Ausgabe Nr. 596, Fr., 12. November 2010, Woche 45VNr. 05A036321 - Benachrichtigungspostamt: 9841 Winklern, Österreichische Post AG / Zugestellt durch Post.at

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Bezahlte Anzeigen:

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Schrall GmbH , 9841 Winklern, Tel. 04822 7377,

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Freitag Mittag, für die kommende Woche. Im Falle eines

Erscheinungsweise:

14-tägig, freitags von Heiligenblut bis Obervellach.

IMPRESSUM:

DER POSTWURF

Tel. 048227377 Cafe Hubertus Cafe Hubertus 9842 Mörtschach

Auf euer Kommen freut sich das

Cafe Hubertus-Team

Samstag,

13. Nov. 2010

ab 21 Uhr

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Jede Tracht erhält einen

"Kleinen Feigling".

Für Unterhaltungsorgen die:

Maria Gailer

PartyBedankt sich recht herzlich bei allen Besuchern beim diesjäh-rigen FF-Ball, im Hotel Post in Winklern.

Besonderer Dank gilt den vielen FF-Kameraden des Oberen Ab-schnittes Mölltal für die zahl-reiche Teilnahme, Herrn Helmut Fürstauer für die Bereitstellung der Räumlichkeiten und Familie Schmutter, besonders Uschi für die Dekoration im Saal.

FreiwilligeFeuerwehrREINTAL

Auf Euer Kommen freut sich die Perchtengruppe Black Devils.

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der BLACK DEVILS

18:00 Uhr: Einzug des Hl. Nikolaus mit seinen Engeln

Anschließend After Show Party

im beheizten Zelt mit:

Danach die besten Perchtengruppen

aus Nah und Fern.18:30 Uhr: Showauftritt der Black Devils (Himmel oder Hölle)

DJ HASE

am Freitag, 19. November 2010

in Rangersdorf (Mitterling)

Tel. 04822 7366, Mobil: 0664 4038908

Fax: 04822 73664, E-Mail: office@fuerstauer.at9841 Winklern, Reintal Nr. 32

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Öffnungszeiten:Montag bis Freitagvon 9 bis 21 Uhr

Auf euer Kommen freut sichDoris mit Team.

Ihr Modefrisör im Mölltal! 9841 Winklern 137, Tel: 04822 242Unsere SALON Öffnungszeiten: DI-DO: 08.00 bis 12.00 und 14.00 - 18.00 FR: 08.00 bis 18.00, SA: 08.00 bis 14.00 Unsere mon amie Öffnungszeiten: MO - SA: 08.00 - 19.00

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im MOCCA

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Nachträglich alles Gute den "oltn" Papa Markus zum 30er und in "jungen" Julian

zum 1. Geburtstag wünschen euch Sepp, Berni, Noel mit Oma, Bianca & Kevin

Creme dich gesund

Dr. Wilhelm Pacher Gisela Olsacher

Bei Kosmetik-Parfums vertraut man großen Namen und blumiger Werbung. Inhalts-stoffangaben sind oft nur mit Hilfe eines Nachschlagewerks zu verstehen. Aber wenige Menschen wissen: Bis zu 60% von dem, was wir auf unsere Haut auftragen, gelangt in den Blutkreislauf. Und längst ist nicht alles verboten, was giftig ist.

Formaldehyd zum Beispiel gilt als aller-gisierend, erbgutverändernd und möglicher-weise krebserregend.

Konservierungsmittel töten Keime und zerstören die natürliche Hautflora. Das macht die Creme haltbar und lässt die Haut alt aussehen.

Paraffin und Vaseline sind Abfälle der Erdölindustrie und liegen wie ein „Plastik-sackerl“ auf der Haut.

Duftstoffe reichern sich im Körper an und sind sogar in der Muttermilch nachweisbar. Bestimmte Moschusverbindungen wirken hormonell und lösen im Tierversuch Krebs aus. Die Liste der Grauslichkeiten ließe sich lange fortsetzen.

ohne Konservierungsmittel.

keine giftige Chemie auf der Haut.

keine leeren Versprechen.

Informationen und persönliche Beratung:Dr. Wilhelm und Lisi PacherObervellach: 04782 3055Gisela Olsacher Winklern: 0650 28 28 086, www.bio-gisi.at

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der FF-Heiligenblut

Es spielen für Sie die:

Einladung zum

Auf euer Kommen freut sich die Kameradschaft

FeuerwehrBall

Beginn 20.00 Uhr

im Dorfsaal Heiligenblut

Samstag, 20. November 2010

Der Untergang des

Samstag, 20. Nov. 2010Beginn: 18:00 Uhram Fußballplatz

in Winklern

www.burgstaller-perchten.at

- Einzug des Nikolaus- Großer Perchtenlauf mit Gruppen aus Nah und Fern- Show der Burgstaller Perchten- Abschiedsparty mit DJ Clemens im beheizten Festzelt- Shuttletaxi ab 17 Uhr vom Busterminal zum Sportplatz (hin und retour)

Die Höllentourgeht zu Ende!!

HÖLLENFÜRSTEN

Der Familienausschuss der Gemeinde Rangersdorf möchte hiermit die Anregungen aus der Bevölkerung aufnehmen und die Veranstaltung einer „Wintersportbörse“ unterstützen. Unsere Kinder wachsen schnell aus der Bekleidung heraus und so braucht es fast jedes Jahr neue Ausrüstung - schade dann, wenn gut gebrauchte Ausrüstung und Sportartikel irgendwo verstauben. Aus diesem Grund geben wir euch die Möglichkeit und laden ein, im Rahmen einer Wintersportbörse, gebrauchte Wintersportartikel, wie Schier, Schischuhe, Schistöcke, Schibekleidung, Snowboards, Eislauf-schuhe, Schlitten, Bob, Helme, sowie auch andere Artikel zum Verkauf anzubieten bzw. solche Gegenstände preisgünstig zu erwerben.

Verkauf- und Kaufinteressierte aus dem oberen Mölltal sollen bei dieser Börse zusammenkommen und mitmachen, damit - in Zeiten wie diesen - etwas gegen die ausufernden Erscheinungen unserer „Wegwerfgesell-schaft“ getan wird.

Die Wintersportbörse findet am

Samstag, den 20. November 2010,

ab 13.00 Uhr

im Kulturhaus in Rangersdorf statt.

Aus organisatorischen Gründen (wegen Ausstellung der Waren) ersuchen wir, mit Frau Gemeinderätin Martina MAIER aus Lainach 89 unter der Rufnummer 0664-1215771 Kontakt aufzunehmen (spätestens bis Diens-tag, 16. November 2010) und ersuchen, dieses Verkaufs- bzw. Kaufange-bot möglichst umfangreich zu nutzen.

Bgm. ÖR Franz Zlöbl

Obermölltaler Wintersportbörse

im GH Kirchenwirt

Mörtschach

Mit der Band

Stof Power & More

Auf euer Kommen freuen sich die Mörtschacher

Holzhacker-Buam!

Eintritt: 7,-

Mitternachtseinlage mit den jungenHolzhacker-buam

SA, 20.11.2010ab 20 Uhr

Ich möchte mich auf diesem Wege bei meinen Kunden für die jahrelange Treue herzlich

bedanken.

Bitte noch rechtzeitig Ihre Gutscheine und Bonuskarten

einlösen!

Ab sofort - 20% auf alle Verkaufsprodukte von Lóreal und Kérastase!

Ich wünsche Ihnen alles Gute,Ihre Friseurin Regina

Was meine Zukunftspläne betrifft,lasse ich noch von

mir hören...

Betriebsschließung

am 27. Nov. 2010

Der Schulalltag am Küchentisch

Der Küchentisch ist ein Ort, an dem

vieles in der Familie passiert:

essen, spielen, miteinander reden,

genießen … und wenn die Schule

beginnt, kommen Hausaufgaben

und oft Stress hinzu.

Lernen ist toll - Kinder wollen von

Natur aus alles wissen und können.

Wie können Eltern ihre Kinder

sinnvoll dabei unterstützen?

TERMIN:

Montag, 15. November 2010

um 19:00 Uhr

ORT:

Heiligenblut, Gemeindesaal

Kosten:€ 5,00 (für Elternpaare € 7,00)

Information:Familienforum Mölltal

Tel.: 04782 2511 www.familija.at

Ing. Klaudia Pirker, Dipl. Pädagogin

In Zusammenarbeit mit allen Mölltaler Gemeinden und gefördert aus den Mitteln:

Samstag, 13. Nov. 2010

Einladungzum

um 20 Uhr im Gasthof Kirchenwirt

JUBILÄUMSAbschluss-

konzert

Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder

der Trachtenkapelle Mörtschach.

Auf Ihren Besuch freuen sich die Mitglieder

der Trachtenkapelle Mörtschach.

Eintritt: freiwillige Spenden

der Trachtenkapelle Mörtschachmit Taktstockübergabe und dem

Saxophonquartett "Alpin Saxess"

Obervellacher Kirchtag

Musik „Trio Alpin“ aus dem Zillertal

Abendkassa: € 9,- Vorverkauf: € 7,-

bei den Mitgliedern der TK Obervellach

Sa. 13. November 2010 Beginn: 21.00 Uhr

Kultursaal Obervellach

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Nikolaus

Nikolaus wurde im 4. Jahrhundert in Kleinasien geboren. Sein Onkel hatte den gleichen Namen wie er und war Bischof. Als Nikolaus 19 Jahre alt war, wurde er von seinem Onkel zum Priester geweiht und wurde darauf Abt eines Klosters. Zur Zeit der Christenverfolgung wurde er ge-fangen genommen und gefoltert. Da er Sohn sehr reicher Eltern war, war auch das hinterlassene Erbe de-mentsprechend hoch. Dieses nutzte Nikolaus aber nicht zu seinen ei-genen Nutzen, sondern verteilte es an die Armen.

Das Befüllen von Nikolaus-säckchen für die Kinder geht auf folgende Legende zurück:Ein Vater konnte die Mitgift seiner 3 Töchter nicht aufbringen und zwang die Mädchen deshalb zur Prosti-tution. Nikolaus warf aber ins Schlaf-zimmer jeder Tochter einen Klumpen Gold, mit dem sie die Mitgift be-zahlen konnten. Eines Tages er-wischte ihn der Vater, fragte ihn nach seinem Namen und konnte sich so bei ihm bedanken.

Die Frage, ob die Kinder wohl auch brav gewesen wären geht auf folgende Legende zurück:Drei Knechten wurden Geldstücke

anvertraut. Je größer ihre Fähigkei-ten waren, desto größer war das Geldstück. Nach der Heimkehr des Herrn, wurde jeder befragt, was er mit dem Geld gemacht hätte. 2 der Knechte wirtschafteten gut mit dem Geld, vermehrten es und wurden dafür extra belohnt. Nur der 3. Knecht versteckte das ihm anver-traute Geldstück in der Abwesenheit des Herrn. So vermehrte sich das Geld auch nicht und der Herr war der Meinung, dass er faul gewesen wä-re. Er nahm ihm als Strafe das Geld-stück wieder weg.

Nikolaus - Krampus - Percht

Krampus

Zwei Hörner, ein langer Schwanz, spitze Ohren, eine lange, rote Zun-ge, Krallen und ein Bock- oder Pfer-defuß, das sind die typischen Merk-male eines Krampusses. Hierbei werden vorchristliche Kultfiguren und Fabelwesen als Teufelsbilder vermischt. Wahrscheinlich kommt der Krampus aus dem früheren ba-rocken Wien und wird auch gerne mit Buckelkorb, Heugabel, Glocke, Kette oder Birkenrute dargestellt. Der Körper des Krampus wird mit einem Ziegenfell geschmückt und soll so das Aufsässige und Wilde de-monstrieren.

Perchten

Früher hatten die Menschen im Zeitraum um die Wintersonnen-wende (21. Dezember = längste Nacht im Jahr) besonders Angst, dass sie von Dämonen oder Teufeln heimgesucht werden. In dieser Nacht dachte man, dass das Tor zwischen Himmel und Hölle bzw. zwischen Mensch und Tier geöffnet sei und spezielle Wintergeister ihr Unwesen treiben. So auch in den Rauhnächten, welche in der Zeit zwi-schen 21. Dezember bis zum 6. Jän-ner stattfinden. Aus dieser Angst ent-wickelten die Menschen besondere Schutzmaßnahmen.

Das Familienoberhaupt geht mit einem Rauchfass durch Haus und Hof, um die Wintergeister fern zu halten. Die Wintergeister suchten nämlich die Häuser auf um die

Damals stellte man sich die Geister als Gestalten vor, die halb Mensch, halb Tier waren. Es entstand die weibliche Figur der Percht(a), die zweierlei Gesichter besitzte.Einerseits ist sie schön, hell, strah-lend und andererseits gruselig, hässlich, dunkel und böse. Typische Merkmale waren auch der Besen, die Schere oder die Mistgabel.

Der Name Percht leitet sich vom Althochdeutschen ab und bedeutet soviel wie Leuchtende und Stra-hlende. Bewundern kann man sie heute noch als Schönperchten (Spiegel- oder Tafelperchten) oder Schiachperchten. In den Spiegeln der Schönperchten sollen sich die Wintergeister er-schrecken und die Schiachperchten mit ihren Lärm durch die Schellen und die stampfenden Schritte, sollen die Geister vertreiben. Traditionell traten früher die Schiach-perchten in der Nacht auf und die Schönperchten bei Tag und wün-schten den Menschen Glück.Die Schläge der Perchten sollen Glück und bei den Frauen Frucht-barkeit bringen.

Ernährungs-, Sauberkeits- und Arbeitsvorschriften für diese Tage zu überwachen.

Region Großglockner/MölltalOberdrautal

Wir möchten bekannt geben, dass sich unsere neuen Therapieräumlichkeiten seit

November in der Gemeinde Mörtschach - VS-Mörtschach befinden.

Durch die rasche Übersiedelung können die Therapeutinnen lückenlos ihrer Arbeit

nachgehen und sich auf eine schöne neue Unterkunft freuen.

THERAPEUTISCHES ANGEBOT AN DER VS-MÖRTSCHACH:

Ergotherapie Dipl. Ergotherapeutin FRANK Larissa montags

Logopädie Dipl. Logopädin JAUFENTHALER Heidi mittwochs

Mototherapie Dipl. Mototherapeutin WALLENSTEINER Astrid donnerstags

Nähere Informationen bezüglich Therapie können Sie unserer Homepage entnehmen

und bei Bedarf mit den Therapeutinnen direkt in Kontakt treten.

Der Verein Netzwerk Kolibri unterstützt nach wie vor Therapien mit einer

Kostenbeteiligung von 10 % der Gesamtkosten für Vereinsmitglieder.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit - Ihr Kolibri-Team

www.netzwerk-kolibri.at

Wir sind übersiedelt!

- der Gemeinde Winklern mit ihrem Bürgermeister Herrn SEEBACHER Hermann und seinem Gemeinderat, der uns seit dem Jahr 2006 Räumlichkeiten zum Zweck der Therapieanwendungen GRATIS zur Verfügung gestellt hat.

- den beiden Gemeindemitarbeitern der Gemeinde Winklern, die uns am Dienstag, den 2. November beim Siedeln tatkräftig unterstützt haben und unser Inventar mit dem Traktor nach Mörtschach überstellten.

- der Gemeinde Mörtschach mit ihrem Bürgermeister Herrn PLÖSSNIG Horst und seinem Gemeinderat, die uns rasch Ersatzräumlichkeiten in der Volksschule angeboten haben und uns eine wunderschöne GRATIS-BLEIBE für die nächste Zeit bieten.

- den beiden Gemeindemitarbeitern der Gemeinde Mörtschach, die unser therapeutisches Material fachgerecht installiert haben.

- den LehrerInnen der VS-Mörtschach, die uns freundlich empfangen haben.

Diesbezüglich möchten wir uns herzlich bedanken bei:

Herzlichen Dank für die mitfühlende Anteilnahmedes Ablebens meines Gatten, unseres Vaters, Herrn

Cyrill Thorer

Besonderen Dank gilt

Herrn Dr. Eder und seiner

Vertretung Dr. Schober

für die liebevolle Betreuung.

Für alle Blumen-, Kranz-,

Kerzen- und Geldspenden

und für die Hilfsbereitschaft

ein herzliches

"Vergelt's Gott".

Die Trauerfamilie

Danksagung

sagen wir ein herzliches "Vergelt's Gott" allen Verwandten, Freunden, Bekannten, den Spen-dern von Kränzen, Blumen, Geld, Kerzen und Beileidschreiben und allen, die unseren Vater auf seinem letzten Weg begleitet haben, sowie- Herrn Dr. Eder- Herrn Pfarrer Georg Pichorner- dem Kameradschaftsbund Stall- den Bläsern der TK Stall- dem Staller Viergesang - dem MGV Rangsburg- den Trägern und den Vorbeterinnen- dem Grabmacher Walter Kühr- der Mesnerin Frau Laßnig und - den Ministranten

Die TrauerfamilienNovember 2010

anlässlich des Heimgangesmeines lieben Gatten, unseres guten Vaters und Schwiegervaters, Herrn

Johann Granegger"Pfarmervater"

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