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Zugestellt durch post.at Amtliche Mitteilung Stadtschlaining gemeinde-kurier www.stadtschlaining.at Dez. 2015 Die Gemeindevertretung und -verwaltung wünschen allen BürgerInnen der Stadtgemeinde Stadtschlaining Besinnliche Weihnachten, Gesundheit und folg im Jahr 2016! ORF-Friedenslicht und Adventzauber: Mi., 23. Dezember 2015 ab 13 Uhr, Hauptplatz Stadtschlaining

2015 Stadtschlaining · Der SV ASKÖ Schlaining gratuliert dazu recht herzlich. ASKÖ-Trophy 2015 Der SV ASKÖ Schlaining wurde heuer vom ASKÖ Burgenland zur Mannschaft des Jahres

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Page 1: 2015 Stadtschlaining · Der SV ASKÖ Schlaining gratuliert dazu recht herzlich. ASKÖ-Trophy 2015 Der SV ASKÖ Schlaining wurde heuer vom ASKÖ Burgenland zur Mannschaft des Jahres

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www.stadtschlaining.at

Dez.2015

Die Gemeindevertretung und -verwaltung wünschen allen BürgerInnen der Stadtgemeinde StadtschlainingDie Gemeindevertretung und -verwaltung wünschen allen BürgerInnen der Stadtgemeinde Stadtschlaining

Besinnliche Weihnachten, Gesundheit und � folg im Jahr 2016!

ORF-Friedenslicht und Adventzauber:

Mi., 23. Dezember 2015ab 13 Uhr, Hauptplatz

Stadtschlaining

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

2 bürgermeister

Projekte in der Gemeinde

Rund um Weihnachten ist es immer Zeit, einerseits auf das „alte“ Jahr zurückzublicken und andererseits einen Vorausblick ins neue Jahr zu riskieren. Viele Projekte konnten bereits umge-setzt werden, einige sind in der Umsetzung und andere werden noch folgen.

Die Lange Gasse ist mit Aus-nahme der Grünflächen nun-mehr so gut wie fertig gestellt.

In den Ortsteilen konnten vielerorts Gehsteig- und Stra-ßensanierungen durchgeführt werden. Die Lange Gasse war ein finanziell sehr aufwendiges Projekt, welches aber zum größeren Teil vom Land Burgenland abgedeckt wur-de. Mein Dank gilt daher den Verantwortlichen in der Lan-desregierung, die uns hier maßgeblich unterstützt haben.

Ein weitaus größeres Projekt steht im Frühjahr mit dem Bau von Volksschule und Kindergarten bevor; das fi-nanziell aufwendigste Vorhaben der letzten 50 Jahre! Wir haben ja bereits ausführlich berichtet. Die Generalunter-nehmer-Ausschreibung läuft auf Hochtouren und nach Weihnachten werden wir Nachverhandlungen führen, so-dass laut Fahrplan noch vor dem Sommer nächsten Jahres der Spatenstich erfolgen soll.

Obwohl der Schulbau mit mehr als 4 Mio. Euro Gesamt-kosten ein immens großes Unternehmen für unsere Ge-meinde darstellt, dürfen alle anderen notwendigen Maß-nahmen und Vorhaben nicht außer Acht gelassen werden. Im nächsten Jahr soll daher auch mit der Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED-Leuchtmittel begonnen wer-den. In der ersten Ausbaustufe sollen die Hauptstraßen, das heißt im Wesentlichen die Landesstraßen in allen Ortsteilen auf LED umgerüstet werden. Weiters wollen wir die Errichtung von Urnengräbern in allen Gemeindefried-höfen zum Abschluss bringen. Dies soll nur einen kurzen Überblick über die wesentlichen Gemeindevorhaben im nächsten Jahr darstellen.

Neue Bestimmungen treffen Gemeinde und Vereine

Die Registrierkassenpflicht sowie die Problematik rund um die Vereinsfeste ist ja derzeit in aller Munde. Die Ge-meinde hat daher kürzlich zu einem Informationsabend mit Steuerexperten eingeladen, damit sich Vereine und Organisationen kostenlos über die neuen Bestimmungen im Jahr 2016 informieren konnten. Viele haben davon auch Gebrauch gemacht.

Auch die Gemeinde ist von der neuen Registrierkassen-pflicht und von steuerlichen Veränderungen im nächsten Jahr betroffen. So musste für das Einkassieren von Essens-

beiträgen und Materialkostenersatz im Kindergarten ein neuer Weg gefunden werden, da die Installation einer Registrierkasse im Kindergarten einen großen und vor allem unnötigen Mehraufwand für die Gemeinde, und damit für uns alle, mit sich gebracht hätte. Die Beiträge für Verpflegung (Essensgeld) und Materialkosten werden daher, ebenso wie der Kindergartenbeitrag selbst, künftig per Banküberweisung zu tätigen sein. Die Mehrwertsteu-er erhöht sich dabei aufgrund einer ebenfalls am 1.1.2016 in Kraft tretenden Gesetzesänderung, wodurch die Brut-tobeiträge für Kindergarten, Essen, Material usw. gering-fügig steigen werden. Aufgrund der neu aufgenommenen Darlehen für die Kanalprojekte der letzten beiden Jahre haben sich auch die Gesamtausgaben für die Gemein-de dementsprechend erhöht, weil nunmehr die Kapital-rückzahlung dieser Darlehen begonnen hat. Wie bereits in den vorherigen Ausgaben des Gemeindekuriers näher beschrieben wurde: Eine Alternative für die jährlichen An-passungen der Kanalgebühr wäre lediglich die sofortige Einhebung eines Nachtragsbeitrages von vielen Hunder-ten Euro je Haushalt gewesen. Aufgrund der für die Ge-meinde äußerst günstigen Kreditlage (Zinsen unter 1%) wurde dies aber, wie bereits beschrieben, aus wirtschaft-lichen Gründen durch Darlehen abgedeckt, welche in klei-nen leistbaren Beträgen jährlich zurückzuzahlen sind.

„Gemeinde“ sind wir alle!

Wie immer möchte ich an dieser Stelle den Appell an alle Gemeindebewohnerinnen und -bewohner richten: Helfen Sie alle mit - sei es durch Betätigung in unseren Vereinen und Organisationen, oder einfach dadurch, den Platz vor der eigenen Haustür gepflegt zu halten – unsere Gemeinde so schön und lebenswert zu halten, wie sie ist! Wir alle sind Gemeinde und nur durch dieses Miteinander – wenn jeder einen kleinen Teil dazu beiträgt – schaffen wir es, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Ich bin davon überzeugt, dass uns das auch gelingt!

Abschließend möchte ich wieder die Gelegenheit nut-zen, mich bei allen Vereinen, Organisationen und freiwilli-gen Helferinnen und Helfern zu bedanken, die durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit unsere Gemeinschaft namens Ge-meinde bereichern, verschönern und unterstützen! Eben-so ein Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbei-ter im Gemeindeamt, im Kindergarten, in den Schulen und am Bauhof. Danke für die gute Zusammenarbeit im abge-laufenen Jahr und auf eine eben solche im nächsten Jahr!

Für das Neue Jahr wünsche ich Ihnen allen vor allem Gesundheit und alles Gute, für die letzten Tage des Jahres 2015 erholsame und schöne Weihnachten!

Mit besten Grüßen Ihr/Euer Markus Szelinger

Sehr geehrte Gemeindebevölkerung!Bürgermeister

MarkusSzelinger

Titelbild: "Zwergentreffen" im evang. Pfarrzentrum.

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

3bürgermeister

Jubilare 2015Ende November lud die Stadtgemeinde Stadt-schlaining die Jubilare des heurigen Jahres zu ei-nem gemeinsamen Mittagessen ins Gasthaus Arth in Altschlaining ein. Bürgermeister Mag. Markus Szelinger und Vizebürgermeister Hans Walter Bieler gratulierten und wünschten viel Gesundheit, Glück und Schaffenskraft für die weitere Zukunft.

Foto 1. Reihe v.l.: Bürgermeister Mag. Markus Szelin-ger, Karl und Erika Jagodics, Rosina Puhr, Anna Hei-dinger, Anna Schuh, Herta und Wilhelm Frühwirth, Vizebürgermeister Hans Walter Bieler

Foto 2. Reihe v.l.: Theresia Rechberger, Anna Müll-ner, Michaela Maria Pangratz, Gertrude und Edu-ard Bendekovics, Erika und Felix Holzschuster, Otto Schachhuber

Foto 3. Reihe v.l.: Siegfried Anton und Maria Harm-todt, Richard und Helga Theresia Szelinger

Jubilare 2015• Herta Frühwirth, Rochusplatz 2,

80. Geburtstag• Karoline Racz, Hofgartengasse 1,

90. Geburtstag• Anna Schuh, Schönau 5,

80. Geburtstag• Horst & Elfriede Pleyer, Drumling 2,

Goldene Hochzeit• Prof. Josef Hofer, Oberwarter Straße 19/1,

90. Geburtstag• Felix & Erika Holzschuster, Altschlaining 38,

Goldene Hochzeit • Rosina Puhr, Neustifter Straße 18,

95. Geburtstag• Josef & Maria Rosa Forintos, Klosterberg 13,

Diamantene Hochzeit • Adolf & Margarete Adelmann, Drumling 15,

Goldene Hochzeit

• Karoline Kuh, Drumling 11, 90. Geburtstag

• Theresia Hollndonner, Goberling 119, 90. Geburtstag

• Herbert Payer, Drumling 41, 80. Geburtstag

• Marie Anna Dimbokovits, Neumarkt i.T. 29/1, 80. Geburtstag

• Otto Schachhuber, Neumarkt i.T. 20, 90. Geburtstag

• Erwin Müllner, Altschlaining 135, 80. Geburtstag

• Siegfried Anton & Maria Harmtodt, Altschl. 123, Goldene Hochzeit

• Rosa Seifner, Altschlaining 127/1, 80. Geburtstag

• Adolf & Elisabeth Pleyer, Goberling 58/2, Goldene Hochzeit

• Anna Müllner, Altschlaining 71, 80. Geburtstag

• Anna Heidinger, Goberling 123, 80. Geburtstag

• Brigitta Ida Postmann, Drumling 58/1, 80. Geburtstag

• Michaela Maria Pangratz, Goberling 145, 80. Geburtstag

• Richard & Helga Theresia Szelinger, Neust.Str. 28, Goldene Hochzeit

• Theresia Rechberger, Am Ziegelofen 1, 80. Geburtstag

• Karl & Erika Jagodics, Altschlaining 124, Goldene Hochzeit

• Josef & Henriette Anna Pflingstl, Hofgarteng. 9/1, Goldene Hochzeit

• Paul Adalbert Karlovits, Neumarkt i.T. 39, 80. Geburtstag

• Elisabeth Ernestine Simon, Vorstadtgasse 11, 80. Geburtstag

• Eduard & Gertrude Bendekovics, Neum. i.T. 123, Goldene Hochzeit

• Anna Kainz, Neumarkt i.T. 83, 80. Geburtstag

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

4 aktuelles

Bürgermeister Mag. Markus Szelinger besuchte vor Kurzem die neugeborenen Babies in der Stadtgemein-de Stadtschlaining und überbrachte den Babyrucksack. Mit diesem Willkommensgeschenk wünschen die Ver-treterInnen der Stadtgemeinde Stadtschlaining den jungen Familien alles Gute und viel Freude.

baby-rucksack

Emily Grafgeboren am 24. Oktober 2015, Altschlaining 6

Luis Michael Zinkgeboren am 28. Oktober 2015, Neumarkt i.T. 237

Manuel Müllner, BA, Master of Arts in Business

Manuel Müllner, wohnhaft in Stadtschlaining, Schanzgasse 52/5, hat am 13. Oktober 2015 den Fachhochschul-Masterstudiengang „Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung“ vollen-det und den akademischen Grad „Master of Arts in Business“ verliehen bekommen.

Die Stadtgemeinde Stadtschlaining gratuliert dazu recht herzlich.

David Alexander Orschekgeboren am 4. November 2015, Neumarkt i.T. 211

Lennox Jaden Müllnergeboren am 15. November 2015, Oberwarter Straße 33

Mag. Franz Pum, Steuerberater

Mag. Franz Pum hat am 9. September 2015 bei der Kammer der Wirtschaftstreuhänder die kom-missionelle Prüfung für Steuerberater erfolgreich abgelegt. Nach der Angelobung durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft ist er berechtigt, den Berufsti-tel „Steuerberater“ zu führen.

Die Stadtgemeinde Stadtschlaining gratuliert dazu recht herzlich.

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

5ehrungen

landes-ehrungenLandeshauptmann-Stellvertreter Johann Tschürtz sowie Landeshauptmann Hans Niessl überreichten anlässlich der Landesehrungen Hr. Hans Schuh, wh. 7461 Stadtschlaining, Obe-re Heide 24, das "Goldene Ehrenzeichen des Landes Burgenland".

Frohe Weihnachten, viel Gesund-heit und Erfolg für 2016 wünscht

Fam. Trawnitschek

Anlässlich der Sportlandesehrung von Landeshauptmann Hans Niessl wurden verdiente Sportler und Funktionäre Anfang Dezem-ber in Eisenstadt ausgezeichnet.Der SV ASKÖ Schlaining freut sich, dass Waltraud Renner-Weschitz, Franz Weber und Mike Postmann mit der Goldenen Medaille für Verdienste um den Sport im Burgenland geehrt wurden. Der SV ASKÖ Schlaining gratuliert dazu recht herzlich.

ASKÖ-Trophy 2015Der SV ASKÖ Schlaining wurde heuer vom ASKÖ Burgenland zur Mannschaft des Jahres 2015 gewählt, wobei dieses Jahr sicherlich als eines der erfolgreichsten Jahre des Sportvereines eingehen wird. So konnte der Meistertitel errungen und der Aufstieg in die 2. Liga Süd erreicht werden. In der Meisterschaft aber auch im Cup ist man sehr erfolgreich unter-wegs.

Christbaum-Entsorgung

in allen Ortsteilen

Montag, 11. Jänner 2016,ab 7.00 Uhr

durch die Gemeindearbeiter

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

6 aktuelles

DieRaiffeisenbezirksbank Oberwart,

Bankstelle Stadtschlaining, wünscht allen Kunden ein frohes Weih-

nachtsfest und viel Gesundheit und Erfolg im Jahr 2016 !

Petra Lindenbauer nahm dieses Jahr an einem Symposium internati-onaler Keramik-Künstler und Kunstprofessoren in Peking teil. Über 60 Teilnehmer aus 22 Nationen waren anwesend, wobei vor allem die Zu-sammenarbeit mit anderen und der Austausch von Erfahrungen und Ideen im Mittelpunkt standen, aber auch zahlreiche Vorträge von Teil-nehmern und Diskussionen mit chinesischen Kunsttheoretikern konn-ten besucht werden.

Die Veranstaltung war bestens organisiert, als das Highlight galt die Ausstellung im Ancestral Imperial Temple of the Forbidden City, wo je-der Teilnehmer zwei seiner Werke präsentierte, die dann in den Besitz des Museums übergingen.

Petra Lindenbauer durfte im heurigen Jahr Österreich vertreten. Zuvor war sie im September in Belgien zu einer Chawan-Ausstellung einge-laden, wo für Experten aus aller Welt die spezielle Form des Teebechers im Zentrum stand.

Im April 2016 steht eine Ausstellung an der Hanyang University in Se-oul, S-Korea am Programm, wo Petra Lindenbauer sieben weitere ös-terreichische Keramiker zur Teilnahme einladen durfte. Dort hält sie als Keramikerin und Kunsthistorikerin einen Vortrag über Keramik in Österreich seit 1900.

Sprechtag Bürgermeister Mag. Markus SzelingerSprechzeiten nach Vereinbarung unter Tel. 03355/2201-21 oder [email protected]

www.stadtschlaining.at

Angelobung neuer GemeinderatIn der Gemeinderatssitzung am 20. November 2015 wurde Johann Ofenbeck, wh. in Goberling 168, als neuer Gemeinderat angelobt. Er folgt dem aus dem Gemeinderat ausgeschiedenen Reinhard Ringhofer nach. Die Funktion als ordentliches Mitglied für den Sanitätsausschuss des Sanitätskreis Stadt-schlaining/Weiden bei Rechnitz übernimmt die Gemeinderätin Veronika Heidinger.

keramik-symposium in peking

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

7aktuelles„Essen und Trinken hält Leib und Seele z´samm´“von Mäggi Kokta

Wir kennen dieses Sprichwort. Wie gut tut es uns, sowohl dem Körper als auch der Seele, wirklich gut zu essen und zu trinken. Dass es dabei nicht einzig nur um gu-ten Geschmack geht, wissen viele auch… und dass wir uns gesün-der ernähren sollten. Bloß, was ist denn wirklich gesund? Ernäh-rungsberater, Zeitschriften, Wer-bung oder ein Arzt geben Emp-fehlungen, was wir essen sollten. Was letztlich bleibt, ist bewusster zu werden und selbst die Verant-wortung zu übernehmen für die eigene Gesundheit. Unbestritten

ist, dass wir weniger Zucker, weiße Mehle und gehärtete Fette zu uns nehmen sollten, dafür mehr Gemüse, Obst und naturbelassene, wenig weiter verarbeitete Lebens-mittel, vorrangig aus Bio-Anbau. Jeder hat da seinen ei-genen Weg, der aber früher oder später immer durch die eigene Küche führt. Nur selbst kochen heißt, selbst zu be-stimmen und zu wissen, was man isst.

Fürs Trinken bieten sich grad im Winter wärmende Kräu-ter-Tees oder heiße Ingwer-Zitrone-Limonaden mit Ko-

kosblütenzucker oder Birkenzucker gesüßt an, die auch Diabetiker genießen können.

Warme Creme-Suppen aus allen Gemüseresten im Kühl-schrank, in Olivenöl und mit Salz geröstet, mit Wasser aufgegossen, aufgekocht und püriert, mit Chili oder Pfeffer gewürzt, wärmen von innen heraus.

Und zur Jause darf´s auch mal was Feines aus Dinkel-mehl sein, das der ganzen Familie schmeckt.

Zum Beispiel Linzer-Kipferl oder -Stangerl nach die-sem Rezept: 250 g Alsan Pflanzenbutter zimmerwarm mit 150 g Staub-zucker (aus Vollrohrzucker) und 50 ml Sojacuisine und einer Prise Kurkuma mit dem Mixer schaumig rühren, 1 EL geriebene Zitronenschale , Prise Salz und löffelweise 350 g Dinkel-Feinmehl unterrühren, mit einer Spritztülle oder Gebäckspritze Kipferl oder Stangerl auf Backpapier spritzen, bei 170 Grad ca. 15 Min. backen, bis die Spitzen goldbraun sind, mit Marmelade füllen und die Enden in Schokoglasur tauchen – lasst es euch schmecken!

Gutes Gelingen wünscht Mäggi

K o l u m n e Kochen

MäggiKokta

Das SicherheitsinformationszentrumStadtschlaining informiert:

Sichere Waldarbeit „Waldarbeiter bei Unfall getötet“ oder “Bei Waldarbeit getötet“ lauten immer wieder Zeitungsmeldungen. Durch die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung kann die Waldarbeit sicherer und mit weniger Gefahren erledigt werden, diese trägt somit wesentlich zur Arbeitssicherheit bei. Leider wird bei der Holzernte und bei Motorsägearbei-ten die erforderliche Schutzausrüstung viel zu wenig ge-tragen. Diese kann zwar einen Unfall im Entstehen nicht verhüten, jedoch die Unfallfolgen (Verletzungen) dras-tisch minimieren bzw. überhaupt verhindern (ein Schutz-helm kann das Herabfallen eines Astes nicht beeinflussen, sehr wohl jedoch eine schwere Kopfverletzung).

Zu den wichtigsten persönlichen Schutzausrüstungen zählen:• Waldarbeiterschutzhelm mit Gesichtsgitter und Gehör-

schutzschalen• anliegende Arbeitsbluse mit Signalfarben• Arbeitshandschuhe aus Leder

• Arbeitshose (Latzhose) mit Schnittschutzeinlagen• Schutzschuhwerk (schafthoher Lederschuh mit Pro-

filsohle und Zehenschutzkappe bzw. Forstgummistie-fel mit Profilsohle, Schnittschutzeinlagen und Zehen-schutzkappe)

Ein ordentlich instandgesetztes und der Arbeit angepass-tes Werkzeug erleichtert die Arbeit, erhöht die Leistung und mindert die Unfallgefahr.Das Erlernen der richtigen Arbeitstechniken beim Fällen, Entasten, Aufarbeiten von schiefstehenden oder entwur-zelten Bäumen trägt gleichfalls zur sicheren und unfall-freien Arbeit bei.

Ich wünsche allen GemeindebürgerInnen von Stadtschlai-ning schöne Weihnachtsfeiertage und ein unfallfreies Jahr 2016!

Ihr Walter HoferAuskunft:Walter Hofer, Tel.: 0664/1752456E-Mail: [email protected]

zivilschutz aktuell

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

8 aktuelles

Änderung VorschreibungBurgenländischer MüllverbandAufgrund organisatorischer Umstrukturierungen kommt es bei der Beitragsvorschreibung zu einer Änderung des Vorschreibemonats.Von dieser Änderung sind alle Anlagen/Kunden in der Ge-meinde Stadtschlaining mit den Ortsteilen Altschlaining, Drumling, Goberling, Neumarkt i.T. betroffen. Ab dem Jahr 2016 ergeht die Beitragsvorschreibung nicht wie bisher im August sondern im September an alle Haushalte.

InspektionsberichtTrinkwasserversorgungsanlage GoberlingDer Inspektionsbericht des Institutes für Hygiene, Mik-robiologie und Umweltmedizin der Trinkwasserversor-gungsanlage Hochbehälter Goberling brachte folgendes Ergebnis:

• Der Lokalaugenschein ergab keinen Grund zur Bean-standung.

• Die bakteriologischen Analysenwerte ergaben keinen Grund zur Beanstandung.

• Die chemischen Analysenwerte ergaben keinen Grund zur Beanstandung.

Das Wasser entspricht im Rahmen des durchgeführten Untersuchungsumfanges den geltenden lebensmittel-rechtlichen Vorschriften (LMSVG, TWV, ÖLMB B1) und ist daher zur Verwendung als Trinkwasser geeignet.

Streunende Hunde bzw. Halten von TierenAus gegebenen Anlass verlautbaren wir die Verordnung der Stadtgemeinde Stadtschlaining über das Halten von Tieren:

Gemäß § 7 Abs. 3 des Landes-Polizeistrafgesetzes wird für das Gemeindegebiet (verbautes Ge-biet) der Stadtgemeinde Stadt-schlaining festgelegt, dass Hun-de außerhalb von Gebäuden und von ausreichend eingefriedeten Grundflächen an der Leine zu füh-ren sind. Außerhalb des verbauten Gebietes sind Hunde an der Leine oder mit Beißkorb zu führen. Diese Maßnahme soll dem Schutz Dritter dienen und gilt nicht für Hunde, die zur Führung Blinder, zur Jagd (während einer solchen) oder im Hilfs- und Rettungswesen eingesetzt werden.

"Diese Verordnung ist zwar nicht erst seit gestern in Kraft, doch möchten wir aufgrund von aktuellen Vorfällen und Beschwerden diese noch einmal in Er-innerung rufen und darauf hinweisen, dass frei um-herlaufende Hunde innerhalb und auch außerhalb des Ortsgebiets eine Gefahr darstellen können und daher entsprechend zu sichern sind!"

Gemeinde-Kurier StadtschlainingImpressum – Eigentümer, Herausgeber und fürden Inhalt verantwortlich:Örtlicher Tourismusverband Stadtschlaining,7461 Stadtschlaining, Baumkircher Gasse 1Tel.: 03355/2201-30, Fax: 03355/2201-31Fotonachweis: Tourismusverband Stadtschlaining,Pressefoto Weber, Peter SeperE-Mail: [email protected]

Druck: Schmidbauer Druck,7400 Oberwart, Wiener Straße 103, Tel.: 03352/38586

Anzeigenpreise:Auflage: 1.000 Stück1/1 Seite: Eur 250,-- 1/2 Seite: Eur 130,--1/4 Seite: Eur 75,-- 1/8 Seite: Eur 40,--

Alle Preise exklusive 5 % Werbeabgabeund 20 % USt.

ArztdienstJänner Feber März April Mai Juni

01. Dr. Windisch 07. Dr. Windisch 06. Dr. Windisch 03. Dr. Wagner 01. Dr. Wagner 05. Dr. Windisch

03. Dr. Kraus 14. Dr. Verhas 13. Dr. Kraus 10. Dr. Windisch 05. Dr. Verhas 12. Dr. Kraus

06. Dr. Verhas 21. Dr. Wagner 20. Dr. Verhas 17. Dr. Kraus 08. Dr. Windisch 19. Dr. Verhas

10. Dr. Windisch 28. Dr. Kraus 27. Dr. Kraus 24. Dr. Windisch 15. /16. Dr. Wagner 26. Dr. Wagner

17. Dr. Kraus 28. Dr. Kraus 22. Dr. Kraus

24. Dr. Wagner 26. Dr. Verhas

31. Dr. Verhas 29. Dr. Wagner

Urlaube: Dr. Windisch 15. - 21. Feber 2016 | 23. - 29. Mai 2016 Dr. Verhas 10. - 15. März 2015 | 30. Mai - 05. Juni 2016 | 08. - 28. August 2016 Dr. Wagner 07. - 13. März 2016 | 4. - 17. Juli 2016 Dr. Kraus 04. - 08. März 2016 | 18. - 31. Juli 2016

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

9aktuelles

Am 13. November haben sich die Zeitbänkler und Zeit-bänklerinnen von Stadtschlaining zu einem kulinarischen Fest getroffen. In der Küche der Schule in Stadtschlaining wurde ein original südburgenländischer Baounlsterz zu-bereitet. Unter der Federführung einer erfahrenen Köchin wurden die einzelnen Schritte genauestens durchgeführt, beobachtet und kommentiert. Jede Hausfrau hat so ihre eigenen Geheimnisse für das gute Gelingen, einig war man sich darüber, dass die Töpfe sehr heiß – und vorzugs-weise aus Emaille – sein müssen und das Mehl ständig ge-rührt werden muss, damit nichts anbrennt. Dann wird mit dem Bohnenwasser aufgegossen, viel Schmalz drüber und mit einer Bohnenrahmsuppe serviert. Traditionellerweise hat man freitags Bohnensterz gegessen, mit unterschied-lichen Beilagen, Apfelkompott oder Gurkensalat, auch das wurde in jedem Haushalt anders gepflegt. Eine deftige, typisch südburgenländische Kost mit allen Zutaten, die in einem ländlichen Haushalt vorrätig waren.

Die Gemeinschaft in der Gemeinde zu pflegen ist ein wichtiges Ziel der Zeitbank55+. Und: Menschlichkeit zu zeigen und menschlich zu handeln auch jenen gegenüber, die versuchen in unserer Welt Fuss zu fassen. So haben ei-nige Mitglieder der Zeitbank die Asylwerber in Goberling besucht. Die jungen Männer aus Afghanistan und Pakis-tan präsentierten ihre Deutschkenntnisse und erzählten aus ihrem Leben und ihrem Wunsch, ihre handwerklichen Fachkenntnisse auch hier einbringen zu können. Ein Tisch-ler zeigte Fotos von Türen, die er gemacht hat und bei der ornamentalen Pracht dieser Objekte möchte man ihm wünschen, seine Kunstfertigkeit bald unter Beweis stel-len zu können.

Die Mitglieder der Zeitbank55+ treffen sich regelmäßig monatlich, um Kontakte zu knüpfen, sich näher kennen zu

lernen und gemeinsam etwas zu tun.

Das nächste Treffen findet am 18. Dezember 2015 um 16 Uhr in der Friedensbibliothek in der ehemaligen Synagoge in Stadtschlaining statt. Ein Mitglied der Zeitbank55+, die Autorin Shobha Hamann wird Weihnachtstexte lesen und der stimmungsvolle Rahmen der Bibliothek – verbunden mit Glühwein und Weihnachtsgebäck – wird dazu beitra-gen, sich im besinnlichen Rahmen auf die Festtage einzu-stimmen.

Informationen über die Zeitbank55+ gibt es auch auf der Homepage der Stadtgemeinde Stadtschlaining (www.stadtschlaining.at) . Auch auf Facebook (unter Zeitbank55+ Stadtschlaining) sind die aktuellen Aktivitäten gepostet. Die Zeitbank55+ nimmt gerne noch weitere Mitglieder auf und alle Interessierten sind herzlich zu einem unverbindli-chen Besuch eingeladen.

Sie können sich auch gerne unverbindlich bei der Obfrau Manuela Eberwein (Tel.: 0664 21 41 956) informieren.

zeitbank 55+ stadtschlaining

Vignetten 2016 erhältlich!

Frohe Weihnachten und alles Gute für 2016

Ihr FinanzberaterWolfgang Gruber 0664 / 450 71 19 [email protected]

www.wuestenrot.at

Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten sowie Glück und Erfolg fürs neue Jahr!

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

10 aktuelles

umweltgemeinderätinSehr geehrte Damen und Herren!

Tausende Menschen flüchten vor Krieg und Elend.So komplex die Welt auch scheint oder geworden ist, es zeigt ei-nes ganz klar: Wir leben auf kei-ner Insel. Grenzen in den Köpfen bringen uns genauso wenig wei-ter wie das Pochen auf national-staatliche Grenzen. Das hilft in der Flüchtlingsfrage nicht und es löst noch viel weniger die Klima-problematik. Der Klimawandel endet nicht einfach so vor irgend-einem Zaun. Der Klimawandel und dessen weitreichende Folgen sind zu einer der größten Heraus-forderungen unserer Gesellschaft geworden.

Auch Österreich muss sich rechtzeitig und bestmöglich darauf vorbereiten. Wir dürfen nicht zuwarten, sondern müssen die Weichen für die Zukunft stellen. In diesem Zusammenhang habe ich als Umweltgemeinderätin die Kinder der Volksschule Stadtschlaining und das Klima-bündnis Österreich zu einem gemeinsamen Projekt (Juni 2015) zusammengebracht. Packen [passen] wir’s an. Gemeinsam in die Kli-mazukunft – Klimawandelanpassung & Wasser

Im Rahmen dieses Projektes wurde das Thema Klima-wandelanpassung insbesondere in Bezug auf den Be-reich Wasser erarbeitet. Dabei standen Bewusstseins-bildung und die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde

und der Volksschule im Vordergrund. Das relativ schwer fassbare Thema Klimawandelanpassung sollte zielgrup-pengerecht und an konkreten Handlungsempfehlungen fassbar gemacht werden. Dafür wurden auch kreative Zugänge – so das Erstellen eines Videos zum Thema Kli-mawandelanpassung & Wasser – gewählt.Umweltrelevante Themen sind für Schul-Gemeinde-Ko-operationen gut geeignet – beide Seiten profitieren. Ide-en können eingebracht, konkrete Maßnahmen gesetzt und die Lebensumwelt verbessert werden.(Quelle: Klimabündnis Österreich)

Nachdem die Volksschulkinder sowie die Lehrkörper dem „Wasserprojekt“ positiv gegenüber gestanden sind, und in der Bevölkerung auch immer wieder der Klimawandel zur Sprache kommt, möchte ich in den nächsten Wochen eine Kooperation zwischen Gemeinde Stadtschlaining und dem Klimabündnis Österreich anstreben.

Weihnachtszeit – zur Ruhe kommen, sich besinnen, Klarheit schaffen und Kraft sammeln für das kom-mende Jahr. In diesem Sinne wünsche ich erholsame Weihnachtstage und einen guten Start ins Neue Jahr

Ihre/Eure UmweltgemeinderätinManuela EberweinTel: 0664 / 2141956

K o l u m n e Umweltge-meinderätin

ManuelaEberwein

Gesetzliche Regelung bei Schneeräumungder Gehsteige

Laut § 93 Abs. 1 der Straßenverkehrsordnung haben die Eigentümer von Liegenschaften (ausgenommen sind unverbaute, land- und forstwirtschaftlich genutzte Lie-genschaften) dafür zu sorgen, dass Gehsteige entlang der Liegenschaft (Entfernung nicht mehr als drei Meter) in der Zeit von 6 bis 22 Uhr von Schnee und Verunrei-nigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis be-streut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen.

Christbaumentsorgung durch dieGemeindearbeiter der Gemeinde

Auch nach dem heurigen Weihnachtsfest wird sich die Stadtgemeinde wieder um die Entsorgung der Christ-bäume kümmern. Die Gemeindearbeiter werden die Bäume am Montag, 11. Jänner 2016, abholen. Die Christ-bäume sollen von den BürgerInnen gut sichtbar am Straßenrand platziert werden.

Damit die Entsorgung abgewickelt werden kann, ist es zuerst sehr wichtig, den Baum von allen Fremdkörpern zu befreien. Er soll so zurückgehen, wie er gekommen ist. Schmuck und Süßigkeiten haben bei der Kompos-tierung nichts verloren. Besonders Haken und Lametta bereiten oft Probleme bei der Entsorgung. Sie werden von den Leuten entweder übersehen oder aufgrund des Aufwandes absichtlich am Baum hängen gelassen. Vor der Entsorgung ist Plündern Pflicht: Sämtliche Schmuck-artikel, Christbaumkugeln und vor allem Lametta und Engelshaar gründlich entfernen, da diese Materialien für die Kompostierung nicht geeignet sind.

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

11ortsteile

altschlainingHallo Altschlaining!

Man glaubt es kaum, das Jahr 2015 geht seinem Ende entgegen und Weihnachten steht vor der Tür. Es hat viele Veranstaltungen im Laufe des Jahres gegeben. Dank unserer zahlreichen, akti-ven Vereine ist in Altschlaining immer was los.

Zuletzt war der Perchtenlauf am Sportplatz vor allem für viele Kin-der Action pur.Gratulation an den Sportverein ASKÖ Schlaining. Bei der heuri-gen Verleihung der ASKÖ-Bur-genland-Trophy haben sie als beste Mannschaft des Jahres die-se Auszeichnung erhalten. Viele

Fans, Funktionäre und Sportler waren bei der Ehrung in Raiding dabei, wo sie von Landeshauptmann Niessl die Trophy erhalten haben.

Unsere Straßensanierungsarbeiten – beim Friedhof, am Platz vor dem Glockenturm und im Außer Bach – sind abgeschlossen. Seit geraumer Zeit sind wir seitens der Stadtgemeinde mit Frau Rassinger (vormals Haus We-schitz Paul) in Kontakt, um ein Umschneiden der viel zu

hohen Fichten zu erreichen. Nun konnte gemeinsam mit dem Verin "Uferholz" eine Lösung gefunden werden und die Bäume wurden noch vor Weihnachten gefällt.

Schwerpunkt für das Jahr 2016 wird unsere Straßenbe-leuchtung sein. Es gibt bereits Gespräche über die Um-stellung auf LED-Lampen. Nähere Informationen in der nächsten Ausgabe. Auch dieses Jahr ein Dankeschön an die Gemeindearbei-ter und MitarbeiterInnen der Gemeindestube für ihre Unterstützung und Hilfe das ganze Jahr hindurch. Ich wünsche uns allen ein besinnliches, aber auch fröhlichesWeihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2016.

Eure Ortsvorsteherin Waltraud Renner-WeschitzTel: 0664 / 3704157

K o l u m n e ortsvorsteher

WaltraudRenner-Weschitz Adventfeier in Altschlaining

askö schlainingModenschau & DiscoDer Sportverein ASKÖ Schlaining veranstaltete mit dem Sportfachhandel Intersport Pilz aus Unterwart eine Modenschau im Rittersaal der Burg Schlaining. Im Rahmen dieser sehr gelungenen Veranstaltung präsen-tierten die Fußballer gemeinsam mit ihren Freundin-nen die neuesten Sportmodetrends – angefangen bei Wintermode, Outdoormode bis hin zur Sommermode. Im Anschluss fand eine Disco zum Thema „Die 80-er Jahre“ statt.

Nachwuchs-WeihnachtsfeierEnde November fand bereits die Weihnachtsfeier der Nachwuchsmannschaften des Sportvereins ASKÖ Schlaining im Clublokal Arth in Altschlaining statt. Nachwuchsleiter Thomas Kalcsics konnte viele junge SportlerInnen begrüßen. Auch Bgm. Markus Szelinger und die beiden Vereinsobmänner Christian Kristaloczy und Gerald Polster freuten sich über die rege Teilnahme und konnten anschließend Weihnachtsgeschenke ver-teilen.

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

12 ortsteile

drumlingK o l u m n e ortsvorsteher

JürgenTrattner

Geschätzte Ortsbevölkerung von Drumling!

Ein weiteres Jahr geht zu Ende und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit beginnt. Im Herbst konnten noch ein paar wichtige Arbeiten erledigt sowie einige Feste gefeiert werden.

Die Straßensanierungsarbeiten im Ortsgebiet von Drumling wur-den im November mit den Kehr-arbeiten abgeschlossen. Jetzt erst sieht man das Ergebnis der Spritzdeckenarbeiten zur Sanie-rung der Oberflächen, damit im Winter durch Frost keine Asphalt-schäden auftreten.

Am Maibaumplatz wurde die nächste Trauerweide sowie die Pappel gefällt und es war die richtige Entscheidung, da die meisten großen Äste bereits hohl bzw. krank wa-ren. Im nächsten Jahr soll dann der Platz neu bepflanzt und gestaltet werden.

Am 13. November 2015 fand eine Ortsausschusssitzung statt. Es wurde über folgende Themen diskutiert:

1. Erweiterung der Urnengräber: Da es für die fünf errich-teten Grabstellen bereits Interessenten gibt, wurde angedacht, auf fünf neue Plätze zu erweitern. Bei Inte-resse bitte ich um Meldung.

2. Straßenbeleuchtung: Umstellung auf LED3. Allfälliges

Gras- und GrünschnittplatzDer Platz wird immer mehr verwendet, um jegliche im Garten anfallenden biologischen Abfälle zu beseitigen. Für diesen Wildwuchs ist dieser Platz aber nicht ge-dacht. Er wurde errichtet, um den meisten den Weg nach Schlaining zu ersparen. Daher hoffe ich, dass dies sich im nächsten Jahr wieder ändert! Die Äste und Sträucher sind bitte am Majalusplatz zu entsorgen!

Jugend DrumlingAm 21. November lud die Jugend Drumling am Dorfplatz zum Glühweinumtrunk mit Maroni ein. Einige Dorfbe-wohner und Freunde versammelten sich zu einer gemüt-

lichen Runde, die sehr gut verköstigt wurde.

Verein Drumling AktivDurch die Auflösung des Vereins Drumling Aktiv wurde durch den Obmann Kurt Postmann mit dem verbliebe-nen Geld 20 Heurigengarnituren und ein Gasstrahler inklusive Gas angekauft. Diese stehen allen Vereinen in Drumling zur Verfügung. Vielen herzlichen Dank im Na-men aller Vereine (siehe Foto rechts)!

Fremdenverkehrs- und VerschönerungsvereinDer FVV Drumling hat und wird im Herbst und Winter wieder einige Veranstaltungen abhalten und Tätigkeiten im Dorf erledigen (siehe Foto rechts/Laubrechen).

Am 20. September wurde wieder ein wunderschönes Herbstfest mit vielen Freunden und Besuchern mit Speis und Trank im Feuerwehrhaus Drumling abgehalten.

Im Oktober fand der alljährliche Ausflug des FVV Drum-ling statt. Ein voller Bus mit gut gelaunten Leuten mach-te sich früh morgens auf den Weg zur Hohen Wand. Lei-der zeigte sich das Wetter nicht von seiner besten Seite, was aber der Stimmung nichts anhaben konnte und so wurde es ein schöner Sonntagsauflug.

Anfand Dezember wurde ein 5 Meter hoher Christbaum am Dorfplatz in Drumling aufgestellt und mit Lichterket-ten geschmückt. Der Baum wurde von Kurt Fischer aus Stadtschlaining zur Verfügung gestellt. Recht herzlichen Dank vom FVV Drumling (siehe Foto rechts)!

Hinweisen möchte ich noch auf den Silvesterrummel, welcher am 31. Dezember 2015 im Gasthof Baier stattfin-det und vom Verschönerungsverein Drumling veranstal-tet wird. Es warten viele schöne Treffer bei einer Tombola und gute Unterhaltung bei Tanzmusik. Auf Euer Kom-men freut sich der Fremden- und Verschönerungsverein Drumling.

Zum Jahresabschluss wünsche ich allen ein schönes Weihnachtsfest im Kreise der Familie, einen guten Rutsch ins Jahr 2016 und viel Gesundheit!

Ihr/Euer OrtsvorsteherJürgen Trattner, Tel. 0676/3322849

Ausflug des Verschönerungsvereines Drumling auf die Hohe Wand

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

13ortsteile

Laubrechen in Drumling Christbaum-Aufstellen in Drumling

Ausflug Verschönerungsverein Ausflug Verschönerungsverein

Verein "Drumling Aktiv"

Feierlichkeiten, Hochzeiten,Bus-Gäste ...rasche Bedienung,à la carte-Speisekarte,viele Wünsche werden erfüllt!

Gasthof BAIERin Drumling 43, Tel. 03355 / 2480

Frohe Weihnachten und einenguten Rutsch ins Neue Jahr!

Nikolofeier I

Nikolofeier II

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

14 inserate

Die Forstverwaltung der WWG Bgld. Gmbh., der Ver-ein Uferholz und der Verein Wurzelwerk wünschen ALLEN frohe, besinnliche Weihnachten und alles Gute für das Jahr 2016!

7461 Stadtschlaining,Baumkircher Gasse 1T: 03355/21072,[email protected]@[email protected]

Frohe Weihnachten sowie ein erfolgrei-ches neues Jahr wünscht das Team der

DruckereiSchmidbauer7400 OberwartTel.: 033 52 / 385 86

Obere Heide 117461 Stadtschlaining

Tel. 0664/4911666 E-Mail: [email protected]

HARALD BÖRNERGeschäftsführer

Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr

Frohe Weihnachten und Prosit 2016 !

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

15ortsteile

goberlingK o l u m n e ortsvorsteher

Hans WalterBieler

Liebe Ortsbewohnervon Goberling!

Wenn Sie diese Zeilen lesen, gibt es das laufende Jahr 2015 nur noch wenige Tage. Viele Arbeiten in Gobeling wurden erfolgreich abgeschlossen und die Bevölke-rung kann innerhalb der Familien hoffentlich ein schönes Weih-nachtsfest feiern.

Im Laufe des Jahres habe ich im-mer wieder über Aktivitäten in-nerhalb des Ortsteils berichtet, so dass Sie stets über alle wichtigen Ereignisse informiert wurden.

Neuer SPÖ GemeinderatNach dem unerwarteten Rückzug von Reinhard Ringho-fer aus dem Gemeinderat wurde Johann Ofenbeck im November durch den Bürgermeister angelobt. Für die 13-jährige Tätigkeit für Goberling möchte auch ich mich bei Reinhard Ringhofer herzlich bedanken und weiterhin „Alles Gute“ wünschen.

Friedhof Goberling / UrnengräberBereits im Oktober diesen Jahres wurden durch die Fa. Christian Bieler unsere acht Urnengräber mit dahinter-liegender neuer Friedhofsmauer inklusive Granitkreuz errichtet. Je Urnengrab können bis zu vier Urnen je Fami-lie beigesetzt werden. Musterurnensäulen werden die-

ses schöne Bauwerk in den nächsten Wochen vollenden. Die Kosten je Urnengrab werden demnächst im Gemein-derat neu beschlossen. Eventuelle Anmeldungen können über das Gemeindeamt in Stadtschlaining erfolgen.

Der begonnene Mittelweg im Friedhof wird im Frühjahr 2016 weitergebaut und bis zur Friedhofsstiege errich-tet. Für dieses Bauvorhaben wurden uns von „Grezelfest Goberling-Nord“ eine Spende von ca. Eur 1.500,- in Aus-sicht gestellt. Herzlichen Dank für diese Unterstützung, sie kommt allen Goberlingern zugute!

GemeindewegeNeben diversen Flickarbeiten innerhalb der Ortschaft konnten wir auch Nähe Werner Glatz, HNr. 35, seitlich unseres Gemeindehauses und Nähe Christine Krautsack, HNr. 116, Asphaltierungsarbeiten durchführen.

Auch für 2016 sind Sanierungsmaßnahmen für schlechte Straßenstücke innerhalb des Ortes vorgesehen. Diesbe-züglich werde ich Sie am Laufenden halten. Sie sehen, die Arbeit geht uns in Goberling nicht aus. Wir werden daher auch im kommenden Jahr mit Freude und Tatendrang die neuen Aufgaben meistern.

Für die kommenden Weihnachtsfeiertage und für das neue Jahr 2016 wünsche ich Ihnen viel Erfolg, Gesund-heit und Wohlergehen.

Ihr Ortsvorsteher Hans Walter BIELERTel. 0664/5138050, [email protected]

Wildbachverbauung in GoberlingUrnenhain in Goberling

Böschungssicherung "Hausweg"Wegverbreiterung bei OSG-Wohnungen

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

16 ortsteile

K o l u m n e ortsvorsteher

MarkusSchlögel

Geschätzte Ortsbevölkerung!

Das Jahr geht zu Ende und wir sind mitten in der Adventzeit, dann steht auch schon Weih-nachten vor der Tür. Traditio-nell ist dies auch immer die Zeit um Rückschau zu halten. Leider konnten nicht alle un-sere Vorhaben zu 100% umge-setzt werden. Offene Projekte sollen aber nicht auf die lange Bank geschoben, sondern im neuen Jahr erneut in Angriff genommen werden. Wir bli-cken also einigen Herausfor-derungen für 2016 entgegen.

Rückblickend auf die letzten Wochen kann ich Ihnen berichten, dass die Sanie-rungsarbeiten der beiden Hausüberfahrten (Neu-markt Nr. 175 und Nr. 134) erledigt werden konnten.

Hier wurden alte Rohre durch neue und größere Schwerlastrohre ersetzt. Da die alte Verrohrung be-reits brüchig war, mussten diese ausgetauscht wer-den. Zusätzlich soll diese Maßnahme eine Entlas-tung bei Starkregen herbeiführen, da es in diesem Bereich immer wieder zu Aus- und Überschwem-mungen gekommen ist.

Begünstigt durch die milde Witterung konnte auch die Erneuerung der Gehsteige im Bereich „Winkel“ umgesetzt werden.

Abschließend wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Adventzeit, ein gesegnetes Weih-nachtsfest sowie Glück und vor allem Gesundheit für das kommende Jahr!

Ihr Ortsvorsteher Markus Schlögel0664/416 10 20; [email protected]

neumarkt i.t.

Neue Verrohrung Richtung SpitzzickenKinderspielplatz in Neumarkt i.T.

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünscht Ihnen

das Team der SHW.Sanierungsarbeiten in Neumarkt i.T.

Wie bereits angekündigt, wird hinter dem Feuerwehrhaus in Neumarkt i.T. der neue Kinderspielplatz entstehen. Die dafür notwendigen Vorbereitungsarbeiten werden in Kür-ze beginnen.

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

17jugend

jugendgemeinderatLiebe Jugendliche!

Die diesjährige Weihnachts-ausgabe des Gemeindekuriers möchte ich in Hoffnung auf einen schneereichen Winter nutzen, um folgende Information an die Ski- und Snowboard-Begeisterten weiterzuleiten:

Das Landesjugendreferat veran-staltet von 7. – 12. Februar 2016 bereits zum 42. Mal die Burgen-ländische Schiwoche in Alten-markt/Zauchensee. Ganze Fami-lien oder auch Jugendliche ab 10 Jahren ohne Begleitung (wobei in diesem Fall das Landesjugend-

referat Burgenland die Betreuung übernimmt) können daran teilnehmen.Die Kosten belaufen sich auf 300 Euro pro Person. Darin inkludiert sind Übernachtung mit Vollpension im erst vor kurzem eröffneten JUFA Gästehaus in Altenmarkt, Ski- bzw. Snowboardlehrer, Freizeitbetreuung, alle Transfers zur Piste und zurück sowie die Reisekosten. Der 4-Tages-Skipass für Jugendliche (Jahrgang 1997-2009) ist noch nicht im Preis inkludiert und beläuft sich auf 81,00 Euro.Genauere Infos und das Anmeldeformular findet ihr un-ter www.ljr.at.

Ich wünsche allen eine ruhige und besinnliche Advent-zeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2016.

Euer/Ihr JugendreferentPhilipp Szelinger

K o l u m n e Jugend-gemeinderat

Philippszelinger

Frohe Weihnachten und vielGesundheit im Jahr 2016 !

Frohe Weihnachtenund einen guten Rutsch ins

neue Jahr 2016 !

Heuriger Urbauer 7463 Rumpersdorf 14

T: 03355 / 21032 bzw.0676 / 7730666

Ausg'steckt is!30. Dezember 2015 bis

11. Jänner 2016

Abfahrtszeiten: • Neumarkt, 6.30 Uhr,

Kaufhaus Penzinger• Altschlaining 6.35 Uhr,

Gh. Arth• Goberling, 6.45 Uhr,

Gh. Pleyer• Stadtschl. 6.55 Uhr,

Hauptplatz• Drumling 7.00 Uhr,

Gh. Baier

Rückankunft: ca. 18.30 Uhr

Liftkartenpreise:• Erwachsene Eur 37,60• Jugendliche nur mit

Ausweis, (1997-2000) Eur 33,30

• Kinder (Jahrgang 2001 u. jünger) Eur 19,--

• Studenten ((Jahrgang 1991-1996 ) Eur 33,30

Die Buskosten werden von der Stadtgemeinde Stadt-schlaining übernommen. Für die Liftkarten gibt es vergüns-tigte Konditionen (Gruppen-karten).

Mindestteilnehmerzahl:30 Personen

Der Veranstalter lehnt bei Un-fällen jede Haftung ab.

Anmeldungenbis Freitag, 22. Jänner 2016, im Tourismusbüro Stadtschlai-ning unter der Tel.03355/2201-30 oder per E-Mail: [email protected].

Die Stadtgemeinde Stadt-schlaining freut sich auf zahl-reiche Beteiligung.

Gemeinde-Skitagnach Stuhleck

Samstag, 30. Jänner 2016

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

18 sonstiges

Buch Andreas BaumkircherAndreas Baumkircher – Leben und Ster-ben im 15. Jahrhundert(Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgen-land, Band 144).Eisenstadt 2013, 176 Seiten.Rudolf Kropf – Andreas Lehner (Hg.)

Am 5. April 1462 gestattete Kaiser Friedrich III. seinem Getreuen, Andreas Baumkircher, bei seiner Burg Schlaining eine Stadt „von neu-em“ zu bauen und stattete diese mit Han-delsprivilegien („Freibrief“) aus. Stadtschlaining, eine Stadt nach österreichischem Recht, auf ungarischem Grund und Boden errichtet, wo es diesen Typ der Stadt nicht gab, vermochte nach dem Erwerb der Herrschaft Schlaining durch Franz I. Batthyány um 1540 als privile-gierter Markt die erworbenen Privilegien zu behalten.

Im Jahr 2012 feierte man 550 Jahre Stadtschlaining mit einer Ausstellung über Andreas Baumkircher in der Burg Schlaining. Für einen Begleitband lieferten 19 Wissen-schaftler aus Ungarn, der Slowakei und Österreich 71 Beiträge. Im Mittelpunkt steht natürlich der Heros von Schlaining, Andreas Baumkircher, der von Historikern als der „steirische Wilhelm Tell“ bezeichnet wurde. Seine Herkunft aus dem Herzogtum Krain (heute Slowenien), sein wechselnder Dienst unter Kaiser Friedrich III., König Ladislaus Postumus und König Matthias Corvinus, sein legendärer Ritt von Wien nach Prag im Jahr 1462, um Hil-fe für den eingeschlossenen Kaiser Friedrich III. zu holen, seine Beziehungen zum steirischen Adel, die Baumkir-cherfehde und seine Hinrichtung 1471 in Graz sind zent-rale Kapitel in diesem Buch. Die Frage, was hat Baumkir-cher in der Burg Schlaining gebaut und welche Bauteile

sind die ältesten, konnte von Dr. Michael Grabner vom Institut für Holzforschung der Universität für Bodenkultur in Wien mittels Dendrochronologie (Abfolge von Jahresringen bei Hölzern) erstmals ge-klärt werden. Baumkirchers Bautätigkeit – Burg Schlaining, Stadtschlaining und das Paulinerkloster – sowie seine kunst-historische Bedeutung (Renaissance ver-sus Spätgotik) für den Grenzraum zwi-schen Österreich und Ungarn werden dementsprechend gewürdigt. Natürlich sind die Gründung von Stadtschlaining,

der „Freibrief“ von 1462 bis hin zur Stadtordnung von Veit von Fladnitz 1514 wichtige Kapitel in diesem Buch. Neben Alltag und Lebensformen im 15. Jahrhundert werden auch die Münzprägung Baumkirchers, Landwirtschaft, Handwerk und Handel sowie der Söldnerführer Andre-as Baumkircher, dessen kämpferisches Geschick sein Le-ben bestimmte, dargestellt. In der Ausstellung auf Burg Schlaining war erstmals die Wallarmbrust von Andreas Baumkircher zu sehen, die zu den Prunkexponaten der Waffensammlung des Kunsthistorischen Museums in Wien zählt. Den Abschluss bilden die Baumkirch-Erben, vor allem Barbara Baumkircher, die Enkelin von Andreas, mit ihren vier Ehemännern, der Übergang des Besitzes an Franz I. Batthyány und das Nachwirken Baumkirchers einerseits in der Literatur und andererseits in den Burg-spielen in Stadtschlaining in den Jahren 1949-1953.

Ein Buch, das in der Burg Schlaining oder im Burgen-ländischen Landesmuseum erhältlich ist und in einem Haushalt in Stadtschlaining und Umgebung kaum feh-len dürfte.

Univ. Prof. Dr. Rudolf Kropf

WAS ICH LIEBE:Den Stadtballvon Petra Levonyak(Landei, Zuagroaste, Kommunika-torin ...)

Ich kann nicht behaupten, dass ich eine Ballgängerin wäre. Zu-mindest konnte ich das nicht, bis ich zum ersten Mal auf dem Schlaininger Stadtball war, dort war's um mich geschehen: Ich lie-be diesen Ball! Dieses Ambiente im Granarium - schlichtweg fan-tastisch. Die Gäste schreiten in festlicher Garderobe auf und ab, stoßen mit einem Glas Sekt auf das Leben an und man sieht, wie wohl sich hier jeder fühlt. Ich stel-le mir immer wieder vor, wie die Burgleute früher gefeiert haben

und mache eine kleine Zeitreise im Kopf: Waren sie lusti-ger, als wir es heute sind, oder waren sie ernster? Waren sie lockerer oder angespannter, waren sie offener, haben sie getanzt oder waren sie eher zurückhaltend? Wahr-

scheinlich war es damals nicht viel anders, als es heute ist: Es gibt die, die von der Tanzfläche nicht wegzubekommen sind und jene, die lieber still beobachten und ihren Platz am Tisch nicht verlassen. Es gibt die, die keinen Alkohol trinken und alkoholfrei durch die Ballnacht lächeln und jene, die gerne trinken, Lieder anstimmen und auf ihre Art feiern. Ich persönlich liebe es, mich zu bewegen, zu tan-zen, vor allem aber von einer Bar zur nächsten zu ziehen, die Leute zu beobachten und mit Freunden zu plaudern – nicht ohne meine Zeitreise im Kopf. Was mich besonders freut: Man sieht hier ganz wunderbar, wie die vielen Ver-eine zusammen arbeiten und welch tolles Ergebnis dabei heraus kommt. Jede Bar ist dem jährlichen Motto ent-sprechend kreativ und liebevoll dekoriert, die Menschen helfen zusammen und am Ende ist jeder happy und von nach Hause gehen ist keine Rede. Man soll die Feste feiern, wie sie fallen: Wir sehen uns am Stadtball!Ich wünsche euch allen von Herzen eine wundervolle Weihnachtszeit, viel Ruhe und Stille und den Blick und das Gespür für das wirklich wirklich Wichtige. LOVE.PEACE.HAPPINESS.

Alles Liebe, PetraFragen & Feedback gerne an

[email protected]

K o l u m n e Was ich Liebe

PetraLevonyak

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Dezember 2015 Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

19klangfrühling

Der Winter klingt nach stiller Nacht. Wie klingt eigentlich der Frühling?

Musik liegt in der Luft. Musik verbindet, E und U, jung und alt. Klassiker werden modern, Modernes wird ein Klassiker. Grenzen verschwimmen. Von Tristan ohne Isolde aber mit Schulze und ohne Schnulze. Von Lachen mit Igudesman & Joo bei „Play it again“ bis zur Klassik-DJ-Night mit „Engelsharfen & Teufelsgeigen“. Eine Musikabenteuerreise in fünf Etappen:

Entschlainingen im Klangfrühling findet Stadt von 04.–08. Mai 2016.Feiern wir die Lust am Leben, begleitet von Brot & Weinspielen samt Frühstück am Abend. Das geht, das gibt’s. Beim Klangfrühling in Schlaining.

Die neuen Intendanten – Clara Frühstück und Willi Spuller – freuen sich schon. Auf Sie.

S TA DTS C H L A I N I N G

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

20 vereine

concentrumDas Concentrum lud zur Lesung und Buchpräsentation "Die Wörter fliegen" mit der burgenländischen Autorin Jutta Treiber ins Evange-lische Gemeindezentrum. Pfarrer Gerhard Harkam begrüßte die Autorin, die für Menschen je-den Alters schreibt. Ihre Bücher wurden vielfach ausgezeichnet und in 23 Sprachen übersetzt. Jutta Treiber stammt aus Oberpullendorf, hat 40 Bücher geschrieben und mehr als 2800 Lesungen in 22 Län-dern Europas und Asien gehalten. Auf überraschende Art werden das Älterwerden und das Verges-sen in eine Erzählung eingewoben, die durch Wahrhaftigkeit, durch Hoffnung, Poesie und einen unerwarteten Blickwinkel verzaubert.Die Wörter fliegen: Zuerst von Oma zu Pia. Tisch, Fenster, Vogel. Je größer Pia wird, umso größer wird ihr Schatz an Wörtern. Rosenhe-cke, Teddybär. Doch mit der Zeit fehlen Oma immer öfter die Worte.

Sie sagt Teller zum Fenster und Blauwasserteich zum Swimmingpool. Vielleicht sind die Wörter davongeflogen? Und können sie zurückkehren, von Pia zu Oma? Eine unnachahmlich sensibel erzählte Bilderbuchgeschichte von Jutta Trei-ber, mit hinreißend zarten Bildern von Nanna Prieler. Fotos & Bericht: Peter Seper

Prof. Heinz Nußbaumer, einer der profiliertes-ten Nahostkenner Österreichs, referierte zum Thema „Wir und der Islam – Vom Wildwuchs der Feindbilder“

Das CONCENTRUM lud den vielfach ausgezeichneten Pu-blizisten und Herausgeber der Wochenzeitung „DIE FUR-CHE“ Heinz Nußbaumer zu einem Vortrag nach Stadt-schlaining ein. Als Journalist und Buchautor galt sein Hauptinteresse mehr als 30 Jahre lang dem Nahen Osten und der islamischen Welt. Er zählt zu den profundesten christlichen Stimmen der öffentlichen Meinung in Öster-reich. Im „Trialog“ zwischen gläubigen Christen, Juden und Muslimen steht er an vorderster Front. In besonderer Weise war und ist Nußbaumer mit den Kardinälen Franz König und Christoph Schönborn verbunden; seine kirchli-che Verankerung bezieht sich aber in gleicher Weise auf die „Basis“, vor allem in seiner Heimatpfarre Hinterbrühl.Darüber hinaus wirkte Heinz Nußbaumer zehn Jahre lang als Sprecher der Bundespräsidenten Kurt Waldheim und Thomas Klestil. Dann war er Gastgeber der TV-Diskussi-onsreihe „kreuz&quer: Philosophicum“. Er ist regelmäßi-ger Teilnehmer an Religions-Dialogen und Mitbegründer der „Plattform Christen und Muslime“.

Wie nie zuvor werden sich Europa und der Orient – Chris-tentum und Islam – ihrer Differenzen, aber auch ihrer Schicksalsgemeinschaft bewusst: Durch ihre geopolitische Nähe, durch hunderttausende Muslime auf der Flucht und

die rasant wachsende Zahl von Muslimen, die mit uns le-ben.• Sind beide großen Religionen, aber auch ein religionsfer-

ner „Westen“ und eine immer stärker religiös geprägte islamische Welt, überhaupt zum Miteinander bereit und fähig?

• Was wissen sie voneinander und wovor fürchten sie sich?

• Und welche „Hausaufgaben“ müssen sie erledigen, um das Eigene zu schützen und das Fremde zu akzeptieren?

Um diese brisanten Fragen – und um den Versuch einer Antwort – ging es an diesem Abend im bis auf den letzten Platz gefüllten evangelischen Gemeindezentrum. Und die Besucher waren von den Ausführungen des überzeugen-den Experten Heinz Nußbaumer beeindruckt, der für ei-nen religiösen, aber auch ethnischen Dialog in der Debatte um Religion und Politik plädiert.

Prof. Heinz Nußbaumer ist aber auch immer wieder als Buchautor aktiv. Allen bekannt ist wahrscheinlich sein Buch „Der Mönch in mir – Erfahrungen eines Athos-Pil-gers“. In diesem, in mehreren Sprachen übersetzten Erleb-nisbericht schreibt Nußbaumer: „Immer mehr Menschen suchen die Stille und Zeitlosigkeit der Klöster und die Selbsterfahrung auf den großen Pilgerwegen. Viel lässt sich von der Welt der Mönche für die Welt von heute ler-nen – aus der Gegenwelt der mönchischen Spiritualität.“

In seinem neuen Buch „Meine kleine große Welt“, Sty-ria Premium Verlag, schildert Nußbaumer seine Begeg-nungen mit Ronald Reagan, Muammar al-Gaddafi, Jassir Arafat, König Hussein, Schah Reza Pahlevi, Helmut Kohl und vielen anderen Persönlichkeiten.

-Das Concentrum-Team bedankt sich bei allen Gönnern und Förderern für das Interesse an seiner Arbeit, den Be-such der einen oder anderen Veranstaltung und somit für Ihre wertvolle Unterstützung. In diesem Sinne hoffen wir weiterhin auf Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen für das kommende Jahr alles Gute!

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Dezember 2015 Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

21vereine

friedenszentrumWie hält es Europa mit der Friedenspolitik?

„In der heutigen Zeit begeben sich viele Menschen auf die Flucht, da sie nicht mehr in ihren Ländern leben können und die Hoffnung verloren haben, dass sich ihre Situation in ihren Herkunftsstaaten in absehbare Zeit verbessert. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir uns mit der Frage beschäftigen, wie wir diese Ge-bieten zu sicheren und friedlichen Orten machen kön-nen.“ Direktorin Blanka Bellak

Die aktuelle Flüchtlingsbewegung ist in aller Munde: Seit Jahren steigt die Zahl der Flüchtlinge, die Schutz vor Krieg und Armut suchen. Länder der EU, besonders Österreich, Schweden und Deutschland sind ein begehrtes Ziel. In vielen Fällen, wie im Beispiel Syrien, sind die Ursachen von Flucht interne Konflikte, die durch restriktive Staats-strukturen herbeigeführt wurden. Syrien ist kollabiert und ein Aufbau neuer staatlicher Strukturen ist nicht abseh-bar. Flucht ist daher für viele der BewohnerInnen Syriens die einzige Chance für eine gesicherte Zukunft. In vielen anderen Staaten – wie Ukraine, Kosovo oder Nigeria – in denen Korruption, Organisierte Kriminalität sowie maro-de Institutionen vorherrschen, zeichnet sich für die Bür-gerInnen eine Perspektivlosigkeit ab. In dieser Situation erscheint die Frage äußerst brisant, welchen Beitrag eu-ropäische Organisationen (EU, OSCE) leisten können, um in diesen Gebieten stabile und demokratische Strukturen aufzubauen.

Vor diesem Hintergrund organisierte das Friedenszent-rum der Burg Schlaining eine dreitägige Fachtagung und lud dafür internationale ExpertInnen in die Diplomatische Akademie in Wien ein. DimplomatInnen, PolitkerInnen und WissenschaftlerInnen versammelten sich vom 25.11. bis 27.11, um die Zusammenhänge von fragilen Staaten und Konflikt zu diskutieren. Welche Handlungsmöglich-keiten hat die EU? Inwieweit kann es ein gesamt-europä-isches friedenspolitisches Engagement geben? Wie kann Regieren während bewaffneten Konflikten möglich sein?

Mit diesen Fragen beschäftigten sich hochkarätige Exper-tInnen, wie beispielsweise der ehemalige EU-Kommissar für Erweiterung und Europäische Nachbarschaftspolitik Stefan Füle. Einen spannenden Beitrag leistete u.a. Eka

Tkeshelashvili, die mehrere Regierungsämter in Georgien bekleidete. Aufgrund ihres beruflichen Werdegangs kann-te sie Themen wie Regierungsbildung nach bewaffneten Konflikten sowie die Bekämpfung von Korruption und mafiöse Strukturen aus der politischen Praxis. Neben Er-fahrungsberichten aus der Praxis wurden wissenschaftli-che Vorträge abgehalten, wie z.B. von Swiss Peace und der Carnegie Foundation. Dieser Austausch zwischen Prakti-kerInnen und WissenschaftlerInnen ermöglichte es, ein tieferes Verständnis von der Wechselwirkung zwischen fragilen Staaten, Konflikten und Migration zu gewinnen.

Die Teilnahme von etwa 100 Zuhörerinnen und Zuhörern bei der öffentlichen Podiumsdiskussion am 26. November ist ein Beleg für die Aktualität dieses Themas. Das Frie-denszentrum der Burg Schlaining ist sehr erfreut über die positiven Rückmeldung und das rege Interesse an der Ver-anstaltung!

Wir hoffen, durch diesen Dialog ein bis dato wenig beach-tetes Forschungsfeld in den Fokus zu rücken und damit neue Forschungsfragen aufzudecken. Dies soll zu Vor-schlägen für Politik und europäische Organisationen (EU, OSCE) führen, um ein größeres Verständnis für Arbeits-prozesse in fragilen Staaten zu schaffen und so die Unter-stützung im Staatsaufbau anzupassen und zu verbessern.

Die Zusammenarbeit mit dem Konflikt, Frieden und De-mokratie Cluster, der Universität Graz, der Diplomatischen Akademie Wien sowie Stadt Wien ermöglichte dieser-spannende und politisch äußerst bedeutsame Fachta-gung.

von l. n. r.: Stefan Füle, Blanka Bellak, Edita Tahiri,Eka Tkeshelashvili

CONCENTRUM

Veranstaltung-Tipps

Donnerstag, 28. Jänner 2016, 19.00 Uhr,Evang. GemeindezentrumMultimedialer Vortrag mit vielen Musikbeispie-len und Bildern von Univ.-Lektor Mag. Dr. Karl A. KUMPFMÜLLER, MA„Der Himmel über Haydn“Lob der ethnischen Toleranz und musikalischen Vielfalt – ein pannonisches Panoptikum

Donnerstag, 18. Feber 2016, 19.00 Uhr,Evang. GemeindezentrumUngarischer Kulturabend Mitwirkende: Ungarischer SingkreisVortrag über die Geschichte der ungarischen Volksgrup-pe bzw. der Reform. Kirchengemeinde

Dienstag, 1. März 2016, 19.00 Uhr,Evang. GemeindezentrumVortrag von Frau Univ.-Prof. Dr. Susanne HEINE„Religiöser Witz oder gottlose Blasphemie?“Wie viel Humor vertragen religiöse Menschen?

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

22 vereine

Jahresrückblick 2015

Das Jahr 2015 war wieder ein ereignisreiches Jahr für die Stadtfeuerwehr Stadtschlaining. Im Rahmen dieser Aus-gabe wollen wir in einer sehr verkürzten Form das vergan-gene Jahr Revue passieren.

Das seit 2014 bestehende Fuhrparkkonzept mit dem Mannschaftstransportfahrzeug (MTFA), dem Versor-gungsfahrzeug (VFA) und dem universell einsetzbaren Rüstlöschfahrzeug (RLFA 2000) hat sich auch 2015 wieder bestens bewährt. Mit diesem System wurde gemeinsam mit der Gemeinde auf die heutigen Anforderungen an die Feuerwehren und den Wandel in den vergangenen Jahren reagiert.

Das Jahr 2015 gehört wie das Jahr 2014 sicher zu den ein-satzreichsten Jahren in der Geschichte der Feuerwehr Stadtschlaining. Bis Anfang Dezember mussten 40 Einsät-ze bewältigt werden, welche sich wie folgt zusammenset-zen: 35 Technische Einsätze, 2 Brandeinsatze, 2 Nachbar-schaftshilfen und ein Fehlalarm. Zu den Einsätzen 2015 zählten unter anderem verunfallte PKW, ein Schlafzim-merbrand, ein Flurbrand und wieder etliche Unwetterein-sätze.

Ein weiteres Augenmerk lag an der Ausbildung der Feuer-wehr. So wurden wieder zahlreiche Kurse an der Landes-feuerwehrschule in Eisenstadt absolviert und vor allem die Gruppenübungen forciert, bei welchen unter anderem die neu angekaufte Schmutzwasserpumpe geschult wur-de.

Im Bereich der Finanzen war das Jahr 2015 von drei Kom-ponenten geprägt:

• Vorgeschriebene routinemäßige Kontrolle der Atem-schutzgeräte.

• Einkauf von Schutzausrüstung, welche für die Feuer-wehrfrauen und -männer notwendig waren.

• Ankauf einer neuen Schmutzwasserpumpe, da die jüngste Vergangenheit gezeigt hat, dass unsere Ge-meinde nicht von Hochwassern und Überschwemmun-gen verschont wird.

VerkehrsunfallAm 03.12.2015 um 12:30 Uhr wurde die Stadtfeuerwehr Stadtschlaining mittels Sirene zu einem Verkehrsunfall Richtung Neustift bei Schlaining alarmiert. Die Feuerwehr rückte mit RLFA 2000, MTFA und zehn Mann zum Einsatz aus. An der Unfallstelle wurde festgestellt, dass ein PKW von Neustift kommend aus bisher unbekannter Ursache von der Fahrbahn abgekommen ist und sich durch den Aufprall an einem Baumstamm mehrmals überschlagen hat. Die verunfallte Lenkerin konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, wurde vom Notarzt versorgt und mit der Rettung in das Krankenhaus Oberwart mit Verletzun-gen unbestimmten Grades eingeliefert. Die Feuerwehr übernahm gemeinsam mit der anwesenden Polizei die Absicherung der Unfallstelle (teilweise Sperre der Straße), baute einen Brandschutz auf und begann mit der Bergung des PKW. Abschließend wurde der PKW am Straßenrand abgestellt, die Unfallstelle frei gemacht und nach etwas mehr als einer Stunde wieder ins Feuerwehrhaus einge-rückt.

An dieser Stelle möchte sich die Stadtfeuerwehr Stadt-schlaining bei allen Helfern, Unterstützern und Sponsoren des Jahres 2015 bedanken und der Bevölkerung von Stadt-schlaining schöne Feiertage und einen guten und unfall-freien Rutsch ins Jahr 2016 wünschen!

Manuel Müllner, BA

feuerwehr stadtschlaining

Osterfeuer 2016:Das Osterfeuer findet 2016 nicht mehr wie ge-wohnt unterhalb des Bauhofes statt! Beim Feuer-wehrhaus wird eine kleine Feuerstelle gemacht!

Wir wünschen frohe Weihnachten sowieGesundheit und Erfolg im Jahr 2016

Stadtballam Samstag, 23. Jänner 2016

im Granariumder Burg Schlaining

Musik: Silvermoon

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

23bildung

Die letzten Wochen im Kindergarten waren u.a. geprägt von den Vorbereitungen und dem Durchführen besonderer religiöser Feste. Die reichlichen Erntegaben wurden nicht nur besungen und bespro-chen, sondern auch verkostet und als Förder- und Spielmaterial ver-wendet.

Für die gesponserten SUMSI- Warnwesten bedanken wir uns recht herzlich bei der Raika Stadtschlaining. Wir überraschten die Bank-angestellten mit unseren selbstgebastelten Fahnen und unserem Fahnenlied. Die Vorschulkinder statteten dem Herrn Bürgermeister und seinem Team im Rathaus einen Besuch ab.

Bei unserem heurigen Laternenfest waren wir von der großen Gäs-teschar überwältigt. Nicht nur für die Kinder war es ein besonderes Ereignis mit den bunt leuchtenden Laternen hinter dem Feuerwehr-auto bis zur Evangelischen Kirche zu marschieren und den Namens-tag des Heiligen Martin zu feiern. Wir bedanken uns bei ALLEN, die mitgeholfen haben, dass unser Laternenfest so gut gelingen konnte (u.a. Feuerwehr Stadtschlaining, Elternbeiräte, Sponsoren, ...). DAN-KE!

Die Aufregung war sehr groß, als der Nikolaus wieder den Weg in den Kindergarten fand und uns reichlich beschenkte. Zum Dank er-freuten wir ihn mit unseren Liedern und Gedichten.

Stimmungsvoll, aber auch sehr besinnlich gehen wir nun durch die Adventszeit, die jeden Morgen durch das Vorlesen einer Geschichte von einem Schulkind bereichert wird. Danke für die Zusammenar-beit!Ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr wünscht Ihnen

Michaela Divosch und das gesamte Kindergartenteam

Die Einschreibung für das kommende Kindergartenjahr findet am Dienstag, dem 26. Jänner 2016 von 15.30 –

17.00 Uhr im Kindergarten Stadtschlaining statt.

kindergarten

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

24 bildung

„Sozialkompetenzen sind Kompetenzen der Zukunft“

Jeden Tag werden Kinder im Umgang mit ihrem sozialen Umfeld mit einer Reihe zwischenmenschlicher Probleme konfrontiert, die soziale und personale Kompetenzen erfordern. Unsere Gesellschaft braucht selbstbewusste Persönlichkeiten mit hohen fachlichen und sozialen Kompetenzen, die bereit sind, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Unser großes Ziel als UNESCO Volksschu-le ist das Bemühen um Vermittlung von Werten wie Toleranz und Mitgefühl. Daher war es uns Lehrerinnen an der Schule ein großes Anliegen, dahingehend Fortbildungsveranstaltungen zu besuchen. Wir haben eine 24-stündige Fachausbildung zum zertifizierten „Ei-genständig Werden“-Training absolviert.

Dieses Projekt verfolgt drei Ziele:• Schaffen von Lernsituationen, die es den Kindern ermöglichen,

personale und soziale Kompetenzen zu erwerben, um sich in der heutigen Welt gut zurechtzufinden.

• Durch gezielte Gesundheitsförderung und frühzeitig einsetzende Prävention soll Gewaltverhalten entgegengewirkt werden.

• Aufbau und Förderung partnerschaftlicher Beziehungen zwischen Schule, Familie und sozialem Umfeld der Kinder.

Dieses Unterrichtsprogramm wird uns nun durch die nächsten Schuljahre begleiten und kann bei jährlichen Treffen mit qualifizier-ten Trainern reflektiert werden.

Basketball erstmals ab 6Seit dem Schuljahr 2011/12 wird an unserer Schule Basketball groß-geschrieben. Wir nehmen regelmäßig am Volksschulprojekt des Basketballklubs „Redwell-Gunners Oberwart“ teil. Im heurigen Schuljahr dürfen erstmals auch die Kleinen (1. u. 2. Schulstufe) Bas-ketballluft schnuppern. Auf spielerische Art bringt BBV-Präsident Stefan Laimer unseren Kindern diese Trendsportart näher. Auf Basis seines professionellen Know-Hows versüßt er uns jeden Freitag die Turnstunden. Im November besuchte uns zusätzlich Quincy Diggs, ein Profi-Spieler der Oberwart Gunners. Er unterstützte Stefan bei der Arbeit und nahm zur Freude der Kinder aktiv am Training teil.

Auch heuer werden wir wieder zu einem Gunners-Heimspiel einge-laden. Im 2. Semester wird die „School-Trophy“ gespielt. Diese Ab-schlussveranstaltung wird wieder in der Informhalle in Oberwart über die Bühne gehen.

Zweiter Platz beim Pannotechnikus 2015Am Mittwoch, dem 7. Oktober, fuhren wir mit dem Bus in die Fach-hochschule Pinkafeld zum Pannotechnikus. „Kinder an die Technik“ hieß das Motto des Tages. Insgesamt haben 72 SchülerInnen aus dem Burgenland daran teilgenommen. Herr DI Bernhard Weingartner von der Universität Wien führte uns durch den Tag. Mit seinem Physikmo-bil zeigte er uns komplizierte Experimente. Auch Pauli Plappagei, das Museumsmaskottchen, war anwesend.Wir bekamen eine Schere, Klebeband und Papier. Damit bauten wir einen Turm. Er musste 1 kg Sand halten können. Unser Turm war einer der fünf besten. Also kamen wir ins Finale. Wir mussten viele Fragen beantworten und Experimente durchführen. Die Volksschule Lacken-bach besiegte uns. Wir erreichten den zweiten Rang und ließen 15 an-dere Schulen hinter uns. Stolz fuhren wir mit unseren Preisen nach-hause. DANKE an Frau Sonja Rohr für die Begleitung.

Hannah Lea, Miriam, Maximilian, Stefan

volksschule stadtschlaining

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25bildung

volksschule goberlingAus der Chronik der VS Goberling:

23. Oktober: WeltspartagVor dem Weltspartag folgten wir gern der Einladung in die Raika. Die Kinder wurden sehr herzlich empfangen und Bankstellenleiter Diet-mar Portschy und seine Kolleginnen gaben einen Einblick in die Ar-beit in einer Bank. Der Besuch des Tresorraumes der Raiffeisenbank war besonders spannend. Die Kinder erfuhren so manches über die Sicherheitsmerkmale von Banknoten und Fremdwährungen. Herzli-chen Dank für den interessanten Lehrausgang, der mit einer feinen Jause noch abgerundet wurde!

29. Oktober: TrommelworkshopEinen ganz besonderen Vormittag durften die Kinder der Volksschu-le Goberling erleben. Trommeln, Kopfarbeit, Spaß, Spiel und vor al-lem ein entspanntes Miteinander standen im Mittelpunkt des Trom-melworkshops mit Martin Hombauer. Mit Trommeln und anderen Instrumenten wurde an nur einem Vormittag ein spannendes und interessantes Programm erarbeitet. Den Abschluss bildete ein ge-meinsames Konzert für Eltern und Angehörige der Kinder.

6. November: ProbealarmUm für den Ernstfall gerüstet zu sein, wurde in der Volksschule ein Probealarm durchgeführt. Herr Hofer und Herr Kappel informierten die Kinder über Brandgefahren. Besonders aufregend für die Kinder war das Ausprobieren eines Feuerlöschers. Natürlich erfuhren sie auch, wie damit sachgemäß gelöscht wird.

9. November: Brauchtum rund um die GansWenn sich früher in der kalten Jahreszeit die Frauen in einer Stu-be versammelt haben, war es wieder Zeit zum Federnschleißen. Ein Sack voller Gänsefedern wurde ausgeleert und von den Frauen, meist über mehrere Tage hinweg, bearbeitet. Dabei gab es genügend Ge-legenheit zu tratschen, zu singen, ... Diesen schon fast in Vergessen-heit geratenen Brauch ließ Frau Heidinger in unserer Schule aufle-ben. Die Kinder zupften fleißig die Daunen von den Federkielen und erkannten dabei, wie mühsam das Füllmaterial zusammengetragen werden muss, damit vielleicht ein Polster, oder sogar eine Tuchent gefüllt werden kann. Frau Heidinger hat für jedes Kind einen Polster genäht und befüllt. Dafür ein herzliches Dankeschön!!!Foto

28. November: AdventkranzAm Tag vor dem ersten Adventsonntag versammelten sich viele Goberlinger rund um den Adventkranz beim Mahnmal. Die Volks-schulkinder stimmten mit Liedern, Gedichten und einem Lichter-tanz auf die bevorstehende Adventzeit ein. Bei Speis und Trank, vom Elternverein vorbereitet, ließen viele Besucher im Feuerwehrhaus den Samstag ausklingen.

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26 bildung

nms grosspetersdorfWer sich bewegt, der lebt!Mit einer neuen Initiative starteten die Bewegungs- und Sportleh-rerInnen der NMS Großpetersdorf in das laufende Schuljahr. Es wird viel Wert auf die „bewegte Pause“ gelegt. Die neuen Tischtennisti-sche werden indoor und outdoor gestürmt und sehr oft ertönt fet-zige Musik in der Aula, damit sich die Kinder aller Schulstufen zum sogenannten „Dance-Flashmob“ treffen können. Regelmäßige Be-wegung baut Stresshormone ab, produziert Wachstumshormone, erhöht die Sauerstoffzufuhr im Gehirn, verbessert die Durchblutung im ganzen Körper, stärkt Sehnen und Bänder, macht schlank, festigt die Muskulatur, aktiviert das Immunsystem und steigert das Selbst-bewusstsein und Wohlbefinden. SchülerInnen aller Klassen sind mit Herz dabei.

AuszeichnungenDie Burgenländische Jugendsportnadel erhielten Cserkics Cora, Gra-benbauer Sophie, Pinzker Lara, Kalchbrenner Seline, Galantai Mile-na, Horvath Anna und Wimmer Karina.Für die Bemühungen im Bereich Bewegung und Sport wurde die Neue Mittelschule Großpetersdorf im November 2015 mit dem Schulsportgütesiegel in Gold ausgezeichnet. Das Bundesministeri-um für Bildung prüft dabei die Gegebenheiten und Rahmenbedin-gungen an der Schule. Die Auszeichnung gilt für 4 Jahre.

Mit Musik durch den AdventDer Advent als Zeit der Besinnung gewinnt immer mehr an Bedeu-tung. Nachdenken und Innehalten bekommen einen besonderen Stellenwert. Um diese Haltung zu fördern, arbeiten die LehrerInnen der NMS Großpetersdorf in dieser Zeit in besonderer Weise musisch-kreativ mit den Kindern.Sichtbare Ergebnisse dieser Bemühungen sind Begegnungen der SchülerInnen, bei denen jeweils ein Teil besonders aktiv ist. So fin-den in der Schule wöchentlich schulstufenweise besinnliche Ad-ventstunden statt, an deren Gestaltung abwechselnd alle Klassen beteiligt sind.

Ein besonderer Termin ist alljährlich das Adventkonzert in Großpe-tersdorf am 8. Dezember. Neben dem röm.-kath. Kirchenchor als Veranstalter, dem Bläserensemble der örtlichen Musikschule u. a. sind auch der Lehrer- und Schülerchor der NMS Großpetersdorf an der Gestaltung beteiligt.

Den Schlusspunkt der Vorweihnachtszeit setzt die NMS Großpe-tersdorf am letzten Schultag vor Weihnachten mit einem ökume-nischen Gottesdienst, der von den SchülerInnen mit Texten und von LehrerInnen mit Liedern gestaltet wird.

Gesunde JauseIn den ersten Klassen stand zwischendurch „Gesunde Ernährung“ im Mittelpunkt. Am Anfang lernten die Kinder die Grundnährstof-fe kennen und erfuhren über weitere lebenswichtige Stoffe in der Nahrung. Die Grundlagen eines gesunden Pausenbrotes wurden anschaulich vermittelt. Viele Köstlichkeiten organisierten die SchülerInnen, ob Obst, Gemü-se, Aufstriche, Gebäck, Marmelade, Honig, Selbstgebackenes, Kakao oder andere Leckereien. Das gemeinsame Aufdecken, Essen und Plaudern bereitete allen Kindern große Freude und wird bestimmt wieder durchgeführt.

Schnuppertag für SchülerInnen

der 4. Volksschulklassenan der NMS Großpetersdorf

am Donnerstag, 14. Jänner 2016

Informationsabend für Eltern von VolksschülerInnen

an der NMS Großpetersdorfam Donnerstag, 28. Jänner 2016

18:30 Uhr

Schuleinschreibungan der NMS Großpetersdorf

15. - 26. Feber 2016: 8:00-15:00 UhrBitte die Original-Schulnachricht

mitnehmen!

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27bildung

ems oberwartEMS - Die Europäische Mittelschule Oberwart Deine Mittelschule in der Bezirkshauptstadt mit dem Fokus auf Leistung und Wohlfühlen

Du bist in der EMS Oberwart aus folgenden Gründen gut aufgeho-ben:• Wir bieten ein qualitätsvolles Schulangebot in Wohnortnähe für

alle 10-bis14-Jährigen.• Nicht die Fehler, sondern die Stärken einer Schülerin/eines Schü-

lers sind Grundlage einer positiven, motivierenden Beurteilung: WOHLFÜHLEN!

• Hohe Lernmotivation sichert gute LEISTUNG! Wir sind eine Leis-tungsschule und haben dies in zahlreichen Überprüfungen ein-drucksvoll unter Beweis gestellt. Unsere Schule bereitet den He-ranwachsenden auf ein glückliches Leben vor.

Da ist für jeden etwas dabei:Eine intensive Sprachausbildung mit fächerübergreifendem, kom-munikativem Unterricht hat in unserem „sprachlichen Zweig“ enor-me Wichtigkeit. Daher wird ab der ersten bzw. ab der dritten Klasse eine zweite lebende Fremdsprache angeboten (Englisch, Ungarisch und Französisch). In der Englischklasse lernst du ab der ersten Klas-se die Sprache mit einem „Native-Speaker“. Ab der dritten Klasse kannst du dein Sprachenpotenzial mit Französisch ausbauen.

Weiters hat die EMS Oberwart vor 4 Jahren ein „Ballsportkompe-tenzzentrum“ ins Leben gerufen, das Ballsportarten wie Basketball, Handball, Volleyball und Fußball zusätzlich zum Unterricht anbietet. Der Ballsport wird sinnvoll in die Unterrichtstätigkeit eingebaut. Un-terricht, Studium, Nachmittagsbetreuung und Ballsport ergänzen einander nach einem durchdachten pädagogischen Konzept. Die Ballsportarten werden von geprüften Vereinstrainern durchgeführt.

In der „Allgemeinbildenden Klasse“ kannst du dich verstärkt mit na-turwissenschaftlichen und handwerklichen Lerninhalten beschäfti-gen.

Kultur des LernensDie EMS ist eine Schule für alle, sie ist eine inklusive Schule. Leis-tungsstarke wie auch leistungsschwache Schüler werden sowohl gefordert als auch gefördert. An unserer Schule wurde ein Wandel von einer Selektionsdenkweise, die junge Menschen kategorisiert, schubladisiert und abweist, hin zu einer Erfolgsorientierung und Anerkennung vollzogen.Die Individualität der Schüler steht im Mittelpunkt; deren Fähigkei-ten zum selbst organisierten und selbst verantwortlichen Lernen werden gefördert, um die Voraussetzungen zu lebensbegleitendem Lernen zu erfüllen. Die EMS bietet ein freundliches, respektvolles, förderliches und lebendiges Umfeld für alle Beteiligten.

Um den Alltag der Europäischen Mittelschule kennenzulernen, ist es jederzeit möglich, einen Schnuppertag an der Schule zu absolvieren.

Anmeldung unter 03352/38185 oderper E-Mail [email protected].

Erziehungsberechtigte sind sehr herzlich eingeladen,am Donnerstag, 14. Jänner 2016, um 18.00 Uhr

beim Elterninformationsabend vorbei zu schauen.

Enthüllung der Gedenktafel von Jókai Mór in der Europäischen Mittelschule Oberwart

Am Mittwoch, 28. Oktober 2015 fand in der Aula der EMS Oberwart ein ganz beson-derer Festakt statt. Der ungarische Konsul enthüllte eine Gedenktafel, die an den be-rühmten ungarischen Dichter Jókai Mór erinnert. Diese soll eine Gedenkstätte wer-den, wo jährlich ein Festakt stattfindet, um an den berühmten Literaten zu erinnern. Die Europäische Mittelschule Oberwart wurde für diese Gedenkstätte ausgesucht, da an dieser Bildungsstätte die ungarische Identität gelebt und vorbildlich gefördert wird. Der ungarische Konsul eröffnete die Veranstaltung, wies auf die Wichtigkeit des Dichters hin und erklärte gleichsam, dass er sich keinen besseren Ort für diese Gedenktafel vorstellen kann.

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28 bildung

Am 4. Dezember 2015 veranstaltete die Jenö Takács Mu-sikschule in der Filiale Stadtschlaining ihr alljährliches Ad-ventkonzert im evangelischen Gemeindesaal . Viele Gäste waren da, unter ihnen Herr Bürgermeister Szelinger, Vize-bürgermeister Bieler und Pfarrer Dr. Harkam. Die jungen Musikerinnen und Musiker gestalteten ein wunderbares

Konzert und ließen das zahlreiche Publikum den Weih-nachtsstress und Hast und Eile vergessen. Schöne musika-lische Beiträge von den traditionellen Weihnachtsliedern über Volksmusik hin zu klassischer Musik und den moder-nen Popsongs wurden zu Gehör gebracht. Mit einem Wort, ein gelungener Abend!

jenö takács musikschule

Mit viel Freude und Engagement musizieren die Schüle-rInnen der Musikschule in Stadtschlaining. Fleißig wird für die diversen Veranstaltungen und Konzerte geprobt. In diesem Schuljahr sind 48 SchülerInnen in instrumenta-ler und gesanglicher Ausbildung. Der Jahresschwerpunkt unserer Musikschule ist Ensemblespiel, darum proben die jungen Talente oft gemeinsam, und das macht noch mehr Spaß. Im Ensemblespiel werden die Kinder darauf sensibi-lisiert, dass es gut und richtig ist, sich in eine Gemeinschaft einzufügen, ohne den anderen übertönen zu wollen.

Folgende LehrerInnen unterrichten derzeit in Stadtschlai-ning:Reinhard Koch – Steirische Harmonika, Akkordeon, Block-flöte, Trompete, KeyboardEmmerich Molnar – GitarreEwald Preinsperger – tiefes Blech, Trompete, BlockflöteAniko Megyimorecz – KlavierWolfgang Schuh – SchlagzeugAlexander Pongracz – Klarinette, SaxophonAdelheid Kappel – GesangBirgit Hummel – Musikalische FrüherziehungElke Holzer-Ziegler – Querflöte, Blockflöte

Wenn Sie in Musikinstrument erlernen möchten, errei-chen Sie uns unter der Telefonnummer 03363 7931914!

Hausverkauf "Stadtmuseum"Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, das derzeitige "Stadtmuseum" in der Baumkircher Gas-se 7 in Stadtschlaining zu verkaufen.Als Verhandlungsbasis wurde der Betrag von Eur 95.000,- festgelegt.

Nähere Auskünfte unter:Stadtgemeinde StadtschlainingTel.: 03355/2201E-Mail: [email protected]

Grundstück zu verkaufenGrundstücks-Nr. 593

KG Neumarkt i.T. | Größe: 10.264 m2

Verkauft wird nur die Hälfte des Grundstücks.Kontakt:

Maria Kuch, Tel.: 0664 / 97 42 918

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Dezember 2015 Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

29vereine

pensionistenverband stadtschlaining

pensionistenverband goberling

Wir gratulieren:

Lidia Böcskör, Goberling 45/1, feierte ihren 60. Ge-burtstag. Zu diesem Anlass gratulierte Obmann Fer-dinand Siegl vom Pensionistenverband Goberling und überbrachte die herzlichsten Glückwünsche.

Tischtennisturnier in WienAm 14. und 15. Oktober 2015 fand in Wien Floridsdorf

das österreichische Tischtennisturnier – Teambewerb – des PVÖ statt. An dieser Großveranstaltung nahm auch wieder unser Mitglied Gerhard Puhr teil. Unser Gerli besiegte den ehemaligen österreichischen 4-fachen Staatsmeister Petrzalka aus Wien sowie den letzten ös-terreichischen Einzel-Turniersieger Wilhelm Kratochwil aus Wien mit 3:1. Das Team BGLD 1 mit Gerhard Puhr, Ali Rauchbauer und Peter Karpf wurde somit österreichi-scher Meister im Teambewerb.

Wir gratulieren dazu recht herzlich.

Schnitzel-SchnapsenDie Pensionisten der Ortsgruppe Stadtschlaining

veranstalteten am 04. Dezember 2015 ihr 3. Schnitzel-schnapsen im Rathaussaal der Stadtgemeinde Stadt-schlaining. Für das leibliche Wohl sorgte das Team von Mikes Pub.

GratulationEduard und Gertrude Bendekovics, Neumarkt

i.T. 123, feierten am 20. November 2015 das Fest der Goldenen Hochzeit. OGV Kurt Kaipel und Kassier Josef Voith gratulierten namens des Pensionisten-verbandes Stadtschlaining.

WeihnachtsfeierDie Pensionisten Stadtschlaining veranstalteten am

10.12.2015 ihre Weihnachtsfeier im Gasthaus Arth in Altschlaining. Der Vorsitzende Kurt Kaipel konnte über 100 Mitglieder und Ehrengäste begrüßen. Nach einer Gedenkminute für ein verstorbenes Mitglied informier-te er über die Aktivitäten im abgelaufenen Jahr. Nach Ansprachen von Bürgermeister Mag. Markus Szelinger und BV Johann Goger genossen die Mitglieder einen fröhlichen und unterhaltsamen Nachmittag.

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30 vereine

südburgenland plusWir tun was für unser Südburgenland!

Seit Juni 2015 ist das Südburgenland wieder LEADER-För-derregion. Unserem Raum stehen damit erneut für wei-tere 7 Jahre finanzielle Mittel für Regionalentwicklungs-projekte zur Verfügung.

Was bringt es LEADER-Förderregion zu sein?LEADER-Förderregionen können mit Hilfe der EU die lo-kale Wirtschaft beleben, die Natur- und Kulturlandschaft erhalten, das Sozialgefüge stärken und damit den ländli-chen Raum beleben. Was genau mit den LEADER-Mitteln im Südburgenland passieren soll, ist in der „Lokalen Ent-wicklungsstrategie 2014-2020“ festgelegt. Eine Kurzfas-sung dieser Strategie liegt im Gemeindeamt auf. Holen Sie sich ein Exemplar zur Orientierung.

Warum ist es so wichtig, als Region zu denken?Viele Herausforderungen unserer Zeit lassen sich nur im Verbund mit unseren Nachbargemeinden lösen. Manches gelingt mit anderen leichter und bringt neue Spielräume in anderen Bereichen. Uns als Gemeinde ist wichtig, unseren Bürgern eine best-mögliche Lebensqualität zu bieten. Vor Ort und in ihrem Umfeld. Wir mögen zwar in einer Gemeinde zu Hause sein, leben tun wir aber in der Region, indem wir vielfach außer-halb der Gemeindegrenze arbeiten, lernen oder Freizeitan-gebote nutzen. Daher engagieren wir uns in der Regional-

entwicklung und achten auf eine gedeihliche Entwicklung unseres Südburgenlands. Das ist uns jährlich Eur 1,50 pro Einwohner wert.

Wir für unsDass dieses Geld für das Südburgenland verfügbar ist, ist auch ein Verdienst unserer Gemeinde. Und dieses Geld kann durch Umsetzung von Projekten auch von unserer Gemeinde bzw. unseren Bürgern genutzt werden.

Wer kann mitmachen?Bürger, Vereine und Institutionen der 68 südburgenlän-dischen Mitgliedsgemeinden können für Projekte gemäß Entwicklungsstrategie um Fördergelder ansuchen. Regel-mäßig werden über www.suedburgenlandplus.at Aufrufe zur Einbringung von Projektideen gestartet. Der 1. Aufruf läuft bis 14.02.2016. Bringen Sie sich mit Ihren Ideen ein – für unsere Gemeinde und für das Südburgenland! Wir alle sind das Leben im Südburgenland.

Kontakt: südbgld+Logo, „südburgenland plus“, Geschäfts-führerin DI Ursula Maringer, Projektmanagerin Mag. Mar-git Nöhrer, Büro: 0664/414 23 29, [email protected], www.suedburgenlandplus.at

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Dezember 2015 Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

31veranstaltungen

Veranstaltungen in Stadtschlaining und allen Ortsteilen

Mittwoch, 23. Dezember 2015:Adventzauber & ORF-Friedenslicht am Hauptplatz in Stadtschlaining (Friedenslicht ab 13.00 Uhr)

Sonntag, 27. Dezember 2015:17.00 Uhr: Fackelwanderung in Alt-schlaining, Sportplatz, VA: ASKÖ Schlaining

Donnerstag, 31. Dezember 2015:20.00 Uhr: Silvesterparty im Gh. Bai-er in Drumling, VA: Verschönerungs-verein Drumling

Donnerstag, 31. Dezember 2015:20.00 Uhr: Silvestertanz des Sport-vereines ASKÖ Schlaining im Gh. Arth in Altschlaining

Dienstag, 5. Jänner 2016:18.00 Uhr: Stelzen- Wurst- & Ripperl-schnapsen der ÖVP-Altschlaining im Gh. Arth

Mittwoch, 6. Jänner 2016:14.00 Uhr: Vollversammlung des Lei-chenvereines Altschlaining im Ge-meindehaus

Mittwoch, 6. Jänner 2016:14.00 Uhr: Vollversammlung des Lei-

chenvereines Stadtschlaining im Gh. Marth

Donnerstag, 7. Jänner 2016:14.00 Uhr: Pensionistennachmit-tag im Gh. Marth, VA: Pensionisten Stadtschlaining

Freitag, 8. Jänner 2016:18.00 Uhr: Dreikönigsschnapsen im Burg-Geist-Heurigen in Stadtschlai-ning, VA: SKV Schlaining

Sonntag, 10. Jänner 2016:10.30 Uhr: Jahreshauptdienstbe-sprechung der Freiwilligen Feuer-wehr Drumling

Montag, 11. Jänner 2016: Christbaumentsorgung in allen Ortsteilen durch die Gemeindear-beiter

Samstag, 16. Jänner 2016:20.30 Uhr: Feuerwehrball im Gh. Pleyer in Goberling, Musik: Die 3 Uri-gen

Sonntag, 17. Jänner 2016:10.00 Uhr: Jahreshauptdienstbe-sprechung der Stadtfeuerwehr Stadtschlaining im Gemeindesaal/Mike´s Cafe Pub

Mittwoch, 20. Jänner 2016:14.00 Uhr: Pensionistennachmittag in der Gemeindekanzlei in Gober-ling, VA: Pensionisten Goberling

Donnerstag, 21. Jänner 2016:14.00 Uhr: Pensionistennachmittag im Gh. Baier, VA: Pensionisten Stadt-schlaining

Freitag, 22. Jänner 2016:19.00 Uhr: Jahreshauptversamm-lung der Blasmusik Stadtschlaining im Rathaus Stadtschlaining

Samstag, 23. Jänner 2016:20.00 Uhr: 12. Stadtball im Granari-um, Thema: Frankreich

Samstag, 23. Jänner 2016:20.30 Uhr: 33. Sportlerball des ASKÖ Goberling im Gh. Pleyer

Sa, 23. – So, 24. Jänner 2016:13.00 – 17.00 Uhr: Hochzeitsausstel-lung auf Burg Schlaining

Montag, 25.1. – Mo, 18.4.2016:18.00 – 19.00 Uhr:12-wöchiger Ernährungskurs in Go-berling; Tina & Silvia Polster

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32 veranstaltungen

Liederabend

"Liederabend für Freunde"

Christian Klein lud am 14. Nov. 2015 zu einem "Lie-derabend für Freunde" in das evangelische Gemein-dezentrum Stadtschlaining. Diesmal wurden aus-schließlich deutschsprachige Lieder von Georg Danzer, Rainhard Fendrich, Wolfgang Ambros und STS zum Besten gegeben. Mit humorvollen Anekdoten, aber auch mit nachdenklichen und zeitkritischen Liedern wurde die Spannung bis zum letzten Lied aufrechter-halten.

Höhepunkt des Abends war die Einlage des Überra-schungsgastes, bei der Christian als Sandler verkleidet, das Lied „Die Kinetten wo i schlof“ schauspielerisch darstellte und das Lied in einer eigenen Version dem Publikum darbot. Anhand dieses Beispiels sollte man sehen, wie schnell es gehen kann, dass Menschen un-verschuldet in Not geraten und letztendlich obdachlos werden und in einer "Kinetten" landen können.

Mit dem Zugabelied „Fürstenfeld“ wurde der voll-besetzte Saal noch einmal zum Beben gebracht, wo-bei das Publikum mit voller Begeisterung mitklatschte und mitsang.

Der tolle Gesamterlös der freien Spende von Eur 1.321,-- kommt zur Gänze den Bewohnern des Wohn-heims Kastell Dornau zu Gute.

Vielen herzlichen Dank an alle Spender!

Vereins-Infoabend

Die Stadtgemeinde Stadtschlaining lud Anfang Dezember alle Vereine, Feuerwehren und Organisatio-nen zu einem Infoabend ein. Hauptthemen waren die steuerlichen und rechtlichen Probleme, mit welcher die einzelnen Vereine bei Festen bzw. der bevorste-henden Registrierkassenpflicht gestellt werden. Bgm. Markus Szelinger konnte neben den Steuerexperten auch zahlreiche Vereins-Vertreter im Rathaus willkom-men heißen.

Adventzauber in Stadtschlaining

Der Kegelverein Schlaining, die Feuerwehr Alt-schlaining, der SV ASKÖ Schlaining und der Touris-musverband Stadtschlaining organisieren jedes Jahr an zwei Tagen den "Adventzauber" am Hauptplatz in Stadtschlaining. Der Reinerlös wird für karitative Zwe-cke in der Gemeinde angespart.

Heuer war auch der Walkingverein "Walking chicks" aus Drumling zahlreich beim Adventzauber vertreten.

Alle vier Vereine sagen ein großes Dankeschön für die Spenden und wünschen frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016.

Geburtstag OV Markus Schlögel

Ortsvorsteher Markus Schlögel feierte vor kurzem seinen 40. Geburtstag. Zahlreiche Gratulanten, u.a. auch die Neumarkter "Kastenrucker" kamen, um den Jubilar zu gratulieren. Wir wünschen auch alles Gute, viel Gesundheit und Erfolg im weiteren Leben.

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Dezember 2015 Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

33veranstaltungen

Blasmusik Stadtschlaining / Adventkonzert

AdventkonzertDer Musikverein Stadtschlaining veranstaltete am 12.

Dezember sein alljährliches Adventkonzert in der evange-lischen Pfarrkirche in Stadtschlaining.

Zahlreiche Gäste folgten auch in diesem Jahr unserer Einladung. Wir Musikerinnen und Musiker möchten uns auf diesem Wege für die große Unterstützung im ver-gangenen Jahr bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Liebsten und einen guten Rutsch ins Jahr 2016.

Christkindlmarkt Stadtschlaining

Jung-Musiker-Aus-zeichnung

Sophie Grabenhofer absolvierte das Jungmu-sikerabzeichen in Bronze. Der Vorstand des Musik-vereins Stadtschlaining und alle MusikerkollegIn-nen gratulieren Sophie herzlich zur bestandenen Prüfung.

Perchtenlauf AltschlainingBereits zum 7. Mal veranstaltete der Sportverein ASKÖ

Schlaining am 21. November 2015 den Perchtenlauf am Sportplatz in Altschlaining. Die Perchtengruppen "Höh-lenbrut Wolfau" & "Lungitzer Tuning Devils" boten den zahlreichen Besuchern eine tolle Show und die beeindru-ckenden Masken der finsteren Gesellen begeisterten so-wohl die kleinen als auch großen Besucher.

Beim Christkindlmarkt gab es eine gesangliche Kostprobe von den neuen Klangfrühling-Intendanten Clara Früh-stück und Willi Spuller im Rathaus in Stadtschlaining. Mit dabei waren auch Andrea Wild (Gitarre), LAbg. Doris Pro-haska und Bgm. Markus Szelinger. Viel Spaß für Kinder gab es beim Kasperltheater sowie beim Basteln.

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

34 aktuelles34

Richtlinien zur Gewährung eines einmaligen Heizkosten-zuschusses des Landes Burgenland für die Heizperiode 2015/2016

Das Land Burgenland gewährt zur teilweisen Abdeckung ge-stiegener Heizkosten in der Heizperiode 2015/2016 Burgen-länderInnen einen einmaligen Heizkostenzuschuss in Höhe von Euro 140,- pro Haushalt. Die Zuschusshöhe ist unabhän-gig davon, ob es sich um eine alleinstehende Person oder ein Ehepaar - allenfalls auch mit Kindern - handelt. Dieser Zu-schuss wird aus den Mitteln des Landes Burgenland finan-ziert.

Der Heizkostenzuschuss wird unabhängig von der Art der verwendeten Brennstoffe gewährt.

Auf die Gewährung des Heizkostenzuschusses besteht kein Rechtsanspruch. Anträge auf Gewährung eines Heizkosten-zuschusses sind unter Vorlage eines Einkommensnachweises ab 16.11.2015 bis 29.02.2016 der zuständigen Gemeinde zu stellen. Spätere Antragstellungen werden nicht mehr berück-sichtigt.

Heizkostenzuschuss Sprechtagsterminedes Kriegsopfer- und Behinderten-

verbandes | Lokaländerung

Auch im Jahr 2016 werden die Sprechtage des KOBV für Wien, NÖ., Bgld. abgehalten und behinderten Menschen wird die Mög-lichkeit geboten, sich über sämtliche sozi-alrechtliche Belange zu informieren.

Büro der fit2work BeratungsstelleOberwart, Hauptplatz 11, Atrium, 1. Stockjeden 3. Dienstag im Monatvon 9:00 - 10:30 Uhr Sprechtage 1. Halbjahr 2016:19. Jänner 2016 16. Feber 201615. März 2016 19. April 201617. Mai 2016 21. Juni 2016

Sprechtage 2016Sozialversicherungsanstaltder BauernLandwirtschaftliches Bezirksreferat,Prinz-Eugen-Straße 7, 7400 OberwartDienstag von 8.00 – 11.30 Uhr und von 13.00 – 15.00 Uhr

12. Jänner | 26. Jänner9. Feber | 23. Feber8. März | 22. März12. April | 26. April10. Mai | 24. Mai14. Juni | 28. Juni12. Juli | 26. Juli9. August | 23. August13. September | 27. September11. Oktober | 25. Oktober8. November | 22. November13. Dezember

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Frohe Weihnachten und ein glücklichesneues Jahr wünscht das Team von

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Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2016

wünscht Walter Stadtler

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Dezember 2015 | Gemeinde-Kurier | Stadtschlaining

35standesamt

Geburtstagsjubiläen

Gerhard KALCHBRENNERKlinger Gasse 6gestorben am 30. September im 69. Lebensjahr

Johann PETZObere Heide 12gestorben am 30. September im 76. Lebensjahr

Irma HEFLERAltschlaining 47gestorben am 28. Oktober im 94. Lebensjahr

Theresia Hedwig KUHDrumling 55/1gestorben am 12. November im 94. Lebensjahr

Pfarrer Mag. Dr. Johannes FLEISCHACKERGrazgestorben am 24. November im 56. Lebensjahr

Sterbefälle

THALLER Alisa & Lucageb. 12. Oktober 2015Eltern: Thaller Martin Johann, Bad Waltersdorf & Belulaj Bettina, Neumarkt i.T.

GRAF Emily geb. 24. Oktober 2015Eltern: Graf Hubert, Kohfidisch & Osztermann Barbara, Altschlaining

ZINK Luis Michaelgeb. 28. Oktober 2015 Eltern: Zink Michael & Bianca, Neumarkt i.T. 237

ORSCHEK David Alexandergeb. 4. November 2015Eltern: Ing. Orschek Harald & Sonja Theresa, Neumarkt i.T. 211

MÜLLNER Lennox Jadengeb. 15. November 2015 Eltern: Seidl Gerhard & Müllner Sandra, Ober-warter Straße 33

Geburten

80. GeburtstagRECHBERGER Theresia

Am Ziegelofen 1 | am 8. Oktober 2015

KARLOVITS Paul AdalbertNeumarkt i.T. 39 | am 2. November 2015

SIMON Elisabeth ErnestineVorstadtgasse 11 | am 19. November 2015

KAINZ AnnaNeumarkt i.T. 83| am 22. Dezember 2015

Goldene HochzeitSZELINGER Richard & Helga

Neustifter Straße 28 | am 2. Oktober 2015

JAGODICS Karl & ErikaAltschlaining 124 | am 23. Oktober 2015

PFINGSTL Josef & Henriette AnnaHofgartengasse 9/1 | am 30. Oktober 2015

BENDEKOVICS Eduard & GertrudeNeumarkt i.T. 123 | am 20. November 2015

Eheschließung

OAR HORVATH Harald Franz, Wr. Neustadt & BECKER Claudia, Marburg, am 5. Dezember 2015

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Stadtschlaining | Gemeinde-Kurier | Dezember 2015

36 standesamt

geburten im jahr 2015

ValentinaSchablgeb. 14.01.2015Neumarkt i.T. 176

Leonie KerstinMarthgeb. 26.05.2015Am Ziegelofen 9

JohannesLaglergeb. 14.09.2015Neumarkt i.T. 107

AlisaThallergeb. 12.10.2015Neumarkt i.T. 83

LukasRodlergeb. 04.02.2015Altschlaining 67

LauraKarnergeb. 11.02.2015Drumling 92

LinaKleingeb. 04.04.2015Feldgasse 22/5

ElisaGeßlgeb. 21.05.2015Schanzgasse 21

LucaThallergeb. 12.10.2015Neumarkt i.T. 83

EmilyGrafgeb. 24.10.2015Altschlaining 6

Luis Michael Zinkgeb. 28.10.2015Neumarkt i.T. 237

David AlexanderOrschekgeb. 04.11.2015Neumarkt i.T. 211

Lennox JadenMüllnergeb. 15.11.2015Oberwarter Straße 33

Christkindlmarkt Stadtschlaining

Mittelalterlicher ChristkindlmarktPerfektes Adventwetter erwartete

die Besucher beim heurigen 36. mittel-alterlichen Christkindlmarkt in Stadtsch-laining. Neben den vielen Standlern mit ihren zahlreichen Adventartikeln wurde auch den Kindern ein umfangreiches Pro-gramm angeboten.

Ein großer Dank gilt den Trägerverei-nen - der katholischen und evangelischen Pfarrgemeinde, dem Fußballverein und Kegelverein Schlaining, der Feuerwehr und dem Tourismusverband Stadtschlai-ning - welche wieder ein tolles Ambiente am Hauptplatz geschaffen haben.