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Mit Programm-übersicht der KulturNacht beider rheinfelden Am Freitag, 9. Mai Kulturnacht beider Rheinfelden 50 Jahre VHS Rheinfelden Den Orchester-Verein gibt es schon seit über 100 Jahren Das Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden Rheinfelden 34. Ausgabe Mai/Juni 2014 gratis erhältlich

2xrheinfelden Ausgaben 34

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Kultur- und Stadtmagazin beider Rheinfelden (CH und D) für Mai und Juni 2015

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Page 1: 2xrheinfelden Ausgaben 34

Mit Programm-über

sicht der

KulturNacht

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Am Freitag, 9. Mai

Kulturnacht beider Rheinfelden50 Jahre VHS RheinfeldenDen Orchester-Verein gibt es schon seit über 100 Jahren

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en34. Ausgabe Mai/Juni 2014gratis erhältlich

Page 2: 2xrheinfelden Ausgaben 34

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Page 3: 2xrheinfelden Ausgaben 34

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ImpressumHerausgeber:

Stadt Rheinfelden (Schweiz) und Stadt Rheinfelden (Baden)

Redaktion Heft 34:

Claudius Beck, Brigitte Brügger, Michelle Geser, Peter Löwe

Fotos: Autoren, wenn nicht anders vermerkt.

Druck: Sparn Druck + Verlag, Magden

Realisation: Peter Löwe, www.Loewe-Werbeagentur.com

Auflage: 7 000 Exemplare

ISSN 1664-4778

Verteilung:

Auslage in Gemeindeverwaltungen, Geschäften,

Bibliotheken, Schulen und Kultureinrichtungen

Bezug im Abo möglich: Infos Seite 35

Rheinfelden (Schweiz): Verteilung an Abonnenten

der Neuen Fricktaler Zeitung

Kontakt für Redaktion und Inserate in Rheinfelden/D

Kulturamt der Stadt, Claudius Beck,

Rathaus, Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden

[email protected], Tel.: +49 7623 95-237

Kontakt Kalender Rheinfelden/D:

[email protected]

Kontakt für Redaktion, Kalender in Rheinfelden/CH

Stadtbüro / Kulturbüro, Brigitte Brügger

Rathaus, Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden

[email protected], Tel.: +41 61 835 51 11

Kontakt für Inserate in Rheinfelden/CH

Fricktaler Medien AG, Herr Roberto Pombar,

Albrechtsplatz 3, 4310 Rheinfelden

[email protected], Tel. +41 61 835 00 52

Inserate- und Redaktionsschluss für die Ausgabe März/April

31. Mai 2014

Editorial

RheinfeldenLebenswert. Liebenswert.

Kulturnacht beider Rheinfelden am 09.05.2014

Liebe Leserinnnen und Leser,

Kulturnacht? Kultur? Nacht? Brauchen die beiden Rheinfelden den Mantel der Dunkelheit für ihre Kultur, müssen sie diese in der Schwärze der Nacht präsentieren?

Natürlich nicht. Im Gegenteil. Was hier von kongenialen „Machern“ zusammen-gestellt und (nicht nur) den Kulturbürgern beiderseits des Rheines präsentiert werden wird, ist als solches schon ein bemerkenswer-tes Kunststück, ein großes und ein bisher einmaliges, links und rechts des Rheines.

Der Duden umschreibt „Kultur“ mit der „... Gesamtheit der geistigen und künstlerischen Lebensäuße rungen einer Gemeinschaft...“. Eine derart vollumfäng liche Präsentation unserer Gemeinschaft diesseits und jenseits des Rheines, wird es nicht geben. Aber die Annäherung an diese Unmöglichkeit wird so weit gehen wie noch nie.

Eine gemeinsame Kulturnacht beider Rheinfelden offenbart auch ohne Scheu, wie nahe wir uns in den letzten Jahrzehnten gekommen sind. Nicht nur durch besondere grenzüberschreitende Projekte wie die „GRÜN 07“; und aktuell der „Entente Florale“, nein gerade auch durch Vorhaben, die derzeit noch intensiv diskutiert werden.

Die Kulturnacht wird sich als Kulturmacht entpuppen. Die Bürgerinnen und Bürger beider Städte – und auch die Besucher aus der Region – werden diese Kulturnacht genießen. Sie werden die zahlreichen Angebote annehmen und ihre sinnlichen Erfahrungen mit nach Hause nehmen. Und sie werden die Wiederholung dieser einmaligen Nacht einfordern.

Verantwortlich hierfür sind die zahlreichen Helfer und Akteure, Darsteller, Artisten, Musiker, Schauspieler, Sänger, Schmiedehämmer, Kaberettisten u.v.a.m. Ihnen ein tief empfundenes Herzliches Dankeschön! Ein Dankeschön für ihren Einsatz, ihre Inspiration und Kreativität. Und nicht zuletzt für Ihre physische und psychische Standhaftigkeit!

Eine derartige kulturelle Großveranstaltung kostet Geld. Beide Städte und der Tri nationale Eurodistrikt Basel bestreiten gemeinsam die Kosten. Auch dafür ein Herzliches Dankeschön! Die Konsequenz liegt auf der Hand: Für uns Zuschauer und Genießer sind alle Veranstaltungen gratis!

Ihr Rolf KarrerBürgermeister

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50 Jahre VHS

50 Jahre Volkshochschule Rheinfelden: Das ist

eine Erfolgsgeschichte, die sich allein schon in

den Zahlen imponierend liest. Als die Bildungs-

einrichtung vor einem halben Jahrhundert in der

noch jungen Stadt Rheinfelden startete, nahmen

anfänglich rund 500 Teilnehmer pro Jahr die An-

gebote wahr. Heute sind es mehr als 10000 Teil-

nehmer pro Jahr, die Kurse und Einzelveranstal-

tungen besuchen. Es gibt über 750 Kurse, 160 bis

180 Dozentinnen und Dozenten, Referentinnen

und Referenten sind regelmäßig im Einsatz. Wei-

terbildung steht in Rheinfelden also hoch im Kurs.

Schon optisch und architektonisch wirkt das VHS-

Haus mit viel Glas, Licht und Transparenz höchst

einladend. Beim Betreten läuft auf einem Bild-

schirm eine Übersicht über das aktuelle Kursan-

gebot an diesem Tag, so sind die Besucher sofort

im Bilde, wo und wann „ihr“ Kurs gerade stattfin-

det. Das Angebot ist schier überwältigend, reicht

von Aikido bis Yoga, von Malen bis Töpfern, von

Teppichknüpfen bis Nähen, von Computerkursen

bis zu Konversationskursen, von Marketing bis

Zeitmanagement.

„Sprachen stehen bei uns an allererster Stelle,

sie stellen den größten Teil des gesamten Unter-

richtsumfangs“, erklärt VHS-Leiterin Gaby Do-

labdjian, die seit sechs Jahren die Geschicke der

Volkshochschule lenkt und ein hochmotiviertes

und kompetentes sechsköpfiges Team an ihrer

Seite hat. Dolabdjian schlüsselt die Unterrichts-

bereiche prozentual auf: 41 Prozent Sprachen,

18 Prozent Gesundheit, 15 Prozent Kreativkurse,

7 Prozent berufliche Bildung, 10 Prozent Gesell-

schaft, Politik und Kultur, wozu auch die Themen

Pädagogik, Psychologie und Ökologie gehören,

und 9 Prozent Schulisches, darunter Mathematik-

kurse zur Prüfungsvorbereitung. Dazu kommen

Exkursionen und Studienreisen.

Weiterbildung steht hoch im KursEin inspirierender Ort des Lernens und der Begegnung: Die Volkshochschule Rheinfelden wird 50 Jahre alt und steht im Jubiläumsjahr sehr gut da.

Was war vor 50 Jahren in der Welt los? Ludwig Erhard war Bundeskanzler, Leonid Breschnew

wurde Parteichef in der Sowjetunion, Martin Luther King bekam den Friedensnobelpreis,

im Kino liefen Winnetou und Goldfinger, die Beatles waren Nummer eins in den Hitparaden,

Uwe Seeler wurde Fußballer des Jahres. Und in Rheinfelden? Wurde 1964 mit der Gründung des

„Jugend- und Volksbildungswerks“ der Grundstein für die heutige Volkshochschule gelegt – ein

bedeutsames Ereignis für die Stadt.

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50 Jahre VHS

Dass die Sprachenschule so stark in der Rhein-

felder VHS präsent ist, hat verschiedene Grün-

de. Das Thema Integration ist einer davon. Die

VHS Rheinfelden ist Integrationskursträger. Allein

30 Prozent der Sprachkurse sind Deutschkurse.

Viele Asylbewerber aus der Gemeinschaftsun-

terkunft lernen in der VHS Grundkenntnisse

in Deutsch. „Im Schnitt haben wir pro Tag 80

Deutschlernende im Haus“, sagt Dolabdjian. Ein

weiterer Aspekt ist, dass die Rheinfelder VHS ne-

ben den klassischen Fremdsprachen auch einige

exotische anbietet: „Wir haben 16 Sprachen im

Angebot“. Darunter Arabisch, Russisch, Japa-

nisch, Norwegisch, Griechisch, Niederländisch,

Portugiesisch, Schwedisch. So laufen allein vier

Japanisch-Kurse. Bei den gängigen Fremdspra-

chen „hat das Italienische dem Französischen

und Spanischen den Rang abgelaufen“, weiß Do-

labdjian. 20 Italienisch-Kurse sprechen für sich…

Gefragt nach den Favoriten im Gesundheitssek-

tor, meint die VHS-Chefin: „Yoga, Qi Gong, aber

auch Pilates sind am stärksten nachgefragt“. Aber

auch Wirbelsäulengymnastik findet immer viele

Interessenten. Wer etwas für sein Wohlbefinden,

seine Fitness und Entspannung tun möchte, fin-

det sicher etwas nach seinen Bedürfnissen. Da

die VHS auch auf neue Trends reagiert, ist nun

erstmals auch Zumba im Programm.

Im Kreativspektrum gibt es Klassiker, die über

Jahrzehnte unverändert beliebt sind. Dazu ge-

hört das Teppichweben und Teppichknüpfen,

das von Dozentin Hedwig Keller seit 40 Jahren

betreut wird. Aus Wolle, Baumwolle oder Leinen

entstehen an den Webrahmen in aufwändiger

Handarbeit die schönsten Teppichkreationen. „Es

macht mir immer noch so viel Freude wie am

Anfang“, sagt die 86-jährige Hedwig Keller, die

sehr treue Kursteilnehmerinnen hat. Stets regen

Zulauf haben auch die Malkurse in Aquarellmale-

rei und Ölmalerei. Elvira Romanus, die die Aqua-

rellmalkurse leitet, gehört zu den langjährigsten

Dozentinnen. „Es macht mir immer noch so viel

Spaß wie am ersten Tag“, strahlt Elvira Romanus,

wenn sie durch die Tischreihen geht, an denen

die Malerinnen und Maler vertieft und konzen-

triert an stimmungsvollen Naturimpressionen

und Landschaftsbildern arbeiten. Bei schönem

Wetter hat die Gruppe auch schon draußen

unter freiem Himmel gemalt. Es herrscht eine

entspannte, fast schon familiäre Atmosphäre.

„Die Kommunikation ist ganz wichtig in den Kre-

ativkursen“, findet Irmgard Bär, die Leiterin der

offenen Töpferwerkstatt. Um lange Tische herum

sitzen geübte Töpferinnen und Töpfer, formen

und modellieren Objekte, Gefäße, aber auch

Figuren oder Tiergestalten, schaffen aus Ton die

fantasievollsten Gebilde. Auch im offenen Töpfe-

ratelier ist die angeregte Atmosphäre, die Freude

am plastischen Gestalten förmlich spürbar.

Seit einiger Zeit boomen auch die Nähkurse wie-

der, auch die speziellen für Kinder und Jugendli-

che. Nicht nur erfahrene Näherinnen, auch junge

Leute entdecken vermehrt den Reiz, etwas Eigenes

an der Nähmaschine zu nähen. Selbst ein Unikat

zu nähen, eine Decke oder ein Kleidungsstück, ist

doch viel individueller als einfach etwas zu kaufen.

Für Mädchen ist es etwas Tolles, sich ein modisches

Tanzkleid für den Abi-Ball zu schneidern. „Nähen

fördert die Geschicklichkeit und die Ausdauer“, hat

Dozentin Lieselotte Endlicher beobachtet, „und es

gibt heute so tolle Stoffe“.

„Wir haben einen Level er-reicht, der nicht immer noch

weiter steigen kann.“

Immer am Puls der Zeit: VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian

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Von Textilem bis zu Keramik, von Perlenknüpfen

bis zur Floristik – es gibt viele Möglichkeiten, sich

bei der VHS kreativ zu betätigen. Sehr viele An-

hänger findet der Bereich Fotografie. Kursleiterin

Petra Böttcher, eine renommierte Fotokünstlerin,

hat sogar einen Fotoclub eingerichtet, der stark

nachgefragt ist, und geht mit ihren Kursteilneh-

mern „raus“, um Motive zu suchen und mit den

digitalen Kameras festzuhalten. Eine feste Größe

ist die VHS-Theatergruppe „Querfeldrhein“, die

sich 2002 formiert hat und aus den Theaterwork-

shops hervorgegangen ist. Über spontane Im-

provisationen und Rollenspiele nähern sich die

Workshopteilnehmer dem Theaterspiel an. Das

Ensemble „Querfeldrhein“ bringt unter wech-

selnder Regie von Wolfgang Dreiser und Tho-

mas Schmidt spannende Theaterstücke auf die

Bühne, ist auch schon mit Kabarettprogrammen

hervorgetreten.

„Sehr gut eingeschlagen“ haben die persön-

lichkeitsbildenden Kurse, die mit der bewuss-

ten Wahrnehmung persönlicher Situationen im

beruflichen und privaten Alltag zu tun haben.

Und, was man vielleicht nicht vermuten würde:

Die Mathematikkurse haben sich als wahre Ren-

ner erwiesen. Gut angelaufen seit dem Start im

Herbst ist das Abendgymnasium. Erfreulich ist

auch der Trend, dass der Fachbereich berufliche

und abends zehn bis 15 Räume der Gertrud-

Luckner-Realschule. Wenn bis zu 40 Kurse pa-

rallel laufen, stößt man da räumlich manchmal

schon an Kapazitätsgrenzen.

„Wir haben einen Level erreicht, der nicht

immer noch weiter steigen kann“, sagt die VHS-

Leiterin. Sie und ihr Team sind ständig bemüht,

die Trends der Zeit zu erkennen, neue Zielgrup-

pen zu gewinnen und auf gesellschaftliche Ent-

wicklungen wie zum Beispiel auf den demografi-

schen Wandel zu reagieren. So will man verstärkt

mit dem Bürgerheim, dem Stadtseniorenrat und

anderen Gruppierungen zusammenarbeiten.

Auch Vorträge zu medizinischen Themen wer-

den stark frequentiert.

Die wesentliche Bedeutung von Weiterbil-

dung und Erwachsenenbildung unter dem Mot-

to „Man lernt nie aus“ haben schon früh rührige

und tatkräftige Persönlichkeiten in Rheinfelden

um den Studiendirektor Dr. Erich Wolf erkannt,

die mit der Gründung des „Jugend- und Volksbil-

dungswerks Rheinfelden“ am 4. Mai 1964 die Ba-

sis für die heutige VHS legten. Unter Vorsitz von

Erich Wolf baute der Verein ein erstes Kurspro-

gramm auf, das sich anfänglich auf Sprachkurse

und Sachkurse wie zum Beispiel Schneidern

oder Heilgymnastik für Kinder konzentrierte. Vor-

tragsreihen und ein ausgewähltes Konzert- und

Theaterprogramm rundeten das Angebot ab. Die

Jahre des Aufbaus trugen langsam, aber sicher

Früchte. 1972 wurde das Jugend- und Volks-

Bildung nach einem gewissen Rückgang nun

wieder stärker nachgefragt wird.

Was ebenfalls das Bild der Volkshochschule

prägt, sind die Exkursionen, Tagesfahrten und

Studienreisen unter Leitung von Paul Schmidle.

„Paul Schmidle kann fahren, wohin er will, die

Leute folgen ihm“, freut sich Gaby Dolabdjian

über die Beliebtheit des langjährigen „Reiselei-

ters“. Als Schmidle jüngst seine 200. Jubiläums-

fahrt machte, nannte er sie „Fahrt ins Blaue“ –

die Mitreisenden wussten nicht, wohin es ging,

und durften das Ziel in einem Quiz raten.

Wechselnde Ausstellungen von Kunstschaffen-

den bringen zudem Farbe ins VHS-Haus. „Wir

sind zwar keine Galerie, aber die Bilder beleben

das Haus sehr“, sagt Dolabdjian. „Dass die VHS

ein Ort der Begegnung und Kommunikation ist,

hat sich eher noch verstärkt. Wir werden als ein

echter Lern-Ort wahrgenommen“. Großen Anteil

an der positiven Ausstrahlung der VHS hat der

von Peter Hussong entworfene, 1990 eingeweih-

te Bau, der sieben Büroräume, ein Dozenten-

zimmer und zwölf Unterrichtsräume bietet. „Die

Menschen kommen gerne hierher. Das Haus

wirkt nach wie vor frisch und von der ganzen

Konzeption, der Helligkeit, der Ausstattung her

sehr einladend“, sagt Gaby Dolabdjian. Außer-

dem nutzt die VHS zwei Räume im Schulpavillon

50 Jahre VHS

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bildungswerk in Volkshochschule Rheinfelden

umbenannt und Günter Wanders trat zunächst

als ehrenamtlicher, ab 1979 als hauptamtlicher

VHS-Leiter in Aktion. Unter Wanders engagierter

Leitung nahm die VHS in den 70er Jahren einen

enormen Aufschwung, im Jahr 1979 waren die

Unterrichtseinheiten schon auf 5000 Stunden

gestiegen und die Zahl der Besucher auf 7500.

Die räumlichen Bedingungen in der Realschule

waren mit den heutigen nicht zu vergleichen,

und die Ausstattung an Geräten für die VHS

schon gar nicht. Sie besaß damals gerade ein

Tonbandgerät und einen Diaprojektor, schreibt

Wanders in einem Bericht aus den frühen 70er

Jahren. Auch Hans Peter Heyer, der 1982 die

Leitung der Volkshochschule übernahm, erin-

nert sich in einer VHS-Broschüre daran, dass die

VHS damals gerade über ein paar alte Möbel,

eine Schreibmaschine und Uralt-Computer ver-

fügte und die Maschinenschreib-Schülerinnen

und -Schüler ihre eigenen Schreibmaschinen

mitbringen mussten. Trotz dieser nicht idealen

Bedingungen schafften es Wanders und Heyer,

in den 70er und 80er Jahren einen enormen An-

stieg der Kursangebote und Besucherzahlen zu

erreichen. Ein Meilenstein in der Geschichte der

VHS war die Einweihung des Neubaus 1990, mit

dem endlich adäquate eigene Räume zur Verfü-

gung standen. In den folgenden Jahren setzten

die VHS-Leiterinnen Bärbel Anders (ab 1992),

Eva von Rekowski (ab 2005) und seit 2008 Gaby

Dolabdjian diese erfolgreiche Entwicklung der

VHS fort und weiteten sukzessive das Kursange-

bot aus. Unterstützt wurde die jeweilige VHS-Lei-

tung von wechselnden Vorsitzenden des Vereins,

Günter Wanders (ab 1982), Dr. Gerhard Haury

(ab 1990), Paul Schmidle (1993), Peter Ade (ab

1997), Karl W. Moos (ab 2009) und Jost Baier

(seit 2012).

So steht die VHS in ihrem Jubiläumsjahr sehr

gut da und kann an ihrem 50. Geburtstag „sehr

zufrieden“ zurückblicken und vorausschauen.

Gefeiert wird das Jubiläum mit einem Festakt im

Bürgersaal, einer Beteiligung an der Kulturnacht

und einem Tag der offenen Tür. Da sollen Filme

aus dem Gründungsjahr 1964 wie „Goldfinger“,

„Emil und die Detektive“ oder „Mary Poppins“

gezeigt werden, und die Besucher sind zu Spra-

chencafés und Schnupperkursen eingeladen.

Roswitha Frey

Info

50 Jahre Volkshochschule Rheinfelden

• Festaktam4.Mai,11.15Uhr

Bürgersaal Rheinfelden

Es sprechen Oberbürgermeister Klaus Eber-

hardt, der VHS-Vorsitzende Jost Baier und die

VHS-Leiterin Gaby Dolabdjian.

Die Festrede hält Dr. Hermann Huba, Ge-

schäftsführer des VHS-Verbandes Baden-

Württemberg. Außerdem treten die VHS-

Theatergruppe Querfeldrhein sowie die

Pepperhouse Stompers mit Sängerin Daniela

Bianca Gierok auf.

• 9.MaianderKulturnachtRheinfelden

Filme, Sprachencafés und Auftritte

der VHS-Gruppe „Querfeldrhein“

• Am10.Mai,10bis15Uhr

Tag der offenen Tür im VHS-Haus

mit Schnupperkursen im Kreativ- und

Gesundheitsbereich.

50 Jahre VHS

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Ausstellungen

INFO

Ausstellung «Rücksicht»

• 1.Märzbis24.JuniHotelEdenimPark

• 1.Maibis31.Juli

Hotel Schützen und Hotel Schiff am Rhein

• 24.Maibis29.JuniJohanniter-Kapelle

• «Wegweiser»-Installationaufdemunteren

Inseli ergänzt die Ausstellung

• Werkbuch«ViktorHottinger–Rücksicht»,

Premiere an der Vernissage in der

Johanniter-Kapelle am 24. Mai

Es hat sich eine gute Situation an die andere gereiht Viktor Hottinger blickt auf 40 Jahre zurück

150 Arbeiten zeigt der Künstler Viktor Hottinger

derzeit an verschiedenen Orten in Rheinfelden.

Er präsentiert damit einen Querschnitt durch

sein umfangreiches Schaffen der letzten 40

Jahre. Zu den Ausstellungen erscheint das Werk-

buch «Viktor Hottinger – Rücksicht».

Rund 10‘000 Arbeiten hat der Künstler seit 1975 ge-

schaffen. Alle seine Bilder bewahrt Viktor Hottinger

in seinem Archiv in der Rheinfelder Marktgasse auf.

Seine Arbeiten hat er in den vergangenen Jahren in

rund 180 Einzel- und Gruppenausstellungen im In-

und Ausland gezeigt. Für den Rheinfelder war von

Anfang an klar, dass die Rücksicht auf die letzten

40 Jahre seines Schaffens in seiner Heimat gezeigt

werden soll. Er hat nach einem geeigneten, grossen

Raum gesucht, der in der gewünschten Form nicht

existierte. So kam es dazu, dass die Jubiläumsaus-

stellung auf verschiedene Räumlichkeiten aufgeteilt

wurde. Seine Werke der letzten zehn Jahre sind im

Hotel Eden zu sehen. Einen Querschnitt seiner Ar-

beiten von 1985 bis zirka 2002 zeigt der Künstler im

Hotel Schützen, und die ersten zehn Jahre seines

Schaffens finden sich ab 24. Mai in der Johanniter-

Kapelle. Ein Querschnitt durch seine «Wasser-Bil-

der» sind im Schiff am Rhein ausgestellt.

«Bäumli-Maler»

«Anfangs habe ich eher figürlich gemalt. Es waren

vor allem Bäume in unzähligen Varianten», erinnert

sich der Künstler an die ersten Jahre seines Schaf-

fens. «Deshalb hat man mich damals auch den

‹Bäumli-Maler› genannt.» Nach fünf Jahren hat er

sich dem Malen von Horizon-

ten gewidmet. «Damals habe

ich emotional gemalt, ohne vor

Ort zu sein. Oft habe ich nicht

auf das Blatt geschaut, sondern

einfach den Pinsel machen las-

sen.» Dann folgten fünf Jahre, in

welchen er nur Landschaften in

Bleistift und Farbstift gezeichnet

hatte. 1984 hat Hottinger mit

Aquarell-Malen angefangen.

«Da ist es wichtig, gutes Material

und gute Farbe zu verwenden.»

Gut 75 Prozent seiner Arbeiten

sind heute Aquarelle, seit rund

15 Jahren arbeitet er auch mit

Acryl. Farblich konzentriert sich

der Künstler, dessen grosses

Thema immer Landschaften

waren und sind, auf blau, grün

und gelb in allen Schattierun-

gen. «Um 1980 habe ich nur

grün gemalt, später folgte eine

Phase, in welcher ich viele gelbe

Arbeiten gemacht habe. Auch blau und violett hat

mich immer fasziniert.»

Ein strukturierter Künstler

Hottinger, der sich 1976 als Künstler selbständig

gemacht hat, hat sich immer selber Strukturen ge-

schaffen. «Man braucht eine Orientierung», ist er

überzeugt. Beispielsweise hat er von Frühling 2003

bis am 21. März 2004 jeden Tag ein Bild gemalt und

so «366 x Alltag» geschaffen. 2006 hat er mit «Zwölf

mal Zwölf Horizonte» monatlich zwölf Horizonte

gemalt. Die Zahl 12 kommt in der Zeit seines Schaf-

fens immer wieder vor. 1999 hat sich der Künstler

zwölf Nächte hintereinander auf einen anderen

Hochsitz in den Wald gesetzt und die Stimmung

eingesogen. Daraus sind zwölf Arbeiten unter dem

Namen «Zwölf Nächte im Wald» entstanden. 12 sei

eine gute Zahl, sagt der Künstler, den das Malen seit

seinem 12. Lebensjahr begleitet.

Seit 1. Januar 1984 führt Hottinger ein gemaltes

und gezeichnetes Tagebuch. Heute sind es über

9500 Blätter im Format 30 x 40 Zentimeter, die ent-

standen sind.

Der Autodidakt

Der aus Zuzgen stammende Künstler hat eine

kaufmännische Lehre gemacht und war während

einigen Jahren als Buchhalter tätig. Im Alter von 25

Jahren war er Zeichner in einem Grafikatelier und

später in einer Werbeagentur tätig. Seine Devise war

stets «Learning by doing». So hat er sich die Tech-

niken autodidaktisch angeeignet und sich mit 32

Jahren als Maler, Illustrator und Grafiker selbständig

gemacht. Rückblickend auf die letzten 40 Jahre sagt

der heute 70-Jährige: «Es hat sich eine gute Situati-

on an die andere gereiht.» Auch in die Zukunft blickt

er zuversichtlich und hat noch einige Pläne. «Mein

Ideenordner ist noch voll, und solange der Motor

mitmacht, geht es weiter», sagt er lachend.

Mit dem Titel seiner Ausstellung «Rücksicht» will

Hottinger nicht nur zurück schauen, sondern er will

auch auf den Ausdruck «Rücksicht nehmen» ein-

gehen. «Wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen

würden, hätten wir eine wunderbare Welt, und es

gäbe keinen Krieg.» Janine Tschopp

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Wenn Radfahren zur Kunst wirdRadsportverein Herten besteht seit nunmehr 107 Jahren

Vereine

INFO

Der Radsportverein Herten wurde 1907

gegründet und hat derzeit zehn Aktive und

rund 100 Passivmitglieder, davon die Hälfte

in dem seit sechs Jahren bestehenden För-

derverein. Training ist immer montags und

freitags von 18.15 bis 20.30 in der Scheffelhal-

le. Schnuppertraining ist jederzeit möglich.

Vorsitzender ist Martin Schmähling,

Tel. 07623/90 95 87.

• www.rsv-herten.de

Neben dem Sport sind es immer wieder Veranstal-

tungen, mit denen der RSV auf sich aufmerksam

macht. Ob Auftritte von „Alpenland Sepp & Co“ und

der Partyband „Lollies“ oder ob Vatertagsbewirtung

beim Markhof und die Teilnahme beim Trottoirfest:

Stets ist der RSV ein gern gesehener Gastgeber. Re-

gelmäßig werden auch internationale Wettkämpfe

mit Hohenems/Österreich veranstaltet. Vor Jahren

gab es auch Vergleichswettkämpfe mit der Schweiz,

Drei-Nationen-Cups sowie die Ausrichtung von

Badischen und Deutschen Meisterschaften. Rühm-

licher Höhepunkt in der Vereinshistorie war die

Organisation der Kunstrad-Weltmeisterschaft Ende

2013 in Basel. Dazu musste eigens die IG Hallenrad-

sport WM gegründet, weil der Event ja im Ausland

stattfand. „Da haben wir wirklich ein ganz großes

Rad gedreht“, sagt Martin Schmähling stolz auf eine

gelungene und erfolgreiche Veranstaltung.

Ansonsten dreht sich natürlich alles ums Thema

Kunstradfahren im Verein, dem aktuell zehn Ak-

tive und rund 50 Passivmitglieder, dazu weitere

50 Mitglieder in dem 2008 gegründeten Förder-

verein angehören. Ob Bezirksmeisterschaften,

Bezirkspokal, Badische Meisterschaft oder BW-

Cup: Der RSV Herten ist stets dabei.

In seiner langen Geschichte hat der RSV auch

immer wieder sportliche Glanzlichter gesetzt.

Gab es in den Jahren 1971 bis 73 die ersten Ei-

ner- und Zweier-Kunstrad-Deutsche Meister, so

holten auch Sigrid Hupfer und ihre Zweierpart-

nerin Ulrike Meyer Ende der 1980er Jahre diesen

Titel. Das Duo nahm an drei WMs teil und erziel-

te den 2., 3. und 5. Platz. In dieser Zeit waren sie

auch Mitglieder der deutschen Nationalmann-

schaft. Aktuell trainiert in Herten der Badische

Vize-Meister (Einer U 13) Kai Schulzendorff.

Was ist eigentlich Kunstradfahren? Die Sportart

stammt aus der Zeit vor 1900. Waren es zu jener

Zeit eher die Beherrschung des Fahrrades und

das Fahren einer bestimmten Wegstrecke, hat

sich der Kunstradsport zu einer ziemlich techni-

schen Disziplin entwickelt. Die Ausbildung von

Kunstradfahrern beginnt im Idealfall bereits mit

sechs bis sieben Jahren. Der Trainingsaufbau be-

steht aus Technik, Haltung, Kraft, Ausdauer und

mentalem Training – bis zu 10-15 Stunden pro

Woche. Peter Lustig

(v.l.) Hans-Peter Schmähling, Karla Steinebrunner und Vereinsvorsitzender Martin Schmähling.

Mit 107 Jahren zählt er schon zu den ältesten Vereinen, der Radsportverein (RSV) Herten.

Albert Käuflin, Josef Rohninger, Karl Bruch und Franz Zeier hatten im Jahr 1907 den Traditi-

onsverein aus der Taufe gehoben. Eine Unterbrechung gab es zwar in Nazi- und Kriegszeiten, un-

ter anderem hatten die Nazis die Akten beschlagnahmt. Doch 1952 wurde der Verein von Walter

Mehlin, Johann Bieger, Theophil Wolpensinger und Oskar Strub neu gegründet. Und er erfreut

sich bis heute großer Beliebtheit. Geführt wird er seit der Generalversammlung Ende März von

Martin Schmähling. Er hatte das Amt des Vorsitzenden von seinem Vater Hans-Peter Schmähling

übernommen, der weit mehr als zehn Jahre das Amt führte.

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10

Vereine

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Nicht nur der Zweck war ein anderer, auch die

Sitten unterschieden sich von den heutigen. „In

einem Protokoll der Generalversammlung von

damals habe ich gelesen, dass der Dirigent den An-

trag gestellt hat, man möge das Rauchen während

den Proben doch bitte unterlassen“, erzählt die

Kassiererin Anny Arnold. Auch Frauen sind erst 40

Jahre später im Verein aufgenommen worden. Die

erste Frau im Orchester hiess Alice Adler und spiel-

te Bass. Anny Arnold erklärt sich dies so: „Die Ent-

scheidung ist wahrscheinlich aus einer Notsituation

heraus getroffen worden. Es stand kein männlicher

Bassspieler zur Verfügung also hat man eine Frau

gewählt.“ Alice Adler ist der Kassiererin sowie dem

Präsidenten Jean-Jacques de Wijs als selbstbewuss-

te und bodenständige Person in Erinnerung, was

wohl nötig war, um sich unter all den Männern

durchsetzen zu können. Auch Jean-Jacques de Wijs

hat von ihr noch eine Lektion bekommen: „Sie hat

mir ihrem Trick gezeigt, wie man am besten einen

Bass trägt. Damit hievt man das schwere Instru-

ment wirklich mühelos hoch.“

Dirigent rettet das Orchester

Eine andere wichtige Person in der Geschichte

des Vereins ist Fritz Mau, welcher 1920 Dirigent

des Orchesters geworden ist. Bis Fritz Mau den

Dirigierstab in den Händen hielt, hat der Verein

immer wieder um sein Überleben zittern müssen.

Ihm aber gelang es, den Verein auf feste Beine zu

stellen, indem er seine Musikschüler automatisch

in das Orchester integriert hat. Zu den ehemali-

gen Schülerinnen zählt auch Anny Arnold, die seit

50 Jahren im Orchester die Geige spielt. „Meine

schönsten Erinnerungen habe ich an die Rathaus-

hofserenaden. Das waren Sommerkonzerte, die im

Rathaushof Rheinfelden stattgefunden haben und

immer sehr stimmungsvoll gewesen sind.“ Auch

an den Jahresball erinnert sich das langjährige Ver-

einsmitglied gern. Zur Musik des Rheinfelder Or-

chesters haben die Frauen in langen Kleidern und

die Männer in Anzügen getanzt.

Aktuelles Programm

Heute hat sich das Orchester professionalisiert,

indem es mit Lukas Merkelbach einen in diesem

Fach ausgebildeten Dirigenten engagiert hat, der

seinen Fähigkeiten nach gerecht entlohnt wird. Der

finanzielle Mehraufwand bedeutet weniger Kon-

zerte, welche Höhenpunkte bedeuten, aber nicht

die einzigen Herausforderungen darstellen. „Das

schönste Erlebnis finde ich, wenn man spürt, dass

man mit den anderen Musikern harmoniert hat“,

hält die Aktuarin und Querflötistin Ineke Lötscher

fest. Auch Lukas Merkelbach betont diesen Aspekt.

„Einerseits muss der Musiker in einem Orchester

lernen auf die anderen zu hören, andererseits kann

die Musik auch ganz neu kennengelernt werden,

weil aus den verschieden tönenden Instrumenten

ein neues Ganzes entsteht.“ Auch mit seiner Aus-

wahl des Programms, das heisst der Werke, die am

Konzert musikalisch dargeboten werden, strebt der

neue Dirigent eine Horizonterweiterung an. „Ich

bleibe beim klassischen Programm, wie es meine

Vorgänger gepflegt haben, werde es jedoch mit

modernen Stücken zum Beispiel von Charles Ives

ergänzen. Der Klassik bleibe ich mit Johann Strauss

verbunden.“ Wenn Lukas Merkelbach vor seinem

Orchester steht, gleicht er einem Fussballtrainer.

Er hat alle im Gehör, unterbricht immer wieder

das Spiel und formuliert mit einer wohlwollenden

Strenge, was noch zu verbessern sei. Damit weist er

genau die Eigenschaften auf, die sich der Präsident

Jean-Jacques de Wijs von einem Dirigenten für das

Orchester gewünscht hat: „Er soll engagiert sein,

Ansprüche an die Musiker stellen und mit seiner

Energie die Leute mitreissen und für die Musik be-

geistern können.“

Orchester beider Rheinfelden

Die Vielfalt der Mitglieder des Orchestervereins

zeigt sich nicht nur an ihren Instrumenten sondern

auch in ihrem Alter und ihrer Herkunft. „Wir sind

altersmässig gut durchmischt. Die Jüngste ist 15

Jahre alt, der Älteste 76. Ausserdem stammen vie-

le Mitglieder von der deutschen Seite des Rheins,

weshalb wir uns auch gerne „Orchester beider

Rheinfelden“ nennen“, erzählt Jean-Jacques de

Wijs stolz. Die Geselligkeit habe aber ein wenig ge-

litten seitdem die Proben in der Musikschule statt-

finden und die Parkplätze sich vor der Haustüre

befänden. Dem soll aber entgegengewirkt werden,

weshalb der Verein heute wieder jährlich ein Tref-

fen organisiert, zu welchen die Orchestermitglieder

mitsamt ihrer Familie eingeladen sind. An diesen

ist dann ausschliesslich für das leibliche Wohl ge-

sorgt, indem zum Beispiel gemeinsam grilliert wird.

Denn für die geistige und emotionale Nahrung sor-

gen bereits die wöchentlichen Proben, wie Lukas

Merkelbach erklärt: „Beim Musizieren kann die

ganze Bandbreite an Emotionen ausgedrückt wer-

den. Man kann schimpfen, schreien, toben, aber

auch fröhlich oder sanft sein.“ Kein Wunder also

sind einige Mitglieder bis ins hohe Alter mit dabei,

wenn es einem im Orchesterverein derart gut geht.

Andrea Grgic

Ein Verein mit GeschichteDer Orchesterverein Rheinfelden gibt pro Jahr zwei Konzerte in Rheinfelden und dies seit mehr als hundert Jahren.

Vereine

Der Orchesterverein an der Kulturnacht:

19 Uhr Sparkasse Friedrichsplatz

22.30 Uhr Musiksaal Kurbrunnenanlage

24 Uhr Mitternachtsquadrille Musiksaal

Kurbrunnenanlage

Frühlingskonzert Orchesterverein

Rheinfelden

Spätromantische Musik aus Wien zu k.& k.

Zeiten Kaiser Franz Josefs

Sonntag, 11. Mai, 17 Uhr

Musiksaal Kurbrunnenanlage

Zwei Jahrhunderte muss man zurückreisen, um zur Gründung des Orchestervereins zu gelangen. Wir schreiben das Jahr 1879 als eine Gruppe

von ausschliesslich Männern den Verein gegründet haben. Damals diente er dem Zweck, die Gottesdienste in der christ-katholischen Kirche

musikalisch zu untermalen. Im Gegensatz zu früher sind heute aber die Frauen in der Mehrheit.

„Man kann schimpfen, schreien, toben, aber auch fröhlich oder sanft sein.“

Page 12: 2xrheinfelden Ausgaben 34

12

Entente Florale

Grüner Brückenschlag über den RheinRheinfelden/Schweiz unterstützt die badische Nachbarstadt beim Wettbewerb „Entente Florale“

Mehr als nur Symbolik verbindet die bei-

den Schwesterstädte Rheinfelden beim

Internationalen Wettbewerb „Entente Florale“

in diesem Jahr. Den Start am 15. März mit einer

ersten Führung auf dem neu gestalteten und

historisch bedeutsamen Inseli und das frühe

Aufblühen der Natur werteten die Akteure als

hoffnungsvolle Zeichen für ein gutes Gelingen

der grenzüberschreitenden Aktionen.

Daniel Vulliamy, Projektverantwortlicher auf Schwei-

zer Seite, verspricht sich von „Entente Florale“ neue

Impulse im Miteinander der beiden Städte. Grün,

Blumen und Stadtgestaltung – was kann es schö-

neres geben, als aus diesem Dreiklang gemeinsam

verbindende Elemente herauszuarbeiten!

Rheinfelden/Schweiz selbst kann sich an die-

sem kommunalen Wettstreit von sieben Städten

auf deutscher Seite nicht beteiligen. „Wir wollen

aber unsere badischen Nachbarn mit Veranstal-

tungen, Stadtführungen und gemeinsamen Akti-

onen tatkräftig unterstützen“, sagt Vulliamy. Der

sympathische Slogan „Rheinfelden floriert“ strahle

auch in die Schweiz aus und motiviere die Bür-

ger zum gemeinschaftlichen Einsatz. Projektchef

Daniel Vulliamy: „Ich bin sicher, dass diese außer-

gewöhnliche grenzüberschreitende Zusammen-

arbeit von zwei Städten die Juroren beeindruckt.“

Diese werden am 30. Juni vor Ort sein und sich

anschauen, wie engagiert sich die Menschen am

Neujahrempfang der beiden Städte freute sich

Gastgeber Franco Mazzi, dass der Schweizer Gra-

fiker Michael Hottinger das Logo des Wettbewerbs

„Rheinfelden floriert“ entworfen hat.

Der „Rheinerlebnistag“ mit zahlreichen Aktionen

auf beiden Seiten des Rheins am 29. Juni dürfte

nach Einschätzung von Vulliamy viele Besucher

anlocken. „So will man auf die Schönheit der Ufer-

landschaft am Rhein aufmerksam machen.“ Der

Schweizer Projektchef äußert sich zuversichtlich,

dass sich auch die Bewohner bei der Gestaltung

ihrer Gärten und beim Blumenschmuck ihrer

Häuser einiges einfallen lassen. „Wir wollen zei-

gen, wie schön und wie lebens- und liebenswert

unsere Stadt ist.“ Horst Donner

Hochrhein für ein attraktives Stadtbild, für anspre-

chende Grün- und Freizeitflächen einsetzen. Die

Teilnahme von Bürgern, Vereinen, Institutionen

und Firmen ist ein wichtiger Aspekt des Wettbe-

werbes.

Bereits bei der kleinen baden-württembergischen

Landesgartenschau, der Grün 2007, beflaggten

die Schweizer ihre hübsche Altstadt als Zeichen

der Verbundenheit zu ihren badischen Nachbarn.

„Jetzt nehmen wir den Wettbewerb zum Anlass,

um Grün und Natur ins öffentliche Bewusstsein

zu rücken“, schildert Vulliamy die Absichten der

Schweizer. Und mit Grün kann die Zähringerstadt

wahrlich punkten. Die Hälfte der 1600 Hektar Ge-

meindefläche besteht aus Wald. Auf 31 Hektar

weiten sich Erholungs- und Freizeitanlagen aus.

Von jedem Standort aus können Bürger in Rhein-

felden/Schweiz in einer Viertelstunde den Wald

erreichen.

Als ein Ort mit bedeutender Geschichte, mit einer

wunderschönen Flusslandschaft am Rhein, mit

einem unverwechselbaren alten Stadtkern und

mit einer aufblühenden kulturellen Vielfalt kann

die Stadt ihre Besucher beeindrucken. Wirtschaft

und Bevölkerung sind in den letzten Jahren stark

gewachsen. Mit den 12 500 Einwohnern zählt

Rheinfelden zu den großen Städten im Aargau. In

den zurückliegenden zehn Jahren wurde mit mehr

als 20 Millionen Schweizer Franken eine gewaltige

Summe in Grün- und Freizeitflächen investiert.

„Wir haben Neues geschaffen und Bestehendes

saniert“, umriss Vulliamy die städteplanerischen

Anstrengungen.

Zurück zu „Entente Florale“. Am Anfang habe man

nicht übersehen, was „auf uns zukommt“, be-

kannte der Schweizer Projektchef. In zahlreichen

gemeinsamen Arbeitssitzungen seien sich Mitar-

beiter beider Stadtverwaltungen näher gekom-

men, lernten voneinander und hätten auch Einbli-

cke in die jeweiligen planerischen Überlegungen

erhalten. Das allein schon wertete er als Gewinn

für beide Seiten.

12 Schweizer Vereine beteiligen sich. Auf sie ist

die Stadt bei ihren Projekten ebenso angewie-

sen wie auf die Mitwirkung der Bevölkerung. Beim

Termine und Aktionen

• VögelinGartenundPark

So, 4. Mai, 7.30 Uhr

Treffpunkt Storchennest-Turm / CH

• 3000-Schritte-Wanderung

„Bäume im Herbert-King-Park“

So, 4. Mai, 11 Uhr

Treffpunkt Rathaus-Brunnen, Kirchplatz/D

➔ Kontakt, Projektleiter

Daniel Vulliamy, Telefon +41 61 835 52 49

[email protected]

Ursula Philipps, Telefon +49 7623 95-347

[email protected]

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13

Musik

Hardrock mit vielen Wurzeln„Ephemeras Party“ besteht seit 1989 und tritt demnächst wieder auf

Sie zählen schon zu den Urgesteinen der

Rheinfelder Rockszene: „Ephemeras Party“.

Bereits 1989 wurde die Band gegründet. Aus

der einstigen Formation ist allerdings nur

noch Bandleader und Frontmann Thomas Ro-

senmerkel dabei. Der hat es jedoch stets ge-

schafft, immer wieder für Top-Neubesetzun-

gen zu sorgen. Aktuell spielen „E.P.“ zu Sechst.

Neben Rosenmerkel, der auch als zweiter Gi-

tarrist fungiert, sind dies Sängerin Olivia John,

Thomas „Bobby“ Bobzin (Gitarre), Christian

Engler (Bass), Philipp Raiber (Schlagzeug) und

Massimilliano Mazzei (Piano, Keyboards).

Geprobt wird regelmäßig in einem Raum auf

dem Lörrach-Haagener Schöpflin-Areal.

Was sich in all den Jahren allerdings nicht ge-

ändert hat: Der gute, alte Sound des Hardrock.

„Ephemeras Party“ stehen dabei für einen Hard-

rock mit vielfältigen musikalischen Wurzeln. Von

Metal, Progressive Rock der 70er Jahre, Blues

und Punk bis hin zu modernen Musikgenren rei-

chen die Einflüsse, die den unverwechselbaren

Sound von „E.P.“ ausmachen.

1990 erzielte die Gruppe den ersten Platz bei

einem Rock-Nachwuchswettbewerb. So entstand

dann auch die Demoaufnahme „Of course I

am happy“. In den Folgejahren waren diverse

Livekonzerte in der Region angesagt. 1993 ent-

stand die CD „No dreams, no illusions“. Weil

dann aber Thomas Rosenmerkel und auch Gitar-

rist Michael Piranios der Trash-Legende „Destruc-

tion“ beitraten, ruhten die „E.P.“-Aktivitäten. 1997

wurde die Band aber wiederbelebt.

Es entstanden im Laufe der Zeit weitere CDs, wie

beispielsweise „F.M.R.A.“, „Lamento Ostinato“,

„All the machines“, „Dr. Faust“ (nicht veröffent-

licht) und zuletzt 2012 „All the mirrors“ (noch

nicht veröffentlicht). In diesen Jahren gab es

auch Konzerte im In- und Ausland. Als Highlights

sieht Rosenmerkel dabei den Auftritt bei den Me-

tal Days im „Z 7“ in Pratteln im Vorprogramm der

Band „Paradise Lost“ an sowie auch die Teilnah-

me an einem großen Hardrock-Festival in Polen.

Die aktuelle Sechser-Besetzung hat sich nun

schon seit längerer Zeit gefunden und ist bestens

eingespielt. Entstanden sind nicht zuletzt eine

ganze Reihe neuer Songs, wobei die Kontraste

durch den Wechsel von männlicher und weib-

licher Stimme noch mehr knallen, wie Gitarrist

Thomas Bobzin meint. Ziel ist es natürlich, in Zu-

kunft wieder möglichst live on stage zu sein. Die

ersten beiden Gigs wurden gerade unter Dach

und Fach gebracht. So spielt „E.P.“ am Samstag,

28. Juni, bei HeinzRock im Steinbruch Lütschen-

bach (Gemeinde Malsburg-Marzell) sowie auch

am 2. August beim „Burning River Festival“ in

Rheinfelden im Vacono Dome. “

„Und an weiteren Terminen wird gearbeitet,

genauso wie auch an neuen Songs”, erklärt

Thomas Rosenmerkel.

Gerd Lustig

1988 war’s, als Thomas Rosenmerkel, damals

18-jährig, bei einem Liedermacherwettbewerb

in Berlin unter 1200 Bewerbern gewann. Im Ok-

tober des folgenden Jahres gründete sich dann

„Ephemeras Party“ um den Frontmann, Texter

und Komponisten. Der Name Ephemera stammt

dabei aus dem Griechischen und setzt sich aus

zwei Bestandteilen zusammen, die gemeinsam

ausdrücken, dass etwas nicht länger als einen Tag

Bestand hat. Nun denn, zumindest dies traf auf

die Band zum Glück nicht zu.

Page 14: 2xrheinfelden Ausgaben 34

14

Mein Rheinfelden

Unterm Dach seines Hauses in Degerfelden hat

Herbert Moriz sein Atelier eingerichtet: Durch

die hohe Fensterfront fällt viel Licht, eine Staf-

felei steht mitten im Raum, auf dem großen

Zeichentisch sind Gläser mit Pinseln und Stiften

angeordnet, an den Wänden hängen Stillleben,

Landschaften, Figurenbilder. Der ganze Raum

ist erfüllt und gefüllt mit Arbeiten eines immens

vielseitigen künstlerischen Schaffens.

Die Schubladen sind voll von Skizzenbüchern,

in denen der Maler seine Eindrücke von Reisen,

Städten, Natur, Architektur und Menschen vor Ort

spontan erfasst hat. „Wir sind immer viel gereist,

nach Italien, Frankreich, auch nach Griechenland,

und überall habe ich mein Skizzenbuch dabei“,

erzählt Moriz, der am liebsten draußen, unter frei-

em Himmel, zeichnet und malt. Dann setzt er sich

auf einen Platz und hält mit Feder oder Pinsel das

Gesehene fest, die Stimmung, die Atmosphäre,

sei es in Venedig, am Gardasee, in der Provence

oder in Paris. Schon in jungen Jahren hat es ihn

in die Kunstmetropole gezogen. Herbert Moriz holt

eine Fotografie hervor, auf der er als junger Maler

an der Staffelei zu sehen ist, 1958 am Montmart-

re. „Damals war es am Montmartre noch nicht so

überlaufen“, erinnert sich der Maler, der am 2. Juni

seinen 80. Geburtstag feiert und seit fast 50 Jahren

in Degerfelden lebt.

Schon früh hat sich der aus dem Kinzigtal stam-

mende Herbert Moriz für Kunst interessiert. Neben

seinem Beruf als Heizungstechniker bei einer Firma

in Basel, wo er 40 Jahre lang beschäftigt war, hat

er immer gemalt und gezeichnet. „Die Malerei war

fast wie ein zweiter Beruf“, sagt Moriz. In einem

Malkurs im südfranzösischen Arles und in Kursen

an der Kunstgewerbeschule Basel von 1966 bis

1971 eignete er sich technische Kenntnisse an.

Doch ebenso wichtig war für den leidenschaftli-

chen Maler und Zeichner das Eigenstudium durch

eine intensive Auseinan-

dersetzung mit der Kunst-

geschichte und durch viele

Besuche in Museen.

Das Beherrschen des Hand-

werks ist für Moriz das A und

O. Stilistisch ist er gegen-

ständlich und figürlich geblie-

ben, die Abstraktion ist nicht

seine Welt. Vielmehr sind es

der Impressionismus, der

Expressionismus, aber auch

die Alten Meister, die ihn

inspirieren. Vor allem in den

meisterlich komponierten

Stillleben, die er fantasievoll

im Atelier auf einem Tisch

selbst arrangiert, mit Gläsern,

Gefäßen, Früchten. Da kommen ungewöhnliche

Arrangements zustande mit Hortensien, Tomate,

Erbsenschoten oder Naturstillleben mit Steinen,

Echsen und Schmetterlingen.

Gläser zu malen, deren Transparenz einzufan-

gen, stellt für Moriz eine besondere maltechnische

Herausforderung dar. „Das Glas sollte man richtig

greifen können“. In seinen Stillleben stellt er die

Dinge so plastisch und realitätsgenau wie möglich

dar: „Wenn ich Äpfel male, müssen Sie reinbeißen

können“. Auch in der Aquarellmalerei hat sich Mo-

riz eine spezielle Technik erarbeitet: „Ich male nicht

Nass-in-Nass, lasse die Farbe nicht fließen, ich will

die Farbe noch beherrschen“. Gern zeichnet Moriz

mit Feder und Sepiatusche, was eine präzise und

sorgfältige Strichführung verlangt: „Da können Sie

nichts mehr korrigieren“.

Vom Spektrum der Techniken und Motive her ist

der in Hausach aufgewachsene Maler „sehr breit

gefächert“. Landschaften und Naturmotive finden

sich in seinem beeindruckenden Werk ebenso wie

sozial- und gesellschaftskritische Themen. „Es inter-

essiert mich, was sich in der Welt abspielt“, sagt der

Künstler über diese eindrücklichen Bilder, in denen

er sozialkritische Motive aufgreift, Vertreibung, Flucht,

Armut, den Tanz ums Goldene Kalb. Mit wachem,

kritischem, aber auch ironisch-satirischem Blick

betrachtet Moriz das Zeitgeschehen und die Zeit-

genossen. So entstehen auch humorvolle Bilder, in

denen Eigenheiten und Eitelkeiten der Menschen in

Hühnergestalt karikiert und parodiert werden. Eine

spielerisch-heitere Seite seiner Kunst offenbart sich

in den originellen mobilen Metallarbeiten aus getrie-

benem Kupfer: ein kleines Welttheater mit fantasie-

voll bemalten Figuren, Artisten, Musikern, Paaren.

In einer kleinen Werkstatt im Haus fertigt er diese

figürlichen Blecharbeiten.

Auch die Fasnacht bietet dem Maler dankbare

Sujets, vor allem die Basler Fasnacht, „die ein Schau-

spiel für sich ist“. Viele Jahre lang hat Moriz Kulissen

für das Degerfelder Waidbachgflüschter gemalt und

auch Masken bemalt. In Degerfelden, wo Moriz und

seine Familie seit bald 50 Jahren zu Hause sind, hat

der Künstler außerdem auf der Rückseite der kleinen

Kapelle ein großes Figurenbild geschaffen. Es geht

auf eine Legende zurück, in der Kinder von einem

Schutzengel beschützt werden. Ein Wandbild im

Ökumenischen Gemeindezentrum, das die Begeg-

nung von Alt und Jung symbolisiert, und ein origi-

neller Reiher aus Kupfer am Skulpturenweg am Bach

sind weitere Arbeiten von Moriz im öffentlichen

Raum.

Schon 1963 hat sich der Künstler an einer Schau

der Markgräfler Künstlervereinigung beteiligt, 1971

machte er die erste Atelierausstellung in Degerfel-

den. Seither hat Moriz viel ausgestellt, auch in der

Schweiz und in Rheinfeldens Partnerstadt Fécamp,

nahm an den Gruppenausstellungen „Rheinfelder

Künstler im Salmegg“ und an den grenzüberschrei-

tenden Aktionen „Offene Ateliers“ teil. Dann öffnet

er sein Haus gern für Besucher, die ausgiebig schau-

en und staunen können über die Fülle und Vielfalt

der Kunst, die Moriz in über 50 Jahren geschaffen hat.

Roswitha Frey

Ein Meister an der StaffeleiVon Stillleben bis zu satirischen Bildern: Herbert Moriz ist ein vielseitiger Maler und Zeichner

Page 15: 2xrheinfelden Ausgaben 34

15

Mys Rhyfälde

Der Pianist und Akkordeonspieler Roberto Vac-

ca hat sich nicht nur der klassischen Musik ver-

schrieben. Auch nicht allein der Volksmusik.

Im Städtli – im Herzen von Rheinfelden – bewohnt

er mit seiner Frau und Kind eine Wohnung mit

Atelier, welches die Familie zurzeit an Kurt Ro-

senthaler vermietet hat. Dort befindet sich sein

Klavier, mit welchem er zwei Stunden pro Tag

verbringt. „Ich danke meiner Frau dafür, dass

ich mir die Zeit nehmen kann und sie sich dann

um unsere Tochter kümmert.“ Seine Frau ist der

Grund, weshalb der in Neapel geborene Roberto

Vacca heute in Rheinfelden lebt. Rückblickend sei

Rheinfelden genau der richtige Ort gewesen, um

sich als Musiker zu etablieren. „In Basel wäre ich

ein Künstler unter vielen gewesen. In Rheinfelden

habe ich sofort Leute kennengelernt, die mir wei-

tergeholfen haben. Dadurch habe ich schnell ein

grosses Netzwerk bilden können. Natürlich auch

mit Hilfe meiner in Basel lebenden Freunde aus

Italien.“ Eigentlich ist der Musiker eher ein Stadt-

mensch. In Rheinfelden schätzt er aber als lei-

denschaftlicher Schwimmer die Nähe zum Rhein.

„Den Fluss kann ich in wenigen Minuten zu Fuss

erreichen. In Italien musste ich immer mit dem

Bus oder Auto ans Meer fahren.“

Andere Wertschätzung der Musik

Trotzdem vermisst Roberto Vacca das Meer und

auch Italien, insbesondere sein Geburtsort Neapel.

Doch er reflektiert: „Ich schätze an der Schweiz,

dass hier die Musik viel mehr wertgeschätzt wird.

In Italien herrscht die komische Vorstellung, dass

die Musik eine Leidenschaft ist. Ein Musiker muss

nicht bezahlt werden, denn er übt seine Tätigkeit

ja zu seiner eigenen Befriedigung aus.“ Roberto

Vacca ist als Berufsmusiker oft mit dieser Haltung

konfrontiert worden. Am Konservatorium „San

Pietro a Majella“ in Neapel hat der Pianist das

Klavierdiplom erworben. In seinem Weg bestärkt

habe ihn der damalige Direktor Roberto de Si-

mone, welcher als Komponist für Kontroversen

in Italien gesorgt hat, da er nicht nur klassische

Musik komponiert, sondern auch traditionelle

Musik aus Süditalien neu bearbeitet hat. Der auch

als Opernregisseur bekannte Roberto de Simone

habe ihn bei einem Vorspiel gehört und das per-

sönliche Gespräch gesucht. Unter vier Augen habe

er ihn ermuntert: „Hören Sie nicht auf zu spielen.“

„Ich wäre so oder so Musiker geworden aber mit

einem anderen Gefühl“, erklärt Roberto Vacca.

Vielleicht auch deshalb, weil seine Eltern nur mäs-

sig begeistert waren von seinem Ziel, als Musiker

den Lebensunterhalt verdienen zu wollen. „Sie

haben nie nein gesagt, aber auch nie begeistert

zugestimmt. Die Musik war in unserer Familie aber

schon präsent. Jeden Sonntag haben sich alle Ver-

wandten zum Musizieren ge-

troffen. Meine Mutter ist eine

begeisterte Sängerin und

mein Onkel hat sie immer

auf dem Klavier begleitet.“

Mit dem Zirkus unterwegs

Mit dem Klavierdiplom und

einem Studium in englischer

Literatur in der Tasche habe

er nur eins gewollt: musi-

zierend die Welt entdecken.

Damals wendete er sich von

der Klassik ab und der Volks-

musik aus Neapel und dem

Balkan zu, die in Italien zu

dieser Zeit gross im Trend

war. Bald darauf tourte er mit

dem Balkanmusik-Quintett „Ringe Ringe Raja“ mit

einer Artistengruppe durch Europa. „Das Musizie-

ren in dieser Form war das Schönste, was ich bis

jetzt gemacht habe. Wir spielten ausschliesslich

Stücke, die wir selber komponiert haben. Unser

Ziel war es, das Visuelle in Musik zu übersetzen.“

Zwei Jahre war Roberto Vacca mit dem Zirkus auf

Reisen. Auch das Zusammenleben mit den Akro-

baten habe diese Zeit lustig und abwechslungs-

reich gemacht. „Du kannst in einer Bar sitzen und

plötzlich macht dein Freund, der vorher neben dir

gesessen hat, einen Kopfstand.“

Reisen als Inspiration

Auch wenn der Pianist heute in Rheinfelden sess-

haft geworden ist, empfindet er das Reisen als

Inspirationsquelle. „Heute spiele ich auch wieder

klassische Stücke zum Beispiel von Beethoven.

Dadurch, dass ich jetzt Deutsch verstehe und

spreche, habe ich ein tieferes Verständnis sei-

nes musikalischen Werkes.“ Die Volksmusik hat

Roberto Vacca zugunsten der Klassik aber nicht

aufgegeben. Im Trio „Amal“ spielt er mit seinem

Akkordeon Balkanmusik. Ebenfalls studiert der in

Rheinfelden wohnhafte Musiker mit dem Projekt-

chor „Movene“ traditionelle Lieder aus Süditalien

ein. „Ich finde es wichtig, dass ein Musiker ver-

schiedene Stile spielen kann. Das fördert seine

Kreativität.“ Heute habe er aufgrund seiner vielen

Projekte und dadurch, dass er auch unterrichte,

keine Zeit mehr, grosse Reisen zu unternehmen.

Er hoffe aber, dass ihm irgendwann mal wieder

die Muse dazu gegeben sei. Und wenn die Sehn-

sucht zu gross werde, könne er sich jeder Zeit in

den Zug setzen und nach Italien fahren.

Andrea Grgic

Klassik trifft aus Musik aus dem BalkanRoberto Vacca – Vielfalt und stetige Veränderung sind dem Musiker wichtig.

Roberto Vacca an der Kulturnacht 9. Mai:

Projektchor „Movene“

20 Uhr aglio e olio

22.30 Uhr Aussenzelt Piazza Bar

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16

Tourismus

Gönnen Sie sich eine Auszeit und geniessen

Sie Ruhe und Entspannung mitten im Grünen

im EDEN im Park, nur wenige Schritte vom

Zentrum entfernt. Tanken Sie Energie und

geniessen Sie schöne Sommertage im gross-

zügigen Park.

Kulinarisch geniessen

Geniessen Sie leichte Gerichte in entspannter Atmos-

phäre. Ob für den kleinen Hunger, das Mittagessen

auf der Terrasse oder das gemütliche Abendessen

im beleuchteten Park, das Restaurant Makaan bietet

auch im Sommer das passende Ambiente. Über-

raschende Geschmackserlebnisse – kräuterreich

und gewürzbetont – sowie wohlschmeckende

Kompositionen und bewährte Aromen prägen

die Kreationen der Küchencrew. Sommerlichen

Genuss erleben Sie bei einem Fondue Makaan:

überraschend leicht, überraschend anders. Neben

den klassischen Fleischsorten des Fondue Chinoise

werden Crevetten und Lachs sowie mehrere Bei-

lagen und hausgemachte Saucen serviert. Ein

fruchtiges Dessert rundet das Essen kulinarisch ab.

Paradiesische Genuss-Reisen

Verpassen Sie nicht die Genuss-Reise vom Samstag,

24. Mai 2014, welche einen Abstecher ins „Land des

Lächelns“ macht. Geniessen Sie Sushi, Sashimi und

weitere Köstlichkeiten aus der japanischen Küche.

Bei uns sind alle willkommen, die sich gerne

2000 Jahre zurückversetzen lassen. Neu steht

seit kurzem vor dem Museum das grösste Modell

aus Bronze, das je von einer römischen Stadt an-

gefertigt worden ist! 13 m2 gross und 1,2 Tonnen

schwer, ermöglicht es den Besucherinnen und

Besuchern einen überraschenden Eindruck von

der Grösse und Pracht der einstigen Metropole.

Paradiesisch/Unbegrenzt entspannen

Zum Verweilen laden auch Solebad, Sauna und

Dampfbad vom EDEN im Park ein. Sie können

baden, entspannen und geniessen, im Sommer

auch im paradiesischen Garten. Ihr Eintritt ist für

den ganzen Tag gültig. Und wer sich gerne indi-

viduell verwöhnen lassen möchte, bucht eine

Massage- oder Kosmetikbehandlung im EDEN Spa.

Lassen Sie sich begeistern und erleben Sie den

Sommer von seiner genussvollsten Seite.

Hotel EDEN im Park****

Restaurant Makaan

Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden

T +41 61 836 24 24, F + 41 61 836 24 00

[email protected], www.hoteleden.ch

www.facebook.com/HotelEDENimPark

Das grösste Römerfest der Schweiz

am 30./31. August 2014

Über 700 Mitwirkende – Gladiatoren, Legionäre

und Handwerker – sorgen für ein authentisches

Ambiente, demonstrieren römische Handwerks-

kunst, erklären antike Techniken, kochen römische

Speisen und unterhalten das Publikum im impo-

santen Theater mit spannenden Darbietungen.

Mehr dazu unter: www.roemerfest.ch

Augusta Raurica

CH–4302 Augst, Schweiz

Tel. +41 (0)61 552 22 22

[email protected]

www.augusta-raurica.ch

Römerhaus, Museum, sowie einige Schutzbauten:

Täglich 10 - 17 Uhr

Etliche Monumente sind rund um die Uhr zugänglich.

Die Römerzeit fasziniert. Spannende Work-

shops, oder beschauliche Spaziergänge zwi-

schen imposanten Monumenten machen den

Ausflug in die Römerzeit zu einem einmaligen

Erlebnis: Das mächtige römische Theater, die

authentische römische Villa, der geheimnis-

volle Brunnenschacht, der grösste Silberschatz

der Spätantike, begehbare Abwasserkanäle,

die liebenswerten Tiere im Tierpark … Oder

doch lieber Brotbacken im Holzofen, Töpfern

wie in römischer Zeit, eine echte Ausgrabung

zum Mitarbeiten oder einfach eine Sonntags-

führung für Familien?

Sommer pur Paradiesischer Genuss.

Augusta Raurica Spannend, lehrreich und erholsam

Page 17: 2xrheinfelden Ausgaben 34

Das für Februar geplante Konzert findet nun am Sonntag, 29. Juni statt.

Seit seinem erfolgreichen Rheinfelder Debut-Konzert 2011 hat sich der Wir-

kungskreis des Freiburger CYPRIAN ENSEMBLE kontinuierlich erweitert.Es

folgten Auftritte u.a. beim Internationalen Musikfrühling St.Blasien 2013.

Einladungen zu renommierten Konzertreihen wie den vom SWR mitgeschnit-

tenen „ Konzerte Alte Kirche Fautenbach 2014“ spiegeln das Interesse der

Veranstalter und des Publikums an den abwechslungsreichen Programmen.

Das 2009 von Carl-Martin Buttgereit mit Mitgliedern des SWR und anderen

hervorragenden Musikern gegründete 13-köpfige Ensemble kombiniert die

Instrumente Trompete, Posaune, Holzbläser- und Streichquintett sowie Kla-

vier. Im Rheinfelder Konzert erklingen vergessene, bzw. wieder entdeckte

Raritäten für Holzbläser, Streicher und Klavier.

Konzert mit dem Cyprian-Ensemble

Kammermusik-Raritäten

17

VERANSTALTUNGEN Programm Mai / Juni 2014 Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)

27. Juni; 20.15 Uhr

Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden CH

Ritter Willibald von Gluck (1714–1787)

Danza degli spettri e delle furie

Carl Philipp Emanuel Bach (1714–1788)

Cellokonzert a-Moll, Wq 170 (Christophe Coin)

Hamburger Sinfonie G-Dur Wq 182/1

Wilhelm Friedemann Bach (1710–1784)

Sinfonia in D-Dur

Carl Philipp Emanuel Bach

Cellokonzert A-Dur Wq 172 (Sol Gabetta)

Antonio Vivaldi (1678–1741)

Konzert a-Moll für 2 Violoncelli

Cappella Gabetta

Sol Gabetta, Violoncello, Christophe Coin, Violoncello

• www.solsberg.ch

Carl Philippe Emanuel Bach zum 300. Geburtstag

9. Solsberg Festival

Die argentinische Cellistin Sol Gabetta, die sich seit einigen Jahren im aar-

gauischen Fricktal niedergelassen hat, erfüllte sich mit dem ersten Solsberg

Festival im Juni 2006 einen Traum: das Musizieren mit Gleichgesinnten in

einer historisch bedeutenden Umgebung, und das Gestalten spannender

Programme, die im Kreise auserwählter Musiker gespielt werden.

Die bisherigen Festivals wurden von Publikum und Presse begeistert aufge-

nommen und zogen eine schnell wachsende Zahl von Besuchern aus ganz

Europa an. Im Laufe seines 8-jährigen Bestehens hat sich das SOLsberg

Festival zu einem der kulturellen Glanzpunkte im Kanton Aargau entwickelt.

Klassik

Sonntag, 29. Juni 2014

19 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Josef

Eintritt frei, Spenden erbeten

Werke von W. A. Mozart, R. Kahn, G. Pierne und Th. Dubois

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18

Klassik

Freitag, 23. Mai und Samstag, 24. Mai

19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin

18 Uhr Türöffnung, 18.30 - 19 Uhr Werkeinführung durch B. Dittmann

Leitung: Bernhard Dittmann; Miriam Sharoni, Sopran; Heike Werner,

Alt; William Lombardi, Tenor; Stefan Zenkl, Bass

Cantabile Chor und Capriccio Barockorchester

Der Messias von Georg Friedrich Händel

Mütter schenken neues Leben, sie schaffen aber auch Heimat und stiften

Identität. Das Neue Orchester Basel (NOB) nimmt den Muttertag zum An-

lass, um dieses „Heimisch-Werden im Neuen“ musikalisch erfahrbar zu

machen. Im Programm werden eine Uraufführung des jungen Schweizer

Komponisten Fabian Künzli mit

Werken von Antonín Dvořák, Ed-

vard Grieg und Christoph Willibald

Gluck zusammengeführt.

So entsteht ein Dialog, der einer-

seits Bezüge zum Vertrauten her-

stellt und andererseits dieses Ver-

traute in neuem Licht erscheinen

lässt – Fremdes und Bekanntes

gehen eine intime Verbindung ein.

Neues Orchester Basel

Extrakonzerte zum MuttertagSamstag, 10. Mai

20 Uhr, Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden CH

Christoph Willibald Gluck (1714 – 1787)

Orpheus et Eurydike (Auszüge)

Fabian Künzli (*1984)

Kompositionsauftrag des NOB (UA)

Edvard Grieg (1843 – 1907)

Peer Gynt-Suite Nr. 1

Antonín Dvo ák (1841 – 1904)

Sinfonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“

Leitung: Christian Knüsel

• Vorverkauf:TourismusRheinfelden,Stadtbüro

Tel. 061 835 52 00, [email protected], www.ticketino.com

• Infos:www.neuesorchesterbasel.ch

Fabian Künzli

Projektchor Rheinfelden

AntonÍn Dvo ák, Messe in D-Dur op 86 mit Chor und OrgelSamstag, 3. Mai

20 Uhr, Stadtkirche St. Martin, Rheinfelden CH

Sonntag, 4. Mai,

17 Uhr Klosterkirche Olsberg

Solisten:

Aline du Pasquier – Sopran

Roswitha Müller – Alt

Jakob Pilgram – Tenor

Michael Leibundgut – Bass

Gesamleitung: Angelika Hirsch

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19

Klassik

Das Orchester Gelterkinden heisst Sie herzlich willkommen zum Konzert „His-

toires de Femmes“. Das Konzert steht ganz im Zeichen von Orchesterwerken

zu berühmten Frauenfiguren wie Margarethe, Coppélia, Angelica und Carmen,

die Komponisten wie Gounod, Delibes, Puccini und Bizet zu farbenprächtiger

Musik anregten. Das Konzert wird von insgesamt 51 Musikerinnen und Musikern

bestritten (30 Streicher, 8 Holzbläser, 10 Blechbläser, 1 Harfenistin und 2 Schlag-

zeuger), die musikalische Leitung hat Gunhard Mattes inne.

In den „Histoires de Femmes“ werden verschiedene Charakterfiguren musika-

lisch beleuchtet, etwa die göttlich antiken Gestalten, die geheimnisvolle adlige

Dame, die tänzerische Puppe, die fromme Nonne und schliesslich mit Carmen

die feurige „Femme fatale“. Die vielfältigen Frauengeschichten werden Sie durch

die schwungvolle, abwechslungsreiche Musik begeistern und ihre Herzen berüh-

ren. Spätestens bei den Ausschnitten aus Carmen werden Sie die Melodien inner-

lich mitsummen. Der Dirigent Gunhard Mattes und das Orchester Gelterkinden

wünschen Ihnen einen spannenden und unvergesslichen Konzertbesuch.

Samstag, 28. Juni, 20 Uhr, Bahnhofsaal Rheinfelden CH

Sonntag, 29. Juni, 19 Uhr, Katholische Kirche in Gelterkinden

Leitung: Gunhard Mattes

Eintritt Fr. 25.- / 15.-

www.orchestergelterkinden.ch

Orchester Gelterkinden

Histoires de femmes – Orchesterwerke von Gounod, Boieldieu, Delibes, Puccini und Bizet

Donnerstag, 29. Mai

17 Uhr, Stadtkirche St. Martin Rheinfelden CH

Tickets: CHF 30 (ermässigt: CHF 15)

Vorverkauf www.ticketcorner.ch

Tageskasse: eine Stunde vor Konzertbeginn

In Zusammenarbeit mit der Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst

TriColor farbige und unterhaltsame Chormusik aus drei Musikkulturen. Mit

dem Konzertchor & Chor II der Mädchenkantorei Basel, Kinder- und Jugend-

chor Coro Clairière, Schweiz und New Dublin Voices Youth Choir, Irland

Vom 28. Mai bis 1. Juni 2014 findet in Basel und der Region das 9. Europäi-

sche Jugendchor Festival statt. In über 40 Konzerten präsentiert das renom-

mierte Festival erneut eine Auswahl hervorragender Kinder- und Jugend-

chöre aus zwölf verschiedenen Ländern sowie attraktive Möglichkeiten zur

Aus- und Weiterbildung. Einen besonderen Schwerpunkt legt die aktuelle

Ausgabe auf die „Singenden Jungs“.

Das 9. Europäische Jugendchor Festival Basel (EJCF) wartet auch dieses

Jahr mit einem herausragenden Programm auf. Die weltweit einzigartige

„Plattform für hervorragende Jugendchöre Europas“, wie sich das Festival

inzwischen selbst nennt, präsentiert zehn höchstqualifizierte Kinder- und

Jugendchöre aus Armenien, Deutschland, England, Estland, Irland, Island,

Israel, Spanien, der Tschechischen Republik und Weissrussland sowie einen

Gastchor aus New York.

Versprochen wird am diesjährigen EJCF ein Feuerwerk gesungener Mu-

sik. Die Konzertprogramme reichen von rein geistlicher Chormusik über

Volksliederprogramme bis zu einem inszenierten Singmatch und einem late

night concert. Letzteres findet mehrheitlich im Dunkeln statt und stellt damit

das Hören ins Zentrum des Erlebens.

Das ganze Programm unter www.ejcf.ch

Literatur

Mittwoch, 26. März

19.30 Uhr, Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, Rheinfelden (Baden)

Eintritt: 8 € im Vorverkauf, Abendkasse 9 €

Sie haben sich geliebt, sie haben einander tief verletzt und doch nie aufge-

hört, sich nach dem anderen zu sehnen. Einfühlsam und mit feinem Gespür

nähert sich Ingeborg Gleichauf der Liebesbeziehung zwischen Ingeborg

Bachmann und Max Frisch.

Für vier Jahre, zwischen 1958 und 1962, waren sie ein Paar: Ingeborg Bach-

mann und Max Frisch. Ein Paar allerdings, von dem es keine gemeinsamen

Fotos gibt und über das nur wenige Details nach außen drangen. Doch die

beiden haben Spuren hinterlassen: in Paris, wo ihre leidenschaftliche Liai-

son beginnt, in Zürich, wo sie eine gemeinsame Wohnung beziehen, und

in Rom, wohin Frisch seiner Geliebten folgt und bald von Eifersucht geplagt

wird. Selbstkritisch gesteht er: „Das Ende haben wir nicht gut bestanden,

beide nicht.“ Noch über den schmerzvollen Bruch hinaus beziehen sie sich

in ihren Werken aufeinander, geben sie in ihren Texten innerste Gefühle

und Verwundungen preis. Ingeborg Gleichauf erzählt die Geschichte einer

so großen wie unmöglichen Liebe.

Ingeborg Gleichauf, geboren 1953, studierte Germanistik und Philosophie

in Freiburg. Seit 1995 beschäftigt sie sich mit Philosophinnen. Ingeborg

Gleichauf ist in der Erwachsenenbildung tätig, schreibt Rezensionen und

lebt mit Mann und drei Töchtern in Freiburg.

Ingeborg Bachmann und Max FrischIngeborg Gleichauf über eine Liebe zwischen Intimität und Öffentlichkeit

21

Page 20: 2xrheinfelden Ausgaben 34

Sie ist ein Naturereignis: wenn Nessi Tausendschön die Bühne betritt, gerät

bei so manchem Zuschauer das Blut in Wallung vor Erstaunen. Diese Stim-

me, mit der sie provoziert und parodiert, spricht, spielt und singt, ein Organ,

das tremolierend jede Amsel in den Schatten stellt. Und diese Energie, mit

der sie das Publikum mitnimmt zu Kabarett und Comedy, Musik und gro-

ßem Theater, zu anarchischem Unsinn und Spielfreude. Sie ist ein Original,

unverwechselbar und charismatisch. Die Trägerin des Deutschen Klein-

kunstpreises präsentiert ihr Programm „Die wunderbare Welt der Amnesie“.

Eines ist sicher: Sie werden lachen! In Rheinfelden zuletzt im Bürgersaal und

bei den Brückensensationen zu Gast.

Donnerstag, 15. Mai

20 Uhr, Bürgersaal

15 €, Vorverkauf/13 €, ermäßigt 8 €

www.nessi-tausendschoen.de

Nessi Tausendschön

Die wunderbare Welt der Amnesie

20

Theater / Kabarett

Nach den erfolgreichen Aufführungen auf dem Inseli von „Die Vögel“ nach

der Vorlage von Aristophanes zum Brückenjubiläum 2012 wagt das Theater

Tempus fugit eine neue Open-Air-Inszenierung. Diesmal im Kulturpark Tutti

Kiesi unter dem Dach des VACONO-DOMS, der zur GRÜN 07 entstand. Wie-

der bietet eine historische Vorlage dazu die Grundlage: Das große Welttheater

von Calderon de la Barca. Zwischen den Türen von Geburt und Tod suchen

die Figuren nach ihrem Platz auf der Erde und nach Möglichkeiten der Verän-

derung. Mit dramatisch-komödiantischer Wucht und poetischer Verspieltheit

werden menschliche Schwächen und Stärken, Armut und Reichtum, Macht

und Ohnmacht, Eitelkeit und Weisheit und der Wille zur Durchdringung

der Verhältnisse thematisiert. Erlebt werden die Tiefen und die Ängste der

Menschen, die Freude an der Welt aber auch die Vergänglichkeit. Dies in

großen Bildern, mit verblüffenden Kostümen- und viel Musik. Tempus fugit

lässt in dieser Großinszenierung nicht nur die Masken tanzen. Mit dabei sind

SpielerInnen aus allen Tempus fugit Gruppen, darunter des Jugendtheaters

Rheinfelden, professionelle internationale TänzerInnen, Schüler und Schüle-

rInnen aus Lörrach und Rheinfelden und die Kinder und Jugendlichen der

Spielplatz AG Rheinfelden. Regie: Karin Maßen & Ilona Zarypow

Freitag, 23. und Samstag, 24. Mai

20 Uhr, Vacono Dome im Kulturpark Tutti Kiesi

12 €, Ermäßigt: 6 €

www.fugit.de

Theater Tempus fugit spielt »Das große Welttheater«

Schauspiel im VACONO-DOME

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21

Feste und Anlässe

Schöler Rheinfelden lädt ein

Meisterschaft der Staplerfahrer im Kulturpark Tutti Kiesi

Bundesweit bereiten sich Deutschlands Stapler-Profis wieder auf den Stapler-

Cup, die Meisterschaften der Staplerfahrer, vor. Am Samstag, 28. Juni ab 8.30

Uhr im Kulturpark Tutti Kiesi findet die Ausscheidung in Rheinfelden statt.

Die sogenannten Regionalmeisterschaften bieten den besten Staplerfahrern

Deutschlands die Möglichkeit, sich für das Finale in Aschaffenburg, das dort

vom 19. bis 21. September 2014 ausgetragen wird, zu qualifizieren. Unter den

jährlich rund zwei Tausend Konkurrenten werden 60 Startplätze vergeben.

Beim StaplerCup absolvieren die Fahrer auf unterschiedlichen Gabelstapler-

Typen sportliche Parcours. Ziel ist es, die Aufgaben, die diverse Herausfor-

derungen aus dem Arbeitsalltag spielerisch nachempfinden, schnell und so

präzise wie möglich zu erledigen. Oberste Maxime ist dabei die Einhaltung

aller Sicherheitsvorschriften – bei Missachtung drohen Zeitstrafen. Für den Ver-

anstalter Linde Material Handling steht neben einer spannenden, sportlichen

Präsentation der Leistungen der Staplerfahrer das Thema Sicherheit und Unfall-

prävention im Fokus. „Mehrere Tausend Fahrer starten jährlich bei den Meister-

schaften. Wenn wir sie alle für Risikoprävention sensibilisieren, haben wir sehr

viel erreicht!“, erläutert Emil Schneider, Turnierdirektor und Marketingleiter bei

Linde Material Handling, das Reglement. Bereits über zwölf Tausend Fahrer

haben sich in den letzten Jahren den Stapel-Aufgaben in Theorie und Praxis

gestellt. Voraussetzung für die Starterlaubnis ist der Besitz eines Staplerführer-

scheins. Neben dem Wettbewerb am 28. Juni in Rheinfelden finden bis Anfang

September weitere 25 Qualifikationswettkämpfe im gesamten Bundesgebiet

statt. Am letzten Septemberwochenende treffen sich die 60 Gewinner der

Qualifikationsphase zum großen Finale, um dem amtierenden Meister Stefan

Theissen aus Remagen den Titel „Deutscher Meister im Staplerfahren“ streitig

zu machen. Die Deutsche Mannschaft hat hier gute Chancen auf den ersten

WM-Titel, der gleichzeitig in Aschaffenburg ermittelt wird. Bildunterschrift:

Spannende Wettkämpfe, zu der die Bevölkerung eingeladen ist. Es gibt Kinder

w attraktionen und Verpflegungsstände.

Am Vorabend des 19. Güggelfestes der Freiwilligen Feuerwehr, Ortsgruppe

Rheinfelden spielt BIG GUNZ, ganz im Stil von AC/DC. Bevor es zum 19. Mal

Hähnchen, Klöpfer, Kaffee und Kuchen gibt erklingen in der Fahrzeughalle

in der Hardtstraße harte Rhythmen.

Freitag, 30. Mai, 21 Uhr, 9 €

Vorverk.: Feuerwehr Rheinfelden, Buchhandlung Merkel und Tourist-Info

Samstag, 31. Mai (ab 12 Uhr)

Sonntag, 1. Juni (ab 11 Uhr), 14 Uhr Konzert der Stadtmusik Rheinfelden

Feuerwehr lässt es krachen

AC/DC Tribute Band beim Güggelfest

Ein stolzes Jubiläum ist Anlass für ein mehrtägiges Fest der Feuerwehrabtei-

lung Nollingen. Vier Tage lang ist ein grosses Zelt auf dem Nollinger Sport-

gelände Schauplatz für ein großes Programm, das die Wehrleute zusam-

mengestellt haben. Schon seit Jahren läuft die Vorbereitung für das grosse

Ereignis. Vorverkauf über www.ffa-nollingen.de

150 Jahre Feuerwehr Nollingen

10:00 Uhr - 11:00 Uhr

150 JahreFeuerwehr Abt. Nollingen23. bis 26. Mai 2014

Mallorca Party mit Peter Wackel und DJ Papaoke

Treff en der Altersmannschaften des Landkreises

Freitag

Samstag

SonntagFestgottesdienst

MontagKindernachmittagHandwerkerhock mit The Walkers

Live Konzert Abbafever meets Nightfever aus Hamburg

20:00 Uhr - 03:00 Uhr

Frühschoppenkonzert mit dem Musikverein NollingenGroßer FestumzugUnterhaltung im Festzelt

14:00 Uhr - 17:00 Uhr

20:00 Uhr - 02:00 Uhr

11:30 Uhr - 13:30 Uhr

14:00 Uhr - 16:00 Uhr

16:00 Uhr - 23:00 Uhr

14:00 Uhr - 17:00 Uhr

17:00 Uhr - 23:00 Uhr

Peter Wackel

Treff en der Altersmannschaften

Abbafever meets

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1914 bis 1918 war eine Zeit, in der man “Mit Gott für Kaiser und Reich” lebte

und starb. Die Ausstellung im Haus Salmegg zeigt die enge Verbindung

von Familien- und Weltgeschichte durch eine Vielfalt persönlicher Erinne-

rungsstücke. Exponate wie Fotos, Tagebücher und militärische Ausrüstung

geben ebenso Einblick ins Leben der vom Krieg betroffenen Menschen wie

Kinderspielzeug, Porzellan

und Feldpostkarten. Her-

vorzuheben ist, dass die

Exponate überwiegend

von privaten Leihgebern

aus Rheinfelden (Baden)

und Umgebung zur Verfü-

gung gestellt werden.

17. Mai - 21. September

Vernissage am Donnerstag, 15. Mai, 18 Uhr (Eintritt: frei)

Galerie im Haus Salmegg Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)

Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag und Feiertage: 12 - 17 Uhr

www.rheinfelden.de

Mit Gott für Kaiser und Reich

100 Jahre Weltkrieg I

Erlebnisstationen entlang des Rheinuferrundweges

Treibholz-Basteln, Wasservogel-Beobachtungsstation, Kraft-

werksbesichtigungen, Geschicklichkeitsparcours, Märchen-

Stationen, Spieleparcours, Fotoaktionen für Familien, mit

Weidlingen und Groß-Rafts (XXL-Schlauchbooten) auf dem

Rhein, geführte Rheinufer-Rundwanderung, Rheinerlebnis-

Ralley, Rheintal-Fahrradtouren, Bewirtungstände entlang des

Weges und Musik, Info-Stände und vieles mehr.

Programm

Viele Vereine und Gruppierungen aus beiden Rheinfelden

beteiligen sich mit Angeboten und Erlebnisstationen. Ein

detailliertes Veranstaltungsprogramm erscheint Anfang Juni.

Weitere interessierte Gruppierungen und Anbieter können

sich noch gerne bei den Kontakt- und Koordinationsstellen

melden.

Kontakt und Koordination

Rheinfelden (Baden)

WST Rheinfelden (Baden); Tourismus & Stadtmarketing

Gabriele Zissel; Tel. +49 (0)7623 / 9668712

E-Mail: [email protected]

Rheinfelden Schweiz

Stadtverwaltung, Stabsdienste/Stadtmarketing

Daniel Vulliamy; Tel. +41 (0)61 / 835 52 49

E-Mail: [email protected]

10 Uhr Open-Air-Gottesdienst auf dem Inseli

11-17 Uhr Buntes Erlebnisprogramm für Jung und Alt am Rheinfelder Rheinufer-Rundweg zwischen der alten Rheinbrücke und der Rheinfelder Kraftwerkbrücke

Sonntag, 29.06.2014

Rheinerlebnistag beider Rheinfelden

Rheinfelden (Baden)

Rheinfelden SchweizAltstadt

Stadtpark

Wasserkraftwerk

SchiffländeInseli

Salmegg

Adelberg

www.proaltstadt.chVollständige Liste der Anbieter auf

Das ideale Geschenk für Jung und Alt

Die Rheinfelden pro Altstadt Geschenkkarte

Page 23: 2xrheinfelden Ausgaben 34

23

Ausstellungen

Rud Witt (*1939 in München) arbeitete 15 Jahre lang als Kunsterzieherin in

Hamburger Gymnasien. Seit 1983 ist sie freischaffend tätig und hat sich vor

allem als Land-Art-Künstlerin einen Namen gemacht. Anstatt - wie in der

Malerei - einen Landschaftseindruck mit Farben auf der Leinwand festzu-

halten, geht Rud Witt mit ihren Installationen aus gefärbter Seide direkt in

die Landschaft und trägt die Farbe in sie hinein. Dabei reagiert sie auf den

jeweiligen Ort, in dem und mit dem sich ihre Installationen verändern.

Rud Witt realisierte Reiseprojekte unter anderem an der Europäischen At-

lantikküste, in Australien, Jordanien und Japan. In Rheinfelden war Rud Witt

mehrfach tätig. Zur Eröffnung der GRÜN 07 an der Rheinbrücke und mehr-

fach bei den Brückensensationen. Aufmerksamkeit errang die Tuchaktion

am inzwischen abgerissenen Kraftwerkssteg zum Abschluss der GRÜN 07.

8. Mai - 26. Juni Rathausgalerie

Vernissage: 7. Mai, 9 Uhr

Geöffnet: Montag - Donnerstag: 9 - 17 Uhr, Freitag: 9 - 13 Uhr

an der Kulturnacht und zu Veranstaltungen im Bürgersaal

Rud Witt mit LANDART in der Rathausgalerie

Europa Jordanien Japan Australien Ecuador Peru Bolivien

Zum Buchprojekt des Verlags ART + WEISE werden groß-

formatige faszinierende Bilder in der Fotoausstellung gezeigt.

Bekannte, weniger oder überhaupt nicht bekannte Orte, die

über einen nachfühlbaren außergewöhnlichen Charme ver-

fügen. Landschaftsjuwele aus Südbaden, die berühmte und

weniger prominente Zeitgenossen als ihre Lieblingsplätze

verraten haben. Die Fotos stammen aus den Objektiven von

Top-Fotografen wie zum Beispiel Robert Häusser, Jiri Kohout,

Ralf Greiner, Thomas Kaiser, Erich Spiegelhalter, Klaus Pol-

kowski, Tilmann Krieg, Dieter Conrads und Rolf Frei.

1. - 20. Juli Rathausgalerie

Vernissage: Montag, 30. Juni, 19 Uhr

Öffnunszeiten: Mo - Do: 9 - 18 Uhr, Fr: 9 - 14 Uhr

und zu Veranstaltungen im Bürgersaal

www.kv-artundweise.de/

Himmlische Plätze in Südbaden

Tuchaktion von Rud Witt, Brückensensationen 2009 (Foto: Simone Schöttle)

Page 24: 2xrheinfelden Ausgaben 34

24

Kinder

Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Anmeldeunterlagen

finden Sie unter:

www.kultur-rheinfelden.ch

Kulturbüro Rheinfelden

Michelle Geser

Marktgasse 16

4310 Rheinfelden

Tel. +41618355208

[email protected]

Das Kulturbüro Rheinfelden ermöglicht Künstlerinnen und Künstlern

aus der Region oder mit Bezug zur Region Rheinfelden / Fricktal sowie

Rheinfelden (Deutschland) sich anlässlich einer jurierten und kuratier-

ten Jahresausstellung mit aktuellen Werken der Öffentlichkeit zu prä-

sentieren. Die Ausstellung findet in den Räumlichkeiten der

Kurbrunnenanlage statt.

Eingereicht werden können professionelle Pro-

jekte aus allen Sparten der Bildenden Kunst

(Malerei, Zeichnung, Installation, Fotografie,

Druck, Video, Skulptur, Objekte).

Erstmalig wird für die Trinkhalle der Kurbrunnen-

anlage eine ortsbe zogene Arbeit ausgeschrieben und

mit einem Werkbeitrag unterstützt.

Die Ausstellungsräume können am 29. April um 10 Uhr und am

7. Mai um 14 Uhr im Beisein der Kuratorin besichtigt werden.

kunst lokal rheinfelden 14.11. bis 30.11.2014

Ausschreibung

Eingabetermin

der Dossiers mit

Ausstellungsvorschlag

13. Juni 2014

Anzeige

Fisch ahoi!In unserem Restaurant mit Terrasse, servieren wir Ihnen mit dem «Goldenen Fisch» ausgezeichnete Gerichte und mediterrane Spezialitäten. Täglich für Sie geöffnet.

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im Angebot

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Hotel Schiff am Rhein Marktgasse 60, CH-4310 Rheinfelden, T +41 (0)61 836 22 22, www.hotelschiff.ch

RheinfeldenLebenswert. Liebenswert.

Page 25: 2xrheinfelden Ausgaben 34

25

Aktivitäten

RobiSpielplatz8. Mai Tag der Partnerschaft

Mitarbeiter der Firma Novartis unterstützen uns bei der „Spielplatzpflege“ -

unser Verpflegungsteam benötigt Unterstützung und Kuchenspenden.

10. Mai von 13 bis 17 Uhr Veloparcours

im Rahmen der Rheinfelder Bewegungswoche

Samstag 24. Mai Pizza-Backtag

von 15.30 -20 Uhr

Pizza backen für die ganze Familie!

Rheinfelder Jugendzentrum7. Mai von 15 - 18 Uhr Spielmobil auf dem Grünen Platz

im Rahmen der Rheinfelder Bewegungswoche

9. Mai Kulturnacht im RJZ

GESUNDHEITSFORUM RHEINFELDENGEMEINNÜTZIGE STIFTUNG

Weitere Infos auf

www.gesundheitsforum-rhf.ch www.rheinfelden.ch und auf den Webpages der teilnehmenden Institutionen

Büchertisch zum Thema Bewegung in der Stadtbibliothek

RheinfeldenLebenswert. Liebenswert.

Rheinfelder Bewegungs-woche Kommen Sie in Bewegung, bleiben Sie in Bewegung!Die Rheinfelder Bewegungswoche ist ein Projekt des lokalen Bewegungs- und Sportnetzes in Zusammenarbeit mit unseren Sportvereinen und Bewegungs-anbietern. Nutzen Sie während einer Woche die attraktiven, weitgehend kosten-losen Angebote, lernen Sie unverbindlich neue Sport und Bewegungsarten für jedes Alter und jeden Fitnessgrad kennen.

Die Bewegungswoche 2014 startet mit dem«Go for five», organisiert und durch-geführt vom Gesundheitsforum Rheinfelden. Am Montag, 5. Mai, im Schiffacker, mit Start um 15 h für die SchülerInnen und ab 17.00 h für Erwachsene. Der Fussballclub Rheinfelden betreibt eine Festwirtschaft.

Wir danken allen Anbietern, die attraktive Sport- und Bewegungsformen anbieten. Wir freuen uns auf Eure Teilnahme.

Stadt Rheinfelden, Organisationskomitee Go for fi ve und Bewegungswoche,Stiftung Gesundheitsforum und Sportkommission der Stadt Rheinfelden

5. bis 11. Mai 2014

Datum 5. Mai 2014

Startzeit 17.00 - 18.30 Uhr

Organisation Gesundheitsforum Rheinfelden

Treffpunkt Sportplatz Schiffacker Engerfeldstrasse, 4310 Rheinfelden

Teilnahme Gratis und ohne Anmeldung

Versicherung ist Sache der Teilnehmenden

Start Km1 Km2 Km3 Km4 Ziel- Km5

5 Km

am um go

Für alle Teilnehmenden GRATIS

eine Stirnlampe ( s ` het so lang s` het )

5. Mai

17 Uhr

Mach mit - 5 km am 5.5. um 17 Uhr spazierend, walkend oder joggend

Details unter www.gesundheitsforum-rhf.ch

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26

Kulturnacht

Bahnhofsaal18 Uhr Dance Emotion Tanz-Atelier Claudine

Verschiedene Tanzstilrichtungen wie klassisches Ballett, Hip Hop,

Jazzdance und Lyrical Jazzdance.

19 Uhr Die Bürger von Herten

Zirkusschule Spiedo - Zirkus + Theater = Z I R K U Sx N S T

20 Uhr Die Windband und die Tornados, das Saxophon-Ensemble

SigSagSug und das Schlagzeug-Ensemble der Musikschule spielen ein ge-

meinsames Konzert mit mitreissenden Stücken für grosse und kleine Ohren

21.30 Uhr Sound on! Stadtmusik Rheinfelden

Ab 22 Uhr PlugIN live Black Page (D Hohentengen) Alternative Rock

There will be Lions (CH Nordwestschweiz) Indie Rock

The Enshins (D Freiburg) popiger Indie Rock

Musiksaal in der Kurbrunnenanlage19 Uhr Antonín Dvo ák Projektchor Rheinfelden Ausschn. aus der Messe in D op. 86

20 Uhr A cappella Männerchor Rheinfelden 4 Lieder a cappella

21 Uhr Volkskultur: Gesang - Musik - Tanz

Jodelclub Laufenburg-Rheinfelden, Husmusig Effige, Trachtengruppe

Rheinfelden; Präsentiert werden Jodellieder, Volksmusik und Volkstänze

22.30 Uhr Querschnitt durch die Wiener Klassik Orchesterverein Rheinfelden

24 Uhr Fledermaus-Quadrille Mitternachtsquadrille

Die Trachtengruppe Rheinfelden und die TanzkursteilnehmerInnen tanzen die

Allgemeine Française, eine alte Quadrillen-Tanzfolge und das zur, vom Orches-

terverein Rheinfelden live gespielten, Fledermausquadrille von Johann Strauss.

Trinkhalle in der Kurbrunnenanlage18 - 24 Uhr Bildende Kunst Gruppenausstellung Rheinfelder Künstler

beidseits des Rheines; Die Ausstellung bleibt anschliessend bis zum 25. Mai

2014 geöffnet. Öffnungszeiten jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr.

Finissage am Sonntag, 25. Mai 2014, 17 Uhr.

Künstler: Ettore Antonini / Caro Arnold / Beatrice Berner / Silvia Boorsma /

Hedra Brandenberger / Mirjam Bucher Bauer / Hanny Bühlmann / Bettina Costa

/ Esther Dietwiler / Fabienne Domb / Walter Eisenring / Gitta von Felten / Beat

Hauser / Carmen Hirt / Roy-Andres Hofer / Therese Hofer / Trudi Hofer / Doris

Horvath / Viktor Hottinger / Judith Huggler / Klaus Huggler / Christine Imhof /

Andja Kljucevic / Sybille Krauer-Büttiker / Antonie Latscha / Fredi Leder / Yong-

joo Marbot / Christiane Pavan / Willi Pavan / Tyrone Richards / Rita Rickenbacher

/ Kurt J. Rosenthaler / Chris Rütschlin / Ueli Sager / Cornelia Scherzer / Silvia

Seifert / Markus Steinemann / Manuel Süess / Madeleine Thommen / Gido

Wiederkehr / Michael Wyss

Kapuzinerkirche18 Uhr Gitarrenmusik vom Feinsten Musikschule: Gitarrenensemble

von Barock bis Latin Musik

19 Uhr Chorlieder von Felix Mendelssohn-Bartholdy totalVocal

20 Uhr Streicher-Ensembles der Musikschule

21 Uhr Volksweisen aus Osteuropa Quartett Nomade

22 Uhr «rezital» Die Klavierklasse der Musikschule präsentiert ein buntes Re-

pertoire aus mehreren Epochen

Foyer Kapuzinerkircheca. 18 - 23 Uhr Akkordeon-Ausstellung mit Musik

Saal der Musikschule19 / 21 / 22 Uhr Filme aus Rheinfelden und Umgebung

Film- und Videoclub Rheinfelden

Filmblock I, 19 Uhr: Die Vogelfänger auf der Ulmet Höhe

Filmblock II, 21 Uhr: Stadtlegende Rheinfelden /

Mit 6 Pferdestärken gegen den Durst / D’Schiibesprenger vo Oeschge

Filmblock III, 22 Uhr: Aargauisches Kantonalgesangsfest

18.30 / 19.30 / 20.30 / 21.30 Uhr Klavier-Improvisationen

Anna Batschelet Massini

Programm für Rheinfelden Schweiz

Ausführliche Programmbroschüre besorgen

oder im Netz herunterladen unter:

www.kultur-rheinfelden.ch

www.rheinfelden.de

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27

Kulturnacht

Innenhof der Musikschule20 Uhr Einweihung der Kunst im Innenhof

Vernissage mit der Keramikerin India Kljucevic

Schützen Kulturkeller18 Uhr Compagnia Mo vene Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien.

Lieder und gesungene Geschichten

19 Uhr Soundpops Ensemble Pop-Perlen mit einer Auswahl von Popsongs

20 Uhr Popsongs Mit Maira Zaugg, erfolgreiche Teilnehmerin an den «Voice

Kids» auf sat1 und Naomi Kamm und Sebastian Arellano Hagen im Duo

21 Uhr N’Awlins Five New Orleans Jazz

22 Uhr Space Time at Night STAN in Concert Rockband aus Rheinfelden (CH)

aglio e olio19 Uhr 4 Jahreszeiten Blockflötenensemble Flautarda

20 Uhr Compagnia Mo vene Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien

21 Uhr Fernes und Nahes Lesung mit Kurt J. Rosenthaler

22 Uhr Hier knotet U.S. (Kunsttheorie) Lesung mit Ueli Sager

Piazzabar, Aussenzelt18.30 Uhr Rhyfälder Gasseschränzer Guggenkonzert

19.30 Uhr Sehnsucht Sinai «Das Auge der Welt schaut zu»

Lesung mit Chris Rütschlin und Walter Asal

20.30 Uhr Hallo, Reiseleiter! Lesung mit Willi Pavan

21.30 Uhr Bänkelsängergruppe Moritäter

22.30 Uhr Compagnia Mo vene Volkslieder aus Süd- und Mittelitalien

Studiokino18 - 02 Uhr Kurzfilmnacht mit Dozenten der Visuellen Kommunikation an der

Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

19 / 21 Uhr DIRK KOY zeigt Arbeiten von Studierenden aus dem Unterricht

«Time Based Media»

20 / 22 Uhr GREGORY VINES spricht über den Bereich Bewegte Bilder

23 - 02 Uhr ESCAPE 58 audiovisuelle Arbeiten, die seit 1968 an der Grafikfach-

klasse und später an der Schule für Gestaltung in Basel entstanden sind

Stadtbibliothek19 Uhr Zu Wohnen im Blau das durch Bäume fliegt Maryse Bodé (Lesung)

Silvia und Tjeerd Boorsma (Bild- und Buch-Objekte) Fricktaler Museum

18 - 22 Uhr Wir machen Nägel mit Köpfen! Nagelschmiede

Rathaus, Ankenwaage19 - 22 Uhr Keramikfliesen selber gestalten Keramikworkshop

Johanniterkapelle19 - 23 Uhr Kraft-Werke Ausstellung mit Caro Arnold und Fredi Leder

Geöffnet auch am 10. / 11. / 13. / 15. und 17. Mai jeweils von 14 bis 17 Uhr und

am 8. Mai von 19 bis 22 Uhr

Rheinfelder Jugendzentrum RJZ19.30 - 22.30 Uhr Licht-Graffiti Workshop vom RJZ und Schjkk Für Kinder

und Jugendliche von 12 - 18 Jahren. Anmeldung bis 8. Mai unter 079 229 42 06

Wuhrmann Cigarrenfabrikab 18 Uhr Kunst und Fabrikkultur – Neues Leben in der Wuhrmann-

Cigarrenfabrik Kunst, Bar und Kultur

Atelier Huggler Wassergasse 10ab 18 Uhr Kunst vereint mit Geselligkeit Offenes Atelier

Alte Druckerei Fledermausgasse 418 - 22 Uhr Offenes Atelier

Programm für Rheinfelden Baden

> > > >

Bühne Oberrheinplatz18 Uhr Big-Sound-Orchestra Konzert mit Isa Morgenstern

19.30 Uhr Musikverein Karsau

20.10 Uhr Ohräquäler Rheinfelden, Guggenmusik, Konzert vor der Bühne

20.40 Uhr James Portland, Rock, Easy-Alternative

21.20 Uhr Ferum Incantare, Metal Sound

22.10 Uhr DMP, Rock Punk Rock

23.15 Uhr Traktorkestar, Balkan Brass aus Bern

Bühne Friedrichplatz19 Uhr Volkskultur: Gesang - Musik - Tanz

Jodelclub Laufenburg-Rheinfelden, Husmusig Effige, Trachtengruppe

Rheinfelden; Präsentiert werden Jodellieder, Volksmusik und Volkstänze

20 Uhr Highlights aus Rock-Pop Band der Musikschule

20.30 Uhr Red Moon Songs, Band der Musikschule.

21.15 Uhr The Hobos Rock & Songs, Highlights aus dem Jazz-Bereich

22 Uhr Jazzensemble Highlights aus dem Jazz-Bereich

22.45 Uhr Station Four Akustik Rock

24 Uhr Le Grand Uff Zaque Drum’n’bass-konzert

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28

Kulturnacht

ChristuskircheAcht Chöre gestalten in der Christuskirche ein sechsstündiges Chorkonzert

18.00 Uhr Männergesangverein Warmbach 1894 e.V.

18.45 Uhr Gesangverein Eintracht Herten 1881 e.V.

19.30 Uhr Young Voices Authems & Gospels

20.15 Uhr Kammerchor Rheinfelden Abendlieder

21.00 Uhr Chor TONART Nollingen What a feeling

21.45 Uhr Gesangverein Minseln Geistliche und weltliche Lieder

22.30 Uhr Evangelische Kantorei mit Ensemble

Alte Musik, Geistliche Chormusik 1648 von Heinrich Schütz

23.15 Uhr Gospelchor St. Josef

Vor der Christuskirche18 - 24 Uhr Ausstellung von Skulpturen und Aktmodellieren in Ton

Karin Langendorf, Manfred Schmid und Jaques Biedermann

Kirchplatz18 - 23 Uhr Nanas zum bestaunen und selber machen Spielhaus Nollingen

BürgersaalAusweichbühne bei ganz schlechtem Wetter. Die Kulturnacht findet bei

jedem Wetter statt. Bei völlig verregnetem Abend kann das Programm

der beiden Bühnen auf dem Oberrhein- und Friedrichplatz im Bürger-

saal (Rathaus) stattfinden.

Rathausfoyer Musikprogramm der Musikschule

19.30 Uhr Celloensemble European Folk Medley, Beatles Songs

20 Uhr Rohrspatzen Rock / Pop für Blockflöten

20.30 Uhr Les Oiseaux de feu Blockflöten/Cembalo, Auszüge aus dem Feuervogel

21 Uhr Jugendsalonorchester Vom Cáfehaus bis zu den Beatles

RathausgalerieRud Witt LAND ART Europa Jordanien Japan Australien Ecuador Peru Bolivien

18 - 01 Uhr Bildende Kunst Rheinfelder künstler stellen aus: Loni Eichmann /

Koviljka Grass / Michaela Dold / Jörg Gans Bilder / Annika Heinze u. a.

Stadtbibliothek / Vor dem EingangKunstaktion von Willi Raiber, Großer Cromlech

Stadtbibliothek / Lesesaal18.45 - 19.15 / 21.15 - 21.45 Uhr «Gänseblümchen welken nicht» Kabarett

Gänseblümchen

19.45 - 20.15 / 23 - 23.30 Uhr Zähnefletschereien - satire

20.30 - 20.50 / 23.35 - 24 Uhr Ich bin durch Marianne Schätzle - Satire

22 - 22.45 Uhr Im Westen nichts Neues

Theater Tempus fugit, Regie: Ilona Zarypow ( Szenische Lesung

Anschließend: Die Büchse der Pandora Performance mit Tempus fugit

Stadtbibliothek18 - 22 Uhr Leseverein Riedmatt e.V.

Jede halbe Stunde Sagen, Legenden, Gedichte aus den Regionen Rheinund

Fricktal, sowie Dinkelberg bis zum Hotzenwald

Lesegarten18 Uhr Reimfelden musik für kinder

Glasbläser Wilfried Markus, Eichamtsstraße 818 - 20 Uhr Wie kommt die Blume in die Kugel?

22 - 01 Uhr Flaschen Einmachgläser – neues entsteht – kreativ mit Feuer

Showroom Eichamtstrasse 618 - 01 Uhr «Weibs-Bilder» Bilder in Acryl und öl

Anette Adlberger, Angela Attenhauser, Petra Mavrin & Karin Volz

21 Uhr Ferenc-Marsal-Trio Piano + Bass Rolf Riess, Schlagzeug Thomas Müller

Buchhandlung Merkel18/19/20/21/22/23/24 Uhr Schaurig schöne Büchernacht Schauergeschichten

Schätzles Keller / Buchhandlung Schätzle19 / 20 Uhr Sketche und Blackouts Theater Querfeldheiter

Kunstraum Kronenstrasse 1118 - 22 Uhr Fotoausstellung Chris Rütschlin

Demonstration der Soundinstallationen Ioannis Karapostolis

Treffpunkt Gambrinus der Ort für Folk und Songs

19 / 22.15 Uhr Duo Tina & Jo Lieder, Songs, Hits

20.15 / 23.15 Uhr Reel Time Trad. Irish Music mit Édua Balassa und Tamás Zajzon

21.30 / 00.15 Uhr Lukas Herbertson Songs

Sparkasse Friedrichplatz 8. Der Ort der Klassik und Barmusik

19 Uhr Orchesterverein Rheinfelden

Querschnitt durch die Wiener Klassik Johann Strauss und Pjotr Tschaikowski

20.15 Uhr Capriccio Barockorchester musik gefeiert Händel und Mozart

21.15 - 24 Uhr The Voice X Loungemusik und Cocktailbar

Spielplatz Schwedenstraße18 - 23 Uhr Polarlicht in der Schwedenstraße

IG-Spielplatz und SAK-Quartiersmanagement

Lichterkunst, Feuershow und Schwedenfeuer, Kaffee und Kuchen,

Stockbrot, man kann Würste grillen und es gibt ein Bastelangebot.

Dorfschmiede Nollingen18 - 21 Uhr Schmiedevorführungen Getränke und Imbiss

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VHS-Haus21.30 / 22.30 Uhr VHS-Theatergruppe Querfeldrhein Sketche

ab 21.30 Uhr Raku by night Demonstration mit Erläuterungen des Raku-Brands

19.30 Uhr Sprachencafé Englisch, Spanisch, Russisch, Türkisch, Niederländisch

22 Uhr Sprachencafé Englisch, Italienisch, Norwegisch, Niederländisch, Französisch

Filmreihe VHS-Gründungsjahr 1964

18.00 Uhr «Emil und die Detektive»

19.00 Uhr «Mary Poppins»

20.00 Uhr «Der geteilte Himmel» - Christa Wolf

21.00 Uhr «Vierzig Wagen westwärts»

22.00 Uhr «Mörder ahoi» - Agatha Christie

23.00 Uhr «Goldfinger» - James Bond 007

Ausstellung Zeitdokumente und Fotografien

Geschichte und Entwicklung der VHS Rheinfelden

Bewirtung mit Getränken und Häppchen

Kunstschule & Galerie Atelier Quici18 - 24 Uhr Künstlergruppe KSQ Schüler und Nicola Quici

Event Schnupperstunden Skulpturen Workshop für Jedermann

18 / 21 Uhr Mal-Workshop Informationsveranstaltung

Einblick und Info über Mappenvorbereitung in Bildender Kunst

für Hochschule und Universität.

Kulturpark Tutti Kiesi20.30 - 23.30 Uhr Lichterevent mit Feuerturm und Dixiejazz

Jazzband Chicago Notes

Jugendhaus23 - 03 Uhr DailyDamagerRave After Show Party

DJs: Lars Lucas und Thomas Dreschler

Bestattungshaus Frank20/21/22/23 Uhr Reisen durch Feuer, Wasser, Luft und Erde Konzerte

mit Dieter Lämmlin (Orgel) und Gregory Pan (Gregor Schmitz), Panflöte

Familienzentrum18 / 19 Uhr Mitmalaktion für Kinder Gleichzeitiges Malen an einem Gemälde

20 — 22 Uhr Vernissage Frauen-Malgruppe um Julia Philipp

Freie evangelische Gemeinde19 / 20 Uhr Prayers Vertonungen und musikalische Bearbeitungen des Va-

ter Unsers mit Eckhard Gab, Tenor, und Susanne Hagen, Piano

Adelbergkirche Konzertbühne der Musikschule

19 Uhr Carpe Citharam 18 Saiten und 4 Jahrhunderte Gitarrentrio

19.20 Uhr Belle île folk music

20 Uhr Querflötenensemble Flötenquartett e-moll von Friedrich Kuhlau

20.30 Uhr Viva la Vida

Lieder und Musicals aus Tears in Heaven, Les Miserables und Viva la Vida

21 Uhr Oboentrio 1 Johann Sebastian Bach, 3 Inventionen

21.15 Uhr Oboentrio 2 Johann Sebastian Bach, Triosonate g-moll

21.30 Uhr Oboentrio 3 Franz Joseph Haydn, Trio Nr. 1

Altes Energiedienst-Gebäude20 / 21 / 22 / 23 / 24 Uhr 50 Herz Interessengemeinschaft Steg

Eine spannende Geschichte Vom alten Flusskraftwerk werden die dama-

ligen Strompioniere auftreten - es ist erstaunlich, was die zum heutigen

Stromverbund beigetragen haben.

Haus Salmegg / Dietschy-Saal18 - 24 Uhr Geschichte zum Mitmachen Arbeitskreis Geschichte im Verein

Haus Salmegg und Dinkelbergmuseum Minseln

Stadtquiz Wie heißt DAS? - Identifizierung historischer Gegenstände

Wir setzen Ihnen Hörner auf - Fotoaktion

Dominospiel alemannisch - hochdeutsch

Haus Salmegg / Galerie 1. OG18 - 22 Uhr Mobilmachung Ein Blick auf die Sonderausstellung zum

Ersten Weltkrieg. Das Stadtmuseum ruft auf zur «Mobilmachung mit Gott

für Kaiser und Reich».

Unterwegs auf den Straßen und Plätzenzwischen 19 und 24 Uhr Querfeldrhein (Strassentheatergruppe)

Kurze Aktionen im Kulturnachtbus Kurzstücke, zwischen 19 und 21 Uhr im

Bereich der Rheinbrücke, später im Stadtbereich.

19 - 22 Uhr Haymen Jazz’n Roll Jürgen Heubüschl, Doro Kant

Mix aus Jazz Standards, Bossas, Country bis hin zum Rock’n’Roll.

18 - 24 Uhr Moritäter Bänkelsängergruppe Moritäter

Kulinarisches/GastronomieBadenKirchplatz Uhlmanns Küche und Getränke, Holzbackofen Ehrler,

Crêpesmobil, Getränke mit Spielhaus Nollingen, Christliche Pfadfinder

«Royal Ranger» Friedrichplatz Stadtmusik; Oberrheinplatz Ohräquä-

ler und Gaststätte Funzel; Stadtbibliothek Clique Guggis81; Treffpunkt

Gambrinus Clique Draischiibe; und natürlich die Gaststätten und

Cafés in der Innenstadt

SchweizRestaurant Engel, Brodlaube 23; Piazza Bar, Albrechtsplatz 4,

aglio e olio, Geissgasse 9; Kurbrunnenanlage; Bahnhofsaal, Bar betrieb

durch PlugIn; Kapuzinerkirche, Bewirtung durch den Barwagen der Rhyfälder

Gasseschränzer; Fricktaler Museum, kleiner Barbetrieb Ausserdem Barbe-

trieb im Schützen Kulturkeller, im Studiokino und

der Wuhrmann Cigarrenfabrik

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30

Donnerstag, 1. Mai

Frühlingserwachen 10 - 18 Uhr, Rheinfelder Altstadt

www.proaltstadt.ch

1. Mai Bewirtung in DegerfeldenKrailochhütte (Sportverein Degerfelden)

Kickerhüttle (Fußballverein Degerfelden)

Waldfest11 Uhr, Waldparkplatz

Musikverein Herten 1894 e.V.

18. Töpfer- und Künstlermarkt11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen

www.schloss-beuggen.de

Freitag, 2. Mai

18. Töpfer- und Künstlermarkt11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen

www.schloss-beuggen.de

JahreshauptversammlungBDH Kreisverband Hochrhein15 Uhr, Sportgaststätte FSV Rheinfelden

Art Party „Orange“Ab 18 Uhr, Atelier Beatrice Berner

CHF 45 inkl. Essen + Getränke (exkl. Material)

Samstag, 3. Mai

Geranienmarkt 2014Blühende Vielfalt auf dem Oberrheinplatz

9 - 14 Uhr, Oberrheinplatz

Ortsansässige Gärtnereien und Stadtgärtnerei

Kontakt: [email protected]

Orgelmusik zur Marktzeit Mit Dorothea Zobel und Vanessa Werner

11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)

Evangelische Kirchenmusik

18. Töpfer- und Künstlermarkt11 - 20 Uhr, Schloss Beuggen

www.schloss-beuggen.de

Die ganze Geschichte –Altstadtrundgang14 Uhr, Rathaus Innenhof

www.tourismus-rheinfelden.ch

Projektchor RheinfeldenAntonin Dvorak, Messe in D-Dur

20 Uhr, Stadtkirche St. Martin

Sonntag, 4. Mai

Rheinfelden floriert– Vögel in Garten und Park7.30 Uhr Storchennest Turm (bis ca. 10 Uhr)

Sparkassen Triathlon Rheinfelden9 - 16 Uhr, Europastadion

Tri Team Rheinfelden e.V.

„3000-Schritte“-Rundweg„Bäume im Herbert King Park“

Thema: Stadtgrün / Entente Florale

ca. 1-1,5 Stunde mit anschl. Apéro-Kaffee

Die Teilnahme ist kostenlos.

11 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen

Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.

18. Töpfer- und Künstlermarkt11 - 18 Uhr, Schloss Beuggen

www.schloss-beuggen.de

50 Jahre VHS Rheinfelden Festakt

11.15 Uhr, Bürgersaal

Volkshochschule Rheinfelden e.V.

Musik aus Irland und Schottland18 Uhr, Reformierte Kirche

www.ref-rheinfelden.ch

Rheinfelder Kulturnacht18 - 2 Uhr

Kulturamt Rheinfelden (Baden) und

Kulturbüro Rheinfelden Schweiz

Samstag, 10. Mai

Flohmarkt der Pfalzergruppe9 - 12 Uhr, DRK-Depot Herten

Flohmarkt9 - 16 Uhr Obertorplatz, Brodlaube,

Rumpel, Zähringerplatz

„Rheinfelden floriert“ – Baum Spaziergang10 Uhr Eingang Stadtpark West

(bis 11.30 Uhr)

50 Jahre VHS Rheinfelden Tag der offenen Tür

Schnupperkurse aus allen Fachbereichen,

Präsentationen aus Kreativ- u. Bewegungs-

kursen, Bewirtung, Information und Beratung

10 - 15 Uhr, VHS-Haus

Volkshochschule Rheinfelden e.V.

Kräuterwanderung mit Abschluss an der Krailochhütte

Anmeldung erforderlich!

14 - 16 Uhr, Waldparkplatz Krailoch

Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.

Neues Orchester BaselKonzert zum Muttertag

20 Uhr, Stadtkirche St. Martin

www.neuesorchesterbasel.ch

Frühlingskonzert„Buntes Allerlei“ (Klassik und Schlager)

20 Uhr, Gemeindezentrum Eichsel

Männerchor Eichsel 1912 e.V.

Frühjahrskonzert20 Uhr, Halle des St. Josefshaus

Musikverein Herten 1894 e.V.

Theater Echad – Das Sonnenkind20.15 Uhr Schützen Kulturkeller - 23 Uhr

Eine Zigeunerin erzählt die Legende vom Son-

nenkind: In jeder Generation werden Kinder

geboren, die in sich das Licht tragen und ihren

Mitmenschen durch ihr blosses Dasein bewusst

machen, was im Leben wirklich zählt.

Eintritt: CHF 25.- / CHF 10.- mit IV-Ausweis

www.theater-echad.ch

VERANSTALTUNGEN Kalender Mai / Juni 2014Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)

Veranstaltungen

Montag, 5. Mai

go for five15 - 21 Uhr, Sportanlagen Schiffacker

www.gesundheitsforum-rhf.ch

Dienstag, 6. Mai

Musik zum Feierabend19 Uhr, Stadtkirche St. Martin

www.christkatholisch.ch

Mittwoch, 7. Mai

Cityflohmarkt10 - 18 Uhr, Innenstadt

SüMa Maier

Öffentliche StadtführungThema: Geschichte, Entwicklung und

Spezielles über Rheinfelden (Baden)

17 Uhr, Treffpunkt Rathaus-Brunnen

Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.

Eröffnung der Ausstellung „LANDART“ von Rud Witt19 Uhr, Rathausgalerie

Kulturamt der Stadt Rheinfelden

Donnerstag, 8. Mai

Lese-Insel

„Schlimme Miezi“ von Adam StowerVorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre

15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung

von E-Medien durch

Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne

Die Beratung ist kostenfrei.

17.30 - 18.30 Uhr

Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

Vernissage „Kraft-Werke“ von Fredi Leder und Caro Arnold

19 Uhr, Johanniterkapelle

Freitag, 9. Mai

Flohmarkt der PfalzergruppeMit Kaffeestube

14 - 18 Uhr, DRK-Depot Herten

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31

VERANSTALTUNGEN Kalender Mai / Juni 2014Rheinfelden/CH und Rheinfelden (Baden)

Sonntag, 11. Mai

Konzert des Rheinfelder Orchestervereins17 Uhr, Musiksaal der Kurbrunnenanlage

www.rheinfelden.org/orchesterverein

Jahreskonzert20 Uhr, Bürgersaal

Akkordeon-Orchester Rheinfelden e. V.

Dienstag, 13. Mai

bonjour la vie! 30 Jahre Circus Monti 14 und 20.15 Uhr Schulanlage Engergeld

www.circus-monti.ch

Mittwoch, 14. Mai

bonjour la vie! 30 Jahre Circus Monti 15 Uhr, Schulanlage Engergeld

www.circus-monti.ch

Vollmondnacht19 Uhr, Stadtpark

www.vollmondnacht.ch

Donnerstag, 15. Mai

Eröffnung der Ausstellung „Mit Gott für Kaiser und Reich“18 Uhr, Stadtmuseum im Haus Salmegg

Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)

Foto

: Dilip

Sah

a

Nessi TausendschönDie wunderbare Welt der AmnesieKabarett im Bürgersaal

20 Uhr, Bürgersaal

Abendkasse: 15 € / Vorv.: 13 €; ermäßigt: 8 €

Vorverkauf: 1, 3, 4, 5, 7 und www.reservix.de

Studiokino zeigt:

Historias minimas20 Uhr, Studiokino

www.studiokino.ch

Festplatz Tutti Kiesi Samstag, 17. Mai

Orgelmusik zur Marktzeit Mit Birgit Tittel

11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)

Evangelische Kirchenmusik

Jahreskonzert20 Uhr, Mehrzweckhalle Karsau

Musikverein Karsau e. v.

Wenn die Tore schliessen –Nachtführung in der Altstadt21 Uhr, Rathaus Innenhof

www.tourismus-rheinfelden.ch

Festplatz Tutti Kiesi Sonntag, 18. Mai

FamilienfestBuntes Fest anlässlich des 20-jähringen

Jubiläums des Familienzentrums

14 - 17.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Familienzentrum Rheinfelden e.V. u.

Jugendreferat Rheinfelden (Baden)

LebensWEGE – zwischen Geburt und TodEine kleine Stationenwanderung über den

Dinkelberg

14.15 Uhr, Treffpunkt: Bahnhof Beuggen

Runder Tisch Trauerarbeit Rheinfelden

Internationaler Museumstag15 Uhr, Fricktaler Museum

www.fricktaler-museum.ch

Dienstag, 20. Mai

Musik zum Feierabend19 Uhr, Stadtkirche St. Martin

www.christkatholisch.ch

Donnerstag, 22. Mai

Lese-Insel

„Schnecke wünscht sich was“ von Fiona ReptVorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre

15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

Freitag, 23. Mai

Cantabile Chor und Capriccio BarockorchesterDer Messias von Georg Friedrich Händel

19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin

18 Uhr Türöffnung, 18.30-19.00 Uhr

Werkeinführung durch B. Dittmann

Ja-ZZ:

Frank Muschalle Trio (D)20 Uhr, Schützen Kulturkeller

www.ja-zz.ch

Das große WelttheaterTheater Tempus fugit

20 Uhr, Vacono Dome

Eintritt: 12 €, Schüler u. Studenten: 6 €

Kulturamt

150 Jahre Feuerwehr Abt. NollingenFestzelt in der Zielgasse 10 in Nollingen

20 - 3 Uhr, Mallorca Party

mit Peter Wackel und DJ Papacke

Vorverkauf: [email protected]

Samstag, 24. Mai

150 Jahre Feuerwehr Abt. NollingenFestzelt in der Zielgasse 10 in Nollingen

14 - 17 Uhr, Treffen der

Altersmannschaften des Landkreises

20 - 2 Uhr, Live Konzert

Abbafever meets Nightfever aus Hamburg

Vorverkauf: [email protected]

Rudolf von Rheinfelden – der erste deutsche Gegenkönig 14 Uhr, Rathaus Innenhof

Anmeldung 1 Woche im Voraus erforderlich

www.tourismus-rheinfelden.ch

Cantabile Chor und Capriccio BarockorchesterDer Messias von Georg Friedrich Händel,

19.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin

18 Uhr Türöffnung, 18.30-19.00 Uhr

Werkeinführung durch B. Dittmann

Oldies Disco20 Uhr, Röm. Kath. Pfarreizentrum

„Treffpunkt“; www.oldies-disco.ch

Vernissage „Rücksicht“Johanniterkapelle

www.viktorhottinger.ch

Theater Tempus fugit

Das große Welttheater20 Uhr, Vacono Dome

Eintritt: 12 €, Schüler u. Studenten: 6 €

Kulturamt

Feuerwehr Nollingen

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Veranstaltungen

Sonntag, 25. Mai

150 Jahre Feuerwehr Abt. NollingenFestzelt in der Zielgasse 10 in Nollingen

10 - 11 Uhr, Festgottesdienst

11.30 - 13.30 Uhr, Frühschoppenkonzert

mit dem MV Nollingen

14 - 16 Uhr, Großer Festumzug

16 - 23 Uhr, Unterhaltung im Festzelt

Freiwillige Feuerwehr Abt. Nollingen

www.ffa-nollingen.de

Präsentationskonzert der ISAMKammermusikalische Kostbarkeiten

17 Uhr, Bagnato-Saal, Schloss Beuggen

Eintritt frei, Spenden erbeten!

ISAM in Kooperation mit Schlosskonzerte

Schloss Beuggen

www.isam-beuggen.com

Montag, 26. Mai

150 Jahre Feuerwehr Abt. NollingenFestzelt in der Zielgasse 10, Nollingen

14 - 17 Uhr, Kindernachmittag

17 - 23 Uhr Handwerkerhock mit

The Walkers

Freiwillige Feuerwehr Abt. Nollingen

www.ffa-nollingen.de

Mutter-Kind-KinoKurzfilme, Spielen und Malen

Für 4 bis 6 Jahren, Eintritt: 1,50 €

15 bis 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Dienstag, 27. Mai

Rheinfelden floriert – Naturgarten und Erholungsnutzung Wald17 Uhr, Hautpeingang Reha Rheinfelden

(bis 19 uhr)

Klimaschutz praktisch – Der Basler Stromsparfonds19 Uhr, Online-Vorlesung

Volkshochschule Rheinfelden e.V.

Mittwoch, 28. Mai

Kinderkino

Mirakel – Ein Wunder für Dennis P.?Für Kinder ab 6 Jahren, Eintritt: 1,50 €

15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Donnerstag, 29. Mai

Christi Himmelfahrt/Auffahrt9.30 Uhr

zeitgleich Ök. Andacht in der Evangelischen

Christuskirche/D und St. Josef-Kirche/CH

mit sich anschließender Wanderung in beider

Rheinfelden zu Röm.-Kath. St. Josef-Kirche/D

und Ev-Ref. Kirche/CH um 10 Uhr sowie

Altkath-/D und Christkath-Kirche/CH um 10.30

Uhr. Gemeinsamer Abschluss mit einem Ök.

Gottesdienst um 11 Uhr auf dem Inseli (bei

Regen in der Martinskirche/CH). Anschließend

Apéro im christkatholischen Kirchgemeinde-

haus Martinum.

VatertagshockAlte Schule Degerfelden

Gesangverein Liederkranz Degerfelden

Vatertagsschenke mit Live-Musik10 - 19 Uhr, Bogenhalle Schloss Beuggen

Musikverein Karsau e. V.

Mattefescht zum VatertagGartenfest mit Musik

11.30 - 18 Uhr, Wiese neben der Hebelhal-

le Nolllingen

Förderverein Musikverein Nollingen e. V.

9. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm

13 - 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden

SüMa Maier Rheinfelden

Europäisches Jugendchorfestival17 Uhr, Stadtkirche St. Martin

www.ejcf.ch

Freitag, 30. Mai

9. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm

14 - 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden

SüMa Maier Rheinfelden

19. GüggelfestAC/DC Coverband Big-Gunz

21 Uhr, Feuerwehrgerätehaus, Hardtstr. 5

Ab 19.30 Uhr, Cocktail Bar geöffnet

Einlass ab 19 Uhr.

Eintritt: 9 €, Vorv: 3, 7 und Feuerwehr Rhf.

Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden

Samstag, 31. Mai

E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung

von E-Medien durch

Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne

Die Beratung ist kostenfrei.

10.30 - 11.30 Uhr,

Stadtbibliothek Rheinfelden (Baden)

9. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm

11 - 23 Uhr, Innenstadt Rheinfelden

SüMa Maier Rheinfelden

19. GüggelfestAb 12 Uhr, Feuerwehrgerätehaus,

Hardtstr. 5

Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden

Sonntag, 1. Juni

„3000-Schritte“- Rundweg„Stauden im Rheinpark“

Thema: Stadtgrün/ Entente Florale

Dauer ca. 1 Stunde, anschl. mit Apéro

die Teilnahme ist kostenlos.

11 Uhr, Treffpunkt Haus Salmegg

Pro Rheinfelden - Stadtmarketing e.V.

9. Cityfest RheinfeldenMit nostalgischer Kirmes, Bühnenprogramm

11 - 20 Uhr, Innenstadt Rheinfelden

Mit verkausfoffenem Sonntag von

13 - 18 Uhr, Innenstadt Rheinfelden

SüMa Maier Rheinfelden und Gewerbe-

verein e.V.

19. Güggelfest11 - 18 Uhr, Feuerwehrgerätehaus,

Hardtstr. 5

Freiwillige Feuerwehr, Abt. Rheinfelden

Jazzclub Q4:

Eric Red Quartet feat. Wycliffe Gordon19 Uhr, Schützen Kulturkeller

www.jazzclubq4.ch

Dienstag, 3. Juni

Musik zum Feierabend19 Uhr, Stadtkirche St. Martin

www.christkatholisch.ch

Mittwoch, 4. Juni

City-Flohmarkt10 - 18 Uhr, Fußgängerzone

SüMa Maier

Rheinfelder Wasserkraftwerk Öffentliche Besichtigung

Die Führung ist kostenfrei und ab 12 Jahren.

Anmeldung unter Tel. 07763/81-2658 bei

Monika Kiefer erforderlich!

13.30 Uhr, Wasserkraftwerk Rheinfelden

www.energiedienst.de

Donnerstag, 5. Juni

E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung

von E-Medien durch

Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne

Die Beratung ist kostenfrei.

17.30 – 18.30 Uhr, Stadtbibliothek Rhein-

felden (Baden)

Freitag, 6. Juni

Flohmarkt der PfalzergruppeMit Kaffeestube

14 - 18 Uhr, DRK-Depot Herten

Samstag, 7. Juni

Flohmarkt der Pfalzergruppe9 - 12 Uhr, DRK-Depot Herten

Orgelmusik zur Marktzeit Mit Rolf Haas

11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)

Evangelische Kirchenmusik

Die ganze Geschichte – Altstadtrundgang14 Uhr, Rathaus Innenhof

www.tourismus-rheinfelden.ch

Disco-Caféfür Jugendliche ab 14 Jahren

ab 20 Uhr, Jugendhaus

Eintritt frei – Einlasskontrolle

Jugendreferat der Stadt Rheinfelden

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Veranstaltungen

Donnerstag, 12. Juni

Lese-Insel

„Sieben Prinzessinnen und jede Menge

Drachen“ von Christina Björk

Vorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre

15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

Freitag, 13. Juni

„Rheinfelden floriert“ –Die grüne Brauerei18 Uhr (bis 19.30 Uhr)

Areal Feldschlösschen

Art Party „Rot“Ab 18 Uhr, Atelier Beatrice Berner

CHF 45.00 inkl. Essen und Getränke (exkl.

Material)

Vollmondnacht19 Uhr, Stadtpark

www.vollmondnacht.ch

Samstag, 14. Juni

Flohmarkt9 - 16 Uhr

Festplatz des Kulturparks Tutti Kiesi

Andreas Hempel

Dienstag, 17. Juni

Musik zum Feierabend19 Uhr

Stadtkirche St. Martin

www.christkatholisch.ch

Donnerstag, 19. Juni

Studiokino zeigt:

After the Wedding20 Uhr, Studiokino

www.studiokino.ch

Freitag, 20. Juni

Kastanienparkfest18 - 23 Uhr, Kastanienpark am Rathaus

Stadtmusik Rheinfelden e. V.

Ja-ZZ:

Louisiana Hot Seven (CH) 20 Uhr, Schützen Kulturkeller

www.ja-zz.ch

„Rheinfelden floriert“ –Fledermaus Nacht21.30 Uhr, Stadtkirche St. Martin

(bis 23.30 Uhr)

Samstag, 21. Juni

Orgelmusik zur Marktzeit Mit Matthias Wamser

11 Uhr, Christuskirche Rheinfelden (Baden)

Evangelische Kirchenmusik

Bier-Beizen-Bummelwww.tourismus-rheinfelden.ch

17.30 Uhr, Rathaus Innenhof

Anmeldung erforderlich

www.tourismus-rheinfelden.ch

Kastanienparkfest10 - 23 Uhr, Kastanienpark am Rathaus

Stadtmusik Rheinfelden e. V.

Cine Café

Französisch für Anfängerab 12 Jahren

20 Uhr, Jugendhaus

Eintritt frei

Jugendreferat der Stadt Rheinfelden

Sonntag, 22. Juni

Kastanienparkfest11 - 18 Uhr, Kastanienpark am Rathaus

Stadtmusik Rheinfelden e. V.

Montag, 23. Juni

Mutter-Kind-KinoKurzfilme, Spielen und Malen

Für 4 bis 6 Jahren, Eintritt: 1,50 €

15 - 16 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Mittwoch, 25. Juni

Kinderkino

Der Brief für den KönigFür Kinder ab 6 Jahren

15.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Eintritt: 1,50 € Donnerstag, 26. Juni

Lese-Insel

„Alles vermurkst“ von Nele MoostVorlesezeit für Kinder ab 5 Jahre

15 Uhr, Stadtbibliothek / Kinderinsel

E-Medien-SprechstundeInformationen und Beratung zur Nutzung

von E-Medien durch

Antonius Latsch-Gulde/ VHS-Rheinfeldne

Die Beratung ist kostenfrei.

17.30 - 18.30 Uhr, Stadtbibliothek

Rheinfelden (Baden)

Freitag, 27. Juni

„FÜR MICH SOLL´S ROTE ROSEN REGNEN…“Klingende Rosendüfte in Dur und Moll

Mit Barbara Rosa Wäldele und Barbara

Kleiner

20.15 Uhr, Schätzles Keller

Vorverkauf: [email protected]

9. Solsberg Festival20.15 Uhr, Stadtkirche St. Martin

www.solsberg.ch

Samstag, 28. Juni

StaplerCup `14Regionalmeisterschaft der Staplerfahrer

mit Bewirtung und viel Spiel und Spaß für

die ganze Familie

ab 8.30 Uhr, Kulturpark Tutti Kiesi

Ministerium für Wirtschaft und Technologie

Sommerfest14 - 19 Uhr, St. Josefshaus Herten

www.sankt-josefshaus.de

Öffentliche Dorf- und Land-schaftsführung in NordschwabenStreizüge durch die Dörfer und die

Landschaft

Geschichte(n) um „Brunnen und Quellen“

Thema: Entente Florale

14 Uhr, Dauer jeweils ca. 2 Stunden

Pro Rheinfelden – Stadtmarketing e. V.

„Histoires de Femmes“Orchester Gelterkinden

20 Uhr, Bahnhofsaal

www.orchestergelterkinden.ch

9. Solsberg Festival20.15 Uhr, Stadtkirche St. Martin

www.solsberg.ch

Sonntag, 29. Juni

Rhein-Erlebnistag beider Rheinfelden 10 Uhr, Open-Air-Gottesdienst auf dem Inseli

11-17 Uhr, Buntes Erlebnisprogramm für

Jung und Alt am Rheinfelder Rheinufer-

Rundweg zwischen der alten Rheinbrücke

und der Rheinfelder Kraftwerkbrücke; versch.

Akteure beiderseits des Rheins (Infos S. 22)

Grenzüberschreitende Fahrrad-tour – Rheintal-TourDauer: ca. 4 Stunden mit Pausen

11 Uhr, ab Haus Salmegg

Tourismus beider Rheinfelden zus. mit IG

Velo und Velo-Club

Sommerfest11.30 - 19 Uhr, St. Josefshaus Herten

www.sankt-josefshaus.de

Öffentliche Schlossführung14 Uhr, Schloss Beuggen

www.schloss-beuggen.de

Ausstellung

Poesiealben und Glanzbilder14 - 16.30 Uhr, Dinkelbergmuseum Minseln

Förderverein Dinkelbergmuseum e.V.

Konzert mit dem Cyprian EnsembleUnerHÖRT – Klassik in Rheinfelden

20 Uhr, Kath. Pfarrzentrum St. Josef

Eintritt frei/Spenden erbeten

Kulturamt der Stadt Rheinfelden

Montag, 30. Juni

Eröffnung der Ausstellung „Himmlische Plätze in Südbaden“ 19 Uhr, Rathausfoyer

Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden)

Page 34: 2xrheinfelden Ausgaben 34

34

A U S S T E L L U N G E NBis 9. Mai

„MAROKKO Impressionen“Fotografien von Sigrid Hupfer und

Gemälde von Erich Stumpp

Öffnungszeiten: Mo - Fr 8 - 19 Uhr, Sa, So u.

Feiertag: 9 - 15 Uhr

St. Josefshaus Herten

5. Mai - 6. Juni

1964 - 201450 Jahre Volkshochschule Rheinfelden

Zu den Öffnungszeiten der

Volkshochschule Rheinfelden (Baden)

8. Mai - 26. Juni

LANDARTvon Rud Witt; Europa-Jordanien-Japan-

Australien-Ecuador-Peru-Bolivien

Rathausgalerie Rheinfelden

Mo-Do 9 - 18 Uhr + Fr - 13 Uhr

Sowie bei Veranstaltungen im Bürgersaal

Kulturamt Rheinfelden (Baden)

10./11./13./15./17. Mai

Kraft-Werke (Bilder und Collagen)Fredi Leder/ Caro Arnold

Johanniterkapelle

geöffnet: 10./11./13./15./17.5. jeweils 14 - 17 Uhr

17. Mai - 21. September

Mit Gott für Kaiser und ReichSamstags, sonn-/ feiertags

von 12 - 17 Uhr geöffnet

Stadtmuseum Rheinfelden (Baden)

25. Mai und 29. Juni

Poesiealben und Glanzbilder14 - 16.30 Uhr, Dinkelbergmuseum Rhf.

Förderverein Dinkelbergmuseum Minseln e. V.

23. Juni - 18. Juli 2014

Diktatur und Demokratie im Zeitalter der ExtremeZu den Öffnungszeiten der

Volkshochschule Rheinfelden (Baden)

30. Juni - 20. Juli 2014

Himmlische Plätze in SüdbadenRathausgalerie Rheinfelden

Mo - Do 9 - 18 Uhr + Fr - 13 Uhr

Sowie bei Veranstaltungen im Bürgersaal

Kulturamt Rheinfelden (Baden)

Bis 31. Juli

Heavy Metall im ParadiesSkulpturen von Beat John

im Park des Hotel EDEN

www.beat-john.ch

Bis 14. Dezember

Fricktaler Museum: Blüte & BlattEine kleine Auswahl von Objekten mit

Blütendekorationen aus der Sammlung,

die nicht nur einfach schön sind, sondern

denen auch eine besondere Symbolik durch

Blumensprache inne wohnt. Die Präsenta-

tion wird ergänzt durch wertvolle, verzierte

Textilien aus der Christkatholischen Kirche

St. Martin in Rheinfelden.

Öffnungszeiten: Di./Sa./So. 14 - 17 Uhr

Kabinettsausstellung: Das ver-schwundene Dorf Höflingenwww.fricktaler-museum.ch

1. Mai – 31. Juli

RücksichtSeit über 40 Jahren ist der Landschafts-Maler

Viktor Hottinger unterwegs. Mit der jetzigen

«Rücksicht» präsentiert er einen Querschnitt

durch sein umfangreiches Schaffen.

Hotel EDEN im Park bis 24. Juni

Hotel Schützen und Hotel Schiff am Rhein

Johanniter-Kapelle 24. Mai – 29. Juni

www.viktorhottinger.chViktor Hottinger

Hotel Schützen Rheinfelden www.hotelschuetzen.ch, T +41 (0)61 836 25 02

Rundum geniessenCatering Schützen

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35

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79618 Rheinfelden

Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10, 79618 Rheinfelden,

Telefon +49 7623 61876, www.buchhandlung-merkel.com

Bürgersaal, Rathaus Rheinfelden, Kirchplatz 2,

79618 Rheinfelden, www.rheinfelden-baden.de

Christuskirche, Karl Fürstenberg Str. / Kirchplatz (neben

Rathaus), 79618 Rheinfelden

Dinkelberghalle Adelhausen, Dr.-Karl-Fritz-Platz 3,

79618 Rheinfelden

Familienzentrum Rheinfelden, Elsa-Brandström-Str. 18,

79618 Rheinfelden, Telefon +49 7623 20203,

www.familienzentrum-rheinfelden.de

Fridolinhalle Degerfelden, Anton-Winterlin-Straße

79618 Rheinfelden - Degerfelden

Hans-Thoma-Halle, Eichbergstr. 42, (Warmbach)

79618 Rheinfelden

Haus Salmegg, Rheinbrückstr. 8, 79618 Rheinfelden

(Stadtmuseum, Galerie, Dietschysaal und Trauzimmer),

Hebelhalle Nollingen, Dürerstr. 20, 79618 Rheinfelden

Jugendhaus Tutti-Kiesi-Weg 1, Telefon 07623/95-312

Kath. Pfarreizentrum Karsau St. Michael,

Kapfbühlstr. 51/53, 79618 Rheinfelden

Kulturpark Tutti Kiesi, Werderstrasse 49, 79618 Rheinfelden,

Tel. +49 7623 7174287, www.tuttikiesi.de, [email protected]

Mehrzweckhalle Karsau, Steigweg 4,

79618 Rheinfelden

Paulussaal, Blauenstr. 45, 79618 Rheinfelden

(Träger: Ev. Paulusgemeinde)

Pfarreizentrum und Kath. Kirche St. Josef,

Friedrichstraße 32, 79618 Rheinfelden

Schätzles Keller, Friedrichstraße 5, 79618 Rheinfelden,

Telefon +49 7623 3828, [email protected]

Scheffelhalle Herten, Steinenstr. 5,

79618 Rheinfelden-Herten

Schloss Beuggen, Ev. Tagungs- u. Begegnungsstätte,

79618 Rheinfelden-Beuggen, Telefon +49 7623 7519-0

www.schloss-beuggen.de

Adressen und Veranstaltungsorte/DSt. Josefshaus Herten, Hauptstraße 1, 79618 Rheinfelden,

Telefon +49 7623 4700, www.sankt-josefshaus.de

Stadtbibliothek Rheinfelden, Kirchplatz 6,

79618 Rheinfelden, Tel. +49 7623 95 500,

www.stadtbibliothek-rheinfelden.de

VHS-Haus Hardtstraße 6, 79618 Rheinfelden,

Telefon +49 7623 7240-0, www.vhs-rheinfelden.de

Vorverkaufsstellen Rheinfelden/D:

1 Bürgerbüro im Rathaus Rheinfelden

3 Buchhandlung Merkel, Karlstraße 10

4 Buchhandlung Schätzle, Friedrichsstraße 5

5 Badische Zeitung, Karl-Fürstenberg-Straße 17

6 vhs Rheinfelden e. V., Hardtstraße 6, Rheinfelden

und im Internet unter www.ReserviX.de und über 1000

Vorverkaufsstellen und Callcenter des Vorverkaufsnetzes.

Adressen CH/D

Adressen und Veranstaltungsorte/CHAglio e olio, Geissgasse 9, 4310 Rheinfelden

Atelier Beatrice Berner, Kapuzinergasse 22, 4310 Rheinfelden

Bahnhofsaal, Bahnhofstrasse 21, 4310 Rheinfelden

Christkath. Stadtkirche zu St. Martin, Kirchplatz,

4310 Rheinfelden

Colonia Libera Italiana, Kirchgässli 17, 4310 Rheinfelden

Evang. ref. Kirche, Zürcherstrasse, 4310 Rheinfelden

Evang. ref. Kirchgemeindehaus, Roberstenstrasse 22 ,

4310 Rheinfelden

Familien Informationszentrum, Zähringerplatz,

4310 Rheinfelden

Fricktaler Museum, Marktgasse 12, 4310 Rheinfelden

Hotel Eden im Park, Froneggweg 3, 4310 Rheinfelden

Jugendhaus Fuchsbau, Augartenzentrum, 4310 Rheinfelden

Kapuzinerkirche, Kapuzinergasse, 4310 Rheinfelden

Kunsteisbahn, Baslerstrasse 72, 4310 Rheinfelden

Ludothek Spieltruhe, Rindergasse 2, 4310 Rheinfelden

Kurbrunnenanlage, Habich-Dietschy-Str. 14,

4310 Rheinfelden

Musikschule Rheinfelden/Kaiseraugst, Lindenstrasse 3,

(1. OG Migros), 4310 Rheinfelden

Pelikan, Ökumenisches Haus, Augartenzentrum,

4310 Rheinfelden

Pfarreizentrum Treffpunkt, Hermann-Keller-Strasse 10,

4310 Rheinfelden

Restaurant Rössli, Brodlaube 11, 4310 Rheinfelden

RJZ, Rheinfelder Jugendzentrum, Schützenweg 6,

4310 Rheinfelden

Römisch-katholische Kirche, Hermann-Keller-Strasse,

4310 Rheinfelden

Kulturkeller Rest. Schützen, Bahnhofstrasse 19,

4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25

Stadtbibliothek, Rindergasse 6, 4310 Rheinfelden

Studiokino, Wassergasse 2, 4310 Rheinfelden

Vorverkaufsstellen Rheinfelden /CH

7 Stadtbüro Rheinfelden, Marktgasse 16, 4310 Rheinfelden,

Telefon +41 61 835 52 00, stadtbü[email protected],

Mo 13.30 bis 17 Uhr, Di - Do 8 bis 12 Uhr und

13.30 bis 17 Uhr, Fr 8 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18.30 Uhr,

jeden 1. und 3. Samstag im Monat 8 bis 12 Uhr.

8 Seminarhotel Schützen, Bahnhofstrasse 19,

4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 836 25 25,

[email protected]

9 Sole Uno, Roberstenstrasse 31, 4310 Rheinfelden,

Telefon +41 61 836 66 11, täglich 8 bis 22.30 Uhr.

10 Buchhandlung Leimgruber, Marktgasse 19,

4310 Rheinfelden, Telefon +41 61 831 67 77

2x Rheinfeldenim Abonnement

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Das Heft wird Ihnen dann pünktlich mit

der Post direkt nach Hause gebracht.

Der Unkostenersatz dafür beläuft sich

in der Schweiz auf 30 CHF

in Deutschland auf 15 €

Informationen zum Abonnement im:

Kulturamt der Stadt Rheinfelden (Baden)

Kirchplatz 2, D-79618 Rheinfelden

[email protected]

oder im:

Stadtbüro/Kulturbüro Rheinfelden CH

Marktgasse 16, CH - 4310 Rheinfelden

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Page 36: 2xrheinfelden Ausgaben 34

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