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Kalletal (red). Ende August besuchten 40 Mitglieder und Partner des Vereins das Wendland mit seinen Rund- lingsdörfern und den Elbauen. Nach dem ausgiebigen Frühstück unterwegs wurde das Museumsdorf Lübeln an- gesteuert, wo man viel über die Geschichte des Wend- lands und seiner Bewohner erfahren konnte. Die sommerliche Hitze hielt die Teilnehmer nicht davon ab, nachmittags einen Aussichts- punkt in den Elbauen nahe Hitzacker zu besteigen und den Rundblick über die Elbau- en zu genießen. Im Hotel in Hitzacker ließen alle dann den Tag mit einem reichhaltigen Buffet und küh- len Getränken ausklingen. Am nächsten Tag ging es im Dömitzer Hafen für 2 Stunden aufs Schiff und der Anleger in Lenzen wurde angesteuert. Unterwegs gab es viele Infor- mationen über die Elbe, die im Moment sehr niedriges Was- ser führte. Zu sehen waren die Reste der ehemaligen Eisen- bahnbrücke, die am Ende des 2. Weltkrieges gesprengt wur- de und auch ein Seeadler. Später am Nachmittag, nach der Kaffeepause in der Schwedenschanze, machten alle einen kleinen Rundgang durch die blühende Nemitzer Heide, wo Heide pflücken aus- drücklich erlaubt ist. Beim abschließenden Abendessen in einem griechi- schen Restaurant in Eschede wurden die Eindrücke von dem Ausflug nochmals ausge- tauscht und schon Pläne fürs nächste Jahr geschmiedet. Mit den vielen Eindrücken und der Vorfreude auf's nächste Jahr ging es schließlich wie- der zurück ins Kalletal. Kalletaler Bürgerbusverein unterwegs im Wendland Kalletaler besuchen die Rundlungsdörfer und die Elbauen Mitglieder des Bürgerbusvereins Kalletal beim Wendland-Ausflug. Foto: privat Seite 8, 14. September 2016 Kalletal Kalletal (red). Die Kalletaler SPD-Oldies haben ihre Besu- che bei Kalletaler Unterneh- men fortgesetzt. Beim Besuch des heimischen Familienun- ternehmens Strangfeld führ- ten Betriebschef Jörg Strang- feld und Mitarbeiterin Anja Schaksmeier die Besucher durch den Familienbetrieb mit seinen acht Mitarbeitern und erläuterten die langjährige Entwicklung und das heutige Betriebskonzept. Die Flexibili- tät der Firma ist für Jörg Strangfeld einer der Garanten für den Geschäftserfolgseines Unterenehmens. Zum Abschluss der zweistün- digen Führung stellte 60plus- Chef Friedrich Schlüter fest, dass die Besucher bestens in- formiert wurden und das Kli- ma während des Besuches zeigte, dass man willkommen war und dass die Firma Besu- chen von anderen positiv ge- genüber stände. SPD-Senioren bei Kalletaler Firmen Gesprächsreihe geht weiter Die SPD-AG 60 Plus bei der Druckerei Strangfeld. Foto: privat Während Rosen aus dem Topf den ganzen Sommer über in die Erde gesetzt werden kön- nen, beginnt im Herbst die Pflanzzeit für Rosen ohne Erd- ballen, die sich bei frostfreiem Boden bis in den März oder April erstrecken kann. Im Gegensatz zum Sommer versenden Rosenschulen die Pflanzen jetzt ohne Erde. Sie entwickeln sich trotz- dem optimal, denn in der küh- leren Jahreshälfte hat der Bo- den immer ausreichend Feuchte für ein sicheres An- wachsen. Die Experten empfehlen fol- genden Umgang mit der Köni- gin der Blumen: Die Wurzeln der Rosen ohne Erdballen soll- ten vor dem Pflanzen für sechs bis 24 Stunden ins Was- ser gelegt werden. Als Pflanzschnitt müssen im Herbst nur die Wurzeln auf 20 Zentimeter, bei der Früh- jahrspflanzung auch die Trie- be auf 15 Zentimeter zurück- geschnitten werden. Das Pflanzloch sollte man ausrei- chend groß ausheben, den Boden auflockern und mit gu- tem Kompost vermischen. Die Veredelungsstelle sollte etwa fünf Zentimeter unter der Erdoberfläche liegen, da- mit der Edeltrieb immer aus- reichend vor Frösten ge- schützt ist. Anschließend das Erdgemisch locker einfüllen, antreten und kräftig angießen. Danach die restliche Erde zir- ka 20 Zentimeter als Frost- und Verdunstungsschutz an- häufeln. Wer jetzt beispielsweise ei- ne Nostalgierose pflanzt, kann sich schon im nächsten Som- mer an einer üppigen Blüten- pracht mit süßem, betören- dem Duft erfreuen. Die immer beliebter wer- denden Nostalgierosen verei- nen den Charme historischer Rosen mit der Robustheit mo- derner Sorten. Da sie keiner eigenständigen Klasse ange- hören, gibt es sie als Beet-, Kletter- oder Strauchrose. Die wohl bekannteste Ver- treterin ihrer Art ist die als Busch oder Stamm wachsen- de Edelrose „Nostalgie“ mit ballförmigen Blüten in Creme- weiß mit Kirschrot. djd Rosen im Herbst: Gutes Timing für die K önigin der Blumen Wurzelnackte Rosen sollten im Oktober/November gepflanzt werden Als Pflanzschnitt müssen im Herbst nur die Wurzeln auf 20 Zentimeter, bei der Frühjahrspflan- zung auch die Triebe auf 15 Zentimeter zurückgeschnitten werden. Foto: djd GARTEN SAISON -ANZEIGE- -ANZEIGE- Echternhagen 18 · 32689 Kalletal-Hohenhausen Tel.05264/347·Fax05264/9711 E-Mail: [email protected] Internet: www.kuhfuss-kanalreinigung.de KANALREINIGUNGS GMBH WirsorgenfüreinesaubereUmwelt! Absetzmulden/Abrollcontainer Müllannahme jeglicher Art – auch samstags Lieferung von Rindenmulch Leerung von Fettabscheidern Kanalreinigung/Kanalortung TV-Kanaluntersuchung mit Minikamera Für ein „blühendes“ Zuhause. Jungblut Gartenbau – wir schneiden gut ab! Jungblut Gartenbau – wir schneiden gut ab! Entsorgung? Wir stellenAbsetzmulden von 4-10m³ Entsorgung? Wir stellenAbsetzmulden von 4-10m³ Die Lösung für perfekten Rasen: Rollrasen & Mähroboter • Neu- & Umgestaltung von Garten & Gartenteilen • Wege-,Terrassen- & Pflasterbau • Hecken-, Strauch- & Baumschnitt

270 0029 1223952 900300 Nordlippischer Anzeiger 6epaper.hallo-hameln-pyrmont.de/dwz2016/nordlipper/257/pdf/dwzneu...Wendland mit seinen Rund-lingsdörfern und den Elbauen. Nach dem

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Kalletal (red). Ende Augustbesuchten 40 Mitglieder undPartner des Vereins dasWendland mit seinen Rund-lingsdörfern und den Elbauen.

Nach dem ausgiebigenFrühstück unterwegs wurdedas Museumsdorf Lübeln an-

gesteuert, wo man viel überdie Geschichte des Wend-lands und seiner Bewohnererfahren konnte.

Die sommerliche Hitze hieltdie Teilnehmer nicht davon ab,nachmittags einen Aussichts-punkt in den Elbauen nahe

Hitzacker zu besteigen undden Rundblick über die Elbau-en zu genießen.

Im Hotel in Hitzacker ließenalle dann den Tag mit einemreichhaltigen Buffet und küh-len Getränken ausklingen.

Am nächsten Tag ging es im

Dömitzer Hafen für 2 Stundenaufs Schiff und der Anleger inLenzen wurde angesteuert.Unterwegs gab es viele Infor-mationen über die Elbe, die imMoment sehr niedriges Was-ser führte. Zu sehen waren dieReste der ehemaligen Eisen-bahnbrücke, die am Ende des2. Weltkrieges gesprengt wur-de und auch ein Seeadler.

Später am Nachmittag,nach der Kaffeepause in derSchwedenschanze, machtenalle einen kleinen Rundgangdurch die blühende NemitzerHeide, wo Heide pflücken aus-drücklich erlaubt ist.

Beim abschließendenAbendessen in einem griechi-schen Restaurant in Eschedewurden die Eindrücke vondem Ausflug nochmals ausge-tauscht und schon Pläne fürsnächste Jahr geschmiedet.Mit den vielen Eindrücken undder Vorfreude auf's nächsteJahr ging es schließlich wie-der zurück ins Kalletal.

Kalletaler Bürgerbusvereinunterwegs im WendlandKalletaler besuchen die Rundlungsdörfer und die Elbauen

Mitglieder des Bürgerbusvereins Kalletal beim Wendland-Ausflug. Foto: privat

Seite 8, 14. September 2016 Kalletal

Kalletal (red). Die KalletalerSPD-Oldies haben ihre Besu-che bei Kalletaler Unterneh-men fortgesetzt. Beim Besuchdes heimischen Familienun-ternehmens Strangfeld führ-ten Betriebschef Jörg Strang-feld und Mitarbeiterin AnjaSchaksmeier die Besucherdurch den Familienbetrieb mitseinen acht Mitarbeitern underläuterten die langjährigeEntwicklung und das heutigeBetriebskonzept. Die Flexibili-

tät der Firma ist für JörgStrangfeld einer der Garantenfür den GeschäftserfolgseinesUnterenehmens.Zum Abschluss der zweistün-digen Führung stellte 60plus-Chef Friedrich Schlüter fest,dass die Besucher bestens in-formiert wurden und das Kli-ma während des Besucheszeigte, dass man willkommenwar und dass die Firma Besu-chen von anderen positiv ge-genüber stände.

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Die SPD-AG 60 Plus bei der Druckerei Strangfeld. Foto: privat

Während Rosen aus dem Topfden ganzen Sommer über indie Erde gesetzt werden kön-nen, beginnt im Herbst diePflanzzeit für Rosen ohne Erd-ballen, die sich bei frostfreiemBoden bis in den März oderApril erstrecken kann.

Im Gegensatz zum Sommerversenden Rosenschulen diePflanzen jetzt ohne Erde.

Sie entwickeln sich trotz-dem optimal, denn in der küh-leren Jahreshälfte hat der Bo-den immer ausreichendFeuchte für ein sicheres An-

wachsen.Die Experten empfehlen fol-

genden Umgang mit der Köni-gin der Blumen: Die Wurzelnder Rosen ohne Erdballen soll-ten vor dem Pflanzen fürsechs bis 24 Stunden ins Was-ser gelegt werden.

Als Pflanzschnitt müssenim Herbst nur die Wurzeln auf20 Zentimeter, bei der Früh-jahrspflanzung auch die Trie-be auf 15 Zentimeter zurück-geschnitten werden. DasPflanzloch sollte man ausrei-chend groß ausheben, denBoden auflockern und mit gu-tem Kompost vermischen.

Die Veredelungsstelle sollteetwa fünf Zentimeter unterder Erdoberfläche liegen, da-mit der Edeltrieb immer aus-reichend vor Frösten ge-schützt ist. Anschließend dasErdgemisch locker einfüllen,antreten und kräftig angießen.Danach die restliche Erde zir-ka 20 Zentimeter als Frost-und Verdunstungsschutz an-häufeln.

Wer jetzt beispielsweise ei-ne Nostalgierose pflanzt, kannsich schon im nächsten Som-mer an einer üppigen Blüten-pracht mit süßem, betören-dem Duft erfreuen.

Die immer beliebter wer-denden Nostalgierosen verei-nen den Charme historischerRosen mit der Robustheit mo-derner Sorten. Da sie keinereigenständigen Klasse ange-hören, gibt es sie als Beet-,Kletter- oder Strauchrose.

Die wohl bekannteste Ver-treterin ihrer Art ist die alsBusch oder Stamm wachsen-de Edelrose „Nostalgie“ mitballförmigen Blüten in Creme-weiß mit Kirschrot. djd

Rosen im Herbst: Gutes Timingfür die Königin der BlumenWurzelnackte Rosen sollten im Oktober/November gepflanzt werden

Als Pflanzschnitt müssen im Herbst nur die Wurzeln auf 20 Zentimeter, bei der Frühjahrspflan-zung auch die Triebe auf 15 Zentimeter zurückgeschnitten werden. Foto: djd

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