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Region al 17. Jahrgang, 28. Mai 2009, Nr. 22 Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/442 23 20 Fax: 056/442 18 73 www.regional-brugg.ch Urs Iten AG Aermelgass 41 5242 Birr-Lupfig Tel. 056 450 22 52 Fax 056 450 22 55 [email protected] Komfortbett „Lift“ Jetzt zum Sonderpreis Das Anheben ermöglicht ein aufrechtes Verlassen des Bettes Sitz- und Liegeposition einfach per Knopfdruck verstellbar Wildischachenstrasse. 5200 Brugg Tel. 056 441 11 92 e-mail: [email protected] www.kosag.ch Jeden Samstag von 8 bis 11.30: Abfall-Annahme für jedermann • Transporte Lättenstr. 3 5242 Birr Tel. 056 444 83 33 e-mail: [email protected] www.hans-meyer-ag.ch Jeden letzten Samstag im Monat 8 - 11 Uhr: Sperrgut-Annahme für jedermann [email protected] www.bewegungsraeume-brugg.ch Berufsausbildung für Gymnastik U. Dietrich Atemschule Methode Klara Wolf Capoeira für Kinder und Erwachsene Evolumotion Feldenkrais Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungsgymnastik Gymnastik HipHop & Streetdance Kreativer Tanz für Kinder und Jugendliche Medizinisches Qi Gong Orientalischer Tanz Pantomime Pilates Rückengymnastik Shiatsu im Zentrum Taiji Quan Yoga Yoga für Schwangere B EWEGUNGS R ÄUME B RUGG Raiffeisen «Wasserschloss» Brugg an erster Adresse Einweihung der «Wasserschloss-Bank» im Hotel Terminus Eintauchen in tanzende Gärten «caleidoscopio»: Flamencos en route in der Klosterkirche (rb) - Die Raiffeisenbank Wasserschloss ist angekommen. Und zwar im Hotel Terminus an der Bahnhofstrasse 1 (Bahnhofplatz 1) in Brugg – eine erste Adresse, wie Stadtammann Rolf Alder anlässlich der offiziellen Eröffnung vom letzten Freitag festhielt. Er brachte als Präsent einen Stein aus den Auen des Wasserschlosses mit, versehen mit einem güldenen Plättchen samt Auf- schrift. Später dislozierte die Festgesell- schaft im Aargauer Pfyl, raiffeisenmässig rot, und liess sich an Bord bekochen. Die neue, von Metron Architekten gestaltete Bank erfreute sich auch am Tag der offe- nen Türen regen Interesses. Technische und bauliche Details sind längst im Regional (Nr. 20) publiziert worden. Was es zu wiederholen gilt: Die Ausgestaltung der Bankräume ist wohl- gelungen und zweckdienlich. Der Präsident der Bankleitung Heinrich Forster begrüsste unter den zahlreichen Gäste die Ammänner von Brugg und Win- disch sowie zahlreiche Raiffeisen-Freun- de der verschiedenen benachbarten Nie- derlassungen und Vertreter der Aargaui- schen und Schweizer Raiffeisen-Organi- sation und besonders Alfred Lang, den Eigentümer des Hotel Terminus, der sel- ber intensiv mit Renovieren beschäftigt ist. Fortsetzung Seite 2: Tänzerische Spitzenleistungen in der faszinierenden Installation von Gillian Whi- te (in der Mitte an der Premierenfeier im Dampfschiff). Rechts davon die fanta- stische Sängerin und Tänzerin Karima Nayt (unten mit Raquel Lamadrid als Tanz- partnerin; durchs Tor der Kirche scheint die beleuchtete Grossplastik «Tanzende» von Gillian White auf dem Vorplatz. Oben (v. l.): Verwaltungsratspräsident Heinrich Forster meinte: «Terminus heisst auch Ankommen». Hans Arnet von Raif- feisen Schweiz im Gespräch mit «Wasserschloss»-Bankleiter Heinz Jäggi. Thomas Bertischi (Raiffeisen Aare-Reuss) und Peter Vismara (Raiffeisen Windisch) schauten sich in Brugg um. Unten (v. l.): Festgesellschaft im Aargauer Pfyl. Mädchen am Tag der offenen Tür beim Spielen in der Bank. Die Brugger «Wasserschloss»-Crew, ausgestattet mit stärkender Ovo. rin von Flamenco en route, «caleidosco- pio» zu erklären. Die Faszination des Kaleidoskops als opti- sches Spielzeug ist uns allen bekannt. So wie in Königsfelden dargestellt, haben wir es aber noch nie empfunden. Durch die sechs beweglichen Statuen von Gilli- an White lassen sich wechselnde Bilder erzeugen, die von den sechs TänzerInnen, von den Sängerinnen, Perkussionisten und Gitarristen geformt werden; unter- stützt durch die gelungene Lichtführung von Veit Kälin, unterstrichen durch die Kostüme von Carmen Perez Mateos. Das Ganze unter einen Hut gebracht von Pro- duktionsleiter Pitt Hartmeier: Ein Jubiläumsgeschenk an alle, die «caleidos- copio» in den nächsten Wochen bis 14. Juni sehen dürfen. Zu traditioneller spanischer Musik samt den dazu passenden arabischen Ein- sprengseln wird ein neuer, ein moderner, einzigartiger Tanz gezeigt, der die Sym- bolkraft der verschiedenen Gärten Die Härchen auf den Unterarmen stellen sich beim Dialog im Gesang auf arabisch (Karima Nayt) und spanisch (Nieves Diaz), das Ohr wird mit Gitarrenklängen, Percussion und dem Staccato der auf den Tanzboden hämmernden Füsse beschallt, das Auge trinkt die vielfältigen Lichtre- flexe, die wogenden Körper der Tänze- rinnen und Tänzer – und die Statuen der Plastikerin Gillian White sind flexible Raumteiler, kaleidoskopartige Figuren und Muster auf den Boden werfend. Das Ganze ein Werk von Brigitta Luisa Merki, der zum 25 Jahr-Jubiläum der Aargauer Compagnie Flamencos en route und als zweite von drei Königsfelder Produktio- nen mit «caleidoscopio» ein genialer Wurf gelang – was das Premierenpubli- kum mit tosendem Applaus belohnte. «Ich möchte, dass unsere Arbeit, die ein- bezogene Kirche mit den Augen eines Kindes gesehen wird», versuchte Brigit- ta Luisa Merki, Choreografin und Leite- unterstreicht. «Es funktioniert wie mit dem Stand- und Spielbein. Das Stand- bein ist die traditionelle Musik, das Spiel- bein der sich teilweise vom Flamenco lösende Tanz», fand Jürg Stüssi-Lauter- burg an der Premierenfeier im Brugger Dampfschiff beim Gespräch über das Besondere an diesem zweiten Teil von «Tanz & Kunst Königsfelden», die mit «resonancias» 2007 ihren Anfang nahm – und einen dritten Teil verspricht. Brigitta Luisa Merki und ihre Compagnie Flamencos en route haben es fertigge- bracht, unter «Mithilfe» der auch dem Tanz verschriebenen Gillian White der Klosterkirche eine weitere neue Dimen- sion zu verleihen, dem Publikum ein ein- maliges Erlebnis zu vermitteln und nicht zuletzt auch zu beweisen, dass Kunst von Können kommt. Ernst Rothenbach «caleidoscopio» (ca. 80’), Klosterkirche Königsfelden, Mi-So, 21 Uhr, Vorverkauf Info Baden, 056 200 84 84. Cafeteria bei der Pla- tane jeweils vor den Vorstellungen geöffnet. Frenetischer Beifall für alle am Kunstwerk Beteiligten.

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Regional17. Jahrgang, 28. Mai 2009, Nr. 22

Zeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/442 23 20 Fax: 056/442 18 73

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Berufsausbildung für Gymnastik U. DietrichAtemschule Methode Klara WolfCapoeira für Kinder und ErwachseneEvolumotion FeldenkraisGeburtsvorbereitungs- und RückbildungsgymnastikGymnastik HipHop & StreetdanceKreativer Tanz für Kinder und JugendlicheMedizinisches Qi GongOrientalischer TanzPantomimePilatesRückengymnastikShiatsu im ZentrumTaiji QuanYoga Yoga für Schwangere

B E W E G U N G S R Ä U M E B R U G G

Raiffeisen «Wasserschloss» Brugg an erster AdresseEinweihung der «Wasserschloss-Bank» im Hotel Terminus

Eintauchen in tanzende Gärten«caleidoscopio»: Flamencos en route in der Klosterkirche

(rb) - Die Raiffeisenbank Wasserschlossist angekommen. Und zwar im HotelTerminus an der Bahnhofstrasse 1(Bahnhofplatz 1) in Brugg – eine ersteAdresse, wie Stadtammann Rolf Alderanlässlich der offiziellen Eröffnung vomletzten Freitag festhielt.

Er brachte als Präsent einen Stein aus denAuen des Wasserschlosses mit, versehenmit einem güldenen Plättchen samt Auf-schrift. Später dislozierte die Festgesell-schaft im Aargauer Pfyl, raiffeisenmässigrot, und liess sich an Bord bekochen. Dieneue, von Metron Architekten gestalteteBank erfreute sich auch am Tag der offe-nen Türen regen Interesses.

Technische und bauliche Details sindlängst im Regional (Nr. 20) publiziertworden. Was es zu wiederholen gilt: DieAusgestaltung der Bankräume ist wohl-gelungen und zweckdienlich.Der Präsident der Bankleitung HeinrichForster begrüsste unter den zahlreichenGäste die Ammänner von Brugg und Win-disch sowie zahlreiche Raiffeisen-Freun-de der verschiedenen benachbarten Nie-derlassungen und Vertreter der Aargaui-schen und Schweizer Raiffeisen-Organi-sation und besonders Alfred Lang, denEigentümer des Hotel Terminus, der sel-ber intensiv mit Renovieren beschäftigtist.

Fortsetzung Seite 2:

Tänzerische Spitzenleistungen in der faszinierenden Installation von Gillian Whi-te (in der Mitte an der Premierenfeier im Dampfschiff). Rechts davon die fanta-stische Sängerin und Tänzerin Karima Nayt (unten mit Raquel Lamadrid als Tanz-partnerin; durchs Tor der Kirche scheint die beleuchtete Grossplastik «Tanzende»von Gillian White auf dem Vorplatz.

Oben (v. l.): Verwaltungsratspräsident Heinrich Forster meinte: «Terminus heisst auch Ankommen». Hans Arnet von Raif-feisen Schweiz im Gespräch mit «Wasserschloss»-Bankleiter Heinz Jäggi. Thomas Bertischi (Raiffeisen Aare-Reuss) undPeter Vismara (Raiffeisen Windisch) schauten sich in Brugg um. Unten (v. l.): Festgesellschaft im Aargauer Pfyl. Mädchenam Tag der offenen Tür beim Spielen in der Bank. Die Brugger «Wasserschloss»-Crew, ausgestattet mit stärkender Ovo.

rin von Flamenco en route, «caleidosco-pio» zu erklären.Die Faszination des Kaleidoskops als opti-sches Spielzeug ist uns allen bekannt. Sowie in Königsfelden dargestellt, habenwir es aber noch nie empfunden. Durchdie sechs beweglichen Statuen von Gilli-an White lassen sich wechselnde Bildererzeugen, die von den sechs TänzerInnen,von den Sängerinnen, Perkussionistenund Gitarristen geformt werden; unter-stützt durch die gelungene Lichtführungvon Veit Kälin, unterstrichen durch dieKostüme von Carmen Perez Mateos. DasGanze unter einen Hut gebracht von Pro-duktionsleiter Pitt Hartmeier: EinJubiläumsgeschenk an alle, die «caleidos-copio» in den nächsten Wochen bis 14.Juni sehen dürfen.Zu traditioneller spanischer Musik samtden dazu passenden arabischen Ein-sprengseln wird ein neuer, ein moderner,einzigartiger Tanz gezeigt, der die Sym-bolkraft der verschiedenen Gärten

Die Härchen auf den Unterarmen stellensich beim Dialog im Gesang auf arabisch(Karima Nayt) und spanisch (NievesDiaz), das Ohr wird mit Gitarrenklängen,Percussion und dem Staccato der auf denTanzboden hämmernden Füsse beschallt,das Auge trinkt die vielfältigen Lichtre-flexe, die wogenden Körper der Tänze-rinnen und Tänzer – und die Statuen derPlastikerin Gillian White sind flexibleRaumteiler, kaleidoskopartige Figurenund Muster auf den Boden werfend. DasGanze ein Werk von Brigitta Luisa Merki,der zum 25 Jahr-Jubiläum der AargauerCompagnie Flamencos en route und alszweite von drei Königsfelder Produktio-nen mit «caleidoscopio» ein genialerWurf gelang – was das Premierenpubli-kum mit tosendem Applaus belohnte.

«Ich möchte, dass unsere Arbeit, die ein-bezogene Kirche mit den Augen einesKindes gesehen wird», versuchte Brigit-ta Luisa Merki, Choreografin und Leite-

unterstreicht. «Es funktioniert wie mitdem Stand- und Spielbein. Das Stand-bein ist die traditionelle Musik, das Spiel-bein der sich teilweise vom Flamencolösende Tanz», fand Jürg Stüssi-Lauter-burg an der Premierenfeier im BruggerDampfschiff beim Gespräch über dasBesondere an diesem zweiten Teil von«Tanz & Kunst Königsfelden», die mit«resonancias» 2007 ihren Anfang nahm– und einen dritten Teil verspricht.Brigitta Luisa Merki und ihre CompagnieFlamencos en route haben es fertigge-bracht, unter «Mithilfe» der auch demTanz verschriebenen Gillian White derKlosterkirche eine weitere neue Dimen-sion zu verleihen, dem Publikum ein ein-maliges Erlebnis zu vermitteln und nichtzuletzt auch zu beweisen, dass Kunst vonKönnen kommt. Ernst Rothenbach

«caleidoscopio» (ca. 80’), KlosterkircheKönigsfelden, Mi-So, 21 Uhr, Vorverkauf InfoBaden, 056 200 84 84. Cafeteria bei der Pla-tane jeweils vor den Vorstellungen geöffnet.

Frenetischer Beifall für alle am Kunstwerk Beteiligten.

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Ihr Flohmarkt-InseratSetzen Sie in jedes Häuschen des Textfeldes einen Buchstaben oder einSatzzeichen, Zwischenräume leer lassen.Inseratenschluss: Montag, 08.00 UhrEs werden nur Inserate mit eindeutig privatem Charakter aufgenommen.

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Four? Members Only plusMarkus Kunckler, Windisch

Der Kulturkreis Windisch lädt ein zumBesuch des Jazzkonzertes am Freitag,5. Juni, 20.15 Uhr, in die Bossartschüür,Dorfstrasse 25. Abendkasse und Kulti-vierbar ab 19.30 Uhr; Eintritt: Erwach-sene Fr. 20.–, ermässigt Fr. 12.–.«Four? Members Only» entstandAnfang der Neunzigerjahre mit Hans-peter Thalmann (Sax), Viktor Stadel-mann (Bass), Christoph Horlacher(Schlagzeug) und Thomas Geissberger(Vibraphon). Die «Four» sind eigent-lich «Five», seit der Windischer PianistMarkus Kunckler zu der Formationstiess. Stilistischer Schwerpunkt ihresRepertoirs bildet der Jazz und Latinder 50er und 60er Jahre (Bebop, Bos-sa Nova aber auch Tango Nuevo).Neben den Klassikern nehmen auchEigenkompositionen einen wichtigenPlatz ein.

Feuersalamander-ExkursionDer Verein Natur und LandschaftSchenkenbergertal organisiert amFreitag, 29. Mai, eine Feuersalaman-der-Exkursion mit Markus Vogel.Treffpunkt ist um 19 Uhr bei derBezirksschule Schinznach-Dorf, Aus-kunft bei S.Urech, Tel. 056 443 17 57.

Marco Squarise zum Gedenken

Einem Badener, der nicht in die Welt zog, sondern sie nach Baden holteIn Baden ist am Sonntag, 17. Mai, Mar-co Giovanni Squarise im 66. Lebensjahrseiner lange Jahre ertragenen Krankheiterlegen. Mit ihm verliert Baden, nein

eine ganze Region, einen enorm kreati-ven, liebenswürdigen, eigenwilligenund ganz speziellen Menschen. Legen-där seine während Jahrzehnten insze-nierten Badenfahrten und anderenFeste. Erst ists knapp zwei Jahre her, dahat er mit «Welt statt Baden» mit demKomitee seine letzte Badenfahrt gestal-tet – ein sensationelles Monsterfest, vonRegional damals als «Megalomania derheiteren Natur» bezeichnet. Bei Marco Squarise, Grafiker, bildenderKünstler, gemäss Geschäftsschild«Konsulent für Gestaltungsfragen»,liefen all die Jahre viele Fäden zusam-men. Er war schon 1967 dabei, ab 1977(Festspiel Sigawyn und Ethelfrida) imKomitee und gestaltete wesentlich die«Illusionen» und «Baden fährt ab» mitdem einmaligem «Spiel zum Fest» aufder Limmat, aber auch die damals inMode gekommenen Zwischenspielewie «Danuser» und «Musiläum». 1985

war er fürs Festspiel am Eidgenössischen Schützenfest inChur verantwortlich und danach 1986 für das zum Geden-ken an die Schlacht von Sempach. Mit Sachverstand und Lei-denschaft war er dem Organisationskomitee stets einmutiger Vorreiter, wichtiger Partner und waghalsigerQuerdenker. An der vom Verein Badenfahrt organisierten Abdankung aufdem Liebenfels sprachen deren Präsident Marc Périllardsowie Andreas Binder und Urs Tremp. Sie erinnerten an diespezielle Italianità des Verstorbenen, der 1960-1964 eineGrafikerlehre absolviert hatte, sich aber schnell zumfreischaffenden Künstler entwickelte, dem der damalsbekannte Kunstkritiker Fritz Billeter eine grosse Zukunft vor-aussagte. Binder schilderte Marco Squarise, einziger Nach-komme des Badener Bildhauers Walter Squarise und EmmySquarise-Pfeufer, als leidenschaftlichen Pyrotechniker, derseine helle Freude an leuchtenden Kugeln, Blitzen und knal-lenden Raketen gehabt habe. Die Terrasse in seinem altenHaus an der Dynamostrasse, wunderschön bepflanzt undmediterrane Lebensqualität bietend, war ihm und vielenGästen ein wichtiger Ort. Mit dem Niederlegen roter Rosenauf dem Gemeinschaftsgrab verabschiedete sich die grosseTrauergemeinde von einem feinen Menschen.

Ernst Rothenbach

KulturGrund im Musée BizarreAm Freitag, 5. Juni, lädt der KulturGrund Schinznach-Dorf ein zum Besuch des Musée Bizarre auf 19.30 Uhr insOederlin-Areal in Rieden bei Baden. Vorgesehen ist eineSpezialführung mit Hans Bieri, Schinznach-Bad: Die son-derbaren Badekuren von Prof. Pilzbarth, eine mysteriöseGeschichte aus der Bäderstadt. Prof. Pilzbarth soll zuBeginn des 20. Jahrhunderts eine Kuranstalt in Badengeleitet und eine höchst eigenartige therapeutischeTätigkeit entwickelt haben...Treffpunkt: 19.30 Uhr direkt beim Museum im OederlinFabrikareal. Mitfahrgelegenheit ab Schinznach-DorfPost um 18.45 Uhr. Anmeldung bis 3. Juni für die Spezialführung (Teilneh-merzahl beschränkt!) und für allfälliges Mitfahren:Kathrin Hartmann 056 443 36 56 oder [email protected] inkl. Führung: Mitglieder KulturGrund15, Nichtmitglieder 20, bis 18 Jahre 10 Franken.www.grundschinznach.ch

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Mini Volley: Schnupperkursfür Mädchen und Jungs

Minivolley ist eine vereinfachte Formder normalen Volleyballs (6 gegen 6).Das Feld beim Minivolley ist kleiner, esspielen 3 gegen 3 Kinder, und dieRegeln und Techniken sind entspre-chend vereinfacht, damit auch KinderFreude an dieser technisch anspruchs-vollen Sportart bekommen. VolleyWürenlingen bringt sie allen interes-sierten Mädchen und Jungs in einem4-teiligen Schnupperkurs näher.Trainingsdaten: Mittwoch, 03. Juni,10. Juni, 17. Juni und 24 Juni, jeweilsvon 17 – 18:30 Uhr, in der MZH Weis-senstein, Würenlingen. Es wird einkleiner Unkostenbeitrag erhoben.Interessierte melden sich bitte bei:Susanna Borel, Bünte 21, 5306 Teger-felden, 079 406 03 76 / [email protected] und Therese Galfetti, Gansiger-strasse 464, 5236 Remigen 056 284 0220 / 079 300 59 88 / [email protected]. Die Organisatoren freuen sich aufviele sportbegeisterte Kinder.

Raiffeisen «Wasserschloss» Brugg an erster Adresse Fortsetzung von Seite 1:Bis zum Entscheid der Generalversamm-lung 2006, in Brugg und Hausen Fuss zufassen, sei eine längere Zeit nötig gewe-sen, sich bei Raiffeisen WasserschlossGedanken über die weitere Entwicklungzu machen, ging Forster auf Vergange-nes ein. Mit der Wahl des attraktivenStandorts, der Auswahl des Siegerpro-jekts und der nunmehr erfolgten Eröff-nung sei ein durchdachtes Projekt Wirk-lichkeit geworden, das Freude mache.Dem schloss sich von Raiffeisen SchweizHans Arnet an, der lobte, dass in Brugg«keine Bank ab Stange», sondern einehohe Individualität ausstrahlende, phy-sisch präsente Bank entstanden sei.

Stadtammann Rolf Alder seinerseits ver-lieh seiner Freude darüber Ausdruck, dassRaiffeisen auch an den Standort Bruggglaube und hier Arbeitsplätze schaffe.Heinz Jäggi, Leiter der RaiffeisenbankWasserschloss, betonte die Einstellungvon Raiffeisen zum Banking mit demMenschen im Zentrum und zeigte sichstolz übers Brugger Team, bestehend ausLeiter Andreas Minikus, Sabine Schneider,Daniela Müller und Daniel Trobl, denener für den bevorstehenden Grosseinsatzbeim prognostizierten Ansturm auf dasneue «Wasserschloss-Institut» zur Stär-kung eine Büchse Ovomaltine und einenFitness-Gutschein überreichte.

Nachdem alle die Bankräumlichkeitenund einige technische Raffinessenbewundert hatten, dislozierte man zumGleis 5 im Bahnhof Brugg, wo der Aar-gauer Pfyl einfuhr und wo im Bistro-Wagen bei der Fahrt durch prächtigeAargauer Landschaften schnabuliertund pokuliert wurde.Anderentags war das Personal wiederfit und widerstand dem Ansturm derInteressierten, die am Tag der offenenTür ein Auge von Raiffeisen Wasser-schloss nehmen wollten. Brugg als Ban-kenzentrum ist um eine sehr effiziente,aber auch sympathische Bank reichergeworden.

Artistik, Tanz und «böse Lieder»Adrenalin & Protein in Baden

Auf der Dreispitzwiese Esp in Baden-Dättwil lädt ab Donnerstag, 28. Maibis 27. Juni jeweils von Dienstag bis

Samstag die Familie Daniel und RoseGasser samt Team bereits zum drittenMal zur einmaligen, dieses Jahr völligneuen Dinner-Show.

Türöffnung ist um 18.30 Uhr, Eintrittab 19.30 Uhr. Geboten werden einViergang-Menü samt Show für Fr. 99.–(exkl. Getränke). Der mobile «Traum-palast» kann übrigens mit kühlenderLuft klimatisiert werden.Mister Big Mike, das musikalische All-round-Talent, trägt «Klassiker mit sar-kastischen Texten» wie beispielsweiseGeorg Kreislers «Zwei alte Tanten tan-zen Tango» vor. Diese Liedvorträgesind sozusagen der rote Faden desAbends. Artistisch glänzt Daniel Gas-ser mit seiner Tellerdarbietung. Diejüngste Tochter Yayita zeigt sich alsLuftartistin an den Vertikaltüchen. Einechter Appenzeller Michael Enzlersorgt für Klamauk, und die freakigePerly (Geraldine Gasser) spielt mit Sei-fenblasen und verblüfft auf Rollschu-hen. «Adrenalin & Protein» bietetkein klassisches Nummernvarieté,sondern bringt eine bunte Folge arti-stischer uznd clownesker Meister-stücke, musikalisch professionelluntermalt und, samt feinem Essen,ungemein unterhaltend.

Gewagtes auf Rollschuhen und an den Vertikaltüchern.

Sudoku -Zahlenrätsel4 9 8 1

6 3 42 6 4 74 6 5 9

9 73 1 2 65 8 6 4

2 7 37 1 3 6

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«Max kostet 1,875 Millionen FrankenVilliger Gmeind befindet über Gemeindehaus-Bau

(rb) - Der Gemeindeversammlung vonVilligen, sie findet am Mittwoch, 3. Junistatt, wird unter anderem beantragt,einen Kredit von 1,875 Mio. für die Reno-vation des Gemeindehauses zu bewilli-gen. Zur Realisierung empfohlen wirdvom Gemeinderat das Projekt «Max»der Badener Architekten Erdin & Kollerin überarbeiteter Form.

Damals im November 2006 hatte dieGemeindeversammlung ein erstes Pro-jekt zurückgewiesen und die Durch-führung eines Architekturwettbewerbesverlangt. Dieser sah als Sieger das Projekt

Vereinscup in ThalheimAm Freitag, 29. Mai, findet ab 17.40 Uhr bei den Sportanla-gen Thalheim der Vereinscup statt. Dieser wird im Auftragdes Kreisturnverbands Brugg jedes Jahr von einem anderenVerein durchgeführt. Dieses Jahr ist «Thale» der Gastgeber.Dieser Anlass ermöglicht sämtlichen Vereinen der Kreissekti-on Brugg und Gastsektionen ihre Darbietungen als Haupt-probe für das jeweilige Turnfest vor offiziellen Wertungs-richtern vorzuführen. Mehr unter www.tvthalheim.ch

Genuss für alle SinneRüfenach: Zelglihoffest am Pfingstsamstag, 30. Mai, von 10 bis 24 Uhr

Bözen: Spargelessen auf dem Söhrenhof

Am Pfingstsamstag, 30. Mai und amPfingstmontag, 1. Juni findet ab 10 Uhrbei der Familie Amsler auf dem Söhren-hof in Bözen zum zweiten Mal das Spar-gelessen statt. Im vorletzten Herbst sind18 Aren grüne Spargeln gepflanzt wor-den, welche in der Festwirtschaft in diver-sen Variationen angeboten werden.Dazu werden die süffigen Söhrenhof-Weine serviert. Diese können auch amWeinstand alle degustiert werden. Nebenden verschiedenen Spargelgerichtensteht auch ein Desserbuffet bereit. DerMärtstand gibt Gelegenheit, verschiede-ne Produkte vom Bauernhof zu kaufen.Jedermann kann den ganzen Hof freibesichtigen und viele junge Tiere beob-achten. Zudem können sich die Kinderauf dem Trampolin vergnügen. Ab sofortsind grüne Spargeln auf dem Söhrenhoferhältlich. www.soerenhof-amsler.ch

Neu: Wundambulatorium im MZBaarReha Schinznach bietet weitere medizinische Dienstleistung

(rb) - Der Platz auf der Angebotstafelim Medizinischen Zentrum Bruggwird langsam knapp (unser Bild).Nachdem (siehe Seite 6 in dieser Aus-gabe) neu die Geschäftsstelle derAltzheimervereinigung Aargau Ein-zug hält, wurde nun bekannt, dassder dipl. Wundexperte SAFW RolfSträssler, Leiter Pflegedienst in deraarReha Schinznach, im MZB einWundambulatorium einrichtet.

Wie einem Prospektlein zur Eröff-nung entnommen werden kann,zählt die Wundheilung neben derEmbryogenese zu den komplexesten

biologischen Prozessen im Organis-mus. «Dementsprechend hoch ist dieAnforderung an jeden Wundthera-peuten, den Menschen mit chroni-schen Wunden durch ein zeitgemäs-ses Wundmanagement zu helfen undihre eingeschränkten Lebensqualitätzu verbessern», steht da zu lesen. Undweiter: «Wundmanagement beinhal-tet dabei mehr als nur lokale Wund-versorgung und berücksichtigtzugrunde liegende Erkrankungen,soziomedizinische Aspekte und denPatienten».

Abklärung sehr wichtigEs müssen für eine erfolgreicheWundbehandlung verschiedeneDaten erfasst und beurteilt werden,um den Einsatz modernster Wund-pflegematerialien richtig zu steuern.Der Anamnese (Abklärung) und auchdie Inanspruchnahme von Spe-zialisten wie Venerologen, Derma-tologen oder Chirurgen kommengrosse Bedeutung zu. Ebenfallsist eine lückenlose Dokumentationsamt Bildern wichtig. Mit seinemTeam setzt Wundexperte Rolf Sträs-sler sein Wissen in der aarRehaSchinznach ein – und jetzt dann auchim Medizinischen Zentrum Brugg,wo mit Haus- und Fachärzten, Spi-texorganisationen und Apothekeneine enge Zusammenarbeit ange-strebt wird.

Dieses Wundambulatorium ist jedenDonnerstag von 13 bis 18 Uhr geöff-net und befindet sich in der Praxis fürNeurologie im MZB.

Mit einer Weindegustation samt Verkauf, einer bestensausgerüsteten Festwirtschaft und musikalischer Unter-haltung bietet die Familie Susanne und Fritz Schwarz-Weber vom Rüfenacher Zelglihof am Pfingstsamstag von10 bis 24 Uhr Bauernhoferlebnisse pur.

Ein ausgezeichneter Jahrgang der Schwarz’schen Böde-ler-Weine steht zur Degustation bereit. Diese Bödeler-Weine laden auch dieses Jahr wiederum zum Entdeckenund Geniessen ein. Prägende Höhepunkte zeichnetendas vergangene Jahr aus. So erlangte der Bödeler Solarisan der internationalen Weindegustation «Expovina» inZürich ein Silberdiplom und wurde am Goldenen Wein-genuss des Aargauischen Weinbauverbandes in Aarauhöchstbenotet.Für das gemeinsames Projekt mit der HPS, «Lebenswur-zeln auf dem Zelglihof – Heilpädagogik auf dem Bau-ernhof» wurde der Familie Schwarz der erste Rang deskantonalen Agropreises 2008 verliehen (es stand imRegional).Das Motto auf dem Zelglihof lautet: Mit gutem Gewissenproduzieren und verkaufen. Das naturverbundene Arbei-ten auf dem Bauernhof ist für die Familie nicht nur Job,sondern auch Lebensgrundhaltung. Es ist der FamilieSchwarz ein Anliegen, gute, gesunde Nahrungsmittelnach umweltschonenden Anbaumethoden zu produzie-ren. Auf dem Zelglihof wird grosser Wert auf den Brücken-schlag zwischen Produzent und Konsument gelegt.Am Pfingstsamstag werden die Gäste in der Festwirt-schaft auch dieses Jahr wieder mit hofeigenen Spezialitä-ten verwöhnt. Für musikalische Unterhaltung ist ebenfallsgesorgt, spielen doch gleich drei Gruppen auf: dasAlphorntrio Echo vom Wildenstein (ab 10 Uhr), das Bläse-rensemble Wonabis (ab 12 Uhr) sowie die Keep SmilingJazzband (ab 18 Uhr).Auf die Kinder warten verschiedene, lustige Spielmög-lichkeiten, beispielsweise Begegnungen mit den Bauern-hoftieren, ein Karussell – und im Goldstrohpalast werdenum 15 und 16.30 Uhr Märchen erzählt. Das Zelglihof-Teamfreut sich auf alle BesucherInnen.

Fam. F. + S. Schwarz-Weber, Zelglihof, Rüfenachwww.zelglihof.chÖffnungszeiten Hofladen: Samstag, jeweils von 9-12 Uhr, oder nach telefonischer Vereinbarung.

«Max» von Erdin & Koller. Nach erfolgterÜberarbeitung sieht das Projekt vor, ineinem eingeschossigen Anbau die Räum-lichkeiten der Finanz- und Steuerverwal-tung ebenerdig auf der Rückseite desbestehenden Gemeindehauses anzu-bauen. Im Erdgeschoss wird neu auch diegesamte Gemeindeverwaltung angesie-delt, was optimale Betriebsabläufeergibt. Der im Obergeschoss frei wer-dende Raum wird für das neue Gemein-derats-Sitzungszimmer genutzt, die rest-lichen Sitzungszimmer bleiben beste-hen. Die einzubauende rollstuhlgängigeLiftanlage verbindet die beiden Geschos-

se mit den Toilettenanlagen und denLagerräumen im Untergeschoss. Im Zen-trum des Einganggeschosses kann durchden Abbruch der alten sanitären Anla-gen eine grosszügige Vorhalle geschaf-fen werden. Der Hauseingang erhälteinen Windfang, eine Vitrine und einengrosszügigen Vordachbereich. DieGebäudehülle wird saniert, so dass Min-ergie-Standard erreicht wird. Insgesamtkostet das Gemeindehaus 1,95 Mio. Fr.Der Antrag für den Ausführungskreditbeläuft sich auf 1,875 Mio. Fr., weil derim Herbst 2008 beschlossene Projektie-rungskredit von Fr. 75’000.– abgezogen wird.

Wie Unsichtbares sichtbar wird«Forschung live erleben» am PSI: Erfolgreicher Start – Fortsetzung am 3. Juni

Was geschieht im auffallenden, rundenGebäude an der Strasse zwischen Villi-gen und Böttstein? Wie funktioniert dieSynchrotron Lichtquelle Schweiz SLS?Diese Fragen sind anlässlich des Auft-akts zur PSI-Vortragsreihe «Forschunglive erleben» im Paul Scherrer Institut PSIbeantwortet worden. An deren Fortset-zung vom 3. Juni wird dann sichtbar, wiees Tumoren an den Kragen geht.

Rund 100 Personen nutzten die Gele-genheit, um sich aus erster Hand zuinformieren. Physiker Christoph Quit-mann verstand es, mit seinem Vortragdas Publikum in den Bann zu ziehenund nahm es mit auf eine spannendeReise in die Welt der Physik. Leicht ver-

ständlich und anschaulich erklärte erden Besucherinnen und Besuchern, wiemit der SLS Unsichtbares sichtbargemacht wird.

Unglaubliche PräzisionIm Anschluss an den Vortrag wurdendie Worte des Physikers gewissermas-sen greifbar. Fünf Wissenschaftlerführten die Besucher der Vortragsreihedurch die SLS. Die Frauen, Männer undJugendlichen waren sichtlich beein-druckt von der Komplexität der Anlageund der fast unglaublichen Präzision,mit der Elektronenwölkchen durchMagnete zusammengehalten und imKreis geführt werden können. Wozudie Forscher das daraus resultierende

Nach dem Vortrag die Besichtigung: Der Leiter der Syn-chrotron Lichtquelle Schweiz SLS, Friso van der Veen erklärtdem interessierten Publikum die Funktionsweise der Anlage.

Licht benutzen, erfuhr das sehr interessierte Publikum beieiner Besichtigung der verschiedenen Strahllinien, die ausnächster Nähe in Augenschein genommen werden konn-ten.

3. Juni: Krebsbehandlung mit Protonen im FokusDie PSI-Vortragsreihe findet jeweils am ersten Mittwoch imMonat statt. Am Mittwoch, 3. Juni, von 19 bis ca. 21 Uhr,wird unter dem Titel «Krebsbehandlung mit Protonen –präzis und effizient» die Protonentherapie am PSI vorge-stellt. Die Besucher erwartet ein spannender und allgemeinverständlicher Vortrag über die Behandlung von tief lie-genden Tumoren sowie von Augentumoren. Im Anschlussan das Referat ermöglicht das PSI eine Besichtigung derProtonentherapie-Anlagen. Beim Apéro besteht zudem dieMöglichkeit, mit den Forschern zu diskutieren. Die Teilnah-me ist kostenlos, die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldungunter 056 310 30 03. Ort: Auditorium PSI West in Villigen.

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SPEZIALAUSSTELLUNGIM HEIMATMUSEUM

Wasserversorgung

Schinznach-Dorf100 Jahre

Mai bis Oktober 2009

geöffnet jeden 1. Sonntag im Monat: 14.00 – 17.00Ein Dünkelbohrgestell aus alter Zeit.Alte Spülkasten-Zugketten mit schöngearbeiteten Porzellangriffen.

Oben zeigen die Kinder grossen Einsatz beim Seilziehen. Unten wird mit Kon-zentration und Präzision ein Hölzchenturm aufgebaut. Rechts die «Drei Grazien»mit ihrem Pausenapfel.

«Dünkel» Holzröhren eben, aber auch alte Tonröhren sind im Heimatmuseumausgestellt.

Von «Dünkel» und «Widder»100 Jahre Wasserversorgung im Heimatmuseum Schinznach-Dorf

(rb) - Der erste Sonntag im Juni ist inSchinznach-Dorf wieder Museums-tag. Das Heimatmuseum zeigt imRahmen des Jubiläums «100 JahreWasserversorgung Schinznach-Dorf»

am Sonntag, 7. Juni von 14 bis 17 UhrHighlights aus der Geschichte und derEntwicklung der Wasserversorgung.Besonders attraktiv die Ausstellungs-gegenstände und die zwei DVD-Filmezu den Themen Wasserleitungen und«Widder».

Von der vielfältigen Geschichte vonWasser und Abwasser in Schinznach-Dorf sind im Heimatmuseum nebenanderem auch Übersichts- und Detail-pläne der Wasserversorgung zu sehen.Sämtliche Dorfbrunnen sind zudemfotografisch festgehalten. Der Grundstock der Wasserversorgung

war nicht zuletzt ein funktionierendesRöhrensystem, das das Nass von Quell-fassung und Reservoir ins Dorf zu denBrunnen, später in die Häuser brachte.Da sind beispielsweise alte, vorindu-strielle Wasserleitungen aus Holz zusehen. Gemäss Wikipedia nennt mansie Dünkel, Deichel oder Täuchel. Einsolcher Dünkel ist eine aufgebohrteHolzröhre aus einem Baumstamm.

Die Herstellung dieser Holzröhren ver-langte von den Handwerkern grossesGeschick, weshalb Deichelbohrer oderauch Röhrmeister ein anerkannterBeruf war. Der Bohrer wurde dabeiexakt waagrecht geführt und derBaumstamm auf einem Holzwägel-chen über hölzerne Schienen bewegt.Vor dem Aufbohren wurden die im

Saft geschlagenen Holzstämme, in derRegel Nadelhölzer, mit ihrem geradenSchaft in Teichen und Weihern (Dei-chelweihern) gelagert. So konnten fri-sche Stämme luftdicht und unabhän-gig von Feuchtigkeitsschwankungenbis zum Bedarf «auf Lager» gehaltenwerden.

Ausser den grossen Bohrern (mankann im Hof des Museums selber pro-bieren, mit dem Gerät zu bohren) undden Holzleitungen wird in einemDVD-Film gezeigt, wie Dünkel herge-stellt wurden. Ein zweiter Film erklärtdas Funktionieren eines «Widders»,der ohne gängige Energiezufuhr aus-kommt und Wasser von einem tiefe-ren auf ein höheres Niveau pumpenkann. Fragen beantwortet der an die-sem Sonntag im Museum anwesende

Ueli Hinden von der Museumskom-mission.

Ob der «Flut» der Wasserveranstaltun-gen sollte man die ständige Ausstel-lung von «Licht und Wärme» und dieEchinodermen-Ausstellung «Heister»nicht vergessen; genau so wenig wiedas Mosten, das wieder am 4. Oktoberstattfindet.

Spielen und Spörteln im StapferBrugg: Gemeinschaft und Erfolge erleben

100 Jahre warten auf einen SpielplatzStapfer-Schulhaus: Platz für Kinder statt für Biotop

(rb) - Gut, hatten die Organisatoren den Spielmorgen an der PrimarschuleStapfer um eine Woche verschoben! Herrliches Frühsommerwetter belohnte die-sen Entscheid. Rund 200 Kinder samt vieler Helferinnen und Helfer vergnügtensich an fünf Posten mit Seilspielen, Turmbauen, Balancespielen, Fallschirmspie-len und an der Wurfbude.

Schulhausleiterin Barbara Iten betonte,es handle sich bei diesem Spielmorgennicht um eine Wettbewerbsveranstal-tung. Sich kennenlernen, Vertrauenschaffen, die Spielfreude in der Gruppefördern, das Gemeinschaftserlebnisgeniessen, Fairness und Rücksichtnah-me üben, Erfolgserlebnisse geniessenund – nicht zuletzt – Bewegungsförde-rung seien die Ziele, die an diesem Mor-gen angestrebt werden sollen.

Viel Einsatz gefordertMit einer lustigen Polonaise rund umsSchulhausgelände begann der Anlass, andem sämtliche Schüler des SchulhausesStapfer sowie die Kindergartenkinderder Kindergärten Bilander und Stadt,insgesamt knapp über 200, teilnahmen.Das bedingte einen Grosseinsatz allerLehrkräfte und weiterer Helfer, unterihnen auch SekundarschülerInnen derKlasse von Robert Siegrist. Gerade derEinsatz der Schüler war, wie letztes Jahr,wieder bemerkenswert. Mit viel Rück-sicht und Einfühlungsvermögen widme-ten sie sich den Kindern. An insgesamt fünf Posten, jeder vierfachgeführt, was total 20 solcher Postenergibt, wurden Seil-, Wurf-, Fallschirm-,Balancespiele und Turmbauen angebo-ten. Beeindruckend, mit wieviel Einsatzund Freude die Kinder spielten; nicht auf-geregt, ohne Geschrei, mit Hingabe eben,was auch der Brugger Schulpflegepräsi-dentin Helen Benninger Strittmatter posi-tiv auffiel. Nach gut drei Stunden war dasGanze leider schon vorbei. Die Kinderhätten sicher noch den ganzen Nachmit-tag weitergespielt!

(rb) - Dieses Jahr wird das Stapfer-Schul-haus 100 Jahre alt. Und ebenso langedauerte es, bis nun endlich letzte Wocheein Kinderspielplatz eingeweiht werdenkonnte. Stadtammann Rolf Alder persön-lich leitete die Einweihung mit einemzügigen Rutsch von der Rutschbahn ein.

Kinder sangen, LehrerInnen strahlten –und Willi Kohler vom Bauamt brachte gareinen Ball mit, einen zum Streetball spie-len. Dort, wo ehemals ein ziemlich ver-wildertes Biotop nach Sanierung schrie,hatte man nach längerer Planung nuneinen Spielplatz mit Turm und Rutsch-bahn (ein Geschenk vom KinderheimBrugg, das selber einen neuen Spielplatzrealisiert), mit Sandarena und anderemGerät eingerichtet. Demnächst folgt aufdem Hartplatz, wo die Pavillons gestan-den haben, noch eine spezielle Korbball-Installation, damit auch Streetballgespielt werden kann.Rolf Alder erzählte den Kindern, dass mitdem beabsichtigten Neubau des Bauern-

verbands weitere Spielplätze entlang derMuseumsstrasse entstehen würden. Unddas Stadtoberhaupt brachte als Geschenkzur Pflege des neuen Spielplatzes auchgleich einen Rechen mit, den er Schul-hausleiterin Barbara Iten überreichte.Sie wies auf die Tatsache hin, dass nun,nach 100 Jahren, ein Spielplatz fürs Stap-fer-Schulhaus geschaffen werden konn-te. Und Willi Kohler schilderte die«Geburt» dieses Spielplatzes als eineBallstafette; vom Lehrkörper zum Stadt-rat, vom Stadtrat zum Bauamt, vom Bau-amt zum Lehrkörper, von dort zumAbwart, von dem zurück an den Lehrkör-per, der seinerseits dem Bauamt einenSteilpass gab, welchen dieser an denStadtrat weiterleitete, inzwischen verse-hen mit einem Baugesuch, des Spielturm-es wegen ... Ein Wunder und eine grosseFreude, dass nun der erste Spielplatz fürsStapfer-Schulhaus Realität geworden ist.

Bild: Kinder danken den Verantwortli-chen im Areal des neuen Spielplatzes.

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Bilder von spezieller ExpressivitätCarmen Beldi aus Brugg im Lenzburger Müllerhaus-Keller

Zusammen mit Dominik Lipp aus Rup-perwil und Oliver Ziltener aus Stau-fen stellt Carmen Beldi aus Bruggnoch bis 31. Mai im Kellergewölbedes Lenzburger Müllerhauses ihre Bil-der aus.

Man hat längere Zeit – seit Herbst2004, als sie im Brugger AlphArteihre subtilen Figuren und Objekteausstellte – keine Arbeiten mehr von

ihr gesehen. Deshalb durfte manschon neugierig sein. Und es lohntsich, ins Gewölbe zu steigen und sichdie expressiven Bilder in Acryl-Misch-technik anzusehen. Die Künstlerinselbst findet die Ausstellung, ihreKollegen zeigen Objekte, Installatio-nen und Bilder, «ziemlich trashig»,will heissen, nicht dem Gewohntenentsprechend.Das hindert Carmen Beldi aber nicht,

beispielsweise in ihres Serie «Birds»,viel mit eingeschriebenen Kommenta-ren zum Bild zu operieren. Andere Bil-der von ihr sind in kraftvollen Rottö-nen gehaltene Köpfe, manchmal Frat-

zen, immer kräftig ausgemalt, aus-drucksstark. Carmen Beldi, die seit Jah-ren gestalterisch tätig ist und sich auchimmer wieder weiterbildete, so beimDesigner und Bildhaues Ueli Gantner,Bülach, hat mit ihren neueren, gross-flächigen Arbeiten zeitweise das Feldder subtilen, kleinformatigen Figurenund Objekte verlassen. Gerade nocheine, die Bronze «Liebende», zeigt siein Lenzburg. Sie zeugt von ihrer for-malen Präsenz, lässt auf mehr hoffen.Auch für Leute aus der Region Brugglohnt sich ein Besuch der Ausstellung!Sie ist geöffnet Do/Fr von 17-20 Uhrund Sa/So, 30./31. Mai von 11-16 Uhr.

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Auch wenns gerade die Einfachheitdes Grillierens ist, die wir in unseremkomplexen, durchrationalisierten All-tag so schätzen: Um sich dieserursprünglichsten und wohl bekömm-lichsten aller Garmethoden hinzuge-ben, brauchts doch einiges an Hard-und Software. Wie geht das jetzt mit

dem direktem und indirektem Grillie-ren? Hart anbraten oder eben dochnicht? Was ist die richtige Temperatur,die richtige Grillzeit? Kohle oder Bri-ketts? Elektro-, Gas- oder Kohlegrill?Stört mich eher das lästige Kabel oderdie Angst meiner Frau, dass das Dingin die Luft fliegt. Oder war da nicht

mal was mit Kohle und Krebs? Ist derGrillanzünder wirklich so harmlos?Nun, solch appetitzügelnde Fragensollen dem Reiz einer zünftigen Gril-lade nichts anhaben können. Deshalbkonsultiere man die Profis, die sichauf dieser Seite präsentieren. Siehaben alles für Ihr Grillfest.

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Sehenswertes Kräftemessen auf der BaldeggSchwingklub Baden-Brugg lädt zum Sägmehl-Sport

Neu: Geschäftsstelle im MZBAlzheimervereinigung Aargau plant die Zukunft

Auenstein: FDP schlägt Peter Anderau vorDer Vorstand der FDP Auenstein schlägt der Generalver-sammlung Peter Anderau, Gemeinderat (FDP) als neuenGemeindammann und Nachfolger des zurücktretendenHeinz Alber vor. Die Wahlen für das Amt des Gemeinde-ammanns finden voraussichtlich am 23. August statt.Vorgängig hat die FDP Peter Anderau zusammen mit Chri-stoph Wasser (parteilos) als Gemeinderat zur Wiederwahlam 28. Juni vorgeschlagen. Beide haben sich in ihrenÄmtern sehr bewährt. Zusammen mit andern Gruppierungen ist die FDP-Orts-partei zudem bemüht, die aktuell noch vorliegendeVakanz im zukünftigen Gemeinderat, vorzugsweise miteiner Frau, zu füllen. Anlässlich der bevorstehenden GVvom 4. Juni werden neben Peter Anderau als Gemein-deammann auch die weiteren Behördenmitgliedernominiert. RK

Ein Tausender für Kongo-Kinder

Am Pfingstmontag, 1. Juni, findet wiederum das traditio-nelle Baldegg-Schwinget in Baden statt. Es treten Schwingeraus dem ganzen Kanton Aargau sowie Gästeschwinger vomSchwingklub Wolhusen (LU) gegeneinander an.

Beim Wettkampf dabei ist auch Christoph Bieri, der dies-jährige Sieger vom Guggibad Schwinget, Bad-Schwinget undSchwingen im Zurzibiet (Koblenz). Auch Thomas Notter, derletztjährige Sieger, steigt wieder in die Hosen, um seinenTitel zu verteidigen.Die Schwingersaison ist erst gestartet – und schon kommt esin der Region Baden zu einem sehenswerten Kräftemessen.Die stärksten Schwinger aus dem Kanton Aargau treten gegeneine Gastsektion aus dem Kanton Luzern an.Bei den letzten vier Schwingfesten auf der Baldegg gewannjeweils ein Schwinger vom Schwingklub Baden-Brugg.Sowohl Christoph Bieri (2007, 2005), Patrik Huber (2004) alsauch Thomas Notter (2008) konnten das Fest jeweils für sichentscheiden. Neben Christoph Bieri und Patrik Huber verfügtder Schwingklub Baden-Brugg mit Thomas Notter, Tägerig,und Samuel Schaffner, Hausen, über zwei weitere starkeKranzschwinger. Gute Voraussetzungen, um das starke Teil-nehmerfeld mit Gästen aus der Schwingerhochburg Inner-schweiz auf Distanz zu halten.Ebenfalls treten auf der Baldegg Jungschwinger in vier ver-schiedenen Alterskategorien gegeneinander an. DerSchwingklub Baden-Brugg rechnet mit über 130 Teilneh-mern (Aktiv- und Jungschwinger) und über 600 Besuchernauf der Baldegg. Für den Schwingklub Baden-Brugg zähltdas Heim-Schwingfest zu den wichtigsten Festen der Saison,weil das Baldegg-Schwinget zur Wertung des Vereinswett-kampfes AMAG-Cup zählt.

Folklore pur fünf Minuten vom StadtzentrumDem Organisationskomitee des Schwingklubs Baden-Bruggunter der Führung von Paul Disler, Mellingen ist es in diesemJahr wiederum gelungen, attraktive Gaben für die Schwingerzu sammeln. Auch die zahlreichen Jungschwinger erhalteneine Ehrengabe. Für die Zuschauer gibt es neben spannendenZweikämpfen auch Ländlermusik und eine traditionelle Fest-wirtschaft auf der Baldegg. Für Kinder wird auf dem Fest-gelände Pony-Reiten angeboten. So wird das Badener Aus-flugsziel am Pfingstmontag zu einem typisch schweizerischenFolkloretag für die ganze Familie.Das Baldegg-Schwinget findet nur bei schönem Wetter statt.Wettkampfbeginn ist um 9.30 Uhr. Unter der Telefonnum-mer 056 - 1600 erfährt man ab 8 Uhr, ob das Schwingfeststattfindet. (Rop

Programm: 9:30 Uhr: Anschwingen Jungschwinger; 10:30 Uhr:Anschwingen Aktivschwinger; ca. 16:30 Uhr: Schlussgang Akti-vschwinger. Festwirtschaft ab 9 Uhr, Pony-Reiten ab 12 Uhr.

Wenns Sägmehl stiebt, schlagen der Schwingsport-Fans Her-zen höher. (Archivbild rb)

Wie sicher sind Finanzmärkte?Am Mittwoch, 3. Juni, referiert in der Veranstaltungsreihe«Interface» im Audimax in der Fachhochschule Brugg-Win-disch (17.15 bis ca. 18.30 Uhr) alt Nationalrat Rudolf Strahmzum hochaktuellen Thema «Sicherheit der Finanzmärkte».Finanzmärkte stellen das grösste Risiko für die Stabilität derWirtschaft dar. Wie ist die aktuelle Finanzmarktkrise ent-standen? Wie hat sie sich quasi pandemieartig ausgebreitet?Und wie wirkt sie sich auf die Konjunktur und die Realwirt-schaft aus? Dies sind die Fragen, zu denen Rudolf Strahm inseinem Referat Grundwissen und Hintergrundinformationenvermittelt. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen,welche wirtschaftspolitischen Folgerungen aus den jüngstenKrisenerfahrungen weltweit und im Inland gezogen werden.

In der ganzen Welt steigt die Zahl derDemenz-Erkrankungen – ein Problem,das auch die Schweiz treffen wird. Sohat die Alzheimervereinigung Aargauan ihrer Mitgliederversammlung imMai die Eröffnung einer Geschäfts-stelle im Aargau beschlossen. Diesesoll die zentrale Anlaufstelle für alleFragen rund um Alzheimer undDemenz werden.

Mit der Miete von Räumlichkeiten imMedizinischen Zentrum in Brugg istder Startschuss gefallen. Gesucht wirdjetzt noch eine Person mit einer sozia-len oder pflegerischen Grundausbil-dung mit Kenntnis der krankheitsspe-zifischen Probleme, die die Leitungdieser Geschäftsstelle übernehmenkann. Wenn alles nach Plan läuft,könnte die Geschäftsstelle am Alzhei-mertag 09, dem 21. September, mitder Übergabe des diesjährigen Fokus-Preises eröffnet werden.Wie aus dem Jahresbericht des Präsi-denten Urs Taverner ersichtlich ist,wird im Aargau bereits seit längeremeine Beratungsstelle betrieben, dazuwerden Spazierbegleitungen zur Ent-lastung von Angehörigen organisiert.In verschieden Teilen des Kantonshaben bereits Seminare für Angehöri-ge stattgefunden, im 09 sind diese am27. Juni in Bad Zurzach und am 24.Oktober im Spital Menziken vorgese-hen. Zusammen mit der Sektion Solo-thurn werden Alzheimerferien ange-

boten, und jährlich erscheint für alleMitglieder eine ALZ-Info (für weitereAuskünfte siehe www.alz.ch/ag). Inverschiedenen Teilen des Kantons ver-suchen Angehörigengruppen, die Pro-bleme aufzuarbeiten und zu tragen.Die Weichen für die Zukunft sindgestellt, zum Wohle der Demenz-Kran-ken und ihren Angehörigen. cs

Sibylle und Mutombo Nyembwe-Umbricht vom Hilfswerk «Hilfe für Kin-der im Kongo» HIKK konnten kürzlichvom Kath. Frauenverein Brugg einenCheck entgegennehmen.Beatrice Rüssli, Präsidentin des Kath.Frauenvereins, kommentierte die Über-gabe: «In und um Brugg herum wach-sen und gedeihen Pflanzen, die anunserem Frühlingspflanzen-Markt ge-

kauft wurden. Mit Freude darf ich euchden Check über 1'000 Franken überrei-chen als Beitrag zu den Container-Kosten. Dieser wird gefüllt mit Schul-bänken, Kleidern und Spielsachen. Wirwünschen euch vom HIKK viel Erfolgam Sammeltag und grüsst bitte die Kin-der im Kongo herzlich vom Katholi-schen Frauenverein Brugg».Mehr zum HIKK unter www.hikk.ch.

Der bisherige Präsident, Urs Taverner,musste aus beruflichen Gründen nachsechs Jahren zurücktreten. Die Ver-sammlung konnte Verena Hirt (Bild),engagierte Pflegefachfrau mit gros-ser Erfahrung mit Demenzpatienten,als neue Präsidentin wählen.

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RegionalZeitung für den Bezirk Bruggund die Nachbargemeinden

Erscheint 1 x wöchentlich am Donners-tag/Freitag in den Haushaltungen imBezirk Brugg(Auenstein, Birr, Lupfig, Birrhard,Bözen, Brugg, Effingen, Elfingen, Gal-lenkirch, Habsburg, Hausen, Hottwil,Linn, Mandach, Mönthal, Mülligen,Oberbözberg, Oberflachs, Remigen,Riniken, Rüfenach, Scherz, Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf, Thalheim, Umi-ken, Unterbözberg, Veltheim, Villigen,Villnachern und Windisch)sowie in den NachbargemeindenBirmenstorf, Brunegg, Gebenstorf, Hol-derbank und Turgi.Auflage: 20’000 ExemplareRedaktionsschluss:Freitag Vorwoche, 12 UhrInseratenschluss: Dienstag, 9.00 Uhr(Sistierungen: Freitag, 9.00 Uhr)Herausgeber, Verlag, Redaktion, Insera-tenannahme:Andres Rothenbach (A. R.)Ernst Rothenbach (rb)c/o Zeitung «Regional» GmbHSeidenstrasse 6, Postfach 745, 5201 BruggTel. 056 442 23 20 / Fax 056 442 18 [email protected]: Einspaltiger mm Fr. 0.75Titelseite Fr. 1.50Druckerei: A. Bürli AG, 5312 DöttingenUnaufgefordert eingereichte Manuskripte oder Bilderwerden nicht retourniert.Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inseratedürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden.

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Frühlingsfest-WettbewerbAm Wein + Brot-Frühlingsfest inBrugg wurde auch ein Wettbewerbausgeschrieben. Diesen gewannXaver Wiederkehr aus Brugg. Erkonnte drei Flaschen vom Feinstenund einen Laib Brot von Werner Fäs-sler entgegennehmen. Und er wur-de, da kennt der Präsident von Wein+ Brot nichts, als Mitglied geworbenund durfte den Jahrsbeitrag gleichcash bezahlen…

2009 drei Meilensteine für CampusRegierungsrat Alex Hürzeler bei der Stiftung Vision Mitte

(rb) - Die Vision Mitte arbeitet seit Jah-ren an der nachhaltigen Entwicklungdes Zentrumsgebietes der GemeindenBrugg und Windisch. Am Montag warbei der Gönnerveranstaltung erstmalsauch der neue Vorsteher des BKS Regie-rungsrat Alex Hürzeler zu Gast. Er zeig-te sich bereits themensicher und kün-digte für die FHNW drei Meilensteineim 2009 an. Nämlich die Baueingabe fürden Campus «Markthalle», die Einwei-hung der sanierten Aula-Mensa unddes Laborgebäudes sowie Ende Jahrder Spatenstich auf dem Markthallen-Areal. Archäologin Caty Schucany ihrer-seits gab einen Überblick über die Gra-bungsergebnisse 2006-2009 und kün-digte an, dass nach dreissig Monatendiesen Freitag «Schluss mit graben» sei.

Stiftungsratspräsident ist der Windi-scher Ammann Hanspeter Scheiwiler. Erkonnte eine halbe Hundertschaft Inter-essierter (GönnerInnen, Institutionen,Kommunen) begrüssen und Alex Hür-zeler willkommen heissen.Dieser bedankte sich eindringlich fürsEngagement der Vision Mitte-Leute:«Sie haben die Projektarbeiten im Zen-trum von Brugg-Windisch vorangetrie-ben und sind wesentlich an der Gestal-tung eines neuen Stadtquartiers betei-ligt». Der seit gut sieben Wochen amtie-rende Bildungsdirektor bemerkte, erhabe bereits die Grabungen derArchäologen inspiziert, das Geländedes Campus abgeschritten und sichintensiv über die Fachhochschule infor-miert. Der Campus sei bei Sitzungen dervier Bildungsdirektoren der KantoneBL, BS, SO und AG stets ein Thema. InMuttenz befasse man sich zudem mitder Absicht, auch eine Stiftung im Sinneder Vision Mitte zu gründen.

Campustreppen als Begegnungszone«Es ist Zeit, dass der Campus kommt,

und es ist gut zu wissen, dass es nunnicht mehr so lange dauert, wie esschon gedauert hat», fuhr Alex Hürze-ler fort, der eben auf besagte Meilen-steine hinwies.Erstens werde im Juni nach jahrelangerVorarbeit das Baugesuch für dem Cam-pus Markthalle in Windisch eingereicht.Drei Viertel des Volumens beanspruchendie FHNW; weiter würden der Campus-saal, ein Coop-Laden, weitere Geschäfteund im 5. Obergeschoss 45 grössere undkleinere Attikawohnungen gebaut.Zudem würden die Campustreppen mitAufenthalts- und Begegnungsräumenrealisiert, deren Bedeutung als Begeg-nungszone nach dem «KönigsfelderParkverzicht» gestiegen sei.Das zweite Grossereignis sei die Einwei-hung der renovierten und ausgebautenFH-Aula-Mensa und des Laborgebäudes.Die Fachhochschule plane da ein zweitä-giges Fest im Oktober. Und drittensschliesslich folge der grösste Meilensteinim Dezember. Wenn alles gut gehe mit

den Bewilligungen, könne dann nämlichzum Spatenstich auf dem Markthalle-gelände geschritten werden.Attraktiv sei sicher auch der Transportder grossen Betonelemente für dasSportzentrum Mülimatt im Juni. AlexHunziker bedankte sich zudem bei denBrugger Stimmberechtigten, die am 17.Mai den Aaresteg-Kredit bewilligthaben.In einem Tour d’horizon schilderte dieLeiterin der archäologischen Grabun-gen Caty Schucany die Resultate undErkenntnisse der seit 2006 auf demCampusareal erfolgten Grabungen, dienach 30 Monaten diesen Freitag been-digt seien und über die Regional regel-mässig berichtete. Man habe allerdingsnoch eine Zusatzgrabung vor, die auf-grund einer Ausweitung eines Baufel-des nötig werde.Danach bestand Gelegenheit, sich beimApéro erschöpfend auszutauschen undden Kontakt mit dem neuen Regie-rungsrat zu suchen.

Vision Mitte-Kontakte (v. l.): Jürg Christener, Direktor der Hochschule für Technik,Vision Mitte-Präsident Hanspeter Scheiwiler, Regierungsrat Alex Hürzeler, HeidiAmmon, Vizeammann und Finanzministerin von Windisch und Daniel Knecht,Präsident der Aargauischen Industrie- und Handeskammer AIHK.

Wichtig wäre FrühförderungJugendarbeitslosigkeit: Aufschlussreiches Podium der SP Brugg Windisch mit Regierungsrat Urs Hoffmann

Brugg: Bus mit Schlaufe Altenburg im TestVom 2. bis 26. Juni fährt der Postautokurs Bahnhof-Bodenackertestweise eine Schlaufe übers Altenburg-Quartier, welches miteiner neuen Haltestelle bei der Gwagglibrugg ans Busnetz ange-bunden wird. Da fährt während des Versuchsbetriebs um 9.51 und13.51 ein Bus Richtung Bahnhof – und von ebenda einer zurück um11.35 und 16.05. Aufgrund der neuen Schlaufe nicht mehr bedientwird die Bushaltestelle bei der SBB-Unterführung.Zurückzuführen ist das erweiterte Angebot, welches auch für Leu-te ennet der Gwagglibrugg attraktiv ist, auf die Initiative AlfredForsters (94). Zusammen mit seinem Kollegen Moritz Hediger (87)vom Seniorenrat der Stadt Brugg hat er eine Umfrage lanciert,deren Resultate das Bedürfnis einer Altenburg-Anbindung nahele-gen. Wofür PostAuto Nordwestschweiz offene Ohren hatte – unddie Umfrageergebnisse nun einem Reality Check unterzieht. Defi-nitiv wird das Regime, wenn genügend Passagiere zusteigen.

«De schnellscht Brugger»: neu für Jung und «Alt»Am Freitag, 12. Juni, ab 18 Uhr, führt die LaufsportgruppeBrugg im Stadion Au den Anlass «die schnellscht Bruggerin/ de schnellscht Brugger 2009» durch. Bei seiner dritten Aus-gabe können neu auch SprinterInnen teilnehmen, die ältersind als 16 Jahre: Die zehn Kategorien reichen von Jahrgang00 und jünger bis ‘89 und älter. Fürs Finale des schnellstenAargauers in Windisch (15. August) kann man sich allerdingsnur bis Jahrgang ‘93 qualifizieren (jeweils die beiden schnell-sten jeder Kategorie). Teilnehmen können alle, die in Bruggwohnen oder zur Schule gehen – und auch auswärtigeSchüler, wenns in ihrer Wohngemeinde keinen solchenWettkampf gibt. Anmeldungen bis Freitag, 29. Mai, an Heini Glauser, 056 44183 51 / 076 330 21 47 oder [email protected]; Jahrgän-ge älter als ‘93 können sich bis Freitag, 5. Juni, anmelden.

Dampfschiff: Jam SessionDer Brugger Kulturcruiser lädt amFreitag, 29. Mai, zur nächsten Jam Ses-sion (17 - 2 Uhr; Beginn Jam Session 21Uhr; Eintritt frei). Hier kann jammenwer will und kann – Lust am Experi-ment und eine kleine Prise Mut sinddie einzigen Voraussetzungen. Aberauch gemütlich zu gutem Sound einBierchen trinken und den Abendgeniessen ist erlaubt. Ein musikali-sches Stell-dich-ein mit alten Bekann-ten, neuen Begegnungen und allen,die Lust und Freude haben, im Dampf-schiff an einem musikalischen Eventder anderen Art dabei zu sein.

Diesen August schliddern die ersten Lehr-und Schulabgänger mitten in die jüngsteRezession. Weshalb sich das «normale»Sommerproblem erhöhter Jugendar-beitslosigkeit diesmal nicht bis imDezember quasi von selbst lösen wird.

Sofortmassnahmen des Kantons seienunter anderem, so Hoffmann, die inten-sivierte Unterstützung der Vermittlungvon Lehrstellen und Berufspraktika, dieFörderung von Weiterbildungen fürLehrabgänger sowie die Entlastung vonKMUs im administrativen Bereich. DasProblem sei aber, betonte man aminteressanten SP-Podium unisono, nichtnur konjunktureller, sondern vor allemauch struktureller Natur.

Bis 5 Prozent haben «keine Chance»Oder in den Worten von Ignaz Rieser,Leiter des kantonalen Projekts VitaminL, welches sich besagter Sofort- undweiterer -massnahmen annimmt: «Dreibis fünf Prozent der Schulabgängerhaben keine Chance auf eine Lehrstel-le». Betroffen seien in erster Linieschwache Schüler mit Sprach- und Inte-grationssschwierigkeiten – da gehe esnicht ohne Hilfe. Quintessenz des Podi-ums im Odeon deshalb: Ein wichtigerLösungsansatz, der nicht Symptome,sondern Ursachen bekämpfen würde,wäre die Frühförderung für Kinder.

Risiko MigrationshintergrundIn seinem Einstiegsreferat schilderte UrsHofmann die aktuelle Lage: Im April 09habe die durchschnittliche Arbeitslosig-keit im Aargau 3,2 % betragen (9’667Personen; Stellensuchende 13’385). 4,4% seien es bei den 15-24-Jährigen, 7,2 %bei den 20-24-Jährigen. Wobei eben «dieZahlen bei Jugendlichen mit Migrations-hintergrund deutlich höher liegen».

Risiko Kurzarbeit2009 hätten, führte Urs Hofmann aus,bereits 529 Firmen Kurzarbeit angemel-det (Jan. - April 2008: 40), was 10’000betroffenen Mitarbeitenden entspre-che. Zur Zeit herrsche bei Wirtschafts-exponenten verhaltener Optimismus.«Wenn diese Stimmung weicht, dann

sieht die Arbeitslosenquote ganzschnell anders aus» zeigte sich Urs Hoff-mann gerade angesichts der verbreite-ten Kurzarbeit besorgt.Neben den bereits beschlossenen Mass-nahmen – beispielsweise mehr Subven-tionen für energetische Gebäudesanie-rungen, Aufstockung des Forschungs-fonds oder gut doppelt soviel Geld fürsProgramm Vitamin L – werde der Regie-rungsrat Ende Mai über weitere Schrit-te informieren, so Hofmann. Eine Stoss-richtung: die Förderung der Aus- undWeiterbildung bei Kurzarbeit.

Rosi Magon: Pro TagesstrukturenAm vom Andrea Metzler witzig-souver-än geleiteten Podium diagnostizierteRosi Magon bei der Problemgruppenicht zuletzt ein Mangel an Unterstüt-zung durch das Elternhaus. Auf sozialeNetzwerke und Beziehungen, die beider Lehrstellensuche helfen, könntengerade die schwächeren Schüler oftnicht zurückgreifen. Als Mitglied desWindischer Gemeinderats würde siesich für Frühförderung, Tagesstruktu-ren und die Einbindung der Eltern ein-setzen, so die Kandidatin.

Tim Brühlhart: «Es wird schwierig»Eindrücklich die Sicht des einzigenBetroffenen im Raum: Der 20-jährigeDekorationsgestalter Tim Brühlhartberichtete, dass es «nach der Lehre inmeinem Fach schwierig» werde. Der

Windischer besucht die BMS, so dass erauch ein FH-Studium in Erwägungzieht. Wobei er deutlich machte, was ervon den Lehrbetrieben erwartet: «Ichkäme mir schon verarscht vor, nach derLAP ohne Arbeit dazustehen».

Ignaz Rieser putzt KlinkenWas kann man sonst noch tun? Umsattelnauf einen anderen Bereich als dengewünschten? Berufsmatur nachholen?Als Durchdiener «überwintern»? Schwie-rige Fragen, die sich noch akzentuierendürften, zumal der Vitamin L-Projektlei-ter Bedenken hegt, dass die Firmen näch-stes Jahr zurückhaltender agieren. Auch,was das Lehrstellenangebot angeht. Des-halb sei der Abbau administrativer Hin-dernisse wichtig. Und das Klinken putzen,wie Rieser anführte. Dabei gehe es dar-um, «Betriebe zu überzeugen, einen Ver-such zu wagen mit Leuten, die sie sonstnie anschauen würden».

Karsten Bugmann: «Kardinalstugen-den» ein ProblemKarsten Bugmann, Personalleiter beider Georg Fischer Rohrleitungssysteme,legte zunächst die drastische Lage desUnternehmens dar: Wegbrechen derAufträge um 40 bis 80 %, je nachGeschäftsfeld. Und bei Kurzarbeit, soder Personalleiter, sei es den Geschäfts-führern nun mal schwierig zu vermit-teln, die eigenen Lehrlinge weiterzube-schäftigen. Zumal Kurzarbeit bei Lehr-

abgängern nicht möglich sei. Sinn-gemäss forderte er einen Reality Checkbei verschiedenen Auflagen und För-dermassnahmen.Weiter unterstrich er, der im Herbstebenfalls für den Windischer Gemeinde-rat kandidiert, dass es oft weniger anFachkompetenz, sondern schlicht an den«Kardinalstugenden Anstand, Auftretenund Leistungswille» mangeln würde. Fazit: Der Anlass war – auch wenns derSP darum ging, ihren Kandidaten eineprominente Plattform zu bieten – wohl-tuend ideologiefrei und pragmatisch.Gut dazu passte das Schlussvotum ausdem Publikum, welches für Junge dasEinschlagen einer militärischen Lauf-bahn beliebt machte...

Diskutierten engagiert (v. l.): Karsten Bugmann, Urs Hofmann, Ignaz Rieser, Andrea Metzler, Tim Brühlhart und Rosi Magon.«Die Zusammensetzung des Podiums ist nicht ganz zufällig», schmunzelte Stadtratskandidatin Andrea Metzler. Dennochwar es mehr als nur Wahlkampf.

Urs Hofmann, eine beunruhigende Ent-wicklung aufzeigend: Nach jederRezession verharrt die Sockelarbeitslo-sigkeit auf einem höherem Niveau.

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Aus 298 Nüssen wurde ein Candlelight-DinnerSie trafen sich zu fünfzehnt am Auf-fahrtsabend im Restaurant Badstübli imBad Schinznach. Angesagt war einCandlelight-Dinner. Der Grund? RolandJoho aus Rupperswil geht manchmalnach dem Aquarena-Besuch mit seinerFrau ins Badstübli essen. Und da hat ermitgemacht am Wettbewerb «15 JahreBadstübli», den die Wirtin Edith Rünziim Winter ausgeschrieben hatte. Es galtzu schätzen, wieviele Nüsse in einer Fla-sche waren. Mitgemacht hatten 1’418Gäste. Zusammen mit vier anderen hat-te Roland Joho exakt auf 298 Nüsse

getippt. Dem Gemeindeschreiber vonSchinznach-Bad, Hansruedi Dürsteler,oblag die heikle Aufgabe, den Gewin-ner zu ziehen: Es war Roland Joho.Dieser gewann ein Candlelight-Din-ner für 15 Personen. Am Auffahrts-abend kamen denn die Festfreudigen– Freunde und Kollegen des Preisge-winners – ins Badstübli an den wun-derschön gedeckten Tisch und genos-sen eine feines Mahl und einen schö-nen Abend. Unser Bild zeigt die Fest-gemeinde mit Roland Joho (links) undGastgeberin Edith Rünzi.

Bäckerei Schär mit Quartierflair:Die Bäckerei Schär an der Klosterzelgstrasse 25 in Windisch hat vor kurzem einreizendes Café eröffnet (jetzt im Sommer auch klimatisiert!), das sich durchquartierfreundliche Öffnungszeiten (Mo-Sa 6-12, Mo/Di/Do/Fr auch 14-18 Uhr)auszeichnet und nach dem Einkauf in der Bäckerei in gemütlicher Atmosphärezum Verbleiben einlädt. Sowohl das feine Frühstück als auch das Arbeiterznüniwerktags von 6-9.30 Uhr und die Kaffee und Kuchen-Nachmittage haben sichetabliert. Und nun gibt es im neu eröffneten Garten-Café (Bild) neben vielemanderen auch noch hausgemachte Coupes für jeden Geschmack.

Erstmals ist eine Mannschaft des FC Brugg Schweizerischer Veteranen-Cup-Sieger.

Vom Eigengoal zum SiegpenaltyFC Brugg-Veteranen «Schweizermeister»

Die Veteranenmannschaft des FC Bruggschrieb am 23. Mai, einem rekordheis-sesten Tag, ein heisses Kapitel in der 95-jährigen Geschichte ihres Vereins. EinePremiere. Als Aargauer Cupsieger2007/08 hatte sie sich erstmals für denSchweizerischen Veteranen-Cupfinalqualifiziert – und diesen gleich erobert.

Ihr Gegner – auf neutralem Boden, aufder Sportanlage Luterbach in Küssnachtam Rigi – die Mannschaft des FC Subin-gen. Auch einige Fans begleiteten die«Manne über Vierzgi» des FC Brugg imCar in die Innerschweiz. Worunter auch«unser» Hansruedi Rohr, Präsident desAargauischen Fussballverbandes.Schon auf der Fahrt im motorisiertenSchwitzkasten reusstalaufwärts profi-lierte der Seniorenobmann das klareTagesmotto der Brugger Cupfinalisten:«Mir bringe hüt de Pokal hei!». Dochmit dem gleichen Vorsatz waren sicher

auch die Subinger nach Küssnachtgereist. Und es wurde – nicht nur tem-peraturmässig – ein heisser Match.Denn schon wenige Minuten nachSpielbeginn fabrizierten die Bruggerein Eigengoal. Päng!Doch gottlob hatten sie das erwähnteMotto nicht vergessen. Mit dem 0:1ging es in die zweite 35-Minuten-Halb-zeit. Jetzt liefen die Brugger den Subin-gern «um die Ohren». Zuerst erzielteElektroinstallateur Peter Rohner das1:1. Riesig war der Jubel bei Spielernund Fans, als Beat Hubeli, der zweite«Stromer» (Spezialist für Sportplatzbe-leuchtungen) in der Mannschaft, miteinem makellos versenkten Penalty fürdie Brugger den Sieg im Schweizeri-schen Veteranen-Cup 2009 sicherte.AFV-Obmann Roland Stöckli überreich-te ihnen den Wanderpokal, und AFV-Präsident Hansruedi Rohr die Goldme-daillen. Regional gratuliert dem

«Schweizerischen Veteranen-Cup-Sie-ger» vom FC Brugg herzlich. (adr)

Turbulente Szene vor dem SubingerTorhüter.

Graureiher «inspiziert» LeisacherBözberg: 141 Vereine rüsten fürs Kreisturnfest 2009

Der Turnverein Bözberg jubiliert vom26. bis 28. Juni auf ganz spezielle Art:zum dritten Mal in seiner 100-jährigenGeschichte organisiert er ein Turnfest.

Und was für eines! Nämlich dasgemeinsame Kreisturnfest 2009 derKreisturnverbände Brugg und Fricktal.Seit August 2007 ist das von Erwin Mül-ler präsidierte Organisationskomitee

und dessen Helferteam «am chramp-fe», am vorbereiten, damit dann aufdem sieben Hektaren grossen Fest-gelände im sogenannten Leisacher undauf der benachbarten SchulanlageUrsprung (Gemeinde Unterbözberg)alles rund läuft.Und es kommt zu einem Grossauf-marsch! Bis zum Anmeldeschluss habensich 48 Aktiv-Vereine (worunter 8 Gast-

vereine), 33 Frauen/Männer-Vereine(inklusive ein Gastverein), 6 Seniorin-nen/Senioren-Vereine und 54 Jugend-vereine (worunter zwei Gastvereine)angemeldet. Zu diesen in Vereinsgrös-se antretenden Turnerinnen und Tur-nern kommen in den verschiedenenDisziplinen noch 131 Einzelwettkämp-ferinnen und Einzelwettkämpfer. Auf dem sattgrünen Festgelände imLeisacher kann schon jetzt oft täglichwährend Stunden ein ganz spezieller«Turner» in Aktion beobachtet werden(Bild unten). Seine «Freiübung» ist oftvon Erfolg gekrönt. Es ist ein Grau-reiher, der hier – mit scharfemBlick und viel Geduld – auf Mäusejagdgeht. (adr)

Hier auf dem Leisacher bei Ursprungsteigt vom 26. bis 28. Juni das Krei-sturnfest 2009.

Kommen Sie vorbei – wir zeigen Ihnen gerne unsere Arbeit!Fragen und schauen Sie – wir freuen uns auf Sie!