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2014 15 mein monat

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mein monat Magazin, telfs

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■ Frisch aus dem Höllenschlund……vielerorts sind die Tuifl wieder unterwegs (Titelbild)

■ Obsteigerin managt regionalenTiroler Fernsehsender

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2 27. NOVEMBER 2014

Bilderbastler, Grübler und StichlerEr ist einigen Generationen vonSchülern des Meinhardinumsund des Instituts für Sozialpäd-agogik in Stams als Kunsterzie-her mit eigenem pädagogischenAnsatz bekannt und so man-chem seit einiger Zeit als Pensio-nist. Der Silzer Künstler KarlZauner ist ein unkonventionellerQuerdenker, der der Kunstimmer wieder gerne die Stirnbietet. Im Museum Stift Stams stellt er ge-rade unter dem Titel »ER grübeltund ER stichelt« 154 Radierungenaus vier Jahrzehnten aus undschreibt dazu im begleitenden Ka-talog: „Geboren 1951 in Silz. Einpaar Wimpernschläge später (...)vom Raureif des Lebens gestreift,(...) ein langes Künstlerleben neigtsich dem Ende zu. Es wäre nahe-liegend, sich über e-bay einenSchaukelstuhl zu besorgen, Essenund Trinken auf Rädern zu bean-tragen (...)“ Seine Partnerin MariaSchuchter machte dem geruhsa-men Pensionistenleben aber kur-zerhand ein Ende und überzeugteihn, eine Ausstellung auf die Beine

zu stellen. „So erlebte die BbfZ, dieBilderbastelfirma Zauner, wiedereinen Aufschwung,“ lacht KarlZauner. Die Radierung suchte ersich aus, weil sie für ihn ein gewis-ses Suchtpotenzial darstellt: „Dietechnischen Raffinessen bieten un-geahnte Möglichkeiten, mit Kalt-nadel oder mit Säure, die Bearbei-tung bringt auch von der Wirkungher ganz andere Bilder hervor.“ BeiKarl Zauner muss man beim Bil-der betrachten näher treten, jedesDetail, jeder Strich ist gezielt ge-setzt und hat seine Bedeutung – soist am Bild »ERgrübelt und ERsti-chelt zwar die ÖsterreichischeHymne zitiert, von Söhnen odergar Töchtern ist aber nichts zusehen, dafür gibt es HämmerInnenmit einem Binnen-I. Auch seineAbneigung gegen digitale Kom-munikation kommt in einemüberdimensionalen »Handy-Schredder«, die eine Datenwolkeeinsaugt, zum Ausdruck. Er über-setzt übrigens SMS (short messageservice) auch als »Schatten meinerSelbst« und würde eigentlich gernelieber zu den Brieftauben zurück-

Schenkten sich bei der Ver-nissage zur Ausstellung inpuncto Schlagfertigkeitnichts: Abt German Erd(l.) und Karl Zauner

kehren. Die Bilderserie, in der er»New Silz« vorstellt, weist eineFreiheitsstatue auf, die einen SilzerSchützen mit einer Bierflasche inder Hand darstellt. Karl Zaunergrübelt und stichelt eben gerne…Sein Kunstverständnis fasst erselbst so zusammen: „Die Maische

des grauen Alltags, ein Weilchengären lassen, dann kann man einStamperl Hochprozentiges heraus-holen, das vielleicht hart im Ab-gang ist und scharf am Gaumen,aber breit im Aroma.“Die Vernissage seiner Ausstellungließen sich auf alle Fälle halb Silz,

viele ehemalige Lehrerkol-legInnen und zahlreicheKünstler aus ganz Tirolnicht entgehen. Die Aus-stellung ist noch bis 14.Dezember im MuseumStift Stams zu sehen.

Karl Zauner im Leoparden-Traktor gehört zum Silzer Dorfbild

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Marktgemeinde Telfs und ihreInstitutionen, Vereine usw. gibt. Der gemeinsam mit dem TelferWestMedia-Verlag gestaltete Führerkommt bei den BürgerInnen gut anund weist auch die meisten

Downloads auf der Gemeinde-Homepage (www.telfs.gv.at) auf.Der Gemeinderat und die verschie-denen Referate stellen sich vor, auchrund um Gemeindewerke, Schulenund Kindergärten, Ärzte und Ver-

eine erhält man hilfreiche Informa-tionen. Am Foto v.l. Amtsleiter Bernhard Scharmer, BürgermeisterChristian Härting und der verant-wortliche Redakteur Wilfried Schatz(Telfer Blatt).

Begeisterte Zauner-Fans und Vernis-sagebesucherInnen: 1 Bgm. Her-mann und Margret Föger (Silz) 2Vize-Bgm. Gerhard Wallner(Stams), Rainer und Michaela Mayr3 Isolde Wooley und Paul Ganzen-huber (Geschäftsführerin und Ob-mann vom Freundeskreis StiftStams) 4 Künstlerkollegen v.l. Büh-nenbildner Johannes Schlack, Rode-rick Pischl, Laura Manfredi 5 v.l.Rudolf Heinz (Freundeskreis für Po-

zuzo) mit Enkelin Madeleine undTochter Caroline, die in Silz dieNachbarn von Karl Zauner sind

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4 27. NOVEMBER 2014

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Sanierungspreis für Neue Mittelschule

AK-Kunstmarkt gut besucht

v.l. Peter Draxl (Bauamt Inzing), Bgm. Kurt Heel (Inzing), Bgm. DietmarSchöpf (Hatting), Energielandesrat LHStv. Josef Geisler und Bruno Ober-huber, Geschäftsführer von Energie Tirol

Im Rahmen der Sanierungsof-fensive „Sanieren bringt’s!“haben das Land Tirol und Ener-gie Tirol auch heuer wieder denTiroler Sanierungspreis ausge-schrieben. Zahlreiche Einrei-chungen von hochwertigen Sa-nierungsprojekten aus vier Kate-gorien wurden von einer hoch-karätigen Fach-Jury begutachtet.Neun Projekte mit Vorbildcha-rakter wurden im November imInnsbrucker Landhaus ausge-zeichnet.In der Kategorie öffentliche Ge-bäude wurde dabei dem ProjektNeue Mittelschule Inzing ein An-erkennungspreis überreicht. DasGebäude aus dem Jahr 1974 miteiner Nutzfläche von 4.570 m2

wurde mit einer hinterlüfteten Fas-sade versehen, das Flachdach neugedämmt und die Fenster ausge-tauscht. Zudem wurde eine dezen-

trale Raumlüftungsanlage einge-baut und die Beleuchtung aufLED-Technik umgestellt. Dadurchkonnte der Heizwärmebedarf umbeeindruckende 89 Prozent ge-senkt werden. Eine unabhängige Jury wählte aus110 eingereichten Projekten (23Projekte mehr als bei der Verlei-hung 2011) die Preisträger aus.Bewertet wurde das Gesamtkon-zept der Sanierung, wobei unteranderem die energetische Qualitätund bauökologische Maßnahmenzur Beurteilung herangezogenwurden. „Es war keine leichte Auf-gabe, denn die Qualität aller Pro-jekte war durchwegs hervorra-gend“, gestand JuryvorsitzenderArch. DI Markus Thurnher. „Dieausgezeichneten Gebäude aller Ka-tegorien stellen hervorragende Bei-träge zur Baukunst und zum Um-gang mit Bestandsbauten dar und

können beispielgebend für die wei-tere Entwicklung sein“. „Wir wol-len die Informationen zu hoch-wertigen Sanierungsmöglichkeiteneiner breiten Öffentlichkeit vor-stellen,“ meint GF Energie Tirol

Bruno Oberhuber. „Und jedeMaßnahme, die dazu beiträgt denEnergieverbrauch zu reduzieren, istein Gewinn für die Umwelt unddie Lebensqualität.“ Weitere Infor-mationen: www.energie-tirol.at.

Der Kunstmarkt in der Arbeiter-kammer-Bezirksstelle Telfs lockteim November wieder Kunstver-ständige aus nah und fern an. 30 Künstler aus Telfs und aus derUmgebung nutzten die Chance,sich einem breiten Publikum zu prä-sentieren. „Davon stellten 21 Künst-

ler sogar das erste Malaus,“ freut sich der Leiterder AK-Telfs GregorPrantl (r.). Bei der Eröff-nung: v.l. Martin Schaf-fenrath, Nadja Hackl, Da-niela Hollaus (VorsitzendeBildungsausschuss AK).

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27. NOVEMBER 2014 5

Wissenschaftspreisfürs »Beamen«

Die höchste Auszeichnung aufdem Gebiet der experimentellenPhysik, die Stern-Gerlach-Medaille bekam er bereits 2012,jetzt erhielt der renommierte Ex-perimentalphysiker Rainer Blattaus Inzing auch den Tiroler Lan-despreis für Wissenschaft 2014. Mit 14.000 Euro ist der TirolerLandespreis dotiert, mit dem Prof.Rainer Blatt vor kurzem ausge-zeichnet wurde, der mit 4.000Euro dotierte Förderpreis des Lan-des für Wissenschaft geht an seinenlangjährigen Mitarbeiter ChristianRoos vom Institut für Quantenop-tik und Quanteninformation derÖsterreichischen Akademie derWissenschaften in Innsbruck. Wis-senschaftslandesrat Bernhard Tilgüberreichte die beiden Auszeich-nungen im Festsaal des Landhau-ses in Innsbruck. Rainer Blatt hat mit seinem Team

als erster eine Teleportation („Bea-men“) mit Atomen durchgeführtund das erste „Quantenbyte“ er-zeugt. Gemeinsam mit seiner wis-senschaftlichen Kollegenschaftschuf der langjährige Vorstand desInstituts für Experimentalphysikder Universität Innsbruck ein her-ausragendes Arbeitsumfeld für Stu-dierende, „Postdocs“ und Gäste.„Professor Blatt platzierte Tirol aufder Landkarte der Quantenfor-schung“, würdigte Wissenschafts-landesrat Tilg diese Leistung:„Seine Forschungsgruppe gehörtzu den besten und erfahrensten aufdem Gebiet der Quanteninforma-tion weltweit.“ Rainer Blatt gilt au-ßerdem als erfolgreicher Fördererdes wissenschaftlichen Nachwuch-ses: Bisher sind schon sechs seinerAssistenten auf Professuren imAusland berufen worden.Ausbildung und Funktionen von

Prof. Rainer Blatt: • 1979-1981 Doktoratsstudium ander Universität Mainz, Doktorat1981 • 1988 Habilitation, Hamburg,Privatdozent an der UniversitätHamburg • seit 1995 Universität Innsbruck,Ordentlicher Professor für Physik• 2000-2013 Vorstand des Institutsfür Experimentalphysik, Universi-tät Innsbruck • 2003-2009 GeschäftsführenderDirektor des Instituts für Quan-tenoptik und Quanteninformation

(IQOQI) der ÖsterreichischenAkademie der Wissenschaften • seit 2008 Wirkliches Mitglied derÖsterreichischen Akademie derWissenschaftenZudem ist der 62-jährige RainerBlatt nicht nur ein brillanter Phy-siker, sondern auch ein leiden-schaftlicher Musiker: bei der Mu-sikkapelle Inzing spielt er Tenor-horn und ist seit einigen Jahrenstellvertretender Kapellmeister.Seit 1996 lebt er mit seiner FrauElke und seinen drei Kindern inInzing.

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„Fernsehen wie vorher – unmöglich…“Die Obsteigerin Marlies Witschist seit einem Jahr Geschäfts -führerin des Regionalfernsehsen-ders Tirol TV und »krempelte«dort einiges um. mein monat er-zählte sie von energiegeladenerAufbruchstimmung und vomMangel an entspannten Fernseh-abenden. „Weniger, weil ich keine Zeit zumFernsehen habe, sondern weilman, wenn man »Fernsehen

macht«, sich nicht mehr unvorein-genommen berieseln lassen kann,“lacht Marlies Witsch. Die gebür-tige Silzerin (sie ist die älteste vonsieben Kindern des ehemaligenBürgermeisters Arnold Hirn) kamzum Fernsehen eigentlich mehr zu-fällig. Die zweifache Mutter (derSohn ist 14, die Tochter 12 Jahrealt) war nach den Karenzjahren alsKommunikationstrainerin im Ein-satz, bis sie zur Werbeagentur P 8

GmbH wechselte. Dort wurde sieschnell mit mehr Verantwortungbetraut und sagte schließlich zu, alsihr die Geschäftsführerstelle fürden neu aufgestellten Regionalsen-der Tirol TV angeboten wurde.„Natürlich funktioniert das nur,wenn das Familiengefüge passtund dabei keiner auf der Streckebleibt. Ich versuche immer, mei-nen Mann und meine Kinder anmeinem Beruf auch teilhaben zu

lassen. Wenn sie dasnachvollziehen kön-nen, haben sie auchmehr Verständnisdafür.“ Im Oktober2013 begannen dieUmstrukturierungenbei Tirol TV, am 7.Jänner 2014 wurdedie erste Sendungausgestrahlt. „Da-zwischen lag jedeMenge Arbeit…Wir stellten einkomplett neuesTeam auf, bautenSendeformate vonGrund auf um und

auch sonst blieb kein Stein aufdem anderen.“ Im wahrsten Sinnedes Wortes übrigens – der alteStandort wurde aufgelassen, dasgesamte Büro und das Studioübersiedelten in die Innenstadt aufden Sparkassenplatz. „Da half mirdann auch mein Sohn am Wo-chenende Kisten schleppen undScheinwerfer aufbauen,“ schmun-zelt Marlies Witsch. Konsequentwurde dann an der Umsetzungvom Motto »noch näher zum

Seher« gearbeitet. „Die Stärke vonTirol TV ist Tirol. Wir haben unsim Herbst 2013 das Ziel gesetzt,die Geschichten der TirolerInnennah, authentisch und ehrlich, vorallem aber auch jung zu erzählenund quasi täglich »frisch« in dieHaushalte zu liefern.“ Nach mitt-lerweile zehn Monaten auf Sen-dung wird eine durchwegs positiveBilanz gezogen. Und es wird nochregionaler: „Mit Jahresbeginn er-hält jeder Tiroler Bezirk seine ei-gene Regionalsendung, ab 2. Fe-bruar werden die neun Bezirke ei-genständiger gestaltet,“ erklärtMarlies Witsch, die das Heimatge-fühl für unverzichtbar hält. „Nach-dem meine Arbeit in der Öffent-lichkeit ja eigentlich bei der Jung-bauernschaft begonnen habe undich dann später als Gemeinderätinund Vizebürgermeisterin vonObsteig (Anm: das Amt der Vize-bürgermeisterin hat sie inzwischenzurückgelegt) viel mit den Men-schen direkt zu tun hatte, weiß ich,dass der Regionalitätsgedanke auchfür junge Menschen heute immerwichtiger wird. Und es fasziniertmich, wenn ich vor Ort etwas be-wegen kann, das war und ist beider Politik immer mein Antrieb.“ Über 700.000 Menschen (techni-sche Reichweite) können Tirol TVempfangen, es ist österreichweit imNetz der UPC, in den Kabelnet-zen, über DVB-T, als Livestreamauf www.tiroltv.at usw. zu sehen.Marlies Witsch selbst muss natür-lich oft »fremd-fernsehen«: „Dahole ich mir Impulse und Ideen fürneue Formate…“

Marlies Witsch (3. v.l.) im Kreise der Sender-Verantwortlichen bei der Programmpräsenta-tion für 2015: »noch näher zum Seher« ist das Motto

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Telfs lebt – das Programm für 2015 auch!Die Jahreshauptversammlungund ein Exklusivkonzert fürMitglieder im Kranewitter-Stadlwaren der Auftakt des neuen Ver-anstaltungsjahres 2015 des Kul-turvereins »Telfs lebt«.Der 2008 gegründete Verein zähltinzwischen über 250 Mitgliederund konnte über die Jahre ingenau 29 Veranstaltungen Kultu-relles, Rockiges, Lustiges, uvm. fürdie verschiedensten Zielgruppenauf die Bühne bringen und damitinsgesamt inzwischen über 16.000Besucher bei seinen Events begrü-ßen. Der Rückblick auf 2014 spie-gelte die Vielfalt im Programmwider. Mit Willy Astors Kabarett-abend „Nachlachende Frohstoffe“,den Kinderlieblingen Yoyo undDoc Croc in „Simsala Grimm 2“,den Rockkonzerten mit PrettyMaids / Axxis und J.B.O. / Bad Jo-kers und auch dem legendärenletzten Auftritt der Telfer Urge-steine „Mysterium“ gelang esdurchwegs, die zahlreichen Besu-cher zu begeistern. Im Zuge derVersammlung wurde des Weiterender gesamte Vorstand unter Ob-

mann Christian Santer für diekommenden zwei Jahre bestätigt.Auch das neue Programm ver-spricht einige Highlights: Den Be-ginn macht am 21. März, ab 20Uhr, das bereits traditionelle Mini-Rock-Festival. Diesmal sorgen dieniederländischen DELAIN, dieschwedischen MUSTASCH unddie international erfolgreichen Ti-roler von SERENITY für einen tol-len Bogen vom guten, erdigen Rockbis hin zu melodiösem Symphonic-Metal, an einem weiteren Höhe-punkt aus dem Rock-Metal-Genreim Herbst 2015 wird noch gefeilt. Mit Dirk Stermann & ChristophGrissemann kommen am 9. April,um 20.00 Uhr, die ORF-Satire-Protagonisten schlechthin nachTelfs und bringen ihr Programm„Stermann“, welches die TirolerWoche mit „eine Art Farkas undWaldbrunn auf Speed“ kommen-tierte, auf die Bühne – bitterböse!Der 24. April, steht dann wiederim Zeichen der Kinder. Die Köl-ner Theaterproduktion Cocomicogastiert zum dritten Mal in Telfsund bringt diesmal „CONNI –

das Musical“ nach den beliebtenConni-Büchern von Liane Schnei-der. „Meine Freundin Conni“, eineinzigartiges Musical zum Miterle-ben und Mitmachen. Beginn istum 16.30 Uhr.Ein echtes Kabarett-Zuckerl wirddann im Herbst geboten, wennÖsterreichs Aushängeschild Alfred

Dorfer gemeinsam mit KollegenFlorian Scheuba ihr Programm„Ballverlust“ am 26. Oktober, um20.00 Uhr, präsentieren. Alle fünf Events werden im Rat-haussaal Telfs stattfinden, Kartensind ab sofort bei Ö-Ticket undauch über die Homepagewww.telfslebt.at erhältlich.

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Vor kurzem wurde die renovierteKreuzwegkapelle in Moritzen vonDekan Peter Scheiring eingeweiht(Foto r.), die im Sommer auf In-itiative von Stefan Parth in zahlrei-chen Arbeitsstunden von ihm undvielen Helfern vom Verfall erlöstwurde. Nebenbei organisierte erkostenlose Baumaterialien undsammelte in Moritzen Spenden fürdas Kupferdach. Zum Dank er-nannte ihn das Kapellenkomitee

Moritzenkapelle neuzum „Moritz´ner Kapell´nmeis -ter“. Gedankt wurde auch Helfernund Spendern sowie den Firmen,die Arbeitszeit und Material kos -tenlos zur Verfügung stellten.

v.l. Oliver Wille, Astrid Westerthaler, Michaela Simmerle, Josef Federspiel,Cornelia Hagele, Bgm. Christian Härting, Silvia Schaller, Simon Lung

Der Telfer Verein »Wir für Telfs«,aus dem bei der letzten Gemein-deratswahl die politische Frak-tion und der Bürgermeister her-vorgegangen sind, stellte vorkurzem die Weichen für die Zu-kunft – mit einigen neuen Ge-sichtern und neuem »Outfit«.

„Das Pink haben wir aber vor denNeos gehabt,“ meint Bgm. Chris -tian Härting augenzwinkernd imHinblick auf die Farbgebung, diejetzt verstärkt auf Logo, Homepageund Bleistiften (mit pinkem Ra-diergummi) zu Tage tritt. AktiveMitarbeit für Telfs erwarten sichdie Mitglieder von »Wir für Telfs«von allen: „30.000 Augen sehenmehr als die zehn Augenpaare vomVorstand. Wir wollen vor allemunser Augenmerk auf beste Mög-lichkeiten bei Bildung, Wirtschaftund Sport in Telfs legen,“ so Här-ting. Der neue Vorstand im Detail:Obmann ist Bürgermeister Chris -tian Härting, seine Stellvertretersind Josef Federspiel und Alexan-der Schatz. Weiters wollen SimonLung, Cornelia Hagele, MichaelaSimmerle, Silvia Schaller und Tho-mas Hofer für Telfs zusammenar-

beiten, gemeinsam mit den Neu-zugängen Astrid Westerthaler undOliver Wille. Bgm. Christian Härting blickt je-denfalls optimistisch in die Zu-kunft: „Das Schwimbad »neu« istauf Schiene, die Bauarbeiten fürdie Kletterhalle beim Sportzen-trum werden wahrscheinlich imFebruar beginnen und der Kletter-betrieb dann ab Herbst, für dasSchwimmbad und die neue Eis-halle wollen wir uns für ein sinn-volles Energiekonzept einsetzten.Infos: www.wirfuertelfs.at.

Foto

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10 27. NOVEMBER 2014

Schi – und

vom 25.12. bis 29.12.14Snowboardkurse für Kinder

Zeit: 14.00 – 16.00 UhrOrt: Schilifte Mösern, SeefeldAnmeldung: Skischulbüro Mösern, Telefon 0664-3145211

[email protected]: 9.2. – 13.2.2015 (weitere Termine auf Anfrage)Kostengünstiges Leihmaterial begleitend zu den Kursen

6100 MösernSEEFELD / TIROL

FON+FAX 05212/[email protected]

Hut ab……vor Gaby Braito von derGärtnerei Mayr in Telfs für dierasche und professionelle Hilfezu Allerheiligen,

meint Elisabeth Weiss.

Hut ab……vor Herrn Zauner, der mei-nen verlorenen Schlüssel (beimWandern auf der Kupf-Runde)wiedergefunden und sichgleich bei mir gemeldet hat.Vielen Dank dafür,

meint Ina Lengler.

Wollen Sie auch jemanden loben?Sie erreichen uns telefonischunter 05262/67491, per Mailan [email protected] und per-sönlich in der Bahnhofstraße 24in Telfs.

lob & dank

leute des monats

erfreulicher rückblick aufs jubiläumsjahr beim tc telfs

Das Theater im Container hatmit seinem neuesten Stück»Nachwehen« wieder bewiesen,

dass es den Zeitgeist aufspürtund dort ansetzt, wo es weh tut –im Dialog der beiden Damen imBusiness-Hosenanzug offenbarensich Abgründe der »Wirtschaft-lichkeit« von Unternehmen.Ines Stockner (links am Foto) als»verständnisvolle« Vorgesetzte undPatrizia Köhle als »gehorsame«Mitarbeiterin zeigten sich beide fa-cettenreich und authentisch inihren Rollen, arbeiteten die Dis-krepanz zwischen Gewinnmaxi-mierung und Raum für Privatle-ben in szenischen Abschnitteneines über mehrere Monate ge-führten Mitarbeitergespräches her-aus. Immer mehr Zugeständnisse

für die Firmawerden vonEmma (Patri-zia Köhle) er-wartet, immeröfter befindetsie sich in aus-weglosen Si-t u a t i o n e n .Die Kargheitder Bühneund der Lichtgebung unterstrei-chen die offensichtliche Kälte derArbeitswelt. Schade, dass nicht alle Vorstellun-gen ausgebucht waren, die Schau-spielerinnen hätten es sich ver-dient! An diesem Wochenende

haben anspruchsvolle Theater-freunde jedenfalls noch Zeit, um»Nachwehen« »zu spüren«: Am28., 29. und 30. November jeweilsum 20 Uhr im Theater im Contai-ner im Sportzentrum Telfs. KartenTel. 0681/81957839.

arbeitswelt in eiskalter form

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Bei der Generalversammlung desTennisclub Telfs konnte in meh-reren Belangen eine Erfolgsbi-lanz gezogen werden, AlexSchatz wurde als Obmann ein-stimmig bestätigt. Das Jahr stand ganz im Zeichendes 60sten Vereinsjubiläums. Zahl-reiche Veranstaltungen (u.a. Bir-kenberg-Trophy, Future-Turnier,Geburtstagsfeier) fanden großenAnklang am Birkenberg. Das Er-gebnis dieser Aktivitäten kann sichsehen lassen: „Wir haben heuerüber 90 neue Clubmitglieder ge-winnen können und zählen nunrekordverdächtige 334 aktive Ver-einsmitglieder. Das ist sensatio-nell“, freut sich Obmann Schatz.Eine Freude bereitete den Club-mitgliedern auch die Sanierung desVereinsgebäudes. Für die tolle Un-terstützung seitens der Marktge-

meinde erntete der anwesendeBürgermeister Christian HärtingApplaus bei der Versammlung.Im sportlichen Bereich konnte derTCT sowohl in der Mannschafts-meisterschaft als auch in Einzelbe-werben überzeugen. So erspieltesich sowohl das Herren- als auchdas Damen-Team einen solidenMittelfeld-Platz in der Bundesliga.Die Damen 35+ er-kämpften sich sogarden Tiroler Meister-titel. Auf nationalerEbene feierten dieJugendlichen JulianSchubert, YannickPfleiderer, DalilahPejkovic und Fa-bienne Kompein be-merkenswerte Er-folge. Im kommen-den Jahr werden die

Youngsters bereits in der TirolerLiga um Meisterschaftspunkte fürden TC Telfs kämpfen.In den Wintermonaten wird nun

das Programm für 2015 erstellt.Für Tennisinteressierte gibt es ent-weder direkt bei Obmann Schatz(0699/11746805) oder unterwww.tc-telfs.at sämtliche Infoszum Verein.

Alex Schatz und Bettina Schubert gratulierten Dalilah Pejkovic (r.) und Julian Schubert (l.) zuihren Tiroler Meistertiteln im Einzel

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27. NOVEMBER 2014 11

IHR ELEKTRIKER IN TELFS

In der Sky Lounge wurden vorkurzem wieder die langjährigenMitarbeiter der Thöni Industrie-betriebe vor den symbolischenVorhang geholt und für ihreTreue zum Unternehmen geehrt.Mehr als 40 Männer und eineDame konnten das 10-, 15-, 20-,25- und 30-jährige Jubiläum be-gehen.

„Die jahrzehntelange Verbunden-heit unserer Mitarbeiter ist einewichtige Säule für unseren wirt-schaftlichen Erfolg, das Wachstumund den technologischen Fort-schritt. Daher bauen wir auf unserehochmotivierten und qualifiziertenMitarbeiterInnen, die uns überJahre treu bleiben und sich mit Be-geisterung für unser Unternehmeneinsetzen. Die jährliche Jubilarfeierist ein Zeichen der Dankbarkeitdafür,“ erklärt GeschäftsführerAnton Mederle. Dabei kann das Unternehmen, dasheuer sein 50-Jahr-Jubiläum feiertund für über 600 Arbeitsplätze inden verschiedenen Standortensteht, seinen Mitarbeitern ein viel-fältiges Berufsfeld bieten: die Jubi-lare sind unter anderem als Leiter

Qualitätstechnik, Vertriebsmitar-beiter oder Produktionsarbeiter fürAluminium, als Produktionsleiterund ProduktionsmitarbeiterSchlauch, als Produktionsmitar-beiter Eloxierung oder als Metall-facharbeiter im Metallwerk Land-eck beschäftigt. Geschäftsführer Helmut Thöniund Anton Medlerle konnten zurJubilarsfeier auch Wirtschaftskam-mer-Präsident Jürgen Bodenseer,AK-Vizepräsident Reinhold Wink-ler und Bgm. Christian Härtingbegrüßen, bei seiner Festansprachepräsentierte KR Arthur Thöni u.a.beeindruckende Zahlenspiele ausden Jahren der »Euro-Phase« seit2002: 124 Mio. Euro wurden seit-her investiert und 134 Mio. Euroan Löhnen und Gehältern ausbe-zahlt. Als Überraschung für den Haus-herrn wurden auch die »am aller-längsten beschäftigten Mitarbeiter«des Unternehmens gewürdigt –nämlich Arthur und Christl Thöniselbst, die vor 50 Jahren mit einemSchlossereibetrieb den Schritt indie Selbstständigkeit wagten. Ein»Thöni-Kuchen« wurde von derdritten Generation feierlich über-

reicht (siehe Fotolinks). Zusätzlichzu den Betriebs-jubilaren wurdenThöni-Lehrlingemit ausgezeich-neten Erfolgenvorgestellt undeinige Mitarbei-ter in die Pensionverabschiedet.

Foto

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20-jähriges Betriebsjubiläum mit GF Anton Mederle und GF Helmut Thöni(v.l.), WK-Präsident Jürgen Bodenseer (r.)

25-jähriges Betriebsjubiläum mit KR Arthur Thöni (l.) und AK-Vizepräsi-dent Reinhold Winkler (2.v.l.)

30-jähriges Betriebsjubiläum und damit seit drei Jahrzehnten Teil der Er-folgsgeschichte der Thöni Industriebetriebe

Arbeitsjubiläenbei Thöni GRUPPE

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12 27. NOVEMBER 2014

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„Jå, mir sein mit’n Radl då!“Könnten Sie sich vorstellen, mitdem Rad zweimal auf denMount Everest zu fahren? DerOberhofer Ernst Zangerl (51 J.)und der Flaurlinger DietmarFuchs (69 J.) haben genau dasgetan – oder fast. Sie sind imSeptember von Sizilien nachFlaurling geradelt und habendabei 17.950 Höhenmeter (alsozweimal den Mount Everest)überwunden. mein monat hatdie äußerst leidenschaftlichenBiker getroffen.

2.100 km, 17 Tage im Sattel, 111gezählte Stunden lang mit einerDurchschnittsgeschwindigkeit von19 km/h – wie entsteht die Idee zuso einem »Urlaub«? „Wir habenschon früher gemeinsame Lang-streckenradlreisen gemacht,“ erklärtErnst Zangerl. „Z.B. 2009 nachAndalusien, wo meine Frau her-kommt. Damals waren das sogar3.000 km, die wir in 21 Tagen be-wältigt haben.“ Er mag es nicht nuram Radl extrem, immer wieder er-klimmt er auch bei Bergexpeditio-

nen die höchsten Gipfel der Welt.„Wir haben die Reise mit einer Be-steigung des Ätna verbunden, daswar ein besonderes Erlebnis.“ Aberalles der Reihe nach: zuerst musstenRoute und Ablauf der Reise geplantwerden. „Zunächst muss man sich– und sein Hinterteil – an das stun-denlange Sitzen am Radl vorberei-ten,“ schmunzelt Dietmar Fuchs.Mehrere Trainingseinheiten zwi-schen 8 und 11 Stunden in derWoche, z.B. auf den Arlberg undwieder heim, standen auf der Tages-

ordnung. Auch das Gepäck wurdesorgfältig gewählt und Überflüssigesvon vornherein aus dem Rucksackverbannt, bis die Waage auf ca. sie-ben Kilogramm stand. Dann wur-den die Räder in die Transportkar-tone verpackt und los ging’s!„Von Innsbruck flogen wir mit demFlugzeug nach Catania, schraubtenunsere Räder wieder zusammenund starteten bei 38 Grad Celsiusgleich zur ersten Etappe mit 2000Höhenmetern.“ Dort oben wurdeim Hotel übernachtet, um gleicham nächsten Tag mit einem Führerden Ätna zu besteigen. „Das warzwar eine »kleine« Bergtour miteiner Seilbahnfahrt und 700 Hö-henmetern Fußmarsch, aber dort istfast immer Nebel und wir hattengroßes Glück, dass genau an diesemTag die Sonne durchgekommen ist.So hatten wir eine Wahnsinnsaus-sicht und das Hauptziel unsererReise schon erledigt,“ schmunzeltErnst. Gleich anschließend verlie-ßen die Radler Sizilien mit derFähre und begannen den langenWeg »über den Stiefel« hinauf. „Na-türlich gibt es da keine Radwege

wie bei uns und Straßenkarten auchfast keine, sodass wir manchmal aufeiner Schnellstraße gelandet sindund schnell wieder das Weite su-chen mussten,“ erzählt Dietmar.Ernst fungierte als Übersetzer undkam mit seinem Spanisch überalldurch, widersprüchliche Aussagenvon Italienern, wo es denn nun wei-tergehe, blieben ihnen aber trotz-dem nicht erspart. „Da haben wiruns dann auf unseren Naturinstinktverlassen, im Zweifelsfall einfachmit dem Kompass Richtung Nor-den! Aber wir haben auch viele of-fene und herzliche Menschen ken-nengelernt, einmal ist uns ein Rad-fahrer fünf Kilometer zum nächstenHotel vorausgefahren, das dannextra für uns aufgesperrt hat.“ Undvom Rad aus sieht man ein Landauch ganz anders: „Im Süden ist essehr dreckig und es gibt auch sehrarme Gegenden, gegen Norden hinwird alles immer gepflegter.“ Pan-nen wie ein Reifenpatschen oderÄhnliches blieb den Radlern erfreu-licherweise erspart und so erreich-ten sie am 16. Tag Bozen. „Dariecht man dann schon Tirol undfreut sich auf daheim…“ Das nächste Projekt steht auf alleFälle bei Egon Zangerl schon fest:2015 geht es auf den nächsten Berg– einen Achttausender!“

Auf dem Ätna

Kurz vor dem Losradeln: ErnstZangerl (l.) und Dietmar Fuchs

Foto

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27. NOVEMBER 2014 13

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Fasnacht – künstlerisch betrachtetDas Telfer Schleicherlaufen nahtmit großen Schritten und dieAnzeichen dafür zeigen sich inverschiedenster Weise: von Pfarr-buschenschank der Schleicherüber Bärenball bis hin zurkünstlerischen Auseinanderset-zung mit den Figuren, die am 1.Februar 2015 wieder durch Telfsziehen werden. Heinrich Tillypräsentierte vor kurzem seinePapierfasnacht im Noaflhaus,Fred Zorzi wird am 29. Novem-ber ab 14 Uhr seine Kreidebilderzum Thema Fasnacht in ZorziModen am Untermarkt zeigen.

Mit Glühwein und musikalischerUmrahmung werden die 25 Krei-debilder mit Ansichten der mar-kantesten Fasnachtsfiguren in ge-mütlicher Athmosphäre dem Pu-blikum vorgestellt: der »Naz mitder Muata«, der »Wilde«, der»Panz’naff«, der Kampf der Bären-treiber mit den Bären, die Bildervon Fred Zorzi lassen das Schleich-

erlaufen schon vorab lebendig wer-den. „Als Telfer gibt’s einfach nichtsSchöneres als die Fasnacht und dieFiguren sind natürlich auch sehrlohnende Motive,“ erklärt FredZorzi seinen Zugang. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigter sich schon mit dem kreativen

Ausdruck – zunächst in Bleistift-zeichnungen und später dann mitKreide. „Das ist richtige »Handar-beit«, da ich eigentlich nie einenPinsel verwende. Die Kreide wirdaufgetragen und dann mit derHand vermischt.“ Die Ausstellungbei Moden Zorzi am Untermarkt

wird bis zu Fasnacht zu sehen sein,wer also ein Bild erwerben und sichdamit ein Stück Fasnacht nachHause holen will, soll gerne zu denÖffnungszeiten vorbeikommen.„Und bei der Ausstellungseröff-nung am Nachmittag des 29. No-vember ab 14 Uhr sind natürlichalle Fasnachtler, Fasnachtsgruppenund Fasnachtsliebhaber herzlicheingeladen, sich bei und auf dasTelfer Schleicherlaufen einzustim-men,“ freuen sich Ilse und FredZorzi auf viele Besucher Innen.

Fred und Cousine Ilse Zorzi werden im Geschäft »Zorzi Moden« am Untermarkt die Fasnacht mit der Ausstellung offiziell willkommen heißen...

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14 27. NOVEMBER 2014

Hunde aller Größen und Rassenvom Yorkshire Terrier bis zumNeufundländer können mitihren Herrln und Frauchen seitkurzem eine neue Adresse an-steuern, wenn es um Fell- undRundumpflege geht: in Fred’s

Hundesalon am Gießenweg inTelfs werden Hunde von derSchnauze bis zur Schwanzspitzeversorgt. Fred Zorzi, der selbst dreifacherHundebesitzer ist, entdeckte denBeruf Hundefriseur als zweites

Standbein und absol-vierte eine umfassendeAusbildung beim diplo-mierten Hundefriseur»Charlys vier Pfoten« inMötz. „Das Verständnisund ein Gespür fürHunde muss man mit-bringen,“ meint Fred, derein Rundumservice an-bietet, das von »Nur-Baden« über ausführlicheFellpflege mit Stutzenoder Scheren bis zuOhren-, Krallen und Pfo-tenpflege reicht. „Der Hundefriseur über-nimmt damit nicht nurästhetische, sondern auch

n o t w e n -dige Auf-g a b e n .Zum Bei-spiel kannm a nHunde mit dichtem Fell im Som-mer von der Unterwolle befreienund sie so hitzeresistenter machenoder ihnen im Winter die Pfotenausschneiden, damit der Schneenicht schmerzhaft zwischen denKrallen klebt. Und ein verfilztesFell führt etwa dazu, dass die Hautnicht atmen kann und der Hundmehr Krankheiten und Keime auf-schnappen kann.“ Gutscheine für einen Besuch inFred’s Hundesalon (z.B. als Ge-schenk für Hundebe-sitzer) gibt es beiHerren Moden Zorziund Zorzi Moden amUntermarkt, Termineauf Absprache – Tel.0699-11340494.

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Das Noaflhaus war Schauplatzeines der ersten ganz kräftigenLebenszeichen der nahendenFasnacht: die Präsentation der"Großen Telfer Papierfasnacht"von Prof. Heinrich Tilly, veran-staltet von der Marktgemeindeund dem Heimatbund Hörten-berg, ließen sich viele Fasnacht-ler von Rang und Namen nichtentgehen. Prof. Heinrich Tilly, dem anlässlichder Ausstellung auch das Ehrenzei-chen der Gemeinde von Fas-nachtsobmann BürgermeisterChristian Härting verliehenwurde, freute sich über das großeInteresse und stellte auch seinneuestes literarisches Werk »DerMohr von Hörtenberg« vor. In die-sem Theaterstück geht es – natür-lich – auch um die Fasnacht, spieltim 14. Jahrhundert in Telfs. Bgm.Christian Härting würdigte den83-jährigen Bildhauer, Maler undQuerdenker für sein künstlerischesLebenswerk und seine Verdiensteum die Fasnacht und für seine le-

benslange Treue zu Telfs. Die vonTilly gezeichnete, aus mehr als 150Teilen bestehende Papierfasnachtenthält die verschiedensten Figu-ren des Schleicherlaufens und aucheinige - wie die Tschapfler, denAraberhengst und den Wunder-doktor -, die Prof. Tilly gern in derTelfer Fasnacht sehen würde. DasWerk liegt auch in gedruckterForm vor, so dass kleine und großeKinder die Figuren ausschneiden,bemalen und damit ihre eigene

Fasnacht zusammenstellen kön-nen. Die Mappen mit den Druck-bögen werden an die Schulen ver-teilt, sind aber auch – solange derVorrat reicht – im Fasnacht- undHeimatmuseum zu bekommen.Die Ausstellung mit der Papierfas-nacht und weiteren Tilly-Bildernzum Schleicherlaufen ist noch bisEnde November zu den Museums-öffnungszeiten (Mo-Fr 10-12 Uhrsowie Do und Fr 17-19 Uhr) imNoaflhaus zu sehen.

leute des monats

fasnacht auf papier verewigt

v.l. Bgm. Christian Härting, Fasnachtsehrenobmann Helmut Kopp, Prof. Heinrich Tilly und Heimatbund Hör-tenberg-Obmann Johann Sterzinger bei der Ehrenzeichenverleihung, das Publikum war von der Papier-Fasnachtfasziniert und so mancher wird wohl bis zum Schleicherlaufen daheim malen und ausschneiden…

Ein Bild mit Seltenheitswert: Prof.Heinrich Tilly ohne seinen Hut -dafür durfte ihn LA a.D. FranzKranebitter (l.) kurz aufsetzen

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27. NOVEMBER 2014 15

Der Zahntechniker Peter Erhartarbeitet nach einem wissen-schaftlich fundierten Funktions-konzept, das Ihr Kiefergelenkschont und Ihnen ein ungehin-dertes Kauen und zu beißen ge-währleistet. Auch bei der Optiklässt das Zahntechnische Atelier

Erhart keine Wünsche offen, derZahnersatz wird nach Kunden-wunsch, mittels Fotos, Bildernund einem ausführlichen Ge-spräch, gefertigt. Der Weg zum glücklichen Lachen,Kauen und Sprechen führt überdie direkte Kommunikation zwi-schen allen Beteiligten – Ärzten,Zahntechniker und KundInnen,ist sich Peter Erhart sicher. Bei un-verbindlichen Beratungsgesprä-chen werden Anliegen, Fragen undWünsche berücksichtigt. Im An-schluss folgt der gemeinsame Be-such beim Zahnarzt oder Kiefer-chirurgen für die medizinische Ab-klärung, die gemeinsame Planungmit ausführlicher Erklärung undErstellung eines Kostenvoranschla-ges. Viele Menschen stehen heut-zutage vor der Entscheidung„Neuer Zahnersatz mit oder ohneImplantate ?“, sagt der Zahntech-niker. Für den Laien ist es oft sehrschwer, die Nach- und Vorteileeines Implantat getragenen, ab-nehmbaren Zahnersatzes zu erken-

nen.Wie zum Beispiel bei einerOberkiefer Vollprothese, die aufImplantaten verankert ist, kannman in vielen Fällen gaumenplat-tenfrei fertigen. Dies erhöht dieGeschmacksintensität und bieteteinen hohen Tragekomfort. BeiTeilprothesen ist es möglich, einennahtlosen Übergang der Zahnreihezu schaffen, ohne die optisch oftstörenden Halteklammern. Aber

auch wenn Peter Erhart vieleWünsche in Bezug auf schleim-haut- oder implantatgetragenerVoll-und Teilprothesen realisierenkann, achtet er immer darauf, dassdie Zähne natürlich wirken undzum Menschen passen. Das Team um das ZahntechnischeAtelier Peter Erhart bietet unver-bindliche zahntechnische Beratungund medizinische Abklärung.Das Dental Atelier Peter Erharterreichen Sie unter Tel. 0650/9827206. Um telefonische Ter-minvereinbarung wird gebeten.Anschrift: Heilig-Geist-Wohn -park 11/6c, 6410 Telfsemail: [email protected]

Wir beißen wieder!

Feuerwehrautos von Telfs nach KroatienIm Rahmen der Wiederaufbau-hilfe für das Feuerwehrwesen inKroatien wurden von LHStvJosef Geisler neun gebrauchteund renovierte Einsatzfahrzeugean Feuerwehren in der RegionPozega in Kroatien übergeben.Insgesamt sind bisher bereits 37Feuerwehrfahrzeuge an Kroatienüberstellt worden.„Die Auswahl der Fahrzeuge reichtvon einer Drehleiter über Tank-

lösch- und Kleinlöschfahrzeuge biszu Mannschaftstransportern“, in-formiert Peter Logar, frühererFlüchtlingskoordinator des Landesund jetziger Organisator der Wie-deraufbauhilfe. Am Foto v.l.: PeterLogar, Landesfeuerwehr-Kdt. PeterHölzl und LHStv. Josef Geisler (3. v.re.) mit kroatischen Feuerwehrkom-mandanten und Bürgermeistern beider Fahrzeugübergabe in der Lan-desfeuerwehrschule Telfs Fo

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16 27. NOVEMBER 2014

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Gewinnen mit Raika Wer schlau ist, sorgt schon heutefür die Wünsche von morgen vor:Ganz einfach geht das mit einemRaiffeisen Bausparvertrag, derneben dem Startkapital für späterauch so manche freudige Überra-schung bietet: So darf sich PatrickHupfauf aus Rietz jetzt übereinen coolen Samsung WirelessBluetooth Speaker freuen. Er hatteam Gewinnspiel der RaiffeisenBausparkasse teilgenommen undbekam jetzt von seinem BeraterOliver Kugler von der Raiffeisen-Regionalbank Telfs den kabellosenLautsprecher für besten Sound vonSmartphone und Tab überreicht.

Wohnlich mit dem Rotaryclub

Jubilar Markus Mair, Diplom-Fach-Sommelier und Grillmeis -ter, belohnt sich zu seinem fünf-jährigen Jubiläum der Gourmet-Grillschule selbst mit einem Falt-zelt vom Tiroler Zeltverleih.Die Faltzelte sind beim Zeltverleihin allen Formen, Farben und indi-

viduellen Designs zuhaben und in nur dreiHandgriffen jederzeit auf-gestellt - perfekt für einengepflegten Grilltag. Der Ti-roler Zeltverleih gratuliertsehr herzlich zu fünf JahrenGourmetgrillseminare.

Stilgerecht Grillen unter Dach

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Acht Menschen mit Behinde-rung bezogen die neuen Woh-nungen im Telfer Widum imZentrum von Telfs. Der Rotary-club Telfs-Seefeld half bei derWohnungseinrichtung mit einerSpende von 30.000 Euro.

Das Projekt der Lebenshilfe hat dieMitglieder des Rotary Clubs Telfs-Seefeld sofort angesprochen. Mitviel persönlichem Engagementsammelten seine Mitglieder beimSeefelder Advent oder bei anderenAktionen Spendengelder. „Wasgibt es denn Schöneres als zu wis-

sen, dass der per-sönliche Einsatz– getreu unseremMotto „Helferhelfen Helfern!“– einem so vor-bildlichen undnachhaltigen Pro-jekt in der eige-nen Region zuGute kommt“, soPräsident Mario Sepp bei derSpendenübergabe. Georg Willeit,Geschäftsführer der Lebenshilfe,freute sich mit den KlientInnenüber die nagelneue Ausstattung der

Wohnküche und anderer Einrich-tungsgegenstände. Am Foto mitdem Scheck in Händen: PräsidentMario Sepp (l.) und GF der Le-benshilfe Georg Willeit (r.)

T-Mobile gibt Kunden Wahlfreiheit!

Neu an der Tarifstruktur ist, dass dieRechnung für den Mobilfunktarifund die für das Smartphone oderTablet getrennt werden. Darüberhinaus kann jeder selbst entschei-den, wie er das Endgerät bezahlenwill: auf einmal oder in Teilzahlun-gen. Ist das Gerät abbezahlt, wirddie monatliche Rechnung automa-tisch billiger. Wer ein Handy oder Tablet schonnach zwölf Monaten zu Neukunden-konditionen haben will, kann dasZusatzpaket JUHU! dazubuchen. Mitdieser Option kann ganz einfachjährlich das neueste Smartphone er-worben werden.

Mit dem neuen »Wie-ich-will-Prinzip« bricht T-Mobile die bestehenden Spielregeln am Mobilfunkmarkt.

Kommen Sie in den Telephoneshop Telfs in der

Obermarktstraße 12 und überzeugen Sie sich selbst

vom umfangreichen neuen Angebot.

Klaus Waldhart und Alexander Lötscher beraten Sie

gerne und freuen sich auf Ihren Besuch.

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18 27. NOVEMBER 2014

Ansparen mit Bausparen –Entspannen mit Bausparen

Ihre persönlichen Ansprechpartner vor Ort:Raiffeisen-Regionalbank Telfs,Bankstelle Inzing v.l. Oswald Müller,Daniela Aßmann und Klaus Kirch-mair, Tel. +43 5262 / 6981-46270, E-Mail: [email protected],[email protected],[email protected], Homepage: www.rb-telfs.at

Raiffeisen Bausparen ist eine sinnvolleInvestition in die eigene Zukunft undBausparer entscheiden sich damit füreine sichere und ertragreiche Sparform.Noch interessanter wird der Bauspar-vertrag, wenn man ihn noch heuer bis31. Dezember abschließt: Es winkt diestaatliche Prämie und die Chance,einen von 32 Wellnessurlauben zu ge-winnen. Und weil ein paar Relaxtageallen gut tun, steht das Gewinnspielauch jenen offen, die bisher noch keineRaiffeisen-Kunden sind.

Am 32. Dezember ist es zu spätAlle, die vom 1. bis 31. Dezember einenRaiffeisen-Bausparvertrag abschließen,erhalten die Chance, beim Raiffeisen

Bausparen-Gewinnspiel einen Well -ness urlaub zu gewinnen. Halbpension,Thermeneintritt und zwei Übernachtun-gen in renommierten Hotels warten aufden Sieger und eine Begleitperson.Weitere 365 Teilnehmer dürfen sichüber ein umfangreiches Wellnesspaketfür den nächsten Wellnessurlaubfreuen. Wer einfach nur so Erholungsucht oder schon einen Bausparvertraghat, kann auch per Teilnahmekarte inder Raiffeisenbank oder online unterwww.bausparen.at/gewinnspiel mit-machen.

Mehr Infos zum Bausparen und zumGewinnspiel gibt es in Ihrer Raiffeisen-bank oder unter www.bausparen.at

Fasnachts-Willkommen in Wort, Bildund klingender MünzeFast noch schöner als Weihnach-ten ist für viele Fasnachtler, daswas diesmal nachher kommt: dasSchleicherlaufen am 1. Februar2015, das jetzt schon für vorfas-nachtliche Termine sorgt. Sowird am 4. Dezember ab 19.30Uhr in der Raiffeisengalerie inTelfs zu einer Ausstellung mitFasnachtsplakaten und Fotogra-fien seit 1925 geladen, dazu wirddie Münze mit Motiven desSchleicherlaufens präsentiertund das Ganze mit einer Projek-tion mit Wortkunst von WilfriedSchatz (o.r.) und Holzschnittenvon Prof. Schwarz »gewürzt«.

Ab 19.30 Uhr wird man am Treff-punkt vor der Raiffeisen-Regional-bank Telfs auf die Fasnacht einge-stimmt – die Projektionen zumThema „Telfer Schleicherlaufen“werden am Schreier-Haus gegen-über der Bank zu sehen sein (undauch nach der Eröffnungsveran-staltung bis zumSchleicherlaufenimmer abends).Dir. AndreasWolf wird um20.00 Uhr dieAusstellung derFasnachtsplakateeröffnen (mit dabei

auch das erste»offizielle« von1925 und daserste von Prof.Sepp Schwarz1955 – sieheunten ganzlinks), Bgm.a.D. Helmut

Kopp als Ehrenobmann derFasnacht und Bgm. Chris -tian Härting als aktuellerFasnachtsobmann werdendie Besu cher Innen begrü-ßen. Der Generaldirektor

der Münze Österreich Ger-hard Starsich wird dann die

Münze präsentieren, die auchgleich erworben werden kann. Fürmusikalische Umrahmung sorgendie Vogler und die Laninger Musig.Die Ausstellung kann bis zum 16.Februar 2015 in den Räumlichkei-ten der Raiffeisenbank zu den Öff-nungszeiten besucht werden.

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27. NOVEMBER 2014 19

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20 27. NOVEMBER 2014

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22 27. NOVEMBER 2014

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27. NOVEMBER 2014 23

Seit dem Jahr 1984 hat sich Fa-milie Mair nunmehr TirolerChristbäumen verschrieben. Dieverschiedenen Tannen werden imMondzeichen geschlagen, wo-durch sie die Nadeln besser hal-ten sollen und auch länger frischbleiben. So wird das Weihnachts-fest zur besonderen Freude!Ab dem 8. Dezember lädt Mair’sBeerengarten in Rietz auch in die-sem Jahr wiederzum traditionellenWeihnachtsmarktmit vielen kulinari-schen Spezialitäten,

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Punsch, um von da an abseits derHektik in Weihnachtsstimmungzu kommen.

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24 27. NOVEMBER 2014

terminser vice

RIETZ: 20 Uhr, Gemeindesaal:Showkonzert »Der Förster vomSilberwald« der Landesmusik-schule Mittleres Oberinntal mitLiveband und Gesang.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer, Sportzentrum: »Nachwe-hen« von Mike Bartlett, Kartenunter www.theater-im-container.atund Tel. 0681/81957839.

FLAURLING: 14 Uhr, Gemein-dezentrum: Adventkranzverkaufdes Gartenbauvereins.

INZING: 16-21 Uhr, Dorfplatzneu: Weihnachtsmarkt mit Musikjeweils um 18 und um 20 Uhr.

MIEMING: 9-18 Uhr, Gemein-desaal: Adventbasar der Huangert-stube, Kränze, Gestecke, Sticke-reien, Kekse, Zelten, Kiachl uvm.

MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Verena Kapferer(Fotografie, Dauer bis 14. 12.).

MIEMING: 19.30 Uhr, Atelierunter Lärchen, Fiecht 77: Vernis-sage zur Ausstellung GabrielaSchroffenegger.

PETTNAU: 19.30 Uhr: Tuifllaffnder Landjugend.

PFAFFENHOFEN: Erwachse-nenschule Oberhofen/Pfaffenho-fen: »I waxl mein Schi« (weitere

Veranstaltungen auf www.erwach-senenschulen.at/oberhofen.pfaf-fenhofen).

RIETZ: Café Veronika: Musikan-tentreff.

TELFS: Beginn der VHS-Kurse:»Stimmbildung«, »Gesunde Ge-schenke aus der 5-El-Küche« und»Weihnachtskekse« (Termin 1).

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer, Sportzentrum: »Nachwe-hen« von Mike Bartlett.

TELFS: 20 Uhr, Rathaussaal: Bä-renball.

FLAURLING: Kultursaal: Ad-venteinstimmung (Ehe/Familie).

HATTING: 14 Uhr, Gemeinde-saal: Weihnachtsbasar der Pfarre,Hattinger Bäurinnen, Lebenswer-tes Hatting, Stickerei Elke Springer.

INZING: 16-21 Uhr, Dorfplatzneu: Weihnachtsmarkt mit Musikjeweils um 18 und um 20 Uhr.

MIEMING: 9-13 Uhr, Gemein-desaal: Adventbasar der Huangert-stube.

MIEMING: ab 16 Uhr, SportplatzObermieming: 13. MiemingerTuifllauf (um 18 Uhr Höllenspek-takel).

MÖTZ: Adventkonzert und Ni-kolausumzug mit Krampuslaufen(beim Pavillon).

MÖTZ: Schwartlig Bar: Ladiner-watten.

OBSTEIG: 16 Uhr, LandhotelStern: »Kreatives unter denKescht’n«.

OBSTEIG: Pfarrkirche: Cäcilien-feier der Musikkapelle.

PETTNAU: 20 Uhr, Kultursaal:»Ein Butler auf dem Bauernhof«der Volksbühne Pettnau.

RIETZ: Barometerparkplatz:Christkindlmarkt der Kinder-krippe Schlumpfhausen.

SILZ: 13-18 Uhr, Gemeindesaal:Krippenausstellung; ab 16 Uhr,Silzer Pavillon: Nikolausmarkt, Ni-kolauseinzug (17.30 Uhr) undKrampuseinzug (18 Uhr).

STAMS: 14 Uhr, Widum: Advent-bazar.

TELFS: 10-18 Uhr, beim Telfs-park: Flohmarkt »Kunst undKrempel« (jeden Sonntag).

TELFS: 13-19 Uhr, Franziskaner-kloster: Bäuerlicher Advent imKlostergarten.

TELFS: 19.30 Uhr, Heilig GeistKirche: Adventkonzert OrchesterTelfs.

TELFS: 20 Uhr, Theater im Con-tainer, Sportzentrum: »Nachwe-hen« von Mike Bartlett, KartenTel. 0681/81957839.

PETTNAU: 18 Uhr, Kultursaal:»Ein Butler auf dem Bauernhof«der Volksbühne Pettnau.

RIETZ: 17 Uhr, Kreuzkirche:»Singen schenken«.

SILZ: 9 Uhr, Pfarrkirche: Krip-pengottesdienst, anschließend bis18 Uhr, Gemeindesaal: Krippen-weihe und Krippenausstellung.

STAMS: 10.15 Uhr, Widum: Ad-ventbazar.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Adventbazar.

TELFS: 17-19 Uhr, Tirolerhof:Sammlertreffen der Sektion Telfsdes Philatelistenklub Merkur, In-teressierte zum (Erfahrungs-)Aus-tausch willkommen.

INZING: 19.30 Uhr, ClublokalKamera-Club: »Ein fotografischesWunschkonzert«.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:»Treffpunkt Tanz« ab der Lebens-mitte.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: CD-Präsentation von Simon Reitmaier.TELFS: ab 19.30 Uhr, Raiffeisen-galerie und Vorplatz: Beamer-In-stallation am Schreier-Haus [email protected] undHolzschnitten von Prof. Schwarz, Ausstellung »In die Fåsnåchtgiahn« und Präsentation der TirolMünze mit Schleicherlaufenmotiv,veranstaltet von der Münze Öster-reich, der Marktgemeinde Telfs,der Raiffeisen-Regionalbank unddem Heimatbund Hörtenberg.

FLAURLING: 14.30 Uhr, Chro-nik junior: Thomasradln backen.

STAMS: 10 Uhr, SeminarzentrumShekaina: Seminar «Inneres Kind«mit Lydia Zangerl, Infos: www.she-kaina.at.

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Kursort: Stams. Infos und Anmeldungen beiLydia Zangerl, Tel. 0664 - 38 13 357www.shekaina.at

KURSE DEZEMBER4. Dezember, 10 UhrSeminar Innere Kindmit Lydia Zangerl

12. / 13. DezemberFamilienaufstellung mit Lydia Zangerl

FESTKONZERTKammerorchester Ensemble ClassicoFreitag, 5. Dezember 2014, 20.00 UhrMehrzwecksaal der Gemeinde OberhofenKammerorchester Ensemble ClassicoPierre Cochand, Leitung/ViolineLui Chan, ViolineMichaela Reingruber, Saxophon

OBERHOFEN 5. DEZEMBER

Neben berühmten Werken wie Mozarts kleine Nachtmusik und Orchesterstückevon Corelli und Händel, wird auch Bachs Doppelkonzert für zwei Violinen gespielt.Begleitet wird das Kammerorchester von der gefragten österreichischen Virtuo-sin am Saxophon Michaela Reingruber.

Kartenreservierungen unter Gemeinde Oberhofen, Tel. 05262/62747 oderunter [email protected] erbeten.

Michaela Reingruber

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MIEMING: 19 Uhr, KunstWerk-Raum Mesnerhaus: Vernissage zurAusstellung von Verena Kapferer(Dauer bis 21. Dezember).

OBERHOFEN: 20 Uhr, Mehr-zwecksaal: Konzert Ensemble Clas-sico, Highlights aus Klassik undBarock, Karten Gemeindeamt Tel.05262/62747.

OBSTEIG: 16 Uhr, LandgasthofPartner: Nikolauseinzug.

PETTNAU: 17 Uhr, Kultursaal:Nikolausfeier.

TELFS: VHS-Kurse: »Weihnachts-kekse« und »In der Weih nachtsbäk-kerei« Informationen und Anmel-dung: Telefon 0676/83038-132,www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: Rot Kreuz Heim: Erste-

Hilfe-Führerscheinkurs (6h) mit e-learning.

HATTING: ab 14 Uhr, beimWidum: Brot backen der Bäurin-nen.

INZING: Schützenheim: Zelten-watten 2014 (bis 8. Dezember).

INZING: 16-21 Uhr, Dorfplatzneu: Weihnachtsmarkt mit Nikol-auseinzug (16.30 Uhr), Christ-baumverkauf und Musik jeweilsum 18 und um 20 Uhr.

OBERHOFEN: Dorfplatz: Bäuer-licher Adventmarkt.

SILZ/KÜHTAI: SAAC Basic La-winencamp (mit Pieps/LVS Trai-ning), 2-tägig.

INZING: 16-21 Uhr, Dorfplatzneu: Weihnachtsmarkt mit Musik.

Fortsetzung auf S.26

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Zur liebgewordenen Tradition gehört der

LATERNENUMZUG an den Adventsonntagen im AlpenzooBeginn 16.00 Uhr

Weihnachtsmusikund besinnlicheTexte begleitenuns beim gemein-samen Rundgangdurch den stim-mungsvollen, win-terlichen Alpen-zoo. Die Kinder sind einge laden, mit ihren Laternen den Wegentlang der Tiergehege zu beleuchten.

Der Auftakt ist beim Schaustall, wo die Kinder beim Wartendie Tiere mit bereitgestelltem Futter versorgen dürfen. DenAbschluss bildet das Entzünden der Adventkerze vor der Alpenzoo-Krippe. Für den gemütlichen Ausklang mit bäuer-lichen Köstlichkeiten ist gesorgt.

Tag der offenen Türam Meinhardinum Stams

Gymnasium und Aufbaurealgymnasiumdes Stiftes Stams

Samstag, 29.11.20149.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Stams · Stiftshof 2 · Tel.05263-6479 · www.meinhardinum.at

• Unterrichtsbesuche • Informationsvorträge• Fremdsprachenräume für Russisch, Latein,

Englisch, Spanisch, Italienisch, Französisch • Themenräume für Physik, Biologie, EDV• Kletterwand • Kurzfilm • Buffet…

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terminser vice

Fortsetzung von S.25

INZING: 17 Uhr, Pfarrkirche:Adventkonzert »Es wird ein Sternaus Jakob aufgeh’n« mit der Chor-gemeinschaft Inigazingo, VocHallKolpingchor und Instrumental -ensemble (Mo, 8.12, 17 Uhr in derPfarrkirche Hall-Schönegg).

MIEMING: 19 Uhr, Gemeinde-saal: Adventsingen mit DoReMi,Dreigesang »Herzklang«, Bläseren-semble der Musikkapelle, uvm.,Einfritt freiwillige Spenden.

POLLING: Christbaumverkaufund Weihnachtsmarkt, veranstaltetvon den Schützen.

RIETZ: 17 Uhr, Pfarrkirche: Ad-ventsingen des MGV Rietz.

HATTING: 19 Uhr Pfarrkirche:Adventsingen/Kirchenkonzert desKirchenchores.

RIETZ: 18 Uhr, Gemeidesaal:Konzert »Weihnachten mit Tobias

Forster und den Innsbrucker Böh-mischen«, Karten und Infos Tel.0676/3340196, [email protected].

TELFS: VHS-Kurs: »Cantienica®(mit Baby)« Informationen: Tel.0676/83038-132.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:»Treffpunkt Tanz« ab der Lebens-mitte.

TELFS: 19.30 Uhr, Noaflhaus:Heilsames Singen.

TELFS: 20 Uhr, Tirolerhof: Ad-ventlicher Volksmusikstammtischder Musikschule mit ManfredWörnle, SängerInnen, Musikant -Innen und ZuhörerInnen herzlichwillkommen, Eintritt frei!

FLAURLING: 14 Uhr, Gemein-dezentrum: Weihnachtsfeier Se-nioren.

INZING: 14-15.30 Uhr, NeueMittelschule: Mutter-Kind-Be ra -tung (jeden 2. Do im Monat).

TELFS: VHS-Kurs: »Dem Christ-kind mit Gänsekiel schreiben«Infos: www.vhs-tirol.at/telfs.

TELFS: 19 Uhr, grünes HausKochtrend Stockmeyer: Back -abend »Cupcakes weihnachtlich«.

FLAURLING: 17 Uhr, Volks-schule: Weihnachtsaufführung.

INZING: 16-21 Uhr, Dorfplatzneu: Weihnachtsmarkt mit Musikjeweils um 18 und um 20 Uhr.

MÖTZ: 20 Uhr, Gasthof Hör-mann: Musikantentreffen, Zuhö-rerInnen herzlich willkommen.

STAMS: Seminarzentrum She-kaina: «Familienaufstellung« (2-tägig) mit Lydia Zangerl, Infos:www.shekaina.at.

TELFS: 19 Uhr, Noaflhaus: Jah-resgedenken mit Maria und Bern-hard Schöpfer.

FLAURLING: 16 Uhr: Christ-kindlmarkt mit Bläsergruppe, ver-anstaltet von den Jungbauern.

INZING: 16-21 Uhr, Dorfplatzneu: Weihnachtsmarkt mit Musikjeweils um 18 und um 20 Uhr.

OBSTEIG: 14 Uhr, Foyer derVolksschule: Weihnachtsfeier Se-nioren.

OBSTEIG: 15 Uhr, beim Land-hotel Stern: Obsteiger Weih-nachtsstraße.

TELFS: 18 Uhr, Auferstehungskir-che: Telfer Adventsingen der Mu-sikschule Region Telfs, Programm-koordination Manfred Wörnle,Eintritt: freiwillige Spenden.

Fortsetzung auf S.28

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ab 29. 11. 2014

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Bereits zum dritten Mal empfangen die Franziskaner Telfs unter Guar-dian Pater Severin Mayrhofer die Aussteller des Bäuerlichen Advent-marktes mit offenen Armen im Klostergarten, freut sich das Organisati-onsteam rund um Christian Santer. Neben dem sehr stimmigen Ambientedort, besonders auch deshalb, weil die Lage des Klostergartens sehr zen-tral und für viele fußläufig zu erreichen ist. „Wer aber mit dem Autokommt, kann in der Rathaussaal-Tiefgarage kostenlos parken, derSchranken ist geöffnet“, bedankt man sich bei der Marktgemeinde, diemit dem Referat Sport- und Veranstaltungszentren weiters auch fürStromanschlüsse, Standln, Müllabfuhr, … sorgen wird. Ebenso ein Dan-keschön dem Tiroler Zeltverleih für die Verleihung der benötigten WC-Container.An insgesamt 15 Ständen gibt es viel Süßes zum Naschen, Kiachln,Zelten, wärmende Getränke und Kastanien. Speck, Würste, Käse undmehr machen Lust auf eine kleine Jause. Honig und Kerzen vom Imker,Basteleien und kleine Geschenke für Kinder sind ebenso am Markt zufinden wie Adventkränze in verschiedenster Ausführung – bald wird näm-lich die erste Kerze angezündet.Kinder dürfen sich wieder auf Schafe und Esel freuen und der Ritt aufeinem Pony sollte zum Erlebnis werden.Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung außerdem von diversen Blä-serensembles. Der Eingang zum Markt befindet sich an der Nord-seite des Franziskanerklosters, er ist am Sonntag, dem 30. Novem-ber, von 13 bis 19 Uhr geöffnet.Nach dem schönen Auftakt im Klostergarten darf man sich natürlich nochauf viele weitere Aktivitäten im „Telfer Advent“ freuen, Details dazu inBälde auf www.telfer-advent.atUnter anderem wird es auch wieder den Weihnachtsmarkt am Wall-nöferplatz mit Basteleien, Handwerkskunst, Telfer Vereinen und Gastro-nomen uvm. mehr geben. Er findet ab 5. Dezember jeden Freitag undSamstag von 15-20 Uhr und an den Sonntagen (bis 21.12.) von 13-18 Uhr statt.

Stimmungsvolles Warten aufs Christkind beim bäuerlichen Advent im Klostergarten

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28 27. NOVEMBER 2014

Fortsetzung von S.26

FLAURLING: 17 Uhr, Kultursaal:Vortrag zum Gedenkjahr 2014(veranstaltet von der Chronik).

HATTING: 18 Uhr, Aula derVolksschule: Weihnachtslesung derBücherei.

RIETZ: 17 Uhr, Kreuzkirche:»Singen schenken«.

STAMS: 10 Uhr, Schulplatz:Christbaumverkauf der Schützen-kompanie.

WILDERMIEMING: Gemeinde-zentrum: Senioren Weihnachts-feier.

TELFS: 12-20 Uhr, Rotes Kreuz:Blutspendeaktion.

TELFS: 16.30 Uhr, Rathaussaal:»Treffpunkt Tanz« ab der Lebens-mitte.

INZING: 16-21 Uhr, Dorfplatzneu: Weihnachtsmarkt mit Musikjeweils um 18 und um 20 Uhr.

PFAFFENHOFEN: 16 Uhr,Mehrzwecksaal: Seniorenweih-nachtsfeier.

RIETZ: 17 Uhr, Gemeindesaal:»Wer klopfet an«, Dorfkonzert derLandesmusikschule mittleresOberinntal.

STAMS: 17.45 Uhr, Basilika: Ad-ventsvesper des FreundeskreisesStift Stams mit dem Chor derStiftsmusik.

TELFS: Rot Kreuz Heim: Erste-Hilfe-Führerscheinkurs (6h).

FLAURLING: Anklöpfeln derChorgemeinschaft.

INZING: 16-21 Uhr, Dorfplatzneu: Weihnachtsmarkt mit Musikjeweils um 18 und um 20 Uhr.OBSTEIG: 20 Uhr, Pfarrkirche:»Weihnacht in den Bergen«, Bene-fizkonzert mit »Mario & Chris -toph«.

TELFS/MÖSERN: 17 Uhr, Kir-che »Maria Heimsuchung«: Ad-ventsingen Mösern.

RIETZ: Gemeindesaal: Weih-nachtsfeier Seniorenbund undPensionistenverband.

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Gymnasien zeigten Einblicke und AusblickeBeim österreichweiten »Tag desGymnasiums« Mitte Novemberpräsentierten sich die Gymna-sien der Region unter demMotto „Ein Fest der Allgemein-bildung“. Ziel dieser Veranstal-tung ist es, den Wert der Allge-meinbildung für die Gesellschaftsichtbar zu machen, unter ande-rem auch vor dem Hintergrundder aktuellen Diskussion umeine Gesamtschule. Das BRG/BORG Telfs ging nach»außen« und zeigte im Einkaufs-zentrum Inntalcenter ein buntesund vielseitiges Programm: akro-batische Airtrack-Vorführungen,musikalische Beiträge sowie ver-schiedenste Vorführungen und Ver-suche bei den Ständen aus Biologieoder Chemie, dazu Vorträge vonExternen zu den Themen Allge-meinbildung und ihre Bedeutungfür spätere Berufe und die Her-zensbildung. Zudem fand im 1.Stock die Ausstellung »Krieg undFrieden« mit Bildern der Schüle-rInnen und Zitaten des Telfer Ge-meindechronisten und LehrersJosef Schweinester zum Krieg undseinen Auswirkungen in Telfs statt. Das Meinhardinum im Stift Stamsging nach »innen« und ließ die in-teressierten BesucherInnen hinterdie Klostermauern schauen. Direk-tor Georg Jud erklärte zu Beginn

den jahrhundertelangen Zusam-menhang von Kloster und Bil-dung. So gab es 1321 den ersten»Schulmeister« im Stift Stams, da-mals wurden nur Buben unterrich-tet, die Mönche werden wollten.Das Meinhardinum besteht in derheutigen Form seit 1949, aus ihmhaben sich weitere Bildungsein-richtungen in Stams entwickelt(z.B. das Schigymnasium). Beizwei Sonderführungen konnteman dann einerseits das Archiv mitden kostbaren Schriften des StiftStams besuchen und andererseitseine Besonderheit, die – wie dasArchiv – sonst nicht öffentlich zu-gänglich ist: der Astronomische

Tisch. Dieser wurde Mitte des 15.Jhdts. von einem Mönch aus Augs-burg in das Kloster gebracht undist ein »Rechengerät für Kalender-berechnungen«. Mittels aufwändi-ger Drehscheiben für Sternenkon-stellationen wurde damit der Jah-resablauf (und vor allem das Oster-fest) zeitlich bestimmt.

Die Türen des Meinhardinumsstehen übrigens auch am kom-menden Samstag offen: am 29.November können sich Schüler -Innen und ihre Eltern von 9 bis12 Uhr mit einem umfassendenInfo-Programm über die beidenSchulformen Gymnasium undAufbaugymnasium informieren.

Ausstellung »Krieg und Frieden« –im Bild rechts die Schülerinnen mitKünstler und Kunsterzieher UrbanSterzinger (2.v.l.)

In Stams begrüßte Dir. Georg Jud die BesucherInnen (l.), fr. Martin Anderl erklärte den Astronomischen Tisch (o.)

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Seit seinen Anfängen gilt der Schwarze Adlerin Pfaffenhofen als das Dorfgasthaus, das be-liebter Treffpunkt für das Dorfleben ist. Der»Grischeler« bietet dabei nicht nur traditio-nelle Tiroler Küche, sondern auch unkom-plizierte Gastfreundschaft.

In den 60er Jahren waren esdie Eltern von Helga Unter-wurzacher, die aus einer»Wirtsstation« der Großel-tern ein Gasthaus aufbauten,seit dem Jahr 2000 führtHelga Unterwurz acher dasHaus in die touristische Zu-kunft. Abseits der zahlrei-chen Feriengäste, die imSommer und Winter gerne vom SchwarzenAdler aus Tirol entdecken, waren und sind esdie Pfaffenhofer und viele andere aus nah undfern, die im Schwarzen Adler gerne einkehren.„Man trifft sich, macht einen Ratscher undkann Hunger und Durstbestens stillen,“ bringt esHelga Unterwurzacher aufden Punkt. Vereine sindebenso willkommen wieFeiergesellschaften vonTaufe über Erstkommu-nion bis Hochzeit, von Fir-menjubiläumsfeier bisWeihnachtsumtrunk. Inder Stube finden dabei biszu 20 Personen Platz, imRestaurant bis zu 50 Perso-

nen und im großen Saal könnenGesellschaften bis 120 Personen ku-linarisch umsorgt werden – und an-schließend kann man den Abend ander Bar noch gebührend ausklingenlassen...Nicht umsonst wird der SchwarzeAdler auch »Grischelers Schnitzel-paradies« genannt – eine eigeneSeite der Speisekarte ist den viel fäl-tigen Varianten für Schnitzelliebha-ber gewidmet. Zehn verschiedeneSchnitzel, etwa Zigeuner-, Wiener-,Pariser- oder Gorgonzolaschnitzelkann man sich da schmecken las-sen, äußerst beliebt ist auch das »Hausschnit-zel«, ein Naturschnitzel mit Pfefferrahmsauce.Wahlweise mit Hühner- oder Schweinefleisch,mit wechselnden Beilagen oder mit Salatbuffet,die Schnitzel vom Grischeler sollte man sichnicht entgehen lassen. Gerne wird auch das Angebot an günstigen

Mittagsmenüs genutzt: von Montag bis Freitagwird von 11.30 bis 14.00 Uhr ein Menü um€ 7,50 mit Suppe, Salat und zwei verschiede-nen Hauptspeisen zur Auswahl angeboten, ein-mal in der Woche gibt es dabei Tiroler Haus-mannskost wie etwa Gröstl, Spinatspatzeln oderSchlutzkrapfen. „Für Feiern stellen wir gerne ein individuellesMenü für unsere Gäste zusammen, ganz nachdem Motto: man kann sich alles ausreden,“meint Helga Unterwurzacher.

Wir t des Monats

ÖFFNUNGSZEITEN:mittags 11.30–14.00 Uhrabends 17.30–21.00 Uhr

Für Reservierung und Voranmeldung: Tel. 05262/62539 email: [email protected] Informationen: www.grischeler.at

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Eine gemütliche Einkehr im »Grischeler«Pfaffenhofen · Hauptstraße 10

27. NOVEMBER 2014 29

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30 27. NOVEMBER 2014

Jubiläum spiegelt die Entwicklung der Tiroler Gesundheitsversorgung

Vom »Zauberberg« zur modernen Sonderkrankenanstalt: waszunächst als Lungenheilanstalt aufgebaut wurde (in der es alsTherapie gegen Tuberkulose kalorienreiche Ernährung undstrenge Liegekuren auf den Terrassen gab, wie in ThomasManns Roman »Der Zauberberg«, 1924 erschienen) wurdedurch eine Internistische und später durch eine NeurologischeAbteilung erweitert, nun ist die moderne Sonderkrankenan-stalt eine wichtige Säule des medizinischen Versorgungssy-stems in Tirol.

Landeskrankenhaus HOCHZIRL

90 Jahre

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Geschichte

Im Oktober 1912 wurde die neueBahnstrecke Innsbruck - Seefeld -Mittenwald eröffnet. Die im Ge-meindegebiet Zirl gelegene Bahn -hstation wurde Hochzirl benannt.1917, mitten in den Kriegswirrendes 1. Weltkrieges, plante dasKriegsfürsorgeamt eine Militär-heilstätte für Offiziere und Mann-schaft auf der darüberliegendenVorbergalpe auf 1000 m Seehöhe.1921 wurde der Rohbau von derKrankenversicherungsanstalt derBundesangestellten (KVA) über-nommen und am 2. Juli 1924 alsmoderne Lungenheilstätte nachdem Vorbild von Davos eröffnet.Die Anstalt war mit bis zu 300 Pa-tienten belegt. Es wurden zahlrei-che chirurgische Eingriffe am Tho-rax (Brustkorb) durchgeführt. Mit

Einführung der tuberkulostati-schen Therapie nach dem 2. Welt-krieg verringerte sich die Patien-tenzahl rasch.Am 1. Oktober 1964 übernahmdas Land Tirol, unter Landes-hauptmann Eduard Wallnöfer, diegesamte Anstalt, um einen Kauf-preis von 12 Millionen Schilling.Das neue Aufgabengebiet bestanddarin, eine internistische Abteilungmit einem Schwerpunkt für ältereMenschen zu schaffen.Im Jahre 1995 wurde neben derAbteilung für Innere Medizin mitderzeit 126 Betten auch eine Ab-teilung für Neurologische Akut-nachbehandlung mit aktuell 74Betten geschaffen.

Medizinisches Leistungsspektrum

Das Landeskrankenhaus Hochzirl

ist eine Sonderkrankenanstalt fürInnere Medizin und Neurologi-sche Akutnachbehandlung. Pa-tienten aus ganz Tirol kommenzur Behandlung nach Hochzirl.Die Schwerpunkte bei der InnerenMedizin liegen vor allem in derVersorgung von geriatrischen Pa-tienten. Weiters werden PatientIn-

nen mit neurologischen Erkran-kungen zur stationären Nachbe-handlung aufgenommen – diessind vor allem PatientInnen nachakuten Schädigungen des zentra-len Nerven systems (Schlaganfall,Hirnverletzungen, etc.) sowie sol-che mit chronischen neurologi-schen Erkrankungen (Parkinson-

Europastraße 86322 KirchbichlTelefon +43 5332 70110Fax +43 5332 [email protected]

Mittels moderner Diagnosetechniken werden Krankheitsbilder abgeklärt

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Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und weiterhin viel Erfolg

Syndrom, Multiple Sklerose u.a.), die eine neu-rologische Behandlung über einen bestimmtenZeitraum benötigen.

Interne Abteilung

Das Interne Primariat verfügt über 126 Betten,die sich auf fünf Abteilungen verteilen. JedeAbteilung wird von einem Facharzt für InnereMedizin geleitet. Jedem Facharzt stehen ein inAusbildung zur Inneren Medizin beigeordne-ter Assistent und ein Turnusarzt zur Seite. AlleÄrzte, Schwestern und Therapeuten sind be-sonders mit dem Erscheinungsbild der Krank-heiten bei älteren Menschen vertraut. Nebenden hausinternen Fachärzten, die rund um dieUhr Dienst versehen, machen Konsiliarärzteder Fächer Orthopädie, Unfallchirurgie, Ra-diologie und Psychiatrie regelmäßige Visiten.Dem Landeskrankenhaus Hochzirl steht einsehr gut eingerichtetes Laboratorium, eine Vi-deogastroskopie, Rectoskopie, ein Computer-tomograph, ein Ultraschall- und Echocardio-graphiegerät, Röntgen- und Durchleuchtungs-einrichtungen sowie Einrichtungen für EKG,Langzeit-EKG, Telemetrie, Ergometrie und einGerät zur Prüfung der Lungenfunktion zurVerfügung.Für die Therapie stehen Bäder mit Parafangooder Paraffin zur Verfügung, klassische Mas-

sage, Unterwassermassage, Fußreflexzonen-massage, Lymphdrainage (manuell), Kneipp-Güsse und Ähnliches werden angewandt, auchRotlicht, Dezimeterwelle, Galvanischer Strom,Interferenz oder Ultraschall kommen zum Ein-satz. Das Therapiebecken macht eine Unter-wassertherapie besonders bei hüft- und knie-operierten Patienten und Unfallopfern in derpostoperativen Phase möglich. Seit kurzemsteht eine Wärmekammer für rheumatische Er-krankungen mit Musik-, Licht- und Aroma-therapie, Ein großer Therapieraum bietet dieMöglichkeit für eine weitere Palette physikali-scher Behandlungsmethoden unter der Auf-sicht von erfahrenen Physiotherapeuten. Logo-pädinnen und Ergotherapeutinnen ergänzendas Therapieteam der internistischen Abtei-lung.

Schwerpunkt Geriatrie

Neben der breiten internistischen Ausrichtungsteht ein geriatrischer Schwerpunkt mit einemTeam von Ärzten, Schwestern, Physiotherapeu-ten und Sozialarbeitern mit jahrzehntelanger Er-fahrung dem Patienten zur Verfügung. Im Auf-bau befindet sich derzeit ein weiterer internisti-scher Schwerpunkt, der sich auf den rheumato-logischen Formenkreis unter der Leitung einesFacharztes für Rheumatologie konzentriert.

Auf die Patienten abgestimmt wird man auch kulinarisch im LKH Hochzirl gut versorgt

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27. NOVEMBER 2014 33

Team des Landeskrankenhauses Hochzirl

■ Ärztliche Direktion: Primaria ao.Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner■ Pflegedirektion: Mag. (FH) Andreas Tür ■ Kaufmännische Direktion: Christian Triendl■ Primariat Innere Medizin:

Primaria ao.Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner■ Primariat Neurologie: Primar ao.Univ.-Prof. Dr. Leopold Saltuari

Informationen zum Landeskrankenhaus Hochzirl gibt es telefonisch unter 05238/501-0 oder auf www.tilak.at

Neurologische Abteilung für Akutnachbehandlung

Dem Primariat für NeurologischeAkutnachbehandlung stehen der-zeit 74 Betten zur Verfügung, dieausschließlich der Akutnachsorgevon Patienten mit Schäden des zen-tralen und peripheren Nervensy-stems (Schlaganfall, Hirnverletzun-gen o.Ä.) dienen. Die Neurologi-sche Abteilung legt besonders gro-ßen Wert auf die frühzeitig gezielteBehandlung dieser Patientengrup-pen durch Methoden der Cognito-, Vertiko- und Physiotherapie. Dieneurologische Akutnachbetreuungbeinhaltet neben der Behandlungvon motorischen Ausfällen inklu-sive extrapyramidaler und Klein-hirnstörungen die Therapie höhe-rer und höchster Hirnleistungen. Ein weiterer wesentlicher Aspektder gezielten neurologischen Akut-nachsorge ist die Vermeidung vonFolgeschäden (Sekundär- und Ter-tiärschäden) sowie Komplikatio-nen. Zielgruppe sind insbesonderePatienten nach aktuellen Schädi-gungen des zentralen Nervensy-stems (Schlaganfall, Hirnverlet-zungen, etc.) sowie Patienten mitchronischen neurologischen Er-

krankungen (Parkinson-Syndrom,Multiple Sklerose, etc.), die einetemporäre neurologische Behand-lung benötigen. Für die Diagnoseder neurologischen Krankheitenstehen Geräte der Elektrophysio-logie im Bereich EEG, EMG,EVP und Neurosonologie zur Ver-fügung. So können z. B. Funktio-nen, wie Aufmerksamkeit, Ge-dächtnis, Sprache, Wahrnehmunguntersucht werden, die weitereSchritte für den Alltag des Patien-ten besser planbar machen (z. B.berufliche Wiedereingliederungs-fähigkeit, häusliche Selbstständig-keit, Fahreignung aus neuropsy-chologischer Sicht) und Informa-tionen für die Therapiepla-nung/den Therapiefortschrittbringen. Spezielle neuropsycholo-gische Therapiemaßnahmen er-gänzen und unterstützen sonstigeRehabilitationsmaßnahmen.Die an der Neurologischen Kliniktätigen Therapeuten sind in ver-schiedenen Rehabilitationstechni-ken ausgebildet, die Ergo- und lo-gopädischen Einrichtungen be-treuen zusätzlich die Kognitothe-rapie, wobei zusätzlich computeri-sierte Therapieplätze zur Verfü-gung stehen.

DGKP Wolfgang Steidl, ao. Univ.-Prof. Dr. Monika Lechleitner, OA Dr. Helena Talasz

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34 27. NOVEMBER 2014

Mit WOLLE & STOFF in die kalte Jahreszeit

»Selberg’macht« liegt stark im TrendWas bis vor ein paar Jahren nochals »spießig und hausmütterlichaltbacken« galt, erfreut sichheute einer wachsenden Fange-meinde: gemeint ist das Handar-beiten, das selbst Gestalten mitNadel und Faden, Strick- undHäkelnadel. In Telfs haben sichzwei Damen dem neuen Trendverschrieben und stellen in ihrenGeschäften die »Zutaten« für die

neu entdeckte Leidenschaft zurVerfügung. mein monat hat mitDaniela Oppeneiger (woll-laden) und Bettina Hell (Stoff-zauber) den Motiven fürs »Sel-bermachen« nachgespürt.

Daniela Oppeneiger ließ sich zu-erst auf das Abenteuer Selbststän-digkeit ein: im April 2012 eröff-nete sie ihr Geschäft in St. Georgen,seit 1. September 2013 ist sie imTelfer Zentrum in der Mühlgassezu finden. „Dieses Geschäft warimmer schon ein Traum von mir.Und als meine Kinder größerwaren und ich auch sonst viel Un-terstützung von meiner Familie fürdie Idee erfuhr, habe ich es gewagtund bisher nicht bereut,“ meintDaniela. Dabei sei sie selbst in derSchule beim Handarbeiten nichtdie Fleißigste gewesen, schmunzeltdie gebürtige Scharnitzerin undhabe etwa das Sockenstricken erstdann Telfs von der Schwiegermut-ter gelernt… Mit der Zeit wurdendann Babystrampler fürs Gotlkindund Jäckchen für die eigenen ge-strickt und das Feuer war entfacht.„Es entsteht einfach etwas Indivi-duelles und das wollen auch dieLeute in unserer schnelllebigenZeit heute wieder entdecken,“glaubt die passionierte Woll-verarbeiterin. „Ein richtigerBoom wurde es dann, als

der Umgang mit der Häkelnadelvon jungen Leuten vorgezeigtwurde, die sich bunte Mützen –passend zum Schi- oder Snow bo-ardoutfit kreiert haben. Da wurdedas Handarbeiten dann wieder»cool« und auch für Burschen in-teressant.“ Gleichzeitig kommenaber vermehrt ältere Menschen inden woll-laden, die jetzt das Hand-arbeiten auch wieder mehr für sichentdecken. Sie sind ebenso wieStrick- und Häkelanfänger gut beiDaniela Oppeneiger aufgehoben,hilfreiche Tipps gibt es beim Ein-kauf dazu und Strickkurse für alle»Ausbildungsstufen« werden auchangeboten. „Durch die tollen Ef-fektgarne, die wuschelig, mit Pail-letten oder Lurex verwoben odermit interessanten Farbverläufenpunkten, ist das Stricken und Hä-keln sehr abwechslungsreich undman kann mit einfachen Musterneine tolle Wirkung erzielen.“ Auchdie neuen Filzwollen, die verstrickt

und in der Waschmaschineanschließend verfilztwerden, stehen hoch

im Kurs der »Handar-beiter«. Im woll-ladenin Telfs in der Mühl-gasse findet manneben Wolle undNadeln jedenfallsauch sonst allesnötige Zubehör,

also vorbeischauenund loslegen!

Bettina Hell im »Stoffzauber« inder Kirchstraße lässt die Nähma-schine surren – verschiedene Stoffeund ihre Verarbeitung haben es ihrangetan. Seit 24. Mai 2013 habenNähwillige wieder eine kompe-tente Ansprechpartnerin im TelferZentrum, wenn es um Maßschnei-derei oder Änderungen geht, in

ihrem Fachgeschäft für Nähzube-hör findet man eine bunte Aus-wahl an Stoffen, Knöpfen, Nähsei-den, Bändern, Schnitten und vielesmehr (z.B. auch eine eigenenkleine Kollektion an Kinderbeklei-dung). Begonnen hat sie, wie somanche andere, an der Nähma-schine unter der Anleitung vonihrer Mama: „Mich hat von An-fang an fasziniert, was man alles

Daniela Oppeneiger vom woll-ladenTelfs mit einem selbstgestricktenMantel, der mit grober Struktur undSternmotiv ganz der aktuellen Modeentspricht

Bettina Hell (Stoffzauber) schätzt dieKreativität ihres Berufes sehr

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27. NOVEMBER 2014 35

Nikolaus und Weihnachten stehen vor der Tür.Wer seine Lieben mit selbst angefertigten Mützen,Stirnbändern, Schals oder Socken überraschenmöchte, findet dazu Material und Anleitungen imWoll-Treff.

Eva Hackl bietet ein umfas-sendes Sortiment an Wolle,Kunst- und Echtfellbom-meln, Nadeln, Garn, Näh-seiden, Knöpfe, Scherenund vieles mehr an. Wem die Zeit zum Selber-stricken fehlt, für den gibtes auch fix und fertige Socken aus Wolle von ONline®, die qualitativ den selber Gestrickten gleichwertig sind.

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aus Stoff »zaubern« kann, des-halb auch der Name meines Ge-schäftes,“ lacht Bettina Hell. Mitdem Besuch der Schule fürMode- und Bekleidungstechnikin Innsbruck wurde aus demHobby ein Beruf und mit demSchritt in die Selbstständigkeitging ein langgehegter Wunsch inErfüllung. Dabei setzt sie in allenBelangen auf Qualität: „Ichsuche mir bei kleineren An-bietern besondere Stoffeaus, die hauptsächlichaus Naturfasern sind unddie die Individualität un-terstreichen.“ Denn dassei ja auch der Hinterge-danke, wenn man etwas fürsich oder seine Liebennäht: man will etwas Un-verwechselbares und Per-sönliches. Bettina Hellbietet immer wieder gutbesuchte Näh-Work-shops an (für Anfängerund auch für bereits

»Näherprobte«), z.B. in derVolkshochschule und auch imGeschäft („die nächsten begin-nen im Frühjahr“), über Terminekann man sich im Geschäft in-formieren. Ihr Tipp für Anfän-ger: „Am besten, man beginntmit einem einfachen Werkstückmit geraden Nähten: zum Bei-

spiel ein Kissenbezug fürden Lieblingspolster, ein

Loop-Schal oder eineKochschürze. Imbesten Fall ent-steht dann dieLust, weiterzunä-hen und dann

kann man mitNadel und Faden lei-denschaftlich seinerPhantasie freienLauf lassen,“ freutsich Bettina Hellmit allen, die daskreative Hobbyebenfalls für sichentdecken.

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36 27. NOVEMBER 2014

Rundherum ohne Kreuzung: Kreisverkehr Pfaffenhofen in BetriebEr hat den AutofahrerInnen inden letzten Wochen und Mona-ten einige Nerven gekostet undWartezeiten beschert, aber jetztläuft der Verkehr sogar auchwörtlich genommen wieder rund

– der Kreisverkehr Pfaffenhofensorgt für eine kreuzungsfreieVerkehrslösung für die TirolerStraße und Völser Straße. Im Juni war der Spatenstich, nun,fünf Monate später, ist das Ver-

kehrsinfrastrukturprojekt, in dasdas Land Tirol 1,5 Millionen Euroinvestiert hat, bis auf ein paar De-tails fertig. Anstelle des bisherigenKreuzungs-Knotens der B 171 Ti-roler Straße und der L 11 VölserStraße wurde ein Kreisverkehr mit45 Metern Durchmesser errichtet,dadurch soll die Verkehrssicherheitund die Verkehrsflüssigkeit erhöhtwerden. Verlegung der Völser StraßeDie Völser Straße wurde im Pla-nungsbereich Richtung Nordenzur ÖBB-Bahntrasse verlegt. Diedurch diesen Umbau des Knotensfrei werdenden Flächen sollen alsGewerbegebiet genutzt werden.Neuverlegung aller Versorgungs-leitungenIm Zuge der Bauarbeiten wurden

die Trinkwasserleitung neu errich-tet sowie die Erdgasleitung und dieStromleitung der TINETZ neuverlegt. Zwei Bushaltestellen undGehsteige entlang der Straße ver-vollständigen dieses Bauprojekt.Weitere SanierungsarbeitenIm Zuge der Gesamtbauarbeitenwerden auch die Ritschenbach-und Klausbachbrücke sowie dieUnterführung Pfaffenhofen sa-niert. Komplett erneuert werdenauch die Randleisten, die Trag-werksabdichtung und der Belag.Die Klausbachbrücke bekommteine neue Tragwerksabdichtungund wird neu asphaltiert. Bei der Unterführung Pfaffenho-fen wurden Betoninstandsetzungs-arbeiten an den Widerlagern undam Tragwerk ausgeführt.

Neo-Hattinger willkommen geheißen

Unter dem Motto »Hatting deineneue Heimat« lud der Kulturaus-schuss Hatting zu einem ganz be-sonderen Abend in den Gemein-desaal ein. Alle neu zugezogenen

Gemeindebürger der letzten fünfJahre waren eingeladen, um dasDorf näher kennen zu lernen. So konnten Bgm. Dietmar Schöpfund Kulturausschuss-Obmann

Gerhard Krug rund 60 »Neo-Hat-tingerInnen« begrüßen, die vonOrtschronist Alfred Marignoni in-teressante Details über die Ge-schichte der Gemeinde hörten

(Anm.: die für viele Einheimischeauch neu waren), auch 18 Vereineund Organisationen aus dem Dorfwaren dabei, um sich und ihre Ar-beit vorzustellen.

v.l. Gerhard Krug (Kulturausschuss) und Bgm. Dietmar Schöpf im Gespräch, Alfred Marignoni wurde von Peter Kostner interviewt

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Für die KundInnen ständig»unter Strom« ist das Team vonElektrotechnik Studio 1 in Telfsseit mehreren Jahren – mit Bera-tung, fachgerechtem Einbau undbestem Service. Das Unterneh-men ging im März 2007 aus demZusammenschluss der FirmenFalkner & Riml sowie der Firmaelektro-help Stefan Gavlik her-vor und verfügt somit über einenfundierten Background.

Mit drei Mitarbeitern wurde da-mals gestartet, jetzt betreuen 18Fachkräfte und Lehrlinge die Pro-jekte des Unternehmens. „Perfektauf den Kunden abgestimmte Pla-nung und Umsetzung sparen Zeitund Nerven und schonen – lastbut not least – das jeweilige Bud-get. Unser engagiertes und bestensausgebildetes Team meistert alleplanerischen Herausforderungenund die Treue unserer Stammkun-den gibt uns Recht,“ meint Studio1-Geschäftsführer Stefan Gavlik.

Nach dem Motto: »Geht nicht –gibt’s nicht!« werden rund um dieElektrotechnik verschiedenste Ser-viceleistungen angeboten:• Beratung • Planung • Neuinstallationen • Sanierungen • EDV • Verkauf • TV- und Sat-Anlagen • Telekommunikation • Reparaturen • Kundendienst • Service • Angebotsprüfungen und vieles mehr.

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Für das Studio 1 ist der Einsatzneuester Technologien gepaart mitentsprechendem Know-how dieBasis für Qualitätsarbeit. „Primärgeht es dabei natürlich um dieFunktionalität dieser Einrichtun-gen – allerdings spielt auch die Äs-thetik eine entscheidende Rolle,bei einem persönlichen Beratungs-gespräch finden wir sicher auch dieperfekte Lösung für Ihr Projekt!“

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unternehmen des monats

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Stefan Gavlik, Geschäftsführer

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38 27. NOVEMBER 2014

leute des monats

tiroler meisterschaft im turnen

Agnes und Alois Zimmermannkonnten dieser Tage das seltene Ju-biläum der „Steinernen Hochzeit“(67 ½ Jahre) feiern. Der InzingerBgm. Kurt Heel und Vizebgm.Elisabeth Gstrein gratulierten.

hochzeit in stein

Kürzlich lud die Raiffeisen-Regio-nalbank Telfs ihre Mitglieder ausFlaurling, Polling und Hatting zueiner Sondervorstellung des Pollin-ger Dorftheaters. Die Besucher er-lebten einen turbulenten und hu-morvollen Abend beim „Ballett amJocklhof“.

pollinger theater begeisterte bankkunden

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neue führung bei inzingvolley

Die Sportunion Sektion inzing-volley in Inzing ist der zweit-größte Volleyballverein in Tirolund kann jetzt mit neuem Vor-stand aufwarten: Christiane Lad-ner bringt frischen Wind.

Vor kurzem wurde bei der Jahres-hauptversammlung der SU inzing-volley der Vorstand für die kom-menden zwei Jahre gewählt. DerAbend brachte einige Neuerungenmit sich. Christiane Ladner wirdnun den Posten der Sektionslei-tung übernehmen, den zuvor Mo-nika Höpperger besetzt hatte. Dieehemalige Obfrau verlässt den Vor-

stand jedoch nicht, sondern wirdwie schon vor zwei Jahren wiederdie Leitung der Finanzen überneh-men. Als Stellvertretung der Sekti-onsleitung werden Ines Rapposchund Roland Gattermayr fungieren.Somit bildet sich eine stabile Drei-erspitze, die von sieben weiterenengagierten Vorstandsmitgliedernunterstützt wird. „Mein Team undich werden versuchen, den Volley-ballsport weiter zu fördern undgute Arbeit zu leisten“, so Chris -tiane Ladner, die schon seit Jahrenals Spielerin, Trainerin und seitzwei Jahren als Vorstandsmitgliedbei inzingvolley aktiv ist.

Der Turnverein Jahn Telfs warvor kurzem im Wettkampffieber– in Brixen wurde die Gesamtti-roler Meisterschaft im Geräte-turnen veranstaltet. Der Verein war mit 17 Mädchenbeim Wettkampf dabei, wobeiElana Barbist, Nina Bartl, VerenaLarcher und Chiara Valent in derOberstufe des Turn 10 Programmsantraten. Ca. 130 Teilnehmer(davon 120 Mädchen und 20 Bur-schen) aus Nord-und Südtirol nah-men beim Wettkampf teil. Gegendie stark motivierte Konkurrenzwar leider nicht viel zu machenund so konnten diesmal keine

Stockerlplätze verbucht werden.Die Turnerinnen Elena Barbist,Chiara Valent, Nina Bartl undVerena Larcher belegten in derOberstufe, in der sie zum erstenMal turnten, die Plätze 4 bis 7. Inder AK 8 erreichte Alina Pardellerden 5. Rang.

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Ein Haus, zwei Ansichten

In der Telfer Sonnensiedlung »hängt« einHaus am Abgrund, das einiges zu bieten hat:obwohl es sich zur Straße hin sehr verschlos-sen zeigt, lässt es sich südlich auf einen lufti-gen und sonnigen Dialog mit dem angrenzen-den Wald und der weitläufigen Aussicht überdas Inntal ein und fügt sich so mit viel Aus-blick und wenig Einblick äußerst gelungen inden Abhang und die Natur ein.

Man sieht es auf den ersten Blick:hier ist alles durchdacht. Das Ein-familienhaus in der Sonnensied-lung wurde mit geschärftem Blickauf Details und auf das Gesamter-gebnis geplant. „Ja, es wurde einigeJahre gefeilt, bis das Haus unserenVorstellungen entsprochen hat,“erklärt der Hausherr schmunzelnd,der aber mit Bruder Daniel Hafeleeinen kompetenten Partner an sei-

ner Seite hatte, um alle planeri-schen Möglichkeiten ausnutzen zukönnen. Jeder Tisch, jede Steck-dose wurde schlussendlich genaudort angebracht, wo es nach Funk-tion und Design notwendig war,einiges wurde auch vom Haus-herrn selbst nach den eigenenWünschen angefertigt, so etwa dasSofa im Wohnzimmer oder derEsstisch. Kurz vor Weihnachten

2012 war es soweit – das Haus mit135 m2 Wohnfläche auf dem ab-schüssigen 550 m2 großen Bau-grund war bezugsfertig. Grund-sätzlich wollte das Paar, das jetztmit dem einjährigen Sohn Markusdas neue Heim genießt, ein gerad-liniges, »überschaubares« Haus,„das im besten Sinne kompakt undnicht überdimensioniert ist. VielPlatz bedeutet ja meistens auch viel

Lärchenholz und die gewollt rostige Metallfassade machen neugierig auf das Innere

Das Gefühl von Weite lässt sich besondersgut vom Esstisch aus genießen

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STAHLin seiner

schönstenForm

Arbeit,“ meint die Hausherrin. Auf zwei Ebenen kann sich die Fa-milie immerhin doch ausbreiten:

das Erdgeschoß zeigt sich zwar zurStraße hin etwas verschlossen – daohne Fenster – aber in warmem

Lärchenholz und mit Cortenstahl(einem witterungsfesten Baustahl),der den gesamten oberen Baukör-per in Holzbauweise »einkleidet«.Über den Gang mit abgeschlosse-ner Garderobe und ein paar Stufengelangt man in den großen Wohn-raum: kochen und essen kann manhier mit Aussicht über die Baum-wipfel, das Wohnzimmer verstecktsich kuschelig und über zwei Sei-ten begehbar in einer Nische hin-ter der Küchenfront, die gleichzei-tig die Wohnzimmerwand mitStauraum und Wandbefestigungfür den Fernseher ist. Auch einGäste-WC hat das Erdgeschoß zubieten. Westlich schließt sich diesonnige Terrasse an, von der man

einen ersten Blick auf die untereEbene und den Garten werfenkann. Über eine Edelstahltreppe (außen)oder eine Holztreppe (innen), dieim unteren Teil schwebend ange-bracht wurde, erreicht man die»Schlafebene« des Hauses: zweiKinderzimmer (eines davon wirdnoch als Gästezimmer und Hob-byraum genutzt) und das Eltern-schlafzimmer sowie das Familien-bad befinden sich hier. Eine kleineWerkstatt, in die sich der Hausherrab und zu zum Werkeln zurück-ziehen kann, schließt sich außenan die Räumlichkeiten an. Alle Räume öffnen sich, ebensowie der Wohnbereich im Erdge-

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schoß mit raumhohen, rahmenlosen Fen-sterfronten in Richtung Süden (im Ober-geschoß auch nach Westen) und begün-stigen dadurch das Wohnen im direktenBezug zur Natur. Sogar von der Toiletteaus kann man den Eichhörnchen beimSpielen zusehen „und immer wieder be-sucht uns in der Nacht ein Reh im Gar-ten,“ lacht der Hausherr. Bei niedrigem Sonnenstand im Herbstoder Frühling, wenn das Vordach obenund der überkragende Wohnraum desObergeschosses für das Untergeschoßnicht mehr als natürliche Beschattungausreichen, werden die Rollos undJalousien heruntergelassen, aberlieber genießt die Familie das luf-tige Gefühl, hoch oben über Telfs,ohne Sichteinschränkung. DerGarten mit Ausblick (und selbst-gestalteter Feuerstelle) wird gernegenutzt, wenn Markus mit ande-ren Kindern in der Sandkiste spieltund Freunde zum Grillen kom-men. Das Lärchenholz kommt nicht nurbei der Fassade zum Einsatz, son-dern auch bei den Böden im Un-tergeschoß, im Wohnbereichwurde Eiche verwendet. Die Bäderund der Gang im UG wurden miteinem Boden aus Epoxiharz –einer langlebigen Industriebe-schichtung – in cremeweiß verse-hen, allein die Dusche ist anthra-zitfarben gefliest.

Geheizt wird das Haus energiesparendmit einer Kleinstwärmepumpe undRückgewinnung der Abwärme, eine Pho-tovoltaikanlage am Dach bringt zusätz -liche Stromersparnis. „Außerdem ist der untere Baukörperkomplett in Beton errichtet, was einer-seits durch die Hanglage notwendig war,andererseits aber auch bei der Speiche-rung der Wärme gewisse Vorteile bringt.“Auch die dreifach verglasten Holz-Alu-Fenster und die Fixverglasungen bringenWärmegewinn für das Haus.

Verschiedene Holzarten, die sich harmonisch ins Gesamtbild einfügen, bringen ein wohliges Wohn-gefühl: Stiege (1) und die Böden in den Zimmern sowie die Fassade sind aus Lärche, die Wand ausAltholz passt zum Eichenboden im Wohnzimmer (2), der auch im Gang (3) und in der Küche (4) ver-legt wurde. „Was für ein Ausblick!“ denkt man sich, egal, ob man von der Badewanne (5), vom Bett (6) oder vomSpielteppich im Kinderzimmer (7) aus nach Süden blickt. Der eineinhalbjährige Markus genießt denGarten und damit viel Auslauf direkt vor seinem Zimmer.

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extra-monat r ietz

Viel Platz für Junge und MusikalischeDie Baustelle schräg gegenüberdes Gemeindeamtes dominiertderzeit das Ortsbild in Rietz: derKindergartenneubau wird dasGemeindebudget und die Bauar-beiter noch einige Zeit beschäf-tigen. Dafür werden dann fast alle Kin-der bis zu 10 Jahren unter einemDach sein: wenn 2016 der Neubaudes Kindergartens vollendet wird,haben Kindergartler, Krabbelstu-benkinder und Volksschulkinderviel Platz zum Spielen, Turnen undLernen. Auch die Musikkapellewird dort ihr neues Heim finden,die Sänger und Sängerinnen vomMännergesangsverein und von derChorgemeinschaft sind schon inihre neuen gemeinsamen Räum-lichkeiten bei der Feuerwehr über-siedelt.„Die Koordination funktioniertüberraschend gut,“ informiert Bgm.Gerhard Krug, „obwohl ja jetzt die

Volksschüler den Platz mit denKindern vom Kindergarten teilenmüssen und alle in den Gemeinde-saal zum Turnen gehen.“ FünfGruppenräume werden später demKindergarten zur Verfügung stehen,auch die Krabbelstube der Vinzenz-gemeinschaft, die derzeit noch imUntergeschoß des Gemeindeamtesist, wird in das neue »Haus der Kin-der« übersiedeln. „Mit dem großen

Turnsaal werden alle Kinder dannoptimale Bedingungen für viel Be-wegung vorfinden, auch die Kindervon der Kindergruppe Schlumpf-hausen von gegenüber können dieEinrichtungen nutzen,“ stellt Bgm.Gerhard Krug in Aussicht. Natür-lich warten auch die Sportvereineauf den Turnsaal, ebenso wie dieMusikkapelle auf den neuen Pro-benraum.

Für eine eventuelle Erweiterungder Volksschule sei auch schon vor-gesort, meint Bgm. Gerhard Krug.Ca. 1.700 m2 Grund, der östlich andie Volksschule anschließt, wurdenvon der Gemeinde erworben. „Damüssen wir einfach an die Zukunftdenken. Wenn die Volksschule zuklein wird, können wir auf einerEbene zusätzliche neue Räumlich-keiten errichten.“ Mit jetzt 2.300Einwohnern sei Rietz in den letz-ten Jahren zwar nicht übermäßig,aber doch stetig gewachsen. „JungeFamilien finden bei uns beste Be-dingungen vor: Kinderbetreuungs-einrichtungen, Arzt, ein großerneuer Spielplatz direkt neben demNahversorgerzentrum,“ zählt derBürgermeister auf. Daher sei auchim Bereich Oberlehen, wo sich der-zeit vermehrt junge Familien mitKindern ansiedeln, ein zweiterKinderspielplatz für die kleinenRietzer angedacht.

» Es gibt keine Aufgabe der wir

uns nicht stellen. «

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27. NOVEMBER 2014 43

Rietzer Tuifl kommen nur mit NikolausSchwarz wie die Nacht hinterlas-sen die Rietzer Tuifl jedes Jahrbei denen, die ihnen begegnen,eine leichte Gänsehaut und viel-leicht auch rußig-ölige Spuren.Am Abend des 5. Dezember wirdder Tross wieder mit 16 Män-nern und Buben durch das Dorfziehen.Derzeit werden gerade die Haus-halte mit den Kindern zwischenzwei und acht Jahren kontaktiert,ob ein Hausbesuch vom Nikolaussamt Anhang erwünscht ist. „Beiunserer Auftaktbesprechung imNovember wird dann ausgehan-delt, wer heuer dabei ist und werwelche Funktion übernimmt,“ erklärt »Obertuifl« Obmann SimonSeiser. Drei Neuzugänge sind heuerzu verzeichnen, deshalb sind sie 16Mann hoch unterwegs, allen vorandie zwei Fuader-Mandln (Anm.:zwei Buben, die die Geschenke imKorb oder im Wagen mitbringen

und beim Betreten des Hauses einSprüchl aufsagen. Heuer sind eszwei Neue, sechs und sieben Jahrealt, weil die »Alten«, die jetzt 12Jahre sind, aus ihrer Aufgabe »her-ausgewachsen« sind.) Dannkommt der Nikolaus, dieses Malzum zweiten Mal vom Obmannselbst verkörpert, den die Kinderam sehnlichsten erwarten. Zwei

Bären und zwei Bärentreiber unddie neun Tuifl vervollständigen denAufzug, die Hausbewohner dürfenaber entscheiden, ob sie eintretendürfen oder nicht. Die Tuifl, diesich in der Tuiflhütte oberhalb vonRietz für ihren schaurig-schönenAuftritt herrichten, reiben dennackten Oberkörper, Gesicht undHals mit einer Mischung aus Ruß

und Öl ein, tragen dazu eine pel-zige Kopfbedeckung mit schwarzenHörnern und eine knallrote Hosemit schwarzen Fransen. Die langenBirkenruten, die gemeinsam ge-sammelt und gebunden wurden,vervollständigen das »Tuifl-Outfit«,das die teuflischen Rietzer Gesellenzu etwas Besonderem macht.

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Glatzbau - Glatz DanielHöhenweg 19a · 6421 RietzTel. 0664 - 43 55 533www.glatzbau.at

Mit Glatzbau ins neue TraumhausDas Bauunternehmen Glatzbaumit Sitz in Rietz ist der Spezia-list für den Umbau oder denNeubau von Einfamilienhäusernund Kleinwohnanlagen.Die Familien Mair und Grabmül-ler aus Telfes im Stubaital konntenschon mit Glatzbau ihre Baupro-jekte bestens verwirklichen: „Bau-meister Daniel Glatz hat den ge-samten Bau – mit den von ihmvorgeschlagenen Partnerfirmen –

koordiniert, kontrolliert und inständiger Absprache mit uns aus-geführt. Das einzige Unternehmenmit dem wir Probleme hatten, wargenau jenes, das wir gegen seinenVorschlag ausgesucht hatten.Selbst architektonische Herausfor-derungen, wie zum Beispiel Fassa-denplatten an einer Wand, am Bal-kon und der Dacheinfassung wur-den zu unserer Zufriedenheit ge-meistert.“ Egal, ob ein Rohbau er-

stellt oder ein Einfamilien-haus errichtet werden soll,mit dem BauunternehmenGlatzbau können Sie Ihreindividuellen Vorlieben imBereich des Möglichenumsetzen. Besonders beiUmbauten kann das Un-ternehmen durch die lang-jährige Erfahrung und das Know-how den Geld- und Zeitaufwandoptimieren. Baumeister Daniel

Glatz berät Sie gerne persönlich ineinem unverbindlichen Beratungs-gespräch (Tel. 0664/4355533).

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Bald heißt es: geahsch mit ins Museum?

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Vor genau 30 Jahren wurde inRietz die Gründung eines Hei-matmuseums und einer Arbeits-gemeinschaft für Heimatpflegebeschlossen, vor kurzem wurdendie zahlreichen Ausstellungs-stücke, die seither gesammeltwurden, in das neue »Dorfmu-seum« im ehemaligen Kühlhausneben dem Pfarrhaus übersie-delt. Kustos Erwin Bartl packte undschleppte im Sommer sechs Wo-chen lang mit seiner Frau BirgittaKartons und Kisten, mit tatkräftigerUnterstützung von Hansjörg Ka-threin, Hubert Seiwald und den Ge-meindearbeitern gelangten auch diegroßen Exponate ins neue Heim.„Mehr als 1000 Stück an his -torischem Kulturgut sind jetzt wie-der in mehreren Themenbereichenwie »Stube«, »Küche«, »Schule«,»Werkstatt«, »Stall und Stadl« arran-giert, im Wesentlichen so, wie sieschon in der Volksschule ausgestelltwaren,“ erklärt Erwin Bartl. KarlHöpperger und Erwin Bartl (beideehemalige Volksschuldirektoren)

waren damals die Initiatoren, dass inder Volksschule Räume für das Mu-seum geschaffen wurden, im Juli1984 wurde es mit einer Ausstellungeröffnet. Erwin Bartl besuchte inden folgenden Jahren viele Rietze-rInnen persönlich „und da konnteich auf den Dachböden oft so man-chen Schatz entdecken,“ erinnert ersich. Seit Ende Juli ist das Dorfmu-

seum nun im»alten Kühlhaus«,Hintere Gasse 13,eine offizielle Er-öffnung ist für dasFrühjahr 2015 ge-plant. Öffnungzei-ten gibt es auf An-frage in der Ge-meinde.

Birgitta und Erwin Bartl inmitten der »Schätze«, am Foto r. das Rietzer Christkindl, das früher in der Antonius-kirche ausgestellt wurde, r. unten alte bäuerliche Geräte

Staubfrei Parkett schleifen für einen glänzenden »Auftritt«!

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Weihnachtlich schräge KlängeWer sich am 8. Dezember im Ge-meindesaal Rietz ab 18 Uhr einherkömmliches Weihnachtskon-zert erwartet, wird eines Besse-ren belehrt werden: die Blech-bläserformation hat unter demTitel „Frohe Weihnachten“ mitdem Konzertpianisten TobiasForstner nämlich ein Programmzusammengestellt, das zwar tra-ditionelle Weihnachtsweisenzum Klingen bringt, aber inneuem Klanggewand…Der Obsteiger Markus Ettlinger,Sprecher der Innsbrucker Böhmi-schen und der Rietzer RupertDarndorfer freuen sich schon aufdas Konzert mit »Heimvorteil«.„2012 sind das Konzertprogrammund die dazugehörige CD entstan-den, jetzt werden wir wieder »OhTannenbaum« im 5/4-Takt und»Maria durch ein Dornwald gingmit James-Bond-Motiv erklingenlassen.“ Neue Transkriptionen

schaffen dabei eine Symbiose ausden Elementen AlpenländischerBlasmusik, Klassik und Jazz. MitVirtuosität und Spielfreude gelingtdem Ensemble professioneller Mu-siker damit eine Verschmelzungvon Stilen und Spielarten, dieeinen ganz speziellen und eigenar-tigen Sound hervorbringt. Pianist Tobias Forster aus Dresdenist auf den größtenKonzertsälen im In-und Ausland zu-hause, wurde bereitsmit zwei Echo-Klas-sik, einer Grammy-Nominierung und ei-niges Jazz-Awardsausgezeichnet. Krea-tive Zusammenarbeitmit unterschiedlichs -ten Musikern liegtihm am Herzen. Das Septett der Inns-brucker Böhmischen

ist seit über 15 Jahren gemeinsammusikalisch unterwegs: die sechsBlechbläser und ein Schlagzeugerspielten und spielen in renom-mierten Orchestern, wie den Wie-ner und Münchner Philharmoni-kern, dem Leipziger Gewandhaus-orchester, den Bamberger Sym-phonikern und dem Tiroler Sym-phonieorchester Innsbruck.

Ein besonderes Klangerlebnis imRietzer Gemeindesaal ist also ga-rantiert: Konzert »Frohe Weih-nachten«, veranstaltet von derChorgemeinschaft Rietz, am 8.Dezember um 18.00 Uhr, Saalein-lass ist ab 17.00 Uhr. Karten: Vor-verkauf € 15,- Abendkasse zzgl.€ 3,-, Karten Tel.: 0676/3340196,Reservierungen [email protected].

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Firmengruppe Höpperger: vielfältiger Arbeitgeber der RegionDas Familienunternehmen Höpperger wurdevor 50 Jahren von Peter Höpperger gegrün-det, heute ist das Unternehmen ein Garantfür regionale Ganzjahres-Arbeitsplätze, 155Mitarbeiter sind es derzeit.

Bei Höpperger sei ein gesunder Mix aus jungenBerufseinsteigern und erfahrenen Praktikernbeschäftigt, sagt Prokurist Fritz Praxmarer, Per-sonalverantwortlicher im Unternehmen. „Wirfreuen uns auch über viele langjährige Mitar-beiter, jeder Vierte ist länger als zehn Jahredabei.“ Vor allem beliebt sind die halbtägigenTeilzeit-Arbeitsplätze (speziell bei den Sortier-und Aufbereitungsanlagen). Die Mitarbeiterkommen aus dem Gebiet Landeck bis Inns-bruck, der Großteil ist aus dem Großraum Telfs,37 % der Mitarbeiter sind Frauen. Dabei ist dasUnternehmen, das zahlreiche Dienstleistungen

von Abfallentsorgung, Altkleidersammlung,Containerdienst, Kanalreinigung, Problem-stoffe, Straßenreinigung, Tankreinigung undvieles mehr anbietet, in mehreren Tochterun-ternehmen organisiert:• Entsorgungsfachbetrieb Höpperger GmbH &

Co. KG mit Sitz in Rietz und Pfaffenhofen (gesamt 68 Mitarbeiter)

• EAR (Elektronik – Altgeräte – Recycling) mit23 Mitarbeitern, in derRecyclinganlage in Pfaf-fenhofen wird der Elek-tronik-Schrott in eigensdafür entwickelten Ma-schinen zerkleinert undin verschiedene Stoff-gruppen getrennt.

• TRG (Tiroler RecyclingGmbH, Europas modern-

ste automatisierte Sortieranlage für Leicht- verpackungen) mit 48 Mitarbeitern

Außerdem gehören zur Firmengruppe Höp-perger noch »Höpperger Recycling« (Samm-lung von Leichtverpackungen), »BKG« (Kompos -tieranlage), »NÖKG« (NiederösterreichischeKühlgeräte Aufbereitung) und »CRH« (CreativRecycling Handels GmbH) mit insgesamt 16Mitarbeitern.

www.hoepperger.at

Innovation aus Tradition

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leute des monats

ehejahre in gold und diamant

2 x 90 in telfs

Im Hotel Tirolerhof gratuliertedie Gemeinde zehn Telfer Ehe-paaren zu besonderen Hoch-zeitsjubiläen: Neun Paare sindseit 50, eines ist sogar seit 60Jahren verheiratet. Vom LandTirol gab es die Jubiläumsgabe.

Vizebürgermeister ChristophStock und Bezirkshauptmann Dr.Herbert Hauser würdigten dieEhepaare, die vor 50 bzw. 60 Jah-ren geheiratet haben: Rudolf undFrieda Schreyer feierten heuer"Diamantene Hochzeit" (60 Jahreverheiratet), die "Goldene" begin-gen Dietmar und MichelineHölzl, Kurt und Helga Hofer,Helmut und Eleonore Koch,Josef und Maria Köll, Erwin undBrigitte Krug, Peter und Elisa-beth Larcher, Alfred und JosefineMair, Günther und Maria Nehrsowie Richard und Karin Pfurt-scheller. Vize-Bgm. ChristophStock überreichte Blumen undeine Wappenkerze, BH HerbertHauser die Jubiläumsgabe.

v.l. die Ehepaare Larcher, Köll, Pfurtscheller, Hölzl, Mair, Schreyer, Hofer, Nehr, Koch und Krug. Dahinter: Vize-Bgm. Christoph Stock (stehend, 3. v. l.) und BH Dr. Herbert Hauser (stehend, 5. v. l.)

goldene in inzingMargarita und AntonLeitner konnten vor kur-zem das goldene Hoch-zeitsjubiläum feiern. Vize-bürgermeisterin ElisabethGstrein überbrachte dazudie besten Glückwünscheder Gemeinde Inzing.

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Im Altenwohnheim Wiesenwegkonnte die aus Navis stammendeGenovefa Rofner, die seit 1958 inTelfs lebt, ihren 90. Geburtstag imKreise der Familie feiern. Vize-Bgm. Christoph Stock gratuliertemit einem Blumenstrauß undüberbrachte die Glückwünscheder Gemeinde Telfs (u.l.).

Hedwig Margueritat wurde imNovember 1924 in Telfs geboren,war viele Jahre in Frankreich ver-heiratet, kehrte dann aber wiederin ihre Heimatgemeinde zurück.Ihren 90. Geburtstag feierte diereiselustige Dame in ausgezeichne-ter Verfassung, Bgm. ChristianHärting gratulierte. (u.r.)

Der Ehrenzeichenträger der Ge-meinde Pfaffenhofen, Karl Wett,feierte seinen 80. Geburtstag,

Bgm. Andreas Schmid gratulierteherzlich und auch die Musikka-pelle, wo Karl Wett 55 Jahre akti-

ves Mitglied war und verschiedens -te Funktionen erfüllte, gab demJubilar ein Ständchen.

ehrenzeichenträger feiert 80er

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Medieninhaber, Verleger:Oberländer Verlags-GmbH.;6410 Telfs, Bahnhofstraße 24, Telefon: 05262/67491, Fax: -13www.meinmonat.at

Die Informationen zur Offenlegunggemäß § 25 MedienG können unterhttp://unternehmen.oberlandverlag.at/ovg/unternehmen/impressum.html abgeru-fen werden.

Herausgeber:Günther Lech ner, Wolfgang Weninger

Redaktion:Mag. Margit Offer, [email protected] 0676/84657318

Anzeigen:Günther LechnerMichaela Freisinger, [email protected] 0676/84657316

Druck:Niederösterreichisches Pressehaus, St. Pölten

Erscheinungsweise:16 x/Jahr; im Wirtschaftsraum Telfszwischen Inzing und Silz

Die nächste Ausgabe von

erscheint am 18. DezemberRedaktions- und

Anzeigen schluss ist am 9. Dezember 2014!

impressumkleinanzeigen

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Das »Fenster in die Vergangen-heit« öffnen wir diesmal in In-zing: Die Tafelklässler der 1.Klasse Volksschule sind daraufim Schuljahr 1955/56 zu sehen,im Hintergrund kann man dieHohe Munde erkennen. DasFoto wurde uns von ElisabethGstrein zur Verfügung gestellt,vielen Dank dafür! Ihr MannJosef Gstrein ist auf dem Bild inder 3. Reihe der erste Bub links.Später wurde er übrigens selbstLehrer – an der Hauptschule inInzing.

Vielleicht wollen auch Sie mituns Ihre Schulerinnerungenteilen? Schicken Sie uns IhrKlassenfoto mit den Namendazu oder bringen Sie es vorbei:mein monat, Bahnhofstraße24, 6410 Telfs. Sie erhaltenjedes Bild verlässlich zurück!Gerne auch per Mail an:[email protected].

1. Reihe (v.l.): Luisi Rauch, Margit Draxl, Ingrid Mollnig, Anni Hurmann, Irma Haslwanter, Traudi Nuener, Rosmarie Weiß, Karl Draxl, Alfred Abenthung, Max Elzinger, Sebastian Gassler, Manfred Coreth, Johann Vent, Egon Walcher

2. Reihe: Monika Draxl, Ingrid Ebenkofler, Christine Heller, Rikki Greber, Anita Haller, Monika Holzmann, Bernhard Sailer, Hans Renner, Günther Zimmermann, Gerhard Gassler, Werner Walcher, Franz Kämpf

3. Reihe: Lehrerin Julie Melauner, Josef Gstrein, Bertl Ennemoser, Heinz Elzinger

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Bewerbung bitte [email protected]

oder 0664-26 32 319.

Auf Ihre Bewerbung freutsich Familie Schaber.

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