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DAS KUNDENMAGAZIN DER WIENER STADTWERKE NUMMER 223 DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 4 JAHRESKARTE BILLIGER Die neuen Tarife der Wiener Linien bringen Vorteile für Vielfahrer und Studierende. 8 MEHR ÖKO-STROM FÜR WIEN Zwei Milliarden investiert Wien Energie in die verstärkte Nutzung von erneuerbarer Energie. 11 ENERGIE AUS DER TIEFE Aus 5.000 Metern unter der Erde holt ein Geothermie-Kraftwerk Wärme und Strom. Wien schenken: Tipps für das Christkind FUR WIEN Zugestellt durch Post.at Die Heimatstadt kreativ unter den Christbaum legen. Für alle ist etwas dabei: Das Promi-Kochbuch mit Michi Dorfmeister, ein Energie-Gutschein oder Straßenbahn-Nostalgie mit dem Wiener Linien-Kalender.

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  • D A S K U N D E N M A G A Z I N D E R W I E N E R S T A D T W E R K E

    NUMMER 223 DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012

    4JAHRESKARTE BILLIGERDie neuen Tarife der Wiener Linien bringenVorteile für Vielfahrer und Studierende.

    8MEHR ÖKO-STROM FÜR WIENZwei Milliarden investiert Wien Energie in dieverstärkte Nutzung von erneuerbarer Energie.

    11ENERGIE AUS DER TIEFEAus 5.000 Metern unter der Erde holt einGeothermie-Kraftwerk Wärme und Strom.

    Wien schenken:Tipps für das Christkind

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    Die Heimatstadt kreativ unter den Christbaum legen.Für alle ist etwas dabei: DasPromi-Kochbuch mit MichiDorfmeister, ein Energie-Gutscheinoder Straßenbahn-Nostalgie mit demWiener Linien-Kalender.

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  • 2 Inhalt 24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012

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    KUNDENMAGAZIN DER WIENER STADTWERKE MEDIENINHABER UND HERAUSGEBER: Wiener Stadtwerke Holding AG,1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz 14. VERLEGER: Bohmann Druck und Verlag Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, 1110 Wien, Leberstraße 122,Tel. (01) 740 32-786, Fax (01) 740 32-780. CHEFREDAKTION: Johann Ehrengruber, Thomas Geiblinger, Ilona Matusch. CHEFSVOM DIENST: Christian August, Helmut Widmann. ART DIRECTION: Marion Karasek. TITELFOTO: Bubu Dujmic. ANZEIGEN -ANNAHME: N. J. Schmid Verlagsges.m.b.H., 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-735, Fax (01) 740 32-740. HERSTELLER:Repromedia Druckges.m.b.H. Nfg. KG, 1110 Wien. DRUCK: Goldmann-Druck AG, 3430 Tulln. Leserbriefe richten Sie bitte an„24 Stunden für Wien“, Bohmann- Verlag, 1110 Wien, Leberstraße 122, oder per E-Mail an [email protected].

    MOBIL14/16-18Mit den Öffis zum Weihnachtseinkauf •500 Facebook-Fans auf der Bim • NeueMitglieder für Fahrgastbeirat gesucht •Christkind fährt Weihnachtsbim • Annodazumal • Jahreskarten-Vorteile: Skispaßin Österreich • Silvester im Konzerthaus •U6 fährt wieder alle Stationen an • Fürden Winter gerüstet • WeihnachtlicheStimmung vor dem Schloss Schönbrunn

    FAMILIE6/7Promis kochen mit Energie • Ausbildung mitviel Praxis • Noch mehr Geschenktipps •Kinderprogramm an den Adventsamstagen •Wien Energie-Geschenkgutschein

    UMWELT8Öko-Strom für 400.000 Haushalte • Neuer Tariffür Biogas • Gasgeräte-Tauschaktion

    WEBWELT10Foto hochladen und gewinnen • Stadtplaneram PC • „Stadtvorteile“ auf dem Smartphone

    REPORTAGE4/5Um einen Eurodurch die StadtDie neuen Tarife derWiener Linien liegen aufdem Tisch. Jahres- undMonatskarte werdendeutlich billiger. Vorteileauch für Senioren,Studierende undRadfahrerInnen.

    Das Magazin im Internet:Alle Ausgaben von 1998 bis heute finden Sie zumNachlesen unter:www.24h-online.at/portal

    HAUPTTHEMA11–13Wärme aus der Tiefe der ErdeDas Geothermie-Kraftwerk in Aspern ist ein Paradebeispiel für Wiens Energiezukunft:Erneuerbare Energiequellen liefern sauberen Ökostrom, in diesem Fall Thermalwasser.

    FREIZEIT19–21Ausstellung „3.000 Jahre Glas“ • Faszinationder Farben • „Absolut Wien“ im Museum •Gewinnen: Jahreskarten für das MQ Wien &Goalie-Leiberl von Helge Payer

    TIPPS & SERVICE22/23Weinachtsschmuck für das Grab • Mette •Bestattungsvorsorge • Bestatter gehen nachSimmering • Erster Wiener Tierfriedhof •Wichtige Telefonnummern

    ATTRAKTIVEGEWINNSPIELE

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    24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 Wien zuerst3

    Hunderte Mitarbeiterinnen undMitarbeiter der Wiener Stadtwerkestehen bereit, um für ständige Energiever-sorgung und flotten öffentlichen Verkehrzu sorgen. Das beginnt schon lange vorden eigentlichen Feiertagen, wenn Wien

    Energie die Kraftwerke für den Winterbe-trieb fit macht oder Fernwärmeleitungenim Topzustand gehalten werden. Das spieltsich in den Werkstätten der Wiener Linienab, wo die U-Bahn- und Straßenbahn-Zügein der kalten Jahreszeit nach besondererPflege verlangen. Und wenn dann der ersteSchnee fällt, mobilisieren die Wiener Lini-en – neben den vielen MitarbeiterInnender Stadtreinigung – alles was sie haben,

    um die Stadt vor einem Verkehrschaos zubewahren.Zu den Feiertagen selbst sind die Men-schen in den Kraftwerken, Energie-Schaltzentralen, Öffi-Leitstellen und frei-lich die FahrerInnen rund um die Uhr im

    Einsatz. Nicht zu ver-gessen auch die Ser-vicedienste der Fried-höfe und der Bestat-tung Wien und vieleranderer Einrichtun-gen der Stadt Wien.Klar ist damit auch,

    was wir tun würden, wenn das Licht aus-oder sonst irgendetwas schiefgeht: EinAnruf bei einem der Feiertagskunden-dienste der Wiener Stadtwerke und ihrerKonzernbereiche reicht so gut wie immeraus, um ein etwaiges Problem rasch zubeheben.Alle wichtigen Telefonnummern findenSie auf Seite 23 dieses Hefts.INFOS: www.wienerstadtwerke.at

    „Stell dir vor, es geht das Licht aus ...“ Ja, was würden

    wir dann tun? Anders als in dem humorigen Schlager

    wünscht man sich gerade zu den Feiertagen die sichere

    Versorgung mit Licht, Wärme und zuverlässigen Öffis.

    Licht, Wärme, Öffis– 365 Tage im Jahr

    Weihnachtliches Funkeln beim Shoppen erleben und dann mit den Öffis sicher nachHause. Dahinter steht auch die Arbeit tausender Mitarbeiter der Wiener Stadtwerke.

    „Die Wiener Stadtwerke stellenrund um die Uhr sicher, dassWien funktioniert – auch anden Feiertagen!“Renate Brauner, Vizebürgermeisterin

    Wien ist immer lebenswert, ganzklar. Viele sagen aber, dass imWinter die Schönheit der Stadt mit denalten Gebäuden, großzügigen Parks undstimmungsvollen Plätzen am besten zurGeltung kommt. Hier die wunderbarglitzernde Beleuchtung der Geschäfts-straßen, dort der Duft der Adventmärkte.Und nur ein paar Straßenbahn-Minutenvon der Innenstadt entfernt kann mandie schöne Winterstimmung im Wiener-wald genießen oder mit den Kindernzum Rodeln fahren.Das alles in einer Stadt, die auch beiKälte und Schnee funktioniert – weilunter anderem die Mitarbeiterinnen und

    Mitarbeiter der Wiener Stadtwerke dafürsorgen. Im Namen all jener Menschenmöchte ich Ihnen, liebe Leserin, lieberLeser, schöne Feiertage und ein gutesneues Jahr wünschen!Zum Abschluss eines noch: Genießen SieIhren Glühwein – aber lassen Sie dannbitte das Auto stehen! Unsere WienerLinien bringen Sie rasch, bequem undvor allem sicher nach Hause.

    Ihre Gabriele Payr

    Generaldirektorin der Wiener Stadtwerke

    Liebe Leserin, lieber Leser!

    „Die Wiener Stadtwerkewünschen Ihnen schöneFesttage und einen gutenRutsch ins neue Jahr!“

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  • Mehr Öffi-NutzerInnen undweniger Autoverkehr istdas große Ziel – die aktuelleTarifrefom der Wiener Linien soll denWeg dorthin ebnen. Kernpunkt: Vorteilefür StammkundInnen. Derzeit kosteteine Jahreskarte 449 Euro, ab dem 1. Mai2012 sind dafür nur noch 365 Euro zubezahlen. Billiger wird auch die Monats-karte. Sie kostet dann nur 45 statt bisher49,50 Euro. Leicht angehoben werden diePreise für Einzelfahrscheine. Ein Einzel-ticket kostet künftig 2 Euro, die 8-Tage-Klimakarte 33,80 und die Wochenkarte15 Euro.„Ich finde, dass der Preis einer Jahreskar-te sehr günstig ist. Bei einem Euro pro

    Tag werden sich sicher viele überlegen,vom Auto auf die öffentlichen Verkehrs-mittel umzusteigen“, sagt Peter Binder,Angestellter aus Liesing. Der Einzelfahr-schein, der ab 1. Mai 2012 exakt 2 Euro(statt bisher 1,80 Euro) kosten wird, istBinder allerdings zu teuer. Ähnlich argu-mentiert auch Margarita Karakachewa,Angestellte aus Meidling: „Dass Monats-und Jahreskarte verbilligt wurden, ist einSchritt in die richtige Richtung. Ich glau-be aber, es wäre zielführender gewesen,wenn auch die Tagesfahrscheine günsti-ger geworden wären.“ Und Hannes Dier-negger, Angestellter aus Liesing, sagt: „Esist zwar lobenswert, dass die Jahres- unddie Monatskarte verbilligt wurden, aber

    4 Wien-Reportage 24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012

    Jahreskarten billiger:Nur mehr 1 Euro pro Tag Alles neu macht der Mai: 2012 wird er seinem Ruf als Wonnemonat mehr als gerecht.

    Denn wer eine Jahreskarte der Wiener Linien besitzt, ist mit 365 Euro so günstig

    unterwegs wie noch nie. Vielfahrer profitieren, Einzelfahrscheine werden teurer.

    Neue Tarife für U-Bahn, Bus und Bim

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    Mit 365 Euro im Jahrrundum mobil – mitder Jahreskarte derWiener Linien.

    Die wichtigste Änderung für Senior -Innen: Ab 1. Jänner 2012 beträgt

    das Anspruchsalter für Frauen undMänner einheitlich 60 Jahre – bis-

    her kamen Männer erst ab 65 inden Genuss des güns tigen Tarifs.

    Die SeniorInnen-Jahres karte kommtweiterhin auf 224 Euro und ist da-

    mit um 38 Prozent günstiger alsder Normaltarif. Der Zwei-Fahrten-

    Fahrschein für Senior Innenkostet ab 1. Mai 2,50 Euro.

    Seniorenkartenfür alle ab 60

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    dass der Einzelfahrschein teurer wurde,finde ich kontraproduktiv.“Warum wurde der Preis für den Einzel-fahrschein angehoben? „Der Anreiz, sicheine Monats- oder Jahreskarte zu kaufenund deshalb auch die öffentlichen Ver-kehrsmittel zu nutzen, wird damit stär-ker“, ist man bei den Wiener Linien über-zeugt. Durch diese sogenannte Tarifre-form sollen U-Bahn, Straßenbahn undBus für Fahrgäste noch attraktiver wer-den. Dazu gehört auch, dass die Beförde-rung von Fahrrädern in der U-Bahn abdem 1. Mai nichts mehr kosten wird (bis-her 90 Cent). Schwarzfahrer hingegenzahlen künftig 100 Euro.

    ÖFFI-AUSBAU GEHT WEITERGleichzeitig sind die notwendigen Mittelfür die Wiener Linien gesichert, damitder geplante Ausbau der Öffis auch inZukunft voranschreiten kann. Die StadtWien wird den Wiener Linien die durchdie Tarifreform im Fahrscheinverkaufentfallenden finanziellen Mittel zusätz-lich zur Verfügung stellen. Dadurch kön-nen Services und Angebot der WienerLinien im von den Fahrgästen gewohn-ten Ausmaß aufrechterhalten werden.Auch die Investitionsvorhaben der näch-

    sten Jahre – von neuen Straßenbahn-strecken über fahrgastfreundliche Minu-tenanzeigen in den Haltestellen bis hinzu neuen Bussen und Zügen – könnenfortgesetzt werden.

    WIENER ÖFFIS TOP IN EUROPAÜbrigens: Kaum eine europäische Stadtbietet so günstige Tarife wie Wien. Derinternationale Vergleich macht sicher:Eine Jahreskarte in Athen kostet 450 Euro,in Paris 634 Euro und in London sogar1.246 Euro. Nur Rom gibt es mit 230 Euronoch billiger. Wien belegt mit 365 EuroPlatz 2 in der Hitparade der günstigstenStädte. Kein Wunder, dass die Angestellte

    Gabriele Jung aus Liesing sagt: „Ich binviel in Wien unterwegs und deshalb froh,wenn die Jahreskarte billiger wird.“Billiger wird die Jahreskarte ab 1. Mai.Bis dahin ist der gewohnte Tarif für denjeweiligen Fahrschein zu bezahlen. Werschon eine Jahreskarte besitzt oder inden nächsten Monaten eine kauft, zahltbei monatlicher Abbuchung bis inkl.April 2012 den jetzt gültigen Tarif. Ab Mai2012 wird nur mehr der günstigere Tarifabgebucht. Wer eine Jahreskarte per Ein-malzahlung gekauft hat, erhält ab Mai2012 die Differenz gutgeschrieben.

    24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 Wien-Reportage5

    PREISE. Ab 1. Mai 2012 kostet eineJahreskarte 365 Euro statt bisher449 Euro. Auch die Monatskarte wirdbilliger, sie kostet nun 45 statt 49,50Euro. Der Preis für einen Einzelfahr-schein wird um 20 Cent auf 2 Euro er-höht. Das Day-Ticket per Handy kostet4,90 Euro, und das vor allem beiWien-BesucherInnen beliebte 48-Stun-den-Ticket kommt auf 11,70 Euro.Das Semesterticket für Studierendegilt nun fünf Monate statt vier, es gibt

    nur noch zwei Tarife: 75 Euro für Wie-nerInnen, 150 für nicht in Wien Ge-meldete. Ob Familienbeihilfe bezogenwird, ist in Zukunft für das Semester-ticket egal. Das neue Semesterticketkönnen alle Studierenden unter 26 er-werben. Eine Neuregelung gibt esauch für Schüler Innen ohne Anspruchauf die Schüler Innenfreifahrt des Bun-des: Die Nachmittagsbildungskarte giltin Zukunft unter der Woche ab 12 Uhrund am Samstag ganztägig. AuchFahrten für Lehrausgänge und andereSchulveranstaltungen sind nuninkludiert.INFOS: Service-Telefon (01) 7909-100www.wienerlinien.at

    Neue Tarife:Wer wie viel zahlt

    Vorteil für Sportliche:Das Fahrrad fährt inZukunft gratis mit.

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  • 6 Familie 24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012

    Als die Doppel-Olympiasiegerinund mehrfache Weltmeisterin Mi-chaela Dorfmeister aktiv im Skizirkus un-terwegs war, kam sie nicht oft zum Ko-chen. Seitdem sie Mutter ist, zaubert diestolze Gemüsegarten-Besitzerin stets et-was Frisches auf den Tisch. Welches Ge-richt ihr am besten gelingt? Das verrätsie im neu erschienen Prominenten-Kochbuch von Wien Energie.

    ANLEITUNG ZUM NACHKOCHENHier geben 13 Publikumslieblinge wieClaudia Stöckl, Herbert Prohaska undUwe Kröger ihre Lieblingsmenüs und somanches Küchengeheimnis preis. Die Ar-beitsschritte aller Rezepte, von Klassikernder heimischen Küche bis zu exotischenDelikatessen, werden in anschaulichenBildstrecken erklärt.

    Dazu werden Energiespar-Tipps für denKüchenalltag serviert. „Zum Kochen soll-te nur einwandfreies Kochgeschirr mitpassendem Deckel verwendet werden“,rät Michi Dorfmeister.

    SIGNIERTES KOCHBUCHWien Energie verlost drei Kochbücher,die von allen 13 Promis signiert wurden.Einfach E-Mail schreiben [email protected] ist der 18. 12. 2012.INFOS: Das Buch gibt’s um 19,90 Euro imWien Energie-Haus, 6, Mariahilfer Straße 63 undam Kultur Point von Wien Energie Fernwärme,9, Spittelauer Lände 45, www.wienenergie.at

    Im Wien Energie-Kochbuch

    verraten Stars aus Sport

    und Kultur ihre liebsten

    Rezepte. Darüber hinaus

    zeigen sie, wie man in der

    Küche Energie spart.

    Den Promisin den Topfgeschaut

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    Herbert Prohaska, Lilian Klebow undUwe Kröger servieren ihre Lieblings-speisen und Energiespar-Tipps.

    Theorie und Praxis werdenoptimal verbunden –Lehrlingsausbildung beiWien Energie Stromnetz.

    Beste Bedingungenfür gute Ausbildung

    Moderne Arbeitsinseln in den Werkstätten, Laboreund ein großzügiger Lehrsaal: So präsentiert sichdas neue Ausbildungszentrum für Lehrlinge beiWien Energie Stromnetz. Derzeit werden93 Lehrlinge in den Berufen Elektrotechnik- Energietechnik, Mechatronik und Metalltechnik-Maschinenbau ausgebildet. Um das jeweiligeFachgebiet von Grund auf zu erlernen, werdendie Jugendlichen sehr intensiv in den Arbeits -prozess eingebunden und profitieren vom Austausch mit erfahrenen KollegInnen. Seminarezur Vermittlung sozialer Kompetenzen stehenebenfalls auf dem Lernprogramm. Neben derAusbildung kommt bei diesem Konzept auch das sportliche Angebot nicht zu kurz.INFOS: www.lehrlinge.wstw.at

    PROMI-KOCHBUCHGEWINNEN

    Zu kaufen gibt’s dasBuch im Wien Energie-Haus und am KulturPoint in der Spittelau.

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    24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 Familie7

    SPIELSPASS. Eltern, die in Ruhe ihreWeihnachtseinkäufe erledigen möchten,bietet das Wien Energie-Haus an den Ad-ventsamstagen eine gratis Kinderbetreu-ung für Sechs- bis Zehnjährige an. BeimBasteln, Keksebacken und den Geschich-ten von Professor Kraft wird den Kleinendie Wartezeit auf das Christkind verkürzt,und die Erwachsenen können mit ruhi-gem Gewissen noch die letzten Geschen-ke besorgen. Am 3., 10., 17. 12., 10–13Uhr und 14–17 Uhr.INFOS: Wien Energie-Haus,6, Mariahilfer Straße 63, Tel. 0810 900 400,Anmeldung empfohlen; www.wienenergie.at

    Auf der Suche nach ausgefallenenWeihnachtsgeschenken zahltsich ein Besuch des alljährlichen Floh-marktes der Wiener Linien bestimmtaus. Beim Stöbern zwischen histori-schen Ausstattungselementen der Stra-ßenbahn, vom Haltegriff bis zumSchaffner-Kappl, ist vielleicht ein selte-nes Stück dabei. Dieses Geschenk sorgtfür doppelte Freude. Denn der Erlösdes Flohmarktes kommt auch heuerwieder einem karitativen Zweck zugute.

    STRASSENBAHN IN XX-SMALLEbenfalls eine nette Geschenksidee sinddie detailgetreue Miniaturausgabe derNiederflurstraßenbahn ULF sowie einModell der historischen Type „T“ samtBeiwagen. Diese Besonderheiten sindin den Wiener Linien-Infostellen Karls-platz, Stephansplatz, Westbahnhof, Pra-terstern, Floridsdorf und Philadelphia -brücke erhältlich.

    DIE ÖFFIS VON EINSTNett zum Anschauen: Die Schwarz-Weiß-Fotografien des Nostalgiekalen-ders der Wiener Linien erinnern an die„guten alten Zeiten“ Wiens und gebeneinen Überblick über die öffentlichenFahrzeuge von anno dazumal.INFOS: Wiener Linien-Flohmarkt am17. 12., U3 Passage Westbahnhof, 9-17 UhrAdressen und Öffnungszeiten derInformationsstellen: www.wienerlinien.at,oder per Telefon (01) 7909-100

    Originelle Geschenkefür Freunde der SchieneVom Nostalgiekalender bis zur Modellstraßenbahn:

    Bei den Wiener Linien finden sich viele nette Ideen für

    Weihnachten. Eine Höhepunkt für Nostalgiker ist der

    Wiener Linien-Flohmarkt beim Westbahnhof.

    Ob Oldtimer oder ein moderner Silberpfeil – die kleinen Modelle machen große Freude.

    Kinderprogramm anAdventsamstagen

    PRAKTISCH. Wer zu Weihnachteneinen Teil der Energie-Rechnung seinerLieben übernehmen möchte, kann diesmit den Energie-Gutscheinen für Erdgasund Strom tun. Die Gutscheine im Wertvon zehn, 30 oder 50 Euro sind sowohlonline als auch im Elektrofachhandel, imWien Energie-Haus und in den WienEnergie-Kundendienstzentren erhältlich.Wien Energie verlost 50 Gutscheine imWert von je 30 Euro unter jenen, die bis24. 12. 2011 auf www.energiegutschein.at ein-kaufen.

    Strom und Erdgasunterm Christbaum

    GUTSCHEINGEWINNEN

    Geschichte zum Blättern: alteStadtansichten mit Straßenbahn.

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  • Auch das Waldbiomasse-Kraftwerke in Simmeringliefert sauberen Öko-Strom.

    Aktuell werden von Wien Energiemehr als 400.000 Haushalte mitÖko-Strom versorgt. Möglich machtedies auch eine Beteiligung an der Ver-bund Innkraftwerke GmbH, die 13 Kraft-werke in Bayern betreibt. Und es wirdweiter massiv in den Ausbau erneuerba-rer Energiequellen investiert.

    WIENER MODELL ALS VORBILDZwei Milliarden Euro werden in dennächsten fünf Jahren für das sogenannteWiener Modell zur Verfügung gestellt.Gemeint ist damit eine umweltfreundli-che Form der Energiegewinnung, dieeuropaweit als vorbildhaft gilt. DiesesModell verbindet Kraft-Wärme-Kopp-lungs-Anlagen, den Ausbau der Fernwär-me und die Forcierung von erneuerbarenEnergieträgern sowie die Energieberatung.Wien Energie setzt auf verschiedene er-neuerbare Energieträger wie Biomasse,Wasser-, Wind- und Sonnenkraft. Wie

    hoch der jeweilige Anteil ist, wird übri-gens auf der Stromrechnung ausgewie-sen. Weil sich Wien Energie seiner Vor-bildrolle bewusst ist, fehlt ein „Stromlie-ferant“ immer – und das nicht erst seitder Katastrophe von Fukushima: Atom-kraftwerke. Dafür gibt es sogar eineGarantie.INFOS: www.wienenergie.at

    Öko-Strom für 400.000 HaushalteZwei Milliarden Euro steckt

    Wien Energie in die Nutzung

    erneuerbarer Energie –

    und liefert schon heute

    garantiert atomstromfrei.

    Tauschaktion für alteGasgeräte verlängertNEUE REGELN. Gute Nachricht für alle, die sich bisher nochnicht von ihren alten Gasgeräten getrennt haben: Die große Tausch-aktion wurde bis 30. April 2012 verlängert. Hintergrund sind ver-schärfte Emissionsgrenzen, die nach einer siebenjährigen Über-gangsfrist ab dem kommenden Jahr für alle Geräte gelten. Der In-

    nungsmeister der Wiener Rauchfang-kehrer, Josef Rejmar, sagt: „Wir ge-hen davon aus, dass 50 Prozent deralten Gasgeräte nicht mehr den neu-en gesetzlichen Bestimmungen ent-sprechen.“ Tatsächlich lohnt sich einstieg nicht nur von Rechts wegen.Alte Geräte verbrauchen mehr Ener-gie, sind nicht auf dem Stand derTechnik und haben oft keine Siche-rung gegen Gasaustritt. Deshalb för-dert Wien Energie Gasnetz mit einerReihe von Aktionspartnern den Um-

    stieg – aber nur noch bis 30. April 2012.INFOS: www.wienenergie-gasnetz.at, www.gasgeraetetausch.at

    Öko-Energie:Neue Tarifefür BiogasNATUR PUR. Es gilt als einer der umweltfreund -lichsten Brennstoffe, wirdzu 100 Prozent in Österreich hergestellt und ist ab Anfang2012 zu neuen Tarifen beziehbar – Biogas made inAustria. Biogas entsteht durchGärung aus pflanzlichen odertierischen Biomassen. Es wird

    mit einer besonderen Technik aufbereitet und in dasheimische Gasnetz eingespeist. Der Bezug von Biogasist in jeder handelsüblichen Erdgasheizung sofort und ohne technischen Aufwand möglich. Wien Energie bietet zwei Tarife an: Biogas OPTIMA 20 mit einem Anteil von 20 Prozent Biogas und Biogas OPTIMA 100,bei dem die Lieferung vollständig aus Biogas besteht.INFOS: 0800 500 800, www.wienenergie.at

    8 Umwelt 24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012

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    Preise für Hin- und Rückfahrt ab Wien.Kinder fahren zum halben Preis.Fahrradmitnahme gratis.

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    Sie sind übersichtlich, leicht zu be-dienen, und sie können jederzeitund an jedem Ort abgerufen werden:Web-Apps – die mobile Version von In-ternetseiten – erfreuen sich immer grö-ßerer Beliebtheit. Einfach ein Lesezei-chen im Webprogramm des Smartpho-nes anlegen, schon hat man die Infosumgehend auf dem Display. Und zwarbestens abgestimmt auf die Darstellungauf einem kleineren Bildschirm. Kultur-interessierte Fernwärme-KundInnen vonWien Energie freuen sich nun über eineWeb-App der „Stadtvorteile“.

    GUTE UNTERHALTUNG FÜR WIENDas Magazin informiert über das aktuelleAngebot in Wien: Kabarett ist ebensoThema wie Ausstellungen, aber auchKonzerte und viele andere Freizeitmög-lichkeiten sind fester Bestandteil des Ma-

    gazins, das Fernwärme-KundInnen vonWien Energie ins Haus flattert. Doch nunwerden die „Stadtvorteile“ mobil, in einerfür das Internetoptimierten Version unterveranstaltungen.wienenergie.at. Die mobile Version bringt gegenüber dergedruckten Variante etliche Vorteile mit:Veranstaltungstickets können reserviertund gekauft werden, und auch die Teil-nahme an diversen Gewinnspielen gehtnun mobil über die Bühne. Damit mankein Update verpasst, gibt es auch einenNewsletter. Die Anmeldung erfolgt viaE-Mail an [email protected] –die zehnstellige Fernwärme-Kunden-nummer nicht vergessen anzugeben. Werdank der praktischen Web-App ab sofortdas Printprodukt nicht mehr benötigt,kann dies im Zuge der Newsletter-Anmeldung mitteilen.INFOS: www.wienenergie.at/fernwaerme

    Die „Stadtvorteile“nun als mobileVersion – mit allenTerminen, Tippsund zusätzlichenFeatures wieTicket-Bestellung.

    Fernwärme bietet Kulturauch für SmartphonesLeser des Kulturmagazins „Stadtvorteile“ von Wien Energie

    Fernwärme können sich nun mobil Information, Termine

    und andere Tipps holen.

    WETTBEWERB. Die Computer-spielreihe „Anno“ von Ubisoft erfreutsich großer Beliebtheit. Nun steht mit„Anno 2070“ eine Simulation am Start,die in die Zukunft blickt. Dabei geht esum ressourcenschonenden Städtebau.Facebook-Freunde können jetzt einGame gewinnen: Auf der Facebookseitevon Wien Energie schreiben, warumman das Spiel besitzen möchte. Wö-chentlich gewinnen die drei Einträge mitden meisten „Likes” – und das dreiWochen lang. Dann geht es erst los:Interessierte sind aufgefordert, in„Anno 2070“ die energieeffizientesteStadt zu bauen. Eine Jury ermittelt diedurchdachteste Stadt. Zu gewinnen isteine GoPro Sportkamera. INFOS: www.facebook.com/WienEnergie

    Mit etwas Glückbald Städteplaner

    KALENDER.Wer die Facebook-Adventkalender-App von Wien Energieansteuert, kann sich nun über schönePreise wie Rapid-Trikots oder Handysvon T-Mobile freuen. So geht’s: Fotoauf die Adventkalender-App laden.Dann Freunde einladen, dem Foto ein„Gefällt mir” zu verpassen. Das Bildmit den meisten „Likes” gewinnt – unddas täglich bis Weihnachten. Hauptpreisist ein Gutschein für zwei für Dinner &Casino Fortuna der Casinos Austria. INFOS: www.facebook.com/WienEnergie

    Foto hochladenund gewinnen

    DIE BESTEPLANUNGGEWINNT

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    DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 11

    VizebürgermeisterinRenate Brauner beimsymbolischenBohrbeginn für dasGeothermie-KraftwerkAspern/Eßling.

    Energie: Sauberin die ZukunftDie Aufgabe ist gewaltig: Es gilt, die Energieversorgung der Großstadt Wien langfristig

    abzusichern. Zugleich müssen Ressourcen und Klima geschützt werden. Wien Energie

    ist dabei erfolgreich – der steigende Anteil an erneuerbarer Energie ist der Beweis dafür.

    Nicht erst seit dem einsetzen-den Klimawandel ist deutlich,dass die derzeit noch herr-schende Zusammensetzung unsererEnergie kein Modell für die Ewigkeit seinkann. Energiequellen wie Kohle und an-dere fossile Brennstoffe – allen voranErdöl – werden früher oder später er-schöpft sein. Der Handlungsbedarf istenorm. Schließlich will die Umwelt eben-so geschützt werden wie die längerfristigeVersorgung gesichert sein.

    ENORMES POTENZIAL Vor allem im Bereich der Geothermie –Wärme gewonnen aus den Tiefen derErde – schlummert enormes Potenzial,um diese im großen Stil einzusetzen, wiedie Projekte von Wien Energie zeigen.Dabei sind erneuerbare Energien bei

    Wien Energie schon lange ein wichtigesThema – auch wenn es gerade im städti-schen Bereich schwierig ist, solche Anla-gen umzusetzen. Schließlich sind dieweiten Flächen des Burgenlands oder inNiederösterreich besser für Windparksgeneigt. Auch Sonnen- und Wasserkraftsind nicht in erster Linie in den Städtenzu Hause. Aber zum Beispiel mit demWald-Biomassekraftwerk Simmering,dem größten seiner Art in Europa, wurdeein deutliches Signal gesetzt. Schon heu-te können 400.000 Wiener Haushalte mitÖkostrom versorgt werden. Beteiligun-gen an Windparks und Solarparks wur-den ebenso schon umgesetzt wie un-längst erst der Erwerb von 13 Prozent ander Verbund Innkraftwerke GmbH. Allesfür das Ziel, den Anteil an erneuerbarerEnergie in Wien sukzessive auszubauen.

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  • 12 Erneuerbare Energie für Wien DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012

    Heizen mit Wärme aus

    Spätestens seit dernuklearen Katas -trophe in Japan schwebtdie zentrale Frage im Raum,wie sich der Energiebedarf desPlaneten auch abseits der Nut-zung der Atomkraft abdecken lie-ße. Denn ohne realistische Alter-nativen zur gefährlichen Energiepro-duktion in Reaktoren ist ein Ausstiegaus dieser undenkbar. Schließlich ist einfunktionierender Energiekreislauf einentscheidender Wirtschafts- und Wachs-tumsfaktor und somit ein wesentlicherWohlstandsfaktor einer jeden Gesell-schaft. Damit das so bleibt, wird auch dieNutzung von Geothermie zukünftig eineimmer noch größere Rolle spielen.

    TECHNIK MIT TIEFGANGDoch was hat es mit der Geothermie nungenau auf sich? Als Geothermie wird jeneForm von Wärme bezeichnet, die sich indem für den Menschen technisch er-schließbaren Teil der Erdkruste befindet.Genau genommen handelt es sich umRestwärme aus der Zeit der Erdentste-hung, die unter der Erdoberfläche ge-speichert blieb. Auch in bodennahenErdschichten kann Wärme, die durchEinstrahlung der Sonne entstand,

    g e n u t z twerden.

    Wie gut dieG e o t h e r m i e

    genutzt werdenkann, hängt aller-

    dings von der Be-schaffenheit des lo-

    kalen Untergrunds ab.Die Wiener Gegend ist

    dafür sehr gut geeignet.Generell gilt in Mitteleuro-

    pa die thermische Faustregel,dass pro Kilometer Tiefe die

    Temperatur um 30 Grad Celsiusansteigt. In einer Tiefe von 5.000

    Metern herrschen hier also gute 150Grad. Und auch die für Geothermie not-wendigen Thermalwasservorkommensind in Wien vorhanden. Diese Wärme

    kann unmittelbar genutzt werden, umetwa Heizungen oder die Warmwasserer-zeugung zu betreiben. Mit der Geother-mie-Technik ist es jedoch ebenso mög-lich, Strom zu erzeugen oder etwa eineKraft-Wärme-Kopplung zu betreiben. „Wir bauen stark auf erneuerbare Ener-gieproduktion. Unser Ziel ist es, sowohlbei der Strom- als auch bei der Wärme-produktion bis 2030 50 Prozent aus er-neuerbaren Energiequellen zu gewinnen,die Geothermie ist dabei ein wesentli-cher Meilenstein”, so Wien Energie-Ge-schäftsführerin Susanna Zapreva überdie nun in Bau gegangene Geothermie-Anlage in Aspern/Eßling, die nach derFertigstellung eine thermische Leistungvon gut 40 Megawatt und eine elektrischeLeistung von 800 Kilowatt erbringenwird – das sind 60 Prozent mehr thermische

    Energie von Wind-, Wasser und Sonne kennt jeder. Eine Energiequelle, die europaweit

    stark im Kommen ist, liegt unter der Erde. Geothermie lautet das Zauberwort. Bald

    wird sie Wärme für viele Wiener Haushalte liefern.

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    „Für die Stadt Wien ist das neue Kraftwerk ein großer Schritt in Richtung nachhaltige und saubere Energieversorgung.“Renate Brauner,Vizebürgermeisterin

    Aus 5.000 Meter Tiefekommt das heißeWasser in in denWärmetauscher desKraftwerks. Danachwird es zurückgeleitet.

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    DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 Erneuerbare Energie für Wien 13

    Wunderwerkder TechnikHYDROTHERMAL.Genau genommen handeltes sich beim Kraftwerk umeine Anlage, die mit soge-nannter hydrothermalerGeothermie betrieben wird.Dafür sind Bohrungen inmehrere Kilometer Tiefenötig, damit das in denGesteinsschichten vorkom-mende Thermalwasser an

    die Oberfläche befördert wird. Oben angekommen, wird imKraftwerk mittels eines Wärmetauschers die Energie gewon-nen. Wobei das Wasser in der Folge wieder dorthin fließt, woes herkommt: Durch eine zweite Leitung wird der Wasserkreis-lauf geschlossen und das abgekühlte Thermalwasser wiederunter die Erde gepumpt. Mit der in Aspern gewonnenenEnergie können 40.000 Wiener Wohnungen und Betriebe mitFernwärme und Warmwasser versorgt werden.

    der Tiefe der ErdeLeistung als jede vergleichbare Anlage inÖsterreich. Bereits seit den 1970er-Jahrenist bekannt, dass in Aspern unter der Er-de energetisches Potenzial schlummert.Damals ist man in der Region zufällig aufThermalwasser gestoßen. „Die Wärme-ausbeute ist beträchtlich. Ein ganz neuerStadtteil im 22. Wiener Gemeindebezirksoll davon profitieren”, sagt Gerhard Fidavon Wien Energie Fernwärme über dasEnergie-Potenzial. Dabei handelt es sich bei der Geothermieum eine Technik mit sehr vielen Vortei-len. Vor allem in Hinsicht auf eine CO2-neutrale und klimafreundliche Energie-gewinnung kann sich die Wärme aus derErdkruste sehen lassen. Konkret spart dienun in der ersten Bauphase befindlicheAnlage in Aspern eine Menge von jähr-lich mehr als 130.000 Tonnen CO2 ein.Für den Energiemix von Wien Energiebedeutet das Kraftwerk einen Anstieg dererneuerbaren Energien im Fernwärme-bereich auf beachtliche 20 Prozent. DieInbetriebnahme des besonders sauberenGeothermie-Kraftwerks in Aspern ist fürdas Jahr 2014 geplant, wenn auch diedort entstehende Seestadt Aspern mit Le-ben erfüllt sein wird.

    EFFIZIENT UND SAUBERMit der Wärme aus der Erde steht eineschon seit Jahrtausenden genützte Ener-gieform zur Verfügung. Durch moderneTechnik wird diese Quelle nun mit einemhohen Wirkungsgrad erschlossen. Auchin Hinsicht auf die Kosten und die Ener-gieeffizienz kann sich das Projekt sehenlassen. Geothermie steht zu jedem Zeit-punkt zur Verfügung und ist etwa im Ge-gensatz zu Solarenergie auch in derNacht verwertbar.INFOS: www.wienenergie.at

    GROSSPROJEKT. Wenn die Bauar-beiten am Geothermie-Kraftwerk-Aspern/Eßling abgeschlossen sind, dann herrschtim nur zwei Kilometer entfernten Bereichdes ehemaligen Flugfelds Aspern bereitsviel Leben. Das Städtebauprojekt gilt alseines der größten Europas. Die Ausmaßesind enorm: Auf einer Fläche von 240Hektar, was der Größe von 340 Fußball-feldern entspricht, entsteht ein vollkom-men neuer Stadtteil, der ab 2013 bereitsüber einen Anschluss an die U2 verfügenwird. Eben hat der Innenausbau der neu-

    en Trasse begonnen. Die Seestadt Aspernwird auch einen wesentlichen Wirt-schaftsfaktor darstellen. So entstehenhier an die 20.000 neue Arbeitsplätze.15.000 im Bereich Büro- und Dienstleis -tungen – 5.000 im Gewerbereich.Auch Wissenschafts-, Forschungs- undBildungsbetriebe werden hier Platz finden.8.500 Wohneinheiten beherbergen dannin Summe 20.000 Menschen. Nebenzwei U-Bahn-Stationen gibt es ebensoeine Anbindung an das Bahnnetz, an dieA23 und an Straßenbahn- und Buslinien. INFOS: www.aspern-seestadt.at

    Hier entsteht dieSeestadt Aspern

    So wird Weihnachten in der SeestadtAspern zukünftig aussehen.

    Vor Ort zeigt eine Ausstellung, wie Geothermie funktioniert.

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  • An den Samstagen vor Weihnachtenwerden viele Öffis in noch kürze-ren Intervallen als sonst verkehren. Ver-stärkt werden die Verbindungen zu denEinkaufszentren und -straßen. Bei eini-gen Buslinien wird es allerdings aufgrunddes zu erwartenden großen Fußgänger-aufkommens Einschränkungen geben.Die innerstädtischen Buslinien werdennur bis ca. 14 Uhr betrieben. Wegen derSperre der Mariahilfer Straße von 9 bis 18Uhr ist der Betrieb der Linie 2A eingestellt.Die Linie 13A wird von 9 bis 18.30 Uhrgeteilt geführt (Südbahnhof–Schadekgas-se und Alser Straße–Westbahnstraße).

    ANGEBOT AM HEILIGEN ABENDAm Heiligen Abend gelten die Intervalleder Samstagsfahrpläne. Ab ca. 18.30 Uhrwerden U-Bahn-, Bus- und Straßenbahn-linien nur alle 15 Minuten fahren.Für die FriedhofsbesucherInnen werdenam 24. Dezember mehrere Linien ver-stärkt. Zwischen 8 und 16 Uhr kann manab der Haltestelle Karthäuserstraße derLinie 39A auf der Sieveringer Straße mit

    einem Direktzubringer mit Kleinbussenzum Sieveringer Friedhof fahren.Mehr als 200 MitarbeiterInnen der Wie-ner Linien werden im Nachteinsatz sein,um die Fahrgäste sicher in den erstenTag des neuen Jahres zu geleiten. In derSilversternacht verkehren alle U-Bahn-Linien und viele Straßenbahn- und Auto-buslinien im Anschluss an den Tagesver-

    kehr die ganze Nacht bis zum Betriebs-beginn des 1. Jänner. Die Intervallebetragen in der Regel 15 Minuten. VieleLinien – wie zum Beispiel U-Bahnen,aber auch eine ganze Reihe stark fre-quentierter Straßenbahnlinien – werdenallerdings auch in kürzeren Intervallenunterwegs sein.INFOS: www.wienerlinien.at

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    Stressfrei zum WeihnachtseinkaufShoppen ist anstrengend,

    das Herumfahren mit den

    Wiener Öffis aber nicht.

    U-Bahnen und viele

    Straßenbahn- und Buslinien

    fahren in Mini-Intervallen.

    So viele Freunde – eine Bimreichte nicht aus, um alleFans abzubilden.

    500 Wiener Linien-Fansauf Facebook-BimsERFOLGSAKTION. 16.000 Fans haben dieWiener Linien in nur acht Monaten auf der Com-munity-Plattform Facebook gewonnen. Und des-halb sagen sie ihren Freunden jetzt mit einer ein-maligen Aktion „Danke“ – für das ungebrochenhohe Interesse, für die anhaltende Begeisterung.Fans der Wiener Linien konnten ihre Facebook-Profilbild hochladen. Die insgesamt mehr als 500Bilder sind nun auf zwei Facebook–Straßenbahnenzu sehen. So wird die virtuelle Freundschaft ganzreal demonstriert. Seit 17. November sind die bei-den im Facebook-Look gestalteten ULFs im Straßenbahn-Netzunterwegs. Hauptsächlich sind sie auf den Linien 1, 2, 5 und D zusehen. Sie werden aber auch auf anderen Strecken quer durchWien geschickt.INFOS: www.facebook.com/wienerlinien

    Wer mit den Wiener Linien fährt, kann gemütlich shoppen und mit gutem Gewissen einen Punsch genießen.

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    24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 Werbung15

    Typisch Wien. KONTOFÜHRUNG EIN JAHR GRATIS.1)

    Typisch Bank Austria.Das gibt’s nur bei der Bank Austria: Ganz egal, für welches unserer ErfolgsKonten Sie sich entscheiden, Sie haben die Auswahl zwischen vielen unterschiedlichen Motivkarten. Kommen Sie am besten in unsere nächste Filiale, wir informieren Sie gerne.www.bankaustria.at

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  • Auch in jenen Tagen, als dieWohnhäuser noch nicht dieSüdhänge von Wienerberg und Laaer-berg erobert hatten und alles hiergrünte und blühte, mussten die Men-schen von Inzersdorf, Rothneusiedlund Oberlaa nicht auf eine Bim-Verbin-dung verzichten. Von modernen Fahr-zeugen war allerdings damals keineSpur, die Linien 165 und 167 erinner-ten eher an eine ländliche Lokalbahn-Idylle. Zumindest tagsüber, denn darollten zum guten Teil alte Triebwa-gen – Beiwagen waren bei dem gerin-

    gen Fahrgastaufkommen

    nicht notwendig – über die Gleise zwi-schen Ziegelteichen, Gstätten undWiesen ihren Zielen entgegen. Der165er von der Troststraße über dieheute viel befahrene Triester Straßenach Inzersdorf, der 167er von derLehmgasse zur Verbindungsbahn inRothneusiedl. Die Strecken waren ein-gleisig, es gab nur einige Ausweichen.Wer „in die Stadt“ wollte, musste beider Endstation Troststraße in den 65erumsteigen, bei der Lehmgasse warte-te schon der 67er. Beide Linien ende-ten bei der Oper, also im Herzen derStadt.

    16 Mobil 24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012

    Am Stadtrand

    Ein Wagen der Linie 165 auf derTriester Straße in Favoriten.

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    Der Fahrgastbeirat ist das Sprach-rohr der Fahrgäste zu den WienerLinien. Er sammelt Meinungen vonKund Innen und gibt diese an das Unter-nehmen weiter. Die Fahrgäste haben aufdiese Weise eine Vertretung, die eng mitdem Unternehmen zusammenarbeitetund so Anliegen wirksam einbringenkann. So können die Wiener Linien mit ihren Kund Innen direkt in Kontakttreten. Die derzeitigen Mitglieder des Fahrgast-beirats, es sind 16, wurden mithilfe eines externen Beratungsbüros ausgewählt. ImFrühjahr 2012 wird planmäßig die Hälfteder Mitglieder des Fahrgastbeirats ihre

    nächste vierjährige Arbeitsperiode antre-ten. Den Vorsitz im Fahrgastbeirat führtder bekannte Verkehrsexperte HermannKnoflacher, der den Fahrgastbeirat auchnach außen vertritt.

    BIS JAHRESENDE BEWERBENDerzeit suchen die Wiener Linien Perso-nen, die im Fahrgastbeirat mitarbeitenmöchten. Auf die InteressentInnen-Su-che folgt ein Bewerbungsverfahren, indem die Mitglieder ausgewählt werden.Die Bewerbungsfrist läuft bis 31. Dezem-ber 2011. Anfang 2012 folgt dann dasAuswahlverfahren.INFOS:Tel. 79 09-100, www.wienerlinien.at

    Erich Vorratherinnert sich an die „gute alte Zeit“.

    Der Fahrgastbeirat suchtjetzt neue MitgliederWie kann man den öffentlichen Verkehr in Wien weiter

    verbessern? Diesem Ziel hat sich seit fast acht Jahren

    der Fahrgastbeirat der Wiener Linien verschrieben.

    KARITATIV. Die Wiener Linien und dieBäckerei Ströck stellen eine schön herge-richtete Oldtimer-Bim aus dem Jahr 1929in den Dienst des Christkinds. JedenSamstag und Sonntag bis 18. 12. und am8. 12. können Fahr gäste für nur 3,50 Eurodie Stationen Karlsplatz, Schwedenplatz,Schottentor und Rathausplatz anfahren.Im Fahrpreis inkludiert ist eine köstlicheMehlspeise. Der Erlös wird gespendet.INFOS: www.wienerlinien.at

    Christkind fährtWeihnachtsbim

    Für die nächstevierjährige Amts-periode werdenneue Mitglieder gesucht.

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    24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 Mobil17

    Winter in WindischgarstenIm 4-Sterne-Wellness-Ski-Golf-Familienhotel Dilly in Win-dischgarsten in Oberösterreich kann man Wintersport undFitness perfekt mit Wellness und Erholung verbinden. DasHotel liegt auf 600 Meter Seehöhe inmitten der alpinen Land-schaft des Windischgarstenertals. Die Gäste können56 Kilometer bestens präparierte Pisten ausprobieren unddabei die herrliche Natur im Herzen Österreichs genießen.Der hoteleigene Gratis-Skibus fährt mehrmals täglich die nahegelegenen Skigebiete an. Ein 3.000 m2 großer Wellnessbe-reich mit zwei Indoor-Pools,14 Relaxkabinen, Liegengarantieund dem neuen Kids-Wasser-Funpark mit 43-Meter-Rutschelässt keine Wünsche offen. Nach einem schönen Tag könnendie Gäste des Dilly’s – einem Mitglied der „Best WellnessHotels Austria“ – in entspannter Atmosphäre kulinarischeKreationen genießen. Nach einem Frühstücksbuffet gibt’sherzhafte Schmankerln tagsüber und Themenbuffets amAbend. Die Zimmer und Suiten sind stilvoll eingerichtet – eini-ge sind auf Wunsch mit Kachelofen oder Balkon buchbar.

    VORTEILSANGEBOT: Für Jahreskarten-BesitzerInnen ist derAufenthalt der Kinder bis 6 Jahre vom 26. 12. 2011 bis Silvester undbis 15 Jahre vom 20. bis zum 26. 12. 2011 gratis.

    INFO & BUCHUNG: Hotel Dilly, Pyhrnstraße 14,4580 Windischgarsten, Tel. 07562/52 640, Fax 07562/52 64 500,E-Mail [email protected], www.dilly.at

    Piste undWellness inRoßleithenIm Familien hotelGut Enghagen inRoßleithen inOberösterreich

    finden die Gäste nach dem Wintersport Entspannung undGenuss. Das gemüt liche Hotel liegt ganz in der Nähe desNationalparks Oberösterreichische Kalkalpen und bietet Halb-pension, einen Wellness-Stadel mit Sauna, Dampfbad, beheiz-tem Indoor-Sandstrand und einem Ruhebereich. Darüber hin-aus gibt es ein Kinderspielzimmer mit Tischtennis und Spiel-konsole. Das Hotel verfügt auch über einen hauseigenen Teich,auf dem man Eislaufen und Eisstockschießen kann. Alle Zimmer sind mit Bad oder Dusche, WC, Telefon, Sat-TV,Zimmersafe und Babyphone ausgestattet. Das Doppel- oderFamilienzimmer gibt es für drei (von Do. bis So.) oder vier (vonSo. bis Do.) Nächtigungen ab 189 Euro pro Person und Auf -enthalt. Diese verfügen über 40 bis 60 m2 und haben zwei getrennte Schlafräume. Die Gäste werden mit einem reich -haltigen Frühstücksbuffet und am Abend mit einem 3-Gang-Wahlmenü mit Salatbuffet verwöhnt. Ideal: Es gibt einen gratisSkibus, der die Pisten der Region anfährt.VORTEILSANGEBOT: Für Jahreskarten-BesitzerInnen sind derAufenthalt der Kinder bis 10 Jahre und der Skipass gratis.

    INFO & BUCHUNG: Oberösterreich Touristik,Freistädter Straße 119, 4041 Linz, Tel. 0732/7277-266,E-Mail [email protected], www.touristik.at

    PROSIT. Rund um den Jahreswechsel wird imWiener Konzerthaus ein Top-Unterhaltungsprogrammangeboten. Die Gäste können einerseits dieStrauss-Gala unter der Leitung von Willy Büchler am28. 12., 29. 12. oder 1. 1. genießen. Andererseitspräsentieren Aleksey Igudesman und Richard Hyung-ki Joo am 31. 12. „The ultimate New Year’s Slide“ mitso illustren Gästen wie Sir Roger Moore, JulianRachlin und Nadja Maleh. Jahreskarten-BesitzerInnender Wiener Linien können Silvester mit zehnProzent Ermäßigung auf bis zu zwei Karten feiern.INFOS: www.wienerlinien.at

    Silvesterfeierim Konzerthaus

    Skispaß für die ganze FamilieNeue Vorteils-Angebote für Jahreskarten-BesitzerInnen

    WAHL. „24h für Wien“ verlost für die Strauss-Galaoder den „New Year’s Slide“ 2 x 2 Karten. Mitmachenper E-Mail an [email protected] oder Postkarte anBohmann Verlag, Leberstraße 122, 1110 Wien. Be-treff: Silvester. Einsendeschluss: 12. 12. 2011.

    KONZERT UND ENTERTAINMENTMIT ROGER MOORE

    WEIHNACHTS-AKTION FÜRJUGENDLICHE

    SKIPASS UNDKIDS BIS 10GRATIS

    KARTEN FÜRSTRAUSS-GALA

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  • U6 fährt wiederalle Stationen an SANIERUNG. Rechtzeitig zu den Ein-kaufssamstagen an Weihnachten hält dieU6 wieder in der Station JosefstädterStraße. Der Zugang wird provisorischüber zwei Stiegenaufgänge an den Au-ßenseiten geführt, barrierefrei ist die U6mittels Lift zu erreichen. Die Bauarbeitenim Inneren werden noch bis in das Jahr2012 hineinreichen, denn das 110 Jahrealte Bauwerk des Wiener Stadtarchitek-ten Otto Wagner hat eine umfangreicheSanierung nötig. Seit vergangenem Juliwurde das undichte Mauerwerk zwischenBahnsteig und Gleisbett erneuert undabgedichtet, das Gleisbett saniert, iso-liert, und die Gleise wurden neu verlegt.Außerdem mussten die Bahnsteigewegen Feuchtigkeitsschäden an denMauern abgerissen und mit Wärmedäm-

    mung und Feuchtigkeitsisolierung neu er-richtet werden. Im neuen Glanz erstrahltdie denkmalgeschützte Station dann2013, wenn auch die Außenrenovierun-gen abgeschlossen sein werden.INFOS: www.wienerlinien.at

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    VerschneiteLandschaftenkönnen schönsein – oder aberden Verkehr inder Stadt behindern.

    Wenn die ersten Schneeflockenfallen, sind Michael Banovitsund seine Mannen vom Winterdienstschon unterwegs, um Gleise und Halte-stellen freizuräumen. „Pro Strecke gibtes rund 20 Mitarbeiter, davon sind zehnbis 15 mit dem Streuwagen unterwegs,und vier bis fünf Mann bilden eine flie-gende Truppe. Die hilft, wo Not amMann ist“, erklärt er.Für die rund 1.000 Straßenbahn-Halte-stellen, 101 U-Bahn-Stationen sowie3.200 Bus-Haltestellen in Wien – undnatürlich auch die vielen Kilometer da-zwischen – sind je nach Wetterverhält-

    nissen bis zu 360 MitarbeiterInnen ab-gestellt. Mit Kehrwagen und Streufahr-zeugen und Triebwägen mit Schnee-pflug sorgen sie für einen störungs -freien Betrieb.

    SCHNEETELEFONAuch mit der besten Organisation kannder eine oder andere Schneehaufen odereine rutschige Stelle übersehen werden.Diese können beim eigens eingerichte-ten „Schneetelefon“ unter der Nummer(01) 7909-108 gemeldet werden – undwerden so rasch wie möglich beseitigt. INFOS: www.wienerlinien.at

    Winterdienst sorgt fürreibungslosen BetriebSchnee, Eis und Kälte schrecken die Räumprofis der

    Wiener Linien nicht. Bei Bedarf sorgen 360 Mitarbeiter

    für freie Fahrt von U-Bahn, Straßenbahn und Bus.

    TRAUMHAFT. Rund 75 Aussteller verwandeln denPlatz vor dem Schloss Schönbrunn vom 19. Novemberbis 26. Dezember wieder in den großen Kultur- und Weih-nachtsmarkt. „24 Stunden für Wien“ versüßt zwei Er-wachsenen und bis zu drei Kindern mit einem Familien-paket den Besuch: Es beinhaltet ein Heißgetränk und einSchönbrunn-Häferl für jeden sowie zwei Kinderein tritte indie Weihnachtswerkstatt inklusive Werkstück. MITMA-CHEN: E-Mail an [email protected] oder Postkarte anBohmann Verlag, Leberstraße 122, 1110 Wien. Betreff:Schönbrunn. Einsendeschluss: 12. 12. 2011.

    Schloss Schönbrunn lädtzum Weihnachtsmarkt

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    24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 Freizeit19

    Alle Bewegungsfreudigen, Profiswie AnfängerInnen, große wiekleine EisläuferInnen sind am 20. Jännereingeladen, den Wiener Eistraum zu er-öffnen: Vom Rathaus bis zum Ring unddurch den romantisch beleuchteten Rat-hauspark schlängelt sich dann eine 7.000Quadratmeter große Eisfläche, geeignetfür schnittige Kurven wie auch für ge-mütliche Schwünge. Für die richtigeEistemperatur, die Beleuchtung sowie dieHeizung der Stände und Zelte liefertWien Energie den nötigen Strom.

    GRATIS EISLAUFEN SCHNUPPERNVon Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhrund an Wochenenden ganztags könnenKinder und AnfängerInnen auf der Flä-che der Eisstockbahnen kostenlos die ers -ten Eislaufversuche wagen. Für mehr Si-cherheit stehen dabei zehn Eislaufhilfenin Form von Pinguinen zur Verfügung.Wer keine eigenen Schlittschuhe hat,kann unter 1.200 Paar mit Warmluft vor-gewärmten Exemplaren in den Größen23 bis 52 auswählen.Bevor mit dem großen Eislaufen begonnenwird, steht der Rathausplatz bis 24. De-

    zember noch ganz im Zeichen des Wie-ner Adventzaubers. 140 Stände bietenunter anderem Punsch, Maroni und tra-ditionelles Handwerk. Für die Kleinstengibt es neben Christkindls Werkstatt – inder fleißig gebastelt und gebacken wird –natürlich auch dieses Jahr wieder dentraditionellen Christkindl Express unddas Altwiener Ringelspiel.INFOS: www.wienereistraum.com

    Eislauftraum auf dem RathausplatzAb Jänner bis Anfang März tummeln sich auf der 7.000 Quadratmeter großen

    Eisfläche mitten in Wien wieder große und kleine Schlittschuhfans.

    Anmeldung für denHalbmarathon geöffnet

    SPORTLICH. Alle, die das schlechte Gewissen beimKeksessen gar nicht erst aufkommen lassen wollen, kön-nen sich ab sofort für den Wien Energie Halbmarathon an-melden. Am 18. März wird um 10 Uhr auf der WagramerStraße vor dem Donauplex gestartet. 21,1 Kilometer gehtes drei Runden über die Arbeiterstrandbadstraße und ent-

    lang der Alten Donau zu-rück zur Wagramer Stra-ße. Unter dem Motto„Sport für die ganze Fa-milie“ kann man an die-sem Tag auch in derStaffel laufen, es gibteigene Kinderläufesowie einen Start fürNordic Walking.INFOS:www.halbmarathon.at

    VORTRAG. SchneeweißePalmenstrände, knatterndeOldtimer und handgedrehteZigarren – das alles und nochviel mehr ist Kuba. Der Reise-fotograf Pascal Violo zeigt bei

    Wien Energie Fernwärme erstmals atemberau-bende Naturaufnahmen und beeindruckendeStadtbilder, Interviews mit Künstlern und Oppo-sitionellen sowie musikalische Live-Aufnahmen.INFOS: „Kuba. Perle der Karibik“,18. 1. 2012, Beginn 17 und 20 Uhr, Wien Energie Fernwärme, Spittelauer Lände 45. Mit der Fernwärme-Card kostetdas Ticket 5 statt 15 Euro (max. 4), Reservierung 0810 900 400 oderwww.wienenergie.at

    Karibik-PerleKuba erleben

    Die traumhaft schöne Kulisse macht das Eislaufen imStadtpark zum Wintererlebnis derbesonderen Art.

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  • tar-Kurzfilm. Für die BesucherInnen gibtes ebenfalls etwas zu gewinnen: Wer dieFrage zur Ausstellung richtig beantwor-tet, kann unter anderem ein Wochenen-de in einem 4-Sterne-Hotel in Deutsch-landsberg, Glasperlenketten, einen Ge-schenkkorb mit steirischen Spezialitätender Gemeinde Deutschlandsberg oderGläser von J. & L. LOBMEYR abstauben. INFOS: Wien Energie-Haus6, Mariahilfer Straße 63, Tel (01) 582 00,Mo–Mi 9–18 Uhr, Do 9–20 Uhr, Fr 9–15 UhrÖFFIS: U3, 13A, 14A Station Neubaugassewww.wienenergie.at

    Bereits im neunten Jahrhundert vorChristus erhielten VerstorbeneGlasperlen als Grabbeigabe, in der Rö-merzeit galt Glas vor allem als Werkstofffür Luxusgegenstände. Während des Mit-telalters und der Neuzeit produzierteman Kunst- und Gebrauchsgläser, aberauch kostbare Spiegel in den Waldglas-hütten der Koralpe. Um die lange undfaszinierende Geschichte der steirischenGlaskunst dreht sich die neueste Ausstel-lung im Wien Energie-Haus von 7. Dezem-ber bis 24. Februar. In Kooperationmit dem Archeo Norico Burgmu-seum Deutschlandsberg gibt „3.000Jahre steirisches Glas“ einen Über-

    blick über eine der ältesten GlashüttenEuropas auf der Koralpe, an der Grenzezwischen Steiermark und Kärnten. Zubestaunen sind bei freiem Eintritt unteranderem Einzelexponate, die vor Jahr-hunderten hergestellt wurden.

    SCHÖNE PREISE ZU GEWINNENNeben der Ausstellung lässt ein 40-mi-nütiger Film jeden Mittwoch zwischen13 und 18 Uhr einen Blick hinter die Ku-lissen der Glasproduktion werfen. High-

    light der Vorführung ist der Kurz-film „Glas“ von Bert Haanstra ausdem Jahre 1958. Er gewann 1960den Oscar als bes ter Dokumen-

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    Vom Luxus zum GebrauchsgegenstandDas Wien Energie-Haus reist in seiner neuesten Ausstellung ab 7. Dezember durch

    „3.000 Jahre steirisches Glas“ und zeigt jahrhundertealte Exponate.

    In mühevoller Handarbeitentstehen Glas-Kunstwerkewie diese Karaffe.

    Mit einfachen Werkzeugen schufen dieArbeiter in den Glashütten ihreKunstwerke und Alltagsgegenstände.

    ÖLGEMÄLDE. Unter dem Titel „farb-echt“ kann man in der Eingangs halle vonWien Energie Gasnetz in Simmering dieBilder von Karl Wölger bewundern. „Seitmeiner frühen Kindheit faszinieren michFarben. Die Inspirationen für meine Öl-

    gemälde finden sich oft auf einfachstem Weg, daskönnen Fotografien in Zeitungen oder auch das heiß-geliebte Haustier sein“, sagt der Wiener Künstler. Ne-ben Verkaufsobjekten werden auch Leihgaben aus Pri-vatbesitz gezeigt.INFOS: „farbecht“ noch bis 14. 12., Mo. bis Fr. 7.30–18 Uhr.11, Erdbergstraße 236, Eingangshalle; www.wienenergie.at

    Faszination der Farbenvon und mit Karl Wölger

    Tiger in Öl: Fotos oder alltägliche Erlebnisse werdenfür Karl Wölger zur malerischen Inspiration.

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    TORMANN. Seit 1991 ist Helge Payer ein „Grün-Weißer“ – er arbeitete sichvon der U11 bis zu denRapid Amateuren hoch,mit denen er 1998 denCupsieg in der WienerStadtliga feierte. Seit 2001steht der Welser mitUnterbrechungen im Tordes SK Rapid. „24 Stundenfür Wien“ verlost zwei Tor-mannleibchen mit Unter-schrift des Rapidlers.

    MITMACHEN: E-Mail an [email protected] oderPostkarte an Bohmann Verlag, Leberstraße 122, 1110Wien. Betreff: Rapid. Einsendeschluss:12. 12. 2011.INFOS: www.skrapid.at

    Kein anderes Wiener Museum sam-melt mit derart breitem Spektrumwie das Wien Museum – Kunst, Fotos, Architektur, Mode und Alltagsobjekte. Imersten Jahrzehnt des 21. Jahrhundertswurden tausende Bilder und Gegenständeerworben, dazu kamen außergewöhnlicheSchenkungen. Die Kehrseite der Medaille:Das Gebäude am Karlsplatz leidet unterakuter Platznot. Um die Debatte um einneues, größeres Haus für das Wien Mu-

    seum voranzutreiben, haben prominentePersönlichkeiten Kunstwerke und histori-sche Objekte, die sich seit Jahrzehnten imDepot befinden, ausgewählt und dafürProjektpartnerschaften übernommen. DieGeneraldirektorin der Wiener Stadtwerke,Gabriele Payr, entschied sich für ein Bildder Künstlerin Maria Theresia Litschauer,das nun in der Ausstellung „Absolut Wien“zu sehen ist. „Absolut Wien“, das meintSignifikantes aus der Stadtgeschichte wie

    bedeutende Kunstwerke, kulturgeschicht-liche Raritäten und Objekte aus dem ur-banen Leben. Die Ausstellung zeigt eineCollage von 500 Facetten der Stadt undstartet gleichzeitig einen Ausstellungszy-klus, der dazu einlädt, die Sammlungendes Wien Museums neu zu entdecken.INFOS: Wien Museum Karlsplatz,Di–So und Fei, 10 bis 18 Uhr,Tel. (01) 505 87 47-0, www.wienmuseum.atÖFFIS: U1, U2, U4, 1, 62, 4A, Badner Bahn

    Schätze aus dem Depotdes Wien Museums500 außergewöhnliche Facetten der Stadt stehen im

    Mittelpunkt der Ausstellung „Absolut Wien“.

    U-Bahn-Stationen künstlerischfestgehalten: Für dieses Bildübernahm Wiener Stadtwerke-Generaldirektorin GabrielePayr die Patenschaft.

    EINTRITT. „24h für Wien“ verlost5 x 2 Eintrittskarten für die Ausstellung „Ab-solut Wien“. Mitmachen per E-Mailan [email protected] oder Postkarte anBohmann Verlag, Leberstraße 122,1110 Wien. Betreff: Wien Museum.EINSENDESCHLUSS 12. 12. 2011

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    JAHRESKARTE. Wervom MuseumsQuartiernicht genug bekommenkann, dem sei eine Jahres-karte empfohlen: Um 75Euro erhält man ein ganzesJahr lang freien Eintritt indie Kunsthalle Wien, insLeopold Museum und dasMUMOK. „24 Stunden fürWien“ verlost drei dieserpraktischen Begleiter.MITMACHEN: E-Mail

    an [email protected] oder Postkarte an Bohmann Verlag,Leberstraße 122, 1110 Wien. Betreff: MQ Jahreskarte.Einsendeschluss:12. 12. 2011.INFOS: www.mqw.at

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  • 22 Tipps & Service 24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012

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    Ein Todesfall ist meist nicht nureine seelische, sondern auch einefinanzielle Belastung für die Hinterblie-benen. So muss man bei einer Bestat-tung mit Kosten zwischen 3.500 und4.500 Euro rechnen. Mit einer Bestat-tungsvorsorge kann den Angehörigendiese Last von den Schultern genom-men werden.

    DEN LETZTEN WEG PLANENDabei kann im Vorhinein in allen De-tails festgelegt werden, wie die Trauer-

    feier ablaufen soll. Im Versicherungspa-ket inkludiert ist auch ein weltweiterÜberführungsservice. Im Zuge einer Bestattungsvorsorge gibtes zudem die Möglichkeit, die Grab-pflege festzulegen und Steinmetzarbei-ten zu veranlassen, wenn Frost oder dieZeit die Schrift verblassen lassen haben.INFOS: Gratis-„Ratgeber“ und Checklisteder Bestattung Wien, zu bestellen unterTel. (01) 501 95-7000, auf der Homepagewww.bestattungwien.at sowie in allenBestattung Wien-Servicestellen.

    Mit ruhigem Gewissenauf alles vorbereitet seinEine Bestattungsvorsorge regelt bereits im Voraus alle

    finanziellen und organisatorischen Dinge rund um den

    Todesfall, bis hin zur Überführung aus dem Ausland.

    Grabschmuckin der AdventzeitFESTLICH. Einen Teil des Zaubers vonWeihnachten macht auch die stimmungs-volle Dekoration auf den Straßen und imeigenen Heim aus. Wer das Grab seinerLiebsten ebenfalls weihnachtlich schmük-ken möchte, kann sich vertrauensvoll andie Gärtnerei der Friedhöfe Wien wenden.Die Pflanzenprofis stellen Festtagsgrab-schmuck mit Kränzen aus Blaufichtenrei-sig und hellgrünem Moos her, schmückenkleine Christbäumchen oder flechten einBukett aus Zweigen, schneeweißenChrysanthemen und weißen Kerzen. Fürweit entfernt lebende Angehörige oder alljene, die aus anderen Gründen nichtselbst zum Grab kommen können, zün-

    den die MitarbeiterInnen der Friedhöfegerne zu einem vereinbarten Termin Ker-zen für die Verstorbenen an. Dafür steheneigene Kandelaber bereit.INFOS:Tel. (01) 760 41-43923www.friedhoefewien.at

    Weihnachtsmette feiernSTILLE NACHT. Am 24. Dezember lädt Monsi-gnore Karl Wagner, Rektor der Karl-Borromäus- Kirche, zur besinnlichen Weihnachtsmette unter der sternenbesetzten Kuppel. Als Einstimmung spieltum 15 Uhr ein Zitherquartett vorweihnachtliche Wei-

    sen, um 16 Uhr beginntdie Messe selbst. Nachdem „Stille Nacht, heilige Nacht“ geleitenkleine Laternen denWeg zum Ausgang amTor 2 des Zentralfried-hofs. INFOS:www.friedhoefewien.at

    Bestatter in SimmeringGEMEINSAM. Am 20. Fe-bruar 2012 wird das neueKundenservicezentrum vonBestattung und FriedhöfeWien gegenüber dem Zentral-friedhof eröffnet. Die Straßen-bahn hält direkt vor dem Haus,Parkplätze sind vorhanden.Die bisherige Zentrale der

    Friedhöfe in der Werdertorgasse wird geschlossen,jene der Bestattung in der Goldeggasse bleibt nochteilweise aufrecht. INFOS: 11, Simmeringer Hauptstr. 339, Mo–Fr 8–16.30 Uhr,www.bestattungwien.at, www.friedhoefewien.atÖFFIS: 6, 71

    Den letzten Weg selbst bestimmen und organisieren – das ist mit einer Vorsorge bei der Bestattung Wien einfach möglich.

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    Wien hat nun seinen ersten Tier-friedhof, und zwar in Simme-ring: Das 2.500 Quadratmeter große Arealgegenüber dem Wiener Zentralfriedhofbietet Platz, um sich von seinen tieri-schen FreundInnen – egal, ob Hund, Kat-ze oder Wellensittich – zu verabschieden.Rund um Bäume mit Sitzgelegenheitensind insgesamt 280 Gräber in kreisförmi-gen Feldern angeordnet. Je nach Größe

    des Haustiers und Anzahl der Tiere, diein diesem Grab bestattet werden sollen,stehen drei unterschiedliche Grabstellenzur Verfügung. Jede Beisetzung wird ineinem Sarg vorgenommen. Auf Wunsch

    können sich die BesitzerInnen im Verab-schiedungsraum mit Musik, einer Video-Präsentation und einer kleinen Rede vonihren treuen Begleitern verabschieden. Eine Einäscherung ist im Tierkrematori-um Wien möglich. Die Vierbeiner werdendort bei 750 Grad Celsius einzeln kre-miert. Die Asche kann in einer Urne aufdem Tierfriedhof beigesetzt oder mitnach Hause genommen werden.

    INFOS: Tel. (01) 523 46 79, TierfriedhofWien, 11, Simmeringer Hauptstraße 339a,www.tfwien.at;Tierkrematorium Wien, 11, AlbernerHafenzufahrtsstraße 8, www.wtk.at

    24 STUNDEN FÜR WIEN DEZEMBER 2011/JÄNNER 2012 Tipps & Service23

    SERVICE. Für Fragen rund um den Trauer-fall ist die Bestattung Wien das ganze Jahrüber rund um die Uhr unter (01) 501 95-0erreichbar. In der Nacht werden Erstauskünfteerteilt. 13 Servicestellen stehen für Bera-tungsgespräche von Montag bis Freitag von7.30 Uhr bis 15.30 Uhr offen. Die Servicestelleder Bestattung Wien in Wien 4, Goldeggasse 19,ist täglich geöffnet, auch an Sonntagen, zuWeihnachten und Silvester.

    Kundenservice auch anFeiertagen immer erreichbar

    B&F Wien-Geschäftsführer Christian Fertinger, Umweltstadträtin Ulli Sima undGemeinderätin Eva Maria Hatzl eröffneten den ersten Wiener Tierfriedhof.

    Der erste WienerTierfriedhof ist eröffnetEin besonders würdevoller Abschied von vierbeinigen

    oder gefiederten Lieblingen ist nun möglich. Der passende

    Rahmen für das letzte Lebewohl an treue Begleiter.

    ÜBERBLICK. Nachfolgend findenSie die wichtigsten Telefonnummernder Wiener Stadtwerke-Bereiche.

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    Verkäufermarkt!Was in der Wertpapierbranche als „Haus-se“ bzw. „Baisse“ bekannt ist, nennt manin der Immobilienbranche Käufer- oder Ver-käufermarkt und diese wechseln seit je her zyklisch mit Angebot und Nachfrage. Auf Grund von anhaltend negativen Nach-richten über die Wirtschafts- und Finanzsitu-ation in Europa und der damit einhergehen-den Verunsicherung versuchen immer mehr Menschen ihr Erspartes in Sicherheit zu brin-gen. Dafür eignet sich kaum ein Investment besser als Grund und Boden bzw. Immobi-lien. Sehr wahrscheinlich wird dieser Trend in den nächsten Monaten anhalten, was zu einer Verknappung des Angebotes und rasch ansteigenden Preisen führt. Viele die-

    ser Geldanlage-Objekt werden nicht selbst genützt sondern sollen ertragreich vermietet werden. Daraus resultiert ein Überangebot an Mietwohnungen, die gar nicht oder nur schlecht vermietet werden können. Auf der anderen Seite können sich viele, vor allem ältere Menschen Ihre Eigentumsobjek-te auf Grund der stark steigenden Lebens-haltungskosten kaum mehr leisten.

    Lösungen von denen alle pro tieren heißen:„sell and rent back“ und

    die von früher bekannte „Leibrente!“. Beide Modelle haben Charme und die richtige Wahl hängt von vielen Faktoren ab.

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    Verwendete Acrobat Distiller 8.0/8.1 JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v4.0.0" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 8.0/8.1 kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

    ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Postyellow-PDFPDF 1.4 + TransparencyColour spaces remain as usedPrinting resolution for commercial printing up to 2540 dpiDateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Aus Bund: Links Auflösung: 1200 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: NeinPapierformat: Breite: 235.002 Höhe: 315.002 mm

    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 350 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 571 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MaximalSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Aus Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: NeinWenn Einbetten fehlschlägt: AbbrechenEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Ja Transferfunktionen: Entfernen Rastereinstellungen beibehalten: Nein

    ERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Nein Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Nein Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Ja OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja

    STANDARDS ----------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Ohne

    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 8000ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: NeinGraustufenbilder beschneiden: NeinSchwarzweißbilder beschneiden: NeinBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: JaICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: NeinGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0RGB-Repräsentation als verlustfrei betrachten: NeinOptionen für relative Pfade zulassen: NeinIntern: Alle Bilddaten ignorieren: NeinIntern: Optimierungen deaktivieren: 0Intern: Benutzerdefiniertes Einheitensystem verwenden: 0Intern: Pfad-Optimierung deaktivieren: Nein

    ENDE DES REPORTS ---------------------------------

    Die "Distiller Secrets" Startup-Datei ist eine Entwicklung der

    IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de