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2014 02 mein monat

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mein Monat

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Nr. 2 • 6. Februar 2014

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Jahrzehntelang mit Leidenschaft im…war Karl Waldhart aus Telfs.Nun erhielt er für seine Verdiens -te als Gründungsmitglied desReit- und Fahrvereins Telfs dieVerdienstmedaille der Marktge-meinde. Mit mein monat spracher über die Anfänge und seinLeben im Reitstall.

Karl Waldhart ist ein Telfer Origi-nal und heißt eigentlich laut Tauf-urkunde Paul. „Ganz genau PaulKarl Maria Waldhart. Meine Tauf-patin hieß Paula, daher der NamePaul, aber meine Mutter wollteeinen Karl und so wurde ich auchimmer genannt,“ schmunzelt KarlWaldhart. Er wuchs zu einer Zeitauf, als Pferde nach dem 2. Welt-krieg hauptsächlich Arbeitstierewaren, mit denen das Feld bestelltund im Winter Holz gezogen

wurde. Sie gehörten zum Alltag,auch bei kirchlichen oder traditio-nellen Festen wurde das Pferd ein-gebunden. Der Grundstein für dieFaszination des Pferdes als Reittierwurde bei Karl Waldhart unter an-derem von französischen Offizie-ren gelegt, die in Telfs schon frühmit der Reitergruppe Turniere ab-hielten. „Wobei wir mit den Haf-lingern geritten sind, während dieFranzosen schon mit Warmblut-pferden ritten. So entstand dieerste organisierte Reitergruppe Ti-rols in Telfs. „1959 wurde dann derländliche Reit- und Fahrverein ge-gründet, damit wir an der Staats-meisterschaft 1962 in Baden beiWien teilnehmen konnten.“ 1962,1964 und 1968 traten die Telfer je-weils mit einer Quadrille von achtPferden, dann auch mit 12 Pfer-

den, bei den Staatsmeisterschaftenan. „Damals fanden sie im Winterstatt, da hatten wir Zeit dafür. ImSommer waren die Pferde ja wie-

der beim Ar-beiten einge-spannt.“ Indieser Zeitwurde Telfsauch zumwinterlichenPferdetreff-

punkt für Reiter aus nah und fern:„Einige Winterrennen wurden aufden Feldern südlich von Telfs ab-gehalten, wo jetzt die Autobahnist. Skijöring, Schlittenrennen, Tra-berfahren oder Quadrille habendie Zuschauer begeistert.“ Bald wurden auch Vielseitigkeits -prüfungen aufgenommen: mitSprungwertung und Geländeritt.„Wir haben »am Bachgang« Tri -bünen für die Zuschauer aufgebaut

Karl Waldhart bei der Verdienstmedaillen-Verleihung mit Obfrau (undGroßnichte) Claudia Waldhart (Reit- und Fahrverein Telfs)

v.l. Walter Nagele (»Pferde-Ziehsohn« von Karl),Karl und Anna Waldhart, Tochter Kathrin Krismer

Winterrennen 1958 in Telfs (damals noch als ländliche Reitergruppe) – v.l. Alois Pöschl, Karl Wald-hart, Anton, Sterzinger, Toni Achammer, Isidor Hofer

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und wurden zur «Pferdemetro-pole« des Oberlandes,“ erinnertsich Karl Waldhart. Dann kamenschneearme Winter, die Rennenwurden auf das Seefelder Plateauverlegt und schließlich nicht mehrveranstaltet. Die Teilnahme an denStaatsmeisterschaften brachte aberErfolge: Ehefrau Anna holte 1964den Staatsmeistertitel nach Telfs.Abseits der Turniere baute KarlWaldhart aber ein weiteres»Pferde-Standbein« auf: von sei-nem Reitstall am Gießenweg ausbot er ab 1961 »Ferien im Sattel«bzw. »Wandern zu Pferde« an.„Bevor die Autobahn gebautwurde, konnte man im Inntalwunderbar reiten und es kamensehr viele Gäste aufgrund des An-gebots in unsere Region.“ Mit achtPferden ritten Karl und AnnaWaldhart mit den Gästen aus – oftauch aufs Mieminger Plateau.„Das sind wunderbare Naturerleb-

nisse.“ Bis 1984 war »Ferien imSattel« ein fixer Bestandteil destouristischen Angebotes, dannkonnte es (eben durch die Auto-bahn) nicht mehr weitergeführtwerden, „es ist zu gefährlich, dortmit ungeübten Reitern unterwegszu sein.“ Reitstunden im Stallwaren aber nach wie vor sehr be-gehrt und Karl Waldhart hat vieleTelfer Kinder und Jugendliche»aufs Pferd gebracht« und ihnenseine Leidenschaft und seineGrundsätze weitergegeben: „Berg-auf treib’ mich nicht, bergab reit’mich nicht, in der Ebene schon’mich nicht und im Stall vergiss’mich nicht!“ (Gebet des Pferdes,stand und steht im Reitstall an derWand). Die Leidenschaft fürPferde lebt jetzt Enkelin Viktoriaaus, die zwei Pferde im ReitstallWaldhart bei Claudia Waldhartstehen hat und erfolgreich an Tur-nieren teilnimmt.

Auf »Topaz« absolvierte Karl Waldhart viele Kilometer im Sattel – beimTraining, beim Rennen oder bei Ausritten aufs Mieminger Plateau

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4 6. FEBRUAR 2014

Meisterkoch schwingt »sportlich«den KochlöffelSo wie früher der Traum vonjungen Köchen darin bestand,einmal auf einem Schiff unter-wegs zu sein und damit die Weltkennen zu lernen, so gibt es auchin der modernen Welt eine sehrbegehrte Arbeitsstelle: Eine beiDo&Co! Der Grund dafür liegtdarin, dass österreichische Cate-rer bei vielen sportlichen Eventsfür die Verpflegung der (illuster-betuchten) Gästeschar zuständigist. Ergo, gelangt man auch anauserlesene Plätze, wenn man indie Do&Co-Crew aufgenommenwurde.

Einer, der sich auch diesen Traumerfüllen konnte, ist der Silzer Mar-tin Randolf. Der 24-Jährige er-lernte im Innsbrucker „GrauenBär“ sein Handwerk, ehe er in dieSteirische Landeshauptstadt über-siedelte und dort in diversen Hau-benlokalen arbeitete. In Graz legte

er auch seine Prüfungzum Küchenmeistersowie Diätkoch abund dort lässt er sichaktuell zum Weinsom-melier ausbilden.Damit aber nichtgenug, sollte auch dieFreizeit einen gewissenErlebnisfaktor bein-halten! Deshalb be-warb sich der Oberländer auch beiDo&Co – und wurde in den erle-senen Kreis aufgenommen.Zwei Reisen sind es, die der Silzerbereits mitmachen durfte. Einedavon führte nach London, undzwar zum Champions League-Fi-nale von Bayern gegen Dortmund,die andere im Spätherbst zum For-mel 1-Rennen in Abu Dhabi. Ge-sehen habe er von den sportlichenGroßereignissen zwar wenig, sagtRandolf. Aber das Flair im Umfeldsei schon ein besonderes. Das Fuß-

ballspiel habeer nur „in denA u g e n w i n -keln an diver-sen Monito-ren mitverfol-gen können“und auchbeim Autoren-nen habe er lediglich „das Dröh-nen der Motoren und ein paar Hu-scher auf Teilabschnitten mitbe-kommen“, nichtsdestotrotz seienseine beiden Reisen ein „mords Er-

lebnis“ gewesen. Besonders ver-blüfft habe ihn der Reichtum inAbu Dhabi. „Das ist beinaheschockierend“, so der erfolgreicheKoch. (best)

Der gebürtige Silzer Martin Randolf gelangte dank seinerKochkünste bereits zu den erlesensten Sportstätten, wie dasWembley-Stadion oder die GB-Strecke von Abu Dhabi.

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Gut geschätzt!In frostige Eiswelten entführtwurde man vor kurzem im Inntal-center trotz der Frühlingstempera-turen vor der Tür: der Beginn desWinterschlussverkaufs wurde mitvier großen Eisblöcken begrüßt,die von einem Eisschnitzkünstler(Foto r. u.) mit einer Kettensäge zuden Buchstaben S.A.L.E. geformtwurden. Die KundInnen des Inn-talcenters konnten diesen Live-Actnicht nur bewundern, sonderndabei auch gewinnen. In den Eis-

blöcken waren nämlich Euro-Münzen eingefroren. Mit demrichtigen Schätztipp zur Höhe deseingefrorenen Geldes konntenwertvolle Einkaufsgutscheine ge-wonnen werden. Margot Gstreinaus Stams schätzte am genauestenund kann sich nun über Einkaufs-gutscheine im Wert von €380,- ,einlösbar im gesamten Inntalcen-ter Telfs freuen. IC-Manager-Stv.Alfred Unterwurzacher gratulierte(Foto u.l. mit Margot Gstrein).

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6. FEBRUAR 2014 5

Gewinnbringend einkaufenin Telfs und in der RegionWeihnachtsshopping inder Nähe bringt Glück –davon konnten sich dreiTelfer Damen überzeu-gen, die beim Glücks-sternshopping der Akti-onsgemeinschaft der Tel-fer Wirtschaftstreiben-den gewonnen haben.

Das Glückssternshoppingist bereits seit Jahren einGewinn für alle, die inTelfs und der Umgebungeinkaufen und ist wiederauf reges Interesse gesto-ßen: „Diesmal konnten mehr als3.000 Gewinnlose im Dezember2013 in unseren Partnerbetriebenausgegeben werden,“ erklärte derObmann der Telfer Kaufmann-schaft Sepp Köll. Im Dan-Kü-chenstudio bei Alexander Leiter(seit einem Jahr Mitglied bei derTelfer Kaufmannschaft) wurden

im Jänner schließlich die Haupt-gewinne übergeben. Der 1. Preis,ein »Erlebnis-Telfs-Gutschein« imWert von € 500,- ging an Evi Rai-ner, den 2. Preis mit € 300,-konnte Doris Kuen entgegenneh-men und einen Gutschein um €200,- kann nun die junge Nicole

Kraxner in den Telfer Partnerbe-trieben zum Einkaufen verwenden.Alle drei Damen kommen übri-gens aus Telfs. Am Foto v.l. Alex-ander Leitner, Ilse Zorzi, DorisKuen, Evi Rainer, Nicole Kraxnermit Mama Ivana, Daniela undSepp Köll, Patricia Hagele.

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6 6. FEBRUAR 2014

Sebastiani brachte Verdienstmedaillen

Am Telfer Feiertag, Sebastianiam 20. Jänner wurden 15 Telfer -Innen für ihr ehrenamtliches En-gagement geehrt. Nach der Festtagsmesse wurden beieinem Festakt im Tirolerhof die Se-bastiani-Ehrenmedaillen über-reicht, an verdiente Bürger, diemeist von den Vereinen und Orga-nisationen vorgeschlagen werden.(2013 wurde keine Verleihung vor-genommen.) Bürgermeister Chris -tian Härting und Vizebürgermeis -ter Christoph Stock danken für dasjahrelang bewiesene ehrenamtlicheEngagement und überreichen dieVerdienstmedaillen.

Für Kunst undKultur: Univ.-Prof. Dr. BerndPelster für lang-jährige Mitglied-schaft und Tätig-keit als Vorstands-mitglied beimKrippenverein;Josef Laichner für langjährigeMitgliedschaft beim Krippenvereinund als Träger (Skapulier-Mutter-gottes und Sebastiani-Reliquie)(Foto 2, l.+r.); Michael Heis undDI Werner Potocnik für langjäh-rige Tätigkeit im Verwaltungsaus-schuss beim Heimatbund Hörten-berg (Foto 1, r.+l.); Andreas Kra-nebitter für seine langjährige Tä-tigkeit als Kapellmeister der Mu-sikkapelle Telfs (Foto 4, l.).Für Soziale Wohlfahrt:Rosmarie Neuner und RosaEggel für langjährige Mitglied-schaft und Tätigkeit als Subkassie-rin beim Pensionistenverband(Foto 7, 2.v.l.+2.v.r.);Hauptlöschmeister Gregor Bissin-ger für langjährige Tätigkeit alsGruppenkommandant, Admini-strator und EDV-Beauftragter der

Freiwilligen Feuerwehr FFW;Brandmeister Gustav Stangl fürlangjährige Tätigkeit als FFW-Gruppen- und Zugskommandant;Löschmeister Hanspeter Hagelefür langjährige Tätigkeit als FFW-Gruppenkommandant und Fähn-rich (Foto 6, 2.v.l.+1.u.2.v.r.); SteffiMayer für langjährige Mitglied-schaft in der Gemeinschaft Christ-licher Arbeitnehmer Foto 8, l.).Für Allgemeine Verdienste:Alois Haller für seine fast 50-jäh-rige Tätigkeit im Schafzuchtverein;Walter Meindl für seine 45-jährigeTätigkeit beim SchafzuchtvereinFoto 3, M.+r.).Für Erziehung und Sport:Edeltraud Salzmann für ihre Tä-tigkeit als Gründungsmitglied undPressereferentin des Badminton-vereins Foto 9, l.); Karl Waldhart

für seine langjährigeTätigkeit als Grün-dungsmitglied desReit- und Fahrverei-nes (siehe Seite2+3). Am Foto 5Sabine Hofer (Or-ganisation) undAmtsleiter BernhardScharmer.

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Telfs und rundumstatistisch gesehenDer Standesamts- und Staatsbür-gerschaftsverband Telfs, dem dieGemeinden Flaurling, Oberhofen,Pettnau, Pfaffenhofen, Polling,Telfs und Wildermieming angehö-ren, hat vor kurzem die Statistikfür das Jahr 2013 veröffentlicht.Demnach hat es im Jahr 2013 inden Gemeinden eine Geburt gege-ben (da die meisten Geburten inden Krankenhäusern Innsbruckund Hall erfolgen), insgesamtwaren es 211, davon 102 Buben

und 109 Mädchen, die Vorna-mens-Statistik (nur für Telfs!) er-gibt die beliebtesten VornamenMatheo (3x) und Anna und Lara(jeweils 3x). Bei den Eheschlie-ßungen in Telfs war 2013 ein ab-solutes Rekordjahr: 105 Ehen wur-den am Standesamt geschlossen (5mehr als im letzten Rekordjahr2012), die meisten davon (nämlich18) im Juni. Am Mittwoch, den11.12.2013 gaben sich vier Braut-paare das Ja-Wort.

Die Gesamtzahl der Sterbefälle inden Verbandsgemeinden für dasJahr 2013 war 161 (80 männlich,81 weiblich), von den 83 in Telfsverstorbenen Personen sind 50 Per-sonen in den Altenwohnheimenverstorben. Auf der Homepage der Marktge-meinde Telfs (www.telfs.gv.at), die

mittlerweile seit 1998 online ist,können auf der StandesamtsseiteHinweise zu Geburt, Sterbefall,Ausstellung eines Staatsbürger-schaftsnachweises oder Durchfüh-rung der Eheschließung oder On-line-Formulare abgerufen werden.Kontakt zum Standesamt Telfs:[email protected].

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Überraschung: Semino singt für uns!Da staunten die Kindergarten-kinder und Tanten in Inzingnicht schlecht, als plötzlich einORF Fernsehkamerateam beiihnen vor der Türe stand!

Sängerkollege Marc Pircher (Foto1, r.), der derzeit eine Pilotsendungunter dem Arbeitstitel: »Stars über-raschen ihre Fans« für den ORF

vorbereitet, brachte Semino Rossinach Inzing. Den Tipp, dass Kin-dergartenleiterin Herta Holz-knecht (Foto 1, 2.v.l. hinten) eingroßer Semino Rossi-Fan ist, er-hielt er dabei von ORF Radio TirolMusikchef Albert Eichinger (auchein Inzinger). Ihr wurden dieAugen verbunden und dann standSemino in Lebensgröße vor ihr.

„Da war ich wirklich aufgeregt,weil ich ja nicht wusste, was micherwartet,“ lacht »Tante Herta«, diedie Karriere von Semino Rossi seitseinem Durchbruch verfolgt hatund auch gerne ab und zu einKonzert besucht. „Er hat einfacheine tolle Stimme und Ausstrah-lung!“ So wurde der Vormittag imKindergarten kurzfristig durch ein

pirvates Semino Rossi-Konzert zueinem besonderen Ereignis (Foto2). „Auch die Kinder waren be geis -tert und haben mitgemacht,aberdie waren nur halb so nervös wieich. So etwas passiert einem sicherauch nur einmal im Leben,“ meintHerta Holzknecht, die seit 35 Jah-ren im Kindergarten Inzing tätigist und ihn seit 20 Jahren leitet.

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10 6. FEBRUAR 2014

Hut ab……vor Ing. Manfred Auer (Feu-erwehr Sachgebietsleiter aD)der traditionell seit Jahren dasFriedenslicht aus Betlehem anFamilie Eugen Schilcher(Emat-Kapelle) am 23. De-zember übergibt,

meinen Eugen und SabrinaSchilcher aus Telfs.

Hut ab……vor Ing. Martin Riedl, Loisund Herwig von den GWT,sowie der Firma Othmar Spiel-mann für die schnelle und pro-fessionelle Arbeit beim Behe-ben unseres Wasserschadens.Das gilt auch für unserenNachbarn Hubert Trenkwal-der, der uns mit Rat und Tatzur Seite stand. Vielen herzli-chen Dank dafür,meinen Martha und Hermann

Föger vom Reasnhof in Oberhofen.

Hut ab……vor der Bäckerei Spindler inMötz für die Semmelspendezur Familienrorate,meint im Namen des Pfarrge-meinderates Alexandra Pattis.

Hut ab……vor Lisa Neuner und StefanWirtenberger von der Volks-bühne Telfs, die mit so viel Ge-duld und Begeisterung dieKinder- und Jugendgruppe lei-ten. Das Hirtenspiel hat allengroße Freude bereitet und wirsind schon gespannt auf dienächsten Proben,meinen eure "kleinen" Schau-spielerInnen und ihre Eltern.

Hut ab……vor dem Team der Büchereiund Spielothek Telfs, das imvergangenen Jahr über 3000ehrenamtliche Stunden abge-leistet hat. Auch außerhalb derÖffnungszeiten sind sie immernoch bereit u. a. für den Be-such von Kindergartengrup-pen oder Schulklassen in dieBibliothek zu kommen. Siesind wirklich fabelhaft,

meint die Bücherei leiterinNadja Fenneberg.

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Wollen Sie auch jemandenloben, sich bei jemandem be-danken oder einfach beson-dere Leistungen vor den Vor-hang stellen? Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] undpersönlich in der Bahnhofstraße24 in Telfs.

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diese squasher sind meisterlich!Telfer Squasher holen TirolerMeistertitel: Vor kurzem fandenim Sportzentrum Telfs die Tiro-ler Squashmeisterschaften 2014statt. Dabei trafen die bestenSpieler aller Tiroler Vereine auf-einander, fünf Damen und 15Herren kämpften um die ent-scheidenen Punkte. Sowohl beiden Herren als auch bei denDamen blieb der Titel dabei inTelfs!Bei den Herren kam es bereits imViertelfinale zu einer ersten Über-raschung, als der Innsbrucker Flo-rian Gastl den 8-fachen TirolerMeister Philipp Thummer (HSVInnsbruck) knapp mit 3:1 Sätzenbezwingen konnte. Dieser musstesich dann im Halbfinale dem alsNr. 2 gesetzten jungen Telfer Flo-rian Mader (20) geschlagen geben,der somit erstmals ins Finale derTiroler Meisterschaften einzog. Im zweiten Halbfinalspiel konntesich Titelverteidiger Simon Wieser(24), ebenfalls aus Telfs, gegen denOsttiroler Marco Staller durchset-

Die Schülerhilfe löst Schulprobleme!Jetzt Aufstieg sichern.Bald ist Halbzeit im Schuljahr! DasSemesterzeugnis entscheidet nochnicht über den Aufstieg, ist jedocheine wichtige Information überden gegenwärtigen Leistungsstanddes Schülers. Erhöhte Aufmerk-samkeit ist jetzt nötig, falls das Se-mesterzeugnis nicht so ausfällt, wieerwartet.Mit Fleiß und der richtigen Unter-stützung können SchülerInnen inden kommenden Monaten vielLernstoff aufholen und ihre Leis -tungen verbessern.Die Schülerhilfe Glugovsky be-gleitet die Kinder und Jugendli-chen seit 25 Jahren Schritt fürSchritt auf dem Weg zum schu-lischen Erfolg. Qualifizierte undengagierte NachhilfelehrerInnenunterstützen die Kinder und Ju-gendlichen durch individuellenNachhilfeunterricht erfolgreich inallen Schularten, Klassen undFächern. Sie gehen gezielt auf dieBedürfnisse und Lernsituationendes Schülers ein und helfen da-

durch, persönliche Fähigkeitenweiterzuentwickeln, Lernziele zuerreichen und Lerndefizite lang fris -tig zu beheben.Vereinbaren Sie mit uns einen Be-ratungstermin und nützen Sieunser Angebot von zwei Gratis-Schnupperstunden. Die Schülerhilfe ist das ersteNachhilfe-Institut mit TÜV-Siegel nach ISO 9001. SCHÜLERHILFE – TheresiaGlugovsky, die Nachhilfe inTELFS, Obermarktstr. 2,05262/63376, in INNSBRUCK,HALL, SCHWAZ und inWÖRGL. Mehr Infos zu finden auf:www.schuelerhilfe.at

zen, sodass es zu einem rein TelferFinale kam. In einer äußerst ausge-glichen und spannenden Partiekonnte sich schließlich FlorianMader (am Foto r.) im fünften Satzknapp mit 11:9 Punkten behaup-ten und mit einem knappen 3:2Satz-Sieg erstmals den Tiroler Meis tertitel holen. Bei den Damenmusste Titelverteidigerin Jacque-line Peychär (TSV Innsbruck) lei-der verletzt pausieren. So kam es

im Finale zum Aufeinandertreffenvon Anja Kaserer (RSC Telfs) undKonny Höllein (Red Bull Reutte).Dabei konnte sich die 20-jährigeAnja Kaserer (am Foto l.) mit 3:0Sätzen durchsetzen und ebensoihren ersten Tiroler Meistertitel fei-ern! Das nächste Squash-highlightin Telfs: die Österreichischen Mei-sterschaften der allg. Klasse von21.-23.März inklusive eines Glas-courts in der 3-fach-Turnhalle.

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wellness – gefällt mir!Mit Dietrich Touristik im Well-ness-Tempel untertauchen: dasTelfer Reiseunternehmen ver -loste Mitte Jänner zwei Wellness-Aufenthalte bei der Aktion „Facebook-Freunde“ unter allenTeilnehmerInnen, die sich wäh-rend 2013 auf der Facebook-Seite von Dietrich Touristik re -gistriert hatten.Strahlende Gesichter gab es beiMargret Zankai aus Mieming undAndjela Desovic aus Innsbruck: siekonnten von Dietrich Touristik je-weils einen Gutschein für einen 4-tägigen Wellness-Aufenthalt „allinclusive“ im beliebten Thermal-und Kurbad Bük in Ungarn inEmpfang nehmen. „Wir gratulie-ren den Gewinnerinnen rechtherzlich und wünschen gute Erho-lung beim reichhaltigen All-Inclu-sive-Paket mit Vollpension, ver-schiedensten Sportaktivitäten undeiner 600 m2 großen Kur- undWellnessabteilung. Das Thermal-bad Bük in Ungarn ist schon seitüber 20 Jahren eine unserer belieb-testen Destinationen“, so Con-stanze Dietrich, Geschäftsleitung

Dietrich Touristik. Vorbeischauenlohnt sich: www.facebook.com/dietrich.touristik – dann sind Sieüber laufend neue Aktionen undVerlosungen informiert. Am Foto ganz unten: MargretZankai aus Mieming (Mitte) beider Überreichung des Gutscheins,gemeinsam mit Constanze Diet-rich (GF Dietrich Touristik) undOliver Lair (Marketingleiter). kleines Foto:Andjela Desovic aus Innsbruck (l.)mit Oswald Leiter (Busbetriebs -leiter) von Dietrich Touristik.

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Interessierte können sich amMontag, den 17. Feber wiederim Technischen Gym nasium ander Thöni Akademie beim In-formationsnachmittag bera-ten lassen. In allen Werkstätten und La-bors kann man ab 14 Uhr Ein-

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an der Thöni Akademie

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12 6. FEBRUAR 2014

steuertipps vom profi

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Mit Beginn des Jahres 2014 ist dieneue Pendlerverordnung in Kraft ge-treten, die die Voraussetzungen für dasPendlerpauschale konkretisiert. Dabeigeht es z.B. um die richtige Berech-nung der Entfernung zwischen Woh-nung und Arbeitsstätte, die Zumut-barkeit der Benützung eines öffentli-chen Verkehrsmittels oder auch umdie Frage, ob einem Pendler das kleineoder große Pendlerpauschale zusteht. All diese Punkte werden in der neuenVerordnung bis ins Detail geregelt, dieBerechnung wurde dadurch allerdingsnicht einfacher. Dies hat auch dasBundesministerium für Finanzen er-kannt, und daher wird im BMF be-reits seit einem Jahr an der Entwick-lung des „Pendlerrechners“ gearbeitet.Nach aktuellen Informationen ausdem BMF soll der bereits seit langemangekündigte Pendlerrechner ab Fe-bruar 2014 auf der Homepage desBMF (www.bmf.gv.at) verfügbar sein.Im Online-Rechner müssen alle rele-vanten Daten für die Berechnung derPendlerförderung erfasst werden. Diessind z.B. Wohn- und Arbeitsort, aberauch die Arbeitszeiten. Der Pendler-rechner, in dem die Fahrpläne aller öf-fentlichen Verkehrsmittel Österreichseingearbeitet sein sollen, berechnet –ähnlich einem Routenplaner - denkürzesten Weg zur Arbeit. Sowohl dieHöhe des Pendlerpauschales als auchdes Pendlereuros werden ermittelt. Alljene Pendler, die weiterhin das Pend-lerpauschale bei der laufenden Lohn-verrechnung berücksichtigt habenwollen, müssen diese Online-Berech-nung durchführen und den Ausdruckbeim Arbeitgeber abgeben. Bisher heißt es aber noch warten. Esbleibt also spannend, ob der Pendler-rechner das hält, was uns derzeit ver-sprochen wird.

Mag. Andrea Kofler, Steuerberaterin

Der Pendlerrechnerkommt – aber nochheißt es warten…

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20 Jahre Haus der TelferKinderIn Telfs wurde vor 20 Jahren dasverwirklicht, was jetzt allerortenwortreich gefordert wird: einHaus, in dem Kinder von kleinauf und im schulpflichtigenAlter betreut werden können,ganzjährig und ganztägig.

Als 1994 das ehemalige Schüler-heim Vinzenz-Gredler-Heim zum»Haus der Telfer Kinder« umgebautwurde, war die Nachfrage noch un-gewiss, erinnert sich Obmann PeterLarcher (Gemeinschaft christlicherArbeitnehmer): „Wir wusstennicht, ob die Eltern das Angebotannehmen und stellten uns natür-lich auch die Frage, ob das mit demchristlichen Familienbild vereinbarist. Trotzdem wollten wir das Hausdem ursprünglichen Vereinszweckdes 1892 gegründeten »Katholi-schen Arbeiterverein Telfs« (Anm:jetzt Gemeinschaft christlicher Ar-beitnehmer) widmen und eine Ein-richtung für die Kinder berufstäti-ger Eltern schaffen.“ Erbaut wurde das damalige Ver-einshaus 1904 vom „KatholischenArbeiterverein Telfs“. Während desKrieges beherbergte es eine Schuh-fabrik und ein Schulzimmer. In denfünfziger Jahren diente es als Un-terkunft für ungarische Flüchtlingeund als Jugendherberge. Ab 1970wurde das „Vinzenz-Gredler-Heim“ als Schülerheim genutzt.In Zusammenarbeit und mit derUnterstützung der Gemeinde Telfsund der Tiroler Landesregierungwurde also 1994 von Dekan Msgr.

Franz Saurer und Obmann PeterLarcher die Umstrukturierung inAngriff genommen: Durch be-trächtliche Umbauten konnten imSeptember zusätzlich zum 1990 ge-gründeten Schülerhort, die privateKinderkrippe und der erste privateGanztages- und Ganzjahreskinder-garten im Oberland eröffnet wer-den. In der Küche wurde damalsschon für die Aktion „Essen auf Rä-dern“ und für den Mittagstisch derEinrichtungen gekocht. Im No-vember 1994 übersiedelte auch dieKrabbelstube vom Widum insHaus.„Das Haus entwickelte sich in denletzten zwei Jahrzehnten zu einemlebendigen Kinder- und Familien-haus. Die Hinführung zur Ausbil-dung von christlichen Werten unddas gelebte Miteinander im Hausist ein Wesensmerkmal vom Hausder Telfer Kinder,“ freut sich PeterLarcher. Auch Dekan Dr. PeterScheiring geht gerne im Haus derTelfer Kinder ein und aus: „Fürmich ist es immer eine großeFreude, wenn ich ins Haus komme

und lauter lustige und freudige Ge-sichter sehe. Zudem sind ja vor 10Jahren auch noch der Kindergartenund der Hort in Hl. Geist dazuge-kommen, auch dieses Jubiläum giltes zu feiern.“ Das Haus der Telfer Kinder ist eineprivate Kindertageseinrichtung fürKinder von 1 – 14 Jahren, das der-zeit insgesamt von 145 Kindern be-sucht wird. Der Trägerverein ist dieGemeinschaft Christlicher Arbeit-nehmer mit Obmann Peter Lar-cher, Dekan Peter Scheiring, Ob-mann Stellvertreterin Maria Schatz,KITA-Beauftragte Reingard Weis-sensteiner, MSc (langjährige Leite-rin des Hauses), der pädagogischenLeitung Anne-Maria Kuen undGeschäftsführerin Barbara Schmid. Interessierte können das Haus derTelfer Kinder und seine Einrich-tungen im Rahmen des Jubiläums-jahres kennenlernen: z.B. am Don-nerstag, den 20. Februar beim „Tagder offenen Tür“ von 9-11.30 Uhr:• Private Kinderkrippe für Kindervon 1-3 J. • Privater alterserweiter-ter Kindergarten für Kinder von 2-

6 J. • Privater integrati-ver Volksschulhort.Einrichtungen in derZweigstelle im Sozial-pastoralen ZentrumHeilig Geist:• Privater alterserweiter-ter Kindergarten fürKinder von 2-6 J.• Pri-vater Hort Klex fürNeue Mittelschule undGymnasium • OffeneHortgruppe für Volks-schülerInformationen unterTel. 05262/62503-21www.haus-der-kinder.at.

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Gegen das Chaos im KopfGemeinsam mit dem Sozial-sprengel Telfs lud UnternehmerinIngeborg Freudenthaler, Obfraudes Vereins licht.blicke-de-menz.hilfe.tirol zu einem interes-santen Infoabend in den Veran-staltungssaal des Sozialsprengels.Unter dem Titel »Chaos im Kopf«referierten die drei ExpertInnenDr. Gerhard Franz, Mag. MichaelMattersberger und MMag. Ma-

nuela Baum-Tamerl vor etwa 100ZuhörerInnen. BürgermeisterChristian Härting eröffnete denAbend, auch viele Mitglieder desGemeinderates sowie die Gründe-rin des Sozialsprengels WilfriedeHribar und Obmann Hans Ortnerverfolgten gespannt die Vorträge.Die Vorträge gaben Ein- und Aus-blicke rund um Behandlungsmög-lichkeiten, Betreuungsarten und

therapeutische Ansätze, auch neueImpulse für das Thema Gedächt-nistraining wurden aufgegriffen.Nicht vergessen wurde dabei aufdie Angehörigen, die in der Be-treuung von dementen Menschenmeist selbst an ihre physischen undpsychischen Grenzen stoßen. DasEingehen auf die Menschen, derenWertschätzung, das Entgegenbrin-gen von Respekt und trotzdem ein

bisschen Humor walten lassen,machen es für alle Beteiligten ein-facher. Nach den Vorträgen be-antworteten die ReferentInnennoch gerne die zahlreichen Fragender TeilnehmerInnen. Am Foto v.l.Bgm. Christian Härting, IngeborgFreudenthaler (Obfrau Vereinlicht.blicke), Wilfriede Hribar, Larissa Pöschl (GF SozialsprengelTelfs).

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Heimische Produkte für besseres Klima:Der Nah&Frisch Markt Plattner in Mie-ming setzt auf die Partnerschaft mit re-gionalen Anbietern, z.B. mit dem TirolerVorzeigebetrieb bei Fleisch- und Wurst-waren Hörtnagl mit Sitz in Hall. Das ga-rantiert regionale Produkte bei kurzenTransportwegen.

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Auszeichnung für Mobilität

Das Land Tirol vergibt – ange-lehnt an die Sterne in der Gas -tronomie – Mobilitätssterne fürTiroler Gemeinden, die sich mitVerkehrsinitiativen hervortun.

Mieming und Silz konnten dabeije einen Mobilitätsstern für vor-bildliche Maßnahmen in der kom-munalen Verkehrspolitik für sichverbuchen, Telfs wurde erneut mitzwei Mobilitätssternen für um-weltbewusste und energiesparendeMaßnahmen in Sachen Verkehrausgezeichnet.LHStvin Ingrid Felipe nahm dieVerleihung im Innsbrucker Land-haus vor und lobte „die vielen in-novativen Verkehrsinitiativen unddas große Engagement der Ge-meinden“. Für die Mobilitätslan-

desrätin zeigen „die Vorbildge-meinden, dass ein Umdenkenstattfindet. Die Gemeinden setzendabei nicht nur auf Infrastruktur-maßnahmen, sondern sie beziehenauch intensiv die Bevölkerung mitein. Das ist wichtig, denn nur ge-meinsam kann ein Wandel hin zuumweltfreundlichem Mobilitäts-verhalten gelingen.“ Mit Mieming und Silz haben 2013erstmals auch Gemeinden aus demBezirk Imst an der tirolweiten Aus-zeichnung teilgenommen undwurden von einer hochkarätigenbesetzten Jury mit jeweils einemStern für vorbildliche Maßnahmenim Verkehrsbereich gewürdigt. Be-sondere Erwähnung fand bei derJury das Projekt NIMMIMIT derGemeinde Mieming, mit dem

Mitfahrgelegenheiten auf derStrecke zwischen Telfs und Mie-ming beworben werden. Schrittfür Schritt setzt Mieming aberauch Maßnahmen zur Förderungdes öffentlichen Verkehrsangebots,bspw. mit einem Zuschuss zumStudententicket oder der Neuge-staltung einer Haltestelle. Bei Silzhob die Jury Maßnahmen zur För-derung des Radverkehrs durch dieErrichtung eines Rad- und Fußwe-ges und von Radabstellanlagensowie den Ankauf eines Dienst-fahrrads lobend hervor. Tirolweite Spitzenreiter 2013: Bis zu fünf Mobilitätssterne wer-den von der unabhängigen Fach-jury auf Grundlage eines Krite-rienkatalogs verliehen. TirolweiteSpitzenreiter 2013 sind mit 4 bzw.

3 Sternen die Gemeinden Schwaz,Wörgl, Volders, Kufstein, Kirch-bichl, Innsbruck und St. Anton amArlberg. Insgesamt 37 Gemeindenwurden mit „Mobilitätssternen“ausgezeichnet. Die Mobilitätsaus-zeichnung wird vom Land Tirolseit 2009 in Zweijahresabständenvergeben. Die Organisation desAuszeichnungsverfahrens und dieBetreuung der Gemeinden liegtbei Energie Tirol.Die Tiroler Mobilitätssterne sindeine Initiative im Rahmen des Mo-bilitätsprogramms „Tirol mobil“,mit dem sich das Land Tirol inZusammenarbeit mit Gemeinden,Schulen und Betrieben den Aus-bau umweltfreundlicher Verkehrs-angebote zum Ziel gesetzt hat.

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v.l. Bgm. Franz Dengg (Gemeinde Mieming) und GR Peter Föger (GemeindeSilz) mit LHStvin Ingrid Felipe

v.l. GV Dr. Cornelia Hagele, LHStvin Ingrid Felipe und der Leiter des Um-weltbüros im Telfer Gemeindeamt Ing. Christoph Schaffenrath MSc

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Der neue Suzuki SX4 S-CrossFahrspaß und Sicherheitfür die ganze FamilieMit dem neuen Crossover SX4 S-Cross erfüllt der japanische Klein -wagen- und Allradspezialist Suzukiden Wunsch nach einem sicherenund komfortablen Familienfahrzeugmit großzügigem Raumangebot, dasgleichzeitig durch hohe Fahrdynamiküberzeugt. Einige Faktoren sprechen für sich: Design und Konzept. Der SX4 S-Crosspunktet mit sportlich-eleganten Linien,einer markanten Frontpartie mit Tag-fahrlicht, intergrierter Dachreling undhochwertigen Zierleisten, befriedigt dieAlltagsbedürfnisse junger Familien underfüllt höchste Ansprüche in SachenUmweltfreundlichkeit und Sicherheit. Innenraum. Der im Vergleich zum SX4Classic deutlich um 10 cm auf 2,60 mgewachsene Radstand schafft ein Wohlfühl-Ambiente für alle Insassen. EinPanorama-Glasschiebehubdach (bei derAusstattung Flash serienmäßig) kannzudem freien Blick nach oben bzw.Frischluft-Feeling bieten. HochwertigeMaterialien, sorgfältige Verarbeitung undein Kofferraumvolumen von 430 l erhö-hen mit der großen Ladeöffnung und derniedrigen Ladekante den Alltagsnutzen.

Motor. Zwei Motorvarianten mit Start-Stopp-Technologie: Der 1,6-Liter Tur-bo diesel mit 88 kW (120 PS) mit 6-Gang-Handschaltung begnügt sich mitnur 4,2 l/100 km. Der spritzige Benzi-ner im SX4 S-Cross entwickelt eben-falls aus 1,6 Liter Hubraum eine Leis -tung von 88 kW (120 PS), der Ver-brauch in Kombination mit Frontantriebund manuellem 5-GangSchaltgetriebeverbraucht 5,4 l/100 km und ist wahl-weise auch mit stufenlosem CVT-Auto-matikgetriebe samt Lenkrad-Schalt-wippen erhältlich. Sicherheit. In allen Ausstattungsva-rianten (Clear, Shine, Flash) gibt es sie-ben Airbags, ESP, ISOFIX-Kindersitzbe-festigungen und ABS mit Bremsassi-stent, außerdem einen optimierten Fuß-gängerschutz und die neue TechnologieTECT. Garantie. Auch auf den neuen SX4 S-Cross gewährt Suzuki zum ersten Maleine drei Jahre Neuwagengarantie pluszwei Jahre Anschlussgarantie.

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Schlagende Argumente für PreisEin Tiroler Percussion-Ensemblemit Telfer Beteiligung für seinGesamtwerk ausgezeichnet: derPreis für zeitgenössische Musik2013 geht an „The Next Step“.Kuhglocken, Flaschen, Schläuche,Teller und manchmal sogar Trom-meln sind die Gegenstände, die dasPercussion-Ensemble »bearbeitet«und mit dem Beat versieht. AuchKulturlandesrätin Beate Palfraderzeigte sich davon fasziniert: „Michbeeindruckt die Fülle der verschie-denen Schlagwerkinstrumente, dieihre Kompositionen zu wahrenHörerlebnissen macht.“ Sie zeich-nete die Percussion-Gruppe TheNext Step mit dem Preis für zeit-genössische Musik 2013 aus. DieVerleihung der mit 5.000 Euro do-tierten Auszeichnung fand imLandhaus statt. Franz Köhle,Charly Mair, Christian Norz undder Gründer des Schlagwerk-En-sembles Stefan Schwarzenbergererhielten den Preis für ihr Gesamt-werk – rechtzeitig zum 16. Ge-

burtstag des Ensembles. The NextStep entstand 1999 am TirolerLandeskonservatorium. „Das En-semble hat seit seiner Gründungmit innovativen Interpretationenvon Werken des 20. Jahrhundertsbeachtliche Erfolge gefeiert, immerdie Auseinandersetzung mit demNeuen gesucht und damit die Per-cussion-Musik maßgeblich weiter-entwickelt“, begründet LRin Pal-frader die Jury-Entscheidung. Inden vergangenen 15 Jahren brachtedie Gruppe fünf CDs auf denMarkt, glänzte bei Konzerten undrenommierten Festivals im In- undAusland, arbeitete mit Musikgrö-ßen wie Evelyn Glennie oder Gy-örgy Kurtag zusammen undmachte sich neben der Interpreta-tion bekannter Werke vor allemmit Uraufführungen bei Veranstal-tungen wie den KlangspurenSchwaz einen Namen. 2007 erhieltdas Ensemble den ORF-Preis „Ar-tist of the Year“.An der Musikschule Telfs freut

man sich besonders über die Aus-zeichnung, sind doch StefanSchwarzenberg und Franz Köhleseit vielen Jahren Schlagwerklehrerin Telfs und konnten vielen jungenMusikerInnen die Faszination am»Trommelwirbel« weitergeben.„Wir sind natürlich glücklich, sol-che »Kapazunder« in unseren Leh-rerreihen zu haben,“ freut sich auchMusikschulleiter Oliver FelipeArmas über den Preis. In den Un-

terrichtsstunden sind z.B. die»Back Beat Boys« entstanden, viercoole Jungs, die einige Jahre sehrerfolgreich bei verschiedenstenNachwuchsbewerben aufzeigten.Drei davon sind auch immer nochbeim »Panergy Steel Drum Orches -tra« dabei, einer Formation vonfünfzehn begeisterten MusikerIn-nen im Alter von 10 bis 35+ Jah-ren, dem auch Stefan Schwarzen-berger und Franz Köhle angehören.

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Stark »bei Stimme«Marion Korn aus Silz ist 30, ver-heiratet und Mutter von zweiKindern (5 und 3). Soweit, sonormal. Wenn sie aber mit einemMikro auf der Bühne steht, istGänsehautfeeling angesagt. Mitihrer Stimme Emotionen zu ver-mitteln und zu wecken, ist diegroße Leidenschaft der Sängerin,die schon ihr Leben lang vonMusik begleitet wird. „Bei uns zu Hause sind immerMusiker und Musikerinnen einund aus gegangen, Musik war täg-lich Thema in der Familie.“ MarionKorn ist die Tochter von Berufsmu-siker Leo Korn, der als Sänger, Pro-duzent und Komponist lange Jahreseit den späten 70er Jahren in derTiroler und österreichischen Mu-sikszene mitmischte. Mit seinerGruppe »Curacao« erreichte er mitdem Titel »Yiasou« die Nummereins der Charts. Als Produzent ar-beitete er mit Steve Young, Opern-sängerin Sabina Kent, Semino Rossiund vielen weiteren, auch volks-tümliche Stücke, Musik für ein Ka-barett von Otto Grünmandl oderfür Fernsehsendungen wurden vonihm produziert. 2008 verstarb erüberraschend im Alter von 50 Jah-ren. „Und obwohl er als Berufsmu-siker ja auch nicht viel zu Hausewar, z.B. am Wochenende, habenwird trotzdem über die Musik vieleGemeinsamkeiten gehabt.“ Mit 10Jahren singt Marion etwa schon aufeinem seiner Alben im Chor, balddarauf wurde ihr erstes eigenesAlbum »Sommerwind« (Genredeutscher Schlager) produziert. „Erhat gesehen, dass ich Talent habeund das immer gefördert.“ MarionKorn ist schon in jungen Jahren beiORF Produktionen dabei. „Dannkam eine Musical-Zeit, in der ichzuerst auch in Telfs aufgetreten bin

oder in Kematen bei »der Mannvon La Mancha«. Dort hat michdann der Intentant des Landesju-gendtheaters, Volkmar Seeböck ge-sehen und mich für vier Produktio-nen ins Landesjugendtheater ge-holt.“ Also war der BerufswunschMusikerin von vorneherein klar?„Nein, eigentlich wollte ich früherSchifahrerin werden,“ lacht Ma-rion. Trotzdem wurde es dann nichtdas Schigymnasium in Stams, son-dern das Musik-BORG in Inns-bruck, wo sie weiter an ihrerStimme feilte und zudem Klavierlernte. „Da habe ich angefangen,selbst Melodien zu komponierenund Texte dazuzuschreiben. Dakann man seine Erlebnisse und wasman dabei fühlt, sehr gut verarbei-ten.“ Schon während der Schulzeitabsolviert Marion Korn nebenbeica. 3 - 4 Auftritte pro Woche. Inihrem Maturajahr kommt Starma-nia erstmals ins Fernsehen, MarionKorn bewirbt sich – und kommt bisin die Finalshows. „Leider hattemeine Schule kein Verständnisdafür und ich habe die letzte Klasseabgebrochen, was meinem Vater garnicht gefallen hat. Im Nachhineinwaren es ja auch nicht nur positiveErfahrungen, die ich mit der Fern-

sehshow ge-macht habe,aber man lerntja Gott seiDank daraus.Den Abschlusshabe ich dannnachher mit derAbendmaturanachgeholt.“ Musikalisch warMarion Korndann viele Jahre

mit der Oberländer Coverband»Stars n’ Stripes« zusammen. „VieleWochenenden unterwegs, viele Kilometer durch Österreich, Süd -tirol und die Schweiz gefahren,lange Nächte auf Bällen und Festen,aber auch wieder eine tolle Zeit.“Ausgleich dazu: Marion arbeitetbeim Notar und später bei einemSteuerberater, heiratet und gründeteine Familie und lässt sich in Silznieder. Immer wieder tritt sie auchsolo, im Duo oder als Trio auf, beiHochzeiten, auf Familienfestenoder in Hotels. „Hochzeiten sindaber am stimmungsvolls ten, wennich den Brautleuten ihren besonde-ren Tag durch meine Lieder ver-schönern kann, das freut mich,“schwärmt sie. Ihr Repertoire für dieverschiedensten Auftritte: „Allesaußer Volksmusik und HeavyMetal!“ Wer Marion Korn gernelive erleben möchte: im Hotel Ad-lers in Innsbruck gestaltet sie soli-stisch den Brunch (nächste Termine23. Februar und 9. März) und die-ses Wochenende steht sie mit derGregor Glanz Band in Seefeld aufder Bühne: am 8. Februar ab 20Uhr im Kurpark Seefeld singt Ma-rion beim 4. Seefelder »Kristallzau-ber« nicht nur mit Gregor Glanz,sondern auch mit seinen Gästen DJÖtzi, Nino de Angelo, Greg Ban-nis (Hot Chocolate), Natalie Kellyund So Klar. (Termine und Infosüber Marion Korn auch aufwww.marionkorn.at) So ein musi-kalisches Leben zwischen Auftrit-ten und Familie klingt organisato-risch sehr aufwändig? „Trotzdemkönnte ich mir nie vorstellen,nicht mehr zu singen, dann würdemir ein sehr großer und wichtigerTeil meines Lebens fehlen…“

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Pollenallergie:Jetzt vorbeugen!

g’sund bleiben!

Dr. Stefan Ulmer, Prakt. Arzt undTCM-Mediziner,Telfs

Praxis für Traditionelle Chinesische Medizin6410 Telfs • Telefon 05262 / 67938

Dr. Stefan Ulmer

www.tcm-shiatsu.at

Sie werden sich vielleicht wundern,dass ich bereits Anfang Feber diePollenallergie, also den klassischen„Heuschnupfen“, zum Themamache. Aber das hat einen gutenGrund: Jetzt ist die ideale Zeit, umnoch vorbeugend etwas gegen diePollenallergie zu tun. Denn der Lei-densdruck, der spätestens mit Be-ginn der Blüte von Hasel und Erleim März beginnt, muss nicht sein!Westliche und östliche Medizinbieten vorbeugende und akute Be-handlungsmethoden, die einenentspannten Start in den Frühlingermöglichen. Allergien sind sogareines der Hauptanwendungsgebieteder Traditionellen ChinesischenMedizin (TCM). In der TCM gehtes nämlich immer um einen har-monischen Energiefluss im Körperund eventuelle Störungen diesesFlusses. Im Falle von Allergien istes meist ein Energiemangel inLunge, Niere, Milz-Pankreas oderauch Leber. Sehr oft handelt es sichauch um angestaute Energie in derLeber. Mit einer individuellenKombination der Methoden Aku-punktur, Kräutertherapie, Shiatsu,Eigenbluttherapie und Ernährungnach den 5 Elementen kann mandiese Störungen ausgleichen, dieProbleme werden also an der Wur-zel gepackt. Bei rechtzeitigem The-rapiebeginn ist es sogar möglich,das Auftreten von Beschwerden zuunterbinden. Die dauerhaften Er-folgsraten liegen hier zwischen 65und 90 Prozent. Aber auch Men-schen mit akuten Symptomen sindmit der TCM gut beraten: Allergi-kerInnen wird schnell und effektivbei Augenbrennen, Nasenrinnen,Atembeschwerden, Hautirritatio-nen u.v.m. geholfen und neuerlicheAnfälle werden dank der nachhal-tigen Methoden reduziert.

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Neuer ÖAMTC-Stützpunkt Telfs

Höchste Servicequalität Nach rund 1,5 Jahren Bauzeit präsentiertsich nun der neue ÖAMTC-Stützpunkt Telfsals perfektes Dienstleistungszentrum: DreiPrüfspuren - die gesamte Ausstattung istam modernsten Stand der Kraftfahrzeug-technik - ein großer und freundlicher Kun-denraum mit allen Möglichkeiten für einumfassendes Mitglieder-Service sowieAufenthalts- und Sozialräume für die Pan-nen- und Abschleppfahrer.

Bewährtes Team Rund um Stützpunktleiterin AlexandraSteindl stehen eine Kfz-Technikerin undinsgesamt sechs Kfz-Techniker im Prüf-dienst sowie im Pannen- und Abschlepp-dienst im Einsatz. Darüber hinaus sorgenzwei Damen im Mitglieder- und Reiseser-vice für die optimale Beratung und Betreu-ung der Clubmitglieder.

Umfassend ist das Angebot im Mitglieder- & Reiseservice: Von der touristischen Betreuung bis hin zur Versicherungsberatung.

Die drei Prüfspuren des neuen Stützpunktes in Telfs sind mit modernster Kfz-Technik ausgestattet.

Neben zahlreichen Sicherheitsartikeln für das Auto bietet derClub im Shop-Bereich eine große Auswahl an geprüften Kin-dersitzen - optimale Beratung inklusive.

Das bewährte ÖAMTC-Team in Telfs (von links): Matthias Kuen, Ramona Neuner, Albin Dablander, Markus Zangerl, Maria Geiger, Herbert Gabl, Barbara Deseife, Stützpunktleiterin AlexandraSteindl und Johannes Zoller.

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Wir haben gute Nachrichten fürSie: Ab sofort bietet Raiffeisenauch Kreditkarten aus dem eige-nen Haus an. Das neue Raiffei-sen-Card-Service bietet Ihnendabei zwei Varianten an: Classicund Gold. Beide Varianten sindals VISA- oder MasterCard er-hältlich und werden damit wiegewohnt weltweit akzeptiert.

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Design z. B. Ihrem Foto auf derVorderseite

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Alexander Neuner BankstellenleiterRRB Telfs BS OberhofenTel. 05262 6981-46230,[email protected]

leute des monats

gemeinden begrüßen das neue jahr

Rückblicke und Ausblicke be-stimmten die Neujahrsempfängeder Gemeinden Silz, Miemingund Telfs, in Telfs wurde mit Al-fons Kaufmann zudem ein neuerEhrenbürger ernannt.

Bei solchen Anlässen blicken dieGemeindeverantwortlichen gerneim Kreise von Prominenz aus Poli-tik und Wirtschaft auf erfolgreichabgeschlossene Projekte zurück,etwa den Zu- und Umbau des Klös terles mit erster gemeinde-übergreifenden Kinderkrippe undden neu errunge Titel »familien-freundliche Gemeinde« (Silz), der

Gestaltung des Gemeindeplatzesund des Anstiegs an umwelt-freundlichen Photovoltaikanlagen(Mieming) oder der Munde-Lawi-nenverbauung, der Erweiterungder Ortsbuslinie oder der Sanie-rung des Kabinentrakts am Sport-

platz Emat (Telfs). ZukünftigeVorhaben wurden in Aussicht ge-stellt: etwa ein Zubau am Feuer-wehrgebäude (Silz), vier Wohnan-lagen mit insgesamt 41 Wohnun-gen (Mieming) oder Park&Rideam Bahnhof Telfs/Pfaffenhofen

und »Schwimmbad neu« (Telfs).In Mieming wurde anschließendan den Neujahrsempfang zumNeujahrskonzert mit dem FestivalSinfonietta Linz geladen, das Or-chester Telfs umrahmte die Feierim Rathaussaal.

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Hut ab……vor Nina Jamschek undihren vielen Helfern und Hel-ferinnen, die auch heuer wie-der den Kindergarten-Schikursfür die Mötzer Kinder (der 3-bis 5-jährigen) in Obsteig er-folgreich durchgeführt haben,meinen die Elternvertreter der

Bären- und Käfergruppe desKindergartens Mötz.

lob & dank

Stiftshof 7 · 6422 StamsTelefon 0 52 63-20 20 [email protected]

Öffnungszeiten: Mo – Sa 10.00 bis 23.00 UhrSonntag 10.00 bis 21.00 Uhr

Dienstag Ruhetag

10. Februar 201419.00 Uhr

5-gängiges Gourmetmenü mit 10 verschiedenen Weinenvon Weingut Hannes Sabathi /Südsteiermark und Weingut

Terroir al Limit / Spanien

Zu Gast StarwinzerHannes Sabathi

und Dominik HuberNUR € 79,– pro Person

Reservierung erbeten unter 05263 20208 [email protected]

Orangerie Stift StamsMichaela & Hannes Neurauter

Wine& Dine

1 Bgm. Franz Dengg (Mieming) 2Sinfonietta Linz mit Dirigent LuiChan 3 Fr. Bgm. Rita Dengg (r.)stieß mit Katharina Pirktl (HotelSchwarz) auf das neue Jahr an 4 v.l.Thomas Kropf (PostenkommandantSilz) mit seiner Christine, DorotheaHaider und Notar Klaus Reisenber-ger 5 Ein Gläschen in Ehren auchfür die hohe Geistlichkeit: PfarrerPaulinus Okachi (l.) und Abt Ger-man Erd 6 Bürgermeisterkollegenmit Gattinnen: v.l. Franz und Mo-nika Gallop (Stams), Angelika undKlaus Stocker (Wildermieming) 7Der neue Telfer Ehrenbürger (unddamit der 10. lebende): Alfons Kauf-mann (r.) mit Brigitte Possenig 8 v.l.

Künstler Prof. Heinrich Tilly, Land-tagspräsident Herwig van Staa 9Julia Krug und Yvonne Thöni (Ge-meinde Mieming) verteilten beimNeujahrsempfang Glücksbringer 10Bgm. Bernhard Krabacher (Mötz)unterstützte Margret und Bgm. Her-mann Föger beim Einstellen der Ka-mera, um den Neujahrsempfang inSilz zu dokumentieren 11 PaterMarkus und Sr. Oberin Gisela vomKloster Petersberg 12 v.l. ErichHaslwanter (Bergbahnen Kühtai),Wendelin Reich 13 Bgm. HermannFöger verabschiedete Heinz Pliessnig(TIWAG Projektleiter KraftwerkKühtai) und begrüßte Klaus Feist-mantl (der neue Projektleiter)

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TELFS: 19 Uhr, Viel mehr Leben,Niedere Munde Str. 9: Vortrag»Lebensqualität durch mehr Le-bensfreude« mit Robert Roth.

PFAFFENHOFEN: 17-20 Uhr,HUM Pfaffenhofen: Tag der offe-nen Tür für alle Interessierten.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Or-chesterball der Musikschule Re-gion Telfs und Umgebung mitBallorchester, Bigband, Tanzlmu-sig, Jazzband und BallettklasseFontainbleu, Kartenvorverkauf imBüro der Musikschule.

TELFS: 20 Uhr, Noaflhaus: »DieSchreibmaschinen« auf Pitsch-Patsch-Putsch-Europa-Lese-Tortur.

HATTING: 20 Uhr, Gemeinde-saal: Luis aus Südtirol und »derHausmeister« Thomas Hochkofler.

MIEMING: 20 Uhr, Sitzungszim-mer der Gemeinde: Vortrag »Gärt-nern auf »hohem« Niveau!« (mitHochbeet), veranstaltet vom Obst-und Gartenbauverein Mieming.

POLLING: Gebietsausstellung desSchafzuchtvereins.

STAMS: 17 Uhr, Gasthaus Stam-serhof: Watterturnier der Kame-radschaft Stams.

TELFS: VHS-Kurs: »Qigong«,Tagesseminar, Informationen undAnmeldung: Tel. 0676/83038-132, www.vhs-tirol.at/telfs.

MIEMING: 20 Uhr, GasthofNeuwirt/Untermieming: Masken-ball der Mieminger Bäuerinnen.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Mehr-zwecksaal: Kinderfasching vonBäurinnen, Frauenbewegung undLandjugend, 21 Uhr, Recycling-hof: Fasnachtswagen geöffnet.

RIETZ: 18-20.30 Uhr, Gemein-desaal: Gruselparty für Kinder/Ju-gendliche ab Hauptschulalter, ver-anstaltet vom Rietzer Frauenver-ein, bei Maskierung freier Eintritt!

SILZ: 16.30 Uhr, Eisarena: Spielder Ladybulls.

SILZ: 20 Uhr, Mehrzwecksaal:Jungbauernball.

STAMS: 9 Uhr, Turnhalle Mein-hardinum: Fußball Nachwuchstur-nier.

STAMS: 20.30 Uhr, Gasthof Hir-schen / Thannrain: Maskenball derMusikkapelle Stams.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

TELFS: 19-20.30 Uhr, Hans-Brenner-Weg: Anfänger Trommel-Workshop (Dubious Instruments).

MIEMING: ab 9 Uhr, SportplatzObermieming: 70 Jahre Schaf-zuchtverein mit Jubiläumsausstel-lung, Preisrichten, Tiersegnungund Ringvorführung (Preisvertei-lung ca. 16 Uhr im Gemeindesaal).

RIETZ: ab 14.30 Uhr, Dorf undGemeindesaal: Umzug vom Gast-haus Dorferwirt zum Gemeinde-saal, anschließend Unterhaltungmit dem Zauberer »Dino dorado«,veranstaltet vom Rietzer Frauen-verein, freier Eintritt!

STAMS: 19.30 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »Räuchern« mitSilvia Schreiber.

OBERHOFEN: Projektwoche desLandesjugendorchesters.

STAMS: 19 Uhr, SeminarzentrumShekaina: Vortrag » Meine Aura«mit Helene Giner, Infos und An-meldung: www.shekaina.at.

TELFS: 17 Uhr, Kuppelarena: Eis-laufschule (immer am Mittwoch).

MIEMING: 19.30 Uhr, Gemein-desaal: Multivisionsshow: Alaskavon Alexander Blümel und Ger-hard Fiegl.

OBERHOFEN: 21 Uhr, Recy-clinghof: Fasnachtswagen geöffnet.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: »Familienaufstellung« mitLydia Zangerl (2-tägig), Infos:www.shekaina.at.

STAMS: 18 Uhr, Wenge: Mond-scheinrodeln, veranstaltet vomFußballclub TS Raika Stams.

MIEMING: ab 19 Uhr, SportplatzUntermieming: Fasnachtswagengeöffnet.

OBERHOFEN: 21 Uhr, Recy-clinghof: Fasnachtswagen geöffnet.

SILZ: ab 10 Uhr, Eisarena: Lady-bulls Finalturnier, 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: 1. Silzer Schexnball.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

OBERHOFEN: Vereins-Schi -meisterschaft der SVO.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE FEBER10. Feber, 19.30 UhrRäuchernmit Silvia Schreiber11. Feber, 19.00 UhrVortrag Meine Auramit Helene Giner14./15. FeberFamilienaufstellungmit Lydia Zangerl21. Feber, ab 9.00 UhrEinzelreading Aura Bildermit Helene Giner22. Feber, 10.00 UhrSeminar Lemurien-Atlantismit Lydia Zangerl

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SILZ: 10.30 Uhr, Eisarena: Eis-hockeyspiel U 12 SPG Silz/Telfs.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Deutsch Grundkurs«, »Yoga Fort-geschr. und Leichtfortgeschr.«, »Al-cune canzoni die Lucio Battisti«.

TELFS: ab 14 Uhr, Thöni Akade-mie: Informationsnachmittag mitAufnahmetests.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Internet im Alltag«, »CANTIE-NICA® Beckenbodentraining«,»Deutsch Grundkurs 4«, »Yoga«,»Gesunder Rücken«, »Shaolin Qi-gong« Tel. 0676/83038-132.

TELFS: 19.30 Uhr, AK-Bezirks-stelle: »Steuersparen – aber wie?«,Anmeldung erforderlich.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Zumbatomic®«, »Zumba Gold«,»Liedbegleitung auf der Gitarre«,»Yoga«, »Piloxing«, »Spanisch«.

TELFS: 16.30-18 Uhr, Rathaus-saal: Treffpunkt Tanz.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Singgruppe »Heilsames Singen«.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Erzählfiguren herstellen«, »Orien-talischer Tanz«.

TELFS: 9-11.30 Uhr, Haus derTelfer Kinder: »Tag der offenenTür« anlässl. des 20-jährigen Be-stehens mit Infos und vielen Spie-lemöglichkeiten für interessierteEltern und Kinder.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Ka-barett Willy Astor »NachlachendeFrohstoffe«.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Volks-musikstammtisch der MusikschuleTelfs und Umgebung, SängerIn-nen, MusikantInnen und Zuhörer -Innen herzlich willkommen!

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Chinesisch Schnupperkurs«,»Manga Werkstätte«, »Intensiv-Tanzkurs für Hochzeiten undFeste«, »Zumba Fitness® 1+2«,»Tanzkurse für Singles/Paare, An-fänger«, Tel. 0676/83038-132.

TELFS: ab 20.30 Uhr, Hotel Mar-tina: Vortrag »Ist die Biene wich-tig?« von Martin Ennemoser, ver-anstaltet vom Obst- und Garten-bauverein Telfs.

MIEMING: 19 Uhr, MesnerhausKunstWerkRaum: Vernissage zurAusstellung von Jessy Pitt (bis 9. 3.).

STAMS: ab 9 Uhr, Seminarzen-trum Shekaina: »EinzelreadingAura Bilder« mit Helene Giner.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Selbstverteidigungstraining für

Kinder 1+2«, »Unerwünschte Mit-gift Zusatzstoffe, Aromen usw.«.

TELFS: 19 Uhr, Rathaussaal:Zammkemmen. Musikalischer Hei-matabend über die Vielseitigkeit.

FLAURLING: 13 Uhr, Club-raum: Kanzingbühne Workshop.

MÖTZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Musikshow »Eier & Nudln« mitden Tyrol Inn Stones, veranstaltetvon der Musikkapelle Mötz, Kar-tenreservierung unter email: [email protected].

OBERHOFEN: 14-18.30 Uhr,Elsterwerkstatt: Goldschmiedekurs(2-tägig) mit Elisabeth Trenkwal-der (www.die-elster.com).

POLLING: Faschingsball der Frei-willigen Feuerwehr.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: Seminar »Lemurien –Atlantis« mit Lydia Zangerl, Infos:www.shekaina.at.

STAMS: 20.30 Uhr, Gasthof Hir-schen: Sportball, veranstaltet vomFußballclub TS Raika Stams.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Pilates am Sonntagmorgen«,»Lauftraining – für den Stadtlaufin Innsbruck«.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt.

MIEMING: ab 10 (bis 17) Uhr:Fasnachtsaufführungen.

OBERHOFEN: ab 10 Uhr: Fas-nacht in Oberhofen.

OBSTEIG: Grünberglift: Vereins-meisterschaft Ski-Klub-Obsteig.

TELFS: Beginn des VHS-Kurses:»Mein Biogarten – naturnahesGärtnern«.

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1. Silzer SCHEXN-BALLWas: ROCK THE HALLWann: 15. FEBRUAR 2014Wo: Mehrzwecksaal SilzBeginn: 20.00 UhrVorgruppe: »The early grey«Hauptact: »WORK OUT«Eintritt: Abendkasse € 7,- (VVK € 5,-)

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Die SILZ BULLSladen alle recht herzlich ein und freuen sich auf zahlreiche Besucher!

SILZ 15. FEBRUAR

TELFS 20. FEBRUAR 2014

„TAG DER OFFENEN TÜR” im Haus der Telfer Kinderam 20. Februarvon 9.00 bis 11.30 Uhr

Das Haus der Telfer Kinder ist eine private Kindertageseinrichtung für Kinder von 1 – 14 Jahren.

Die Einrichtung feiert in diesem Kindergartenjahr ihr 20-jähriges Bestehen:Folgende Einrichtungen sind im Haus der Telfer Kinder untergebracht:• Private Kinderkrippe für Kinder von 1 bis 3 Jahren• Privater alterserweiterter Kindergarten für Kinder

von 2 bis 6 Jahren• Privater integrativer Volksschulhort

Einrichtungen in der Zweigstelle im Sozial-pastoralen Zentrum Heilig Geist:• Privater alterserweiterter Kindergarten für Kinder

von 2 – 6 Jahren• Privater Hort Klex für die Neue Mittelschule und Gymnasium • Offene Hortgruppe

Anmeldung & Sekretariat: Evelyn Aichinger, Tel. 05262/62 503-21Bürozeiten: 8.00 – 10.00 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung

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22 6. FEBRUAR 2014

Fortsetzung von S.21

STAMS: Institut für Sozialpädago-gik: Stamser Jugendvisionen »Vonder Rolle?«, Anmeldung für Work-shops und Referate bis 7.2. ([email protected]).

TELFS: VHS-Telfs: »Schnupper-kurs Philosophie«.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Mehr-zwecksaal: Faschingsfest, Senioren-tanz.

TELFS: VHS-Kurs: »Variazioni diRisotto / Dolci tipici die carne-vale«.

TELFS: 16 Uhr, Rathaussaal: Blu-atschink Konzert »Total Normal«,veranstaltet von der Kinderwerk-statt Schpumpernudl, Karten-Vor-verkauf: Raika Telfs (und alle Filia-len), www.schpumpernudl.org.

TELFS: VHS-Kurs: »Cooking 4good looking – Kochen mit, vonund für Teenies«.

TELFS: 20 Uhr, Zeisele Blues Innim Kranewitterstadl: Konzert mitPeter Ratzenbeck.

FLAURLING: Gemeindezen-trum. Familienfasching der Pfarre.

OBERHOFEN: 14 Uhr, Dorf-café: Faschingskränzchen der Se-nioren.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: »Farbe ist Leben« mitRoswitha Stocker, Infos: www.she-kaina.at.

TELFS: ab 10 Uhr, Sportzentrum:6. Internationales Girlscup Eis-hockey, ab 20 Uhr Meet and greetmit Musik von den »Flowers«.

FLAURLING: Gemeindezen-trum: Faschingsball der Schützen.

HATTING: beim Widum: Brotbacken mit den Bäurinnen undSchmökern in der Bücherei.

PETTNAU: 20.30 Uhr, Kultur-saal: Maskenball der Musikkapellemit Maskenprämierung und Auto-Verlosung.

PFAFFENHOFEN: 20 Uhr, Ballder Freiwilligen Feuerwehr.

WILDERMIEMING: 20 Uhr,Gemeindezentrum: Maskenballder Musikkapelle.

TELFS: 10-18 Uhr, Vorplatz Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel«.

INZING: 12.30-17 Uhr, beimSchwimmbad: Er+Sie Rennen,veranstaltet von den InzingerMaschgerer.

STAMS: ab 12 Uhr: Vereinsmeis -terschaft des Schivereins Stams.

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Bluatschink - total normal

Schule präsentiert sich

Tanzen am Orchesterball

Der Bluatschink ist ein Fabeltieraus dem Lech, das angeblichkleine Kinder frisst. Doch ToniKnittel hat ihn schon lange vomKinderschreck zum Umweltan-walt umfunktioniert. Nach den Kinder CDs "Ritter Rü-diger", "Ganz Schön Tierisch" und"Drachen, Zwerge, Zauberwesen"folgt 2014 nun die neue Kinder-CD Produktion "TOTAL NOR-MAL". Mitmach-Lieder wechselnsich mit Sprachspielereien ab. Undwenn es eben noch mucksmäus-chen still war, weil der Geschich-ten-Erzähler aus dem Lechtal wie-der einmal alle in seinen Bann ge-zogen hat, dann wird bereits kurzdarauf wieder gestampft, ge-klatscht und gesungen, dass dieBude wackelt! „Bei uns sitzen nichtdie Kinder vorne und die Erwach-senen hinten. Ich bin selbst vierfa-cher Vater und ich wollte immerganz unmittelbar miterleben, wie

meine eigenen Kinder z.B. beimKasperltheater voll mitmachen,mitschreien, mitleben. Außerdemreißen die Kinder die Erwachsenenmit und wenn die Kinder, die El-tern und die Großeltern gemein-sam quaken, singen und die langeNase von Ritter Rüdiger nachma-chen – dann bin ich zufrieden!“meint Toni Knittel. Der Umstand,dass sich der Bluatschink als Lech-taler Umweltanwalt auch für be-drohte Tierarten und für die Um-welt einsetzt, bringt auch andereTöne mit sich. In vielen Liedernsind Geschichten verpackt, diezum Nachdenken anregen – undToni Knittel weiß diesen pädago-gischen Anspruch immer mit einerRiesen-Portion Humor zu würzen. Mitsingen und mitmachen emp-fohlen: am 27. Februar um 16 Uhrim Rathaussaal Telfs, veranstaltetvon der Kinderwerkstatt Schpum-pernudl (www.schpumpernudl.at).

Am 6. Februar erhalten interes-sierte SchülerInnen sowie Elternan der HUM Pfaffenhofen, Klos -terweg 41, in der Zeit von 17 bis20 Uhr einen Einblick in denSchulalltag der beiden Schultypen,die im Kloster Pfaffenhofen unter-gebracht sind. Die verschiedenenFachbereiche präsentieren sich und

zeigen Impressionen aus ihrer Un-terrichtsarbeit. Zusätzlich wirdeine Flambiereinlage geboten,Cocktails gemixt und … Exposi-turleiterin Dr. Christa Leitner stelltgemeinsam mit ihrem Team dieSchule mit ihren Schultypen, dieAufnahmemodalitäten und dasSchulprofil vor.

Als einzige Musikschule Tirols ver-anstaltet die Musikschule RegionTelfs auch heuer wieder den Or-chesterball am 7. Februar im Rat-haussaal Telfs, ab 20 Uhr heißt es„Alles Walzer“, wenn das Ballor-chester zusammen mit der Ballett-schule Fontainbleu denersten Teil dieser Ballnachtmit Walzer und Polkasvon J. Strauss eröffnet.(siehe auch Foto/Archiv2013).Außerdem spielt dieTanzlmusig zünftig aufund ab Mitternacht dieBigband im Großen Telfer

Rathaussaal, eine Jazzband und DJSteve Blackmountain im KleinenRathaussaal, gewinnen können dieBallbesucherInnen bei der Tom-bola. Karten im Büro der Musik-schule, Reservierung. Tel. 05262 /62199. www.musikschuletelfs.at

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BLUATSCHINK KONZERT

»Total Normal«27. Februar 201416.00 UhrRathaussaal Telfs

VORVERKAUF:Raiffeisen-RegionalbankTelfs inkl. aller Filialen

VERANSTALTER:Kinderwerkstatt Schpumpernudl

www.schpumpernudl.org

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Die Gemeinde Oberhofenwünscht der Fasnacht 2014ein gutes Gelingen und denBesuchern viel Vergnügen!

Bürgermeister Peter Daum

Wenn am 23. Februar bei der FasnachtOberhofen 2014 der närrische Zug durchsDorf zieht, dürfen sich die Besucher wiederauf einiges gefasst machen. Seit der letztenFasnacht 2011 wird nämlich »Material ge-sammelt«...„Das Dorfgeschehen wird natürlich wieder mitkräftigen Sprüchen kommentiert werden,“ lachtObmann Ronald Strobl, der mit den Zwider-wurzn an der Fasnacht teilnimmt. Seit die Fas-nacht 2007 nach 23 Jahren Abstinenz wieder-belebt wurde, haben sich die Oberhofer mit vielEngagement ihrer »Dorffasnacht« gewidmet.„Wir wollen keine anderen Fasnachten oder

ihre Figuren nachahmen, bei uns gibt es dreiGruppen, die sich präsentieren und auch imVorfeld der Fasnacht auf den Wägen feiern,“meinen auch die anderen »Wiedererwecker« derFasnacht Christian Waldhart und Markus Kris-mer. „Und die Fasnacht schafft es, dass vieleOberhofer und Oberhoferinnen dabei sind, dieman sonst nicht oft sieht…“ 2007 fuhr mannoch mit geliehenen Wägen durch das Dorf,2011 wurden schon neue Wägen aufwändig invielen Arbeitsstunden hergestellt, die auch beider heurigen Fasnacht (die am 11.11. 2012 beider Jahreshauptversammlung beschlossenwurde) wieder zum Einsatz kommen. RabelerBuam und Zwiderwurzn haben jeweils einenrollenden Stadl und eine mobile Almhütte als»Heimat«, die Musibanda marschiert bei derAufführung ohne Wagen durch den Ort, be-grüßt aber die BesucherInnen beim »Auf dieWag’n gian« gerne in ihrer selbst gestalteten Bar»Musilöchl« am Recyclinghof. Die Oberhofener Fasnachtsgruppen sind:Die Zwiderwurzn: die gar nicht so zwiderenacht Mander verkünden ihre scharfzüngigenKommentare meist in Reimform, wobei alleOberhofer Geschehnisse der letzten Jahre kom-mentiert und auf den Punkt gebracht werden.Die Rabeler Buam: Der Name ist historischfundiert – bereits im Oberhofer Heimatbuch(erschienen 1986) befindet sich ein Gedicht(Auszug aus dem Hausbuch für christliche Un-terhaltung aus 1856), in welchem von einemOberhofer erzählt wird, welcher bei einemMarkt in Polling mit seiner Taschenuhr prahlt.An der glänzenden Kette hing aber nur eine»Rabe« (Rübe - Futtermittel für Tiere). So wurdeden Oberhofern der Name Rabeler (Raben-scheißer) gegeben und die Rabeler Buam setzen

diese Geschichte fort. Sie setzen bei den Auf-führungen ihr schauspielerisches Können ein.Die Musibanda hat fast 30 Mitglieder undeine Sonderregelung: bei dieser Gruppe dürfenauch die Frauen dabei sein, allerdings mussman aktives Mitglied der Musikkapelle Ober-hofen sein. 2011 kreierten sie als Schlümpfeeinen eigenen »Oberhofen-Song«, auch heuerkönnten wieder Zeichentrickfiguren musizie-rend herumschwirren… Es wird jedenfallsschon wieder zweimal pro Woche fleißig ge-probt und gedichtet.Die drei Gotln der Gruppen Julia Schluifer(Zwiderwurzn), Maria Krismer (RabelerBuam) und Bettina Kleinlercher (Musibanda,die sich auch bei Ex-Gotl Margit Schluifer fürdie gute Verpflegung und das Schnapsl zwi-schendurch bedanken) werden vom »Gotlgöt«Max Zimmermann bestens durch die Fasnachtgeleitet, als Gastgruppen sind heuer die Höt-tinger Muller und die Flaurlinger Hexen dabei.

FASNACHT Oberhofen: klein & fein!

FasnachtskalenderSa, 8. Februarab 21 Uhr stehen die Fasnachtswägenbeim Recyclinghof

Fr, 14. + Sa, 15. Februarab 21 Uhr stehen die Fasnachtswägenbeim Recyclinghof

So, 23. FebruarFasnachtsaufführung im Dorf: 12.30,13.30, 14.30 (letzte Station am Dorfplatz)

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt!

Die Zwiderwurzn

Die Musibanda (2011)

Die Rabeler Buam

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Der schnellsteAufsperrdienst

im Ötztal!

Rund um die Stöttlhex’ wird’s in Miem Die Wiederauferstehung der Mieminger Fas-nacht im Jahr 2011 (nach 27 Jahren ohneFasnacht) war der Startschuss für ein gene-rationenübergreifendes Fasnachtsfieber, dasauch im Jahr 2014 wieder in allen Miemin-ger Ortsteilen von Barwies über Tabland bisZein ausgebrochen ist.

Wolfgang Schatz ist Schriftführer des Fas-nachtskomitees Mieming, das aus den siebenGruppenführern mit Kassier und Schriftführerbesteht. „Wir wollten nach dem Vorbild undder Tradition der bereits stattgefundenen Ver-anstaltungen in den 70er und 80er Jahren die»kleine« Tradition weiterführen, die sich abermittlerweile ganz schön ausgebreitet hat – 140aktive Fasnachtler sprechen für sich! Die Grup-pen sind seit Monaten mit den Vorarbeiten be-schäftigt und fiebern der großen Aufführungund dem Fasnachtsumzug durch den Ort ent-gegen.“

Figuren und Gruppender Fasnacht Mieming

Hexen & Bären: Während die Hexen gerneam Besen ausreiten oder einen flotten Tanz prä-sentieren (z.B. 2011), kämpfen die Bären wie-der gegeneinander und der Bärentreiber ver-sucht sie zu bändigen. Sie stehen auch bei der

Mieminger Fasnacht als Symbol für die Win-teraustreibung. Passend dazu wurde der Fas-nachtswagen als Bärenkopf gestaltet, der aller-dings nur bei den Wagen-Veranstaltungen zumEinsatz kommt, bei der Fasnachtsaufführungselbst wird ein eigener Wagen präsentiert.Krameter: Zentrale Gruppe der MiemingerFasnacht, die es in keiner anderen Fasnachtgibt, „Waldmänner« mit einem Gewand ausgeflochtenen Krametstauden (Wacholder-strauch, ist auch im Mieminger Gemeinde-wappen zu finden). Plattler: neue Gruppe, sie sind das erste Maldabei (entwickelte sich aus dem Verein derSchuachplattler heraus). Ihre Aufgabe? – Ganzklar, alle und alles »aufzuplatteln«! Sie werdenein eigenes Showprogramm gestalten. Laninger: wie bei anderen Tiroler Fasnachtenist auch in Mieming »das fahrende Volk« un-terwegs. Bei ihnen werden die Pfannenflicker,Scherenschleifer und Besenbinder Sprücheund Reime zum Besten geben, außerdem füh-ren die Laninger auf einem eigenen Wagen den»Labrador« (Siggi Auer) mit sich, der an denAufführungsorten wortgewaltig die Labaraverkünden wird. Auch die Stöttlhex – die wahre »Chefin« undeine Besonderheit der Mieminger Fasnacht –ist bei der Gruppe der Laninger dabei. Sie fliegtalle drei Jahre vom Stöttl herunter, um den

Miemingern so richtig die Meinung zu sagen…ihr werden die »Labara« in den Mund gelegt.Sie schreibt während ihrer Abwesenheit mit»scharfer Feder« über diverse Ereignisse in derGemeinde (politisch, gesellschaftlich aber auchauf Einzelpersonen bezogen). Doign: die Gruppe der »Doign« also der Ein-heimischen (wobei trotzdem nicht nur Ur-Mie-minger dabei sein dürfen) werden ein Schau-programm mit aktuellem Bezug präsentierenMusikanten / Mieminger Musik: sie sind zu-ständig für die musikalische Umrahmung derFasnacht, vor allem beim Weitermarschierenzum nächsten Aufführungsort. Bereits 2011stellten sie ein eigens komponiertes Fasnachts-lied vor, das jetzt neu vertont wurde und beider Fasnacht des Öfteren zum Einsatz kommenwird. Paragraphenritter: sie haben als Wirkungs-stätte die Paragraphenburg gebaut und werdenvon diesem Wagen aus Gericht halten über dieMiemingerInnen und dabei gerne auch die Ge-meinde-Obrigkeit durch den Kakao ziehen.Außerdem hat jede Gruppe ihre Gotl, die beiallen Veranstaltungen dabei ist und die Grup-pen in vielen Belangen unterstützt.

Hauptveranstaltung ist der Fasnachtsumzugam Sonntag, den 23. Februar ab 10 Uhr.Der Zug setzt sich im Weiler Zein in Bewegungund wird dann an vier Aufführungsplätzen(hier wird jeweils »die Labara dem Volk kund-getan«) durch Untermieming nach Obermie-ming bis nach Barwies ziehen. Die Bundes-straße ist darum auch von 13.30 bis 17.30 ge-sperrt.

Die Gemeinde Miemingwünscht der Fasnacht 2014ein gutes Gelingen und denBesuchern viel Vergnügen.

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Bürgermeister DR. FRANZ DENGG

Das Café Maurer in Mieming wünschtallen Gruppen gutes Gelingen

und eine tolle Fasnacht!

Hexen und Bären Krameter

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Wir wünschen den Mieminger „Fasnachtlern“

einen guten Erfolg und dass die „Stöttlhex“

die Gemeinde Mieming gut „regiert“

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ing närrisch: die FASNACHT 2014 naht!FasnachtskalenderSa, 15. Februar: ab 19 Uhr stehen dieFasnachtswägen am Sportplatz Unter-mieming (Ende offen).

Höhepunkt derMieminger Fasnacht 2014

So, 23. Februar: ab 10 Uhr Fasnachts-aufführung, Umzug durch Mieming,Start in Zein, Ziel Barwies (Achtung: Bundesstraße von 13.30 bis 17.30 gesperrt).

Programmablauf:• 10 Uhr Aufführung in Zein• 12 Uhr Aufführung Untermieming

Kirchplatz• 14 Uhr Aufführung Obermieming

Gemeindeplatz• 16 Uhr Aufführung Barwies

Di, 4. März: ab 15.30 Uhr Ausfliegender Stöttlhex Sportplatz Obermieming

Die Laninger und die Paragraphenritter (r.)

Musikanten

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26 6. FEBRUAR 2014

Vom Korn zum MehlKrippenverein Silz plant die Instandsetzung der GemeindemühleAus dem Dornröschenschlaf er-wecken will der KrippenvereinSilz die vierhundert Jahre alteMühle am Mühlweg. Der Wegvom Korn zum Mehl soll in demals Schaumühle gedachten Ge-bäude wieder erlebbar werden,zudem ein Backofen und eineBackstube die Besucher anzie-hen und der Kommunikationdienen. Bis es so weit ist, sind dieMitglieder des Krippenvereinsgewillt, tüchtig in die Hände zuspucken und dank vieler Helfer,Sponsoren und Gönner diesesProjekt auf die Beine zu stellen.

Seit mehr als 20 Jahren ist dieschattseitig gelegene alte MühleHeimat des Silzer Krippenvereins.

Hier trifft man sich, baut Krippen-berge und hält Kurse ab. Nunwurde die Idee geboren, dieses kul-turgeschichtlich bedeutsame Bau-werk in seiner ursprünglichenFunktion aufleben zu lassen. Initia-

tor Peter Neurauter:„Wenn wir nicht jetztHand anlegen, ist dieseswertvolle Kulturgut wo-möglich für immer ver-loren“, will der Obmanndes Silzer Krippenver-eins für diesen Gedan-ken mobil machen. PeterNeurauter verfolgt dieVision einer Schau-mühle, in der die Besu-cher Gelegenheit haben,den Mahlvorgang vomKorn bis zum fertigenMehl direkt zu erleben.Zudem soll eine Back-stube mit Brotbackofenintegriert werden, in derwöchentlich für jeder-mann ofenfrisches, duf-tendes Brot erhältlich ist

und auch Brotbackkurse abgehal-ten werden. Zugleich sollen auchSchüler diese ganz besondere Er-fahrung vermittelt bekommen.Großes Mühlenfest in zwei Jahren:„Noch heuer wird mit dem Bau desBackofens gestartet“, gibt sich Neu-rauter zuversichtlich. Im Folgejahrwird an der Sanierung und Adap-tierung bzw. Instandsetzung desMahlwerkes gearbeitet und 2015deren Abschluss mit einem großenMühlenfest begangen werden. Bisdahin ist aber noch ein weiter Weg,um aus dem maroden Gemäuermithilfe von Spezialisten eine vi-tale, funktionstüchtige Rarität zuschaffen, deren Revitalisierung mitKosten in der Höhe von zirka45.000 Euro mithilfe von Land,Gemeinde und Sponsoren erfolgensoll. Der Idealist bedankt sich be-reits jetzt bei allen Sponsoren, die

ihren Beitrag zugesichert haben.Der Krippenverein selbst hat be-reits Mitte der 90er-Jahre dieMühle generalsaniert und ist seit-her bemüht, das Gebäude instandzu halten. Er hat unter anderem aufeigene Kosten eine Zentralheizunginstalliert, für die Inneneinrichtungknapp 500 freiwillige Arbeitsstun-den geleistet und etwa 4.000 Euroaus der Vereinskasse zuzüglich derUnterstützung von Land und Ge-meinde berappt, um das Verfalls-datum der geschichtsträchtigen Be-hausung nach hinten zu schieben.Immerhin stammt die „StiggerscheMühle“ aus dem 16. Jahrhundertund fungierte für die Silzer - nebendrei anderen Mühlen - als zentraleKornverarbeitungsstelle. Das Walz-werk sowie zwei Mühlsteine sindoriginal erhalten geblieben.

(Eva Lechner)

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Teilweise sind alte Gerätschaften erhalten

Initiator Peter Neurauter

Außen und im Erdgeschoß wurde die historische Mühle (oben in früheremZustand) bereits saniert und für die Zwecke des Krippenvereins adaptiert

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Telfer Schleicherhut in VorarlbergEinen Schleicherhut als Ausstel-lungs-Leihgabe überreichteSchleicherchef HR Mag. JohannSterzinger dem Direktor desStadtmuseums Dornbirn, Mag.Hanno Platzgummer.Das Stadtmuseum Dornbirn stellteine Ausstellung mit Grundlageder Briefmarkenserie »Volks-brauchtum und volkskundlicheKostbarkeiten« in Österreich zu-sammen. Da das Telfer Schleicher-

laufen Motiv der Marke im Jahr2000 war, ersuchte MuseumsleiterPlatzgummer die Telfer um einOriginal, Johann Sterzinger verliehnun genau jenen Schleicherhut(Drachenhut) ins Ländle, der aufder Marke verewigt ist. Die Aus-stellung wurde im StadtmuseumDornbirn am 28. Jänner eröffnetund ist bis 27. April zu sehen. (AmFoto Johann Sterzinger (r.) undHanno Platzgummer.)

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Auf knapp über 2.000 m Meereshöhekommt die Tiroler Herzlichkeit so richtigzur Geltung: wer in der Kühtaier Alm imKühtai einkehrt, kann das spüren und ge-nießen.Mit 20 Jahren eröffnete Wirt Harald Föger amFreitag, den 13. Dezember 1996 die KühtaierAlm: „Ein gutes Omen bis heute,“ schmunzeltder leidenschaftliche Gastronom, der die Begei-sterung für das Gastgewerbe sozusagen »geerbt«hat. Die Familie Föger führte seit einigen Gene-rationen bis 1989 in der Gemeinde Silz eineKonditorei und ein Kaffeehaus mit anschließen-dem kleinen Laden, beim »Turteler« ging jederein und aus. Angelika und Karl Föger ermög-lichten es dann auch mit ihrer Unterstützungihrem Sohn Harald die Kühtaier Alm zu ver-wirklichen. Die Kühtaier Alm ist jeweils vonEnde November bis zum Ende der Skisaison(heuer 26. April) geöffnet. Wer nach dem Schifahren (auch zwischen-durch), Rodeln oder Winterwandern in derKühtaier Alm den Einkehrschwung macht,kann sich an Spezialitäten aus der internationa-len und der regionalen Tiroler Küche laben: vonKaiserschmarrn über Topfenpalatschinken bishin zu Schweinefilet oder Almmakkaroni. „Wir

sind Mitglied bei Genusswirt (GenussregionOberinntaler Erdäpfel) und verwenden außerden Erdäpfeln aus eigenem Anbau auch sonstviele regionale Produkte, weil man Qualität ein-fach schmeckt,“ meint Harald Föger. Besondersbeliebt ist auch der »Schnitzeltag« jeden Mitt-woch, an dem alle Schnitzelvariationen um €8,-in der Kühtaier Alm angeboten werden. Speis und Trank können die Gäste dabei in derStube, im sonnigen Wintergarten inklusivePanoramablick oder auf der Sonnenterrasse imLiegestuhl mit Decken und Fellen direkt nebender Skiabfahrt genießen.

Für Familienfeiern oder Firmen-, Jubiläums-oder sonstige Feste (bis max. 50 Personen) wer-den auch individuelle Menüs angeboten, auchvegetarische, laktosefreie oder Diätkost sindmöglich. Wöchentlich wird die Abendkarte auf-gefrischt, Spezialitäten wie »geschmorte Och-senbacken« oder »Forelle Müllerin« werdenimmer gerne bestellt. Die aktuelle Speisekartekann man auch auf der Homepage (www.kueh-taier-alm.com) abrufen. Jeden Mittwoch &Samstag beim Nachtskilauf (19.30-22.00 Uhr)bleibt die Küche länger offen, damit keinerhungrig nach Hause fahren muss...

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Das Team der Kühtaier Alm mit Harald Föger (l.) freut sich auf Ihren Besuch!

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28 6. FEBRUAR 2014

leute des monats

singen und klingen - cantare et sonare in stams

»Cantare et sonare«, der Verein zurFörderung des vokal-instrumenta-len Musizierens lud nach einemmehrtägigen Seminar in StiftStams zum Abschlusskonzert inden Bernardisaal. Unter der Ge-

samtleitung von fr. Martin Anderlvom Stift Stams wurden 4- bis 15-stimmige Werke des 17. Jhdts. vonJ. Gippenbusch, G. Vanentini oderChristoph Strauss mit Chor undInstrumenten präsentiert. Das in-

teressierte Publikum zeigte sich be-geistert von der Klangfülle undauch von Besonderheiten wie demDoppel-Dirigieren, da die Bläserauf der Empore beim Spielen kei-nen direkten Blick zu fr. Martin

Anderl hatten. Zudem kamen sel-tene Instrumente, wie der Zink(Blasinstrument), die Naturtrom-pete, die Barockposaune oder dasSaitenintrument Continuo zummusikalischen Einsatz.

bunte maschgererparty in inzing

Tolle Stimmung herrschte beim 5.Maschgerer-Schaug’n in der Mehr-zweckhalle Inzing, die vor kurzemvon den Inzinger Klötzlern veran-staltet wurde. Als »Vorgruppen«für den Auftritt der Inzinger wur-den befreundete Maschgerer ein-geladen: die Brauchtumsgruppe

Vomp, die Schellenschlager ausVolders, die Luitascher Sackpfeifenund die Flaurlinger Hexen warennur einige davon, die die Stim-mung so richtig anheizten, bisdann die Klötzler kurz vor Mitter-nacht ihre »Show« darboten. Ob-mann Simon Eiter zeigt sich be-

geistert ob dem Interesse der Zu-schauerInnen und hofft, damitauch weitere Junge animieren zukönnen: „Die Inzinger Klötzlerhaben schon einige Jung-Klötzlerund würden gerne eine Jugend-gruppe gründen. Wer will, bittemelden! Tel. 0676/885311518.“

Vor kurzem konnten die Volks-schülerInnen aus Telfs und Umge-bung, aber auch deren Eltern undLehrpersonen in das Unterrichts-angebot der NMS Weissenbachhinein schnuppern. Im Rahmender Tage der offenen Tür hatten siedie Gelegenheit, aktiv am Schul-alltag teilzunehmen. Spielerischlernten sie so die Schwerpunkteund Besonderheiten der Schulekennen. Die Begeisterung undAufregung der zukünftigen Mittel-

schüler war unübersehbar. ErsteVersuche mit den Legoroboternstanden dabei ebenso auf dem Pro-gramm wie kleine Dialoge in Ita-lienisch, physikalische und chemi-sche Experimente, die Absolvie-rung eines Sportparcours sowieerste Kletterversuche an der Klet-terwand (Foto r.). Ausgestattet miteiner Fülle an Informationen gingfür die sichtlich beeindrucktenVolksschülerInnen der Vormittagzu Ende.

schule kennenlernen und erleben

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30 6. FEBRUAR 2014

fenster in die vergangenheit

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Wir schauen durch das »Fensterin die Vergangenheit« – diesmalin Telfs: Die Jahrgänge 1967/68der Weissenbach Hauptschulesind darauf im Schuljahr1981/82 zu sehen. Das Fotowurde uns von Conny Falken-steiner, geb. Markt (3.R.5.v.l.)vorbeigebracht und zur Verfü-gung gestellt, vielen Dank dafür!„Unser Klassenvorstand IrmgardPfurtscheller war eine strenge,aber gerechte Lehrerin und wirhatten eine feine Klassenge-meinschaft. Viele von uns ste-hen auch jetzt noch in Verbin-dung.“

Vielleicht wollen auch Sie mituns Ihre Schulerinnerungen tei-len? Schicken Sie uns Ihr Klas-senfoto mit den Namen dazuoder bringen Sie es vorbei: meinmonat, Bahnhofstraße 24, 6410Telfs. Sie erhalten jedes Bild ver-lässlich zurück! Gerne auch perMail an: [email protected].

1. Reihe (v.l.): Claudia Linster, Angelika Kranewitter, Lehrerin Irmgard Pfurtscheller, Claudia Peyrer, Brigitte Schleicher

2. Reihe: Bernhard Hildebrand, Franz Wieland, Waltraud Wörishofer, Werner Scheiring, ?, Reinhard Hörmann, ?3. Reihe: Martina Reiter, ?, Petra Mayerhofer, Ilona Hofer, Cornelia Markt, Claudia Gstrein, Iris Mussak, Steven

Sailer 4. Reihe: Marcel (?) Wehinger, Petra Praxmarer, Marion Fritz, Silvia Oster, Gabi Schartner, Rainer Eibel5. Reihe: Bernhard Mittermaier, Ferdinand Ziernhold, Markus Fischnatter, Josef Mayerhofer, Wolfgang Egger

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wandern, beten und glocken läuten für den friedenBereits das zweite Jahr in Folge en-gagierte sich LEITNER ropewaysals Sponsor bei den prestigeträchti-gen Hahnenkammrennen in Kitz-bühel. Für das Südtiroler Unterneh-men, das in Telfs einen Teil seinerProduktpalette produziert, bildetder Top-Event laut Martin Leitner(Vorstandsmitglied LEITNER rope ways) den perfekten Rahmen,um sich als Premium-Hersteller vonSeilbahnen zu positionieren. Bei derKitz Charity Trophy mit zahlreichenprominenten Teilnehmern war derSeilbahnhersteller mit einem eige-nen Team am Start. Foto unten: v.l.Kitzbühel Legende Ernst Hinterseer,Martin Leitner (Vorstand LEIT-NER ropeways) und Josef Burger(Bergbahn AG Kitzbühel).

Bei der diesjährigen Jahreshaupt-versammlung des MGV Lieder-kranz Telfs waren Neuwahlen ange-sagt, denen auch der Bürgermeisterder Marktgemeinde Telfs ChristianHärting und der Obmann des Ti-roler Sängerbundes Manfred Du-ringer beiwohnten. ObmannWalter Maierhofer wurde einstim-mig wiedergewählt, auch KassierEgon Zoller, Schriftführer EgonLamprecht und Schriftführerstell-

vertreter Hannes Engl wurden inihren Ämtern bestätigt. Neu in denVorstand gewählt wurden KlausSchuchter als Obmannstellvertre-ter und Josef Tschabitscher als Kas-sierstellvertreter. Rudolf Scharmerwurde vom MGV Liederkranz Telfsmit dem goldenen Vereinsabzeichengeehrt. Alois Rimml erhielt vomTiroler Sängerbund das große Gol-dene Ehrenzeichen mit Kranz undUrkunde für die über 50-jährige

Mitgliedschaft beim MGV Lieder-kranz Telfs. Weiters wurde HerrErnst Schmidt als neuer Sängerbeim MGV Liederkranz Telfs auf-genommen. Am Foto alle Beteilig-ten bei der Übergabe der Ehrungenund beim Gratulieren: v.l. Bgm.Christian Härting, TSB ObmannManfred Duringer, Alois Rimml,Chorleiterin Sonja Körber, Ru-dolf Scharmer, Ernst Schmidt,Walter Maierhofer.

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Viel zu sehen und zu staunengab es beim Tag der offenen Türan der NMS Anton Auer: dieVolksschülerInnen besuchteneinen Vormittag lang die NeueMittelschule und konnten Ein-blicke in die abwechslungsreicheArbeitsweise gewinnen. Mit Begeisterung beobachteten siedie Hip-Hop-Tänzerinnen undabsolvierten selbst einen Fitness-Parcours. Die Theatergruppe derNMS Anton Auer unter Ulli Weg-

scheider zeigte ein kurzes lustigesTheaterstück und lud zu Mit-machspielen ein. MathematischeDenk- und Schätzspiele, Englischam Computer und physikalischeExperimente (Foto unten) standenebenfalls am Programm. Durch dieSchule geleitet wurden sie von den»Guides« (Foto oben) So konntendie VolksschülerInnen, bestens in-formiert über die Schwerpunkteund die Neigungsfächer, denHeimweg antreten.

nms anton auer präsentierte sich

Einen beeindruckenden Rück-blick auf ein arbeitsreiches Feu-erwehrjahr 2013, konnten an-lässlich der 121. Jahreshauptver-sammlung Kdt. OBI RomanThaler und Schriftführer OV Ri-chard Prantl der Vollversamm-lung und den Ehrengästen prä-sentieren.233 Mal war die Feuerwehr imEinsatz, dabei war jedes aktive Mit-glied durschnittlich ca. 73 Stundenehrenamtlich und unentgeltlich imDienste der Allgemeinheit. Vonden 238 verschiedenen Tätigkeitenwaren 33 Brand- bzw. Technische

Einsätze, 39 Arbeitseinsätze, vierTäuschungs- bzw. Fehlalarme, in11 theoretischen Schulungen und25 praktischen Übungen wurdendie Wehrmänner auf den Ernstfallvorbereitet. Von 17 Kameradenwurden 32 entsprechende Lehr-gänge an der Landesfeuerwehr-schule besucht. Die MitgliederHLM Peter Paul Ziegler (am Foto3.v.l.) und HLM Klaus Kössler(am Foto 2.v.r.) wurden vom LandTirol bzw. den Landesfeuerwehr-verband für ihre langjährige Tätig-keit ausgezeichnet, Bgm. KurtHeel (am Foto r.) gratulierte.

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meinmonat hat auf den folgenden Seiten zahlreicheTipps und Angebote von heimischen Unternehmen zu-sammengestellt, die Ihnen bei Sanierungs- und an-deren Bautätigkeiten behilflich sind. Vertrauen Sie denProfis in Ihrer Nähe. Das spart Zeit und Nerven undganz ehrlich: billiger ist es in den meisten Fällen auch!

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Page 34: 2014 02 mein monat

Heizen mit Erdgas: Jetzt umsteigen und Förderungen sichern! Effizient, komfortabel, umwelt-schonend und kostengünstig:Eine moderne Erdgasheizungspart bis zu 40% Heizkosten ge-genüber Altanlagen. Die TIGASbietet 2014 attraktive Neukun-denrabatte.Beim Hausbau oder bei Sanie-rungsarbeiten ist die Frage nachdem passenden Energieträger we-sentlich, denn mit dem jeweils ge-eigneten Heizsystem können wert-volle Ressourcen geschont und Kosten gespart werden. Erdgas istdabei ein optimaler Energieträgerfür eine energieeffiziente Heizungs-anlage und punktet durch vielsei-tige Anwendungsmöglichkeiten.

Erdgas: Einfach komfortabelFür Erdgas als Energieträgerspricht neben Umweltfreundlich-keit, günstigen Kosten und Kom-fort auch seine unkomplizierteHandhabung. Die energiesparen-den Gasgeräte arbeiten effizient,sind einfach zu bedienen, sparendurch ihre kompakte BauweisePlatz und können dank ihrer sau-beren und geräuscharmen Be-triebsweise nicht nur im Keller,sondern auch im Wohnbereichaufgestellt werden. Bei der Ver-brennung von Erdgas entstehenweder Feinstaub noch Rußparti-kel. Erdgas muss nicht gelagertwerden und gelangt über unterir-

dische Leitungen ohne Belastungder öffentlichen Verkehrswege di-rekt ins Haus. Es steht jederzeit inder gewünschten Menge zur Ver-fügung und muss daher nicht lau-fend nachbestellt werden. Der Auf-stellungsraum für das Heizgerätbzw. der durch den Entfall desBrennstofflagerraums freiwerdendePlatz können somit auch für an-dere Zwecke genutzt werden(Sauna, Weinkeller, Waschküche,Hobbyraum).

Effizient in der Leistung –günstig im PreisEin Heizkostenvergleich zeigt, dassErdgas im Vergleich zu anderenBrennstoffen durchwegs die güns -tigste Alternative ist. Eine moderneErdgasheizung spart bis zu 40%Heizkosten gegenüber Alt anlagen.Die TIGAS hat ab 1.1.2014 dieErdgaspreise um durchschnittlich3 Prozent gesenkt. Damit ist dieTIGAS im Vergleich mit den Lan-desgasversorgungsgesellschaftenwie schon seit Jahren weiterhin dergünstigste Erdgasanbieter Öster-reichs.

Einfache UmstellungEine Umstellung der Heizung aufErdgas ist mit geringem Aufwandund kostenschonend möglich. DieTIGAS errichtet den Hausan-schluss bis in das Gebäude, die Lei-

tungen im Haus und die Gas -therme werden vom Installateureingebaut. Die Anschlusskosten(Standardausführung) für ein Ein-oder Mehrfamilienhaus (bis 60kW) belaufen sich auf € 1.500,-.

Brennwerttechnik spart Geld und EnergieEine besonders einfache und effi-ziente Lösung sind Erdgasbrenn-wertgeräte: durch Wärmegewin-nung aus den Abgasen ermögli-chen sie eine maximale Nutzungder eingesetzten Energie und errei-chen damit höchste Wirkungs-grade. Erdgasbrennwertgeräte eig-nen sich sehr gut zur Kombinationmit Solaranlagen. Besonders effi-zient sind Erdgaswärmepumpen.

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TIGAS-Förderprogramm 2014Neukundenrabatt: Bei Umstellungeiner bestehenden Heizungsanlageauf Erdgas: einmalig € 150,- (inkl.USt), beim Einsatz der Erdgas-Brennwerttechnik: zusätzlich einma-lig €150,- (inkl. USt). Voraussetzungist ein Erdgasbezug von der TIGASals Erdgaslieferant bis 31.12.2016.

Erdgas-Wärmepumpen-Förde rung:€ 600,- bis € 6.000,- (inkl. USt), ab-hängig von der Anschlussleistung.

Förderung Erdgasfahrzeuge: „Um-weltbonus“ und „Keinstaubprämie“in der Höhe von € 1.310,- (inkl. USt).

Modern, sauber, umweltschonend und geräuscharm: Erdgasgeräte könneneinfach und platzsparend im Wohnbereich integriert werden.

Page 35: 2014 02 mein monat

Bodenständig und mit Feinschliff: Oliver’s Boden-ExpressWenn der Parkett wieder in neuem Glanz erstrahlen soll, ist Oliver Dallagiovanna der richtige Ansprechpartner. Seit vielen Jahren bieteter von Rietz aus individuelle Lösungen für alles »Bodenständige«.Kratzer oder Dellen im Parkett sind für Oliver Dallagiovanna eine willkom-mene Herausforderung: „Mit unserer Schleifmaschine ist staubfreies Par-kettschleifen garantiert und Sie werden noch lange Freude an Ihrem frischaufpolierten Parkettboden haben.“ Oliver Dallagiovanna bietet darüberhin-aus individuelle Lösungen für alle Arten von Bodenbelägen an – in Rietzkann man die große Auswahl an Teppich-, PVC- oder Linoleumböden in allenPreiskategorien begutachten oder sich über einen Parkettboden informie-ren. „Ein Holzboden bietet immer ein angenehmes Raumklima. Mit Nussoder Eiche kann man beeindruckende Akzente im Wohnraum setzen, auchin Kombination mit anderen Materialien“, erklärt Oliver Dallagiovanna. Lassen Sie sich beraten – Sie werden auf Oliver’s Böden stehen!

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Page 36: 2014 02 mein monat

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Einblicke seien zwar selten, da sichzu ihnen am Ende der Straße sehrwenige Spaziergänger verirren, aberdie Ausblicke dafür spektakulär,meinen die Hausherren. Das Ehe-paar, das das Objekt nach einigenJahren in Miete erworben hat,wollte Licht und Luft in das ver-schachtelte Haus bringen und be-auftragte DKN Neurauter mit derPlanung. Vorgaben für den Umbau waren: ein

barrierefreies Erdgeschoß, großeFenster für viel Naturerlebnis nachallen Seiten, ein größeres Bad undeine Umstellung der Heizung von Ölauf Pellets. Mit der Planung wurde2010 begonnen, die Arbeiten durchdas Hattinger BauunternehmenWaldhart 2011 von Anfang Juli bisEnde Oktober durchgeführt. DerZubau im Süden, der bewusst eineRaumhöhe von 2,60 m (gegenüber2,20 m im Altbestand) aufweist, be-

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Page 37: 2014 02 mein monat

Viel Platz für Kocherlebnisse und Ausblicke in den Winterwald bringen Wohnqualität, die alte Holzstiege zum Obergeschoß eine Portion Nostalgie fürs Heim

herbergt nun den großzügigenWohnbereich mit Sitzbereich mit(fast) Rundum-Verglasung, Ess -bereich und großer Küche. Perfektfür geselliges Zusammensein, beidenen der / bzw. die Koch/Köchinnicht von den anderen abgeschlos-sen ist. Von allen Bereichen aus hatman beste Aussicht nach außen aufdie Felder und Wälder rundherum(und auch auf die hohe Munde) undinnen auf den heimeligen Holzofen,der in der Übergangszeit das ge-samte Erdgeschoß (und damit auchden nördlich gelegenen Altbestand)wärmt. Auch bei den Materialien

wurde auf Natürlichkeit gesetzt: dergraubraune Boden aus Feinstein-zeug (Fliesen in Übergröße 60x120cm unterstreichen die Weitläufigkeitdes Raumes) harmoniert mit derKüche in Hochglanz-Weiß, die Ak-zente durch einen rotbraunen Rah-men und einer Steinarbeitsplatte er-hält. Das auf ausdrücklichenWunsch eingebaute zweite Wasch-becken in der Küche habe sich bes tens bewährt, ebenso wie dieTüren der Küchenkästchen, die sichauf 180 Grad öffnen lassen und derhöhenverstellbare Dunstabzug, derden Durchblick nicht stört. Von der

Küche aus gibt es auch einen Zu-gang auf eine kleine Nord-Ost-Terrasse, die im Sommer sehr gerneals Frühstücksplatz oder bei starkerHitze als Schattenplatz am Nach-mittag genutzt wird. Das Bad wurde größenmäßig »ver-doppelt«, elegant in Grau-Weiß mitFeinsteinzeug gestaltet und punktetnun zusätzlich zur Badewanne miteiner Großraumdusche, die auch alsDampfkabine verwendet werdenkann. Angenehme Wärme bringtauch hier die wartungsfreundlichePelletsheizung, die HeizungsexperteStefan Egger aus Rietz einbaute.

Der zusätzlich benötigte Lagerraumfür die Pellets wurde unter demZubau geschaffen und kann be-quem vom Parkplatz aus befülltwerden. Der Umbau brachte für das Ehepaarwillkommene Wohnqualität für dienächsten Jahrzehnte und neue Per-spektiven in die Natur.

Die Hauskatzegenießt denAusblick insWinterpanoramaam liebsten vonder Kuschel-decke aus

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38 6. FEBRUAR 2014

leute des monats

2 x 90 in Telfs und ein 70er vom schützenhauptmann in oberhofenMargarete Kuen aus Telfs feierteim Jänner ihren 90. Geburtstag imPflegeheim Schlichtling, die seitder Pensionierung ihres Eheman-nes, des Künstlers Hermann Kuenin Telfs lebt. Zum besonderen Fest-tag waren ihre Söhne aus Wienund Salzburg angereist, Bgm.Christian Härting gratulierte mitBlumen (am Foto 1 v.l. Bgm. Här-ting, Margarte Kuen, Söhne Rai-ner und Jörg).Gleich zwei Bürgermeister gratu-lierten dem ehemaligen Gemein-deamtsleiter Anton Mussack zum90er, Bgm. Christian Härtingund Bgm. a. D. Helmut Kopp fei-erten mit dem Jubilar, der mehr alsdrei Jahrzehnte als Gemeindese-kretär bzw. Amtsleiter in derMarktgemeinde und dabei fürsechs verschiedene Bürgermeistertätig war. Bgm. a.D. Kopp wür-

digte abseits der beruflichen Qua-litäten rückblickend auch seineLeistungen beim Kegeln, beimSkifahren und beim Kartenspielen.(Am Foto 2 Anton Mussak mitBgm. Christian Härting (r.), Bgm.a. D. Helmut Kopp (l.), Sohn Hu-bert und den Töchtern Christineund Brigitte. Vorne: die Urenke-linnen Mona und Linda (r.). Die Schützenkompanie Oberho-fen mit Oberleutnant Martin

Thaler gratulierte vor kurzemihrem Obmann und HauptmannJosef Moser mit einer zünftigenEhrensalve zu seinem 70. Geburts-tag. Außerdem unterstützten vierWildermieminger Böllerschützendie Gratulation wirkungsvoll.Hauptmann Johann Moser (Foto3) freute sich sichtlich und ludseine Schützen anschließend zumgemütlichen Ausklang in das Res -taurant/Café am Dorfplatz.

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fabio soll »frischen« nachwuchs bringen tierischer besuch im altenwohnheim

Der neue Telfer Gemeindestierheißt Fabio und die Telfer Kühe -vorausgesetzt sie sind Grauvieh -können sich auf eine Blutauffri-schung freuen. Fabio ist ein Jahr altund wurde am Bingeshof in Ober-hofen (Familie Öfner) gezüchtet.Er wird Edino ersetzen, der dreiJahre lang in Telfs gute Dienste ge-leistet und in dieser Zeit etwa 250Kälber gezeugt hat. Nun ist eineAblöse fällig. Nicht nur, weil dieErfüllung seiner Aufgabe für deninzwischen mehr als 1000 Kiloschweren Koloss immer schwieri-ger wird, sondern auch, damit eszu keinen Inzucht-Problemenkommt. Da die Gemeinde tradi-tionell die Kosten für den Stierkauf

übernimmt, war auch Bürgermeis -ter Christian Härting mit dabei, alsFabio am Montag von den Mit-gliedern des Grauviehzüchterver-eins abgeholt und nach Telfs ge-bracht wurde. Dort zog der Bullein den Stall von Anton Achammer(vulgo Färber) ein, der für dieGrauviehzüchter als bewährterStierhalter fungiert und zugleichObmann des Vereins ist. Foto: Anton Achammer (Mitte)präsentierte Fabio, Ehrenobmanndes Grauviehzüchtervereins IsidorHofer (3.v.l.) und BürgermeisterChristian Härting (4.v.l.) hießenihn willkommen, Othmar Öfnervom Bingeshof in Oberhofen (l.)verabschiedete ihn.

„Ein Hund ist in der Lage, in Wel-ten vorzudringen, in denen derMensch nicht die Erlaubnis be-kommt, auch nur leise anzuklop-fen“.Mit großer Vorfreude erwartetendie Bewohner des Altenwohnhei-mes Telfs-Wiesenweg den Besuchder Therapiehündin „Shakira“ mitihrer Besitzerin Alexandra Stöger.Eine entspannte fröhliche Stim-mung herrschte beim gemeinsa-men Kennenlernen und „Be-schnuppern“. Die Bewohner wurden aktiv in un-terschiedlichste Spiele mit einbe-

zogen und gleichzeitig körperlich,seelisch, geistig und sozial moti-viert. Hunde verstehen es, offenund unvoreingenommen auf Men-schen zuzugehen und zum Lachenzu bringen – was man den Bewoh-nern auch deutlich anmerkte. „Ich finde es sehr schön, wennman die Freude in den Augen derMenschen sieht, die ihnen ein Tiermachen kann – daher hoffe ich,dass „Shakira“ und ich kleine Au-genblicke im Leben anderer Men-schen bereichern können“, meintdie erfahrene Therapiehundefüh-rerin.

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