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INFORMATION DER GENOSSENSCHAFT Heft Nr. 81 | 24. Jahrgang Februar 2015 Aus dem Inhalt: Unser Bauplan 2015 S. 4 Die Biotonne kommt S. 13 Gemeinschaft erleben S. 17

INFORMATION · 2015-08-17 · (Finanztest, Heft 2/2015, S.37) Konkret werden in der „Finanztest“ Sparkon-ditionen von 10 der insgesamt 48 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrich-tung

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Page 1: INFORMATION · 2015-08-17 · (Finanztest, Heft 2/2015, S.37) Konkret werden in der „Finanztest“ Sparkon-ditionen von 10 der insgesamt 48 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrich-tung

INFORMATIONDER GENOSSENSCHAFT

Heft Nr. 81 | 24. JahrgangFebruar 2015

Aus dem Inhalt:Unser Bauplan 2015 S. 4Die Biotonne kommt S. 13Gemeinschaft erleben S. 17

Page 2: INFORMATION · 2015-08-17 · (Finanztest, Heft 2/2015, S.37) Konkret werden in der „Finanztest“ Sparkon-ditionen von 10 der insgesamt 48 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrich-tung

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Nachdem sich die Stiftung Warentest bereits 2010 in der Zeitschrift „Finanz-test“ (Heft 6/2010) mit den Möglichkeiten des Sparens bei Wohnungsgenos-senschaften mit Spareinrichtung beschäftigt hat, gibt es aktuell einen neuen Bericht zum Thema (Heft 2/2015). Die Stiftung Warentest stellt den Woh-nungsgenossenschaften mit Spareinrichtung wiederum ein positives Gesamt-urteil aus: „Gute Zinsen für einen guten Zweck: Bei den Wohnungsgenossen-schaften aus unserem Test erhalten Sparer in der Regel deutlich höhere Zinsen als bei einheimischen Banken… Gleichzeitig sind die Genossenschaften eine gute Adresse für ethisch-ökologisch interessierte Anleger. Denn Sparer müs-sen nicht befürchten, dass mit ihrem Geld spekuliert wird. Das Geld fließt größtenteils in den Neubau und die Renovierung des Wohnungsbestandes.“ (Finanztest, Heft 2/2015, S.37) Konkret werden in der „Finanztest“ Sparkon-ditionen von 10 der insgesamt 48 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrich-tung vorgestellt und verglichen. Die PWG 1956 eG beteiligte sich ebenfalls an dem Test. Der Artikel kann auch separat über nachfolgenden Link käuflich im Internet erworben werden.

https://www.test.de/Sparangebote-von-Wohnungsgenossenschaften-Mehr-Zinsen-als-von-der-Bank-4802797-0/

Jährlicher Hinweis an alle Sparer zum Kirchensteuerabzug Bekannterweise hat sich ab dem 01. Januar 2015 das Verfahren für den Kirchensteuerabzug geändert. Besteht für einen Sparer eine Kirchensteuerpflicht, so müssen wir zusätzlich zur Kapitalertrags-steuer (Abgeltungssteuer/Soli) Kirchensteuer abführen. Liegt für den Sparer ein Freistellungsauftrag in ausreichender Höhe bzw. eine Nichtveranlagungsbescheinigung vor, so fällt weder Kapitaler-tragssteuer noch Kirchensteuer an.

Wir sind jährlich gesetzlich verpflichtet, die Kirchensteuerpflicht unserer Sparer beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) erneut zu erfragen. Daher müssen Sie uns nicht gesondert mitteilen, ob Sie einer Kirche angehören oder nicht. Desweiteren sind wir jähr-lich gesetzlich verpflichtet Ihnen mitzuteilen, dass Sie gegenüber dem BZSt einen Sperrvermerk erteilen können, welcher bewirkt, dass nicht wir die Kirchensteuer abführen, sondern Sie selbst im Rahmen der Einkommensteuererklärung.

Das zur Erteilung des Sperrvermerks zu verwendende Formular finden Sie unter:http://www.bzst.de/DE/Steuern_National/Kirchensteuer/Formula-re_und_Links/Formulare_und_Links_node.htmlDer Sperrvermerk (nur bei bestehender Kirchensteuerpflicht) muss bis zum 30. Juni 2015 beim BZSt gestellt werden und gilt bis auf schriftlichen Widerruf.

In diesem Zusammenhang möchten wir gemäß Sparordnung § IV Abs. 3 alle Sparer bitten, uns umgehend mitzuteilen, wenn sich beispielsweise wegen einer Heirat der Name oder aufgrund eines Wohnungswechsels die Meldeanschrift ändert. Weiterhin bitten wir alle Sparer, mindestens einmal jährlich das Sparbuch zum Nachtragen vorzulegen. Wir danken für Ihre Mithilfe und wünschen allen Sparern ein gesundes neues Jahr!

Spareinrichtung aktuellPositives Urteil durch Stiftung „Warentest“

Inhalt

Spareinrichtung aktuell 2

Unser Bauplan 2015 4

Der 8. Genossenschaftsball 6

1.500 Euro Spenden für Schule in Indien 8

Ein Abend mit den Wählervertretern 9

Generationen Projekte Potsdam 11

Bewohner fühlen sich wohl 12

Die Biotonne kommt 13

Kinderseite 14

Wenn die Eltern älter werden 16

Tele Columbus mit Vorteilspaket 17

Gemeinschaft erleben 17

Informationen 18

Kunst in der Spareinrichtung 20

Detlef Harms

Kerstin Slotta

Foto: Stiftung Warentest

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1. SparbuchSpareinlage mit 3-monatiger Kündigungsfrist. Bis 2.000,00 EUR sind im Kalendermonat frei verfügbar. Verfügungen darüber hinaus müssen gekündigt werden. Sparbuch als Mietkaution auf Anfrage.Zinssatz variabel: 0,85 % p.a.

2. FestzinssparenSpareinlage ab 2.500,00 EUR mit fest vereinbarter Laufzeit, individuell wählbar für 1 bis 6 und 10 Jahre. Die Zinsen werden jährlich ausgezahlt und sind für die gesamte Laufzeit garantiert.Laufzeit Laufzeit1 Jahr 1,10 % p.a. 4 Jahre 1,60 % p.a.2 Jahre 1,25 % p.a. 5 Jahre 1,85 % p.a.3 Jahre 1,40 % p.a. 6 Jahre 2,00 % p.a.langfristig Zinsen sichern 10 Jahre 2,35% p.a.

3. WachstumssparenSpareinlage ab 1.500,00 EUR mit jährlich steigendem Zinssatz. Verfügungen sind nach Ablauf einer 6-monatigen Sperrfrist und einer 3-monatigen Kündigungsfrist möglich. Die Zinsen werden jährlich ausgezahlt und sind für die gesamte Laufzeit garantiert.Zinssatz im 1. Jahr 0,85 % p.a. 2. Jahr 1,10 % p.a. 3. Jahr 1,30 % p.a. 4. Jahr 1,50 % p.a. 5. Jahr 1,70 % p.a. 6. Jahr 1,90 % p.a.

4. PWG 1956eG-TreuesparenSparplan mit monatlich festen Sparraten ab 10,00 EUR und einer Laufzeit bis max. 25 Jahre. VariableBasisverzinsung und garantiert steigender Bonus bis 25% auf die jährliche Sparleistung.Zinssatz variabel: 0,85 % p.a. Bonus: im 1. Jahr 1% – im 25. Jahr 25%

5. JugendsparenJugendsparkondition für Kinder und Jugendliche bis Vollendung des 25. Lebensjahres. Mit Beginn des 26. Lebensjahres gelten die Konditionen Punkt 1 und 4.Jugend-Sparbuch Zinssatz variabel: 1,10 % p.a. Jugend-Treuesparen Zinssatz variabel: 1,10 % p.a. Bonus: im 1. Jahr 1% - im 25. Jahr 25%Jugend-Festzinssparen ab 500,00 EUR Konditionen siehe Punkt 2 Jugend-Wachstumssparen ab 500,00 EUR Konditionen siehe Punkt 3

Sicherheit der EinlagenDie PWG 1956 eG betreibt eine Spareinrichtung, um Spareinlagen von Mitgliedern und deren Angehörigen gemäß §15 Abgabenordnung (AO), einschl. Lebenspartnern gem. § 1 Abs. 1 LPartG, entgegenzunehmen. Sie unterliegt nach dem Gesetz über das Kreditwesen (KWG) der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), der Deutschen Bundesbank und des genossenschaftlichen Prüfungsverbandes. Sie ist Mitglied des Selbsthilfefonds zur Sicherung von Spareinlagen des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V.

Positives Gesamturteil für Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung:Stiftung Warentest Finanztest Heft 2/2015 und WirtschaftsWoche Heft 50/2010

Mehr Informationen zur Spareinrichtung der PWG 1956 eG14471 Potsdam • Zeppelinstraße 152 • Tel. 0331/ 97 924 -0

KONDITIONEN SPAREINRICHTUNG

Konditionen freibleibend gültig ab 01.10.2014

www.pwg1956.dePotsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eGDie Genossenschaft mit Spareinrichtung

Eltern desEhegatten

EhegatteVerlobte/-r

Kinder/Pflege-kinder

Ge-schwister

Eltern/Pflege-eltern

Groß-eltern

Nichte/Neffe

Tante/Onkel

Lebens-partner

Ge-schwister des

Ehegatten

Enkel

Angehörigeeines Mitglieds(§ 15 AO u. § 1Abs. 1 LPartG)

Öffnungszeiten: Mo. 9.00 bis 15.00 UhrDi. 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 18.00 UhrMi. 9.00 bis 13.00 UhrDo. 9.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.00 UhrFr. 9.00 bis 12.00 Uhr

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Unser Bauplan 2015Bekanntermaßen besitzen Wohnung, Gebäude und natürlich auch Wohnumfeld einen hohen Stellenwert in unserem Leben. Inso-fern setzen wir uns dafür ein, dass Wohnungen, Gebäude und Außenanlagen nicht nur erhalten bleiben, sondern darüber hinaus nachhaltig weiterentwickelt werden, primär für unsere Bewohner aber auch im Hinblick auf die gesellschaftlichen Veränderungen. Vor diesem Hintergrund werden mit der Bauplanung des Jahres 2015 für eine kontinuierliche Bestandsbewirtschaftung bewährte Grundsätze fortgeführt.

So richtet sich die Bauplanung nach den technischen Notwendig-keiten sowie dem finanziellen Rahmen aus der kurz-, mittel- und langfristigen Planung. In die Planung eingeflossen sind neben dem Wissen über die gesellschaftliche Prozesse oder veränderte Wettbe-werbsbedingungen natürlich auch die Bedürfnisse heutiger und so-weit möglich künftiger Bewohner. Diese Aspekte spiegeln sich zum Beispiel wider in Qualitäten oder Projekten für die Verbesserung der Barrierefreiheit. Daneben sind auch Belange zu bestehenden sozialen und technischen Infrastrukturen der Stadt relevant und somit ausschlaggebend für die Planungen. Diese kurz erwähnten, de facto aufgezählten, Beweggründe sind sicherlich nicht vollstän-dig, reflektieren aber doch Rahmenbedingungen und Entschei-dungskriterien mit ihren Auswirkungen auf zeitliche und umfäng-liche Ansätze der angestrebten Leistungen. Aber auch die täglichen Herausforderungen, d.h. der notwendige Reparaturbedarf, kalku-liert im Bereich der laufenden Instandhaltung, sind Eckpfeiler der Bauplanung.

Laufende Instandhaltung Für den Erhalt des vertragsgemäßen Zustandes unserer Woh-nungen, Gebäude und Außenanlagen stehen insgesamt 2.000.000 Euro zur Verfügung. Bei der Planung waren zum einen die Zunahme an Reparaturleistungen und zum anderen die Preis-steigerungen der vergangenen Zeit zu berücksichtigen, so dass der Budgetansatz gegenüber 2014 um etwa 7% erhöht wurde. Davon stehen den vier Verwaltungsbereichen insgesamt 800.000 Euro für den Werterhalt, also für die täglichen Herausforderungen, d.h. den notwendige Reparaturbedarf zur Verfügung.

Die technischen Anlagen in den Gebäuden und teilweise auch in den Wohnungen sind durch erhöhte gesetzliche Anforderungen aufwändig. Daraus ergibt sich ein erheblicher Wartungsaufwand, der sich nicht nur auf die Nebenkosten auswirkt, sondern auch auf die Instandhaltung. Für notwendige Wartungen zur Gewährleis-tung von Betriebsbereitschaft und Funktion ist ein Budget in Höhe von 50.000 Euro eingestellt.Die Position Wohnungswechsel beinhaltet Instandhaltungen im Zusammenhang mit dem Abschluss neuer Nutzungsverträge und ist Teil des Instandhaltungsbudgets, das schon aufgrund seiner Größenordnung mit 950.000 Euro auf seine besondere Gewich-tung hinweist. Der „Leerstand“ zwischen Aus- und Einzug kann bei Bedarf optimal für Leistungen genutzt werden, die im bewohn-ten Zustand nur mit erhöhtem Aufwand umsetzbar wären. Um-fang und Aufwand sind allerdings eng an die Fluktuation im Be-stand geknüpft. So beruhen die Planungen auf Erfahrungswerten des Jahres 2014.

Geplante InstandsetzungSpiegelt die laufende Instandhaltung das Tagesgeschäft, mithin den nicht im Vorhinein en détail planbaren, aber im Laufe des Jahres notwendigen Erhaltungsaufwand wider, so umfasst die geplante Instandhaltung Maßnahmen, die auf Grund von Abnutzung, zum Schutz der Gebäude vor Witterungseinflüssen, der Energieeinspa-rung oder auch zur optischen Aufwertung von Fassaden, Treppen-häusern, Eingangsbereichen notwendig werden. Dazu gehören in diesem Jahr wieder Leistungen zum Erhalt und zur Verbesserung der Haustechnik, wie die Erneuerung von mittlerweile störungs-anfälligen Warm- und Kaltwasserverteilungen in Wohnungen, die schon in den 90er Jahren saniert wurden, oder die kompletten Badsanierungen in Häusern, bei denen eine bloße Erneuerung der Warm- und Kaltwasserverteilungen nicht zu einem nachhaltigen Kosten-Nutzungs-Verhältnis führt. In den Häusern Behlertstraße15 – 16c / 17a – 17d wird sich dem-entsprechend der Leistungsumfang auf die Erneuerung der Sani-tärverteilung einschließlich des Warmwasserbereiters beschränken. Aufwändige zusätzliche Arbeiten wie die Erneuerung der Fliesen sind, auf Grund der räumlichen Situation, nicht bzw. nur in Leer-wohnungen geplant. Ergänzend zur Erneuerung der Sanitärinstal-lation in den Wohnungen erfolgt die Umstellung des Energieträ-gers für die Zentralheizung von Erdgas auf Fernwärme. Adäquat dazu ist auch der Leistungsumfang für die Wohnungen im Er-lenhof 9 – 15, Erlenhof 30, Habichthorst 10 – 14, Biberkiez

Aufstockung und Aufzugsanbau am Wieselkiez 2

Wiedererstehende Holländer-Häuser am Bassinplatz

André Dölle / Matthias Pludra

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23 – 29, Am Nuthetal 10 – 16, Otto-Hahn-Ring 9 – 15 und im Hans-Grade-Ring 2 – 10 vorgesehen. Anders in der Saarmunder Straße 30 – 32, hier ist es erforderlich, neben der Sanitärinstallation auch die Lüftungsanlagen zu erneu-ern und die Decken- und Wanddurchbrüche brandschutzgerecht zu verschließen. Auf Grund der erheblichen Abrissarbeiten sind in diesem Zusammenhang die Sanitärausstattung einschließlich der Fliesen zu erneuern. Gleichzeitig eröffnen sich dadurch aber Chancen zur Optimierung der Platzverhältnisse im Bad und zur Ablösung der veralteten ungeregelten Schwerkraftlüftung durch eine bedarfsgerechte Entlüftung mit entsprechendem Energieein-sparungspotential. Wenn damit auch ein kompletter Umbau verbunden ist, lohnt sich der Aufwand, da neben den Unzulänglichkeiten aus maroden Installationen auch bestehendes Potenzial zur besseren Raumaus-nutzung genutzt werden kann. Die positive Resonanz aus bereits umgesetzten Maßnahmen mit ähnlichem Aufwand in den Häu-sern Maybachstraße oder Am Schlangenfenn zeigt, dass sich der aufwändige Leistungsumfang im Hinblick auf die angestrebte Nachhaltigkeit lohnt. Anregungen aus den Häusern Hans-Grade-Ring 62 und Erlen-hof 30 hatten uns veranlasst, nach dem Anbau des Aufzuges und den Veränderungen im Treppenhaus Überlegungen zur Verbesse-rung der Zugänglichkeit zu den Fahrradabstellräumen anzustellen. Während das Projekt im Hans-Grade-Ring 62 wie geplant um-gesetzt wurde, waren die Leistungen im Erlenhof 30 bisher nicht zu realisieren. Sofern der städtische Energieversorger 2015 seine Hausanschlussstation umgebaut hat, werden im Anschluss Keller-außentreppe nebst Eingangstür umgebaut bzw. erneuert und die Kellerräumlichkeiten neu geordnet.Barrierefreiheit ist im Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung der Genossenschaft allgemein ein wichtiges Thema und im speziel-len auch für viele unserer Bewohner von zunehmender Bedeutung, und damit auch für uns als Verwaltung. So ist in diesem Jahr für eine bessere Erreichbarkeit von Gebäu-den und Wohnungen geplant, an den Hintereingängen der Häuser Zeppelinstraße 165, 166, 169 und 170 Rampen zu errichten. Mit diesem Projekt wird den Bewohnern de facto eine schwellen-freie Erreichbarkeit ihrer Wohnungen möglich. Damit erhöht sich der barrierefrei bzw. schwellenfrei erreichbare Wohnungsbestand um weitere 168 Wohnungen auf dann ein Drittel des Gesamtbe-standes. Anderweitige Lösungen wie der Umbau der Eingangszone für eine schwellenfreie Erschließung sind konstruktionsbedingt ausgeschlossen. Neben den zuvor etwas ausführlicher erläuterten Projekten und Planungsansätzen sind auch weniger spektakuläre, aber dennoch mindestens genauso wichtige Leistungen vorgesehen. So wurden vor zwanzig Jahren die Häuser in der Behlertstraße umfänglich sa-niert, aber mittlerweile nagt der Zahn der Zeit an den Fassaden. Die Witterungseinflüsse der vergangenen Jahre beeinflussen das Erscheinungsbild negativ, so dass für diese innerstädtische Sied-lung eine farbliche Wiederaufwertung der Fassade vorgesehen ist. Für ein einheitliches Erscheinungsbild werden auch die Neubauten vom Ende der 90er Jahre in der Behlertstraße 14a – 14c sowie die Behlertstraße 14 in die Farbgestaltung und partielle Erneuerung des Putzes miteinbezogen.

In seiner Gesamtheit beträgt das Budget für die geplante Instand-haltung 3.474.000 Euro. Die Realisierung genannter wie auch ungenannter Projekte erfolgt im Laufe des Jahres 2015. Die Be-wohner der betroffenen Objekte werden rechtzeitig vor Beginn der Maßnahmenbeginn mit entsprechenden Informationen zum

Baugeschehen versorgt, so dass es jedem Wohnungsnutzer möglich sein wird, sich auf die besondere Situation einzustellen.

NeubauVor mehr als zwei Jahren wurden an zwei Wohngebäuden nach-träglich Aufzüge errichtet. Neben dem allgemeinen und schon viel-fach erörterten Bedarf sind und waren es auch die Anregungen der Bewohner, ihre Wohnungen möglichst barrierefrei zu erreichen. Sicherlich ein aufwändiges und für die Bewohner beschwerliches Unterfangen, die Resonanz zeigt aber, neben der höheren Wohn-zufriedenheit sind solche Projekte auch für eine nachhaltige Ent-wicklung von Unternehmen und Gebäuden gut. Nach Klärung aller baurechtlichen, städtebaulichen und gestal-terischen Aufgaben mit den Fachbereichen der Landeshauptstadt Potsdam wurde im vergangenen Jahr das erste Projekt am Wie-selkiez 2 mit dem Einbau einer Aufzugsanlage und gleichzeitiger Aufstockung um zwei weitere Etagen begonnen. Dieses Projekt wird bis Frühjahr 2015 abgeschlossen, witterungsbedingte und bautechnische Probleme führten zu einer Verzögerung von etwa einem Vierteljahr. In Anbetracht dessen wird das ähnlich geartete Projekt am Sperberhorst 21 nicht wie ursprünglich vorgesehen die-ses Jahr realisiert, sondern 2016.Der Neubau in der Johannes-Lepsius-Straße 9 – 15 ist so weit fortgeschritten, dass dieses Projekt bis zum Frühjahr beendet sein wird. Hier entstehen in einem vollunterkellerten Mehrfamilienhaus 30 großzügige Zwei- bis Vier-Raum-Wohnungen, flexibel und mo-dern ausgestattet. Die Wohnungen mit großzügigen Grundrissen werden im ersten Geschoss barrierefrei, ansonsten barrierearm sein. Die Gesamtkosten sind mit 6.212.542 Euro veranschlagt.

Bei dem Bauvorhaben Wohnen An der Französischen Kirche (Hebbelstraße 1/1A, Charlottenstraße 73/74) neben der Franzö-sischen Kirche geht es um die Wiederherstellung der historischen Bebauung am Bassinplatz. Das geplante Bauensemble für Woh-nungen und Gewerbe mit seinen fünf Gebäuden sowie Freifläche befindet sich in bester Innenstadtlage, mit guten Verkehrsanbin-dungen, Einkaufsmöglichkeiten, medizinischen Einrichtungen und Kulturstätten. Wiederaufgebaut werden historisch dokumen-tierte Holländer-Häuser sowie der Situation angepasste Gebäude mit Ein- bis Dreiraumwohnungen, deren Wohnfläche zwischen ca. 30 und 80 Quadratmetern liegt, ergänzt um Gemeinschaftsräume sowie vier Gewerbeeinheiten. Dem Grundgedanken des genossen-schaftlichen Wohnens folgend, versucht die Genossenschaft mit dem Vorhaben neue Wohnideen zu unterstützen. Dafür soll von und mit den Bewohnern ein Vereinsleben organisiert werden, das ein selbstbestimmtes Wohnen und Leben bis ins Alter ermöglicht. Die Einweihung des Bauvorhabens ist bis Ende 2015 beabsichtigt. An Gesamtkosten sind 6.328.810 Euro eingeplant.

Modernes Wohnen in der Johannes-Lepsius-Straße 9 –15

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Der 8. Genossenschaftsball Bereits das 8. Mal lud die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG zum Ball. Die Genossenschaft hatte für den 8. November 2014 Mitglieder und deren Familienangehörige, Geschäftspartner und Freunde in das Kongresshotel Potsdam gebeten. Herr Wolf-ram Gay, Sprecher des Vorstandes, begrüßte in diesem Jahr mehr als 130 Gäste zum Ballabend.

Nach dem schmackhaften und reichhaltigen Essen vom Buffet konnten sich die Ballgäste auf ein buntes Programm mit Showele-menten und musikalischen Highlights freuen. Durch den Abend führte beherzt und routiniert Frau Flierl, Mitarbeiterin der PWG 1956 eG. Eröffnet wurde der Tanzabend ganz klassisch mit einem Walzer, gespielt vom Delphi Tanzorchester unter der Leitung von Jakob Altendorf. Das Orchester spielte einen bunten Strauß voller Musikstücke, der von Standard- zu Lateintänzen über Discofox zu Partymusik reichte. Der Mix fand bei Jung und Alt großen An-klang auf der Tanzfläche.

Eine moderne und poppige Darbietung mit Ausdruckstanz und Modern Dance, die es an Anmut nicht mangeln ließ, zeigten Merle Neumann & Toni Ulisch von Merles Fit´n Dance. Ein glanzvoller Höhepunkt war die Darbietung des Trios „Goldmund-Variatio-nen“, bestehend aus den Damen Ute Beckert, Dana-Maria Dewer-ny und Katrin Weege begleitet von Maxim Shagaev auf dem Bajan.

Erstmalig wurde dank zahlreicher Sponsoren eine Tombola durch-geführt. Diese fand aufgrund der ansprechenden Preise großen Anklang.

Die schönsten Momente des Abends wurden fotografisch festgehal-ten. Die Gäste konnten die Bilder für eine Spende mit nach Hause nehmen. Unterstützt wird damit die DESWOS, die mit Hilfe von Spenden Wohnungsnot und Armut in Entwicklungsländern be-kämpft. Es wurde bis in die Nacht gefeiert, das Orchester lud mit seiner beschwingten Musik immer wieder auf die Tanzfläche.

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1.500 Euro Spenden für Schule in IndienSpendenaktion vom 8. Genossenschaftsball der PWG 1956 eG Bei einer Spendenaktion der PWG 1956 eG spendeten die Genos-senschaft, ihre Mitglieder und Gäste 1.500 Euro für ein Hilfspro-jekt der DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Woh-nungs- und Siedlungswesen e.V.Mehr als 130 Gäste waren am 8. November 2014 der Einladung zum 8. Genossenschaftsball gefolgt. Die schönsten Momente des Abends wurden fotografisch festgehalten. Die Fotos konnten ge-gen eine Spende mit nach Hause genommen werden. Unterstützt wird damit das Programm „Lesen lernen! Eine Aktion für Dalit-Kinder“.An der Sri Meikandaar School in dem kleinen Ort Mannachan-allur in Indien findet der Unterricht für einen Großteil der Schüle-rinnen und Schüler noch in uralten Gebäuden statt. Die Klassen-räume haben nur viertelhohe Wände, unzureichende Beleuchtung und Ventilation. Im Sommer wird es unerträglich heiß. In der Re-genzeit dagegen führt stehendes Wasser auf dem Dach zu Feuch-tigkeitsschäden und Schimmelbildung. Deshalb ist dringend eine umfassende Sanierung nötig.450 Schülerinnen und Schüler lernen an dieser Schule. 47 Pro-zent sind Kinder aus extrem armen Elternhäusern. Die Eltern sind Tagelöhner. Sie arbeiten von morgens früh bis in die Nacht in der

Landwirtschaft oder in Reismühlen. Die Familien gehören zu den Dalits, den „Unberührbaren“, diskriminiert in der indischen Ge-sellschaft. Viele Familien sind verschuldet und fürchten stets um

ihren einzigen Besitz: das Stückchen Land auf dem ihr Zuhause steht, eine Hütte aus Lehm und Stroh.Ihre Kinder sollen es einmal besser haben. Die Sri Meikandaar-Schule in Mannachanallur gibt ihnen eine echte Chance. Denn die Schule unter der Leitung von Dr. Venkatesh leistet Pionierarbeit und ermöglicht den benachteiligten Kindern einen Schulabschluss.

Die DESWOS nimmt unter anderem folgende Maßnahmen vor: • Renovierung von 3 doppelgeschossigen Schulbauten, Verputz,

Bodenfliesen, Akustikdecken • Einbau von Türen und Fenstern • Neue Möbel, Elektroinstallationen, Beleuchtung und Ventilatoren• Neubau einer Toilettenanlage mit Sickergrube

Wenn auch Sie die Baumaßnahmen für bessere Lernbedingungen für Dalit-Kinder unterstützen möchten: Spenden sind weiterhin willkommen!

Spendenkonto DESWOS Sparkasse Köln Bonn IBAN DE87 3705 0198 0006 6022 21SWIFT-BIC COLSDE33Stichwort: PWG 464 Schulsanierung

Die sanierte Schule in Mannachanallur

Die Kinder fühlen sich wohl in Ihrer sanierten Schule

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Ein Abend mit den Wählervertreternim Kunsthaus „sans titre“ Vanessa Stepniak

Unter dem Motto „Gedankenaustausch bei Käse und Wein“ trafen sich die Wählervertreter auf Einladung mit dem Vorstand und dem sozialen Management im Kunsthaus sans titre.

Der Satz: „Nun ist nichts so ausgereift, funktioniert nichts so gut, als dass es nicht verbessert werden könnte“, umschreibt den Be-weggrund für dieses Gespräch. Wir wollten von unseren Gästen erfahren, welche Wünsche, Anregungen oder Ideen zu bereits be-stehenden oder neuen Angeboten sie haben und, ob sie sich darü-ber hinaus ein Mitwirken vorstellen können.

Der Vorstand und das Soziale Management erarbeiteten in der Vorbereitung sechs verschiedene Fragen, die es neben der kulinari-schen Verköstigung zu beantworten galt.

Unsere Fragen lauteten:

1. FÜHLEN SIE SICH IN DER PWG WOHL?• Was macht die Genossenschaft für Sie aus, was bedeutet sie?• Identifizieren Sie sich mit der PWG, woran machen Sie das fest?

2. SEHEN SIE EINE GROSSE ENTWICKLUNG / GROSSE VERÄNDERUNGEN IN DEN LETZTEN JAHREN?• Was hat sich positiv verändert?• Was hat sich zum Nachteil verändert?• Wohin soll es/ kann es künftig gehen?

3. WELCHE DINGE ZEICHNET DIE PWG AUS? • Angebote, Leistungen, Atmosphäre• Wohnungsbestand, Service

4. WORIN SEHEN SIE ALS WÄHLERVETRETER/IN IHRE AUFGABE-abgesehen von denen aus der Satzung?• Individuelle Angebote• Ehrenamt in der PWG• Sprachrohr für Mitglieder

5. FÜHLEN SIE SICH GUT ÜBER DIE GENOSSENSCHAFT INFORMIERT (WEISS)• PWG-Information • Internetauftritt• Aushänge

6. EINSCHÄTZUNG DER VERWALTUNG (RUND UMS WOHNEN) • Verwalterbüros• Vermietung • Spareinrichtung

Von den knapp 80 eingeladenen Wählervertretern nahmen rund 50 die Einladung dankend an. Unsere Fragen fanden regen An-klang, und es wurden wichtige und wertvolle Beiträge auf die aus-geteilten Moderationskarten vermerkt.

In der Auswertung kamen wir zu dem Schluss, dass die Veranstal-tung gut angenommen wurde. Mit den Wählervertretern haben wir uns darauf verständigt, die Beiträge in kurz-, mittel- und lang-fristig oder nicht umsetzbar zu sortieren.

Kurzfristig Mittelfristig Langfristig nicht / noch nicht umsetzbar, Wünsche

Verwaltung:Verbesserung der Kommunikation, Rückmeldung, Bestätigung von E-Mails

PWG gesamt:Einbeziehung / Gewinnen junger Mitglieder

Technik:Wohnungsbestand erweitern

Wunsch an die Verwaltung:engere Einbeziehung der Wählervertreter durch die Verwalter

Verwaltung:Aushänge teilweise mit längerer Frist, mehr Information über Aushänge gewünscht

Technik:Instandhaltung / Sanierung/Modernisierung des Altbestandes

Technik:Instandhaltung / Sanierung /Modernisierung des Altbestandes

Öffentlichkeitsarbeit:Mehr Leserbriefe in der PWG-Information, stärkere Würdigung von aktiven Mitgliedern

Technik:Altersgerechtes Wohnen im Bestand, zusätzliche Fahrradabstellmöglichkeiten

Technik:Altersgerechtes Wohnen im Bestand, zusätzliche Fahrradabstellmög-lichkeiten

Verwaltung:Mitbenutzung des Verwalter- Briefkastens für die Post an die Wählervertreter

Spareinrichtung:Betreuung der langjährigen Sparer (Einladung zu Be-ratungsgesprächen)

Gesamte Verwaltung:Optimierung der Öffnungszeiten, Erreichbarkeit

PWG gesamt:Anonymität in großen Häusern durch gemeinsame Veranstaltungen (selbstorganisiert?) aufheben

PWG gesamt:Einbeziehung / Gewinnen junger Mitglieder und Wählervertreter

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Einigkeit bestand darin, diese Veranstaltung als Auftakt zu einer möglichen Serie von Veranstaltungen, die unter verschiedenen Mottos im Verlaufe dieses Jahres stattfinden könnten, zu sehen.

Eine nächste Veranstaltung wird für das Frühjahr geplant, hier soll es um Räumlichkeiten in unseren Beständen gehen, die mit Leben im Rahmen der Gemeinschaftspflege unter Einbeziehung der Ideen und der Tatkraft der Wählervertreter gefüllt werden sollen. Die oben auf-geführten Stichpunkte werden von uns sukzessive im Tagesgeschäft umgesetzt, teilweise für Sie sichtbar und teilweise im Hintergrund.

Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten des Abends, nicht unerwähnt möchten wir die Unterstützung des Herrn Chris Hinze vom Kunsthaus sans titre lassen, der durch das Ambiente und die gute Vorarbeit auch zum Gelingen des Abends beigetragen hat.

Darüber hinaus konnten wir viel positive Kritik verbuchen. Nach-folgend einige Stichworte:

• Die PWG ist mein Zuhause.• Die PWG gibt mir Sicherheit und lebenslanges Wohnrecht.• Hier steht der Mensch noch im Vordergrund.• Mietpreisstabilität in der Genossenschaft• Die Mitarbeiter sind freundlich und stehen einem mit Rat und

Tat zur Seite.• Die Veranstaltungen und Projekte sind vielseitig.

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Gedankenaustausch bei Käse und Wein

Sechs Themenschwerpunkte (unterschiedlich farbig markiert) wurden diskutiert

Impressum

Herausgeber:Vorstand der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eGWolfram Gay, Matthias Pludra,Zeppelinstraße 152, 14471 PotsdamE-Mail: [email protected] • www.pwg1956.de Redaktion: Dr. Detlef Harms

Fotos: PWG 1956 eG, GPP, Stvw. Potsdam, Tele Columbus, Stiftung Warentest

Gesamtherstellung: Druckerei Thiel GruppeGraf-von-Zeppelin-Straße 10a • 14974 LudwigsfeldeTelefon: (0 33 78) 547 10 0 • Telefax: (0 33 78) 547 10 25E-Mail: [email protected] • www.druckerei-thiel-gruppe.de

Für den Inhalt der Artikel sind die Autoren verantwortlich. Die Veröffentli-chungen müssen nicht mit der Meinung und dem Stil des Herausgebers bzw. der Redaktion übereinstimmen. Die Redaktion behält sich das Recht zur auszugsweisen Wiedergabe von Zuschriften vor.

Die veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Der Nach-druck, auch auszugsweise, bedarf der Genehmigung des Herausgebers.

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von-Bergmann-Klinikum und umliegenden Pflegediensten, wie zum Beispiel der Wallow und Schneider GmbH kooperieren.

Neben den oben genannten priorisierten Projekten werden wir unsere Angebotspalette sukzessive erweitern und die generati-onsübergreifenden Themen : Mobilität, Ausflüge, Freizeit und Kultur, Lesungen, Ausstellungen, Workshops unterschiedlicher Interessenslagen, Intergenerative Arbeit, Fachvorträge, Kurse, Ge-nossenschaftstage, Feiern u. ä. organisieren und voranbringen, eine Vielfalt an Aktivitäten, die auch an unterschiedlichen Standorten durchgeführt werden können.

Wir wollen auch von Nichtmitgliedern gerne erfahren, was sie sich wünschen. Lassen Sie es uns wissen und nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Sie.Insbesondere die junge Generation wollen wir ansprechen. Eine Mischung von Jung und Alt ist für beide Generationen sinnvoll und ein bedeutender Austausch. Erfahrung trifft Neugier ist unsere Devise.

Auf unserer Mitgliederversammlung im November 2014 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Wir stellen ihn mit einer kurzen Vita vor:

Christina Sustersic ist seit dem 23. November 2013 Vorsitzende im Verein Generationen Projekte Potsdam Erfahrung trifft Neugier e.V. Sie begleitet, unterstützt und verstärkt die Aktivitäten des Ver-eins im Bereich der Kulturellen Bildung.Als Künstlerin, Pädagogin und Dipl.-Kunsttherapeutin ist sie durch ihre kreativen Projekte und Workshops im Bereich der Kommu-nikation und kulturellen Bildung in Potsdam und Berlin bekannt. Ihre Motivation ist es, Menschen generationsübergreifend zusam-men zu führen und sie in ihrer Persönlichkeit zu stärken. Es ist ihr ein Anliegen ihnen zu vermitteln, dass Kommunikation und kul-turelle Bildung ein wichtiger Baustein für ein soziales Miteinander sind. Dieses Ziel verbindet sie mit anderen Mitgliedern des Vereins Generationen Projekte Potsdam Erfahrung trifft Neugier e. V.

Viktoria Scherzberg ist seit dem 21. November 2014 2.Vorsit-zende im Verein Generationen Projekte Potsdam Erfahrung trifft Neugier e.V. Sie stärkt - durch ihren beruflichen Hintergrund - Ausbildung im steuerberatenden Beruf, ehem. Kfm. Leiterin eines international tätigen Fachverlags, ehem. Prokuristin eines Brau-ereikonzerns sowie derzeitige Leiterin Finanzen/Fonds-/Konzern-gesellschaften eines Wohnungsbaukonzerns in Berlin mit um-fangreicher Führungserfahrung - die Entwicklung/Strukturierung

Generationen Projekte Potsdam

Der Verein Generationen Projekte Potsdam Erfahrung trifft Neugier e.V. hatte am 23.November 2014 sein einjähriges Bestehen. Dieses erste Jahr haben wir genutzt, um die Vereinsarbeit zu strukturieren, zu organisieren und unsere Mitglieder mit Aufgaben zu betrauen, die zu ihren Fähigkeiten, Vorlieben und Interessen passen.

Wir haben neue Mitglieder gewonnen, Kontakte zu Stiftungen, zum Verband der Musik- und Kunstschulen und zur Landesver-einigung der kulturellen Jugendbildung geknüpft und für unsere Arbeit geworben. Unsere wesentlichen, umfangreichen Projekte werden 2015 starten. Dazu zählt ein Jungendprojekt, es umfasst die künstlerischen Disziplinen der Bildenden Kunst, der Darstel-lenden Kunst und der Musik. Übergeordnetes Thema wird die Kommunikation zwischen den künstlerischen Disziplinen und un-terstützend, fördernd zwischen den einzelnen Akteuren sein.

Manche mögen es vielleicht schon erahnen, die Christina Sustersic kennen, im Mittelpunkt dieses Projektes steht die Maske.

Unser Verein hat eine weitere Meisterin kreativen Schaffens in ihrer Mitte. Wenn Sie sich noch erinnern, hatten wir im August letzten Jahres die 8. Regionalkonferenz IKEBANA International in

Potsdam zu Gast. Einige von Ihnen haben sicher auch die Ausstel-lungen, die im Rahmen der Regionalkonferenz zu diesem Thema stattfanden, besucht.

Christina Lindner, IKEBANA - Meisterin und Gründungsmitglied unseres Vereins beherrscht diese Japanische Kunst und gibt sie in Kursen weiter. Die Vorbereitungen zu einem Workshop mit IKE-BANA für Potsdamer Interessenten stehen kurz vor dem Abschluss.

Neben den schönen Künsten steht bei uns der Bereich der sozia-len Dienste. Hier unterstützen wir zum Beispiel die Menschen, die nach Krankheit oder aus Altersgründen alleine den Alltag nicht mehr bewältigen können. Dann kann es schon zur Überforderung werden, allein die Wohnung zu verlassen und die gewohnten sozia-len Kontakte aufrecht zu erhalten.

Sie werden sich fragen, wie Sie uns erreichen und die Menschen ken-nenlernen können, die Sie vertrauensvoll in Ihrem Alltag unterstützen und begleiten wollen. Sie können mit uns direkt Kontakt aufnehmen oder in einer unserer geplanten Vorträge zum Entlassungsmanage-ment im Ernst-v.-Bergmann Klinikum aufsuchen. Die geplanten Termine hierzu geben wir noch bekannt. Wir werden mit dem Ernst-

Christina Sustersic, 1. Vorsitzende

Viktoria Scherzberg, 2. Vorsitzende

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lung des Wohnprojekts an der Französischen Kirche finden Sie uns dann dort in eigenen Geschäftsräumen.

Auch 2015 treffen uns weiterhin jeden 3. Freitag im Monat um 18.00 Uhr. Interessierte sind herzlich willkommen.

Kontaktdaten des Vorstands:1.Vorsitzende: Christina Sustersic [email protected]: Viktoria Scherzberg [email protected]: Klaus-Peter Leopoldt [email protected]

des Vereins im Bereich Steuerung von Projektarbeit, Projektförde-rung, Finanzen, Personal und Organisation. Als zusätzliche Aufgaben wird sie sich u.a. mit Fragen der gesun-den Ernährung, effiziente Gruppenarbeit, Moderationsaufgaben zur Diskussions- und Interessenförderung befassen.Diese internen und externen Aufgaben haben als Zielsetzung eine homogene Vereinsstruktur für jung und alt für alle Mitglieder zu schaffen.

Klaus-Peter Leopoldt ist seit Gründung des Vereins im November 2013 Schatzmeister. Er ist Dipl.- Ing. (Architektur) und Fachkraft für Arbeitssicherheit. Langjährig hat er als Dipl.- Psychologe behinderte Kinder und Ju-gendliche gefördert, sowie familiär in heilpädagogischer Dauerpfle-ge. Sein Interesse: die Natur erleben.Seine Tätigkeit umfasst Vereinsmanagement und -organisation so-wie die Mitwirkung im Bereich der Kulturellen Bildung und So-zialbetreuung.Seine Motivation ist es, in Gesprächen und Aktivitäten Lebenser-fahrungen mit anderen Menschen auszutauschen und in gemein-samen Projekten seine Erfahrungen generationsübergreifend ein-zubringen.Unser Wirken werden wir ab Januar 2015 durch Bezug eines neu-en, vorläufigen Standorts in die Räume der Wallow & Schneider GmbH Im Französischen Quartier 7 verlagern. Nach Fertigstel-

Klaus-Peter Leopoldt, Schatzmeister

Bewohner fühlen sich wohl Große Freude bei den Bewohnern der Burgstraße 3 und 4Ausführung einer behindertengerechten Nutzung des in beiden Zugängen vorhandenen PersonenaufzugsEin sehnlichster Wunsch der Bewohner des Hauses Burgstraße 3 und 4 ging zum Jahresende 2014 in Erfüllung. Nun können Bewohner und Gäste des Hauses ebenerdig und barrierefrei den Personenaufzug erreichen und zu den einzelnen Geschossen gelangen. Wesentlichen Anteil daran hat Genossenschaftsmitglied und Bewohner Eduard Gödecke. Er hat dem Vorstand der Genossenschaft die Grundlage für die baulichen Veränderungen und Maßnahmen vorgelegt und sich dafür eingesetzt, dass die Umsetzung in die Praxis realisiert wird. Der Vorstand war von der Lösung überzeugt und fand diese optimal.Im Vorfeld wurden verschiedene Varianten erarbeitet, die alle nicht annähernd der jetzigen Lösung entsprachen. Der Lösungsvorschlag für den Umbau und die Sanierung wurde durch den Vorstand in der Eigentümerversammlung beraten und im Ergebnis zur Ausfüh-rung bestätigt. Damit waren die Voraussetzungen für die baulichen Maßnahmen gegeben. Die entsprechenden Ausführungsunterlagen wurden durch ein Planungsbüro erarbeitet. Anfang September 2014 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Mit Beginn der Bauarbeiten wurden diese auch von einigen Bewohnern misstrauisch verfolgt und betrachtet. Was soll das nur werden, war zu hören.

Mit Fertigstellung der Arbeiten war dann die Freude groß über das Erreichte. Nun können alle ebenerdig und barrierefrei den Personen-aufzug erreichen. Die Nutzung des neuen Aufzuges war seit dem 23. Dezember 2014 möglich und seitdem müssen die Bewohner und Gäste keine Stufen mehr erklimmen. Besonders für die gehbehinder-ten Bewohner ist dies eine ganz große Erleichterung. Nun können sie mit ihrem Rollator oder auch mit dem Rollstuhl ohne jegliche Einschränkung in ihre Wohnung gelangen.

Krach, Lärm und Schmutz sowie die lange Bauzeit bleiben in Erin-nerung. Dank an alle, die zu der hervorragenden Lösung beigetragen haben.Eduard Gödecke

Zur Sanierung Saarmunder StraßeMit diesem Schreiben möchten wir Ihnen unseren Dank für die in unserer Wohnung erfolgten handwerklichen Arbeiten beim Umbau des Bades und weiterer Elektroarbeiten übermitteln.Schon bei der Vorbereitung hat uns der Verwalter Herr Schmidt mit Rat und Tat und seiner herzlichen und netten Art unterstützt. Auch möchten wir uns für die Bereitstellung einer Übergangswohnung be-danken, was uns gut getan hat. Nun ist alles fertig und wir freuen uns sehr über die sehr gute Qualität der Arbeiten durch die ausführenden Firmen, deren Mitarbeiter sehr zugänglich und offen für alle Fragen waren. Oft haben sie uns bei Einstellfragen und Bitten unterstützt.

Stets trafen wir Freundlichkeit und Entgegenkommen an. Nun sind wir sehr erfreut über die bautech-nischen Lösungen, die auch von ei-ner gut durchdachten Vorbereitung durch die beteiligten Damen und Herren unserer Genossenschaft zeugen.Nehmen Sie bitte unseren Dank für die guten Lösungen entgegen.Wir wünschen Ihnen für künftige Projekte ebenfalls ein gutes Gelin-gen und viel Erfolg.Mit AnerkennungIngrid und Horst BehnkeSanierte Bäder in der Saarmunder Str.

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den Einsatz auf landwirt-schaftlichen Nutzflächen zur Verfügung.

Nach Aussagen der Stadt-verwaltung können die Ab-fallgebühren reduziert wer-den, wenn die Bewohner „ihre Bioabfälle ausschließ-lich(!) über die Biotonne entsorgen und somit (die) Behältervolumen für Restabfall verringern oder den Entleerungsrhythmus verlängern“. Projektbegleitende Ab-fallsortieranalysen aus den Jahren 2013 und 2014 zeigen, dass es bis zu einer 100prozentigen Entsorgung des Biomülls noch ein weiter Weg ist. Wie sich bis dahin die Abfallgebühren entwickeln, bleibt abzuwarten.Nicht nur in Potsdam sondern bundesweit gibt es nach wie vor er-hebliche Vorbehalte gegenüber der Biotonne. Viele Fragen sind bis-her offen geblieben: Wie praktikabel kann das getrennte Sammeln organisiert werden, kann der Stadtbewohner Grünabfälle integrieren („Strukturmaterialien wie kleine Äste zur besseren Kompostierung mit dazugeben.“ erwartet die Stadtverwaltung Potsdam), wie kann insbesondere im mehrgeschossigen Wohnungsbestand Ordnung und Sauberkeit gewährleistet werden, um Geruchsbelästigungen und Ungezieferbefall zu verhindern, wurden alle modernen Verwer-tungstechnologien für Restmüll geprüft, ab welcher Menge Bioabfall „rechnet“ sich das Vorhaben für den Nutzer und Zahler, wenn zum Beispiel die Kosten für die zusätzlichen Fahrten der Abholung und der Aufwand der Verwertung berücksichtigt werden, wie sieht die ökologische und energetische Bilanz tatsächlich aus.Als Ziel sieht es daher die Stadtverwaltung an, „die Akzeptanz der Biotonne weiter zu stärken, mögliche Vorurteile abzubauen und die-se ab 2016 flächendeckend einzuführen.“

Für Fragen zur Biotonne ist eineService-Hotline eingerichtet: 0331 289 3331.

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Die Biotonne kommt

Bioabfälle müssen laut Bundesgesetzgebung ab dem 1. Januar 2015 getrennt gesammelt werden. Geregelt wird das über das Kreislauf-wirtschaftsgesetz (KrWG) von 2012, dessen Zweck es ist, die Scho-nung der natürlichen Ressourcen zu fördern. Hierzu gehört auch die Verwertung von Abfällen. Vorgegeben ist unter anderem, dass Abfälle aus Küche und Garten gesammelt und zur ökologisch sinn-vollen Nutzung gebracht werden. Dazu sollen Biotonnen verwendet werden. Nach ausgewählten Straßenzügen im Stadtteil Potsdam West und im Wohngebiet Schlaatz startete am 1. November 2014 auch für die nördliche Innenstadt das Pilotprojekt Biotonne. Im Laufe des 1. Quartals 2015 folgen weitere Teile in Potsdam West. Flächende-ckend soll Potsdam bis Januar 2016 mit Biotonnen versorgt sein. Aufgestellt werden in der Erprobungsphase Tonnen zur getrennten Erfassung von Bioabfällen in den Größen 660 Liter, 240 Liter, 120 und 60 Liter. Für das richtige Trennen von Abfällen erhielten alle bis-her beteiligten Haushalte neben einem Flyer ein Informationsblatt mit dem Titel „Abfallentsorgung leicht gemacht“. Die Stadtverwaltung verbindet mit dem Projekt die Hoffnung, dass die Biotonnen sachgerecht genutzt werden und damit die Menge an Restmüll reduziert werden kann. Nachdem in der ersten Test-phase nur eine 14tägige Abholung geplant war, musste der Zyklus wegen der Geruchsbelästigung auf eine Woche verkürzt werden. Im Gegenzug soll die Entsorgung des Restmülls in größeren Abständen erfolgen. Für die sachgerechte Nutzung der Biotonnen gibt es umfangreiche Handlungsempfehlungen, die von zerknülltem Zeitungspapier als Unterlage in den Tonnen bis zur Verwendung von Schnittwerk aus Grünabfällen als Zwischenlagen in den Tonnen reichen.Die Vermieter stehen vor der Aufgabe, die Plätze für das Aufstellen der Biotonnen herzurichten und den Bedarf an Tonnen zu benen-nen.Die Stadtentsorgung Potsdam GmbH liefert bisher die eingesammel-ten Bioabfälle in die Biowork- Kompostieranlage in Groß Kreutz. In der Anlage wird die Mietenkompostierung durchgeführt. Nach etwa einem halben Jahr steht der Bioabfall zum Beispiel als Kompost für

Detlef Harms

Foto: Stadtverwaltung Potsdam

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Hallo Kinder,ein Neues Jahr hat begonnen und ihr seid schon wieder mit-ten drin! Wir haben in Europa zwar schon das Neue Jahr gefeiert, es gibt aber Teile der Erde, die den Jahreswechsel erst noch vor sich haben. In China feiert man am 19. Februar 2015 „Chinese New Year“. Das Jahr 2015 steht im Zeichen der Holz-Ziege, denn laut chinesischem Kalender wechseln in einem bestimmten Rhythmus das Erdzeichen und das Tier. Hier ein Neujahrsgruß 恭賀新禧/恭贺新禧, ausgesprochen „gonghèxinxi“, bedeutet Glückwunsch und neue Freude.

KINDERSEITE

Wir wünschen euch für das Jahr 2015alles Gute und das, was ihr euch von diesem Jahr

wünscht euer Sparolino.

Die Ziege steht für Sanft-

mut, Frieden und Liebe -

wir können uns also auf

ruhige und harmonische

Zeiten einstellen.

Gib ihr dochetwas Farbe.

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Da wir bald Ostern feiern, verraten wir euch ein paar einfache Tricks, die Eier für den Osterstrauch (ausgepustete Eier) oder für das Osternest (gekochte Eier) ungewöhnlich zu gestalten.

Umwickelte WolleierDu benötigst:ausgeblasene oder gekochte Eier, Garn- oder Wollreste, Schere, Alleskleber

Wie es geht: Du kannst alle möglichen Reste ver-wenden, nur weich und anschmieg-sam sollte das Garn / die Wolle sein.

Tupfe etwas Alleskleber auf ein Ende des Eis, verreibe den Klebstoff ein wenig mit den Fingern und lege den Anfang eines Fadens drauf, (vorher aber wieder die Hände gut von der Klebe reinigen, sonst klebt nämlich der Faden an deinen Fingern und nicht am Ei) und wickle nun ganz einfach dicht an dicht den Faden in Runden um das Ei. In Abstän-den immer mal wieder Klebstoff auf das Ei tupfen und verreiben, nur nicht gleich die ganze Fläche, denn dann wird die Klebe zu trocken.

Fertig ist DEIN Ei!

Bastel- und Ideenecke

WITzUnd weil sie so beliebt und seit Generationen be-

kannt sind, haben wir für euch einen Häschenwitz

aus der Mottenkiste herausgekramt:

Geht ein Häschen zum Metzger und fragt:

„Haddu Eisbein?“

„Ja“, antwortete der Metzger.

„Muddu warme Socken anziehen!“

KOSTENLOSE VERANSTALTUNGFÜR KINDER AB 6 JAHREN

Kennt ihr diesen Jungen?

Richtig! Es ist der kleine Marco Polo, der zurzeit zu Besuch in eurer Stadt ist. Ihr findet ihn im Filmmuseum Potsdam. Dort lädt er euch zu einer großen Entdeckungsreise ein.

Der Ausstellungsraum verwandelt in eine begehbare Filmkulisse. Vier Filmsets stehen beispielhaft für die Reisen des historischen Vorbilds und der Filmhelden, wie ihr sie vielleicht aus der gleichna-migen Serie aus dem Fernsehen kennt. Entdeckt die Stadt Venedig, einen orientalischen Basar und eine Wüstenlandschaft. Mit Marco Polo erlebt ihr tolle Abendteuer – und das Beste daran ist:

WIR LADEN EUCH EIN! Am Samstag, dem 18. April 2015, um 15.00 Uhr besuchen wir Marco Polo im Filmmuseum, Breite Straße 1 A in 14467 Potsdam. Treffpunkt: 14.45 Uhr vor dem Museum

Wer sich bis zum 13. April 2015 bei uns anmeldet, kann dabei sein. Der Aufenthalt dauert ca. 1,5 Stunden, eine Führung ist inklusive. Eure Eltern können für 3,50 € mitkommen. Anmeldung bei Vanessa Stepniak unter 0331/ 97 165 -23 oder [email protected]

mit uns die Welt zu entdecken

FROHE OSTERN

Habt ihr Lust,

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Wenn die Eltern älter werdenMehr Unterstützung für pflegende Angehörige ab 2015 Rund 2,6 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig, da-von leben knapp 90.000 im Land Brandenburg. Die Mehrzahl von ih-nen hat das Glück, von Ehepartnern oder anderen Familienmitgliedern gepflegt zu werden. Die Anforde-rungen an die pflegenden Angehö-rigen sind enorm, sowohl zeitlich, emotional und auch körperlich. Sind dann noch Beruf und Pflege zu vereinbaren, stoßen selbst hoch-motivierte und durchaus belastbare Angehörige schnell an ihre Grenzen.

Mit dem neuen Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf, welches zum 01.01.2015 in Kraft getreten ist, gibt es wesentliche Neuerungen. So gibt es für pflegebedürftige Menschen etwas mehr Pflegegeld, auch für Menschen mit Demenz, die noch keine körperliche Pflege benötigen. Für die Angehörigen ist besonders interessant, dass auch an sie gedacht wird. So können sie beim Eintreten eines akuten Pflegefalls eine bezahlte Auszeit bis zu 10 Tagen neh-men. Dran denken: Der Arbeitgeber muss sofort informiert werden, am besten schriftlich. Es werden bis zu 90% des Net-toeinkommens von der Pflegekasse gezahlt.

Wird eine längere Pflegezeit benötigt, können sich Beschäftige für maximal sechs Monate teilweise oder völlig von der Arbeit freistellen lassen. Es gibt sogar den Rechtsanspruch auf Famili-enpflegezeit bis zu 24 Monaten, wenn es dem Arbeitgeber acht Wochen vorher angekündigt wird. Dabei muss der pflegende Angehörige aber mindestens 15 Stunden pro Woche weiter ar-beiten. Eine komplette Freistellung wie bei der sechsmonati-gen Auszeit gibt es nicht. Die Freistellung pro Person darf 24 Monate nicht überschreiten. Dauert die Pflege länger, können

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Gisela Gehrmann

auch andere Familienmitglieder nacheinander oder parallel auf die Regelungen zugreifen.

Zur finanziellen Unterstützung während der so genannten Fa-milienpflegezeit gibt es die Möglichkeit eines zinslosen Dar-lehens zur Aufstockung. Dadurch sollen die Lebenshaltungs-kosten der Pflegeperson gesichert werden. Das Darlehen soll die Hälfte des Nettoeinkommens abdecken und muss nach dem Ende der Pflegezeit in Raten zurückgezahlt werden. Ein solches zinsloses Darlehen kann beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben beantragt werden, siehe Info-Kasten.Es gibt noch weitere Details im neuen Gesetz. Deshalb ist es gut, sich beraten zu lassen.

Informationen:Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter www.bmfsfj.de oder Servicetelefon 030-20 17 91 30 Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Sibille-Hartmann-Straße 2-8, 50969 Köln. Tel. 0221 36 73-0 oder [email protected]

Kostenloses Beratungsangebot: Pflegestützpunkt der Landeshauptstadt PotsdamJägerallee 2 - 4 (Haus 2), 14467 PotsdamTel. 0331 289-2210

Veranstaltungshinweis:Wenn die Eltern älter werdenGesprächsrunde für Töchter und Söhne, die sich um ihre alt gewordenen Eltern kümmern (wollen).Wann: Jeden 4. Mittwoch im Monat, 17:00-18:00 UhrWo: Treffpunkt Schickes Altern,Lindenstraße 22, 14467 Potsdam,Tel. 0331 620 79 73, www.schickes-altern.deLeitung: Gerontologin Gisela GehrmannKosten: 6,00 Euro

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Tele ColumbusFernsehen, Internet und Telefon jetzt im Vorteilspaket. Weiterer Tele Columbus Shop im Waldstadtcenter Potsdam

Tele Columbus hat seine Produktwelt erweitert und bietet seit dem 3. November 2014 attraktive neue Triple Play-Pakete als günstiges Rundum-Sorglos-Paket aus einer Hand – mit einem Preisvorteil von bis zu 11 Euro monatlich gegenüber der Sum-me der Einzelpreise. Die Kunden des Kabelnetzbetreibers Tele Columbus haben zudem eine neue Anlaufstelle im Waldstadt-Center Potsdam.

In dem neuen Tele Columbus Shop im Waldstadt-Center erhalten Mieter und Mitglieder der PWG 1956 eine persönliche Beratung zum analogen, digitalen und hochauflösenden Fernsehen, zu güns-tigen Telefon-Flatrates und superschnellen Internetverbindungen. Der Shop ist Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag von 10.00 bis 16.00 Uhr geöffnet.

Tele Columbus Kunden können bei der 3er Kombi aus drei Varianten wählen: Die 3er Kombi 50 HD beinhaltet neben der Te-lefon-Flatrate auch einen superschnellen Internet-Anschluss mit 50 Megabit pro Sekunde sowie mehr als 100 digitale TV-Sender, davon 37 in HD. Mit der 3er Kombi 50 Extra HD erhalten die Kunden zusätzlich ein umfangreiches Pay-TV-Angebot von 30 Premium-Sendern, 10 davon in HD-Qualität. Die 3er Kombi 50 Sky beinhaltet dagegen zusätzlich das Sky Welt Paket mit 29 Premium-Sendern sowie ein frei wählbares Programm-paket, wie zum Beispiel das Sky Fußball Bundesliga Paket.

Internet-Neukunden, die eine 3er Kombi buchen, profitieren von zusätzlichen Aktionsangeboten und können im ersten Vertragsjahr zwischen einem kostenlosen, leistungsstarken Tablet-PC der neues-ten Generation oder einem zusätzlichen Preisnachlass auf den güns-tigen Paketpreis wählen. Die 3er Kombi 50 HD ist in den ersten zwölf Vertragsmonaten somit bereits für 19,99 Euro/Monat erhält-lich, die 3er Kombi 50 Extra HD für 29,99 Euro/Monat und die 3er Kombi 50 Sky für einen Sonderpreis von nur 39,99 Euro/Mo-nat. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate.

Service und BeratungBesuchen Sie die Tele Columbus Shops in Potsdam, Charlottenstra-ße 114 und im Waldstadt-Center und profitieren Sie vom Komplett-service aus einer Hand. Darüber hinaus können Sie auch den Tele Columbus Medienberater Herrn Menk (030 / 3388 4326) für ein persönliches Beratungs- und Vertragsgespräch kontaktieren. Weite-

re Informationen erhalten Sie unter der kostenlosen Service-Rufnummer 0800 5858 110 36 und im Inter-net unter www.telecolum-bus.de.

Medienberater Herr Menk steht unseren Bewohnern für ein persönliches Beratungs- und Vertragsgespräch zur Verfügung.Tel.: 030 33 88 43 26

Gemeinschaft erlebenNeujahrsempfang in der Stiftstraße

Unseren Sektempfang ließen wir poetisch beginnen.

Zu Neujahr Wilhelm BuschWill das Glück nach seinem SinnDir was Gutes schenken,Sage Dank und nimm es hinOhne viel Bedenken.Jede Gabe sei begrüßt,Doch vor allen Dingen:Das worum du dich bemühst,Möge dir gelingen.

Wir nutzen das gemütliche Zusammenkommen im neuen Jahr mit den Bewohnern unseres im Juni 2014 fertiggestellten Hauses, um über das Wohnen in ihrer neuen Heimat ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns sehr, dass unser Modell des Wohnens mit Service (eigene Wohnungen, Pflegedienst Eva Kohl mit eigenen Räumlich-keiten und Angeboten um die Pflege und Freizeitgestaltung sowie

Beratung im Haus) regen Zuspruch erfährt. Sicherlich muss an einigen Stellen noch nachgebessert, Dinge und Verfahrensweisen optimiert werden. Der Grundgedanke des Wohnens mit Service ist aber von allen Anwesenden lobend bejaht worden. Wir danken für diese Ermutigung und den offenen Austausch!

Gemütliches Zusammenkommen in der Stiftstraße

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monie in der staatlichen Musikschule Johann-Sebastian-Bach. Musikschüler verschiedener Könnensstufen und jedes Alters brachten ihre einstudierten Werke dar. Sie verdienten sich einen dicken Applaus!

Diese kleine Feier ist unser Dank an die vielen Helfer und Unterstüt-zer, die mit ihrem bürgerlichen En-gagement zum Wohlfühlen in der Genos s enscha f t beitragen.

Jahresausklang für unsere Mitglieder Unserer liebgeworde-nen Tradition folgend luden wir für unsere Jahresausklangsfeier am 26. November 2014 alle ehrenamtlich engagier-ten Mitglieder in die gemütliche Sternkirche und anschließend in die Musikschule am Stern-campus.

Bei Klaviermusik und Kamingeprassel konnte anregenden Kaf-feeplaudereien nachgegangen oder aber einfach nur die Atmo-sphäre genossen werden. Den Abschluss fand die kleine Zere- Junge Musiker beim Jahresausklang für unsere Ehrenamtler

Gemütliche Runde in der Sternkirche

Jahresausklang für unsere Mitglieder Am 5. Dezember wurden die Bewohner unseres Hauses zum tra-ditionellen – seit 2007 stattfindenden – Adventskaffee eingeladen. Alle freuten sich auf das Treffen bei Kaffee, Tee, Stolle, Keksen und viel vorweihnachtlicher Stimmung. Hauptsächlich unsere älteren Mitbewohner nutzten das Zusammentreffen für Gespräche und weiteres Kennenlernen.

30 Bewohner trafen sich in gemütlicher Runde. Zum Schluss wur-den Weihnachtslieder gesungen. Alle haben sich gefreut und sie verabschiedeten sich mit der Bitte „alle Jahre wieder“. Den Orga-nisatorinnen einen herzlichen Dank.

Irene Wellnitz

Hausadvent in der Breiten Straße 23

Informationen ACHTUNG Wichtiger Hinweiszur SozialberatungSie kennen das Phänomen auch?… Gerade die Menschen, die Unterstützung bräuchten, trauen sich nicht, sie anzunehmen. Genauso verhält es sich mit unserem Angebot der Sozialbera-tung durch Frau Jutta Busch, ehrenamtliche Richterin am So-zialgericht.

Da bisher zu keinem Termin Menschen zur Beratung gekom-men sind, haben wir uns in Abstimmung mit Frau Busch dazu entschlossen, den festen Termin durch individuelle Termine zu ersetzen.

Menschen, die also eine Beratung zu Möglichkeiten und An-sprüchen im sozialen Bereich haben, sind herzlich willkommen, sich bei uns zu melden. Wir leiten den Kontakt dann an Frau Busch weiter, die einen individuellen Termin mit dem Betrof-fenen vereinbart. Die Beratungen im Bürgerhaus am Schlaatz entfallen.

Bei Rückfragen können Sie sich an Frau Vanessa Stepniak, Mitarbeiterin des Sozialen Managements der Genossenschaft, wenden. Sie erreichen Frau Stepniak unter 0331 / 97 165 23 oder [email protected]

Wussten Sie schon, dass die Johanniter nicht nur aufgrund von ärztlichen Verordnungen ihren Fahrdienst anbieten? Eine Spazierfahrt, ein Bummel oder eine Fahrt zu einem konkreten Ziel ist für Jeden möglich. Lesen Sie mehr …

Gute Fahrt mit den Johannitern!

• Wir holen Sie zuhause ab und bringen Sie auch wieder zurück, eine Person Ihrer Wahl darf Sie natürlich kostenlos begleiten.

• Wir übernehmen auch Serienfahrten.• Bei medizinisch notwendigen Beförderungen übernimmt die Krankenkasse oder

ein anderer Träger in der Regel die Kosten und Sie zahlen nur den gesetzlichen Eigenanteil (wenn Sie nicht von der Zuzahlung befreit sind). Ihr Arzt wird Ihnen das dafür notwendige Formular ausstellen.

• Wir unterstützen Sie bei der Klärung der Kostenfrage.• Wenn Sie die Kosten selbst tragen müssen, erstellen wir Ihnen gerne ein indivi-

duelles Angebot.

Wir beraten Sie gerne über die beste und günstigste Al-ternative. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir sind für Sie da – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr!

Ihr Ansprechpartner in Potsdam: Leiter Fahrdienst Gordon Schulz 0331 23623-170

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machten vermitteln. Grundkenntnisse sind nicht erforderlich.Wenn Sie sich für das Thema interessieren, sind Sie eingeladen, am Montag, dem 16. März 2015 um 14.30 Uhr in die Stift-straße 7 / 7 A zu kommen. Im Gemeinschaftsraum des Pfleg-dienstes Eva Kohl ist für ca. 20 Personen Platz.

Daher wird um Voranmeldung bei Vanessa Stepniak unter 0331 / 97 165 -23 (Anrufbeantworter) oder [email protected] dringend gebeten:

Gern können Sie uns auch Ihre Wünsche für weitere Themen antragen, wir versuchen sie nach Möglichkeit umzusetzen!

WIR LADEN alle Kinder der PWG-Mitglieder ein, mit Marco Polo, einem kleinen Jungen von 10 Jahren, im Filmmuseum Potsdam auf Entdeckungsreise zu gehen.

Wenn Sie Kinder oder aber Enkelkinder haben, die sich für die Aben-teuer des jungen Marco Polo interessieren, können Sie Ihr Kind / En-kelkind für Samstag, 18. April 2015, um 15.00 Uhr bei uns anmelden. Treffpunkt um 14.45 Uhr vor dem Filmmuseum, Breite Straße 1 A in 14467 Potsdam.

Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung zuvor unbedingt erforderlich ist, um die Anzahl der Kinder im Museum für die Führung anzumel-den. Der Aufenthalt dauert ca. 1,5 Stunden, eine Führung ist inklusive. Erwachsene können für 3,50 € pro Person mitkommen. Anmeldung bis zum 13. April 2015 bei Vanessa Stepniak unter 0331/ 97 165 -23 oder [email protected].

KOSTENLOSE

VERANSTALTUNG

ab 6 Jahren

Aus unserer Vortragsreihe in der StiftstraßePatientenvollmacht / Vorsorgevollmacht Wissen Sie, wer im Notfall entscheiden darf?In unserem Haus des Servicewohnen bieten wir seit November nahezu monatlich Vorträge zu den unterschiedlichsten Themen an. Fachreferenten erklären und referieren über die wichtigsten Fakten zu Themen wie Demenz, Kriminalprävention und an-deres.

Der nächste Vortrag beschäftigt sich mit dem Thema Vorsorge- und Patientenvollmacht. Ein sicherlich wichtiges und spannen-des Gebiet, dass Ihnen durch den Fachanwalt Eckard Lamster aus Teltow verständlich erläutert wird. Herr Lamster möchte Ih-nen Basiswissen rund um die verschiedenen Aspekte dieser Voll-

Wir vermieten im Neubau Johannes-Lepsius-Straße 9 – 15 Wohnen in einem barrierearmen Niedrigenergiehaus2 – 4 Raum-Wohnungen; ca. 57 bis 140 m²; Warmmiete 11,50 €/m²; Balkon/Terrasse; Fußbodenheizung, Parkett, Stellplatz mög-lich. Sichern Sie sich eine der noch wenigen freien Wohnungen zum 01.05.2015.

Für Ihre Kinder

Beispiel:2-Raum-Wohnung, 83,62 m², Terrasse mit Südausrichtung, Gäste-WC, Abstellraum, Keller, Aufzug, Bad mit Badewanne, Energieverbrauchskennwert: 47,1 kWh/(m²a), Warmmiete incl. Nebenkosten: 961,74 €

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Das Schwarze Brett Sehr geehrte Mitglieder der PWG 1956 eG,

wir möchten mit Ihnen den Austausch unter den Mitgliedern för-dern. Daher bieten wir Ihnen die Möglichkeit, künftig auf dieser Seite Ihre Gesuche, Angebote oder Hinweise in die jeweils nächste Ausgabe der PWG-Information aufzunehmen.

Hier zwei Beispiele: Frau M. sucht ab Sommer 2015 eine Begleitung zum wöchentlichen Schwimmen, Stadtteil Drewitz, Tel: 123 456 / Herr M. möchte sich über Geschichtliches austauschen, Kontakt unter [email protected].

Wir freuen uns, wenn Sie durch Ihre Anregungen, Angebote und Vorschläge das genossenschaftliche Leben bereichern.

Ihre Beiträge veröffentlichen wir gern in der nächsten PWG-In-formation. Senden Sie uns diese schriftlich oder auch per Email an [email protected].

Unsere Pinnwand ist noch ziemlich leer, helfen Sie mit, sie zu beleben!

Kunst in der Spareinrichtung Traditionelle Verkaufsausstellung weihnachtlicher Keramik-, Holz- und Flechtarbeiten der Aktiva-Werkstätten Potsdam

Im Rahmen ihres sozialen Engagements gibt die PWG 1956 eG den Aktiva Werkstätten des Oberlinhauses seit vielen Jahren die Möglichkeit, sich und die Arbeiten der Werkstatt in der Veranstaltungsreihe „Kunst in der Spar-einrichtung“ vorzustellen. Als anerkannte Werkstatt verfolgt die Einrichtung ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke zur Förderung solcher Personen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen sind. Die Aktiva Werkstätten bieten derzeit circa 400 Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz. Das Angebotsspektrum ist sehr vielfältig und reicht von Korb- und Flechtarbeiten über Fahrradreparaturen, Aktenvernichtung bis hin zu Keramik- und Metall-arbeiten.

In der Vorweihnachtszeit 2014 hatten Interessierte die Gelegenheit, sich bei der traditionellen Verkaufsausstellung Keramik-, Holz- und Korbflechtarbei-ten anzusehen und käuflich zu erwerben.

Auf der Vernissage am 26. November 2014 nahm der Geschäftsführer der Aktiva-Werkstätten Daniel Klappenbach (Bildmitte) eine Geldspende von der PWG 1956 eG entgegen.

„Potsdamer Reflexionen“ von Christian Heinze

Ab 25. Februar 2015 kann in der Spareinrichtung eine neue Ausstellung besichtigt werden. Der bekannte Potsdamer Maler und Grafiker Christian Heinze stellt im Rahmen unserer Reihe „Kunst in der Spareinrichtung“ unter dem Titel „Potsdamer Reflexionen“ aus.Christian Heinze, geb. 1941 in Dresden, studierte an der Hochschule für Bildende Künste Dresden und legte 1966 sein Diplom für Malerei bei Prof. Michaelis ab. Seit 1966 ist er als Maler und Grafiker freiberuflich in Potsdam tätig. Studi-enreisen führten ihn u.a. nach Tadschikistan, Libanon und Simbabwe. 1989/1990 baute er ein neues Atelier und eine Tiefdruckerei in Potsdam auf. Zu weiteren Studienreisen weil-te er u.a. in Italien, Portugal und Ägypten. Zu den Themen seiner Bilder gehören Land-schaft und Architektur in und um Potsdam ebenso wie an der Ostsee oder in der Toscana. Außerdem zählen Porträts und Akte zu Hein-zes vielseitigen künstlerischen Schaffen. Seine Arbeiten waren bereits in diversen Einzelaus-stellungen und Beteiligungen zu sehen. Christian Heinze

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Gästewohnungen unserer Genossenschaft

Für weitere Informationen zu den Gästewohnungen steht Ihnen unsere Mitarbeiterin Frau Noack

unter Telefon (0331) 9 71 65-20 gern zur Verfügung.

Zwei 2-Raum-Wohnungen im Französischen Quartier2-Raum-Wohnung in der Zeppelinstraße 164

Preise pro Wohnung und pro Nacht: bis vier Nächte ab fünf Nächte bei Nutzung vonzwei Schlafgelegenheiten: 54,00 € 49,00 €

bei Nutzung vonvier Schlafgelegenheiten: 64,00 € 59,00 €

Zusätzlich besteht im Französischen Quartier die Möglichkeit, einen PKW-Stellplatz für 5,00 € pro Nacht zu buchen.

3-Raum-Wohnung im Binsenhof 353-Raum-Wohnung in der Robert-Baberske-Straße 1

Preise pro Wohnung und pro Nacht: bis vier Nächte ab fünf Nächtebei Nutzung vonzwei Schlafgelegenheiten: 44,00 € 39,00 €

bei Nutzung vonvier Schlafgelegenheiten: 54,00 € 49,00 €

Urlaub bei befreundeten WohnungsunternehmenVermitteln können wir auch Gästewohnungen von anderen Wohnungsunternehmen zu besonders günstigen Konditionen.

• Gästewohnungen in: Weimar, Wernigerode, Burg (Spreewald), Waren (Müritz)

Insgesamt stehen für die Unterbringung von Verwandten und Freunden unserer Genossenschaftsmitglieder mehrere Gäste-wohnungen zur Verfügung. Zur ansprechenden Ausstattung aller Wohnungen, die in den letzten beiden Jahren renoviert und (teil-weise) neuausgestattet wurden, gehören Schlafmöglichkeiten für bis zu vier Personen, ein gemütlicher Wohnbereich sowie Flur, Küche und Bad. Hell, freundlich und modern ausgestattet, können sich hier die Gäste wohlfühlen. Die Vermietung erfolgt ohne Bettwäsche und Handtücher; zzgl. 35,00 € Endreinigung für alle 2-Raum-Wohnungen bzw. 40,00 € für alle 3-Raum-Wohnungen. Alle Preise inklusive Bettensteuer und gültiger gesetzlicher Umsatzsteuer.

Geburtstage der Genossenschaftsmitglieder01.10.2014 – 31.01.2015

Wir wünschen allen genannten und ungenannten Genossenschaftsmitgliedern allerbeste Gesundheit und viel Glück.

Ihren 94. Geburtstag feierten:04.11.2014 Dr. Herbert Süß04.12.2014 Dora Derda31.12.2014 Elisabeth Hofmann

Ihren 93. Geburtstag feierte:15.10.2014 Hildegard Liese

Seinen 92. Geburtstag feierte:25.11.2014 Heinz Lühmann

Ihren 91. Geburtstag feierten:23.11.2014 Ursula Paech04.12.2014 Ilse Böhlecke29.12.2014 Edeltraud Sonntag

Ihren 90. Geburtstag feierten:22.11.2014 Otto Brust06.12.2014 Oskar Ulbrich14.12.2014 Achillés Kasprowski20.12.2014 Martin Militz07.01.2015 Anneliese Knospe13.01.2015 Waltraud Neumann26.01.2015 Kurt Kretschmer

Ihren 89. Geburtstag feierten:12.10.2014 Liesbeth Rupprecht31.10.2014 Kurt Woydt03.11.2014 Christa Klose21.11.2014 Isolde Schieke22.11.2014 Harry Schoder29.11.2014 Heinz Keßler

Ihren 88. Geburtstag feierten:08.10.2014 Charlotte Tornow05.12.2014 Rudolf Töpsch14.12.2014 Elisabeth Bunde03.01.2015 Dr. Liselotte Dumack

Ihren 87. Geburtstag feierten:04.10.2014 Renate Borchardt14.10.2014 Georg Rendtel20.10.2014 Lena Schlicker21.10.2014 Dr. Walter Richter31.10.2014 Nella Weidner08.11.2014 Käte Belontschak10.11.2014 Elisabeth Schröter20.11.2014 Alois Kliemann21.12.2014 Helga Kretschmann08.01.2015 Gerda Oelschlägel

Ihren 86. Geburtstag feierten:06.10.2014 Willi Schulz10.10.2014 Ruth Brose21.10.2014 Helga Reichstein30.10.2014 Helga Schröder13.11.2014 Anneliese Albrecht20.11.2014 Elisabeth Habasch12.12.2014 Paula Rypl15.12.2014 Gerhard Blaesche01.01.2015 Helmut Zielke03.01.2015 Rosemarie Schütze17.01.2015 Eleonore Körner18.01.2015 Dr. Berthold Puchert28.01.2015 Lothar Strey

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Rufnummer in HavariefällenSie erreichen uns in dringenden Havariefällen außer-halb der Geschäftszeiten unter folgender Rufnummer:

Telefon: 0172 / 30 888 02

Reparaturaufträge nehmen weiterhin die Verwalter zu den bekannten Sprechzeiten entgegen.

Treffpunkt Auf dem Kiewitt 14

Sprechzeiten unseres ehrenamtlichen Treffpunkt-Teams im Gemeinschaftsraum Auf dem Kiewitt 14:

Donnerstag: 10.00 – 12.00 UhrTelefon: 0331 / 7 30 65 81e-mail: [email protected]

Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG, Zeppelinstraße 152, 14471 Potsdam

Geschäftsstelle Vermietungsbüro Spareinrichtung Sprechzeiten: Sprechzeiten: Sprechzeiten: Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr Montag 08.00 – 12.00 Uhr Montag 09.00 – 15.00 Uhr 13.00 – 18.00 Uhr Dienstag 09.00 – 12.00 Uhr Dienstag 09.00 – 12.00 u. 13.00 – 18.00 Uhr 13.00 – 18.00 Uhr Mittwoch 09.00 – 13.00 Uhr Donnerstag 13.00 – 16.00 Uhr Donnerstag 09.00 – 12.00 u. 13.00 – 16.00 Uhr Freitag 09.00 – 12.00 Uhr

Kontakt Geschäftsstelle: Kontakt Vermietungsbüro: Kontakt Spareinrichtung: Sekr. Vorstand Tel.: 0331 / 971 65 20 Telefon: 0331 / 971 65 40 Telefon: 0331 / 97 924 0 Sekret. Abt. Technik: 0331 / 971 65 30 0331 / 971 65 60 Telefax: 0331 / 97 924 75 Telefax: 0331 / 971 65 55 Telefax: 0331 / 971 65 76 E-mail: [email protected] E-mail: [email protected] E-mail: [email protected] Sparkonditionen im Internet Internet: http://www.pwg1956.de Wohnungsangebote im Internet

Sprechzeiten in den VerwaltungsbereichenMontag 07.00 – 08.00 Uhr Mittwoch 07.00 – 08.00 Uhr Freitag 07.00 – 08.00 UhrDienstag 15.00 – 18.00 Uhr Donnerstag 15.00 – 17.00 Uhr

Verwaltungsbereich I: Büro: verantwortlich: Telefon: Telefax: E-mail:Potsdam West Zeppelinstr. 172 (Hofseite) Christian Gerstenberger-Zange 9 71 65-10 9 71 65-11 [email protected]

Verwaltungsbereich II: Büro: verantwortlich: Telefon: Telefax: E-mail:Stadtzentrum Am Kanal 7 i.V. Anne Müller 9 71 65-12 9 71 65-13 [email protected]

Verwaltungsbereich III: Büro: verantwortlich: Telefon: Telefax: E-mail:Waldstadt I u. II; Schlaatz Bernhard-Kellermann-Str. 19 Gerald Schmidt 9 71 65-14 9 71 65-15 [email protected]

Verwaltungsbereich IV: Büro: verantwortlich: Telefon: Telefax: E-mail:Stern, Drewitz Grotrianstr. 15 Bernd Fuchs 9 71 65-16 9 71 65-17 [email protected]

So erreichen Sie die Verwalter der PWG 1956 eG!Um eine zügige Bearbeitung von Reparaturaufträgen und anderen Problemen aus dem unmittelbaren Wohnumfeld zu gewährleisten, bitten wir alle Wohnungsnutzer, sich direkt an die zuständigen Verwalter in den einzelnen Verwaltungsbe-reichen zu wenden.

Page 23: INFORMATION · 2015-08-17 · (Finanztest, Heft 2/2015, S.37) Konkret werden in der „Finanztest“ Sparkon-ditionen von 10 der insgesamt 48 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrich-tung

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Gemeinschaftspflege – Februar 2015 – Mai 2015Datum Uhrzeit Veranstaltung Kosten

Im Französischen Quartier 7, 14467 Potsdamjeden Montag 10.00 – 11.00 Uhr Englisch für Fortgeschrittene 2,00 €/PWG Mitglied mit Herrn Kleinjeden 3. Dienstag 16.00 – 18.00 Uhr Skatnachmittag kostenfreijeden Donnerstag 10.00 – 11.00 Uhr REHA-SPORT-CLUB E.V. nach Rehaverordnung Herr Hirtjeden 3. Freitag ab 18.00 Uhr Generationen Projekte Potsdam e.V., „Schnuppern“ ist kostenfrei … Interessierte sind willkommen! Sitzungen, Arbeitstreffen, Kontakt Frau Sustersic Workshops 0331/ 20 00 666

PWG - Treffpunkt, Auf dem Kiewitt 14, 14471 Potsdamjeden Dienstag ab 9.30 Uhr Nordic Walking kostenfrei Gesundheitsspaziergänge Treffpunkt: Bewegungsplatz Seeseite auf dem Kiewitt 39 – 40jeden 2. und 4. Montag 10.00 – 11.30 Uhr Zirkel Malerei und Grafik Mitzubringen: Material, im Monat mit Herrn Rödel Kosten: 2,00 € / Termin

Bürgerhaus am Schlaatz, Schilfhof 28, 14478 Potsdamjeden Dienstag 9.45 – 10.45 Uhr Rückengymnastik mit Bezuschussung Evelin Groth, Rückenschullehrerin durch Krankenkasse Tel. 901285 möglich

BIWA Bürgerinitiative Waldstadt, Saarmunder Str. 44 (ehem. Buchladen), 14478 Potsdamjeden letzten Sonntag i.M. 15.00 Uhr Kaffee und Tee mit Musik Eigenverbrauch

Stern*Zeichen, Galileistraße 37-39, 14480 Potsdamjeden Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr Computerclub Kosten ab 1,00 €weitere Kurse auf Anfrage Umgang mit dem Computer u. Software/Nutzung des Internets1., 2. und 3. Mittwoch ab 14.00 Uhr Tanztee – alte und neue Schlager Kosten 3,00 € / Termin präsentiert von Kurt oder Uwejeden Dienstag 16.00 – 17.00 Uhr Yoga für Kids (6 – 11 Jahre) Kosten 5,00 € / TerminNEU! bitte anmelden 0331/ 600 67 62 weitere Kurse - auch für Senioren

Waldstadt II – AWO-Seniorenfreizeitstätte, Zum Kahleberg 23 a, 14478 Potsdam jeden Montag 14.00 – 16.00 Uhr Kreatives Gestalten Kosten für Material mit Frau oder Herrn Rödel

Ista – Großbeerenstraße 93-95, 14480 Potsdamjeden Dienstag 15.30 – 18.00 Uhr Alles rund um den Computer kostenfrei mit Herrn Zahn

Servicepunkt „K2“ der pbg, Kuckucksruf, 14478 PotsdamMontags 09.00 – 10.00 Uhr Gesundheitssport Monatlich für einen Kurs 10.00 – 11.00 Uhr Rückentraining 11,00 €; jeder weitereMittwochs 09.00 – 10.00 Uhr Hockertraining Kurs zusätzlich 5,00 € 10.00 – 11.00 Uhr Gesundheitssport 18.45 – 19.45 Uhr Pilates Ansprechpartner beim SC Potsdam: Christian Gerber, Tel.: 0331/622900

Wir hoffen Ihr Interesse zu wecken und freuen uns auf Ihre Teilnahme.gez. Kaufmännischer Vorstandgez. Soziales Management 23

Ihre Genossenschaft lädt Sie zu Veranstaltungen und Kursen recht herzlich ein. Für die Organisation und auf Grund der Platzkapazität bitten wir um vorherige Anmeldung bei Frau Beichler unter der Telefonnummer: (03 31) 9 71 65 - 42 oder per E-Mail an: [email protected], bzw. unter der jeweils angegebenen Telefonnummer.

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GemeinschaftspflegeFür Sie ausgewählte Einzelveranstaltungen von Februar 2015 bis Mai 2015

Wann? Was? Wo?

Wohnbereich Potsdam-West/Potsdam-Stadt

02.03.2015 Thema: Der Wunsch im Märchen Servicewohnen,15.00 Uhr Märchen / Erzählungen Eva Kohl, Stiftstraße 7, 7 A Anmeldung. Tel. 0331/ 58 88 90 01 Kosten: 2,00 € Jeden ersten Montag im Monat

09.03.2015 Frauentagsfeier Cafè „Grammophon“ im 15.00 Uhr Havelpalais, Auf dem Kiewitt 39

11.03.2015 Wohnen mit Komfort Die Johanniter, Infozentrum09.00-12.00 Uhr präsentiert von Fa. Gang way GmbH Zeppelinstraße 131, 14471 Potsdam Beratung zur Wohnraumanpassung kostenlos für Senioren

26.03.2015 Tag der Pflege Die Johanniter, Infozentrum13.00-15.30 Uhr Beratung und Unterstützung

Wohnbereich Siedlung Vaterland

25.02.2015 Vielfalt der Orchideen Frau Dr. Baumann14.30 Uhr Ruinenbergstraße 3

04.03.2015 Lesung Zeitzeugen Frau Dr. Baumann 14.30 Uhr Ruinenbergstraße 3

22.04.2015 Heilpflanzen Frau Dr. Baumann 14.30 Uhr Ruinenbergstraße 3

Wohnbereich Am Stern/Drewitz

27.02.2015 Die Weisetreter/Kabarett e.V. Berlin Stern*Zeichen, Monika Barsuhn,19.00 Uhr „Kein Grund zur Beunruhigung“ Tel. 0331 / 600 67 61 oder -62 8 € pro Person Galileistraße 37-39 und weitere Stücke

10.03.2015 Frauenbrunch mit Buffet, Stern*Zeichen, Monika Barsuhn, 11-14.00 Uhr Modenschau und Musik Tel. 0331 / 600 67 61 / 62 Galileistraße 37-39Wohnbereich Waldstadt/Schlaatz

28.03.2015 Osterbasteln für Kinder „K2“ Kuckucksruf 9-1215.00 Uhr mit Begleitung kostenlos

Vorschau auf Tagesausflüge mit dem Bus

20.05.2015 Fahrt zur BUGA (Havelberg) Kosten: 34,00 Euro inkl. Eintritt

Für die Organisation und auf Grund der Platzkapazität bitten wir um vorherige Anmeldung bei Frau Beichlerunter der Telefonnummer: (03 31) 9 71 65 - 42 oder per Email an: [email protected].