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Oberhausen 23 denkmalgeschützte Eigentmswohnungen in Oberhausen Für Kapitalanleger und Eigennutzer

23 denkmalgeschützte Eigentmswohnungen in Oberhausen ......Herman Veenendaal - Ü.D.G. Development GmbH - Erklärungen zu den einzelnen Visualisierungen finden Sie auf Seite 69 6

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  • Oberhausen

    23 denkmalgeschützte Eigent�mswohnungen in OberhausenFür Kapitalanleger und Eigennutzer

  • 3

    Seite 03

    Seite 06

    Seite 09

    Seite 10

    Seite 13

    Seite 14

    Seite 18

    Seite 21-22

    Seite 28-31

    Seite 32-57

    Seite 58-60

    Seite 62-67

    Seite 69

    Vor�or�

    Rund um Rhein & Ruhr

    Wunderbares Oberhausen

    Oberhausen erleben

    Am richtigen Or�

    Altes Lyzeum

    Highlights

    Wohnungsübersicht

    Lageplan & Geschossübersichten

    Die Gr�ndrisse

    Chancen und Risiken

    Bau- und Aussta��ngsbeschreibung

    Impressum

    Inhalt Vor�or�Sehr geehrte Damen und Herren,

    historisch wertvolle und denkmalgeschützte Häuser sind Schmuckstück und Zierde einer jeden Stadt, insbesondere wenn ihre Sub-stanz

    behutsam und verantwortungsvoll restauriert und erhalten wurde.

    Das Alte Lyzeum bietet nun in seiner neuen Bestimmung die perfekte Symbiose zwischen einer langen kulturell und baulich anspruchsvol-

    len Vergangenheit und der Umwidmung zu Wohnzwecken unter großzügigen, komfortablen heutigen Gesichtspunkten. Daher freue ich

    mich umso mehr, dass wir Ihnen in dem prächtigen und wunderschön restaurierten Objekt im noblen Stil der Neurenaissance Wohnungen

    anbieten können, die in Ausstattung, Komfort und Lage ihresgleichen suchen.

    Mit viel Sorgfalt und nach modernsten Erkenntnissen wird 2013 / 2014 eine Wiederherstellung der Stuckarbeiten durchgeführt, die das

    Gebäude als ein wahres Schmuckstück von Alt-Oberhausen ausweist. Mit der Entscheidung für eine dieser exzellenten Wohnungen ge-

    winnen Sie einen repräsentativen und werthaltigen Lebensmittelpunkt in hoher Qualität mit einer einzigartigen, historischen Ausstrahlung.

    Herman Veenendaal

    - Ü.D.G. Development GmbH - Erklärungen zu den einzelnen Visualisierungen finden Sie auf Seite 69

  • 6

    Die drei Stadtbezirke Alt-Oberhausen,

    Osterfeld und Sterkrade verleihen

    der Kommune mit insgesamt über

    200.000 Einwohnern den Status einer Groß-

    stadt. Aus kleinen Anfängen und der Namens-

    gebung Oberhausens nach dem 1847 neu

    angelegten Bahnhof an der Cöln-Mindener

    Eisenbahn, der zuvor diesen Namen nach dem

    gleichnamigen Schloss an der Emscher erhalten

    hatte, nahm die Besiedlung rasch zu. Dazu

    trugen der Abbau von Kohle und zunächst

    auch Eisenerz erheblich bei, und die Stadt

    wuchs, wie viele andere Orte im Ruhrge-

    biet, zum Industriestandort mit Stahlwerken,

    Zechen und chemischer Industrie heran. Mit

    der Antoniehütte, die im heutigen Stadtgebiet

    liegt, verbinden sich die Anfänge der Eisenver-

    hüttung, so dass man sie auch als die Wiege

    des Ruhrgebietes bezeichnet. Gesellschaftliche

    und wirtschaftliche Gründe waren in den

    letzten zwanzig Jahren der Anstoß zu einem

    Strukturwandel, infolgedessen sich durch städ-

    tebauliche Maßnahmen, Zechen- und Stahl-

    werksschließungen sowie durch umfangreiche

    Investitionen in die Infrastruktur eine vollkom-

    men neue Ruhrgebietsphilosophie entwickelte.

    E in allmählicher Wandel vom schwerin-dustriell geprägten Stahl- und Bergbau-zentrum hin zu einem Dienstleistungs- und Tourismusstandort vollzieht sich behutsam,

    so dass Einheimische und Besucher heutzutage

    eine grüne Stadt mit hervorragenden Freizeit-,

    Sport- und Kulturangeboten vorfinden. Nicht

    umsonst ist Oberhausen schon als beson-

    ders fahrradfreundliche Stadt ausgezeichnet

    worden, und auch die Bedingungen für etwa

    Inliner, Skateboarder oder für Wanderer sind

    einfach ideal. Durch die Umwandlung ehema-

    liger Zechenbahntrassen in Rad- und Wander-

    wege sind beispielsweise fast kreuzungsfreie

    Touren von der Emscherzone in der Stadtmitte

    bis hinaus in den Naherholungsbereich der

    Kirchheller Heide möglich geworden. In das

    ehemalige Zechengelände Jacobi wurde eine

    öffentliche 9-Loch-Anlage integriert, die zum

    Einstieg in den Golfsport einlädt.

    M it der Renaturierung von Ruhr und

    Emscher wurden auch die Was-

    sersportangebote rund um den

    Rhein-Herne-Kanal sehr attraktiv. Nutzen Sie

    die Gelegenheit von der Marina Oberhausen

    die Region auf der Wasserseite zu entdecken.

    Rund um Rhein & RuhrMit seiner Lage in der Nieder�heinischen Tiefebene, umflossen von Ruhr und Emscher

    und durchzogen vom Rhein-Her�e-Kanal, befindet sich das Mi�elzent��m Oberhausen

    zent�al im g�ößten Wir�schastsraum Europas, dem Ruhrgebiet.

    Duisburg Oberhausen

    Kempen

    Krefeld

    Düsseldorf

    70 60 40 20 20 40 60 70

    Gelsenkirchen

    Mühlheim an der Ruhr

    Venlo

    WuppertalEssen

    Solingen

    NeussMönchengladbach

    Bottrop

    Moers

    BochumCentr0

    Langen-feld (Rheinland)

  • 9

    E in Highlight ist besonders der 117,5

    Meter hohe Gasometer der Gute-

    hoffnungshütte, der sich zu einem

    Veranstaltungsort mit internationalem Niveau

    gemausert hat. Mit seinen Ausstellungen und

    Installationen, beispielsweise von Christo,

    Bill Viola oder Christina Kubisch erreichte er

    überregionale Bedeutung. Von seinem Dach

    aus haben Besucher einen atemberauben-

    den Blick auf die vielfältige Kulturlandschaft

    des Ruhrgebietes, und da reicht der Blick bei

    gutem Wetter auch einmal bis Essen. In der

    Stadt sind zahlreiche Grün- und Erholungs-

    flächen entstanden, die viele Möglichkeiten

    zum Relaxen und Auftanken bieten. So gibt

    es lauschige Parks und Grünflächen, aber

    auch Sportstätten für die verschiedensten

    Sportarten tragen dazu bei, sich in Oberhau-

    sen wohlzufühlen. Wer mag, kann sich in

    einem der über 250 Sportvereine neben allen

    Standardsportarten sogar in Square Dance

    und Cheerleader-Dance versuchen.

    H istorisch und architektonisch

    Interessierte finden ein breites

    Spektrum baugeschichtlich rele-

    vanter Baudenkmäler. Darunter solche wie die

    Siedlung Eisenheim, die älteste der typischen

    Arbeitersiedlungen des 19. und 20. Jahrhun-

    derts, Schloss Oberhausen, Burg Vondern

    oder die historisch bemerkenswerten bürgerli-

    chen Wohnquartiere im Rathausviertel und im

    Marienviertel Alt-Oberhausens.

    Insgesamt hat Oberhausen nach dem

    Niedergang der Industrie im Ruhrgebiet

    die Chance für den Wandel genutzt und

    von innovativen Ideen und neuen Konzepten

    im Rahmen des Strukturwandels erheblich

    profitiert. Damit ist die Stadt in den letzten

    Dekaden so liebens- und lebenswert gewor-

    den, dass es sich bei der Wahl seines Lebens-

    mittelpunktes lohnt, Oberhausener

    Bürger zu werden.

    Wunderbares OberhausenVielseitig, weltoffen, pulsierend ist der eine Aspekt Oberhausens, g�n, erholsam und

    familien�eundlich der andere. Wer ausgiebig shoppen möchte, kommt in der Markt-

    st�aße in der Innenstadt oder im weltbekannten Cent�O genauso auf seine Kosten wie

    auch Nachtschwär�er, denen eine Vielzahl von Pubs, Cafés, Bist�os oder

    Diskotheken offen stehen.

    Im Rahmen des Strukturwandels hat sich ein weiteres Stadtzentrum im Stadtgebiet entwickelt, die so genannte „Neue Mitte Oberhausen”. Dieses entstand auf dem ehemaligen Gelände der Gutehoffnungshütte und umfasst sowohl das CentrO mit der Multifunktionshalle Arena und dem Metronom Theater, den Centropark mit einer abwechslungsreichen Teich- und Seenlandschaft sowie an dessen Rande den Gasometer. Die „Neue Mitte” ist vom Alten Lyzeum übrigens problemlos in etwa 25 Minuten fußläufig zu erreichen.

  • 10

    D ie zentrale Lage in der Nähe des

    Rathauses gewährleistet direkte

    Erreichbarkeit von Läden, Arztpra-

    xen, Apotheken und Dienstleistern in einer

    zeitlichen Entfernung von maximal fünf bis

    zehn Minuten, auch Kitas und Schulen sind in

    dieser Zeit zu erreichen, ebenso lauschige Park-

    anlagen wie der naheliegende Grillopark und

    der Königshütter Park oder andere Freizeitein-

    richtungen.

    Z ur großen Shopping-Meile im Süd-

    westen, der Marktstraße mit ihrer viel-

    fältigen und lebendigen Umgebung

    sind es gerade einmal sieben bis zehn Minuten,

    und auch die „Neue Mitte” Oberhausens mit

    CentrO, Arena und Gasometer im Nordosten

    liegt in praktischer fußläufiger Entfernung.

    Das Ruhrgebiet ist durch die vollkommene ver-

    kehrstechnische Erschließung eine Region der

    kurzen Wege. So ist der öffentliche Nahverkehr

    auch in Oberhausen mit zahlreichen Buslinien,

    Straßenbahn und Schienennahverkehr dicht

    und kurz getaktet. Auch der Straßenverkehr

    bietet mit sechzehn Autobahnanschlüssen und

    drei durch das Stadtgebiet führenden Bundes-

    straßen eine hohe Mobilität. In kurzer Distanz

    liegen die internationalen Flughäfen Düsseldorf

    und Köln/Bonn, ebenso die Flughäfen Münster/

    Osnabrück, Dortmund und Weeze.

    D as große Spektrum an Kultur- und

    Freizeitangeboten ist das große Plus

    von Oberhausen. Nicht umsonst

    wurde die Stadt bereits zweimal für beispiel-

    hafte Konzepte zur Stärkung der kulturellen

    Bildung ausgezeichnet. Ob etwa die Ludwigga-

    lerie mit renommierten Ausstellungen, Musicals

    im Stage Metronom Theater am CentrO oder

    der Besuch des AQUApark Oberhausen, dessen

    Gestaltung ganz im Zeichen des „schwarzen

    Ruhrpott-Goldes” steht – für jeden Geschmack

    Oberhausen erlebenIn der bevorzug�en Wohnlage des Rathausvier�els residier� man individuell und kom-

    for�abel. Darber hinaus gehör� zu einer adäquaten Lebensqualität natrlich auch die

    Anbindung an Verkehrswege, Nahversorger, Instit�tionen sowie Freizeiteinricht�ngen,

    und dazu bietet die Elsa-Brändst�öm-St�aße heror�agende Voraussetzungen.

    und für jedes Alter ist etwas dabei. Kunst, wie

    die seit 1954 bestehenden internationalen

    Kurzfilmtage, Natur, wie beispielsweise der

    Kaisergarten mit Teichlandschaft und Tiergehe-

    ge sowie Industrielandschaft, wie man sie etwa

    um den Gasometer findet, lassen die Stadt den

    Einwohnern und Besuchern richtig ans Herz

    wachsen. Und die trägt mit gelungenen Projek-

    ten dazu bei: Mit ihrer Aktion „3000 Schritte

    durch die Oberhausener Innenstadt” verbindet

    sie auf diesem Weg 19 markante Punkte und

    Sehenswürdigkeiten der Oberhausener City aus

    historischen und bedeutenden Gebäuden und

    Denkmälern, Park- und Grünanlagen sowie

    wunderschönen Baumalleen.

    Ü brigens besteht rund ein Drittel des

    Stadtgebietes aus Wald und aus

    Park- und Wasserflächen. Der Struk-

    turwandel hat in und um Oberhausen eine

    ganze Region geprägt und für einen enormen

    Imagegewinn gesorgt, so dass man die Stadt

    mit Fug und Recht als ein gelungenes Beispiel

    für diesen Prozess hervorhebt.

  • 13

    Seine heutige Größe verdankt Oberhausen

    dem Zusammenschluss der bis dahin selbst-

    ständigen Städte Sterkrade, Osterfeld und

    Oberhausen im Jahr 1929.

    V on der großen Industrietradition geprägt,

    erwies sich Oberhausen mit seiner zentralen

    Lage in der Metropolregion Rhein-Ruhr als

    genau am richtigen Ort. Und auch das Alte Lyze-

    um im Rathausviertel der Stadt könnte nicht besser

    platziert sein. Im Rahmen der frühen Stadtplanung

    wurden Straßen und Baublöcke im Zentrum Alt-Ober-

    hausens schachbrettartig angelegt. Dort befindet sich

    die rund einen Kilometer lange Marktstraße mit ihren

    vielen Fachgeschäften, Warenhäusern und Cafés so-

    wie viele Nebenstraßen, die ebenfalls einen Einkaufs-

    bummel lohnen. All das ganz in praktischer Nähe des

    Alten Lyzeums und trotzdem sehr ruhig gelegen.

    E ine erhebliche Aufwertung erfuhr das Vier-

    tel durch die repräsentative Neugestaltung

    von Marktstraße, Elsässer Straße und Alt-

    markt. Nach dem Niedergang der Bergbauindustrie

    wandelte sich Oberhausen mit einer erheblichen

    Anstrengung zu einer attraktiven, lebendigen Stadt

    mit hoher Anziehungskraft. Das große kulturelle

    Potenzial strahlt weit über ihre Grenzen hinaus und

    ist auch für die eigenen Bürgerinnen und Bürger

    von großem Interesse. So ermöglicht es die Lage

    des Alten Lyzeums, von den zahlreichen Angeboten

    mit wenig Zeitaufwand und auf kurzen Wegen zu

    partizipieren. Meistens benötigt man dazu nicht

    einmal das Auto, denn viele Veranstaltungsorte

    oder „Points of interest” erreicht man entweder

    leicht zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

    Am richtigen Or�Vom Beginn der Geschichte Oberhausens, als im heutigen Or�steil Osterfeld im Jahr

    1758 die erste moder�e Eisenschmelze des Ruhrgebietes, die St. Antony-Hü�e, entstand,

    bis hin zur Grndung der ursprnglichen „Städtischen mi�leren höheren Töchterschu-

    le” im Jahr 1874 waren es gerade einmal 116 Jahre. Und auch erst zu dieser Zeit erhielt

    der Or� die Stadt�echte.

    Die außergewöhnliche Architektur des Gebäudes trägt positiv zum Strukturwandel der Stadt Ober-hausen bei.

    Es wird spannend sein, den weiteren Strukturwan-del in Oberhausen in der Zukunft zu beobachten, und es ist sicherlich ein Privileg, an den beispiel-haften Veränderungen in der Region aber auch in der Stadt selbst teilzuhaben. Das Alte Lyzeum vereint Wohnen und Leben in einer von moderns-tem Komfort geprägten historischen Immobilie mit den Annehmlichkeiten einer zentralen Lage, kurzer Wege und großer Mobilität.

  • 14

    Dort wurde zum 15. April 1874 auf

    der Grundlage eines Ratsbeschlusses

    eine „Städtische paritätische höhere

    Mädchenschule” gegründet, die man auch als

    „Städtische mittlere höhere Töchterschule”

    bezeichnete. Damit wurde deutlich, dass es

    keine Oberstufe gab, die zum Abitur führte

    und dass sie für Mädchen beider Konfes-

    sionen bestimmt war, denn üblicherweise

    wurden die höheren Schulen von den beiden

    Konfessionen getragen. Zudem mussten die

    Eltern ein beträchtliches Schulgeld aufbrin-

    gen, was den Zugang zu diesen Privatschulen

    auf die Kinder bestimmter gut betuchter

    Bürgergruppen einschränkte. Bei einer dama-

    ligen Einwohnerzahl Oberhausens von 14.912

    Bürgern war die Anzahl der Schülerinnen an

    der „Städtischen höheren Mädchenschule”

    mit 93 recht gering, was man heutzutage

    mit dem um die Jahrhundertwende gerin-

    gen Interesse an einer höheren Bildung für

    Mädchen begründet. Ab 1908 erhielten

    die höheren Mädchenschulen generell die

    Bezeichnung „Lyzeum”, und mit der Entwick-

    lung des Schulwesens wurde dem Haus in der

    Elsa-Brändström-Straße auch eine Oberstufe

    angegliedert. Mit Beginn des Schuljahres

    1964/65 richtete man ein Sozialwissenschaftli-

    ches Mädchengymnasium ein. Bevor das Haus

    seiner jetzigen Nutzung zugeführt wurde,

    diente es noch einige Zeit als Sozialhaus.

    M it nunmehr 23 Wohnungen,

    davon zwei Maisonette-Woh-

    nungen, die nach modernsten

    bautechnischen Bedingungen und mit viel

    Fingerspitzengefühl für denkmalpflegerische

    Belange konzipiert wurden, entsteht eine

    hochwertige Immobilie von bleibendem Wert

    für Kapitalanleger wie auch Eigennutzer.

    Weitgehend barrierefrei, mit Aufzügen, die

    den einzelnen Eingängen zugeordnet sind,

    Fahrzeugstellplätzen direkt am Haus und

    einem begrünten Hofareal wird ein angeneh-

    mer Komfort geschaffen.

    U nterschiedliche Wohnungszu-

    schnitte und Raumhöhen ermögli-

    chen das leben eigener Individuali-

    tät. Bevorzugt ist ebenfalls die ausgezeichnete

    Wohnlage. In der Nähe des Rathauses und

    des Hauptbahnhofes mit bequemem Zugang

    zu allen Versorgungseinrichtungen, Läden,

    Flaniermeilen und Freizeiteinrichtungen ent-

    steht ein Refugium, das in seiner Wohn- und

    Lebensqualität in Oberhausen wohl seinesglei-

    chen sucht.

    Altes Lyzeum23 individuelle denkmalgeschützte Eigent�mswohnungen entstehen im mit viel Sachkennt�is

    und Akribie restaurier�en Objekt in der Elsa-Brändst�öm-St�aße 19. Es hat eine ebenso an-

    spr�chsvolle wie interessante Geschichte.

  • 18

    HighlightsDie besondere Aussta��ng

    Kulturdenkmal Nr. 69 mit 23 modern sanierten 2-3-Raum-Wohnungen in ruhiger zentraler Lage

    Bodengleiche Zugänge zu den Treppenhäusern und Aufzüge in jede Wohnebene

    Lichte Deckenhöhe bis ca. 4 m, teilweise mit restaurierten Stuckelementen

    Außergewöhnlich geschnittene Wohnflächen von 74 m² bis 145 m²

    Balkone und Terrassen zum begrünten ruhigen Innenhof ausgerichtet

    Alle Türen im Wohnbereich mit der Komfortbreite von 1,01 m

    Echtholzparkett im Wohnbereich, in den Bädern hochwertige Fliesen

    Fußbodenheizung in allen Wohnräumen mit zusätzlichen Röhrenheizkörper im Bad

    32 Stellplätze im Innenhof, mind. 1 Stellplatz pro Wohnungseinheit möglich

    Denkmalschutzabschreibung gemäß §7i /10f EStG von ca. 75 %

  • 21

    WohnungsübersichtDie 23 Wohnungen im Überblick

    Wohnung01

    02

    03

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    12

    Zimmer2

    2

    2

    2

    2

    2

    2

    2

    2

    2

    2

    2

    LageErdgeschoss

    Erdgeschoss

    Erdgeschoss

    Erdgeschoss

    Erdgeschoss

    Erdgeschoss

    Erdgeschoss

    Erdgeschoss

    Erdgeschoss

    Erdgeschoss

    Obergeschoss

    Obergeschoss

    Größe (ca.) 73,85 m²78,48 m²

    89,99 m²

    76,94 m²

    87,67 m²

    74,59 m²

    75,07 m²

    82,18 m²

    90,43 m²

    76,38 m²

    81,76 m²

    89,42 m²

    Abstellraum5,03 m² (DG)

    6,21 m² (DG)

    6,58 m² (DG)

    5,45 m² (DG)

    5,18 m² (DG)

    7,11 m² (DG)

    6,31 m² (KG)

    9,04 m² (KG)

    5,57 m² (KG)

    6,37 m² (DG)

    4,77 m² (DG)

    4,58 m² (DG)

  • 22

    WohnungsübersichtDie 23 Wohnungen im Überblick

    Wohnung13

    14

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    23

    Zimmer2

    2

    2

    2

    3

    3

    2

    2

    2

    3

    2

    LageObergeschoss

    Obergeschoss

    Obergeschoss

    Obergeschoss

    Ober- und Dachgeschoss

    Ober- und Dachgeschoss

    Dachgeschoss

    Dachgeschoss

    Dachgeschoss

    Dachgeschoss

    Dachgeschoss

    Größe (ca.) 76,28 m²

    89,81 m²

    74,64 m²

    73,93 m²

    144,30 m²

    141,88 m²

    76,68 m²

    88,99 m²

    84,11 m²

    132,49 m²

    85,56 m²

    Abstellraum 7,37 m² (DG)

    6,85 m² (DG)

    5,65 m² (DG)

    6,30 m² (KG)

    10,70 m² (KG)

    10,61 m² (KG)

    5,18 m² (DG)

    4,71 m² (DG)

    innerhalb der Whg.

    innerhalb der Whg.

    6,30 m² (KG)

  • Lageplan & GeschossübersichtenVom Erdgeschoss bis unters Dach

    Wohnung 01

    Wohnung 02

    Wohnung 03

    Wohnung 04

    Wohnung 06 Wohnung 07

    Wohnung 09

    Wohnung 08

    Wohnung 05

    N

    Erdgeschoss9 Wohnungen

    Die Freiherr-vom-Stein-Straße sowie die Elsa-Brändström-Straße sind Einbahnstraßen und sorgen trotz der zentralen Lage des Areals für eine angenehme Ruhe.

    N

    FFreFreihiheiherr-rr-vomvom StSt-St ieinein StSt-St ßraßraßee

    lElEls

    ElBB

    aB

    a-Br

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  • Wohnung 10

    Wohnung 11

    Wohnung 12

    Wohnung 13

    Wohnung 15

    Wohnung 18

    (Maisone�e)Wohnung 14

    Wohnung 16

    Wohnung 17

    (Maisone�e)

    Wohnung 20

    Wohnung 19

    Wohnung 21

    Wohnung 23Wohnung 22

    Abst.2 WHG 03

    Abst.2 WHG 02

    Abst.2 WHG 20

    Abst.2 WHG 11

    Abst.2 WHG 10 Abst.2

    WHG 12

    Abst.2 WHG 19

    Abst.2 WHG

    01

    Abst.2 WHG 14

    Abst.2 WHG 06

    Abst.2 WHG 15

    Abst.2 WHG

    05

    Abst.2 WHG 13

    Abst.2 WHG

    04

    Obergeschoss9 Wohnungen

    Dachgeschoss5 Wohnungen

    Wohnung 17

    (Maisone�e)

    Wohnung 18

    (Maisone�e)

    N

    N

  • 33

    Die Gr�ndrisseWohnung 01 bis 23

    FlurWohnenKüche Abst.BadSchlafenFreisitz (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    7,76 m²24,43 m²8,99 m²1,24 m²7,19 m²

    18,48 m²5,76 m²

    ca. 73,85 m²

    5,03 m²

    Wohnflächen

    Flur

    Wohnen

    Küche

    Abst.

    Bad

    Schlafen

    Freisitz

    N

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Wohnung 012 Zimmer - Erdgeschoss

  • 34 35

    FlurWohnenWohnküche Abst.BadFlur 2SchlafenFreisitz (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    3,62 m²16,29 m²21,22 m²1,35 m²7,68 m²3,45 m²

    19,06 m²5,81 m²

    ca. 78,48 m²

    6,21 m²

    Wohnflächen

    Bad

    62292235

    7 68

    n

    FlurWohnenWohnküche Abst.Bad

    3,16,21,1,7

    Wohnflächen

    Bad

    Flur

    Wohnen

    Wohnküche

    Abst.

    Flur 2

    Schlafen

    Freisitz

    N

    FlurWohnenKüche Abst.Flur 2BadSchlafenFreisitz (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    11,69 m²29,12 m²

    9,74 m²1,67 m²5,33 m²7,93 m²

    18,75 m²5,76 m²

    ca. 89,99 m²

    6,58 m²

    Wohnflächen

    FlurFlur 2

    Wohnen

    KücheAbst.

    Bad

    Schlafen

    Freisitz

    N

    Wohnung 032 Zimmer - Erdgeschoss

    Wohnung 022 Zimmer - Erdgeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 36 37

    FlurWohnen / EssenKüche Abst.BadSchlafenFreisitz (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    8,43 m²27,57 m²9,87 m²1,80 m²7,90 m²

    16,21 m²5,16 m²

    ca. 76,94 m²

    5,45 m²

    Wohnflächen

    Flur

    Wohnen / Essen

    Küche

    Abst.

    Bad

    Schlafen

    Freisitz

    N

    FlurWohnenEssenKüche Abst.BadSchlafen

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    9,41 m²22,06 m²

    9,59 m²15,88 m²

    2,43 m²6,92 m²

    21,38 m²

    ca. 87,67 m²

    5,18 m²

    Wohnflächen

    Flur

    Wohnen

    Essen

    Küche

    Abst.

    BadSchlafen

    N

    Wohnung 052 Zimmer - Erdgeschoss

    Wohnung 042 Zimmer - Erdgeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 38 39

    DieleWohnenEssenKücheBadSchlafenFreisitz (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    8,80 m²14,67 m²14,00 m²9,38 m²7,55 m²

    14,43 m²5,76 m²

    ca. 74,59 m²

    7,11 m²

    Wohnflächen

    Diele

    Wohnen

    Essen

    Küche

    Bad

    Schlafen

    Freisitz

    N

    DieleWohnenKüche EssenBadSchlafenFreisitz (50%)

    Gesamt

    Abst. (im KG)

    8,28 m²13,59 m²

    9,75 m²11,82 m²

    9,87 m²14,68 m²

    7,08 m²

    ca. 75,07 m²

    6,31 m²

    Wohnflächen

    Diele

    Wohnen

    Küche

    Essen

    Bad

    Schlafen

    FreisitzN

    Wohnung 072 Zimmer - Erdgeschoss

    Wohnung 062 Zimmer - Erdgeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 40 41

    DieleWohnen / EssenKücheAbst.BadSchlafenFreisitz (50%)

    Gesamt

    Abst. (im KG)

    4,59 m²33,73 m²10,83 m²1,11 m²7,99 m²

    18,17 m²5,76 m²

    ca. 82,18 m²

    9,04 m²

    Wohnflächen

    Diele

    Wohnen / Essen

    Küche

    Abst.

    Bad

    Schlafen

    Freisitz

    N

    DieleWohnen / EssenKüche Abst.FlurBadSchlafenLoggia (50%)

    Gesamt

    Abst. (im KG)

    5,25 m²33,99 m²12,26 m²2,10 m²3,91 m²7,82 m²

    22,10 m²3,00 m²

    ca. 90,43 m²

    5,57 m²

    WohnflächenDiele

    Wohnen /Essen

    Küche

    Abst.

    Bad

    Schlafen

    Loggia

    Flur

    N

    Wohnung 092 Zimmer - Erdgeschoss

    Wohnung 082 Zimmer - Erdgeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 42 43

    FlurWohnenKücheAbst.BadSchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    8,17 m²25,32 m²9,13 m²1,03 m²7,60 m²

    19,37 m²5,76 m²

    ca. 76,38 m²

    6,37 m²

    Wohnflächen

    Flur

    Wohnen

    Küche

    Abst.

    Bad

    Schlafen

    Balkon

    N

    Flur WohnenWohnküche Abst.Flur 2BadSchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    4,12 m²16,29 m²21,34 m²

    1,23 m²3,65 m²8,09 m²

    19,67 m²7,37 m²

    ca. 81,76 m²

    4,77 m²

    Wohnflächen

    m²m²m²m²Abst 1 23 m

    Flur WohnenWohnküche Abst

    4,12 m16,29 m21,34 m1 23 m

    Wohnflächen

    Flur

    Wohnen

    Wohnküche

    Abst.

    Flur 2

    Bad

    Schlafen

    Balkon

    N

    Wohnung 112 Zimmer - Obergeschoss

    Wohnung 102 Zimmer - Obergeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 44 45

    Flur Flur 2WohnenKücheAbst.BadSchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    11,45 m²5,21 m²

    28,97 m²9,82 m²1,71 m²7,93 m²

    18,57 m²5,76 m²

    ca. 89,42 m²

    4,58 m²

    Wohnflächen

    FluFluWKüAbBaScBa

    Ge

    Ab

    FFWKABSB

    G

    A

    Flur

    Wohnen

    KücheAbst.

    BadSchlafen

    Balkon

    N

    Flur 2

    Flur Wohnen / EssenKüche Abst.BadSchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    8,16 m²27,50 m²9,83 m²1,74 m²7,88 m²

    16,14 m²5,03 m²

    ca. 76,28 m²

    7,37 m²

    WohnflächenN

    Flur

    Wohnen / Essen

    Küche

    Abst.

    Bad

    Schlafen

    Balkon

    Wohnung 132 Zimmer - Obergeschoss

    Wohnung 122 Zimmer - Obergeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 46 47

    FlurWohnenKücheAbst.BadSchlafen

    Gesamt

    Abst.2 (im DG)

    9,62 m²31,61 m²17,27 m²2,68 m²7,03 m²

    21,60 m²

    ca. 89,81 m²

    6,85 m²

    Wohnflächen

    Flur

    Wohnen

    Küche

    Abst.

    BadSchlafen

    N

    DieleWohnenKüche EssenBadSchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    Abst. (im DG)

    8,78 m²14,67 m²9,46 m²

    14,01 m²7,56 m²

    14,43 m²5,76 m²

    ca. 74,67 m²

    5,65 m²

    Wohnflächen

    Diele

    Wohnen

    Küche

    Essen

    Bad

    Schlafen

    Balkon

    N

    Wohnung 152 Zimmer - Obergeschoss

    Wohnung 142 Zimmer - Obergeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 48 49

    DieleWohnenKücheEssenBadSchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    Abst. (im KG)

    7,64 m²13,66 m²9,94 m²

    12,38 m²9,85 m²

    14,70 m²5,76 m²

    ca. 73,93 m²

    6,30 m²

    Wohnflächen

    Diele

    Wohnen

    Küche

    Essen

    Bad

    Schlafen

    Balkon

    N

    FlurWohnenKüche Abst.BadSchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    8,19 m²25,32 m²

    9,13 m²1,03 m²7,50 m²

    19,77 m²5,74 m²

    ca. 76,68 m²

    5,18 m²

    Wohnflächen

    Flur

    Wohnen

    Küche

    Abst.

    Bad

    Schlafen

    N

    Balkon

    Wohnung 192 Zimmer - Dachgeschoss

    Wohnung 162 Zimmer - Obergeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 50 51

    Diele

    Wohnen

    Küche

    Abst.WC

    Balkon

    DieleWohnenKüche Abst.WCBalkon (50%)

    BadSchlafenGalerieAbst.

    Gesamt

    Abst. (im KG)

    8,51 m²51,61 m²12,48 m²10,34 m²4,55 m²5,76 m²

    13,96 m²18,21 m²13,26 m²5,62 m²

    ca. 144,30 m²

    10,70 m²

    Wohnflächen

    Bad

    Schlafen Galerie

    Abst.

    N

    Wohnung 173 Zimmer (Maisone�e) - Obergeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Wohnung 173 Zimmer (Maisone�e) - Dachgeschoss

    N

    Obe

    rges

    chos

    sD

    achg

    esch

    oss

  • 52 53

    DieleWohnenKücheAbst.WCLoggia (50%)

    BadGalerieSchlafenAbst.

    Gesamt

    Abst. (im KG)

    8,51 m²48,93 m²11,87 m²10,02 m²4,44 m²7,14 m²

    13,89 m²13,25 m²18,21 m²5,62 m²

    ca. 141,88 m²

    10,61 m²

    Wohnflächen

    Diele

    Wohnen

    Küche

    Abst.

    Bad

    WC

    Galerie

    Schlafen Abst.

    Loggia

    N

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Wohnung 183 Zimmer (Maisone�e) - Dachgeschoss

    Wohnung 183 Zimmer (Maisone�e) - Obergeschoss

    Obe

    rges

    chos

    sD

    achg

    esch

    oss

    N

  • 54 55

    FlurWohnenWohnkücheBadFlur 2Abst.SchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    Abst. 2 (im DG)

    5,99 m²29,97 m²13,57 m²7,43 m²3,65 m²1,40 m²

    19,67 m²7,31 m²

    ca. 88,99 m²

    4,71 m²

    Wohnflächen

    FlurWohnen / EssenKüche Abst.BadSchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    10,05 m²29,26 m²9,75 m²6,67 m²8,13 m²

    15,22 m²5,03 m²

    ca. 84,11 m²

    Wohnflächenflä

    FlurWohnen

    Wohnfl

    Flur

    Wohnen

    Wohnküche

    Bad

    Flur 2

    Abst.

    Schlafen

    Balkon

    Flur

    Wohnen /Essen

    Küche

    Abst.

    Bad

    Schlafen

    N

    N

    Balkon

    Wohnung 212 Zimmer - Dachgeschoss

    Wohnung 202 Zimmer - Dachgeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 56 57

    DieleWohnenKücheBadFlurStudioAbst.SchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    4,72 m²18,43 m²15,96 m²8,24 m²7,66 m²

    51,27 m²5,90 m²

    14,55 m²5,76 m²

    ca. 132,49 m²

    Wohnflächen

    DieleFlurAbst.WohnenKüche BadSchlafenBalkon (50%)

    Gesamt

    Abst. (im KG)

    8,92 m²7,97 m²6,06 m²

    23,92 m²8,79 m²8,76 m²

    15,38 m²5,76 m²

    ca. 85,56 m²

    6,30 m²

    Wohnflächen

    Diele

    WohnenKüche

    Bad

    Flur

    Studio

    Abst.

    Schlafen

    Balkon

    Diele

    Abst.

    Wohnen

    Küche

    Bad

    Schlafen

    Balkon

    N

    N

    Flur

    Wohnung 232 Zimmer - Dachgeschoss

    Wohnung 223 Zimmer - Dachgeschoss

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

    Maßstab 1:100

    Die in der Illustration gezeigten Einrichtungsgegenstände dienen nur der Darstellung und sind nicht im Kaufpreis enthalten.

  • 59

    Chancen & RisikenTotale Transparenz

    Die wichtigsten Chancen

    Die nachstehend dargestellten Chancen kön-

    nen sich im Realisierungsfall auf den Ertrags-

    und Vermögenswert der Investition positiv

    auswirken.

    a) Standortqualität

    Investitionen in Immobilien gelten seit jeher als

    besonders krisen- und inflationssicher, da sie

    ein hohes Maß an Wertbeständigkeit gewähr-

    leisten. Daher sind Immobilien seit Generati-

    onen eine der beliebtesten Anlageformen zur

    Altersvorsorge. Dies gilt insbesondere dann,

    wenn sich die Immobilie durch einen guten

    Standort, wie z. B. Oberhausen, auszeichnet.

    Demnach kann dieser Standort für langfristig

    orientierte Investoren ein gutes Wertsteige-

    rungspotential bieten.

    b) Der Initiator

    Für die Chancen einer Immobilieninvestition

    ist die Wahl der richtigen Partner von großer

    Bedeutung. Eigentümer und Bauträger:

    Ü.D.G. Development GmbH, Düsseldorf

    Aufgrund des guten Standortes, der marktge-

    rechten Mieten und Wohnungsgrößen sowie

    der gehobenen Ausstattung ist von einer gu-

    ten Vermietbarkeit der Eigentumswohnungen

    auszugehen. Die durchschnittliche Anfangs-

    miete wird mit EUR 6 bis 7 je qm Wohnfläche

    und Monat (netto kalt zzgl. Betriebskostenvor-

    auszahlung, abzüglich Hausgeldzahlung, Bei-

    träge zur Instandhaltungsrücklage) kalkuliert.

    Die wichtigsten Risiken

    Die nachstehend dargestellten Risiken können

    sich im Realisierungsfall auf den Ertrags- und

    Vermögenswert der Investition negativ aus-

    wirken.

    a) Standortqualität

    Objekt- und Standortumfeld sowie die Ent-

    wicklung der Mieten und Immobilienpreise

    können sich in Abhängigkeit von konjunk-

    turellen Schwankungen und allgemeinen

    Entwicklungen nachteilig verändern. Die Nach-

    frage für Mietwohnungen an einem Standort

    kann auch aufgrund regionaler Entwicklungen

    Schwankungen unterliegen.

    b) Objektrisiken

    Die geplanten Modernisierungsmaßnahmen

    erfolgen in Abstimmung mit den Denkmalbe-

    hörden. Es besteht das Risiko, dass trotz der

    Vorbesprechungen der Modernisierungsmaß-

    nahmen mit den zuständigen Behörden die

    Baugenehmigung nicht oder nur mit Denk-

    malauflagen (z. B. Nutzungsgeboten oder

    Nutzungsverboten) erteilt wird.

    Das Genehmigungsverfahren kann durch

    zahlreiche von dem Erwerber und dem

    Bauträger nicht zu beeinflussende Umstände,

    wie z. B. durch Nachbarwidersprüche, eine

    Verschiebung des geplanten Fertigstellungster-

    mins nach sich ziehen mit der Folge, dass die

    Förderung der Anschaffungskosten nach 39 §

    7i/10f EStG, die den Abschluss der gesamten

    Baumaßnahme voraussetzt, erst später als

    bei Abschluss des Kaufvertrages geplant in

    Anspruch genommen werden können.

    Schadensersatzansprüche gegen den Initi-

    ator wegen Überschreitung des vertraglich

    vorgesehenen Fertigstellungstermins setzen

    voraus, dass die Überschreitung des Fertigstel-

    lungstermins auf ein Verschulden des Initiators

    zurückzuführen ist.

    Die Inanspruchnahme der Förderung nach §

    7i/10f EStG erforderliche Bescheinigung des

    Landesdenkmalamts liegt vor.

    c) Vermietungsrisiko

    Der Vermieter (Erwerber) trägt ein etwaiges

    Mietrisiko einschließlich des Leerstandsrisikos.

    Der Mietzins kann bei geringer Mietnachfrage

    auch deutlich unterhalb von EUR 6 bis 7 je qm

    liegen.

    Bei fehlender Mietnachfrage kann die Vermie-

    tung auch über längere Zeiträume nicht gelin-

    gen, so dass die Eigentumswohnung leer steht

    und keine Mieteinnahmen erzielt werden.

    Bei einer Fremdfinanzierung des Erwerbes

    können daher Zins und Tilgung möglicherwei-

    se nicht oder nicht vollständig aus Mietein-

  • 60

    nahmen gedeckt werden. Das Risiko besteht

    darin, dass Wohnungen nicht oder zeitweise

    nicht vermietet werden können und dass es

    aufgrund mangelnder Bonität der Mieter zu

    Mietausfällen und weiteren finanziellen Belas-

    tungen des Vermieters (z. B. Kosten etwaiger

    Rechtsstreite) kommen kann.

    d) Instandhaltungsrücklage / Bewirtschaf-

    tungskosten

    Die Kosten für die laufende Bewirtschaftung

    wurden entsprechend den Erfahrungswerten

    aus bereits realisierten, sich in der Vermie-

    tungsphase befindenden Bauvorhaben an-

    gesetzt. Höhere Bewirtschaftungskosten sind

    jedoch nicht auszuschließen und können die

    Rentabilität der Investition verschlechtem.

    Die Rücklage für Instandhaltungsmaßnahmen

    wurde mit EUR 1,00 p. M. / qm Wfl. ange-

    setzt. Diese Regelung kann ggf. im Rahmen

    einer Erwerberversammlung modifiziert wer-

    den. Zur langfristigen Ertragssicherung können

    Investitionen erforderlich werden, deren Höhe

    die bis dahin angesammelte Instandhaltungs-

    rücklage überschreitet.

    e) Steuerliche Wirkung / mögliche Quote

    ...der Investition; Baudenkmäler werden so-

    weit sie der Einkünfteerzielung dienen nach §

    7i EStG durch erhöhte Absetzungen oder, falls

    das Baudenkmal zu eigenen Wohnzwecken

    genutzt wird, durch einen Abzug nach § l0f

    EStG gefördert. Nach § 7i EStG beträgt der

    Förderzeitraum zwölf Jahre, in den ersten acht

    Jahren können jeweils bis zu 9 % und in den

    folgenden vier Jahren jeweils bis zu 7 % der

    Herstellungskosten für förderfähige Baumaß-

    nahmen abgesetzt werden.

    Nach § l0f EStG beträgt der Förderzeitraum

    zehn Jahre, in denen jeweils 9 % der Herstel-

    lungskosten für förderfähige Baumaßnahmen

    wie Sonderausgaben abgezogen werden

    können.

    Begünstigt sind die Herstellungskosten, soweit

    sie auf bescheinigte, förderfähige Baumaß-

    nahmen entfallen, nicht aber, soweit sie auf

    Altbausubstanz, sofort abziehbare Werbungs-

    kosten oder übrige Maßnahmen entfallen.

    Die Praxis der Finanzverwaltung, die Recht-

    sprechung und die Steuergesetze können sich

    ändern. Die endgültige Höhe der nach § 7i/10f

    EStG begünstigten Kosten steht jedoch erst

    nach Abschluss der gesamten Baumaßnahme

    fest.

    Im Jahr der Fertigstellung kann bereits der

    volle Förderbetrag für ein Jahr in Anspruch

    genommen werden. Begünstigt sind An-

    schaffungskosten aber nur, soweit sie auf

    40 Baumaßnahmen entfallen, die nach dem

    rechtswirksamen Abschluss des Kaufver-

    trages durchgeführt worden und aufgrund

    der Bescheinigung des Landesdenkmalamts

    begünstigt sind.

    Soweit bei rechtswirksamem Abschluss des

    Kaufvertrages Baumaßnahmen bereits durch-

    geführt worden sind, sind die anteilig auf

    diese Baumaßnahmen entfallenden Anschaf-

    fungskosten nicht begünstigt. Dies kann die

    steuerliche Wirkung der Investition beeinflus-

    sen. Für die Höhe der steuerlichen Auswirkun-

    gen der Investition ist die persönliche Situation

    des Erwerbers maßgeblich. Der Erwerber sollte

    sich daher vor Abschluss des Kaufvertrages

    nach dem Baufortschritt erkundigen und sich

    steuerlich in jedem Fall beraten lassen.

    f) Zinsänderungsrisiko

    Da die Käufer den Erwerb ihrer Einheit(en)

    voraussichtlich durch langfristige Bankdarle-

    hen finanzieren, ist es nach Ablauf der ersten

    Zinsfestschreibungsperiode erforderlich, mit

    der Bank eine neue Zinsvereinbarung zu

    treffen. Da wir uns derzeit auf einem historisch

    niedrigen Zinsniveau befinden, besteht das

    Risiko, dass der Anschlusszins deutlich höher

    sein kann.

    Schlussbemerkung

    Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf

    Vollständigkeit. Sie beinhaltet nur die nach

    Auffassung des Prospektherausgebers wich-

    tigsten Chancen und Risiken. Die Reihenfolge

    der Nennung stellt keine Gewichtung nach

    Eintrittswahrscheinlichkeit oder Schwere der

    Auswirkungen dar.

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    Bau- und Aussta��ngSenioren�eundliche Eigent�mswohnungen im Herzen von Oberhausen

    Die 23 barrierefreien Wohnungen befinden sich in einem dreigeschossigen denkmalgeschüt-zen Gebäude an der Elsa-Brandström / Ecke Freiherr-vom-Stein-Straße in Alt-Oberhausen. Das Hauptgebäude wurde im Baustil der Neu-renaissance 1892 erbaut und 1901 im Norden erweitert. 1908 wurde im Süden das Gebäude mit einer Turnhalle ergänzt. Dieses U-förmige Gebäude wird somit in drei Häuser mit eige-nem Eingang unterteilt und erschlossen.Der Baubeginn ist im 1. Quartal 2013 und die Fertigstellung 12 Monate nach Baubeginn.

    Die Wohnungen sind hochwertig ausgestattet und haben größtenteils Balkone, die in den In-nenhof mit einem alten Baumbestand ausge-richtet sind. Zu dem Gebäude gehören ca. 32 Stellplätze die im Innenhof angesiedelt sind.

    Die Hauseingänge sind mit einer Gegensprech-anlage ausgerüstet. Die Wohnungen werden mit einem Aufzug und über gut beleuchtete Flure barrierefrei erreicht. Der Aufzug ist be-hindertengerecht und mit einem automati-schen Evakuierungssystem bei Stromausfall ausgestattet.

    Das Gebäude wird mit Fernwärme versorgt und alle Wohnungen erhalten eine Fußboden-heizung.

    Die Außen- und Wohnungstrennwände sowie die Geschossdecken und die Wohnungstüren entsprechen den mind. Schallschutzanforde-rungen. Die Innenraumwände werden gemau-ert oder bestehen aus zweilagig beplankten Gipskartonwänden. Die Holzfenster besitzen Isolierverglasung und die Fensterbänke sind aus Marmor. Die Wohnungstüren werden mit moderner Sicherheitstechnik ausgerüstet. Alle Innentüren sind mit 1,01m Breite altengerecht

    und werden als Weißlack-Holztüren mit Holz-umfassungszarge ausgeführt. Die Decken und Wände in den Wohnungen werden tapeziert und gestrichen übergeben.

    Die Wohnräume werden in ausreichendem Maß mit Steckdosen und Anschlussmöglich-keiten für Kabelfernsehen und Telefon aus-gestattet. Der Durchgang zur Küche kann auf Wunsch ohne Tür ausgeführt werden. Durch die hohen Fenstertüren gelangt man auf den Balkon, der mit Holzboden ausgelegt wird. Die Balkonbrüstung wird nach Vorgabe Denkmal-schutz ausgeführt.

    Die Duschen sind in fast allen Wohnungen bo-dengleich, die Toilettenanlagen und Waschti-sche entsprechend altengerecht. Waschtische und Duschen haben Einhebelarmaturen; hö-henverstellbare Duschstangen, Wandhaken und Haltegriffe können individuell befestigt werden.Im Keller oder auf den Spitzboden befindet sich für jede Wohnung ein Kellerraum.

    Diese Baubeschreibung gilt nur in Verbindung mit den aktuellen Ausführungs- und Entwäs-serungsplänen des Architekten, sowie der Be-scheinigung vom Brandschutzgutachter, dass das Vorhaben den Anforderungen des Brand-schutzes entspricht, sowie der Baugenehmi-gung, einschl. sämtlichen Nebenbestimmun-gen.

    Die notwendigen Berechnungen der Ver-sorgungstechnik (Wärmebedarfsberechnun-gen, Nachweis über Dimension der mechan. Lüftung im Bad etc.) werden aufgestellt. Die Materialwahl und Dimensionierung der Däm-mung wird auf den Energiebedarfsausweis ab-gestimmt (Fenster, Estrich, Decke etc.).

    A. ROHBAU01. Nichttragende WändeAbmauerung und Verkleidung von Rohrschlit-zen, Spülkästen etc. als Trockenbauwände in Ständerwerk mit Gipskartonplatten, auch als Installationswände.Trennwände zwischen den wohnungsbezo-genen Abstellräumen im Keller aus verzinkter Metallkonstruktion mit abschließbarer Tür.

    02. GeschossdeckenÜberprüfung der Deckenkonstruktion durch Statiker.Stellenweise Aufarbeitung nach Vorgabe Denkmalschutz.

    03. TreppenhausAufarbeitung nach Vorgabe Denkmalschutz.

    04. AufzugJe Treppenhaus einen maschinenraumloser Personenaufzug mit frequenzgesteuertem Antrieb, der Größe des Hauses entsprechend, vom Kellergeschoss bis Dachgeschoss, behin-dertengerecht. 6-8 Pers., Türgröße: 0,90m x 2,10m, horizontales BehindertentableauEinschl. Unter- und Überfahrt, einschl. TÜV-Abnahme.

    5. DachkonstruktionÜberprüfung der Dachkonstruktion durch Sta-tiker.

    6. KlempnerarbeitenDie Dacheindeckung und Dachentwässerung wird vom Dachdecker überprüft und ergänzt.

    7. FassadeAusbesserung des Außenputzes und des Sockels, Anstrich jedoch farblich und strukturell abgesetzt lt. Architektenplanung bzw. Denkmalschutzamt.

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    B. AUSBAU01. Fenster und GlasBestand Aufarbeitung der Holzfenster, Ergän-zung Mehrscheiben-Isolierverglasung.Matt oder Ornamentglas im Bad und WC.Brüstungsverglasungen VSG.Abschließbare Oliven an den Balkon- und Terras-sentüren EG.Fehlende Kellerfenster: verzinkte Stahlkellerfens-ter, zweiflügelig mit Einfachglas.

    02. FensterbänkeInnenbänke aus Naturstein nach Wahl des Bau-herrn, Mamor oder gleichwertig.

    03. HaupteingangstürAufarbeitung der denkmalgeschützten Haupt-eingangstüren.

    04. HeizungsarbeitenDas Gebäude wird mit Fernwärme versorgt.Die zentrale Versorgung der Wohnungen ent-sprechend ihres Wärmebedarfs. vollautoma-tische, witterungsgeführte Regelanlage, ein-schließlich zentraler Warmwasserbereitung.Die Wohnungen werden durch eine Fußboden-heizung beheizt. Zusätzlich werden in den Bä-dern Handtuchheizkörper vorgesehen.Im Treppenhaus sind Heizkörper vorgesehen.Die Steigleitung für das Warmwasser wird zirku-lierend ausgeführt. Die Zuleitung vom Steigstrang in die einzelnen Wohnungen ist nicht zirkulie-rend.

    Die Warmwasserversorgung der Küchen erfolgt ggf. durch Untertischgeräte.

    05. LüftungInnenliegende Bäder und WCs: Entlüftung mit Schalter, gekoppelt mit Nachlaufrelais - Licht und Lüftung getrennt.

    Anschlussmöglichkeit für den Wrasenabzug der Dunstabzugshaube in der Küche: Höhe und Lage der Durchführung gem. Festlegung des Architekten und nur mit Genehmigung des Denkmalschutzes.

    06. SanitärinstallationEin Großteil der Wohnungen ist für eine se-niorengerechte Badmöblierung vorgerichtet. Anstelle der Duschwanne kommt eine große bodengleiche Dusche zur Ausführung. Halte-griffe und Stützvorrichtungen können indivi-duell montiert werden.Alle Sanitärteile Farbe weiß bzw. Standardfar-ben.

    Wasserversorgung in Cu-Leitungen, Untertei-le für Wasserzähler (ISTA o. ä.) bei gleichzei-tigem Abschluss eines Miet-/Garantie-, War-tungsvertrages durch den Bauherren.Tiefspül-Hänge-WC mit Unterputzspülkas-ten, Fabrikat Keramag, Typ „Eurotrend“ oder gleichwertig, erhöht befestigt, 50cm x 70cm.Waschbecken: Fabrikat: Keramag, Typ „Eu-rotrend“, Porzellanwaschtisch ca. 60 cm x 50 cm (Bad), ca. 45 cm x 33 cm (Gäste-WC) mit verchromter Einhandmischbatterie für Bad-Waschtisch, deutsches Markenfabrikat Typ „Hansa“. oder gleichwertig.

    Badewanne: Fabrikat: Bamberger bzw. Kalde-wei, Acryl, ca. 1,70 m x 0,75 m, Wannenfüll-Brausebadgarnitur: UP-Einhebelmischbatterie Typ Hansa, Flexbrauseschlauch und Aktiva Brausekopf.

    Duschtasse, Tiefe ca. 15 cm, Firma Bamberger bzw. Kaldewei, mit UP-Einhebelmischbatterie Typ Hansa, Unica-Gleitstange mit Aktiva Brau-sekopf und Flexbrauseschlauch, Duschtrenn-wand mit 8 mm Einscheibensicherheitsglas

    nach EN 12150-1, Klarglas Bei dezentraler Versorgung der Küche mit Warmwasser kommt ein Untertischgerät, Stie-bel Eltron oder gleichwertig zur Ausführung. Anschlussmöglichkeit für Spülmaschine.

    07. ElektroinstallationDie vorgesehene Elektroanlage entspricht den DIN-, VDE- und EDV-Vorschriften und wird in Unterputz Ausführung verlegt. In den Keller-räumen erfolgt die Installation auf Putz im Schutzrohr. Leuchtmittel und Leuchtkörper in den Wohnungen werden nicht mitgeliefert. Als Leuchtmittel für die allgemeinen Bereiche sind Energiesparlampen einzusetzen. Die Leis-tung beginnt am Hausanschlusskasten. Die Zählerverteilung ist im Hausanschlussraum, die Unterverteilung in den Wohnungen vor-gesehen.

    Elektroausstattung der Wohneinheiten ge-mäß folgender Auflistung:

    Standard – Schalterprogramm GIRA, Jäger, Berker oder gleichwertig in den Wohnungen, mittlerer Standard, Farbton reinweiß.

    Flur:1 Sprechstelle mit integriertem Summer, Mo-nitor und optischem Signal, Rufton auch auf Telefon aufschaltbar, Fa. Ritto, Siedle oder gleichwertig.2-3 Aus-/Wechselschalter je nach Raumsitu-ation1-2 Anschluss Deckenleuchte je nach Raum-situation1 Steckdose unterhalb LichtschalterKüche:1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter1 Steckdose unterhalb Lichtschalter

    3 Doppelsteckdosen1 Herdanschluss1 Steckdose für Kühlschrank1 Steckdose für Dunstabzug1 Anschluss für Spülmaschine, separat abge-sichert

    Wohnen / Essen:2 Anschlüsse Deckenleuchte2 Wechselschalter für Deckenleuchte2 Steckdosen jeweils unterhalb Lichtschalter1 Radio-TV-Kabelanschlussdose1 Dreifachsteckdose für Radio und TV1-2 Doppelsteckdosen1 Telefonanschlussdose/PC

    Schlafen1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter1 Steckdose unterhalb Lichtschalter1 Radio-TV-Kabelanschlussdose2 Doppelsteckdosen1 Telefonanschlussdose/PC

    Schlafen/Arbeiten/Gäste1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter1 Steckdose unterhalb Lichtschalter1 Radio-TV-Kabelanschlussdose2 Doppelsteckdosen1 Telefonanschlussdose/PC

    Bad1 Anschluss Deckenleuchte1 Anschluss Wandleuchte1 Lichtschalter mit Kontrollleuchte2 Steckdosen für Badezimmer

    WC1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter mit Kontrollleuchte

    1 Steckdose

    Abstellkammer / Ankleide1 Anschluss Deckenleuchte1 Lichtschalter1 Steckdose

    Balkon1 Außensteckdose mit Schalter innen1 Anschluss für Wandlampe mit Schalter innen1-2 Wandlampen

    Elektroausstattung der allgemeinen Bereiche gemäß folgender Auflistung:

    TreppenhausJe Geschoss Taster als Lichtdrücker / Zeitschal-ter, Decken- und Wandleuchten.Türstation aus Edelstahl mit Klingeltasten, evtl. Kameramodul, Türsprechmodul, Lichtmodul und Infomodul (Hausnummer).

    Abstellräume im Keller1 Lichtschalter, 1 Steckdose, 1 Schiffsarmatur

    Kellernebenräume (Flure, Maschinenraum)Lichtschalter, Deckenleuchten,

    HA-RaumLichtschalter, Deckenleuchten,Sämtliche notwendigen Zuleitungen zum Be-trieb der nutzungsspezifischen Anlagen (Auf-zug, Heizung, Lüftung).TV KabelhausanschlussTelefonhausanschluss

    AußenanlagenHofeinfahrt: Bewegungsmelder + Dämme-rungsschalter + Zeitschalter, Leuchten lt. Archi-tektenvorgabe.Wandleuchten am Eingang Bewegungsmelder

    + Dämmerungsschalter + Zeitschalter lt. Archi-tektenvorgabe.Pollerleuchten und Wandleuchten; Bewe-gungsmelder + Dämmerungsschalter + Zeit-schalter an den Zuwegung lt. Architektenvor-gabe.

    08. InnenputzDecken- und Wandputz in allen Wohnge-schossen, im Treppenhaus, einschließlich kom-pl. Treppe im einlagigen Maschinengipsputz, geglättet oder Rigipsverkleidung, tapezierfä-hig. Kalk-Zementputz als Untergrund für die Fliesen in den Bädern und WCs, gefilzt

    09. EstricharbeitenDer Wärme- und Schallschutz ist über entspre-chende Dämmungen (Energiebedarfsausweis - Schallschutznachweis) hergestellt. Der Estrich ist für die Fußbodenheizung ausgelegt. Sämt-liche Estriche auf denen gefliest wird, sind mit Fasern bewehrt.

    Alle Geschosse - Schwimmender Estrich nach DIN 18560, DIN 4109

    10. OberbodenarbeitenWohn- und Esszimmer, Flurbereiche, Ankleide und Abstellräume sowie Gäste-, Arbeits- und Schlafräume in Fertigparkett (20,00 EUR inkl. MwSt. Materialkosten pro qm)Im KG in den Abstellräumen, dem HA- und Maschinenraum sowie in den Fluren KG wird der Estrich gestrichen, Farbe betongrau.Im Treppenhaus: Betonwerkstein oder Natur-stein für Tritt- und Setzstufen sowie für die Po-deste unter Einhaltung des Schallschutzes und Vorgabe Denkmalschutz.

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    11. Fliesenarbeiten

    Bäder, WCBöden: Plattierung im Dünnbettverfahren auf schwimmendem Estrich (E.P.: 25,00 EUR inkl. MwSt. Materialkosten pro qm) einschl. Streich-isolierung als Feuchtigkeitsabdichtung und not-wendigen dauerelastischen Versiegelungen.

    Wände: Fliesen im Dünnbettverfahren (E.P.: 20,00 EUR inkl. MwSt. Materialkosten pro qm)Bad, ca. H = 1,80 m, im Duschbereich raum-hoch, umlaufende Bordüren einschl. Streichiso-lierung als Feuchtigkeitsabdichtung und not-wendigen dauerelastischen Versiegelungen.

    KücheBoden: wie Bad/WC. Die Sockel werden aus Bodenfliesen hergestellt.Wände: Fliesenspiegel im Dünnbettverfahren, ca. 5,00 qm (E.P.: 20,00 EUR inkl. MwSt. Mate-rialkosten pro qm) einschl. notwendigen daue-relastischen Versiegelungen.

    12. TürenAlle Türen schwellenlos und im Lichten min. 90 cm (Rohbaumaß min 1,01m) Türgriffe in 85 cm Höhe und nach Möglichkeit 50 cm Abstand von Innenwinkeln. Sämtliche Holzfutter sind auf dem Fußboden umlaufend zu versiegeln.Innentüren: (Röhrenspaneinlage) Weißlack Türblatt, Echtholzfutter und Bekleidung, Dich-tung, Drückergarnitur. (Hewi, d = 20 mm) oder gleichwertig, Buntbartschloß. Die Küchentüren können auf Wunsch entfallen.Wohnungseingangstüren als Kunststoff-Pro-filsystem mit geschlossenen Kunststofffüllun-gen aus hochschlagfestem Hart-PVC in RAL Farbebeschichtet. Mehrfachverriegelung, wär-megedämmt nach EnEV sowie Schallschutzan-forderungen nach DIN 4109. Türen mit Drück-

    ergarnituren, außenseitig mit Knauf.Zugangstüren zum Treppenhaus verlängerter Türgriff statt Drücker, im EG außenseitig mit Knauf und mit elektrischem Türöffner.Kellertüren als Stahltüren mit Stahlzarge ent-sprechend der geforderten Brandschutzquali-tät, gestrichen, beidseitiger Türgriff.Zentrale Systemschließanlage für Hausein-gangstür, Wohnungstür, Kellerraum, Neben-keller (Maschinenraum und HA-Raum erhalten einen gleichschließenden Zylinder).

    13. BalkonKonstruktion aus Stahl mit Hartholzbelag mit Gefälleausbildung gemäß Detailplan des Ar-chitekten. Ausführung möglichst barrierefrei, außer Wohnung 10 und 17-19, in Abstim-mung mit der Denkmalschutzbehörde.

    14. MalerarbeitenWände und Decken in den Wohnbereichen und Küchen werden mit Rauhfaser mittlerer Körnung tapeziert und hellem Dispersionsan-strich versehen. Nicht geflieste Wände in Bä-dern und WCs mit wischfestem Anstrich.Auf-preispflichtige Option: Glasgewebe, Mehrpreis pro qm 6,- EUR zuzüglich MwSt..Alle Stahlteile wie Treppengeländer, Metalltü-ren etc. mit Kunstharzlackierung.Holzteile offenporig behandelt.Alle Kellerräume, Wände und Decken in Bin-derfarbenanstrich, wischfest.Die Wände im Treppenhaus gemäß Denkmal-schutz.Dachschrägen, Decken im DG Gipskar-ton gespachtelt (tapezierfähig). An sämtlichen Übergängen Mauerwerk/Gipskarton ist ein Gewebeband ein zu spachteln.

    15.SchlosserarbeitenTreppenhausgeländer nach Vorgabe des Archi-tekten bzw. Denkmalschutzamt.

    16. AußenanlagenZuwegungen und Standort für Müllcontainer mit wasserdurchlässigem Belag / Betonpflas-tersteine, einschließlich Randsteine und Bö-schungselemente, Hofeinläufe und Rinnen. Profilierung des Geländes nach örtlichen Erfor-dernissen. Raseneinsaat und Vegetationsflä-chen nach Außenanlagenplanung. Gestaltung nach Angabe des Architekten.

    2 absperrbare Kaltwasseranschlüsse für die Au-ßenanlagen lt. Vorgabe des Architekten (vorne - hinten).Kinderspielplatz nach Ortsatzung bzw. Vorgabe der Stadt, ebenso Kunststoffsitzbänke, Sand-kastenfläche, Spielgerät.Müllbehälter entsprechend der städtischen An-ordnung, verkleidet (z. B. Gitterrankgerüst) und bepflanzt (z. B. Efeu, winterfest, 1,50 m hoch).

    Außenstellplätze: RasengittersteineDas Grundstück wird mit einem Stahlmatten-zaun, Farbe nach Angabe Architekt, Höhe = 1,6 m, eingezäunt bzw. stellenweise ergänzt.Im Einvernehmen mit der Stadt Oberhausen ist die Grundstücksüberfahrt und Feuerwehrzu-fahrt herzustellen.Briefkastenanlage, nach Angabe Architekt.

    17. BrandschutzNach Auflagen der Behörden und Stellungnah-me vom Brandschutzgutachter.

    Schlussbemerkungen:Technische und planerische Änderungen, die keine Wertminderung bedeuten, bleiben vor-behalten. Geringfügige Differenzen und Maß-toleranzen, die sich aus der Werkplanung oder Bauausführung ergeben, können vom Erwer-ber nicht beanstandet werden. Es wird emp-fohlen, maßgefertigte Einbauteile in fertig ver-

    putzten Räumen und nach Fertigstellung des Estrichs zu messen.

    Änderungen auf Grund von behördlichen Auf-lagen sowie maßliche Veränderungen gegen-über den Baueingabeplänen, die sich aus der Erstellung der Arbeitspläne ergeben, bleiben vorbehalten und werden vom Erwerber an-erkannt. Möblierung in Plänen wie Schränke, Möbel usw. sind Einrichtungsvorschläge und nicht im Preis enthalten. Dieses gilt auch für Bad, WC und Küche. Ausstattung dieser Räu-me entsprechend Baubeschreibung.

    Mehr- oder Minderabweichungen von der angegebenen Nettowohnfläche, welche ins-gesamt 3 % der Gesamtwohnfläche nicht

    übersteigen, können von den Erwerbern nicht beanstandet werden.Die Auswahl des Baumaterials sowie die Au-ßengestaltung des Grundstücks, Baukörpers und Farbgebung liegen allein in der Verant-wortung des Architekten und des Bauherrn.

    Die Ausführung ist nach dem aktuellen Stand und den allgemein anerkannten Regeln der Technik, den aktuellen gesetzlichen Vorschrif-ten und den Auflagen der Stadt erstellt.

    Die Gewährleistungsfrist richtet sich nach BGB. Die Verjährungsfrist für das Bauwerk beträgt grundsätzlich 5 Jahre, ausgenommen bewegli-che und elektrische Teile, hierfür gelten kürze-re Laufzeiten.

    Die in den Plänen dargestellten Busch- und Strauchpflanzen sind unverbindliche, beispiel-hafte Illustrationen. Die Ausgestaltung des Grundstücks und der Allgemeinbereiche der Gebäude werden vom Bauherrn und dem Ar-chitekten festgelegt.

    Die Lage von Spielgeräten, Bänken und Müll-behältern sind Vorschläge und können durch den Bauherrn verändert werden.

    Der Baubeginn erfolgt nach Vorlage der Bau-genehmigung.

    Vor der Übergabe werden sämtliche Wohnun-gen einschl. Fenster durch ein Reinigungsun-ternehmen gesäubert.

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    ImpressumRechtliches, Visualisier�ngen & Bildnachweise

    VisualisierungenDie im Prospekt dargestellten unverbindlichen Visualisierungen basieren auf einem Planstand vom Juli 2012 und sind als Vorschläge, Entwürfe und Muster zu verstehen und nicht wesentliche Elemente im Sinne der Baubeschreibung.

    Seite 4-5 Außendarstellung Elsa-Brändström-Straße / Ecke Freiherr-vom-Stein-StraßeSeite 12-13 (von links nach rechts) Fassadendetail, Eingangsbe- reich, SimsverzierungSeite 15 Eingangsbereich an der Elsa-Brändström-Straße 19Seite 16-17 Blick nach Süden auf den begrünten Innenhof mit StellplätzenSeite 19 Der Innenhof mit Blick auf die Wohnungen 6 & 4 (EG), 15 & 13 (OG) sowie 22 & 21 (DG)Seite 20 Der zweite Eingang im nördlichen Teil des GebäudesSeite 23 BadezimmerSeite 24-25 WohnzimmerSeite 26 Blick von der Küche in den Wohn- und EssbereichSeite 27 Wohnzimmer mit Blick auf die KücheSeite 28 Lageplan aus der Vogelperspektive

    BildnachweiseSeite 7 Duisburger Innenhafen © anweber / fotolia.com gasometer in oberhausen © lilly3 / istockphoto.com Oberhausen panorama with Rhein Herne canal © SilviaJansen / istockphoto.com Tetraeder Detail © Tischler-Andre / istockphoto.com

    Seite 8 promenade centro © Frank Flindt / fotolia.com Neue Mitte Jena © JMstyle / photocase.com partylichter © neo.n / photocase.com

    Seite 11 Gemüsemarkt © Bauer Alex / fotolia.com Friends, two women taking escalator in shopping mall © vgajic / istockphoto.com espresso 3 © mem-film.de / photocase.com

    Seite 61 Close-up portrait of a mature couple smiling. © hannamonika / fotolia.com

    Seite 67 Junges Paar beim Umzug in die neue Wohnung © footage-clips / fotolia.com

    HerausgeberÜ.D.G. Development GmbHHerzogswall 46 | 45657 Recklinghausen

    HRB 66971 AG Düsseldorf

    KontaktFon: +49 (0) 2361 . 483 586E-Mail: [email protected]

    Objektadresse Elsa-Brändström-Straße 1946045 Oberhausen

    Konzept, Gestaltung und Visualisierungenwww.raumvisionen.de

    HaftungsausschlussAlle Angaben, Berechnungen und Zahlenbeispiele dieser Unterlagen entsprechen dem augenblicklichen Planungsstand. Änderungen der Bauausführung und der Material- bzw. Baustoffauswahl bleiben, soweit sie erforderlich, gleichwertig und dem Erwerber zumutbar sind, vorbe-halten.

    Maßliche Differenzen, statische und bauliche Maßnahmen, die sich aus architektonischen, bau- oder genehmigungstechnischen Gründen erge-ben, jedoch keinen Einfluss auf die Qualität und Nutzung des Gebäudes haben, bleiben ebenso vorbehalten.

    Einrichtungsgegenstände, die in den Planunterlagen eingezeichnet sind, dienen ausschließlich dem besseren Vorstellungsvermögen und sind, falls nicht ausdrücklich erwähnt, kein Leistungsbestandteil.

    SchlussbemerkungDer Inhalt dieses Exposés wurde von einem Sachverständigen nach IDW S4 Richtlinien geprüft. Das Ziel der Prüfung ist, mit hinreichender Sicherheit festzustellen, ob die für eine Anlagenentscheidung erheb-lichen Angaben in dem Exposé vollständig und richtig enthalten sind und ob diese Angaben gedanklich geordnet, eindeutig und verständlich gemacht werden.

  • Altes

    Altes Lyzeum Oberhausen

    Elsa-Brändst�öm-St�aße 19

    46045 Oberhausen

    www.altes-lyzeum.de