24
3. Februar – 3. Juli 2004 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross Gabriela Liechti Eveline Schneider

3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

3. Februar – 3. Juli 20043. Februar – 3. Juli 2004

Priska Winzenried

Marion MichelJasmin Josi

Karin Biedermann

Beatrice Merkle

Christine Germann

Gabie Stacciotti

Karin Gross

Gabriela Liechti

Eveline Schneider

Page 2: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Grundlagen Windows XP

Page 3: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Arbeiten mit Fenstern

Oben rechts auf Titelliste• Minimieren• Verkleinern• Schliessen

Verschieben indem man auf blauen Balken(Titelliste) klickt und Fenster an gewün-schten „Ort“ zieht

Page 4: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

MenübedienungMenü mit Maus oder Tastatur aktivieren

Page 5: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Hilfefunktionen

• Start / Hilfe und Support

oder• In Menüleiste / ?

oder• In Symbolleiste / ?

Page 6: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Laufwerke, Ordner, Dateien

• ?

Page 7: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross
Page 8: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Erste Schritte mit Erste Schritte mit WordWord

Die Arbeitsoberfläche Grundlagen der Textverarbeitung Texte überarbeiten und korrigieren Hilfefunktion von Word nutzen Grundlagen der Textgestaltung Weiterführende Textgestaltung Tabellen Grafiken einfügen und bearbeiten Drucken mit Word Spalten, Kopf- und Fusszeilen Dokumentvorlagen

Page 9: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Die Arbeitsoberfläche; Seite 67-74Die Arbeitsoberfläche; Seite 67-74

Lineal

Sta

tusle

iste

Texteingabe und Textanzeigebereich

Titelleiste

Menüleiste

Symbolleiste

Page 10: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Grundlagen der Textverarbeitung; Seite 77 - 95Texte überarbeiten und korrigieren; 97 - 106Hilfefunktion von Word nutzen; 109 – 111Grundlagen der Textgestaltung; 113 - 127Weiterführende Textgestaltung; 129 – 144Tabellen; 147 - 153 Grafiken einfügen und bearbeiten; 155 - 159Drucken mit Word; 161 – 166Spalten, Kopf- und Fusszeilen; 173 - 176Dokumentvorlagen; 179 - 181

Page 11: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Diverse ArbeitenDiverse Arbeiten

ZeichenformatierungDies ist fettDies ist kursivDies ist einfach unterstrichenDies ist doppelt unterstrichenDies sind unterstrichene WörterDies ist durchgestrichenDies ist verborgenDies sind KapitälchenDies sind nur GrossbuchstabenDies ist hochgestelltDies ist tiefgestelltDies ist roter TextDies ist ein um 4 Punkte erweiterter Zeichenabstand

HerrRoger GfellerZwygarten3706 LeissigenBütschwil, 19. Juni 2004Klassenlager-SponsoringSehr geehrter Herr GfellerFür die Finanzierung unseres Klassenlagers planen wir einen Arbeitseinsatz. Deshalb können wir Ihnen heute ein supertolles Angebot machen:2Garten umstechenFr.12.505Auto waschenFr.9.2010StaubsaugenFr.14.65TotalWir garantieren Ihnen einen hundertprozentigen Einsatz. Trotz grosser Nachfrage sind die Preise günstig, greifen Sie zu!Freundliche GrüsseSEKUNDARSCHULEBÜTSCHWIL – GANTERSCHWILKLASSE 3CSebastian Müller

SitzungsprotokollWerBis

wannWasHans1.6.04Garten umstechenRita15.6.04kjasdfkljsdlöafkjölsdakjlösdkaj lsdafjlsdfk jljkfdksdfjlöaksdfjlkasdjflkdjasflkasdfjlkasdf jlksa jlsdkj lsdakj lsdfalkasdf jlksdjaflkdjasflka jsdflk jasdflökj sdalökfj lkösj alökfjaslköj asdflk

Ich bin formatiert fürs Leben

Page 12: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Was wir gelernt haben:

Page 13: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Erste Schritte mit ExcelErste Schritte mit Excel

1. Arbeitsoberfläche

2. Tabellen

3. Zellformatierung

4. Verschieben, Kopieren, Ausfüllen

5. Formeln

6. Funktionen und Namen

Page 14: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Wie erstelle ich ein Kassenbuch?Wie erstelle ich ein Kassenbuch?So wird‘s gemacht!

• Zuerst öffne ich ein Excel Arbeitsblatt

• Wie viele Spalten brauche ich ( z.B. Datum, Text, Soll, Haben, Saldo = 5 Spalten)

• Nun beschrifte ich meine gewünschten Zellen

• Anschliessend gebe ich die vorhandenen Daten und Zahlen ein

• Ansicht des Excelfensters Kassenbuch:

Page 15: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross
Page 16: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Ätsch, schon 4 Seiten

geschafft!

Page 17: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Lieber RogerWir danken Dir für Deine Mühe und die Geduld, die Du für

uns aufgebracht hast!!

Schade, denn schon bald ist es vorbei...Wir wünschen allen viel Erfolg mit dem Gelernten und viel Spass bei der Anwendung! Schöne Ferien und alles Gute wünschenBeatrice und Marion

Page 18: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

ECHO

Informatik

Page 19: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Eindrücke über den Kurs

Informativ und produktiv

Übung macht den Meister

Geduld ist das grösste Gut beim Computern

Vom Näbästrässlibi ni uf d‘Huptstrasse

iibogä....vilich längst ä

Mal uf d‘Autobahn

Merci

Christine Germann

Page 20: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Meinung zu Informatikkurs: Priska Winzenried

• Fortsetzung wäre wünschenswert, damit das Gelernte, vertieft werden kann

Page 21: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Auswertung Computerkurs

Ich konnte vergessene Dinge im Word wieder auffrischen, Neues dazulernen und Ängste etwas abbauen.

Jedoch hatte ich öfters Schwierigkeiten dem Kurstempo zu folgen.

Weniger Stunden, also nicht einen Samstag Vormittag, hätte ich vorgezogen,

weil zu viele Informationen auf mich einstürmten und ich längst nicht alles aufnehmen konnte.Der Unterricht war kompetent und gewissenhaft; vielen Dank dafür.

Karin Biedermann

Page 22: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Meine Eindrücke über diesen Kurs

• Als ich mich entschieden habe, diesen Weiterbildungskurs zu belegen, hatte ich grosse Erwartungen.

• Nun bald am Ende ziehe ich Bilanz:

• Viele Wege führen nach Rom! Mir ist vieles, was ich nicht mehr gewusst habe wieder in den Sinn gekommen.

• Ich finde schade, dass wir nicht mehr Zeit hatten, diverse Details näher anzuschauen. (Excel, Word ect.)

• Deshalb ein gutes Sprichwort Übung macht den Meister, denn es geht nichts kaputt!

Vielen Dank und Tschüss

Page 23: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

ECHO

Das Leben geht weiter. Dieser Satz genügt, und eine ganze Klasse lacht. Wir haben viel gelacht.

Jede Frage wurde von dir korrekt und weitläufig beantwortet.

Vielen Dank, Roger.

gabie stacchiotti

Page 24: 3. Februar – 3. Juli 2004 Priska Winzenried Marion Michel Jasmin Josi Karin Biedermann Beatrice Merkle Christine Germann Gabie Stacciotti Karin Gross

Meine ersten Schritte in der Computerwelt

• Juhui, endlich weiss ich, wie ich meinen Computer bedienen soll und was so alles in diesem Gerät steckt!

• Klar, der Kopf rauchte um 12.00 Uhr jeweils gewaltig. Viele Informationen wurden in kurzer Zeit auf mich abgeschossen.

• Nun gilt es, das Gelernte zu vertiefen und üben, üben, üben... Denn wie schnell ist alles wieder vergessen....

• Marion