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Die Zeitung zum Wochenende für Wilhelmsburg und Veddel Wilhelmsburg Thorsten Schulz: Der Regionalbeauf- tragte für Wilhelmsburg zieht eine po- sitive Bilanz der ersten Sitzungen des neuen Beratungsgremiums. Lesen Sie auf Seite 2 Wilhe Thorst tragt s Wilhelmsburg Der Bezirk sucht den schönsten Gemeinschaftsgar- ten in Hamburg-Mitte. Bewerbungen sind ab sofort möglich. Ausgelobt wurden Preise in Höhe von ins- gesamt 1000 Euro. Lesen Sie auf Seite 3 Neugraben Ciara Michel: Die gebürtige Englän- derin ist der jüngste Zugang der Au- rubis-Volleyball-Damen. Sie kommt vom Liga-Mitkonkurrenten Aachen. Lesen Sie auf Seite 6 Kirchdorf / Harburg Die neuapostolischen Gemeinden in Wilhelms- burg und Harburg fusionieren am Sonntag, 5. Au- gust im Rahmen eines Festgottesdienstes, der in Harburg stattfindet. Lesen Sie mehr auf Seite 12 urg u u u u u u u n n n n d V urg u u u u u u u n n n n n d V glän- Au- mmt en. 6 Bobeck Medienmanagement GmbH Tel. (040) 70 10 17-0 Fax (040) 702 50 14 [email protected] www.neuerruf.de … Sie möchten andere darüber informieren? Dafür eignen sich ganz besonders die preisgünstigen Familienanzeigen in „Der Neue Ruf“. Wir erwarten gern Ihren Anruf oder Ihren Besuch. 63. Jahrgang 21. Juli 2012 Nr. Sommer, Sonne, Sauber! Autopflege! Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 29.07.2012 Platin-Wäsche inkl. Schaum, Heißwachs, Perlglanz, Unterboden-Wäsche, -Rostschutz, Felgen, PlatinWachs ® 19,- Nano Frontscheiben- versiegelung 29,- nur 8, - nur 19 , - Einlösbar: CleanCar Hamburg, Stader Straße 202 Telefon 040 / 79 14 13 67, auch sonntags geöffnet! (pm) Wilhelmsburg. Unter dem Motto „In 80 Gärten um die Welt“ önet vom 26. April bis 13. Ok- tober 2013 im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg die internationale gar- tenschau hamburg (igs 2013) ihre Pforten. Wer sich bereits jetzt seine Dauerkarte zum sommerlangen Blü- tenfest auf Europas größter, bewohn- ter Flussinsel sichern möchte, kann das ab sofort einfach, sicher und be- quem von zu Hause am PC erledigen. Am 17. Juli startet die igs 2013 unter www.igs-hamburg.de/webshop ihren Dauerkarten-Online-Shop. Zum Start des Webshops verlost die igs 2013 zusätzlich drei Dauerkarten. Einfach zwei Fragen im Internet beantworten und gewinnen! Sieben aufregende Themenwel- ten, 80 faszinierende Gärten, über 3.000 kleine und große Veranstal- tungen, Blumen, so weit das Auge reicht: Zukünftige Dauerkartenbesit- zer erleben 171 Tage lang nicht nur ein überwältigendes Naturerlebnis in einer der attraktivsten Städte Deutschlands, sondern dürfen sich auch über spannende Sport- und Spielangebote und interessante Kul- turveranstaltungen freuen! Und das für umgerechnet nur 0,64 Cent pro Tag (Dauerkarte Erwachsene 110 Euro, ermäßigt 90 Euro, Jugendli- che 28,50 Euro). Die Dauerkarte gilt vom 26. April bis 13. Oktober 2013 und berechtigt, die Garten- schau täglich zu besuchen (die Dau- erkarte berechtigt nicht zum Eintritt von kostenpflichtigen Sonderveran- staltungen). Weitere Informationen zur Dauer- karte unter www.igs-hamburg.de/ vorverkauf. Unter www.igs-hamburg. de/web-shop das Formular ausfül- len, anschließend ein Bild von sich hochladen und die erforderlichen Kreditkartendaten eintragen. Schon vier Werktage später wird die Dau- erkarte und damit die Vorfreude auf ein sommerlanges Blütenfest 2013 mit der Post bequem nach Hause geliefert. Dauerkarten zu gewinnen: Zum Start des Web-Shops verlost die igs 2013 drei Dauerkarten. Wer unter www.igs-hamburg.de/gewinn- spiel zwei einfache Fragen zur in- ternationalen gartenschau hamburg beantworten kann, erhält die Chance, eine der drei Dauerkarten zu gewin- nen. Teilnahmeschluss ist der 7. Au- gust 2012, die Gewinner werden per Email benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Fortsetzung auf Seite 12 igs-Dauerkarten ab sofort sichern igs 2013 verlost drei Dauerkarten Die Wasserwelten, eine ganz besondere Attraktion auf der igs. Foto: igs/Gärtner und Christ Ihr Partner für Privat- und Geschäftsdrucksachen Bobeck Medienmanagement GmbH Cuxhavener Straße 265 b 21149 Hamburg Telefon (040) 701 87 08 Telefax (040) 702 50 14 Wählen Sie aus unserem umfangreichen Sortiment von über 250 Hochzeitskarten * und lassen Sie diese individuell von unseren Profis gestalten! Unser spezieller Service: Leihen Sie sich bei Bedarf unsere Muster-Kollektion übers Wochenende aus, um gemeinsam in aller Ruhe den schönsten Tag in Ihrem Leben zu planen. * Wir führen außerdem Motivkarten mit den passenden Hüllen für die verschiedensten Anlässe wie z.B. Einladungen zum Geburtstag, Silberhochzeit oder Goldene Hochzeit! Anpfidurch den Senator (pm) Wilhelmsburg. Auf dem Sportplatz des SV Wilhelms- burg wird am Freitag, 3. August das Benefizspiel der Wilhelmsbur- ger Altherren gegen die St. Pauli Altliga-Herren ausgetragen. Der Anpfierfolgt um 18.30 Uhr durch den Innen- und Sport-Senator Mi- chael Neumann (SPD). Pilgern im Hamburger Süden (pm) Harburg. Am Freitag, 27. Juli startet die nächste Tages- Pilgertour. Der Weg führt über 23 Kilometer von der St. Johanniskir- che über Sinstorf und Hittfeld nach Ramelsloh. Die Teilnehmer treen sich um 9.00 Uhr in der St. Johan- niskirche, Bremer Straße 9. Pastorin Regina Holst leitet und be- gleitet den Weg. Absprachen über Teilstrecken sind möglich (Telefon 77 57 57 ). Kosten entstehen für das HVV-Ticket (Rückfahrt) in Hö- he von 2,80 Euro. Verpflegung ist mitzubringen, es ist keine Einkehr vorgesehen. Durch den Binnenhafen (pm) Harburg. Am Sonntag, 22. Juli geht es wieder auf Entde- ckungstour durch den Harburger Binnenhafen. Die Teilnehmer treffen sich um 14.00 Uhr vor der KulturWerk- statt Harburg, Kanalplatz 6. Beim Kaffeeröster Feehling gibt es Kaffee satt und einen Vortrag über den Anbau und die Ernte von Kaffee. Unkostenbeitrag für die Führung und Kaffeee satt: 7,50 Euro. (pm) Wilhelmsburg. Die Deut- sche Bahn AG erneuert in der Zeit von Mittwoch, 25. Juli Betriebsbeginn, bis Montag, 30. Juli Betriebsschluss, die Gleise zwischen Hammerbrook und Hauptbahnhof. Darüber hinaus wird von Freitag, 27. Juli bis Sonntag, 29. Juli der barrierefreie Ausbau der S-Bahnstation Wilhelmsburg fortge- setzt. Auf Grund der Bauarbeiten kommt es zu folgenden Fahrplanabweichungen im S-Bahnverkehr: Mittwoch, 25. Juli bis Freitag, 27. Ju- li sowie Montag, 30. Juli jeweils von Betriebsbeginn bis 21.00 Uhr: Die Züge der Linie S3 fahren als Lang- züge im 10-Minuten-Takt zwischen Neugraben und Elbgaustraße. Von/ nach Buxtehude/Stade ist ein Um- stieg in Neugraben erforderlich: Mittwoch, 25. Juli bis Donnerstag, 26. Juli sowie Montag, 30. Juli je- weils von 21.00 Uhr bis Betriebs- schluss. Die Züge der Linie S3 fahren nur zwischen Pinneberg und Berliner Tor sowie zwischen Hammerbrook und Neugraben. Von/nach Buxtehude/ Stade ist ein Umstieg in Neugraben erforderlich. Die Züge der Linie S31 pendeln nur zwischen Altona und Hasselbrook. Freitag, 27. Juli ab 21.00 Uhr, bis Sonntag, 29. Juli, Betriebsschluss. Die Züge der Linie S3 fahren nur zwischen Pinneberg und Berliner Tor sowie zwischen Harburg und Stade. Von/nach Buxtehude/Stade ist ein Umstieg in Neugraben erforderlich. Es fahren keine S-Bahnen zwischen Hauptbahnhof und Harburg. Fahr- gäste nutzen bitte den Busersatzver- kehr zwischen Berliner Tor und Har- burg. Die Busse halten unterwegs jeweils in Hammerbrook, Veddel und Wilhelmsburg. Die Züge der Linie S31 verkehren nur zwischen Altona und Berliner Tor Durch die Fahrplanabweichun- gen verlängern sich die Fahrzeiten um mindestens 20 Minuten. De- taillierte Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.s- bahn-hamburg.de. Fahrgäste wer- den über die Fahrplanänderungen durch Lautsprecheransagen und Aushänge in den Bahnhöfen infor- miert. Reisende werden gebeten, die Änderungen bei ihren Reisepla- nungen zu berücksichtigen und ggf. frühere Verbindungen zu nutzen, um Anschlusszüge zu erreichen. Weite- re Informationen gibt es an der HVV- Infoline unter der Telefonnummer 040 / 19 449 und bei der Kunden- betreuung der S-Bahn unter Telefon 040 / 39 18 43 85. Fahrplanänderungen auf den S-Bahn-Linien S3 und S31 Fahrgäste sollten 20 Minuten mehr einplanen Nach Harburg pilgern (pm) Harburg/Wilhelms- burg. Am 21. Juli können alle inte- ressierten Pilger ab 11.00 Uhr von der Hauptkirche St. Jacobi über den „Jacobusweg“ zur Sommertour des NDR 90,3 und Hamburg Journal auf dem Harburger Rathausplatz wan- dern. Die Ankunft ist für ca. 16.30 Uhr geplant. Danach besteht die Möglichkeit, sich aktiv an der NDR Hamburg-Wette für Harburg zu be- teiligen. Die Pilgergruppe wird von qualifizier- ten Pilgerbegleitern über die Hafen City, die Stadtteile Veddel und Wil- helmsburg (12.00 Uhr Immanuel- kirche, Wilhelmsburger Straße 71/ 14.00 Uhr Windmühle Johanna, Schönenfelder Straße 99) in den Be- zirk Harburg geführt. Unterwegs wird ein geistliches Rahmenprogramm in das Pilgern einführen.Trepunkt ist der Pilgerwegweiser an der Hauptkir- che St. Jacobi. Vorlesestunde (pm) Wilhelmsburg. Ab 2. August gibt es in der Bücherhalle Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 45, jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr eine Vorlesestunde für Kinder von 4 bis 7 Jahren. Fans vom Grüelo, der kleinen Hexe, Pippi Langstrumpf oder auch dem bunten Elefanten Elmar sind eingeladen, den Geschichten des Vorlesers zu lauschen. Das Angebot ist kosten- los, eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich. Gesunder Fit-Mix (mk) Kirchdorf. Bei diesem Fit- Mix der Elternschule Kirchdorf aus Herz-Kreislauf-Training und Kräfti- gung aller Körperregionen kommen Einsteiger wie auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten! Das Bewegungsan- gebot beinhaltet Teile aus der Aero- bic, dem Ausdauertraining und dem Krafttraining. Eingesetzt werden u.a. auch Zusatzgeräte wie Flexi-Bar und Hanteln. Wann? Ab Montag, den 6. August um 19.00 Uhr. Die Kosten betragen 12 Euro.

2107 RW HP 01 · 2012. 8. 1. · zwischen Altona und Hasselbrook. Freitag, 27. Juli ab 21.00 Uhr, bis Sonntag, 29. Juli, Betriebsschluss. Die Züge der Linie S3 fahren nur zwischen

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  • Die Zeitung zum Wochenende für Wilhelmsburg und Veddel

    WilhelmsburgThorsten Schulz: Der Regionalbeauf-

    tragte für Wilhelmsburg zieht eine po-sitive Bilanz der ersten Sitzungen

    des neuen Beratungsgremiums. Lesen Sie auf Seite 2

    WilheThorst

    tragts

    WilhelmsburgDer Bezirk sucht den schönsten Gemeinschaftsgar-ten in Hamburg-Mitte. Bewerbungen sind ab sofort möglich. Ausgelobt wurden Preise in Höhe von ins-gesamt 1000 Euro. Lesen Sie auf Seite 3

    NeugrabenCiara Michel: Die gebürtige Englän-derin ist der jüngste Zugang der Au-rubis-Volleyball-Damen. Sie kommt vom Liga-Mitkonkurrenten Aachen. Lesen Sie auf Seite 6

    Kirchdorf / HarburgDie neuapostolischen Gemeinden in Wilhelms-burg und Harburg fusionieren am Sonntag, 5. Au-gust im Rahmen eines Festgottesdienstes, der in Harburg stattfindet. Lesen Sie mehr auf Seite 12

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    Bobeck Medienmanagement GmbH │ Tel. (040) 70 10 17-0 │ Fax (040) 702 50 14 │ [email protected] │ www.neuerruf.de

    … Sie möchten andere darüber informieren?

    Dafür eignen sichganz besonders

    die preisgünstigen

    Familienanzeigenin „Der Neue Ruf“.

    Wir erwarten gernIhren Anruf

    oder Ihren Besuch.

    63. Jahrgang21. Juli 2012 Nr.

    Sommer, Sonne, Sauber! Autopfl ege!Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 29.07.2012

    Platin-Wäscheinkl. Schaum, Heißwachs, Perlglanz,Unterboden-Wäsche, -Rostschutz, Felgen,PlatinWachs®

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    ■ (pm) Wilhelmsburg. Unter dem Motto „In 80 Gärten um die Welt“ öff net vom 26. April bis 13. Ok-tober 2013 im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg die internationale gar-tenschau hamburg (igs 2013) ihre Pforten. Wer sich bereits jetzt seine Dauerkarte zum sommerlangen Blü-tenfest auf Europas größter, bewohn-

    ter Flussinsel sichern möchte, kann das ab sofort einfach, sicher und be-quem von zu Hause am PC erledigen. Am 17. Juli startet die igs 2013 unter www.igs-hamburg.de/webshop ihren Dauerkarten-Online-Shop. Zum Start des Webshops verlost die igs 2013 zusätzlich drei Dauerkarten. Einfach zwei Fragen im Internet beantworten und gewinnen! Sieben aufregende Themenwel-ten, 80 faszinierende Gärten, über 3.000 kleine und große Veranstal-

    tungen, Blumen, so weit das Auge reicht: Zukünftige Dauerkartenbesit-zer erleben 171 Tage lang nicht nur ein überwältigendes Naturerlebnis in einer der attraktivsten Städte Deutschlands, sondern dürfen sich auch über spannende Sport- und Spielangebote und interessante Kul-turveranstaltungen freuen! Und das

    für umgerechnet nur 0,64 Cent pro Tag (Dauerkarte Erwachsene 110 Euro, ermäßigt 90 Euro, Jugendli-che 28,50 Euro). Die Dauerkarte gilt vom 26. April bis 13. Oktober 2013 und berechtigt, die Garten-schau täglich zu besuchen (die Dau-erkarte berechtigt nicht zum Eintritt von kostenpflichtigen Sonderveran-staltungen). Weitere Informationen zur Dauer-karte unter www.igs-hamburg.de/vorverkauf. Unter www.igs-hamburg.

    de/web-shop das Formular ausfül-len, anschließend ein Bild von sich hochladen und die erforderlichen Kreditkartendaten eintragen. Schon vier Werktage später wird die Dau-erkarte und damit die Vorfreude auf ein sommerlanges Blütenfest 2013 mit der Post bequem nach Hause geliefert.

    Dauerkarten zu gewinnen:Zum Start des Web-Shops verlost die igs 2013 drei Dauerkarten. Wer unter www.igs-hamburg.de/gewinn-spiel zwei einfache Fragen zur in-ternationalen gartenschau hamburg beantworten kann, erhält die Chance, eine der drei Dauerkarten zu gewin-nen. Teilnahmeschluss ist der 7. Au-gust 2012, die Gewinner werden per Email benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

    Fortsetzung auf Seite 12

    igs-Dauerkarten ab sofort sichernigs 2013 verlost drei Dauerkarten

    Die Wasserwelten, eine ganz besondere Attraktion auf der igs. Foto: igs/Gärtner und Christ

    Ihr Partner für Privat- und Geschäftsdrucksachen

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    Telefon (040) 701 87 08Telefax (040) 702 50 14

    Wählen Sie aus unserem umfangreichen Sortiment von über 250

    Hochzeitskarten*und lassen Sie diese individuell von unseren Profi s gestalten!Unser spezieller Service: Leihen Sie sich bei Bedarf unsere Muster-Kollektion übers Wochenende aus, um gemeinsam in aller Ruhe den schönsten Tag in Ihrem Leben zu planen.

    * Wir führen außerdem Motivkarten mit den passenden Hüllen für die verschiedensten Anlässe wie z.B. Einladungen zum Geburtstag, Silberhochzeit oder Goldene Hochzeit!

    Anpfiff durch den Senator■ (pm) Wilhelmsburg. Aufdem Sportplatz des SV Wilhelms-burg wird am Freitag, 3. Augustdas Benefizspiel der Wilhelmsbur-ger Altherren gegen die St. PauliAltliga-Herren ausgetragen. Der Anpfiff erfolgt um 18.30 Uhr durchden Innen- und Sport-Senator Mi-chael Neumann (SPD).

    Pilgern im Hamburger Süden■ (pm) Harburg. Am Freitag,27. Juli startet die nächste Tages-Pilgertour. Der Weg führt über 23Kilometer von der St. Johanniskir-che über Sinstorf und Hittfeld nachRamelsloh. Die Teilnehmer treff ensich um 9.00 Uhr in der St. Johan-niskirche, Bremer Straße 9.Pastorin Regina Holst leitet und be-gleitet den Weg. Absprachen überTeilstrecken sind möglich (Telefon77 57 57 ). Kosten entstehen fürdas HVV-Ticket (Rückfahrt) in Hö-he von 2,80 Euro. Verpflegung istmitzubringen, es ist keine Einkehrvorgesehen.

    Durch den Binnenhafen■ (pm) Harburg. Am Sonntag, 22. Juli geht es wieder auf Entde-ckungstour durch den HarburgerBinnenhafen. Die Teilnehmer treffen sich um14.00 Uhr vor der KulturWerk-statt Harburg, Kanalplatz 6.Beim Kaffeeröster Feehling gibtes Kaffee satt und einen Vortragüber den Anbau und die Erntevon Kaffee. Unkostenbeitrag fürdie Führung und Kaffeee satt:7,50 Euro.

    ■ (pm) Wilhelmsburg. Die Deut-sche Bahn AG erneuert in der Zeit von Mittwoch, 25. Juli Betriebsbeginn, bis Montag, 30. Juli Betriebsschluss, die Gleise zwischen Hammerbrook und Hauptbahnhof. Darüber hinaus wird von Freitag, 27. Juli bis Sonntag, 29. Juli der barrierefreie Ausbau der S-Bahnstation Wilhelmsburg fortge-setzt.Auf Grund der Bauarbeiten kommt es zu folgenden Fahrplanabweichungen im S-Bahnverkehr:Mittwoch, 25. Juli bis Freitag, 27. Ju-li sowie Montag, 30. Juli jeweils von Betriebsbeginn bis 21.00 Uhr: Die Züge der Linie S3 fahren als Lang-züge im 10-Minuten-Takt zwischen Neugraben und Elbgaustraße. Von/nach Buxtehude/Stade ist ein Um-stieg in Neugraben erforderlich:Mittwoch, 25. Juli bis Donnerstag, 26. Juli sowie Montag, 30. Juli je-weils von 21.00 Uhr bis Betriebs-schluss. Die Züge der Linie S3 fahren nur zwischen Pinneberg und Berliner Tor sowie zwischen Hammerbrook und Neugraben. Von/nach Buxtehude/Stade ist ein Umstieg in Neugraben erforderlich.Die Züge der Linie S31 pendeln nur zwischen Altona und Hasselbrook.Freitag, 27. Juli ab 21.00 Uhr, bis

    Sonntag, 29. Juli, Betriebsschluss.Die Züge der Linie S3 fahren nur zwischen Pinneberg und Berliner Tor sowie zwischen Harburg und Stade. Von/nach Buxtehude/Stade ist ein Umstieg in Neugraben erforderlich.Es fahren keine S-Bahnen zwischen Hauptbahnhof und Harburg. Fahr-gäste nutzen bitte den Busersatzver-kehr zwischen Berliner Tor und Har-burg. Die Busse halten unterwegs jeweils in Hammerbrook, Veddel und Wilhelmsburg.Die Züge der Linie S31 verkehren nur zwischen Altona und Berliner Tor Durch die Fahrplanabweichun-gen verlängern sich die Fahrzeiten um mindestens 20 Minuten. De-taillierte Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.s-bahn-hamburg.de. Fahrgäste wer-den über die Fahrplanänderungen durch Lautsprecheransagen und Aushänge in den Bahnhöfen infor-miert. Reisende werden gebeten, die Änderungen bei ihren Reisepla-nungen zu berücksichtigen und ggf. frühere Verbindungen zu nutzen, um Anschlusszüge zu erreichen. Weite-re Informationen gibt es an der HVV-Infoline unter der Telefonnummer 040 / 19 449 und bei der Kunden-betreuung der S-Bahn unter Telefon 040 / 39 18 43 85.

    Fahrplanänderungen auf den S-Bahn-Linien S3 und S31Fahrgäste sollten 20 Minuten mehr einplanen

    Nach Harburg pilgern■ (pm) Harburg/Wilhelms-burg. Am 21. Juli können alle inte-ressierten Pilger ab 11.00 Uhr von der Hauptkirche St. Jacobi über den „Jacobusweg“ zur Sommertour des NDR 90,3 und Hamburg Journal auf dem Harburger Rathausplatz wan-dern. Die Ankunft ist für ca. 16.30 Uhr geplant. Danach besteht die Möglichkeit, sich aktiv an der NDR

    Hamburg-Wette für Harburg zu be-teiligen.Die Pilgergruppe wird von qualifizier-ten Pilgerbegleitern über die Hafen City, die Stadtteile Veddel und Wil-helmsburg (12.00 Uhr Immanuel-kirche, Wilhelmsburger Straße 71/ 14.00 Uhr Windmühle Johanna, Schönenfelder Straße 99) in den Be-zirk Harburg geführt. Unterwegs wird ein geistliches Rahmenprogramm in das Pilgern einführen.Treff punkt ist der Pilgerwegweiser an der Hauptkir-che St. Jacobi.

    Vorlesestunde■ (pm) Wilhelmsburg. Ab 2. August gibt es in der Bücherhalle Wilhelmsburg, Vogelhüttendeich 45, jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr eine Vorlesestunde für Kinder von 4 bis 7 Jahren. Fans vom Grüff elo, der kleinen Hexe, Pippi Langstrumpf oder auch dem bunten Elefanten Elmar sind eingeladen, den Geschichten des Vorlesers zu lauschen. Das Angebot ist kosten-los, eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

    Gesunder Fit-Mix■ (mk) Kirchdorf. Bei diesem Fit-Mix der Elternschule Kirchdorf aus Herz-Kreislauf-Training und Kräfti-gung aller Körperregionen kommen Einsteiger wie auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten! Das Bewegungsan-gebot beinhaltet Teile aus der Aero-bic, dem Ausdauertraining und dem Krafttraining. Eingesetzt werden u.a. auch Zusatzgeräte wie Flexi-Bar und Hanteln. Wann? Ab Montag, den 6. August um 19.00 Uhr. Die Kosten betragen 12 Euro.

  • TIPPS & TERMINE2│ Der Neue RUF│Samstag, 21. Juli 2012

    Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

    Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

    betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

    – Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

    Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

    WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

    Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

    Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

    Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

    Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

    Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

    Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

    Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

    Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

    Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

    Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

    Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

    Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

    Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittagund Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

    Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

    Informationen unter: www.aponet.de

    Juli 2012SaSoMoDi

    T 1/2U 1/2W 1/2X 1/2

    MiDoFrSa

    25262728

    P 1/2Q 1/2R 1/2S 1/2

    21222324

    Apotheken-Notdienst

    A1 Markt Apotheke Neugraben – Marktpassage 7 –, Ruf 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92A2 Eissendorfer Apotheke (Harburg) Eißendorfer Str. 70a, Ruf 77 62 36B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d, (MPC) Ruf 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 90, Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 37, Ruf 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Str. 28, Ruf 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 150, Ruf 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99

    Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 Mavi-Apotheke (Whbg./Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Ruf 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91H1 Bahnhof-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Ruf 78 31 13H2 Vivo Apotheke im Gesundheitzentrum Harburg Am Wall 1, Ruf 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstr. 37, Ruf 76 79 30-0J2 Georgswerder Apotheke Niedergeorgswerder Deich 32, Ruf 754 41 88K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1 Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstr. 36, Ruf 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10a/Ldz. Mengestr., Ruf 753 42 40

    Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Ruf 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgsw.) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Ruf 754 01 01 od. 754 03 03U2 Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Str. 86, Ruf 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60Y1 EKZ Wilhelmsb., Apoth. (Wilhelmsburg/Georgsw.) Wilhelm-Strauß-Weg 10, Ruf 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62

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    ■ (pm) Wilhelmsburg/Veddel. Bis in die späten Abendstunden dauerte am letzten Donnerstag die konstituierende Sitzung des neuen „bezirklichen Beratungsgremiums Verkehr Wilhelmsburg/Veddel“ im vollbesetzten großen Sitzungssaal des Wilhelmsburger Rathauses. Nachdem der Regionalbeauftragte Thorsten Schulz sowohl die 25 Mit-glieder des Gremiums und Fachbe-rater aus den Behörden und etwa 40 Bürger aus Wilhelmsburg, von der Veddel und sogar aus Harburg

    begrüßt hatte, stieg man sofort in die interne Organisation des Beratungs-gremiums ein.Die Diskussionen um eine Geschäfts-ordnung, wie nicht anders zu erwar-ten, war sehr intensiv, teilweise kon-trovers und langwierig, aber am Ende

    mit vielen einvernehmlichen und ziel-führenden Vorschlägen und nach Meinung von vielen sehr konstruktiv. Tatsächlich arbeitet das Beratungs-gremium nun mit einer vorüber-gehenden „Arbeitsfassung“ der Geschäftsordnung, da bei einigen Punkten noch Veränderungsempfeh-lungen an die Bezirksversammlung Hamburg-Mitte zurückgespielt wer-den müssen.Bereits in dieser Woche ging es in der 2. Sitzung am Mittwoch im Wil-helmsburger Rathaus weiter, um die

    ersten fachlichen Inhalte festzulegen. Neben der Frage „Was waren/sind die Ziele der Verlegung der Wilhelmsburger Reichsstraße?“ hat sich das Beratungs-gremium mit dem aktuellen Sachstand des Verfahrens nach den Erörterungster-minen sowohl aus Sicht der Einwenden-den als auch der Ver-waltung auseinander-gesetzt. Auch diese Sitzung war, wie auch alle folgenden Sitzun-gen, die etwa im Drei-Wochen-Rhythmus stattfinden werden, öff entlich. Thorsten Schulz: „Wir werden auf der Homepage des Bezirksamtes Ham-burg-Mitte, www.hamburg.de/mitte

    so schnell wie möglich einen eige-nen Bereich für das Beratungsgre-mium einrichten, in dem dann die Sitzungstermine, Tagesordnungen, Protokolle und auch Fachvorträge abgelegt und von Jedermann einge-sehen werden können“.

    Verkehr in Wilhelmsburg / Veddel Erste Sitzung des Beratungsgremiums

    Thorsten Schulz Foto: ten

    Die Wilde Maus noch wilderDer Sommerdom lockt mit vielen Attraktionen

    ■ (gd) Hamburg. Seit gestern geht es auf dem Heiligengeistfeld wieder richtig rund. Pünktlich um 15.00 Uhr eröff nete Senatorin Dorothee Stapelfeld den Hamburger Sommer-dom, der auch in diesem Jahr wieder einiges an spektakulären Dingen zu bieten hat. Natürlich lockt der DOM seine Fans auch mit den beliebten Klassikern. Für Abkühlung bei hoff entlich end-lich mal sommerlichen Temperaturen sorgen Wildwasserbahn, Atlantis Rafting oder eine Fahrt im 55 Meter hohen Sky Dance. Der Sommerdom-Stammgast Münchner Rutsch’n fehlt hier genauso wenig wie der Fünfer-Olympia-Looping. Auch die Famili-enklassiker Wellenflug, Action oder Tropicana sind wieder mit dabei und für die ganz Kleinen, das nostalgische Bodenkarussell, Moglis Traumfahrt oder das Mini-Enterprise.Zwar nicht ganz neu, dafür aber noch größer, noch höher und noch schneller präsentiert sich die „Wilde Maus“ diesmal im XXL-Format. Auf der fast 600 Meter langen Strecke erwartet die Mitfahrer alles was eine Wilde Maus ausmacht, nur eben al-les etwas spektakulärer. Die Abfahr-ten der neuen Wilden Maus werden mit bis zu 60km/h durchfahren und die Gesamtfahrzeit beträgt rund 2,5 Minuten. Hinzu kommen Spaß- und Belustigungselemente und eine ein-malige LED Beleuchtung, sogar bei den Chaisen. Bei dieser Wilden Maus beginnt der Spaß gleich hinter dem Kassenhäuschen.Für einen dreidimensionalen Ac-tionspaß kehrt der „Transformer“ nach drei Jahren auf das Heiligen-geistfeld zurück. Im neuen Outfit prä-sentiert sich der „Hip-Hop-Jumper“ (ehemals Schunkler) auf dem Som-merdom. Das „Haunted Mansion“ — eine Geisterbahn der besonderen Art, war sechs Jahre nicht in Ham-burg und ist endlich zurück. Der Clou — hier fahren mutige Fahrgäste mit einem Sessellift durch das zwei-stöckige Gruselhaus. Das Alpen-Hotel wollte nicht so lange warten und kehrt nach der erfolgreichen

    Noch länger, höher und schneller präsentiert sich erstmalig die Wilde Maus im XXL-Format. Foto: mk

    Auf der Sonderaktionsfläche verset-zen Gaukler und Bauchtänzerinnen die Besucher in 1001 Nacht. Fotos: gd

    ■ (pm) Ehestorf. Im Freilichtmuse-um am Kiekeberg dreht sich am Sonn-tag, 22. Juli, von 10.00 bis 18.00 Uhr alles um die Rose. Beim ersten Rosenmarkt am Kiekeberg präsentie-ren ausgewählte Züchter die gesamte Sortenvielfalt. Außerdem können Gar-tenbesitzer ihre alten Rosen veredeln lassen. Die Aussteller bieten hochwertige Ro-senpflanzen an und geben den Besu-chern Tipps für den Garten. Daneben sind an den Ständen weitere Produkte von Rosenkosmetik über Kunsthand-werk bis zu Köstlichkeiten aus Rosen zu finden. Die Züchter beraten die Besucher ausführlich, einige geben in Vorträgen ihr Fachwissen weiter. Zusätzlich können sich Gartenfreunde

    an zahlreichen Thementafeln rund umdie Rose informieren, unter anderemzur Geschichte und zu Rosenrezepten.Filmvorführungen und historischesKochen mit Rosenfrüchten rundendas Programm ab.Ein besonderes Angebot gibt es füralle, die ihre Rose vermehren möch-ten: Jan-Didag Jansen vom VierländerRosenhof veredelt alte Rosen. Dazusollten Besucher ein Edelreis ihrerRose mitbringen, also einen älterenholzigen Trieb mit mehreren Blattpaa-ren. Der Züchter setzt ihn dann aufeinen robusten Wildrosenstock. DieHobby-Gärtner können den Stock amselben Tag mit nach Hause nehmen.Außerdem erhalten sie eine Anleitungzur weiteren Pflege.

    Erster Rosenmarkt im Freilichtmuseum Züchter geben wertvolle Tipps

    ■ (pm) Harburg. „Künstler sind gebucht, Plakate und Flyer gedruckt, Zutaten für die Festi-valküche gekauft – der finanzielle Schaden für uns als ehrenamtlich arbeitende Organisator Innen des „Keine Knete – trotzdem Fete“ Festivals, welches eigentlich am 27. und 28. Juli stattfinden sollte, ist noch nicht ganz abzusehen.“Die Enttäuschung bei den Festival-Machern ist groß, denn ihrem An-trag zur Veranstaltung diese Festes wurde nur begrenzt stattgegeben: Für einen Tag. Der zweite Musik-Tag wurde gestrichen. Julius Det-lefsen, Sprecher des Orga-Teams wundert sich: „Seit acht Jahren findet das kostenlose, unkommer-zielle, kulturell vielfältige und fami-lienfreundliche Fest mit Kunst, Po-etry Slam und Livemusik aus den Bereichen Rock, Hip Hop, Soul, Pop und Singer-/Songwritern an der Freilichtbühne im Harburger Stadtpark statt, seit vier Jahren über zwei Tage – nennenswerte Probleme mit der Anmeldung bei den zuständigen Behörden gab es bisher nie.“Nun gab es zwei Wochen vor dem diesjährigen Festival völlig über-raschend für die Veranstalter die Ansage aus der für die Sondernut-zung zuständigen Behörde (Zen-trum für Wirtschaftsförderung, Bau-en und Umwelt), dass das Festival mit Musik nur einen Tag stattfinden dürfe. Hintergründ dürften die Be-schwerden der Nachbarn sein, die sie in der Juni-Sitzung der Bezirks-versammlung vorbrachten.Detlefsen weiter: „Für uns würde

    dies unter anderem nur die Hälf-te der Einnahmen aus dem Ge-tränkeverkauf bedeuten. Ob das unkommerzielle Festival, welches sich fast nur durch den Geträn-keverkauf finanziert, so überhaupt stattfinden könnte, ist fraglich.Der Poetry Slam am Samstag Nachmittag und das Kinderpro-gramm auf der Hockeywiese am Hölscherweg (ohne verstärkte Mu-sik) dürfen unverändert stattfinden. Mitte Juni habe man nach mündli-chen Versprechungen, dass alles wie jedes Jahr stattfinden kann, das finale Nutzungskonzept ein-gereicht. „Die zuständige Behör-de hatte also genug Zeit, uns die Entscheidung für die Kürzung auf einen Tag mitzuteilen“, meint Det-lefsen.Der SPD-Fraktionschef Jürgen Heimath wundert sich indessen: „Wie kann man ein Fest ohne vor-liegende Genehmigung verbindlich planen?“Mit 800 bis 1000 Besuchern rech-neten die Veranstalter, 17 Bands wurden fest gebucht. „Dies wäre ein weiterer Schlag ins Gesicht für junge Kulturschaff ende in Harburg. Wir fragen uns nun, ob unkommer-zielle und unabhängige Kultur in Harburg überhaupt gewünscht ist und ob wir weiter soviel Zeit und Herzblut in die Belebung dieses Stadtteils stecken möchten, wenn Politik und Behörden so mit uns umgehen“, fragt Detlefsen. Des-halb erwägen die Veranstalter rechtliche Schritte gegen diese aus ihrer Sicht willkürliche Entschei-dung der Harburger Behörden.

    Aus für Keine Knete – trotzdem Fete?Behörde kürzt Musik-Festival um einen Tag

    Deutschlandpremiere im Frühling auf den Sommerdom zurück.Auf der Sonderveranstaltungsfläche feiert ein orientalischer Basar mit dem Thema 1001 Nacht seine Pre-miere. Ein traumhaftes Ambiente in einer magischen Zeltstadt. Die Be-sucher tauchen in die Märchen aus 1001 Nacht und Aladins Welt ein. Verwöhnt mit kulinarischen Speziali-täten des Morgenlandes, berauscht vom Duft frischen Pfeff erminztees

    und exotischer Gewürze, verzaubert von Bauchtänzerinnen und Schwert-kämpfern, fasziniert von Jongleuren, Magiern und der Kunst von Henna-Malerinnen erwartet die Besucher ei-ne Oase zwischen Sand und Palmen — mitten auf dem Heiligengeistfeld.Mit etwas Glück und der richtigen Antwort können auch diesmal wieder sechs Leser ein Gutscheinpaket im Wert von rund 200 Euro gewinnen. Dazu genügt es, eine Postkarte an „Der Neue RUF“, Cuxhavener Straße 265b, 21149 Hamburg oder eine E-Mail an „[email protected]“ zu senden und folgende Frage zu beant-worten: „Wie lange dauert eine Fahrt in der Wilden Maus?“

  • WILHELMSBURG │3Samstag, 21. Juli 2012│Der Neue RUF

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    ■ (pm) Wilhelmsburg. Zur Er-öff nung des Projektes „Honigfabrik Atelier“ spricht die Stadtplanungs- und Umweltsenatorin Jutta Blankau am Freitag, 3. August ein Grußwort. Beginn 15.00 Uhr. Die Honigfabrik in der Industriestraße 125 – 131 be-kommt damit ein neues Gesicht. 1,75 Mio. Euro hat die Behörde für Stadt-entwicklung und Umwelt (BSU) zur Verfügung gerstellt, um den Umbau zu ermöglichen.Der Kinderkulturbereich wird dem neuen inhaltlichen Konzept ange-passt. Die Räume werden dement-sprechend umgestaltet, das heißt es entstehen ein eigener kleiner Theatersaal und neue Medienräume.

    Um die Honigfabrik freundlicher zu gestalten, wurde das bisherige Trep-penhaus herausgerissen und durch ein „gläsernes“ Treppenhaus vor dem Haus ersetzt. Die Gastronomie ist gänzlich an die Straßenfront gezogen.Vor das Café Pause wurde eine Art „Wintergarten“ zur Straße hin gebaut, Café und Kneipe zusammengelegt. Die Kneipe und die WC‘s wurden abgerissen. Dadurch ist ein größerer und schönerer Veranstaltungssaal entstanden.Zwei Künstler-Ateliers, ein Musikla-bor und ein Gewächshaus sind auch entstanden. Hiermit erweitert sich der Raum für kreatives Arbeiten in der Honigfabrik um vier Räume.

    ■ (pm) Wilhelmsburg. Nur weil es regnet, muss sich noch lange nie-mand in den eigenen vier Wänden verschanzen und Trübsal blasen. Schon gar keine Hamburger Eigen-gewächse. Trotz Regenschirmwetter kamen etliche Zaungäste zum Wil-helmsburger Wasserwerk, wo am Donnerstag die zweite gärtnerische Taufe einer igs-Rose erfolgte. Das lag sicher auch an dem umtriebigen Täufer der Rose, dem über die Kiez-grenzen hinaus bekannten Entertai-ner, Theatermacher und früheren St. Pauli-Präsidenten Corny Littmann. In einer launigen Aktion taufte er die Königin der Blumen auf den Namen „Sonnenwelt“. Die robuste, gelbe Strauchrose wurde von einem der bedeutendsten Rosenzuchtunter-nehmen weltweit gezüchtet – von W. Kordes’ Söhne Rosenschule aus Klein Off enseth-Sparrieshoop im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein.Bevor Kulturmann Corny Littmann mit allen Akteuren zur Tauf-Zeremo-

    nie schritt, erzählte er über seine aktuellen Theaterpläne, was hinter seinen vielen Kuba-Reisen steckt und über seine „zurückgewonnene Lebensqualität“ seit dem Rücktritt als Präsident des Kultvereins vor gut zwei Jahren. Anschließend infor-mierte igs-Chef Heiner Baumgarten über den Stellenwert der Rose im Rahmen des gärtnerischen Ausstel-lungskonzepts der internationalen Gartenschau. Der Schöpfer der igs-Rose, Thomas Proll von W. Kordes’ Söhne Rosen-schule, stellte seine neueste Züch-tung vor und erläuterte, warum das Familienunternehmen seit Anfang der 90er Jahre konsequent auf die Ausbringung von Spritzmitteln verzichtet. Der Erfolg gibt den Ro-senspezialisten recht: „Zahlreiche Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Rosenwettbewerben und der große Zuspruch der Rosen-liebhaber in aller Welt zeigen, dass dieser Schritt richtig war“, sagte Wil-helm Kordes, einer der Firmenchefs

    des Familienunternehmens. Er war mit seiner Gattin zur Rosentaufe gekommen. Gemeinsam mit der 15jährigen „Kordes Rosenkönigin“ Marleen Mammen, die anlässlich des 125-jährigen Betriebsjubiläums in diesem Jahr gekrönt wurde, gab es dann den Taufakt mit Elbwasser.Wenn am 26. April 2013 die Pfor-ten zur internationalen gartenschau hamburg (igs 2013) öff nen, dann er-wartet die Besucher ein florales Feu-erwerk blumiger Ereignisse. Auch die Königin aller Blumen, die Rose, wird auf dem 100-Hektar-Areal, wel-ches auf Europas größter bewohnter Flussinsel Wilhelmsburg liegt, wür-dig inszeniert. Fast 8.000 Beet-, Edel- und Strauchrosen sowie Bo-dendecker blühen und duften dann auf insgesamt 2.500 qm Fläche im Bereich des igs-Rosenboulevards um die Gunst der Gäste. Neben eini-gen Dutzend Neuheiten zeigen dann auch die beiden igs-Rosen „Elbju-wel“ und „Sonnenwelt“ ihre ganze Schönheit.

    Taufakt für „Sonnenwelt“Theatermann Corny Littmann tauft igs-Rose

    „Sonnenwelt“ galt am Donnerstag die ganze Aufmerksamkeit der Fotografen Foto: igs

    Der Mix macht’s■ (pm) Kirchdorf. Vorbei schau-en, mitmachen, begeistert sein – ein volles Programm für Familien bietet doe Elternschule Kirchdorf während der nächsten Tage:Bei einem Fit-Mix aus Herz-Kreislauf-Training und Kräftigung aller Kör-perregionen kommen Einsteiger wie auch Fortgeschrittene auf ihre Kosten kommen. Das Bewegungsan-gebot beinhaltet Teile aus der Aero-bic, dem Ausdauertraining und dem Krafttraining. Eingesetzt werden u.a. auch Zusatzgeräte wie Flexi-Bar und Hanteln. Der Kurs beginnt am Mon-tag, 6. August um 19.00 Uhr, die Teil-nahmegebühr beträgt 12 Euro.„Fitness für alle“ mit Ilka Holst heißt es ab 18. August jeweils ab 18.00 Uhr im Freizeithaus Stübenhofer Weg 11. Es ist ein Kurs in dem gezielt Bauch, Beine und Po trainiert wer-den. Die Kosten betrtagen 12 Euro.„Kinder in Bewegung ab 1 Jahr“ bie-tet Renate Wortmann an. Es ist ein kindgerechtes Bewegungsangebot für Eltern mit ihren Kindern ab einem Jahr in der Sporthalle des Familien-zentrums. Der Kurs beginnt am am 20. August um 9.15 Uhr, Kosten 8 Euro.Mit „Kindern in Bewegung von 1 – 6 Jahren“ befasst sich Christine Stricker. Die Kinder können immer donnerstags ab 15.30 Uhr ab dem 23. August gegen eine Kostenge-bühr von 8 Euro klettern, schaukeln, balancieren, rollen, hüpfen, jeder wie er mag.Anmeldungen werden unter der Te-lefonnnummer 0151-50 93 82 30 entgegen genommen.

    ■ (pm) Wilhelmsburg. Ham-burg-Mitte sucht den schönsten Gemeinschaftsgarten. Insgesamt winken Preisgelder in Höhe von 1000 Euro. Mit der Förderung und Unterstützung von Gemeinschafts-gärten wird neben geeigneten städ-tischen Freiflächen auch freiwilliges Engagement aufgewertet, denn gemeinsames Gärtnern fördert ökologisches Bewusstsein, hilft so-ziale Kontakte zu festigen, leistet einen Beitrag zur Integration und Qualifizierung der Beteiligten. Das soll verstärkt werden.Deshalb hat der Umweltausschuss der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte einen Wettbewerb ausgelobt.Es können Gärten aus dem gesam-ten Bezirk teilnehmen, in denen allerdings bereits jetzt gegärtnert werden muss. Teilnehmen können Organisationen wie Vereine, Initia-tiven oder Nachbarschaftsgruppen. Eine besondere Rechtsform ist nicht erforderlich. Teilnehmende Gärten müssen aber unbedingt in der Lage sein, allgemein verbindlich und auf Dauer eine verantwortliche Person zu benennen, die über ihre Kontaktdaten (insbesondere über E-Mail) auch permanent erreichbar, sprech- und handlungsfähig ist.Gebeten wird um eine kurze Be-

    schreibung des Gartenprojekts (schriftlich, maximal eine Seite). Ergänzungen (z.B. Flyer, Infoma-terial, Fotos etc.) sind willkommen. Benötigt werden auch eindeutige Angaben zur Adresse und Zugäng-lichkeit des Gartens.Bewerbungen sollten per Mail oder schriftlich bis 7. August an Bernd Ohde, c/o Gremienbetreuung, Klosterwall 8, 20095 Hamburg, oder per Mail an [email protected] gerichtet werden.Alle sechs Fraktionen in der Be-zirksversammlung haben je ein Ju-rymitglied benannt. Die Jury tritt kurz nach dem 7. Au-gust zusammen, beschließt über den weiteren zeitlichen Fahrplan für die Bewertung der teilnehmen-den Gärten, und nimmt gemein-sam eine erste kurze Sichtung der eingegangenen Bewerbungen nach formalen Kriterien vor. Die Jury hat dann bis Ende Septem-ber Zeit für die Besichtigung aller teilnehmenden Gärten, soweit sie die formalen Voraussetzungen er-füllen.Jedes Jurymitglied wird seine per-sönliche Bewertung für jeden der teilnehmenden Gärten auf einer Zehnerskala nach sozialen und öko-logischen Kriterien vornehmen.

    Gesucht: Der schönste GemeinschaftsgartenBezirk lobt 1000 Euro aus

    IBA-Tandem-Tour Ex-Senatorin Herlind Gundelach lädt ein■ (mk) Wilhelmsburg. Am 22. Juli von 12.00 bis circa 16.00 Uhr können noch Interessierte an der nächsten IBA-Tandem-Tour teilneh-men, wenn es wieder darum geht, dass Kenner der Elbinseln die Be-sucher mit auf eine Radtour zu ihren Lieblingsorten in Stadt, Land und Fluss nehmen. Diesmal zeigt Dr. Herlind Gundelach auf der Radtour ihre ganz privaten Lieblingsorte und gibt den Teilneh-mern einen persönlichen Einblick. Die CDU-Politikerin lebt seit vielen Jahren in Wilhelmsburg und war un-

    ter anderem Senatorin für Stadtent-wicklung und Umwelt. Die Tour zu ihren Lieblingsorten führt ins Grüne: zu einem Seitenarm der Dove Elbe, zur Windmühle Johanna, ins Natur-schutzgebiet Heuckenlock bis hin zur Bunthausspitze. Denn dies- und jenseits der bekannten Wege gibt es viel zu entdecken. Mit von der Partie wird IBA-Geschäftsführer Uli Hellweg sein. Während einer kleinen Rast kehrt die Gruppe ein und bei Kaff ee und Gebäck gibt es die Möglichkeit, ins Gespräch mit den Tour-Guides zu kommen. Für alle, die diese Tour be-

    suchen möchten, die aber an diesem Datum nicht können, gibt es noch am 28.10. zur gleichen Zeit die Möglich-keit, teilzunehmen. Die Anmeldung ist erforderlich über das Online-Formular unter www.iba-hamburg.de (bei Rückfragen Telefon 040/226 227-228 oder unter [email protected])Treff punkt ist das IBA DOCK, Am Zollhafen 12, in Veddel. Anfahrt: S-Bahnhof Veddel/Ballinstadt. Die Kosten betragen 4 Euro; Noch ein Hinweis: Ein eigenes Fahrrad wird benötigt.

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    ■ (pm) Harburg. Eine bessere Busanbindung des Harburger Bin-nenhafens wird schon lange disku-tiert. Nicht zuletzt wird eine bessere Verbindung von der TU zum Chan-nel und zurück gefordert. Heute muss zwischen den Buslinien 142 (MidSommerland – Bf. Harburg – Heimfeld) und 153 (Bf. Harburg – S Harburg Rathaus – Binnenhafen – Kornweide – Hohe Schaar) mit zum Teil langen Wegen umgestiegen werden. Aus Heimfeld sind darüber hinaus häufig Klagen über zu volle Busse zu hören.„Längst ist es nötig, die Anbindung an den öff entlichen Verkehr aktuellen und zukünftigen Entwicklungen rund um die Schlossinsel anzupassen, fordert der Harburger SPD-Bürger-schaftsabgeordnete Frank Wiesner. Neue Wohnungen entstehen dort, und weitere Projekte gedeihen oder haben längst das Gesicht des Bin-nenhafens verändert.Der Vorschlag von Frank Wiesner bindet bestehende Linien ein, um insgesamt trotz der Änderungen die Mehrkosten gering zu halten. Beispielsweise bedürfe es nach der Konzeption keiner zusätzlichen Fahr-zeuge in den Spitzenzeiten. Wiesners Vorschläge: Die gegen-wärtige Linie 142 (MidSommer-land – Bf. Harburg – Heimfeld und zurück) fährt statt alle 6 Minuten nur noch alle 10 Minu-ten zwischen Bf. Harburg und Heimfeld auf dem gewohnten Linienweg. Das MidSommer-land würde dann wieder alle 30 Minuten (statt alle 24 Minuten) bedient.– Eine neue Buslinie 242 verbindet in den Hauptver-kehrszeiten Heimfeld mit der S-Bahn Harburg-Rat-haus im 10-Minuten-Takt. Der Linien-weg entspricht in Heimfeld der Linie 142. Von der S Harburg-Rathaus verläuft die Linie 242 im 20-Minuten-Takt über den Schloßmühlendamm, Seehafenbrücke, Kanalplatz zur Neu-länder Straße, um dann in den über die Hannoversche Straße den Bf. Harburg zu erreichen.– Eine neue Buslinie 342 verbindet in den Nebenverkehrszeiten Heim-feld mit der S-Bahn Harburg-Rathaus im 10-Minuten-Takt. Der Linienweg entspricht in Heimfeld der Linie 142.

    Von der S Harburg-Rathaus verläuft die Linie 342 im 20-Minuten-Takt über den Schloßmühlendamm, See-hafenbrücke, Kanalplatz, um dann über die Nartenstraße zur Kornweide zu fahren.– Die gegenwärtige Linie 153 (Bf. Harburg – S Harburg-Rathaus – Binnenhafen – Kornweide – Hohe Schaar) fährt nur noch in den Haupt-verkehrszeiten im 20-Minuten-Takt und wird über die Hannoversche Straße – Neuländer Straße ge-führt.Mit der neuen Linienführung werden neben einer verlässli-chen, ganztägigen Verbindung zwischen Harburg-Rathaus und Binnenhafen folgende Ziele er-reicht:– Direkte Anbindung vom Bahn-hof Harburg und Binnenhafen (Kanalplatz) in der Hauptver-kehrszeit (5 Minuten Fahrzeit statt 10 Minu-

    ten gegenwärtig) mit Linie 242– Umsteigefreie

    g a n z t ä g i g e B u s v e r b i n -dung mit den Linien 242 und 342 zwi-schen dem

    Binnenhafen, z. B. Kanalplatz und dem Hauptstandort der Technischen Universität (Kasernenstraße) (künf-tig 8 Minuten Fahrzeit statt gegen-wärtig 23 Minuten incl. Umsteigen).– Ein 5-Minuten-Takt zwischen Heim-feld (einschließlich AK Harburg) und S Harburg-Rathaus durch die ab-wechselnde Bedienung der Linien 142, 242 und 342 mit guten Über-gängen. Schnellere Verbindung der Arbeitsstätten auf der Hohen Schaar und Nartenstraße mit dem Bahnhof Harburg in den Hauptverkehrszeiten

    (7 bis 8 Minuten schneller) mit der Linie 153.Wiesner weiter: „Um den Harburger Binnenhafen und die Hohe Schaar besser anzubinden und in Schwer-punktbereichen wie Heimfeld die Taktfrequenz zu erhöhen, sind auch Abstriche nötig, um die Kosten nicht zu stark steigen zu lassen.“ Das Teilstück Bahnhof Harburg und MidSommerland würde demnach in einem 30-Minuten-Takt bedient.

    Dieser Takt, erläuterte Wiesner, sei für die Fahrgäste allerdings einfacher zu merken als der bestehende 24- Minuten-Takt. Vom S-Bahnhof Heim-feld würden nur noch alle 10 Minuten Busse bis zum Harburger Bahnhof fahren, was aber zu einer Entlastung des Harburger Bahnhofs führt.„Mit dem Vorschlag der neuen Linie 242 und den verbundenen Verbesse-rungen möchte ich eine konstruktive Diskussion anregen und den Öff ent-lichen Nahverkehr in Harburg stär-ken. Eine verbesserte Anbindung der Schlossinsel, insbesondere vom Harburger Bahnhof aus, ist längst überfällig. Einen kürzeren Weg zur Arbeit, ob Binnenhafen oder Hohe Schaar, halte ich ebenso für sinnvoll,“ so Wiesner.

    Bessere Busanbindung für den Binnenhafen gefordert Frank Wiesner ergreift die Initiative

    Frank Wiesner

    ■ (pm) Harburg. Bezirksamts-leiter Thomas Völsch und Manfred Schulz, Vorsitzender der Bezirks-versammlung Harburg und Vorsit-zender der Jury sowie Heinz Lüers, Vorstandsvorsitzender der Sparkas-se Harburg-Buxtehude haben am Mittwoch die neue Ausschreibung des Harburger Integrationspreises und des Harburger Ehrenamtsprei-ses vorgestellt. Damit können ab sofort Bewerbungen bis zum 15. Oktober 2012 eingereicht werden. Sie müssen an das Bezirksamt Har-burg, Fachamt Sozialraummanage-ment, Harburger Rathauspassage 2, 21073 Hamburg gerichtet wer-den oder per E.-Mail an [email protected] ist es in diesem Jahr mög-lich, sich nicht nur mit einem eige-nen Projekt zu bewerben, sondern auch Maßnahmen vorzuschlagen, die aufgrund ihrer Bedeutung für den Bezirk eine Auszeichnung ver-dient haben. Gleiches gilt für den Ehrenamtspreis. Auch hier ist es möglich, Harburger zu benennen, deren freizeitliches Engagement ei-ne Würdigung erhalten soll.Bezirksamtsleiter Thomas Völsch: „Im Bezirk Harburg ist ehrenamtli-che Aktivität seit Langem ein fester, gut funktionierender Bestandteil des täglichen Miteinanders. Der Ausbau des freiwilligen Engage-ments ist ein wichtiger Baustein, um gesellschaftlichen Herausfor-derungen wie dem des demogra-phischen Wandels zu begegnen. Die Förderung einer nachhaltigen Entwicklung unseres Bezirks liegt uns sehr am Herzen und soll auch dieses Jahr mit der Verleihung des Ehrenamtspreises besonders her-vorgehoben werden.“ Diese Mei-nung vertritt auch Manfred Schulz: „Der Integrationspreis, der in die-sem Jahr zum fünften Mal verliehen werden soll, ist das richtige Mittel, um zu zeigen, dass sich tagtäglich engagierte Bürger mit viel Herzblut für diese ehrenvolle Aufgabe ein-bringen. Doch ist es gerade diese Vielfalt, die Integration nicht nur spannend und interessant macht, sondern auch eine Chance darstellt für die Entwicklung einer kreativen, lebendigen und friedlichen Gemein-schaft.“„Unsere Gesellschaft lebt in einem starken Netz ehrenamtlichen En-gagements. Und dieses Ehrenamt

    mit seinen wertvollen Aktivitäten braucht mehr Anerkennung. Gerade auch angesichts der überall zurück-gehenden finanziellen Ressourcen, wird die Existenz vieler Vereine, Kir-chengemeinden, Nachbarschafts-hilfen, Tafeln und anderer Projekte wesentlich auf ihre ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angewiesen sein. Als Sparkasse Harburg-Buxtehude unterstützen wir daher gern den Harburger Inte-grations- und den Ehrenamtspreis, um zur freiwilligen Mitarbeit und Hilfe in diesen Bereichen einerseits zu motivieren, aber auch eine Form der Danksagung und Anerkennung aussprechen zu können“, betonte

    indessen Heinz Lüers, Vorstands-vorsitzender der Sparkasse Har-burg-Buxtehude. Denn Ehrenamts-preis und Integrationspreis böte der Sparkasse Harburg-Buxtehude eine willkommene Gelegenheit, „die gu-te und immer enger werdende Be-ziehung zum Bezirk Harburg mit Le-ben zu füllen“, führte er weiter aus.Die Harburger Bezirksversamm-lung würdigt in diesem Jahr unter dem Motto „Gemeinsam die Zukunft des Bezirks Harburg gestalten“ mit dem Harburger Integrationspreis zum sechsten Mal Maßnahmen und Projekte, die zur Integration vor Ort beitragen. Bei der Bewertung spielt u.a. der Beitrag des Projektes zum interkulturellen Austausch und zur Toleranz eine Rolle. Positiv bewer-tet wird die Initiative von Menschen mit Migrationshin tergrund.

    Der dritte Harburger Ehrenamts-preis des Bezirksamts Harburg unter dem diesjährigen Motto „Har-burg engagiert sich – Ehrenamt im Stadtteil“ richtet sich an Ehren-amtsprojekte, die mit ihrer Aktivität zur Verbesserung der Lebenssitua-tion der Bürger im Stadtteil beitra-gen.Die Preise sind jeweils mit 2.000 Euro dotiert. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Oktober 2012. Die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger für den Harburger Inte-grations- und den Ehrenamtspreis erfolgt durch eine 13-köpfige Jury unter Leitung von Manfred Schulz. Dem Auswahlgremium gehören

    neben politischen Vertreterinnen und Vertretern aus den Bereichen Bildung, Kultur, Soziales, Sport und Wohnen auch Vertreter der Spar-kasse Harburg-Buxtehude an.Die diesjährige Preisverleihung erfolgt im Rahmen des Harburg-Empfangs am 23. November 2012 durch den Vorsitzenden der Be-zirksversammlung Harburg, Man-fred Schulz und Bezirksamtsleiter Thomas Völsch sowie dem Vor-standsvorsitzenden der Sparkasse Harburg-Buxtehude Heinz Lüers.Darüber hinaus wird im Rahmen des Harburg-Empfanges eine Har-burger Bürgerin oder ein Harburger Bürger, die bzw. der sich im Rah-men seiner ehrenamtlichen Funk-tion besondere Verdienste um das Gemeinwohl in Harburg erworben hat, mit dem Harburg-Teller geehrt.

    Bewerbungen ab sofort möglichHarburger Integrations- und Ehrenamtspreis 2012

    Die Teilnahmebedingungen erläutertten (v.l.) Heinz Luers, Manfred Schulzund Thomas Völsch Foto: ein

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    (pm) Harburg. Nach acht Jahren war es am vergangenen Donnerstag so weit: Der Seelenverkäufer Gloria D. hat um 21.45 Uhr den Harburger Bin-nenhafen verlassen. Dem Schiff , das im Überwinterungshafen mehr als nurüberwintert hatte, halfen nun zwei Schlepper beim Passieren der Schleuse.Die Gloria D. überstand die Fahrt über Süderelbe und den Nord-Ostsee-Kanal unbeschadet, sie liegt mittlerweile in der Lindenau-Werft in Kiel. DieZukunft des Schiff es, das einen neuen Eigentümer gefunden hatte, der eswieder flott bekam, ist ungewiss. Foto: pm

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    RICHTFEST AM REESEBERG 104│5Samstag, 21. Juli 2012│Der Neue RUF

    Die am Baubeteiligten Firmen

    empfehlen sich für weitere

    Bauvorhaben.

    ■ (gd) Wilstorf. Mit Blitz, Don-nerschlag und heftigem Platzregen feierte vorgestern der Eisenbahn-bauverein Harburg (EBV) am Ree-seberg 104 in Anwesenheit des Be-zirksamtsleiters Thomas Völsch, der Landesvorsitzenden des Arbeiter Samariter Bund (ASB) Hamburg, Angelika Mertens, und rund 80 wei-teren geladenen Gästen das Richt-fest der ersten ambulant betreuten Wohn-Pflege-Gemeinschaft südlich der Elbe.Dabei handelt es sich um ein mehr-stöckiges Wohnhaus, in dem bis Dezember in den oberen Etagen Wohnraum für Mitglieder der Ge-nossenschaft entsteht. Das Erd-geschoss mit Terrasse und Garten hingegen ist exklusiv für sieben Be-wohner der Wohn-Pflege-Gemein-schaft vorgesehen. Dort werden demenziell erkrankte Menschen in einer familiären und wohnlichen At-

    Wenn es zu Hause nicht mehr gehtRichtfest am Reeseberg mit Blitz und Donnerschlag

    Der Richtkranz hängt, und bis Dezember sollen dann auch alle Wohnungen bezugsfertig sein. Fotos: gd

    Im intensiven Gespräch miteinander, Bezirksamtsleiter Thomas Völsch und Angelika Mertens (ASB).

    Seiner Zunft entsprechend erhebt der Zimmermann sein Glas, zum Wohle der zukünftigen Bewohner dieses neu errichteten Hauses

    Eisenbahnbauverein Harburg eGRosentreppe 1a21079 HamburgTel.: (040) 764 04-0www.ebv-harburg.de

    mosphäre zusammen wohnen. Der Wohnraum besteht aus privaten Wohnbereichen – jeder der Bewoh-ner hat ein eigenes großes Zimmer mit eigenem Bad – und gemeinsam genutzten Flächen. In Wohnküche

    und Wohnzimmer findet der Wohn-alltag statt. Vermieter der Zimmer in der Wohn-Pflege-Gemeinschaft wird der ASB sein, bereits heute Kooperationspartner des EBV in der Betreuung von Senioren. Auch die ambulanten Pflege- und Betreu-ungsleistungen werden vom ASB erbracht werden. Bislang gibt es im Bezirk Harburg kein Angebot an ei-ner solchen Wohnform.Die Begrüßungsansprache hielt der Vorsitzende des EBV, Joachim Bode, der die anwesenden und am Bau beteiligten Handwerker, Archi-tekten und Ingenieure für ihre gute Arbeit lobte, zugleich aber auch bedauerte, dass der ehemalige Leiter der Bauprüfabteilung, Lothar Vogelpohl, nicht anwesend sein konnte, dem er ebenfalls für die Un-terstützung zu diesem Projekt gern

    seinen Dank ausgesprochen hätte.„Ambulant betreute Wohn-Pflege-Gemeinschaften sind eine relativ neue Wohnform für Pflegebedürf-tige, die demenziell erkrankt sind. Wenn es zu Hause nicht mehr geht, bieten diese überschaubaren Wohngemeinschaften eine quali-tativ hochwertige Alternative zum Pflegeheim“ ließ Angelika Mertens die Anwesenden wissen. „In Wohn-Pflege-Gemeinschaften ist ebenfalls eine 24stündige Betreuung und Pflege gegeben, aber die Bedürf-nisse und Gewohnheiten der Be-wohner bilden den Ausgangspunkt der Gestaltung des Alltags“, führte sie weiterhin aus. Mit verbindlichen Worten begrüß-te auch Bezirksamtleiter Thomas Völsch das Projekt am Reeseberg, wobei er zugleich andeutete, dass weitere Initiativen in dieser Rich-tung in seinem Amtsbereich durch-aus wünschenswert wären.Als der Zimmermann anschließend zu seiner zunftgemäßen Rede über-ging, hatte auch Petrus ein Ein-sehen, schob für einige Momente die Wolken beiseite und die Gäste konnten trockenen Hauptes beob-achten, wie der Richtkranz in die Höhe gezogen wurde.

  • Zwei Siege in Australien ■ (nr) Harburg. Beim Trainings-lager in Australien hat die Harbur-ger Rollstuhlbasketballerin Maya Lindholm mit der deutschen Na-tionalmannschaft zwei Testspiele gegen den Gastgeber knapp mit 68:62 und 71:70 gewonnen. Lind-holm erzielte sechs Punkte. Das Team bereitet sich in Brisbane auf die Paralympics in London vor.

    Die Pfundepurzeln lassen■ (nr) Harburg. Hot Iron heißt ein Ganzköpertraining bei der Turnerschaft Harburg, bei dem die Pfunde purzeln sollen. Trai-niert wird freitags von 18.50 bis 19.50 Uhr im TSH-Sportzentrum im Vahrenwinkelweg 39. Informa-tionen gibt es unter 701 08 456.

    Lungensportbeim HTB■ (nr) Harburg. Der Harburger TB bietet jeden Donnerstag Reha-Lungensport von 9.15 bis 10.15 Uhr und von 10.30 bis 11.30 Uhr (gute Kondition) an. Infos und Anmeldung unter (040) 791 43 323.

    Rehasportbeim HTB■ (nr) Harburg. Zum Aufbau einer Reha-Funktionsgymnastik-Gruppe sucht der Harburger TB noch Teilnehmer. Trainiert wird donnerstags von 19.00 bis 20.00 Uhr im Sportpark Jahnhöhe am Vahrenwinkelweg 28. Infos unter: (040) 791 43 323.

    Training für denganzen Körper■ (nr) Harburg. Für Frauen und Männer über 50 läuft bei der Tur-nerschaft ein Ganzkörpertraining. Eine kostenlose Schnupperstun-de ist dienstags von 20.00 bis 21.15 Uhr in der Sporthalle Hahn-hoopsfeld 21 möglich. Weitere In-fos unter (04163) 82 96 71.

    Gutes fürden Rücken■ (nr) Harburg. „Gutes für den Rücken“ heißt ein Kurs bei der Turnerschaft Harburg. Trainiert wird immer donnerstags von 19.15 bis 20.00 Uhr im TSH-Sportzentrum am Vahrenwinkel-weg 39. Infos unter: 701 08 456.

    Ju-Jutsu beiTurnerschaft■ (nr) Harburg. Ab 9. August läuft bei der Ju-Jutsu-Abteilung der Turnerschaft Harburg je ein Schnupperkurs für Kinder von 8 bis 11 Jahren und einer für Jugendliche von 12 bis 16 Jahren. Das Training für Kinder in der Gymnastikhalle des Friedrich-Ebert-Gymnasiums findet donnerstags von 16.45 bis 18.15 Uhr statt. Jugendliche trainie-ren dienstags und donnerstags von 18.15 bis 19.45 Uhr. Anmeldung unter (040) 334 27 640.

    Infos an [email protected]

    SPORT AKTUELL6│ Der Neue RUF│Samstag, 21. Juli 2012Aufgespießt„Hier wird nie an Trainern ge-sägt. Wenn überhaupt, an Spie-lern.“(Manager Klaus Klock über „ein Prinzip“ beim Fußball-Landesli-gisten FC Süderelbe).

    ■ (nr) Neugraben. Volleyball-Bundesligist VT Aurubis Hamburg hat seinen Kader für die kommende Saison komplett. Als letzte Spielerin wurde die 27-jährige Engländerin Ciara Michel für ein Jahr verpflichtet.Die 1,96 Meter große Mittelangrei-ferin verdiente zuletzt bei Alemannia Aachen ihre Brötchen. In der Bundes-liga war sie hinter Aurubis-Spielführe-rin Imke Wedekind die beste Punkte-sammlerin auf dieser Position.Zurzeit bereitet sich Michel mit der englischen Nationalmannschaft auf die Olympischen Spiele in London vor. Aurubis-Trainer Jean-Pierre Sta-elens: „Sie ist eine Spielerin auf Au-genhöhe mit Imke Wedekind und Eva Michalski. Durch das Mammutpro-gramm von Meisterschaft, Pokal und Europacup brauchen wir auf dieser Position drei Spielerinnen.“Die 22-jährige Michalksi wurde der-weil zu einem Lehrgang der National-

    mannschaft vom 4. bis 24. August in Kienbaum eingeladen. Dort läuft die Vorbereitung für das Grand-Prix-Qua-lifikationsturnier Ende September.

    Engländerin für AurubisCiara Michel kommt für ein Jahr

    Neu bei Aurubis: Ciara Michel. Foto: ein

    ■ (dla) Neugraben/Wilhelms-burg. Jetzt sind es sogar fünf. Nach dem Aufstieg des TuS Finkenwerder und des BSV Buxtehude bietet die Fußball-Landesliga Hansa ab 3. Au-gust Derbys am Fließband in der Re-gion. Die Teams haben unterschied-liche Ambitionen. Der FC Türkiye und der FC Süderelbe wollen ins obere Tabellendrittel. Für Finken-werder, Altenwerder und Buxtehude zählt nur eins: der Klassenerhalt. Einen neuen Trainer präsentiert der FC Türkiye im Hamburger Süden: Friedhelm Mienert. Langweilig dürf-te es mit dem temperamentvollen Hohnstorfer nicht werden. Ob der 46-Jährige zur launischen Türkiye-Truppe passt, muss sich zeigen. „Bis jetzt hängt die Mannschaft an seinen Lippen“, sagt Manager Klaus Klock. „Er ist die Kompetenz in Person. Er

    hat absolut freie Hand.“ Von „fünf an aufwärts“ will sich der Vorjahresvierte FCT einreihen. Der Kader ist – wie stets – fürstlich be-stückt. Sieben starke Zugänge im Tausch gegen vier edle, aber nicht mehr sonderlich geliebte Abgänge, könnte man zusammenfassen. Dass Lukasz Sosnowski jetzt beim Be-zirksligisten Harburger HSC kickt, hat die Szene am meisten erstaunt. „Top fünf“, nennt Süderelbe-Trainer Jean-Pierre Richter sein Ziel. Die forschen Töne haben durchaus Gründe. Erstens spielte sein junges Team schon letzte Serie tollen Fuß-ball – und wurde hoch gelobter Ach-ter. Zweitens hat mit Ex-Profi Erhan Albayrak (Der Neue Ruf berichtete) ein echter Leader am Kiesbarg fest-gemacht. Drittens könnte mit dem neuen Keeper Dennis Lohmann

    FC Türkiye: Freie Hand für Mienert Fußball-Landesliga startet am 3. August in neue Saison

    Der Knipser vom FC Süderelbe: Mümin Mus gehört zu den stärksten Kickern im Hamburger Süden. Foto: Liesenfeld-Dehning

    Gestatten, wir sind die Neuen: Das Team des TuS Finkenwerder schaff te den Aufstieg.

    ■ (nr) Harburg. Nach dem Neun-kampf hat Sven Rossa von Grün-Weiß Harburg jetzt auch die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften im Blockwettkampf Wurf geschaff t. Bei den Off enen Kreismeisterschaften in Loxtstedt purzelten 2.891 Punkte für den U 16-Leichtathleten. Das war eine neue persönliche Bestleistung. Die DM-Norm liegt bei 2.800 Zäh-lern. Rossa eilte äußerst konzentriert durch den Wettkampf. Von fünf Diszi-plinen fielen viermal seine Bestleis-tungen. Nur im Weitsprung gelang ihm das mit 5,44 m nicht. Die 100 m absolvierte er in 12,16 sec., die 80 m Hürden in 13,11 sec. Die Kugel flog 14,66 m weit und mit dem Diskus wurden 41,78 m notiert. Für die Deutschen Meisterschaf-ten in Wesel am 18. und 19 August muss Rossa nun entscheiden, ob er im Block Wurf oder im Neunkampf startet.

    Für seine erkrankten Kollegen Chris-tian Vogl und Leonard Hermsdörfer wird das derweil eng. Qualifikations-schluss für die DM ist am 1. August.

    Rossa macht’s doppeltQualifikation für Deutsche Meisterschaft

    In Top-Form: Sven Rossa Foto: ein

    ■ (nr) Neugraben/Wilhelms-burg. Viel Bewegung herrschte wie jedes Jahr in den Kadern der Fußball-Landesligisten. Der Neue RUF prä-sentiert die Zu- und Abgänge.

    FC TürkiyeZugänge: Kadim Yildiz (vereinslos/BSV Buxtehude), Felix Anders (TuS Dassendorf), Ümit Kayhaoglu (SC Vorwärts-Wacker Billstedt), Marcel Peters (SV Curslack-Neuengamme), Yasin Korkusuz (SV Wilhelmsburg), Jeremias Lübkemann (Hamm Uni-ted), Sven Wiechern (SV Wilhelms-burg).Abgänge: Bülent Imanci (Barmbek-Uhlenhorst), Onur Olusoy (Oststein-beker SV), Lukasz Sosnowski (Har-burger SC), Tom Pöhls (unbekannt)Saisonziel: von fünf an aufwärts.

    Meistertipp: TuS Dassendorf. FC SüderelbeZugänge: Anton Lasko (Oststeinbe-ker SV), Dennis Lohmann (FTSV Al-tenwerder), Markus Walek (FTSV Al-tenwerder), Erhan Albayrak (FC Sylt), David Yündem (SC Concordia, U 19).Abgänge: Lennart Dobrasky (Aus-landsstudium), Eugen Götz (FTSV Altenwerder), Sebastian Jobmann (FTSV Altenwerder).Saisonziel: unter die Top 5.Meistertipp: TuS Dassendorf.

    FTSV AltenwerderZugänge: Sebastian Jobmann (FC Süderelbe), Timo Gripp (BSV Bux-tehude), Marc Rupprecht (Einigkeit Wilhelmsburg), Panagiotis Patsavou-dis (TV Meckelfeld), Eugen Götz (FC Süderelbe), Tobias Beck (Harburger

    SC), Isaac Ampomah (Einigkeit Wil-helmsburg), Qendrim Xhafolli (SC Uelzen 05).Abgänge: Dennis Lohmann (FC Süderelbe), Heiko Knupper (Moor-burger TSV, Martin Stawowski (unbe-kannt), Viktor Grabinski (Karriereen-de), Markus Walek (FC Süderelbe), Jan Lukas Kroll (2. Mannschaft), Tho-mas Fliegel (unbekannt).Saisonziel: Klassenerhalt.Meistertipp: TuS Dassendorf.

    TuS FinkenwerderZugänge: Klaas Kohlpeiß (FC Sü-derelbe, A-Jugend), Kevin Schmied-ecke (SC Egenbüttel, A-Jugend), Fathi Karkar (Altona 93, A-Jugend), Tim Reddersen (Este 06/70), Isaac Koratenc (Ghana), Mustafa Cetinkaya (Niendorfer TSV, A-Jugend).

    Abgänge: Max Hellemann (unbe-kannt), Kris Heitmann (Moorburger TSV), Burhan Sagir (Osman Mo-schee), Alpay Adigüzel (Osman Mo-schee).Saisonziel: KlassenerhaltMeistertipp: TuS Dassendorf.

    BSV BuxtehudeZugänge: Mirco Weiß (Post SV Buxtehude), Malte Pockrandt (SV Ahlerstedt/Ottendorf), Ishak Ko-cak (Altona 93, A-Jugend), Daniel Oberdörfer (2. Mannschaft), Ahmed Mhamdi (2. Mannschaft).Abgänge: Christopher Mau (TSV Elstorf), Isan Califgüven (Harburger SC), Nihat Eryüce (unbekannt), Boris Ziwfle (Reutlingen).Saisonziel: Klassenerhalt.Meistertipp: TuS Dassendorf.

    Zu- und Abgänge: Viel Bewegung in der Landesliga

    Musik undBewegung■ (nr) Harburg. MitreißendeMusik, tolle Choreographien undBewegung – das ist AerobicStep. Interessierte ab 16 Jahrekönnen freitags von 18.00 bis19.00 Uhr im Sportzentrum derTurnerschaft Harburg mitma-chen. Infos unter: (040) 701 08 456.

    Nordic Walkingmit der HNT■ (nr) Neugraben. Vom 8. August bis 24. Oktober bietetdie Hausbruch-NeugrabenerTurnerschaft jeden Mittwoch von9.30 bis 11.00 Uhr einen Nordic-Walking-Kurs an. Es ist der letzteSommerkurs für dieses Jahr inder Fischbeker Heide. Weitere Informationen und An-meldung bei ÜbungsleiterinSusanne Kaden unter (040)796 83 78.

    Meldeschluss bei Rot-Gelb■ (nr) Harburg. Am kommen-den Montag ist Meldeschluss für das 19. Tennis-Doppelturnier für Jungsenioren und Jungseniorin-nen des SV Rot-Gelb Harburg. Damen ab 30 Jahren und Herren ab 35 Jahren können an den Start gehen. Jedes Doppel muss min-destens drei Spiele absolvieren. Das Turnier läuft vom 28. Juli bis 5. August. Anmeldung im Internet unter www.rot-gelb-harburg.de.

    Yoga bei derTurnerschaft■ (nr) Harburg. Die Turner-schaft Harburg bietet dienstags von 19.45 bis 20.45 Uhr Yoga im großen Kursraum am Vahrenwin-kelweg 39 Yoga an. Infos unter (040) 701 08 455.

    vom Nachbarn Altenwerder und Abwehr-Brecher Anton Lasko aus Oststeinbek endlich die bisweilen haarige Abwehrschwäche behoben werden. „Weniger Gegentore und mehr Konstanz“, predigt Richter im-mer wieder. Beim Meistertipp liegt er auf Linie mit allen Kontrahenten: „Dassendorf hat mit Geld und Ver-stand eingekauft. Die haben teilwei-se Regionalliga-Format.“Voraussetzungen von denen der FTSV Altenwerder nur träumen

    kann. „Mindestens Platz 12“ will Obmann Heinrich Schween. Als „schwerste“ prophezeit er die zwei-te Saison in einer bärenstarken Li-ga. Erstmals gönnt sich der FTSV mit Sven Lührs einen Liga-Mana-ger. Auch er soll dazu beitragen, das Umfeld zu professionalisieren. Dort haben auch die Aufsteiger TuS Finkenwerder und BSV Buxtehude noch einiges vor sich. „Ich glaube wir sind die einzigen in der Liga, die kein Geld bezahlen“, sagt TuS-

    Trainer Heinz Schmiedecke. Des-halb gab’s als Verstärkung auch fast nur A-Jugendliche, die früher schon einmal auf der Insel gekickt haben. Ausnahme: Isaac Koratenc. Der Ghanaer fragte beim Platzwart um Aufnahme an. Schmiedeckes Urteil: „Ein starker, athletischer Stürmer.“Sparsam fiel auch das neue Perso-nal beim BSV aus. „Zudem lief die Vorbereitung extrem schlecht“, klagt Trainer René Klawon.

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    werk kann eine Gestaltung gezielt geplant werden“, so Wohnexperte Kai Holst, Inhaber der Privat-Tischle-rei Holst.Ganz gleich, welchen Wohnstil man bevorzugt, Anregungen gibt es auf www.tischlereiholst.de. Der Tischler-meister Kai Holst unterstützt nicht nur bei der Planung, sondern kann auch Möbel mit persönlichem Cha-rakter in Handwerksqualität nach Maß bauen oder Markenmöbel an die individuellen Gegebenheiten an-passen.Wer sich individuell einrichten möch-te, muss nicht mit „Möbeln von der Stange“ vorlieb nehmen. Die Tisch-lerei Holst fertigt Schränke, Tische, Regale und vieles mehr nach Maß an. Materialien, Farben, Formen und die Aufteilung, lassen sich ganz nach individuellen Wünschen festlegen.

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    ■ (pm) Neuland. Wer plant, ein Gebäude neu zu errichten und die-ses auch selbst zu nutzen – sei es als Einfamilienhaus oder Eigentums-wohnung –, sollte sich vorab infor-mieren lassen, welche Förderung zur Verfügung steht.

    In Form von Darlehen und Zuschüs-sen werden solche Vorhaben von der Hamburgischen Wohnungsbau-kreditanstalt (WK) gefördert. Im Rahmen einer Fachveranstaltung der Reihe „WK informiert“ erläutern Experten der WK in Kooperation

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    ■ (pm) Neuland. Wärmepumpe: Gerade bei Neubauten und nach Sanierungen kommen als Heizsys-tem regelmäßig Wärmepumpen zum Einsatz. Stark beworben wird die Wärmepumpe, weil sie erneuerba-re Energien nutzt. Doch sind auch kritische Stimmen zu hören, die die Wärmepumpe wegen des zu hohen Stromverbrauchs anprangern.Im Rahmen einer Themenwoche erklären Experten des EnergieBau-Zentrums vom 23. bis 28. Juli in individuellen Beratungsgesprächen, welche Voraussetzungen gegeben

    sein müssen, damit das Prinzip der Wärmepumpe funktionieren kann. Es wird über die unterschiedlichen Arten von Wärmepumpen informiert. Außerdem werden Anhaltspunkte zu möglichen Kosten, auch unter Be-rücksichtigung der aktuellen Förder-programme, gegeben. Die Beratung im Elbcampus, dem Kompetenzzentrum Handwerkskam-mer Hamburg, Zum Handwerkszent-rum 1, erfolgt kostenfrei. Anmeldung zur Beratung unter Telefon 359 05-822 oder [email protected].

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    mit dem EnergieBauZentrum, Zum Handwerkszentrum 1, am 6. Au-gust ab 17.00 Uhr, unter welchen Voraussetzungen die Förderung in Anspruch genommen werden kann. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist jedoch eine An-meldung unter www.energiebauzen-trum.de/veranstaltungen oder unter der Telefonnummer (040) 359 05-822 erforderlich.

    ■ (rbr). Selbst große Bäume können die gefräßigen Wühlmäuse zum Ab-sterben bringen. Sie nagen unersätt-lich an Baum- und Pflanzenwurzeln und lieben vor allem das vielfältige Angebot in Gemüsebeeten. Es gilt schnell zu reagieren, bevor die aktiven Wühler ihr bis zu 40 Meter weites Gangsystem im gepflegten Garten angelegt haben. Zudem können die Weibchen jährlich bis zu zwanzig Jun-ge auf die Welt bringen. Gartenexperten raten daher, bei der Bekämpfung der Schädlinge keine Zeit zu verlieren und von Anfang an bewährte Verfahren wie die robuste Sugan WühlmausFalle zu nutzen. Die Anwendung ist sauber und umwelt-schonend. Mit einem Köder ausge-stattet, wird die Schlagfalle von Neu-

    dorff in den Gang gesetzt. Der Geruch der Nahrung lockt die Nager an und führt vor allem bei knappem Futter-angebot zu schnellen Fangerfolgen. Besonders praktisch: Das tote Tier kann entfernt werden, ohne es anfas-sen zu müssen. Da die Falle wieder verwendet werden kann, schützt sie ganzjährig vor den Schädlingen. Für Haustiere oder Vögel besteht keine Gefahr, weil die Falle lichtdicht in das Gangsystem eingegraben wird. Wer vorbeugend etwas gegen Wühl-mäuse tun möchte, sollte keine zu dick gemulchten Flächen anbieten. Unter Umständen lohnt es auch, Ge-hölze und Blumenzwiebeln in siche-ren Drahtkörben zu pflanzen.Weitere Informationen unter www.neudorff .de

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    ■ (pm) Harburg. Sommerferien… Parlamentsferien… Sauergurkenzeit… Politikpause? Keinesfalls! Viele Bür-gerschaftsabgeordnete nutzen die Zeit, in der das Parlament und die meisten Ausschüsse nicht tagen, um sich näher mit Angelegenheiten zu befassen, zu denen sie sonst aus Zeit-gründen nicht kommen. Das gilt auch für den Vorsitzenden der SPD-Bürger-schaftsfraktion Dr. Andreas Dressel. Wie schon im vergangenen Jahr, so wird er auch in diesem Jahr eine Som-mertour durch alle Bezirke und viele Stadtteile machen. Ziel ist, mit Bür-gern ins Gespräch zu kommen und sich ein eigenes Bild von Projekten, Institutionen, Vereinen und Verbänden vor Ort zu machen.

    Am Mittwoch, 25. Juli wird Andreas Dressel im Rahmen seiner Sommer-tour Harburg besuchen. Begleitet wird er dabei von den Harburger SPD-Bürgerschaftsabgeordneten. Das Pro-gramm beginnt mit einem „Politischen Frühstück“, zu dem alle Interessierten eingeladen sind. Es findet von 9.00 bis 10.00 Uhr im Herbert-Wehner-Haus in der Julius-Ludowieg-Straße 9 statt. Anschließend wird Andreas Dressel zu seiner Tour durch den Stadtteil star-ten, einige Einrichtungen besuchen, auch dort Gespräche mit Harburgern führen und am Ende des Tages sicher-lich etliches über den Süden Ham-burgs wissen, was er zu Beginn des Tages noch nicht wusste.

    Dressel in HarburgSommertour des SPD-Fraktionsvorsitzenden

    ■ (pm) Eißendorf. Jutta Bauer-Orazi vermisst ihre Katze. Sie ist am 10. Juli zwischen Lühmannstraße und Gellersenweg auf dem Weg zum Tierarzt entlaufen. Sie ist an beiden Hinterpfoten verletzt. Die Verletzun-gen wurden genäht. Die Fäden sind deutlich zu erkennen. Eine Suchan-zeige bei TASSO, Europas größtes Haustierregister, wurde schon auf-gegeben. Die Suchnummer bei TAS-

    SO ist 80893. Die 24-Std.-Rufnum-mer bei TASSO ist 06190-937300.Es handelt sich um einen vier-jährigen Hauskatzen-Persermix(weiblich). Die Katze trägt imrechten Ohr eine Tätowierung mitder Nr. 7081, Transponder-Nr.276097200878622. Die blau-creme-tabby-weiß Katze hört auf denNamen Tabby. Tabby trägt zur Zeitkein Halsband.

    Wo ist Tabby?Hauskatzen-Persermix verschwunden

    Tabby ist verschwunden. Wer hat die Katze gesehen? Foto: ein

    ■ (pm) Harburg. Einmal in einen Buchladen gehen und sich umsonst so viele Bücher aussuchen, wie es die Armmuskeln zulassen — der Traum jedes Bücherfreunds wurde für Edda Schildt aus Harburg wahr. Die 49-Jährige hatte sich zur Neuer-öff nung der Weltbild Buchhandlung im Phoenix-Center an einem Ge-winnspiel beteiligt und den Haupt-preis ergattert: So viele Schmöker, wie sie tragen kann. „Die Herausfor-derung dabei war“, erklärt Filialleite-rin Denise Schmiedehausen, „dass Frau Schildt den Bücherstapel ohne Hilfsmittel stemmen musste“. Da-bei hatte die Hamburgerin, die am Montag zum großen Bücherstapeln antrat, freie Auswahl — vom aktuel-len Bestseller, über Bildbände und Ratgeber bis hin zu Kinder- oder Ju-

    gendtiteln.Sportsgeist und voller Körpereinsatz waren gefragt, doch die zweifache Mutter bewältigte die Aufgabe mit Bravour. Die begeisterte Leserin baute gekonnt einen XXL-Stapel mit stolzen 12,5 Kilo Gewicht. Als Fundament diente das Maggi Koch-buch mit 365 leckeren Rezeptideen für jeden Tag. Darauf türmte Edda Schildt dann platzsparend und mit viel System ihren Lieblingslesestoff : Romane und Krimis, von Charlotte Link bis Mick Jaggers Biographie. „Schon beim Ausfüllen des Teilnah-mescheins habe ich mir ausgemalt, welche Bücher ich mir aussuchen würde. Dass es am Ende so ein großer Stapel wird, hätte ich nicht gedacht“, freute sie sich über ihre Bücher-Beute.

    Buchstaplerin im Glück:Bücher so viel sie tragen kannHarburgerin gewinnt bei Weltbild

    Stemmt 13 Bücher ihrer Lieblingsautoren: Edda Schildt mit Weltbild Filiallei-terin Denise Schmiedehausen. Foto: pfeifle/weltbild

    China für Betriebsräte■ (pm) Harburg. Zu einem Vor-trag gemeinsam mit dem DGB Ham-burg laden der Harburger Arbeits-rechtler Dr. Rolf Geff ken und die chinesische Politikwissenschaftlerin Can Cui M.A. am 20. August in das Gewerkschaftshaus am Besenbin-derhof 60 (Sitzungsraum 10) ein.In der etwa zweistündigen Abend-veranstaltung eht es unter dem Mot-to „China für Betriebsräte“ um die seit kurzem massiv gestiegene Zahl von Arbeitskonflikten in China. Die Veranstaltung ist geeignet für Betriebsräte, Personalräte, Gewerk-schafter, Studenten, Personalver-antwortliche und Arbeitsrechtler. Die Teilnahme ist kostenlos. Be-ginn: 19.00 Uhr.

    Familien Wild- & Waldrallye■ (pm) Vahrendorf. Am 22. Juli findet im Wildpark Schwarze Berge eine tolle und abwechslungsreiche Rallye für die ganze Familie statt. Bei verschiedenen sportlichen und „tieri-schen“ Aufgaben sind Geschick und Wissen gefragt!Beim großen Tier- und Pflanzenquiz drehen sich alle Fragen um die hei-mische Natur, beim Luchsbetäuben zählt die Treff sicherheit, Geschick spielt beim Sommerski eine große Rolle und auch die versteckten Tiere im Wald zu finden und zu bestimmen stellt eine Herausforderung für alle Teilnehmer dar. Die Familien werden einem „Kuscheltest“ unterzogen und müssen Federn bestimmen und Spu-ren enträtseln.

    DELFI-Kurse■ (pm) Harburg. Die Abkürzung DELFI bedeutet: denken, entwickeln, lieben, fühlen, individuell. Eltern mit ihren Babys treff en sich wöchentlich in der Evangelische Familienbildung Harburg, Hölertwiete 5, um die Ba-bys zu beobachten, einen intensiven Kontakt aufzubauen und Spielanre-gungen zu erhalten. Die feste Gruppe

    besteht jeweils bis zum 1. Geburtstag der Kinder. „Es gibt eine große Nach-frage nach diesen Kursen. Viele Frau-en gehen nach einem Jahr wieder in den Beruf und möchten dieses erste Lebensjahr intensiv mit dem Baby verbringen“, bestätigt Daria Wolf, die Leiterin dieser Einrichtung. Die Anzahl der DELFI-Kurse konnte mitt-lerweile verdoppelt werden,“ so Daria Wolf weiter.

  • │9Samstag, 21. Juli 2012│Der Neue RUF

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    ■ (ein) Veddel. Der Designer, Schneidermeister und Kostümbild-ner Karsten Gollnick präsentiert auf der Veddel in Hamburg seine ers-te Kopftuch-Kollektion. Diese edle Kollektion umfasst 30 Modelle, die er exklusiv und in limitierten Einzel-stücken anbietet. Er vermarktet sie unter seinem hanseatischen Label „Veddelaner“ (www.veddelaner.de). Mit einer umfangreichen Werbekam-pagne weist er den weltoff enen Kopf-tuchträgerinnen den Weg zu seiner kreativen Werkstatt „Mein Laden auf der Veddel“ in der Veddeler Brücken-straße im Hafenviertel. Am 21. Juli werden seine Entwür-fe dort live präsentiert. 66 Plakate in ganz Hamburg, davon sechs am Hauptbahnhof, werden „Die schöns-te Kopftuch-Kollektion“, wie er seine Kollektion nennt, ab 17. Juli in den Fokus rücken. Außerdem wird ab 18. Juli das Fahrgast-TV in den Hambur-ger U-Bahnen das Plakat zeigen. Zu sehen ist das Gesicht der Türkin Asli

    Ücgül, die ebenfalls wie Karsten Goll-nick auf der Veddel lebt. Durch ein Fotoshooting mit sieben Nachbarin-nen aus dem Quartier avancierte sie zum Gesicht der Kampagne. Den Designer, der seit neun Jahren auf der Veddel lebt und seit einem Jahr mit diversen Taschenkollektio-nen auf sich aufmerksam gemacht hat, inspirierten die vielen unter-schiedlichen Nationen, die auf der Veddel leben, zu dieser neuen Pro-duktlinie. So entstand auch die Idee, die Laien von nebenan in die Produk-tion und Präsentation einzubinden.Die „Veddelaner“ Kopftuch-Kollek-tion spricht für sich selbst. Sie soll Frauen aller Nationen und Alters an-sprechen, die sich modisch kleiden und ihre individuelle Identität ausdrü-cken wollen. „Ich mache keine religi-ösen, sondern kulturelle Kopftücher“, sagt der deutsche Kreative. Damit spannt er den Bogen von der deut-schen Cabrio-Fahrerin, die den Gra-ce-Kelly-Look liebt, über Niki-Tücher

    und Haarbänder, bis hin zur selbstbe-wussten Muslimin, die gläubig ist und ihr modisches Bewusstsein zum Aus-druck bringen möchte. Die Kopfbe-deckung wandelt sich immer stärker hin zu einem modischen Accessoire. Diesen Wandel greift „Die schönste Kopftuch-Kollektion“ auf. Sie wird auf der Veddel designed und produziert.Für seine Kollektion verwendet Kars-ten Gollnick Materialien aus Seide, Viskose, Baumwolle und Polyester und veredelt sie mit Pailletten- und Perlen-Bändern, Lurexgarn und Eff ekt-Borten. Er setzt auf große Far-benvielfalt in den unterschiedlichsten Mustern.

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    In der Teppichwelt zuhauseKeine Chancen für Milben und Bakterien■ (gd) Harburg. Kaum jemand ahnt, wie viele ungebetene Gäste in seinem Teppich wohnen. Bei einer normalen Teppichreinigung wird le-diglich versucht, die Oberfläche zu säubern. Für Mikroorganismen wie Bakterien, Milben und Pilze ist jedoch die feuchte Knotenregion des Tep-pichs eine hervorragende Brutstätte. Doch was lässt sich dagegen tun?Die Alternative ist eine original orien-

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