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Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences (staatlich anerkannt) Kirchliche Körperschaſt des öffentlichen Rechts Zweifalltorweg 12 64293 Darmstadt Zentrale Telefon +49 (0) 6151 8798-0 Fax +49 (0) 6151 8798-58 Nadine Benz, Abteilung Fort- und Weiterbildung Telefon +49 (0) 6151 8798-74 [email protected] 2017

2017 - eh-darmstadt.de · Donnerstag, 09.03.2017 140,00 Marshall B. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation – Eine Sprache des Lebens, ISBN 978-3-87387-454-1 Bitte beachten Sie, dass

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Evangelische Hochschule DarmstadtUniversity of Applied Sciences(staatlich anerkannt)Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts

Zweifalltorweg 1264293 Darmstadt ZentraleTelefon +49 (0) 6151 8798-0Fax +49 (0) 6151 8798-58

Nadine Benz, Abteilung Fort- und WeiterbildungTelefon +49 (0) 6151 8798-74 [email protected]

2017

2

Willkommen im neuen Weiterbildungsangebot der Evangelischen Hochschule Darmstadt. In unserem Jahres-programm der Fort- und Weiterbildung 2017 können Sie sich informieren über:

Fortbildungsangebote im Umfang von ein bis drei Tagen in den Feldern:i Beratungi Management in Nonprofit Organisationeni Schuldnerberatungi Gemeindepädagogiki Gesundheitsweseni Praxisanleitung in der Sozialen Arbeit

sowie Zertifikatskurse im Umfang von bis zu 12 Tagen zu den Themeni Soziotherapie/Sozialpsychiatriei Mentalisieren in der Sozialen Arbeiti EthikberaterIn in Gesundheitsweseni Kaufmännisches Rechnungsweseni Innovationsförderung im Bereich Sozialer

Dienstleistungen

Seit ihrer Gründung 1971 gehören Fort- und Weiterbildung, neben Lehre und Forschung zum Profil der Evangelischen Hochschule Darmstadt. Der kürzlich umbenannte Fach bereich Wissenschaftliche Weiterbildung – School of Professional Studies umfasst die Weiterbildungsstudiengänge und die Ab - teilung Fort- und Weiterbildung der EHD. Als School of Professional Studies bringen wir dabei unseren Anspruch zum Ausdruck, hochwertige und innovative Bildungs- angebote zu machen, die auf die Erfordernisse des Arbeits-marktes ab gestimmt sind. Zum Fachbereich gehört als Forschungs ein richtung auch das Institut für Zukunftsfragen der Ge sundheits- und Sozialwirtschaft (IZGS).

Wissenschaftliche Weiterbildung bedeutet für uns die enge Verzahnung von Praxis mit theoretischer Grundlegung auf

Liebe Leserin, lieber Leser, Willkommen im neuen Fortbildungs-angebot der EHD!Darmstadt,

im Oktober 2016

Andreas Schröer

Seite 2–3

dem aktuellsten Stand von Wissenschaft und Forschung. Die politischen Entwicklungen in Europa (Migration, Brexit, demografische Entwicklung) bringen neue Herausforderungen in der beruflichen Praxis mit sich. Die Digitalisierung der sozialen Arbeitsfelder nimmt zu, führt zu neuen Arbeitsformen und erforderlichen Kompetenzen. Auch durch den Bologna- Prozess und die Einführung des Europäischen und Deutschen Qualifikationsrahmens (EQR, DQR) hat lebensbegleitendes Lernen weiter an Bedeutung gewonnen. Der Fachbereich bietet Studien- und Weiterbildungsangebote, die den besonderen Rahmenbedingungen der Bildung im Lebenslauf, insbesondere berufsbegleitender Bildung entsprechen. Unser Weiterbildungs-programm ist Teil eines vernetzten Bildungsangebots der regionalen Wissenschafts- und der evangelischen Bildungs-landschaft in Hessen.

Neben den hier aufgelisteten Seminaren und Zertifikats - kursen bieten wir auch Weiterbildungsstudiengänge an, auf die ich Sie gerne aufmerksam mache:i Nonprofit Management M.A. (reakkreditiert 2013)i Psychosoziale Beratung M.A. (reakkreditiert 2012)i Systementwicklung Inklusion M.A. (akkreditiert 2014)i Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikati Religionspädagogik – Evangelischer Religionsunterricht M.A.

Ich möchte Sie herzlich einladen, unsere vielfältigen Bildungs-möglichkeiten zu nutzen, Seminare zu belegen, Fachtagungen zu besuchen oder mit Weiterbildungsreihen Zertifikate zu erwerben, um sich für Ihren beruflichen Alltag weiter zu stärken. Nutzen Sie die EHD als Partnerin für den Ausbau ihrer beruflichen Handlungskompetenz und ihrer beruflichen Bildungsplanung.

Gemeinsam können wir uns für eine professionelle Praxis engagieren, Veränderungen anregen und begleiten, innovative Praktiken im Berufsalltag verankern und so gesellschaftlich wirksam sein.

Mit freundlichen Grüßen Ihr

Andreas SchröerGeschäftsführender Professor

Weitere Informationen zu den Studiengängen finden Sie im Internet unter www.eh-darmstadt.de/ studiengaenge

4

Inhaltsverzeichnis

1. Fort- und Weiterbildung 8 Beratung 8 Wertschätzende Kommunikation im Beruf, in der Familie und im Alltag – Einführungsseminar 10

Online-Beratung 11

Praxisforum Psychodrama 12

Wertschätzende Kommunikation im Beruf, in der Familie und im Alltag – Aufbauseminar 13

Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – die Methode des Presencing 14

Eigen-ART – Die Kunst der Selbstfürsorge im Alltag mit Kindern 15

WOWW-coaching! (Work on what works) Ein lösungsorientierter Ansatz für die Arbeit mit Gruppen und (Schul-) klassen 16

Lösungen im System finden – (Selbst-)Erfahrung mit systemisch- lösungsorientierten Aufstellungen 18

Gesundheit als Führungsaufgabe – Salutogenese und Gesundheitsmanagement 19

Familienrekonstruktion – Arbeit an der Herkunftsfamilie 20

Beratung und Umgang mit psychisch kranken Menschen 22

Gesundheitsprävention – Stressmanagement 23

Einführung in die Systemische Beratung 24

Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Grundlagen 25

Die eigenen Ressourcen aktivieren mit dem Zürcher Ressourcenmodell ZRM® 26

Ver-rücktes Leben – Umgang mit psychisch kranken Kindern, ihren Eltern und Bezugspersonen 27

Schulmüdigkeit und Schulverweigerung – eine Herausforderung für Schule, Schulsozialarbeit und Gesellschaft 28

Spür die Stille im Advent – Kreative Entspannungspädagogik gegen Weihnachtsstress – Praxisworkshop 29

Seite 4–5

Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Aufbaukurs Kreative Methoden und zirkuläres Fragen 30

Management in Nonprofit Organisationen 32 Eine wertebasierte Einführung ins systemische Coaching 34

Konflikte als Wachstumsmotor nutzen 35

Achtsam mit Erfolg führen 36

Freiwilligenmanagement 37

Zertifikatskurs Management Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirtschaftslehre: Rechnungswesen und Controlling 38

Zertifikatskurs Innovationsförderung 40

Leadership und Ethik 41

Gedankensplitter 2017: Praxisimpulse aus der aktuellen Managementforschung 42

Tagung Social Talk 2017 43

Schuldnerberatung 44 Praxisforen integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe 46

Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2016/2017) 47

Gemeindepädagogik – Religionspädagogik 48 Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (M16) 50

Gesundheitswesen 58 Zertifikatskurs – EthikberaterIn im Gesundheitswesen 60

Praxisanleitung 64 Qualifiziert anleiten – eine Einführung 66

Soziotherapie / Sozialpsychiatrie 68 Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2017/2018) 70

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2016/2017) 72

Zertifikatskurs Mentalisieren in der Sozialen Arbeit (2017/2018) 74

Zertifikatskurs Mentalisieren in der Sozialen Arbeit (2016/2017) 76

6

2. Weiterbildende Studiengänge 78 Nonprofit Management (M.A.) 79

Psychosoziale Beratung (M.A.) 80

Systementwicklung Inklusion (M.A.) 81

Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat 82

Religionspädagogik – Evangelischer Religionsunterricht (M.A.) 83

3. Informationen der Abteilung Fort- und Weiterbildung 84 Kontakt 84

Weiterbildungsberatung 85

Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen 85

Finanzielle Förderung von Seminaren 87

Bildungsprämie 87

Bildungsurlaub 87

Übernachtung 88

Anreise 88

Fragen zur Anmeldung 88

Bankverbindung 88

Lehrende der Abteilung Fort- und Weiterbildung 89

Hauptberufliche MitarbeiterInnen des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium 96

4. Lageplan und Anschrift 98

Seite 6–7

5. Anmeldeformular 100

6. Veranstaltungskalender 103

Redaktionsschluss: Oktober 2016 Gestaltung: U9 visuelle Allianz Druck und Herstellung: Plag gGmbH 34613 Schwalmstadt

Legende der im Folgenden verwen-deten Symbole

Teilnehmer

Dauer

Datum und Uhrzeit

Ort

Anmeldeschluss

Seminarbeitrag / Studiengebühren

Studium

Bewerbungsschluss

8

FORT- UND WEITERBILDUNG1

Seite 8–9

BeratungBeratung ist eine zentrale Handlungs - weise Sozialer Arbeit. Vielfältige beraterische Qualifikationsangebote bilden sowohl methoden- als auch arbeitsfeldspezifische Schwerpunkte moderner Sozialer Arbeit ab.

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

10

Im Mittelpunkt und als Ziel des Seminars steht das Kennen-lernen des Basismodells der Gewaltfreien Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg.

Das Modell bietet die Qualität, Ärger in einer achtsamen Haltung aufrichtig mitzuteilen ohne den anderen mit Kritik oder Vorwürfen zu verletzen. Und gleichzeitig können Äußerungen anderer angenommen werden ohne einen persönlichen Angriff zu hören.

Mit dem Basismodell von Marshall Rosenberg ist es möglich, neben dem sachlichen Verstehen von Aussagen die per - sön liche Bedeutung heraus zu filtern. Wenn das gelingt, ist eine Lösung für einen vorher unüberwindbar geglaubten Konflikt möglich.

Um den Teilnehmenden die Übertragung des Erlernten in den Alltag lebendig zu gestalten, wechseln sich im Seminar theoretische Wissensvermittlung mit zahlreichen prakti-schen Übungen und Rollenspielen ab.

Fragen und Beiträge der TeilnehmerInnen sind im Seminar erwünscht und jederzeit willkommen.

Doris Beate Fahrenholz

Wertschätzende Kommunikation im Beruf, in der Familie und im Alltag – Einführungsseminar

# 117 001

Das Seminarangebot richtet sich an alle Personen, die ihre Lebensqualität steigern möchten, indem sie ihren bisherigen Umgang mit Konflikten reflektieren und verändern wollen.

2 × 1 Tag

Donnerstag, 20.04.2017, Donnerstag, 27.04.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 09.03.2017

140,00

Marshall B. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation – Eine Sprache des Lebens, ISBN 978-3-87387-454-1 Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 12 Personen begrenzt ist.

Seite 10–11

Online-Beratung

Marc Weinhardt # 117 002

Onlineberatung wird mehr und mehr ein Standardzugang für die Versorgung mit beraterischer Hilfe. Psychosoziale Arbeit stellt sich damit auf die Transformationen hin zur Mediengesellschaft ein.

Für die erfolgreiche Konzeption, Implementierung und Durch führung von Onlineberatung hat sich mittlerweile ein eigenständiger Diskurs um wissenschaftliche Erkenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis gebildet.

Die kompetente Erbringung von Onlineberatung setzt voraus, dass Fachkräfte und Einrichtungen diesen Diskurs zur Kenntnis nehmen und sich die notwendigen Kompetenzen aneignen.

Das Seminar befähigt Fachkräfte, Chancen und Risiken von Onlineberatung bezogen auf unterschiedliche Einrichtungen und Arbeitsfelder hin zu bilanzieren, erfolgversprechende Onlineberatungskonzepte zu entwickeln und methodisch angemessen umzusetzen.

Ziele i Bedeutsame Konzeptionsfaktoren (Zielgruppenansprache,

Bedarfsabschätzung, institutioneller Umgang unter der enträumlichten und entzeitlichten Logik des Internet) kennen lernen

i Methodisch angemessenes Handeln in der Onlineberatungi Datenschutzrechtliche Rahmenfaktoren kennen lernen

Inhalte i Onlinemedien und ihre Nutzung in der Beratungi Konzeptions- und Implementierungslogikeni Methodische Umsetzung (Fallarbeit)i Rechtliche und institutionelle Rahmenfaktoren

Fachpersonen aus der Beratung.

3 Tage

Montag, 24.04.2017 bis Mittwoch, 26.04.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 16.03.20176

210,00

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

12

Das Praxisforum ermöglicht den kollegialen Erfahrungsaus-tausch zum Einsatz des Psychodramas in Beratung, Therapie, Supervision und Ausbildung.

Themen sind:i Kollegiale Beratung zur eigenen psychodramatischen Arbeiti Austausch über den jeweils entwickelten persönlichen Stil im Psychodrama und die eigene theoretische Standort bestimmungi Das Verhältnis von Gruppenarbeit und monodramatischer Arbeiti Das Verhältnis von großem kathartisch orientiertem Psychodrama und kleinen psychodramatischen Schritten

Nach Absprache sind weitere Schwerpunktsetzungen möglich.

Thomas Schwinger

Praxisforum Psychodrama# 117 003

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, GemeindepädagogInnen, ÄrztInnen, PsychologInnen, PfarrerInnen und Ange-hörige verwandter Berufs-gruppen, die eine Weiter-bildung in Psychodrama abgeschlossen haben.

4 × 1 Tag

Donnerstag, 27.04.2017, Donnerstag, 22.06.2017, Donnerstag, 07.09.2017, Donnerstag, 09.11.2017, jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 16.03.2017 Um Anmeldung wird gebeten.

20,00

Seite 12–13

Mit dem Basismodell und weiteren hilfreichen Methoden aus dem GFK-Repertoire üben wir mit uns selbst empathisch zu sein und gleichfalls andere empathisch zu verstehen.Sie lernen den „Tanz auf dem Vulkan“ kennen und was das

„4-Ohrenmodell“ in der GFK bedeutet.

Im Mittelpunkt des Seminars steht die Arbeit an der eignen empathischen Grundhaltung: Ich darf sein, wie ich bin und du darfst auch sein wie du bist. Dabei achten wir darauf, dass es dir und mir gut geht.

Im Seminar wechseln theoretische Bausteine mit fiktiven und realen Übungen und Rollenspielen ab. Fragen und Beiträge der TeilnehmerInnen sind im Seminar erwünscht und jeder-zeit willkommen.

Das Seminarangebot richtet sich an alle Personen, die bereits das Basismodell der Gewaltfreien Kommu-nikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg kennen gelernt haben.

2 × 1 Tag

Donnerstag, 11.05.2017, Donnerstag, 18.05.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 30.03.2017

140,00

Al Weckert Der Tanz auf dem Vulkan, ISBN 978-3-87387-901-0 Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 12 Personen begrenzt ist.

Wertschätzende Kommunikation im Beruf, in der Familie und im Alltag – Aufbauseminar

Doris Beate Fahrenholz # 117 004

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

14

„Presencing“ ist eine Wortschöpfung aus den beiden englischen Wörtern „sensing“, fühlen oder spüren und

„presence“, Gegenwart.

Die Methode des Prescencing, die von Claus Otto Scharmer entwickelt wurde, zeigt, dass Lernen aus der Zukunft nicht nur möglich ist, sondern auch Energie und Kreativität freisetzen kann.

Die Chance und Faszination von Presencing ist es, Entwick-lungen und Veränderungen nicht durch die Verlängerung der Vergangenheit, sondern durch Visionen aus der Zukunft zu gestalten und umzusetzen. Blockierte Energie und Motivation werden freigesetzt. Diese Methode, die in verschiedenen Firmen im Rahmen von Zukunftswerkstätten vielfach für neue Entwicklungen eingesetzt wurde, kann auch für neue Ideen in der Sozialen Arbeit verwendet werden.

Da im Einsatz dieser Methode eine Verbindung von der Entwicklung persönlicher Ressourcen zu denen der Arbeits-ressourcen geschaffen werden kann, ist sie eine nützliche Ergänzung zu den vielfältigen systemischen Arbeitsweisen.

Von den TeilnehmerInnen wird dabei Arbeit an den persön-lichen Überzeugungen und die Bereitschaft sich auf neue, un gewöhnliche Erfahrungen einzulassen, erwartet. Neue Erfahrungen und Visionen für eine zukünftige Gestal-tung der Arbeit können so entwickelt werden.

Elvira Neupert-Eyrich

Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – die Methode des „Presencing“

# 117 005

Alle, die sich mit den eigenen Lebens- und Karrierezielen produktiv aus einandersetzen möchten.

2 Tage

Donnerstag, 11.05.2017 bis Freitag, 12.05.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 30.03.2017

140,00

Scharmer, C. O. (2011) Theorie U – Von der Zukunft her führen. Presencing als soziale Technik. Heidelberg: Carl Auer (2., erw. Aufl.). Senge, P., Scharmer, C. O., Jaworski, J., Flowers, B. S. (2005). Presence: An explo-ration of profound change in people, organizations and society. New York, NY: Doubleday

Seite 14–15

Praxisworkshop

Wer langfristig im beruflichen oder privaten Alltag mit Kindern nicht „ausbrennen“, sondern seine Freude und Moti-vation als Kraftquellen bewahren möchte, benötigt indivi-duell passende Entspannungs-Rituale und Verhaltensweisen, aber auch eine entsprechende innere Haltung zum Umgang mit Stress und eine individuell passende Selbstfürsorge. Viele Konzepte zur Stressbewältigung und Ressourcenförde-rung stehen zur Verfügung, es besteht aber die Gefahr, bei der engagierten Umsetzung in die Machbarkeits-Falle zu tappen.

Selbst-FÜR-Sorge ist keine geschickt verpackte Form der Selbstoptimierung. Dahinter steht der Wert, ein natürliches Recht auf das persönliche Wohlergehen zu haben und es allen anderen genauso zuzugestehen.

An diesem Praxisorientierten Fortbildungstag gehen wir der Frage nach: Was braucht es, um die eigene ART der Selbst-fürsorge zu entwickeln und in den anspruchsvollen Alltag mit Kindern nachhaltig zu integrieren.

i Erster Schritt: Mit der Selbstwahrnehmung beginnt die Veränderung. Sie reflektieren per IST-Analyse Ihre persön-lichen Belastungs- und Schutzfaktoren.

i Im zweiten Schritt entwickeln Sie einen individuellen Selbstfürsorge-Plan. Hierbei packen wir einen Eigen-ART-igen Ressourcen-Koffer mit vielfältigen aktiven und unsichtbaren Achtsamkeits- und Kurzentspannungs- Übungen aus unterschiedlichen Methoden. Die breite Palette ermöglicht individuelle Zugänge zu Gelassenheit, Emotionsregulation und Regeneration. Zudem erproben wir Rituale und Spiele für die gemeinsame Umsetzung mit Kindern in speziellen Be lastungs-Situationen und

Fachkräfte der Sozialen und Pädagogischen Arbeit mit Kindern, Erzieher-Innen, Lehrkräfte und alle, die mit Kindern leben und arbeiten.

1 Tag

Montag, 15.05.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 06.04.2017

100,00 Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 12 Personen begrenzt ist.

Eigen-ART – Die Kunst der Selbstfürsorge im Alltag mit Kindern

Christiane Hosemann und Andreas Schröer # 117 006

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

16

können so dem kräftezehrenden Ringen um Aufmerk-samkeit, Ruhe und ein positives Miteinan der vielfältig begegnen. Alle Übungen haben positive Effekte auf die Befindlichkeit, Beziehung und das soziale Miteinander.

i Im dritten Schritt lernen Sie eine wirkungsvolle, humor-volle Methode zum Umgang mit Widerständen und Saboteuren kennen.

Ein umfangreiches Skript ermöglicht den unkomplizierten Transfer in den Alltag.

Achtung: Fortbildung mit Wohlfühlfaktor!

Seite 16–17

Ein lösungsorientierter Ansatz für die Arbeit mit Gruppen und (Schul-)klassen

Häufig richten wir in der Arbeit mit Gruppen unseren Fokus auf das, was nicht funktioniert und wir versuchen, dies zu ändern. Wenn das nicht klappt, führt es nicht selten zu Frust. In diesem Seminar lernen Sie eine lösungsorientierte Methode kennen, die sich sehr gut für die Arbeit mit heraus-fordernden Gruppen oder Schulklassen eignet. Denn dieser Ansatz ist anders: der zentrale Leitsatz „Wenn etwas funk-tioniert-mach mehr davon!“ wird in dieser Methode systema-tisch und konsequent auf die Arbeit mit Gruppen und (Schul-)klassen übertragen. Das Ergebnis ist verblüffend: es entsteht eine positive Atmosphäre, in der wieder Platz ist für neue (Lern-)Ziele.

Im Rahmen des Seminars lernen Sie im ersten Schritt, der Gruppe/Klasse gezielte Feedbacks zu geben. Im zweiten Schritt stehen realistische Zielformulierungen, die gemein-sam ausgehandelt werden, im Fokus.

Weitere Inhalte/lösungsorientierte „Tools“, die Sie im Rahmen des Seminars kennenlernen werden:i der Dreh: Grundlagen der Lösungsorientierung nach de Shazer i Die Rolle als Coach in der Klasse i Methode der Skalierung i Konkretisieren, W-Fragen stellen i Ausnahmen i Klare Ziele definieren und überprüfeni Umsetzung des Ansatzes in Kooperation mit einer Lehrkraft i Umsetzung des Ansatzes zusammen mit Eltern

Neben grundlegenden theoretischen Einheiten zur lösungs-orientierten Kurzzeitberatung haben Sie in Kleingruppen Gelegenheit, einzelne Elemente des Ansatzes selbst zu erpro-ben und auf Ihren beruflichen Kontext zu übertragen.Eine Methode für die Arbeit mit Gruppen, die Wirkung zeigt und Spaß macht!

Helen Mannert

WOWW-coaching! (Work on what works)

# 117 007

Sozialpädagogische Fachkräfte aus allen Bereichen, Fachkräfte in Schulen und schulnahen Einrichtungen, Lehrkräfte und alle am Thema Inte-ressierten.

1 Tag

Dienstag, 16.05.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 06.04.2017

70,00

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

18

Vor dem Hintergrund einer systemisch-lösungsorientierten Herangehensweise sind Aufstellungen eine wirkungs - volle Methode, um komplexe Beziehungswirklichkeiten in Arbeits- oder Familiensystemen darzustellen und um neue Informationen über die Hintergründe von erlebten Einschränkungen und Blockierungen zu gewinnen.Ziel der Arbeit ist es, für die eingebrachte Fragestellung der Teilnehmenden mit Blick auf die Ressourcen in ihren jeweiligen Systemen gute Lösungen anzustoßen, um den Handlungsspielraum im Berufs- und/oder Familien - leben zu vergrößern.

Josy Fischer-Johannsen

Lösungen im System finden – (Selbst-)Erfahrung mit systemisch- lösungsorientierten Aufstellungen

# 117 008

Dieses Seminar richtet sich an Personen, die im (psycho-)sozialen Feld tätig sind; es ist offen für InteressentInnen aus anderen Arbeitsbereichen.

3 Tage

Montag, 12.06.2017 bis Mittwoch, 14.06.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 04.05.2017

210,00

Seite 18–19

Gesundheit ist ein hoher Wert in unserer Gesellschaft – in Organisationen sind Gesundheit und Krankheit inzwischen auch Kostenfaktoren. Insbesondere psychische Erkrankun-gen, wie z.B. Burnout und weitere Überlastungserkrankungen haben in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Die demografische Entwicklung und die sukzessive Ver längerung der Lebensarbeitszeit machen gezielte Maßnahmen der Gesundheitsförderung unumgänglich.

Das Seminar vermittelt neben theoretischen Grundlagen auch praktische Beispiele für ein ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsmanagement, das die Ressourcen der Mitarbei-tenden ebenso berücksichtigt wie soziale und organisationale Ressourcen.

i Welche Verantwortung tragen die Mitarbeitenden und wo ist das Management in der Pflicht?

i Was sind die Herausforderungen und Kernprozesse eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements?

In Vortrag, Seminargespräch und Gruppenarbeit an konkre-ten Beispielen sollen Impulse für den eigenen Weg zur Gestal-tung einer „gesunden Organisation“ vermittelt werden.

Andreas Rohnke

Gesundheit als Führungsaufgabe – Salutogenese und Gesundheitsmanagement

# 117 009

Personalverantwort-liche aus Unternehmen und Nonprofit-Organisa-tionen, Mitarbeitende in Personalvertretungen sowie Studierende im Studiengang Nonprofit-Management.

1 Tag

Montag, 19.06.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 11.05.2017

70,00

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

20

Darstellung einer Arbeitsmethode der Familientherapie unter Einbeziehung der Auswirkungen historischer Entwicklungen und gesellschaftlicher Veränderungen

Vertiefte Erfahrungen mit der eigenen Persönlichkeit vor dem Hintergrund der prägenden Einflüsse der eigenen Herkunfts-familie sind Voraussetzung für professionelles Handeln in Beratung und Sozialer Arbeit. In den Rekonstruktionssemina-ren setzen sich die TeilnehmerInnen handlungsorientiert mit ihrer eigenen Biographie auseinander. Sie erforschen ihr Familiensystem mit den jeweiligen Mustern, Regeln, Mythen, Geheimnissen, Aufträgen und Vermächt-nissen, schauen Lebensentscheidungen und Rollenüber nah-men an und lernen so, Blockierungen im berufl ichen Handeln neu zu verstehen und aktiv verändern zu können. Dabei wird den jeweiligen gesellschaftspolitischen, sozial-historischen und kulturellen Aspekten in ihren Auswirkungen auf Lebensläufe von Familien und auf individuelle Bio-graphien beson dere Beachtung geschenkt. Durch die Arbeit an den individuellen Lebensläufen soll die Vielfältigkeit der Auswirkungen von sozialen, histo rischen und politischen Rahmenbedingungen aufgezeigt werden. Die im Seminar angewandten Methoden finden nach dem Besuch der Veran-staltung Einsatz im beruflichen Beratungsalltag der Teil-nehmerInnen.

Inzwischen interessiert sich eine neue Generation von Kurs-teilnehmerInnen für ihre Herkunftsfamilie. Der erste Weltkrieg, die Weimarer Zeit, die NS-Zeit und die Nachkriegs-zeit gehört für sie bereits zur Geschichte. Sie haben in der Familie von Erlebnissen an der Front, von Bombennächten oder auf der Flucht gehört, die so in der öffentlichen Wahrnehmung nicht präsent sind. Wir erleben auch zuneh-mend TeilnehmerInnen mit Migrationshintergrund, die extremer Armut entflohen sind und kaum Kontakt mit ihren schwer arbeitenden Eltern hatten. Die Herausforderungen

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, PfarrerInnen, Gemeinde-pädagogInnen und andere (auch in Ausbildung), die Familienrekonstruk-tionen und die damit verbun-denen Arbeitsmethoden z. B. im Rahmen von Familien-therapien oder Beratungs-situationen kennenlernen und anwenden wollen. TeilnehmerInnen mit Migrationshintergrund sind besonders eingeladen, am Seminar teilzunehmen.

5 Tage

Montag, 26.06.2017 bis Freitag, 30.06.2017, jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr

Praxis Dr. Margarete Hecker, Kirchstr. 15, 64372 Ober-Ramstadt, Ortsteil Nieder- Modau

Donnerstag, 18.05.2017

350,00 Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 8 Personen begrenzt ist.

Familienrekonstruktion – Arbeit an der Herkunftsfamilie

Margarete Hecker# 117 010

Seite 20–21

Familienrekonstruktion – Arbeit an der Herkunftsfamilie

für die junge Generation und ihre Lebensbewältigung unterscheiden sich sehr von denen ihrer Eltern und Groß-eltern. Es ist auch hier sehr schwer, die Mauer des Schweigens zu durchbrechen, obwohl die Alten und die Jungen den Dialog suchen, um sich selbst und die eigenen Stärken besser kennen zu lernen.

Zusammen mit den TeilnehmerInnen wollen wir versuchen, einen neuen Zugang zu verschlossenen Erfahrungen der Familie zu bekommen. Wir wollen frühe gefühlsmäßige Ver-steinerungen auflösen und den Geheimnissen der inneren Blockaden auf die Spur kommen. Die Teilnehmer Innen wer-den auf der Suche nach ihren Wurzeln begleitet.

Methoden: Exploration des Familiensystems, Skulpturarbeit, Aufstellungen, Rollenspiele, Dialoge.

Dieses Seminar wurde in den letzten Jahren vom Hessischen Sozialministerium als berufliche Weiterbildung im Sinne des Hessischen Gesetzes über den Anspruch von Bildungs-urlaub (HBUG) anerkannt. Der Antrag wird für das Jahr 2017 erneut gestellt.

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

22

Ziel des Seminars ist es, den TeilnehmerInnen neue Ansatzpunkte und Ideen im Umgang mit Ihren Klienten zu geben und sie zu motivieren, mit den Methoden der Handlungs orientierten Beratung (Psychodrama/Gestalt) neue Wege zu erproben. Vor dem Hintergrund der ver-schiedenen akuten oder chronischen Krankheitsbilder (von Psychosen bis Persön lichkeitsstörungen) sollen die Behandlungsmöglichkeiten, aber auch die Grenzen von Inter-ventionen im Rahmen der Sozialen Arbeit herausgearbeitet werden. Dabei ist es von Vorteil, dies an den Fallvignetten der TeilnehmerInnen zu erproben. Da die Arbeit mit dieser Klientel oft von be sonderen Belastungen begleitet ist, soll der Fokus nicht zuletzt auch auf der Befindlichkeit der TeilnehmerInnen liegen.

Alle MitarbeiterInnen sozialer und medizinischer Einrichtungen, die sich für die Arbeit mit psychisch kranken Menschen interes-sieren und/oder mit ihnen arbeiten.

3 Tage

Mittwoch, 28.06.2017 bis Freitag, 30.06.2017, Mittwoch von 9:30 bis 17:30 Uhr, Don-nerstag und Freitag jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 18.05.2017

210,00

Beratung und Umgang mit psychisch kranken MenschenEdel Beck# 117 011

Seite 22–23

Hohe Anforderungen sowohl im täglichen als auch im beruf-lichen Alltag beanspruchen unsere geistigen wie körper - lichen Kräfte und schwächen oft unser Immunsystem. Dies kann vermehrt zu Fehlleistungen, Krankheiten und Burn-out führen. Oft nehmen wir die ersten Zeichen nicht wahr. Stress und Burn-out sind in unserer Dienstleistungsgesellschaft ein Dauerthema. Insbesondere für Pädagogen, Berater, Thera-peuten und Ärzte sind fundierte Kenntnisse über Ursachen und Auswirkungen von Stress erleben wichtiger denn je.

Diese Fortbildung richtet sich an die Menschen, die Stress-management-Strategien für sich (oder/und für ihre Klient-Innen) erlernen möchten, um eine gesunde Life-Work-Balance aufrechtzuerhalten. Es wird ein wissenschaftlich basiertes Verständnis der Stress auslösenden Ursachen, Stressreaktionen und deren Spätfolgen auf biologischer, psychischmen taler und sozialer Ebene vermittelt. Die TeilnehmerInnen erfahren und lernen verschiedene Verfahren zur Stress reduktion und Entspannung kennen (u.a. Autogenes Training, Imagina-tive Verfahren, Elemente aus der Peter Hess-Klangmassage).

Themen sind:i Theorie über Entstehung und Auswirkungen von Stress und Burn-outi Warnsignale erkennen und richtig handeln für optimale Präventioni Erstellen einer eigenen Stressanalysei Möglichkeiten von Klangmassage-Behandlungsstrategien in Kombination mit anderen Stressmanagement-Methodeni Wirkung von Entspannungstechniken versteheni Ressourcen und neue Strategien finden, um die eigene Life-Work-Balance wieder herzustelleni Veränderungen im Umgang mit den inneren Glaubens- sätzen und Antreiberni Selbsterfahrung und Erarbeitung eines persönlichen Stressbewältigungsprogrammsi Die eigene Lebensfreude und Zufriedenheit wiederfinden

Die Fortbildung ist offen für InteressentInnen aus allen Berufen.

2 Tage

Dienstag, 22.08.2017 bis Mittwoch, 23.08.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 13.07.2017

140,00 Das Seminar wird gemäß §20 SGB V von den gesetz lichen Krankenkassen als Gesund-heitspräventionskurs anerkannt. Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 12 Personen begrenzt ist.

Gesundheitsprävention – Stressmanagement

Anne Sophie Mont-Reynaud # 117 012

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

24

Es wird eine Übersicht über die Grundannahmen und wichtig sten Techniken systemischer Therapie und Beratung anhand praktischer Beispiele (Falldarstellungen, Rollen - spiele, Video) gegeben. Interaktionsmuster und Strukturen werden beschrieben und systemische Interventions - möglichkeiten daraus abgeleitet. Konkrete Handlungs-optionen werden geübt.

Das Seminar empfiehlt sich für TeilnehmerInnen, die einen ersten Einblick in den systemischen Ansatz gewinnen wollen oder für sich entscheiden möchten, ob eine länger-fristige Ausbildung für sie in Frage kommt.

Rolf Schüler-Brandenburger

Einführung in die Systemische Beratung

# 117 013

Das Seminar richtet sich an alle im psychosozia-len Bereich Tätigen, die sich mit dem systemischen Ansatz in Beratung und The-rapie beschäftigen wollen.

3 Tage

Dienstag, 29.08.2017 bis Donnerstag, 31.08.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 20.07.2017

210,00

Seite 24–25

In diesem Seminar wird ein Beratungsansatz vermittelt, der statt auf das Problem und die Vergangenheit auf mögliche Lösungen im System und damit auf die Zukunft blickt. Zentrale Bausteine sind die Definition von angemessenen und realistischen Zielen durch die Klienten sowie das Heraus-arbeiten der im Klientensystem vorhandenen Stärken und Ressourcen.

Eine sorgfältige Gestaltung des Erstkontaktes stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Das Seminar lädt ein, den lösungsorientierten Beratungs-ansatz in Rollenspielen selbst auszuprobieren und gibt Anre-gungen für die Umsetzung im eigenen beruflichen Alltag.

Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Grundlagen

Josy Fischer-Johannsen # 117 014

Das Seminar richtet sich an alle im psychosozia-len Feld tätigen Fachkräfte.

2 ½ Tage

Montag, 04.09.2017 bis Mittwoch, 06.09.2017, Montag und Dienstag jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr und Mittwoch von 9:00 bis 13:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 27.07.2017

175,00

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

26

In Zwangs-, Kontroll- und Kooperationskontexten

Sie begegnen als Fachkraft Menschen, die unter Zwang, un-freiwillig, oder scheinfreiwillig mit Ihnen zusammenarbeiten. Dabei müssen sie für die Struktur, die Systematik im Pro zess, sowie für wirkungsvolle und hilfreiche Ergebnisse sorgen.

In diesem Seminar erleben Sie die Stärkung Ihrer eigenen Berufsrolle. Dies geschieht durch die Aktivierung eigener Res-sourcen nach dem Zürcher Ressourcenmodell „ZRM®“. Sie erarbeiten im Seminar eine tragfähige individuelle Haltung und eine Übertragung in ihren Berufskontext.

„ZRM®“ ist ein Training zum Selbstmanagement. Es wurde von Frank Krause und Maja Storch entwickelt und wird fortlau-fend in Wirksamkeitsstudien evaluiert. Kognitive, emotionale und physiologische Dimensionen werden auf der Basis neuro-wissenschaftlicher Erkenntnisse gleichermaßen einbezogen.

Die Inhalte:i Systemisch-lösungsorientierte Auftragsklärung im Dreieckskontrakt.i Erarbeitung einer inneren und äußeren Haltung.i Zielorientiertes Arbeiten mit Hilfe eines neuen Zieltyps – das Motto-Ziel nach dem Zürcher Ressourcenmodell.i Marktplatz: Offene Angebote zur Vertiefung.i Vernetzung im Helfersystem.

Die Arbeitsformen:i Theoretische Impulsreferate und praktische Demonstrationen.i Arbeit mit Metaphern und assoziativen Verfahren. Aktivierung kognitiver, emotionaler und physiologischer Ressourcen.i Kreative, systemisch-lösungsorientierte Interventionen.i Wechselseitige Unterstützung in Kleingruppen als Ressourcenpool.

Ursula Eisenbarth / Referent: Hans Hold-Eisenbarth

Die eigenen Ressourcen aktivieren mit dem Zürcher Ressourcenmodell ZRM®

# 117 015

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen, Dipl. PädagogInnen, LehrerInnen, ErzieherInnen und Angehö-rige anderer Berufsgruppen.

2 Tage

Montag, 25.09.2017 bis Dienstag, 26.09.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 17.08.2017

170,00

Seite 26–27

Nicht nur Kinder und Jugendliche, die mit einem psychisch kranken Elternteil aufwachsen, benötigen Hilfeangebote, auch Eltern, die psychisch kranke Kinder haben, brauchen Beratung und Begleitung.

Im Seminar erhalten Sie einen Überblick über verschiedene Krankheitsbilder. Außerdem werden wir an der Erweiter - ung Ihrer Handlungskompetenz im Umgang mit psychisch kranken Kindern und deren Bezugspersonen arbeiten. Beispielhafte Fälle aus Ihrer Praxis werden uns dafür als Grundlage dienen.

Themenschwerpunkte des Seminars sind:i Grundlagen psychischer Erkrankungen im Kindes- und

Jugendalter und deren Behandlungsformeni Auswirkungen auf die familiären Konstellationeni Stärkung der Erziehungsfähigkeit der Elterni Hilfen im Umfeld, Kooperation mit Jugendhilfe, Klinik,

Schule, usw.i Möglichkeiten, Schwierigkeiten und Grenzen im Umgang mit den Betroffenen und deren Bezugspersonen

Alle Interessierten im Bereich Sozialarbeit und in verwandten Berufen.

2 Tage

Mittwoch, 25.10.2017 bis Donnerstag, 26.10.2017, Mittwoch von 9:30 bis 17:30 Uhr und Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 14.09.2017

140,00

Ver-rücktes Leben – Umgang mit psychisch kranken Kindern, ihren Eltern und Bezugspersonen

Edel Beck # 117 016

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

28

Präventive Arbeitsansätze zu entwickeln, die bei Kindern und Jugendlichen Schulmüdigkeit verhindern und sie auf Dauer wirksam im System Schule einzuführen, ist für alle Beteiligten eine permanente Herausforderung.

In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick über das Auftreten und die Anzeichen von Schulabsentismus. Welche aktuellen Erkenntnisse liegen zum Thema vor und was sind die zentralen Einflussgrößen und Risikofaktoren im Kontext von Schulverweigerung ? Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars sind die sich hieraus ergebenden Konse quenzen im pädagogischen Alltag. Vorgestellt werden erfolg - reiche Arbeitsansätze und Bedingungsfaktoren für eine ge-lingende Schullaufbahn von schulmüden Schüle rinnen und Schülern. Außerdem erhalten Sie praktische Handlungs-anregungen, um Schulabsentismus frühzeitig zu erkennen und dem entgegenzuwirken.

Udo Bender

Schulmüdigkeit und Schulverweigerung – eine Herausforderung für Schule, Schulsozialarbeit und Gesellschaft

# 117 017

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen in Schulen und schulnahen Einrichtungen,Lehrer - Innen und alle am Thema Interessierten.

1 Tag

Montag, 27.11.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 26.10.2017

70,00

Seite 28–29

Schulmüdigkeit und Schulverweigerung – eine Herausforderung für Schule, Schulsozialarbeit und Gesellschaft

Praxisworkshop

Die Vorweihnachtszeit bietet gute Gelegenheiten, Kindern positive Erfahrungen von Stille und Entspannung zu ver mitteln. In diesem praxisorientierten Workshop steckt ein dickes Päckchen voller fröhlicher Ideen gegen Weih-nachtsstress und für die Zeit danach. Sie fördern ein fried-volles Miteinan der, Resilienz und Selbstwirksamkeit und zeigen: Entspannung macht Spaß – und ist kinderleicht!

Aus dem Inhalt:i Ursachen und Folgen von Stressbelastungen im Kindesalteri Chancen und Ziele von Entspannungspädagogik im

Rahmen der ganzheitlichen Gesundheitsförderung von Kindern

i Unkomplizierte, bewegte und ruhige Entspannungs-rituale- und Spiele aus unterschiedlichen Bereichen der Ent spannungspädagogik

i Als Entspannungs-Adventskalender oder als Ruhepunkte, auch durch das ganze Jahr einzusetzen, z.B. Nikolaus- Yoga, Knister-Meditation, Weihnachtsmann-Massage, Keks-Schnapp-Maschine, Lichter-Meditation, Mini-Muskelent spannungs-Reise

i Ein komplettes Stundenbild für eine entspannte Weihnachts-/Adventsfeier, auch mit Eltern: „Spür die Stille im Advent“

i Was mache ich wenn …? – Methodik und Didaktik, welche Gelingens-Bedingungen im Außen und welche innere Haltung hilfreich sind.

i Eigene Kurzentspannungs-Übungen und Achtsamkeits- Rituale geben Impulse, über Entschleunigung und stress- reduzierendes Tun und Lassen im Alltag mit Kindern zu reflektieren

i Diese können z.T. auch als „Ruhe-Punkte“ im Team/Eltern-abend umgesetzt werden

Ein umfangreiches Handout ermöglicht die direkte Umsetzung in das eigene Praxisumfeld

ErzieherInnen, LehrerInnen, Kindheitspädagog Innen, pädagogische und soziale Fachkräfte, Jugend- und ÜbungsleiterInnen, Eltern und alle, die mit Kindern leben und arbeiten.

1 Tag

Dienstag, 07.11.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 28.09.2017

100,00

Spür die Stille im Advent – Kreative Entspannungspädagogik gegen Weihnachtsstress

Christiane Hosemann und Andreas Schröer # 117 018

Fort- und Weiterbildung Beratung | Seminare1.

30

Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – Aufbaukurs: Kreative Methoden und zirkuläres Fragen

Josy Fischer-Johannsen# 117 019

Ziel dieses Seminars ist die Erweiterung der eigenen Beratungskompetenz um die Arbeit mit:

i kreativen Methoden wie Metaphern, Skulpturen und Symbolen

i zirkulären Fragetechniken im Einzel- und Mehr- personensetting.

Ehemalige Teilneh-merInnen des Seminars

„Lösungsorientierte Kurz-zeitberatung – Grundlagen“.

2 ½ Tage

Mittwoch, 14.02.2018 bis Freitag, 16.02.2018, Mittwoch und Donnerstag jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 04.01.2018

175,00

Seite 30–31

32

Seite 32–33

Management in Nonprofit OrganisationenKaufmännische Fähigkeiten, Personal- und Ver änderungsmanagement, Entwicklung neuer sozialer Dienstleistungen – die Steuerung von gemein nützigen und gemein-wohlorientierten Organisa tionen erfordert zunehmend mehr und spezifische Management- Kompetenz von Führungskräften. Gleich- zeitig gilt es, die ethische Verantwortung des Führungshandelns mit zu reflektieren.

1.

34

Fort- und Weiterbildung Management in Nonprofit Organisationen | Seminare

„Coaching“ – ein Begriff zwar in aller Munde, der aber mit Zunahme seines Erscheinens immer weniger greifbar wird. Diese Einführung ins Coaching beginnt daher mit einer kurzen Darlegung von Grundlagen für eine Auffassung von Coaching, die werteorientiert, systemisch basiert und auf Lösungen ausgerichtet ist.

Coaching in diesem Sinne verhält sich zur direkten Beratung „komplementär“ (Königswieser), die fachliche Expertise des Coachs tritt darin hinter die Prozessexpertise und Prozess-verantwortung zurück, muss gleichwohl vorhanden sein.Die Veranstaltung wird (dementsprechend) ständig wechseln zwischen Phasen des Inputs, eigener Übungen, die freilich variierbar sind, sowie der (Selbst)Reflexion und des Austauschs mit anderen zu den vorliegenden Erfahrungen.

Themen:i „Unterstellt es wäre so ...“ Coaching: seine kommunika-

tiven Voraussetzungen und der Aufbau des Coaching- Prozesses (Erarbeiten eines Vertrages)

i „Vertrauen vereinfacht.“ Systemtheoretische Bemer-kungen zu einem für das Coaching notwendigen, system-theoretisch verstandenen Sachverhalt. (Offenes und zirkuläres Fragen)

i „Ich würde fragen: Bist Du ein Frosch ?“ Coaching als konstruktivistische Interaktion (Timeline-Modell; Disney-Methode)

i Nur im Offenen haben wir Chancen oder Tatsachen gehören alle nur zur Aufgabe, nicht zur Lösung. (L.W.) (Aufstellungsarbeit; Teamprozesse; U-Theorie)

Und als Motto dieses Seminars könnte Steve de Shazer’s Satz stehen: „Problem talks create problems, solution talks solutions.“

Eine wertebasierte Einführung ins systemische Coaching

Werner Esser# 117 101

Fach– und Führungs-kräfte aus Unternehmen und Nonprofit Organisationen

1 Tag

Freitag, 19.05.2017, von 9:30 bis 16:45 Uhr

EHD

Donnerstag, 06.04.2017

100,00

Seite 34–35

Jeder möchte sich weiterentwickelten, wachsen und stärker werden. Das heißt mit allem was wir tun verfolgen wir ein ganz bestimmtes Ziel. Um dieses Ziel zu erreichen, nehmen wir oft auch Auseinandersetzungen in Kauf, in denen wir unsere Beweggründe mehr oder weniger ausdrucksstark dem anderen „verständlich“ machen wollen. Das Ergebnis ist häufig ein Kompromiss, bei dem jeder „ein bisschen“ bekommt, aber irgendwie doch nicht zufrieden ist. Manchmal über-lassen wir die Entscheidung anderen, und hoffen, dass sie in unserem Sinne entscheiden. Oder wir blockieren uns gegenseitig, und kommen trotz aller Anstrengungen nicht vom Fleck, erst recht nicht zum angestrebten Ziel.

Konflikte müssen nicht zwangsläufig mit „faulen“ Kompro-missen, nur „einem“ Gewinner oder mit Stillstand enden. Wenn im Rahmen der Konfliktklärung alle Beteiligten gehört und mit ihren Bedenken ernst genommen werden, können Konflikte der Motor für Veränderung und Wachstum aller Be-teiligten sein, motivieren und zusätzliche Energien freisetzen.Ziel des Seminars ist es Konflikte und Konfliktdynamiken zu erkennen, Konflikte selbst und die Konfliktparteien als wichtige Bausteine der eigenen Entwicklung anzuerkennen und die positive Kraft der Konflikte im Interesse aller Konfliktbeteiligten zu nutzen.

Neben der Vermittlung theoretischer Kenntnisse über Konflikte sowie Elemente der Mediation als Konfliktlösungs-instrument, steht das Üben mit Konfliktsituationen im Vordergrund.

Das Seminar richtet sich an alle, die Konflikten konstruktiv begegnen möchten.

2 Tage

Montag, 26.06.2017 bis Dienstag 27.06.2017, jeweils von 10:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 18.05.2017

140,00 Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 12 Personen begrenzt ist.

Konflikte als Wachstums- motor nutzen

Günter Pohl # 117 102

1.

36

Fort- und Weiterbildung Management in Nonprofit Organisationen | Seminare

Achtsamkeit und Gesundheitsmanagement im Unterneh-men wird zunehmend zur Führungsaufgabe. Sie sind als Führungskraft gefordert den vielschichtigen und komplexen Anforderungen Ihrer Leitungsaufgabe professionell und immer wieder neu gerecht zu werden. Sie wollen die Gesund-heit, Motivations- und Leistungsfähigkeit von sich selbst und Ihrer Mitarbeiter fördern? Sie sind neugierig auf Erweite-rungen Ihrer Haltung die Ihnen im Alltag die Lebensbalance statt „Burn-out“ näher bringen können. Achtsam mit Erfolg führen bedeutet im Führen die Selbstfürsorge im Leiten her-zustellen und zu halten.

Die Inhalte:i Mit Achtsamkeit und Wertschätzung führeni Transfer von Konzepten zur Gesundheit, Salutogenese

und Resilienz.i „Gesund führen“ als Leitbild der Personalführung.i Umgang mit Haltung in Sandwichpositionen.i Stärkenorientiert führen und eine positive Kommunika-

tionskultur im Unternehmen einführen und pflegen.

In diesem Seminar erarbeiten Sie Führungskompetenz durch Achtsamkeit, Balance und persönliche Stimmigkeit. Wir werden gemeinsam eine Haltung dafür entwickeln, wie Acht-samkeit und Gesundheitsförderung in den Führungsalltag integriert werden kann. Sie entdecken Möglichkeiten der Gesunderhaltung für sich selbst und Ihre Mitarbeiter.

Im Mittelpunkt des Seminars stehen achtsame, praxis nahe, präventive und systemisch-lösungsorientierte Interventionen.

Achtsam mit Erfolg führen

Ursula Eisenbarth# 117 103

Führungs- und Leitungskräfte aus Unter-nehmen und Nonprofit Or-ganisationen oder Personen, die es werden wollen.

2 Tage

Montag, 04.09.2017 bis Dienstag, 05.09.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 27.07.2017

140,00

Seite 36–37

Michael Vilain

Freiwilligenmanagement

# 117 104

Die Arbeit mit Freiwilligen gehört nicht nur zu den Wesens-merkmalen von Nonprofit- Organisationen, sondern sie schafft Potenziale für Verbände und soziale Organisationen, hilft neue Arbeitsfelder zu erschließen, die eigene Arbeit zu reflektieren und zu entwickeln. Damit dies gelingen kann, braucht es jedoch ein profundes Verständnis des Manage-ments Freiwilliger.

i Wo können Freiwillige eingesetzt werden ?i Wie gewinne ich Freiwillige ?i Wie binde ich Freiwillige ein und qualifiziere sie ?i Welche Voraussetzungen gibt es ?

Diesen und weiteren Fragen geht das eintägige Seminar „Frei willigenmanagement“ auf den Grund. Dabei werden Methoden und Instrumente des Freiwilligenmanagements auf der Grundlage neuester Forschungsergebnisse und umfassender Praxiserfahrung vorgestellt und im Rahmen von Seminargesprächen und Gruppenarbeiten für die eigene Organisation nutzbar gemacht.

Das Seminar ist zugleich Lehrveranstaltung des berufs-begleitenden Masterstudiengangs Nonprofit Management und ist für diesen anrechnungsfähig.

Fach– und Führungs-kräfte aus Unternehmen und Nonprofit Organisationen

1 Tag

Samstag, 16.09.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 03.08.2017

80,00 Diese Veranstaltung ist gleich zeitig eine Lehr-veranstaltung des Master-studiengangs „Nonprofit Management“ Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl von Seminarplätzen zur Verfügung steht.

1.

38

Michael Vilain, Thomas Schwarz und Kai Mezger# 117 105

Erfolgreiche Steuerung ist kein Zufall! Der dreitägige Zertifikatskurs Rechnungswesen und Con trol-ling gibt einen Überblick über die zentralen Aspekte und Begriffe des betrieblichen Rechnungswesens. Dabei geht es um die Frage der Gestaltung betrieblicher Informations-systeme sowie der Steuerung von Teams, Abteilungen oder ganzer Organisationen auf der Grundlage dieser Infor - ma tionen. Aufbauend auf einer Einführung lernen Sie die Grundzüge der Finanzbuchhaltung und der Kostenrechnung kennen. Diese sind wiederum Grundlage für das Verständnis von Controlling. Abschluss: Zertifikat „Grundlagen der kaufmännischen BWL“ Teil I: Einführung i Einordnung des Zertifikatskurses in das Management - instrumentarium von NPOs i Besonderheiten von nicht gewinnorientierten Organisa tionen und deren Zielsystem i Die Suche nach dem richtigen Weg: normative und

strategische Steuerung in Vereinen und Verbändeni Stakeholder- und Umweltanalyse Teil II: Buchführung und Kostenrechnung Externes Informationssystem: i Gegenstand und Aufgaben der Buchführung i Buchführungsroutine, Geschäftsvorfälle, Belegorganisation i Aufgaben der Buchführung und ihre rechtlichen Grundlagen i Arten der Gewinnermittlung, Pflicht zur doppelten Buchführung i Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) i Jahresabschluss

3 × 1 Tag

EHD

Donnerstag, 24.08.2017

299,00 Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur für alle Teile zusammen möglich ist und in jedem Fall die gesamte Kursgebühr zu zahlen ist.

1 Tag

Donnerstag, 05.10.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

1 Tag

Donnerstag, 26.10.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

ZERTIFIKATSKURS MANAGEMENT

Fort- und Weiterbildung Management in Nonprofit Organisationen | Seminare

Seite 38–39

Internes Informationssystem: i Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung, Abgrenzung der Kostenbegriffe. Teilsysteme der Kostenrechnung: Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung i Voll- und Teilkostenrechnung i Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Teil III: Controlling i Was ist Controlling: Controlling und Management by Objectives i Aufgabe und Rolle des Controllers i Integriertes Controlling: vom Leitbild zur Kostenstelle i Stellgrößen zur Verbesserung des Unternehmens- ergebnisses i Center-Konzepte i Organisation des Controllingbereichs

Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirtschaftslehre: Rechnungswesen und Controlling

1 Tag

Donnerstag, 23.11.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

1.

40

Fort- und Weiterbildung Management in Nonprofit Organisationen | Seminare

Andreas Schröer und Georg Mildenberger# 117 106

Dieser 6-tägige Zertifikatskurs qualifiziert leitende Mit-arbeiter aus der sozialen Arbeit, der Behinderten- und Alten-hilfe sowie anderen Feldern sozialer Arbeit für entstandene gesellschaftliche Probleme und Bedarfe neue und kreative Problemlösungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Soziale Innovationen in der Wohlfahrtspflege zu entwickeln ist eine Aufgabe, die sich in Zukunft verstärkt stellen wird. Ähnlich wie Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in der freien Wirtschaft haben wohlfahrtsverbandlich organisierte soziale Dienstleister die Notwendigkeit der Innovations-förderung erkannt und suchen nach geeigneten Wegen, wie in ihren Organisationen die Entwicklung neuer Ideen, Geschäftsmodelle und Dienstleistungsansätze gefördert werden kann. Abschluss: Zertifikat „Innovationsförderung“

Modul 1: Gesellschaftliche, verbandliche und sozialpolitische Rahmenbedingungen der Innovationsförderung im sozialen Dienstleistungsbereich. Modul 2: Methoden der Innovationsförderung

Modul 3: Konkrete Verfahren und Techniken der Innovations-förderung

lnnovationsmanager, Mitarbeiter aus Forschungs- und Entwicklungsabteilun-gen, Geschäftsführer und Abteilungsleiter aus Trägern und Verbänden der Freien Wohlfahrtspflege, sowie verbandsunabhängigen sozialen Dienstleistungs-organisationen.

3 × 2 Tage

EHD

Donnerstag, 31.08.2017

599,00

Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur für den kom-pletten Kurs möglich ist und in jedem Fall die gesamte Kursgebühr zu zahlen ist.

2 Tage Donnerstag 12.10.2017 bis Freitag, 13.10.2017, jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage Donnerstag 25.01.2018 bis Freitag, 26.01.2018, jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage Donnerstag 22.03.2018 bis Freitag, 23.03.2018, jeweils 9:00 bis 17:00 Uhr

ZERTIFIKATSKURS INNOVATIONSFÖRDERUNG

Seite 40–41

Das Seminar Leadership und Ethik beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Führungspraxis und ethischen, ins-be sondere organisationsethischen Problemen im Kontext von Nonprofit Organisationen. Zwischen der Individualethik, der Berufsethik und der Sozialethik wird häufig die Organisationsethik übersehen. Probleme in Organisationen werden daher nicht als organisationsethische Probleme erkannt und bearbeitet. Einige der Basisprobleme der Orga-nisationsethik ergeben sich aus dem komplexen Verhältnis von Werten und Normen auf informeller und formaler Ebene der Organisation. Auch im Kontext von Führungstheorien spielt die Ethik eine wichtige Rolle. Gerade das Verhältnis zwischen Führenden und Geführten wird als ethischer Kern der Führung (Ciulla, 1998) beschrieben. Aber Ethik im Führungsalltag bezieht sich nicht nur auf die Handlungs-ebene der Führenden und fragt nach den Kosten und Nutzen mor alischen Handelns (Individualethik). Vielmehr agieren Führungskräfte in einem organisationalen und institutionel-len Kontext, der wiederum von ethischer Rationalität, von Werten und Normen geprägt ist (Organisationsethik). Dabei untersucht die Organisationsethik die Frage, unter welchen Bedingungen Organisationen moralisch agieren und welche ethischen Rahmenbedingungen für das Handeln von Führenden in einer Organisation gegeben sind.

Die TeilnehmerInnen i entwickeln ein organisationstheoretisch fundiertes Verständnis von Führung, i reflektieren kritisch die besondere Rolle von Werten und Normen, i lernen die organisationsethische Dimension von Problemen in Einrichtungen zu erkennen, zu analysieren und zu lösen und i lernen deskriptive und normative Ansätze der Führungs- ethik kennen.

Leadership und Ethik

Stefan Heuser und Andreas Schröer # 117 107

Fach– und Führungs-kräfte aus Unternehmen und Nonprofit Organisationen.

1 ½ Tage

Donnerstag, 26.10.2017 bis Freitag, 27.10.2017, Donnerstag, von 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag, von 9:00 bis 12:15 Uhr

EHD

Donnerstag, 14.09.2017

120,00

Neuberger, O. (2002). Führen und führen lassen: Ansätze, Ergebnisse und Kritik der Führungsforschung. (6., völ-lig neubearb. und erweiterte Auflage). Stuttgart: UTB Das Seminar ist zugleich Lehrveranstaltung des berufsbegleitenden Mas-terstudiengangs Nonprofit Management und ist für diesen anrechnungsfähig. Bitte beachten Sie, dass nur eine begrenzte Anzahl von Seminarplätzen zur Verfü-gung steht.

1.

42

Fort- und Weiterbildung Management in Nonprofit Organisationen | Veranstaltungen

Andreas Schröer und Michael Vilain

Gedankensplitter 2017# 117_GS

Praxisimpulse aus der aktuellen Management forschung EURODIR Präsentationen

Kaum eine Management-Weiterbildung bietet eine so große thematische Breite wie unsere Reihe „Gedankensplitter“. Hier präsentieren AbsolventInnen der Masterstudiengänge „Management in Social Organisations“ und „Nonprofit- Management“ ihre aktuellen Forschungsergebnisse und diskutieren diese mit der interessierten (Fach-) öffentlichkeit.Das Themenspektrum reicht von Personal- über Finanz- und Marketingmanagement bis zu Rechnungswesen und ver ändert sich naturgemäß jedes Jahr. Themen der letzten Jahre bezogen sich auch auf Gender- und Machtfragen, Pro bleme des betrieblichen Gesundheitswesens sowie Aus-wir kungen gesellschaftlicher Rahmenbedingungen auf soziale Organisationen und die damit einhergehenden Heraus forderungen für das Management in der Kommu-nikation und im Controlling.

Der genaue Termin und Inhalt der Tagung wird einige Monate vor der Veran-staltung bekanntgegeben. Bitte lassen Sie sich als InteressentIn unter i weiterbildung@ eh-darmstadt.de registrieren, damit Sie auto-matisch informiert werden.

Seite 42–43

Gedankensplitter 2017

Social Talk ist eine jährlich stattfindende Fachtagung, die WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen Raum bietet, sich über die zukünftigen Herausforderungen im Manage-ment von Nonprofit-Organisationen auszutauschen: Welche Auswirkungen werden wirtschaftliche, rechtliche, gesellschaftliche, technische Entwicklungen für Non - profit-Organisationen haben? Wie lassen sie sich im Rahmen des Managements adressieren? Welche Ressourcen, Konzepte, Ideen und Kompetenzen braucht es, sie zu bewältigen? Der Teilnehmerkreis besteht vor allem aus Fach- und Füh-rungskräften von Nonprofit-Organisationen, Wissenschaft-lern aller Fachrichtungen sowie fortgeschrittenen Studierenden und Interessierten, die sich schon jetzt den Fragen der Zukunft zuwenden und Herausforderungen und Lösungen mitdenken wollen. Die Tagung wird nunmehr zum sechsten Mal vom Institut für Zukunftsfragen in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft der EHD (IZGS) in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), der Diakonie sowie weiteren Partnern aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik ausgerichtet.

TagungSocial Talk 2017

Michael Vilain # 117_ST

Die Tagung findet vor-aussichtlich im Dezember 2017 statt. Den genauen Termin und das Tagungsprogramm werden wir Ihnen einige Monate vor Tagungsbeginn mitteilen. Bitte lassen Sie sich als InteressentIn unter i weiterbildung@ eh-darmstadt.de registrieren, damit Sie auto-matisch informiert werden.

44

Seite 44–45

Schuldnerberatung in der Sozialen ArbeitWeit mehr als drei Millionen Haushalte in Deutschland sind über schuldet. In allen Feldern der Sozialen Arbeit sehen sich die Ratsuchenden konfrontiert mit drängen den Mahnschreiben, unseriösen Inkassopraktiken, angstbesetzten Ladungen zur Abgabe der Ver mögensauskunft, Kontosperren, Lohnpfändungen usw. Letztlich drohen Wohnungsverlust, Energie - sperren und unter Umständen sogar Inhaftierung.

1.

46

Fort- und Weiterbildung Schuldnerberatungin der Sozialen Arbeit | Seminare

Praxisforen integrierte Schuldner beratung in der Drogen- und Straffälligenhilfe

Carsten Homann und Cilly Lunkenheimer# 117 405 und 407

Einhergehend mit steigender Verbraucherverschuldung, (Dauer-)Arbeitslosigkeit, Kurzarbeit, befristeten Arbeitsver-trägen, Inkasso-Unwesen und Kürzungen bei den Sozial-leistungen fragen in immer mehr Arbeitsfeldern überschul-dete Menschen unsere kompetente Unterstützung nach.Insbesondere in der Sozialen Arbeit mit Abhängigen, mit psy chisch Kranken, Straffälligen, Wohnungslosen, gesetzlich Betreuten und Langzeitarbeitslosen nimmt die integrierte Schuldnerberatung einen immer größeren Stellenwert ein.

Für MitarbeiterInnen in diesen und angrenzenden Arbeitsfel-dern bildet das Seminar ein Forum für:i kollegiale Fallberatung,i aktuelle Wissensvermittlung und i strukturierten Erfahrungsaustausch.

Im Vordergrund werden Praxisfragen zu materieller Existenz-sicherung, Haftvermeidung, Unterhaltsanpassung/-sicherung, Schuldnerschutz in der Zwangsvollstreckung, Forderungs-überprüfung, Inkasso, kommerziellen Schuldenverwaltungs-firmen u.ä. stehen.

Auf Wunsch können aber auch methodische Fragestellungen und Sanierungsstrategien bis hin zur Verbraucherinsolvenz mit Restschuldbefreiung erörtert werden (ohne auf „Spezia-listInnen-Niveau“ abzudriften).

# 117 405 / Montags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe A # 117 407 / Montags-Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe B

SozialarbeiterInnen, SozialpädagogInnen aus unterschiedlichen Arbeits-feldern, die bereits Sozialbe-ratung mit überschuldeten KlientInnen leisten.

je 3 × 1 Tag

EHD

Donnerstag, 15.12.2016

156,00 ACHTUNG: Diese kollegiale Fallberatung mit Fortbil-dungselementen ersetzt keine grundständige Schuld-nerberatungs-Ausbildung!

3 × 1 Tag Montag, 13.02.2017, 12.06.2017, 25.09.2017, 10:00 bis 17:00 Uhr

3 × 1 Tag Montag, 20.02.2017, 19.06.2017, 09.10.2017, 10:00 bis 17:00 Uhr

Seite 46–47

Dieter Zimmermann und Thomas Zipf

ZERTIFIKATSKURS Soziale Schuldnerberatung (2016/2017)

# 116 406

Fortsetzung aus dem Jahr 2016. Keine Anmeldung mehr möglich!

3 × 2 Tage

Freitag, 13.01.2017 bis Samstag, 14.01.2017,Freitag, 03.02.2017 bis Samstag, 04.02.2017,Freitag, 03.03.2017 bis Samstag, 04.03.2017, jeweils Freitag 10:00 bis 17:00 Uhr und Samstag von 9:00 bis 16:00 Uhr

EHD

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Seite 48–49

Gemeindepädagogik/ ReligionspädagogikProfessionelle Arbeit in Gemeinde und Diakonie benötigt theologisches, religions-pädagogisches und arbeitsfeldbezogenes Grundlagenwissen. Dieses wird in der angebotenen Fortbildungsstruktur vermittelt.

1.

50

Fort- und Weiterbildung Gemeindepädagogik / Religionspädagogik | Seminare

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (M16)

# 116 500

Die neue Form der Berufseinstiegsbegleitung (Modul 16), die für die AbsolventInnen des Bachelor in Sozialer Arbeit mit gemeindepädagogisch-diakonischer Qualifikation zur Anerkennung als GemeindepädagogIn in der EKHN bzw. als DiakonIn in der EKKW führt, startete erstmals im Winter semester 2011/12. Die Berufseinstiegsbegleitung ist für Berufs einsteigerInnen in der gemeindepädagogischen bzw. diakonischen Arbeit konzipiert. Die Anmeldung zu dem Modul 16 umfasst die Teilnahme an allen aufgeführten Seminaren und ist nach der Gemeinde-pädagogenverordnung verpflichtende Voraussetzung zur kirchlichen Berufsanerkennung.

Bei allgemeinen Rückfragen zur Anerkennung als Gemeinde-pädagogIn steht Ihnen Herr Roland Lieske von der Kirchen-verwaltung der EKHN, Referat Personalförderung und Hochschulwesen, unter E-Mail: [email protected] oder unter der Telefonnummer 06151/405-558 zur Verfügung. Modul 16a / Gemeindepädagogik in der EKHN – Grundlagen, Kontext und konzeptionelle Rahmenbedingungen Roland Lieske / ReferentIn: Paula Lichtenberger und Robert Mehr Gemeindepädagogik in der EKHN – rechtliche und strukturel-le Grundlagen, Wissenswerte(s), Allgemeines und Fragen aus der Gruppe, Vorstellen der eigenen Arbeitsbereiche und Klärung der konkreten Bedarfe im Kontext von Modul 16b, exemplarische Arbeitsfelder wie die Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen (Robert Mehr) und die Arbeit mit Familien (Paula Lichtenberger), Aufgabe und Funktion der Fachbera-tung, Informationen zum Berufsverband IVGM.

1 Tag

Donnerstag, 01.12.2016, von 9:00 bis 17:00 Uhr

Seite 50–51

Modul 16b / Konzeptionsentwicklung und Konkretion am eigenen Praxisfeld Roland Lieske / ReferentIn: Paula Lichtenberger und Robert Mehr Vorstellen des Arbeitskontextes – Fragen/Informationen zur Dienstanweisung – Stellenbeschreibung oder Stellenausschreibung Konzept/ion in Theorie und Praxis: i Was macht eine gute Konzeption aus ?

Wie schreibe ich eine Konzeption ?i Konzeptionsentwicklung im eigenen Arbeitsbereich –

Was würde ich gerne verändern ?i Schritte, Methoden zur (Teil-)Konzeptionserarbeitung

unter Berücksichtigung des Sozialraumes, prozessuale Arbeit mit den ein- und mitgebrachten diesbezüglichen Themen- und Fragestellungen.

Modul 16c / Gemeindepädagogisches Handeln am Beispiel einer Inklusiven Jugendgruppe (Wahlpflicht) Godwin Haueis Im Seminar gehen wir diesen Themen nach:i Motivation – Was bewegt mich? Was bewege ich?i Bildung – Wie wird aus meinem Tun ein (gemeinde-)

pädagogisches Handeln?i Auftrag – Wie kommuniziere ich das Evangelium

prägnant und angemessen?i Umsetzung – Wie gestalte ich gemeindepädagogische

Praxis? Im Seminar werden theoretischen Überlegungen für praktisches Erproben genutzt. Teilnehmende sollen Elemente aus ihrer eigenen Berufspraxis einbringen. Am Ende steht eine Simulation, um das eigene Handeln zu reflektieren.

3 Tage

Dienstag, 14.03.2017 bis Donnerstag, 16.03.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage

Mittwoch, 01.02.2017 bis Donnerstag, 02.02.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

Lesenswert ist das Heft 1/2011 – „Praxis entwickeln – konzeptionell arbeiten“   der Zeitschrift „Praxis Gemeindepädagogik“, Evangelische Verlagsanstalt Leipzig (Hrsg.). (www.praxis- gemeindepaedagogik.de)

1.

52

Fort- und Weiterbildung Gemeindepädagogik / Religionspädagogik | Seminare

Modul 16d / Seelsorglich-beraterisches Handeln (Wahlpflicht) Bernd Nagel

„Welche Haltung kennzeichnet die seelsorgliche Beziehung ?“ „Wie findet der eigene Glauben eine angemessene Sprache im helfenden Gespräch ?“ „Was verbindet Seelsorge und Be r atung und wie sind sie als je eigene Formate zu unter-scheiden ?“ „Welche rechtlichen Fragen spielen für die Seelsorge eine Rolle ?“ Neben diesen Fragen „lebt“ das Seminar vor allem durch die im Berufseinstieg entstehenden Anliegen und Themen der Teilnehmenden. Falldarstellungen aus der eigenen Praxis sind als Grundlage zur Reflexion und Bearbeitung in der Gruppe sehr erwünscht. Modul 16e / Geistliche Impulse – Kleine Liturgien (Wahlpflicht) Axel Zeiler-Held Das Seminar setzt an bei eigenen Erfahrungen mit Gottes-diensten und Andachten. Es vermittelt Grundlagenwissen zu Gestaltungsprinzipen liturgischer Elemente in der Gemeindearbeit. Eine Einführung in die entsprechenden Teile der Lebensordnung der EKHN ermöglicht die Auseinan-dersetzung mit den Herausforderungen und Möglichkeiten liturgischen Handelns. Anhand praktischer Beispiele aus Ihrer Arbeit arbeiten wir an Ihren Texten und Ihrem liturgischem Handeln. Bitte bringen Sie eine bereits gehaltene Andacht, einen Gottesdienst, einen geistlichen Impuls aus ihrem Arbeitsfeld zum Seminar mit.

3 Tage

Mittwoch, 01.03.2017 bis Freitag, 03.03.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

3 Tage

Montag, 09.10.2017 bis Mittwoch, 11.10.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

Zur Vorbereitung kann die Lektüre von Klessmann’s Lehrbuch „Seelsorge“ (Neukirchen 2008) dienen.

Seite 52–53

Modul 16f / Arbeit mit Ehrenamtlichen / Leitungskompetenz, Struktur der Kirche, Versicherungsfragen Elke Deul Ehrenamtliche Arbeit bewegt sich in einem Spektrum zwischen Freiwilligkeit und Verpflichtung, Engagement und Getragen-Werden, Macht- und Ohnmachtsgefühl, Ge-staltungsfreiheit und Abhängigkeitsgefüge. Für ehren- und haupt amtliche Arbeit sind Partizipation, Rollenklärung, Absicherung und Anerkennung wesentliche Elemente, um eine Standortbestimmung innerhalb der Struktur der Kirche vornehmen zu können. Eine thematische Vorabfrage per Email wird einige Wochen vorher stattfinden. Modul 16g / Präsentation und Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit Sebastian von Gehren i Umgang mit Journalisten – was ist zu beachten ? i Wie mache ich Pressearbeit ? i Wie schreibe ich selber Pressetexte ? i Presse- und Bildrecht, worauf muss ich achten ? i Krisen-PR – was tun, wenn es mal knallt ? i Wie gestalte ich ein Plakat ? i Social Media, hilfreich oder gefährlich ?“ Modul 16h / Beruf und Person Ernst-Georg Gäde i Aufbau der EKHN und Kirche als Nonprofit-Organisation, i Rollenklärung als GemeindepädagogIn (gegenüber ander- en Berufsgruppen, Leitungen, Ehrenamtlichen) i Selbst- und Zeitmanagement i Prioritäten setzen i Jahresarbeitszeitmodell Es besteht die Möglichkeit, Themen des beruflichen Alltags im Seminar zu bearbeiten.

2 Tage

Montag, 06.11.2017 bis Dienstag, 07.11.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage

Dienstag, 23.01.2018 bis Mittwoch, 24.01.2018, von 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage

Donnerstag, 12.01.2017 bis Freitag, 13.01.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

1.

54

Fort- und Weiterbildung Gemeindepädagogik / Religionspädagogik | Seminare

Modul 16i / Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten Elke Deul i Mit welchen Zielgruppen kann es - in welchen Formen – gelingen, biblische Texte aufzugreifen ? i Welche exegetischen Zugänge können für die Praxis mit unterschiedlichen Zielgruppen relevant sein ? i Wie können Alltagserfahrungen in einen biblischen Deutungshorizont eingebettet werden ? i Inwiefern verändern sich Inhalte, Sprache und Deutungs- muster je nach Zielgruppe ? Anhand von biblischen Texten, Fachliteratur und Praxis-beispielen erarbeiten wir Umsetzungsschritte für eine religionspädagogische Praxis. Modul 16j / Supervision Marion Meurer-Pape und Gerhild Frasch Der Anfang einer neuen Berufstätigkeit hat viele Gesichter. Er birgt angenehm Überraschendes, Verunsicherndes, Aufregendes, Unbekanntes und Konflikte verschiedenster Art. In der Supervisionsgruppe gibt es die Möglichkeit, mit KollegInnen in ähnlicher Situation über die eigene Rolle, die noch wenig bekannten Strukturen und Aufgaben und mögliche Verwicklungen so nachzudenken, dass Entwicklun-gen entdeckt und ausprobiert werden können. Die Person mit ihrer Professionalität, Glaubwürdigkeit und dem persön-lichen und zur Aufgabe passenden Arbeitsstil steht im Zentrum der Supervision.

7 × ½ Tage

26.01.2017, 02.03.2017, 27.04.2017, 23.06.2017, 17.08.2017, 28.09.2017, 02.11.2017, jeweils von 9:00 bis 12:15 Uhr

3 Tage

Montag, 15.05.2017 bis Mittwoch, 17.05.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

Seite 54–55

1.

56

Fort- und Weiterbildung Gemeindepädagogik / Religionspädagogik | Seminare

Die Termine des nächsten Starts der Fortbildungsreihe ab Herbst 2017 (Semi narnummer 117 500) sind noch nicht festgelegt. Potentielle Teilnehmer- Innen an der Berufseinstiegs begleitung

(Modul 16) – das sind Personen, die etwa ab Herbst 2017 erstmals eine Stelle im gemeindepädago gischen Bereich der EKHN antreten – werden gebeten, ihr Interesse anzumelden.

Termine Titel / Dozent ECTS

PFLICHT-SEMINARE:Gemeindepädagogisch-diakonische Konzeptentwicklung im Sozialraum der eigenen Praxisstelle (Raum der Gemeinde, Diakonische Einrichtung etc.)

01.12.16 16a: Gemeindepädagogik in der EKHN – Grundlagen, Kontext und konzeptionelle Rahmen-bedingungen Roland Lieske / Paula Lichtenberger (Ref.), Robert Mehr (Ref.)

1,0

01.02.17 – 02.02.17 16b: Konzeptionsentwicklung und Konkretion am eigenen Praxisfeld Roland Lieske / Paula Lichtenberger (Ref.), Robert Mehr (Ref.)

WAHLPFLICHT-SEMINARE (2 von 3 Seminaren): Theorie-Praxiswerkstätten (Wahlpflicht)

14.03.17 – 16.03.17 16c: Gemeindepädagogisches Handeln Godwin Haueis

2,0

09.10.17 – 11.10.17 16d: Seelsorglich-beraterisches HandelnBernd Nagel

01.03.17 – 03.03.17 16e: Geistliche Impulse – kleine Liturgien Axel Zeiler-Held

Tabellarische Übersicht Berufseinstiegsbegleitung der EKHN ab WS 2016/2017 (M16)

Seite 56–57

Termine Titel / Dozent ECTS

PFLICHT-SEMINARE:

06.11.17 – 07.11.17 16f: Arbeit mit Ehrenamtlichen / Leitungskompetenz / Struktur der Kirche / Versicherungsfragen Elke Deul

3,0

23.01.18 – 24.01.18 16g: Präsentation und Kommunikation / Öffentlich-keitsarbeit Sebastian von Gehren

12.01.17 – 13.01.17 16h: Beruf und Person Ernst-Georg Gäde

15.05.17 – 17.05.17 16i: Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten Elke Deul

Supervision – Option auf 2 Gruppen

26.01.17, 02.03.17,27.04.17, 23.06.17 (!),17.08.17, 28.09.17,02.11.17

16j: je 5 Sitzungen in Supervisionsgruppen à 3 StundenMarion Meurer-Pape, Gerhild Frasch

0,5

Mentoring aus dem Studium 2,0

Reflexionstage aus dem Studium 2,0

Prüfungsleistungen

ab Sommer 2018 16k: Hausarbeit: max. 3 Monate 7,0

16l: Vorbereitung auf mündliche Prüfung 2,5

SUMME 1 Tag = 8 Unterrichtseinheiten (8 mal 45 Minuten plus Pausen) 20

Lassen Sie sich daher unter der Mailadresse i [email protected] als InteressentIn vormerken. Sie erhalten so zeitnah alle Aktualisierungen der Seminare.

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Seite 58–59

Gesundheit braucht mehr als Medizin. Hilfen um gesund zu bleiben und gesund zu werden umfassen Gesundheitsförderung und Pflege. Gleichzeitig steht das Gesundheitswesen vor aktuellen Heraus-forderungen. Unsere Seminare qualifizieren Mitarbeitende, diese Herausforderungen produktiv zu bewältigen.

Gesundheitswesen

1.

60

# 117 601

Die Ethikberaterin / der Ethikberater ist qualifiziert, eigen-ständig und eigenverantwortlich ethische Fallbesprechungen (Ethik-Fallberatungen) in Einrichtungen des Gesundheits-wesens durchzuführen. Sie / er ist in der Lage, ein ethisches Problem zu erkennen und zu reflektieren, den Prozess der ethischen Entscheidungsfindung zu moderieren und praktische Hilfestellung bei der Lösung eines ethischen Problems zu leisten. (…) Ferner ist der Ethikberater / die Ethik-beraterin befähigt, den Bedarf und die Bedeutung von Ethikberatung für die Organisation zu erkennen und syste-matisch am Aufbau und an der Weiterentwicklung ge - eigneter Strukturen im Interesse einer besseren Versorgung in ambulanten und stationären Settings (…) mitzuwirken.“ * AbsolventInnen dieser Weiterbildung erhalten ein Hoch-schulzertifikat EthikberaterIn im Gesundheitswesen. Es besteht die Möglichkeit zur Zertifizierung durch die Akademie für Ethik in der Medizin (Göttingen) sowie der Anrechnung als Fortbildung durch die Registrierungs-stelle für beruflich Pflegende (Berlin). * „Kompetenzstufen für Ethikberatung im Gesundheitswesen“, beschlossen vom Vorstand der Akademie für Ethik in der Medizin am 23.06.2014. Vgl. auch Alfred Simon, Arnd T. May, Gerald Neitzke: Curriculum „Ethikberatung im Krankenhaus“, in: Ethik in der Medizin 17/2005, S. 322–326.

ZERTIFIKATSKURS Weiterbildung EthikberaterIn im Gesundheitswesen

Fort- und Weiterbildung Gesundheitswesen | Seminare

Veranstalter Evangelische Hochschule Darmstadt (Prof. Dr. Stefan Heuser) in Kooperation mit der Diako-nie Hessen (Dr. Carmen Berger-Zell), dem Zentrum Seelsorger und Beratung (Dr. Lutz Krüger), der Gesellschaft für diakonische Einrichtungen (GfdE), der Johanniter Unfallhilfe und der Mission Leben – Lernen gGmbH. Lehrende Prof. Dr. Stefan Heuser, EHD (Theoretische Schulung), Dr. Carmen Berger-Zell, Diakonie Hessen sowie BeraterInnen des Zentrums Seelsorge und Beratung (Praktische Schulung)

Die Weiterbildung rich-tet sich an alle, die mit einem Praxisfeld des Gesundheits-wesens institutionell verbun - den und dort aktiv tätig sind, insbesondere an Mitglieder von Ethikkomitees, Beauf-tragte für Ethikberatung, Pflegefachkräfte, LehrerIn - nen für Pflegeberufe, Koor di- natorInnen von ambulanten Hospizdiensten, Pflegedienst - leitungen, SeelsorgerInnen, Ehrenamtliche sowie an alle, die an Ethikberatungen in ihrer Einrichtung mitwirken oder eine solche aufbauen wollen.

Seite 60–61

1. Block: Modul 1 – Basiswissen Ethik Die KursteilnehmerInnen kennen die wesentlichen Grund-typen und Grundlagen der Ethik und können diese auf Alltags- und Problemsituationen in der Pflege sowie in Be - ratungssituationen und ethischen Fallbesprechungen anwenden. Sie können ethische Probleme identifizieren, die Argumentationsweisen ethischer Diskurse erkennen und sich argumentativ in ethische Urteilsbildungs - prozesse einbringen. 2. Block: Modul 2 – Beratung und Organisation Die KursteilnehmerInnen kennen ausgewählte Modelle der ethischen Deliberation und die Strukturen von Ethik-beratung und können diese anhand von Fallbeispielen auf Beratungssituationen anwenden. Ihnen sind die Abläufe von Teambesprechungen und von Sitzungen von Ethik-komitees vertraut. Sie reflektieren ihre Rolle als Ethikberater - Innen in institutionellen Kontexten und können Fallbe-sprechungen moderieren. Auf der Grundlage organisations-ethischer Kenntnisse können sie implizite Werte sowie explizite Leitlinien und Verhaltenskodizes von Einrichtungen des Gesundheitswesens analysieren, an deren (Weiter-) Entwicklung arbeiten und deren Implementierung im Rahmen von Grundkenntnissen des Wertemanagements in ambulanten und stationären Settings vorantreiben.

10 UE

Mittwoch, 08.02.2017, von 10:45 bis 14:30 Uhr sowie Dienstag, 07.03.2017, von 9:00 bis 14:30 Uhr

EHD

Donnerstag, 22.12.2016

400,00 Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur für den kom-pletten Kurs möglich ist und in jedem Fall die gesamte Kursgebühr zu zahlen ist.

10 UE

Dienstag, 07.02.2017, von 9:00 bis 16:15 Uhr sowie Mittwoch, 08.02.2017, von 9:00bis 10:30 Uhr

1.

62

# 117 601

Termine nach Vereinbarung

Fort- und Weiterbildung Gesundheitswesen | Seminare

10 UE

Dienstag, 07.03.2017, von 14:45 bis 16:15 Uhr sowie Dienstag, 14.03.2017, von 9:00 bis 16:15 Uhr

3. Block: Modul 3 – Themenorientierte Anwendung Die TeilnehmerInnen erproben ihre ethischen Kompetenzen anhand exemplarischer Fallbeispiele. Sie können ethische Fragestellungen in Pflegesituationen ausgewählter Settings der Kinderkrankenpflege, der Hauskrankenpflege, von Pfle-geheimen und Fachkliniken und hinsichtlich der Versorgung von Menschen verschiedener Lebensphasen identifizieren, zielführende Methoden ethischer Urteilsbildung wählen und in ethischen Fallberatungen anwenden. 4. Block: Praktische Schulung / Ethik-Fallberatungen Die praktische Schulung wird in Kooperation mit den beteiligten Einrichtungen (Diakonie Hessen und Zentrum für Seelsorge und Beratung, ZSB), angeboten. Sie umfasst zwei alternative Module mit individuell zu vereinbarenden Terminen:

i Praktische Erfahrungen in der Moderation von Ethik-Fall-beratungen im Umfang von mindestens 15 UE à 45 Min, inklusive Nachbesprechung mit BeraterIn

i Alternativ: Teilnahme an einem, von einem/einer quali - fizierten TrainerIn für Ethikberatung durchgeführten Moderationstraining (inkl. Simulation von Ethik-Fallbera-tungen) im Umfang von mind. 15 UE à 45 Min.

Eine ausführliche Beschreibung der Kurs-inhalte erhalten Sie unter i weiterbildung@ eh-darmstadt.de

Seite 62–63

64

Seite 64–65

PraxisanleitungDie EHD kooperiert im Studiengang Soziale Arbeit national und international mit ca. 1100 Praxisstellen. Wird Praxisorientierung als ein zentrales Element des Studiums betrachtet, kommt Praxisanleitung ein komplexes und verantwortungsvolles Aufgabenspek- trum zu. Zugleich leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Personal- und zur Professionalitätsentwicklung.

1.

66

Fort- und Weiterbildung Praxisanleitung | Seminare

Qualifiziert anleiten – eine Einführung

Alexandra Roth und Anna-Maija Streda# 117 701

Integrierte Praxisphasen haben u.a. das Ziel, die Studierenden an die selbständige professionelle Tätigkeit heranzuführen und eine kritische Reflexion zu gewährleisten.

Für diese Lern- und Bildungsprozesse der Studierenden in der Berufspraxis und für die voranschreitende Professiona - li tätsentwicklung kommt Praxisanleitung eine bedeutsame Rolle und Funktion zu. In diesem Kontext werden Rahmen-bedingungen von Praxisanleitung thematisiert und die Bedeu tung und Aufgabe der Praxisanleitung zur Struktu-rierung von Lern- und Bildungsprozessen erarbeitet. Ein Schwerpunkt werden Ausbildungspläne/Lernzielver-einbarungen sein.

Kolleginnen und Kolle-gen aus der Berufspraxis, die auf Grundlage des Sozial-berufeanerkennungsgeset-zes Studierende der EHD in den Praxisphasen anleiten oder dafür vorgesehen sind (i.d.R. staatlich aner-kannte SozialarbeiterInnen/ SozialpädagogInnen, staatlich anerkannte Heilpäda gogInnen, staatlich anerkannte Kindheitspäda-gogInnen).

1 Tag

Donnerstag, 21.09.2017, von 9:00 bis 16:00 Uhr

EHD

Donnerstag, 10.08.2017

60,00 Fachkräfte, die im Studien-jahr 2017/2018 Studierende der EHD anleiten, nehmen kostenfrei teil.

Seite 66–67

68

Seite 68–69

Soziotherapie,SozialpsychiatrieSoziotherapie versetzt psychisch schwer kranke Menschen wieder in die Lage, ihren Alltag zu meistern. Sie ist eine Leistung, die nach gegenwär-tiger Verordnungslage durch Sozialarbeiter In- nen, SozialpädagogInnen und Fachpflegekräfte für Psychiatrie erbracht werden kann.

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1.

# 117 901

Soziotherapie ist eine Leistung, die nach gegenwärtiger Verordnungslage durch SozialarbeiterInnen, Sozialpädago-gInnen und Fachpflegekräfte für Psychiatrie erbracht werden kann. Sie setzt theoretische Kenntnisse voraus, die – soweit sie nicht bereits im Studium erworben wurden – in der soziotherapeutischen-sozialpsychiatrischen Weiterbil-dung erworben werden können. In den ein- bis zweitägigen Blockveranstaltungen werden Kenntnisse über psychische Störungsbilder ebenso vermittelt wie Fallarbeit mit unter-schiedlichen methodischen Ansätzen. Damit ist diese Weiter-bildung auch für alle geeignet, die im Rahmen ihrer (sozial-)pädagogischen Arbeit vertieftes Wissen von psychischen Störungsbildern benötigen und Handlungsorientierungen im Umgang mit Menschen mit psychischen Störungen suchen. Abschluss: Zertifikat „Soziotherapie/Sozialpsychiatrie“

1. Block: Einführung Alexa Köhler-Offierski und Holger Kirsch Einführung in die Sozialpsychiatrie und Soziotherapie, Gemeindepsychiatrischer Verbund, Vernetzung und psychiatrische Gruppenarbeit 2. Block: Störungen des schizophrenen Formenkreises Alexa Köhler-Offierski Störungen des schizophrenen Formenkreises (ICD10F2): Symptomatik, Verlauf, psychosozialer Umgang, Behandlungsmethoden

2 Tage

Donnerstag, 28.09.2017 bis Freitag, 29.09.2017,jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage

Donnerstag, 23.11.2017 bis Freitag, 24.11.2017,jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

Die Weiterbildung wendet sich an Sozial- und HeilpädagogInnen und verwandte Berufe sowie Professionelle aus anderen Berufen, die in einschlägigen Arbeitsfeldern arbeiten.

11 ½ Tage

EHD

Donnerstag, 17.08.2017

865,00 Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung nur für alle Teile zusammen möglich ist und in jedem Fall die gesamt Kursgebühr zu zahlen ist.

ZERTIFIKATSKURS SOZIOTHERAPIE / SOZIALPSYCHIATRIE (2017/2018)

Fort- und Weiterbildung Soziotherapie / Sozialpsychiatrie | Seminare

Seite 70–71

3. Block: Affektive Störungen Holger Kirsch Affektive (d.h. depressive und manische) Störungen (ICD10F3): Symptomatik, Verlauf, psychosozialer Umgang, Behandlungsmethoden 4. Block: Persönlichkeitsstörungen Hermann Glück Persönlichkeitsstörungen (ICD10F6): Symptomatik, Umgang, Behandlungsmethoden 5. Block: Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Hermann Glück Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope (d.h. auf die Psyche einwirkende) Substanzen (ICD10F1): Symptomatik, Doppeldiagnosen, Behandlungsmethoden 6. Block: Belastungsstörungen Susanne Jöhnck Belastungsstörungen (IC10F43), Krise, Suizidalität und Krisenintervention

2 Tage

Donnerstag, 15.02.2018 bis Freitag, 16.02.2018, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage

Donnerstag, 22.03.2018 bis Freitag, 23.03.2018, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage

Donnerstag, 26.04.2018 bis Freitag, 27.04.2018, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

1 ½ Tage

Donnerstag, 07.06.2018 bis Freitag, 08.06.2018, Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr und Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr

1.

72

# 116 901

Fortsetzung aus dem Jahr 2016. Keine Anmeldung mehr möglich!

1. Block: Einführung Alexa Köhler-Offierski und Georg Grillenmeier

2. Block: Störungen des schizophrenen Formenkreises Alexa Köhler-Offierski

3. Block: Affektive Störungen Holger Kirsch

4. Block: Persönlichkeitsstörungen Hermann Glück

5. Block: Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen Hermann Glück 6. Block: Belastungsstörungen Alexa Köhler-Offierski und Georg Grillenmeier

10 ½ Tage

EHD

ZERTIFIKATSKURS SOZIOTHERAPIE / SOZIALPSYCHIATRIE (2016/2017)

Fort- und Weiterbildung Soziotherapie / Sozialpsychiatrie | Seminare

2 Tage Donnerstag, 15.09.2016 bis Freitag, 16.09.2016, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage Mittwoch, 16.11.2016 bis Donnerstag, 17.11.2016, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage Donners-tag, 09.02.2017 bis Freitag, 10.02.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

2 Tage Mittwoch, 15.03.2017 bis Donnerstag, 16.03.2017, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr

1 ½ Tage Donners-tag, 08.06.2017 bis Freitag, 09.06.2017, Donnerstag von 9:00 bis 17:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 13:00 Uhr

1 Tag Donnerstag, 11.05.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr

Seite 72–73

1.

74

Holger Kirsch# 117 902 – 906

Mentalisieren heißt sich selbst von außen und den Anderen von innen zu sehen.

Das Mentalisierungkonzept beschreibt basale psychische Verarbeitungsprozesse. Das Konzept gilt als Brückenkonzept, als Weiterentwicklung der Bindungstheorie sowie psycho-analytischer Modelle und hat Verbindungen zu traumapäda-gogischen und systemischen Ansätzen.

Stressvolle Lebensbedingungen, psychische Erkrankungen oder Traumata führen häufig zu Störungen der Mentali-sierungsfähigkeit. Eine Förderung dieser Fähigkeit kann als wichtiger Wirkfaktor in Beratung, Pädagogik, Jugendarbeit oder in der Begleitung von Menschen mit psychischen Erkrankungen gesehen werden.

Grundlagenseminar Mentalisieren in der Sozialen ArbeitInhalt des Seminars: Was heißt Mentalisieren ? Theoretische Grundlagen und Anwendungen des Konzeptes in verschie-denen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. Die Bedeutung von epistemischem Vertrauen. Wie erkenne ich Störungen der Mentalisierungsfähigkeit ? Übungen und Fallbeispiele. Abschluss: Zertifikat „Mentalisieren in der Sozialen Arbeit“ (bei Absolvierung von 4 Seminartagen bestehend aus 2 Tagen des Grundkurses und 2 Tagen eines Aufbaukurses) # 117 902 / Grundlagenseminar 1 Holger Kirsch

# 117 903 / Grundlagenseminar 2 Holger Kirsch

ZERTIFIKATSKURS MENTALISIEREN IN DER SOZIALEN ARBEIT (2017/2018)

Fort- und Weiterbildung Soziotherapie / Sozialpsychiatrie | Seminare

2 Tage Montag, 25.09.2017 bis Dienstag, 26.09.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 10.08.2017 140,00

2 Tage Donnerstag, 16.02.2017 bis Freitag, 17.02.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 04.01.2018 140,00

PraktikerInnen aus den Arbeitsfeldern Kinder- und Jugendhilfe, z.B. Erzie- hungsberatung, sozial-pädagogische Familien hilfe, Jugendarbeit, sowie psychosoziale Beratung, betreutes Wohnen, Tages-stätten für Menschen mit psychischen Erkrankungen

2 × 2 Tage

EHD Bitte beachten Sie, dass bei den Grundlagenkursen die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 25 Personen begrenzt ist.

oder:

Seite 74–75

Auf das Grundlagenseminar aufbauend wird ein Aufbau-seminar empfohlen. In den Aufbauseminaren wird auf besondere Anforderungen des jeweiligen Arbeitsfeldes eingegangen. Die verschiedenen Mentalisierungsbasierten Behandlungsansätze (MBT, MBT-Familien, MBT-Adoleszenz, AMBIT) und Interventionen werden vorgestellt. Fallvor - stellungen, Übungen und Supervision sollen helfen die ge-wonnen Erkenntnisse in der Praxis umzusetzen. # 117 904 / Aufbauseminar A: Mentalisieren in Beratung und Begleitung von Erwachsenen Linda Alana Hofheinz und Holger Kirsch

# 117 905 / Aufbauseminar B: Mentalisieren mit Kindern und Familien Johanna Klein und Holger Kirsch # 117 906 / Aufbauseminar C: Mentalisieren mit Jugendlichen N. N. und Holger Kirsch

z.B. psychosoziale Beratungsstellen, betreutes Wohnen, Gemeindepsychiat-rische Arbeitsfelder

2 Tage Montag, 12.03.2018 bis Dienstag, 13.03.2018, jeweils von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Donnerstag, 25.01.2018 200,00

z.B. Erziehungsbera-tung, Kinder- und Jugendhil-fe, Sozialpäd. Familienhilfe, Erziehungsberatung und verwandte Arbeitsfelder

2 Tage Montag, 19.03.2018 bis Dienstag, 20.03.2018, jeweils von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Donnerstag, 01.02.2018 200,00

z.B. stationäre Jugendhilfe, Jugendarbeit, Traumapädagogik

2 Tage Montag, 16.04.2018 bis Dienstag, 17.04.2018, jeweils von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Donnerstag, 01.03.2018 200,00

Bitte beachten Sie, dass bei den Aufbaukursen die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 16 Personen begrenzt ist.

1.

76

Holger Kirsch# 117 902 – 906

Fortsetzung aus dem Jahr 2016. Anmeldung weiterhin möglich.

ZERTIFIKATSKURS MENTALISIEREN IN DER SOZIALEN ARBEIT (2016/2017)

Fort- und Weiterbildung Soziotherapie / Sozialpsychiatrie | Seminare

PraktikerInnen aus den Arbeitsfeldern Kinder- und Jugendhilfe, z.B. Erzie- hungsberatung, sozial-pädagogische Familien hilfe, Jugendarbeit, sowie psychosoziale Beratung, betreutes Wohnen, Tages-stätten für Menschen mit psychischen Erkrankungen

2 × 2 Tage

EHD Bitte beachten Sie, dass bei den Grundlagenkursen die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 25 Personen begrenzt ist.

Bitte beachten Sie, dass bei den Aufbaukursen die Anzahl der TeilnehmerInnen auf 16 Personen begrenzt ist.

Seite 76–77

# 116 903 / Grundlagenseminar 2 Holger Kirsch

# 116 904 / Aufbauseminar A: Mentalisieren in Beratung und Begleitung von Erwachsenen Linda Alana Hofheinz und Holger Kirsch

# 116 905 / Aufbauseminar B: Mentalisieren mit Kindern und Familien Johanna Klein und Holger Kirsch # 116 906 / Aufbauseminar C: Mentalisieren mit Jugendlichen Jessica Held und Holger Kirsch

2 Tage Donners-tag, 16.02.2017 bis Freitag, 17.02.2017, von 9:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag, 08.12.2016 140,00

z.B. psychosoziale Beratungsstellen, betreutes Wohnen, Gemeindepsychiat-rische Arbeitsfelder

2 Tage Montag, 06.03.2017 bis Dienstag, 07.03.2017, jeweils von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Donnerstag, 26.01.2017 200,00

z.B. Erziehungsbera-tung, Kinder- und Jugendhil-fe, Sozialpäd. Familienhilfe, Erziehungsberatung und verwandte Arbeitsfelder

2 Tage Montag, 20.03.2017 bis Dienstag, 21.03.2017, jeweils von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Donnerstag, 09.02.2017 200,00

z.B. stationäre Jugendhilfe, Jugendarbeit, Traumapädagogik

2 Tage Montag, 24.04.2017 bis Dienstag, 25.04.2017, jeweils von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Donnerstag, 16.03.2017 200,00

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WEITERBILDENDE STUDIENGÄNGE2

Sie suchen neue berufliche Perspektiven ?

Die EHD bietet Ihnen folgende Weiterbildungsstudiengänge:

i Nonprofit Management (M.A.)i Psychosoziale Beratung (M.A.)i Systementwicklung Inklusion (M.A.)i Grundlagenstudium Religions- pädagogik mit gemeindepädago - gischem Zertifikati Religionspädagogik – Evangelischer Religionsunterricht (M.A.)

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Nonprofit Management (M.A.)

Um Einrichtungen im Nonprofit Sektor strategisch und erfolgreich zu leiten, brauchen Führungskräfte umfassende Managementkompetenzen. Neben hoher fachlicher, be triebswirtschaftlicher und sozialpolitischer Kompetenz bedarf es dazu auch der Möglichkeit zur Persönlichkeits-entwicklung mit einem hohen Grad an Selbstreflexivität.

Master of ArtsMit dem berufsbegleitenden Studiengang Nonprofit Manage-ment qualifizieren Sie sich in fünf Semestern für und in Leitungsfunktionen. Er wendet sich besonders an Fach- und Führungskräfte. Der Master berechtigt zur Promotion und eröffnet den Zugang zum höheren Dienst.

EURODIR-ZertifikatZusätzlich zum akademischen Master-Titel wird ein von der Europäischen Union anerkanntes EURODIR-Zerti - fi kat verliehen. Die EHD ist Mitgliedsinstitut in diesem europäischen Hochschulverbundsystem zur Qualifizierung von Führungskräften für den Sozialen Bereich.

Inhaltliche Schwerpunkte sind die Themeni Betriebswirtschaftliche Grundlageni Organisationsentwicklung i Gesellschafts-, Arbeits- und Steuerrechti Personal- und Freiwilligenmanagementi Finanzierung und Fundraisingi Marketing und Kommunikationi Leadership und Ethiki Soziale Innovationeni Wissenschaftliche Methoden der Evaluation und Wirkungsmessung

berufsbegleitend, 5 Semester, 9 Module, 120 ECTS, 77 Präsenztage + Online- und Selbststudium

Studiengebühren 9.900 Euro, zahlbar in fünf Semester-Raten

15. August mit Beginn zum Wintersemester

Sie sind interessiert ? Informieren Sie sich unter www.eh-darmstadt.de/ management

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2. Weiterbildende Studiengänge

Psychosoziale Beratung (M.A.)

Sie arbeiten professionell in Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit oder verwandter Berufsfelder und wollen mit einem zweiten, zukunftsorientierten Hochschulabschluss zu - gleich eine beraterisch-methodische Qualifikation erwerben ?

Psychosoziale Beratung befähigt Sie, Klient/inn/en bei der eigenständigen Lösung und Bewältigung von Problemen in ihrer Lebenswelt zu unterstützen.

Master of ArtsMit dem berufsbegleitenden Studiengang Psychosoziale Beratung  erwerben Sie in sechs Semestern den für besonders qualifizierte Tätigkeiten und Leitungsaufgaben erwarteten Hochschulabschluss. Der Masterabschluss berechtigt zur Promotion und eröffnet den Zugang zum höheren Dienst.

Systemische Beratung (DGSF)In den Studiengang ist zugleich eine Weiterbildung in Systemischer Beratung integriert. Die EHD ist Mitglieds-institut der Deutschen Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF). Absolvent/inn/en können den Titel „Systemische Beraterin/ Systemischer Berater (DGSF)“ beantragen. Die Beratungs-weiterbildung entspricht den Standards der Deutschen Gesellschaft für Beratung.

Inhaltliche Schwerpunkte sind die Themeni Systemische Interventionen, Krisen- und Konflikt- managementi Systemische Arbeit mit Einzelnen, Familien, Gruppen, in Organisationen und Netzwerkeni Ethische Grundlagen der Beratung und Entscheidungs- modellei Familienrekonstruktion und Selbsterfahrungi Forschung, Evaluation und Qualitätsmanagementi Sozialpolitik, Ökonomie und Recht als gesellschaftliche Kontexte psychosozialer Beratung

berufsbegleitend, 6 Semester, 13 Module, 120 ECTS, 136 Präsenztage

Studiengebühren 12.000 Euro (inklusive syste-mischer Weiterbildung und Supervision im Umfang von 104 Stunden), zahlbar in sechs Semester-Raten

15. August mit Beginn zum Wintersemester

Sie sind interessiert ? Informieren Sie sich unter www.eh-darmstadt.de/ beratung

Seite 80–81

Systementwicklung Inklusion (M.A.)

Sie sind in Ihrer Organisation in koordinierender, leitender oder beratender Position für die Gestaltung inklusiver Veränderungsprozesse zuständig oder wollen dies werden ? Sie arbeiten z.B. in Diensten und Einrichtungen des Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesens wie Kinder-tageseinrichtungen und Schulen, Öffentlicher Verwaltung, Verbänden, Politik o.ä. ?

Master of ArtsMit dem berufsbegleitenden Studiengang Systement wicklung Inklusion qualifizieren Sie sich in fünf Semestern für die Ausübung der anspruchsvollen Entwicklungsarbeit in der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und  der Implementierung einer inklusiven Kultur auf Organi-sationsebene. Der Masterabschluss berechtigt zur Promotion und eröffnet den Zugang zum höheren Dienst.

Inhaltliche Schwerpunkte sind die Themeni Ethisch-philosophische Grundlagen von Inklusioni Inklusionszentrierte Strategieentwicklung (Policy Making)i Inklusionsfokussierte Organisationsentwicklung und Change Management i Beratung in inklusiven Settingsi Konzeption von Persönlichkeiti Reflexion über eigene Weltanschauungen und individuelle Befähigungsstrategieni Schutz- und Teilhaberechti Von den Rechten zur institutionellen Gewährleistungi Lebenslagen und Exklusionsrisiken

Sie sind interessiert ? Informieren Sie sich unter www.eh-darmstadt.de/ systementwicklung- inklusion

berufsbegleitend, 5 Semester, 11 Module, 90 ECTS, 63 Präsenztage sowie Learning, Praxis-anteile und Selbst studium

Studiengebühren 9.800 Euro, zahlbar in fünf Semester-Raten

Bewerbungen werden laufend entgegen genommen und nach dem Zeitpunkt ih-res Eingangs berücksichtigt.

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2. Weiterbildende Studiengänge

Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeinde-pädagogischem Zertifikat

Gemeindepädagog/inn/en bzw. Diakon/inn/en arbeiten im Raum von Kirche und Diakonie in Gemeinden, Dekanaten, Einrichtungen und Diensten oder bei anderen freien und öffentlichen Trägern der Sozialen Arbeit. Handlungsfelder sind beispielsweise:

i die Arbeit mit älteren Menscheni die Arbeit mit Ehrenamtlicheni die Arbeit mit Erwachsenen (Erwachsenenbildung)i die Arbeit mit Familien (Familienbildung)i die Arbeit mit Kindern und Jugendlicheni Kindergottesdienstei Seelsorge

Das postgraduierte Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat richtet sich an AbsolventInnen eines Studiums der Sozialen Arbeit (Sozial- arbeit/Sozialpädagogik) bzw. Diplom-Pädagogik (Schwer-punkt Sozialpädagogik).

Es ermöglicht Ihnen professionelle gemeindepädagogische, religionspädagogische und diakonische Orientierung und Arbeit in den genannten Handlungsfeldern. Dem Grund-lagenstudium können Sie das Masterstudium Religions-pädagogik – Evangelischer Religionsunterricht anschließen.

Inhaltliche Schwerpunkte sind die Themeni Theologiei Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakoniei Gemeindepädagogische Arbeitsfelder und Handlungs- dimensioneni Lebenswelt und Religioni Kirche als Institution und Gestaltungsraum

postgraduiert, 2 Semester Vollzeit oder 3 Semester Teilzeit, 5 Studienbereiche, 26 SWS

keine Studiengebühren

1. Februar mit Beginn zum Sommersemester 15. Juni mit Beginn zum Wintersemester

Sie sind interessiert ? Informieren Sie sich unter www.eh-darmstadt.de/ grundlagen- religionspaedagogik

Seite 82–83

Religionspädagogik – Evangelischer Religionsunterricht (M.A.)

Die Nachfrage nach Lehrkräften für das Schulfach „Evange-lische Religion“ mit zusätzlichen Kompetenzen im Bereich Soziale Arbeit/Sozialpädagogik wird auf Jahre hinaus in den Bundesländern Hessen und Rheinland-Pfalz hoch sein. Einer der Gründe liegt in der Zunahme ganztägig arbeitender Schulen: Die derzeit über 1.000 ganztägig arbeitenden Schulen in Hessen und Rheinland-Pfalz (Tendenz weiterhin steigend) benötigen pädagogisches Fachpersonal. Dies betrifft für den Evangelischen Religionsunterricht nicht nur die Sicherung des Unterrichts nach Stundenplan, sondern auch die den Unterricht ergänzenden pädagogischen Angebo-te der Schulen am Nachmittag.

Master of ArtsMit dem postgraduierten Studiengang Religionspädagogik – Evangelischer Religionsunterricht qualifizieren Sie sich auf-bauend auf einer Vorqualifikation im Bereich Soziale Arbeit/Pädagogik für das Fach „Evangelische Religion“ in der Sekundarstufe 1. Absolventinnen und Absolventen können – gegebenenfalls in kirchlichen Gestellungsverträgen – hauptberuflich im Unterricht tätig sein und je nach Stunden-umfang weitere Angebote in oder mit der Schule durchführen. Kombinieren ließe sich eine Gestellung z.B. mit Schulsozial-arbeit, schulbezogener Jugendarbeit und weiteren kirchlichen Bildungsangeboten.

Inhaltliche Schwerpunkte sind die Themeni Schule als Bildungskontext i Fachdidaktik Evangelische Religionslehre i Unterrichtspraxis i Geschichtliche Grundlagen des christlichen Glaubens i Kontexte des Glaubens

Sie sind interessiert ? Informieren Sie sich unter www.eh-darmstadt.de/ religionspaedagogik

postgraduiert, Vollzeit 2 Semester, Teilzeit 4 Semester, 7 Module, 60 ECTS

keine Studiengebühren

15. Juni mit Beginn zum Wintersemester

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INFORMATIONEN DER ABTEILUNG FORT- UND WEITERBILDUNG

3

Die Abteilung Fort- und Weiterbildung ist dem Fachbereich Wisssenschaftliche Weiterbildung – School of Professional Studies zugeordnet.

Kontakt Anschrift: Evangelische Hochschule Darmstadt Abteilung Fort- und Weiterbildung Zweifalltorweg 12, 64293 Darmstadt Telefon +49 (0) 6151 8798-74 Fax +49 (0) 6151 8798-58 [email protected] Sekretariat: Nadine Benz, Telefon +49 (0) 6151 8798-74 [email protected] Hochhaus, 2. Stock, Zimmer H203 Geschäftsführender Professor: Prof. Dr. Andreas Schröer, Telefon +49 (0) 6151 8798-645 [email protected] Hochhaus, 6. Stock, Zimmer H605

Seite 84–85

Weiterbildungsberatung Wenn Sie mehr über unser Angebot wissen möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Beratung zur Verfügung.

Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen Anmeldung Anmeldungen müssen schriftlich erfolgen. Verwenden Sie dafür bitte ausschließlich den Anmeldevordruck am Ende des Programmhefts oder laden Sie dieses Anmeldeformular von unseren Internetseiten herunter. Sie können das Formular per Brief, Fax oder eingescannt per Mail zurücksenden. Ihre Anmeldung gilt für uns als verbindliche Zusage Ihrer Teil-nahme an dem von Ihnen angegebenen Kurs. Mit Ihrer Unter-schrift unter der Anmeldung erkennen Sie die Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen an, wie sie in diesem Jahrespro-gramm enthalten sind. Begrenzte TeilnehmerInnenzahl Die Anzahl der TeilnehmerInnen pro Veranstaltung ist begrenzt. Die Anmeldungen werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Wird die zur Durchführung eines Kurses benötigte Teilneh-merInnenzahl nicht erreicht, behält die EHD sich vor, diese Veranstaltung abzusagen. Evtl. schon bezahlte Teilnahme-gebühren werden dann selbstverständlich erstattet, weiterge-hende Ansprüche gegenüber der EHD bestehen nicht.

86

Informationen der Abteilung Fort- und Weiterbildung3.

Warteliste Erreichen uns mehr Anmeldungen, als freie Plätze in einer Veranstaltung zur Verfügung stehen, wird eine Warte - liste geführt. Wer auf der Warteliste nachrückt, wird von uns umgehend verständigt. Zusage und Teilnahmegebühren Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten Sie von uns eine schriftliche Seminarbestätigung sowie eine gesonderte Rech-nung. Bitte überweisen Sie den Seminarbeitrag erst nach Erhalt der Rechnung bis zu dem darin angegebenen Zahlungszeitpunkt. Rücktritt nach Anmeldung Die nachfolgenden Rücktrittsbedingungen sollen das finan-zielle Risiko für die Vertragspartner regeln. Bitte beachten Sie, dass Rücktrittsmeldungen nur Gültigkeit erlangen, wenn sie uns schriftlich zugehen. Wer sich zu einer Fort- oder Weiterbildungsveranstaltung anmeldet und nach Versendung unserer schriftlichen Seminarbestätigung/Rechnung von seiner Anmeldung zurücktritt, hat stets eine Verwaltungsgebühr von 40,00 Euro zu zahlen. Bezüglich der Wiederbesetzung eines frei gewordenen Seminarplatzes besteht folgende Regelung: Sofern eine Warte - liste besteht, wird vonseiten der EHD versucht, den Platz durch eine Person der Warteliste wieder zu besetzen. Ist dies nicht möglich, besteht auch die Möglichkeit, dass die Person, die die Anmeldung storniert hat eine/n geeignete/n Ersatzteil - nehmerIn nennt. Wird der freigewordene Seminarplatz wieder besetzt, fällt nur die Verwaltungsgebühr in Höhe von € 40,00 an. Kann der Platz nicht wieder besetzt werden, oder erscheint eine angemeldete Person nicht zum Seminar, entsprechen die Rücktrittsgebühren dem Seminarbeitrag. Bei mehrsemestrigen Weiterbildungen berechnen sich die Aus fallkosten von der Gesamtgebühr. Dem/der Zurücktreten-den bleibt es vorbehalten, einen eventuell geringeren Schaden nachzuweisen.

Seite 86–87

i Rücktritt bis zum Anmeldeschluss kostenfrei

i Rücktritt nach Erhalt der Rechnung € 40,00

i Bei Wiederbesetzung durch Nach- rückerIn oder ErsatzteilnehmerIn

keine weiteren Kosten

i Kein/e NachrückerIn/Ersatzteil- nehmerIn vorhanden oderi bei Nichterscheinen

Rücktrittkosten entsprechen dem Seminarbeitrag

Finanzielle Förderung von Seminaren Die Förderung des Landes Hessen im Rahmen des Qualifi-zierungsschecks wurde leider eingestellt. Sollten sich zu künftig neue Fördermöglichkeiten ergeben oder sollten Sie die Förderung durch andere Landesregierungen in Anspruch nehmen können, fragen Sie gerne bei uns an.

Bildungsprämie Informationen zur Bildungsprämie (Förderung Ihrer Weiter-bildung durch den Prämiengutschein) erhalten Sie unter http://www.bildungspraemie.info/

Bildungsurlaub Für folgende Veranstaltung wird der Bildungsurlaubs-Status beantragt: # 116 006 Familienrekonstruktion (Hessen) Der Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie erhielt die Daueranerkennung für die Zeit vom 17.09.2015 bis 16.09.2017 (Rheinland-Pfalz)

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Informationen der Abteilung Fort- und Weiterbildung3.

Auf rechtzeitige Anfrage (mindestens 4 Monate vor Veran-staltungsbeginn) besteht die Möglichkeit der Beantragung der Bildungsurlaubseignung unserer Seminare, die den gesetzlichen Vorgaben der Länder Hessen, Rheinland-Pfalz bzw. Niedersachsen entsprechen. Bitte nehmen Sie hierzu frühzeitig Rücksprache unter [email protected] oder Tel. +49 (0) 6151 8798-74.

Übernachtung Bis auf wenige Ausnahmen, führen wir die Seminare in den Räumen unserer Hochschule durch. Wir haben hier keine Übernachtungsmöglichkeiten, können Ihnen aber Hotels in der Nähe der Hochschule nennen. Die Buchung eines Zimmers und dessen Abrechnung erfolgt direkt zwischen KursteilnehmerIn und Hotel. Eine Hotelvorschlags-liste können Sie unter [email protected] oder Telefon +49 (0) 6151 8798-74 anfordern.

Anreise Aufgrund der sehr begrenzten Parkplatzsituation rund um die Evangelische Hochschule und der Nähe zum Haupt-bahnhof Darmstadt empfiehlt es sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.

Fragen zur Anmeldung Telefon +49 (0) 6151 8798-74 [email protected]

Bankverbindung Evangelische Bank, Frankfurt BIC: GENODEF1EK1 IBAN: DE05 5206 0410 0004 1005 90

Seite 88–89

Lehrende der Abteilung Fort- und Weiterbildung

Edel BeckDipl.-Päd., Kinder- und Jugend-lichenpsychotherapeutin (TP), Psychotherapeutin (ECP/WCP), Supervisorin (Akkred. durch Psychoth.kammer)

Therapie für traumatisierte Kinder, Jugend-liche, Erwachsene; Fortbildungsangebote für div. Krankheitsbilder, Brainspotting, Hypnose, Psychoedukation u. Visualisierung; Supervision, Coaching

Udo BenderDipl.-Sozialarbeiter, Syste-mischer Berater (DGSF), Syste-mischer Kinder- u. Jugend-lichentherapeut (DGSF)

Beratung in Schule und Sozialraum, Bereichs-leitung Jugendhilfe und Schule im CJD Rhein-Main

Carmen Berger-ZellDr.

Elke DeulDipl.-Rel.päd

Erfahrungen in unterschiedlichen gemeinde-pädagogischen Arbeitsfeldern, vor allem Kinder-, Jugend-, Konfirmanden- und Familien-arbeit mit dem Schwerpunkt in der Arbeit mit Ehrenamtlichen

Ursula EisenbarthSystemische Familienberaterin (DGSF), Systemische Superviso-rin (DGSv), Coach (anerkannt nach DBVC)

Non Profit Unternehmen/NGOs, Coaching, Supervision, Moderation, Teamentwicklung, Resilienztraining- sowie Kommunikations- und Persönlichkeitsentwicklung von Führungskräften, Fort- und Weiterbildung

Werner Esser Prof. Dr. phil.

Systemischer Coach (dvct), Work-Life- Balance-Coaching, Organisationsberatung mit Schwerpunkt im Bildungsbereich und Consultant, Stiftungsleiter, Gründungsleiter

Doris Beate FahrenholzDiplom-Sozialpädagogin, Trainerin für wertschätzende Kommunikation im Zertifizie-rungsprozess beim CNVC

Kommunikationsseminare, Projektarbeit zum sozialen Lernen in Schulen und Kitas, Konfliktberatung und Coaching für Einzel-personen, Paare und Gruppen

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Josy Fischer-JohannsenPsychotherapeutin (HPG, EAP), Systemische Lehrtherapeutin (DGSF), Systemische Superviso-rin und Coach (DGSF)

Systemische Therapie, Supervision u. Coaching, berufliche Krisen, Frauen in Führungs - positionen, junge Familien, ältere Menschen, Intergenerationenkonflikte, Weiter - bildung in Systemischer Beratung DGSF

Gerhild FraschDipl.-Pädagogin, Supervisorin (DGSv)

Leiterin des Fachbereichs Supervision am IPOS, Friedberg

Ernst Georg GädeDr. phil.

Gemeinde- und Organisationsberatung, Konzept-, Strategie und Leitbildentwicklung in Nonprofit-Organisationen (NPO), Leitung und Führung in NPO, Ehrenamt, Konflikt beratung, Teamentwicklung

Sebastian von GehrenJournalist

interne Kommunikation, PR-Arbeit, Intranet, Recherche, Journalistische Arbeiten, Beratung, Fortbildungen

Hermann Glück Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychothera-pie, Naturheilverfahren

Godwin HaueisMagister Artium (Pädagogik) / Gemeindepädagoge

Gemeindepädagogik in Theorie und Praxis, kritische Bildung- und Erziehungstheorien, Theorien und Methoden der Erwachsenen-bildung, Didaktik

Margarete HeckerProf. Dr. phil. em., Sozialarbei-terin, Familientherapeutin

Lehrende für System. Therapie, Beratung, Supervision, Pädagogik, Geschichte, Soziologie

Stefan HeuserProf. Dr. theol. habil., Pfarrer, Professur für Ethik in der Pflege an der EHD

Pflegeethik im Fachbereich Pflege und Gesundheitswissenschaften, Sozialethik und Theologische Ethik im Fachbereich Soziale Arbeit

Informationen der Abteilung Fort- und Weiterbildung3.

Seite 90–91

Linda Alana HofheinzBachelor of Arts an der FH Bielefeld Schwerpunkt Interkulturalität; Anerken-nungsjahr in einem Heim für Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge; Master of Arts Soziale Arbeit

Caritas Gießen e.V.; Projekt für Langzeitar-beitslose; Psychosoziale Kontakt-und Bera-tungsstelle für psych. kranke Menschen und deren Angehörige. Leitung einer Gruppe für Menschen mit Depressionen

Hans Hold-EisenbarthMarte Meo Therapeut, Coach (anerkannt nach DBVC), Zer-tifikatsstudium Management in Sozialen Organisationen

Non Profit Unternehmen/NGOs, Coaching, Supervision und Moderation. Motivations-trainings, Kommunikationstrainings, Konfliktt rainings

Carsten HomannDr. jur.

Insolvenzrecht, Schuldnerberatung, Zivil- und Zivilprozessrecht, Straf- und Strafprozessrecht

Christiane HosemannEntspannungspädagogin, Eltern-Coach (HVV), Yoga-lehrerin, (BYV), Gründerin und Geschäftsführerin des KidsRelax - Zentrum für Entspannungspädagogik

Aus- und Fortbildungsangebote für Schulen, Kitas, päd. Einrichtungen mit Schwerpunkt: ganzheitliche Entspannungspädagogik, Resilienz, Gesundheitsförderung, Hochschul- Dozentin (FB Soziale Arbeit), Trainerin im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, Ent-spannungsverfahren, Burn-out-Prophylaxe, Achtsamkeit, gesund führen, Teamentwick-lung, eigene Praxis für Beratung und Coaching von Kindern u. Familien

Susanne JöhnckDr. med., Fachärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie

Leitung des Sozialpsychiatrischen Dienstes am Gesundheitsamt Darmstadt-Dieburg, Psychiatrische Begutachtungen, Sozialpsy-chiatrische Versorgung und Prävention, Statistische Erhebungen und Analyse der Versorgungssituation für psychisch Erkrankte, Suizidprävention

Holger KirschProf. Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin, Supervision, Psychoanalyse (DGIP, DGPT), Professor für Sozialmedizin an der EHD

Seelische Gesundheit im sozialen und gesellschaftlichen Kontext. Psychoanalytisch orientierte Pädagogik und Beratung im Kontext Sozialer Arbeit, Bindung und Mentali-sierung, Gesundheitsförderung

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Johanna Klein Master of Arts Soziale Arbeit,Zertifikat Soziotherapie/So-zialpsychiatrie, Systemische Beraterin (h_da)

Beratung bei Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen, Evangelisches Dekanat Worms-Wonnegau

Alexa Köhler-OffierskiProf. Dr. med. em., Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse

Sozialpsychiatrie, Gesundheitsförderung, psychoanalytischer Beitrag zur Sozialen Arbeit

Paula LichtenbergerGemeindepädagogin, Dipl.-Pädagogin

Referentin für Familienbildung, Fachbereich Erwachsenenbildung und Familienbildung im Zentrum Bildung EKHN

Roland LieskeDipl.-Religionspädagoge

Referat Personalförderung und Hochschul-wesen der EKHN

Cilly Lunkenheimer Dipl.-Sozialarbeiterin

Schuldner- und Insolvenzberatung für Drogen - abhängige, Vorstandsmitglied der Landes-arbeitsgemeinschaft Schuldner beratung Hessen, Fortbildnerin für Integrierte Schuldner - beratung

Helen MannertDipl.-Kulturpädagogin, Syste-mische Beraterin (DGSF)

Bildungsprozesse an Schule gemeinsam gestalten, Kompetenzförderung, systemisch- lösungsorientierte Beratung in besonderen (Lebens-)situationen und Vernetzung aller an Bildung Beteiligten im Sozialraum

Robert MehrDipl.-Sozialpädagoge

Landesjugendreferent, Fach- und Praxis be - rater für den Gemeindepädagogischen Dienst (FB – Kinder und Jugend im Zentrum Bildung der EKHN)

Marion Meurer-PapeDipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv)

Supervision u. Berufseinstiegsbegleitung der EKHN, Dozentin an der Päd. Akademie Elisabethenstift, Supervision und Beratung in sozialpädagogischen Arbeitsfeldern, Konfliktberatung und Mediation

Informationen der Abteilung Fort- und Weiterbildung3.

Seite 92–93

Kai MezgerSozial-Betriebswirt, Master Nonprofit- Management und Governance, Leiter Controlling & Ausbilder HDV gemein-nützige GmbH

komplette betriebswirtschaftliche Begleitung von Sozialunternehmen, Sanierungskon - zep tionierung, soziale Innovationen, Aufbau sozialer Netzwerke, kaufmännischer Ausbilder

Georg Mildenberger Dr. phil, M.A., Leiter Forschung am CSI der Universität Hei-delberg

Zivilgesellschaft, Dritter Sektor, Soziale Inno vation, Freiwilliges Engagement, Frei wil ligendienste, Soziales Unternehmertum

Anne Sophie Mont ReynaudDipl. Sozialarbeiterin FH, Entspannungspädagogin BIEK, Klangpädagogin PHI, zertifizierte Anwenderin der Positiven Psychologie

Entspannungspädagogik, Klangpädagogik, Klangentspannungscoach, Gesundheits-prävention, Stressmanagement und Burnout-prävention, Fortbildungen für Erzieher und Pädagogen mit Klangmethoden, tier-gestützte Pädagogik

Bernd NagelPfarrer, Supervisor und Psychodramaleiter (DGfP)

Studienleiter am Zentrum Seelsorge und Beratung, Friedberg, Fachbereich „Seel sorgeaus-, -fort- u. –weiterbildung“

Elvira Neupert-EyrichDiplom-Sozialarbeiterin, Diplom-Supervisorin (GHK) DGSv, systemische Familien-therapeutin (IFW)

Führen in sich wandelnden Organisationen. Netzwerke zur Förderung des Paradig-menwechsels „Inklusion“ für Menschen mit Handikap. Individuum und Organisationen – Reflexions- und Dialogthema.

Günter PohlDipl.-Finanzwirt, Coach, EFT-Coach, Mediator nach den RL des Bundesverbands Mediation

Kommunikationsseminare, Konfliktbegleiter und Coach auf Basis einer wertschätzenden Kommunikation

Andreas RohnkePfarrer, M.A. Management in Social Organisations

Referent für Pfarrstellenplanung im Landes-kirchenamt der EKKW, Personalentwicklungs-planung, Gesundheitsmanagement, Diversitätsmanagement, Beauftragter für die Belange von PfarrerInnen mit Behinderung

Alexandra RothDipl.-Pädagogin, Dipl.-Sozialpädagogin, EHD

Praxisorientierung im Studium, berufliche Bildung, Erwachsenenbildung, Coaching

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Andreas SchröerProf. Dr. phil., M.A., Professor für Nonprofit Management an der EHD

Sozialunternehmerisches Handeln, Führung (Leadership) in hybriden Organisationen, Innovationsförderung, Organisations- und Strategieentwicklung im Nonprofit-Sektor, Bildung in der Zivilgesellschaft

Rolf Schüler-BrandenburgerDipl.-Psychologe, Lehrthera-peut für Systemische Therapie (DGSF), Supervisor (DGSv), Psy-chologischer Psychotherapeut

Kinder- und Jugendhilfe, Coaching Führungskräfte, Supervision, Psychiatrie, Familien gerichtsgutachten

Thomas SchwarzMaster of Nonprofit- Management and Governance, Dipl-Betriebswirt (FH)

Finanz- und Rechnungswesen, Buch - haltung, Kosten- und Leistungsrechnung in sozialen Einrichtungen

Thomas Schwinger Prof. Dr. phil. habil. em., Psy-chologe, Psychodramathera-peut (DFP), Supervisor (DGSv), Privatdozent an der Westf. Wilhelms- Universität Münster

Supervision, Aus- und Weiterbildung zu: Sozialpsychologie, Intervision, Beratung, Methoden empirischer Sozialforschung, kognitive Entwicklung

Anna-Maija Streda Soziologin (MSSc), staatlich anerkannte Sozialarbeiterin (B.A.), EHD

Studienintegrierte Praxisphasen in Studien-gänge Inclusive Education / Integrative Heilpädagogik und Bildung, Erziehung und Kindheit / Childhood Studies

Michael Vilain Prof. Dr. phil., Diplom Kauf-mann, Professor für Allge-meine Betriebswirtschaftslehre an der EHD

Management in Nonprofit-Organisationen (ins - besondere Strategisches Management, Finan-zierung und Fundraising), Zukunftsfragen des Dritten Sektors (hybride Geschäftsmodelle, Freiwilliges Engagement)

Marc WeinhardtProf. Dr. rer. soc., Professor für Psychosoziale Beratung an der EHD

Psychosoziale Beratung, Professionalisierung von Fachkräften der Sozialen Arbeit, Super-vision, Organisationsentwicklung, Neue Medien in der Sozialen Arbeit, Peerberatungs-ansätze und Freiwilligenarbeit

Axel Zeiler-HeldEv. Pfarrer

Rhetorik, Homiletik und Liturgik, Organisati-onsentwicklung

Informationen der Abteilung Fort- und Weiterbildung3.

Seite 94–95

Dieter ZimmermannProf. Dr. jur. em.

Strafrecht, Straffälligenhilfe und Soziale Schuldnerberatung

Zipf, ThomasDipl.-Sozialarbeiter, Schuldner-berater

Abteilungsleiter Schuldnerberatung und Wohnungssicherung, Stadt Darmstadt, Amt für Soziales und Prävention, stv. Amts-leiter, Vorstandsmitglied LAG-Schuldner-beratung Hessen

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Informationen der Abteilung Fort- und Weiterbildung3.

Prof. Dr. habil. Carsten Gennerich,Diplom-Theologe, Diplom-Psychologe, Diplom für Themenzentrierte Interaktion (TZI), Studien-gangsleitung Religionspädagogik

Telefon +49 (0) 6151 [email protected], 8. Stock, Zimmer H807

Prof. Dr. phil. Andreas Schröer, M. A., Dekan des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium, zugleich geschäftsführender Professor der Abteilung Fort- und Weiterbildung, Studiengangsleitung des weiterbildenden Masterstudiengangs „Nonprofit Management“.

Telefon +49 (0) 6151 [email protected], Hochhaus, 6. Stock, Zimmer H605

Prof. Dr. phil. Michael Vilain, Diplom-Kaufmann. Studiengangsleitung des weiterbildenden Masterstudiengangs „Nonprofit- Management“, in der Studiengangsleitung des Kooperationsstudiengangs „Management, Ethik und Innovation im Nonprofit-Bereich“ der EHD und Universität Heidelberg.

Telefon +49 (0) 6151 [email protected], 6. Stock, Zimmer H607

Prof. Dr. rer. soc. Marc Weinhardt, Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Pädagoge, Studiengangsleitung des Masterstudiengangs „Psychosoziale Beratung“.

Telefon +49 (0) 6151 [email protected] Hochhaus, 6. Stock, Zimmer H606

Prof. Dr. theol. Renate Zitt, Diplom-Diakoniewissenschaftlerin, Studien-gangsleitung Religionspädagogik.

Telefon +49 (0) 6151 [email protected], 2. Stock, Zimmer RII3

Hauptberufliche MitarbeiterInnen des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium Lehrende

Seite 96–97

Dagmar Conradi, zuständig für die Masterstudiengänge „Psycho-soziale Beratung“ und „Nonprofit-Management“

Telefon +49 (0) 6151 [email protected], 2. Stock, Zimmer H204

Ilse Draser, zuständig für den Masterstudiengang „Systementwicklung Inklusion“

Telefon +49 (0) 6151 [email protected], 4. Stock, Zimmer H406

Christel Horschler, zuständig für den Masterstudiengang „Religions-pädagogik (Evangelischer Religionsunterricht)“ und „Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat“

Telefon +49 (0) 6151 [email protected], 6. Stock, Zimmer H602

Nadine Benz, zuständig für Fort- und Weiterbildung

Telefon +49 (0) 6151 [email protected], 2. Stock, Zimmer H203

Sekretariate

Fachbereichsrat Aufbau- und Kontaktstudium seit 01.10.2015 DekanProf. Dr. Andreas Schröer

ProfessorInnenProf. Dr. Michael Vilain Prof. Dr. Marc Weinhardt Prof. Dr. Renate Zitt

AufbaustudentinYvonne Nevrly

MitarbeiterTobias Ehrig

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LAGEPLAN UND ANSCHRIFT

4

Evangelische Hochschule Darmstadt Abteilung Fort- und Weiterbildung Zweifalltorweg 12 64293 Darmstadt Telefon +49 (0) 6151 8798-74 Telefax +49 (0) 6151 8798-58 [email protected] www.eh-darmstadt.de

Seite 98–99

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ANMELDEFORMULAR

Sie haben Fragen zur Anmeldung ? – Kontaktieren Sie uns Frau Nadine Benz, Abteilung Fort- und Weiterbildung. Telefon +49 (0) 6151 8798-74 [email protected] Das ausgefüllte und unterschriebene Anmeldeformular senden Sie bitte per Post an: Evangelische Hochschule Darmstadt Abteilung Fort- und Weiterbildung Zweifalltorweg 12, 64293 Darmstadt oder per Fax an +49 (0) 6151 8798-58 oder eingescannt per Mail an [email protected]

Auf der folgen den Seite finden Sie ein Anmeldeformular.

Das Einsenden der Originale bei Faxversand oder ein-gescanntem Formular ist nicht erforderlich.

5

Seite 100–101

Persönliche Angaben

Name

Vorname

Geburtsdatum Beruf

Privatadresse

Straße

PLZ Ort

Telefon E-Mail

Gesonderte Rechnungsadresse

Institution

Straße

PLZ Ort

Telefon E-Mail

Ort

Datum

Unterschrift

Bitte in Druckschrift.

Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie per Mail eine An-meldebestätigung. Die Seminar-bestätigung / Rechnung wird Ihnen nach dem Anmeldeschluss per Post zugesandt.

Bei Stornierung der Anmeldung nach Erhalt der Rechnung fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 40,00 gemäß der im Jahres-programm der Abteilung Fort- und Weiterbildung der EHD abge-druckten und auf der Homepage wiedergegebenen Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen für Fort- und Weiterbildungen an.

Kann der Platz weder durch eine Person von der Warteliste noch mit einem Ersatzteilnehmenden nachbesetzt werden, so ent - spricht die Rücktrittsgebühr dem Seminarbeitrag.

Die EHD behält sich die Absage der Veranstaltung aus dringen-dem Anlass vor.

Mit der Anmeldung bin ich ein-verstanden, dass die EHD meine Daten gemäß dem Datenschutz-gesetz der Evan gelischen Kirche in Deutschland (DSG-EKD) elektronisch speichert und verarbeitet.

Hiermit melde ich mich verbindlich an.

Seminar-Nr. Titel

Abteilung Fort- und Weiterbildung Zweifalltorweg 12 64293 Darmstadt Telefon +49 (0) 6151 8798-74 Fax +49 (0) 6151 8798-58 weiterbildung@ eh-darmstadt.de

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Seite –103102

6VERANSTALTUNGSKALENDER

Auf den folgenden Seiten finden Sie die Veranstaltungen der Abteilung Fort- und Weiterbildung nach Datum sortiert.

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Veranstaltungskalender6.

Datum Seminar Titel / Dozent

Termine nach Vereinbarung

# 117 601Z

Zertifikatskurs Weiterbildung EthikberaterIn im Gesundheitswesen, Ethik-Fallberatungen / Praktische SchulungBerger-Zell, Carmen

01.12.2016 – 01.12.2016 # 116 500 16a

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16a Gemeindepädagogik in der EKHN – Grundlagen, Kontext und konzeptionelle RahmenbedingungenLieske, Roland & Paula Lichtenberger & Robert Mehr

12.01.2017 – 13.01.2017 # 116 500 16h

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16h Beruf und PersonGäde, Ernst Georg

13.01.2017 – 14.01.2017 # 116406Z

Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2016/2017) FortsetzungZimmermann, Dieter & Zipf, Thomas

24.01.2017 – 25.01.2017 # 115 500 16g

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2015/2016) 16g Präsentation und Kommunikation / Öffentlich-keitsarbeitvon Gehren, Sebastian

26.01.2017 # 116 500 16j

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16j SupervisionMeurer-Pape, Marion

31.01.2017 – 01.02.2017 # 116 020 Achtsamkeit, Selbstfürsorge und Stressbewältigung – ein ÜbungsworkshopEidmann, Marika

01.02.2017 – 02.02.2017 # 116 500 16b

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16b Konzeptionsentwicklung und Konkretion am eigenen PraxisfeldLieske, Roland & Paula Lichtenberger & Robert Mehr

03.02.2017 – 04.02.2017 # 116 406Z

Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2016/2017) FortsetzungZimmermann, Dieter & Zipf, Thomas

06.02.2017 – 08.02.2017 # 116 021 Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – GrundlagenFischer-Johannsen, Josy

07.02.2017 – 08.02.2017 # 117 601Z

Zertifikatskurs Weiterbildung EthikberaterIn im Gesundheitswesen, Modul 1 Basiswissen Ethik Heuser, Stefan

Seite 104–105

Datum Seminar Titel / Dozent

08.02.2017, 07.03.2017

# 117 601Z

Zertifikatskurs Weiterbildung EthikberaterIn im Gesundheitswesen, Modul 2 Beratung und Organisation Heuser, Stefan

09.02.2017 – 10.02.2017 # 116 901 Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2016/2017)Kirsch, Holger

13.02.2017 # 117 405 Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe AHomann, Carsten & Lunkenheimer, Cilly

16.02.2017 – 17.02.2017 # 116 903 Z

Zertifikatskurs Mentalisieren in der Sozialen Arbeit / Grundlagen 2Kirsch, Holger

16.02.2017 – 18.02.2017 # 116 022 Systemische Beratung von Kindern und JugendlichenBöhl-Scheuermann, Petra

20.02.2017 # 117 407 Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe BHomann, Carsten & Lunkenheimer, Cilly

01.03.2017 – 03.03.2017 # 116 500 16e

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16e Geistliche Impulse – kleine LiturgienZeiler-Held, Axel

02.03.2017 # 116 500 16j

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16j SupervisionMeurer-Pape, Marion

03.03.2017 – 04.03.2017 # 116 406Z

Zertifikatskurs Soziale Schuldnerberatung (2016/2017) FortsetzungZimmermann, Dieter & Zipf, Thomas

06.03.2017 – 07.03.2017 # 116 904 Z

Zertifikatskurs Mentalisieren in der Sozialen Arbeit / AufbaukursMentalisieren in der Beratung und Begleitung von ErwachsenenHofheinz, Linda Alana & Kirsch, Holger

07.03.2017, 14.03.2017

# 117 601Z

Zertifikatskurs Weiterbildung EthikberaterIn im Gesundheitswesen, Modul 3 Themenorientierte Anwendung Heuser, Stefan

106

Datum Seminar Titel / Dozent

14.03.2017 – 16.03.2017 # 116 500 16c

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16c Gemeindepädagogisches HandelnHaueis, Godwin

15.03.2017 – 16.03.2017 # 116 901 Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2016/2017)Glück, Hermann

20.03.2017 – 21.03.2017 # 116 905 Z

Zertifikatskurs Mentalisierung / AufbaukursMentalisieren mit Kindern und FamilienKlein, Johanna & Kirsch, Holger

20.04.2017 # 117 001 Wertschätzende Kommunikation im Beruf, in der Familie und im Alltag – EinführungsseminarFahrenholz, Doris

24.04.2017 – 25.04.2017 # 116 906 Z

Zertifikatskurs Mentalisierung / AufbaukursMentalisieren mit JugendlichenHeld, Jessica & Kirsch, Holger

24.04.2017 – 26.04.2017 # 117 002 Online-BeratungWeinhardt, Marc

27.04.2017 # 116 500 16j

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16j SupervisionMeurer-Pape, Marion

27.04.2017 # 117 003 Praxisforum PsychodramaSchwinger, Thomas

27.04.2017 # 117 001 Wertschätzende Kommunikation im Beruf, in der Familie und im Alltag – EinführungsseminarFahrenholz, Doris

11.05.2017 # 116 901 Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2016/2017)Glück, Hermann

11.05.2017 # 117 004 Wertschätzende Kommunikation im Beruf, in der Familie und im Alltag – AufbauseminarFahrenholz, Doris

11.05.2017 – 12.05.2017 # 117 005 Ideen für die eigene Zukunft entwickeln – die Methode des „Presencing“Neupert-Eyrich, Elvira

Veranstaltungskalender6.

Seite 106–107

15.05.2017 # 117 006 Eigen-ART – Die Kunst der Selbstfürsorge im Alltag mit Kindern (Praxis-Workshop)Hosemann, Christiane & Schröer, Andreas

15.05.2017 – 17.05.2017 # 116 500 16i

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16i Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen TextenDeul, Elke

16.05.2017 # 117 007 WOWW-coaching! (Work on what works)Mannert, Helen

18.05.2017 # 117 004 Wertschätzende Kommunikation im Beruf, in der Familie und im Alltag – AufbauseminarFahrenholz, Doris

19.05.2017 # 117 101 Eine wertebasierte einführung ins systemische CoachingEsser, Werner

08.06.2017 – 09.06.2017 # 116 901 Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2016/2017)Köhler-Offierski, Alexa & Grillenmeier, Georg

12.06.2017 # 117 405 Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe AHomann, Carsten & Lunkenheimer, Cilly

12.06.2017 – 14.06.2017 # 117 008 Lösungen im System finden – (Selbst-)Erfahrung mit systemisch-lösungsorientierten AufstellungenFischer-Johannsen, Josy

19.06.2017 # 117 009 Gesundheit als Führungsaufgabe – Salutogenese und GesundheitsmanagementRohnke, Andreas

19.06.2017 # 117 407 Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe BHomann, Carsten & Lunkenheimer, Cilly

22.06.2017 # 117 003 Praxisforum PsychodramaSchwinger, Thomas

23.06.2017 # 116 500 16j

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16j SupervisionMeurer-Pape, Marion

108

Datum Seminar Titel / Dozent

26.06.2017 – 27.06.2017 # 117 102 Konflikte als Wachstumsmotor nutzenPohl, Günter

26.06.2017 – 30.06.2017 # 117 010 Familienrekonstruktion – Arbeit an der Herkunfts-familieHecker, Margarete

28.06.2017 – 30.06.2017 # 117 011 Beratung und Umgang mit psychisch kranken MenschenBeck, Edel

17.08.2017 # 116 500 16j

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16j SupervisionMeurer-Pape, Marion

22.08.2017 – 23.08.2017 # 117 012 Gesundheitsprävention – StressmanagementMont Reynaud, Anne Sophie

29.08.2017 – 31.08.2017 # 117 013 Einführung in die Systemische BeratungSchüler-Brandenburger, Rolf

04.09.2017 – 05.09.2017 # 117 103 Achtsam mit Erfolg FührenEisenbarth, Ursula

04.09.2017 – 06.09.2017 # 117 014 Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – GrundlagenFischer-Johannsen, Josy

07.09.2017 # 117 003 Praxisforum PsychodramaSchwinger, Thomas

16.09.2017 # 117 104 FreiwilligenmanagementVilain, Michael

21.09.2017 # 117 701 Einführung in die PraxisanleitungRoth, Alexandra & Streda, Anna-Maija

25.09.2017 # 117 405 Forum integrierte Schuldnerberatung in der Drogen- und Straffälligenhilfe AHomann, Carsten & Lunkenheimer, Cilly

25.09.2017 – 26.09.2017 # 117 902Z

Zertifikatskurs Mentalisierung (Grundlagen 1)Kirsch, Holger

25.09.2017 – 27.09.2017 # 117 015 Die eigenen Ressourcen aktivieren mit dem Zürcher Ressourcenmodell ZRM® In Zwangs-, Kontroll- und KooperationskontextenEisenbarth, Ursula & Hold-Eisenbarth, Hans

Veranstaltungskalender6.

Seite 108–109

Datum Seminar Titel / Dozent

28.09.2017 # 116 500 16j

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16j SupervisionMeurer-Pape, Marion

28.09.2017 – 29.09.2017 # 117 901Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2017/18), Block 1Köhler-Offierski, Alexa & Kirsch, Holger

05.10.2017 # 117 105Z

Zertifikatskurs Management:Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirt-schaftslehre: Rechnungswesen und ControllingVilain, Michael

09.10.2017 # 117 407 Forum integrierte Schuldnerberatung in der Dro-gen- und Straffälligenhilfe BHomann, Carsten & Lunkenheimer, Cilly

09.10.2017 – 11.10.2017 # 116 500 16d

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16d Seelsorglich-beraterisches HandelnNagel, Bernd

12.10.2017 – 13.10.2017 # 117 106Z

Zertifikatskurs InnovationsförderungSchröer, Andreas & Mildenberger, Georg

25.10.2017 – 26.10.2017 # 117 016 Ver-rücktes LebenUmgang mit psychisch kranken Kindern, ihren Eltern und BezugspersonenBeck, Edel

26.10.2017 # 117 105Z

Zertifikatskurs Management:Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirt-schaftslehre: Rechnungswesen und ControllingSchwarz, Thomas

26.10.2017 – 27.10.2017 # 117 107 Leadership und EthikHeuser, Stefan & Schröer, Andreas

27.11.2017 # 117 017 Schulmüdigkeit und Schulverweigerung – eine Herausforderung für Schule, Schulsozialarbeit und GesellschaftBender, Udo

02.11.2017 # 116 500 16j

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16j SupervisionMeurer-Pape, Marion

110

Datum Seminar Titel / Dozent

06.11.2017 – 07.11.2017 # 116 500 16f

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16f Arbeit mit Ehrenamtlichen bzw. Leitungskom-petenz/Struktur der Kirche/VersicherungsfragenDeul, Elke

07.11.2017 # 117 018 Spür die Stille im Advent – Kreative Entspan-nungspädagogik gegen Weihnachtsstress (Praxis-Workshop)Hosemann, Christiane & Andreas Schröer

09.11.2017 # 117 003 Praxisforum PsychodramaSchwinger, Thomas

23.11.2017 # 117 105Z

Zertifikatskurs Management:Grundlagen der kaufmännischen Betriebswirt-schaftslehre: Rechnungswesen und ControllingMezger, Kai

23.11.2017 – 24.11.2017 # 117 901Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2017/18), Block 2Köhler-Offierski, Alexa

23.01.2018 – 24.01.2018 # 116 500 16g

Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (2016/17): 16g Präsentation und Kommunikation/ Öffentlich-keitsarbeitvon Gehren, Sebastian

25.01.2018 – 26.01.2018 # 117 106Z

Zertifikatskurs InnovationsförderungSchröer, Andreas & Mildenberger, Georg

14.02.2018 – 16.02.2018 # 117 019 Lösungsorientierte Kurzzeitberatung – AufbauFischer-Johannsen, Josy

15.02.2018 – 16.02.2018 # 117 901Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2017/18), Block 3Kirsch, Holger

19.02.2018 – 20.02.2018 # 117 903Z

Zertifikatskurs Mentalisierung (Grundlagen 2)Kirsch, Holger

12.03.2018 – 13.03.2018 # 117 904Z

Zertifikatskurs Mentalisierung (Aufbaukurs): Mentalisieren in der Beratung und Begleitung von ErwachsenenHofheinz, Linda Alana & Kirsch, Holger

Veranstaltungskalender6.

Seite 110–111

Datum Seminar Titel / Dozent

19.03.2018 – 20.03.2018 # 117 905Z

Zertifikatskurs Mentalisierung (Aufbaukurs): Mentalisieren mit Kindern und FamilienKlein, Johanna & Kirsch, Holger

22.03.2018 – 23.03.2018 # 117 106Z

Zertifikatskurs InnovationsförderungSchröer, Andreas & Mildenberger, Georg

22.03.2018 – 23.03.2018 # 117 901Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2017/18), Block 4Glück, Hermann

16.04.2018 – 17.04.2018 # 117 906Z

Zertifikatskurs Mentalisierung (Aufbaukurs): Mentalisieren mit JugendlichenN.N. & Kirsch, Holger

26.04.2018 – 27.04.2018 # 117 901Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2017/18), Block 5Glück, Hermann

07.06.2018 – 08.06.2018 # 117 901Z

Zertifikatskurs Soziotherapie/Sozialpsychiatrie (2017/18), Block 6Jöhnck, Susanne