angeboten, um ei-nen Neubau zu realisieren. Damit kanndas bereits bestehende Personalrestau-rant für alle VEBO-Mitarbeitenden be-nützt werden. Das Projekt «One Level»des Architekten Gerold Dietrich zeich-net sich durch kurze Betriebsabläufe,hohe Transparenz und gute Integrationin die Umgebung aus.

70 Arbeitsplätze zu je 25 Quadratme-tern werden im einstöckigen Bau unter-gebracht. Die Hälfte davon wird besetzt.Der schlichte rechteckige Bau hat eineLänge von 53, eine Breite von 38 und ei-

E

ne Höhe von 6 Metern. Er kann in ei-nem späteren Zeitpunkt auch aufge-stockt werden. Neben den Arbeitsplät-zen werden Büros, Garderoben und To-ilettenanlagen realisiert. Der Stahlbauwird dreiseitig mit Fassadenverglasungversehen, damit genügend Helligkeitvorhanden ist. Auf dem Dach kann so-gar eine Photovoltaik-Anlage gebautwerden, um erneuerbare Energie zuproduzieren.

«Der Spatenstich ist ein Meilensteinin der Geschichte der VEBO», erklärteArchitekt Gerold Dietrich. In der neuen

Werkstatt werden Menschen mit einerBehinderung an geschützten Arbeits-plätzen ihre Wertschöpfungsfähigkeitunter Beweis stellen. Im Auftrag der IVwerden jährlich ca. zwölf Personen einesolide Ausbildung absolvieren, um an-schliessend ohne IV-Rente ins normaleWirtschaftsleben integriert zu werden.Er sei positiv überrascht, dass fast dieganze Belegschaft dieser Einladung ge-folgt sei.

Die VEBO bezahlte der GemeindeBreitenbach für den Landerwerb 150Franken je Quadratmeter. Gebäude, Be-

triebseinrichtungen, Umgebungsarbei-ten und Grundstück kosten total 5,7Mio. Franken. Der Kanton Solothurnbezahlt nichts, der Baukredit beläuftsich auf 4,5 Mio. und die erwartetenSpenden auf 1,2 Mio. Franken.

Zentrum in OensingenVEBO (Verein einer Eingliederungsstät-te für Behinderte, Oensingen) ist eineGenossenschaft im Kanton Solothurnmit acht Werkstätten. In Breitenbachfördern 18 Fachpersonen rund 100 Mit-arbeitende.

Die VEBO Breitenbachlud zum Spatenstich ih-res Neubauprojekts imGrien ein. Für die Abtei-lungen Mechanik undMontage wird eine ein-stöckige Halle mit 2050Quadratmetern gebaut.

Start für eine neue VEBO-WerkstattDie VEBO-Werkstätten kommen im Grien Breitenbach wieder näher zusammen

Jürg Jeanloz

Spatenstich für die neue VEBO-Werkstatt in Breitenbach: (v. r.) Architekt Patrick Müller, VEBO-Direktor Martin Plüss, Andreas Gugger,Leiter Werkstätte, und Mitarbeitende der VEBO. FOTO: JÜRG JEANLOZ

Letzte Tage

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GeschäftsführerThomas Kramer, Tel. 061 706 20 [email protected]

RedaktionTel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsleitungMartin Staub, Tel. 061 789 93 [email protected]

RedaktionsschlussMontag, 12.00 Uhr

InserateTel. 061 789 93 33, Fax 061 789 93 [email protected]

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Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28 3LAUFNER WOCHENBLATT

eit letztem Herbst herrschen inden Baselbieter Gefängnissensehr enge Verhältnisse. Sämtliche

Haftplätze in Arlesheim und Liestal sindbelegt, sowohl von Untersuchungsge-fangenen wie auch für kurze Vollzugs-

S

strafen. Grund dafür sind die gehäuftenEinbruchsdelikte im Kanton. Deshalbentschied Sicherheitsdirektor Isaac Re-ber im Frühjahr, das seit 2001 still geleg-te Bezirksgefängnis in Laufen vorüber-gehen wieder zu eröffnen. Dies auch,damit die Staatsanwaltschaft und diePolizei Basel-Landschaft nicht zusätz-lich zu ihrem hohen Pensum noch Haft-plätze suchen müssen.

Das Bezirksgefängnis wurde in denletzten zweieinhalb Monaten sicher-heitstechnisch auf den neusten Standgebracht, erklärte Isaac Reber bei einemMedientermin im noch leeren Gefäng-nis am vergangenen Donnerstag. Bauli-che und technische Massnahmen sowiedie Einrichtung schlugen beim Kantonmit 300 000 Franken zu Buche. Das Be-zirksgefängnis in Laufen sei somit aufdem gleichen Sicherheitsstandard, wiedie übrigen Gefängnisse im Kanton, sag-te Reber weiter. Es bietet nun elf zusätz-liche Haftplätze und soll voraussichtlichbis zur Eröffnung des Strafjustizzent-rums (SJZ) in Muttenz im Sommer 2014geöffnet bleiben. Für eine längere Be-triebsdauer sei das Gefängnis in Laufenauch nicht vorgesehen, darum wurdenkeine weiterführenden Renovationsar-beiten durchgeführt. Den Häftlingensteht somit auch kein adäquater Aufent-haltsraum zur Verfügung und der Spa-zierhof besteht aus einer etwa 20 Qua-dratmeter grossen Terrasse. Für den Be-trieb bis Ende 2013 wurden 440 000Franken vom Landrat bewilligt. Für dasHalbjahr von Januar bis Juni 2014 ist

derselbe Betrag budgetiert. Personell istdas Laufner Gefängnis dem Bezirksge-fängnis Liestal angeschlossen, die Ver-pflegung wird vom Altersheim Rosen-garten angeliefert. Mit der SJZ in Mut-tenz stehen ab Sommer 2014 im Basel-biet 48 neue Haftplätze zur Verfügung.Geplant ist auch die Schliessung desGefängnisses in Arlesheim , da auch die-se Haftanstalt nicht mehr den geforder-ten Standards entspricht. Je nach Bele-gung müsse aber die Option offen gehal-ten werden, das Gefängnis nicht sofortzu schliessen, sondern vorübergehendin Betrieb zu halten.

Das BezirksgefängnisLaufen hat vorerst fürein Jahr seinen Betriebwieder aufgenommen.Bereits seit letztem Frei-tag sitzen im Haus an derAmtshausgasse wiederHäftlinge ein.

Wiederbelebungdes Laufner Gefängnisses

Melanie Brêchet Fischlin

Wieder eröffnet für Straftäter: Eingang ins Bezirksgefängnis Laufen. FOTOS: MELANIE BRÊCHET

Regierungsrat Isaac Reber: Er erklärt denNotstand bezüglich Haftplätzen mit einemaktuellen Beispiel.Frisch renoviert: Einblick in eine Einzelzelle.

Der Sommerkommt bestimmtund damit auch dieOpen-Air-Kino-Saison. Gerne stel-len wir ihnen andieser Stelle wö-chentlich einenFilm aus dem aktu-ellen Open-Air-Kino Laufen Programmvor, damit sie sich schon jetzt auf den Au-gust freuen können. Diese Woche:

Wunschfilm, Sie bestimmen den Film …

Der Nächste bitte(Komödie)Eine junge, hüb-sche und erfolgrei-che Frau versucht,den anscheinendauf ihrer Familielastenden Fluch zuumgehen, dass jedeerste Heirat in ei-ner Scheidung en-det.

The Impossible (Drama)Bevor die Leute kapieren, was überhauptlos ist, nähert sich eine riesige Flutwellemit unglaublicher Geschwindigkeit undreisst alles und jeden mit.

Fast and Furious 6(Action)Einer Gruppe rück-sichtloser Diebe istes gelungen, einenmilitärischen Trans-porter zu überfallen.Da die Bande mitihren schnellen Au-

tos den Cops immer einen Schritt voraus ist,heuert Agent Hobbs die Rasertruppe umDon Toretto und Brian O‘Conner an. (Out-Now.CH)

Aktueller Stand unseresWunschfilm-Votings

Der Nächste bitte: 39%

The Impossible: 8%

Fast and Furious 6: 53%

370 Stimmen wurden bereits abgegeben –auch ihre Stimme zählt! Wählen sie ihrenWunschfilm für Sonntagabend aufwww.openairkinolaufen.ch oder überwww. wochenblatt.ch.

Open-Air-Kino Laufen, 15.–24. August 2013, Park-platz Alts Schlachthuus. Tickets an folgenden Vor-verkaufsstellen: UBS Laufen und Breitenbach,SportShop Karrer Laufen, Piccadilly Pub Laufen.

FILMTIPP

OPEN-AIR-

KINOLAUFEN

Wochenblatt-Leser fotografieren TiereLESERGALERIE

Zwischenlandung: Störche in Büsserach. FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR, BÜSSERACH

Zweierbeziehung: Libellen.FOTO: RENATO LÜTHI, BLAUEN

Was guckst du? FOTO: HILDEGARD LIEBERHERR

Auf der Kuhweide: Fressen durch den Hag.FOTO: REINHARD HÄNGGI, ERSCHWIL Nachtfalter. FOTO: ANJA HÄNER, ERSCHWIL

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und Dorneck.Telefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

4 Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28WOCHENBLATT

Gottesdienste

BewegungPlus Laufenevangelische Freikirche

Sommerpause im Juli

www.bewegungplus-laufen.ch

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste

Donnerstag, 11. Juli, 10.00 Uhr, Alters-heim Stäglen, Nunningen, Gottesdienst,Pfr. St. Barth.Samstag, 13. Juli, 10.00 Uhr, ZentrumPasswang, Breitenbach, Gottesdienst,Pfr. St. Barth.Sonntag, 14. Juli, 10.15 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Gottesdienst zur Kinder-woche, Pfr. St. Barth.Sonntag, 21. Juli, 10.15 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Gottesdienst, PfarrerinBarbara Jansen aus Frenkendorf.Vertretung im Pfarramt: Während derZeit vom 20. Juli bis 4. August 2013wird Pfarrer Stéphane Barth vertretenvon Pfarrerin Christine Surbeck ausBasel. Für Beerdigungen und für seel-sorgerische Belange ist sie in dieser Zeitfür Sie da:erreichbar via Mobile 078 805 27 24oder Festnetz 061 691 92 89.

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Donnerstag, 11. Juli, 10.30 UhrFerien(s)pass, Klostertag, M. Haus-berger, G. Pollinger. Anmeldung überwww.ferienpass-leimental.ch

– Sonntag, 14. Juli, 10 UhrTour de Leimental; Gottesdienst,Pfr. M. Brunner, ökum. Kirche Flüh

– Freitag, 19. Juli, 10.30 UhrÖkum. Gottesdienst mit Abendmahl,Pflegewohnheim Flühbach

Abholdienst: Bitte melden unter Telefon061 731 38 86 (Mo bis Fr, 8.30–11.30 Uhr)

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenFreitag, 12. Juli, 10.00 Uhr, Andacht in derKapelle des Altersheimes, kath.-ref. alter-nierend. Alle sind immer willkommen.Sonntag, 14. Juli, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Gottesdienst mit cand. theol. Nik-laus Klose (Basel).

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Sonntag, 14. Juli 201319.30 Uhr GottesdienstDienstag, 16. Juli 201319.30 Uhr Gebetsabend

Ida Richterich-Stegmüller

Sie ist nach kurzer Krankheit sanft entschlafen.

Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben

Der Trauergottesdienst findet am Freitag, 12. Juli 2013, um 14.00 Uhrin der Herz-Jesu-Kirche in Laufen statt. Die Urnenbestattung findetim engsten Familienkreis statt.Traueradresse:Cornel Haas-Stegmüller, Alte Strasse 29, 4243 DittingenGilt als Leidzirkular.

In stiller Trauer:Marie-Louise und Cornel Haas-StegmüllerKarl und Klara Stegmüller-Hueber Silvia und Dominik Henz-Stegmüller Jörg Stegmüller Sascha StegmüllerAntoinette Stegmüller-Kilcher Christian und Yvonne Stegmüller-Zahnd mit Vera André und Sabine Stegmüller-Schmid mit PhilippAnverwandte und Bekannte

17. August 1933 bis 3. Juli 2013

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Hans Hänggi-Häner

Wer glaubt, ein Bergler sei ein Sünder,weil wenig er zur Kirche geht,auf freier Höh ein Blick zum Himmel ist besser als ein falsch Gebet.

Völlig unerwartet und plötzlich hat er uns kurz vor seinem80. Geburtstag verlassen. Wir danken ihm für seine Liebe undHingabe, für die vielen schönen Stunden, die wir mit ihm verbringendurften. Er wird immer in unseren Herzen leben.

Unendlich traurig und fassungslos müssen wir Abschied nehmen vonmeinem Ehemann, unserem Vater, Schwiegervater, Grossvater,Urgrossvater, Bruder, Onkel und Götti

Beerdigungsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung findetam Freitag, 12. Juli 2013, um 14.30 Uhr in der Kirche Oberkirch statt.

Dreissigster: Samstag, 10. August 2013, um 18.00 Uhr

Anstelle von Blumen gedenke man des Antoniushauses, 4500 Solo-thurn, Postkonto 45-676-1.

Traueradresse: Edith Hänggi-Häner, Breitiweg 13, 4208 Nunningen

Gilt als Leidzirkular.

In Liebe und Dankbarkeit

Edith Hänggi-HänerKöbi und Mirjam Hänggi-Regenass Désirée mit Natascha, Nicolas, Joshua, Nathanael, LarissaAndy und Dora Hänggi-Jörg

12. Juli 1933 bis 7. Juli 2013

Nach kurzem Spitalaufenthalt ist sie am Sonntagmorgen fried-lich eingeschlafen.Wir werden sie in lieber Erinnerung behalten.

Dankbar nehmen wir Abschied von

4245 Kleinlützel, 7. Juli 2013

Trauergottesdienst: Freitag, 12. Juli 2013, um 15.00 Uhr in derAula in Kleinlützel, anschliessend Urnenbeisetzung.

Dreissigster: Sonntag, 4. August 2013, um 10.00 Uhr in derAula in Kleinlützel.

9. November 1923 bis 7. Juli 2013

Die Trauerfamilie

Gertrud DreierTrudi

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil,das Atmen zu schwer wurde, legte er seinen Arm um sieund sprach: «Komm heim!»

Lorli Senn-Schmidlin

Erinnert euch an mich, aber nicht an dunklen Tagen,erinnert euch an mich in strahlender Sonne,wie ich war, als ich noch alles konnte.

Ein besonderer Dank gilt dem Personal des Zentrums Passwang für dieliebevolle Betreuung.Danke auch an Frau Simone Rudiger und den Organisten für denschönen Abschiedsgottesdienst.Wir danken allen, die Lorli in ihrem Leben Liebe, Treue und Ver-ständnis geschenkt und sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

für alle tröstenden Worte, alle Umarmungen und jeden Händedruck,die Spenden für das Angolaprojekt, Messen und späteren Grabschmuckzum Abschied von unserer

Dreissigster: Freitag, 19. Juli 2013, um 19.30 Uhr in der katholischenKirche Laufen.Gilt als Leidzirkular.

Die Trauerfamilie

H E R Z L I C H E N D A N K

Die PraxisDr. med. Markus Rudin

in Nunningen bleibt geschlossen

vom Samstag, 27. Juli bisSonntag, 11. August 2013

Praxis Albrecht Nunningen

Die Praxis bleibtferienhalber

vom 13.7. bis 28.7.2013geschlossen.

Praxis Dr. med. R. HaberthürFMH Innere Medizin /

spez. Hämatologie-Onkologie

bleibt geschlossenvom 20.7. bis 4.8.2013

Paul Studer-Borer

Coppi

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,

ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.

Was uns bleibt, sind Dankbarkeit und viele unvergessliche Momente.

Traurig, aber dankbar für die gemeinsame Zeit nehmen wir

Abschied von meinem geliebten Ehemann, Papi, Schwiegervater,

unserem Opapa, Bruder und Onkel

Der Abschiedsgottesdienst mit anschliessender Urnenbeisetzung

findet am Donnerstag, 11. Juli 2013, um 14.00 Uhr in der katholi-

schen Kirche Breitenbach statt.

Dreissigster: Freitag, 9. August 2013, um 19.00 Uhr.

Traueradresse: Therese Studer, Archweg 29, 4226 Breitenbach

Gilt als Leidzirkular.

Therese Studer-Borer

Claudia und Rolf Meier-Studer

Julia und Sascha

Werner und Greti Studer-Laffer

Edi und Jutta Studer-Mohrholz

27. Juli 1929 bis 6. Juli 2013

Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

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Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28 5LAUFNER WOCHENBLATT

dust. Freitag – einer der lauen Sommer-abende, wie sie heuer selten anzutreffensind. Haben die drei Frauen das Wetterbestellt? «Vielleicht haben wir tatsäch-lich einen Draht nach oben», lacht Si-mone Gunti, eine der drei Barkeeperin-nen (alle drei diplomiert an der Barfach-schule Kaltenbach ZH), die am letztenFreitag für einen Abend das Bistro AltsSchlachthuus in Betrieb nahmen. Ge-nauer gesagt, den Innenhof, welcher,voll besetzt, umhüllt war von den sanf-ten Klängen der Sängerin Miriam Cre-spo und des Gitarristen Stefan Huber.

Simone Gunti und ihre beiden Freun-dinnen Sarah Rama Zuber und AuraManero öffneten für nur einen Abendihre Wandelbar, mixten einzigartige

Cocktails und bewirteten ihre zahlrei-chen Gäste mit Leidenschaft. Das Pro-jekt «Wandelbar» habe anlässlich derletzten Fasnacht begonnen und soll nunwährend der Sommermonate Juni, Juli,August und September immer am erstenFreitag weitergeführt werden. «Einfachweil wir Spass daran haben», erklärt Si-mone Gunti, die im wirklichen Lebenals Lehrerin tätig ist. Und falls der An-drang einmal allzu gross sein sollte, kön-nen die drei Damen auf zwei weitereGastkeeperinnen zurückgreifen, welchesich auf ihren Hilfseinsatz freuen.

Drei Frauen,dies nicht lassen können

Ferienambiente im Innenhof: Die Gäste genossen den Abend mit Livemusik unter freiemHimmel.

Die drei Damenvon der Wandel-bar: Aura Manero,Sarah Rama Zuberund Simone Gunti(v. l.). Im Hintergrundeine Gastkeeperin.

FOTOS: MARTIN STAUB

Die Wandelbar ist geöffnet am 2. August und am 6.September – mit Livemusik. www.diewandelbar.ch

n der Nacht auf Freitag herrschteauf dem Neuhof in Wahlen wiedereinmal Hochbetrieb. Wie jede Wo-

che formte Bäuerin Monika Mathys ausdem zuvor hergestellten Teig unter-schiedliche Brotkreationen. Währenddas restliche Laufental noch friedlich inden Federn lag, strömte der betörendeDuft von frischen Zöpfen durch dieBackstube.

Einige Stunden später warten im

I

Laufner Stedtli acht verschiedene Brot-sorten auf einen Abnehmer. Seit nun-mehr fast einem Jahrzehnt ist die Fami-lie Mathys mit einem eigenen Stand amallwöchentlichen Bauernmarkt auf demRathausplatz vertreten. Dort verkauftsie neben dem Brot auch zahlreiche an-dere hofeigene Erzeugnisse. EingelegteCurryzucchetti werden genauso ange-boten wie Würste und Eierkirsch. «Denallergrössten Teil unserer Produkte ver-kaufen wir an Stammkunden, die unsbeinahe jeden Freitagmorgen einen Be-such abstatten», erzählt Brigitte Huber.Und schon nimmt die Mutter der Bä-ckerin von einer Kundin leere Marmela-dengläser entgegen mit der Bitte, ihrdoch zwei neue zu geben. Die Konfitürehabe letztes Mal einfach herrlich ge-mundet.

Ähnliche Szenen spielen sich aucham Nachbarstand ab. Ein Frau über-reicht Evelyn Buchwalder eine ausge-trunkene Apfelsaftflasche und bedanktsich für den wunderbaren Geschmackdes selbst gemachten Getränkes. Ge-meinsam mit ihrem Ehemann Florian

betreibt Buchwalder den Biohof Spit-zenbühl in Liesberg. Am Markt in Lau-fen würde vor allem der hauseigene Kä-se gut laufen, meint die junge Bäuerin.An ihrem Stand sind aber auch würzigesRindtrockenfleisch, Würste sowieSchnäpse erhältlich.

Der Dritte im Bunde der momenta-nen Standbesitzer am Bauermarkt istUrs-Peter Hübscher. Der Laufner ver-kauft seit dem Jahr 1994 jeweils freitagsim Stedtli Gemüse und Salate. Die Gur-ken, Tomaten und Kohlrabi stammenvom Rehaghof in Aesch, wo Hübscherfür den Gemüsebau zuständig ist. Dassdie Produkte des Biobetriebes in Laufenauf grosse Zustimmung stossen, zeigtsich an den vielen Kunden, die bei ihmeinkaufen. Beinahe ununterbrochenverpackt Hübscher die gewünschten Vi-taminbomben. Den Erfolg seines Stan-des, wie auch des gesamten Bauern-marktes, erklärt er folgendermassen:«Die Menschen wollen heute einfachwieder wissen, woher ihr Essen stammt.Deshalb entscheiden sie sich immermehr für regionale Anbieter.»

Dimitri Hofer

Jeden Freitagmorgenwerden an drei Ständenim Stedtli regionale Pro-dukte verkauft. Der klei-ne Bauernmarkt auf demRathausplatz erfreut sichseit Jahren grosser Be-liebtheit.

Eierkirsch, Käse und Vitaminbombenaus der Region

Bauernmarkt-oldie: Urs-PeterHübscher verkauftseit fast zwanzig Jah-ren jeden Freitagmor-gen im Stedtli Gemü-se und Salate.

FOTO: DIMITRI HOFER

Fehren

BaupublikationBauherrschaft: Hofer GünterBüsserachstrasse 10, 4232 FehrenBauobjekt: BalkonverglasungBauzone: W2bProjektverfasser: Solarlux AG, ItingenBauplatz: Büsserachstrasse 10, 4232 FehrenBauparzelle: Grundbuch-Nr. 628Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehrenab 15. Juli 2013Einsprachefrist: 29. Juli 2013

BaupublikationBauherrschaft: Mösch-KindlimanLüttengrabenstrasse 22,4225 BrislachBauobjekt: EFH Neubau mit Einliegerwohnungund GarageBauzone: W2bProjektverfasser: Arbacasa, BretzwilBauplatz: Büsserachstrasse, 4232 FehrenBauparzelle: Grundbuch-Nr. 209Planauflage: Gemeindeverwaltung Fehrenab 15. Juli 2013Einsprachefrist: 29. Juli 2013

Witterswil

BaupublikationBauherr: Yanze KontchouRotbergweg 15, 4108 WitterswilBauobjekt: GartengestaltungBauplatz: Rotbergweg 15Bauparzelle: GB-Nr. 1502Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: an die Baukommission Witters-wil bis 26. Juli 2013

BaupublikationBauherr: Louis Leu-GschwindOberdorf 18, 4108 WitterswilBauobjekt: Garten- und GerätehausBauplatz: Oberdorf 18Bauparzelle: GB-Nr. 640Planauflage: Gemeindeverwaltung WitterswilEinsprachefrist: an die Baukommission Witters-wil bis 26. Juli 2013

Grindel

BaupublikationBauherr: Irène Hoferer, Chastelweg 64225 BrislachBauobjekt: Neubau EFH mit Garage undSitzplatz, Heizung Wärmepumpe Luft/WasserBauplatz: Hofackerrain, 4247 GrindelBauparzelle: GB-Nr. 1077Planauflage: Beim BaupräsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 26. Juli 2013

BaupublikationBauherr: Dreni Mikel, Hauptstrasse 74247 GrindelBauobjekt: Umnutzung Ökonomieteil, teilweiserAbbruch, Neubau von 3 Wohnungen und GarageBauplatz: Hauptstrasse 7Bauparzelle: GB-Nr. 464Planauflage: Beim BaupräsidentenTermin nach AbspracheEinsprachefrist: 26. Juli 2013

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Kovacic IvankaHof Dabrunnen 444, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Kovacic IvankaHof Dabrunnen 444, 4245 KleinlützelBauobjekt: WärmepumpeBauplatz: Hof DabrunnenBauparzelle: 3089Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 26. Juli 2013

Büsserach

BaupublikationBauherrschaft: Marco Pirelli, Michelle BlättlerOberdorfstrasse 38, 4244 RöschenzBauobjekt: Neubau EFH mit CarportHeizung: WärmepumpeProjektverf.: Markus Jermann und Partner AGArchitekten und Raumplaner FH SIA FSUDorfstrasse 24c, 4243 DittingenBauplatz: HöhenstrasseBauparzelle GB-Nr.: 1587Planauflage: BaubüroEinsprachefrist: 26. Juli 2013

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: Saner KonradHuggerwald 89, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Saner KonradHuggerwald 89, 4245 KleinlützelBauobjekt: PhotovoltaikanlageBauplatz: Huggerwald 89Bauparzelle: 3898Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 26. Juli 2013

BaupublikationBauherrschaft: Kunz H. + D.Taläggerli 51, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: Kunz H. + D.Taläggerli 51, 4245 KleinlützelBauobjekt: Parkplatz ausebnen und RasensteineSichtschutzwand HolzBauplatz: Dorfstrasse 52Bauparzelle: 247/248Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 26. Juli 2013

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Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28 7LAUFENTALER WOCHENBLATT

it einem Paukenschlag eröff-nete Jersey Julie den Konzert-abend am Stedtli-Blues in

Laufen. Was die quirlige Dame draufhatte, war einfach Klasse. Rockabilly, ei-ne Spielart des Rock ’n’ Roll, ist ihr aufden Leib geschrieben. Mit kernigerStimme sang sie sich ins Fieber, spieltedazwischen immer wieder kurze Saxo-phoneinsätze, tanzte und klatschte indie Hände. Sie riss die Zuhörer von denBänken mit ihrem beherzten Rhythmusund ihrem Charisma. «You feel good»,rief sie in die Runde, um gleich einenGospel folgen zu lassen. Ausgezeichnet

M harmonierte sie mit dem Gitarristen Oli-vier Mas, der sie instrumental und ge-sanglich perfekt begleitete. Nicht min-der temporeich zupfte Stéphane Blancan seinem Kontrabass und schlug denTakt auf den Kastenboden. Kaum hattesie sich den Schweiss von der Stirne ge-wischt, rockte sie schon wieder auf derBühne oder fotografierte das Publikum,das in leichter Bekleidung auf dem He-lye-Platz sass.

Eine ganz andere Nummer zogen diedrei Herren der Grand Cannon ab, die

herrliche Blues- und Folksongs darbo-ten. Der Bluesharpspieler Pfuri Balden-weg verfügte über eine ganze Batterievon Mundharmonikas und suchte sichfür jedes Stück das geeignete Instrumentaus. Fein und virtuos klangen seine Me-lodien, dazu wurde er von Kniri Knausbegleitet, der nicht nur auf der Posaunesondern sogar auf einer blechernenSpritzkanne die passenden Töne fand.Als Gitarristen hatten die beidenSchweizer den Amerikaner Zach Pra-ther im Team, der mit feinen Solis undGesängen die prickelnde Show ergänz-te.

Den fulminanten Schlusspunkt setz-ten die Bluesaholics, die in grosser Be-setzung auftraten und ein vielseitigesProgramm an bluesigen und rockigenSongs darboten. Da ging so richtig diePost ab, denn der Mix aus heissen undbluesigen Rhythmen war kaum zu über-bieten.

Den friedlichen und gemütlichen An-lass begannen vier Bands der Musik-schule Laufental-Thierstein, die sicheher auf harten Rock spezialisierten.Dazwischen spielten die «Spontis» ras-sige Jazz- und Bluesintermezzi. DieMuttis und Papis genossen den Auftrittihrer Sprösslinge und spendeten flottenApplaus.

Jürg Jeanloz

LAUFEN

Zum achten Malgastierten im LaufnerStedtli bekannte Bandsund verzückten mitihren rockigen undbluesigen Sounds einigehundert Gäste. Zuvorspielte der Nachwuchsder Musikschule Laufen-tal-Thierstein.

Helye genoss den Blues

Im stimmungsvollen Nebel: Die Jersey Julie Band. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Nachwuchs aus der Musikschule Laufental: The 4 Elements.

meb. Letzten Donnerstag beendete dasRegionale Gymnasium Laufental-Thierstein das Schuljahr mit einem gros-sen Schulfest. Sowohl Publikumsan-drang als auch das Angebot warengross.

Unter dem Motto Wasser, Feuer, Luftund Erde führten die Schülerinnen undSchüler des Gymnasiums Laufen in denletzten beiden Schulwochen vor denSommerferien eine Projektwochedurch. Vergangenen Donnerstag durf-ten die Früchte der Arbeit im Rahmeneines grossen Schulfestes schliesslichder Allgemeinheit präsentiert werden.In den Schulzimmern konnten sich El-tern, Verwandte und andere Interessier-te beispielsweise über die Energiegewin-nung aus den vier Elementen informie-ren.

Erklärt wurden die Kernenergie, dieEnergiegewinnung aus Wind, Erdöl,Wasser, Kohle oder der Geothermie. Ineinem anderen Raum wurde der Besu-

cher in die Geheimnisse der Alchemieeingeführt. Die zuständige Projektgrup-pe gewann mit Hilfe von VerdampfungDuftstoffe, welche die Besucher er-schnuppern durften. Ausserdem konn-ten Münzen mittels chemischer Reakti-on in strahlende Goldtaler verwandeltwerden. Eine weitere Projektgruppe be-fasste sich mit «Tieren im Wasser» undbot den Besuchern die Möglichkeit ausPapier Tiere zu falten oder Papiertierezu fischen. Eine weitere Gruppe befasstesich mit dem Thema «Antike Wasserlei-tungen» und baute eine solche im Frei-en nach. Die Besucher konnten sichausserdem vielfältig verpflegen, zumBeispiel mit einem sämigen Risotto odereiner Wurst vom Grill. Die Vorbereitun-gen zur Projektwoche und dem ab-schliessenden Fest starteten bereits vorrund einem Jahr. Damals wurden ver-schiedene Themen ausgelotet. Schliess-lich fiel der Entscheid auf die vier Ele-mente, erklärt Christoph Keller, Kon-

rektor am Gymnasium und Leiter desOrganisationskomitees. Im Novemberkonnten die Schülerinnen und Schülerschliesslich aus vielen Kursen auswäh-len, 33 kamen letztendlich zustande. Er-lebnisorientierte Kurse seien dabei be-sonders beliebt gewesen. So hätten sichüber 140 Schülerinnen und Schüler fürdie Herstellung von Glacé interessiert.Weiter sei der Basiskochkurs auf grossesInteresse gestossen, so Keller. Auch dieganze Organisation des Festes sei Be-standteil eines Kurses gewesen. So ha-ben die Schüler von der Bereitstellungder Infrastruktur über die Dekorationbis zum Einkauf sämtliche Arbeitenselbst übernommen. Der Aufwand füreine Projektwoche und die Organisationeines solches Festes sei gross, sagt Kel-ler, es lohne sich aber. Lehrer und Schü-ler begegneten sich auf einer ganz ande-ren Ebene als sonst, es zeige, dass so-wohl zusammen gearbeitet, als auch ge-meinsam gefeiert werden könne. Undgefeiert wurde schliesslich bis gegenMitternacht. Gemäss Christoph Kellersoll künftig regelmässig alle drei Jahreein Schulfest stattfinden. Im Jahr 2019fällt dieses mit dem 50 Jahre Jubiläumdes Gymnasiums Laufen zusammen.

Musical auf hohem NiveauUnbestrittener Höhepunkt und Publi-kumsmagnet des Abends war das Musi-cal, welches die Klasse P2m einstudierthatte. Gemeinsam mit dem MusiklehrerAdrian Michel und dem KlassenlehrerVincent Roten brachten die zwölf bisvierzehnjährigen Schülerinnen undSchüler den Film «Forrest Gump» alsMusical auf die Bühne. Der Oscar prä-mierte Film, nach dem Roman von Win-ston Groom, erzählt die Geschichte desForrest Gump, welcher sich, trotz tiefemIntelligenzquotienten, tapfer und ausge-sprochen erfolgreich durchs Leben

schlägt. Das Ensemble überzeugtedurchs Band. Die Jugendlichen schrie-ben das Drehbuch, wählten die Songsaus und brachten den schwierigen Plotschliesslich, trotz zeitlichem Druck, ver-ständlich auf die Bühne. Nathan Brochglänzte als liebenswert naiver Forrest,während Clara Wick seine grosse LiebeJenny in all ihren Facetten gekonnt aufdie Bühne brachte. Erfrischend agiertenauch Jean-Luc Mosimann als LeutnantDan und Pol Amacher in der Rolle desBubba. Eine wirklich aussergewöhnli-che Leistung zeigte die Band. Zoe Zbin-den spielte ihre Soli auf dem Piano her-ausragend, Timon Düblin rockte mit sei-ner Gitarre die Aula. Songs wie VoodooChild von Jimi Hendrix, Sweet HomeAlabama von Lynyrd Skynyrd oderauch das weltberühmte «Feather the-me» aus der Filmvorlage verblüfften undverzauberten das Publikum gleicher-massen. Zum Dank gab es tosenden Ap-plaus.

LAUFEN

Die vier Elemente im Mittelpunkt

Lecker: Konrektor Christoph Keller und sein Team verwöhnten die Besucher mit einem feinenRisotto. FOTOS: MELANIE BRÊCHET.

Reife Leistung: Nathan Broch und CarlaWick glänzten in den Hauptrollen des Musi-cals «Forrest Gump».

WOS. Eine Patrouille des Grenzwacht-korps hat vor einigen Tagen bei Zwin-gen zwei gesuchte srilankische Männergefasst, die gemeinsam in einem Fahr-zeug unterwegs waren. Der Fahrer istwegen Betrug und Urkundenfälschunggesucht, der Beifahrer ist im Auslandwegen Menschenhandel zur Verhaftungausgeschrieben. Im Fahrzeug wurdenzudem über ein Dutzend Kreditkartenund elektronisches Material gefunden.

Einer Grenzwachtpatrouille ist einFahrzeug mit zwei Insassen aufgefallen.Bei der anschliessenden Kontrolle wiessich der Fahrer mit einem gefälschtenniederländischen Reisepass und einemfalschen niederländischen Führerscheinaus. Der Beifahrer versuchte, die Grenz-wächter mit einem gefälschten srilanki-schen Reisepass zu täuschen.

Der 39-jährige Lenker wurde unter

seinen richtigen Personalien in derSchweiz wegen Betrug und Urkunden-fälschung zu einer mehrjährigen Strafeverurteilt. Der 42-jährige Beifahrer istunter seinen richtigen Personalien eben-falls polizeilich aktenkundig. Er wird imAusland wegen Menschenhandel ge-sucht. Die Fahrzeugspezialisten desGrenzwachtkorps fanden bei derDurchsuchung des Autos an verschiede-nen Orten im Wageninnern sowie imReisegepäck der Männer über ein Dut-zend versteckte Kreditkarten. Ebenfallsstiessen sie auf technisches Material,welches möglicherweise der Manipula-tion von Computern dient. Die Männerwurden mit den sichergestellten Gegen-ständen der Polizei Basel-Landschaftübergeben. Sie befinden sich in Untersu-chungshaft. Gegen die beiden Männerwurde ein Strafverfahren eröffnet.

Grenzwacht fasst gesuchte MännerZWINGEN

WOS. Auf der Baselstrasse in Duggin-gen (Autostrasse H18) zwischen Aesch(Anschluss Angenstein) und dem Egg-fluhtunnel ereignete sich am Montag-nachmittag, 8. Juli, kurz nach 15.00 Uhrein schwerer Verkehrsunfall. Bei derseitlichen Frontalkollision zwischen ei-nem Lastwagen und einem Personen-wagen wurde der Autofahrer schwerverletzt.

Gemäss den bisherigen Erkenntnis-sen der Polizei Basel-Landschaft gerietder Personenwagen, welcher in Fahrt-richtung Laufen unterwegs war, ausnoch ungeklärten Gründen in den Be-reich der Gegenfahrbahn und kollidier-te heftig seitlich frontal mit einem Last-wagen. Der 51-jährige Autofahrer, ein in

der Region wohnhafter Schweizer, wur-de bei der Kollision schwer verletzt undmusste, nach der medizinischen Erst-versorgung durch die Sanität Käch, miteinem Helikopter der SchweizerischenRettungsflugwacht (Rega) ins Spital ge-flogen werden.

Die Unfallursache ist Gegenstandvon laufenden Abklärungen durch diePolizei Basel-Landschaft und die Staats-anwaltschaft Basel-Landschaft. Nebender Polizei und der Sanität stand auchdie Feuerwehr Duggingen im Einsatzund leistete wertvolle Unterstützung.

Für die Dauer der Bergungs- undAufräumarbeiten blieb die Baselstrassein Duggingen für über vier Stunden bisnach 19.00 Uhr komplett gesperrt. DerVerkehr wurde möglichst weiträumigumgeleitet; der Lastwagenverkehr abAesch (H18) via Challhöhe (MetzerlenSO), der restliche Verkehr via DorfDuggingen. Diese Sperrung und die ent-sprechenden Umleitungen führten zumassiven Rückstaus aus verschiedenenRichtungen, verbunden mit entspre-chenden Wartezeiten. Die Verkehrslagenormalisierte sich erst im Verlauf desAbends.

Kollision fordert SchwerverletztenDUGGINGEN

Am Unfallort: Trauriges Bild. FOTO: ZVG (POLIZEI)

WOS. Das neue Kursbuch mit einembreiten Angebot ist soeben erschienen.Wer Social Media wie Podcasts oderFacebook kennen lernen möchte oderbeispielsweise Ausdauer, Kraft und Be-weglichkeit trainieren will, ist bei ProSenectute beider Basel genau richtig.

Im Akzent Forum – dem Kurs- undFitnesszentrum von Pro Senectute bei-der Basel – werden rund 500 Kurse,Führungen, Vorträge und Matineen inden Bereichen Kultur, Sprachen, Tech-nik und Sport organisiert. Sie findentagsüber an gut erreichbaren Kursortenstatt. Es werden die traditionellen Mal-,Zeichen und Musikkurse angeboten.Ausserdem wird auch mit neuen The-men experimentiert: Pendeln, Einstiegins kreative Schreiben oder Selbsthei-lungskräfte kennenlernen. Diese Kursebieten Raum, sich zu entfalten und kön-nen dazu beitragen, neue oder bisherverborgene Seiten an sich zu entdecken.Unter vielem mehr bietet Pro Senectutezahlreiche Sprachkurse an.

Die Bildungskurse richten sich an Personen ab 60,die Sportkurse ab 50 Jahren. Das neue Kursbuch vonPro Senectute beider Basel: kostenlos unter 061 20644 44 oder [email protected]

Pro Senectute-KurseREGION

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8 Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28THIERSTEINER WOCHENBLATT

jjz. Altpfader und Kinder brachen amSamstagmorgen bei der Hammer-schmiede Beinwil auf, um entlang derLüssel das sich schnell verbreitete Drü-sige Springkraut auszureissen.

Bald blüht es wieder rosafarben, duf-tet süss und verzückt die Kinder, wennsie die Fruchtkapsel berühren und derSamen weit herausgeschleudert wird.Dabei ist das Drüsige Springkraut einlästiger Parasit, der sich in unserenWaldlichtungen, Deponien und Gärtenmassenhaft verbreitet, das Aufkommenjunger Bäume verhindert und einheimi-sche Pflanzen verdrängt. Die Staudekann zwei Meter hoch werden und allesüberwuchern. Als blinde Passagiere ha-ben die Neophyten unsere einheimischeNatur in Beschlag genommen. AnSchuhsohlen, Pneus und übers Wasserfinden sie immer neue Standorte.

«Wir müssen die Pflanzen ausmer-zen, bevor sie blühen», erklärt KurtStrübi von der Umweltkommission Büs-serach. Sobald sie blühen, würde manmit einer Ausreissaktion die Sache nurnoch verschlimmern und den Samenüberall hintragen. Zwei Gruppen frei-williger Helfer rissen ober- und unter-halb der Hammerschmiede die Ein-dringlinge entlang der Lüssel aus. AnnaLea, Clemens, Elio und Louis sammel-ten unter der Aufsicht von Strübi diejungen Springkräuter ein und legten siefein säuberlich auf Haufen. Mit Hand-schuhen und geschlossenen Kleidern

gegen Zecken machten sie sich emsigans Werk. Das Wurzelwerk des Drüsi-gen Springkrauts ist äusserst lose, wu-chert flach in feuchten Böden und kannohne Widerstand ausgerissen werden.Überall – in Brennnesseln, Baldrian undStorchenschnabel versteckten sich dieEindringlinge. «Wenn wir sie jetzt nichtausrotten, hat es hier in einigen Jahrennur noch Springkraut», warnte Strübi.Dabei seien die Brennnesseln Futter-pflanze für 50 Schmetterlingsarten imRaupenstadium, so für das Tagpfauen-auge und den kleinen Fuchs.

«Die wässrigen Pflanzen schädigenmit ihren Wurzeln auch die Uferbefesti-

gungen und verändern zum Nachteilder Pflanzenvielfalt die ganze Lüssel-landschaft», weiss Strübi zu berichten.Eine Pflanze könne bis 4000 Samenausbilden und sie bis zu sieben Meterweit schleudern. Neben dem DrüsigenSpringkraut nehmen auch der Riesen-Bärenklau, die Kanadische Goldrute,die Ambrosia und der Japanische Stau-denknöterich immer mehr Besitz vonunseren Lebensräumen. Nach vier Stun-den intensiver Arbeit setzten sich die bei-den Gruppen zu Suppe und Wurst in derHammerschmiede zusammen und nah-men den verdienten Batzen von der Ge-meinde Beinwil entgegen.

Kampf dem Drüsigen SpringkrautBEINWIL

Dem Springkraut geht es an den Kragen: Ausreissaktion an der Lüssel. FOTO: JÜRG JEANLOZ

ünf PostAuto-Busse mit je 42Plätzen sollten am letzten Sams-tag gefüllt werden, um die fünf

Kleinbrauereien, welche sich am dies-jährigen Brauereitag beteiligten, anzu-

F

steuern. Dass dafür lediglich zwei Bussebenötigt wurden, war der ausgeklügel-ten Organisation von PostAuto Nord-schweiz zu verdanken. Während die ei-nen dem Bier frönten, chauffierten die«nüchternen» Busfahrer andere zumnächsten «Bierzapfhahn». GilbertOberson konnte seine Freude über diegrosse Nachfrage seines vierten Regio-Brauereitages nicht verbergen, als dieerste Gruppe vom Bahnhof Grellingenkommend bei seinem HimmelriederBierhüsli eintraf. Roggenbier, India PaleAle und Hübelispez waren die drei Sor-ten, welche hier bei optimalem Bier-durstwetter genossen werden konnten.

Dazu servierte Obersons HelferteamJenzers Bierwurst und Reissalat.

Weiter gings Richtung Arlesheim, wodie Teilnehmer einer anderen Tour imRestaurant Adler sofort Platz machtenfür die Bierfront. Hier, im Unterge-schoss des Adlers, brauen Lesley undFredy seit drei Jahren ihr beliebtes Arli-Bräu in insgesamt sechs Varianten. Diedrei angebotenen Sorten schmecktenden 42 Gästen wie die dazu serviertenMerguez mit Kartoffelsalat vorzüglich.

Während sich das Wochenblattzwecks noch klarer Weiterverarbeitungder Eindrücke hier ausklinkte, besuch-ten die Mitfahrenden noch drei weitereBrauereien: Rössli Bier, Füllinsdorf, Ro-scha-Bräu, Frenkendorf, und die AlteBrennerei in Nuglar.

Martin Staub

REGION

Der diesjährige Regio-Brauereitag war innert72 Stunden ausverkauft.210 Bierliebhaber genos-sen einen Prachtstag.

Kenner testendie besten Biere der Region

Lesley und Fredy aus Arlesheim: Bier-brauer aus Leidenschaft.Bierpass bitte: Auf der Karte wird angekreuzt, welche Bierguthaben bereits vernichtet sind.

Am Ursprungsortdes Regio-Braue-reitages: GilbertOberson (r.) – mitt-lerweile nahezu pro-fessioneller Bierbrau-er und Vater desBrauereitages – er-klärt den Gästen sei-ne Kunst.

FOTOS: MARTIN STAUB

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10 Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28SCHREIBWETTBEWERB

Diesmal meinten sie es ernst. So vielwar klar. Diesmal würde man sich nichtmit ein paar beschwichtigenden Wortender gnädigen Herren zufriedengeben.Nein, diesmal waren Taten gefragt. Esmusste endlich etwas geschehen. Draus-sen regnete es in Strömen. Die Sonneliess sich schon seit Tagen nicht mehram Himmel blicken. Der Boden war in-zwischen aufgeweicht und die Pferde-fuhrwerke hatten auf der Landstrassetiefe Rinnen hinterlassen, die nun mitWasser geflutet waren. Der Regenpeitschte gegen das Fenster.

Jakob Weber schaute aus seiner klei-nen Werkstatt in der Viehmarktgassehinaus in die Dämmerung. Verschwom-men nahm er einzelne Gestalten wahr,die hektisch durch die Gasse eilten,wohl auf der Suche nach einem trocke-nen Unterstand, der etwas Schutz vorden sintflutartigen Schauern bot. DieSintflut. Ja, passender hätte das Wetterwahrlich nicht sein können. Was warendas für Zeiten! Wo sollte all dies nochhinführen? Genötigt wurden sie, jederEinzelne von ihnen. Trotz harter ArbeitTag für Tag brachten die Felder der Bau-ern kaum genug Ertrag, um die eigeneFamilie ernähren zu können. DenHandwerkern ging es nicht viel besser.Die Auftragsbücher waren leer undnicht selten konnten die Kunden amEnde nicht bezahlen. So blieb nur dieHoffnung, dass die Schuld beim nächs-ten Mal beglichen wurde. Doch auchdas kam selten vor. Als wäre das nichtgenug, mussten sie auch noch teureZehntenabgaben und Steuern an die ed-len Herren liefern. Die hatten gut la-chen. Schliesslich konnten sie ihr Lebenim samtenen Purpurgewand, in geheiz-ten Räumen und bei edlen Speisen undsüssem Wein geniessen. Was sich draus-sen auf dem Lande abspielte, interes-sierte den Klerus herzlich wenig. Nein,so konnte es nicht weitergehen. Zu lan-ge hatte sich die Entbehrung zu Frustund Verdruss angestaut. Nun war siekurz davor, in rasende Wut überzuge-hen.

Vor wenigen Tagen waren sie schoneinmal losgezogen, die jungen Laufner.Jakobs ältester Sohn Alois war an vor-derster Front mit dabei. Sie zogen insDelsbergertal und überfielen auf demWeg das Klösterlein Kleinlützel, wo siemächtig Radau machten. Unterwegsnahmen sie so manchem edlen Herrnzahlreiche Mass Korn und einige Fässer

Wein ab. Erst nach eindringlichem Zu-reden der Gesandten aus Bern, Freiburgund Solothurn liessen sie sich zur Um-kehr bewegen. Glich dieser Ausflugnoch einem vergnügten Saubannerzug,so war die Lage jetzt ernster als je zuvor.

Jakob Weber legte noch ein Scheitnach. Das lodernde Feuer im kleinenKachelofen mochte ihn bei diesemHundswetter wenigstens ein bisschenwärmen. Wieso musste es so weit kom-men? Waren seine Vorfahren vor zwei-hundertdreissig Jahren nicht mit Treueund tiefer Ergebenheit dem Bischof Pe-ter I. Reich von Reichenstein Untertan,als dieser ihrem Heimatort das Stadt-recht verliehen hatte? Lebten sie nichtlange Zeit friedlich und verglichen mitanderen um sie herum ungestört in ihrerkleinen Gemeinschaft? Wie schnell ge-langte das Stedtli zur vollen Blüte! Wieerfolgreich konnte sich das Handwerkentwickeln und wie ergiebig wurde derfruchtbare Boden der Bauern durch diegute Pflege bestellt! Zugegeben, es gabauch immer wieder schwierige Zeiten.Aber gab es die nicht überall? Und wa-ren die Laufener selbst dann nicht nochein kleines bisschen weniger arm dranals der Rest? Wie konnte sich das allesin nur zwei Jahrhunderten ändern! Warder Klerus in Basel einst Schutzherr ge-wesen, so saugte er sie nun aus. Wie einBlutegel klebte er an ihnen und nahmsich alles, was er wollte. Und sie? Dach-te dabei auch jemand an sie, an die Zu-kunft ihrer Jugend?

Weber ging zurück zum Fenster.Draussen war es dunkel geworden. DasWetter hatte sich etwas beruhigt, dochnoch immer hingen tiefe Nebelschwa-den in den Altstadtgassen. Da und dortflackerte eine Fackel im Nieselregen. Inder Viehmarktgasse versammelte sicheine Gruppe Männer. Die tiefen, sono-ren Stimmen der Älteren wurden immerwieder durch jauchzende Rufe der Dorf-jugend übertönt. Doch die heitere Stim-mung vermochte den Ernst der Lagenicht zu verdrängen. Jakob Weberwischte mit dem Hemdsärmel die Schei-be frei, damit er besser sehen konnte,was draussen in der Gasse geschah. Mitfinsterer Miene diskutierten die jungenMannen zusammen, einige gestikulier-ten dabei wild um sich, andere hobendrohend ihre Heugabel zum Himmel.Von allen Seiten kamen sie nun herbei-geeilt. Mit Stöcken, Spaten, ja sogarSensen bewaffnet bildeten sie eine im-mer grösser und lauter werdende Meute.Um Mitternacht wollten sie sich draus-sen vor den Stadtmauern formieren und

gemeinsam gen Basel ziehen. Diesmalwaren sie wild entschlossen, keine hal-ben Sachen zu machen, keine unnöti-gen Kompromisse einzugehen. Diesmalmusste die Veränderung Tatsache wer-den, geschehe, was wolle! Dazu hattensie bereits Wochen zuvor ihre Forderun-gen besprochen, vereinbart und schrift-lich festgehalten. Vierzehn Punkte um-fasste ihr Schreiben, das sie dem BischofChristoph von Utenheim überbringenwollten. Notfalls würden sie auch nichtvor Gewalt zurückschrecken. DieseEntschlossenheit stand ihnen förmlichins Gesicht geschrieben.

Weber war müde. Mit seinen zwei-undsechzig Jahren war er zu alt, um mitnach Basel zu ziehen. Zu mühsam warder lange Marsch durch den Morast,den der Regen in den letzten Tagen her-vorgebracht hatte. Zu gefährlich wäreein Zusammentreffen mit der bischöfli-chen Garde für ihn gewesen. Nein, erwollte zu Hause bleiben und für das Ge-

lingen des Unterfangens beten. Gäh-nend setzte er sich auf einen mit Schnit-zereien verzierten Holzstuhl neben demKachelofen. Möge doch alles gut gehen.Möge der Herrgott den Laufener Man-nen gnädig sein. An Schlaf war im Mo-ment nicht zu denken. Zu aufgewühltwar er, zu ungewiss waren die Gefahren,die in den kommenden Stunden undTagen auf seinen Sohn und dessen Mit-streiter zukommen würden. Und wiederschweiften seine Gedanken zurück indie Vergangenheit. Wie hatte er damalsdie Unterstützung der Kaiserlichen un-ter dem Segen des Bischofs begrüsst, alsdiese den Laufnern gegen die solothur-nischen Besetzer zu Hilfe eilten. JakobWeber war mit seinen sechsunddreissigJahren im besten Wehrmannsalter undfreute sich über den Sieg, den man ge-gen die Solothurner verbuchen konnte.Abgesehen von den zwanzig freienKnechten, diesen Verrätern, standen dieMannen aus Laufen geschlossen hinterdem Kaiser und dem Bischof. Als Chris-toph von Utenheim vier Jahre später alsneuer Bischof mit seinen Domherren,den Ratsherren und dem Kanzler vonBasel nach Laufen kam, leistete auchWeber ihm den Huldigungseid. Solltenun gut zwanzig Jahre später alles an-ders sein? Hatten sie sich in ihrem Bi-schof so sehr getäuscht? Oder war amEnde alles nur eine gemeine Verschwö-rung, um die Laufentaler aufzuwiegeln?Auch die Solothurner waren längst kei-ne Feinde mehr, zumindest die Unterta-nen nicht, denen es ähnlich schlecht er-ging wie den Laufentalern.

Das Feuer im Ofen war inzwischenerloschen und Jakob Weber begab sichnach oben in die Schlafstube. Er ver-suchte, ein paar Stunden zu schlafen. Eswar zehn Uhr nachts. Vor dem Abend-essen hatte Alois noch kurz in derWerkstatt vorbeigeschaut und ihm ver-sichert, er werde auf sich aufpassen undgesund und siegesfroh aus Basel zurück-kehren. Er verabschiedete sich von sei-nem Vater und mahnte ihn daran, sichkeine Sorgen zu machen. Er wisse, waser tue und gemeinsam könnten sie es ge-gen jede Garde aufnehmen, die der Bi-schof zu senden vermöge.

Bald darauf schlief Jakob Weber ein.Im Traum schwebte er über die Stadt,leicht wie ein Vogel. Unter ihm lagensaftige Wiesen und fruchtbare, üppig be-stellte Felder. Die Bauern auf dem Feldwaren kräftig und arbeiteten ohne Rast.Emsig trugen ganze Familien die Erntezusammen. Die Scheunen waren prallgefüllt. Er sah seine Werkstatt, aufge-

räumt und herausgeputzt. Überall stan-den fertige Möbel für seine Kunden be-reit. Er sah die Leute in den Gassen mitihren zufriedenen Gesichtern. Sie warenzwar nicht reich, doch sie waren wohlglücklich und sie schienen sorglos zusein.

Weber schreckte auf. Unten in derViehmarktgasse hatte sich das dumpfeGemurmel zu lautstarkem Gejohle ge-steigert. Er stand auf und ging zumFenster. Draussen sah er die Männermit Alois an der Spitze. Die Waffen genHimmel gestreckt und mit stampfendenSchritten zogen sie im Schein der Fa-ckeln hinaus vor die Stadt. Einen Tagzuvor hatten sich bereits die Solothur-ner Untertanen zu Dornachbrugg ver-sammelt. Im Morgengrauen wollte manim Felde bei Reinach zu den Kumpanenstossen. Die Meute dürfte dabei gut undgerne auf zweitausend Mann anwach-sen, eine Schicksalsgemeinschaft, dieeinander beistehen würde, bis alle For-derungen erfüllt waren. Dieses Bauern-heer würde der Bischof nicht mehrignorieren können. Man würde viel-leicht sogar einen eidgenössischen Ge-sandten schicken, der vermittelnd ein-greifen soll. Ihm würden sie die schriftli-chen Forderungen übergeben. Doch siewären auch bereit, den Kampf mit denSchergen des Bischofs zu führen. Dies-mal gab es kein zurück mehr. Der Zugverschwand langsam aus der Gasse undmachte sich zum Tor hinaus auf denWeg nach Basel. Die Schlachtrufe undMarschgesänge verhallten in der Ferneund in der Viehmarktgasse kehrte wie-der Ruhe ein.

Weber kniete sich vor das Kruzifix inseiner Schlafstube und betete um GottesBeistand. Wie würde es wohl Alois erge-hen? Würde er schon bald wieder heim-kommen? Oder fiele er vielleicht sogarim Kampf gegen den Bischof? JakobWeber mochte sich nicht weiter grämen.Zu müde war er, zu sehr hatte ihn dieAnspannung der letzten Tage mitge-nommen. Er legte sich zurück ins Bett.Bald schon schlief er tief und fest. Als eraufwachte, war es bereits hell. Weberstreifte sich das Arbeitsgewand über undschritt hinaus in die kühle Morgenluft.Langsam schlenderte er die Viehmarkt-gasse hinauf und durch das Obertor hin-aus vor die Stadt. Noch immer war dasLaufental mit dicken Nebelschleierndurchzogen. Doch der Nebel löste sichallmählich auf und der Stürmenkopf lagbereits im Sonnenschein. Es war derMorgen des 6. Mai 1525. Der Aufstandhatte begonnen.

Aufstand im LaufentalDER ZEHNTAUSEND-SOMMER

von Lukas Reinhard

www.kfl.ch

Unterstützt durch:

Der Zehntausend-SommerEin SchreibwettbewerbMitte Mai schrieb das Wochenblatteinen Schreibwettbewerb für seineLeserinnen und Leser aus. DieAufgabe war, eine Geschichte mitgenau 10 000 Zeichen für die Wo-chenblattausgaben während derSommerferien zu schreiben. Ei-gentlich sollten unter den einge-sandten Geschichten deren sechsausgewählt werden. Für jede Aus-gabe der Sommerferien eine. Lei-der trafen bis Einsendeschluss nurgerade drei Geschichten, welchedie Bedingungen erfüllten, auf derRedaktion ein. Diese werden wirim Abstand von zwei Wochen imWochenblatt abdrucken. Heute le-sen Sie die Geschichte von LukasReinhard (34) aus Laufen.

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr 17–20Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle,4223 Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Badmintonclub Schwarzbueb Nunningen suchtmotivierte Neumitglieder! Schnuppertrainings je-derzeit möglich: Aktive Mo 18.15–20 Uhr; Junio-ren (ab 12 Jahren) Do 18.15–19.45 Uhr; Plausch Fr18.30–20 Uhr. Info: R. Beeler, 079 430 07 39.

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Brei-tenbach. Vertrauen und Sicherheit für Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oder Tel.076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse,4227 Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilferund um Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen,Junghunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jungund Alt. Training ab Ende März, mittwochs um18 Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079772 33 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thiers-tein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag

19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen. Pro-belektion, 061 781 12 10

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhr zurVerfügung. Alles Wissenswerte und Fotos aufwww.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder 079699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20 km.Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 64 95.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympi-sches + traditionelles Taekwondo und Selbstvertei-digung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin,076 265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene:Di 19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr 19.00–21.00.Training Kinder: Di 17.00–18.00. Gratisprobetrai-ning jederzeit möglich, in der Industriezone Ried,061 361 62 59, www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigungfür Jung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Raymond,032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo, MMAund Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: Matthias Studer,079 391 20 80. Adresse: Budokan Laufen, Mat-thias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244 Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 67980 18, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo «Sera-fin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.chBitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aquarell,Acryl. Info: [email protected], 079704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Tri Yoga Flow in Laufen. Wir wollen geschmei-dig und kraftvoll werden und uns dabei wohlfüh-len. Im Abo am Do oder einzelne Workshops,um Neues zu erleben. Google: Yoga NicoleGerster, intern. anerk. Tri-Yoga-Lehrerin 061 78112 08.

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragenan das Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. DominikJörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbach-str. 31, 4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kur-se abends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208Nunningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnastik.Auskunft: 061 791 90 61, [email protected] (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bie-ten laufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yo-ga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteam mitfundierter Ausbildung sowie langjährige Unter-richtserfahrung. Infos & Anmeldung unter:www.balance-studio.ch, [email protected],phone (ab 16.00 pm) ++41 61 781 40 26

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44.Volkstanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr; Blauen,Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turnhalle, Mo,14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi, 14 Uhr; Grel-lingen, Turnhalle Sek. Schule, Mo, 9 Uhr, u. Mi,14 Uhr; Laufen, Turnhalle, Baselstr., Mi, 16.15Uhr; Zwingen, Turnhalle, Sek. Schule, Mi, 15.30Uhr. Wandern: Duggingen, 3. Do im Monat. Mit-tagsclub: Laufen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking, Kurse, Treffs und Ferien. AlsAusdauertraining, bei Übergewicht oder bei Rheu-ma. Mountainbike Tageskurse im Mai. 061761 21 50, www.nordicwalking-laufental.ch, regu-

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Vitaswiss-Atemgymnastik für Erwachsene. Lau-fen: Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30; Di, 9–10.Breitenbach: Di, 16.30–17.30. Infos: 061 781 2916. Bewegung/Entspannung: Mi, 17.45–18.45,Turnhalle Sek. Schule Laufen, 061 761 27 20.

VINI YOGA OASE. Fortlaufende Yoga Kurse inBreitenbach. Die Übungen werden mit derAtmung verbunden ausgeführt und sofernnotwendig dem einzelnen Menschen angepasst,Zufriedenheit, Ruhe, Konzentration, Beweglich-keit, Entspannung sind die Früchte des Übens.Der Eintritt ist jederzeit möglich. Gruppenkur-se/Einzellektionen. Erika Loosli, Dipl. Yogalehre-rin YS/EYU, 079 287 01 92, www.yogaabhyasa.ch

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen in derGemeinde Breitenbach mit Kinderhort. Niveau-stufen: A1.1 bis A2.2. Kursort: kath. Pfarreiheim,Fehrenstrasse 6. Kurszeiten: Montag-, Dienstag-oder Mittwochmorgen zwischen 8.20 und 12.30Uhr. 2 x 2 Lektionen, pro Lektion CHF 5.–. Kurs-eintritt jederzeit möglich! Informationen zumKursangebot: Jutta Kunz, K5 Basler Kurszentrum,Tel. 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Lei-tung und Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

! Jugendgruppen

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15Jahre. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag:Gryffindors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8,Donnerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszeiten:Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinder ab 4 Mo-nate bis 10 Jahre

Familienzentrum Laufen, Naustrasse 73, Lau-fen. 061 761 42 88. Krabbelgruppe: jeden Mo, von15.00–17.00. Hütedienst: Mo, Di, Fr, (2–6 J.) + Do(4–6 J.) 9.00–11.00. Mittagstisch und Kinderpro-gramm: am 1. Mittwoch des Monats von

12.00–16.30. Anmeldung siehe Kursprogrammod. Homepage. Chrättli Träff mit Cafeteria: jedenDo, von 15.00–17.30. Am 2. Do des Monats: Kin-der-Workshop. Kinderkleiderbörse im Birs-CenterLaufen: 12./13. April und 20./21. Sept. 2013. Wei-tere Infos: www.chraettli.ch

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Lei-mental, Vermittlung von Tageskindern in Tagesfa-milien oder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stati-onsgebäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108Witterswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse19, 4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstät-te, Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungs-zeiten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, fami-lienergänzende und familienbegleitende Kinder-betreuung. Tagesbetreuung Mo–Fr, 7.30–18.30Uhr: Spielgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe.Information + Anmeldung: Tel. 061 731 33 75,[email protected]

Tagesbetreuung Laufental Vermittlung vonTagesmüttern, 061 766 30 49

Spielgruppe Sunneblueme, Breitenbach. Mit-einander singen, spielen, basteln und vielesmehr… für Kinder ab 3 Jahren bis Kindergarten-eintritt. Weitere Auskünfte erhalten Sie unter 061781 10 05. Spielgruppenleiterin: Heidi Viliotti,Kleinkindererzieherin

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten bei Ih-rer Wohngemeinde und weitere Informationenüber unsere Dienstleistungen finden Sie auf unse-rer WEB-Seite www.sozialdienste.ch. Wir sindauch erreichbar unter Mütter- und VäterberatungLaufental, Gaby Heizmann, Rathaus, Hauptstras-se 2, 4242 Laufen (Rathaus). Telefon 061 761 1665, E-Mail: [email protected]

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit und ohne Voranmeldung. Wei-tere Infos über das Zentralsekretariat, Telefon 061785 90 00 oder unter www.zsth.ch

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oder automatisches Getriebe entscheiden. Das Kraftpaket bringt 155 PS auf die Räder.Elegant und wendig besticht der Fünfplätzer CR-V durch grosszügi-ge Fensterfl ächen und exzellente Rundumsicht. Im geräumigen und geräuscharmen Fahrgastraum fühlen Sie sich wohl. Die Rücksitzbank kann in verschiedene Positionen verschoben oder mit einem Griff abgeklappt werden. Es entsteht ein Laderaum von 1,7 Metern, der problemlos 2 Fahrräder aufnimmt. Ein schlüsselloses Zugangssystem sorgt für Sicherheit und rasches Öffnen und Schliessen.Kommen Sie in die Dorfgarage von Fritz Wohlgemuth in Grellingen und testen Sie den neuen Honda CR-V auf einer Probefahrt gleich selbst. Seit 36 Jahren Honda-Vertretung garantiert der Inhaber für tadellosen Service und hohe Professionalität. In der Dorfgarage kön-nen auch Wagen anderer Marken gewartet werden, ein Hol- und Bringservice Ihres Wagens steht Ihnen zur Verfügung. Wir heissen Sie herzlich willkommen.

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Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28 15DORFPLATZ

Die zehn besten Songs, die zehn dümms-ten Sprüche, die zehn effektivsten Diäten… während ich so am Putzen bin, findeich, ich könnte auch eine Liste erstellenmit den zehn sinnlosesten Hausarbeiten.Gut, das ist einfacher gesagt als ermittelt,denn es gibt mehr als zehn sinnlose Ar-beiten im Haus, dies finde zumindestich. Erscheinen würde auf meiner Listebestimmt das Putzen von Lamellen, vorallem von jenen Storen, die nie herunter-gelassen werden. Oder das Bügeln derBettwäsche, oder das Saugen unter demTisch oder des Autos, falls man nochkleine Kinder hat.Während ich so sinniere, was es alles fürSisyphusarbeiten gibt, fällt mein Blickauf ein Büchlein, das ich ausgeliehenhabe. «Das ist das Leben», von Fran-çoise Hértier. Die 90-jährige Dameschreibt auf 100 Seiten in freien Assozia-tionen, was für sie das Leben ausmacht.Sie schreibt nicht über anspruchsvollegeistige Freuden oder die Freuden einesberuflichen Engagements – doch handlees sich nichtsdestotrotz um sehr ernst-hafte und sehr notwendige Dinge, wennman sich die Lebenslust bewahren wol-le, so die Schriftstellerin. Wunderbar ge-schrieben, simpel, alltäglich und dochein paar Gedanken wert. Eine kleineKostprobe:

«Dem Leben in sich lauschen. Jeman-dem zulächeln, der nicht damit rechnet.Ernst über ein oberflächliches ThemaSprechen und Witze über eine ernste An-gelegenheit machen. Sich von einemTrottel oder Besserwissen nichts vorma-chen lassen. Auf vielsagende Blicke lau-ern. Im Halbdunkeln sitzen und nichtstun. Die Jugend bewundern. Die Minuteabpassen, wenn ein Engel vorbeihuscht(zwanzig vor, zwanzig nach und zur vol-len Stunde). Ins Fettnäpfchen treten.Treffende Worte benutzen, die überra-schen. Sich nie für sich selbst schämen.Sich fragen, wo man vor der Geburt war,anstatt, was nach dem Tod aus einemwird. Seine Küche betrachten, wenn allesaufgeräumt ist. Neugierig und begierigauf den Morgen sein. Sich nicht ver-pflichtet fühlen, alles so zu tun wie alleanderen. So still sein, dass ein Vogel dar-auf herein fällt…»

Die Liste ist noch lange und sie gefälltmir viel besser, als jene vom Putzen undso lehne ich mich zurück, spüre die war-me Sonne auf der Haut und spinne mei-ne eigene Liste des Vergnügens. Und viel-leicht, wenn es wieder regnet und trübeist und mich der Haushalt gottjämmer-lich ärgert, beginne ich nochmals mit derPutzliste.

Lebenslisten

– GEDANKENSTRICH –

Gaby Walther

Am Montag, 1. Juli 2013 durfte der Ge-mischte Chor Nunningen (GCN) einganz besonderes Geburtstagsständelibringen. Unser Gründungs- und Ehren-mitglied, Klara Menth-Bader, feierte justan jenem Tag ihren 100. Geburtstag zuHause auf dem Chilchberg in Nunnin-gen. Die rüstige Jubilarin hat währendvieler Jahre und bis ins hohe Lebensal-ter zunächst als Alt- später als Tenor-stimme aktiv gesungen, wurde bereits1993 Ehrenmitglied des heutigen Sän-gerverbands Thierstein-Laufenthal-Dor-neck und ist bis heute treue Gönnerinunseres Vereins.

Besonders die traditionellen Schwei-zer Lieder standen auf der Wunschlistefür das Ständeli. Damit konnte derGCN aus dem aktuellen Repertoire derkürzlich erfolgreich aufgeführten Dop-pelchorkonzerte «Ir Ysebahn» schöp-fen. Als besonderes Geschenk wurde für

unsere Sängerkameradin deren erklär-tes Lieblingslied «’s het dehei e Vogelgsunge / Dr Heimetvogel» angestimmt;welches der Chor zu diesem Zweck inzwei Proben aufgefrischt hat. Mit einemfreudenstrahlenden Gesicht lauschteKlara Menth den vielen ihr bekanntenMelodien und wäre am liebsten sofort

wieder in unserem Chor aktiv gewor-den. Die persönlichen Glückwünschealler Sängerinnen und Sänger sowie dieEinladung der Jubilarin zu einem reich-haltigen Apéro liessen diesen speziellenTag gemütlich ausklingen.

Eine Woche zuvor trafen sich die ak-tiven Sängerinnen und Sänger sowie ei-nige der ebenfalls eingeladenen Ehren-mitglieder des GCN zur 35. ordentli-chen Generalversammlung in der Per-sonalkantine der Herba Plastic AG.Nach einem feinen Nachtessen wurdevor dem Dessert der statutarische Teilabgewickelt. Der Gemischte Chor blicktauf ein erfolgreiches Vereinsjahr zurück,in welchem es gelungen ist, seine Prä-senz in Nunningen zu erhöhen. Zudemkonnte die Sängerschar mit Freude zweiNeumitglieder in ihre Reihen aufneh-men und musste keine Austritte ver-schmerzen. Mit einem weinenden undeinem lachenden Auge musste jedochganz kurzfristig und unerwartet DirigentMarco Beltrani verabschiedet werden,der aus einer grossen Zahl von Bewer-bern/-innen an die musikalische Lei-tung des Konzertchors Oberbaselbietgewählt wurde.

Nach vier Jahren beim GCN und einJahr vor dem Master-Diplom an derHochschule für Musik übergibt er eineSängerschar mit lebendigem Chorgeistan einen noch zu bestimmenden Nach-folger (Nachfolgerin). Vorstand undChor danken Marco Beltrani für seinengagiertes Wirken und wünschen ihmfür die Zukunft viel Glück und Erfolg.

Bruno Rentsch,Präsident GC Nunningen

EINGESANDT

Probebeginn nach den Sommer-Schulferien: Mon-tag, 12. August, 20.00 Uhr, Zähnteschür Nunningen

Ereignisreicher Ausklang in die Sommerpause

Geburtstagsständchen: Der GCN singt am 1. Juli für Klara Menth-Bader. FOTOS: ZVG

Regierungsbesuch: Frau LandammannEsther Gassler besuchte die Jubilarin mit ihrerGefolgschaft.

WOS. Die Naturfreunde Schweiz ladenein: Von der Bergstation der Luftseil-bahn Wasserfallen wandern wir am 21.Juli 2013 über die Hinteri Egg zumChellenköpfli. Dem Vogelberg entlangerreichen wir den höchsten Punkt unse-rer Wanderung: 1204 m. Beim Restau-rant Vogelberg kehren wir über die Hin-tere Wasserfallen zur Bergstation zu-rück.

Die Wanderzeit beträgt etwa vierStunden auf einer Strecke von ca. 10 Ki-lometern. Die Verpflegung erfolgt ausdem Rucksack und unterwegs.

Treffpunkt: 9.00 Uhr in der Schalterhalle des Bahn-hofs Basel SBB, Auskunft und Anmeldung bis 18. Ju-li über August Huwiler, Tel. 061 462 06 14 (bittenicht aufs Band sprechen).

Wasserfallen-Rundwanderung

WANDERTIPP

Zum Thema «Schneckenhaus fürMenschenkinder» im Wochenblatt vom4. 7. 2013Nach zwanzig Jahren Kindergarten inBeinwil müssen nun die Beinwiler Kin-der seit einem Jahr wieder nach Er-schwil in den Kindergarten. Aber dajetzt in Beinwil ein Schneckenhaus ge-baut wurde, wäre es sinnvoll, den Kin-dergarten von Erschwil nach Beinwil zuverlegen. Somit könnten auch die Er-schwiler Kinder von diesem wunder-schönen «Schnäggehuus» profitieren.Vielleicht lässt sich ja unser neuer Bil-dungsdirektor davon überzeugen?

Susanne Baschung

Für Erschbler wiegeschaffen

LESERBRIEF

K469214/003-738357

An der kürzlich abgehaltenen GV 2013der Hirzezunft Breitenbach wurde PetraDürr einstimmig zur Oberzunftmeiste-rin und Nachfolgerin von HansruediMeier gewählt. Nachforschungen habenGeschichtsträchtiges zutage gefördert.Frauen hatten es in der Vergangenheitgenerell schwer, Zugang zu den Zünftenzu finden. Bis ins 20. Jahrhundert warensie nicht ausgeschlossen aber in derMinderheit. Anfangs des 20. Jahrhun-derts wurde ihnen in Zürich sogar derZugang ganz verwehrt. Man wollte sichauf die Tradition berufen. Heute hat Zü-rich 26 reine Männerzünfte und nur ei-ne Frauenzunft, diese allerdings ohnefasnächtliche Aktivitäten. In Basel gibtes 30 Zünfte. In keiner ist eine Frau unddeshalb auch keine Meisterin vermerkt.In Luzern gibt es 6 Fasnachtszünfte undkeine wird von einer Zunftmeisterin ge-leitet und nur eine kennt weibliche Mit-glieder. In Solothurn und dem Laufentalwurden wir auch nicht fündig. Damitdürfte Petra die erste Meisterin einer

Fasnachtszunft in der fasnächtlichenSchweiz sein.

Die Hirzezunft wurde 2004 von fas-nachtsverrückten Breitenbachern ge-gründet, zu einer Zeit als es sehrschlecht um die Zukunft dieser lokalenFasnachtshochburg stand. Die Hirze-zunft bezweckt die Förderung und Be-reicherung der Breitenbacher Dorffas-nacht. Und dies ist ihr rückblickenddurch viel Wirken im Hintergrund, gutgelungen. Breitenbach hat wieder eineFasnachtszeitung, man singt wiederSchnitzelbänke, hat ein initiatives Fas-nachtskomitee und mit ihm einen tollenUmzug, Chesslete und Fasnachtsfeuerauch wenn Letzteres bisweilen zur Un-zeit brennt.

Nächstes Jahr feiert die Hirzezunftdas 10-Jahr-Jubiläum. Mit einer Zunft-meisterin und begeisterten Fasnächtle-rin startet sie als moderne aber auch derTradition verpflichteten Fasnachtszunftins neue Jahrzehnt.

Berno Haberthür

Die Hirzezunft schreibt GeschichteEINGESANDT

Frauenpower in Breitenbach: Neuerding auch bei der Hirzezunft. FOTO: MARTIN STAUB

Bei perfekten äusseren Bedingungenkonnten die beiden Wettkämpfe desdiesjährigen March-Cup über die Bühnegehen. Nebst den unzähligen korbballe-rischen (Un-)Fähigkeiten der über 31Teams konnten die Laufqualitäten desregionalen Nachwuchses beobachtetwerden. Auch wenn die Zweikämpfehart und zentimetergenau geführt wur-den – die Fairness und der Spass stand

überall im Vordergrund, sodass der An-lass zum Glück verletzungsfrei zu Endeging.

In der Plauschkategorie standen sichzwei befreundete Teams vom TV Zwin-gen gegenüber. Das freundschaftlicheFinalspiel zwischen den «Feriegäscht»und den «Strandtouriste» blieb bis zumSchluss knapp und dementsprechendspannend; nach dem Remis in der regu-

lären Spielzeit standen die Strandtouris-ten erst nach dem zehnten Penaltywurffest. Bei den Aktiven gelang «MartiniBianco» die Titelverteidigung, dies nacheinem klaren Sieg im Finale gegen dieMannschaft von «shit happens».

Bei der Entscheidung um den«schnällscht Marchler» war kein Kindzu klein, für den 60-Meter-Sprint. Alsjüngster Teilnehmer lief der MeltingerKevin Illés die Strecke – dies im Altervon nur gerade zwei Jahren! Dieschnellste Zeit machten dann jedoch dieÄltesten unter sich aus; mit 8.52 s liefBryan Kabashi bereits im Qualifikati-onslauf eine fabelhafte Tagesbestzeit.Bei den Mädchen sicherte sich AnjaZeugin den Titel als «schnällschtiMarchlerin», dies nur gerade zwei Hun-dertstel vor Jana Borer sowie zwei wei-teren Hundertsteln vor Ariane Jeger.

Nach den obligaten Siegerehrungenwurde nochmals rege vom Angebot inder Festwirtschaft Gebrauch gemacht,ehe der Tag in der Nintendo-Bar einbisschen «verlängert» wurde …

Andreas Gruner

Harte aber faire Spiele am March-CupEINGESANDT

Talentierte Ball-künstler: Korbballam diesjährigenMarch-Cup. FOTO: ZVG

Für Eingesandtes, Leserbrief undPR-Texte gilt folgender Redaktions-schluss:

Montag, 12 Uhr

Bei später eintreffenden Beiträgenohne rechtzeitige Vorankündigungkann ein Erscheinen in der nächstenAusgabe nicht garantiert werden.

[email protected]

REDAKTIONSSCHLUSS

WOS. Anfang Juli fand die Diplomfeierder HWS Huber Widemann Schule inder Job Factory statt. Die Schulleitungdurfte sogar eine Diplomprüfung mitNotendurchschnitt 5,9 überreichen.

Sonja Melcher, Kommunikationsver-antwortliche der Job Factory und Ver-treterin des Social-Entrepreneurship-Ansatzes, hielt die Diplomrede.

Die Freude der glücklichen Absol-ventinnen und Absolventen beim Über-reichen der Diplome war greifbar. Siewurde vom Erfolg der in die Ränge ge-kommenen «eidg. Papiere», davon vierKaufleute mit Fähigkeitszeugnis und einBüroassistent mit Berufsattest, welchersogar mit 5,6 abgeschnitten hat, zusätz-lich untermalt. Auch bei den Absolven-tinnen der Lehrgänge ArztsekretärinHWS und Medizinische Sekretärin H+gab es Grund zum Feiern: zwei Teilneh-merinnen konnten bei der Diplomprü-fung einen Notendurchschnitt von 5.9erreichen. Die «Hausband» der HWSnamens «Mangoblue» spielte sich auchdiesmal in die Herzen und gab dem An-lass den festlichen Rahmen.

Erfolge an der HuberWidemann Schule

BILDUNG

Page 14: 20130711 woz wosanz slim

Wir gratulieren herzlich zur

bestandenen Abschlussprüfung

Liebi Jenny

Mir gratuliere dir ganz härzlich zur LAP als

FaGe Fachfrau Gesundheit

mit dr tolle Note 5,0und wünsche dir für dini

Zuekunft alles Gueti!Mami, Papi, Jasmin und Dave,

Jessica und dr Jonas

Liebi Nicole

Zu deiner erfolgreich bestandenenLehrabschlussprüfung als

Geomatikeringratulieren wir dir von Herzen!

Für die Zukunft wünschen wir diralles Gute und viel Erfolg.

Dini Familie und di Lehrbetrieb

Liebi Janine

Mir gratuliere dir härzlichzur Abschlussprüefi g als

Büroassistentinzum super 3. Rang mit der Note 5,5!

Mir si stolz uff di.

Mami, Papi, Zoran, OmaMandi, Vali, Tobias, Jana

Mir alli gratuliere im

Ramiro Kübler

zur sehr guet bestangeneWiterbildig als

Solarteur

und wünsche ihm für d’Zuekunft vil

Erfolg und alles Gueti

Pascal Flury

Wir gratulieren Pascal herzlich zurbestandenen Abschlussprüfung als

Kaufmann E-Profi l

Das Team derAmtschreiberei Thierstein

Simon Sutter

Wir gratulieren zur erfolgreichbestandenen Lehrabschlussprüfung als

Maurer im Hochbau

und wünschen ihm allesGute für die Zukunft.

OTHMAR STEBLER AG4208 Nunningen

Kaj Zwettler

Wir gratulieren zur erfolgreichen LAP

Fleischfachmann EFZ

und wünschen ihm alles Gutefür die Zukunft.

RECHSTEINER AGMetzgerei zum LöwenLaufen Zwingen

Liebe Martina

Wir gratulieren dir ganz herzlich zur bestandenen Abschlussprüfung als

Pharma-Assistentinund wünschen dir für die

Zukunft alles Gute!

Das Team derWydehof Apotheke, Breitenach

Pierre Ribi

Wir gratulieren dir ganz herzlich zurLAP als

Sanitär-installateur EFZ

mit der Note 5,1

Lieber Alberon

Mir gratuliere dir zur bestandeneAbschlussprüefi g als

Automobil-fachmann

und wünsche dir fürdini Zuekunft alles Gueti!

Garage Grun AG, Liesberg

Liebe

Dominik Schädeli

Mir gratuliere dir härzlich zurbestandene Abschlussprüefi g als

Informatiker EFZSystemtechnik

und wünsche dir für diniZuekunft alles Gueti!

Mami, Papi und Marc

Fabian RiemensbergerDuggingen

Wir gratulieren dir zur bestandenenLehrabschlussprüfung als

ZIMMERMANN/Holzbaufachmann

Dem jungen Berufsmann wünschen wir alles Gute.

Celine Meury

s Mammi, dr Papi, Linda,Jeannine und dr Pätty

gratuliere dir zur bestandeneAbschlusspriefi g als

Büroassistentin

Zur erfolgreich bestandenen Abschlussprüfung gratulieren wir unseren Lernenden ganz herzlich!

Den jungen Berufsleuten wünschen wir für die Zukunft viel Erfolg und Befriedigung.

Kaufmann Maurer (Hochbau) Strassenbauer

Andreas Jeker Fabian Müller Peter Koller

Melanie Schäfer

Wir gratulieren herzlich zu ihrerguten Abschlussprüfung als

Konditor-Confi seurin

und freuen uns, sie weiterhinzu unserem Team zählen zu dürfen.

Konditorei-Café Kernund Mitarbeiter

Page 15: 20130711 woz wosanz slim

Manuela Nussbaumer

Mir gratuliere dir vo Härzä fürdini hervorragendi Diplomprüfi g als

Technische Kauffraumit dr Best-Note 5,2

Uf dim witere Lebenswägwünsche mir dir viel Erfolg.

Mir si sehr stolz uf di!

Mami,Papi, Janine, Martin und Grosi

Wir gratulieren herzlich zur

bestandenen Abschlussprüfung

Liebi Jenny

Mir gratuliere dir ganz härzlich zur bestandene Abschlussprüefi g

als

Hotelfachfraumit der Note 5,1

Mami, Papi, Björn, Grossmama,Gotti, Götti und Grosspape

Liebi Nicole

Mir gratuliere dir härzlich zurbestandene Abschlussprüefi g als

Assistäntin Gsundheit

Mir si stolz uf di!

Mami, Papi, Meli und Grossmutti

Liebe Yannick

Mir gratuliere dir ganz härzlich zur bestandene Abschlussprüefi g als

Kaufmann M-Profi l

mit Bruefsmatur

Mir si sehr stolz du di und wünschedir für Zuekunft nume s Bescht!

Mami, Dominik, Colin und Kimon

Benjamin Hofer

Wir gratulieren dir herzlich zurbestandenen Lehrabschlussprüfung

als

Strassenbauerund wünschen dir auf deinem

Lebensweg alles Gute, viel Glückund Zufriedenheit.

Paul, Camille und Grosseltern

Liebi Sandra

mir gratuliere dir härzlich zum super Abschluss als

Coiffeusemit dr Note 5,6

und wünsche dir alles Gueti für d Zuekunft.

Mami, Papi und ManuelMir si mega stolz uf di!

Wir gratulieren herzlich

Samuel Renz

zur erfolgreich bestandenenLehrabschlussprüfung als

GärtnerFachrichtung Garten- und

Landschaftsbau

Wir gratulieren

Dominik Holzherrim 2. Rang mit der Note 5,3

Claudio Costanzo zur erfolgreichen Prüfung

als

Elektroinstallateure EFZWir wünschen den beiden jungen Berufsleuten für die Zukunft

alles Gute, viel Glück und Erfolg!Herzliche Gratulation

Liebe Martina

Zur erfolgreich bestandenenAbschlussprüfung

als

Coiffeusegratulieren wir dir herzlich!

Mami, Papi, Fabian unddeine Grosseltern

Olivia Steiner

Das ganze Team gratuliert dir zu deiner erfolgreich bestandenen

Lehrabschlussprüfung als

Fachfrau Kinderbetreuung

mit Note 5,2Kinderhort Hirzenkäfer

Spitalstrasse 344226 Breitenbach

Bravo, Patrice!

Mir gratulierä dir ganz härzlichzur bestandene Abschlussprüfi g als

Zimmermaaund wünsche dir jetz und i dr Zuäkunft

alles Gueti.

Jessica Oesch

Wir gratulierenzum erfolgreichen Abschluss als

Kauffrau B-Profi l

Für die Zukunft wünschen wir alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Oberamt Dorneck-Thierstein4226 Breitenbach

Liebi Jasmin

Mir gratuliere dir vo Härze zur bestandene Abschlussprüefi g als

Detailhandels-fachfrau

und für di neui Herusforderig vil Freud!

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Omi und Opa, Mutti und Vati

Janine Häseli

Wir gratulieren zur erfolgreich bestandenen Lehrabschlussprüfung als

Büroassistentin EBA

im Rang mit der Note 5,5und wünschen ihr im Berufsleben

viel Erfolg und Spass!

Valentin Spring

Wir gratulieren dir zudeinem Lehrabschluss als

GärtnerFür deinen neuen Lebensabschnitt

wünschen wir dir von Herzen alles Gute!

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Wochenblatt 28 11. Juli 2013

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20 Donnerstag, 11. Juli 2013 Nr. 28KALEIDOSKOP

Rot-blauer Supertag: Am 20 Juni durften der Kindergarten und die Primarschule Dittingen auf Einladung von Marc Studach, ehemaliger Werk-hofchef von Dittingen, das St. Jakob-Stadion in Basel besuchen. Die Kinder erhielten einen unvergesslichen Einblick und durften den «heiligen Ra-sen» des FC Basel betreten. Für viele kleine und grosse Fans war dies ein rot-blauer Supertag! FOTO: ZVG KINDERGARTEN UND DIE PRIMARSCHULE DITTINGEN

FOTO DER WOCHE

Brand in GarageBREITENBACH. WOS. Am frühenSamstagmorgen ist an der Brislach-strasse eine Garagenbox vollständigausgebrannt. Verletzt wurde niemand.Zur Klärung der Brandursache ist eineUntersuchung eingeleitet worden.Kurz nach 03.30 Uhr ging bei der Poli-zei Kanton Solothurn die Meldung ein,dass es in einer Garagenbox an derBrislachstrasse in Breitenbach brennt.Ein Passant hatte das Feuer bemerktund unverzüglich die Polizei benach-richtigt. Beim Eintreffen der FeuerwehrBreitenbach standen in der Garagen-box diverse Regale, Fahrräder und wei-tere Gegenstände in Vollbrand. DasFeuer konnte in der Folge rasch ge-löscht werden. Verletzt wurde nie-mand. Der entstandene Schaden kannim Moment noch nicht beziffert wer-den. Untersuchungen zur Brandursa-che sind Gegenstand der laufenden Er-mittlungen.

Schnellfahrer geblitztRÖSCHENZ. WOS. Am Donnerstag, 4.Juli, wurde auf der Challstrasse in Rös-chenz ein Motorradlenker geblitzt, dermit massiv überhöhter Geschwindig-keit unterwegs war.Ein 53-jähriger Mann fuhr mit einemMotorrad auf der Challstrasse in Rös-chenz in Richtung Laufen. Das Motor-rad mit Schweizer Kontrollschild wur-de um 17.56 Uhr von einem mobilenGeschwindigkeitsmessgerät der PolizeiBasel-Landschaft geblitzt. Das Messge-rät registrierte eine Geschwindigkeitvon 130 km/h, erlaubt gewesen wären80 km/h. Nach Abzug der gesetzlichenToleranz hatte der Lenker 44 km/h zuviel auf dem Tacho. Der Fahrzeuglen-ker muss mit einem mehrmonatigenFührerausweisentzug sowie mit einerempfindlichen Geldbusse rechnen. Zu-dem wird er an die StaatsanwaltschaftBasel-Landschaft angezeigt.

Velofahrer bei Sturz verletztDITTINGEN. WOS. Am Mittwoch-nachmittag, 3. Juli, gegen 16.00 Uhr, er-

eignete sich bei der Verzweigung Ba-selstrasse/Hauptstrasse in Dittingenein Selbstunfall eines Velofahrers. Die-ser fuhr mit seinem Velo auf derHauptstrasse in Dittingen in RichtungBaselstrasse. Kurz vor der Einmün-dung in die Baselstrasse verlor er ausbislang ungeklärten Gründen die Kon-trolle über sein Fahrzeug und kam zuFall. Eine vorbeifahrende Automobilis-tin bestätigte den Unfallhergang. DerVelofahrer erlitt beim Unfall erheblicheVerletzungen und musste durch die Sa-nität ins Spital eingeliefert werden.

IN KÜRZE

om Odell ist einer der Newco-mer des Jahres. Er erhielt in

England bereits einige Auszeich-nungen. Sie sind berechtigt, weildieser erst 22-jährige Singer-Song-writer und Pianist für sein jugend-liches Alter schon gute Musikmacht. Es erstaunt deshalb nicht,dass er sich mit seiner ersten CD«Long Way Down» (Sony Music) inseiner Heimat an die Spitze derHitparade sang und bei uns direktauf Platz zwei der Album-Chartslandete. Der von Klavier oder Key-board, Bass und Schlagzeug sowievon Tom Odells markanter Stimmegeprägte Sound gehört in die Kate-gorie ohrwurmiger Pop. Wer fein-fühlige und ein bisschen melancho-lische Songs mag, ist bei TomOdell genau an der richtigen Ad-resse.

Tom Odell gastiert am 30. Augustam Zürich Open Air.

T

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Tom Odell

WOS. Heute Donnerstag, 11. Juli, feierndie Benediktinermönche in Mariasteindas Fest ihres heiligen MönchsvatersBenedikt mit einem feierlichen Gottes-dienst um 9.00 Uhr in der Klosterkirche.Die Predigt wird Klostervorsteher AbtPeter von Sury halten. Um 18.00 Uhrsingen die Mönche die lateinische Ves-per (Abendgebet) zu Ehren des Heili-gen. Wie Pater Leonhard in seiner Me-dienmitteilung schreibt, lebte Benedic-tus im 5./6. Jahrhundert zunächst alsEinsiedler, dann als Gründer und Abteiner Klostergemeinschaft auf demMontecassino (Mittelitalien). Seine Per-sönlichkeit und die Wirkung seinerMönchsregel gelten bei manchen alsBindeglied und Übergang zwischen An-tike und Mittelalter. Benedikt hat zwarkeinen Orden gegründet, aber seineMönchsregel wurde in vielen Klösternübernommen und wird bis heute vonden nach ihm benannten Benediktinern

und Benediktinerinnen gelebt, so auchvon den Mönchen in Mariastein. Wegender herausragenden Bedeutung, die derMönch Benedikt für die spätere Geistes-geschichte Europas spielte, wurde derMönchsvater von Papst Paul VI. wäh-rend des Zweiten Vatikanischen Kon-zils zum Patron Europas erhoben. 2005wählte Papst Benedikt XVI. den Namendes Mönchsvaters zu seinem Papstna-men. Nach einer Tradition des 8. Jahr-hunderts wurden die Reliquien des hei-ligen Benedikt an einem 11. Juli wenigeJahrzehnte nach dem Tod Benedikts(547) nach Fleury-sur-Loire (F) über-führt. Die Benediktinermönche vonMariastein laden zu diesem Fest dieMitchristen der Region ganz herzlichzur Mitfeier der Gottesdienste ein.

Für alle Interessierte findet zudem amSamstag, 20. Juli, 16.30 Uhr, eine öffent-liche Klosterführung statt (gratis, keineAnmeldung erforderlich).

Fest des heiligen Benedikt in MariasteinMARIASTEIN

WOS. In der Baslerstrasse in Duggingenkam es in der Nacht auf Samstag, 6. Juli,kurz vor 2.00 Uhr, zu einem Verkehrs-unfall zwischen einem Motorrad und ei-nem Personenwagen. Gemäss den bis-herigen Erkenntnissen der Polizei Ba-sel-Landschaft war der 24-jährige Auto-fahrer in der Baslerstrasse in Fahrtrich-tung Aesch unterwegs. Als er bemerkte,dass er sich verfahren hatte, fuhr er beieiner Tankstelle rechts hinaus und wen-dete sogleich wieder nach links, um aufdie Fahrbahn in Richtung Zwingen zugelangen. In diesem Moment fuhr einMotorrad in Richtung Aesch und kolli-dierte in der Folge mit dem Personen-wagen. Der Motorradlenker kam trotzeiner sofort eingeleiteten Vollbremsungzu Fall, zog sich Verletzungen zu undmusste in der Folge ins Spital eingelie-fert werden. Beide involvierten Fahrzeu-ge mussten abgeschleppt werden.

Motorradfahrer beiKollision verletzt

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