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24 © 2013 Cornelsen Schulverlage GmbH, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Lehrerkompass Muttersprache plus 5 Was weißt du noch aus Klasse 4? Lernziel(e) Material Differenzierung für Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förderbedarf Arbeitsformen / weitere Hinweise Sachtexte lesen und verstehen SB, S. 6 KV 1.1 KV 1.1 (vereinfachte Texte über Polen und Tschechien mit markierten Schlüsselwörtern und Worterklärungen) Zur Veranschaulichung kann von der Lehrkraft die Lage der Länder (Deutschland, Polen und Tschechien) im Atlas gezeigt werden. An dieser Stelle kann der Textknacker aus Klick! 5 (SB S. 158) eingeführt werden. Sachtexte lesen und verstehen, Vorwissen aktivieren SB, S. 7 Aufgaben 2, 3 KV 1.2 KV 1.2 (vereinfachte Aufgaben zu den Sachtexten von KV 1.1) – SB, Aufgabe 2 ist evtl. lösbar mit Unterstützung und Veranschaulichung (Atlas, topografische Karte) Vor der Bearbeitung der Kopiervorlage 1.2 können die geforderten Wörter direkt auf der Kopiervorlage 1.1 markiert werden. Adjektive erkennen, lesen und schreiben SB, S. 7 Aufgabe 4 – vereinfachte Aufgabenstellung: Finde 5 Adjektive in der Wortschlange. Schreibe sie in dein Heft. Die Adjektive klein, alt, groß, lang und hoch entsprechen dem Wortschatz von Schülerinnen und Schülern mit erhöhtem Förderbedarf. Sätze verändern SB, S. 7 Aufgabe 5 – Aufgabenstellung konkretisieren, z. B.: Schreibe die Sätze mit dem passenden Wort auf. heterogene Partnerarbeit Großschreibung von Nomen SB, S. 7 Aufgabe 6 – Aufgabenstellung mit reduziertem Umfang, z. B.: Schreibe die Nomen in dein Heft. Zur Unterstützung sollten die Wörter in den Texten (z. B. Kopie) als Schlüsselwörter markiert werden. Zusatzmaterial, mit dem Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förderbedarf weiterarbeiten können: Festigen, Üben, Vertiefen Klick! 5 AH Rechtschreiben, Grammatik: S. 36–40, Nomen unterscheiden Miteinander sprechen Begrüßen – sich vorstellen Lernziel(e) Material Differenzierung für Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förderbedarf Arbeitsformen / weitere Hinweise Dialog mit verteilten Rollen lesen SB, S. 8 Aufgabe 1 a – zur Unterstützung im Vorfeld die Begriffe: Betonung, Gestik und Mimik klären und üben Gruppenarbeit – als Hilfe Bildmaterial im SB, S. 139 nutzen Problem erkennen, verstehen SB, S. 8 Aufgabe 1 b – vereinfachte Aufgabenstellung, z. B.: Was fällt dir bei dem Gespräch auf?

24 - cornelsen.de · Differenzierung für Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förderbedarf ... gemeinsame Besprechung der Ergebnisse Die Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem

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28

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Sät

ze fo

rmul

iere

n,

sich

ein

e M

einu

ng

bild

en,

Kom

prom

isse

ein

gehe

n

SB, S

. 12

A

ufga

be 4

b

– m

ehrte

ilige

Auf

gabe

nste

llung

so

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er m

it er

höht

em F

örde

rbed

arf n

icht

lösb

ar,

Bei

spie

le in

Gru

ppe

löse

n

– G

rupp

enar

beit

– A

ufga

bens

tellu

ngen

kur

zfas

sen

Hin

wei

s, d

ass

Tabe

lle o

der K

opie

mit

verk

ürzt

en

Mer

kkas

ten

als

Hilf

este

llung

mög

lich

ist

Zusa

tzm

ater

ial,

mit

dem

Sch

üler

inne

n un

d Sc

hüle

r mit

erhö

htem

För

derb

edar

f wei

tera

rbei

ten

könn

en:

Klic

k! 5

SB

Spr

eche

n, L

esen

, Sch

reib

en: S

. 33,

Zus

amm

en le

ben

(Ein

Fes

t pla

nen)

K

lick!

5 A

H G

esch

icht

e, E

rdku

nde,

Pol

itik:

S. 8

–9, I

n ei

ner n

euen

Kla

sse

(Reg

eln

vere

inba

ren)

Fest

igen

, Übe

n,

Vert

iefe

n

Klic

k! 5

SB

Spr

eche

n, L

esen

, Sch

reib

en: S

. 164

, Stra

tegi

en, M

etho

den,

Anl

eitu

ngen

(Ein

e Ta

belle

zei

chne

n)

Mei

nung

en b

egrü

nden

Le

rnzi

el(e

) M

ater

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Diff

eren

zier

ung

für S

chül

erin

nen

und

Schü

ler

mit

erhö

htem

För

derb

edar

f A

rbei

tsfo

rmen

/ wei

tere

Hin

wei

se

unte

rsch

iedl

iche

In

tere

ssen

resp

ektie

ren,

si

ch ü

ber e

igen

e G

ewoh

nhei

ten

aust

ausc

hen,

si

ch e

ine

Mei

nung

bi

lden

und

die

se ä

ußer

n

SB, S

. 13

Auf

gabe

n 1

a, b

als

Ein

stie

g in

The

mat

ik m

öglic

h, A

ufga

bens

tellu

ng

konk

retis

iere

n un

d ku

rzfa

ssen

Ein

stie

g al

s U

nter

richt

sges

präc

h –

Ver

ansc

haul

ichu

ng d

urch

Fer

nseh

zeitu

ng, T

ages

pres

se

– G

rupp

enar

beit

B

rain

stor

min

g, M

indm

appi

ng

– V

erbi

ndun

g zu

m M

athe

mat

ikun

terr

icht

: Ze

itber

echn

unge

n

Aus

eina

nder

setz

ung

mit

kont

räre

n M

einu

ngen

, G

espr

ächs

hem

mer

er

kenn

en,

eine

n D

ialo

g le

sen

und

mit

verte

ilten

Dia

loge

n sp

iele

n

SB, S

. 13

Auf

gabe

n 2

a, b

K

V 4

– kö

nnen

KV

4 (v

erkü

rzte

r und

ver

einf

acht

er D

ialo

g zw

isch

en M

utte

r und

Toc

hter

, Mei

nung

en u

nd

Beg

ründ

unge

n er

kenn

en) n

utze

n un

d de

n ve

rkür

zten

Dia

log

lese

n od

er

– D

ialo

g un

d A

ufga

ben

in d

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utte

rspr

ache

evtl.

unb

ekan

nte

Red

ewen

dung

en u

nd W

örte

r kl

ären

– di

alog

isch

es S

prec

hen:

Mim

ik u

nd G

estik

klä

ren

Ges

präc

hshe

mm

er

erke

nnen

, B

egrü

ndun

gen

form

ulie

ren

SB, S

. 13

Auf

gabe

n 2

c, 3

a, b

K

V 4

– lö

sen

die

Auf

gabe

n au

f der

KV

4 –

gem

eins

ame

Aus

wer

tung

der

Erg

ebni

sse

im G

espr

äch

mit

alle

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n

Form

ulie

rung

en

anw

ende

n,

Mei

nung

en b

egrü

nden

SB, S

. 14

Auf

gabe

n 4–

5 K

V 4

– K

V 4

und

Dia

log

üben

: mit

verte

ilten

Rol

len

lese

n un

d pr

äsen

tiere

n –

Stre

itges

präc

he u

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ialo

ge in

hom

ogen

er

Gru

ppen

arbe

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iten,

übe

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räse

ntie

ren,

evt

l. S

atzm

uste

r vor

gebe

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satz

mat

eria

l, m

it de

m S

chül

erin

nen

und

Schü

ler m

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höht

em F

örde

rbed

arf w

eite

rarb

eite

n kö

nnen

: Fe

stig

en, Ü

ben,

Ve

rtie

fen

Klic

k! 6

SB

Spr

eche

n, L

esen

, Sch

reib

en: S

. 26–

27, G

espr

ächs

rege

ln fü

r die

Kla

sse

(So

kom

men

wir

nich

t wei

ter!)

29

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Ges

präc

hsre

geln

ein

halte

n Le

rnzi

el(e

) M

ater

ial

Diff

eren

zier

ung

für S

chül

erin

nen

und

Schü

ler

mit

erhö

htem

För

derb

edar

f A

rbei

tsfo

rmen

/ wei

tere

Hin

wei

se

über

Inte

ress

en

spre

chen

SB

, S. 1

5 A

ufga

be 1

kein

e D

iffer

enzi

erun

g no

twen

dig

– U

nter

richt

sges

präc

h, e

vtl.

mit

Ver

ansc

haul

ichu

ng d

urch

ak

tuel

le Z

eits

chrif

t(en)

, Min

dmap

, Ass

ozia

tions

ster

n od

er

– G

rupp

enar

beit

mit

Prä

sent

atio

n D

ialo

g le

sen,

D

ialo

g m

it ve

rteilt

en

Rol

len

spie

len

SB, S

. 15

Auf

gabe

n 2

a, b

im V

orfe

ld B

egrif

fe u

nd e

nglis

che

Wör

ter k

läre

n –

Kop

ie d

es D

ialo

gs (g

gf. T

exts

telle

n m

arki

eren

, die

vo

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

mit

erhö

htem

rder

beda

rf ge

lese

n w

erde

n so

llen)

Tabe

lle z

eich

nen,

G

espr

ächs

verh

alte

n w

erte

n

SB, S

. 16

Auf

gabe

n 3

a–c

– in

divi

duel

le H

ilfe

beim

Zei

chne

n un

d be

i inh

altli

cher

G

esta

ltung

der

Tab

elle

ist e

rford

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h –

Inha

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abel

le in

Gru

ppen

arbe

it od

er fr

onta

l er

arbe

iten

Äuß

erun

gen

zuor

dnen

SB

, S. 1

6 A

ufga

be 4

Tabe

llenü

bers

chrif

ten

vere

infa

chen

und

redu

zier

en

V

orsc

hlag

:

gute

r Beg

inn

– sc

hlec

hter

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inn

– P

artn

erar

beit

Ken

ntni

sse

über

G

espr

ächs

rege

ln

erw

eite

rn

SB, S

. 17

Mer

kkas

ten

– In

halte

sol

lten

gem

eins

am b

espr

oche

n w

erde

n.

– Le

hrkr

aft o

der l

eses

tark

e S

chül

erin

/lese

star

ker S

chül

er

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n de

n M

erkk

aste

n vo

r –

gem

eins

ame

Bes

prec

hung

der

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lte in

der

Kla

sse

Mög

lichk

eite

n de

r ko

nstru

ktiv

en K

onfli

kt-

lösu

ng n

utze

n,

Reg

eln

in d

er K

lass

e au

fste

llen

SB, S

. 17

Auf

gabe

n 5

a–c

– er

halte

n ei

nen

Arb

eits

zette

l mit

redu

zier

ter u

nd

vere

infa

chte

r Auf

gabe

nste

llung

V

orsc

hlag

: –

Red

uzie

rung

auf

dre

i Reg

eln

und

dies

e vo

rgeb

en:

Taus

cht e

uch

über

die

Reg

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aus.

Mal

t die

S

ymbo

le a

us.

– V

erle

tze

den

ande

ren

nich

t dur

ch S

chim

pfw

örte

r od

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orw

ürfe

.

(Sym

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durc

hges

trich

ener

trau

riger

Sm

iley)

Ble

ibe

freun

dlic

h un

d hö

flich

.

(Sym

bol:

lach

ende

r Sm

iley)

Sie

h di

e an

dere

n an

.

(Sym

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zwei

Sm

ileys

seh

en s

ich

an)

– G

rupp

enar

beit,

Ges

taltu

ngsm

öglic

hkei

ten

für H

eft u

nd

Kla

ssen

zim

mer

zur

Vis

ualis

ieru

ng m

it B

ild, S

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l Im

Ans

chlu

ss a

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e G

rupp

enar

beit

sollt

e ei

n ge

mei

n-sa

mer

Aus

taus

ch ü

ber d

ie E

rgeb

niss

e st

attfi

nden

und

die

r alle

gel

tend

en R

egel

n au

fges

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wer

den.

S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

mit

erhö

htem

För

derb

edar

f kö

nnen

ihre

Reg

eln

beis

teue

rn.

30

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

alte

rnat

ives

Ges

präc

hs-

verh

alte

n,

Wis

sen

über

G

espr

ächs

rege

ln

wie

derh

olen

und

an

wen

den

SB, S

. 17

Auf

gabe

n 6,

7

– A

ufga

ben

unge

eign

et

– er

halte

n al

s A

ltern

ativ

e B

eisp

iele

, bei

den

en d

ie

Ges

präc

hsre

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nic

ht e

inge

halte

n w

urde

n un

d üb

erle

gen

mith

ilfe

der e

rarb

eite

ten

Reg

eln,

was

be

sser

gem

acht

wer

den

kann

V

orsc

hlag

: G

ino

bele

idig

t Ton

i, w

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r zu

lang

sam

ist.

Vin

cent

ver

steh

t nic

hts,

wei

l alle

dur

chei

nand

erre

den.

– ho

mog

ene

Gru

ppen

arbe

it

Akt

iv z

uhör

en

Lern

ziel

(e)

Mat

eria

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iffer

enzi

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g fü

r Sch

üler

inne

n un

d Sc

hüle

r m

it er

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em F

örde

rbed

arf

Arb

eits

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en / w

eite

re H

inw

eise

Met

hode

n de

s ak

tiven

Zu

höre

ns n

utze

n SB

, S. 1

8 A

ufga

be 1

a

– H

ilfen

für d

ie B

esch

reib

ung

anbi

eten

, z. B

. Ras

ter f

ür

eine

Per

sone

nbes

chre

ibun

g, S

tichw

örte

r

Reg

eln

des

aktiv

en

Zuhö

rens

ken

nen

lern

en

SB, S

. 18

Auf

gabe

1 b

zur U

nter

stüt

zung

ein

e ve

rein

fach

te V

ersi

on d

er

Reg

eln

anbi

eten

V

orsc

hlag

: 1.

Sie

h de

inen

Par

tner

an.

2.

Zei

ge, d

ass

du z

ugeh

ört h

ast.

Bei

spie

l: N

icke

! 3.

Wie

derh

ole

und

frage

nac

h!

Für d

ie S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

mit

erhö

htem

För

der-

beda

rf so

llte

an d

iese

r Ste

lle d

as M

erkw

isse

n m

ithilf

e vo

n S

ymbo

len

visu

alis

iert

wer

den.

V

orsc

hlag

: zu

1: A

uge

zu 2

: Kop

f zu

3: M

und

Die

Sym

bole

kön

nen

von

der L

ehrk

raft

aufg

ezei

chne

t und

la

min

iert

wer

den

und

so im

wei

tere

n U

nter

richt

sver

lauf

E

insa

tz fi

nden

. M

etho

den

des

aktiv

en

Zuhö

rens

nut

zen

SB, S

. 18

Auf

gabe

2

– A

ufga

be u

ngee

igne

t S

tattd

esse

n ka

nn d

as a

ktiv

e Zu

höre

n m

ithilf

e de

s S

piel

s „Ic

h pa

cke

mei

nen

Kof

fer“

geü

bt w

erde

n.

Bei

spie

l:

1. Ic

h pa

cke

mei

nen

Kof

fer u

nd n

ehm

e de

n S

chirm

mit.

2. Ic

h pa

cke

mei

nen

Kof

fer u

nd n

ehm

e de

n S

chirm

und

di

e U

hr m

it. …

Im A

nsch

luss

an

die

Auf

gabe

sin

d fo

lgen

de

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terfü

hren

de Ü

bung

en m

öglic

h un

d si

nnvo

ll:

zur a

kust

isch

en W

ahrn

ehm

ung,

M

erkf

ähig

keit

und

Kon

zent

ratio

n –

Tr

iade

als

han

dlun

gsor

ient

ierte

Met

hode

(Ann

e Te

chna

u),

Lese

spie

le-K

ette

nrea

ktio

n, Q

uats

chge

schi

chte

n,

Ges

chic

hten

forts

etze

n u.

a.

Zusa

tzm

ater

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mit

dem

Sch

üler

inne

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d Sc

hüle

r mit

erhö

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För

derb

edar

f wei

tera

rbei

ten

könn

en:

Klic

k! 5

Spr

eche

n, L

esen

, Sch

reib

en: S

. 33,

Zus

amm

en le

ben

(Ein

Fes

t pla

nen)

Fe

stig

en, Ü

ben,

Ve

rtie

fen

Klic

k! 5

AH

Ges

chic

hte,

Erd

kund

e, P

oliti

k: S

. 8–9

, Uns

ere

Kla

sse

– un

sere

Sch

ule

(Reg

eln

vere

inba

ren)

; S. 1

4 (D

as k

ann

ich!

)

31

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

In d

er G

rupp

e ar

beite

n

Lern

ziel

(e)

Mat

eria

l D

iffer

enzi

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g fü

r Sch

üler

inne

n un

d Sc

hüle

r m

it er

höht

em F

örde

rbed

arf

Arb

eits

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en / w

eite

re H

inw

eise

Ken

ntni

sse

über

G

rupp

enar

beit

wie

derh

olen

und

ve

rtief

en

SB, S

. 19

Auf

gabe

1

– A

ufga

be z

u al

lgem

ein

gest

ellt

– B

eisp

iele

, Ver

ansc

haul

ichu

ngen

anb

iete

n

eine

Han

dlun

gs-

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eisu

ng le

sen,

G

rupp

enar

beit

bew

usst

vo

rber

eite

n un

d ge

stal

ten

SB, S

. 19

Anl

eitu

ng

– K

urzf

assu

ng, z

. B. s

tichw

orta

rtig

mit

Sym

bole

n un

d fa

rbig

er D

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ellu

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Vor

schl

ag fü

r die

Auf

gabe

nver

teilu

ng:

– G

espr

ächs

leite

r (S

ymbo

l: C

hefs

esse

l) –

Zeitw

ächt

er (S

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hr)

– S

prec

her (

Sym

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Mik

rofo

n)

– S

chre

iber

(Sym

bol:

Zette

l mit

Stif

t)

– U

nter

richt

sges

präc

h –

Form

ulie

rung

der

Reg

eln

für a

lle S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

Wor

t-Bild

-Kar

ten,

Pik

togr

amm

e

Ver

halte

nsre

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im

Um

gang

mit

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ren

fest

lege

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d be

acht

en,

Gru

ppen

arbe

it er

prob

en,

Ges

präc

hsre

geln

fe

stle

gen

und

anw

ende

n

SB, S

. 19

Auf

gabe

2

– H

ilfe

durc

h Le

hrkr

aft o

der G

rupp

e no

twen

dig

– he

tero

gene

Gru

ppen

arbe

it

– ev

tl. S

ätze

, Wor

tgru

ppen

vor

gebe

n D

ie R

egel

n so

llten

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ulie

rt w

erde

n, d

ass

sie

für a

lle

Sch

üler

inne

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d S

chül

er d

er K

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e ve

rstä

ndlic

h si

nd.

– Fe

stha

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der E

rgeb

niss

e au

f ein

em fü

r alle

ve

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hem

Pla

kat,

gut s

icht

bar a

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ngen

Zu

satz

mat

eria

l, m

it de

m S

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erin

nen

und

Schü

ler m

it er

höht

em F

örde

rbed

arf w

eite

rarb

eite

n kö

nnen

: K

lick!

5 S

B S

prec

hen,

Les

en, S

chre

iben

: S. 3

2, S

piel

rege

ln v

erei

nbar

en

Fest

igen

, Übe

n,

Vert

iefe

n K

lick!

5 A

H G

esch

icht

e, E

rdku

nde,

Pol

itik:

S. 8

–9, I

n ei

ner n

euen

Kla

sse

(Reg

eln

vere

inba

ren)

37

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Lese

stof

f Le

rnzi

el(e

) M

ater

ial

Diff

eren

zier

ung

für S

chül

erin

nen

und

Schü

ler

mit

erhö

htem

För

derb

edar

f A

rbei

tsfo

rmen

/ wei

tere

Hin

wei

se

Sel

bst-

und

Frem

d-w

ahrn

ehm

ung

förd

ern

SB, S

. 30

Auf

gabe

1

– di

e er

sten

zw

ei u

nd d

ie le

tzte

n zw

ei Z

eile

n de

s G

edic

hts

absc

hrei

ben

lass

en

– E

inze

larb

eit,

gem

eins

ame

Bes

prec

hung

in d

er K

lass

e

Sel

bst-

und

Frem

d-w

ahrn

ehm

ung

förd

ern

SB, S

. 30

Auf

gabe

2

Folg

ende

Hilf

en s

ind

vora

b no

twen

dig:

Hin

wei

se z

um E

rken

nen

von

Frag

ewör

tern

(W

-Wör

ter)

evtl.

Fra

gew

örte

r abs

chre

iben

lass

en

– er

klär

en, w

arum

in d

em G

edic

ht k

eine

Fra

geze

iche

n ve

rwen

det w

erde

n –

Bei

spie

l als

Hilf

e an

gebe

n, u

m d

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erän

derte

S

atzs

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ng b

ei d

er E

rste

llung

der

Fra

gen

deut

lich

zu m

ache

n:

„was

du

so m

achs

t“ –

Was

mac

hst d

u so

?

– P

artn

erar

beit

für S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

mit

erhö

htem

För

derb

edar

f A

ls U

nter

stüt

zung

der

inte

grat

iven

Bes

chul

ung

kann

die

K

lass

e im

Kun

stun

terr

icht

ein

e C

olla

ge e

rste

llen

mit

dem

Zi

el, a

lle K

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enm

itglie

der n

amen

tlich

in e

inem

gem

ein-

sam

en B

ild d

arzu

stel

len.

Ti

pp: A

ufga

be in

ein

en s

ozia

len

Kon

text

ein

bette

n,

z. B

.: „W

ir si

tzen

alle

in e

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Boo

t.“

– da

durc

h S

ensi

bilis

ieru

ng fü

r Stä

rken

und

Sch

wäc

hen

eine

s je

den

Indi

vidu

ums

Sel

bst-

und

Frem

d-w

ahrn

ehm

ung

förd

ern

SB, S

. 30

Auf

gabe

3

– lö

sbar

in h

eter

ogen

en G

rupp

en

– G

rupp

enar

beit

Erw

eite

rung

der

Soz

ial-

kom

pete

nz/F

reun

d-sc

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vi

suel

l ver

mitt

elte

Tex

te

besc

hrei

ben

und

vers

tehe

n

SB, S

. 31

A

ufga

ben

1–3

– lö

sbar

in h

eter

ogen

en G

rupp

en

– G

rupp

enar

beit

liter

aris

chen

Tex

ten

In-

form

atio

nen

entn

ehm

en

SB, S

. 32–

33

Auf

gabe

1

– G

esch

icht

e vo

rlese

n

liter

aris

chen

Tex

ten

In-

form

atio

nen

entn

ehm

en

SB, S

. 32–

33

Auf

gabe

n 2,

3

gem

eins

ame

Era

rbei

tung

im K

lass

enve

rban

d

eine

n Te

xt v

erfa

ssen

SB

, S. 3

2–33

A

ufga

be 4

mög

lich,

wen

n ke

ine

volls

tänd

igen

Sät

ze v

erla

ngt

wer

den

38

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Lern

ziel

(e)

Mat

eria

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iffer

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erun

g fü

r Sch

üler

inne

n un

d Sc

hüle

r m

it er

höht

em F

örde

rbed

arf

Arb

eits

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en / w

eite

re H

inw

eise

liter

aris

che

Text

e ke

nnen

lern

en u

nd

vers

tehe

n

SB, S

. 34–

36

Auf

gabe

1–5

D

as T

extv

erst

ändn

is fö

rder

n du

rch:

Lese

n m

it ve

rteilt

en R

olle

n –

Ver

deut

liche

n de

s V

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ltens

der

jew

eilig

en

Per

sone

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rch

ein

Rol

lens

piel

stär

ken

der E

mpa

thie

W

ie fü

hlt s

ich

Den

nis?

W

ie fü

hlt s

ich

Mai

-Lin

h?

– ge

mei

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e E

rarb

eitu

ng im

Kla

ssen

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Zusä

tzlic

h kö

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die

Sch

üler

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d S

chül

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In

tern

et o

der p

ersö

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hen

Um

feld

nac

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etna

mes

isch

en

Vor

nam

en s

uche

n.

liter

aris

che

Text

e w

eite

rerz

ähle

n SB

, S. 3

4–36

A

ufga

be 6

Auf

gabe

in E

inze

larb

eit u

ngee

igne

t, ab

er m

it U

nter

stüt

zung

und

Zul

assu

ng v

on S

tickp

unkt

en

mög

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– he

tero

gene

Par

tner

arbe

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Zusa

tzm

ater

ial,

mit

dem

Sch

üler

inne

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d Sc

hüle

r mit

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För

derb

edar

f wei

tera

rbei

ten

könn

en:

Fest

igen

, Übe

n,

Vert

iefe

n K

lick!

5 K

V S

prec

hen,

Les

en, S

chre

iben

: KV

4/1

, Ich

ste

ll m

ich

vor:

der S

teck

brie

f (ei

n R

ates

piel

)

83

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Lehr

erko

mpa

ss M

utte

rspr

ache

plu

s 5

Sach

sen

Was

wei

ßt d

u no

ch a

us K

lass

e 4?

Le

rnzi

el(e

) M

ater

ial

Diff

eren

zier

ung

für S

chül

erin

nen

und

Schü

ler

mit

erhö

htem

För

derb

edar

f A

rbei

tsfo

rmen

/ wei

tere

Hin

wei

se

Sac

htex

te le

sen

und

vers

tehe

n SB

, S. 6

K

V 1.

1 –

KV

1.1

(ver

einf

acht

e Te

xte

über

Pol

en u

nd

Tsch

echi

en m

it m

arki

erte

n Sc

hlüs

selw

örte

rn

und

Wor

terk

läru

ngen

)

Zur V

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scha

ulic

hung

kan

n vo

n de

r Leh

rkra

ft di

e La

ge

der L

ände

r (D

euts

chla

nd, P

olen

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Tsc

hech

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im A

tlas

geze

igt w

erde

n.

An

dies

er S

telle

kan

n de

r Tex

tkna

cker

aus

Klic

k! 5

(SB

S.

158

) ein

gefü

hrt w

erde

n.

Sac

htex

te le

sen

und

vers

tehe

n,

Vor

wis

sen

aktiv

iere

n

SB, S

. 7

Auf

gabe

n 2,

3

KV

1.2

– K

V 1.

2 (v

erei

nfac

hte

Auf

gabe

n zu

den

Sa

chte

xten

von

KV

1.1)

SB

, Auf

gabe

2 is

t evt

l. lö

sbar

mit

Unt

erst

ützu

ng u

nd

Ver

ansc

haul

ichu

ng (A

tlas,

topo

graf

isch

e K

arte

)

Vor

der

Bea

rbei

tung

der

Kop

ierv

orla

ge 1

.2 k

önne

n di

e ge

ford

erte

n W

örte

r dire

kt a

uf d

er K

opie

rvor

lage

1.1

m

arki

ert w

erde

n.

Adj

ektiv

e er

kenn

en,

lese

n un

d sc

hrei

ben

SB, S

. 7

Auf

gabe

4

– ve

rein

fach

te A

ufga

bens

tellu

ng: F

inde

5 A

djek

tive

in

der W

orts

chla

nge.

Sch

reib

e si

e in

dei

n H

eft.

Die

Adj

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e kl

ein,

alt ,

gro

ß, la

ng u

nd h

och

ents

prec

hen

dem

Wor

tsch

atz

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

ern

mit

erhö

htem

För

derb

edar

f. S

ätze

ver

ände

rn

SB, S

. 7

Auf

gabe

5

– A

ufga

bens

tellu

ng k

onkr

etis

iere

n, z

. B.:

Sch

reib

e di

e S

ätze

mit

dem

pas

send

en W

ort a

uf.

– he

tero

gene

Par

tner

arbe

it

Gro

ßsch

reib

ung

von

Nom

en

SB, S

. 7

Auf

gabe

6

– A

ufga

bens

tellu

ng m

it re

duzi

erte

m U

mfa

ng, z

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Sch

reib

e di

e N

omen

in d

ein

Hef

t. Zu

r Unt

erst

ützu

ng s

ollte

n di

e W

örte

r in

den

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en (z

. B.

Kop

ie) a

ls S

chlü

ssel

wör

ter m

arki

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n.

Zusa

tzm

ater

ial,

mit

dem

Sch

üler

inne

n un

d Sc

hüle

r mit

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För

derb

edar

f wei

tera

rbei

ten

könn

en:

Fest

igen

, Übe

n,

Vert

iefe

n K

lick!

5 A

H R

echt

schr

eibe

n, G

ram

mat

ik: S

. 36–

40, N

omen

unt

ersc

heid

en

Sich

und

and

ere

vors

telle

n Le

rnzi

el(e

) M

ater

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Diff

eren

zier

ung

für S

chül

erin

nen

und

Schü

ler

mit

erhö

htem

För

derb

edar

f A

rbei

tsfo

rmen

/ wei

tere

Hin

wei

se

Dia

log

mit

verte

ilten

R

olle

n le

sen

SB, S

. 8

Auf

gabe

1 a

zur U

nter

stüt

zung

im V

orfe

ld d

ie B

egrif

fe: B

eton

ung,

G

estik

und

Mim

ik k

läre

n un

d üb

en

– G

rupp

enar

beit

– al

s H

ilfe

Bild

mat

eria

l im

SB

, S. 4

5 nu

tzen

P

robl

em e

rken

nen,

ve

rste

hen

SB, S

. 8

Auf

gabe

1 b

vere

infa

chte

Auf

gabe

nste

llung

, z. B

.: W

as fä

llt d

ir be

i de

m G

espr

äch

auf?

84

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

über

spr

achl

iche

Mitt

el

nach

denk

en

SB, S

. 8

Auf

gabe

1 c

vere

infa

chte

Auf

gabe

nste

llung

, z. B

.: W

as s

ollte

D

omin

ik s

agen

? –

Unt

erst

ützu

ng in

der

Gru

ppe

oder

bei

Bed

arf

Hilf

este

llung

dur

ch d

ie L

ehrk

raft

– G

rupp

enar

beit,

Vor

stel

lung

der

Erg

ebni

sse

in d

er

Kla

sse

Alle

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er e

rarb

eite

n da

zu s

chrif

tlich

pa

ssen

de S

ätze

. D

ialo

g le

sen,

P

räse

ntie

ren,

V

erän

deru

ngen

re

flekt

iere

n

SB, S

. 9

Auf

gabe

n 2

a, b

K

V 2

– K

V 2

(Dia

log

und

Auf

gabe

n)

– ar

beits

teili

ge u

nd z

ielg

leic

he G

rupp

enar

beit

– P

räse

ntat

ion

der D

ialo

ge, g

emei

nsam

e B

espr

echu

ng

der E

rgeb

niss

e D

ie S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

mit

erhö

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För

derb

edar

f pr

äsen

tiere

n ei

nen

eige

nen

Dia

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und

bere

iche

rn d

amit

den

Unt

erric

ht.

Dia

log

lese

n un

d ve

rste

hen

SB, S

. 9

Auf

gabe

2 a

schw

ierig

e W

örte

r hin

sich

tlich

der

lese

tech

nisc

hen

Bew

ältig

ung

üben

, auc

h en

glis

che

Bez

eich

nung

en

– un

beka

nnte

Wör

ter s

eman

tisch

sic

hern

Den

Spr

echp

art v

on D

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iner

leis

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ssta

rken

S

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ode

r ein

em le

istu

ngss

tark

en S

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er le

sen

lass

en.

Beg

egnu

ngss

ituat

ion

refle

ktie

ren

SB, S

. 9

Auf

gabe

2 b

zur U

nter

stüt

zung

im V

orfe

ld d

ie M

erks

atz-

Kur

zfor

m

vors

telle

n –

vere

infa

chte

Auf

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nste

llung

: Hat

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ik

kurz

vor

gest

ellt?

Mer

ksat

z-K

urzf

orm

, z. B

.: S

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dic

h ku

rz v

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e da

s, w

as w

icht

ig is

t.

situ

atio

nssp

ezifi

sche

B

egrü

ßung

sfor

mel

n ke

nnen

lern

en u

nd

nutz

en

SB, S

. 9

Auf

gabe

3 a

Unt

erst

ützu

ng in

der

Gru

ppe

oder

Hilf

este

llung

du

rch

die

Lehr

kraf

t –

Par

tner

- ode

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ppen

arbe

it

situ

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nssp

ezifi

sche

B

egrü

ßung

sfor

mel

n un

ters

uche

n

SB, S

. 9

Auf

gabe

3 b

Beg

riffe

form

ell,

fam

iliär

, fre

unds

chaf

tlich

sin

d zu

kl

ären

, eve

ntue

ll du

rch

szen

isch

es G

esta

lten,

und

au

ch im

Dia

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sich

tbar

zu

mac

hen

– E

rarb

eitu

ng im

Kla

ssen

verb

and

Dre

i Far

ben

könn

en d

iese

Beg

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und

die

en

tspr

eche

nden

Sät

ze d

iffer

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. ge

sells

chaf

tlich

e R

egel

n de

s V

orst

elle

ns a

nder

er

kenn

en le

rnen

und

be-

acht

en

SB, S

. 10

Auf

gabe

1 a

mith

ilfe

der s

zeni

sche

n G

esta

ltung

die

ser d

rei

Ver

halte

nsm

öglic

hkei

ten

ansc

haul

ich

den

Auf

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ngeg

enst

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hren

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en, u

m g

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ine

Aus

wah

l tre

ffen

zu k

önne

n

– G

rupp

enar

beit:

Rol

lens

piel

e, in

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en a

lle S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

mitw

irken

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chlic

he F

orm

ulie

-ru

ngen

ken

nen

lern

en

und

nutz

en,

spra

chlic

he M

ittel

im

Rol

lens

piel

erp

robe

n

SB, S

. 10

A

ufga

ben

1 b,

c, 2

K

V 3

– M

erkk

aste

n-K

nigg

e-R

egel

n an

scha

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h er

arbe

iten,

z.

B. m

it W

ort-B

ild-K

arte

n, d

irekt

e V

eran

scha

u-lic

hung

dana

ch K

V 3

(Bei

spie

ltext

und

Auf

gabe

n) a

nsta

tt SB

, S. 1

0, A

ufga

ben

1 b,

c u

nd 2

– Fo

rmul

ieru

ngsh

ilfen

aus

dem

Mer

kkas

ten

auf L

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i an

biet

en

– P

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beit

gese

llsch

aftli

che

Reg

eln

des

höfli

chen

Vor

stel

-le

ns b

each

ten

SB, S

. 10

Auf

gabe

3

KV

3

– er

arbe

itete

s B

eisp

iel v

on d

er K

V 3

Auf

gabe

4

vors

telle

n la

ssen

, ans

chlie

ßend

gem

eins

ame

Bes

prec

hung

von

Auf

gabe

3

– K

lass

enve

rban

d

85

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Lern

ziel

(e)

Mat

eria

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iffer

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g fü

r Sch

üler

inne

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d Sc

hüle

r m

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höht

em F

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arf

Arb

eits

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en / w

eite

re H

inw

eise

Zusa

tzm

ater

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mit

dem

Sch

üler

inne

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d Sc

hüle

r mit

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htem

För

derb

edar

f wei

tera

rbei

ten

könn

en:

Klic

k! 5

SB

Spr

eche

n, L

esen

, Sch

reib

en: S

. 8–1

5, J

eder

ist a

nder

s (S

teck

brie

f, E

ine

Ges

chic

hte

über

Nam

en, P

erso

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usw

eis,

S

chat

tenk

opf,

Ich

stel

le m

ich

vor,

Bild

mat

eria

l und

Übu

ngen

) K

lick!

5 K

V S

prec

hen,

Les

en, S

chre

iben

: KV

1–1

1, J

eder

ist a

nder

s (S

teck

brie

f, P

erso

nala

usw

eis,

Ein

e G

esch

icht

e üb

er N

amen

) K

lick!

5 A

H R

echt

schr

eibe

n, G

ram

mat

ik: S

. 22,

Kin

der a

uf d

em F

ußba

llpla

tz (N

omen

wie

derh

olen

) K

lick!

5 A

H S

chre

iben

, Les

en: S

. 4–7

, Das

neu

e S

chul

jahr

, Das

Alp

habe

t übe

n

Fest

igen

, Übe

n,

Vert

iefe

n

Klic

k! 5

AH

Ges

chic

hte,

Erd

kund

e, P

oliti

k: S

. 8–9

, In

eine

r neu

en K

lass

e (R

egel

n ve

rein

bare

n)

86

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Ges

präc

he fü

hren

– e

ine

Mei

nung

ver

tret

en

Wün

sche

und

Mei

nung

en ä

ußer

n Le

rnzi

el(e

) M

ater

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Diff

eren

zier

ung

für S

chül

erin

nen

und

Schü

ler

mit

erhö

htem

För

derb

edar

f A

rbei

tsfo

rmen

/ wei

tere

Hin

wei

se

Wün

sche

mün

dlic

h äu

ßern

und

sch

riftli

ch

form

ulie

ren

SB, S

. 11

Auf

gabe

n 1

a, b

könn

en in

Ein

stie

gsid

ee e

inbe

zoge

n w

erde

n,

Favo

risie

rung

der

mün

dlic

hen

Form

ulie

rung

Unt

erric

htsg

espr

äch

oder

Gru

ppen

arbe

it

Wun

sch

mün

dlic

h äu

ßern

ode

r in

Gru

ppen

arbe

it

Wün

sche

ord

nen

und

Übe

rsch

rifte

n fin

den

SB, S

. 11

A

ufga

be 1

c

– A

ufga

be s

o ni

cht l

eist

bar

– in

het

erog

ener

Gru

ppen

arbe

it ev

tl. m

öglic

h od

er

indi

vidu

elle

Hilf

e ge

ben

Sät

ze le

sen,

In

halt

erfa

ssen

, M

einu

ng re

flekt

iere

n

SB, S

. 11

A

ufga

be 2

a

– S

ätze

evt

l. ve

rein

fach

en

– U

nter

richt

sges

präc

h

sich

ein

e M

einu

ng

bild

en,

Sät

ze o

rdne

n

SB, S

. 12

Auf

gabe

n 2

b, c

Reg

eln

mit

eine

r Ler

npar

tner

in o

der e

inem

Le

rnpa

rtner

era

rbei

ten

– he

tero

gene

Par

tner

arbe

it

Kom

prom

issv

orsc

hläg

e fo

rmul

iere

n SB

, S. 1

2

Auf

gabe

2 d

Auf

gabe

ist u

ngee

igne

t

gem

eins

ame

Reg

eln

fest

lege

n SB

, S. 1

2

Auf

gabe

3

– R

egel

n in

der

Gru

ppe

erar

beite

n un

d au

f Pla

kate

n fe

stha

lten

– he

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Gru

ppen

arbe

it

Beg

ründ

unge

n fin

den

und

form

ulie

ren,

Ta

belle

zei

chne

n,

Sät

zen

ordn

en,

Mei

nung

bild

en

SB, S

. 12

A

ufga

be 4

a

– be

nötig

en z

ur B

ewäl

tigun

g H

ilfes

tellu

ngen

erha

lten

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Kop

ie e

ine

verk

ürzt

e Fo

rm d

es

Mer

kkas

tens

nur

mit

den

Bei

spie

len

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r Unt

erst

ützu

ng k

önne

n di

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berb

egrif

fe m

it de

n je

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ligen

For

mul

ieru

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farb

lich

mar

kier

t wer

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Vor

schl

ag:

Zust

imm

ung

– gr

ün

Abl

ehnu

ng –

rot

Kom

prom

iss

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a

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vor

gebe

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vtl.

indi

vidu

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Hilf

en

V

or d

em B

earb

eite

n de

r Auf

gabe

sol

lte d

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egrif

f K

ompr

omis

s vo

r alle

m im

Inte

ress

e de

r Sch

üler

inne

n od

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chül

er m

it er

höht

em F

örde

rbed

arf a

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scha

u-lic

hen

Bei

spie

len

im U

nter

richt

sges

präc

h ge

klär

t w

orde

n se

in.

87

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Sät

ze fo

rmul

iere

n,

sich

ein

e M

einu

ng

bild

en,

Kom

prom

isse

ein

gehe

n

SB, S

. 12

A

ufga

be 4

b

– m

ehrte

ilige

Auf

gabe

nste

llung

so

von

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er m

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höht

em F

örde

rbed

arf n

icht

lösb

ar,

Bei

spie

le in

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ppe

löse

n

– G

rupp

enar

beit

– A

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ngen

kur

zfas

sen

Hin

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s, d

ass

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lle o

der K

opie

mit

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en

Mer

kkas

ten

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Hilf

este

llung

mög

lich

ist

Zusa

tzm

ater

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mit

dem

Sch

üler

inne

n un

d Sc

hüle

r mit

erhö

htem

För

derb

edar

f wei

tera

rbei

ten

könn

en:

Klic

k! 5

SB

Spr

eche

n, L

esen

, Sch

reib

en: S

. 33,

Zus

amm

en le

ben

(Ein

Fes

t pla

nen)

K

lick!

5 A

H G

esch

icht

e, E

rdku

nde,

Pol

itik:

S. 8

–9, I

n ei

ner n

euen

Kla

sse

(Reg

eln

vere

inba

ren)

Fest

igen

, Übe

n,

Vert

iefe

n

Klic

k! 5

SB

Spr

eche

n, L

esen

, Sch

reib

en: S

. 164

, Stra

tegi

en, M

etho

den,

Anl

eitu

ngen

(Ein

e Ta

belle

zei

chne

n)

Mei

nung

en b

egrü

nden

Le

rnzi

el(e

) M

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Diff

eren

zier

ung

für S

chül

erin

nen

und

Schü

ler

mit

erhö

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För

derb

edar

f A

rbei

tsfo

rmen

/ wei

tere

Hin

wei

se

unte

rsch

iedl

iche

In

tere

ssen

resp

ektie

ren,

si

ch ü

ber e

igen

e G

ewoh

nhei

ten

aust

ausc

hen,

si

ch e

ine

Mei

nung

bi

lden

und

die

se ä

ußer

n

SB, S

. 13

Auf

gabe

n 1

a, b

als

Ein

stie

g in

The

mat

ik m

öglic

h, A

ufga

bens

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ng

konk

retis

iere

n un

d ku

rzfa

ssen

Ein

stie

g al

s U

nter

richt

sges

präc

h –

Ver

ansc

haul

ichu

ng d

urch

Fer

nseh

zeitu

ng, T

ages

pres

se

– G

rupp

enar

beit

B

rain

stor

min

g, M

indm

appi

ng

– V

erbi

ndun

g zu

m M

athe

mat

ikun

terr

icht

: Ze

itber

echn

unge

n

Aus

eina

nder

setz

ung

mit

kont

räre

n M

einu

ngen

, G

espr

ächs

hem

mer

er

kenn

en,

eine

n D

ialo

g le

sen

und

mit

verte

ilten

Dia

loge

n sp

iele

n

SB, S

. 13

Auf

gabe

n 2

a, b

K

V 4

– kö

nnen

KV

4 (v

erkü

rzte

r und

ver

einf

acht

er D

ialo

g zw

isch

en M

utte

r und

Toc

hter

, Mei

nung

en u

nd

Beg

ründ

unge

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kenn

en) n

utze

n un

d de

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rkür

zten

Dia

log

lese

n od

er

– D

ialo

g un

d A

ufga

ben

in d

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utte

rspr

ache

evtl.

unb

ekan

nte

Red

ewen

dung

en u

nd W

örte

r kl

ären

– di

alog

isch

es S

prec

hen:

Mim

ik u

nd G

estik

klä

ren

Ges

präc

hshe

mm

er

erke

nnen

, B

egrü

ndun

gen

form

ulie

ren

SB, S

. 13

Auf

gabe

n 2

c, 3

a, b

K

V 4

– lö

sen

die

Auf

gabe

n au

f der

KV

4 –

gem

eins

ame

Aus

wer

tung

der

Erg

ebni

sse

im G

espr

äch

mit

alle

n S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

n

Form

ulie

rung

en

anw

ende

n,

Mei

nung

en b

egrü

nden

SB, S

. 14

Auf

gabe

n 4–

5 K

V 4

– K

V 4

und

Dia

log

üben

: mit

verte

ilten

Rol

len

lese

n un

d pr

äsen

tiere

n –

Stre

itges

präc

he u

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ialo

ge in

hom

ogen

er

Gru

ppen

arbe

it er

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iten,

übe

n, p

räse

ntie

ren,

evt

l. S

atzm

uste

r vor

gebe

n da

s G

eler

nte

wie

derh

olen

SB

, S. 1

4 A

ufga

be 6

Zusa

mm

enfa

ssun

g de

s K

apite

ls k

urzf

asse

n –

hete

roge

ne P

artn

erar

beit

Zusa

tzm

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ial,

mit

dem

Sch

üler

inne

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d Sc

hüle

r mit

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htem

För

derb

edar

f wei

tera

rbei

ten

könn

en:

Fest

igen

, Übe

n,

Vert

iefe

n K

lick!

6 S

B S

prec

hen,

Les

en, S

chre

iben

: S. 2

6–27

, Ges

präc

hsre

geln

für d

ie K

lass

e (S

o ko

mm

en w

ir ni

cht w

eite

r!)

88

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

In d

er G

rupp

e ar

beite

n

Lern

ziel

(e)

Mat

eria

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iffer

enzi

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g fü

r Sch

üler

inne

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d Sc

hüle

r m

it er

höht

em F

örde

rbed

arf

Arb

eits

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en / w

eite

re H

inw

eise

Ken

ntni

sse

über

G

rupp

enar

beit

wie

derh

olen

und

ve

rtief

en

SB, S

. 15

Auf

gabe

1

– A

ufga

be z

u al

lgem

ein

gest

ellt

– B

eisp

iele

, Ver

ansc

haul

ichu

ngen

anb

iete

n

eine

Han

dlun

gs-

anw

eisu

ng le

sen,

G

rupp

enar

beit

bew

usst

vo

rber

eite

n un

d ge

stal

ten

SB, S

. 15

Anl

eitu

ng

– K

urzf

assu

ng, z

. B. s

tichw

orta

rtig

mit

Sym

bole

n un

d fa

rbig

er D

arst

ellu

ng

Vor

schl

ag fü

r die

Auf

gabe

nver

teilu

ng:

– G

espr

ächs

leite

r (S

ymbo

l: C

hefs

esse

l) –

Zeitw

ächt

er (S

ymbo

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hr)

– S

prec

her (

Sym

bol:

Mik

rofo

n)

– S

chre

iber

(Sym

bol:

Zette

l mit

Stif

t)

– U

nter

richt

sges

präc

h –

Form

ulie

rung

der

Reg

eln

für a

lle S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

Wor

t-Bild

-Kar

ten,

Pik

togr

amm

e

Ver

halte

nsre

geln

im

Um

gang

mit

ande

ren

fest

lege

n un

d be

acht

en,

Gru

ppen

arbe

it er

prob

en,

Ges

präc

hsre

geln

fe

stle

gen

und

anw

ende

n

SB, S

. 15

Auf

gabe

2

– H

ilfe

durc

h Le

hrkr

aft o

der G

rupp

e no

twen

dig

– he

tero

gene

Gru

ppen

arbe

it

– ev

tl. S

ätze

, Wor

tgru

ppen

vor

gebe

n D

ie R

egel

n so

llten

so

form

ulie

rt w

erde

n, d

ass

sie

für a

lle

Sch

üler

inne

n un

d S

chül

er d

er K

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e ve

rstä

ndlic

h si

nd.

– Fe

stha

lten

der E

rgeb

niss

e au

f ein

em fü

r alle

ve

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hem

Pla

kat,

gut s

icht

bar a

ufhä

ngen

Zu

satz

mat

eria

l, m

it de

m S

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erin

nen

und

Schü

ler m

it er

höht

em F

örde

rbed

arf w

eite

rarb

eite

n kö

nnen

: K

lick!

5 S

B S

prec

hen,

Les

en, S

chre

iben

: S. 3

2, S

piel

rege

ln v

erei

nbar

en

Fest

igen

, Übe

n,

Vert

iefe

n K

lick!

5 A

H G

esch

icht

e, E

rdku

nde,

Pol

itik:

S. 8

–9, I

n ei

ner n

euen

Kla

sse

(Reg

eln

vere

inba

ren)

89

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Akt

iv z

uhör

en

Lern

ziel

(e)

Mat

eria

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iffer

enzi

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g fü

r Sch

üler

inne

n un

d Sc

hüle

r m

it er

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em F

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arf

Arb

eits

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en / w

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re H

inw

eise

Met

hode

n de

s ak

tiven

Zu

höre

ns n

utze

n SB

, S. 1

6 A

ufga

be 1

a

– H

ilfen

für d

ie B

esch

reib

ung

anbi

eten

, z. B

. Ras

ter f

ür

eine

Per

sone

nbes

chre

ibun

g, S

tichw

örte

r

Reg

eln

des

aktiv

en

Zuhö

rens

ken

nen

lern

en

SB, S

. 16

Auf

gabe

1 b

zur U

nter

stüt

zung

ein

e ve

rein

fach

te V

ersi

on d

er

Reg

eln

anbi

eten

V

orsc

hlag

: 1.

Sie

h de

inen

Par

tner

an.

2.

Zei

ge, d

ass

du z

ugeh

ört h

ast.

Bei

spie

l: N

icke

! 3.

Wie

derh

ole

und

frage

nac

h!

Für d

ie S

chül

erin

nen

und

Sch

üler

mit

erhö

htem

För

der-

beda

rf so

llte

an d

iese

r Ste

lle d

as M

erkw

isse

n m

ithilf

e vo

n S

ymbo

len

visu

alis

iert

wer

den.

V

orsc

hlag

: zu

1: A

uge

zu 2

: Kop

f zu

3: M

und

Die

Sym

bole

kön

nen

von

der L

ehrk

raft

aufg

ezei

chne

t und

la

min

iert

wer

den

und

so im

wei

tere

n U

nter

richt

sver

lauf

E

insa

tz fi

nden

. M

etho

den

des

aktiv

en

Zuhö

rens

nut

zen

SB, S

. 16

Auf

gabe

2

– A

ufga

be u

ngee

igne

t S

tattd

esse

n ka

nn d

as a

ktiv

e Zu

höre

n m

ithilf

e de

s S

piel

s „Ic

h pa

cke

mei

nen

Kof

fer“

geü

bt w

erde

n.

Bei

spie

l:

1. Ic

h pa

cke

mei

nen

Kof

fer u

nd n

ehm

e de

n S

chirm

mit.

2. Ic

h pa

cke

mei

nen

Kof

fer u

nd n

ehm

e de

n S

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und

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e U

hr m

it. …

Im A

nsch

luss

an

die

Auf

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sin

d fo

lgen

de

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hren

de Ü

bung

en m

öglic

h un

d si

nnvo

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zur a

kust

isch

en W

ahrn

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ung,

M

erkf

ähig

keit

und

Kon

zent

ratio

n –

Tr

iade

als

han

dlun

gsor

ient

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Met

hode

(Ann

e Te

chna

u),

Lese

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le-K

ette

nrea

ktio

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uats

chge

schi

chte

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Ges

chic

hten

forts

etze

n u.

a.

Zusa

tzm

ater

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mit

dem

Sch

üler

inne

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d Sc

hüle

r mit

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För

derb

edar

f wei

tera

rbei

ten

könn

en:

Klic

k! 5

Spr

eche

n, L

esen

, Sch

reib

en: S

. 33,

Zus

amm

en le

ben

(Ein

Fes

t pla

nen)

Fe

stig

en, Ü

ben,

Ve

rtie

fen

Klic

k! 5

AH

Ges

chic

hte,

Erd

kund

e, P

oliti

k: S

. 8–9

, Uns

ere

Kla

sse

– un

sere

Sch

ule

(Reg

eln

vere

inba

ren)

; S. 1

4 (D

as k

ann

ich!

)

90

© 2

013

Cor

nels

en S

chul

verla

ge G

mbH

, Ber

lin.

Alle

Rec

hte

vorb

ehal

ten.

Lese

stof

f Le

rnzi

el(e

) M

ater

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Diff

eren

zier

ung

für S

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erin

nen

und

Schü

ler

mit

erhö

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För

derb

edar

f A

rbei

tsfo

rmen

/ wei

tere

Hin

wei

se

Ste

ckbr

ief v

erfa

ssen

SB

, S. 1

7–18

A

ufga

be 1

zur U

nter

stüt

zung

vor

stru

ktur

ierte

n S

teck

brie

f (H

erku

nft,

Alte

r, W

ohno

rt, G

esch

wis

ter,

Vor

liebe

n,

Wün

sche

) für

Indu

ja a

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ten

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xt la

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sen

oder

vor

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Par

tner

arbe

it, z

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leic

he A

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ng m

it D

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für d

ie S

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nen

und

Sch

üler

mit

erhö

htem

rder

beda

rf m

it an

dere

n K

ultu

ren

ause

inan

ders

etze

n SB

, S. 1

7–18

A

ufga

ben

2, 3

H

RU

Mut

t plu

s S

AS

, S

. 20,

Auf

gabe

3

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Kopiervorlage 1.1: Was weißt du noch aus Klasse 4? SB S. 6/7

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Was weißt du noch aus Klasse 4?

1 Lies die Überschriften. Was könnte in den Texten stehen?

2 Lies die Schlüsselwörter. Sie sind hervorgehoben. Was weißt du jetzt?

3 Lies nun den ganzen Text.

1 Der Nachbarstaat Polen

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Polen liegt in Mitteleuropa. Es grenzt im Westen an Deutschland. Die Hauptstadt ist Warschau. Im Norden befinden sich lange Sandstrände. Im Süden liegt das Gebirge Hohe Tatra. Nach dem 1. Weltkrieg* wurde Polen eine Republik*. Im Mittelalter* wurde die Marienburg erbaut. Das ist die größte Backsteinburg in Europa.

10 Der Nachbarstaat Tschechien

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Tschechien liegt in Mitteleuropa. Es grenzt westlich an Deutschland. Durch Tschechien fließen drei große Flüsse: die Elbe, die Oder und die Moldau. Seit 1993 gibt es diese Republik*. Vor über 1000 Jahren wurde die Burg „Hradschin“ erbaut. Dort ist heute die Hauptstadt Prag. Sie wird die „Goldene Stadt“ genannt, weil dort viele alte Gebäude und Kirchen sind. In Prag gibt es sehr viele Orte mit dem Namen Karl. Denn im 14. Jahrhundert gab es einen König, der hieß Karl IV. Im Jahr 1357 ließ KarI IV. die Karlsbrücke bauen. Das ist die älteste Steinbrücke in Europa. Nach: htttp://www.kindernetz.de/infonetz/thema/europa [18. 12. 2008] (Autorin: Yvonne Unger)

* 1. Weltkrieg: der erste Krieg an dem viele Länder beteiligt waren

* die Republik: eine Staatsform, in der die Regierung vom Volk gewählt wird

* das Mittelalter: ein vergangenes Zeitalter (vor ungefähr 1000 Jahren)

Kopiervorlage 1.2: Was weißt du noch aus Klasse 4? SB S. 7

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Aufgabenblatt zu den beiden Sachtexten

1 Was gehört zu welchem Land? Trage die Wörter in die Tabelle ein.

Polen Tschechien Warschau

2 Ergänze die Sätze. Die Marienburg wurde erbaut.

Die Hauptstadt von Polen ist .

In Polen gibt es im Norden lange .

Prag ist die Hauptstadt von .

Vor über 1000 Jahren wurde die erbaut.

3 Kreuze die richtigen Sätze an.

Ein Satz ist falsch. König Karl IV. ließ die Karlsbrücke bauen.

Polen grenzt südlich an Deutschland. Seit 1993 gibt es die Republik Tschechien. Die Hohe Tatra ist ein Gebirge. Prag wird auch die „Goldene Stadt“ genannt.

4 Schreibe den falschen Satz richtig auf.

Warschau Prag Marienburg Burg „Hradschin” Sandstrände Moldau Hohe Tatra Karlsbrücke

Kopiervorlage 2: Miteinander sprechen SB S. 8/9

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Begrüßen – sich vorstellen

Ben nimmt Dominik zum Fußballtraining mit. Dominik ist zum ersten Mal dort.

1 Suche dir zwei Partner.

2 Lest das Gespräch mit verteilten Rollen.

Ben: Hi, Stefan! Stefan: Hallo, Ben! Ben: Das ist Dominik, ein Kumpel aus meiner Klasse. Er möchte auch bei uns Fußball spielen. Stefan: Guten Tag, Dominik! Du kannst gern mal mit uns trainieren. Wie alt bist du? Dominik: Guten Tag! Ich bin 11 Jahre alt. Stefan: Kannst du eigentlich Fußball spielen? Hast du schon mal trainiert? Dominik: Ich habe mit Freunden auf dem Hof gespielt. Nun möchte ich auf einem richtigen Fußballfeld üben. Stefan: Gut, dann zieh dich um! Viel Spaß!

3 Markiert, was Dominik über sich sagt.

4 Was hat Dominik gut gemacht?

Sprecht darüber in der Gruppe. Tipp:

Seht euch dazu die markierten Sätze von Aufgabe 3 an.

Kopiervorlage 3: Miteinander sprechen SB S. 10

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Andere vorstellen

Menschen, die sich noch nicht kennen, musst du einander vorstellen.

1 Lies den Text.

Am Tag der offenen Tür

Micha Kunze zeigt am Tag der offenen Tür seiner Mutter die neue Schule. Im Flur treffen sie den Schulleiter, Herrn Helmer. Micha stellt die Erwachsenen einander vor: „Guten Tag, Herr Helmer! Ich möchte Ihnen meine Mutter vorstellen, Frau Kunze. Mutti, das ist Herr Helmer, der Schulleiter. Er unterrichtet in meiner Klasse Biologie.“

2 Markiere, was Micha bei der Vorstellung sagt.

3 Schreibe die Sätze auf.

Tanja Möller kommt mit ihrem Vater zum Tag der offenen Tür. Sie treffen die Klassenlehrerin, Frau Schöne.

4 Wie stellt Tanja die Erwachsenen vor? Schreibe ins Heft.

5 Suche dir zwei Partner.

6 Stellt euch gegenseitig vor. …, ich möchte dir … vorstellen. Herr …, darf ich Ihnen … vorstellen? Frau …, ich möchte Ihnen … vorstellen.

Tipp: Wörtliche Rede steht in Anführungszeichen: „…“

Hier wird im Text gesprochen.

Tipp: Michas Sätze

helfen dir.

Tipp: Die Lückensätze

kannst du zur Hilfe nutzen.

Kopiervorlage 4: Gespräche führen – eine Meinung vertreten SB S. 13–14

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Meinungen begründen

Lara sitzt schon den ganzen Nachmittag vor dem Fernseher. Ihre Mutter möchte, dass sie den Fernseher endlich ausschaltet.

1 Lies das Gespräch. Zu lange vor der Flimmerkiste*

Mutter: Das viele Fernsehen ist nicht gut für dich, denn davon bekommst du schlechte Laune. Mach den Fernseher endlich aus!

Lara: Lass mich doch! Ich möchte die Sportsendung noch zu Ende sehen, weil ich den Wettkampf interessant finde.

2 a) Welche Meinung hat die Mutter? Trage in die Tabelle ein.

b) Wie begründet sie ihre Meinung? Trage in die Tabelle ein.

Meinung Begründung

3 a) Welche Meinung hat Lara? Trage in die Tabelle ein. b) Wie begründet sie ihre Meinung? Trage in die Tabelle ein.

Meinung Begründung

4 Lara möchte noch länger fernsehen. Welche Begründungen kann sie ihrer Mutter noch geben? Schreibe zwei weitere Gründe auf.

* die Flimmer-kiste: ein Fernseher

Tipp: Vor den Begründungen stehen: denn, da, weil.