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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 25. Jahrgang Donnerstag, 9. Januar 2020 Kalenderwoche 2 Richtungsweisende Weichenstellungen zum Start der Zwanziger Jahre aussprachen, in die Schranken verwiesen. Temmens Amtszeit endet am 30. Novem- ber. Sein Nachfolger wird am 1. Dezember als 12. Kronberger Bürgermeister in das Amt eingeführt. Gewerbe und Bahnhof Damit ist der Bogen zu weiteren wichtigen Themen geschlagen. Nach wie vor aktuell ist die politische Beratung und Entscheidung über die Anmeldung neuer Gewerbeflächen im neuen Regionalen Flächennutzungs- plan zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Kronberg als notwendige Voraussetzung zur Gewinnung neuer Unternehmen beziehungs- weise der nachhaltigen Bindung Kronberger Traditionsunternehmen. Das Erkennen der Notwendigkeit des dringenden Handlungs- bedarfs hat bekanntlich an Gewicht gewon- nen. Nun gilt es, den Worten Taten folgen zu lassen, damit die Abwanderung von Unter- nehmen, die mangels vorhandener Expan- sionsflächen die Stadt verlassen müssten, verhindert werden kann. Demgegenüber sind die Fortschritte auf der Großbaustelle „Bahnhofsquartier“ unüber- sehbar. Das durch Vienna House geführte klassische Business-Hotel (vier Sterne) mit 96 Zimmern mit 192 Betten eröffnet nach ak- tuellem Stand der Dinge am 3. Februar. Die Bauprojekte der Kronberg Academy, Casals Forum und Studienzentrum kommen voran. Ähnliches Bild bei den „Schillergärten“. Auf dem 6.200 Quadratmeter großen Gelände ent- stehen sechs Mehrfamilienhäuser mit insge- samt 39 Eigentumswohnungen. Nachdem das Parlament noch kurz vor Weih- nachten den Segen zum Vertrag mit dem neuen Eigentümer des denkmalgeschütz- ten Bahnhofsgebäudes, der REAL Grund- stücksverwaltungs-GmbH, erteilte, hoffen die Kronberger auf eine zügige Umsetzung der Pläne durch Frederick Roth und seinem Team, damit bald neues Leben in das Gebäu- de einzieht. Nunmehr gilt das Augenmerk unter anderem der Fortführung der Ent- wicklung des Baufelds V, einer Fläche, auf der Geschosswohnungsbau mit einem nicht unerheblichen Anteil an gefördertem Wohn- raum vorgesehen ist. Stadtentwicklungskonzept – Phase 2 Ganz zentrale Themen waren in den Jahren 2016, 2017 und 2018 die Entwicklung des Bahnhofsareals und die Ausarbeitung eines Stadtentwicklungskonzepts, dessen Leitbild sich auf die Ziele bezieht, die in vorheri- gen Prozessen entwickelt wurden sowie auf die strategischen Handlungsfelder der Stadt Kronberg im Taunus. Nachdem die Baustei- ne Wohnen, Gewerbe und Landschaft des Stadtentwicklungskonzepts abgeschlossen sind, steht nach einer Verzögerung aufgrund der Arbeitsdichte im Laufe diesen Jahres der Baustein Landschaft mit den Themen Mobi- lität und Freizeit auf der Agenda. Im letzten Jahr begonnen wurde dagegen die Stadtmar- keting-Konzeption. Umzüge und Sanierungen Ersehnt und nun absehbar können die Fuß- baller der SG Oberhöchstadt die Umzugskis- ten demnächst packen, wenn sie ihre Aktivi- täten endgültig von der Altkönigstraße an die Altkönigschule verlagern. Dort werden nach Fertigstellung sowohl ein moderner Kunst- rasenplatz und ein Kleinspielfeld als auch ein neues Funktionsgebäude zur Verfügung stehen. Ein großes Augenmerk liegt des Weiteren in den kommenden Monaten auf der Fina- lisierung der Sanierungen der Taunushalle und des Hauses Altkönig. Insbesondere die TSG Schönberg fiebert dem Abschluss der Baumaßnahmen entgegen, damit die Räum- lichkeiten während der anstehenden Feier- lichkeiten zum 100-jährigen Bestehen zur Verfügung stehen. Fortsetzung auf Seite 2 Kronberg (pu) – Die eher ruhigeren Tage nach Weihnachtshektik und Jahreswech- sel neigen sich dem Ende zu. Viele nutzten diese Phase zum Luftholen für die kommen- den Monate, denn neben der zunehmenden Bewältigung der Folgen und Herausforde- rungen des Klimawandels kommen auf die Kronberger*innen eine ganze Reihe an be- deutsamen Ereignissen zu. Bürgermeisterwahlen Über allem steht 2020 der Gang an die Wahl- urne. Bis zum jetzigen Zeitpunkt bewerben sich nach dem Verzicht auf erneute Kandi- datur des seit elf Jahren amtierenden Bür- germeisters Klaus Temmen (parteilos) mit Kristina Fröhlich (FDP), Andreas Becker (CDU) und Christoph König (unabhängig) drei Kandidaten um seine Nachfolge. Da die Bewerbungsfrist noch nicht abgelaufen ist, könnte aus diesem Trio durchaus noch min- destens ein Quartett werden. Im Blickpunkt steht dabei vor allem die Wählergemein- schaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB), im- merhin drittstärkste Fraktion im Kronberger Stadtparlament. Allen Gerüchten zum Trotz haben sich deren Mitglieder bisher noch nicht in die Karten blicken lassen, ob aus ih- ren Reihen noch potenzielle Kandidaten aus der Deckung kommen werden. Fest stehen dagegen schon die Wahltermine. Die Kronberger*innen sind am Sonntag, 7. Juni aufgerufen darüber abzustimmen, wen sie künftig auf dem Chefsessel im Rathaus sehen wollen. Aller Voraussicht nach wird eine Stichwahl erforderlich werden, für die bereits der Sonntag, 28. Juni, reserviert ist. Bei der letzten Wahl 2014 war Klaus Temmen ohne Gegenkandidat von 77,7 Pro- zent der Wahlberechtigten in seinem Amt bestätigt worden. Bevor er erstmals als Bür- germeister vereidigt wurde, hatte er im Mai 2008 mit 54,5 Prozent den CDU-Kandidaten Oliver Schwebel, für den sich 45,5 Prozent Das sich entwickelnde Bahnhofsquartier präsentiert sich nunmehr mit einer Mischung aus historisch und neu. Im Hintergrund die Burg als Wahrzeichen der Stadt, links das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude, rechts der historische Lokschuppen und in Ergänzung dazu die an For- men gewinnenden Neubauten der Zukunftssicherung Rechnung tragend. Foto: Puck Ihre Spezialisten für Hörgeräte in Kronberg! Telefon: 06173-9977301 Berliner Platz 2 Kronberg Beratung Service Kompetenz www.augeundohr.com Seit 1997 Fürsorgliche Betreuung und Pflege im eigenen Zuhause. PROMEDICA PLUS Hochtaunus www.promedicaplus.de/hochtaunus Immer an Ihrer Seite: Herzlich. Kompetent. Engagiert. 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25. Jahrgang Donnerstag, 9. Januar 2020 Kalenderwoche 2 ...€¦ · stehen sechs Mehrfamilienhäuser mit insge-samt 39 Eigentumswohnungen. Nachdem das P arlament noch kurz vor Weih

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Page 1: 25. Jahrgang Donnerstag, 9. Januar 2020 Kalenderwoche 2 ...€¦ · stehen sechs Mehrfamilienhäuser mit insge-samt 39 Eigentumswohnungen. Nachdem das P arlament noch kurz vor Weih

Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

25. Jahrgang Donnerstag, 9. Januar 2020 Kalenderwoche 2

Richtungsweisende Weichenstellungenzum Start der Zwanziger Jahre

aussprachen, in die Schranken verwiesen. Temmens Amtszeit endet am 30. Novem-ber. Sein Nachfolger wird am 1. Dezember als 12. Kronberger Bürgermeister in das Amt eingeführt.

Gewerbe und BahnhofDamit ist der Bogen zu weiteren wichtigen Themen geschlagen. Nach wie vor aktuell ist die politische Beratung und Entscheidung über die Anmeldung neuer Gewerbeflächen im neuen Regionalen Flächennutzungs-plan zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Kronberg als notwendige Voraussetzung zur Gewinnung neuer Unternehmen beziehungs-weise der nachhaltigen Bindung Kronberger Traditionsunternehmen. Das Erkennen der Notwendigkeit des dringenden Handlungs-bedarfs hat bekanntlich an Gewicht gewon-nen. Nun gilt es, den Worten Taten folgen zu lassen, damit die Abwanderung von Unter-nehmen, die mangels vorhandener Expan-sionsflächen die Stadt verlassen müssten, verhindert werden kann. Demgegenüber sind die Fortschritte auf der Großbaustelle „Bahnhofsquartier“ unüber-sehbar. Das durch Vienna House geführte klassische Business-Hotel (vier Sterne) mit 96 Zimmern mit 192 Betten eröffnet nach ak-tuellem Stand der Dinge am 3. Februar. Die Bauprojekte der Kronberg Academy, Casals Forum und Studienzentrum kommen voran. Ähnliches Bild bei den „Schillergärten“. Auf dem 6.200 Quadratmeter großen Gelände ent-stehen sechs Mehrfamilienhäuser mit insge-samt 39 Eigentumswohnungen. Nachdem das Parlament noch kurz vor Weih-nachten den Segen zum Vertrag mit dem neuen Eigentümer des denkmalgeschütz-ten Bahnhofsgebäudes, der REAL Grund-stücksverwaltungs-GmbH, erteilte, hoffen die Kronberger auf eine zügige Umsetzung der Pläne durch Frederick Roth und seinem Team, damit bald neues Leben in das Gebäu-

de einzieht. Nunmehr gilt das Augenmerk unter anderem der Fortführung der Ent-wicklung des Baufelds V, einer Fläche, auf der Geschosswohnungsbau mit einem nicht unerheblichen Anteil an gefördertem Wohn-raum vorgesehen ist.

Stadtentwicklungskonzept – Phase 2Ganz zentrale Themen waren in den Jahren 2016, 2017 und 2018 die Entwicklung des Bahnhofsareals und die Ausarbeitung eines Stadtentwicklungskonzepts, dessen Leitbild sich auf die Ziele bezieht, die in vorheri-gen Prozessen entwickelt wurden sowie auf die strategischen Handlungsfelder der Stadt Kronberg im Taunus. Nachdem die Baustei-ne Wohnen, Gewerbe und Landschaft des Stadtentwicklungskonzepts abgeschlossen sind, steht nach einer Verzögerung aufgrund der Arbeitsdichte im Laufe diesen Jahres der Baustein Landschaft mit den Themen Mobi-lität und Freizeit auf der Agenda. Im letzten Jahr begonnen wurde dagegen die Stadtmar-keting-Konzeption.

Umzüge und SanierungenErsehnt und nun absehbar können die Fuß-baller der SG Oberhöchstadt die Umzugskis-ten demnächst packen, wenn sie ihre Aktivi-täten endgültig von der Altkönigstraße an die Altkönigschule verlagern. Dort werden nach Fertigstellung sowohl ein moderner Kunst-rasenplatz und ein Kleinspielfeld als auch ein neues Funktionsgebäude zur Verfügung stehen. Ein großes Augenmerk liegt des Weiteren in den kommenden Monaten auf der Fina-lisierung der Sanierungen der Taunushalle und des Hauses Altkönig. Insbesondere die TSG Schönberg fiebert dem Abschluss der Baumaßnahmen entgegen, damit die Räum-lichkeiten während der anstehenden Feier-lichkeiten zum 100-jährigen Bestehen zur Verfügung stehen. Fortsetzung auf Seite 2

Kronberg (pu) – Die eher ruhigeren Tage nach Weihnachtshektik und Jahreswech-sel neigen sich dem Ende zu. Viele nutzten diese Phase zum Luftholen für die kommen-den Monate, denn neben der zunehmenden Bewältigung der Folgen und Herausforde-rungen des Klimawandels kommen auf die Kronberger*innen eine ganze Reihe an be-deutsamen Ereignissen zu.

BürgermeisterwahlenÜber allem steht 2020 der Gang an die Wahl-urne. Bis zum jetzigen Zeitpunkt bewerben sich nach dem Verzicht auf erneute Kandi-datur des seit elf Jahren amtierenden Bür-germeisters Klaus Temmen (parteilos) mit Kristina Fröhlich (FDP), Andreas Becker (CDU) und Christoph König (unabhängig) drei Kandidaten um seine Nachfolge. Da die Bewerbungsfrist noch nicht abgelaufen ist, könnte aus diesem Trio durchaus noch min-destens ein Quartett werden. Im Blickpunkt steht dabei vor allem die Wählergemein-schaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB), im-merhin drittstärkste Fraktion im Kronberger Stadtparlament. Allen Gerüchten zum Trotz haben sich deren Mitglieder bisher noch nicht in die Karten blicken lassen, ob aus ih-ren Reihen noch potenzielle Kandidaten aus der Deckung kommen werden.Fest stehen dagegen schon die Wahltermine. Die Kronberger*innen sind am Sonntag, 7. Juni aufgerufen darüber abzustimmen, wen sie künftig auf dem Chefsessel im Rathaus sehen wollen. Aller Voraussicht nach wird eine Stichwahl erforderlich werden, für die bereits der Sonntag, 28. Juni, reserviert ist. Bei der letzten Wahl 2014 war Klaus Temmen ohne Gegenkandidat von 77,7 Pro-zent der Wahlberechtigten in seinem Amt bestätigt worden. Bevor er erstmals als Bür-germeister vereidigt wurde, hatte er im Mai 2008 mit 54,5 Prozent den CDU-Kandidaten Oliver Schwebel, für den sich 45,5 Prozent

Das sich entwickelnde Bahnhofsquartier präsentiert sich nunmehr mit einer Mischung aus historisch und neu. Im Hintergrund die Burg als Wahrzeichen der Stadt, links das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude, rechts der historische Lokschuppen und in Ergänzung dazu die an For-men gewinnenden Neubauten der Zukunftssicherung Rechnung tragend. Foto: Puck

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Seite 2 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

Ü„(S)TURMisches“„(S)TÜRMisches“

Da ist es schon wieder um die Ecke gekommen, das neue Jahr! Mancher meint ja, das ginge immer schneller, je älter man wird. Daran liegt es aber viel weniger, als an der fortschreiten-den Digitalisierung! Das Leben huscht nämlich scheinbar so schnell vorbei, weil der Mensch inzwischen das ganze Jahr über der Zeit hinterher hecheln muss. Plötzlich soll jeder jederzeit erreichbar sein, alles ist wahnsinnig wichtig und eilt so sehr, dass es sogar am Ferienplatz erledigt werden muss. Und dann auch noch dieser Stress im knapp gewordenen Privatleben, weil die schönen Dinge des Lebens oft schon im Frühjahr für den kommenden Winter festgemacht werden müssen. Von Urlaubsreisen oder besonders begehrten Konzert,- Theater- oder Opernkarten mal abgesehen, sind nämlich auch gute Freunde aus uner-findlichen Gründen dauernd verplant und haben schon aus purer Gewohn-heit kaum Termine frei. Sogar dann, wenn sie gar nicht mehr arbeiten – die Flüge sind eben so schön billig. Bis das mühsam organisierte Treffen sich endlich nähert, ist einem manchmal die Lust darauf schon längst wieder vergangen.Es könnte aber sein, dass bald alles anders wird, denn die Zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts stehen im Zeichen der Rettung einer Erde, die vor der Zerstörungswut ihrer menschlichen Bewohner und deren Gier nach immer mehr Wachstum und immer größeren Gewinnen beschützt werden muss. Entschleunigung ist angesagt und falls Flüge wieder so teuer wie früher wer-den, kann man seine Freunde wahr-scheinlich auch kurzfristig treffen. Die Bahn als Alternative fällt wohl weiter aus, weil deren Manager noch auf Jah-re hinaus ihre Aufgaben nicht in den Griff bekommen werden. Und die deut-schen Autobahnen bleiben garantiert auch in Zukunft überfüllt, denn es gibt hierzulande scheinbar keine Möglich-keit, wie in allen anderen europäischen Ländern, ein Tempolimit einzuführen. Die Autolobby und die ihnen so erge-benen Politiker wollen‘s halt entgegen jeder Vernunft immer noch nicht.Insgesamt dürfen die dringend not-wendigen Veränderungen in unser aller Leben positiv gesehen werden, weil sie konstruktiv und nicht län-ger destruktiv sind. Damit stehen sie im krassen Gegensatz zu den letzten ‚Roaring Twenties‘ des Zwanzigsten Jahrhunderts, die nach einem wahn-sinnigen Krieg unvorstellbare Exzesse der dabei reich Gewordenen nach sich zogen. Eine vergleichbare Zügellosig-keit gab es auch wieder im ersten Jahr-zehnt des 21. Jahrhunderts, als unter anderem Investmentbanker ihre Milli-ardenboni genauso enthemmt gefeiert haben. Erstgenannte Ausschweifungen zogen einen noch unmenschlicheren Vernichtungskrieg nach sich, der einen völligen Neuanfang benötigte. Dies-mal geht‘s ums Ganze, denn Menschen wären inzwischen imstande, die Erde selbst zu vernichten. Deshalb müssen wir es jetzt mit richtig guten Vorsätzen angehen und nicht solchen, wie das Rauchen zu lassen, ein paar Kilo ab-zunehmen oder mehr Sport zu treiben. Das hat noch nie geklappt, aber das Reduzieren jedes einzelnen CO2-Fuß-abdrucks wäre ein sehr guter Anfang zum Beginn dieses neuen Jahrzehnts.

Ein rundum besseres 2020 wünscht

Reizpartie, Buch von Matthias Symann; TB Dielmann Verlag 2017; 14 EuroBeginnen wir dieses Jahr mit einem Blick in die Buchbranche. Wobei dieser Blick nur we-nig mit den auch schönen, aber eher roman-tischen Büchern wie „Meine wundervolle Buchhandlung“ gemein hat. In seinem Buch „Reizpartie“ schickt der Autor und ehemali-ge Verlagsvertreter Matthias Symann seinen Protagonisten Mats auf eine Reise, die seine eigene war. Es beginnt in einem kleinen poli-tisch engagierten Verlag, der Mats für ihn sel-ber überraschend als Vertreter einsetzt. Und so zieht Mats mit einem VW-Bus los und versucht revolutionäre Literatur an schwä-bische Buchhandlungen zu verkaufen. Zwei Jahrzehnte lang bereiste er als Verlagsvertre-ter für unzählige Verlage Buchhandlungen. Er begegnete Teamplayern und Egomanen, Literaturbegeisterten, Buchspekulanten und Verlagsmonstern. In kurzen Kapiteln gibt Matthias Symann Einblicke in eine Welt hin-ter den Buchhandlungen und was es bedeutet, als Vertreter für die Literatur unterwegs zu sein. Nebenbei erfährt der Leser viel über die Buchhandlungen selber. Es ist ein sehr amü-santes und kurzweiliges Werk mit einem der Realität geschuldeten etwas tragischen Ende. Erhältlich in allen Buchhandlungen.

BuchtippAktuell

Inh. Dirk [email protected]. 06173 5670Friedrich-Ebert-Str. 561476 Kronberg

Kronberg (pu) – Nachdem kurz vor Weih-nachten ein Leserbrief zweier Bewohnerin-nen des Seniorenheims Altkönig-Stift, die davon sprachen, die Stadtbusse hätten an-geblich keine Winterreifen und seien auch nicht gut für Steigungen geeignet“ und die-se Behauptung darauf stützten, dass am 11. Dezember am Bahnhof Kronberg die Stadt-busse stillgestanden, während der 261-Bus gefahren sei, gibt es von Seiten der Stadtver-waltung eine Stellungnahme. Auf Nachfrage des Kronberger Boten rückt Jochen Schmitt-Laux, Leiter des Fachbe-reichs Verwaltungssteuerung, gerade, die Unterstellung, die Stadtbusse hätten keine Winterbereifung, sei aus der Luft gegrif-fen. „Das entspricht nicht den Tatsachen, es wird von unserer Seite kontrolliert, dass die Stadtbusse entsprechend ausgerüstet sind.“ Dagegen korrekt und schon seit län-gerem bekannt seien dagegen auftauchende Schwierigkeiten der Fahrzeuge beim Er-klimmen von Steigungen im Winter. Mo-mentan liege es in der Verantwortung der Busfahrer, ob sie bei plötzlich eingetretener Winterlage fahren können oder nicht. „Das ist zweifellos ärgerlich, aus diesem Grund wird bei der nächsten Ausschreibung des Stadtbussystems unter anderem auch auf

diesen Punkt ein besonderes Augenmerk gelegt“, unterstreicht Schmitt-Laux. Das aktuelle Stadtbussystem war zum Fahrplan-wechsel Dezember 2014 eingeführt worden. Da der Vertrag mit dem derzeitigen Be-treiber ausläuft, muss 2021 eine neue Aus-schreibung erfolgen.In diesem Zusammenhang macht der Lei-ter des Fachbereichs Verwaltungssteuerung des Weiteren außerdem darauf aufmerksam, man könne Stadtbus- und Regionalbusver-kehr, wie auch im Leserbrief der beiden Da-men geschehen, nicht einfach miteinander vergleichen. „Die Regionalbusse sind ers-tens größer als die in der Stadt verwendeten Minibusse, zweitens sind die von Regional-bussen benutzten Hauptverkehrsstraßen in der Regel immer schneller geräumt und ge-streut als die Nebenstraßen in der Stadt, was ebenfalls dazu führen kann, dass Stadtbusse eher stehen bleiben müssen.“Unter dem Strich seien die ärgerlichen Probleme bekannt, selbstredend müssten eingesetzte Busse für Kronberger Verhält-nisse tauglich sein und auch im Winter mit den Steigungen zurecht kommen. Damit beantwortete Schmitt-Laux auch eine nachhakende Mitteilung an die Presse der Kronberger Grünen.

Stadt: Stadtbusse sind durchaus mit Winterreifen ausgerüstet!

Kronberg (kb) – Der Magistrat der Stadt Kronberg sowie die beiden Vereinsringe Kronberg und Oberhöchstadt laden gemein-sam für Sonntag, 19. Januar von 16 bis 19 Uhr zum Neujahrsdialog in die Stadthalle Kronberg ein. Eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter der Kronberger Vereine, Unternehmen, Stif-tungen, Institutionen, Hilfsorganisationen, Kirchengemeinden und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr mit einem Sektempfang, zu dem die Gäste eingeladen sind. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) und Stadtverordneten-vorsteher Andreas Knoche (CDU) erwartet

die Gäste ein Vortrag von Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, Vizepräsident der Goe-the-Universität Frankfurt am Main, mit dem Titel „Goethe-Universität 2020: Gemeinsam mit und für die Gesellschaft Verantwortung übernehmen“.Im Anschluss findet die Verleihung des Bür-gerpreises 2019 der Stadt Kronberg im Tau-nus statt. Danach besteht Zeit zum gegen-seitigen Kennenlernen und für interessante Gespräche. Die musikalische Umrahmung des Pro-gramms erfolgt durch das Orchester des Mu-sikvereins Kronberg im Taunus. Getränke werden nach dem Sektempfang zum Selbst-kostenpreis angeboten.

Bürgerpreis-Verleihung und Vortragbeim Neujahrsdialog

Die Stadt Kronberg im Taunus hat einen Defibrillator, der im Notfall Menschen-leben retten kann, am Bürgerbüro am Berliner Platz installiert und in Betrieb genommen. Durch den Einsatz eines De-fibrillators ist im Ernstfall eine qualitativ hochwertige Herz-Lungen-Wiederbele-bung möglich. Durch gezielte Stromstöße können Herzrhythmusstörungen wie Kam-merflimmern und Kammerflattern beendet werden. „Das Gerät ist selbsterklärend, wenn man es von der Wand genommen und aufgeklappt hat. Es gibt sprachlich Anwei-sungen, was zu tun ist. Einen Notruf sen-det das Gerät nicht ab“, erläutert Thomas Engel vom Bürgerbüro. Die Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter des Bürgerbüros und

das Stadthallen-Team haben zudem eine Schulung zur Bedienung erhalten. Der Defibrillator ist am Eingangsbereich des Bürgerbüros, Berliner Platz 3-5, in einem speziellen Wandkasten verschlossen, der das Gerät auch bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt (bis -25 Grad Celsius) betriebsbereit hält und der sich im Not-fall mit einer Drehbewegung leicht öffnen lässt. Eine LED-Beleuchtung sorgt dafür, dass das Gerät auch im Dunkeln gut zu finden ist. Bürgermeister Klaus Temmen, Bürgerbüro-Mitarbeiter Thomas Engel und Erster Stadtrat Robert Siedler (von links) gaben den neuen Defibrillator am Bürgerbüro für den Betrieb frei. Foto: Stadtverwaltung

Lebensretter im Ernstfall

Kronberg (kb) – In der Bleichstraße in Hö-he Haus Nr. 12 kommt es nach Angaben des Bürgermeisters in seiner Funktion als Ord-nungsbehörde von Montag, 13. bis voraus-

sichtlich Freitag, 24. Januar im Zuge einer Trassenverlegung zur halbseitigen Fahrbahn-sperrung. Mit Behinderungen muss gerech-net werden

Halbseitige Sperrung der Bleichstraße

Unser Leser, Klaus Flössel, Am Mainblick, Schönberg, schreibt unter der Überschrift „Eine wirklich schöne Bescherung“ Fol-gendes: Es geschah in der Woche vor Weih-nachten am Mittwochmorgen. Wie aus ei-ner unterirdischen Quelle schossen kleine Wasserfontänen aus dem Verbundpflaster im Mainblick vor den Häusern 48 bis 54. Der Nachbar rief bei der Stadt an und schon kurze Zeit später war der zuständige Mann vor Ort und stellte das Wasser ab. Es dauer-te nicht lange und ein Bautrupp mit einem kleinen Bagger rückte an. Das Freilegen der Schadensstelle gestaltete sich schwierig, denn die Leitung lag sehr viel tiefer, als es sein sollte. Das Loch musste stark vergrößert werden und die Arbeiten wurden dadurch nicht leichter. Bis zum Einbruch der Dun-kelheit wurde gearbeitet, bis die Leckstelle fachmännisch abgedichtet war und die An-wohner wieder ungehindert auf das kostbare Nass zugreifen konnten. Das Loch wurde noch soweit verfüllt, bis die Schadensstelle gesichert ist. Am Tag danach wurde verfüllt und die Oberfläche wieder hergestellt. Die Anwohner sind dankbar erstaunt über diese wirklich schöne Bescherung durch alle Be-teiligten an der Schadensbeseitigung.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Die ehrenamtlich organi-sierten Kurse „Mama lernt Deutsch“ gehen ab Montag, 13. Januar montags und mitt-wochs von 10 bis 11.30 Uhr in der Stadt-halle am Berliner Platz weiter. Es sind noch Plätze frei. Interessenten können sich per E-Mail beim Vorsitzenden des Ausländerbeira-tes Levent Cigerdelen an auslä[email protected] anmelden.

Plätze frei bei„Mama lernt Deutsch“

Fortsetzung von Seite 1

Entwicklung „Altkönigblick“ Durch den Umzug der SG Oberhöchstadt von der Altkönigstraße an die Altkönigschule kann das bisherige Gelände an der Altkönig-straße („Altkönigblick“) entwickelt werden. Hier soll in den kommenden Jahren eben-falls Wohnraum geschaffen werden, auch im geförderten Segment.

Jubiläen Neben den richtungsweisenden Themen wer-den selbstredend zahlreiche Jubiläen, runde Geburtstage und sonstige Veranstaltungen für ausreichend Kurzweil und Ablenkung sorgen. Kurzum: In der Burgstadt dürfte es wiederum ein ereignisreiches Jahr werden.

Richtungsweisende Weichenstellungen …

Page 3: 25. Jahrgang Donnerstag, 9. Januar 2020 Kalenderwoche 2 ...€¦ · stehen sechs Mehrfamilienhäuser mit insge-samt 39 Eigentumswohnungen. Nachdem das P arlament noch kurz vor Weih

Donnerstag, 9. Januar 2020 KRONBERGER BOTE KW 2 - Seite 3

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage von

BEILAGENHINWEIS

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung!

Im Kronthal 12-1661476 Kronberg

Ein Teil unserer heutigen Auflage enthält eine Beilage von

Inneboltstraße 11647506 Neukirchen-Vluyn

Niederstedter Weg 13a-1761348 Bad Homburg v.d.H.

Ackergasse 1361440 Oberursel

Andreas KnocheStadtverordnetenvorsteher

Klaus E. TemmenBürgermeister

EINLADUNGDer Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus

sowie die beiden Vereinsringe Kronberg und Oberhöchstadt laden ein zum

KRONBERGER NEUJAHRSDIALOG 2020,am Sonntag, 19. Januar 2020,

16.00 bis 19.00 Uhr,Stadthalle (Foyer und Festsaal).

Eingeladen sind Vertreter der Kronberger Vereine, Unternehmen, Stiftungen, Institutionen, Hilfsorganisationen, Kirchengemeinden

und alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Nach der Begrüßung durch Herrn Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche folgt der Gastvortrag von

Herrn Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, Vize-Präsident der Goethe-Universität Frankfurt am Main, mit dem Titel: „Die Goethe-Universität 2020: Gemeinsam mit und für

die Gesellschaft Verantwortung übernehmen“

Des Weiteren wird der Bürgerpreis 2019 der Stadt Kronberg im Taunus verliehen. Die Laudatio hält Bürgermeister Klaus Temmen.

Die musikalische Umrahmung erfolgt durch das Orchester des Musikvereins Kronberg. Nach dem Sektempfang wer-

den die Getränke zum Selbstkostenpreis gereicht.

GUNTHER TREIBELWirtschaftsprüferSteuerberater

Frankfurter Str. 12 a61462 KönigsteinFon: 0 61 74 . 78 90Fax: 0 61 74 . 93 19 [email protected]

Gunther TreibelWirtschaftsprüferSteuerberaterFachberater für inter-nationales Steuerrecht

Wir wünschen einen guten Start in 2020!

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Kronberg (pu) – An die Redaktion des Kron-berger Boten wurde ein Vorfall herangetra-gen, der sich am Nachmittag des 6. Januar auf dem Berliner Platz ereignet haben soll. Nach Aussage einer Kronbergerin hat ein Ju-gendlicher gegen 16.20 Uhr einen Luftballon, der als Werbung für den Teeladen mitten am Berliner Platz am Holzklotz festgebunden war, gestohlen. Ein Zeuge, ein älterer Mann, habe dies gesehen, sei dem Jugendlichen ge-folgt, dabei gestolpert, auf den Boden gefal-len und daraufhin von dem Jugendlichen ge-treten worden mit der Intention, dem Mann ins Gesicht zu treten. Der Betroffene sei dennoch anschließend wiederum zum Täter gerannt, der sich erneut extrem aggressiv verhalten und wieder getreten habe. Danach wäre der Jugendliche gemeinsam mit anderen weggerannt und der ältere Mann sei ebenfalls seines Weges gegangen. Sowohl die Dame, die sich an die Redaktion wandte, als auch weitere Anwesende können und wollen offenbar den Vorfall bezeugen und zur Klärung des Sachverhalts beitragen. Das Problem daran: Da der Betroffene der Poli-zei den Vorfall nicht gemeldet hat, sind der Polizei, die von anderer Seite bereits infor-miert wurde, dennoch die Hände gebunden. Ohne Anzeige des Betroffenen kann nach den Worten der Zeugin in diesem Fall nicht er-mittelt werden. Aus diesem Grund hofft sie inständig, dass sich der ältere Mann noch ein Herz fasst und bei der Polizei meldet, vor al-lem, weil die Jugendgruppe, laut der Dame, fast jeden Nachmittag am Berliner Platz ver-

sammelt ist und sehr häufig für Ruhestörung sorgt. In diesem Zusammenhang erreichte die Redaktion eine weitere Schilderung eines Passanten, der von wiederholendem Vanda-lismus, Verschmutzungen und einer neuerlich verschärften Situation spricht, weil nunmehr sogar Böller in Geschäfte und in Richtung von Passanten geworfen werden.

Nach Vorfall am Berliner Platz sindPolizei ohne Anzeige Hände gebunden

Zeugnis der Zerstörungswut Foto: privat

Oberhöchstadt – Die 2017 von Anwohnern gegründete Interessengemeinschaft (IG) „Sportfeld“ lädt am Dienstag, 28. Januar von 19 bis 20.30 Uhr im Haus Altkönig, Altkönig-straße 30, zu einem Bürgertreffen mit den drei Bürgermeisterkandidaten Kristina Fröhlich (FDP), Andreas Becker (CDU) und Chris-toph König (unabhängig) ein, die ihre Ideen und Konzepte das Baugebiet „Altkönigblick“ betreffend erläutern werden und den Bürgern Rede und Antwort stehen wollen. Die Interessengemeinschaft zielt auf die Be-wahrung ihrer Nachbarinteressen und die Si-cherstellung der Beteiligung an der geplanten Bebauung des SGO-Sportplatzes. Nach dem Umzug der SG Oberhöchstadt von der Altkö-nigstraße an die Altkönigschule ist, wie mehr-fach berichtet, seitens der Stadt Kronberg das Baugebiet „Altkönigblick“ geplant. Themenschwerpunkte seitens der IG werden beim Bürgertreffen auf einer transparenten

Verfahrensgestaltung seitens der Stadt und der Einbindung der Bürger in den Planungs-prozess sowie zu Fragen der Infrastruktur-gestaltung (Verkehrskonzept, Abwasserkon-zept, KiTa, Grundschule, Bodengutachten) liegen. Ferner sollen auch städtische Themen wie die Finanzplanung und die beabsichtigte Wohnbaugesellschaft diskutiert werden. „Viele Anwohner des bisherigen SGO-Sport-platzes zwischen Feldbergstraße und Altkö-nigstraße wollen nicht, dass sich durch die Bebauung der bisherige Gebietscharakter än-dert“, umreißt Sprecher Björn Westerburg das Kernziel. Die bisherigen Aussagen und Infor-mationen der Stadt Kronberg geben seiner Ansicht nach jedoch Anlass zur Befürchtung, der Gebietscharakter könnte sich durch eine massive und zu dichte Bebauung erheblich ändern. Die Interessengemeinschaft der An-wohner freut sich über zahlreiches Erschei-nen und eine rege Teilnahme. (pu)

Interessengemeinschaft „Sportfeld“lädt zum Bürgertreffen

Kronberg (kb) – Die Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg weist auf die nächsten Termine der Orientierungsgespräche für Existenzgründer und Jungunternehmer hin, die nunmehr immer dienstags stattfinden werden. Die fünf Termine im ersten Halbjahr 2020 (immer im Zeitraum 9 bis 12 Uhr) sind wie folgt: 14. Januar (bereits ausgebucht), 4. Februar, 3. März, 7. April und 9. Juni.Das Angebot der städtischen Wirtschaftsför-derung findet auch künftig in Kooperation mit dem Verein zur Förderung von Existenz-gründungen statt. So hilft der Verein zur För-derung von Existenzgründungen bereits seit 1998 Gründern und Jungunternehmern auf die Sprünge. Seine ehrenamtlichen Mitglie-der teilen sowohl Wissen als auch Erfahrung mit ihnen und begleiten die Gründer auch gerne langfristig als Lotsen.An den festen Informationstagen können kostenfreie Gespräche zu je circa 50 Minuten gebucht werden. Der Verein zur Förderung von Existenzgründungen verfügt über mehr

als 50 berufserfahrene Mitglieder, viele von ihnen mit langjähriger Führungserfahrung, die ihr Branchenwissen in die Orientierungs-gespräche einbringen.Im Gespräch steht ein Experte des Vereins für Fragen zur allgemeinen Unternehmens-führung, zum Geschäftsplan, zum Marketing und zu allen anderen Fragen rund um die Unternehmensgründung- und -führung zur Verfügung. Der Verein arbeitet auf gemein-nütziger Basis. Die Stadt stellt für die Orien-tierungsgespräche eine geeignete Räumlich-keit bereit und koordiniert die Termine. Anmeldungen für die Orientierungsgesprä-che nimmt die Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg im Taunus per E-Mail an [email protected] entge-gen. Bei der Anmeldung sind die Kontaktda-ten zu übermitteln, damit ein Erstkontakt mit dem Betreuer bereits vorab zur qualifizier-ten Vorbereitung auf das Gespräch stattfin-den kann. Weitere Informationen auch unter www.vfe-kelkheim.de.

Termine für Orientierungsgespräche

Kronberg – Der Magistrat/Umweltreferat der Stadt Kronberg im Taunus teilt mit, dass wie gewohnt in der ersten Woche nach den hessischen Weihnachtsferien in allen Orts-teilen am Mittwoch, 15. Januar die Straßen-sammlung der Weihnachtsbäume durchge-führt wird. Die Bäume müssen an diesem Tag gut sichtbar ab 7 Uhr an der Straße zur Abholung bereitliegen. Am besten in etwa da, wo sonst auch die Mülltonnen zur Leerung bereitgestellt werden. Es werden ausschließ-

lich Weihnachtsbäume, die frei von Lamet-ta, Kunststoff und allem anderen Schmuck sind, mitgenommen. Des Weiteren weist das Umweltamt darauf hin, dass für alle Bürger Kronbergs auch die unentgeltliche Abgabe von Weihnachtsbäumen auf dem städtischen Bauhof zu den Öffnungszeiten montags bis donnerstags von 7 Uhr bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 15.45 Uhr, freitags von 7 Uhr bis 12.15 Uhr sowie samstags von 8 bis 13 Uhr, möglich ist. (pu)

Entsorgung der Weihnachtsbäume

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Seite 4 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

Kronberg (pu) – Nach schwerer Krankheit ist am 2. Januar Anna-Barbara Jaeschke, ge-borene Illemann, 72-jährig gestorben. Aus einer Wandervogelfamilie in Rendsburg in Schleswig-Holstein stammend, führte sie im März 1968 die Liebe zu einem jungen Stu-denten der Chemie nach Kronberg im Taunus, wo sie rasch heimisch wurde und zahlreiche Spuren in der Burgstadt hinterlässt. Schon kurz nach ihrem Umzug in den Taunus wuchsen sowohl ihr Freundeskreis als auch ihr Bekanntheitsgrad, denn an der Seite ihres Ehemannes Prof. Dr. Wolfgang Jaeschke, den sie am 12. Oktober des gleichen Jahres hei-ratete, übernahm sie trotz des jungen Alters die Heimleitung der neugebauten Jugend-bildungsstätte des Landesverbands Hessen im Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), Fritz-Emmel-Haus. Jung und unbe-kümmert nahmen die beiden sich vor, aus dem 80 Betten umfassenden Haus eine Ju-gendbildungsstätte mit modernem und leis-tungsfähigem Management zu machen, so wie es „Anne“, wie ihr Gatte sie liebevoll nannte, von ihrem Vater her kannte, der auf Sylt als Lehrer und Altwandervogel viele Jah-re lang große Schullandheime geleitet hatte. In diesem Zusammenhang besonders erwäh-nenswert: Der bezugsfertige Neubau wurde gar mit der Hochzeitsfeier des Jungpaares in Betrieb genommen, mehr Identifikation und vom ersten Tag an mit Leben erfüllen geht kaum. Insgesamt acht Jahre lang, von 1968 bis 1976, prägten Jaeschkes das Geschehen, jedes Jahr übernachteten, wie in Erinnerungen an diese Zeit von Prof. Dr. Jaeschke (in Pfadfinderkrei-sen auch als „Numa“ bekannt) festgehalten wurde, über achttausend Gäste im Haus. Da-rüber hinaus erfüllten zwei neue Erdenbürger das Haus mit Leben. Am 13. November 1973 brachte Anna-Barbara in einer stürmischen Nacht in der benachbarten Klinik des Pfad-findervaters Dr. Bruckner Tochter Eva zur Welt. Am 5. Juli 1975 folgte an einem Som-mermorgen die Geburt der zweiten Tochter Steffi. Um mehr Zeit für den eigenen Nach-wuchs zu haben, setzten die jungen Eltern neue Prioritäten und gaben die Heimleitung an ihre Nachfolger ab. Den Pfadfindern blie-ben sie selbstredend treu. Von 1988 bis 2008 übernahm Anna-Barbara Jaeschke etwa den Vorsitz des Vereins der Förderer des Pfadfin-derstammes Schinderhannes Kronberg und setzte sich während dieser zwei Jahrzehnte unermüdlich und in ganz besonderer Wei-se für den Pfadfinderstamm Schinderhannes und seine Belange ein. Unvergessen ihr letzt-

endlich erfolgreicher Kampf für den Einzug in das neue Pfadfinderheim „Auf der Heide“. In besonderer Erinnerung wird die Verstorbe-ne des Weiteren bleiben, wie aus den Krei-sen der Jungorganisation zu vernehmen ist, weil sie bei vielen Anlässen mit ihrer aufge-schlossenen Art Jung und Alt, ehemalige und aktive Pfadfinder zusammenführte und dafür sorgte, dass sich alle wohlfühlten. Als Mit-glied der Wandervogelbewegung und ihrer Liebe zum Gesang habe sie sich dem Stamm immer besonders verbunden gefühlt. Ihr zu-rückbleibender Ehemann hat dies ebenfalls aufgegriffen und die Traueranzeige mit den Worten beginnen lassen: „Gelacht, geweint, gesungen, frohen Herzens bis zuletzt. Du hast gelebt!“

Viele werden Anna-Barbara Jaeschke auch als Geschäftsführerin der 1994 gegründeten Firma FOCCOS Immobilien in Erinnerung behalten. Mit ihrem Verlust ist die Burg-stadt um eine engagierte Bürgerin ärmer ge-worden. Abschied nehmen können Familie, Freunde und Bekannte bei der Trauerfeier, die am Freitag, 10. Januar um 10 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeldweg beginnt.

Trauer um Anna-Barbara Jaeschke

Anna-Barbara Jaeschke Foto: privat

Unser Leser, Richard Schmidt, Am Gäns-born, Oberhöchstadt, schreibt unter der Überschrift „Nachwuchsproblematik in der Vereinsarbeit“ Folgendes: Die rechtlichen Rahmenbedingungen der Vereine sind in den Paragrafen 21 ff Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) geregelt. Darüber hinaus definiert sich ein Verein über den gemeinsamen Zweck und den Mitgliederbestand.Dies hört sich erst einmal einfach an, ist es aber nicht. Das spiegelt sich in den Proble-men vieler Vereine wider: Sinkende Mitglie-derzahlen, „Vetternwirtschaft“ in den Vor-ständen und mangelndes Engagement der Mitglieder führt die Vereine in die Krise. Ein Blick in die Presse zeigt, wie Vereine und In-stitutionen ihre Tätigkeiten aufgeben müssen, da der Nachwuchs fehlt und junge Leute sich nicht mehr für die Sache interessieren. Hinzu kommt, dass Vorstände und ihre Vorsitzen-den in ihrer alten Denke festgefahren und für neue Ideen nicht offen sind. Viele „kleben“ an ihren Posten und können nicht „loslassen“. Außerdem hat man sich „Pfründe“ geschaf-fen, die man nicht verlieren will. Das führt dazu, dass junge Leute mit neuen Ideen in manchen Vereinen nicht an führende Posten gelassen werden. Sie werden gar zum Teil gemobbt und verlieren die Lust auf weitere Vereinsarbeit.So kommt es bei Außenstehenden zu der An-nahme, dass Vereinsarbeit eine langwierige und schwierige Aufgabe ist und man interne Kämpfe führen muss, um gute Ideen durch-zusetzen. Das will man sich nicht antun und lässt es also ganz. Hier muss von den Verei-nen Informationsarbeit geleistet werden, da-mit junge Menschen überzeugt werden, dass Vereinsarbeit wichtig für unsere Gesellschaft ist und dass beispielsweise das ehrenamtliche Engagement eine hohen Stellenwert hat.Es muss meines Erachtens für die Vorstände

sowie für andere Positionen ein klares Zeit-fenster vorgegeben werden (beispielsweise 5 Jahre). Darin liegt der Anreiz, eine entspre-chende Aufgabe in den Vereinen zu überneh-men, dennoch nicht auf Dauer gebunden zu sein. Das würde neue Leute und neue Ideen in die Vereinsarbeit bringen.Es verhindert auch, dass sich ein „Filz“ bil-det, der nur bestimmten Leuten Vorteile bringt. Vielen Vereinen fällt es schwer, Nach-wuchs zu finden. Ihnen fehlt das Wissen und manchmal auch der Wille, neue Wege der Vorstandsgewinnung zu gehen. Erfolgreiche Nachwuchsarbeit betreibt man durch Trans-parenz der Vereinsstrukturen. Bei allem Be-streben der Wahrung der Tradition sollten Vereine nicht davor zurückschrecken, Neues auszuprobieren und Innovationen eine Chan-ce zu geben.Dazu gehört auch, dass auf einem Organi-gramm die Struktur und Aufgaben des Vereins für Vorstand und der Gremien festgehalten werden. Diese Informationen muss jeder er-halten, der sich für den Verein engagiert. Wert muss auf die Jugendarbeit gelegt werden, da sich hier die Zukunft abspielt. Mit dem rich-tigen Programm und engagierten Mitgliedern ist es dann kein Problem, Nachfolger für die Vorstands- und andere Vereinsebenen zu fin-den, die sich entsprechend einsetzen.Zum Schluss noch die Geschichte von Hein-rich, dem ewigen Vorsitzenden: Heinrich war schon immer Vorsitzender des Vereins. Man wollte ihn ablösen und überlegte, wie man dies am besten machen könnte. Bei der nächsten Vorstandssitzung ging man also auf Heinrich zu und sagte: „Heinrich, du bist schon solange Vorsitzender, wir danken dir recht herzlich für deine Arbeit und möchten dir nun, in Anbetracht deiner Leistungen, den Ehrenvorsitz anbieten.“ Darauf Heinrich: „Ist gut, dann mach ich das auch noch.“

LeserbriefAktuell

Kronberg – Die Fraktion der CDU Kronberg hat für die anstehende Sitzungsrunde einen Prüfantrag eingereicht, der nach ihrer Vor-stellung durch die Wiedereinführung des Anruf-Sammel-Taxis auf die Optimierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖP-NV) zielt. Hierzu zählen für den CDU-Bür-germeisterkandidaten Andreas Becker neben der Sicherung und weiteren Verbesserung des Stadtbussystems auch Verbesserungen bei der Anbindung der Seniorenwohnan-lagen sowie der stadt- und ortsmittefernen Wohngebiete. „Mir ist es wichtig, dass ge-rade unsere Seniorinnen und Senioren und unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger, die weiter von den Ortsmitten entfernt wohnen auch ohne eigenes Auto mobil bleiben, und das auch am Wochenende“, begründet Becker den Vorstoß. Deshalb soll in den entspre-chenden Gremien zunächst beraten und nach Wunsch der Christdemokraten im Parlament beschlossen werden, den Magistrat um Über-prüfung zu bitten, in welcher Konzeption ein Anruf-Sammel-Taxi (AST) als Ergänzung zum Kronberger ÖPNV wieder eingeführt werden kann. Hierzu soll eine Bedarfsanaly-se durchgeführt werden und insbesondere die Anbindung der Seniorenwohnanlagen und

stadt- und ortsmitteferner Wohngebiete auch am Wochenende berücksichtigt werden. Des Weiteren stehen die Ermittlung der zu erwar-tenden Gesamtkosten als auch des zu erwar-tenden städtischen Zuschussbedarfs auf der Agenda. Unter Umständen sollen ein exter-nes Fachbüro zur Unterstützung der Prüfung herangezogen werden und die Ergebnisse der Prüfung im Haupt- und Finanzausschuss vor-gestellt werden.Brigitte Möller, Vorsitzende der Senioren-Union Kronberg, merkt dazu an, dass gerade in den Seniorenwohnanlagen immer wieder über das frühere Kronberger Anruf-Sammel-Taxi gesprochen werde. „Unsere Seniorinnen und Senioren wünschen sich eine Wiederein-führung des Anruf-Sammel-Taxi als Ergän-zung zum Stadtbus“, stellt sie heraus.Das Kronberger Anruf-Sammel-Taxi wurde in den schwierigen Zeiten der städtischen Haushaltskrise eingestellt, erinnert Felicitas Hüsing, die im November frisch gewählte CDU-Vorsitzende des Kronberger Stadtver-bandes und Geschäftsführerin der Fraktion. Nachdem die Haushaltslage sich entspannt habe, sei der richtige Zeitpunkt für einen An-trag gekommen, der diesen Bürgerwunsch aufgreife. (pu)

CDU plädiert für Wiedereinführungdes Anruf-Sammel-Taxis

Die Junge Union Kronberg im Taunus (JU) hat sich auf ihrer jüngsten Jahreshaupt-versammlung neu aufgestellt. Zukünftig wollen Carl Luippold als Vorsitzender und Jonathan Fratz als stellvertretender Vor-sitzender neuen Schub in die Vorstands-arbeit der Jugendorganisation bringen. Der 20-jährige Carl Luippold studiert Betriebswirtschaftslehre an der Frankfurt School of Finance und ist als Kassenwart im Stadtjugendring Kronberg sowie beim kirchlichen Sportverein DJK Crusaders aktiv. Der 18-jährige Jonathan Fratz schreibt 2020 sein Abitur an der Humbold-tschule in Bad Homburg und ist zudem Vor-sitzender des neu eingeführten Kronberger Jugendrats. Schatzmeister bleibt Anton Nickel. Als Beisitzer wurden Gloria Beine und Daniel Flach (auch stellvertretender Vorsitzender der CDU Kronberg) gewählt. Gemeinsam möchte der neu formierte Vor-

stand die Interessen der Kronberger Ju-gendlichen noch optimaler vertreten und aktive Angebote schaffen. „Kronberg soll auch für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene attraktiv sein, dafür engagie-ren wir uns als JU und laden alle Interes-sierten ein, uns anzusprechen und einfach mitzumachen“, so Carl Luippold. Auf dem Foto von links zu sehen: Daniel Flach, An-ton Nickel, Carl Luippold, Gloria Beine, Jonathan Fratz.Die JU plant bewährte Veranstaltungen wie zum Beispiel „Politik & Wirtschaft hautnah“ fortzusetzen, relevante Jugend-themen zu diskutieren und dann möglichst konkrete Verbesserungen in Kronberg mit zu beeinflussen. Alle, die sich für die JU Kronberg interessieren oder gerne mitar-beiten möchten, erhalten Informationen auf Social Media oder über „www.ju-kron-berg.de“. Foto: privat

Neuer Vorstand bei Junger Union

Hochtaunuskreis (kb) – Seit 15. Dezem-ber gilt ein neuer Fahrplan für die Bus- und Bahnlinien im Hochtaunuskreis. „Ich freue mich, dass wir zum Fahrplanwechsel das Angebot des Nahverkehrs konsequent Schritt für Schritt weiter ausbauen, um un-seren Landkreis noch lebenswerter zu ma-chen“, betonte Ulrich Krebs, Landrat und Verbandsvorsitzender des Verkehrsverban-des Hochtaunus (VHT).„Durch die Vielzahl verschiedener Maßnah-

men wie neue Haltestellen oder Verstärkung stark nachgefragter Verbindungen im Schü-lerverkehr konnten wir die Qualität des Nah-verkehrs zum Fahrplanwechsel erhöhen“, ergänzte Frank Denfeld, Geschäftsführer des VHT. Einzelne wenig nachgefragte Busverbindungen entfallen oder werden in AST-Verbindungen umgewandelt, falls kei-ne Alternativen bestehen. Es sind jedoch eine Vielzahl an neuen Ver-bindungen eingerichtet..

Fahrplan: Mehr Verbindungen

Kronberg (kb) – In und um Kronberg und Oberhöchstadt gehen von mehreren Haupt-verkehrsstraßen erhebliche Lärmemissionen aus, die nach Ansicht des Regierungspräsidi-ums Darmstadt Lärmreduktionsmaßnahmen erfordern. Der BUND Ortsverband Kronberg beabsichtigt daher, im Rahmen seiner Be-teiligungsmöglichkeit an der aktuellen Auf-stellung von Lärmaktionsplänen durch das Regierungspräsidium Darmstadt, eine Stel-

lungnahme für mögliche Lärmschutzmaß-nahmen gegen Verkehrslärm in Kronberg abzugeben. Der Erste Vorsitzende des BUND Kronberg, Jochen Kramer, bietet daher in-teressierten Bürgern die Berücksichtigung von Anregungen für Lärmschutzmaßnahmen oder Meldungen von Problemen durch Ver-kehrslärm in Kronberg an. Die Zusendung sollte bis Donnerstag, 16. Januar per E-Mail an [email protected] erfolgen.

BUND Kronberg sammelt Anregungen zum Lärmschutz

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Donnerstag, 9. Januar 2020 KRONBERGER BOTE KW 2 - Seite 5

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Kronberg (pu) – Zum 5. Mal öffnen sich am Sonntag, 17. Mai 2020 unter der Regie der Taste-ination GbR und mit Unterstützung der städtischen Wirtschaftsförderung die Tore der Stadthalle am Berliner Platz zur „Kronberger Genuss-Messe“! Die Besucher dürfen wiede-rum ein exzellentes Ausstellerfeld, das schon zu diesem frühen Zeitpunkt fast komplett feststeht und für besondere Genuss-Erlebnis-se Sorge tragen will, erwarten. „Die Zahl der bisherigen Ausstelleranmel-dungen ist überwältigend. Noch nie haben schon derart viele Interessenten so früh ihren Stand gebucht, was zeigt, dass die Kronber-ger Genuss-Messe für viele Aussteller längst zum festen Saisonprogramm gehört“, freuen sich Lars Bender und Michael Radtke von der Taste-ination GbR.

Ticketverkauf Sowohl online als auch stationär können Tickets für die Kronberger Genuss-Messe 2020 bestellt werden. Die Zahl der offiziellen Vorverkaufsstellen ist nochmals ausgeweitet worden und auf zehn gewachsen. Alle offizi-ellen Vorverkaufsstellen sind auch online un-ter www.genuss-messe-kronberg.de gelistet. Zu den bereits etablierten Vorverkaufsstellen neu hinzugekommen sind das Leder Atelier in den Louisenarkaden Bad Homburg und die Kronberger Bücherstube in der Altstadt.Die Eintrittskarten zur Kronberger Genuss-Messe kosten im Vorverkauf 8 Euro (bei Online-Bestellung unter www.genuss-messe-kronberg.de zuzüglich Versandkosten) und 10 Euro an der Tageskasse. Vorverkaufsstellen sind Delikatessen Klinger, Tanzhausstraße 10 in Kronberg, Kronberger Lichtspiele, Fried-rich-Ebert-Straße 1, Zeit & Genuss, Kathari-nenstraße 4, Kronberger Bücherstube, Fried-rich-Ebert-Straße 5, Zoo-Shop, Am Opel-Zoo 3, das Verlagshaus Taunus Medien, Theresen-straße 2 in Königstein, das Kino Kelkheim, Rotlintallee 2, Heller Pralinen, Kumeliusstra-ße 9, Bellini Feinkost, Im Feldbergcenter in Neu-Anspach, Hans-Böckler-Straße 9 und das Leder Atelier in den Louisenarkaden Bad Homburg. Neben dem bereits im Eintrittspreis enthal-tenen Messeglas, gibt es bei der Messe auch wieder die Möglichkeit zum Erwerb eines ex-klusiven Glashalters. Dieser ist zum Preis von 3 Euro (2 Stück 5 Euro) an der Tageskasse erhältlich.

Kulinarische EntdeckungsreiseDie Kronberger Genuss-Messe am Sonntag, 17. Mai ist von 11 bis 19 Uhr geöffnet. In den

vergangenen Jahren gingen alljährlich über 1.000 Genuss-Freunde aus nah und fern auf kulinarische Entdeckungsreise. Neben vielen bekannten Ausstellern, die immer wieder mit neuen Kreationen und Produkten vertreten sind, wird auch wieder der eine oder andere neue Aussteller vertreten sein.Auch bei der 5. Kronberger Genuss-Messe sind verschiedene Tastings vorgesehen. „Die genauen Angebote werden wir im Frühjahr bekanntgeben“, verkündet Bender. Nicht feh-len darf wiederum die beliebte „Messeabfül-lung“. Radtke und Bender versprechen: „Wir werden dazu wieder einen ganz besonderen Whisky präsentieren.“

Taste-ination freut sich, auch 2020 wieder eine Reihe führender Hotels als offizielle Partner-Hotels für die Kronberger Genuss-Messe präsentieren zu können. „Die Partner-Hotels bieten unseren Ausstellern und den Messe-Besuchern exklusive Genuss-Messe-Konditionen. So können die Gäste auch ganz entspannt vor und nach der Messe noch etwas Zeit in Kronberg und der Umgebung verbrin-gen“, sagt Bender. Die offiziellen Partner-Ho-tels der Kronberger Genuss-Messe 2020 sind: Concorde Hotel Viktoria, Hotel Residenz Posthaus, Schlosshotel Kronberg und Vienna House MQ Kronberg, das neu am Bahnhof Kronberg eröffnen wird.Buchungen zu Genuss-Messe-Konditionen sind im Zeitraum 15. Mai bis 18. Mai 2020 (Schlosshotel Kronberg nicht am 16. Mai 2020) direkt bei den Partnerhotels und unter dem Code „Kronberger Genuss-Messe 2020“ möglich. Das Angebot gilt ,so lange der Vor-rat reicht. Die Medienpartnerschaft hat wiederum das Verlagshaus Taunus übernommen.

Vorverkaufsstellen für KronbergerGenuss-Messe auf zehn gewachsen

Logo: Taste-ination GbR

Kronberg (kb) – Der Vorstand der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg (BSK) e.V. hofft auf unverändert rege Teil-nahme am vielseitigen Vereinsprogramm, das derzeit zusammengestellt wird. Zur besseren Planung des Monats Januar an dieser Stelle erste Termine. Die gemeinsamen Frühstü-cke finden wieder ab dem 14. Januar an allen Dienstagen in der Stadthalle statt. Beginn ist unverändert 9.45 Uhr. Insbesondere für die kunstinteressierten Mitglieder wartet bereits Ende des Monats das erste Highlight des neuen Vereinsjahres. Mechthild Jenninger ist es trotz großer Nachfrage gelungen, für den 30. Januar im Frankfurter Städel eine Führung durch die Ausstellung „Making Van Gogh, Geschichte einer deutschen Liebe“ zu organisieren. Erst 15 Jahre nach seinem Tod wurde van Gogh in Deutschland als einer der bedeutendsten Vor-reiter der modernen Malerei erkannt und seine

Malerei zum Vorbild der Expressionisten. Oh-ne seine Kunst ist die Entstehung der Moder-ne in Deutschland kaum denkbar. Die Kosten der Führung werden vom Verein übernommen. Abfahrt mit der S-Bahn ab Bahnhof Kronberg erfolgt um 12.38 Uhr. Beginn der Führung ist 13.45 Uhr. Bereits zu diesem frühen Zeitpunkt wird auf die diesjährige Mitgliederversamm-lung des Vereins am 23. April in der Stadthalle hingewiesen – schriftliche Einladung folgt. Für Kronberger Bürger, die sich für den Ver-ein und seine Aktivitäten interessieren, bieten das regelmäßige Frühstück und die weiteren geselligen Aktivitäten eine gute Gelegenheit, Arbeit und Mitglieder der Silberdisteln im per-sönlichen Gespräch zwanglos kennenzulernen. Es wird jedoch gebeten, sich vorher bei der Zentrale des Vereins (montags, mittwochs und freitags jeweils von 10 bis 12 Uhr) unter der Telefonnummer 06173-9952006 anzumelden.

Silberdisteln frühstücken wieder

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Seite 6 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

Oberhöchstadt/Schönberg (kb) – Die beiden evangelischen Kirchengemeinden Oberhöchstadt und Schönberg und der Ju-bilate-Chor hatten für den 4. Advent zum Weihnachtskonzert ins Schönberger Markus-Zentrum eingeladen. Da die Besetzung mit Chor, vier Solisten, zwei Trompeten, Strei-chern, Orgel- und Cembalocontinuo vielver-sprechend klang, waren zur Freude der Or-ganisatoren so viele Zuhörer der Einladung gefolgt, dass die gestellten Stühle nicht aus-reichten.Nach der Begrüßung durch Pfarrer Dr. Jo-chen Kramm gestalteten den ersten Teil des Konzertes Chor, Solisten, Orchester und das von Dorothea Büttner geleitete Blockflöte-nensemble der Oberhöchstädter Gemeinde mit Adventsliedern und -Motetten in ver-schiedensten Besetzungen. Hier seien beson-ders der fünfstimmige Chorsatz von Johann Eccard „Übers Gebirg Maria geht“ und der Doppelchor „O Heiland, reiß die Himmel auf“ von Jan Vodrianský hervorgehoben, bei dem die Besetzung von Strophe zu Strophe variierte.Die Zuhörer genossen es sichtlich, bei „Macht hoch die Tür“ vom mehrstimmigen Gesang des Chores begleitet zu werden und mit dem Chor gemeinsam den Kanon „Mei-ne Seele erhebt den Herren“ zu musizieren.Den Höhepunkt aber bildete der zweite Kon-zertteil, in dem „Die Weihnachtsgeschich-te“ von Arnold Melchior Brunckhorst, ein

Kleinod der Barockmusik, zur Aufführung kam. Tenor Jonas Boy als Evangelist erzählte in den Rezitativen singend die Geburtsge-schichte Jesu, wie sie im Lukasevangelium aufgezeichnet ist, wunderbar differenziert. Sandrine Vuille (Sopran) und Bettina Kaspa-ry (Alt) hielten in ihren innigen Arien Zwie-sprache mit dem Jesuskind, wobei zwei zarte Blockflöten (Renate Witzlau und Margarete Kleiner) die Altarie begleiteten Der Chor kommentierte das Geschehen in prächtigen Chören („Nun zeiget der Himmel die schönsten Gebärden“ bis hin zum „Ehre sei Gott in der Höhe“ und dem Schlusschor „Lob, Ehr sei Gott im höchsten Thron“), de-nen die Trompeten (Heiko Herrmann und Ul-rich Rebmann) noch mehr Glanz verliehen. Ganz ungewöhnlich besetzt Brunckhorst den Verkündigungsengel mit dem Bass-So-listen (Frederic Moerth), dem man in seiner Arie „Freude, Freud ohn Furcht und Leid“, begleitet von der Solo-Violine (Elisabeth Neumann-Beuerle), die Freude wirklich anmerken konnte. Dass neben dem Orgel-positiv (Kyeong Sook Kim) auch das Cem-balo (Karl-Christoph Neumann) zum Ein-satz kam, setzte dem Gesamtklang noch ein Krönchen auf. Die Gesamtleitung des Kon-zertes hatte Barbara Müller, die einmal mehr den Jubilate-Chor und alle Mitwirkenden zu begeistertem Musizieren motivieren konnte. Und so sparte das Publikum am Ende nicht mit herzlichem Beifall.

Wunderbares Weihnachtskonzertam 4. Advent

Impression Fotos: privat

Hochtaunus (kb) – Mit dem Dienstantritt des neuen Ersten Kreisbeigeordneten Thors-ten Schorr (CDU) am 1. Januar gibt es einige, wenige Verschiebungen in der Aufteilung der drei Dezernate in der Verwaltung des Hoch-taunuskreises. Dem Dezernat II, das Schorr nun führt, wird unter anderem der Fachbereich EDV zuge-ordnet. Der neue Erste Kreisbeigeordnete wird einen besonderen Fokus auf das Thema Digitalisierung legen. „Ich sehe hier einen Arbeitsschwerpunkt, den wir im Kreis auf vielen Ebenen voranbringen werden“, sagte Schorr, er freue sich sehr auf diese wichtige Aufgabe. Zur Bauaufsicht und der Unteren Natur-schutzbehörde, die bisher bereits im Dezer-nat II angesiedelt waren, kommen das Amt für den Landwirtschaftlichen Raum und die Regionalentwicklung hinzu. Mit dieser Zu-teilung sollen Reibungsverluste in Geneh-migungsverfahren vermieden werden. Im Dezernat sind außerdem der Fachbereich Umwelt, Naturschutz und Bauleitplanung sowie der Wasser- und Bodenschutz. Wie sein Vorgänger wird Schorr für die Abfall-wirtschaft, das Gesundheitswesen, das Ge-werbe- und Ordnungsrecht und den Bereich Wirtschaftsförderung & Tourismus zustän-dig sein. Neu dazu bekam Schorr die Kfz-

und Führerscheinstelle und den Bürger-Info-Service des Landratsamtes. Das Dezernat I von Landrat Ulrich Krebs umfasst wie bisher die Finanzen, das Perso-nal, die Rechtsabteilung und die Revision. Außerdem kümmert sich Krebs weiterhin um die Themen Schule, Kultur, die Ret-tungsdienste und den Öffentlichen Personen-nahverkehr (VHT). Neu unter seiner Fittiche ist der Fachbereich Immobilienmanagement, weil es hier große Überschneidungen in der täglichen Arbeit mit den Fachbereichen Schule und Betreuung und dem Hochbau gibt. Die meisten Liegenschaften des Kreises sind Schulen. Zuständig bleibt der Landrat als Dezernent außerdem für die Kommu-nalaufsicht, die Verwaltungssteuerung, das Beteiligungsmanagement des Kreises, die Öffentlichkeitsarbeit und das Büro der Kreis-organe. Im Dezernat III der Kreisbeigeordneten Ka-trin Hechler ändert sich nichts. Hechler ist weiter unter anderem für das Kommunale Jobcenter, die Ausländerbehörde und alle so-zialen Transferleistungen zuständig. In ihren Bereich fällt auch die Leitstelle Integration sowie das Jugendamt, die Betreuungsbehör-de und der sozialpsychiatrische Dienst. Zu-ständig ist die Sozialdezernentin außerdem für Wohngeld, Unterhalt und BAföG.

Nach Thorsten Schorrs Startneue Dezernatsaufteilung im Kreis

Von links: Erster Kreisbeigeordneter Thorsten Schorr (CDU), Kreisbeigeordnete Katrin Hech-ler (SPD) und Landrat Ulrich Krebs (CDU) Foto: Hochtaunuskreis

Die Arbeitsgruppe Caritas St. Vitus Ober-höchstadt der Pfarrei Maria Himmel-fahrt im Taunus wird auch in diesem Jahr im Rahmen der Aktion „den Kindern von Tschernobyl“ weißrussische Kinder zu ei-nem Erholungsaufenthalt einladen. Zur Vorbereitung findet Ende des Monats ein Informationsabend für interessierte Gastfa-milien statt, die Kinder aufnehmen wollen. Die Aktion „den Kindern von Tschernobyl“ wird seit 1996 jährlich durchgeführt. Dieses Mal zum 25. Mal. Dieses kleine Jubiläum soll mit einer besonderen Aktion begangen werden. Im Juni 2019 waren 16 weißrussi-sche Kinder in Oberhöchstadt zu Gast. Ob-wohl die Tschernobyl-Katastrophe 33 Jahre zurückliegt, sind die Folgen für die Bevöl-kerung in Weißrussland nach wie vor spür-bar. Die Menschen ernähren sich mit hoch belasteten Lebensmitteln. Besonders Kinder sind von dieser Situation stark betroffen. Während der Aufenthalte im Taunus sollen sie sich von der Strahlenbelastung erholen. Die Gruppengröße variiert zwischen 16 und

20 Kindern. Im gesunden Klima und durch die Ernährung mit unbelasteten Lebensmit-teln werden die Abwehrkräfte der Kinder gestärkt. Die Weißrussen kommen vom 3. bis 28. Juni. Gesucht werden Familien, die bereit sind, ein oder zwei Kinder für die-sen Zeitraum aufzunehmen. Die Einladung kann nur für Kinder ausgesprochen wer-den, deren Aufenthalt in einer Gastfamilie gesichert ist. Damit kein Heimweh bei den Kindern aufkommt, trifft sich die Gruppe mit ihren beiden weißrussischen Betreuern wochentags in den Jugendräumen der ka-tholischen Kirche in Oberhöchstadt. Die Kinder können von 7.30 Uhr bis 17 Uhr be-treut werden. Die Reisekosten, die Betreu-erkosten, die Krankenversicherung ebenso die Ausflüge werden ausschließlich durch Spenden finanziert. Wer Interesse hat, Kinder bei sich aufzuneh-men, kann sich bei Christiane Pless unter der Telefonnummer 06173-64898 anmel-den. Sie beantwortet gerne alle Fragen. Foto: privat

Gastfamilien gesucht

Königstein/Kronberg – Dr. Jochen Kramm, Pfarrer in Schönberg, ist es gelungen, ein Foto von Reinhild Fassler mit ihren Weih-nachtsspenden zu machen – eine wahre Ra-rität. „Wenn ich arbeite, fotografiert mich in der Regel leider niemand“, klärt Reinhild Fassler auf, und in der Vorweihnachtszeit ist sie eben – genauso wie vor Ostern – stän-dig am schleppen, abholen und fahren. Viel Arbeit, aber sicherlich unter „Eu-Stress“ mit positiver Wirkung zu werten, denn die Transporte sind auch der Beweis, dass ihre Spendenaufrufe erhört worden sind. Auch in diesem Jahr haben wieder erfreu-lich viele Menschen aus dem Hochtaunus und auch Main-Taunus-Kreis ihre Gaben

für die Obdachlosen im Franziskustreff ab-geliefert. Mehr noch: „Noch nie in den mitt-lerweile zwei Jahrzehnten hatte ich so viele Spenden wie dieses Jahr“, freut sich die Or-ganisatorin. „Fast täglich konnten wir ein Auto voll nach Frankfurt und zu verschiede-nen Menschen bringen. Es ist wirklich eine tolle Spendenaktion geworden. Und gerade im Franziskustreff, wo täglich an die 180 arme Menschen ein Frühstück bekommen, sind die Spenden immer willkommen.“ Selbstverständlich geht auch ein Rekord-Dank an alle, die dazu beigetragen haben. Bleiben Sie, liebe Leser*innen, ruhig am Ball, denn schon an Ostern wird Frau Fass-ler wieder sammeln ... Foto: Kramm

Reinhild Fassler bedankt sich für ein großartiges Spendenaufkommen

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Donnerstag, 9. Januar 2020 KRONBERGER BOTE KW 2 - Seite 7

Kronberg (kb) – Die Ortsgruppe der Katho-lischen Frauengemeinschaft kfd Kronberg/Schönberg hat ihr Halbjahresprogramm fer-tiggestellt und weist in diesem Zusammen-hang auf einige Veranstaltungen besonders hin. Gemeinsam mit den evangelischen Frauen in Kronberg und allen Frauen der Welt wird am 6. März der Weltgebetstag un-ter dem Thema „Steh auf und geh!“ gefeiert – in diesem Jahr vorbereitet von Frauen aus Simbabwe. Direkt im Anschluss sind die Da-men beim Internationalen Frauenfrühstück und Frauentag in der Stadthalle engagiert. Am 22. April steht eine Halbtagesfahrt nach Wiesbaden mit dem Besuch des Nerobergs auf dem Programm. Nähere Informationen werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Auch im letzten Jahr wieder gut besucht wa-ren die Treffen der kfd zum gemeinsamen Mittagessen. Diese Reihe wird am 6. Februar um 12.30 Uhr im Restaurant Toscana, Katha-rinenstraße, fortgesetzt. Eingeladen sind alle Mitglieder der kfd, deren Partner, Freunde und Gäste. Es ist keine Anmeldung erforder-lich! Alles Weitere über die Frauengemein-schaft, die Veranstaltungen, die Termine des Donnerstags- und Treffpunktkreises sowie Kontaktadressen finden Interessierte auf der Website der Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus http://www.mariahimmelfahrtimtau-nus.de/. Die Programmflyer liegen außerdem zur Mitnahme im Bürgerbüro, in der Stadt-bücherei und allen Kirchen aus. Interessierte Frauen sind jederzeit herzlich willkommen.

Halbjahresprogramm der Katholischen Frauengemeinschaft

Kronberg (kb) – Gleich drei Wohnungsein-brüche in Kronberg beschäftigten die Poli-zei am Silvesterabend und in der darauffol-genden Nacht. Als erstes musste die Polizei um 21.34 Uhr zu einem Einbruchalarm „Im Waldhof“ ausrücken. Trotz zeitnahen Ein-schreitens war kein Täter mehr vor Ort. Er gelangte über eine zerstörte Scheibe einer Terrassentür in das Haus. Dort durchsuchte/durchwühlte er mehrere Räume. Ob etwas entwendet wurde, ist nicht bekannt, da die Geschädigten sich noch keinen Überblick verschaffen konnten. Der nächste Tatort in der Eichenstraße musste in der zweiten

Nachthälfte durch die Polizei aufgenommen werden. Auch hier wurde die Terrassentür gewaltsam geöffnet und die Räumlichkei-ten durchsucht. Letztendlich nahmen die Täter Bargeld mit. Beim dritten Tatort im Rentbachweg wurde durch den/die Täter ein Fenster eingeschlagen. So gelangten der/die Täter in das Haus, durchsuchten die Räume und entwendeten diverse Wertgegenstände und Bargeld. Der gesamte Sachschaden der Einbrüche beläuft sich auf circa 4.000 Euro. Hinweise zu den Straftaten nimmt die Poli-zei in Königstein unter der Telefonnummer: 06174-9266-0 entgegen.

Drei Einbrüche zum Jahreswechsel

Königstein/Kronberg (kb) – Der Verein DJK Crusaders Kronberg möchte für 2020 ein neu-es Angebot auf die Schiene setzen: „Tanzen in geselliger Runde“. Unter professioneller Leitung können sich alle, für die Walzer, Tan-go oder Foxtrott keine völligen Fremdworte sind, die Tanzschritte auffrischen oder neue

erlernen möchten, am Sonntag, 26. Januar von 19.45 bis 21.15 Uhr im Königsteiner Ge-meindezentrum St. Marien, Georg-Pingler-Straße 26, zum Workshop „Lateintänze“ tref-fen. Am 1. März 2020 schließt sich dort der Workshop „Standardtänze“ an. Der Eintritt ist jeweils frei.

Spaß am Tanzen?

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Seite 8 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

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Kronberg (kb) – Wie geht es den Kronber-ger Geschäftsleuten, was bewegt sie, was wünschen sie sich? In drei Tagen hat der unabhängige Bürgermeisterkandidat Chris-toph König mehr als 70 Geschäftsleute und ihre Kunden besucht.Bepackt mit Weihnachtsgrüßen und kleinen Geschenken überraschte er zwischen dem 17. und 20. Dezember die Inhaber*innen und Mitarbeiter*innen der Läden und Ge-schäfte in Oberhöchstadt, Schönberg und Kronberg. Begleitet wurde er von Dieter Heist, selbst viele Jahre Inhaber eines Elek-tro-Fachgeschäfts in der Adlerstraße, und Hans-Willi Schmidt, dem langjährigen Vor-sitzenden des Aktionskreises Lebenswerte Altstadt.„Die Geschäftsleute haben uns überall freundlich empfangen. Wir haben über ihre Erfahrungen, Probleme und Ideen gespro-chen und ich habe viel Input mitgenom-men“, freut sich Christoph König über den lebendigen Austausch.„Wie entwickeln sich die Ortskerne von Schönberg und Oberhöchstadt und die Kronberger Innenstadt, wie kann der leer wirkende Berliner Platz einladender und lebendiger werden – solche Fragen sind für die Geschäftsleute von vitalem Interesse. Und natürlich für ihre Kundinnen und Kun-den aus Kronberg und der Umgebung. Sie und wir alle wünschen uns lebendige Innen-städte und ein breites Angebot an Produkten und Dienstleistungen vor Ort. In Geschäften tauschen die Menschen ja nicht nur Waren gegen Geld. Sie tauschen auch Neuigkeiten und Privates aus, man kennt sich, man trifft sich. Hier, beim ,Offline‘-Einkaufen findet der soziale Zusammenhalt statt, ohne den eine Stadtgesellschaft und eine Gesellschaft insgesamt nicht existieren kann.“Christoph König möchte mit den Geschäfts-inhaberinnen und -inhabern in Kontakt blei-

ben, um mit ihnen gemeinsam Lösungen für ihre Bedürfnisse und Umsetzungen für ihre Ideen zu entwickeln und ihr Engagement zu unterstützen.

„Immer wieder kam das Gespräch auch auf das Stadtmarketingkonzept, das gerade erar-beitet wird. In der Kombination aus Gewer-be, Kultur und Tourismus kann es zu einem Motor für mehr Leben in der Stadt werden kann. Dafür werde ich mich persönlich ein-setzen“, sagt Christoph König, der als Ein-zelbewerber für die Bürgermeisterwahl im Juni antritt. Unterstützt wird er von SPD, Grünen und UBG sowie von Kronbergerinnen und Kronbergern, die sich eine zukunftsorien-tierte Politik für ihre Stadt wünschen.

Bürgermeisterkandidat Christoph König besuchte Geschäfte

Foto: Westenberger

Um mit den Kronberger*innen ins Ge-spräch zu kommen, hatte Bürgermeisterkan-didat Andreas Becker (CDU, auf dem Foto in der Mitte) vor Weihnachten im Ortskern von Oberhöchstadt sowie am Berliner Platz in Kronberg Dialog-Stände angeboten. „Für mich ist es sehr wichtig, dass ich di-rekt vor Ort mit den Menschen in Kontakt trete“, unterstreicht der Christdemokrat. Zusammen mit vielen engagierten Helfern wurden neben Schoko-Weihnachtsmännern für die Kinder auch über 1.300 Exemplare des neuen Kronberg-Kalenders (Herausge-ber: Andreas Becker/Senioren Union) an den Ständen und im Stadtgebiet verteilt. Der Kronberg-Kalender enthält stimmungsvol-

le Fotografien mit Motiven aus Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt. „Ein großer Dank geht an den Kamera Klub Kronberg, dieser lieferte die wunderschönen Bilder unserer Heimatstadt“, so Andreas Becker. „Wer noch einen Kronberg-Kalender haben möchte, kann sich direkt oder über www.becker-kronberg.de an mich wenden.“ „Die interessanten Gespräche mit den Bürgerin-nen und Bürgern haben wieder gezeigt, wie wichtig der direkte persönliche Kontakt ist. Daher werde ich die Spielplatzbegehungen fortsetzen und darüber hinaus beispielswei-se einen Spaziergang zum jüdischen Fried-hof anbieten“, informiert Andreas Becker abschließend. Foto: privat

Becker suchte Dialog zu Bürgern

Kronberg (kb) – Der regionale Energiever-sorger Mainova gewährleistet auch außer-halb Frankfurts eine persönliche Erreich-barkeit – zusätzlich zum telefonischen und Online-Kundenservice. Am Mittwoch, 15. Januar kommt das Mai-nova-Energiemobil von 13.15 bis 16 Uhr auf den Berliner Platz. Das Energiemobil wendet sich sowohl an bestehende und po-tenzielle Kunden als auch an die breite Öf-fentlichkeit. Mainova-Vertriebsmitarbeiter Jochem Häußner informiert über attraktive Strom- und Gastarife sowie innovative Lö-sungen zur Umsetzung der Energiewende vor Ort wie beispielsweise Produkte zur Eigenstromerzeugung mittels Solarenergie und Ladestationen für den privaten und hal-böffentlichen Bereich. Er steht darüber hinaus Mainova-Kunden zur Verfügung, die Änderungen ihrer per-sönlichen Daten oder ihres Anschlusses mitteilen oder einfach nur Feedback geben wollen. Der komplette Fahrplan des Ener-giemobils für das erste Halbjahr 2020 fin-det sich im Internet unter www.mainova.de/energiemobil.

Mainova-Energiemobilauf dem Berliner Platz

Kronberg (hhf) – Die Adventszeit ist nun zwar schon vorbei, aber es gilt noch, die letzten Gutscheine aus dem adventlichen Ge-winnspiel zu vergeben – Glück kann man ja schließlich auch im neuen Jahr gut gebrau-chen. Dabei hatten unsere Glücksfeen noch einmal richtig Arbeit, denn die Einsender hatten ei-nen regelrechten Endspurt hingelegt. Natür-lich freuen wir uns über eine so rege Teilnah-me und wünschen allen ein gutes neues Jahr – erst recht denen, die 2019 nicht gezogen worden sind – viel Glück in den restlichen 358 Tagen. Ein herzliches Dankeschön auch noch einmal an die Firmen, die die Gutschei-ne zur Verfügung gestellt haben – letztere

können von den Gewinnern ab sofort wieder im Verlagshaus Taunus abgeholt werden. Die Gewinner*innen der letzten Runde (es waren 9 Sterne versteckt): Ein Gutschein in Höhe von 50 Euro von Miro‘s Ristorante: Holger Höhle aus KronbergEin Gutschein in Höhe von 50 Euro von Auge & Ohr: Günter Meggert aus LiederbachEin Gutschein in Höhe von 50 Euro vom Druckhaus Taunus: Susanne Schulz-Müssig aus GlashüttenEin Gutschein in Höhe von 50 Euro vom Ris-torante Fiorentino: Thomas Abel aus Kelk-heimEine Übernachtung im Schloßhotel Kronberg: Maarten Daman aus Königstein

Die letzten Glückspilze aus dem Advents-Gewinnspiel

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Donnerstag, 9. Januar 2020 KRONBERGER BOTE KW 2 - Seite 9

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Andrea PeyerlRechtsanwältinFachanwältin für Familienrecht

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Teil 12: Scheidung: Ja oder nein? Sie leben ein Jahr voneinander getrennt. Einige Dinge sind zumindest vorübergehend geregelt. Nach Ablauf des Trennungsjahres stellt sich dann meist die Frage, ob das Scheidungsverfahren bei Gericht eingeleitet werden soll oder nicht. Dies ist nicht nur eine emotionale, sondern vor allem eine strategische Frage. Die damit verbundenen Vor- oder Nachteile sind den wenigsten bekannt.

Immer vorausgesetzt, dass es keine modifi zierte notarielle Vereinbarung gibt, löst das Scheidungsverfahren einen Stichtag aus, der für die Altersversorgung und die Ver-mögensauseinandersetzung von erheblicher Bedeutung ist. Auch der Ehegattenunterhalt nach der Scheidung ist mit dem Unterhalt während des Getrenntlebens nicht identisch.

Sie brauchen zu diesen Themen qualifi zierte anwaltliche Beratung. Die einzelnen Entscheidungskriterien werden in den folgenden Beiträgen kritisch beleuchtet. Spätestens jetzt ist es auch an der Zeit, mit Ihrer anwaltlichen Ver-tretung die Scheidungsfolgesachen vorzubereiten. Infor-mieren Sie sich zu dem Thema Scheidungsfolgen auch in meinem Ratgeber „Ehevertrag und Scheidungsverein-barung“, Beck-Rechtsberater im dtv.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 23. Januar 2020. Bereits erschienene Teile können gerne über die Kanzlei angefor-dert werden.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

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Starttermine 2020

tanzschule-oberursel.deDonnerstag, 23.1. 17:30 Uhr

Freitag, 24.1. 17:30 Uhr Samstag, 25.1. 16:30 Uhr

tanzschule-kronberg.deSonntag, 19.1. 16:15 Uhr

Mittwoch, 22.1. 17:30 UhrDonnerstag, 23.1. 17:30 Uhr

Freitag, 24.1. 17:45 Uhr

Infostunde für Eltern und Interessierte (in beiden Tanzschulen!) Samstag, 18.1. 16 – 17 Uhr

Zum Jahreswechsel haben zwei Wanderge-sellinnen auf dem Weg durch Deutschland Station in Kronberg im Taunus gemacht und das Rathaus besucht. Dort empfing Bürger-meister Klaus Temmen die Gäste spontan und hieß sie im Namen der Stadt Kronberg im Taunus willkommen. Die beiden Gesellin-nen auf Wanderschaft, Rosa aus Freiburg (auf dem Foto rechts) und Linda aus Schleswig (links), sind seit einigen Wochen gemeinsam unterwegs. Modistin Linda wandert bereits seit zweieinhalb Jahren, Schuhmacherin Ro-sa hat ihre Reise vor rund einem Monat ge-startet. Dem Gesellen auf Wanderschaft ist es untersagt, für eine Unterkunft Geld auszuge-ben und so sucht er sich Tag für Tag ein neu-es Quartier, zumeist bei Privatpersonen, die

sich gastfreundlich zeigen. „Der Weg hat uns von Nürnberg nach Kronberg geführt. Weiter geht es in Richtung Norden“, berichtete Wan-dergesellin Linda, die Rosa noch ein paar Wochen unter ihre Fittiche nehmen wird, dann sei sie bereit, ihren Weg alleine fortzu-setzen. Bürgermeister Temmen berichtete den Wandergesellinnen von der traditionsreichen Kronberger Handwerksgeschichte und be-tonte wie wichtig es sei, gute Handwerker zu haben. Nachdem die beiden Wandergesellin-nen noch einen Segensspruch zum Wohle der Stadt Kronberg im Taunus vorgetragen hat-ten, machten sie sich sogleich weiter auf ihre Reise. Dafür gab es noch eine kleine Unter-stützung des Bürgermeisters für die Wegzeh-rung. Foto: Stadtverwaltung

Besuch von Wandergesellinnen

Kronberg (kb) – Ab dem 20. Januar startet die Kunstschule Kronberg wiederum ein viel-fältiges Kursprogramm für Kinder, Jugendli-che und Erwachsene. Die Nachmittage und frühen Abendstunden sind den Kunstkursen für Kinder und Jugendliche von vier bis 16 Jahren vorbehalten; am Abend können dann die Erwachsenen in den Räumen im Dachge-schoss der Villa Winter kreativ werden. Hier wird gemalt, gezeichnet oder modelliert. Für spannende Themen sorgen die Dozenten, die selbst als Künstler tätig sind. In den Kinder-kunstkursen lernen die jungen Teilnehmer al-le Grundtechniken der bildenden Kunst ken-nen. Dabei stehen vor allem die Lust, Neues zu entdecken und das Vergnügen am Experi-mentieren im Vordergrund. Erst das Kursangebot für Erwachsene spe-zialisiert sich auf einzelne Techniken. Der

Schwerpunkt liegt auf der Acryl-Malerei und Aquarell-Zeichnung. Neu im Programm ist die Möglichkeit, sich verschiedenen Druck-techniken zu widmen und im Freiluftzeichnen zu üben. Gearbeitet wird in kleinen Gruppen von maximal acht Personen. Dies ermög-licht den Dozenten, die Kurse individuell zu gestalten und auf die jeweiligen Wünsche und Kenntnisse der Teilnehmer einzugehen. Daher sind die Kurse gleichermaßen für An-fänger und Fortgeschrittene geeignet. Infor-mation und Anmeldung über [email protected] oder telefo-nisch unter 06173-929389. Das Programm liegt an den üblichen Stellen (Bürgerbüro, Stadtbücherei, Einzelhandel) in Kronberg aus und steht zum Herunterladen auf der Website der Stiftung Kronberger Malerkolonie www.kronberger-malerkolonie.com bereit.

Neues Kursprogramm derKunstschule in der Villa Winter

Foto: privat

Oberhöchstadt (kb) – Eine Strafanzeige hatte nach Polizeiangaben das Abfeuern ei-ner Feuerwerksrakete in der Neujahrsnacht in Oberhöchstadt zur Folge. Ein 18-Jähriger steht im Verdacht, die Rakete gegen 0.20

Uhr in der Altkönigstraße in Richtung einer Personengruppe abgeschossen zu haben. Die Rakete traf eine 20-jährige Frau und verletz-te sie leicht. Auch die Jacke der 20-Jährigen wurde beschädigt.

Verletzte Frau durch Feuerwerk

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Seite 10 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

Der Opel-Zoo bietet am Samstag, 11. Ja-nuar um 15 Uhr die nächste öffentliche Führung unter dem Thema „Leben in den Tierhäusern – Giraffe und Elefant“ an. Die Zoobesucher können ohne Anmeldung und ohne Zuschlag zum Eintrittspreis daran teilnehmen. Treffpunkt ist hinter den Kas-sen am Haupteingang. Wie stets zu Jahres-beginn sind auch momentan im Opel-Zoo die ersten Jungtiere zu sehen: Ende De-zember beziehungsweise Anfang Januar geboren, erfreuen die munteren Rhönschafe und Afrikanischen Zwergziegen (Foto) die Besucher. Die Westafrikanische Zwergziege ist eine kleine stämmige Rasse mit kurzen Beinen und stammt aus Regenwaldgebie-ten und Feuchtsteppen. Sie ist gut an das feuchtwarme Gebiet angepasst und be-sitzt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. Von der Tsetse-Fliege werden beim Stich Trypanosomen übertragen, die bei Tieren die gefürchtete Nagana-Seuche und beim Menschen die Schlafkrankheit verursachen. Gegen diese Trypanosomen sind die Zwergziegen weitgehend resistent. Das Rhönschaf hingegen war über lange

Zeit – wie es der Name sagt – typisches Haustier in der Rhön und der weiteren Um-gebung. Es verträgt das raue und feuchte Klima im Mittelgebirge ausgezeichnet. Als emsige Landschaftspfleger kann man sie heute wieder im Biosphärenreservat der Rhön sehen. Sie weiden die Pflanzen kurz über dem Boden ab und verhindern damit, dass pflegebedürftige Biotope wie Heide, Moor oder Almen zu sehr mit Bü-schen bewachsen. Dennoch findet man sie nicht mehr häufig, da sie als Woll- oder Fleischlieferanten kaum noch gehalten werden. Im Freigehege sind die Ziegen und Schafe mit ihrem freundlichen Wesen sehr beliebt. Wer erinnert sich nicht an erste Versuche der Kinder, sie an der Ziegenwie-se mit den Waschmöhren zu füttern oder an das haptische Erleben im Streichelzoo? Ei-ne zweite Führung in diesem Monat findet am Samstag, 25. Januar um 15 Uhr unter der Überschrift „Dichtes Fell und kalte Pfoten“ statt. Die Zoopädagogen erläutern dabei, wie Tiere an die winterliche Witte-rung angepasst sind. Foto: Archiv Opel-Zoo

Öffentliche Führung im Opel-Zoo

Kronberg (kb) – „Wir haben in Jörg Jebram einen erfahrenen Kurator gefunden, der das Leitungsteam des Opel-Zoos vom ersten Tag an unterstützt und den operativen Bereich in der Tierpflege verantwortlich leitet“, erklärt Zoodirektor Dr. Kauffels in einem Presseter-min. Er erläutert, dass man im Freigehege mit seiner privaten Trägerschaft personell anders aufgestellt sei als die öffentlichen Zoos. Und da er selbst für weitere drei Jahre zum Prä-sidenten der Europäischen Zoovereinigung EAZA gewählt wurde und zudem mit dem Bauvorhaben Panzernashörner ein weiteres größeres Bauprojekt anstehe, seien erfahrene Mitarbeiter, die sofort zu 100 Prozent einsetz-bar sind, besonders wichtig.Dipl. Biol. Jörg Jebram hat am 1. Dezem-ber 2019 als neuer Kurator/wissenschaftli-cher Mitarbeiter im Opel-Zoo begonnen. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Jörg Beck-mann, der zum Tiergarten Nürnberg gewech-selt ist und der im Opel-Zoo zunächst als Volontär begonnen hatte, verfügt Jörg Jebram über langjährige Berufserfahrung, war zuletzt zehn Jahre lang als zoologischer Assistent in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen tätig. Als Kurator im Opel-Zoo wird er sich um die operativen Aufgaben in der Tierpflege küm-mern. Er ist der direkte Vorgesetzte der Tierpfleger und arbeitet eng mit der Zootierärztin zusam-

men, wenn es um das Wohl der Tiere geht, Untersuchungen anstehen oder Transporte in andere Zoos vorbereitet oder durchgeführt werden müssen. Mit den entsprechenden Kollegen aus anderen Zoos ist er gut vernetzt, so wie er es zuvor auch mit den Mitarbeitern des Opel-Zoos war.Zudem hat er von der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen das europäische Zuchtbuch für die Giraffen in den Taunus mitgebracht. Es gibt zurzeit in europäischen Zoos rund 900 Giraffen in verschiedenen Unterarten. Ziel ist es, mit Hilfe des Zuchtbuches dafür zu sorgen, dass die Population in den euro-päischen Zoos über einen langen Zeitraum von mindestens 100 Jahren genetisch gesund gehalten wird. Der Zuchtbuchführer steht in engem Kontakt mit den Zoos, die Giraffen halten, und bestimmt aufgrund der vorlie-genden genetischen Daten, in welchen Zoo die Nachzuchten kommen. Dieser Koordina-tion folgen alle Zoos, die der Europäischen Zoovereinigung EAZA angehören. Auch wenn Jörg Jebram aufgrund seiner Tä-tigkeit zu „großen Tieren“ eine besondere Beziehung hat und ihm insbesondere Giraf-fen am Herzen liegen, so ist er ganz grund-sätzlich an Flora und Fauna interessiert. „Wir wünschen ihm, dass er sich als Gelsenkirche-ner im Taunus gut einlebt und sich hier auch wohlfühlt“, so der Zoodirektor.

Neuer Kurator Jörg Jebram führt das Zuchtbuch für Giraffen

Jörg Jebram mit den Rothschildgiraffen Katharina und Maud Foto: privat

Kronberg (kb) – Die U18 Basketball Junio-ren des MTV Kronberg sind auch im Verlauf der diesjährigen Hessenmeisterschaft 2019/ 2020 auf Erfolgskurs. Mit 22:0-Punkten steht das Team um Trainer Miljenko Crnjac aus dem Taunus unangefochten an der Ta-bellenspitze und kann damit eine beeindru-ckende Bilanz aufweisen. Trainer „ Milo“ Crnjac: „Bei noch sieben ausstehenden Spielen hat das Team, das den Titel Deutscher Pokalsieger trägt, es geschafft, als erstes Team im Final Four, also unter den letzten vier Mannschaften, um den Titel des Hessenmeisters zu spielen. Das war vornerein nicht zu erwarten. Nach unserem dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften im Vorjahr und nun dem ersten Platz hatten wir viele Abgänge durch die Altersbegrenzung zu verzeichnen. Dass wir wiederum nun an der Spitze in Hessen stehen, war nicht abzusehen. Wir haben die-ses Jahr auch keine besonders großen Spie-ler im Aufgebot, die dringend notwendig für eine mögliche Titelverteidigung sind, es durch taktische Umstellungen dennoch geschafft, zumindest auf diesem Level in Hessen konkurrenzfähig zu sein. Und dies beispielsweise gegen Teams der Basketball Bundesligisten wie Gießen und Frankfurt.“Die Mannschaft hat nun ein neues Gesicht, keine großen und dominanten Centerspieler mehr. Trotzdem gelingt es, wie Crnjac er-läutert, bisher souverän aufzutreten und das Spiel durchzusetzen. Die Liste der Spieler, die aufgrund des Alters ausgeschieden sind und maßgeblich am Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2018/ 2019 beteiligt waren, ist lang. Auch die Verletzungen der Leistungsträger wie Benedikt Meyer und Dario Nikic, die wochenlang fehlten, steckte das Team nach seinen Worten hervorragend weg und setz-te sich durch eine „klasse Einstellung, harte Arbeit im Training und tollem Teamgeist“

wieder an die Spitze der Tabelle. Im Ver-gleich zur letzten Saison hat das Team kei-nen so dominanten Spieler wie Justus Peu-ser vom Jahrgang 2001, der sich mit seinen hervorragenden Leistungen ins Blickfeld der Nationalmannschaft gespielt hat. Ferner fehlt sein kongenialer Mitspieler Philip He-cker, der als 17-Jähriger den Sprung in das Seniorenteam geschafft hat.Das neue Team wird vom 16-jährigen Thor-ben Meisner angeführt, der noch in diese Rolle hereinwachsen muss und laut Crnjac auf dem besten Weg dazu ist. Leitwolf mit hohem Potenzial und als Tops-corer ist Leon Schicktanz. Mit Benedikt Meyer, Louis Dinkel, Nelson Keil, Dario Nikic, Milan Popovic`, Paul Herkert, Linus Hellwig, Aaron Euler, Senay Volday, Lukas Kulvinskas und Kiron Döhn wurde eine breitere Basis geschaffen, um diesen derzei-tigen Erfolg beim vorzeitigen Erringen der Finalplätze in Hessen sicherzustellen. Wei-tergeholfen hat dabei der letzte Neuzugang Drago Crnjac, der vom sportlichen Konzept beim MTV Kronberg überzeugt werden konnte. Sein Potenzial ist dem Trainer zu-folge beeindruckend groß und er werde sei-nen Weg im Basketball mit weiterem Fleiß und Ausdauer bestimmt gehen können.„Als kleiner Verein mit geringen finanzi-ellen Möglichkeiten haben wir das Ziel, Spieler und Teams auf höherem Niveau zu entwickeln. In der Vergangenheit ist uns das sehr gut gelungen. Die Erfolge sprechen für uns, ob das nun das Erringen von Meis-terschaften oder Spieler waren, die nun als Profis in den obersten Klassen spielen, in die USA ans College gingen, gar National-spieler wurden. Vielleicht der Traum eines jeden Jugendspielers. Bei uns ist dies über die Jugendmannschaften sowie später in den Teams bei den Senioren in der Landes-liga oder der Regionalmannschaft als erstes Sprungbrett nicht auszuschließen.“

MTV-U18-Basketballer in Hessenan der Spitze

Die U18-Basketballer des MTV Kronberg Foto: privat

Hochtaunus (kb) – Die neue Webseite Land-partie.de ist seit kurzem online und präsen-tiert Menschen, Produkte und Geschichten, die hinter der Vielfalt der Lebensmittel und Spezialitäten aus der Rhein-Main-Region ste-hen. „Ich freue mich, die neue Website vor-zustellen. Sie ist komplett neu gestaltet und wartet mit einigen Features auf, die den Bür-gern die Landwirtschaft und deren Angebote in Stadt und Land näher bringen. Viel Freude beim erkunden“, sagte Landrat Ulrich Krebs bei der Bewerbung des neuen Erlebnisportals. Das Erlebnisportal für den ländlichen Raum im Rhein-Main Gebiet liegt in der Verant-wortlichkeit des Hochtaunuskreises. Es exis-tiert seit 2011 und erfreut sich von Anfang an wachsender Beliebtheit. Nur wenige Monate dauerte es vom ersten Kick-Off bis zum Go-Live. Das Ergebnis der intensiven Arbeit kann sich durchaus sehen lassen: Die neue Web-seite ist übersichtlich und nutzerfreundlich. Die großen emotionalen Bilder laden zum Stöbern ein. Die einzelnen Menüpunkte sind übersichtlich und selbsterklärend, das macht die Seite besonders userfreundlich. Natürlich ist die neue Seite auch responsiv, sodass die Nutzer bequem auch per Handy oder Tablet auf die Seite zugreifen können. Die Inhal-te passen sich in Bildschirmdarstellung und -auflösung automatisch den unterschiedlichen Anforderungen mobiler Endgeräte an.Die Internetseite ist unter der Adresse www.landpartie.de erreichbar, präsentiert sich aber in einem komplett neuen Design und op-

timierter Seitenstruktur. Der Relaunch der kompletten Webseite fand unter der Feder-führung des Amtes für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis statt. Ein Dank geht an den Kreis Offenbach, den Main-Taunus-Kreis, das Umweltamt der Stadt Frankfurt, den Frankfurter Landwirtschaftlichen Verein, den Regionalverband FrankfurtRheinMain, den Regionalpark Ballungsraum RheinMain GmbH und die Wirtschaftsförderung Frank-furt, die das Projekt ermöglicht haben.Viel Wert wurde auf die nutzerfreundliche Technik gelegt, zum Beispiel auf schnelle Ladezeiten und eine moderne aktuelle Kar-tenlösung, die zur Unterstützung und Veror-tung der Angebote dient. So lassen sich ganz einfach Ausflugsrouten von zu Hause oder unterwegs aus zusammenstellen. Unter den zwei Rubriken „Einkaufen“ und „Erleben“ finden Besucher*innen alle landwirtschaft-lichen Betriebe und deren Angebote. Neben Hofläden, Milchautomaten, Hühnermobilen und Verkaufsautomaten öffnen zahlreiche Be-triebe ihre Hof- und Stalltore für Tagungen und Seminare, Geburtstage und Feste jegli-cher Art. Aktivitäten rund ums Pferd werden auch angeboten und Lernhöfe sind gelistet. Ebenso kann man sich über Veranstaltungen informieren. Eine weitere Rubrik „Erfahren“ bietet als Wissensdatenbank jede Menge In-formationen zu Produkten, Tieren und den Berufen auf den Höfen. Ebenso gibt es Infos zu aktuellen Themen wie „Fair-Trade“, „Ur-ban Gardening“ oder „Unverpackt“.

Über Webseite Landpartie die Vielfalt aus der Region entdecken

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Donnerstag, 9. Januar 2020 KRONBERGER BOTE KW 2 - Seite 11

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Ungetrübt feiern dank richtiger Verlegeunterlage – Nie wieder Stress mit den Nachbarn: Wohnkomfort zum Wohlfühlen

dank verbesserter Schalleigenschaften

(epr) Viele Menschen möchten zu Hause einfach ihre Ruhe haben. Andere freuen sich auf fröhliche Stunden mit Freunden. Während die einen sich amüsieren, wälzen sich die Nachbarn womöglich unruhig im Bett und finden keinen Schlaf. Das muss nicht sein. Wer beim Kauf seines Fußbodens nicht nur auf die Optik, sondern auch auf die passende Verlegeunterlage achtet, spart sich hier viel Ärger. Seit einigen Jahren erfreuen sich moderne Vinyl- und Designbodenbeläge größter Beliebtheit. Kein Wunder, denn dank ihres weichen, fußfreundlichen Obermaterials bieten sie einen hohen Wohnkomfort. Zudem gelten sie als „leise“ Böden. Für den Gehschall, also das Gehgeräusch, welches man im

gleichen Raum wahrnimmt, stimmt das. Nicht aber für den Trittschall, sprich die Übertragung von Gehgeräuschen in den darunterliegenden Raum. Um ihn einzudämmen, ist zusätzlich die richtige Verlegeunterlage erforderlich. Und schon können die einen ruhig schlafen und die anderen entspannt fei-ern. Die SELITBLOC 1 mm Dämmunterlage beispielsweise wurde speziell für die Anforderungen moderner Vinyl- und Designbodenbeläge entwickelt. Sie ist auch für Heimwerker leicht zu verarbeiten und kann sowohl in Feucht-räumen als auch auf Fußbodenheizung verwendet werden. Sie wird zwischen Untergrund und Vinylböden schwimmend verlegt. Aufgrund der besonders dünnen Materialdicke ist sie ideal für Räume mit geringer Aufbauhöhe. Der druckstabile Schaum schützt nicht nur den Boden zuverlässig vor Beschä-digungen, sondern erhöht durch die Verbesserung der Schalleigenschaften auch den Wohnkomfort in den darunterliegenden Räumen. So werden Geh-geräusche, etwa durch Schuhe mit hohen Absätzen, sehr stark gedämpft. Das GripTec-Modell ist zudem mit einer rutschhemmenden Oberfläche ausgestattet, die das Verrutschen einzelner Dielen und somit das Öffnen der Fugen verhindert. Als zurzeit einzige Verlegeunterlagen für Vinyl- und Designböden auf dem Markt wurde die SELITBLOC-Serie vom TÜV Rheinland geprüft und zertifiziert. Sie erfüllt damit die strengen technischen Richt-linien und überzeugt in Funktionalität, Qualität und Gebrauchstauglichkeit. Zudem wurde sie mit dem „Blauen Engel“ ausgezeichnet. Top Qualität „made in Germany“. Die Produkte sind in allen namhaften Baumärkten erhältlich. Mehr Produktinformationen dazu gibt es unter www.homeplaza.de und www.selit.de.

Nie wieder Stress mit den Nachbarn: Ungetrübte Partyfreude dank der richtigen Verlegeunterlage. Die SELITBLOC 1 mm ver-bessert die Schalleigenschaften und bietet so Wohnkomfort zum Wohlfühlen für alle. (Foto: epr/Selit/©Andrey Popov – stock.ad-obe.com) FUßBODENVERLEGUNG & INNENAUSBAU

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Feste soll man bekanntlich feiern, wie sie fal-len, aber nicht jedem steht der Sinn nach gro-ßen Events zu besonderen Anlässen. So ging es auch Wolfgang Ernst (Foto Mitte), Inhaber des gleichnamigen Herrenausstatters, der im Frühjahr 2019 Überlegungen anstellte, wie das anstehende 50-jährige Bestehen des Familien-betriebs begangen werden könnte. Das von seinem Vater Günter vor einem hal-ben Jahrhundert eröffnete Herrenausstatter-Geschäft ist Königsteins erste Adresse für alle, die klassische Mode und Accessoires bevor-zugen. Hier findet Mann tragbare Qualität von Kopf bis Fuß für Business und Freizeit, sowohl den maßgeschneiderten Anzug, das sportive Sakko, Hosen, Mäntel, Hüte, Socken, Pyjamas und Morgenmäntel.Seit jeher prägt das inhabergeführte Einzel-handelsgeschäft die Königsteiner Fußgänger-zone, anfangs in der Hauptstraße 19 ( heutiger Tchibo), seit 1985 am jetzigen Standort in der Hausnummer 18. Weit über die Stadtgrenzen hinaus genießt das Fachgeschäft aufgrund des qualitativ hochwertigen Sortiments und der fachkundigen und auf die jeweiligen Wün-sche und Bedürfnisse eingehenden Beratung einen hervorragenden Ruf. Das wird nicht nur durch einen großen Kundenstamm eindrucks-

voll belegt, sondern auch durch viele, die neu dazukommen. Diese Erfolgsgeschichte vor Augen beschloss der jetzige Inhaber Wolfgang Ernst, der 2005 von seinem Vater die Firmen-geschicke übernahm, anlässlich des Jubilä-ums auf ein Fest zu verzichten und stattdessen auf andere Weise „etwas zurückzugeben“. So reifte die Idee, den jährlich durchgeführten Maßtag zu nutzen, um Geld für gute Zwecke zu sammeln. Im Oktober gingen daher je bestell-tem Hemd 25 Euro und je bestelltem Anzug 100 Euro in einen „Topf“. Im Endeffekt kamen knapp 2.000 Euro zusammen, die er kurzer-hand aufrundete. Kurz vor Weihnachten war es dann soweit: jeweils 1.000 Euro übergab er an die Vorsitzende des Königsteiner Vereins „Bür-ger helfen Bürgern“, Angelika Rupf (links), und an Königsteins Stadtjugendfeuerwehrwart Da-niel Otto-Schleicher (rechts), der die mehr als willkommene Spende stellvertretend für alle Jugendfeuerwehren entgegennahm. Das Geld verwendet der emsige Bürger-Verein für die jährliche „Fahrt ins Blaue“ für Behinderte, wäh-rend die Jugendfeuerwehr die willkommene Unterstützung ebenfalls bestens für anfallende Kosten für Fahrten oder Übungen gebrauchen kann. Entsprechend glücklich strahlten bei der Spendenübergabe alle um die Wette.

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Schönberg (kb) – Das Frauenensemble Cron-berg lädt ab Montag, 13. Januar um 11 Uhr in der Evangelischen Markus-Gemeinde, Fried-richstraße 50, wieder zum Singen mit Marga-rita Kopp ein. Das ist nicht nur etwas für Jun-ge. Diesem Aufruf folgten vor gut zwei Jahren ein gutes Dutzend singbegeisterter Damen. Inzwischen sind es doppelt so viele und das Frauenensemble Cronberg setzt die Übungs-stunde weiterhin fort. Es gibt keine Aufnah-mebedingungen. Wer montagvormittags Zeit und Lust hat, kann sofort mitmachen. Zu Be-ginn gibt es leichte Gesangsübungen, danach mehrstimmige gängige Kanons, Kunstlieder, modernes Liedgut und neue geistliche Lieder wie beispielsweise Taizé-Gesänge. Margarita Kopp, seit langem im Vordertaunus als Kon-zertsängerin und Chorleiterin bekannt, be-gleitet auch am Flügel. Persönlicher Kontakt mit der Leiterin ist telefonisch unter 06173-78546 oder per E-Mail an [email protected] möglich.

Singen mit Margarita Koppbeim Frauenensemble

Kronberg (kb) – Beim MTV Kronberg star-ten am Montag, 13. Januar 2020 neue Sport-, Gesundheits- und Spezialkurse. Neben der bekannten Palette gibt es einige neue Ange-bote. Beispielsweise Faszien Yoga, diens-tags 19.15 bis 20.45 Uhr mit Anna Christina Stanzel im Theorieraum der Altkönigschule. Während beim Yang Yoga Muskelkräftigung und Muskeldehnung mit Bewegung, Rhyth-mus und Wiederholungen im Vordergrund stehen, stimuliert Yin Yoga in meditativer Praxis vornehmlich das Fasziengewebe. Die Kosten betragen für MTV-Mitglieder 60 Eu-ro, Gäste zahlen 120 Euro. Ein Präventions-kurs Ganzkörpertraining ist dienstags von 11.30 bis 12.30 Uhr mit Katja Krämer. Ziel ist die Verbesserung der Beweglichkeit, Kraft-, Dehn, Koordination und Entspannung. MTV-Mitglieder sind mit 90 Euro dabei, Gäste mit 120 Euro. Der Kurs ist als Präventionskurs bei der Krankenkasse anerkannt. (Erstattung bei mindestens 80-prozentiger Teilnahme). Power Yoga mit Anna Christina Stanzel (min-destens 5 Teilnehmer)findet donnerstags von 19.15 bis 21 Uhr in der Turnhalle der Kront-halschule statt. Für MTV-Mitglieder beträgt die Gebühr 60 Euro, für Gäste 120 Euro. Alle Kursangebote mit Zeit, Kosten und Anmel-dung finden Interessierte unter www.mtv-kronberg.de/sportkurse/.

Kursstart mit neuen Angebotenbeim MTV Kronberg

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Seite 12 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

Kronberg (kb) – Vom 16. bis 22. November 2020 richten die Kronberg Academy und die Domenico-Gabrielli-Stiftung der Universi-tät der Künste Berlin (UdK) den Grand Prix Emanuel Feuermann in Berlin aus. Der re-nommierte internationale Cello-Wettbewerb findet seit 2002 statt und steht seitdem unter der Schirmherrschaft von Daniel Barenboim. Die fünfte Ausgabe des Wettbewerbs ist offen für Cellisten aller Nationen, die 1992 oder später geboren sind. In drei öffentlichen Run-den wählt die Jury mit dem Vorsitzenden Prof. Wolfgang Boettcher (UdK Berlin) die Preis-träger aus 12 Teilnehmern aus. Der Grand Prix Emanuel Feuermann ist mit 15.000 Euro dotiert und verbunden mit der Vermittlung von Konzertauftritten für den Preisträger mit Orchestern. Neben dem 2. Preis (10.000 Eu-ro) und dem 3. Preis (5.000 Euro) sind vier Sonderpreise (mit jeweils 3.000 Euro) sowie ein Publikumspreis (mit 1.500 Euro) ausge-schrieben.

Bewerbungen sind ab Februar bis zum 1. Juli unter www.gp-emanuelfeuermann.de mög-lich. Anschließend wählt die Jury in einer nichtöffentlichen ersten Runde die 12 Teil-nehmerinnen und Teilnehmer des öffentli-chen Wettbewerbs aus. Mitglieder der Jury sind diesmal die Cellisten und Hochschul-lehrer Wolfgang Boettcher (Vorsitzender), Karine Georgian (Russland), David Gering-as (Deutschland/Litauen), Ralph Kirshbaum (USA), Jérôme Pernoo (Frankreich), Torleif Thedéen (Schweden), Raimund Trenkler, Tsuyoshi Tsutsumi (Japan) und Hillel Zori (Israel).Die 12 Teilnehmer der zweiten Runde treten am 17. und 18. November mit Rezitalen auf, darunter auch die Wettbewerbskomposition von Jörg Widmann. Neu im Wettbewerb ist eine Runde mit Kammermusik: Jeder der sechs ausgewählten Teilnehmer spielt mit Mitgliedern des Boccherini Trios ein Streich-trio sowie ein Cellokonzert mit dem Kam-merensemble Metamorphosen Berlin. Neu

ist ebenfalls das Finale mit großem Sinfo-nieorchester am 21. November: Gemeinsam mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Josef Bastian präsen-tiert sich jeder der drei Finalisten mit einem Cellokonzert.Ein Auftaktkonzert und zwei Preisträgerkon-zerte umrahmen die Wettbewerbswoche: Am 16. November um 20 Uhr eröffnen die Cel-listen Alexander Buzlov (Preisträger 2010) und Aurélien Pascal (Preisträger 2014) den Wettbewerb im Konzerthaus Berlin, gefolgt von der Vorstellung der 12 Teilnehmer. Am 22. November, Emanuel Feuermanns Ge-burtstag, spielen die Preisträger um 11 Uhr ein Kammerkonzert in der UdK Berlin sowie um 18 Uhr ein Abschlusskonzert mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Josef Bastian im Konzerthaus Berlin. Weitere Veranstaltungsorte des Wett-bewerbs sind der Kammermusiksaal der Phil-harmonie Berlin in der zweiten und dritten Wettbewerbsrunde sowie in der Finalrunde der Große Sendesaal im Haus des Rundfunks.Dem großen Cellisten Emanuel Feuermann (1902 bis 1942) zu Ehren wurde 2002 anläss-lich seines 100. Geburtstags der Grand Prix Emanuel Feuermann ins Leben gerufen. 2020 findet die fünfte Ausgabe des Wettbewerbs nach 2002, 2006, 2010 und 2014 statt. Danju-lo Ishizaka (2002), Giorgi Kharadze (2006), Alexander Buzlov (2010) und Aurélien Pas-cal (2014) sind die bisherigen Gewinner.

Über Emanuel FeuermannEmanuel Feuermann wurde am 22. Novem-ber 1902 in Kolomea, Galizien, geboren. Der junge Cellist studierte zunächst bei An-ton Walter in Wien, wohin die Familie 1909 gezogen war. Später führte er seine Studien in Leipzig bei Julius Klengel, Cellist am Ge-wandhaus, fort. Im Alter von nur 16 Jahren erhielt er eine Professur am Kölner Konser-vatorium und wurde Solo-Cellist des Gürze-nich-Orchesters. Von 1927 bis 1933 war er Professor an der Berliner Musikhochschule und ging in den Folgejahren auf Konzertrei-sen nach Nord- und Südamerika sowie in den Nahen und Fernen Osten. 1933 wurde er we-gen seiner jüdischen Abstammung von seiner Professur enthoben und emigrierte über Lon-don in die USA. Emanuel Feuermann starb am 25. Mai 1942 in New York überraschend im Alter von 39 Jahren auf dem Höhepunkt seiner Laufbahn an den Folgen einer Opera-tion. Emanuel Feuermann war neben Pablo Casals einer der bewundertsten Cellisten des 20. Jahrhunderts. Die hohe Wertschätzung für ihn ist bis heute einhellig: „Ein Jahrhundert-talent“, schrieb der berühmte Cellist Jascha Heifetz, und für Arthur Rubinstein war er „der größte Cellist aller Zeiten“. Feuermanns Spiel galt als warm, persönlich, schwärme-risch, farbenreich, virtuos und atemverset-zend. In seiner kurzen Musikerkarriere trug er dazu bei, das Violoncello als Soloinstru-ment zu etablieren, und er revolutionierte das moderne Cellospiel. Grand Prix Emanuel Feuermann: www.gp-emanuelfeuermann.de

Grand Prix Emanuel Feuermann 2020 in Berlin

Emanuel Feuermann (1902–1942) (Violon-cello) Foto: Kronberg Academy Archiv

Kronberg (kb) – Auf diesen Tag haben die Sechstklässler hingefiebert: Kurz vor Weih-nachten hat die Altkönigschule ihren Vertre-ter für den Regionalentscheid gesucht und gefunden: Er heißt Seth Habig und geht in die 6Gd. Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der kommenden Herausforde-rung! Wenn er sich im Frühjahr 2020 ähn-lich gut schlägt, erwarten ihn der Landes-entscheid im Mai sowie das Bundesfinale im Juni. Den zweiten Platz belegten Emilia aus der 6Gc mit ihrem Wahltext „Feo und die Wölfe“ sowie Felisa aus der 6Gf mit einem Auszug aus dem Roman „Der Weltenex-press“. Sowohl für die jungen Wettbewerbs-teilnehmer als auch ihre Begleiter/innen aus dem Familienkreis und Klassenverband wird dieser Nachmittag unvergesslich bleiben. Gerade dafür sorgen seit beinahe zehn Jahren die Damen der Stadtbücherei in Kronberg, denen ein besonderes Dankeschön für ihre Hingabe gilt: Die Equipe um die Leiterin Daniela Barbu hatte nicht nur einen von Büchern umrahmten Zuschauerraum herge-richtet, sondern auch in der Jury mitgewirkt. Dem Büchereiteam gehe es dabei nach eige-ner Auskunft darum, einen Veranstaltungs-ort zu stellen, der nicht in der Schule, den Kindern aber auch nicht fremd sei. Ferner wolle man den Kontakt mit der Schule und deren Schülern halten, von denen viele von klein an regelmäßig „Lesedurst“ verspürten. Außerdem ergebe sich dadurch die Chance, noch mehr Kinder, gerade am Beginn der Pubertät, fürs Lesen zu begeistern. Kurz nach 14 Uhr begrüßte Deutschlehrerin Sonja Schäfer, seitens der Altkönigschule zusammen mit ihrer Kollegin Lisa Hein-richs verantwortlich für die Ausrichtung, die etwa drei Dutzend Gäste, die neun Klassensieger (drei Schüler/innen aus den Förderstufenklassen, sechs aus den gymna-sialen Eingangsklassen, und natürlich die Vorjahres-Zweitplatzierte Anna Janson aus der 7Ge, die zusammen mit einer weiteren Deutschlehrerin sowie einer Vertreterin der

Bücherei der Altkönigschule und dem FSJ-ler der Stadtbücherei ebenso Jurymitglieder sind. Die anwesenden Kinder der 6Gd hatten selbstgebastelte Fahnen mitgebracht, die sie schwenkten, sobald ihr Vertreter zum Le-sen anhob; ob das wohl den Ausschlag für Seth gegeben hat? Wohl kaum, denn die Bewertungsrichtlinien der Stiftung „Buch-kultur und Leseförderung“ des Börsenver-eins des deutschen Buchhandels belohnen diejenigen, die gut vorbereitet sind, da auch die Auswahl sowie Präsentation der mitge-brachten Textstellen in die Gesamtwertung mit eingehen. Höchstens drei Minuten dürfe die Lektüre der Textpassage aus dem Lieb-lingsbuch sein, erklärt Schäfer; Seth Habig nutzte diese Gelegenheit, scherzte mit dem Publikum, erzählte, dass sein Skelett-Detek-tiv Skulduggery Pleasant, Held der gleichna-migen Jugendbuchreihe des irischen Schrift-stellers Derek Landy, gegen böse Omis und andere Schlitzohren zu kämpfen habe, die mit fiesen Lehrern unter einer Decke steck-ten. Allgemeines Gelächter. So gewinnt man sein Auditorium und kämpft erfolgreich ge-gen das eigene Lampenfieber an. Nach der ersten Runde, der Vorstellung und Lesung des mitgebrachten Textes, gab es bereits ein paar Favoriten. Die Vorleseköniginnen und -könige in spe saßen hinter drei runden sowie einem eckigen Tisch und ihrem Glas Wasser, harrten der unbekannten Textpassa-gen der zweiten und entscheidenden Runde. Die erste Vorleserin bekam ein Jugendbuch in die Hand gedrückt: Es ist Trenton L. Ste-warts Abenteuerroman „Secret Keepers – Zeit der Späher“. Die Kinder mussten eine ihnen unbekannte Stelle aus dem ersten Teil mit dem Titel „Die tickende Uhr“ vorlesen. Nun zeigte sich, wer nicht nur auf seinen eigenen bekannten Text gut vorbereitet war. Die Jury zog sich im Anschluss zurück und besprach die Leistungen mit dem bekannten Ergebnis. Bleibt noch die Frage: Warum ein Autor amerikanischer Jugendbücher? Kein Wunder, Schäfer ist auch Englischlehrerin.

Literarischer Nachmittag mit dem AKS-Vorlesewettbewerb

Deutschlehrerin Sonja Schäfer (rechts) erläutert den Anwesenden in der Stadtbücherei die Regeln des AKS-Vorlesewettbewerbs. Foto: privat

Hochtaunus (kb) – Der 28. Band des Jahr-buch des Hochtaunuskreises befasst sich mit der Literatur, und das aus gutem Grund. Das Jahr 2020 steht im Zeichen Friedrich Hölder-lins, der am 20. März 1770, also vor 250 Jah-ren, geboren wurde. So gelten dem Lyriker, der Homburg in ganz besonderer Weise ver-bunden ist, denn auch gleich die ersten Bei-träge des Jahrbuchs: seinem Leben am Land-grafenhof, der Rezeption seines dichterischen Werks und auch seinem Nachruhm. Dieser findet bis heute Ausdruck in der jährlichen Verleihung des Friedrich-Hölderlin-Preises der Stadt Bad Homburg. Was die Verleihung dieser Auszeichnung für einen jungen Schrift-steller bedeuten kann, beschreibt in berühren-der Weise Arno Geiger in seinem Beitrag zum Jahrbuch. „First cut is the deepest“.Zahlreiche Schriftsteller ließen sich vom „grünen Taunus, dem märchenreichen“ – wie Heimito von Doderer so schön formulierte - bis in die Gegenwart hinein inspirieren. Im neuen Jahrbuch-Band geht es um Mythen-bildung am Feldberg und einen Komödien-schreiber im Sanatorium, um einen Weltlite-raten in Kinderschuhen, einen Romancier in

Wehrmachtsuniform, einen Oberurseler Tau-sendsassa – und Eva Demski, die das Kultu-rengagement auf dem Lande lobt. Überhaupt, das Dorf im Taunus: Hier wurde das Lesen mit der Uhr gelernt, hier hat man sich in Lesever-einen zusammengefunden, von hier ist aber auch mancher ausgewandert in die neue Welt, um es dort zum erfolgreichen Musiker oder Starschauspieler zu bringen. Insgesamt ha-ben 29 Autorinnen und Autoren am aktuellen Band des Jahrbuchs mitgearbeitet. 18 Beiträ-ge widmen sich dem Fokusthema „Literatur“, hinzu kommen wie gewohnt weitere Aufsätze zu anderen Themen, auch diese nicht minder interessant und relevant für Kultur und Ge-schichte unserer Region. Der Dank von Land-rat Ulrich Krebs galt den Autoren und dem Societäts-Verlag, der auch diese Ausgabe in Kooperation mit dem Fachbereich Kultur des Hochtaunuskreises erstellt hat. Das Jahrbuch ist zum Preis von 18 Euro im Buchhandel erhältlich, aber auch im BürgerInfoService des Landratsamtes, Haus 3, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe. Jahrbuch Hochtaunuskreis 2020, 224 Seiten, Hardcover, ISBN 978-3-95542-343-8.

Literatur steht im Zentrum des neuen HTK-Jahrbuchs

Kronberg (kb) – Wer aus Kronberg kommt und einen Teil seiner Schulzeit im Ausland verbringen möchte, muss sich ranhalten: Der-zeit stehen die Bewerbungen für einen Aus-landsaufenthalt im Schuljahr 2020 an. Gute Chance auf einen geförderten Austausch mit der gemeinnützigen Jugendaustauschorgani-sation AFS Interkulturelle Begegnungen e. V. hat, wer sich schnellstmöglich im Schüler-programm bewirbt. Gefördert wird der Aus-landsaufenthalt von Schülern in Kronberg etwa durch das mit bis zu 3.000 Euro dotierte

AFS-Hessen-Stipendium. Schulnoten fal-len bei der Vergabe nicht ins Gewicht. „Wir wollen möglichst vielen Jugendlichen er-möglichen, in ihrer Schulzeit eine prägende Erfahrung im Ausland zu machen“, sagt Bri-gitte Haydt vom AFS-Stipendienausschuss. Jährlich werden rund 1,3 Millionen Euro an Jugendliche durch Stipendien vergeben. Ein Austausch kann von drei Monaten bis zu ei-nem Jahr dauern. Er führt Jugendliche zwi-schen 15 und 18 Jahren in eines von rund 50 Ländern.

Bewerben für AFS-Hessen-Stipendium

Rund 800 Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren besuchen mit AFS jährlich eine Schule in einem von rund 50 Ländern weltweit. Foto: AFS_Schüleraustausch

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Kronberg (kb) – „Das von Kronberg aus geplante und geförderte 1. Massai Health-center am Fuße des Kilimandscharo konnte nach achtmonatiger Bauzeit teilfertiggestellt werden“, freut sich der Kronberger Architekt Max-Werner Kahl informieren zu können. Aktuell laufen die Reisevorbereitungen der Kronberger für die nächste Gruppenreise nach Tansania auf Hochtouren. Am 15. Januar geht es los: Eine elfköpfige Kronberger De-legation wird von Kronberg aus nach Tansa-nia, Sanya Juu, reisen. Die erste Einrichtung sei noch nicht ganz abgeschlossen und schon strömten etliche Familien der einheimischen Bevölkerung zu den Heilig-Geist-Schwes-tern, um medizinische Beratung und Hilfe zu erbitten, erzählt Kahl.

Die Gemeinschaft der Holy Spirit Sisters wird die internationale Reisegruppe, die Max-Werner Kahl leitet, im Amani Haus, ei-ner Deutsch-Afrikanischen Begegnungsstätte mit Museum, willkommen heißen.

Zusammensetzung und ProgrammUnter den elf Mitreisenden sind mehrere Ärz-te aus Kronberg und Ägypten mit von der Partie. Neben einem Experten für Urologie, Chirurgie und Kinderheilkunde befindet sich auch eine Ärztin mit dem Fokus Stärkung der Frauen und Aufklärung zum Thema Beschnei-dung. Ein Programmpunkt ist der Besuch des gerade teilfertiggestellten Gesundheitszent-rums mitten im Massaigebiet, in Le Krumuni im Distrikt Siha, am Fuße des Kilimandscha-ro. „Es ist gelungen, das traditionsbewusste Volk der Massai aktiv in das Bauprojekt mit einzubeziehen“, berichtet Kahl.Der hilfesuchende Massai wird in einer au-thentisch nachgebauten Boma (Lehmhütte) von den ausgebildeten Krankenschwestern empfangen und voruntersucht. Sollte er schwerwiegend krank sein, so wird er in den angegliederten Gesundheitskomplex weiter-geleitet und dort medizinisch versorgt und aufgenommen. „Ein symbolischer Gebäude-

Übergang in eine weiterentwickelte Zivilisa-tion, ein Stück Hilfe für die sesshafte Massai-bevölkerung“, erklärt er. „Ein Stück Kunst am Bau“, aber was viel wichtiger ist, „ein Stück Hilfe zur Selbsthilfe“.Das Leben der Massai dreht sich um das Rind, sie leben in Hütten, in denen auch Kleintiere schlafen. Da die meisten Massai weder lesen noch schreiben können, sind sie deshalb oft nicht in der Lage, ihre Interessen zu vertreten. Um als Frau den vielen Zwangsritualen zu entkommen, bleibt einem modernen Massai-Mädchen nur die Flucht aus der Gesellschaft, berichtet Kahl. Das Volk der Massai, etwa 500.000 bis 1 Million Menschen, ist vorwie-gend in der Serengeti in Tansania sowie in der Massai Mara und dem Amboseli National-

park in Kenia beheimatet. Die Regierungen der beiden Länder haben auf unterschiedliche Weise in Entwicklungsprogrammen versucht, auf einen Übergang der Massai zur sesshaften Lebensweise hinzuwirken. „Der Erfolg war allerdings bescheiden“, so Kahl.

ZukunftEin weiterer, fertig geplanter zweiter Gebäu-dekomplex des Gesundheitszentrums kann, dank großzügiger Kronberger Unterstützung schon in wenigen Monaten starten. Die Rei-segruppe wird im Rahmen einer spannenden Zeltsafari auch in Himo Halt machen.Eine kleine Besucherunterkunft wird fertig-gestellt sein und kann feierlich eingeweiht werden. Hier flossen ebenfalls Gelder von Kronberger Bürgern in das Bauprojekt, ih-nen allen gebührt ein herzliches Dankeschön. Weitere Informationen gibt es unter www.magnificat-tanzania.de. Wer das Projekt unterstützen möchte, kann das unter folgendem Konto der Heilig-Geist-Schwestern tun: Stichwort: Gesundheitszen-trum der Heilig-Geist-Schwestern/Ndinyika, HGS Internationale Leitung e.V., IBAN: DE 43501900006300217450. Eine Spendenquit-tung kann ausgestellt werden.

Kronberger Tansaniahilfe –Massai Healthcenter 2020

Der hilfesuchende Massai wird in einer authentisch nachgebauten Boma (Lehmhütte) von den ausgebildeten Krankenschwestern empfangen und voruntersucht.

Eine Massai-Familie Fotos: privat

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Seite 14 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

––––––––––––––––––––EVANGELISCHE UND

KATHOLISCHE KIRCHE

1. SONNTAG NACH EPIPHANIAS Welche der Geist Gottes treibt,

die sind Gottes Kinder. Römer 8, 14

EVANGELISCHE GEMEINDE

ST. JOHANN KRONBERG

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17

Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

E-Mail: [email protected]üro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah“

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg( 06173 - 1592

Leiterin: Doris Sauer––––––––––––––––––

Ökumenische DiakoniestationKrankenpflege – Mobile Soziale Dienste

Nachtrufbereitschaft für unsere PatientenWilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg

Zentrale: ( 06173 - 92630Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša

E-Mail: [email protected]––––––––––––––––––

Freitag, 10.01.2020 Probe im Hartmutsaal 20.00 Uhr Chor der Johanniskirche Samstag, 11.01.202018.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Widor: Symphonie Gothique op. 7018.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 12.01.202010.00 Uhr Gottesdienst Montag, 13.01.202019.30 Uhr Probe St. Johannisbläser im HartmutsaalDienstag, 14.01.2020 Konfirmandenunterricht15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 116.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 117.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 15.01.202015.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus17.30 Uhr Evensong in der Johanniskirche Herr Zosel mit Sängerin Katrin GlenzDonnerstag, 16.01.202015.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal

EVANGELISCHE

MARKUS-GEMEINDE

SCHÖNBERG

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 06173-1477Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21,

Fax 06173 – 92 97 7961476 Kronberg, Friedrichstraße 50

E-Mail: ev.markus-gemeinde.schoenberg@ekhn-net.dewww.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.de

Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48

Leitung: Elke WörnerE-Mail: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.de––––––––––––––––––

So., 12.01.10.00 Uhr Gottesdienst Herr Dienst11.30 Uhr AA-Gruppe Di., 14.01.15.45 Uhr Konfirmandenstunde19.30 Uhr Probe Jubilate ChorMi., 15.01.15.00 Uhr Frauenkreis15:30 Uhr Markus-Café Rosenhof

19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass20.00 Uhr Kirchenvorstands-SitzungDo., 16.01.10.00 Uhr Gottesdienst in der KiTa Rappelkiste

EVANGELISCHE GEMEINDE

OBERHÖCHSTADT

Pfarrerin Ina Johanne Petermann, ( 06173-3276217Gemeindebüro: Cornelia Sorg, ( 06173-9978774

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4E-Mail: [email protected]

Internetseite: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de

Öffnungszeiten des Gemeindebüros Dienstag, Mittwoch und Freitag

von 10.00 Uhr bis 13.00 UhrDonnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr

––––––––––––––––––Evangelische Kindertagesstätte Anderland

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2Leitung. Marita Steude, ( 06173 – 6 37 12

E-Mail: [email protected]: www.kita-anderland.de

––––––––––––––––––

Sonntag, 12. Januar 2020 – 10.00 UhrGottesdienst zum 1. So. nach Epiphanias(Dekan i.R. Spory)Evang. Kirche OberhöchstadtDienstag, 14. Januar 2020 – 16.00 UhrKonfirmandenunterrichtDienstag, 14. Januar 2020 – 19.30 UhrProbe des Jubilate-Chors der Gemeinden Schönberg und Oberhöchstadt(Kantorin Barbara Müller)Markusgemeinde SchönbergDonnerstag, 16. Januar 2020 – 17.00 UhrFlötenensembleAnbau, Albert-Schweitzer-Str. 4Donnerstag, 16. Januar 2020 – 19.00 UhrGesprächsabend Bibel und LebenDas Lukasevangelium (Luk. 2,21-52)(Pfarrerin Petermann) Anbau, Albert-Schweitzer-Str. 4

Maria Himmelfahrtim Taunus

Pastoralteam:Pfarrer Tobias Blechschmidt (Kooperator) ) 06174 – 25 50 522Gemeindereferentin Magdalena Lappas ) 06174 – 25 50 530Pastoralreferentin Ines Portugall ) 06174 – 25 50 516Pastoralreferent Johann Weckler ) 06174 – 25 50 517Pfarrer Stefan Peter ) 06174 – 25 50 520Pater Vijay (Kooperator) ) 06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

St. Alban Kirchort Schönberg

Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544, Fax 06174 – 25 50 525

61476 Kronberg, Am Kirchberg 1E-Mail: [email protected]

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––rDonnerstag, 09.01. Donnerstag der Weihnachtszeit17.00 Uhr Kapelle Heilige MesseSamstag, 11.01. Samstag der Weihnachtszeit17.30 Uhr Kirche Rosenkranz18.00 Uhr Kirche Heilige Messe mit Aussendung der

Sternsinger?Dienstag, 14.01. Dienstag der 1. Woche im Jahres-kreis10.00 Uhr Rosenhof WortgottesfeierDonnerstag, 16.01. Donnerstag der 1. Woche im Jahreskreis17.00 Uhr Kapelle Heilige Messe

Veranstaltungen:Samstag, 11.01. 10.00 Uhr Sternsinger sind unterwegsSonntag, 12.01.13.00 Uhr Sternsinger sind unterwegs

St. Peter und Paul Kirchort Kronberg

Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544, Fax 06174 – 25 50 525

61476 Kronberg, Am Kirchberg 1E-Mail: [email protected]

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––

Freitag, 10.01. Freitag der Weihnachtszeit19.00 Uhr Kirche Heilige MesseSonntag, 12.01.11.15 Uhr Kirche Heilige Messe mit Aussendung der

SternsingerMontag, 13.01. Hl. Hilarius, Bischof von Poitiers, Kirchenlehrer10.00 Uhr Kronthal Heilige MesseMittwoch, 15.01. Mittwoch der 1. Woche im Jah-reskreis17.30 Uhr Kirche Rosenkranz

Veranstaltungen:Samstag, 11.01. 10.00 Uhr Sternsinger sind unterwegsSonntag, 12.01.13.00 Uhr Sternsinger sind unterwegs

St. Vitus Kirchort Oberhöchstadt

Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544, Fax 06174 – 25 50 525

61476 Kronberg, Am Kirchberg 1E-Mail: [email protected]öffnet: Dienstag + Freitag. 09.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 8-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––

Sonntag, 12.01.09.30 Uhr Kirche Heilige Messe mit Aussendung der

Sternsinger es singt der KinderchorDienstag, 14.01. Dienstag der 1. Woche im Jahreskreis08.00 Uhr Kirche Heilige Messe

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a( 06173 – 1217

E-Mail: kita-peterundpaul@mariahimmelfahrtimtaunus.dewww.mariahimmelfahrtimtaunus.de

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung: Annegret Losacker Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

( 06173 – [email protected]

––––––––––––––––––Diese und weitere Informationen sowie

aktuelle Stellenangebote findenSie auf unserer Website unter

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de––––––––––––––––––

Mt 3, 13-17Als Jesus getauft war, sah er den Geist Gottes wie eine

Taube auf sich herabkommen

KirchenNachrichten

Mein Vater wollte Sterbehilfe,die der Staat nicht zulässt.Deshalb muste er viel zu lange leiden.

Jetzt bist Du erlöst.

Stefanie Vier und Udo Eberhardt

Die Beerdigung fi ndet statt amDienstag, 14. Januar 2020, um 13.30 Uhrauf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße.

Statt Blumen bitten wir um eine Spende, die wir weiterleiten an:Diakonie KronbergKaiserin-Friedrich-Haus KronbergPalliativteam HochtaunusDeutsche Krebshilfe

Rudolf Vier* 3. August 1938

† 3. Januar 2020

Der Kirchort St. Vitus der Pfarrei Maria Himmelfahrt sucht Kinder, die bei der diesjährigen Sternsingeraktion mitmachen wollen. Dieses Jahr steht unter dem Mot-to „Frieden im Libanon und Weltweit“. Es handelt sich dabei um die größte Spenden-aktion Kinder für Kinder! Geprobt wird am Freitag, 10. Januar von 16 bis 17.30 Uhr im Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg 2. Am Tag darauf, Samstag, 11. Januar, sind die Sternsinger von 10 bis 16 Uhr im

Ort unterwegs, unterbrochen durch ein ge-meinsames Mittagessen im Pfarrsaal. Da-bei sind die Sternsinger auch am Sonntag, 12. Januar um 9.30 Uhr im Familiengot-tesdienst. Die Aktion wird abgeschlossen durch ein Singen im Altkönigstift von 16 bis 17.30 Uhr. Der Kirchort St. Vitus hofft auf viele Zusagen. Interessierte werden gebeten, sich bei Elsbeth Raczek unter der Telefonnummer 0157- 38309374 zu mel-den. Foto: privat

Sternsinger gesucht

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Donnerstag, 9. Januar 2020 KRONBERGER BOTE KW 2 - Seite 15

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Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann,ist der Weg zur Freiheit – und Trost für alle.

Margot Schrodtgeb. Henrich

* 25. 6. 1932 † 22. 12. 2019

In Liebe und Dankbarkeit

Konrad Schrodt

Alfred und Gaby Schrodt

Monika Kaus, geb. Schrodt

Enkel und Urenkel

sowie alle Angehörigen

61476 Kronberg im Taunus, Freiherr-vom-Stein-Straße 8

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Mittwoch, dem 15. Januar 2020, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt.

Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.Zugedachte Geldzuwendungen werden wir an soziale Einrichtungen weiterreichen!

Wir nehmen Abschied von unserem Bruder, Schwager und Onkel

Berthold Bopp* 31. 1. 1946 † 6. 12. 2019

In stiller Trauer

Liesel Schäfer, geb. Bopp und Familie

Monika Lenz, geb. Bopp und Familie

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung fi ndet am Dienstag, dem 14. Januar 2020, um 13.30 Uhr auf dem

Friedhof in Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße, statt.

Kondolenzanschrift: Pietät Müller, Katharinenstraße 8a, 61476 Kronberg

Wahr sind nur die Erinnerungen, die wir in uns tragen, die Träume, die wir spinnen und die Sehnsüchte, die uns treiben. Damit wollen wir uns bescheiden.

Von Heinrich Spoerl

In großer Trauer nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann,unserem Vater, Großvater, Schwager und Onkel

Mark Peter Ischreytgeboren am 20. April 1950 – verstorben am 9. Dezember 2019

Gudrun Ischreyt, geb. Gloerfeld

Peer Ischreyt und Na Li

Jan Ischreyt und Pia Müllermit Isabella und Max Emil

Holger und Maria Gloerfeldmit Anna Lina und Hanna Lore

Die Trauerfeier wird im engsten Familien- und Freundeskreis stattfi nden.

Familie Ischreyt, Lindenweg 1, 61476 Kronberg im Taunus

Wir gingen zusammen im Sonnenschein,wir gingen zusammen im Regen,doch niemals ging einer von uns allein,auf all unseren Lebenswegen.

Unendlich traurig nehme ich Abschied von meinem lieben Lebensgefährten

Stephan Damsz* 8. 4. 1928 † 29. 12. 2019

Ich bin sehr dankbar für die schöne gemeinsame Zeit, die wir erleben durften.

Ingetraut Gund

Kronberg, im Januar 2020

Herausgeber: Alexander Bommersheim

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

Anzeigen: Angelino Caruso

Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein

Telefon: 0 61 74 / 93 85 66

Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60

Auflage: 10.300 verteilte Exemplare Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 39 vom 1. Januar 2020

ImpressumKronberger BoteUnser Anzeigenfax

93 85-50(0 61 74)

Es war ein langer, schmerzhafter Weg und Abschiedvon unserer lieben Mutter und Oma.

Doch sie von ihrem Leiden erlöst zu wissen,gibt uns Trost.

Ruth Lipps* 7. 12. 1933 † 3. 1. 2020

In stiller Trauer

Familie Lipps

Die Beerdigung fi ndet am Montag, dem 13. Januar 2020, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Schönberg statt.

„Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.“

Johann Wolfgang von Goethe

Wir nehmen Abschied von

Anna-Barbara Jaeschkegeb. Illemann

* 24. April 1947 † 2. Januar 2020

In ihrer 20-jährigen Amtszeit von 1988 bis 2008 als 1. Vorsitzende des Vereins der Förderer des Pfadfi nderstammes Schinderhannes Kronberg e. V. hat sie

sich unermüdlich und in ganz besonderer Weise für den Pfadfi nderstamm Schinderhannes und seine Belange eingesetzt, besonders dankbar sind wir ihr für ihr außerordentliches

Engagement, das den Einzug in das neue Pfadfi nderheim „Auf der Heide“ ermöglicht hat.

In ihrer Jugend selbst ein Wandervogel, hat sie sich dem Stamm Schinderhannes immer besonders verbunden gefühlt.

Bei vielen Anlässen hat sie mit ihrer aufgeschlossenen Art Jung und Alt, ehemalige und aktive Pfadfi nder zusammengeführt und dafür gesorgt, dass sich alle wohlgefühlt haben.

Wir sind traurig, dass wir keine Lieder mehr mit ihr singen werden.Unser tiefes Beileid gilt allen Familienangehörigen.

Gut Pfad, Anna.

Pfadfi nderstamm Schinderhannes Kronberg Verein der Förderer des Pfadfi nderstammes Schinderhannes Kronberg e. V.

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Seite 16 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

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Donnerstag, 9. Januar 2020 KRONBERGER BOTE KW 2 - Seite 17

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Seite 18 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenar-beit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung für individuelle Termine per E-Mail an [email protected]. Kostenfreie Beratungsreihe der städti-schen Wirtschaftsförderung in Zusam-menarbeit mit dem „Verein zur Förde-rung von Existenzgründungen“: „Ori-entierungsgespräche für Existenzgründer“, Anmeldung für individuelle Termine per E-Mail an [email protected]. Energieberatung der Verbraucherzen-trale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Te-lefonnummer 703-2423 sowie im Bürger-büro unter der Telefonnummer 703-0Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalles haus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt

3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8 a: Sprechstunde der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin am 20.1.Nur an diesem Tag ist die Behinderten-beauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Ge-sprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Früh-stückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdis-teln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Herbert Alsheimer-Saal im Dalleshaus, Altkönig straße 3: Oberhöchstädter Kin-derbuchkiste. Nächster Termin am 22.1. mit dem Thema „Spuren“Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in SchönbergSamstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochen-markt in Kronberg

2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaise-rin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagen-scheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jeder-mann. Nächster Termin am 11.1.1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30 a: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlerver-eins 2. Sonntag im Monat, 14.30 Uhr, Museum Stadtgeschichte Kronberg, Schlossstraße 10/12: Öffentliche Führung, veranstaltet vom Verein für Geschichte Kronberg und der Stiftung Burg Kronberg. Öffnungszei-ten des Museums generell: samstags, sonn- und feiertags von 13 bis 17 UhrDauerausstellung: BraunSammlung, Wes-terbach-Center, Westerbachstraße 23 c. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 verein-bart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de

Ausstellungsdauer bis 8.3., Kulturhaus „Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße 4 a: „Von Spitzweg bis Hölzel – Die Künst-lerkolonie Dachau zu Gast“, veranstaltet von Stiftung/Museum Kronberger Maler-kolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 19 Uhr, samstags 12 bis 18 Uhr, sonn- und feiertags 11 bis 18 UhrSamstag, 11.1., 15 Uhr, hinter den Kassen am Haupteingang des Opel-Zoos: Treff-punkt zur öffentlichen Führung „Leben in den Tierhäusern – Giraffe und Elefant“Samstag, 11.1., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“Mittwoch, 15.1., 13.15 bis 16 Uhr, Ber-liner Platz: Mainova-Energiemobil macht StationSamstag, 18.1., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“Sonntag, 19.1., 16 bis 19 Uhr, Stadthalle: Neujahrsdialog, veranstaltet vom Magistrat der Stadt Kronberg im Taunus und den Ver-einsringen Kronberg und Oberhöchstadt

Veranstaltungen 2020Januar

Hessen (kb) – Zum elften Mal hat 2021 eine hessische Kommune die Chance, als Famili-entagsstadt die landesweite Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Interessierte Städte und Gemeinden können sich bis zum 31. Mai 2020 für die Ausrichtung dieses generatio-nenübergreifenden Fests bewerben. Ausge-schrieben wird der Hessische Familientag vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie mit Sitz in Bensheim.„Für die gastgebende Kommune ist die Großveranstaltung, bei der sich alles um das Thema Familie dreht, eine Chance, sich den Bürgerinnen und Bürgern als attraktive und familienfreundliche Stadt zu präsentieren“, so der hessische Sozial- und Integrations-minister Kai Klose. „Mit dem Hessischen Familientag rücken wir die Belange und In-teressen von Familien verstärkt ins öffentli-che Bewusstsein und fördern nachhaltig die Familien- und Kinderfreundlichkeit auf kom-munaler und auf Landesebene.“Die Einrichtungen und Vereine aus der Fami-lientagsstadt und der Region sind eingeladen, sich beim Hessischen Familientag vor Ort mit ihren vielfältigen Angeboten für Familien vorzustellen und sich mit eigenen Mitmach-aktionen und Bühnenauftritten am Programm der Veranstaltung zu beteiligen. Die Besuche-rinnen und Besucher können sich beim Hes-sischen Familientag zum einen über die Leis-tungen für Familien in ihrer Kommune und im Land informieren und zum anderen einen abwechslungsreichen Tag mit viel Spaß und Unterhaltung für alle Generationen erleben. Die Teilnahme an den angebotenen Aktionen ist kostenlos, Verpflegung wird zu familien-freundlichen Preisen angeboten.Kommunen, die sich für die Ausrichtung der Veranstaltung interessieren, müssen über eine angemessene Infrastruktur und Logistik für Großveranstaltungen verfügen. Erforderlich ist unter anderem eine zusammenhängende, möglichst zentrale Fläche für den „Markt der

Möglichkeiten“, auf dem sich bei den vori-gen Veranstaltungen bis zu 200 Organisatio-nen mit Informationsständen und Mitmach-aktionen präsentiert haben. Darüber hinaus werden ausreichende Parkmöglichkeiten und Räumlichkeiten für Informationsveranstal-tungen im Vorfeld benötigt. Der Termin der eintägigen Open-Air-Veranstaltung wird ge-meinsam von den Veranstaltern und der gast-gebenden Kommune in Abstimmung mit dem städtischen Festkalender ausgewählt.„Der Hessische Familientag ist alle zwei Jah-re ein gelungenes Event für Erwachsene und Kinder und hat sich inzwischen als wichtiges Forum für die Akteure der Familienarbeit im Land etabliert“, stellt Daniela Kobelt Neu-haus von der Karl Kübel Stiftung fest. „Wir sind gespannt auf die Bewerbungen von Kommunen, die den elften Familientag aus-richten wollen und freuen uns auf die Zusam-menarbeit mit der Familientagsstadt 2021“, so Kai Klose und Daniela Kobelt Neuhaus.Der Hessische Familientag wurde erstmals 2002 im südhessischen Bensheim durchge-führt. Seit 2003 findet er im zweijährigen Rhythmus statt. Gastgebende Städte seitdem waren Fulda (2003 und 2019), Hofgeismar (2005), Eschborn (2007), Korbach (2009), Eltville am Rhein (2011), Weilburg an der Lahn (2013), Alsfeld (2015) und Fritzlar (2017). Der Hessische Familientag ist eine generationenübergreifende Veranstaltung, die bis zu 60.000 Besucherinnen und Besu-cher anzieht. Veranstalter sind das Hessische Ministerium für Soziales und Integration und die Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie in Kooperation mit der jeweils ausrichtenden Kommune. Die Ausschreibungsunterlagen mit den Bewerbungsbedingungen und Aus-wahlkriterien werden in Kürze über die Kom-munalen Spitzenverbände an die hessischen Gemeinden versendet. Darüber hinaus stehen sie auf der Internetseite des Hessischen Fa-milientags (www.hessischer-familientag.de) zum Abruf bereit.

Hessische Familientagsstadt gesucht

Kronberg (kb) – Im Philosophenweg brachen Unbekannte nach Polizeiangaben zwischen dem Silvestertag und Neujahr in ein Einfami-lienhaus ein. Die Täter hebelten auf der rück-wärtig gelegenen Seite ein Fenster auf, um anschließend das ganze Haus nach Wertsachen zu durchsuchen. Gestohlen wurden unter an-derem Schmuck und ein 50-DM-Schein. Der Gesamtwert des Stehlgutes beläuft sich auf mehrere Tausend Euro, der Sachschaden am Fenster auf rund 500 Euro. Die Kriminalpoli-zei in Bad Homburg nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 06172-120-0 entgegen.

Schmuck und D-Mark imPhilosophenweg entwendet

Kronberg (kb) – Mehrere Gartenhütten auf dem Obstgartengelände „Bettelstab“ im Kronthal wurden nach Polizeiangaben im Zeitraum zwischen dem 31. Oktober und dem 31. Dezember von Unbekannten zu Ein-bruchszwecken aufgesucht. Dabei öffneten der oder die Täter Türen und Klappläden ge-waltsam und durchsuchten die Hütten. Durch die Beschädigungen entstand ein Gesamt-sachschaden von circa 250 Euro.

Einbrüche in Gartenhütten

Kronberg (kb) – Die Abwesenheit der Bewoh-ner nutzten nach Polizeiangaben Unbekannte in den vergangenen Wochen aus, um in ein Einfamilienhaus einzubrechen. Ein Kellerfens-ter des in der Straße „Eichenheide“ gelegenen Hauses wurde zwischen dem 19. Dezember 2019 und dem 2. Januar 2020 aufgehebelt, anschließend die Wohnräume durchsucht. Bis-lang liegen noch keine Informationen zum Die-besgut vor. Die Täter verursachten am Keller-fenster einen Sachschaden von etwa 300 Euro. Die Bad Homburger Kriminalpolizei ermittelt. Zeugenhinweise werden unter der Telefon-nummer 06172-120 -0 entgegengenommen.

Kellerfenster aufgehebelt

Kronberg (kb) – „Jacke wie Hose“ – alles neu: Der DRK Kreisverband Hochtaunus hat für das Jugendrotkreuz neue Schutzkleidung beschafft. 65 der insgesamt rund 100 Nach-wuchsretter können sich über die nagelneue, schicke „Persönliche Schutzausrüstung“ freuen. Einigen wurde sie jetzt anlässlich der JRK-Weihnachtsfeier in Neu-Anspach vom stellvertretenden Kreisvorsitzenden des DRK, Holger Bellino, übergeben. „Kleider machen Leute“, heißt es redensartlich. Sie können gut aussehen, zweckmäßig sein oder auch angesagt. Oder all das zusammen. Wenn sie dann noch eine Haltung sichtbar machen und eine schicke Abkürzung haben, ist alles gut. Bei der Weihnachtsfeier des Jugendrot-kreuzes im Hochtaunus im Kreisverband des DRK Hochtaunus wurden einige Nachwuchs-retter jetzt neu eingekleidet. PSA ist das Zau-berwort, was so viel heißt wie „Persönliche Schutzausrüstung“. Sie umfasst Handschuhe, Helm, Hose, Jacke sowie Sicherheitsschuhe. An der offiziellen Übergabe im Rahmen der Weihnachtsfeier, die vom Ortsverband Neu-Anspach ausgerichtet wurde, waren nicht alle JRK-Gruppen aus dem Hochtaunus vor Ort, sondern nur Teile der Gruppen aus Neu-Anspach, Bad Homburg und Kronberg. Insgesamt jedoch konnte Ausrüstung für 65 Kinder beschafft werden. Übergeben wurde die Schutzkleidung durch den stellvertretenden Vorsitzenden des DRK Kreisverbandes Hochtaunus und Vorsitzen-den der DRK-Ortsvereinigung Neu-Anspach, Holger Bellino. Mit dabei waren auch die

neu gewählte JRK-Kreisleiterin Anika Wiese mit ihrem Stellvertreter Jonas Winkler sowie Wieses Vorgänger im Amt, André Seidel. Gemeinsam mit dem als stellvertretender Landesleiter in den JRK-Landesvorstand ge-wechselten Seidel hatte Wiese das Konzept für die Neubeschaffung der Ausrüstung an-gestoßen, entwickelt und nun also zum Ab-schluss gebracht.Bellino begrüßte die Initiative der DRK-Nachwuchsorganisation, ihre Zugehörigkeit zur „Rot-Kreuz-Familie“ und ihr enormes Engagement auch durch ein entsprechendes Outfit in die Öffentlichkeit tragen zu wollen. Die Mitglieder des Jugendrotkreuzes seien die Ersthelfer von morgen, deshalb sei es so wichtig, entsprechend dafür zu werben, sagte Bellino. Die Investition in die neue Ausrüs-tung sei demnach nicht nur eine notwendige Investition in die Sicherheit der Kinder und Jugendlichen, sondern auch in die Zukunft des DRK.Das Jugendrotkreuz ist ein eigenständiger Jugendverband des Deutschen Roten Kreuzes unter dem Dach seiner Kreisverbände. Das JRK Hochtaunus hat derzeit rund 100 Mit-glieder im Alter zwischen 6 und 27 Jahren. Neben vielen Themen engagieren sich die Nachwuchsretter gemeinsam in der Ersten Hilfe und im Umweltschutz. Darüber hinaus nehmen sie regelmäßig an Fortbildungen sowie den verschiedenen Kampagnen des Bundesverbandes teil. In diesem Jahr lautet das Motto der bundesweiten JRK-Kampagne „Was geht mit Menschlichkeit?“

Neue Schutzkleidung für das Jugendrotkreuz

Kleiderappell: 17 JRK-Mitglieder konnten ihre neue „Persönliche Schutzkleidung“ bereits im Beisein ihrer Kreisleiterin Anika Wiese und Jonas Winkler (vorne kniend) sowie Ex-JRK-Leiter André Seidel (r.) und dem stellvertretenden DRK-Kreisvorsitzenden Holger Bellino in Emp-fang nehmen. Foto: DRK Pressestelle

Kronberg (kb) – In Ergänzung zum Bericht „Nach Vorfall …“ auf Seite 3 erreichte die Redaktion kurz vor Druckabgabe noch die-se polizeiliche Meldung. Demnach hielt sich Dienstagnachmittag wiederum eine aus acht bis zehn Personen bestehende Gruppe von 14- bis 16-Jährigen am Berliner Platz auf und trat auf ein Werbeschild ein. Im Anschluss rannten sie in Richtung Heinrich-Winter-Straße davon. Eine Person soll auffällig pinke Schuhe getra-gen haben. Hinweise an die Polizei unter der Telefonnummer 06174-9266-0

Zeugen gesucht

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Donnerstag, 9. Januar 2020 KRONBERGER BOTE KW 2 - Seite 19

ImmobilienAktuell

IMMOBILIEN-INFO !

Immobilienbesitz spielt entscheidende Rolle für Wohlstand Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,laut einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) verfügte die Bevölkerung ab 17 Jahren im Jahr 2017 über knapp 103.000 Euro. Damit sind die individuellen Vermögen seit 2012 um durchschnittlich 22 Prozent geklettert.Ungleiche VerteilungAuffällig war dabei die stark ungleiche Vermögensverteilung. So entfällt auf die reichsten zehn Prozent mehr als die Hälfte des gesamten Vermögens (56 Prozent), während die ärmere Hälfte der Bevölkerung (über 17 Jahren) gerade mal 1,3 Pro-zent des Gesamtvermögens besitzt. Zudem befinden sich 18 Prozent des Gesamtnettovermögens in Besitz des obersten ein Prozent. So viel besitzen die unteren 75 Prozent zusammen. Immobilienbesitz ist entscheidend. Überproportional zulegen konnten dabei neben Betriebsvermögen vor allem Immobilien. Im Zeitraum 2012 bis 2017 gewann selbstgenutzter Im-mobilienbesitz 30.500 Euro an Wert hinzu, während der sonstige Immobilienbesitz um knapp 27.700 Euro im Wert stieg.Diese Immobilien-Wertsteigerungen wirkten sich sehr positiv auf die Nettovermögen der Eigentümer aus. So kommt es, dass Eigentümer einer selbstgenutzten Immobilie inzwischen mit durchschnittlich rund 225.000 Euro über ein zehnmal so hohes Vermögen verfügen wie Personen, die zur Miete wohnen, mit nur 24.000 Euro. Dieser Unterschied erklärt sich vor allem daraus, dass Immobilienbesitzer während der Rückzahlung ihrer Hypothek über einen langen Zeitraum Vermögen aufbauen, während dieser Zwang bei Mietern nicht vorliegt und zudem ein wesentlicher Anteil ihres Einkommens für die Miete verbraucht wird.

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Kronberg (kb) – Der Kamera Klub Kronberg e.V. präsentiert am Freitag, 24. Januar um 19.30 Uhr in der Stadthalle am Berliner Platz die Live-Multivision „Lofoten – 68° Nord“.Es gibt Naturphänomene, die man einfach ge-sehen und erlebt haben muss. Die magischen Polarlichter gehören ganz sicher zu diesen Erscheinungen. Das sagten sich auch vier Frankfurter Fotofreunde und starteten die „Operation Aurora“ – eine zehntägige Foto-projektreise auf die Inselgruppe der Lofoten in Nordnorwegen im Februar 2018. In einem abwechslungsreichen Multivisionsvortrag präsentieren die vier Fotografen die Faszina-tion des winterlichen Archipels und die Ma-

gie der Polarlichter. Der Live-Vortrag zeigt nicht nur die Vielfalt der Eis- und Schnee-landschaften und das Wechselspiel von Licht und Farben an den Felsküsten und einsamen Stränden der Lofoten. Er veranschaulicht auch die unterschiedliche Herangehenswei-se der Fotografen: von Langzeitbelichtungen und Zeitrafferaufnahmen über Sternen- und Polarlichtfotografie bis hin zu 4K-Drohnen-videos zeigen Lena Grothe, Andrea Huber, Birger Christiansen und Lars Grothe ihre ganz individuelle Sichtweise der Inselgruppe im Nordmeer.Der Eintritt ist frei. Spenden zur Deckung der Kosten sind willkommen.

Live-Multivision „Lofoten – 68°Nord“des Kamera Klub Kronberg

Ein imposantes Naturphänomen: Die magischen Polarlichter Foto: privat

Page 20: 25. Jahrgang Donnerstag, 9. Januar 2020 Kalenderwoche 2 ...€¦ · stehen sechs Mehrfamilienhäuser mit insge-samt 39 Eigentumswohnungen. Nachdem das P arlament noch kurz vor Weih

Seite 20 - KW 2 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 9. Januar 2020

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