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Samstag, 17. Mai 2014 Zum Teil sonnig, dazwischen aber auch Wolkenfelder. Sonntag, 18. Mai 2014 Recht sonnig und wieder milder, aber auch einige Wolkenfelder. Freitag, 16. Mai 2014 Wechselhafte Bewölkung, aber doch recht sonnig. Weiterhin etwas windig. 6ºC 17ºC 6ºC 19ºC 9ºC 22ºC AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL Donnerstag, 15. Mai 2014 106. Jahrgang – Nr. 20 ilbert Oberson hat am 20. Janu- ar 2006 im alten Milchhüsli Himmelried seinen ersten Sud aufgesetzt. Das mittlerweile weit be- kannte Chastelbach-Bier war geboren. Den ehemaligen Werbefachmann fortan einfach Bierbrauer zu nennen, wäre aber bei weitem untertrieben. «Die Bier- brauerei im Bierhüsli ist zwar zu unse- rem Hobby, und zum bekanntesten Pro- dukt unserer Arbeit geworden», erklärt Oberson. Sein Einsatz für das Schwarz- bubenland und die Region zieht aber über die Bieridee hinaus weit grössere Kreise. Vor genau zehn Jahren war Gil- bert Oberson Drahtzieher zur Grün- dung des «Marketing Vereins zur Förde- rung regionaler Produkte» (MVRP). Mittlerweile sind diese Produkte aus dem Schwarzbubenland und Laufental, die unter anderem auch im Milchhüsli Laufen zu haben sind, zu einer Marke geworden, die weit über die Region hin- aus ausstrahlt. «Dank zahlreicher inno- vativer Produzenten und Helfer, die auf den Zug der MVRP aufgesprungen sind», freut sich Gilbert Oberson. G Am Mittwoch vergangener Woche beim Besuch des Wochenblatts, dampfts, rührts und fliessts durch die Schläuche der modernen Anlage im Bierhüsli Himmelried. Die goldgelbe Würze des künftigen Chastelbacher. Obersons haben Brautag. Silvia, Ober- sons Frau, hilft tatkräftig mit, ist zustän- dig für sämtliche Nebenarbeiten, für die der sorgfältige Bierbrauer kaum Zeit hätte. Ein Teil der Biere, welche Gilbert Oberson, je nach Saison in mehreren Sorten herstellt, gelangt in die Brauerei- stube im Pflug. Dass Obersons diese Traditionsgaststube in Himmelried nut- zen können, ist ein doppelter Glücksfall, für Obersons und für den Besitzer. Nachdem das bekannte Gourmetlokal in letzter Zeit ab und zu leer stand, ver- wöhnen hier Obersons von Freitag bis Sonntag ihre Gäste mit spezieller Kü- che, «wenns irgendwie geht, aus- schliesslich aus regionalen Produkten», wie Silvia Oberson betont. Der Pflug ist ein weiteres Mosaiksteinchen im ganz- heitlichen Konzept von Gilbert Ober- son, zu dem auch Events, wie der Re- gio-Brauereitag im Juli gehören. Vor fünf Jahren von Oberson auf die Beine gestellt, war die diesjährige Ausgabe, an dem sich wiederum fünf Brauereien der Region beteiligen, und Postauto Nord- schweiz für die Logistik der 200 Teil- nehmenden besorgt ist, innert 16 Stun- den vollkommen ausgebucht. Dass die- se Brauereibesichtigungen auch Leute ins Dorf bringen und als tagestouristi- sche Leistung zu werten ist, versteht sich von selbst. Was bei einer Reise nach Ostdeutsch- land vor rund 15 Jahren mit einer Idee begann – «wir genossen zusammen ein Bier in einer Beiz mit einem eigenen Braukessel» – brachte seither schon ei- nige Früchte hervor, welche die Region aufwerteten. Obs gegen die beiden Mit- konkurrenten, «Authentica Solothurn» und «Olten Meetings/Stadttheater Ol- ten», für den Tourismuspreis Kanton Solothurn 2014 reicht? Die Preisüber- gabe am nächsten Montag, 18.15 Uhr, Griensaal Breitenbach, wird das Ge- heimnis lüften. Martin Staub Der Tourismuspreis Kanton Solothurn 2014 wird in Breitenbach verliehen. Unter den drei Nominierten ist auch die Kleinbrauerei Oberson & Co, Himmelried. Dank Bier vielleicht zum Tourismuspreis Die Nominierten und ihr Bier vor der Brauereistube im Pflug: Gilbert und Sylvia Oberson. FOTO: MARTIN STAUB P.P. A 4242 Laufen Redaktion 061 789 93 36 [email protected] Inserate 061 789 93 33 [email protected] Stellen 18 Immobilien 20/22 Die Bauarbeiten im Seniorenzentrum Ro- sengarten in Laufen schreiten zügig voran. Am Freitag wur- de das Richtfest gefei- ert. Aktuell 13/14 Geht das kleine Schwarzbubenland in der Kantonspolitik un- ter? Die Frage muss of- fen bleiben. Doch sicher ist, dass es beim Frakti- onsausflug der CVP weiter Herzen sammeln konnte. Breitenbach 12 Laufen 3 Ihr Modehaus in Laufen Bis Ende Mai: Ab Fr. 100.–, 10% Rabatt Ab Fr. 200.–, 20% Rabatt Profitieren Sie von dieser Gelegenheit, Ihre Sommergarderobe topmodisch zu ergänzen! schreinerei heiri ming meltingen / himmelried mobile 079 423 52 49 www.schreinerei-ming.ch 061 763 77 77 www.edel-swiss.ch GLASBRUCH Mit Klimaanlage Radio-CD ESP Neuem PureTech-Motor

20140515 woz wosanz slim

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Wochenblatt für das Schwarzbubenland und das Laufental – Dank Bier vielleicht zum Tourismuspreis. Der Tourismuspreis Kanton Solothurn 2014 wird in Breitenbach verliehen. Unter den drei Nominierten ist auch die Kleinbrauerei Oberson & Co, Himmelried.

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Samstag, 17. Mai 2014Zum Teil sonnig, dazwischenaber auch Wolkenfelder.

Sonntag, 18. Mai 2014Recht sonnig und wiedermilder, aber auch einigeWolkenfelder.

Freitag, 16. Mai 2014Wechselhafte Bewölkung,aber doch recht sonnig.Weiterhin etwas windig.6ºC

17ºC

6ºC19ºC

9ºC22ºC

AMTLICHER ANZEIGER FÜR DAS SCHWARZBUBENLAND UND DAS LAUFENTAL

Donnerstag, 15. Mai 2014 106. Jahrgang – Nr. 20

ilbert Oberson hat am 20. Janu-ar 2006 im alten MilchhüsliHimmelried seinen ersten Sud

aufgesetzt. Das mittlerweile weit be-kannte Chastelbach-Bier war geboren.Den ehemaligen Werbefachmann fortaneinfach Bierbrauer zu nennen, wäreaber bei weitem untertrieben. «Die Bier-brauerei im Bierhüsli ist zwar zu unse-rem Hobby, und zum bekanntesten Pro-dukt unserer Arbeit geworden», erklärtOberson. Sein Einsatz für das Schwarz-bubenland und die Region zieht aberüber die Bieridee hinaus weit grössereKreise. Vor genau zehn Jahren war Gil-bert Oberson Drahtzieher zur Grün-dung des «Marketing Vereins zur Förde-rung regionaler Produkte» (MVRP).Mittlerweile sind diese Produkte ausdem Schwarzbubenland und Laufental,die unter anderem auch im MilchhüsliLaufen zu haben sind, zu einer Markegeworden, die weit über die Region hin-aus ausstrahlt. «Dank zahlreicher inno-vativer Produzenten und Helfer, die aufden Zug der MVRP aufgesprungensind», freut sich Gilbert Oberson.

G

Am Mittwoch vergangener Wochebeim Besuch des Wochenblatts,dampfts, rührts und fliessts durch dieSchläuche der modernen Anlage imBierhüsli Himmelried. Die goldgelbeWürze des künftigen Chastelbacher.Obersons haben Brautag. Silvia, Ober-sons Frau, hilft tatkräftig mit, ist zustän-dig für sämtliche Nebenarbeiten, für dieder sorgfältige Bierbrauer kaum Zeithätte.

Ein Teil der Biere, welche GilbertOberson, je nach Saison in mehrerenSorten herstellt, gelangt in die Brauerei-stube im Pflug. Dass Obersons dieseTraditionsgaststube in Himmelried nut-zen können, ist ein doppelter Glücksfall,für Obersons und für den Besitzer.

Nachdem das bekannte Gourmetlokalin letzter Zeit ab und zu leer stand, ver-wöhnen hier Obersons von Freitag bisSonntag ihre Gäste mit spezieller Kü-che, «wenns irgendwie geht, aus-schliesslich aus regionalen Produkten»,wie Silvia Oberson betont. Der Pflug istein weiteres Mosaiksteinchen im ganz-heitlichen Konzept von Gilbert Ober-son, zu dem auch Events, wie der Re-gio-Brauereitag im Juli gehören. Vorfünf Jahren von Oberson auf die Beinegestellt, war die diesjährige Ausgabe, andem sich wiederum fünf Brauereien derRegion beteiligen, und Postauto Nord-schweiz für die Logistik der 200 Teil-nehmenden besorgt ist, innert 16 Stun-den vollkommen ausgebucht. Dass die-

se Brauereibesichtigungen auch Leuteins Dorf bringen und als tagestouristi-sche Leistung zu werten ist, verstehtsich von selbst.

Was bei einer Reise nach Ostdeutsch-land vor rund 15 Jahren mit einer Ideebegann – «wir genossen zusammen einBier in einer Beiz mit einem eigenenBraukessel» – brachte seither schon ei-nige Früchte hervor, welche die Regionaufwerteten. Obs gegen die beiden Mit-konkurrenten, «Authentica Solothurn»und «Olten Meetings/Stadttheater Ol-ten», für den Tourismuspreis KantonSolothurn 2014 reicht? Die Preisüber-gabe am nächsten Montag, 18.15 Uhr,Griensaal Breitenbach, wird das Ge-heimnis lüften.

Martin Staub

Der Tourismuspreis KantonSolothurn 2014 wird inBreitenbach verliehen.Unter den dreiNominierten ist auch dieKleinbrauerei Oberson &Co, Himmelried.

Dank Bier vielleicht zum Tourismuspreis

Die Nominiertenund ihr Bier vorder Brauereistubeim Pflug: Gilbertund Sylvia Oberson.

FOTO: MARTIN STAUB

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Die Bauarbeiten imSeniorenzentrum Ro-sengarten in Laufenschreiten zügigvoran. Am Freitag wur-de das Richtfest gefei-ert.

Aktuell 13/14

Geht das kleineSchwarzbubenland inder Kantonspolitik un-ter? Die Frage muss of-fen bleiben. Doch sicherist, dass es beim Frakti-onsausflug der CVPweiter Herzen sammelnkonnte.

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 LAUFENTAL 3

m Januar 2013 fuhren am Schüt-zenweg die Baumaschinen auf. Amletzten Freitag, also 16 Monate spä-

ter, hielten am Bau Beteiligte, Mitarbei-tende des Seniorenzentrums und zahl-reiche Gäste für einen Moment inne:Nach nur 16 Monaten konnte dasRichtfest gefeiert werden. «Wir sind imZeitplan, dank baugünstiger Witterungund ausgezeichneter Bauleitung», freutesich Cécile Jenzer, Präsidentin des Stif-tungsrates Rosengarten. Hätte mannicht noch Altsünden, welche erst nachdem Ausheben der Baugrube zutage tra-ten, ausbaden müssen, hätte dieses Fest

I

vielleicht noch früher stattgefunden.«Mit 125 Pfählen mussten wir den Bau-grund stabilisieren, weil eine ehemaligeSchuttablage – 11 000 Kubikmetermussten ausgegraben und entsorgt wer-den – auf dem Gelände keinen sicherenGrund für dieses fünfstöckige Gebäudegeboten hätte», informierte Felix Nuss-baumer, Präsident der Baukommission.«Der Rest lief wie am Schnürchen», lob-te Nussbaumer den verantwortlichenArchitekten Matthias Baumgärtner, dieBauleute der Firmengemeinschaft Rofraund Müller sowie alle weiteren beteilig-ten Firmen. «Fast alle aus der Region»,

wie Nussbaumer mit Stolz ergänzte.Während er einen kurzen Abriss überdie einzelnen Bauetappen gab, infor-mierte Architekt und Bauleiter Baum-gärtner über die weiteren Schritte, biszur Fertigstellung des Gebäudes. «Le-ben und Seele kehren erst ein, wenn dieBewohner hier leben und sich wohlfüh-len», erklärte er. In ungefähr einem Jahrsollte es so weit sein.

«Das Projekt ist aber damit noch lan-ge nicht abgeschlossen», sagte CécileJenzer, denn dann beginnt der Rückbaudes alten Gebäudes. Doch sind alle zu-versichtlich, dass es im gewohntenRhythmus zügig vorangeht, damit diesesVorzeigeprojekt plangemäss fertig ge-stellt werden kann.

Das Richtfest fand seine verdienteFortsetzung im kulinarischen Bereich,mit den besten Poulets der Schweiz di-rekt vom Güggeli-Wagen, Salaten ausder einheimischen Küche (AZB und«Rosengarten») und volkstümlicherUnterhaltung durch das Schwyzerörge-li-Trio Eggflueh.

Martin Staub

LAUFEN

Die Bauarbeiten imSeniorenzentrum Rosen-garten schreiten zügigvoran. Am Freitag wurdedas Richtfest gefeiert.

Richtfest im «Rosengarten»

Der Präsident der Baukommission hat das Wort: Felix Nussbaumer (r.). Im Hintergrund Cécile Jenzer, Präsidentin Stiftungs-rat (3. v. r.), Architekt Matthias Baumgärtner (4. v. r.) sowie Georges Thüring, Präsident des Verwaltungsrates (5. v. r.).. FOTOS: MARTIN STAUB

Der Hoffotograf: Kurt Hamann beim Ab-lichten von Georges Thüring.

gin. Einen fulminanten Auftritt legte derKonrektor des Gymnasiums Laufental-Thierstein, Christoph Keller, hin. Mitseinem Rap über die Vorzüge einer Ma-tur erntete er tosenden Applaus der 250Jugendlichen und Eltern, die sich überdie Vorzüge einer Lehre oder einer Mit-telschule orientieren wollten. Es war einrichtiger Werbespot, den Keller hinlegte:«Do steppt der Bär, do singt dr Pfau. Alscoole Typ weisch ganz genau: Dr diräktiWäg ins Studium fiert übers LaufnerGymnasium.» Sein Rap sorgte letztenDonnerstag für Begeisterung im Saalder Primarschule Zwingen. Entspre-chend wollten sich in der zweiten Hälfteder Veranstaltung so viele Personen beiKeller über das Gymnasium informie-ren, dass einige nur noch ausserhalb desSchulzimmers Platz fanden. Für Kellerist es klar: «Wer weiss, dass er an derUni oder ETH studieren will, macht ambesten das Gymnasium. Nur wir übendas wissenschaftliche Denken vertieftein.»

Lehre oder Schule?Neben Keller gaben folgende PersonenAuskunft über die Ausbildung, welchesie anbieten: Andreas Knaus (Kantons-spital Baselland), Kurt Scherrer (Berufs-maturität Muttenz), Claudia Strehl(Fachmaturitätsschule Münchenstein)und Petra Dittmar (Wirtschaftsmittel-schule Reinach). Knaus machte deut-lich, dass man beispielsweise mit einerLehre Fachfrau Gesundheit in der Ta-sche schneller zu einem Abschluss an

einer höheren Fachschule komme, alswenn man das Gymnasium besuche.Auch Scherrer strich die Vorzüge einerLehre mit Berufsmatur hervor: «EineLehre mit Berufsmatur ist der Königs-weg. Man hat einen Beruf, gleichzeitigdie Matur und zudem noch einenLohn.» Auch habe man einen direktenZugang zu den Fachhochschulen. Undwenn es nicht klappe, könne man wie-der auf den Beruf zurückgreifen.

Die Schülerin Amina Begic hat je-doch einen grossen Respekt vor diesemKönigsweg. Sie will Kauffrau mit Berufs-maturität werden. «Ich stelle mir vor,dass die Wirtschaftsmittelschule wohleinfacher ist», sagte sie. Diese umfasstdrei Jahre Schule und dann ein Jahr Be-rufspraktikum.

Der Jugendlichen Jamie Hofer halfdie Veranstaltung ein Stück weit, sich zuentscheiden, welchen Weg sie einschla-gen will. Sie will etwas in Richtung Ge-sundheit machen, weil sie gerne mitMenschen arbeitet. Ein Praktikum habesie zwar noch keines gemacht. «Aberich war schon mehrmals selber im Spitalund habe die Krankenschwestern sehrbewundert», erklärte sie.

Ein schlaksiger Jugendlicher hinge-gen weiss schon genau, was er will: «Al-les, nur nicht Schule», trompetete er inder Pause. Gut zu wissen, dass er es sichspäter immer noch anders überlegenkann, wie der Berufsberater Beat Zahnerklärte. Als Vollzeitausbildung kannman die Berufsmatur auch nach derLehre in einem Jahr absolvieren.

Viele Wege führen in den BerufZWINGEN

Besser als Bligg:Christoph Kellerreisst mit seinemRap Jugendlicheund Eltern vomHocker.

FOTO: GINI MINONZIO

bü. Freitagabend beim Bahnhof Laufen.Verwundert schauen Passanten auf lan-ge Kolonnen gut gelaunter Menschen,die alle der Eishalle zustreben. Zum«Gala-Abend» der Raiffeisenbank Lau-fental-Thierstein, wie ein adrett geklei-detes Ehepaar freundlich erklärt. «DieGeneralversammlung dient nicht nurden statutarischen Pflichten, sondern istauch ein Ausdruck von Zusammenge-hörigkeitsgefühl und Austausch», heisstVR-Präsident Ueli Schmidlin rund 1400Mitglieder am «immer beliebteren» An-lass willkommen.

Eine Fotopräsentation über «Augen-blicke im Laufental-Thierstein» schafftin der romantisch erleuchteten Eishallegleich eine Art Wohlfühlstimmung: Zusanfter Streichmusik ziehen vertrauteBilder aus der Region über die Gross-leinwand und deponieren gleich auchnoch Lebensweisheiten wie «Dankbar-keit und Weizen gedeihen nur auf gu-tem Boden.» Auf guten Boden fallen je-denfalls auch die Berichte vom VR-Prä-sidenten und von Hannes Häner, Vor-sitzender der Bankleitung, zum verflos-

senen Geschäftsjahr. Etwa zum Jahres-gewinn von 806 101 Franken, der zumgrössten Teil dem Eigenkapital von da-mit neu 13,7 Millionen Franken zuge-schlagen wird, zur hohen sechsprozenti-gen Verzinsung der Anteilscheine oderzu den strengen Richtlinien bei der Kre-ditvergabe. «Wir sind froh um Neugeld-zuwachs aus dem Kreis der inzwischenauf 6735 Mitglieder angewachsenen Ge-nossenschaft», blickt Hannes Häner aufdas Hypothekengeschäft. Rund 90 Pro-zent seien heute Festhypotheken. Dassdie Mitglieder mit ihrer Bank zufriedensind, zeigt sich beim positiven Prüfungs-bericht der Revisionsstelle Price Water-house Coopers, den Revisor PhilippeBingert kommentiert. Er muss keineeinzige Frage beantworten. Jahresrech-nung 2013 und die Verzinsung der An-teilscheine gehen einstimmig über dieBühne, während den beantragten Statu-tenänderungen in Sachen Verschärfungder Eigenmittelvorschriften durch dieFINMA und der damit verbundenenAbschaffung der Nachschusspflicht ge-rade mal eine Enthaltung erwächst.

Temperamentvolles ABBA-FeuerwerkMusik ist Trumpf an diesem Abend.Nach dem stimmungsvollen, rassigenAuftakt mit der Musikgesellschaft Har-monie Büsserach kann die souveräneModeratorin des Abends, Elvira Zanel-la, mit einer dicken Überraschung auf-warten: Agnetha, Björn, Benny und An-ni-Frid, kurz ABBA, sind wieder da. Ute,Lutz, Frank und Simone aus Deutsch-land lassen nämlich als Gruppe «A4u»die 1970er und 80er Jahre von ABBA inMusik und Outfit wieder auferstehen.Einfach verblüffend, wie die Zeit von«Dancing Queen» oder «Waterloo» undnatürlich auch der Glitzerkostüme, derPlateaustiefel und der Sternengitarredurch die Halle weht. Natürlich fehltpassend zur Raiffeisenbank auch «Mo-ney, money» nicht. Ja, und mit «Grüzzii,grüzzii, Laufen» jagen sie auch gleichmit einem Knall ihre A4u-Banknoten indie Halle. Für alle diejenigen, die bei derFrüchtekorbverlosung kein Glück hat-ten. Da bleibt dem Publikum nur eineStanding Ovation: Thank you for yourMusic!

Raiffeisen machte Weg frei für ABBA-ShowLAUFEN

Stimmungsvolle Eishalle: 1400 Mitglieder, eine Rekordzahl, geniessen GV, Programm und Essen. FOTO: ROLAND BÜRKI

WOS. In seinem Frühlingskonzert prä-sentiert der Motettenchor Region Baselgemeinsam mit Thomas Schmid an derOrgel eine verführerische Auswahl ausdem unerschöpflichen Fundus der geist-lichen europäischen Chormusik.

Ob kraftvoll und überschwänglichwie bei Arvo Pärt oder entspannt dahin-fliessend wie bei Alessandro Scarlatti;ob mit der schwärmerischen Hingabevon Edvard Grieg oder der emotionalenVerklärung von Guiseppe Verdi: Dasganze Spektrum der menschlichen Ge-mütszustände findet seinen Ausdruck in

den unterschiedlichen Kompositionen.Eine echte Rarität sind die beinahe

magischen Klangmalereien von HerbertHowells, welche, wie auch die abgrund-tiefe Schönheit der Gesänge von SergejRachmaninov ein beträchtliches Sucht-potenzial entfalten. Als ein unerschöpf-licher Jungbrunnen inmitten dieser klin-genden Vielgestaltigkeit erweist sicheinmal mehr die Musik von WolfgangAmadeus Mozart.

Klingende Lustbarkeiten

Daten: Freitag 16. Mai, 19.30 Uhr Katharinenkirche Lau-fen, Samstag 17. Mai, 19.30 Uhr Pauluskirche Basel

VERANSTALTUNG

www.kfl.ch DISCOFreitag, 16. Mai, 21.00 UhrSchlachthuus-Disco SPEZIALDJane’s Lady Ley + NordlichtOrientalische Tanzshow mit «ISHMA» (22.30 + 23.30 Uhr)Drinks und mehr von der«Wandelbar» KABARETTSamstag, 17. Mai, 20.15 Uhr* Oltner Kabaretttage zu GastSchwarze Grütze –TabularasaTrotzTohuwabohuSchwarze Grütze macht reinen Tischim Chaos weltpolitischen Irr- und alltäglichen Wahnsinns.* VorverkaufTerra Travel, Bahnhofstrasse 3, LaufenTel. 061 761 30 33Buchhandlung und Papeterie CueniHauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46

EXKURSIONSamstag, 17. Mai 2014, 9.00 Uhr

Treffpunkt: Schützenhaus BreitenbachLüsseltaler Wasserversorgung

Kein Mensch kann ohne Wasser überleben. Es ist eine schwierige Aufgabe,

alle Menschen stets mit einwandfreiem Trinkwasser zu versorgen. Was heisst das?Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 4

Gottesdienste

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde LaufentalLaufenDonnerstag, 15. Mai, 14.30 Uhr, Senioren-nachmittag im ref. Kirchgemeindehaus Lau-fen, Thema: «Goldrush in Alaska». BethliFringeli berichtet von ihrer spannenden Rei-se nach Alaska, ob sie Gold geschürft undBären gejagt hat. Ihre Fotos entführen uns ineine raue und zauberhafte Welt.Freitag, 16. Mai, 10.00 Uhr, Kapelle desAltersheimes: ökum. Andacht am Wochen-ende.Freitag, 16. Mai, 18.30 Uhr, Jugend-Treff12+. Jeden Freitag (ausser während derSchulferien) von 18.30 bis 22.00 Uhr, im Ju-gendraum unterhalb der Herz-Jesu-Kirche(Laufen) an der Röschenzstrasse.Sonntag, 18. Mai, 10.00 Uhr, ref. KircheLaufen, Tauferinnerungs- und Familien-gottesdienst mit Pfarrer Claude Bitterli undFlorian von Dach (Didgeridoo u. a.).

Freie MissionsgemeindeLaufental-ThiersteinBodenackerstrasse 21, 4226 Breitenbachwww.fmg-laufental-thierstein.ch

Samstag, 17. Mai 201414.00 Uhr JungscharSonntag, 18. Mai 201410.00 Uhr Gottesdienstmit Kinder-Gottesdienst und Kinder-hüteMittwoch, 21. Mai 201414.00 Uhr Schatzsucher

Todesanzeigen

für das Wochenblatt nehmen wirbis am Mittwoch,9.00 Uhr entgegen.

Sabine Renz berät Sie gerne.Rufen Sie einfach an.Telefon 061 789 93 34

E-Mail: [email protected]

Evangelisch-reformierteKirchgemeinde ThiersteinGottesdienste/ChinderChilche-Sonntagsschule:Samstag, 17. Mai, 10.15 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Fiire mit de Chliine, The-ma: Der streitlustige Gänserich Gilbert,Pfarrer Stéphane Barth und Vorberei-tungsteam.Sonntag, 18. Mai, kein Gottesdienst.Sonntag, 25. Mai, 10.15 Uhr, ref. KircheBreitenbach, Konfirmation zum Thema:Alte und neue Mythen, Konfirmandin-nen und Konfirmanden, Organist TobiasCramm, Gitarristin Carmen Gerber undPfarrer Stéphane Barth, Hütedienst derSonntagsschule-ChinderChilche fürdie kleineren Kinder, die nicht an derKonfirmation teilnehmen. – Es werdenkonfirmiert: Ronny Borer aus Erschwil;Joel Flückiger aus Büsserach; LauraFritschi aus Büsserach; Tim Gartmannaus Büsserach; Géraldine Kaufmannaus Breitenbach; Lisa Kretzer aus Brei-tenbach; Simon Küng aus Büsserach;Robin Mani aus Himmelried; MartinMarani aus Nunningen und Klara Metz-ger aus Nunningen; Marco Giulini ausHimmelried wird am So, 22. Juni, konfir-miert (bedingt durch Auslandaufenthalt).Donnerstag, 29. Mai, 10.15 Uhr, ref. Kir-che Breitenbach, Auffahrtsgottesdienst,Pfarrer Stéphane Barth.Sonntag, 1. Juni, 10.00 Uhr, kath. Kir-che Oberkirch, ökumenischer Gottes-dienst, Pfarrer Stéphane Barth und Dia-kon Rolf Zimmermann.Konfirmandenunterricht: im Gemeinde-saal der ref. Kirche Breitenbach, jeweilsdonnerstags von 18.00 bis 19.30 Uhr:Möglichst alle an den Donnerstagen, 15.und 22. Mai, zwecks effizienter Konfir-mationsvorbereitung. Ebenfalls alle amHauptproben-Samstag, 24. Mai, von 14bis 17 Uhr mit Fotoprobe, Gesangs- undTextüben und Materialabgaben.

Elisabeth Linz-Stöckli

Wer kann Gottes Pläne fassen?Beugen müssen wir uns still,selbst das Allerliebste lassen,weil’s der Herr so haben will.

erfahren durften.Besonderer Dank gilt– Herrn Pfarrer Obinna, Büsserach, für die würdig gestaltete Trauer-

feier, dem Kirchenchor und der Fahnendelegation des Turnvereins;– Herrn Dr. med. Mosimann für die gute und langjährige ärztliche

Betreuung;– den Pflegefrauen der Spitex Büsserach für die liebevolle, fürsorgliche

Hilfe;– den Mitarbeitern des AZB Zäni, Breitenbach, für die professionelle

Pflege sowie den Ärzten und dem Pflegepersonal des KantonsspitalsLaufen.

Wir danken auch für die vielen Beileidsbezeugungen, die Spenden undallen, die Elisabeth auf ihrem letzten Weg begleitet haben.

für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Freundschaftund der Verbundenheit, die wir beim Abschied von

Dreissigster: Samstag, 31. Mai 2014, um 18.00 Uhr in der PfarrkircheBüsserach.

Büsserach, im Mai 2014 Die Trauerfamilien

W I R D A N K E N H E R Z L I C H

EVANGELISCH-REFORMIERTEKIRCHGEMEINDESOLOTHURNISCHES LEIMENTALÖKUMENISCHE KIRCHE FLÜHwww.kgleimental.ch

– Sonntag, 18. Mai, 10 UhrKonfirmation 3. Gruppe, Pfarrer MichaelBrunner und Katechetin Anita Violante,anschliessend Apéro. (Bitte Parkplatz ander Talstrasse benutzen! Danke.)

– Mittwoch, 21. Mai9 Uhr ökum. Fraueträff mit Znüni. ZuGast: Bettina Schürch, Naturheilärztin.Thema: Die Kraft der Tiefenentspan-nung. Martina Hausberger und Team18.30 Uhr Roundabout-Streetdance-Gruppe, Isabel Reimer

– Freitag, 23. Mai10.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,Pfarrer Armin Mettler, PflegewohnheimFlühbach20 Uhr ökum. Taizé-Feier, Einsingen um19.30 Uhr, St.-Johannes-Kapelle Hof-stetten

Todesanzeigen online aufgeben: www.gedenkzeit.ch

Gerhard Karrer

Der Kampf des Lebens ist zu Ende,vorbei ist aller Erdenschmerz,nun ruhen deine fleissigen Hände,still steht ein liebes Vaterherz.

Wir vermissen dich sehr, aber in unseren Herzen und unserer Erinne-rung lebst du mit deiner Liebe weiter.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon unserem geliebten Papa, Schwiegervater, unserem lieben Opi,Uropi, Bruder und Onkel

Die Trauerfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet am Diens-tag, 20. Mai 2014, um 14.15 Uhr in der Kirche Röschenz statt.Traueradresse:Familie Beutler-Karrer, Laufenstrasse 25, 4244 RöschenzGilt als Leidzirkular.

Hanspeter und Silvia Karrer-Borer Jenny Karrer mit Luca und Enea Raphael KarrerRenate und Thomas Küng-Karrer Michel und Sandra Schneider mit Dominique, Joah und JoeyManuela und Ueli Beutler-Karrer Yves und Kevin BeutlerFranziska KarrerVerwandte und Bekannte

23. August 1930 bis 12. Mai 2014

Antoinette Spies-Spies(Nettä)

Dein Leben war ein grosses Sorgen,war Arbeit, Liebe und Verstehen,war wie ein heller Sommermorgen –und dann ein stilles Von-uns-Gehen.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschiedvon unserer Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Schwester,Schwägerin, Tante und Gotte

Die Abdankungsfeier mit anschliessender Urnenbeisetzung findet amMontag, dem 19. Mai 2014, um 14.00 Uhr in der Kirche Roggenburgstatt.

Traueradresse:Iris und Christian Spies, Grabenacker 513, 4245 Kleinlützel

Gilt als Leidzirkular.

Max und Marion Spies-Nünlist mit Valentino und FeliciaUrs und Nicole Spies-Bloch mit Patrick und JoelChristian und Iris Spies-Wermuth mit Fabienne und Célineund Anverwandte

1. Januar 1945 bis 11. Mai 2014

Wir warten aufgrund seiner Verheissung aufeinen neuen Himmel und eine neue Erde,in denen Gerechtigkeit wohnt. 2. Petrusbrief 3, 13

German BorerErdbestattungenKremationenÜberführungenKilian + Daniel Borer4227 BüsserachTel. 061 781 18 97Natel 079 254 61 49

Bei Todesfall können Sie sichvertrauensvoll an uns wenden.

466034/003-740143Ihr Bestattungsdienstin der Region!

Tag- und NachtdienstÜberführungen

061 791 93 33Werner Pally, MeltingenKurt Pally, MeltingenGuido Stark, Meltingen

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 5

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Ärztlicher NotfalldienstTelefon 061 261 15 15

Unter dieser Nummer erreichen Siein Notfällen den diensttuenden Arzt,Kinderarzt und Zahnarzt in Basellandsowie in den Solothurner Bezirken

Thierstein und DorneckTelefon 0848 112 112

Bitte versuchen Sie zuerst,Ihren Hausarzt zu erreichen.

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 6

Rodersdorf

EINWOHNERGEMEINDE RODERSDORF

Rückschnittvon Hecken, Sträuchern und Bäumen

Büsche, Hecken, Sträucher, Stauden, hohe Gräser und Bäume können indas Lichtraumprofil von Strassen und Wegen wachsen – wenn man sielässt. Sie behindern dann die Sicht und gefährden die Fussgängerinnenund Fussgänger sowie die anderen Verkehrsteilnehmer.Im Interesse der Sicherheit und zur Vorbeugung vor Unfällen fordern wirhiermit alle Grundeigentümer und Grundeigentümerinnen höflich auf, ihrePflanzen entlang von Strassen und Wegen den Vorschriften entsprechendzurückzuschneiden.Pflanzen dürfen grundsätzlich nicht über die Grundstücksgrenze in dasStrassenareal ragen. Hecken, Sträucher, Stauden und Bäume müssensenkrecht über der Grenze auf folgende Höhen zurückgeschnitten werden:– Trottoir- und Fusswegbereiche auf 2,50 m Höhe– Strassen- und Fahrbahnbereiche auf 4,20 m Höhe.Die Gemeinde wird ab 30. Juni 2014 den Rückschnitt kontrollieren.Bei Nichtbeachtung der erwähnten Regeln werden die Pflanzen von der

Gemeinde auf Kostender Eigentümerschaft zu-rückgeschnitten.

Bei Fragen steht Ihnender Techn. Dienst unterTel. 079 435 61 92 gernezur Verfügung.

EINWOHNERGEMEINDERODERSDORF

Die Praxis vonFrau Dr. med. Luzia Huber-Borer

bleibt ferienhalber vom24.05.2014 bis und mit 2.06.2014

geschlossen.

Dr. med. P. HoferBahnhofstrasse 16, 4242 Laufen

Ferien vom 17.5.14 - 25.5.14Vertretung:

Dr. med. R. StäubleIn den Zweigen, 4246 Wahlen

Telefon 061 761 33 00

BaupublikationBauherr: Magnus und Stina JohanssonHollenweg 50, 4114 Hofstetten SOProjektverfasser: Eric WilhelmOberwilerstrasse 40B, 4106 TherwilBauobjekt: Stütz- und SichtschutzmauerZaun und TreppeBauplatz: Hollenweg 50, 4114 HofstettenBauparzelle, GB-Nr.: 4403Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SOEinsprachefrist: 30. Mai 2014

Büsserach

Röm.-kath. Kirchgemeinde Büsserach

Einladungzur ordentlichen KirchgemeindeversammlungMontag, 26. Mai 2014, 20.15 Uhr im GemeindehausTraktanden:1. Wahl der Stimmenzähler2. Genehmigung des Protokolls vom 25. November 20133. Jahresrechnung 2013

3.1 Nachtragskredite3.2 Errichtung einer Vorfinanzierung3.3 Laufende Rechnung3.4 Investitionsrechnung

4. VerschiedenesDas Protokoll und die Rechnung 2013 liegen am Schalter derGemeindeverwaltung auf.

Der Kirchgemeinderat

Erschwil

BaupublikationBauherrschaft: Borer-Vogt Georg und RitaIn den alten Bündten 4, 4228 ErschwilVerantwortlicher: Bühler Niklaus, dipl. ArchitektFH, Hauptstrasse 74, 4204 HimmelriedGrundeigentümer: Borer-Vogt GeorgBauobjekt: Anbau AutounterstandBauplatz: In den alten Bündten 4Bauparzelle: 1199Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30. Mai 2014

BaupublikationBauherrschaft: Disler RainerKlosterhof, 4229 BeinwilVerantwortlicher: directplan gmbH, Oswald Fluridipl. Arch., Altgraben 6, 4624 HärkingenGrundeigentümer: BauherrBauobjekt: EinfamilienhausBauplatz: Kirchgasse, 4228 ErschwilBauparzelle: 60Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30. Mai 2014

BaupublikationBauherrschaft: Mosimann Philippe undBorer Daniela, Im Gässli 6, 4228 ErschwilVerantwortlicher: BauherrschaftGrundeigentümer: BauherrschaftBauobjekt: GartensitzplatzBauplatz: Im Gässli 6Bauparzelle: 64Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30. Mai 2014

Himmelried

BaupublikationBauherrschaft: Betschart-Glanzmann EvaIschlagweg 375, 4204 HimmelriedProjektverfasser/in: BauherrschaftBauvorhaben: Holzschopfund Camper-UnterstandBauplatz: Ischlagweg 375Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 203Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: KeineEinsprachefrist: 29. Mai 2014

BaupublikationBauherrschaft: Siegrist-Krick AdrianKastelstrasse 78, 4204 HimmelriedProjektverfasser/in: BauherrschaftBauvorhaben: Gartengestaltung und BiotopBauplatz: Kastelstrasse 78Bauparzelle: Grundbuch-Nr. 182Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: Bauen in Juraschutz-zoneEinsprachefrist: 29. Mai 2014

BaupublikationBauherrschaft: Schraner Jasmin undAmmann David, Stutzrain 9, 4107 EttingenProjektverfasser/in: Architekturbüro Stefan BorerKirchweg 140, 4204 HimmelriedBauvorhaben: Einfamilienhaus mit CarportBauplatz: KirchwegBauparzelle: Grundbuch-Nr. 482Planauflage: Gemeindeverwaltung HimmelriedBeantragte Ausnahmen: KeineEinsprachefrist: 29. Mai 2014

Hofstetten-Flüh

Gemeinde Hofstetten-Flüh

Öffentliche PlanauflageGestützt auf § 15 ff. des Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom3. Dezember 1978 legt der Gemeinderat während 30 Tagen öffent-lich, vom 19. Mai bis 17. Juni 2014zur Einsichtnahme auf:

Generelle Wasserversorgungsplanung (GWP)Auflageort: Foyer Erdgeschoss Mehrzweckhalle «Mammut», Büneweg 2, 4114 HofstettenÖffnungs- Mo, Di, Fr: 9.00 bis 11.00 und 15.00 bis 17.00 Uhrzeiten Mi: 9.00 bis 11.00 und 15.00 bis 18.00 Uhr Do: 9.00 bis 11.00 Uhr nachmittags geschlossenAm 26. Mai 2014 von 18.00 bis 19.30 Uhr werden Vertreter der Ge-meinde Hofstetten-Flüh und des Ingenieurbüros zur Auskunftser-teilung anwesend sein.Rechtsmittel:Während der Auflagefrist kann jedermann, der durch den Nut-zungsplan berührt ist und an dessen Inhalt ein schutzwürdigesInteresse hat, beim Gemeinderat Hofstetten-Flüh, 4114 Hofstetten,schriftlich und begründet Einsprache erheben.

Der Gemeinderat

BaupublikationBauherr: Albert KellerHomelstrasse 6, 4114 Hofstetten SO

Projektverfasser: Albert KellerHomelstrasse 6, 4114 Hofstetten SO

Bauobjekt: Erweiterung ParkplatzBauplatz: Homelstrasse 6, 4114 Hofstetten

Bauparzelle, GB-Nr.: 3826

Planauflage: Gemeinde Hofstetten-FlühAbteilung Bau-, Umwelt- und RaumplanungNeuer Weg 7, 4114 Hofstetten SO

Einsprachefrist: 30. Mai 2014

Hofstetten-Flüh

Nunningen

BaupublikationBauherr: Pflugi AlbertTalstrasse 21, 4208 Nunningen

Bauobjekt: Windfang

Architekt: Alumet AGHauptstrasse 66, 4243 Dittingen

Bauplatz: Talstrasse

Bauparzelle: GB-Nr. 2743

Planauflage: Gemeindekanzlei

Einsprachefrist: 15. bis 30. Mai 2014

Kleinlützel

BaupublikationBauherrschaft: MSL Schloss-und Beschläge-fabrik, Xaver AllemannLaufenstrasse 172, 4245 KleinlützelGrundeigentümer: MSL Schloss-und Beschläge-fabrik, Xaver AllemannLaufenstrasse 172, 4245 KleinlützelBauobjekt: Parkplatzerweiterung mit AsphaltbelagBauplatz: LaufenstrasseBauparzellen: 2624 / 3137Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30. Mai 2014

Rodersdorf

BaupublikationBauherr: C. Meyer / R. SuterBauobjekt: VelounterstandBauplatz: Hofstatt 1Bauparzelle: GB-Nr. 858Planauflage: Gemeindeverwaltung RodersdorfEinsprachefrist: an die Baukommission Roders-dorf bis 2. Juni 2014

Bärschwil

BaupublikationBauherr: Karl Laffer-MühlemannGupfhof 502, 4252 BärschwilBauobjekt: Fassadenveränderung RemiseZwischendecke in Remise einbauenNeue Einfahrt mit UnterstandBauplatz: GupfhofBauparzelle: GB-Nr. 1538Planauflage: GemeindeverwaltungEinsprachefrist: 30. Mai 2014

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 LAUFENTAL 7

bheben und in die Lüfte steigenwaren am Konzert des Musik-vereins Wahlen angesagt. Mit

dem starken Stück «Countdown» be-gann die musikalische Reise und wurdemit «Flight» des bekannten SchweizerKomponisten Mario Bürki fortgesetzt.Aufregend war der Alpenflug schon des-halb, weil der Motor wegen eines hefti-gen Gewitters versagte und die Piper ge-fährlich der Erde zusegelte. Das Ensem-ble verstand es ausgezeichnet, dieseThematik musikalisch umzusetzen. Blitz

A

und Regen wurden eindrücklich insze-niert, die Turbulenzen mächtig ange-deutet und das Wiedereinsetzen desMotors mit Erleichterung aufgenom-men. Volkstümlicher ertönte der Gas-senhauer «Übere Gotthard flüged Brä-me» von Arthur Beul, zu welchem dasPublikum kräftig mitklatschte und diealte Melodie sichtlich genoss. Mit demaussergewöhnlichen Marsch Adlerflugsetzten die Musikanten noch eins draufund verabschiedeten sich unter grossemApplaus in die Pause.

Manfred Cueni ist schon seit 11 Jah-ren musikalischer Leiter und kümmertsich ebenfalls um die Auswahl der Stü-cke und die flotte Inszenierung dersel-ben. Claudia und Matthias, die beidenjungen Moderatoren, lobten ihren Chefin den höchsten Tönen und wussten zuberichten, dass er dank seiner Gesellig-keit an Festen immer der letzte Mohika-ner sei. Mit Routine und Herzblut diri-gierte er am Konzertabend seine Schäf-chen und forderte die Einsätze der Re-gister mit eleganten Gesten.

Mit dem Welthit «Smoke on the Wa-

ter» der Deep Purple setzten die Wahl-ner einen weiteren Höhepunkt. Da warnatürlich alles drin: Rockiger Sound,kräftige Schlagzeugpassagen und feine-re Abschnitte. Die Ballade Heaven derGruppe Gotthard wurde von der Pianis-tin Sarah Stebler sachte begleitet; derKlaviereinsatz bedeutete Uraufführungin der 65-jährigen Geschichte des Ver-eins. Nicht fehlen durfte natürlich auchder Strassenfeger «Über den Wolken»von Reinhard Mey, der dem Konzertdas Sahnehäubchen aufsetzte. Als Zu-gabe und gleichzeitig zu Ehren des dar-auf folgenden Muttertags spielten dieMusikanten das Stück «Amora». Damitdankten sie den Frauen für ihre aufop-fernde Arbeit innerhalb der Familie. Imanschliessenden Schwank versuchtenzwei Schwerenöter, einen feucht fröhli-chen Abend unter dem Deckel zu hal-ten, indem sie sich immer weiter in Lü-gen verstrickten.

Melodien in luftiger Höhe

Jürg Jeanloz

Weitere Aufführung: 17. Mai, um 20 Uhr, im Gemeinde-zentrum von Wahlen. Türöffnung 19 Uhr, Eintritt 10 Fr.,Reservation 061 761 28 56.

Der Musikverein Wahlenschwebte mit seinenGästen über den Wolkenund spielte einen buntenStrauss an feinenMelodien, die himmlischeBotschaften erzählten.

WAHLEN

Über den Wolken:Der MV Wahlen anseinem Jahreskon-zert.

FOTO: JÜRG JEANLOZ

hof. Wie für andere Teenager aus derGegend ist auch für Ardit aus Laufenklar, wo er seine Mittwoch- und Sams-tagabende verbringt. Fast immer ist derDreizehnjährige im Jugendzentrum ander Delsbergerstrasse anzutreffen, daszweimal pro Woche seine Türen öffnet.«Wenn ich nicht hier wäre, würde ichsehr wahrscheinlich am Bahnhof rum-hängen», sagt er offenherzig und sprichtdamit vielen Jugendlichen aus dem Her-zen, welche das Angebot der OffenenJugendarbeit Region Laufen in An-spruch nehmen.

Ein Grossteil der Besucherinnen undBesucher der 2009 eröffneten Institu-tion hat einen Migrationshintergrund.Da sich diese Jugendlichen im Vergleichzu jungen Schweizern von traditionel-len Freizeitangeboten wie Vereinen ten-denziell weniger angesprochen fühlen,besteht für sie die Gefahr, durch das so-ziale Netz zu rutschen. «Um dem entge-genzuwirken, bieten wir mit dem Ju-gendzentrum einen Ort, an dem sich Ju-gendliche ohne Konsumzwang treffenkönnen», erklärt Sarah Stöckli, die seitzweieinhalb Jahren als eine von insge-samt drei Betreuungspersonen in Lau-fen tätig ist. Die Soziokulturelle Anima-torin in Ausbildung weist darauf hin,dass die Herkunft der Gäste im Jugend-zentrum beim Kontakt miteinanderkaum eine Rolle spielt. Es sei für die al-lermeisten egal, woher die Person ge-genüber komme, wie sie aussehe undwie alt sie sei.

In der Tat ist der Umgangston unterden Jugendlichen herzlich, was aberauch damit zusammenhängt, dass sichviele von bisherigen Besuchen bereits

kennen. «Wir haben einen Kern vonrund vierzig Personen, der regelmässigbei uns vorbeischaut», berichtet Stöckli.Neben einem Billardtisch, einem Tögge-likasten, einem Fernseher und Zeit-schriften, steht den Anwesenden aucheine kleine Küche zur Verfügung, umgemeinsam zu kochen. Ardit verbringtseine Zeit im Jugendzentrum am liebs-ten diskutierend mit seinen Kollegen.

Häufig sprechen die Teenager mitden Betreuern über ihren Alltag und ih-re Probleme. Die von sechs LaufentalerGemeinden finanzierte und vom Kom-petenzzentrum Kind, Jugend, Familie(KJF) der Stiftung JugendsozialwerkBlaues Kreuz BL angebotene Offene Ju-gendarbeit Region Laufen beinhaltetauch die Jugendberatung. Für denStreetworker Marcus Kuemin, der seitAnfang Jahr den Jugendlichen bei denunterschiedlichsten Lebensfragen zurSeite steht, ist die meist hohe Anzahlvon Besuchern ein klares Indiz dafür,dass ein Bedürfnis nach einem Jugend-zentrum vorhanden ist. Die sich an ihnwendenden jungen Menschen suchenbei ihm nicht nur Rat, sondern finden inihm auch jemanden, «bei dem sie ein-fach einmal Dampf ablassen können».

Die Offene Jugendarbeit Region Lau-fen stellt ihre Angebote immer wiederan regionalen Schulen vor. Abgesehenvom Betrieb des Jugendzentrums, indem ab und zu Partys organisiert wer-den, finden in regelmässigem Abstandauch Ausflüge und Workshops statt. Zuden Dienstleistungen gehören ebensodie Beratung von Eltern, Behörden undVereinen sowie die Unterstützung vonJugendlichen bei der Stellensuche.

LAUFEN

Lieber im Jugendzentrum als amBahnhof

Vor dem Jugendzentrum: Die Jugendlichen mit ihren Betreuern Sarah Stöckli (3. v. r.)und Marcus Kuemin (r.). FOTO: DIMITRI HOFER

RJ. Der Jugendrat Baselland or-ganisierte am Gymnasium Lau-fen ein Podium über die Min-destlohninitiative. Trotz ange-regter Diskussion fiel das Urteilder Gymnasiasten eindeutig aus.Sie wollen keine branchenüber-greifende Lohnuntergrenze.

«Wer voll arbeitet, muss auchvon seinem Lohn leben kön-nen.» Mit dieser klaren Forde-rung eröffnete Nico Lutz vonder UNIA am Mittwoch vor ei-ner Woche die Podiumsdiskussi-on zum Mindestlohn am Gym-nasium Laufen. Doch wie vielbrauchen Herr und FrauSchweizer zum Leben? DieMindestlohninitiative, über dieam 18. Mai abgestimmt wird,fordert einen landesweiten undbranchenübergreifenden Min-destlohn von 22 Franken in derStunde. Die Gegner der Initiati-ve, Handelskammer-DirektorFranz Saladin (FDP) und Basel-bieter SVP-Präsident OskarKämpfer, betonten sogleich, dass sichdie Lebenshaltungskosten regional starkunterscheiden und auch von der per-sönlichen Situation abhängig sind. Eineeidgenössische Lohnuntergrenze machedeshalb wenig Sinn. Anders sah das So-ziologieprofessor Ueli Mäder. «Niedrig-löhne werden heute vom Staat teilweiseüber die Sozialleistungen subventio-niert», erläuterte er. Durch die Initiativewürden die Unternehmer gezwungen,diese Kosten selber zu übernehmen undihre gesellschaftliche Verantwortungwahrzunehmen. Kämpfer, selbst Unter-nehmer, hielt hingegen wenig von ei-nem solchen «Lohndiktat». Es sei wich-tig, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmerüber Löhne gemeinsam verhandeln.Dem stimmte auch GewerkschafterLutz zu. Das Problem sei aber, dass sichin verschiedenen Branchen die Arbeit-geber weigern, Gesamtarbeitsverträgemit Mindestlöhnen abzuschliessen. Dar-um brauche es die Initiative. Lutz stellte

auch in Abrede, dass der Mindestlohnmehr Arbeitslosigkeit verursacht. KeinChef werde sein Büro selber putzen,wenn der Mindestlohn in der Reinigungum zwei Franken steige, meinte er. Sala-din entgegnete, dass zwar die Wirtschaftmit dem Mindestlohn «nicht zu Grun-de» gehe, einzelne Betriebe aber schlies-sen oder ihre Arbeitsplätze ins Auslandverlagern müssten. Kämpfer pflichteteSaladin bei: «Unsere Unternehmen be-finden sich in einem globalen Wettbe-werb. Wenn aufgrund eines Mindestloh-nes die Produktionskosten steigen, wer-den gewisse Branchen nicht mehr kon-kurrenzfähig sein.» Im Anschluss an dievom Telebasel-Redaktor Frank Linhartgeleitete Diskussion konnten sich dieSchülerinnen und Schüler einbringen.So kam etwa die Frage auf, worin dennnoch der Anreiz bestehe, ein jahrelangesStudium auf sich zu nehmen, wenn manauch ohne Ausbildung 22 Franken proStunde verdiene. Lutz erwiderte: «In

vielen Branchen haben wir heute schoneinen Mindestlohn von über 22 Fran-ken und trotzdem sitzt ihr alle hier undbesucht das Gymi. Meine Gegenfrage:Was ist heute der Anreiz, eine Lehre alsPolymechaniker zu machen, wenn manals Ausgelernter 3500 Franken ver-dient?» Der vorgesehene Mindestlohnvon 4000 Franken im Monat würde dieBerufsbildung stärken, betonte der Ge-werkschafter. Trotzdem konnte die Lin-ke die Schülerschaft nicht überzeugen.Als Jugendrat und Gymnasiast FabianSchnell aus Wahlen, der den Anlass indie Wege leitete, das Publikum nachdem Podium abstimmen liess, resultierteeine überragende Nein-Mehrheit. DasResultat war am Ende aber weniger klarals vor der Veranstaltung, als dieselbeAbstimmung durchgeführt wurde undniemand dem Mindestlohn zustimmenwollte. Auf einen Mindest-Ja-Stimmen-anteil von 22 Prozent können die Initi-anten also weiterhin hoffen.

Chancenloser MindestlohnLAUFEN

Prominente Gäste: Fabian Schnell (r.) vom Jugendrat Baselland begrüsst die PodiumsteilnehmerFranz Saladin, Oskar Kämpfer, Frank Linhart, Ueli Mäder undNico Lutz (v.l.). FOTO: RAPHAEL JORAY

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 8

Ausbildung • Weiterbildung • Kurse • Lehrstellen

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 LAUFENTAL 9

nsgesamt rund 360 Schülerinnenund Schüler der Musikschulen Lau-fental-Thierstein und Rheinfelden/

Kaiseraugst geben an zwei Samstagenihr Bestes und stellen sich dem freiwilli-gen Stufentest «Zertifikate». Die Absol-venten der hiesigen Musikschule warenam vergangenen Samstag an der Reihe,jene aus Rheinfelden kommen amnächsten Samstag zum Zuge.

In Laufen trugen am 10. Mai annä-hernd 200 Teilnehmerinnen und Teil-nehmer ihre eingeübten Musikstückevor einer kompetenten Jury vor. Dabeimussten sie vier Sparten vorbereiten:

ISpieltechnik, ein vorgegebenes Stück,Ensemblespiel und ein Freiwahlstück.Nach erfolgreichem Vortrag dürfen dieSchülerinnen und Schüler ein Zertifikatentgegen nehmen. Dazu eine schriftli-che Beurteilung, die ihnen bei ihrerZielorientierung helfen soll und die Mo-tivation des täglichen Übens stärkt. DieVorspiele, welche nebst im altenSchlachthaus auch in diversen Lokalenvon Laufen stattfanden, wurden vonzahlreichen Zuhörern mitverfolgt. «Pu-blikum schafft einerseits Konzertatmo-sphäre, andererseits lockert es die Situa-tion, vor einer Jury zu spielen, etwasauf», erklärt Ulrich Thiersch.

Die Zertifikate wurden nun schonzum 13. Mal partnerschaftlich an denMusikschulen Laufental-Thierstein undRheinfelden/Kaiseraugst durchgeführt.«Sie sind ein zentrales Ereignis imSchuljahr der Musikschule und einwichtiges Ziel für alle Beteiligten», sagtThiersch. In den Highlightskonzerten,

welche für Laufen dieses Jahr anlässlichder Gewerbeausstellung AGLAT (13.bis 15. Juni) stattfinden, können Interes-sierte dann einen Querschnitt aus denBeiträgen hören und die feierliche Über-gabe der Zertifikate miterleben. «DieVielfalt der Vorträge, vom Anfänger, derauf Niveau 1 begann, bis zum schon fastperfekten Musiker auf Niveau 5, war fürmich sehr beeindruckend», erklärt Ul-rich Thiersch.

Musizieren für ein ZertifikatLAUFEN

Am Samstag spielten wie-der rund 200 Musikschü-lerinnen und -schüler ander Musikschule Laufen-tal-Thierstein ihre Vorträgefür die Zertifikate vor.Durchgehend mit Erfolg.

Martin Staub

Holzblasinstrumente: Spielen im Ensemble. FOTOS: ZVG

Violine: Im Duett mit der Freundin. Blechbläser: Der Musiklehrer hört mit.

WOS. Mit täglichen Veranstaltungenvom 7. bis 17. Mai, verteilt auf acht Lo-kalitäten in Olten, beleuchten die Olt-ner Kabaretttage als grösstes Festivalseiner Art in der Schweiz die Vielfalt desdeutschsprachigen Kabarettschaffens.Mit der Verleihung des Schweizer Kaba-rett-Preises Cornichon setzt das Festivalauch international einen Akzent.

Dank der Zusammenarbeit mit demKulturforum Laufen findet dieses Jahr

nun schon zum vierten Malein Kabarettabend aus demgrossen Oltner Programmauch bei uns im Kulturzen-trum Alts Schlachthuusstatt.Dieses Jahr sorgt das haar-sträubend schwarzhumori-ge Musik-Kabarett-DuoSchwarze Grütze für einenäusserst unterhaltsamenAbend. Dirk Pursche undStefan Klucke brillieren mitihrer Musik und vor allemnatürlich durch die Spracheund ihre ausgefeilte, perfektaufeinander abgestimmteGestik und Mimik. Mit ge-

konnten Wortspielen zum Mit- undNachdenken knüpft das Programm andie Informationsflut an, die täglich aufuns einprasselt. Dazu werden Worteaberwitzig gedreht, gedrechselt und ge-stabreimt.

Oltner Kabaretttage zu Gast

Kulturzentrum Alts Schlachthuus, Samstag, 17. Mai 2014,20.15 Uhr. Vorverkauf: Buchhandlung und Papeterie Cue-ni, Hauptstrasse 5, Laufen, Tel. 061 761 28 46; Terra Tra-vel, Bahnhofstrasse 3, Laufen, Tel. 061 761 30 33.

LAUFEN

Kabarett vom Feinsten: Musik-Kabarett-Duo SchwarzeGrütze. FOTO: ZVG

WOS. Am Samstag, 17. Mai, findet inLaufen rund um die Sportanlagen imNau der vierte Baselbieter Schnupper-sporttag statt. Das organisierende Sport-amt Baselland erwartet zu diesem An-lass gegen 500 Kinder und Jugendliche,welche bei den 21 teilnehmenden Verei-nen 20 unterschiedliche Sportarten aus-probieren können. Der Baselbieter

Schnuppersporttag basiert auf der Idee,dass möglichst viele Vereine im Bezirk,welche Nachwuchsförderung betreiben,die Möglichkeit haben, ihre Sportartwährend eines Tages interessierten Kin-dern und Jugendlichen vorzustellen, umsie für ihre Sportart zu gewinnen.

Baselbieter Schnuppersporttagim Nau

Sportanlage Nau, Samstag, 17. Mai, 10 bis 15 Uhr.

LAUFEN

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 10 THIERSTEIN

bü. Im Gebiet Rohrholz oberhalb des al-ten Reservoirs tut sich einiges. Baggerfressen sich ins Gelände, eine Spülbohr-maschine treibt einen Leitungskanalzum alten Reservoir und Lastwagenkursieren auf der werktags gesperrtenStrasse zum Schützenhaus. Für HansBorer, Präsident der BaukommissionLWV eine Gelegenheit zum Aufatmen.«Nach jahrelanger hindernisreicherVorarbeit und Planung ist heute mitdem Spatenstich endlich offizieller Be-ginn», zeigt sich Borer mit Blick auf diezwölf mit einer Bandschlaufe ge-schmückten Spaten sehr erleichtert.Ganz besonders bedankt er sich beiMax Hofer als Vertreter der Bürgerge-meinde, die ihr Land für den Bau desneuen Reservoirs im Baurecht abgege-ben hat. Keine Selbstverständlichkeit,

wie Borer betont. Er vergisst nicht, denanwesenden Vertretern von Planungs-büros, Baufirmen und Behörden einenguten Verlauf der umfangreichen Bauar-beiten zu wünschen.

Neues Reservoir fasst mehr WasserDas alte 1955 erbaute Reservoir Rohr-holz fasst 1000 Kubikmeter Wasser, istbaulich in schlechtem Zustand undlohnt eine Sanierung nicht mehr, so UrsGrolimund, Präsident der Betriebskom-mission LWV. Das neue 15 Meter höhergelegene Reservoir fasse 1800 Kubikme-ter Wasser und bringe 1,5 bar mehrDruck. «Das ist für das Gebiet Margrie-ben auch aus feuerwehrtechnischenGründen ein wertvoller Vorteil», er-gänzt Bauverwalter Markus Vögtlin.Dann heisst es «auf gutes Gelingen»

und alle Beteiligten stossen bei einemGläschen Lüsselwasser oder Wein aufdas 2,44 Millionen Franken kostendeBauwerk an.

BREITENBACH

Spatenstich für neues Reservoir Rohrholz

Teamwork: (v.l.) Hans Borer, Max Anklin, Franz Häner (alle LWV), Markus Vögtlin und Urs Grolimund (EG Breitenbach), Christoph Kün-zel (Fa. Sutter), Peter Tellenbach (Fa. Lienhard), Max Hofer (Bürgergemeinde Breitenbach), Reto Ryffel und Peter Hutkai (Rofra), Thushy-anthan Arulananthan und Pedro Guerra (ab). FOTOS: ROLAND BÜRKI

Gesund und bekömmlich: LüsseltalerWasser

o manches Fest ist in der FC-Hal-le gestiegen, jetzt hat sich der be-liebte Treff zu einem ökologi-

schen Juwel gemausert. 330 Solarpanelszieren das Dach und produzieren abso-lut sauberen Strom. Im Dezember 2013ging die Photovoltaik-Anlage in Betrieb.Petrus hatte die Bitten der Strom-En-thusiasten rund um FC-Präsident DiegoDreier erhört und die Frühlingssonne sorichtig einheizen lassen. «Wir sind aufKurs», lässt sich Dreier vernehmen. Erhat das Projekt angeschoben und mit ju-gendlichem Elan zu Ende geführt. Da-bei ist das Projekt für den kleinen Verein

S

eine Herkulesaufgabe, musste doch dieFinanzierung gesichert werden. DieDacherneuerung kostete 60 000, dieStromleitung 30 000 und die Anlageselbst 155 000 Franken. Mit einer Hypo-thek über 200 000 und Sponsorengel-dern in Form von hundertfränkigenPanelanteilen hat der FC das finanzielleKunststück geschafft.

Im Jahr produziert die Anlage Stromfür 20 Haushalte, was einem Jahreser-trag von 70 000 kWh entspricht. DerStrom wird der EBM zu einem Preisvon 21 Rappen pro kWh verkauft undvon der kostendeckende Einspeisever-gütung KEV werden weitere 5 Rappenerwartet. Dreier hat ausgerechnet, dassnach 10 Jahren die Hypothek inkl. Zin-sen abbezahlt ist. Der wirblige Präsidentdenkt schon über eine Erneuerung derGarderobe nach und hat dafür einenPlatz auf dem Dach reserviert, wo mitder Sonne noch Warmwasser aufgeheiztwird.

An der Inbetriebnahmefeier konntensich die Gäste auf einem Hometrainerden Strom für einen Milchshake er-strampeln oder eine Probefahrt mit ei-nem Elektroauto absolvieren. Der Fo-kus stand ganz im Zeichen der erneuer-baren Energien. Das Ökozentrum Lang-enbruck liess die Besucher raten, welche

Haushaltgeräte am meisten Strom ver-brauchen. Der Heizlüfter schnitt ganzschlecht ab, wogegen die LED-Lampeund der Rasierapparat an der unterenSkala rangierten. Die Schule Kleinlützelliess die Kinder ihre Vorstellungen derEnergiegewinnung in einer Projektwo-che verwirklichen und stellte originelleBilder und Solarmodelle aus. Bei so vielKreativität ist nur noch zu hoffen, dasssich der Energieschub auch auf die bei-den Mannschaften des FC überträgt.

Jürg Jeanloz

KLEINLÜTZEL

Der FC Kleinlützel ver-braucht nicht nur Energieauf dem Spielfeld, sondernproduziert auch Strom mitPhotovoltaik. An derInbetriebnahmefeier derAnlage appellierten dieFussballer an unserökologisches Gewissen.

FC als ökologisches Vorbild

Ohne Strom kochen: FC-Präsident Diego Dreier kocht Wasser mit einem Parabolspiegel. FOTOS: JÜRG JEANLOZ

Energietest: Wieviel Strom brauchen un-sere Haushaltgeräte?

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 THIERSTEIN 11

WOS. Unter dem Motto Musikfestivalveranstaltet die Musikgesellschaft Bär-schwil (MGB) am Samstag, 17. Mai, inder Mehrzweckhalle ihr diesjährigesJahreskonzert unter der Leitung von Lo-renz Heizmann.

Beim Konzert möchte die MGB mitStücken zum Thema Musikfestival dasletztjährige Fest musikalisch Revue pas-sieren lassen.

Der Verein ist auf seine sieben Jung-musikantinnen besonders stolz – sie allefreuen sich schon darauf, das Konzertzu eröffnen und ihren Eltern und Ver-wandten ihr Können zu präsentieren.

Anschliessend zeigt das Theater-Team Bärschwil den Einakter «Hoor-scharf unschuldig». Ein humorvollesLuststück ist garantiert, welches dieLachmuskeln nicht schonen wird!

Bereits ab 18.30 Uhr kann unser Me-nu (Fischknusperli mit Tartarsauce undReis) genossen werden. Der Unterhal-tungsabend beginnt um 20.00 Uhr inder Mehrzweckhalle in Bärschwil. Vordem Nachhauseweg empfehlen die«Bärschbler» Musikanten, sich noch ei-nen Schlummertrunk in der Bar zu ge-nehmigen. Die Musikgesellschaft freutsich auf zahlreichen Besuch!

Musikfestival und TheaterVERANSTALTUNG

dust. Den diesjährigen Burgenpreis er-hielt der Lions-Club Laufental Thier-stein. Der Verein Burgenfreunde beiderBasel vergibt diese Auszeichnung regel-mässig an Institutionen oder Einzelper-sonen, die sich für den Erhalt oder dieErforschung von Burgen in der Regioneinsetzen.

Der Lions Club Laufental Thiersteinhat seit 2011 die Zugangswege zu denBurgruinen Blauenstein (Kleinlützel),Bännlifels (Wahlen, Grindel, Büsserach)und Hilzenstein (Dornach) freigelegtund somit diese Zeugen der Vergangen-heit für Wanderer wieder besser zugäng-lich gemacht. «Die Idee, dieser Einsätzeentstand anlässlich der Präsentation desBurgen-Wanderbuchs von Schwarzbu-benland Tourismus durch die InitiantinGelgia Herzog», erklärt Andreas Riss,Präsident des Lions Clubs LaufentalThierstein. Durch den Erhalt des Bur-

genpreises, seien die Mitglieder desClubs motiviert, diese Einsätze fortzu-setzen. «Diesen Sommer wollen wir un-sere drei bereits bestehenden Zugängepflegen und überarbeiten, und nächstesJahr werden wir uns wohl dem ProjektNummer vier zuwenden», erklärt Riss.Um welche Burgruine es sich dann han-delt, sei noch nicht definitiv entschie-den, sagt der ehemalige Kantonsrat ausMetzerlen.

Der Lions Club Laufental-Thiersteinorganisiert unter anderem auch regel-mässig das «Da Capo»-Konzert imHerbst im Altersheim Bodenacker inBreitenbach, bei welchem auch Bewoh-ner anderer Altersheime von Mitglie-dern des Lions-clubs hinchauffiert wer-den. Die Weihnachtsfeier, jeweils am 24.Dezember, in Zwingen ist für alleinste-hende Menschen der Region kaummehr wegzudenken.

Lions Club Laufental-Thierstein erhältBurgenpreis 2014

REGION

Nach dem Ersteinsatz für die Burgen: Die Mitglieder des Lionsclubs Laufental-Thiers-tein legten im Oktober 2011 den Zugang zur Ruine Blauenstein frei. Darunter auch derjetzige Präsident Andreas Riss (3.v.r.). FOTO: MARTIN STAUB

etzwerke pflegen, Kundenkon-takte knüpfen und die Gesel-ligkeit geniessen sind die

Hauptgründe, um Mitglied in einemGewerbeverein zu sein. «In ungezwun-genem Rahmen können sich die Ge-werbetreibenden an unseren Anlässenkennen lernen, sich austauschen undsich gegebenenfalls gegenseitig unter-stützen», so Simon Haener, Präsidentdes Gewerbevereins Gilgenberg. DerVerein, welcher das Gebiet der Ge-meinden Nunningen, Fehren, Zullwil,Meltingen und Himmelried abdeckt,hielt am letzten Freitag seine 21. Gene-ralversammlung im Restaurant Froh-sinn in Himmelried ab.

Im Moment zählt der Verein 78 Mit-glieder, dies sei zwar der Tiefstand seitder Gründung, doch nicht besorgniser-regend, wie Haener bekräftigte. «Diemeisten Austritte erfolgten altersbedingtbeziehungsweise wegen Geschäftsaufga-be oder Wegzug aus dem Einzugsge-biet», so Haener. Dank dem Neumitglie-der-Apéro, der im letzten Oktober statt-fand, konnten wieder Mitglieder gewon-nen werden. So traten dem VereinChristoph Hänggi, Bodenbeläge, Zullwil,Garage Holdener, Meltingen, Landgast-hof Frohsinn, Himmelried, Daniel Rei-ner, Haustechnik, Zullwil, und Thum-mel Veranstaltungsbedarf, Nunningen,bei. Rund zwei Drittel der Gewerbler derRegion Gilgenberg sind Mitglied des

N

Vereins. Die Frauen sind etwas unter-vertreten. «Manche Frauen, die zu Hau-se als Einzelperson ein Geschäft betrei-ben, zum Beispiel einen Kosmetiksalon,meinen, sie wären nicht geeignet, demVerein beizutreten. Doch das ist falsch.Auch als Einzelfirma lohnt es sich, dabeizu sein, in Kontakt mit anderen Gewer-betreibenden zu kommen und auf seinGeschäft aufmerksam zu machen»,meinte Vorstandsmitglied Michèle Cor-bat.

Eine gute Gelegenheit, für sich zuwerben, ist das Mitmachen an der Giga.Die Vorbereitungen für die Gewerbeaus-stellung, welche voraussichtlich vom 9.bis 11. Oktober 2015 in Meltingen statt-finden wird, sind am Laufen. Haener

machte auch auf die weiteren Veranstal-tungen aufmerksam, darunter auf dieVollmondwanderung, den Herbstaus-flug und den Bänze-Jass. Im Jahresrück-blick schaute er auf ein erfolgreiches Ju-biläumsjahr mit tollen Erlebnissen undzahlreich besuchten Veranstaltungenzurück.

Martin Vogel vom Zentralvorstandinformierte über den Kantonal-Solo-thurnischen Gewerbeverband (kgv). Erforderte die Gewerbler auf, zu ihrenMeinungen zu stehen und nicht ausAngst, Kunden zu verlieren, seine politi-sche Meinung zurückzuhalten.

Anschliessend an die Versammlunggenossen die knapp vierzig Anwesendenein Essen im Restaurant Frohsinn.

Der Gewerbeverein Gilgen-berg lud am letzten Freitagzur Generalversammlungein und schaute auf einJubiläumsjahr mit geselli-gen Anlässen zurück.

Tiefster Mitgliederstand seit derGründung

HIMMELRIED

Gaby Walther

GV Gewerbeverein Gilgenberg: Vorstandsmitglied Michèle Corbat, Präsident SimonHaener, Kassier Dora Stebler, Vizepräsident Ermando Imondi (v. l.). FOTO: GABY WALTHER

mgt. Traditionsgemäss findet alle Jahreein Treffen der Ehrenmitglieder des So-lothurner Kantonal-Gesangvereins statt.Die Gründung dieses Treffens durchWilli Bloch und Willy Baumgartnerfand im Jahr 2001 statt und die ersteDurchführung im Jahr 2002. Organisiertwird der Anlass für die gegenwärtig 27Ehrenmitglieder jeweils durch das neugewählte Ehrenmitglied. Diesmal wardas Paul Hänggi der den Anlass imSchwarzbubenland durchführte. DerOrganisator freute sich über die Teilnah-me von 10 Ehrenmitgliedern und eini-gen Begleiterinnen. Der bekannte OrtMeltingen stand im Mittelpunkt desTreffens. Vor dem Begrüssungsapérofand ein Besuch der Wallfahrtskirchestatt. Anschliessend überraschte ToniHänggi mit einem Kurzfilm über dieehemalige Mineralquelle Meltingen.Dann fand der gemütliche Teil des An-lasses beim Mittagessen im RestaurantTraube in Meltingen statt. Der Anlassendet dann jeweils mit der Bestimmungdes nächsten Organisators und Datums.Das jüngste Ehrenmitglied AlfonsSchaller muss somit die Organisationfür den 7. Mai 2015 übernehmen. DasTreffen wird in seinem Wohnort, Wan-gen an der Aare, sein.

Ehrenmitgliedertreffen sich

MELTINGEN

Die Ehrenmitglieder: Trafen sich diesmalin Meltingen. FOTO: ZVG

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 12 DORNECK

uch wenn man sich ein halbesJahrhundert durchs Leben mo-geln konnte: Irgend einmal

rächt es sich halt doch, dass man nichtin eine wanderfreudige Familie hinein-geboren wurde. Spätestens wenn manden Job fasst, 22 Solothurner CVP-Kan-tonsräte samt ihren Kollegen aus EVP,glp und BDP auf dem Fraktionsausflugzu begleiten. Gleich zu Beginn der Wan-derung müssen wir erleben, wie sichBDP-Kantonsrat Markus Dietschi (Sel-zach) an der Spitze positioniert und al-len leichtfüssig vom Sportplatz Hofstet-ten runter nach Flüh davonsaust. Schonbeim Zuschauen verlassen uns die Kräf-te: In diesem Tempo sollen wir es bisMetzerlen schaffen? Doch wir habenuns zu früh Sorgen gemacht, denn im-merhin ist die CVP eine Partei der Mitte.Sogar das Parteiprogramm stellt fest,dass sie auf den Ausgleich achtet.

Diplomatische TaktikSo liess CVP-Kantonsrat Bruno Vögtliaus Hochwald letzte Woche Dietschiruhig vorauslaufen und setzte sich andie zweite Position, wo er ein christli-ches Tempo vorlegte. CVP-KantonsrätinSusanne Koch (Erschwil) und glp-Kan-tonsrat Rudolf Hafner (Dornach) hinge-gen übernahmen Nachhut und Haupt-harst und halfen so wacker, das Tempoweiter abzubremsen. Und CVP-Kan-

A

tonsrat Fabio Jeger (Meltingen) platzier-te seinen Fraktionsbus dermassen ge-schickt, dass er in der Mitte der Wander-strecke, im Schloss Landskron, diejeni-gen mitnehmen konnte, die wenigÜbung hatten mit Wandern. Oder viel-leicht einfach wenig Hemmungen, eszuzugeben.

Bewundernswert war das diplomati-sche Geschick von CVP-RegierungsratRoland Fürst. Er schaffte es ohne Worte,die ganze Fraktion immer wieder zu-sammenzubringen und unauffällig Pau-sen einzubauen. Ein Trick, der wohlauch deshalb so gut klappte, weil ihnFürst bei seinen ausgedehnten Wande-rungen auf den Jurahöhen mit Frau undHund immer wieder übt, wie er freimü-tig bekannte. Fürst also hängte sichgleich zwei Kameras samt Riesenobjek-tiv um den Hals. Logisch, dass es allerespektierten, wenn der Naturliebhaberalle nasenlang anhielt, um ein Rapsfeldmit und ohne Kloster Mariastein oder

das Schloss Rotberg im Wald abzulich-ten. Und so nebenbei allen eine diskreteVerschnaufpause ermöglichte.

Das Schwarzbubenland geht unterDank all diesen verschiedenen Taktikenwird das Wandertempo so human, dasswir noch Atem übrighaben, um die Poli-tiker auszufragen: «Frau Koch, wennSie im Kantonsrat ein Anliegen für dasSchwarzbubenland haben, mit wem ko-operieren sie eher: mit der Fraktionoder parteiübergreifend mit anderenSchwarzbuben?» Offensichtlich hatKoch reichlich Atem übrig, denn ihrHirn ist bestens mit Sauerstoff versorgt:Sie schafft es spielend, ausweichend zuantworten. Solothurn sei stolz darauf,ein Kanton der Regionen zu sein, erklärtsie. Dennoch hätten viele Politiker amJurasüdfuss wenig Ahnung vomSchwarzbubenland. Entsprechend habeein reines Schwarzbubenland-Anliegenüberhaupt keine Chance, so Koch.

Das Schwarzbubenland öffnet HerzenSehen das die Jurasüdfüssler auch so?Fraktionspräsident Michael Ochsenbein(Luterbach) widerspricht charmant.«Einem Oltner oder Thaler ist das Was-seramt egal und umgekehrt. Aber jederhat Freude am Schwarzbubenland!»Sehr viele Kantonsräte hätten irgend-eine emotionale Verbindung zumSchwarzbubenland. Ochsenbein hat so-gar schon im Zelt im Schloss Landskronübernachtet, als er eine unvergesslicheAusbildung zum Lagerleiter absolvierte.

Gegensätze befruchten sichUnd wie sieht es Regierungsrat RolandFürst? Kommen die Schwarzbuben inder Kantonspolitik unter die Räder?Diesen Eindruck habe er nicht, erklärtFürst und fügt an: «Ausserdem sind wirfroh, dass wir Remo Ankli im Regie-rungsrat haben. Der würde uns schonmahnen, sollten wir die Schwarzbubenvergessen.»

Er sei auch in sehr engem Kontaktmit den Direktoren des öffentlichenVerkehrs und seinen Amtskollegen Sa-bine Pegoraro (Baselland) und Hans-Peter Wessels (Basel-Stadt), um einemöglichst gute Lösung für die Region zufinden, wenn die SBB den BahnhofLausanne umbauen. Dies droht die Ver-bindung Basel–Laufen–Biel aus demTakt zu bringen.

Es gibt jedoch im Kanton sehr vieleGegensätze und diese verunmöglichtenmanchmal, allen dienen zu können.Doch all die Regionen, die sich auchkulturell unterscheiden und andereMenschenschläge hervorbringen, kön-nen sich auch gegenseitig befruchten, soFürst. Dann hält er wieder an, um vor-dergründig einen Birnbaum vor demWanderziel Metzerlen zu fotografieren.Doch in Wahrheit gibt er uns Zeit, unse-re Notizen zu ergänzen und einen dro-henden Muskelkrampf abzuwenden.Danke, Herr Regierungsrat!

Geht das kleine Schwarz-bubenland in der Kantons-politik unter? Finden es ehalle sympathisch? DieFrage muss offen bleiben.Doch sicher ist, dass esbeim Fraktionsausflug derCVP weiter Herzen sam-meln konnte.

LEIMENTAL

Die CVP erarbeitet sich das Leimental

Gini Minonzio

Heimatwissen: Rudolf Hafner,Susanne Koch, Fabio Jeger,Bruno Vögtli, Roland Fürst undNicole Hirt (v. l.) kennen sich imKirschenanbau erstaunlich gutaus. FOTO: GINI MINONZIO

! Bibliotheken

Stedtlibibliothek Laufen, offen: Di 9–11 Uhr,(Markttag 14–16 Uhr), Mi 14–17 Uhr, Fr 16–20Uhr, Sa 10–15 Uhr, Sommer- und Herbstferien:Di 9–12 Uhr, Fr 16–20 Uhr, Sa 10–13 Uhr.www.stebilaufen.ch

Ludothek Laufental-Thierstein ,im 3. Stock derStedtlibibliothek, Laufen, offen: Mi 14–17 Uhr,Fr 17–19 Uhr, Sa 10–12.30 Uhr, Fasnachts-,Sommer und Herbstferien nur Fr 17–20 Uhr,www.ludolauthi.ch

Bibliothek Breitenbach, Wydehof 1. Stock, Öff-nungszeiten: Mi 14–18 Uhr, Do 9–11 Uhr, Fr17–20 Uhr, Sa 10–14 Uhr. (Ausnahme: Währendder Sommer-Schulferien Mi 14–18 Uhr, Fr17–20 Uhr)

Bücher-Broggi Laufental, Mehrzweckhalle, 4223Blauen. Offen jeden Samstag, 10–17 Uhr.

! Sport

Happy-Dog-School, Borer Maria, Grien, Breiten-bach. Vertrauen und Sicherheit für Sie undIhren Hund. www.happy-dog-school.ch oderTel. 076 345 54 45.

Hundeschule EICHMÄTTLI, Industriestrasse, 4227Büsserach, P. Herter. Beratung und Hilfe rundum Ihren Vierbeiner! Kurse für Welpen, Jung-hunde, Familienhunde. Ausbildung in Sanität,Obedience, Agility (A. Hürbin), 061 761 40 75.

Bogenschützen Büsserach, ein Sport für Jung undAlt. Training ab Ende März, mittwochs um 18Uhr, Schwalbenest. Info: 061 781 42 45, 079 77233 19. Rolf Zumsteg. [email protected]

Schwingen ,der CH-Nationalsport ist gross imKommen! Jeden Di 18.30–20 Uhr, ab 8 Jahre.Schnuppertraining im Schulhaus BruggweginDornach möglich. Schwingklub Dorneck-Thierstein u. Birstal: K. Christ, 079 225 77 89

Fechtclub Laufental-Thierstein. Kampfsport mitEleganz und Tradition. Training: Donnerstag19.30 Uhr, Turnhalle Primarschule Zwingen.Probelektion, 061 781 12 10

Kletterhalle Laufen (SAC Sektion Hohe Winde).Die Halle steht täglich von 8.00 bis 23.00 Uhrzur Verfügung. Alles Wissenswerte und Fotosauf www.kletterhallelaufen.ch

Wassergymnastik in Breitenbach. Auskunft undGratis-Probestunde bei Marianne Frossard, dipl.Wasserfitnessinstruktorin. 061 761 69 25 oder079 699 77 51.

Wanderverein Laufen. Gemeinsame Fahrt zuVolkswanderungen in CH/D, zweimal jhl. mitCar. Frei wählbare Strecken von ca. 5/10/20

km. Auch für Nordic Walking. Verpflegung amStart/Ziel u. unterwegs. Anm. Tel. 061 761 6495.

! Kampfkunst

Cho Taekwondo-Schule Nunningen, olympisches+ traditionelles Taekwondo und Selbstverteidi-gung ab 15 J. Training Do 20–21.30 und Fr 19.30–21 im Dojo Judoclub Nunningen. S. Rudin, 076265 40 41, www.taekwondo-nunningen.ch

AIKIDO-Schule Laufen. Training Erwachsene: Di19.00–20.30, Fr 19.00–21.00, So 10.00–11.30.Training Jugendliche: Di 18.00–19.00, Fr19.00–21.00. Training Kinder: Di 17.00–18.00.Gratisprobetraining jederzeit möglich, in derIndustriezone Ried, Telefon 061 361 62 59,www.aikidola.ch

Goshindo und Aiki Ju Jutsu, Selbstverteidigung fürJung und Alt. Kinder ab 7 Jahren: Mo 17.40–18.50 Uhr, Erwachsene auf Anfrage. Probetrai-ning jederzeit möglich. Infos bei Laub Ray-mond, 032 423 06 80 oder www.goshindo.ch

Budokan Laufen, Industriestrasse 12, Zwingen.Trainings für Kinder und Erwachsene. Judo,MMA und Jiu-Jitsu. Auskünfte: Präs.: MatthiasStuder, 079 391 20 80. Adresse: Budokan Lau-fen, Matthias Studer, Oberdorfstrasse 35, 4244Röschenz.

SSK Laufen, Karate, TaiChi-QiGong, 078 679 8018, Training: Mo und Fr, 19.15–20.45, Mi,20.45–22.15 ab April 2013 im neuen Dojo«Serafin», Baselstr. 5, 4242 Laufen, www.ssk-laufen.ch Bitte News beachten!

! Kursangebot

Malwerkstatt. Erna Hofmann, Brislachstrasse 8,4226 Breitenbach. Kurse für Zeichnen, Aqua-rell, Acryl. Info: [email protected],079 704 89 70, www.mal-werkstatt.ch

Malen & plastisches Gestalten mit Ton in Dittingenfür Kinder, Jugendl. & Erw. Malen & Zeich-nen in Aquarell, Acryl, Pastell. Tatjana FrayaWillaredt [email protected], 061761 58 08, www.kunst-und-fengshui.ch

BewegungPlus Laufen, Alphalive-Kurs: Fragen andas Leben – Antworten aus christlicher Sicht.10 Abende mit Imbiss, Vortrag und Diskussionsowie ein Wochenende. Infos: Diana u. Domi-nik Jörger, 061 761 82 41, [email protected], www.alphalive.ch

Gym-Studio V. Haener-de Luca, Breitenbachstr. 31,4227 Büsserach, Tel. 061 791 90 61. Kurseabends. Mo 19.00 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik, Di 19.30 Uhr: Bauch, Beine, Po, Mi 19.00

Uhr: Fitgym, Do 19.00 Uhr: Bauch, Beine, Po.Einstieg jederzeit möglich.

Gymstudio SANA, Zullwilerstrasse 1, 4208 Nun-ningen. Do 9.00 Uhr: Jazztanz und Rücken-training, Do 18.30 Uhr: Funktionelle Gymnas-tik. Auskunft: 061 791 90 61, vilma.hae-ner@bluewin. ch (für beide Studios)

Yoga & Pilates Kurse in Breitenbach. Wir bietenlaufend Kurse sowie Workshops in Pilates &Yoga (Hatha-Yoga, Vinyasa Flow Yoga, Kids-Yoga) für Einsteiger und Könner. Lehrerteammit fundierter Ausbildung sowie langjährigeUnterrichtserfahrung. Infos & Anmeldung un-ter: www.balance-studio.ch, [email protected], phone (ab 16.00 pm) 061 781 40 26.

Pro Senectute beider Basel – 061 206 44 44. Volks-tanzen: Laufen, Aula Baselstr., Di, 16 Uhr.Turnen: Dittingen, Turnhalle, Mo, 9 Uhr;Blauen, Turnhalle, Di, 15 Uhr; Brislach, Turn-halle, Mo, 14 Uhr; Duggingen, Turnhalle, Mi,14 Uhr; Grellingen, Turnhalle Sek. Schule,Mo, 9 Uhr, u. Mi, 14 Uhr; Laufen, Turnhalle,Baselstr., Mi, 16.15 Uhr; Zwingen, Turnhalle,Sek. Schule, Mi, 15.30 Uhr. Mittagsclub: Lau-fen, jeden Do, 11.30 Uhr.

Nordic Walking Treff: Di, 18.30/Do, 9.00 in derNatur fit werden & fit bleiben. NW-/Wander-& Wellness-Ferienwochen: [email protected], www.nordicwalking-laufental.ch. Regula Esposito, 079 564 61 45.

Vitaswiss-Ganzkörper-Gymnastik Laufen. Mi, 17.45–19.00 Uhr. Infos: 061 761 27 20 – Atemgym-nastik Laufen. Mo, 16.20–17.20 und 17.30–18.30Uhr; Di, 9.00–10.00 Uhr; Breitenbach: Di,16,30–17.30 Uhr; Infos: 061 781 29 16.

YOGA OASE in Breitenbach. Zufriedenheit undWohlbefinden sind das Ergebnis. Abos + Work-shops mit anerk. Yogalehrerinnen + Gastreferen-ten. Raummiete möglich. Internet: www.yogaoase-breitenbach.ch, Anfrage: 079 962 62 57.

Deutschkurse. Für fremdsprachige Frauen Breiten-bach m. Kinderhort. Niveaustufen: A1.1 bis A2.2.Kursort: Kath. Pfarreiheim, Fehrenstr. 6, 4226Breitenbach. Zeiten: Mo, Di oder Mi, 8.20–11.30Uhr. Pro Woche 2 ! 2 Lektionen. Kurspreis: proLektion Fr. 5.– mit Kinderbetreuung, (Frühlings-semester, 88 Lektionen: Fr. 440.–/Herbstsemes-ter, 60 Lektionen: Fr. 300.–). Kurseintritt: proQuartal möglich! (Jan., Apr., Aug., Okt.). Info: Jut-ta Kunz, K5 Basler Kurszentrum, 061 365 90 23.

! Kulturelles/Volkstümliches

Trachtengruppe Laufental, 4242 Laufen. Leitungund Info: Adolf Imhof, Saalhof, 4242 Laufen,061 761 61 24.

! Jugendgruppen

Kindertagesstätte Metzerlen Vogelnest, familiener-gänzende und familienbegleitende Kinderbe-treuung. Mo–Fr, 7.30–18.30: Spielgruppe,Waldgruppe, Mittagstisch, Aufgabenhilfe, Infos+ Anm.: 061 731 33 75, [email protected], www.vogelnest-metzerlen.ch

Jungwacht Oberkirch, für Buben von 7 bis 15 Jah-re. Montag: Black Tigers 13–14, Dienstag: Gryf-findors 11–12, Mittwoch: Dino Rex 7–8, Don-nerstag: Lions 9–10. Kontakt: Stefan Hänggi,079 394 17 18, [email protected]

Kinder Kinderhort Hirzenkäfer, Spitalstrasse 38,4226 Breitenbach, 061 781 52 20. Öffnungszei-ten: Montag bis Freitag, 6.30–19 Uhr, Kinderab 4 Monate bis 10 Jahre

Familienzentrum Chrättli Laufen, Naustrasse 73,Laufen, Tel. 061 761 42 88. Krabbelgruppe:Montagmorgen. Träff mit Cafeteria: Montag-und Donnerstagnachmittag. Hütedienst: Diens-tag- und Freitagmorgen. www.chraettli.ch. Kin-derkleiderbörse im Birs-Center Laufen: 21. +22. März und 26. + 27. September 2014.

Tagesfamilien/Tagesbetreuung, Hinteres Leimental,Vermittlung von Tageskindern in Tagesfamilienoder in Kindertagesstätte Vogelnest, Stationsge-bäude Bahnhof Flüh. Kontaktstelle: 4108 Wit-terswil, 061 721 60 88.

Kinder- und Jugendheim Laufen, Weststrasse 19,4242 Laufen, 061 765 90 90. Kindertagesstätte,Wohngruppe, Jugendwohngruppe. Öffnungszei-ten Kindertagesstätte: 6.15–18.00 Uhr, Kinderab 3 Monate bis 12 Jahre.

! Mütter- und Väterberatung

Laufental. Beratung der Eltern von Säuglingenund Kleinkindern, öffentliche Beratung in denWohnortsgemeinden. Die Beratungszeiten beiIhrer Wohngemeinde und weitere Informa-tionen über unsere Dienstleistungen finden Sieauf unserer WEB-Seite www.sozialdienste.ch.Wir sind auch erreichbar unter Mütter- und Vä-terberatung Laufental, Gaby Heizmann, Rat-haus, Hauptstrasse 2, 4242 Laufen (Rathaus).061 761 16 65, [email protected]

Tagesfamilien Laufental-Thierstein. Hauptstrasse 20,4242 Laufen, 061 761 10 12. Dienstag, ganzerTag und Donnerstag, morgen.

Thierstein. Öffentliche Beratung in den Wohn-ortgemeinden mit Voranmeldung. Weitere Infosüber das Zentralsekretariat, Tel. 061 785 90 00oder unter www.muetterberatung-so.ch

! Pro Senectute und Spitex

Pro Senectute beider Basel, Ihre Partnerin für Fragenrund ums Älterwerden. Beratungsstelle Laufental,061 761 13 79, www.bb.pro-senectute. ch.

Pro Senectute Dorneck-Thierstein, Fachstelle für Alters-fragen, 061 781 12 75, www.so.pro-senectute.ch.Fahrdienst «s’Mobil», 061 783 91 50

Spitex Thierstein/Dorneckberg, Hilfe und Pflege zuHause, 061 783 91 55, www.spitex-thdo.ch

SPITEX Laufental, Hilfe und Pflege zu Hause, 061761 25 17, [email protected]

! Selbsthilfegruppen

Wir sind eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit De-pressionen und möchten uns gegenseitig unterstüt-zen, unsere Erfahrungen teilen und uns gegensei-tig stärken. In Nunningen, jede Woche, Di, 18–20Uhr. Info: 076 307 23 25 od. 061 689 90 90.

Verein Selbsthilfe BS/BL: Wir vernetzen und beglei-ten Menschen, die eine Selbsthilfegruppe su-chen oder gründen wollen. In unserer Regiongibt es ca. 170 Selbsthilfegruppen zu physischenund psychischen Themen. Telefonzeiten: Mo,10–12; Mi/Do, 15–17 Uhr; 061 689 90 90. Per-sönl. Kurzberatung ohne Voranmeldung Di,12–18 Uhr. Weitere Infos auch zu aktuellenGruppen unter www.zentrumselbsthilfe.ch

! Tierschutzvereine

Tierschutzverein sucht Lokalität und aufgestellteLeute zum Stricken, Nähen, Basteln usw. fürden Verkauf zugunsten von Tieren. RegionLaufen/Breitenbach. Kontakt: Tel. 061 911 1944 und 079 455 62 73 (AB).

VEREINSNACHRICHTEN

Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichtenim «Wochenblatt»!Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen,Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.

Bis 5 Zeilen pro Woche Fr. 93.– pro JahrBis 10 Zeilen pro Woche Fr. 186.– pro JahrBis 15 Zeilen pro Woche Fr. 279.– pro JahrOhne Änderungen.

Bei Platzmangel kann der Verlag auf dieVeröffentlichung verzichten.

AZ Anzeiger AGHauptstrasse 374242 LaufenTel. 061 789 93 [email protected]

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 13

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MusikreisenBaden-Baden «Faust»Do, 12. Juni, 1 Tag Fr. 520.–Baden-Baden «Don Carlo»Sa, 5. Juli, 1 Tag Fr. 445.–Avenches «Carmen»Sa, 5. 7. / Fr, 11. 7., je 1 Tag Fr. 215.–Baden-Baden «Die Entführung a. d. Serail»Do, 24. Juli, 1 Tag Fr. 445.–*Obersaxen «Der Freischütz»29.–30. Juli, 2 Tage Fr. 695.–*Verona «Turandot» und «Aida»1.–4. August, 4 Tage Fr. 1195.–

Ferien à la Car(te)Badeferien an der Costa BravaRosas, Lloret de Mar, Sta. SusannaFreitag, ab 4. 7. bis 25. 7. und 3. 10. je 9 TageBadeferien an Costa DoradaLa Pineda, Salou, CambrilsFreitag, 3. 10., 9 Tage Badeferien an der AdriaLido di Savio, Cervia, Bellaria, Rimini, Cattolica, GabicceFreitag, ab 13. 6. bis 1. 8., je 8" TageBerg- und Wanderferien in TirolSeefeld, Fulpmes, Mayrhofen, PertisauSonntag, ab 1. 6. bis 21. 9., je 8 Tage

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Samstag, 17. 5. 201412.00 Uhr Junioren B16.00 Uhr Junioren C17.00 Uhr Junioren A

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 SPORT 15

ach der 0:7 Pleite in Allschwilist der Abstieg der Laufentalernun auch rechnerisch nicht

mehr zu verhindern. Bei noch vier aus-stehenden Partien und maximal noch12 zu holenden Punkten kann Laufenbestenfalls noch auf 25 Punkte kom-men. Binningen auf dem ersten Nicht-abstiegsrang hat aber bereits deren 26Zähler. Das Verdikt Abstieg ist ja keinEreignis, das nun spezielle Bearbeitungunter der Woche erfordert hätte. DieRelegation hat sich schon länger abge-zeichnet und Leitung wie Kadermitglie-der konnten sich darauf einstellen. Sor-gen machen muss man sich allerdingswegen den Ergebnissen. Verlieren istdas eine – Kanterniederlagen hinneh-men etwas anderes. 0:5 gegen Seefeldund dann 0:7 gegen Allschwil. Manmuss nun unbedingt versuchen, mit er-hobenem Haupt den Gang eine Etagetiefer anzutreten. Kanterniederlagenverunsichern, kratzen am Image und dieLust schwindet, in diesem Team einenneuen Anlauf zu nehmen. Dass nun derLeader im Nau aufkreuzt, könnte in die-ser Situation gar nicht so schlecht sein.Zu verlieren hat man nichts (mehr).Rein aufgrund der statistischen Wertesetzt es eine Kanterniederlage ab. Also

N

wäre auch eine knappe Niederlage wieein gefühlter Sieg.

Dietikon zeigt auf der ZielgeradeNerven. Den Gruppensieg und damitden Aufstieg vor Augen, liessen die Zür-cher vor allem auf Besuch die Knie zit-tern. 1:1 in Kilchberg, 1:1 in Dornach,0:0 in Binningen. Doch dies setzt Dieti-kon unter Druck. Alles andere als dreiPunkte darf es für sie in Laufen nicht ge-ben, denn Seefeld sitzt Dietikon im Na-cken. Daher ist, wie schon gegen See-feld, mit einem druckvollen Offensiv-spektakel zu rechnen. Jetzt müsste dieDefensive halten. Doch ausgerechnet inden beiden letzten Partien passte nichtmehr alles zusammen und Goalie Cha-puis schnitzerte. Wie im Eishockey üb-

lich wechselte Trainer Philippe Rossin-elli Chapuis zweimal aus.

In der Vorrunde verlor Laufen in ei-nem torreichen Spiel 3:6. Von der da-maligen Startformation Laufens sindfünf Spieler nicht mehr in Laufen. Lau-fen gegen Dietikon ist ein Vergleich zwi-schen Himmel (Dietikon) und Hölle. 14Siege im Himmel – deren zwei in derHölle. 55 Tore erzielte der Leader – derAbsteiger kassierte 58. 47 Punkte stehenauf dem Konto des mutmasslichen 1. Li-gisten – nur deren 13 beim sicheren 2.Liga Regional-Team. Bei solchen Faktendürfte niemand auf etwas anderes alsden Auswärtssieg wetten. Gerade beisolch klaren Vorzeichen trat jedochschon oft die grosse Überraschung ein.

Es mag zwar etwas martia-lisch klingen, aber in etwaso dürften sich die Betei-ligten der beiden Teamsderzeit fühlen. AbsteigerLaufen empfängt LeaderDietikon.

Vergleich Himmel gegen HölleFUSSBALL

Edgar Hänggi

Abstieg: Sinnbildlich - Laufen (Jeker) im freien Fall. FOTO: EH-PRESS

eh. Die 18. Runde machte den Abstiegs-kampf noch heisser. Da Breitenbach inZwingen 0:3 verlor, rückten die Teams,die noch im Kampf um den Begleitervon Riederwald involviert sind, näherzusammen. Innert vier Punkten befin-den sich gleich neun Teams!

Im Kampf um den Aufstieg stehenOberwil und Binningen. Wobei Oberwilfünf Punkte Reserve hat, allerdings nochzu Binningen muss.

Durch die Niederlage in Zwingen hatBreitenbach jetzt die schlechtesten Kar-ten. Ist das junge Team dem Druck ge-wachsen? Heimniederlage gegen Arles-heim – 1:1 zu Hause gegen Laufen undjetzt ein 0:3 in Zwingen. Wenn es daraufankommt, reüssieren die Schwarzbubennicht.

Nach torloser erster Hälfte brachteVon Euw das Heimteam mit einem Ei-gentor in Führung. Dann drohte diePartie zu kehren. Zwingens Hänggi sahwegen einer «Schwalbe» gelb-rot. Doches war Zwingen, das mehr Einsatz zeig-te und den Sieg unbedingt wollte. So trafMichael Jorai noch zweimal. «Wirkonnten das Glück auf unsere Seitezwingen», faste Trainer Stephan Waltidie Partie zusammen. «Wir konntennach verhaltenem Start froh sein, nichtin Rückstand zu geraten. Wir warennach dem Platzverweis die dominantereMannschaft. Aufgrund der guten Leis-

tung nach der Pause ist der Sieg sicherverdient.» Verständlich waren beimGegner der Ärger und die Enttäuschungriesig. «Zwingen hat mehr Siegeswillenan den Tag gelegt und den Sieg absolutverdient. Wir konnten auf den Rück-stand nicht mehr reagieren und das, ob-wohl wir lange in Überzahl spielten. Wirmüssen viel mehr Leidenschaft an denTag legen. Es wird jetzt jedem klar sein,dass wir dringend Punkte brauchen», soCo-Trainer Mathias Kressig. Rolf Zubermochte nicht mehr viel sagen. «Wir hät-ten 3:0 führen müssen, aber wenn manklarste Chancen auslässt, muss man sichnicht mehr wundern, wenn man leerausgeht.»

Laufen siegte gegen DornachEinen wichtigen Sieg feierte Laufen ge-gen Dornach. Spielertrainer Eigenmannbrachte Laufen in Führung. Ernes Hod-zic glich vier Minuten vor Spielendeaus. Ronny Oberhauser sorgte in der 94.Minute für den grossen Jubel.

Riederwald kam gegen Allschwil zueinem Heimsieg. Ramon Henz, SimonWidmer und Michel Spies waren dieTürschützen. Trotz des Siegs steht derAbstieg vier Runden vor Schluss fest.

Spiele der 19. Runde: Sa 19.00 Uhr:Dornach – Zwingen, Breitenbach – Te-legraph, Münchenstein – Riederwald.So 14 Uhr: Laufen – Arlesheim.

Breitenbach mit schlechten KartenFUSSBALL 3. LIGA

us. Erstmals in der Vereinsgeschichtegewinnt die SG Wahlen Laufen den Re-gio Cup. Am letzten Wochenende trafdie Mannschaft aus dem Laufental aufden TV Möhlin II. Wie in jedem Cup-Fi-nal wussten beide Teams, dass hier an-dere Gesetzte als in der Meisterschaftgelten. So kann letztlich auch eine Ta-gesform über Sieg oder Niederlage ent-scheiden.

Die Aargauer erwischten den besse-ren Start und lagen schon bald mit 3:1in Führung. Die SG Wahlen Laufen be-hielt jedoch die Nerven und konnte biszur Pause, danke einer tollen Leistungin der Abwehr, mit 12 : 8 in Führung ge-hen. Trotz des vier Tore Vorsprungs warman sich im Klaren, dass die Partie

noch keineswegs gewonnen war.Prompt gelang wiederum dem TV Möh-lin der bessere Start in die zweite Spiel-hälfte und die Fricktaler konnten innertfünf Minuten den Gleichstand herstel-len. Jetzt war das Spiel betreffend Span-nung auch für die Zuschauer nicht mehrzu überbieten. Die Laufentaler ver-mochten sich resultatmässig nie vomGegner abzusetzen.

Erst in den letzten fünf Minuten kipp-te die Partie, nicht unverdient, zuguns-ten der SG Wahlen Laufen. Mit diesemtollen Erfolg beenden die Handballer ei-ne weitere sehr starke Saison und siewerden sich ab nächste Woche bereitsmit den Vorbereitungen für die Spielzeit2014/15 befassen.

SG Wahlen Laufen gewinnt Cup-FinalHANDBALL

Cup-Sieger 2014: Der SG Wahlen Laufen. FOTO: ZVG FREDY SCHMIDLIN

WOS. Am Abend des 6. Mai fanden sichtrotz unsicherer Witterung über 50 Läu-ferinnen, Läufer, Walkerinnen und Wal-ker im Alter von 5 bis 62 Jahren in Grin-del ein für den Stürmen-Nettenberg-Waldlauf. Der anspruchsvolle, siebenKilometer lange Lauf führt auf schmalenund breiten Waldwegen über den Net-tenberg und in grossem Bogen um denStürmenchopf und wie sich das für denFaltenjura gehört, geht es entwederbergauf oder bergab. Insgesamt müssen

300 Meter Aufstieg gemeistert werden,was im Training nicht so anstrengendscheint, im Wettkampf aber schnell ansLimit führt. Trotzdem schafften vierLäufer die Strecke in weniger als 30 Mi-nuten. Als erster traf Manuel Hügli nach38:55 im Ziel ein, dicht gefolgt von SvenAltermatt. Bei den Frauen siegte JudithSchnell deutlich mit einer Zeit von35:44. Petrus meinte es gut und hieltden Regen zurück, auch für die Vertei-lung der Preise, die wie immer unabhän-

gig von Zeit und Rang, unter den Teil-nehmenden verlost wurden.

Der nächste Lauf des Intersport-Laufcup findet am Dienstag, 27. Mai inBrislach statt.

Auszug aus der Rangliste: Männer: 1. Manuel Hügli28:55; 2. Sven Altermatt 29:02; 3. Michele Cordasco29:13; 4. Silvio Hunziker 29:22. Frauen: 1. Judith Schnell35:44; 2. Fränzi Jermann 37:26; 3. Sabine Umek 37:58;4. Fabia Stich 39:08. Kinder (2.75km): 1. Sam Stebler12:22; Dimitri Mayr 14:07; 3. Marco Meury 14:08; 4. Ti-mo Meury 14:19. Weiter Infos unter www.lsglaufen.ch

Dritter Lauf des 18. Intersport LaufcupsGrindelLAUFSPORT

tcb. Auch das zweite Wochenende standfür Akteure des Tennisclubs Breiten-bach unter keinem allzu guten Stern. ImGegensatz zur Vorwoche spielte dies-mal zwar das Wetter mit, die Leistungenwaren jedoch weitgehend mittelmässigund lassen weiter einiges an Verbesse-rungspotenzial zu. Erneut war es demDamenteam der 1. Liga vorbehalten,das erste Ausrufezeichen des Wochen-endes zu setzen. Beim 4:2 Heimsieg ge-gen den TC Muri-Gümligen konnte dasTeam wiederum gegen stärkere Gegne-rinnen auftrumpfen und bringt sich so ineine gute Ausgangslage im Kampf gegendie Relegationsspiele. Eine feine Leis-tung zeigten auch die Senioren 45+ 1.Liga anlässlich des Auswärtsspiels imbernischen Wilderswil. Mit dem 5:2 Siegkonnte die Saison mit einer Woche Ver-spätung erfolgreich lanciert werden. Miteinem 5:4 Erfolg der 1. Mannschaft inder 3. Liga Herren Aktive wurdenschliesslich die Breitenbacher Erfolgser-lebnisse des Wochenendes abgerundet.Für die restlichen Teams des TCB gilt es,den eher misslungenen Saisonstart zuverdauen und schnellstmöglich auf dieErfolgsspur zurückzukehren.

Heimspiele: Sa, 17. Mai, 9 Uhr: Herren 1 3. Liga - TC Rei-chenstein, 14 Uhr: Damen 30+ 2. Liga - TC Mümliswil;So, 18. Mai, 9 Uhr: Damen 1. Liga - TC Horw, 14 Uhr:Herren 2 3. Liga - TC Rheinfelden 1.

Durchzogene BilanzTENNIS

eh.- Mit dem Spiel gegen Leader Dietikon bestreitet der FC Laufen sein vorerst zweitletztes Heimspiel in der interregionalen 2. Liga. Die Zürcher waren schon vor Saisonbeginn der heis-seste Tipp in Sachen Grup-pensieger. Das Team von Trainer Goran Ively schien dem Druck standhalten zu können. Allerdings geht der letzte Auswärtserfolg be-reits auf den 22. März zu-rück, als man ausgerechnet den aktuell zweiten Seefeld bezwingen konnte und da-durch drei Punkte Vor-sprung hat. Danach folgten drei Unentschieden. Das werde gegen den Tabellen-letzten nicht mehr passie-ren, ist man sich in Dietikon überzeugt. «Gegen das Schlusslicht muss ein wei-terer Sieg her!» Das Vor-rundenspiel gewann der Leader mit 6:3. Nimmt man die beiden letzten Spiele zum Massstab, könnten wieder ähnlich viele Treffer fallen.

2. Liga Interregional Samstag, 17. Mai 2014

FC Laufen – FC Dietikon17 Uhr, Sportplatz Nau, Laufen

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 16

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nochmals allenGratulanten herzlich danken.Wünsche auch euch alles Gute

und Gesundheit!

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 2018

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Kann man damit Geschäfte ma-chen? Dass man zeigt, wie achtFrauen aus zehn Meter Höheherunterfallen, jemanden untersich begraben und sich die Kno-chen brechen? Ja, man kann.Von «Basellandschaftlicher Zei-tung» über «Basler Zeitung» biszum «Blick» und zur sonst sozurückhaltenden NZZ zeigen siealle auf ihren Onlineportalen,wie dieser Unfall im amerikani-schen Zirkus abgelaufen ist.Je nach Zeitung ist ihnen dasSpektakel zwischen 30 und 90Sekunden Zeit wert. Mehr wärelangweilig und würde zu langevon der Werbung ablenken.Mir wird schlecht.Wie immer bei solch diametralverschiedenen Ansichten stelleich mir die Frage, wer denn nundaneben ist. Zuerst komme ichzum Schluss, dass ich alt werde– heutzutage eine schlimmeEigenschaft! Ich sollte aufge-schlossener sein und mit derZeit gehen. Eine Zeit, die mitden Handyfilmchen das Privatemehr und mehr abbaut. Aberich merke, dass ich innerlich bo-cke. Ich erachte das Konzeptdes Privaten als einen Meilen-stein der Zivilisation. Da bin ichhoffnungslos altmodisch. Sofühlt es sich also an, die Jungennicht mehr zu verstehen und altzu sein, denke ich. Doch dannkommt mir in den Sinn, dass ichals Kind immer die Augen mitden Händen zudeckte, wennsich meine Familie im Fernseheneine Trapeznummer anschaute.Klar wusste ich, dass die Auf-nahmen nicht live waren. Auchkonnte ich darauf vertrauen,dass das Fernsehen keinen Un-fall mit vermanschten Artistenzeigen würde. Trotzdem öffneteich die Augen erst wieder,wenn die Pferdenummer be-gann. Beruhigt stelle ich alsofest, dass ich gar nicht alt ge-worden bin, nur weil ich Sensa-tionsfilme über Zirkusunfälleschrecklich finde. Nein, ichbin in dieser Beziehung nichtalt geworden, sondern Kindgeblieben.Und das ist gut so.

GEDANKENSTRICH

Gini Minonzio

Ich werde alt. Oderbleibe ich etwa Kind?

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 DORFPLATZ 19

An der Generalversammlung der CVPLaufen standen die Erneuerung desVorstandes und die Verabschiedung vonzwei engagierten, langjährigen Mitglie-dern im Vordergrund. Anja Suter hattein den letzten 6 Jahren das Präsidiuminne, insgesamt gehörte sie über 10 Jah-re dem Vorstand an. Peter Jäckle warüber 20 Jahre im Vorstand mit dabei.Die geleistete Arbeit wurde von den

zahlreich erschienenen Mitgliedern derCVP Laufen mit grossem Applaus ver-dankt. Neu in den Vorstand wurde Do-ris Iselin gewählt. Somit setzt sich derVorstand aus folgenden Mitgliedern zu-sammen: Brigitte Bos, Rita Stoffel, DorisIselin und Thomas Grob. Das Präsidiumkonnte noch nicht neu besetzt werden.

Der Vorstand der CVP Laufen

Erneuerung im VorstandEINGESANDT

Der direkte Gegenentwurf zur Volks-initiative «Ja zur Hausarztmedizin»über den wir am 18. Mai abstimmen,entspricht in keiner Weise dem ur-sprünglichen Initiativtext. Nach einer,meines Erachtens fragwürdigen Abspra-che mit Bundesrat Alain Berset, habendie 26 Mitglieder des Initiativkomiteesdie Initiative zurückgezogen. Dies ohneEinbezug der Basis der Haus- und Kin-derärzte. Die 200 000 Bürgerinnen undBürger, welche die Initiative unter-schrieben haben, wollten laut der einge-reichten Initiative, eine «ausreichende,allen zugängliche, fachlich umfassendeund qualitativ hochstehende medizini-

sche Versorgung der Bevölkerung durchFachärztinnen und Fachärzte der Haus-arztmedizin». Der Gegenentwurf willdies nun auf eine sogenannt «ausrei-chende medizinische Grundversor-gung» herunterfahren. «MedizinischeGrundversorgung» hört sich zwar gutan, doch wird der Begriff im Bundesbe-schluss äusserst schwammig angewen-det. Einem solch völlig missratenen Ge-genentwurf muss eine gründliche Ab-fuhr erteilt werden. Deshalb, NEIN am18. Mai zum «Bundesbeschluss über diemedizinische Grundversorgung.»

Martin BracherBüsserach

Völlig missratener GegenentwurfLESERBRIEF

jjz. José Martin Blanco ist ein Tausend-sassa und weitherum bekannt. Er unter-richtet an der Musikschule Laufental-Thierstein diverse Blasinstrumente, diri-giert den Musikverein Blauen und stehtneuerdings als Sänger auf der Bühne. Im

Musical «True Love» spielt er den totalverliebten Max, der am Polterabend dieletzten Züge des Ledigseins geniesst.Aber am selbigen Polterabend läuft alleseinwenig schief, die Gäste benehmensich daneben und schäkern miteinan-der, was das Zeug hält. Und mitten drinsteht Max, der um seine Liebste Leilakämpft und seine Gefühle mit Liebeslie-dern herzzerreissend kundtut. Beliebteund berühmte Stücke aus den 20er-Jah-ren leben auf und kommen aufgepepptdaher.

Die Zuschauer im Volkshaus Baselsind die fein gekleideten Gäste des Pol-terabends und dürfen sogar mittanzen.Die SMB Big Band spielt live und be-herrscht perfekt die althergebrachtenStilrichtungen wie Swing, Bossa oderDixie. Das Musical verspricht beste Un-terhaltung, leidenschaftliches Tanzver-gnügen und viel Humor. Wer nicht mit-tanzen will, erhält ordentliche Sitzplätzeund kann sich sogar ein 3-Gangmenuservieren lassen.

Polterabend zum Mittanzen

Musical «True Love» im Volkshaus Basel, Samstag, 17.Mai um 20 Uhr und Sonntag, 18. Mai um 14 Uhr. Ticketsunter www.love4evertrue.ch oder Hotline 0900 320 320.

VERANSTALTUNG

Klassischer Tango am Polterabend: JoséMartin Blanco mit Stubenmädchen Vilia.

Sehr geehrter Herr Joray, Ihr Gedan-kenstrich vom 8. Mai lässt mich etwasratlos zurück. War Ihr Beitrag zum ka-tholischen Kirchturm in Breitenbach sa-tirischer Natur? Wohl eher nicht, da derName «Gedankenstrich» impliziert,dass sich der Schreibende ernsthaft miteiner Frage auseinandergesetzt hat.

Die Kirche Breitenbach vermag si-cher zu polarisieren. Als ein mit viel Le-benserfahrung ausgestatteter Journalist(Achtung: Satire!) sollten Sie aber viel-leicht erkennen, dass nicht polarisieren-des zumeist auch durchschnittlich ist.Oder stammt ihr Hang zum Durch-schnittlichen vielleicht der Tendenz inder Journaille, sich vermehrt an einem

Einheitsmeinungsbrei statt an Mei-nungsvielfalt zu orientieren? Ihre Zeilenwürden zumindest nicht für diese Thesesprechen.

Die Absolutheit, mit der Sie die archi-tektonische Gestaltung des Breitenba-cher Kirchturms abzulehnen scheinen,mag Ihrer Jugend geschuldet sein. DieAnalogien zu Tetris und ostdeutschemPlattenbau empfinde ich persönlichaber – entschuldigen Sie bitte meine di-rekte Ausdrucksweise – als dümmlich.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen et-was weniger Beleuchtung, dafür umsomehr Erleuchtung!

Andreas DürrBreitenbach

Zum Gedankenstrich vom 8. MaiLESERBRIEF

Nur was teuer ist, sei etwas wert – hatuns der Staat gelehrt. Glasklar und coolmuss es sein – sonst passt unsere Jugendnicht hinein.

Serafin: Mehrzweckhalle, also Turn-halle, Konzert- und Veranstaltungssaalin einem. Der letzte Schrei von Laufen.Statt des Einklangs spürt man auf derganzen Linie den Missklang. Als Turn-halle, welche abgeteilt und deshalbgleichzeitig mehrfach benutzt werdenkann – beinahe unbrauchbar. DerLärmpegel hat schon jetzt mehrere Ver-eine zum Rückzug bewegt. Aber derKonzertsaal mit Bühne ist ein Hit. DieBühne mit schwarzen Vorhängen mutetan wie ein Riesensarg. Der Zuschauer-raum mit dem weiss gleissenden Neon-licht und den weissen Tischen undStühlen wie ein Riesenlabor. Die gemüt-liche Ambiance kann sich nicht einstel-len – eben Laborstimmung. Das habeich gefühlt beim raschen Aufbruch derGäste. Der Klang des Orchesters kommtnicht richtig rüber – der Raum zu hoch?Ich komme elegant gekleidet zum Kon-zert mit schmalen Absätzen – das ist

verboten, bedeutet mir eine sonst aufder Strasse gebräuchliche Verbotstafel.Leider besitze ich keine Turnschuhe-und Wanderschuhe passen nicht sorecht. Es regnet – ich suche einenSchirmständer und eine Garderobe – eshat aber keine: Jeder Verein soll selbereine Garderobe mitbringen, werde ichbelehrt. Zweckmässig muss es sein fürdie Veranstalter des jeweiligen Anlasses.Ja denkste. Vom Buffet bis zu den Ti-schen braucht es ein Trottinett so langeist der Weg für das Servicepersonal. Diebei der Jugend so beliebten «Pommes»darf man nicht machen ..... . Und das al-les für 20 Millionen – Laufen muss einereiche Gemeinde sein. Ich habe schondiverse Anlässe und Konzerte in der Au-la in Röschenz besucht, welch wohltu-ender Unterschied in jeder Beziehungfür die Gäste und die Veranstalter.

Wissen Sie den Unterschied zwi-schen einem Nussgipfel und einemNeubau? Ein Nussgipfel ist produziertfür einen Tag – ein Neubau aber fürJahrzehnte.

Lotti Zemp Meyer

Serafin: Glasklar und cool muss es seinLESERBRIEF

Jm. Jugendliche und Klassik – geht das?Der Verein «Juventus Musica Basel»zeigt in seinem derzeitigen Programm,dass diese Kombination sehr wohl har-moniert. Ende Mai führen die Jugendli-chen den Psalm 95 op. 46 von FelixMendelssohn Bartholdy und das Mise-rere in b-Moll von E.T.A. Hoffmann auf.

Die 75 Jugendlichen haben sich zumZiel gesetzt, anspruchsvolle Musik mitjugendlicher Frische und Ehrgeiz demPublikum in der Region zu präsentieren.Die gesamte Organisation des Vereinsobliegt den Jugendlichen. Raphael Ilg,23-jährig, gründete den Verein vor drei

Jahren zusammen mit Freunden undhat zusammen mit Julia Baumgartnerund Kimon Barakos die musikalischeLeitung inne. Auch die Solisten des ak-tuellen Projektes stammen aus den eige-nen Reihen.

Das erste Konzert findet am Freitag,23. Mai um 20 Uhr in der Katharinen-kirche in Laufen statt. Ein weiteres folgtam Samstag, 24. Mai, um 19.30 Uhr, inder Martinskirche in Basel. Die Jugend-lichen freuen sich auf ein zahlreichesPublikum.

Klassik mit jugendlichem Elan

Weitere Informationen unter: www.juventus-musica.ch.

VERANSTALTUNG

WOS. Am Samstag, 17. und Sonntag,18. Mai (Verschiebedatum: 24./25. Mai)findet der Jugendspieltag 2014 des Regi-onalturnverbandes Dorneck/Thiersteinstatt. Als Spielstätten werden am Sams-tagmittag die Schulanlage «March» inMeltingen sowie während dem ganzenWochenende die Sportanlage «Seichel»in Nunningen dienen. Die Vorbereitun-gen für das vom Turnverein Meltingendurchgeführte Wettkampfwochenendelaufen natürlich bereits auf Hochtouren,damit das dicht gedrängte Programm im

Zeitplan bleiben kann. Über 500 Ju-gendliche werden sich an den beidenTagen in zahlreichen Sportarten mes-sen; sowohl im Geräteturnen, in derLeichtathletik als auch in etlichen Spie-len wird um jeden Millimeter gekämpftwerden. Für das leibliche Wohl der Zu-schauer ist gesorgt; der TV Meltingenwird an beiden Standorten eine Fest-wirtschaft betreiben.

Jugendspieltag in NunningenTURNEN

Weitere Informationen sowie sämtliche Spielpläne sindunter www.tvmeltingen.ch abrufbar.

Das Bundesparlament hat es vorge-macht: Zur Unterbrechung des BernerGewohnheitstrotts hielt es seine Sitzun-gen bereits drei Mal ausserhalb derMauern des Bundeshauses ab und er-wies dabei Genf, Lugano und dem räto-romanischen Flims seine Ehre. Auchder Landrat war bereits einmal reisendunterwegs und traf sich für die konstitu-ierende Sitzung im Jahr 2007 in AugustaRaurica. Mit der Abhaltung der kom-menden Eröffnungssitzung 2015 in Lau-fen würde sich somit die einmaligeChance bieten, die zwanzigjährige Zu-gehörigkeit des Bezirks Laufen zum Ba-selbiet speziell zu würdigen! Auchkönnte damit zugleich die mutmasslicheWahl des Laufentaler Franz Meyerszum Landratspräsidenten für das Jahr

2015 am passenden Ort feierlich began-gen werden. Leider wollte eine Mehr-heit des Kantonsparlaments diese Ideedes Grünen Landrats Stephan Grossen-bacher nicht unterstützen und lehntedie Überweisung des entsprechendenVerfahrenspostulats ab. Während dasBüro des Landrats der Idee aufgeschlos-sen gegenüber stand, waren erstaunli-cherweise ausgerechnet die beiden Lau-fentaler Landräte Rolf Richterich undGeorges Thüring dagegen. Schade, dennalle andern Laufentaler waren bereit,auch einmal einen Vorstoss zu unter-stützen, der aus fremder grüner Federstammte.

Florence BrenzikoferPräsidentin Grüne Baselland

Eine verpasste Chance für das LaufentalLESERBRIEF

Für Leserbriefe, Eingesandtes, Vereinsbeiträgeund PR-Texte gilt folgender Redaktions-schluss:

Montag, 12.00 Uhr

Bei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nicht ga-rantiert werden.

[email protected]

Redaktionsschluss

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 2020

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 DIES UND DAS 21

Am diesjährigen Drum Day in Zeinin-gen konnte Roland Hasler (FreaktalDrumschool) einen der allerbestenSchlagzeuger der Welt verpflichten. Si-mon Phillips zeigte in anderthalb Stun-den, wieso er einer der gefragtestenDrummer in der Musikszene ist. DieMöglichkeit, einen Teil des Konzerteshinter der Bühne zu verfolgen war auchfür mich ein absolutes Highlight!

Unter den Zuschauern waren aucheinige Schüler der SchlagzeugschuleLaufental mit ihren Eltern und Ge-schwistern. Alle waren begeistert vonden Darbietungen der jungen Schlag-zeuger im ersten Teil der Show wie auchdanach von Simon Phillips. Begeistertwar auch Dario Spahr aus Laufen, erdurfte sich an das Drumset von Phillipssetzen.

Nach dem Konzert gab Simon gedul-dig jedem der wollte ein Autogramm.Auch ich habe eines bekommen, abernicht von ihm, sondern von einem an-deren grossen Musiker, den ich eher zu-

fällig unter den Zuschauern entdeckte.Roger Glover, Bassist der legendärenRockband Deep Purple, wohnhaft imnahegelegenen Waldshut.

Diesen Samstag, 10. Mai öffnet dieSchlagzeugschule Laufental von 10.00 -14.00 die Türen. Wer gerne Schlagzeug

spielen erlernen möchte kann in dieserZeit vorbeikommen und das Ganze Malausprobieren.

Antonio Maggio

Drum Day in Zeiningen mit Simon Phillips

Schlagzeugschule Laufental, 079 683 40 17

EINGESANDT

Was für ein Ge-fühl: Dario Spahraus Laufen durftesich ans drumsetvon Simon Phillipssetzen. FOTO: ZVG

dust. Die Firma Chapuy Caravaning AGin Duggingen feierte Ende März ihr 50-Jahr-Jubiläum (das Wochenblatt berich-tete). Anlässlich eines Wettbewerbes un-ter den 400 geladenen Gästen, kam derstolze Betrag von 2280 Franken zustan-de, den die erfolgreiche Caravaning-Fir-

ma grosszügierweise vollumfänglich derStiftung Denk an mich überweist. DieCheckübergabe an die wohltätige Stif-tung, die sich für Ferien- und Freizeiter-lebnisse von Menschen mit Behinde-rung einsetzt, fand vor wenigen Tagenstatt.

Beim Feiern an andere denkenFÜR EINEN GUTEN ZWECK

Spende anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums: Philippe Mendelin, künftiger Geschäftsfüh-rer (l.) und Besitzer Peter Chappuys. FOTO: MARTIN STAUB

Scherben bringen Glück, sagtein altes Sprichwort. Aber mankann daraus auch wunderschö-ne Bilder oder Skulpturen ge-stalten. Im Kurs «Mosaik – Spielmit Farben und Formen» derVolkshochschule beider Baselkönnen Sie lernen, aus Bruch-stücken von Plättli, Kachelnoder aus Natursteinen ein Mo-saik nach Ihren Vorstellungenzusammenzustellen. Unter derfachkundigen Anleitung desKünstlers Michael Sterna begibtman sich in diesem Kurs auf diekreativen Spuren einer uraltenKunst und berühmter Mosaik-künstler wie Antoni Gaudi oderNiki de Saint Phalle und erfährt,wie aus vielen verschiedenenEinzelteilen eine einzigartigeTischplatte, ein Rahmen für einBild oder einen Spiegel oder einObjekt für den Garten entste-hen kann. Der Kurs findet andrei aufeinanderfolgenden Ta-gen statt – so kann man sich indas Gelernte vertiefen und esan Ort und Stelle umsetzen.Und schon nach den ersten Ver-suchen mit den Mosaikbruch-stücken wird man merken: esist gar nicht schwierig, etwasmit dieser Technik kreativ zuverschönern.

Marianne Volonté,Programm-Kommission, empfiehlt:

KURSTIPP

Bilder aus Scherben

Kurs-Nr. K 200 3050 «Mosaik - Spiel mit Farben undFormen», Fr 23.05.14 20.00-22.00h, Sa 24.05.1410.00-18.00h, So 25.05.14 10.00-16.00h, Laufen,Primarschule, Baselstrasse 5; CHF 278.00 exkl. Ma-terial ca. CHF 25.00-75.00. Anmeldung: 061 269 8666 oder www.vhsbb.ch

Für die Argumente der Befürwor-ter der Mindestlohninitiative kannich ein gewisses Verständnis auf-bringen. Natürlich ist es befremd-lich, wenn man z.B. aus dem Tes-sin oder anderen grenznahen Ge-bieten hört, dass der Lohndruckauf Stelleninhaber oder Bewerberimmer mehr zunimmt und vieleStellen von Personen aus demAusland mit niedrigeren Lohnan-sprüchen besetzt werden. Es istfür die betroffenen Arbeitnehmersehr problematisch und für ein rei-ches Land wie die Schweiz schade,wenn das Geld für einen Teil derarbeitenden Bevölkerung fastnicht zum Leben reicht. Leider löstaber die Mindestlohninitiative die-ses Problem nicht, sondern schafftim Gegenteil eine noch unsichere-re Ausgangslage für Leute mit we-niger guten Qualifikationen, aberauch für die Unternehmen in derSchweiz. Ich halte die Initiativedeshalb für sehr gefährlich.

Ich kann mich gut daran erinnern,dass ich als jugendlicher Gymnasi-ast im Bekanntenkreis von Kolle-gen hörte, dass sie bei einemstaatlichen, gelben Logistikkon-zern für meine damaligen Vorstel-lungen bereits sehr hohe Löhneerhielten. Man bräuchte dazu kei-ne Lehre oder Zusatzausbildung,wurde gesagt. Dies bewog andereKollegen wiederum dazu, eben-falls eine solche Stelle anzutre-ten. Eine Zeitlang überlegte

auch ich mir, ob sich das Drückender Schulbank wirklich lohnt.Dies wäre eines der Risiken einesstaatlich verordneten Mindest-lohns: Der Anreiz, etwas zu lernenoder sich weiterzubilden, wirdstark reduziert. Wir gefährden da-mit letztendlich unser duales Aus-bildungssystem, um das wir vonvielen Ländern beneidet werden.Als Vertreter einer KMU-Firmastelle ich immer häufiger fest, dasswir Mühe damit haben, qualifizier-te Fachkräfte im Inland zu rekru-tieren. Gerade nach der Annahmeder Masseneinwanderungsinitiati-ve muss sich unser Land ernsthaftbemühen, die Ausbildung und da-mit die Erlangung einer höherenBerufsqualifikation für die Wohn-bevölkerung wieder attraktiver er-scheinen zu lassen.

Im Weiteren gefährdet die Initiati-ve den sozialen Frieden zwischenArbeitnehmern und Arbeitgebern:In vielen Bereichen existieren be-reits Gesamtarbeitsverträge, wel-che nach den Möglichkeiten derjeweiligen Branche ausgestattetwerden und in denen der Mindest-lohn bereits über 4000 Frankenmonatlich liegt. Aber nicht jedeFirma und jede Branche ist dazu inder Lage und die entsprechendenArbeitsplätze unterliegen genausowie die betroffenen Firmen einemweltweiten Wettbewerb. Eine An-nahme der Initiative wäre deshalbfatal und könnte Unternehmenendgültig dazu bringen, Arbeits-plätze ins Ausland zu verlagern.Die Initiative vergisst ebenfalls,dass es regional sehr grosse Unter-schiede gibt: Die Lebenshaltungs-kosten liegen in städtischen Ge-bieten wesentlich höher als inländlichen Gebieten.Überlegen wir uns deshalb gut, obwir das bewährte Zusammenspielzwischen Wirtschaft, unseremAusbildungssystem und den Ar-beitnehmern am 18. Mai aufsSpiel setzen wollen.

Mindestlohninitiative – irgendwieverständlich, aber gefährlich

Christian Stark

DENKPAUSE

Christian Stark, Mitglied Parteipräsidium CVP Dorneck-Thierstein

WOS. Swingender, fröhlicher Dixie-land, dargeboten mit einem gesundenHumor. Das sind die Melody Makers.Das Repertoire ist vielseitig. Neben «IceCream» oder «when the Saints» sindauch Blues, Swing, Jazz-Evergreensoder Nummern aus der Unterhaltungs-musik gut arrangiert zu hören. Dabeischimmert immer eine gehörige PortionHumor und Spielwitz durch.

Der Erfolg der verschiedenen Auftrit-te gibt ihnen Recht. Ihre Art zu jazzenmacht jedem Publikum Spass und er-zeugt eine gelöste und fröhliche Atmo-sphäre unter den Zuhörern. Sie sind fürkleine oder grosse, private oder öffentli-che Anlässe engagierbar.

VERANSTALTUNG

JAP-Brunch mit den Melody Makers, 18. Mai, ab 10.30(Türöffnung 9.45 Uhr, Brunchbuffet ab 10 Uhr). Im Res-taurant Hofgarten, Hauptstrasse 19, Aesch. Reservatio-nen unter Tel. 061 753 93 33 oder [email protected]

Humor und Dixieland

WOS. Die Verwaltung der Finanzen derGemeinde Zullwil wurde während vie-ler Jahre durch das Treuhandbüro Gui-do Hänggi, Büsserach, wahrgenommen.Die gute Arbeit und Beratung, währendder letzten Jahre auch durch PriskaHänggi durchgeführt, hat mitunter auchdazu beigetragen, dass sich die finanziel-le Situation der Gemeinde Zullwil nach-haltig verbessert hat.

Guido Hänggi hat nun sein Unter-nehmen verkauft. Dies hat den Gemein-derat bewogen, sich nach neuen Lösun-gen umzuschauen. Dank guter Bezie-hungen konnte nun eine Zusammenar-

beit mit der Gemeinde Büren aufgebautwerden. In einem neuen Vertrag wurde,rückwirkend auf 1. Januar 2014, dasMandat zur Führung der Finanzverwal-tung der Gemeinde Zullwil an die Ge-meinde Büren übertragen.

Nach Genehmigung durch die Ge-meinderäte von Büren und Zullwil fandam 28. April 2014 in Büren die Vertrags-unterzeichnung in einem feierlichenRahmen statt. Im Anschluss wurde aufeine gute Zusammenarbeit, den interes-santen Meinungsaustausch und auf diekommenden Herausforderungen ange-stossen.

Finanzverwaltung in guten HändenZULLWIL/BÜREN

Vertrag unterzeichnet: Die beiden Gemeindepräsidenten Susanne Altermatt, Büren, undRoger Hänggi, Zullwil, mit ihren Mitarbeitenden.

WOS. Das Postauto bringt uns vonBalsthal auf den Gross Brunnersberg(1118m). Eine Wanderung mit prächti-gen Ausblicken. Über den Güggel(1141m) – Probsterberg (1119m) – Mal-senberg (1091m) kommen wir zu unse-rem Tagesziel Gänsbrunnen (732m),dem höchstgelegenen Dorf im KantonSolothurn.Sonntag, 25. Mai. Verpflegung aus dem Rucksack, Wan-derzeit: ca. 5 Std. Treffpunkt: 08.15 Uhr Schalterhalle Ba-sel SBB Auskunft und Anmeldung bis 21. Mai bei NikPfister, Tel. 061 361 70 76 oder 079 724 33 08www.naturfreunde-nw.ch

Zum BrunnersbergWANDERTIPPFür Beiträge auf dieser Seite gilt folgender

Redaktionsschluss:

Montag, 12.00 Uhr

Bei später eintreffenden Beiträgen kann einErscheinen in der nächsten Ausgabe nichtgarantiert werden.

[email protected]

Redaktionsschluss

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Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 DIES UND DAS 23

WOS. Ende März 2014 nahmen, Samu-el Cueni (Klassisches Schlagzeug = Vib-raphon, Snare, 4 Kesselpauken, Xylo-phon) sowie Timothy Löw / Camila Me-neses (klassisches Gesangsensemble),begleitet am Flügel von Karin Scharler,in Winterthur, an den Qualifikationenfür den Final des Schweizerischen Ju-gendmusikwettbewerbs 2014 teil. BeideKonkurrenten erhielten einen 1. Preis.Dies bedeudete die Teilnahme am Fina-le in Lausanne, vom 8. Mai 2014.

Mit einem perfekten, musikalischenVortrag, erhielt Samuel Cueni einen 1.Preis. Timothy Löw / Camila Meneseserhielten einen 2. Preis mit ihrem über-

zeugenden Gesang. Im Conservatoirede Musique de Lausanne, «Grotte 2»,ging es zu wie in einem Ameisenhaufen.Da wurden grössere Instrumente, wieetwa Harfen, vom Einspielraum in denVortragsraum, meistens vom Vater, ge-fahren. Dahinter die sehr jungen Musik-talente. Nicht zu vergessen, die vielenStreicher und Bläser die ihre Instrumen-te mit sich trugen. Und alle wurden vonihrem familiären Fanclub begleitet.

Bestimmt war dieser hochstehendeWettbewerb für alle Teilnehmenden ei-ne grosse Erfahrung für’s Leben, der be-weist, dass die Jugend ihre Freizeitdurchaus sinnvoll gestalten kann.

Musikalische Preisträger aus BrislachSCHWEIZERISCHER JUGENDMUSIKWETTBEWERB 2014

Sieger: Samuel Cueni, Brislach.

2. Platz: Timothy Löw, Brislach, mit Ge-sangspartnerin Camilla Meneses und Pia-nistin Karin Scharler (v.l.). FOTOS: ZVG

In einem Monat – vom 13. bis 15.Juni – findet die AGLAT 14 in Lau-fen statt. Das siebenköpfige Organi-sationskomitee arbeitet auf Hoch-touren und setzt zu einem sportli-chen Endspurt an. In einer vierteili-gen Serie wollen wir die Ausstel-lungsmacher kurz vorstellen. MarcelW. Buess und Marcel Leutwyler sinddie Köpfe der heutigen zweiten Fol-ge.

Marcel W. BuessEnde Mai wird der Festführer zurAGLAT 14 mit dem Wochenblatt analle Haushaltungen verteilt. Einwichtiger Meilenstein im «OK-Le-ben» von Marcel W. Buess. AlsKommunikations-Verantwortlicherhat er dann eine seiner Hauptaufga-ben erledigt. Doch ausruhen kannsich der auch beruflich als Kommu-nikationsberater tätige Buess nochlange nicht. So muss er beispiels-weise die Medienkonferenz vorAusstellungsbeginn organisierenund für zahlreiche Journalisten-An-fragen ist er die erste Anlaufstelle.Entspannen kann er sich eigentlicherst am Abend des letzten Ausstel-lungstages, wenn das Abschluss-Communiqué vermailt und die AG-LAT 14 bereits wieder Geschichte

ist. Als Präsident der IVB Behinder-tenselbsthilfe beider Basel ist er üb-rigens auch Aussteller und sorgt miteinem Shuttle-Fahrdienst, dass auchRollstuhlfahrer oder andere mobili-tätsbehinderte Menschen die gröss-te Gewerbeausstellung im Kantonbesuchen können.

Marcel LeutwylerAls Ressortchef «Bau, Logistik undSicherheit» ist Marcel Leutwyler dererfahrene Allrounder und Trouble-Shooter. Er übt diese zentrale OK-Funktion bereits zum zweiten Malaus. Schon vor fünf Jahren zeichne-te er verantwortlich für den profes-sionellen Auf- und Abbau und einreibungsloses Funktionieren derAGLAT in logistischer Hinsicht. Soorganisiert er auch in diesem Jahrden Parkraum, sorgt in Zusammen-arbeit mit der PostAuto SchweizAG, Region Nordwestschweiz, füreinen bedürfnisgerechten Bus-Be-trieb und verantwortet alle weiterenverkehrstechnischen Belange. Alswichtige Schnittstelle zwischen Aus-stellern und OK braucht Leutwyleroft gute Nerven. Es ist in der Tatnicht immer einfach, allen Bedürf-nissen gerecht zu werden. Auf alleFälle freut sich Marcel Leutwyler aufeine erlebnisreiche und schöne Ge-werbeausstellung. Und nach derAGLAT 14 dürfte es dem umtriebi-gen Familienvater und aktiven Jod-ler wohl auch nicht langweilig wer-den.

Das OK stellt sich vor – Folge 2

Marcel W. Buess Marcel Leutwyler

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CARTOON: MORITZ ANTONY

CARTOON

Osterverkauf für PeruERSCHWIL. WOS. Der Osterverkaufauf Hof Holbach in Erschwil lief ein-mal mehr sehr gut, wie Bäuerin HediChrist dem Wochenblatt mitteilte.2050 Franken gingen aus den verkauf-ten Handarbeiten hervor. Der gesamteErlös kommt nun, wie gewohnt, voll-umfänglich einem Projekt für Strassen-kinder in Peru zugute. Hedi Christ undihre Helferinnen führen auch jährlicheinen Weihnachtsverkauf zur Unter-stützung dieses Projektes durch.

Guter RechnungsabschlussBÜSSERACH. WOS. Die LaufendeRechnung 2013 der Gemeinde Büsse-rach weist bei einem Aufwand von Fr.10 259 873.55 und einem Ertrag von Fr.10 241 221.20 einen Aufwandüber-schuss von Fr. 18 652.35 aus. Budge-tiert war ein Aufwandüberschuss vonFr. 27 440.-. Der Fehlbetrag wird demEigenkapital entnommen. Es sind wie-derum Mehreinnahmen von Steuernaus Vorjahren zu verzeichnen. DieSteuererträge haben sich gegenüberdem Vorjahr um Fr. 430 344.60 oder6,41 Prozent auf rund Fr. 7 147 000.- er-höht. Die Pro-Kopf-Verschuldung stiegvon Fr. 768.- auf Fr. 1040.- an. Diesentspricht einer kleinen bis mittlerenVerschuldung. Die Investitionsrech-nung umfasst vor allem drei grosse Pro-jekte: Oberdorfstrasse, Höhenstrasseund Niederfeldstrasse.

Zwei Motorradfahrer verletztBÜREN/ERSCHWIL: WOS. In Bürenund Erschwil verunfallten am Samstag-nachmittag zwei Motorradfahrer. Bei-de zogen sich mittelschwere Verletzun-gen zu. Am Samstag, 10. Mai, gegen12.40 Uhr, überholte ein 34-jährigerMotorradfahrer auf der Liestalerstrassein Büren ein Auto. Weil sich auf derGegenfahrbahn ein Auto näherte,bremste er stark ab und kam dadurchzu Fall. Beim Sturz zog er sich mittel-schwere Verletzungen zu, die eine Ein-weisung mit einer Ambulanz in ein

Spital erforderlich machten. Gleichen-tags, um zirka 17.30 Uhr, war eineGruppe von Motorradfahrern auf derPasswangstrasse in Erschwil unter-wegs. In einer starken Rechtskurve ver-lor einer der Motorradfahrer die Herr-schaft über sein Gefährt. Er stürzte,rutschte auf die Gegenfahrbahn undkollidierte dort frontal mit einem ent-gegenkommenden Auto. Der 41-jähri-ge Motorradfahrer wurde dabei mittel-schwer verletzt.

IN KÜRZE

Der Schotte mit italienischenWurzeln debütierte 2006 mit«These Streets». 2009 erschien«Sunny Side Up». Danachnahm sich Paolo Nutini bis zurVeröffentlichung des aktuellenHitalbums «Caustic Love»(Warner Music) fünf Jahre Zeit.Das Songwriting zeigt, dass derinzwischen 27-Jährige selbstbe-wusster und reifer gewordenist. Die neuen Eigenkompositi-onen abseits von glattpoliertemMainstream gefallen durch vielGroove und souligen Gesang,der zwischen rauhkehlig undsanft hauchend viele Facettenentfaltet. Im Mittelpunkt ste-hen Retro-Soul und R&B. DieSongs sind abwechslungsreichund stimmig. Herausragendsind das über sechsminmütige,aufwühlende «Iron Sky» (miteinem Textauszug aus CharlieChaplins Filmklassiker «Dergrosse Diktator»), das funkige«Scream (Funk My Life Up)»und das bluesgetränkte«Numpty».

Benno Hueber

MUSIK-TIPP

Paolo Nutini

Donnerstag, 15. Mai 2014 Nr. 20 24 KALEIDOSKOP

WOS. Die Musikschule Laufental-Thierstein bietet ab dem kommendenSchuljahr einen Kinder- und Jugend-chor an. Die zukünftige ChorleiterinDamaris Rickhaus-Nussbaumer freutsich auf die Arbeit mit den Kindern:«Singen ist ein Mittel der Kommunika-tion und wo es in entspannter und hei-terer Atmosphäre und in Gemeinschafterlebt werden kann, löst es positive Ge-fühle aus.» Ausserdem ist sie der Über-zeugung, dass «durch den Aufbau einerKinder- und Jugendchorarbeit an derMusikschule ein wichtiger Beitrag zumErhalt eines unverzichtbaren Kulturgutserbracht wird.»

Auf ihre pädagogische Arbeit ange-sprochen sagt sie: «Die Integration vonSingen, Sprechen, Musizieren, Bewe-gen, Tanzen und Improvisieren alsKomponenten für eine ganzheitliche

Kinder- und Jugendchorarbeit scheintmir dabei äusserst wichtig.»

Ulrich Thiersch, Leiter der Musik-schule freut sich besonders auf den Startder Chorarbeit. «Singen ist die ur-sprünglichste Art des Musizierens. Ne-ben den Instrumentalensembles könnenwir jetzt auch Gesangsensembles anbie-ten. Das Schulleben wird durch dieChöre wesentlich bereichert und wir er-füllen damit gleichzeitig die Vorgabendes Bildungsgesetzes».

Interessierte Kinder und Jugendlichekönnen sich gerne noch für die Chörean der Musikschule anmelden.

Die Musikschule Laufental-Thiers-tein, gegründet 1975, unterrichtet über1000 Schülerinnen und Schüler aus 25Gemeinden.

Anmeldungen bis 31. Mai. www.musikschule-laufen.ch

Die Musikschule sucht junge Sängerinnen undSänger für einen Jugendchor

LAUFEN

WOS. 11 Jodlerklubs aus der Region(darunter Erschwil/Beinwil, Laufen,Duggingen) haben an der Gründungs-versammlung vom 9. Mai in Aesch denStart für die Kindergruppe gegeben. Diemusikalische Leitung haben DanielWermuth, Dirigent bei verschiedenenKlubs, Jolanda Truffer-Willi, Jodlerin beiden Schwarzbuebe-Jodler Dornach undIsabelle Marquis, Dirigentin beim Jod-lerklub Reinach. Die Proben beginnenam 25. August 2014 in der Aula desSchulhauses Gempenring in Dornach.Diese finden jeweils am Montag stattund dauern von 18.00 Uhr bis 19.30Uhr. Ein Schnuppernachmittag wird am9. August 2014 ebenfalls in Dornach an-geboten.

Hat auch Ihr Kind Lust, im Chinder-jodlerchörli mit zu singen dann meldenSie sich bei einem Präsidenten einesoben aufgeführten Jodlerklubs.

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