26. Berliner JAZZ TREFF - landesmusikrat-berlin.de · Hermeto Pascoal, Lucas Niggli, div. Sym-phonieorchestern, Streichquartette und Rundfunk Big Bands. Er erhielt diverse Preise

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TREFF

26. BerlinerJAZZ

mit Škoda-Landeswettbewerb"Jugend jazzt" für Jazzorchester

29. / 30. Oktober 2011

ATZE MusiktheaterLuxemburger Straße 20

26.Berliner Jazztreff

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Grußwort des Regierenden Bürger-meisters von Berlin, Klaus Wowereit, zum 26. Berliner Jazztreff Herzlich willkommen zum Berliner Jazz-treff, dem generati-onsübergreifenden Festival der haupt-städtischen Jazzsze-ne!Wer erfahren will, mit welcher Leiden-schaft junge Kütnstlerinnen und Künstler gemeinsam musizieren; wer erleben will, welche Perfektion erfahrene Jazzprofis auf die Bühne bringen, wer eintauchen möch-te in die enorme Vielseitigkeit des Berliner Jazzschaffens – der sollte sich diese Veran-staltung im Atze Musiktheater keinesfalls entgehen lassen.Denn so funktioniert der Berliner Jazztreff: Jedes Konzert ist ein kleines Abenteuer und jede Bühne bietet ein abwechslungs-reiches Programm.Auch für die Musikerinnen und Musiker ist das äußerst anregend. Denn sie treffen hier regelmäßig auf ein ebenso begeiste-rungsfähiges wie jazzerprobtes Berliner Publikum.Das ist für manch eine bzw. einen gewiss auch eine echte Bewährungsprobe. Aber am Ende ist der Beifall zumeist groß.Lassen Sie sich also überraschen!Mein Dank gilt dem Landesmusikrat Berlin, der nicht nur dieses Musikereignis zum nun schon 26. Mal ausrichtet, son-dern sich insgesamt in vielerlei Hinsicht im Interesse der Musikmetropole Berlin und ihrer Protagonisten engagiert. Allen Musikerinnen und Musikern – und hier insbesondere den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Landeswettbewerb „Jugend jazzt“ – wünsche ich erfolgreiche Auftritte sowie insbesondere natürlich viel Freude am gemeinsamen Musizieren. Den Besucherinnen und Besuchern des Berliner Jazztreffs wiederum wünsche ich genuss-reiche Stunden mit vielenbleibenden Eindrücken.

Klaus WowereitRegierender Bürgermeister von Berlin

Grussworte


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Im Namen des Landesmusikrats begrüße ich alle teilnehmenden Jazz-Ensembles und -Freunde. Über 50 Formationen haben sich zum 26. Jazz-treff gemeldet, da-runter vier Jugend-Jazz-Orchester, um an der Auswahl für den bundesweiten Wettbewerb „Jugend jazzt“ 2012 teilzu-nehmen.

Wir freuen uns, dass so viele Gruppen die Ergebnisse ihrer Spielarbeit hören las-sen und zur Diskussion stellen. Denn der Austausch zwischen den Gruppen ist uns wichtig, so dass wir mehr als früher be-wusst Orte der Begegnung und gegenseiti-gen Beratung zu schaffen versucht haben.

Als Projekt des Landesmusikrats soll der der Berliner Jazztreff Forum für die jun-ge Jazz-Szene sein und zusammen mit dem Berliner JugendJazzOrchester (BJJO) den Nachwuchs fördern. Zusammen mit unseren anderen Projekten wie „Jugend musiziert“ oder dem Landesjugendorches-ter wollen wir zur Lebendigkeit der jungen Berliner Musikszene insgesamt beitragen.

Wir danken dem Jazzfest der Berliner Festspiele und dem RBB-Jazzradio für Hilfe und die anregenden Preise, der Senats-verwaltung für Kulturelle Angelegenheit für die so wichtige finanzielle Unterstüt-zung sowie dem Atze-Musiktheater dafür, erstmals in diesen Räumen auftreten zu können. Wir wünschen allen Gruppen viel Applaus, Erfolg beim Wettbewerb sowie vielfältige Einblicke und spannende Begeg-nungen beim Jazztreff 2011.

Dr. Hubert Kolland

Präsident des Landesmusikrats Berlin

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Als der „Berliner Jazztreff“ vor 26 Jah-ren als eine Fördermaßnahme für den Nachwuchs-Jazz in der Berliner Jazz-Szene vom Landesmusikrat ins Leben gerufen wurde, hat niemand die Langlebigkeit und den erfreulichen Erfolg der Veranstaltung voraussehen können. Über ein Viertel-jahrhundert Impulse der Berliner Jazzent-wicklung aufzunehmen und zu beobach-ten, Kontakte der Gruppen und einzelner Musiker untereinander zu befördern, einen wirklichen JAZZTREFF zu unterstützen und möglich zu machen, damit konnte ein wichtiger Teil der Jazzförderung in und um Berlin realisiert werden. Die während des Jazztreffs gebotene Möglichkeit, über den Auftritt hinaus fachlich von erfahrenen und bekannten Jazzmusikern beraten zu werden, war und ist für viele MusikerIn-nen eine Hilfe bei der Einschätzung der eigenen musikalischen Leistung und auch für die weitere Entwicklung. Viele bekann-te Jazzmusiker/innen haben sich für diese Aufgabe zur Verfügung gestellt, so z. B. Bobby Burges, Siggi Busch, David Fried-man, Dusko Gojkowic, Heinz von Herman, Walter Norris, Ernst-Ludwig Petrowsky, Bobby Shew, Nikolaus Thärichen, Peter Weniger, Jiggs Whigham, ebenso eine nicht geringe Anzahl aktiver und profilierter Musiker/innen aus der aktuellen Berliner Szene. Der Landesmusikrat wünscht sich, dass es möglich sein wird, den auch mit der Unterstützung der Senatsverwaltung für Kultur veranstalteten BERLINER JAZZ-TREFF weiter durchführen zu können, dass die Idee eines wirklichen Treffs nicht in Vergessenheit gerät und die Begegnung von Amateuren, Semiprofessionellen und Profis aller Altersstufen weiterhin die Lebendigkeit der Berliner Jazzszene wider-spiegelt. Klaus-Jürgen Weber

Grussworte


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Liebes Publikum,

wann haben Sie zum letzten Mal ein Konzert besucht oder eine CD gespielt und anschließend über das Erlebte und Gehör-te mit jemandem gesprochen?Worte zu finden für das, was man hört, ist gar nicht so einfach – welche Assoziatio-nen sich mit dem Klang einzelner Instru-mente oder dem Zusammenklang einer Gruppe von Musizierenden verbinden, wel-chen Einfluss Akustik und Atmosphäre auf Erzeugung und Wahrnehmung von Musik ausüben und welche Übertragungseffekte sich einstellen – erste Fragen, mit denen wir unserer Faszination für Musik auch verbal auf den Grund gehen können.Aus einem Gespräch über Musik kön-nen wir viel lernen: Über unsere eigenen Hörgewohnheiten und jene Anderer, wir gewinnen Einsichten, die weit über Ge-schmacksfragen hinausgehen.

Miteinander ins Gespräch über Konzer-te zu kommen, ist dem Berliner Jazztreff von jeher ein wichtiges Anliegen, ja eine Kultur, die es zu pflegen gilt. Deshalb wer-den zur 26. Ausgabe des Jazztreffs Musi-kerinnen und Musiker mehrerer Bands in Beratungen zusammengeführt, mit der Gesprächsbereitschaft verknüpft ist die Aussicht auf einen der attraktiven Förder-preise.Mein besonderer Dank gilt an dieser Stelle dem Jazzfest Berlin, das junge Nachwuchs-musiker/innen großzügig mit Preisen unterstützt. Weitere Preise stiften das Jaz-zinstitut Berlin, die Landesmusikakademie Berlin, der RBB und die Hochschule der Populären Künste – ihnen ebenfalls herzli-chen Dank.

Höhepunkte des Jazztreffs werden die Konzerte des Rusira Mixtett, Studiopreis-träger Jazz 2011, der Siegerband des Bun-deswettbewerbes „Jugend jazzt“ 2011, gleis3, und die Auftritte der Jugendjazzor-chester von Berlin und Brandenburg. Ich wünsche Ihnen nachhaltige Konzer-terlebnisse und einigen Gesprächsstoff. Haben Sie Fragen oder Kritik? Schreiben Sie mir eine Mail an: [email protected] Franziska Buhre

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Ulf Drechsel

Der unermüdliche Jazzredakteur verleiht der Berliner Jazzszene seit geraumer Zeit seine Stimme. Im Kulturradio vom RBB versorgt Drechsel seine HörerInnen re-gelmäßig mit historischen und aktuellen Konzertmitschnitten, zum Beispiel vom Jazzfest Berlin oder von der Reihe Jazz Units/Jazz Focus. Er spricht mit Gästen über die Jazzszene und informiert über in-ternationale Entwicklungen dieser Musik. Sein Engagement als Produzent diverser Jazz-CDs im RBB (u.a. FAVO, Duo Schlip-penbach/Schoof, BJJO, JayJayBeCe, Lisa Bassenge Trio) ist für aufstrebende und erfahrene Bands unverzichtbar. Ulf Drech-sel ist Mitglied in den Jazzbeiräten des Landesmusikrats Berlin und des deutschen Musikrats. Ausserdem ist er Autor für „Re-clams Jazzlexikon“.

www.kulturradio.de/programm/schema/sendungen/late_night_jazz.html

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Winnie Brückner Die gebürtige Leipzigerin sammelte zehn Jahre Erfahrungen im Kinder- und Jugend-chor des dortigen Gewandhauses und studierte später Gesang an den Musik-hochschulen in Weimar und Luzern. 2002 gründete sie das Vokalquartett „niniwe“, mit dem sie zahlreiche internationale Preise gewann und drei CDs aufgenom-men hat. In ihrem Projekt „Glücklich1“ komponiert, arrangiert, textet und singt sie für und mit Musikern auf Bassklarinette, E-Gitarre und Schlagzeug. Im Berliner Sextett „Shoot The Moon“ von Almut Schlichting ist Brückner ebenso aktiv wie in der Band „Aroma“ um den Gitarristen Frank Möbus. Sie lebt seit vier Jahren in Berlin, tourt durch-, und unterrichtet im In- und Aus-land.

www.myspace.com/winniebrueckner

Beraterinnen


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Thomas Bergmann

Der Posaunist, Komponist, Arrangeur und Musikpädagoge lebt seit 1993 in Berlin. Er verwirklicht verschiedene Projekte im Bereich Jazz und Lateinamerikanischer Musik, darunter BrassAttack, Son Trombón, und sein eigenes Big Band Projekt Mi Su-eno. Thomas Bergmann erhielt bereits ein Kompositionsstipendium des Berliner Se-nats, er ist Initiator und Leiter zahlreicher Ensembles im musikpädagogischen Feld, zum Beispiel von den Soulcats, Foobirds, Die Tiere. Der langjährige Kenner des Ber-liner Jazztreffs führt aktuell die künstleri-sche Leitung der Popschule Berlin.

www.popschule-berlin.de

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Die junge Saxofonistin machte ihre ersten Fingerübungen über zehn Jahre auf der Querflöte. Im Alter von 14 Jahren entdeckt sie den Jazz für sich und spielt wenig später Saxofon im Landesjugendjazzor-chester Niedersachsen. Sie gründet eigene Bands, nimmt an Jugend musiziert“ und „Jugend jazzt“ teil und gewinnt hier wie dort große Aufmerksamkeit und Preise. 2007 nimmt Charlotte Greve Unterricht bei Profis in New York, anschließend beginnt sie ihr Saxofonstudium am Jazzinstitut Berlin. Im Januar 2009 gründet Greve das „Lisbeth Quartett“, für das sie fast das komplette Programm selbst komponiert. Die erste CD des Quartetts wird im No-vember 2009 in der Reihe „Jazz Thing Next Generation“ veröffentlicht. Für Ihre Arbeit mit dem „Lisbeth Quartett“ wird Greve im Juli 2010 der „JazzBaltica Förderpreis“ verliehen. Sie ist bereits mit Musikern wie Ed Partyka, Dave Douglas, Donny McCas-lin, Martin Wind, Johannes Enders und Uli Kempendorff aufgetreten und wird mit dem Lisbeth Quartett auf dem Jazzfest 2011 zu erleben sein. Die Veröffentlichung des neuen Albums auf dem renommierten Berliner Label „Traumton Records“ schließt unmittelbar daran an.

Charlotte Greve

Charlotte Greve ( *23.01.1988)

Die junge Saxofonistin machte ihre ersten Fingerübungen über zehn Jahre auf der

Querflöte. Im Alter von 14 Jahren entdeckt sie den Jazz für sich und spielt wenig

später Saxofon im Landesjugendjazzorchester Niedersachsen. Sie gründet eigene

Bands, nimmt an Jugend musiziert“ und „Jugend jazzt“ teil und gewinnt hier wie dort

große Aufmerksamkeit und Preise. 2007 nimmt Charlotte Greve Unterricht bei Profis

in New York, anschließend beginnt sie ihr Saxofonstudium am Jazzinstitut Berlin.

Im Januar 2009 gründet Greve das „Lisbeth Quartett“, für das sie fast das komplette

Programm selbst komponiert. Die erste CD des Quartetts wird im November 2009 in

der Reihe „Jazz Thing Next Generation“ veröffentlicht. Für Ihre Arbeit mit dem

„Lisbeth Quartett“ wird Greve im Juli 2010 der „JazzBaltica Förderpreis“ verliehen.

Sie ist bereits mit Musikern wie Ed Partyka, Dave Douglas, Donny McCaslin, Martin

Wind, Johannes Enders und Uli Kempendorff aufgetreten und wird mit dem Lisbeth

Quartett auf dem Jazzfest 2011 zu erleben sein. Die Veröffentlichung des neuen

Albums auf dem renommierten Berliner Label „Traumton Records“ schließt

unmittelbar daran an.

Beraterinnen


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Claudio Puntin

Als Improvisator, Interpret und Kompo-nist repräsentiert Claudio Puntin eine Generation von Musikern, für die die Loslösung von stilistischen Grenzen längst zur Selbstverständlichkeit, aber nie zum Selbstzweck geworden ist. Er gilt als einer der international renommiertesten und vielseitigsten Solisten auf der Klarinet-te und der Bassklarinette. Dabei bedient er sich seiner ureigenen spielerischen, poetischen und vor allem rhythmischen Klangsprache, die organisch komposito-rische und improvisatorische Prinzipien vereint und alternative Spieltechniken, Präparationen als auch Klänge von Alltags-gegenständen und Klangerzeugern mitein-schliesst. Mit seinen diversen Ensembles bereiste er die ganze Welt. Er ist auf über 70 CDs zu hören u.a. für ECM, Dt. Grammophon, Unit, ACT, enja, Intakt, Sony u.v.a. Er gründete internationale Projekte und spielte u.a. mit dem Ensemble Modern, Steve Reich, Fred Frith, Nils Wogram, Skuli Sverrisson, Hermeto Pascoal, Lucas Niggli, div. Sym-phonieorchestern, Streichquartette und Rundfunk Big Bands. Er erhielt diverse Preise u.a. den „Goldenen Amadeus“, den Förderpreis NRW, das Zuger Werkjahr, den „Jazzmusician of the year“ den WDR-Jazz-preis 2004. Er ist Dozent für Jazz-Klarinette an der Universität der Künste (JIB) Berlin.

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Andreas Willers

Beraterinnen

Der Gitarrist Andreas Willers lebt mit Un-terbrechungen seit 1984 als freischaffender Musiker in Berlin. Er studierte E-Gitarre und Komposition in Los Angeles, Hamburg und Banff (Canada) und hat seitdem mit vielen Musikern der internationalen, sowie der Berliner Szene zusammengearbeitet. Auf über 35 Alben unter eigenem Namen, in kooperativen Bands oder als Sideman ist Willers vertreten, er war Jazzstipendiat der Landes Berlin und SWR-Jazzpreisträger 1987. In den 1990er Jahren unterrichte-te er Jazzgitarre an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin und war als Juror beim Bundeswettbewerb ‚Jugend Jazzt‘ tätig. Seit einigen Jahren schreibt er Workshop-Artikel für die Zeitschrift Gitarre&Bass.


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Silke Eberhard Die vielfach ausgezeichnete Saxofonis-tin widmet sich vornehmlich dem Jazz und der improvisierten Musik, sie ist aber auch in interdisziplinären Projekten aktiv. Mit ihrem Trio (Jan Roder, Bass/Kay Lüb-ke, Schlagzeug) lotet sie freiere und doch immer auch Bebop-getränkte Improvisati-onskonzepte aus. Im Duo mit der Pianistin Aki Takase setzt sie sich mit Musik des Jazz-Erneuerers Ornette Coleman ausein-ander, in ihrem Bläserquartett Potsa Lotsa geht Silke Eberhard dem Gesamtwerk des Multiinstrumentalisten Eric Dolphy nach. Zurückliegende und kontinuierliche Zu-sammenarbeiten verbindet sie mit Ulrich Gumpert, Terri Lyne Carrington, Ed Partyka und Dave Liebman. Eberhard hat mehrere CDs unter eigenem Namen veröffentlicht.

www.silkeeberhard.com

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Cucumbers 12:00 StudioBereits seit 1998 ma-chen Mitglieder der Cucumbers gemeinsam Musik. Von Kindes-beinen bis ins junge

Erwachsenenalter haben Benni, Jenny, Johannes, Jane und Steven ihren musikalischen Spielraum kontinuierlich erweitert. Nach wie vor sind sie regelmäßig in ihrem Heimatbezirk Pankow zu erleben, dem nationalen Fernsehpublikum zeigten sie ihre Spielfreude im ZDF-Fernsehgarten 2007. Jazz, Funk, Latin und Fusion sind die Zutaten ihrer abwechslungsreichen Konzerte. www.cucumbers-berlin-pankow.de www.myspace.com/cucumbersberlin

samstaG, 29.10.2011

C.O.M.B.O. 13:00 SaalAnfänglich hervor-gegangen aus einer Gruppe musikbegeis-terter Jugendlicher am Goethe-Gymnasium, ist die C.O.M.B.O. sehr

schnell zu einer großen Besetzung geworden. Das Interesse der Schüler an der Band ist seit 1997 ungebrochen, seit 2003 nehmen sie mit regel-mäßigem Erfolg an lokalen und überregionalen Wettbewerben teil. C.O.M.B.O. spielt Bigband-Jazz verschiedener Jahrzehnte, Latin und Funk.www.goethe-combo.de

Bigband der Musik-schule Spandau12:00 Saal Aus den schon ein Jahrzehnt währenden Aktivitäten an der Musikschule Spandau

ist die heutige Bigband unter Leitung von Tho-mas Feuer hervorgegangen. Sie entflammt in der klassischen Repertoire-Pflege für Swing-Titel ebenso, wie bei Stücken aus Latin, Rock und Funk. Regelmäßig steckt die Bigband ihre Zuhörer/innen auf Straßenfesten und privaten Feiern an. Zu den Konzerthighlights gehören der jährliche Auftritt in der Kunstfabrik Schlot und natürlich der Jazztreff Berlin.

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Jazzy Kids 13:00 StudioDie wahrscheinlich jüngste Dixieland-Band Europas wurde 2007 von Klaus Dieter Pass-lack mit Kindern aus seiner Nachbarschaft ins Leben gerufen. Seitdem sind die fünf Mädchen und drei Jungen im Alter von 10 bis 13 Jahren gern gesehene Gäste auf Strassen-, Garten- und Familien-festen. Sie lassen hören, wie Jazz der 20er Jahre auch den Jüngsten große Freude machen kann. www.jazzykids.de

Junior Jazz Band 14:00 SaalIn der JuniorJazzBand des Goethe-Gymna-siums in Berlin-Wil-mersdorf, aktiv in der Jazzkooperative Berliner Schulen, spielen 20 Schüler/innen im Alter von 10 bis 14 Jahren. Ihr Repertoire reicht von Swing und Blues über Bossa Nova und Soul bis hin zur Rockmusik. Mit Klassikern und aktuellen Hits nehmen die Juniors unter Leitung von Stefan Kapitzke für sich ein, das Publikum ihrer Auftritte im Jazzclub Schlot, beim Berliner Jazzmarathon und auf dem Jazztreff, schätzt die unmittelbare Spielfreude der Band.www.juniorjazzband.de

Oktopussel 14:00 Studio Der Berliner Bassist Horst Nonnenma-cher ist der Achte im Bund der Tentakel von Oktopussel, einer Band von der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf. Der momentanen Be-setzung glückten bereits Aufsehen erregende Gigs u.a. im Zosch in Berlin-Mitte oder beim Charlotten-burger Jazzfestival. Das Ensemble spielt Komposi-tionen von Charles Mingus, Wayne Shorter, Michel Godard, von Nonnenmacher selbst und Bandmit-gliedern. Mut zum Risiko, Spielfreude, Esprit und Lust am Experiment treiben diesen Powerjazz an.

samstaG, 29.10.2011 samstaG, 29. oktoBer 2011

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Julie Hawelka 14:30 FoyerDie Solistin belebt auf dem Klavier und mit ihrem Ge-sang sowohl Jazz und Blues, als auch Songs der 70er und 80er Jahre. Julie Hawel-ka ist mit ihren poetischen und meditativen Klängen nicht zum ersten Mal beim Jazztreff zu erleben, ihre große Improvisationslust teilt sich unmittelbar mit.

Liftband 15:00 SaalDie Liftband ist die muntere Einsteiger-Big-band des Arndt-Gym-nasiums in Dahlem. Sie besteht aus Schüler/

innen aus den Jahrgängen 5 bis 9, einige Mitspieler besuchen noch die Grundschule.Aktuell spielen über zehn Posaunisten mit und sorgen für mächtigen Sound. Die Liftband tritt berlinweit auf und verfügt über ein umfangreiches Repertoire. Sie wird gerne zu Anlässen jeder Art eingeladen, ist Mitglied der Jazzkooperative Berli-ner Schulen und bereitet auf das Mitspielen in der major7bigband vor.www.musik-am-agd.de

the roaring strings 15:30 FoyerAuf den „brüllenden“ Saiten präsentieren sich zum Jazztreff Stefanie Unger an der Violine und Bernd Ku-chenbecker am Kont-rabass und mit Gesang.

Der frühe Jazz der Mississippi Sheiks und der Blues der 1920er Jahre von Charly Patton haben es ihnen angetan, ihren ausgeprägten Hang zum Klang von Schellackaufnahmen vermitteln The roaring strings auch mit eigenen Kompositionen.

Foto: Josy Graf

samstaG, 29. oktoBer 2011

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Juniorbigband „Jazz We Can“16:00 Saal Die Nachwuchsbigband der Rosa-Luxemburg-Ober-schule in Pankow ist die Gruppe „Jazz We Can“. Sie besteht aus 17 jungen Musikerinnen und Musikern aus den Jahrgangsstufen 5 bis 9 und existiert seit 2009. Im Zentrum der Bandarbeit steht die Aufga-be, den jungen Instrumentalistinnen und Instru-mentalisten die ersten Erfahrungen im Ensemb-le- und Jazzspiel zu vermitteln. Zum Repertoire gehören vor allem Jazzstandards des Fusion.

Question & Answer 16:30 Foyer

major7bigband 17:00 Saal Die major7bigband be-steht aus Schüler/innen der 9. bis 11. Klassen am Arndt-Gymnasium. Viele von ihnen sind mit den Grundlagen der

Bigband-Gemeinschaft bereits aus der Liftband, die an der gleichen Schule wirkt, vertraut. Martin Burggaller bereitet die jungen Erwachsenen in der major7bigband auf das Mitspielen in der United Big Band vor. Das Repertoire der Band ist sehr vielseitig, was sie für Auftritte aller Art interessant macht. Seit einigen Monaten ist eine Vocal-Section, bestehend aus drei Sängerinnen, dabei.www.musik-am-agd.de

Groove Lab16:00 Studio Die Band ist ein Kurs der Musikschule Char-lottenburg-Wilmers-dorf und versammelt Musizierende im Alter von 20 bis 50 Jahren.

Zwei Blech- und drei Holzbläser, Gitarre, Bass, Schlagzeug und Keyboards, kennen unter Leitung von Matthias Loose und der Stimme von Nora Oeltze vor allem ein sicheres Ziel: Funksongs seit den 1970er Jahren. Deren Interpretationen werden erweitert durch Ausflüge in die musikalischen Spektren von Latin, Ska und Reggae. www.matthois.de

Foto: Josy Graf


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Foyer Saal Studio 12:00 Bigband der

Musikschule Spandau

Cucumbers

12:3013:00 „Jugend jazzt“

C.O.M.B.O.Jazzy Kids

13:3014:00 JuniorJazzBand Oktopuzzle14:30 Julie Hawelka

15:00 Liftband staff15:30 the roaring

strings16:00 „Jugend jazzt“

Juniorbigband "Jazz We Can"

Groove Lab

16:30 Question and Answer

17:00 major7bigband Mukarabu17:30 Soul Vibes18:00 Nachwuchs-

Bigband der Georg-Herwegh-Oberschule

Rusira Mixtett

18:30 Julian Datta19:00 „Jugend jazzt“

United Big BandGrooventure

19:30 New Orleans Caliente

20:00 Blechlawine Duo Thelonya B20:30 Gleis 3 Jazzpiano im

Doppelpack

samstaG 29. oktoBer 2011

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Foyer Saal Studio 11:00 Dorothee‘s Jazz

SerenadersChris Hot Spot Band

11:30 Moses Y. Vester12:00 Round Midlife

BigbandSwingtime Syn-copators

12:30 chillitones13:00 Funtime Band ZAZOU13:30 Mirielle Miller

Band14:00 „Jugend jazzt“

Jazzorchester Friedrichshain-Kreuzberg

StuVo-Band der Musiks-chule City-West

14:30 K.O.K.S.15:00 JayJayBeCe Living Passion15:30 jazzgenerators16:00 Jazzband der

Goethe- Oberschule Lichterfelde

Jazzdogs

16:30 Jazzkomplott17:00 Landesjugend-

jazzorchester Brandenburg

Double UBC

18:00 Art of Duo18:30 jazzschule

berlin19:00 Duet: Thibault

Falk - Alexey Krupsky

19:30 PreisverleihungFörderpreise und „Jugend jazzt“

20:00 Berliner JugendJazz-Orchester

Mr Red Shoe and The Size Eleven

sonntaG 30. oktoBer 2010

Programmänderungen vorbehalten – Stand 19.10. 2011

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Soul Vibes 17:30 FoyerBesetzung: Malte Tönißen Bass, Lars Martens Gitarre, Gabriele Raik Gesang.

Nachwuchs-Bigband Georg-Herwegh- Oberschule 18:00 SaalDie Nachwuchs-Big-Band der Georg-Herwegh-Oberschule besteht aus Schülern

und Schülerinnen der 7. bis 10. Klassenstufe und spielt dieses Jahr zum ersten Mal beim Jazztreff. Erklärtes Ziel von Bandleader Charly Köhn ist es, die jungen Musiker/innen die mit Freude am Spie-len an verschiedene Stilistiken des modernen Big-Band-Repertoires heranzuführen. Im Gepäck hat die Band bereits Instrumental- und Gesangsstücke aus Jazz, Latin und Funk.

MUKARABU 17:00 Studio Die vier Silben des Na-mens der Band stehen für „Musikalische Rari-täten mit beschwingter Unterhaltung“. Das Saxofonquintett aus

Frieder Schubert auf Sopran-, Mia Adrian auf Alt-, Timo Reinke und Jean Gazel auf Tenorsaxofonen und Baritonsaxofonist Uwe Großmann spielen unter der Leitung von Undine Barge, die selbst für die Perkussion sorgt.


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Rusira Mixtett Studiopreisträger Jazz 2011 18:00 Studio Das Rusira Mixtett wur-de 2008 gegründet. Mit 7 Bläsern und Schlagzeug ursprünglich als Blas-kapelle konzipiert, schrieb Ruth Schepers farbige Kompositionen, die man nur noch bedingt mit Marsch und Zwiefachem in Verbindung bringen kann. Jazz-affin experimentiert die Komponistin im orchestralen Stil mit verschiedenen Strukturen und Genres. Die Musiker/innen des Ensembles sind selbst mit eigenen Projekten in der Jazzsze-ne Berlins und darüber hinaus rege aktiv. Sie sind in den komplexen Arrangements als aus-drucksstarke Solisten gefragt, übernehmen aber ebenso in demokratischer Manier Melodie und Begleitung,verzahnen sich, sind prägnant verschie-den und amöbenhaft homogen

Julian Datta 18:30 Studio Der Berliner Gitarrist Julian Datta ist ein enorm wandlungsfähiger Musiker: Er spielt Filmmusik mit klassischer Gitarre ein, steckt im Jugendclub mit Punkrock und auf Hochzeiten mit Soul-Covermusik an, unterhält mit Reggae in der Strandbar und stellt sich dem Publikum mit Impro-visationen im Off-Theater. Inspiriert von Free Jazz und Psych-Rock, interpretiert Datta beim Jazztreff deutsche Volks- und Kinderlieder.


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18. November · The Invisible Blow (NL/USA)Ab Baars:tenorsax, clarinet, shakuhachi · Wilbert de Joode: bass

Martin van Duynhoven: drums · Fay Victor: voice · Vincent Chancey: french horn

29. Okt. 17 Uhr · S O N D E R K O N Z E R TBehrens-Turm · Ostendstr. 1–4, 12459 Berlin-Schöneweide

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Simon Jakob Drees: violine, voice

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United Big Band 19:00 Saal Die schulübergreifende Oberstufenband der Jazzkooperative Berliner Schulen probt unter Leitung von Martin Burggaller am Arndt-

Gymnasium. Schüler/innen vom Arndt-Gymnasi-um, dem Wilmersdorfer Goethe-Gymnasium und dem Gymnasium Steglitz bereiten sich in der UBB derzeit auf eine Reise nach Madagaskar im Juni 2012 vor, die in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und der Deutschen Botschaft Konzerte und Workshops mit madagassischen Kindern und Jugendlichen vorsieht.

Grooventure 19:00 Studio Was passiert, wenn Abenteuerlust und einladende Übertra-gungseffekte von Musik ineinandergreifen, ist

mit Grooventure zu erleben. Das neue Quartett aus dem Herzen Kreuzbergs hat sich dem groovenden Jazz verschrieben: An der Gitarre groovt Konrad Mehlig, an den Tasten Ulrich Block, Peter Wulff und Benjamin Laschat zeigen auf Bass und Schlagzeug, welche Bewegungsqualitäten in Jazz, Funk und Latin stecken.

New Orleans Caliente 19:30 FoyerDem traditionellen Jazz und der Latino Musik verschrieben hat sich die Band um Olaf Gröndahl mit dem Instrumentarium aus

zwei Bläsern, Bass, Gitarre, Klavier, Percussion und Gesang.N.O.C. spielt ein vielseitiges Programm aus Dixie-land, Swing, Bossanova, Salsa und Reggae, pflegt aber auch Klassiker aus der Folk-, Pop- und Salon-musik. Die Darbietung von Ragtimes im Kollektiv ist eine Spezialität der Band, die zu verschiedensten Anläs-sen gelöste Stimmung verbreitet. www.neworleanscaliente.de


Foto: Petra Basche

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Blechlawine 20:00 SaalIn der 20-köpfigen Big Band der Musikschule Treptow-Köpenick spie-len Musiker/innen im Alter von 16 bis 55 Jah-ren unter der Leitung von Christian Höhle. Ins Rollen kommt die Blechlawine mit populären Titeln aus Swing, Funk und Latin. Besondere Höhe-punkte der Band waren Konzerte mit Uschi Brüning (2008) und Abdourahmane Diop (2007). Ferner spielt die Big Band regelmäßig bei den Berliner Sommer-festen „Treptow in Flammen“ und „Köpenicker Sommer“, auch beim Jazztreff ist sie immer wieder zu Gast.

Duo Thelonya B 20:00 StudioVor fast 2 ½ Jahren gesucht und gefunden haben sich die Sängerin Sylke Geißendörfer und der Pianist Wolfgang Sack. Nach Erfahrungen mit größeren Formationen widmen sie sich im Du-ett mit Leidenschaft und Experimentierfreudigkeit den melodischen Zwischentönen in Jazzstandards. Das breite Stimmspektrum von Geißendörfer be-gegnet dem harmonisch-rhythmischen Gespür des Pianisten besonders in Balladen.

Gleis 3 Siegerband Bundeswettbewerb „Jugend jazzt“ 2011 20:30 Saal Die drei jungen Musiker aus Weilheim und Fürth lernten sich im Juni 2010 im Landes-jugendjazzorchester Bayern kennen und gründeten das Trio gleis3. Seitdem haben sie einen eigenen Klang entwi-ckelt, der geprägt ist von Jazz-größen wie Bill Evans, Brad Mehldau oder Esbjörn Svensson. Ihr Repertoire umfasst selbst arrangierte Jazz- und Popstandards, sowie Eigenkompositionen mit meist lyrisch, schwebendem Klangcharakter.


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samstaG, 29. oktoBer 2011Jazzpianoim Doppelpack20:30 Studio

Gerd Salzmann und Wolfgang Sack sind zwei Pianisten mit unter-schiedlichen Vorlieben. Während sich ersterer dem traditionellen Jazz verschrieben hat und Stride-Piano, Boogie Woogie, Ragtime und Swing spielt, bevorzugt letzterer die harmonischen Errungen-schaften des modernen Jazzpianos. Als regel-mäßige Gäste des Berliner Jazztreffs werden beide wieder ein gemeinsames Thema unterschiedlich bearbeiten. Dabei spielen sie stilistische Kontraste mit Vergnügen aus und an.

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Dorothe‘s Jazz Serenaders11:00 Saal

Die Jazz Serenaders um Dorothe Hochberg sind willkommene alte Bekannte auf dem Jazztreff. Auf Initiative der Tuba-Spielerin 1979 gegründet, spielt die Band von 1983 an bis heute New Orleans Jazz und Dixieland – made in Berlin. Die Musiker schöp-fen aus Erfahrungen in anderen Gruppen und setzen auf ein abwechslungsreiches Repertoire. Auf Straßenfesten und in Kirchengemeinden ist die umtriebige Band ebenso regelmäßig zu hören wie in ausgewählten Lokalitäten in der Hauptstadt und in Brandenburg.

sonntaG, 30. oktoBer 2011

Chris Hot Spot Band11:00 Saal

Im Jahr 2005 gründet der Trompeter, Kom-ponist und Big-Band-Leiter Christian Höhle die Band, die in seinem

Namen zum heißen Kern aus Swing, Blues, Soul-Funk, Jazz und Latin wird. Von Anfang an dabei sind Jan Knorns, Matthias Reggentins und der Saxofonist André Erdmann, der Gitarrist Janusz kommt 2007 dazu, Jörg Dobersch 2010, und seit 2011 bereichert die Vokalistin Linda Mund die ge-nerationsübergreifende Band. Zu vielerlei Anlässen präsentiert das Septett sowohl eigene Kompositio-nen, als auch Standards.www.chrishotspotband.de

Moses Yoofee Vester11:30 FoyerEin zwölfjähriger Musiker zum Staunen: Moses Y. Vester hat 2007 zum ersten an „Jugend musiziert“ teilgenommen, inzwischen jammt er gelegentlich mit Profi -Musikern in Berliner

Jazzclubs. Am Jazzinstitut Berlin bekommt der jun-ge Pianist Unterricht von Wolfgang Köhler und Rolf Zielke, sein Repertoire umfasst reichlich Jazzstan-dards von Duke Ellington über Ray Charles bis zu Abdullah Ibrahim.

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The Swingtime Syncopators 12:00 Saal Dezent bis mitreißend gespielt, kredenzen die Swingtime Synco-pators Combo-Swing der späten 1930er Jahre à la Edmond Hall. Mit bekannten und weniger be-kannten Titeln aus dem Swing- und Hot-Jazz-Repertoire laden

Paul Moje am Klavier, Helmut Mayer auf Klarinette und Altsaxofon, Andreas Gritzka am Kontrabass und Harald Hertel mit Gitarre, Gesang und Trom-mel, die Gäste mitunter zum Tanzen ein. www.basinstreet.de/sts

Round Midlife Bigband 12:00 Saal Die Band wurde 2003 als bunt besetztes Eltern-Ensemble der Jazzkooperative Berliner Schulen gegründet und

ist seitdem zur klassischen Bigband-Besetzung gewachsen. Seit 2009 spielt die Band unter Leitung von Michael Rowalska. Das Repertoire umfasst Titel von Duke Ellington, Thelonious Monk, Carlos Jobim und Joe Zawinul. Zum Jazztreff 2011 präsen-tiert die RMB neueste Ergebnisse des vorangegan-genen Proben-Wochenendes und swingend frische Vocal-Arrangements mit Sängerin Bettina Pohle. Einige Arrangements aus den Bereichen Film- und TV-Serien-Musik der frühen 50/60er fanden jüngst ins Repertoire.www.round-midlife.de

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mitten im Leben!www.kulturloge-berlin.de

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chilitones 12:30 Foyer


ZAZOU 13:00 StudioSeit einigen Jahren tre-ten die vier Frauen und vier Männer von ZAZOU beim Berliner Jazztreff auf. Ihr Bestehen und kontinuierliches Wirken verdankt die Band ihrem Leiter Gerd Miegel, der sie vor über zehn Jahren als Projekt an der Musikschule Weissensee gründete. Trompete, Alt- und Tenorsaxofon umspielen den Gesang von Henriette Groth, Gitarre, Bass, Piano und Schlagzeug treiben den Rhythmus voran. Soul, Jazz und Latin von ZAZOU klingen auf vielen Büh-nen Berlins. www.myspace.com/zazouberlin


Mirielle Miller Band 13:30 FoyerMirielle Miller ist ein neues Gesicht am Ber-liner Musikhimmel. Mit ihrer warmen Stimme präsentiert die 25-jäh-rige Sängerin Glanzstü-cke des American Song-book und ausgewählte Titel aus dem Soul- und Popgenre. Ihre Eigenkompositionen basieren auf eigenen Erfahrungen, sie berühren und verleiten zum Träumen. Mirielle beweist eine große rhyth-mische Flexibilität und zeigt mit eleganten und gekonnten Phrasierungen, welch großes Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten sie beherrscht.myspace.com/miriellemiller

Funtime Band 13:00 SaalNeun Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren bilden mit Vergnügen am gemein-schaftlichen Musizieren die wohl jüngste im-provisierende Jazzband Berlins. Schon nach sieben Proben gewannen sie im Juni 2010 den 1. Preis bei „kids in concert“, einem Festival, das der Verein „Jazz für Alle“ organisiert. Die Funtime Band spielt Hits der Jazzgeschichte.

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Dirk‘s Works(StuVo Band der Musikschule City-West)14:00 Studio

Das Quintett unter Leitung von Dirk Strakhof ver-sammelt junge Musiker/innen aus der studienvor-bereitenden Abteilung der Musikschule City-West. Besetzung: Georg Wiede ts, Jonatan Morgenstern p, Richard Oeckel p, Katharina Schmidt dr, N.N. b.

JazzorchesterFriedrichshain-Kreuzberg14:00 Saal

Das Jazzorchester besteht seit 4 Jahren an der gleichnamigen Musikschule. Die Band bekommt durch angehende Musikstudenten, die ihre Aufnahmeprüfungen nicht nur in Berlin absolvieren, stetig neue Impulse. Leiter Christian Fischer pfl egt das Repertoire mit Klassikern von Nestico, Gerry Mulligan und Quincy Jones, sowie von deutschsprachigen Künstlern wie Peter Her-bolzheimer und Maria Schneider. Stücke Berliner Komponisten der Gegenwart werden ebenfalls gespielt. Im Vordergrund stehen Time, Phrasing, Energie und vor allem: Spaß.

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K.O.K.S. 14:30 Foyer

Aus Berlin-Schöneberg kommt ein Heilsver-sprechen zum Jazztreff: das Kur-Orchester-Kolonnenstraße. Augen und Ohren der Höre-rInnen erfahren durch Sopran- und Baritonsaxo-fon, Akkordeon und Posaune beschwingende und nachhaltige Zuwendung. Gerhard Pamer-Frenzel führt die Aufsicht ohne schwere Risiken, mit leich-ten Nebenwirkungen.

Berlin Jazz Composers Orchestra JayJayBeCe 15:00 Saal Wer diese Band noch nicht kennt, wird ihren langen Titel üben oder die Kurzform schnell auf den Lippen haben. Vor über 20 Jahren gründete Christoph Griese JayJayBe-Ce an der Musikschule Charlottenburg. Dass sich hier junge engagierte Musikerinnen und Musiker mit ihrem Spiel ausschließlich Kompositionen Ber-liner Komponisten widmen, ist bundesweit einma-lig. Die Erfolgsgeschichte der Band kann man übers Jahr in zahlreichen Konzerten verfolgen.

Living Passion 15:00 Studio

Wie lebendig die Hin-gabe an Latin, Funk und Jazzstandards sein kann, zeigt das Duo Living Passion. Die Flötistin und Tenorsaxofonistin Miriam Wieczorek und der Gitarrist Andreas Brunn begegnen sich temperamentvoll und ergänzen einander auch in Brunns Eigenkompositionen. Sie lassen Tango und Bossa Nova anklingen und machen keinen Hehl aus ihrer Spielfreude an Swing und Bebop. Groove eint das Duo, individuelle Improvisationen über-schreiten mit Leichtigkeit musikalische Genres. www.akustikartkontakt.de

sonntaG, 30. oktoBer 2011 sonntaG, 30. oktoBer 2011

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jazzgenerators 15:30 Foyer

Die jazzgenerators setzen auf die Antriebe der Musik aus Jazz, Latin, Funk und Soul. Saxofonist und Band-leader Gerhard Pamer-Fren-zel spielt mit zwei anderen Bläsern und Musikern an

Piano, Bass und Schlagzeug schwungvolle Grooves, die Laune machen. Ausgewählte Arrangements von Standardtiteln und ansteckende Soli sind hier Programm.

Jazzband der Goethe-Oberschule Lichterfelde 16:00 Saal

Die Jazzband der Goethe-Oberschule besteht aus Schülern und Schülerinnen der Klassenstufen 7 bis 12. Geprobt wird einmal in der Woche im Rahmen der Jazzband-AG, gespielt werden für die Besetzung zugeschnittene Jazz-, Pop-, und Rock-Standards. Wenn es sich anbietet, werden einfache Choreographien und Schrittfolgen in die Arrange-ments eingearbeitet. Bisher hat die Band auf Ver-anstaltungen innerhalb der Schule gespielt, 2011 tritt sie zum ersten Mal im Rahmen des Berliner Jazztreffs auf.

Jazzdogs 16:00 StudioDie Jazzdogs spielen in dieser Besetzung seit August 2011 zusammen. Es ist eine Band der studienvorbeietenden Abteilung der Leo-Borchard Musikschule und wird geleitet von Dirk Strakhof. Im Programm sind neben Standards auch einige moderne Klassiker. Besetzung: Niko Zeidler as, Laurenz Welten ts, Arun Leander Boudodimos p, Arne Imig b,Thilo Brandt dr.


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Jazzkomplott 16:30 FoyerWenn sich fünf junge Brandenburger in Sa-chen Jazz verschwören, übernehmen Groove, Spontaneität und Feeling das musikalische Ge-schehen. Im Jazzkomplott seit 1999 aktiv, pflegen die Jungs auf Festivalkonzerten von Hiddensee bis Trossingen, von Koblenz bis Potsdam und sogar in New York, keine Geheimnisse. Sie waren Preisträ-ger beim Bundeswettbewerb „Jugend Jazzt“ 2005 und 2007, alle Bandmitglieder spielten oder spie-len in den Landesjugendjazzorchestern von Berlin oder Brandenburg. Das Quintett spielt Modern Jazz, Funk, Swing und Fusion, auch in quirligen Eigenkompositionen.

sonntaG, 30. oktoBer 2011 sonntaG, 30. oktoBer 2011

Landesjugendjazz- orchester Brandenburg 17:00 SaalDas Landesjugendjazz-orchester Brandenburg (LaJJazzO) wurde 1994 gegründet. Seitdem haben profilierte Jazzmusiker und Bandleader, darunter Konrad Körner, Rolf von Nordenskjöld und Ralf Schrabbe, das Ensemble in zahlreichen Probenphasen und Konzerten begleitet. Seit drei Jahren wird das LaJJazzO von dem Starposaunisten und Bandleader Jiggs Whigham geleitet, der die Geschichte der Big-Band-Musik zu einem inhaltli-chen Schwerpunkt der Förderung junger talentier-ter Jazzmusiker/innen gemacht hat. In diesem Jahr wurde die erste CD „Ellington and More“ veröffent-licht, die Teilnahme am Imatra Big Band Camp in Finnland war ein Höhepunkt unter vielen.

Double UBC 17:00 StudioDie Workshop Band der Musikschule Charlot-tenburg-Wilmersdorf erarbeitet sich moderne Jazzkompositionen und improvisiert auf hohem Niveau. Unter Leitung von Christoph Griese spielen die jungen Erwachse-nen im Quintett aus Trompete und Saxofon plus Rhythm-Section mit Klavier, Bass und Schlagzeug.

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Art of Duo 18:00 Studio

Im Duo einen akustischen Raum zu schaffen, der nach mehr als zwei Ton-erzeugern klingt, ist eine ebenso anspruchsvolle

wie sensible Kunst. Christoph Griese und Tal Bals-hai schärfen ihre Sinne im Spiel stimmungsvoller, rhythmisch und klanglich abwechslungsreicher Kompositionen seit 2002 füreinander. Der Pianist Balshai inspiriert Griese mit fantasievollen Einfäl-len und stetigem Groove zu ungezwungenen und vielfarbigen Improvisationen. Eine kostbare musi-kalische Partnerschaft in der Jazzszene Berlins.


jazzschule berlin 18:30 Saal Zum 10-jährigen Jubiläum hat der Gitarrist und Leiter der jazzschule berlin, Claus Rückbeil, 2009 den

Intensivkurs Jazzgesang ins Leben gerufen. In die-sem Rahmen werden viel versprechende Sänge-rinnen und Sänger von dort lehrenden Dozenten gefördert. Erst kürzlich stellte sich die jazzschule in ihrer neuen Heimat, der Ufa-Fabrik, dem Publi-kum und interessierten Nachwuchs vor, auf dem Jazztreff tritt erstmalig der neu gegründete Chor unter Leitung von Caroline Krohn auf. www.jazzschule-berlin.de

Duet: Thibault Falk – Alexey Krupsky 19:00 Studio

Der Gitarrist Alexey Krupksy, 1978 in Kiew geboren, und der aus Lyon/Frankreich stammende Pia-nist Thibault Falk, begegneten sich in den späten 1990er Jahren an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin. Beide hatten klassische Ausbil-dungen an ihren Instrumenten genossen, bevor sie im Jazz die probate Musik fanden, sich auszudrü-cken. Beide Musiker sind mit eigenen Bands in der Jazzszene bekannt, auf dem Jazztreff sind sie nun zum wiederholten Male zu Gast.

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sonntaG, 30. oktoBer 2011Berliner Jugend Jazz Orchester 20:00 Saal Das Berliner Jugendjazz-orchester präsentiert sich in der Herbstarbeits-phase unter Leitung des Saxofonisten Norbert Nagel mit einem besonderem Programm. In Form einer Hommage widmet sich die junge Bigband den Kompositionen des legendären Neubegründers ar-gentinischen Tangos, Astor Piazzolla. Dessen außer-gewöhnlich faszinierende Musik wird dank eigens für die Bigband eingerichteten Arrangements von Fred Sturm zu erleben sein. Ganz darauf eingestellt, werden ein Vibraphonist und ein Bandoneonspieler die Klangfarben der Besetzung erweiten.

Mr. Red Shoe & The Size Eleven 20:00 Studio Im Sextett von Dagmar Kürbis wird interna-tionaler Jazzrock und Funk frisch aus Berlin gespielt. Mr Red Shoe & The Size Eleven lieben Live-Auftritte und präsentieren ausnahmslos selbstkomponierte Songs. Besetzung: Zwei Posaunen, Saxofon, Horn, E-Bass und Schlagzeug. Keine Tasten, keine Gitarre.www.mrredshoe.de


DIE HOLZBLÄSERFACHGESCHÄFT FÜRBLASINSTRUMENTE · FACHWERKSTATTHAUPTSTRASSE 65 · 12159 BERLINTELEFON 030 / 85 070 574-0TELEFAX 030 / 85 070 574-2

INTERNET www.holzblaeser.comEMAIL [email protected]

Ein Blasinstrument in der Band spielen –was man dazu braucht, gibt es bei uns!

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imPressum26.Berliner JazztreffVeranstalter: Landesmusikrat Berlin e.V.Projektleitung: Franziska BuhreLeiterin der Geschäftstelle: Elona Ullrich

ProgrammheftRedaktion und Anzeigen: Franziska BuhreGestaltung: Daniel PascheDruck: X-Press Grafi k und Druck GmbH

InformationenLandesmusikrat Berlin e.V.Lübecker Straße 2310559 Berlin

Telefon (030) 39731087 www.landesmusikrat-berlin.de

Der 26. Berliner Jazztreff dankt hiermit allen Medien- und Kooperationspartnern für ihr wirkungsvolles und die Veranstaltung bereicherndes Engagement..

Der Berliner Jazztreff steht unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin und wird gefördert von der Senatskanzlei - kulturelle Angelegenheiten.

Programmänderungen vorbehalten – Stand 17.10. 2011

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Vogelsangstraße 32 70197 Stuttgart

Tel. 0711 / 99 33 778-55

Mai 2011 · 60. Jahrgang · ISSN 0021-5686 · www.jazzpodium.de · E 4,60/CHF 7,20

5/2011

JochenRückert

Das Magazin für den Jazzfreund

www.jazzpodium.de

September 2011 · 60. Jahrgang · ISSN 0021-5686 · www.jazzpodium.de · E 4,60/CHF 7,209/2011

MożdżerLeszek

Die Jazzlektüre – fundiert und unterhaltsam:• Interviews, Porträts & Features• lebendige Fotos & künstlerische Illustration• Konzert-, Kongress- und Festivalberichte

Juli/August 2011 · 60. Jahrgang · ISSN 0021-5686 · www.jazzpodium.de · E 4,60/CHF 7,20

7/8/2011

GretchenParlato

• Szene-News & Workshop- Programme• ca. 100 Hör- und Lese-Tipps pro Monat CDs, DVDs, Vinyl, Bücher, Noten

März 2011 · 60. Jahrgang · ISSN 0021-5686 · www.jazzpodium.de · E 4,60/CHF 7,203/2011

30 JahreYellowjackets

Alle Jazztermine auf einen Blick:• Festivalkalender für Europa & Welt• Clubs, Konzerte, Tourneen, Radio, TV in Deutschland, Österreich & Schweiz

Immer aktuell undkritisch informiert:

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Haus der Berliner Festspiele Quasimodo A-Trane Georg-Neumann-Saal Savoy Berlin

2. bis 6. November

Tickets + Infos Tel 030-254 89 100www.jazzfest-berlin.de

Künstlerischer Leiter: Nils Landgren

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26. Berliner JAZZ TREFF - landesmusikrat-berlin.de · Hermeto Pascoal, Lucas Niggli, div. Sym-phonieorchestern, Streichquartette und Rundfunk Big Bands. Er erhielt diverse Preise