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http://www.tirolerwohnmobilclub.at Jahrgang 17 Ausgabe 2/2009 Schloß Johannisburg Aschaffenburg

 · 2019. 10. 13. · Blz.20510, Kto. Nr. 0300 005717 IBAN AT 362051000300005717 BIC SPSCAT21 DER 1. TWC BEGRÜSST SEINE NEUEN MITGLIEDER: MEDWED GÜNTHER U. MARIA GÖTZENS 01.03.2009

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  • http://www.tirolerwohnmobilclub.at

    Jahrgang 17 Ausgabe 2/2009

    Schloß Johannisburg Aschaffenburg

  • INHALT2/2009

    SEITENeue Mitglieder im Club 2

    Runde Geburtstage 2

    Ancampen 3

    Vorschau Clubfahrt 4

    Bunte Seite 5

    Jahreshauptversammlung 6

    Notrufnummern 7

    Kroatien 8-12

    Einladung Oberpfalz 14

    Frühjahrsmesse 16

    Mobiles Kochstudio 17

    Gedicht 18

    Zu verkaufen 21

    Sommerfest 23

    BERGER MAX ZUM 80-ER

    FABBRIS HANNA ZUM 75-ER

    BAUER PETER ZUM 70-ERHÄRTING HILDE ZUM 70-ERKRAUS JOHANN ZUM 70-ERPECHER FRANZ ZUM 70-ER BERNDLBAUER ADOLF ZUM 70-ER KAISER HELMUT ZUM 70-ER

    KAHOFER RAINER ZUM 65-ERPIRCHMOSER SEBASTIAN ZUM 65-ERWALLENTA RICHARD ZUM 65-ER

    SCHOLTEN CARRIE ZUM 60-ERRETTENBACHER RAINHARD ZUM 60-ERZWICK BRIGITTE Z UM 60-ER

    IMPRESSUM

    RUNDE GEBURTSTAGE

    WIR GRATULIEREN

    - 2

    Herausgeber:1. TWC (1. Tiroler Wohnmobilclub)

    Für den Inhalt verantwortlich:Günther Rottenbacher, Obmann6130 Schwaz, Swarovskistraße 13Tel. + FAX ++43 (0)5242 72617 Email: [email protected]

    Redaktion:Manfred List6200 Jenbach, Zistererbichl 25Tel. ++43(0)5244 64457E-mail:[email protected]

    Bankverbindung:Sparkasse Schwaz AGBlz.20510, Kto. Nr. 0300 005717IBAN AT 362051000300005717BIC SPSCAT21

    DER 1. TWC BEGRÜSST SEINE NEUEN MITGLIEDER:

    MEDWED GÜNTHER U. MARIA GÖTZENS 01.03.2009ELZINGER MAX U. KARIN INZING 01.03.2009GRUBER ROLANDA SEEFELD 01.05.2009

    Plötzlich und unerwartet hatuns Frau

    Christine Maureram 03. März viel zu früh für immer

    verlassen.Wir werden sie vermissen

    Unser ganzes Mitgefühl gehört ihremGatten Siegfried und ihrer Familie

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    Glurns

    Europa in der TascheEuropa in der Tasche

    Der neue Nüvi 765T vereint modernste GPS-Technologie, hohe Qualität undeine umfangreiche Ausstattung. Detailliertes Kartenmaterial von Europainkl. Ost- und Südosteuropa von NAVTEQ™ intern vorinstall-liert. Sollte irgendwo ein Stau sein, hilft der integrierte TMC-Verkehrsfunk ebenfalls weiter. Auch Geschwindigkeits-begrenzungen für Autobahnen und Fernstraßen werdenangezeigt. Er ermöglicht auch die Eingabe von Koordinaten

    und die Speicherung der Reisemobilstellplätze. Für die Reiseplanung stehen 200 programm-mierbare Zwischenziele zur Verfügung. Da der Nüvi diese Zwischenziele auch automatischsortiert, stellt er die kürzeste Route zusammen.

    Der neue Oregon 400t ist ein Top-Gerät unter den Outdoor-Navis und ein absolutes „Must-Have“ für alle Outdoor-Begeisterten. Einer plastischen Relief-Karte mit Geländeschattierungund erstmals auch mit einer Freizeitkarte von Europa im Maßstab 1:100.000 ausgestattet.

    Nähere Informationen zum neuen Nüvi 765T und Oregon 400t finden Sie auf: www.garmin.at

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    E-mail: [email protected]

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    Ancampen in Kärntenvom 17. - 19.4.2009

    Das diesjährige Ancampen hat unsnach Kärnten geführt.Der Treffpunkt war Ferlach ganznahe der slowenischen Grenze.Der großteil der 34 Teilnehmer istbereits am Donnerstag. am Stell-platz eingetroffen.

    Die offizielle Eröffnung war dannum 14,00 Uhr mit einemSektempfang. Anschliessendbesichtigten wir das Büchsen-macher- und Jagdmuseum. Bei derFührung erfuhren wir viel über dieGeschichte der Büchsenmachereiin Ferlach und die Jagd von ihrenUrsprüngen bis heute. UnserFührer war sehr kompetent, da erselbst gelernter Büchsenmacherund Jäger ist. Am Abend wurden wir von einemNostalgiebus zum Abendessen imGasthof Schütz in Kirschentheuerabgeholt danach wieder zurückge-führt. Während und nach dem

    Essen unterhielt uns die WOMOBand. (Siegi Schenk, Edi Walch,Luis Gasser und Fritz Weninger)Samstag Vormittag holte uns wie-der ein anderer Nostalgiebus abund brachte uns ins Historama.Das von einem Verein betriebeneMuseum ist ein Streifzug durch dietechnischen Entwicklungen des 20.Jahrhunderts. (Straßenbahnen,Autos, Motorräder, Fahrräder,Hausgeräte, Radio, Fernseher,Maschinen für die Metallbearbei-tung und vieles andere.) DemVerein wurden dafür die Halleneiner aufgelassenen ruhmreichenMetallfabrik überlassen.Die Rückfahrt wurde, da dasWetter besser wurde, mit einemoffenen, alten Bus ein Erlebnis füralle.Anschliessend gings an denOssiachersee zum herrlich gelege-

    nen Seecamping Parth.Den Ausklang bildete das kärntne-

    rische Abend-essen im Cam-pinggasthaus He-xenpfandl. Auchdiesmal sorgte

    die WOMO Band für gute Stim-

    mung, Euch ein herzliches Danke.Es war wieder ein schönes Treffen.Danke Günther für die hervorra-gende Organisation.

    ML

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    VORSCHAU AUF UNSERE DIESJÄHRIGE CLUBFAHRT “DEN MAIN ENTLANG”VOM 03.-13.09.2009

    Treffpunkt und Beginn der Fahrt ist Aschaffenburg. Die Anreise erfolgt am

    Donnerstag 03.09. über Ulm. Um 18 Uhr Begrüßung im Gasthaus. 493 km V+E

    Freitag 04.09. Vormittag Stadtführung, anschließend zur freien VerfügungUm 16 Uhr fahren wir weiter nach Klingenberg (Weinmuseum) 24 km V+E

    Samstag 05.09. Abfahrt um 9 Uhr nach Miltenberg, Burg Besichtigung 13 kmNachmittag weiter zum EXPO-Camp Wertheim 36 km V+E

    Sonntag 06.09. Um 9 Uhr Wertheim Besichtigung, 8 km V+Espäter weiter nach Lohr am Main 35 km V+E

    Montag 07.09. UM 9 UHR nach Würzburg Stadtbesichtigung, Schifffahrt nach 44 kmVeitshöchheim, (größter Rokokogarten) wer will kann mit dem Rad zurückfahren.

    Dienstag 08.09. Um 9 Uhr nach Schwarzach, S.Oliver Fabriksverkauf, anschließend 31 km WCnach Volkach 8 km

    Mittwoch 09.09. Volkach Mainschleife mit Zug oder Schiff +Rad, Kaffeejause im 4 kmAussichtsrestaurant Vogelsburg, nachher zum Flugzeug-Museum in 9 km V+EStammheim, wenn es noch geht bis Haßfurt 43 km V+E

    Donnerstag 10.09. Um 9 Uhr weiter nach Königsberg (um 11,30 Uhr Glockenspiel)weiter nach Bamberg. Abends im Restaurant. 38 km

    Freitag 11.09. Besichtigung von Bamberg, anschließend zur freien Verfügung

    Samstag 12.09. Um 9Uhr Abfahrt nach Vierzehnheiligen, weiter zum Kloster Banz 34 km WCund anschließend zur Floßfahrt in Lichtenfels mit Abendessen und Abschlussfeier.

    Sonntag 13.09. Ende der Clubfahrt, Verabschiedung und Heim- oder Weiterfahrt.

    Alle Teilnehmer erhalten vor Antritt der Reise wie immer das detaillierte Programm.Programmänderungen vorbehalten!

    Meldungen bis 16.08.2009 an:

    Walter Krismer, Tel. 0512/377946, Email: [email protected] oder

    Toni Walch, Tel. 05223/90319, Email: [email protected]

  • Verkauf - Tausch - Vermietung - Mobile - Zubehör - Infos - Reiselektüre - Stellplätze -Campingplätze - Autofähren - Kaufgesuche - Verkauf - Tausch - Vermietung - Mobile -Zubehör - Infos - Reiselektüre - Stellplätze - Campingplätze - Autofähren - Kaufgesuche

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    Kontaktadresse für "Die bunte Seite": Walter Krismer, Tiglsweg 100, A 6073 SistransTel.: 0512 / 37 79 46, E-Mail: [email protected]

    Fahrverbote für Wohnmobile in deutschen Städten:

    In eine Reihe von deutschen Städten dürfen nur mehr "schadstoffarme Kraftfahrzeuge"fahren, die eine entsprechende Plakette an der Windschutzscheibe haben müssen. NurWohnmobile der neuesten Bauart entsprechen den geforderten Normen.

    Fortsetzung:

    Bremen (Bremen) ab 01.01.2009Frankfurt a.M. (Hessen) ab 01.10.2008Hannover (Niedersachsen) ab 01.01.2008Bochum (Nordrhein-Westfalen) ab 01.10.2008Bottrop (Nordrhein-Westfalen) ab 01.10.2008Dortmund (Nordrhein-Westfalen) ab 01.01.2008Duisburg (Nordrhein-Westfalen) ab 01.10.2008Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) ab 15.02.2009Essen (Nordrhein-Westfalen) ab 01.10.2008Gelsenkirchen (Nordrhein-Westfalen) ab 01.10.2008Köln (Nordrhein-Westfalen) ab 01.01.2008Mühlheim a.d.Ruhr (Nordrhein-Westfalen) ab 01.10.2008Oberhausen (Nordrhein-Westfalen) ab 01.10.2008Recklinghausen (Nordrhein-Westfalen) ab 01.10.2008Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) ab 15.02.2009

    Geplante Umweltzonen:

    Dresden (Sachsen) ab 01.01.2010Heidelberg (Baden-Württemberg) ab 01.01.2010Mühlacker (Baden-Württemberg) ab 01.01.2010Osnabrück (Niedersachsen) ab 04.01.2010Freiburg i. Breisgau (Baden-Württemberg) ab 01.10.2010

    Augsburg (Bayern) Termin offenBraunschweig (Niedersachsen) Termin offenDarmstadt (Hessen) Termin offenGera (Thüringen) Termin offenJena (Thüringen) Termin offenLeipzig (Sachsen) Termin offenMagdeburg (Sachsen Anhalt) Termin offenMünster (Nordrhein-Westfalen) Termin offenRegensburg (Bayern) Termin offenRuhrgebiet (gesamt) (Nordrhein-Westfalen) Termin offen

    In Südtirol gelten Umweltzonen derzeit nur während der Wintermonate.Nähere Informationen im nächsten Clubmagazin.

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    BERICHT VON DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES1. TIROLER WOHNMOBILCLUBS AM 04. 03. 2009

    Am Mittwoch,den 4. März2009 trafensich etwa 90Clubmitgliederum 19 Uhr imG a s t h a u sFritzner Hof.

    Günther be-grüßt alle Club-mitglieder herz-lich und er-sucht um Ge-nehmigung derTagesordnung -einstimmig an-genommen.Auch heuersaßen alle Vorstandsmitglieder aneinem Tisch vorne bei der Bühne,so daß jeder sehen konnte, werwer ist. Gitti Zwick war entschul-digt.

    Bericht des Obmannes über dasvergangene und das angefangeneJahr:

    Leider begann die Jahreshaupt-versammlung mit der Nachricht,dass unser Clubmitglied, FrauChristine Maurer, Axams, viel zufrüh von uns gegangen ist. Wirgedachten ihrer mit einer Gedenk-minute.

    Günther berichtete über das Jahr2008 und die kommendenClubaktivitäten.Derzeit hat der Club 208 Mitglieder= Wohnmobile, was etwa 400Personen bedeutet.Im Jahr 2008 gab es 13Neueintritte, 7 Austritte, und 10Firmenmitglieder. Als Firmen sindausgetreten: Gebetsreuther, Glück, Tyrolit und Schrempf & Lahm.Neue Firmenmitglieder sind Fa.Harrer, Steiermark (Campingfahr-zeuge)Fa. Schatzgräber, Kolsass, Lack

    u.Blech, Um- u. EinbautenLugmaier Günther (Fenster,Türen).

    Mit dem Campingplatz Seehof wur-den neue Preise vereinbart: € 11,-/Mobil in der Vor- und Nachsaison,€ 16,- in der Hauptsaison. (Mit demAlpencaravan-Park Achensee wer-den wir in Kürze reden, Thomasbestätigte mir aber die gleichenPreise wie Seehof-Camping).

    Günther gab noch eine Vorschauüber die nächsten Clubaktivitäten,wie Innsbrucker Messe (Betreuergesucht!), Ancampen nach Kärn-ten, Treffen in Sargans mit demRMCS, sowie das Sommerfest.Der Wohnmobilclub Wien, hat unszur Teilnahme am Mohnblütenfesteingeladen.In Salzburg gibt es einen neuenClub: 1. Wohnmobilclub Salzburg.

    Ein Problem gibt es mit demOberländer Stammtisch, welchesaber in Kürze gelöst werden dürfte- wir lassen uns überraschen.

    Manfred List unterbreitete denerfreulichen Kassabericht (Detailsgerne bei Manfred).

    Robert Rudi-feria und PepiBlaas prüftendie Kassa,Manfred Listwurde einstim-mig entlastet,g l e i c h z e i t i gauch der Vor-stand.

    Für 15-jährigeMitgliedschaftwurden mit Ur-kunde, Blumenund Wein ge-ehrt:Dr. Bernd Rücklmit Ingrid, Fei-

    chtner Walter und Brigitte,Feichtner Albert und Marianne,Bernard Herbert und Anni (leidernicht anwesend), Huber Fred undCarmen, Mayr Franz und Fran-ziska.

    Als "Anträge" hat Robert Rudiferiaeingebracht, dass der Club nichtGeld "sammeln", sondern einenTeil den Clubmitgliedern zukom-men lassen sollte.

    Allfälliges: Manfred hat dieInformation, daß eine günstigeWohnmobilreise ab Lettland 18Tage Rußland, inklusive Visum,etc., um € 990,- angeboten würde.

    Gegen 21:00 Uhr war die Jahres-hauptversammlung zu Ende.

    Klaus Praxmarer zeigte die DVDvon der letzten Clubfahrt nachUmbrien, welche mit viel Applausbedacht wurde.

    Gute Fahrt! WN

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    KROATISCHE KÜSTE – DALMATIEN – IMPRESSION 2008VON GERTI U. SIEGFRIED SCHENK

    Unsere Reisegruppe bestand aus :Reiseleiter Krismer Walter mit VroniWalch Toni mit Sonja und SchenkSiegfried mit Gerti19. Mai 08Treffpunkt war der Autobahnpark-platz bei Weer, um 9,10 ging dieReise in voller Erwartung los. Wirfuhren über Kitzbühel , Pass Thurn,Felbertauern, Gailbergsattel undPlöckenpass. Um 16,50 hatten wirnach 373 km den Stellplatz inAquilea erreicht. N 45° 45´ 55,6´´E 13° 22´ 10,9´´

    Als wir uns eingerichtet hatten, finges zu regnen an, so saßen wirunter unserer Markise bei Wein undBellini bis 21 Uhr. Nachdem derRegen aufgehört hatte, machtenwir noch eine Runde durch Aquilea,doch wir sahen schon die nächsteWetterfront heranziehen und gin-gen schnellen Schrittes zu unserenWOMOS zurück. Kaum dasWOMO erreicht, fing es wieder zuschütten an, wir ziehten uns inunsere WOMOS zurück, um fürden nächsten Tag fit zu sein.20. Mai 08In der Nacht zogen einige Gewittermit heftigen Regengüssen durch,sodaß wir nicht ganz ausgeruhtwaren. Um 8 Uhr reisen wir ab zuunserem nächsten Ziel, die InselKrk. Wir fuhren von einerRegenfront zur anderen. DurchSlovenien auf schmalen und zumteil schlechten Straßen, wurden wir

    von ungeduldigen Verkehrsteil-nehmer mit Hupkonzerten beglei-tet. Um 11 Uhr ging esüber die 1980 erbauteBrücke , auf die Insel Krk.Die Überfahrt kostet € 6,-In der Stadt Krk ange-kommen geht es zumCampingplatz ´AutocampBor´ N 45°01´ 23,1´´ E14°33´43,4´´ der zum Teilunter Wasser stand. Wirlegten einige Bretter auf,so konnten wir trockenen

    Fußes vonWOMO zuWOMO gehen.Nachmittags kam dieSonne hervor undwir besuchten dasStädtchen Krk, sa-hen uns den Hafenmit den vielen bun-ten Booten an undschlenderten durchdie Gassen. Krk war1815 – 1919 einTeilvon Österreich -

    Ungarn. Zum Abschluss gab es amHauptplatz noch Cappuccino undEis. Heute sind wir 176 km gefah-ren.21. Mai 08Nachdem wir nur 25 km nachBaska, in der südöstlichen Buchtder Insel Krk zu fahren hatten, wardie Abfahrt für 9 Uhr angesetzt. InBaska am Campingplatz ´ KampZaplace´ angekommen N44°57´56,9´´ E14°44´43,8´´,hattenwir wieder starken Regen und soblieben wir im WOMO und ver-brachten einen gemütlichenNachmittag bei Wein und einemnetten Plausch. Um uns doch nochzu bewegen , gingen wir um 20 Uhrin das Städtchen. Nachdem es indiesem Ort keine Abwasserkanälegibt, fließt das Regenwasser wieein Bach die steilen Straßen hinun-ter. Um 22 Uhr beendeten wir unse-ren nassen Stadtbummel und

    genossen die Wärme in unseremWOMO.

    22.Mai 08Um 9 Uhr fuhren wir mit demFahrrad zur Kirche Sveti Ivan, hochüber Baska mit herrlicher Aussichtüber die Bucht. Anschließendbummelten wir durch dasStädtchen und genossen beiCappuccino die ersten Sonnen-strahlen. Nach dem Mittagessenfahren wir von der Insel Krk inRichtung Plitvicka Seen. Bei Senjverließen wir die Küste und fuhrendie Serpentinen über den ZenjeskoRücken nach Plitvicka. ImHinterland sind die Folgen desKrieges von 1991 – 1995 gegenSerbien unübersehbar, vorbei anHäuser mit Einschusslöcher undausgebrannten Ruinen. Ebensosahen wir am StraßenrandHinweisschilder über vermienteFelder. Um 18,30 erreichten wirden Campingplatz ´Camp Corana ´N 44°57´4,4´´ E 15°38´26,2´´ derschon sehr überfüllt war. Nach län-geren suchen , fanden wir danndoch einen Platz für 3 Mobile. DenAbend verbrachten wir in Walter´sWOMO und feierten den Hoch-zeitstag von Toni und Sonja. Heutefuhren wir 215 km.23. Mai 08Um 9,30 fuhren wir mit demShuttlebus zu den Plitvicka Seenund verbrachten dort den ganzenTag. Vorbei an den 16 smaragdgrü-

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    nen Seen, Kaskaden undWasserfällen , der höchste ist 76 m.Weit über 1000 Pflanzenarten und55 verschiedene Orchideen sowieBären und Wölfe soll es dort nochgeben. Schon 1949 wurden die 300Quadratkilometer um die PlitvickaSeen zum Nationalpark erhobenund seit 1979 zum UNESCOWeltkulturerbe eingereiht. Winne-tou und seine Blutsbrüder suchtenhier den Schatz am Silbersee. DerPark stellt ein Phänomen dar,wegen seinen stetigen biodynami-schen Prozess des Travertin-wachstums. Mit einem solchenTravertinwachstum entstehen auchzahlreiche Wasserfälle. Mit der Zeitändert das Wasser seinen Lauf undlässt so manche Barrieren trocken,fördert jedoch an anderen Ortendie Bildung von Travertin. DieseErscheinung trägt zum Gefühl bei,das die Plitvicka Seen niemalsgleich sind. Mit vielen schönenEindrücken und Fotos im Gebäckfuhren wir mit dem Shuttlebus zumAutocamp zurück, der direkt vorunseren WOMOS anhielt. ZumAbschluss des heutigen Tages zogein Gewitter über uns hinweg mitanschließendem schönen Regen-bogen.

    24. Mai 08Nach einer sehr ruhi-gen Nacht, scheintMorgens die Sonnebeim Fenster herein,strahlend blauerHimmel. Noch vollvon den gestrigenEindrücken fuhrenwir zum nächstenZiel, Paklenica Nati-onalpark. Um 10,45angekommen, stell-ten wir unsereWOMOS auf einen

    kleinen Parkplatz ab und fuhren mitdem Rad bis zum Eingang derSchlucht und wanderten zumForsthaus Luganica. Sonja bliebbei den WOMOS und genoss diewärmende Sonne. Die steil aufra-genden Kalkfelsen bilden einEldorado für die Kletterer die vonüberall hier her strömen. Um 16Uhr ging die Fahrt weiter nach Ninzum Campingplatz ´Zaton HolidayVillage ´ N 44°14´03,7´´ E15°09´58,2´´

    25. Mai 08Heute konnten wir länger schlafen,da wir mit den Fahrrädern erst um10 Uhr los fuhren. Das Ziel war dasStädtchen Nin, das auf einer klei-

    nen Insel liegt, zuvorbesuchten wir die klei-ne Kirche Sveti Nikola( schönes Fotomotiv ).In Nin angekommenbesuchten wir diekleinste Kathedrale derWelt Sveti Christ. DasStädtchen Nin ist dieWiege Kroatiens, siewar im Mittelalter Sitzder kroatischen Herr-

    scher. Nach einem Spaziergangdurch die Gassen genossen wir beieinem Getränk das Flair diesesOrtes. Nachmittag relaxten wir amCampingplatz, Walter und Vronigingen schwimmen, um dieWassertemperatur im Meer zutesten. Der Campingplatz ist sehrgroß und verfügt über die neuestenSanitäranlagen, sowie eineEinkaufsstrasse mit mehrerenRestaurants. Zum erfrischen gabes noch einen großen Pool.

    26. Mai 08Wir standen sehr früh auf, denn der

    Bus nachZadar fuhrschon um8 Uhr ab.Mit demF a h r r a dzur Halte-stelle ca.15 Minu-ten. Leiderhatte To-ni´s Radeinen Plat-ten, so mu-

    sste er mit Sonja auf einem Radfahren. Nach einer halben StundeBusfahrt kamen wir in Zadar an, wowir uns am Volksplatz vor demRathaus trennten, und jeder fürsich die Stadt erkundete. DerHafenort Zadar hat 83.000 Einw.Und ist die 2. größte Stadt vonDalmatien. Nach 600 Jahren vene-zianischer Herrschaft, fiel Zadar1797 an Österreich, es folgte eineZeit der wirtschaftlichen und kultu-rellen Blüte. Nach dem 1. Weltkriegkam Zadar 1920 zu Italien. Erstnach dem 2. Weltkrieg gelangte dieitalienische Enklave an Jugosla-wien. Nach der Gründung der

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    Republik Kroatien 1991, riefen dieSerben im Hinterland von Zadar dieRepublik Krajina aus und schnittendie Stadt fast 4 Jahre lang von derAußenwelt ab. Erst im Sommer1995 konnte die kroatische Armeedie Belagerer vertreiben. DieKriegsschäden sind inzwischenbehoben, die Altstadt wurde vor-bildlich restauriert. Die Altstadt liegtauf einer Halbinsel und hat nochdeutliche Spuren von römischenund venezianischen Bauten. Wirtrafen nach einiger Zeit Walter undVroni und bestiegen gemeinsamden Glockenturm von Sveta Stosijader die Altadt weit überragt undeinen herrlichen Rundblick über dieStadt ergab. Gleich nebenan dieRundkirche Sveti Donat 810 – 815erbaut. Seit 2005 besitzt Zadareine Meeresorgel mit 35 Orgelpfei-fen die durch den Wellenganggespielt wird. Zum Schluss gingenwir noch durch das Landtor PortaTerraferma zu den 5 Brunnen Platzdie eine Gedenktafel über dieHerrschaft Österreich bekundet,womit unsere Besichtigung zuEnde war. Wir trafen uns alle wie-der am Volksmarkt und gingengemeinsam zum Markt, wo wir dieverschiedensten Angebote fanden,von Obst und Textilien und letz-tendlich zum Fischmarkt. Nacheinigen Einkäufen geht es wiedermit dem Bus zurück zum Cam-pingplatz in Zaton.

    27. – 28.Mai 08Um 8,30 ist wieder Abfahrt vonZaton. Wir umfuhren großräumigdie Stadt Zadar und sahen imHinterland noch zerstörte Häuser,sowie Neu gebaute die unbewohntwaren ( vermutlich unsereGastarbeiter). Unser Ziel war die

    Kosirina Bucht N 43°47´55´´ E15°36´39,1´´ auf der HalbinselMurter, die Walter und Vroni schonvon früher kannten. Nachdem wiruns in dieser herrlichen Bucht ein-gerichtet hatten, war ein erfrischen-des Bad ein Genuss. Am Nach-mittag ging es per Rad zumStädtchen Murter mit Blick zu denKornaten Inseln. Den Abend ließenwir am Lagerfeuer und einem GlasWein ausklingen.Den nächsten Tag ging es per Radin das Städtchen Tisno undanschließend relaxten wir in unse-rer Bucht. Am Abend wurde mitEisenpfannen die auf selbstgemachten Halterungen ange-bracht waren, das Fleisch gegrillt.Als Feuerstelle diente eine ausSteinen gebaute runde Mauer.Gefahrene Kilometer 9729. Mai 08Abfahrt war um 8,30, von der herr-lichen Kosirina Bucht. Wir erreich-ten um 11 Uhr Sibenik, parktenunsere WOMO´S am Hafenund besichtigten die Altstadt.Sibenik ist eine alte kroati-sche Königsstadt am Ufer derKrka, auf einen steilen Felsenthronend. Sehenswert ist dieKathedrale Sveti Jakov mitseiner weißen Kuppel ausfreitragenden ineinander grei-fenden Steinplatten ohneMörtelverbund. Eine Meister-leistung für die damalige Zeit

    1431 – 1555 erbaut.Um die Außenwand ist einFries mit 71 steinernenPorträtköpfen der Einwoh-ner von Sibenik, die zu gei-zig waren, sich an denBaukosten zu beteiligen. EinPranger für Jahr-hunderte.Über den Hauptplatz hinwegblickt man auf die 2 gescho-ßige Stadtloggia, den einsti-gen Sitz der Stadtregierungund das heutige Rathaus

    von Sibenik. Anschließend gingenwir durch die engen Gassen steilaufwärts zur Festung. Wie auseinem Adlerhorst schaut man hinabauf das Gewirr der Gassen undHöfe sowie auf die rotenZiegeldächer, hinter denen dieKuppel der Kathedrale emporragt.

    Nachdem wir die Stadt besichtigthatten, fuhren wir zu den KrkerWasserfällen. Ca 13 Uhr in Skradinangekommen, N 43°49´14,5´´ E15,°55´ 25,1´´ stellten wir dieWOMOS auf den Parkplatz, aufden wir auch nächtigten ab undfuhren mit dem Boot zu denWasserfällen. Der Krker National-park wurde 1985 gegründet. In 17Katarakten donnert die Krka insge-samt 46 m in die Tiefe. Stellen-weise auf einer Breite von 100 mtosen gewaltige Wassermassen inschillernd grüne Travertinbecken.Nachdem wir dieses Naturschau-spiel bestaunt hatten, ging es mitdem Boot nach Skradin zurück. AmParkplatz angekommen, überr-raschte uns Toni´s Bruder. Edmundmit Hilde sowie Karl mit Resi sieerwarteten uns am Übernachtungs-platz. Nach dem Abendessensaßen wir in einer gemütlichenRunde bei Wein und Gesang.Gefahrene km 55

    30. Mai 08Wir verabschiedeten uns vonEdmund und seinen Freunden undweiter geht die Fahrt nach Trogir.Am Campingplatz Rozac in OkrugGornji angekommen, N 43°30´18,6E 16°15´26,7´´ nützten wir denschönen Strand und das herrlicheMeer, um uns zu erfrischen.Nachdem es nicht mehr so heißwar, radelten wir um 17 Uhr ca. 3km nach Trogir. Die Altstadt liegtauf einer Insel und versetzt einemin das Mittelalter zurück. 1997 vonder UNESCO zum Weltkulturerbeerhoben. Die Straßen wieder sehrsauber. Wir bestiegen die BurgKamalengo, um die Altstadt vonoben zu bewundern, was sich auchgelohnt hat. Gefahrene km 79

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    31. Mai – 01. Juni 08Unser nächstes Ziel war Split undes ging der Küstenstraße entlang,durch Dörfer die vom letzten Kriegnoch gezeichnet sind. Um 11 Uhr inSplit angekommen, stellten wir dieWOMOS auf einem Parkplatz amHafen und fuhren die kurze Streckemit dem Rad zur Uferpromenade.In vielen Städten stehen Paläste,aber eine Stadt im Palast gibt esnur einmal : in Split. Der römischeKaiser Diokletian ließ ab dem Jahr295 direkt am Meer seinen prunk-vollen Alterssitz errichten, aus demspäter die mittelalterliche Stadterwuchs. Im rechteckigen Peristyl,einen offenen , von hohen korinthi-schen Säulenarkaden gerahmtenHof, zeigte sich der Herscher demVolk. Längst über die Mauern derantiken Anlage hinausgewachsen,ist Split heute kulturelles und wirt-schaftliches Zentrum von Dalma-tien, mit 205.000 Einw. Ein Vorzei-ge Projekt ist die im Jahre 2007 fer-tig gestellte Ufer Promenade mitvielen Cafe´s, wo wir auch nach derStadtbesichtigung uns bei einemCappuccino ausruhten. AmNachmittag ging es nach Omis,dort legten wir eine längere Pauseein, um uns im Meer zu erfrischen.Anschließend wollten wir in dieCetina Schlucht Richtung Brelafahren (zwecks Stellplatz v.Schultz), war aber nicht möglich,da inzwischen am Taleingang einWaldbrand uns die Einfahrt verhin-derte. So fuhren wir der Küste ent-lang Richtung Makarska. DieStraße an der Makarska Rivierakann es sicherlich mit den schön-sten Küstenstraßen der Welt auf-nehmen. In Zivogosce fanden wir

    den Campingplatz´´Camp Dole´´ N43°10´15,7´´ E 17°11´48,2´´ dort ver-brachten wir auchden nächsten Tag.Die Sanitäranlagenwaren eher dürftig,doch es gabauch neueAnlagen dieetwas weiterweg standen.Heute fuhren

    wir 120 km.02. Juni 08 Um 8,30 wie gewohnt, warAbfahrt, unser Ziel istMostar. Wir passiertenunter Vorweisen desReisepasses und der grü-nen Karte die Grenze nachBosnien. Wir sahen immerwieder Häuser, die vomletzten Krieg von vielenEinschüssen gezeichnetsind. In Mostar angekomm-men gingen wir über dieosmanische Brücke StariMost, die 1993 zerstört und2004 wieder neu eröffnetwurde. Im Jahre 2005wurde die Brücke von derUNESCO zum Weltkul-turerbe aufgenommen. AlsMutprobe springen dieMänner von der Brückeaus 19 m Höhe, in die nurwenige Meter tiefeNeretva. Die Brücke ist dasWahrzeichen von Mostarund teilt den katholischenvom moslemischen Stadt-teil. Inzwischen ist dieLufttemperatur auf 35 Gradangestiegen, so machtenwir in einem orientalischaussehenden kühlen Cafeeine Rast. Wir beendetenunsere Besichtigung in derStadt Mostar, die im Kriegschwer unter Beschußstand. Die Schäden derZerstörung sind heutenoch sichtbar, was wohlnoch länger so bleibenwird. Unser nächstes Zielist Medjugorje, seit 24. Juni1981 ein Wallfahrtsort, der

    in der katholischen Kirche umstritt-ten ist. Sechs Kindern undJugendlichen soll hier dieGottesmutter Maria 1981-1985 fasttäglich erschienen sein.Hunderttausende pilgern seitdemzur Gemeindekirche, zum Hügelder Erscheinung und zum

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    Krizevac, einem Berg mit großemGipfelkreuz. Den Platz vor derKirche schmückt eine schöneMarien Statue wo knieendeWallfahrer ihr Gebet verrichteten.Auch wir gingen auf ein Gebet indie Wallfahrtskirche. Auf demanschließenden großen Parkplatzkonnte man früher nächtigen, wasaber heute nicht mehr möglich ist.Da sich auf unserer Weiterfahrtkein anderer Übernachtungsplatzanbot, beschlossen wir gleich nachDubrovnik weiter zu fahren, wo wirum 20 Uhr ankamen. Der Platzschien sehr voll zu sein, doch wir

    fanden noch 3 schöne Plätzenebeneinander. N 42°39´43,4´´E 18°04´15,9´´. Heute fuhren wir294 km3.–4. Juni08Den Vormittag verbrachten wir ander Copacavana bei einem GlasWeißwein und genossen die

    Sonne. Nachmittag ging es mitdem Bus zur Altstadt, bummeltendurch die engen Gassen undanschließend umrundeten wir dieStadt auf der 2km langenStadtmauer, mit herrlichem Blicküber das Gewirr der alten Häuser.In einem gemütlichen Cafe genie-ßen wir ein Eis und lassen das Flairder Stadt auf uns einwirken.Dubrovnik die Perle der Adria (bis1918 Ragusa), ein Touristenmag-net an der dalmatinischen Küstebesticht durch ihre zyklopischenBefestigungsmauern und zahlrei-chen mittelalterlichen Kirchen

    Patrizierpaläste. EinGesamtkunstwerkdas in Europa sei-nesgleichen suchtund natürlich zumWeltkulturerbe derUNESCO zählt. Diedurch serbischenBeschuss zugefüg-ten Wunden sindlängst verheilt unddie Perle zeigt sichwieder in altemGlanz. Noch zu er-wähnen wäre, der

    große Onofiobrunnen er stelltejahrhunderte lang die Wasserver-sorgung Dubrovniks sicher, sowiedie Apotheke des Franziskaner-klosters wo einst die Mönche dieHausmitteln mixten.5. Juni 08Nach 2 Tagen verließen wir um

    8,30 Dubrovnik und fuhren zumhoch gelegenen Aussichtspunkt mitherrlichem Blick über die Stadt. Einletzter Blick auf die Perle der Adriaund wir setzten unsere FahrtRichtung Norden zur Insel Peljesacfort. Einige Kilometer gefahren, tra-fen wir zum 2. mal Edmund, Hilde,Karl und Resi. Wir tauschten unse-re Eindrücke und Erlebnisse ausund unsere Wege trennten sichwieder, denn Edmund und seineFreunde hatten noch Dubrovnik vorsich. Unser nächstes Ziel war Ston,mit der so genannten kleinen chi-nesischen Mauer, die wir auchbesichtigt hatten. Sie wurde 1333als Vorposten Ragusas angelegt,befestigt als längste Verteidigungs-mauer Europas, quer über dieLandenge hinweg verbunden, 6 kmlang mit 40 Wehrtürmen. Im Jahre1996 durch schweres Erdbeben zu60% zerstört. In Ston leben dieMenschen heute noch von denSalzgärten, wie zur Römerzeit.Weiter geht die Fahrt nach Orepiczu einem kleinen Campingplatz,Camp-Trstenice N 42°58´28,9´´ E17°10´29´´ den uns Edmund emp-fohlen hat. Mit einem schöngedeckten Tisch von Vroni undSonja, sowie selbst gemachtenKuchen wurde der Geburtstag vonGerti gefeiert und bei einem gutenAbendessen ließen wir den Tagausklingen. Gefahrene km 125

    Fortsetzung folgt.

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    EINLADUNGZUM OBERPFÄLZER WOHNMOBILTREFFEN VOM 13.- 16.08.2009

    Der Wohnmobilclub Oberpfalz veranstaltet auchheuer wieder ein Wohnmobiltreffen in derOberpfalz. Der ausrichtende Wohnmobilclub wirdwie in den vergangenen Jahren für die angereis-ten Wohnmobilisten ein Festprogramm vorberei-ten und hofft, dass die Teilnehmer ein paar schö-ne Tage beim Oberpfälzer-Wohnmobiltreffenverbringen. Der Festplatz liegt in 92515 Schwar-zenfeld am Sportpark, Nabburgerstraße 50, Anfahrt über A93, Ausfahrt 31GPS: N49°24’01” - E12°08’03”

    Auf dem Festplatz ist Wasser und ein WC vor-handen, Strom in begrenzter Anzahl möglich.

    Die Teilnahmegebühr für das Wochenende beträgt € 25,00 pro Mobil. Einzelheiten zumFestprogramm unter www.wohnmobilclub-oberpfalz.eu

    So wie im Vorjahr sollten wir es auch heuer nicht versäumen, an diesem Treffen unserer Freunde inder Oberpfalz teilzunehmen.

    Meldungen bitte bis 01.08. an: Günther Rottenbacher, Tel. 05242/72617, od. 0676/3858269email: [email protected]

    ACHTUNG:DIE STERNFAHRT FINDET AM 08. AUGUST WIE ANGEKÜNDIGT STATT.

    MELDUNGEN BIS 15.07. AN DEN VORSTAND.

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    DER 1. TWC AUF DER INNSBRUCKER FRÜHJAHRSMESSE

    So wie in den vergangenen Jahren war der 1.TWC auch heuer wieder auf der InnsbruckerFrühjahrsmesse mit einem Informationsstandvertreten. Die Firma Fuchs hatte uns in dan-kenswerter Weise wiederum ein Wohnmobilzur Verfügung gestellt welches uns alsMessestand diente. Leider war es das einzigeWohnmobil am Platz, denn außer der FirmaKrug mit Wohnwägen und Campingbussen,war niemand auf der Messe vertreten. UnserStand sollte eigentlich eine Anlaufstelle fürunsere Mitglieder und alle die es noch werden möchten, sein, heuer hatten wir jedoch vieleFragen der übrigen Messebesucher zu beantworten, die Interesse am Wohnmobil zeigtenund sich vor allem über die Mietmöglichkeiten informieren wollten. Der neue Standplatzneben der Messehalle 1 ist sicher von Vorteil, herrscht hier doch mehr Publikumsverkehr. DasWetter war diesmal allerdings ausgesprochen kalt so dass wir Tag und Nacht die Heizunglaufen lassen mussten, um nicht zu frieren. Ein großer Dank gebührt den Mitgliedern, wel-che sich freiwillig für die Standbetreuung zur Verfügung stellten. Sollten die Clubmitgliederweiter Interesse haben, werden wir auch im kommenden Jahr wieder auf der Messe vertre-ten sein. GR

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    Zutaten: für 2 Personenca. 1/2 kg Schweinsschulter2 Zehen Knoblauch2 Zwiebel1 EL Paradeismarkca. 1/2 l Suppe (eventl. Würfel1/2 Bier

    Für die Garnitur: große weiße Bohne (über Nacht einweichen)oder 1 kl. Dose weiße Bohnen1 grünen Paprika2 dag Stärkemehl (Maizena)ca. 5 dag Frühstückspeck (nach Belieben)Salz, Pfeffer, Kümmel, Essig,

    Zubereitung:

    Fleisch in ca. 3 cm große Stücke schneiden, mit Salz,Pfeffer, Kümmel und zerdrücktem Knoblauch würzenund ca. 5 Minuten ziehen lassen. Zwiebel schneiden.

    Wenig Öl erhitzen, Fleisch darin rundum anbraten, ausder Pfanne heben und beiseitestellen. Im BratrückstandZwiebel goldgelb rösten, Paradeismark einrühren undkurz mitrösten. Zwiebel mit 1 El Essig ablöschen, mitSuppe und Bier aufgießen und aufkochen.

    Fleisch zugeben und weichdünsten, Topf bis auf einenSpalt zudecken. Inzwischen Bohnen im Einweichwasserbißfest kochen, abseihen, abschrecken und abtropfenlassen.

    Ziemlich am Ende der Garzeit die in gleichgroße Stückegeschnittenen Paprika beifügen. Wenn alles weich istdie Soße mit Maizena binden, mit Salz, Pfeffer undKümmel würzen, Speck und Bohnen beifügen, noch kurzmitköcheln und servieren.

    Als Beilage passen Nudeln oder Semmelknödel.

    Gutes Gelingen

    Beiträge erbeten an:I. Rottenbacher, 6130 Schwaz, Swarovskistr. 13email: gü[email protected]

    BIERFLEISCH MIT SPECKPREISWERT/EINFACH/KLASSISCH

    SÜSSE SEMMELKNÖDELZUBEREITUNG:(4 PERSONEN)

    Knödelbrot von ca. 6 Semmeln5 dag zerlassene Butter1/8 l Milch2 Eier18 dag KristallzuckerSchale von 1/2 Zitrone 5 dag glattes MehlFür die Butterbrösel:12 dag Butter15 dag Semmelbrösel2 EL Kristallzucker1 TL Vanillezucker

    Knödelbrot mit der zerl. Butterübergießen.Milch, Eier, Zucker, Vanille-zucker, abger. Zitronenschaleund MS Zimt verrühren.Semmelwürfel mit Eiermilch undMehl vermischen und ca. 1/4Std. rasten lassen.Semmelmasse zu Knödel for-men, in Salzwasser od. imKelomat ca. 10-15 Min. ziehenlassen.Inzwischen für die ButterbröselButter erhitzen. Brösel, Zucker,Vanillezucker und 1 MS Zimtzugeben unter ständigemRühren goldbraun rösten. Die fertigen Semmelknödel inden Butterbröseln wälzen.Knödel mit Staubzuckerbestreuen und mit Apfelkpom-pott servieren.

    GUTEN APPETITWÜNSCHT MARIANNE

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    SCHON WILHELM BUSCH MUSS SEINER ZEIT WEIT VORAUS GEDACHT HABEN , ALS ERFOLGENDES GEDICHT SCHRIEB, WELCHES ÜBER HUNDERT JAHRE SPÄTER GENAU ZUR

    PHILOSOPHIE VON UNS WOHNMOBILISTEN PASST.

    Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele:Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur,Darum, Mensch, sei zeitig weise!Höchste Zeit ist's! Reise, reise!

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    Einladung zum Sommerfestam Reintalersee - Camping Seehof

    vom 25.-28.06.2009

    Programm:

    Donnerstag 25.06. Anreise der Teilnehmer Aufstellen des Festzeltes durch den Zeltverleih und Mithilfe der TWC-Mitglieder, Einrichtung durch Freiwillige vom 1. TWCDas 1. Fass Bier wird angeschlagen.Ab 19 Uhr gestalten unsere Freunde vom Campingclub Recanati wie- der einen italienischen Abend.

    Freitag 26.06. Ca. 11,30 Fahrt im Konvoi nach Kramsach um ein Brautpaar einzuho-len.19.00 Uhr Begrüßung im FestzeltBratwurst mit KartoffelsalatAnschließend Unterhaltung mit Musik und TanzCa. 21 Uhr Showeinlage

    Samstag 27.06. 10.30 Uhr Flohmarkt rund ums Wohnmobil14.00 Uhr Geführte Wanderung oder Radtour15.00 Uhr Möglichkeit zur Gasprüfung 19.00 Uhr Abendessen im FestzeltAnschließend Unterhaltung mit Musik und Tanz.

    Sonntag 28.06. Frühschoppen ( Restevertilgung)

    Am Freitag, Samstag u. Sonntag gibt es wie immer kostenlos je 2 Frühstücksemmeln füralle Teilnehmer. Um uns die Planung zu erleichtern ersuchen wir um Anmeldung bis spätestens 10.06.2009an:Günther Rottenbacher, Tel. 05242/72617, od. 0676/3858269, email: [email protected] oderToni Walch, Tel. 05223/90319, email: [email protected]

    Wir wünschen allen Teilnehmern recht frohe Stunden beim Sommerfest des 1.TWC.

    Der Clubvorstand

  • A u t o f r ü h l i n gFreitag 27.03 bis 21.00 Uhr und Samstag 28.03. ganztägig