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HAUPTPROGRAMM
Komplexe Kniechirurgie
3. Jahreskongress der Deutschen Kniegesellschaft
Wissenschaftliche LeitungProf. Dr. Wolf Petersen, BerlinProf. Dr. Heiko Graichen, Schwandorf
Veranstalter | Kontakt Intercongress [email protected]
www.deutsche-kniegesellschaft.de
20.– 22. November 2014Berlin, InterContinental Hotel
Grußwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
es ist uns eine große Freude Sie zum 3. Jahreskongress der Deutschen Knie-gesellschaft (DKG) in die Hauptstadt einladen zu dürfen!Unsere junge wissenschaftliche Gesell-schaft widmet sich als Sektion der DGOU dem Kniegelenk im Dreieck von Endoprothetik, Traumatologie und Sportorthopädie. Der zweitägige Kongress wird das Kniegelenk aus orthopädischen und unfallchirurgi-schen Blickwinkeln betrachten. Seien Sie dabei, wenn sich die DKG als Fachgesellschaft weiterentwickelt.
Ein wichtiger Schwerpunkt für diesen Kongress liegt auf der Revisi-onschirurgie. In der Kreuzbandchirurgie und Endoprothetik nehmen Revisionen einen zunehmend größeren Stellenwert ein. Dazu zählt unter anderem auch das Management periprothetischer Frakturen. Weitere Schwerpunkte sind die Teilendoprothetik, neue regenerative Therapieverfahren, Osteotomien, das vordere Kreuzband und die Knor-pelchirurgie. Dabei haben die Expertengruppen der DKG einen großen Beitrag zur Programmgestaltung geleistet.
Wir möchten mit dieser Tagung jedoch nicht nur erfahrene Operateure, sondern auch junge Kollegen und Physiotherapeuten ansprechen. Durch zahlreiche spezifische Instruktionskurse mit praktischen Tipps können besonders junge Kollegen Praxis relevante Tipps erhalten. Der Prä-Kongress-Kurs zum Thema Endoprothetik, der am Donnerstag stattfindet, soll ebenfalls die jungen Kollegen am Beginn ihrer Karriere ansprechen. Neben eingeladenen Experten Vorträgen wurden auch freie Vorträge und Poster in das Programm aufgenommen, von denen die Besten mit attraktiven Preisen prämiert werden. Interaktive Round-Table-Sitzungen, Live OP, Videositzungen und Workshops runden den Kongress ab.
Wir freuen uns schon heute, Sie am 3. Jahreskongress der Deutschen Kniegesellschaft in Berlin begrüßen zu dürfen, Ihre
Heiko Graichen Wolf Petersen
Keine Kompromisse!
Lit.No. 06.02521.011 – Ed. 2014-05 © 2014 by Zimmer GmbH
Wenden Sie sich an Ihren Kundenberater oder besuchen Sie uns unter zimmer.com
PERSONA TM Workshop am Freitag!
Grußwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Wissenschaftliches Programm
Präkurs, Donnerstag, 20.11.2014 . . . . . . . . . . . . .6
Freitag, 21.11.2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Samstag, 22.11.2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Workshops . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Gesellschaftsabend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Allgemeine Informationen | Registrierung . . . . . . . . 21
Hotelbuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Partner | Ausstellende . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Vortragende | Vorsitzende . . . . . . . . . . . . . . . . 30
Anreise zum Kongress . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Inhalt
© 2013, Arthrex GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Einzigartige Stabilität bei minimal-invasiver Technik
Anterolaterales Ligament und GraftLink® ACL Rekonstruktion
GraftLink®
• Minimal-invasiv–Entnahme
nureinerHamstringsehne1
• AnatomischeFootprint-Rekonstruktion
mitdemFlipCutter®
• OptimiertebiologischeIntegrationdank
maximiertemKnochen-Sehnen-Kontakt
• WechselseitigestibiofemoralesAnspannen
mitdemACL-TightRope®
Anterolaterales Ligament• EineausgeprägteligamentäreStrukturimKnie2
• WichtigeKontrollederRotationsinstabilität
unddesPivotShifts
• EinfacheundreproduzierbareRekonstruktion
mitHilfedesSwiveLocks®
1Lubowitz et al, Randomized Controlled Trial Comparing All-Inside Anterior Cruciate Ligament Reconstruction Technique With Anterior Cruciate Ligament Reconstruction With a Full Tibial Tunnel, Arthroscopy, Vol 29, No 7, 2013: pp 1195-1200.
2Anatomy of the anterolateral ligament of the knee. Claes S, Vereecke E, Maes M, Victor J, Verdonk P, Bellemans J. J Anat. 2013 Oct; 223 (4):321-8. doi: 10.1111/joa.12087. Epub 2013 Aug 1.
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Präkurs
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Donnerstag, 20.11.2014 D
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4 Seminarräume des Martin-Luther-Krankenhauses 09:30 Uhr Begrüßung
W.Petersen(Berlin),H.Graichen(Schwandorf), A.Achtnich(Berlin),T.Pfitzner(Berlin)
Grundlagen
Evidenzbasierte Indikation zur K-TEP 12’+ 3’ A.Achtnich(Berlin)
Zugänge zum Kniegelenk 12’+ 3’ K.Schmoranzer(Berlin)
09:30 – 11:00 Uhr Unikompartimenteller Kniegelenksersatz Vorsitz:W.Petersen(Berlin),R.Becker(Brandenburg)
Mediale Schlittenprothese – Indikation und Diagnostik 12’+ 3’ L.Rackwitz(Berlin) a. Technik – mobile bearing 12’+ 3’ W.Petersen(Berlin)
b. Technik – fixed bearing 12’+ 3’ R.Becker(Berlin)
Laterale Schlittenprothese – Indikation und Technik 12’+ 3’ P.Schöttle(München)
Femoropatellarer Ersatz 12’+ 3’ A.Beier(Berlin)
Diskussion
11:00 – 11:30 Uhr Kaffeepause
11:30 – 13:00 Uhr Sawbones-Workshop
Instruktoren:W.Petersen(Berlin), H.Graichen(Schwandorf), T.Pfitzner(Berlin),K.Schmoranzer(Berlin), A.Achtnich(Berlin),P.Schöttle(München)
13:00 – 13:30 Uhr Mittagspause
13:30 – 15:00 Uhr Bicondylärer Kniegelenksersatz
Vorsitz:H.Graichen(Schwandorf),T.Pfitzner(Berlin) Welcher Kopplungsgrad für welchen Patienten (CR, PS semi constrained, rotating hinge)? 12’+ 3’ P.vonRoth(Berlin)
OP-Technik: Streckspalt, Beugespalt, Rotation, Slope 12’+ 3’ U.Nöth(Berlin)
Tipps und Tricks beim Varus Knie 12’+ 3’ T.Pfitzner(Berlin)
Tipps und Tricks beim Valgus Knie 12’+ 3’ K.Schmoranzer(Berlin)
Management der Patella 12’+ 3’ L.Rackwitz(Berlin)
Zementiert – zementfrei? Techniken 12’+ 3’ B.Preininger(Berlin)
15:00 – 15:30 Uhr Kaffeepause
15:30 – 17:00 Uhr Sawbones-Workshop
Instruktoren:W.Petersen(Berlin), H.Graichen(Schwandorf), T.Pfitzner(Berlin),K.Schmoranzer(Berlin), A.Achtnich(Berlin),P.Schöttle(München)
17:00 – 17:30 Uhr Kaffeepause
17.30 – 19:00 Uhr Nachbehandlung, Komplikationen und postoperative Beschwerden
Vorsitz:U.Nöth(Berlin),K.Dreinhöfer(Berlin) Nachbehandlung nach K-TEP 12’+ 3’ K.Dreinhöfer(Berlin)
Die schmerzhafte Knie-TEP – ein diagnostischer Algorithmus 12’+ 3’ H.Graichen(Schwandorf)
Infektion nach Knie-TEP 12’+ 3’ T.Pfitzner(Berlin)
Bewegungseinschränkungen 12’+ 3’ B.Preininger(Berlin)
Instabilitäten 12’+ 3’ H.Graichen(Schwandorf)
Patellaprobleme 12’+ 3’ U.Nöth(Berlin)
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Freitag, 21.11.2014 Fr
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09:30 – 10:00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Raum Potsdam I 08:00 – 09:30 Uhr
Luxationen und Luxationsfrakturen
K.-H.Frosch(Hamburg),M.Raschke(Münster)
Patellaluxation H.Lill(Hannover) 10’+3’
Akute KniegelenksluxationC.Schöpp(Duisburg) 10’+3’
TibiakopfluxationsfrakturK.-H.Frosch(Hamburg) 10’+3’
Proximale Fibulaluxation M.Herbort(Münster) 10’+3’
Begleitverletzungen nach Luxation (Gefäß- und Nervenverletzungen) K.-D.Schaser(Berlin) 10’+3’
Posttraumatische Instabilitäten N.Südkamp(Freiburg) 10’+3’
Injury patterns of complex knee traumaElisabethAbermann(Feldkirch,AUT) 6’+3’
Raum Potsdam III
08:00 – 09:30 Uhr
Berufspolitik: Qualitäts-sicherung Kniechirurgie
S.Scheffler(Berlin),R.Müller-Rath(Neuss)
Abrechnung minimal- invasiver Kniegelenk- chirurgie in Deutschland – Platz für Innovationen?R.Müller-Rath(Neuss) 10’+5’
Lohnt sich die konserva-tive Therapie am Knie-gelenk?O.Miltner(Berlin) 10’+5’
Deutschsprachiges Arthroskopieregister: Ausweitung des Doku-mentationswahns oder notwendige Vorausset-zung für die zukünftige Vergütung?S.Scheffler(Berlin) 10’+5’
Pay for Perfomance – ist die Perfomance messbar?K.Dreinhöfer(Berlin) 10’+5’
PodiumsdiskussionS.Scheffler(Berlin),O.Miltner(Berlin),K.Dreinhöfer(Berlin) 30’
Raum Tegel
08:00 – 09:30 Uhr
Infektionen des nativen und endoprothetisch ver-sorgten Kniegelenkes
Vorsitz:A.Trampuz(Berlin)
Diagnostik der Arthritis bei nativen und prothetischen GelenkenT.Winkler(Berlin) 15’+5’
Arthroskopische Infekt-therapie am Kniegelenk A.Hoburg(Berlin) 15’+5’
Chirurgische Therapie des periprothetischen Infektes: Erhalt, 1- und 2-zeitiger WechselT.Pfitzner(Berlin) 15’+5’
Systemische und lokale AntibiotikatherapieA.Trampuz(Berlin) 15’+5’
Raum Potsdam I 10:00 – 11:30 Uhr
Neue Regenerative Therapien
A.Imhoff(München),P.Angele(Regensburg)
Therapie mit Plättchenkonzentraten – Grundlagen und Evidenz?P.Angele(Regensburg) 10’+5’
Die Rolle von ACP und „Healing stimulation“ in der VKB-ChirurgieH.-J.Eichhorn(Straubing) 10’+5’
Dynamische intraligamen-täre Stabilization of acute ACL rupturesB.Schliemann(Münster) 10’+5’
Erste Erfahrungen mit der medialen Entlastungsfeder zur Therapie der medialen Gonarthrose (Kinespring)Ch.Stärke(Magdeburg) 10’+5’
Intraartikuläre Injektion von Fettstammzellen zur Therapie der Osteoar-throse – Ergebnisse einer Phase I StudieU.Nöth(Berlin) 10’+5’
Meine Erfahrungen mit Plättchenkonzentraten am Kniegelenk im Leistungs-sportA.Gösele-Koppenburg(Basel,CH) 10’+5’
Raum Potsdam III
10:00 – 11:30 Uhr
Periprothetische Frakturen
N.Südkamp(Freiburg),R.Hube(München)
Der Stellenwert der Tumorprothesen bei peri-prothetischen FrakturenR.vonEisenhart-Rothe(München) 15’+5’
Tipps und Tricks der Plattenosteosynthese bei periprothetischer Fraktu-ren am distalen FemurM.Raschke(Münster) 15’+5’
Tipps und Tricks der Plat-tenosteosynthese bei peri-prothetischer Frakturen an der proximalen TibiaG.Röderer(Ulm) 15’+5’
Tipps und Tricks der Marknagelung bei peri-prothetischer Fraktur am distalen FemurP.Platzer(Wien) 15’+5’
Raum Tegel
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Freitag, 21.11.2014 Fr
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14:00 – 15:30 Uhr
Teilprothetik
R.vonEisenhart-Rothe(München),S.Preiss(Zürich,CH)
The forgotten knee: fact, fiction or illusion?E.Thienpoint(Brüssel,BE) 12’+3’
Indikation und Planung unicondyläre Schlitten- prothese T.Pfitzner(Berlin) 9’+3’
Unicondyläre Prothese bei FehlstellungS.Preiss(Zürich,CH) 9’+3’
Unicondyläre Prothese bei Instabilit P.Aldinger(Stuttgart) 9’+3’
Kinematik der unicondy-lären Prothese G.Duda(Berin) 9’+3’
Raum Potsdam I 11:45 – 12:30 Uhr
Festvortrag: „Gesund-heitsstadt Berlin“ und „Unnötige Operationen“ (Meniskus, VKB, Endo-prothetik)
M.Cjaza(Berlin)
14:00 – 15:30 Uhr
Neues in der operativen Behandlung von Knorpel-schäden – Part I
P.Niemeyer(Freiburg),P.Angele(Regensburg)
Was gibt es Neues: KnochenmarkstimulationP.Niemeyer(Freiburg) 10’+5’
Was gibt es Neues: Zellba-sierte KnorpelregenerationM.Pietschmann(München) 10’+5’
Was gibt es Neues im Bereich der osteochondra-len Regeneration?P.Angele(Regensburg) 10’+5’
Cell-free collagen type I matrix implantsT.Efe(Marburg) 6’+3’
Safety and efficiacy of the cell-free cartilage implantM.Herbort(Münster) 6’+3’
Raum Potsdam III
14:00 – 15:30 Uhr
Videositzung – Meine Technik
W.Petersen(Berlin),K.-H.Frosch(Hamburg)
Distale Femur OsteotomoieW.Petersen(Berlin) 10’+5’
Knorpel-Knochen- TransplantationA.Achtnich(Berlin) 10’+5’
Laterale Kondylenver-schiebeosteotomieH.Graichen(Schwandorf) 10’+5’
Tibiakopffraktur – ZugängeK.-H.Frosch(Hamburg) 10’+5’
TrochleaplastikWagner? 10’+5’
Lateraler SchlittenP.Aldinger(Stuttgart) 10’+5’
Raum Tegel
12:30 – 14:00 Uhr Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung und Lunchworkshops, Detailporgramm siehe S. 18
15:30 – 16:00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Raum Potsdam I Patello-femoraler Ge-lenkersatz – gibt es eine Indikation? F.Dirisamer(Linz,AUT) 9’+3’
Gibt es eine Indikation für den Teilersatz im Zeitalter der Prothesenregister? pro/contraS.Preiss(Zürich,CH),G.Labek(Innsbruck,AUT) 12’+3’
16:00 – 17:30 Uhr
Expertengruppe Liga-ment: Tipps und Tricks VKB Revision
T.Zantop(Straubing),H.J.Eichhorn(Straubing)
Rationelle Diagnostik bei Rezidivinstabilität J.Höher(Köln) 12’+3’
Meine Technik: Primäre Revision mit autologer Quadrizepssehne bei Rezidivinstabilität H.J.Eichorn(Straubing) 12’+3’
Meine Technik: Technik der BohrkanalfüllungT.Zantop(Straubing) 12’+3’
Raum Potsdam III
Mid-term results of Auologous Matrix Induced ChondrogenesisR.Oheim(Lübeck) 6’+3’
Functional outcome of bone grafting combined with autologous …A.Hoburg(Berlin) 6’+3’
Vitamin D deficiancy in young athletesM.Krause(Hamburg) 6’+3’
16:00 – 17:30 Uhr
Patellafrakturen – die unterschätzte Fraktur am Kniegelenk
K.-D.Schaser(Berlin),N.Südkamp(Freiburg)
Anatomie und BildgebungH.Lill(Hannover) 10’+3’
Osteosynthese – Pro: Cerclage und SchraubenM.Raschke(Münster) 10’+3’
Osteosynthese – Pro: PlatteK.-H.Frosch(Hamburg) 10’+3’
Osteosynthese – Pro: NagelW.Friedl(Aschaffenburg) 10’+3’
Raum Tegel
16:00 – 17:30 Uhr
Freie Vorträge
R.vonEisenhart-Rothe(München),T.Pfitzner(Berlin)
Effect of high tibial oste-otomy on joint loading in symptomatic patients with varus aligned knees – a study using SPECT/CTA.Mucha(Bruderholz,CH) 6’+3’
Unloading the medial compartment – a biome-chanical in vitro study comparing kinematic changes following high tibial osteotomy (HTO) and an implantable joint-unloading extra capsular prosthesisG.Bode(Freiburg) 6’+3’
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Samstag, 22.11.2014
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4 Raum Potsdam I Übersehene laterale Instabilitäten – ALL Rekonstruktion R.Akoto(Hamburg) 12+3’ Quality of life and return to work following ACL reconstructionP.Minzlaff(Frankfurt) 6’+3’
Incidence and Therapy of infections after Cruciate Ligament Recpnstruction in the last two decades M.Röpke(Magdeburg) 6+3’
A thin sliced MRI sequence for preoperative evalua-tion of preexisting bone tunnels in cases of revi-sion ACL surgeryB.Drews(Ulm) 6’+3’
18:00 Uhr
Mitgliederversammlung Deutsche Kniegesellschaft
Raum Potsdam III
Wann Revision – wann Resektion?M.Nerlich(Regensburg) 10’+3’
Clinical outcome after treatment of patellar frac-tures with locking platesA.Ellwein(Hannover) 6’+3’
Raum Tegel
Navigated double level osteotomy for the correc-tion of severe varus knee deformity C.Bartl(Ulm) 6’+3’
Simultaneous osteotomy und alloarthroplasty for reconstruction of severe deformity-osteoarthitis J.Harrer(Bamberg) 6’+3’
A novel standardized algorithm using SPECT/CT evaluating patients after unicondylar knee arthroplasty – a combined analysis of tracer uptake distribution and compo-nent positionM.Hirschmann(Bruderholz,CH) 6’+3’
Rotational laxity and collateral ligament laxity after TKA with rotating platformA.Stöhr(München) 6’+3’
Kinematische Rotations-aufnahme (KRA) zur Bestimmung der Kompo-nenten-Rotation J.Beckmann(BadTölz) 6’+3’
The clinical outcome after revision from UKA to unconstrained TKAis comparable to primary unconstrained TKAP.Müller(München) 6’+3’
Raum Potsdam I
08:30 – 09:00 Uhr
Die schwierige Revision
H.Graichen(Schwandorf),G.Matziolis(Eisenberg)
Die steife Knie-TEP – Analyse und TherapieR.vonEisenhart-Rothe(München) 15’+5’
Der große Knochendefekt – Optionen für eine gute ImplantatfixationR.Hube(München) 10’+5’
Streckapparat Insuffiziens – was tun?G.Matziolis(Eisenberg) 10’+5’
Vorderer Knieschmerz bei TEP – Ursachen und LösungenM.Strauch(Schwandorf) 10’+5’
Instabilität bei Knie-TEP – Analyse, TherapieU.Nöth(Berlin) 10’+5’
Raum Potsdam III
08:30 – 10:00 Uhr
Neues in der operativen Behandlung von Knorpel-schäden – Part II
M.Hirschmann(Bruderholz,CH),H.Madry(Homburg)Stammzellen und Knochenmarkaspirate zur KnorpelregenerationH.Madry(Homburg) 10’+5’Biomaterialien zur Knorpelregeneration: Gegenwart und ZukunftB.Rolauffs(Tübingen) 10’+5’Jenseits Prospektiv-Randomisierter Studien: Erste Erfahrungen mit dem Knorpel Register DGOUP.Niemeyer(Freiburg) 10’+5’Adipose derived regenera-tive cells …H.Pototschnig(München) 6’+3’
Raum Tegel
Impaction bone grafting in knee revision arthro-plasty – a case series of 28 patientsL.Rackwitz(Berlin) 6’+3’Current treatment strate-gies for periprosthetic knee -joint infections – a nationwide German survey KatrinDietrich(Aachen) 6’+3’
08:30 – 10:00 Uhr
ICL Das kindliche Knie
T.Stein(Frankfurt),T.Jung(Berlin)Versorgungsstrategie für die kindliche VKB-Ruptur: Knöcherner VKB-Ausriss: Schraube vs. Fadenrefixa-tion wann Reko?C.Gwinner(Berlin) 10’+5’Besonderheiten der kindlichen PatellaluxationA.Schmeling(Berlin) 10’+5’Muskuläre Dysbalancen/Defizite im Kindesalter Ansatz zur Prävention? Stein (BG Frankfurt)T.Stein(Frankfurt) 10’+5’Hämarthros – Differential-diagnosenM.Herbort(Münster),N.N. 10’+5’
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10:30 – 11:00 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
11:00 – 12:00 Uhr
Live OP Anatomische VKB Ersatzplastik sowie Verleihung Best Paper/ Poster
mit freundlicher Unter- stützung von:
11:00 – 12:00 Uhr
Freie Vorträge: Meniskus/Kreuzband
M.Herbort(Münster),T.Jung(Berlin)
Biomechanical proper-ties of different open and arthroscopical fixation techniques for PCL avul-sion fractures C.Domnick(Münster) 6’+3’
Refixation of osseous PCL avulsion fractures with Tight ropeC.Gwinner(Berlin) 6’+3’
11:00 – 12:00 Uhr
ICL Physiotherapie
M.Schmitt-Sody(Bernau),K.Dreinhöfer(Berlin)
Differentialdiagnostik des vorderen KnieschmerzesC.Dreinhöfer(Berlin) 12’+3’
Evidenzbasierte Ursachen-analyse des patellofemo-ralen SchmerzsyndromesJ.Beckmann(BadTölz) 12’+3’
Raum Potsdam I
09:00 – 10:30 Uhr
Presidential lecture BASK
S.Donell(Norwich,UK)
Raum Potsdam III
Autologous Conrocyte Im-plantation as second line therapy ...P.Müller(München) 6’+3’Revision surgery after third generation ACI in the kneeT.Niethammer(München) 6’+3’The grade of cartilage lesions correlates signifi-cantly with …M.Hirschmann(Bruderholz,CH) 6’+3’
Early resumption of impact sports leads to poorer …M.Pietschmann(München) 6’+3’
Raum Tegel
Osteochondrosis dissecans – Was wissen wir wirklich? T.Jung(Berlin) 10’+5’Return to playgroundS.Scheffler(Berlin),N.N. 10’+5’
Raum Potsdam I
Raum Potsdam III
Passive rotational tibi-ofemoral stability can be completely restored after ACL reconstructionT.Jung(Berlin) 6’+3’
Preparation of round ten-dons to flat tendons. Does the preparation process have any influence on the structural properties?C.Domnick(Münster) 6’+3’Prevalence of lateral meniscus root tears in 228 ACL injuries. A classivicationP.Forkel(München) 6’+3’
Risk factors for con-comitant posterior lateral meniscus root tears in anterior cruciate ligament injuriesM.Feucht(Freiburg) 6’+3’
In situ compressive prop-erties of meniscal tissue depend on the tibiofemo-ral loadingCh.Stärke(Magdeburg) 6’+3’
Raum Tegel
Evidenzbasierte Therapie-optionen beim patello-femoralen Schmerzsyn-drom (Einlagen, Tape, Orthesen Physiotherapie)M.Schmidt-Sody(Bernau) 12’+3’
Patellafemorales Schmerz-syndrom und die Rolle der funktionelln BeinachseM.Keller(München) 12’+3’
Hands on: Wie tape ich eine Patella?W.Schoch(Freiburg) 12’+3’
12:00 – 13:30 Uhr Mittagspause, Besuch der Industrieausstellung und Lunchworkshops, Detailporgramm siehe S. 18
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4 Raum Potsdam I 13:30 – 15:00 Uhr
Expertengruppe Osteo-tomie „Indikationen-OP Durchführung-Rehabilita-tion-Outcome“
S.Hinterwimmer(München),W.Strecker(Bamberg)
Die Indikation zur knie-gelenksnahen Osteotomie – welche Rolle spielt das laterale und anteriore Kompartiment?P.Angele(Regensburg) 10’+5’
Kniegelenksnahe Osteoto-mien bei jungen Patienten – Prävention, Stabilisie-rung, Gelenkerhalt M.Feucht(Freiburg) 10’+5’
Gibt es nur noch „open wedge“? Ein Pladoyer für die closed-wedge Technik W.Strecker(Bamberg) 10’+5’
Intraoperative Kontrolle der Osteotomie – wie genau kann die Operation sein?S.Schröter(Tübingen) 10’+5’
Rehabilitation nach Osteo-tomie – gibt es Probleme der Anschlussgelenke? A.Preiss(Hamburg) 10’+5’
Raum Potsdam III
13:30 – 15:00 Uhr
Welchen Kopplungsgrad für welchen Patienten?
H.Mayr(München),S.Fuchs-Winkelmann(Marburg)
Kinematik der Knie-TEPM.Heller(Southampton,UK) 8’+2’
CR-PS – eine bekannte Diskussion?W.Siebert(Kassel),H.Mayr(München) 14’+6’
Gekoppelt? Das CCK reicht doch völlig!V.Jannson(München) 10’+5’
Warum mobile bearing bei VVC?M.Tingart(Aachen) 10’+5’
Achsknie – warum eigentlich nicht?G.Matziolis(Eisenberg) 10’+5’
Distaler Femur Ersatz – Indikationen und TricksR.vonEisenhart-Rothe(München) 10’+5’
Raum Tegel
15:00 – 15:30 Uhr Kaffeepause und Besuch der Industrieausstellung
Raum Potsdam I
Lebensqualität nach HTO – Einfluss psychosozialer Faktoren auf das funktio-nelle Outcome T.Saier(Murnau) 10’+5’
15:30 – 17:00 Uhr
Das Knie im Profi Sport
A.Gösele-Koppenburg(Basel,CH),H.Mayr(München)
Das Knie im Profi Sport A.Gösele-Koppenburg(Basel,CH) 10’+5’
Das Knie bei den Füchsen (Profi-Handball)J.Bentzin(Berlin) 10’+5’
Erfahrungen aus der sport-medizinischen Betreuung von SkirennläufernH.Mayr(München) 10’+5’
Das Knie bei Turbine Pots-dam (Profi Frauenfußball)M.Lehnert(Berlin) 10’+5’
Das Knie bei Hertha BSCH.Park(Berlin),U.Schleicher(Berlin) 10’+5’
Das Knie bei Alba BerlinM.Morawski(Berlin) 10’+5’
Raum Potsdam III
15:30 – 17:00 Uhr
Expertengruppe Physio-therapie
M.Schmitt-Sody(Bernau),K.Dreinhöfer(Berlin)
Wie rupturiert das vordere Kreuzband – eine Ursa-chenanalyse M.Schmitt-Sody(Bernau) 12’+3’
Konservative Therapie nach VKB Ruptur – Wie erkenne ich Coper?M.Köhne(München) 12’+3’
Wann und wie operiere ich?T.Zantop(Straubing) 12’+3’
Einheilung von VKB Trans-planten?A.Achtnich(Berlin) 12’+3’
Stadiengerechte Reha- bilitation nach VKB Ersatz-plastikW.Schoch(Freiburg) 12’+3’
Return to Sports nach VKB RupturC.Zantop(Straubing) 12’+3’
Raum Tegel
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Workshops
Freitag, 21. November 2014 12:45 – 13:45 Uhr
Arthrex GmbH
Titel: Innovative Lösungen der komplexen Kniechirurgie Moderation: H.Lill(Hannover) Meniskus Allograft Transplantation Referierender: F.Dirisamer(Linz,Austria)
Ligament bracing – die augmentierte Kreuzbandnaht bei Kniedislokationen Referierender:K.-H.Frosch(Hamburg)
Patella Fracture Plate Referierender: H.Lill(Hannover)Raum: Tegel
Johnson & Johnson MEDICAL GmbH – DePuy Synthes Mitek
Titel: Midflexion-Instabilität und paradoxe vordere Translation – Ursachen der Funktionsbeeinträchtigung in der Knie- endoprothetik Referierende: T.Pfitzner(Berlin),R.vonEisenhart-Rothe(München), H.Graichen(Schwandorf),H.Haas(Bonn)Raum: Potsdam I
Zimmer Germany GmbH
Titel: PERSONA TM – Das personalisierte Kniesystem Referierender: A.Halder(Sommerfeld)Raum: Potsdam III
Samstag, 22. November 2014 12:15 – 13:15 Uhr
aap Implantate AG
Titel: Moderne Versorgungsstrategien bei periprothetischen Femurfrakturen nach Knie- und Hüft-TEP Vorträge + Hands-On Referierender: S.Märdian(Berlin)Raum: Tegel
Karl Storz GmbH & Co. KG
Titel: Tipps und Tricks bei VKB Augmentations Rekonstruktion Referierender: T.Zantop(Straubing)Raum: Potsdam I
Präkurs: Donnerstag, 20. November 2014 09:00 –19:00 Uhr
Martin-Luther-Krankenhaus, Veranstaltungszentrum
Arthrex GmbHInstruktor: P.Schöttle(München)
Biomet Deutschland GmbHInstruktor: N.N.
Johnson & Johnson MEDICAL GmbH – DePuy Synthes MitekInstruktoren: H.Graichen(Schwandorf), T.Pfitzner(Berlin)
Smith & Nephew GmbHInstruktor: N.N.
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Partnerunternehmen
Den Partnerunternehmen danken wir herzlich für die großzügige Unterstützung!
Johnson & Johnson Medical GmbH, 22851 Norderstedt, Geschäftsbereiche DePuy Synthes 66459 Kirkel
Karl Storz GmbH & Co. KG 78532 Tuttlingen
Arthrex GmbH 81249 München
Zimmer Germany GmbH 79100 Freiburg
Smith & Nephew GmbH 45768 Marl
aap Implantate AG 12099 Berlin
Partner
Stand bei Drucklegung
Ausstellende Firmen
Firma Ort
aap Implantate AG 12099 Berlin
Aesculap 78532 Tuttlingen
albrecht GmbH 83071 Stephanskirchen
Arthrex GmbH 85757 Karlsfeld
Biomet Deutschland GmbH 14167 Berlin
co.don AG 14513 Teltow
ConforMIS Europe GmbH 90763 Fürth
Fidia Pharma GmbH 40789 Monheim am Rhein
Heraeus Medical GmbH 61273 Wehrheim
Ivy Sports Medicine GmbH 82166 Gräfelfing
Johnson & Johnson Medical GmbH, Geschäftsbereiche DePuy Synthes 22851 Norderstedt, 66459 Kirkel
Interatio-MediTec GmbH 94377 Steinach
Karl Storz GmbH & Co. KG 78532 Tuttlingen
Lima Deutschland 22297 Hamburg
Mathys Orthopädie GmbH 44791 Bochum
medi GmbH & Co. KG 95448 Bayreuth
Medtronic GmbH 40670 Meerbusch
Moximed International GmbH CH-8005 Zürich
OPED GmbH 83626 Valley
Otto Bock HealthCare Deutschland GmbH 37115 Duderstadt
Össur Deutschland GmbH 50226 Frechen
PETER BREHM GmbH 91085 Weisendorf
Smith & Nephew GmbH 45768 Marl
Waldemar Link GmbH & Co. KG 22339 Hamburg
Zimmer Germany GmbH 79100 Freiburg
Ausstellende
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Gesellschaftsabend im Spiegelsaal in „Clärchens Ballhaus“Freitag, 21.11.2014, 20:30 Uhr
Am 13. September 1913 eröffnete Fritz Bühler im Hof der Auguststraße 24/25 das Tanzlokal „Bühlers Ballhaus“. Bekannt wurde es unter dem Namen „Clärchens Ballhaus“.
Wie das gesamte Gebäude stammt dieser aus der Gründerzeit im 19. Jahrhundert und ist von deren Ästhetik geprägt. Was den Spiegelsaal auszeichnet ist aber sein original erhaltener Zustand, der die Geschichte Berlins im 20. Jahrhundert in sich birgt. Es mischt sich darin die Pracht der alten Riesenspiegel, der Stuckdecke, der galanten Reliefs und der schattigen Loge mit den Spuren zweier Kriege und Jahrzehnte langer Vergessenheit.
Seit den Kriegstagen höchstens noch als Lagerraum genutzt, ist der Spiegelsaal heute wieder öffentlich zugänglich. Der Saal blieb dabei in seinem historischen Zustand, unrenoviert, unverändert. Prächtig und dekadent ist er einmalig in Berlin und vermutlich auch darüber hinaus.
Veranstal- tungsort: Spiegelsaal in Clärchens Ballhaus Auguststraße 24, 10117 Berlin
Einlass: 20:30 Uhr
Termin (Präkurs)20. November 2014
OrtMartin-Luther-KrankenhausSeminarräumeCaspar-Theyß-Str. 27 – 3114193 Berlin
Termin (Kongress)21. – 22. November 2014
KongressortInterContinental BerlinBudapester Str. 210787 Berlin
Kongresshomepagewww.knie-komplex.de
Wissenschaftliche LeitungProf. Dr. med. H. GraichenAsklepios Orthopädische Klinik LindenloheAllgemeine Orthopädie, Rheumaorthopädie und UnfallchirurgieLindenlohe 1892421 Schwandorf
Veranstalter Intercongress GmbH Karlsruher Str. 3, 79108 Freiburgfon +49 761 696 99-0fax +49 761 696 [email protected] www.intercongress.de
RegistrierungDie Registrierung erfolgt online über die Kongresshomepage. Dort finden Sie bei Bedarf auch ein Anmeldeformular zum Herunterladen.(*Gebühren nur mit beigefügter Bescheinigung)
Prof. Dr. med. W. PetersenMartin-Luther-KrankenhausKlinik für Orthopädie und UnfallchirurgieCaspar-Theyß-Str. 27 – 3114193 Berlin
Allgemeine Informationen | RegistrierungGesellschaftsabend
M o n b i j o u T H E A T E R
S p i E g E l S A A l
M u S E u M S i n S E ln e u e s M u s e u m
Kosten pro Person: 60,00 €
Anmeldung: www. knie-komplex.de oder www.intercongress.de
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Gebühren Frühbuchung bis zum 30.09.2014
AGA-Mitglied* DKG-Mitglied* Doppelmitglied Nicht- AGA/DKG* mitglied
Facharzt/-in 250,00 € 175,00 € 175,00 € 300,00 €Weiterbildungs-assistent/-in* 200,00 € 150,00 € 150,00 € 240,00 €Physiotherapeut/-in* 75,00 € 75,00 € 75,00 € 125,00 €
Spätbuchung ab dem 01.10.2014
AGA-Mitglied* DKG-Mitglied* Doppelmitglied Nicht- AGA/DKG* mitglied
Facharzt/-in 325,00 € 230,00 € 230,00 € 340,00 €Weiterbildungs-assistent/-in* 275,00 € 205,00 € 205,00 € 280,00 €Physiotherapeut/-in* 100,00 € 100,00 € 100,00 € 150,00 €
Tageskarten: DKG-Mitglied* NichtmitgliedFacharzt/-in 115,00 € 200,00 €Weiterbildungsassistent/-in* 115,00 € 160,00 €Physiotherapeut/-in* 50,00 € 80,00 €
*Gebühren nur mit beigefügter Bescheinigung
Präkurs: Frühbuchung Spätbuchung bis zum 30.09.2014 ab 01.10.2014 Facharzt/Fachärztin 100,00 € 130,00 €Weiterbildungsassistent/Weiterbildungsassistentin* 80,00 € 110,00 €
*Gebühren nur mit beigefügter Bescheinigung
Industrieausstellung11:00–18:30 Uhr 09:00–14:00 Uhr
ZertifizierungDer 3. DKG-Kongress 2014 ist bei der Landesärztekammer Berlin zur Zertifizie-rung beantragt.
Das AGA-Patronat wurde erteilt. Die Zuweisung der anrechenbaren Stunden für das AGA-Kurskurrikulum in den Modulen 1, 4, 5, 6 – Knie wurde wie folgt bewilligt:
Theorie WorkshopModul 1: Knie – Grundkurs 1 1Modul 4: Knie – Aufbaukurs C 1 0Modul 5: Knie – Aufbaukurs D 2,5 0Modul 6: Knie/Knorpel – Aufbaukurs E 1,5 4
KongressunterlagenGebuchte und bezahlte Eintrittskarten für den Kongress und das Rahmenpro-gramm werden ab November 2014 per Post verschickt. Sofern Ihre Anmeldung nach dem 15.11.2014 schriftlich bei uns eingeht, erhalten Sie Ihre Unterlagen vor Ort am Registrierungscounter. Nicht bezahlte Unterlagen können ebenfalls am Registrierungscounter vor Ort abgeholt werden.Neuanmeldungen und zusätzliche Buchungen sind vor Ort möglich.
Öffnungszeiten RegistrierungscounterDonnerstag, 20.11.2014 08:15–19:00 Uhr (Martin-Luther-Krankenhaus)Freitag, 21.11.2014 07:15–18:00 UhrSamstag, 22.11.2014 07:45–17:30 Uhr
Öffnungszeiten IndustrieausstellungFreitag, 21.11.2014 9:00–18:00 Uhr Samstag, 22.11.2014 10:00–15:30 Uhr
Copyright Vorträge:Sämtliche Vorträge sind zugunsten der jeweiligen Referierenden urheberrechtlich geschützt. Aufnahmen und Aufzeichnungen bedürfen daher der vorherigen Einwilligung der Referieren-den (§ 53 Abs. 7 UrhG). Jede ungenehmigte Aufnahme/Aufzeichnung ist widerrechtlich und löst Schadensersatz- und Unterlassungsansprüche der Referierenden aus.
Allgemeine Informationen | Registrierung
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Für alle Teilnehmenden wurden Kontingente zu Sonderpreisen in den unten aufgeführten Hotels reserviert. Wir bieten mit diesen Abrufkontingenten allen Teilnehmenden und Mitarbeitenden von ausstellenden Firmen die Möglichkeit, frühzeitig und direkt im Hotel ein Zimmer zu buchen. Alle Preise verstehen sich pro Zimmer und Nacht inkl. Frühstück.
InterContinental Hotel Berlin GmbHBudapester Str. 210787 Berlinfon +49 30 2602-0fax +49 30 2602-2600www.berlin.intercontinental.com
Nutzen Sie die kurzen Wege! Die Tagung findet ebenfalls in diesem Hotel statt.
Das moderne Business- und Konferenzhotel InterContinental Berlin liegt an der Schnittstelle von Berlin Mitte und City West, unmittelbar am Kurfürstendamm. Bu-chen Sie eines der 558 Zimmer mit extravagantem Design, Komfort und Flexibi-lität. Kostenfreies Standard-Internet, Zugang zum Pool und Fitnesscenter des SPA InterContinental sowie Sky Bundesliga und kostenfreie Online-Zeitungen und Magazine sorgen für einen angenehmen Aufenthalt.
20. –22.11.2014:Einzelzimmer: 190,00 € Doppelzimmer: 210,00 €Stichwort: 3. DKG-KongressReservierte Zimmer: 50 EinheitenKontingent bis: 30.10.2014
InterContinental
ZooBhf. Zool. Garten
Kartenbasis: www.openstreetmap.org
Weitere Abrufkontingente finden Sie in folgenden Hotels:
Ellington Hotel BerlinNürnberger Str. 50–5510789 Berlinfon +49 30 68 31 50www.ellington-hotel.com
Buchen Sie Ihr Zimmer im denkmalgeschützten Ellington Hotel aus den Goldenen Zwanzigern und erleben Sie Eleganz und Qualität der besonderen Atmosphäre. Das Hotel mit seinen 285 Zimmern liegt zentral zwischen Kurfürstendamm, Zoo und KaDeWe.
SANA BerlinNürnberger Str. 33/3410777 Berlinfon +49 30 20 05 15 10fax +49 30 20 05 15 19www.berlin.sanahotels.com
Das 4-Sterne-Superior Hotel SANA Berlin liegt in bester Lage der Berliner City West und ist nur wenige Gehminuten von der berühmten Einkaufsmeile Kurfürs-tendamm, der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, dem Zoologischen Garten und dem Traditionskaufhaus KaDeWe entfernt. Einen erholsamen Aufenthalt verspre-chen die 208 Design-Zimmer auf 7 Etagen.
abba BerlinLietzenburger Str. 8910719 Berlinfon +49 30 88 71 86 0fax +49 30 88 00 78 51www.abbaberlinhotel.com
Direkt im Herzen der Hauptstadt liegt das 4-Sterne-Hotel abba Berlin in einer Sei-tenstraße zum Kurfürstendamm unweit zum Brandenburger Tor. Es verfügt über 214 Zimmer mit Flachbildschirmfernseher und eine Garage. Café-Bar, Restaurant, Fitnessstudio, Jacuzzi und Sauna sorgen für eine Wohlfühl-Atmosphäre.
20. –22.11.2014:Einzelzimmer: 128,00 € Doppelzimmer: 158,00 €Entfernung zum Kongresshotel: 0,8 kmStichwort: 3. DKG-KongressReservierte Zimmer: 30 EinheitenKontingent bis: 31.10.2014
20. –22.11.2014:Einzelzimmer: 95,00 €Doppelzimmer: 110,00 €Entfernung vom Kongresshotel: 1 kmStichwort: 3. DKG-KongressReservierte Zimmer: 20 EinheitenKontingent bis: 31.10.2014
20. –22.11.2014:Einzelzimmer: 95,00 €Doppelzimmer: 105,00 €Entfernung vom Kongresshotel: 2,8 kmStichwort: 3. DKG-KongressReservierte Zimmer: 30 EinheitenKontingent bis: 20.10.2014
Hotelbuchung
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20. –22.11.2014:Einzelzimmer: 98,00 €Entfernung vom Kongresshotel: 4,1 km Stichwort: 3. DKG-KongressReservierte Zimmer: 30 EinheitenKontingent bis: 20.10.2014
Ibis Style Berlin an der OperBismarckstr. 10010625 Berlinfon +49 30 31 58 30fax +49 30 31 58 31 09www.ibis.com
Die 55 einladenden, modernen Zimmer des Hotels Ibis Style Berlin an der Oper im traditionsreichen Bezirk Charlottenburg bieten Ihnen ein individuelles Design mit zeitgemäßem Komfort. Das Hotel liegt im Herzen der Stadt direkt an der Deutschen Oper und nur wenigen Kilometer vom Kurfürstendamm entfernt.
Hinweis
Wir haben diese Kontingente frühzeitig vor der Tagung für die zu diesem Zeit-punkt günstigsten Konditionen reserviert, um Ihnen die frühzeitige Buchung zu ermöglichen. Es kann allerdings durchaus sein, dass ein Hotel kurz vor der Ta-gung Zimmer zu günstigeren Preisen als die o.g. anbietet. In diesem Fall handelt es sich z.B. um Restkontingente der Hotels, zurückgegebene Kapazitäten anderer Veranstalter oder Großabnehmer wie Fluglinien oder Reisebüros, die kurzfristig zu „Last-Minute“-Preisen auf den Markt kommen und auf deren Preisgestaltung wir keinen Einfluss haben.
City Tax
Die Stadt Berlin erhebt seit dem 01.01.2014 eine Übernachtungssteuer, auch City Tax genannt, in Höhe von 5 %. Die Steuer wird vom Hotel bei Bezahlung auf den Zimmerpreis aufgeschlagen. Ausgenommen sind Gäste, die nachweislich einen beruflichen Grund für die Übernachtung haben. Für den glaubhaften Nachweis muss eine Bestätigung des Arbeitgebers vorgelegt werden oder im Falle von Selbständigen und Gewerbetreibenden eine Eigenbestätigung.
Die Formulare finden Sie auf unserer Website: www.knie-komplex.de
Hotelbuchung
ggf. Anzeige Intercongress
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Vortragende | Vorsitzende
neue Liste folgt neue Liste folgt
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Vortragende | Vorsitzende
neue Liste folgt neue Liste folgt
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Präkurs 20.11.2014:
Martin-Luther-Krankenhaus Caspar-Theyß-Str. 27–31 14193 Berlin
Der Präkurs findet in den Seminarräumen des Klinikums statt.
InterContinental Hotel Berlin Hauptkongress:
Per PKW
Umweltplakette:
Seit dem 01.01.2008 ist der Berliner Innenstadtbereich für den Personenkraft-verkehr umweltplakettenpflichtig. Um das Feinstaubaufkommen zu reduzieren wurden von Bundesverkehrsministerium „Umweltzonen“ in Großstädten einge-richtet, die nur mit einer entsprechenden Umweltplakette durchfahren werden können. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie entweder direkt bei der Stadt Berlin oder beim TÜV Berlin.
Von Süden:
Auf der Autobahn A10 (Berliner Ring) am Dreieck Nuthetal auf die A115 Richtung Berlin-Zehlendorf und Berlin-Zentrum fahren. Wechseln auf die A100 Richtung „Hamburg, Stadtring Nord“ bis zur Abfahrt „Kaiserdamm“, an der Ampel rechts abbiegen. Geradeaus bis an einen großen Kreisverkehr (Ernst-Reu-ter-Platz). Rechts in den Kreisverkehr einbiegen und an der zweiten Ausfahrt (Hardenbergstraße) verlassen, weiter geradeaus. Unter der Eisenbahnbrücke am Bahnhof Zoo hindurch, weiter geradeaus, auf der rechten Seite sehen Sie die Gedächtniskirche, linker Hand am Zoologischen Garten vorbei. An der ersten Ampel links in die Budapester Straße. Nach 200 m liegt das Hotel InterContinen-tal auf der linken Seite.
Von Norden:
Auf der Autobahn A10 (Berliner Ring) am Dreieck Oranienburg auf die A111 fahren. Weiter auf die A100 Richtung „Zentrum/Wilmersdorf“ bis zur Abfahrt „Kaiserdamm“, an der Ampel links abbiegen. Geradeaus bis an einen großen Kreisverkehr (Ernst-Reuter-Platz). Rechts in den Kreisverkehr einbiegen und an
Anreise zum Kongress
der zweiten Ausfahrt (Hardenbergstraße) verlassen, weiter geradeaus. Unter der Eisenbahnbrücke am Bahnhof Zoo durch, weiter geradeaus, linker Hand am Zoo vorbei. Erste Ampel links in die Budapester Straße. Nach ca. 200 m ist das InterContinental Berlin auf der linken Straßenseite sichtbar.
Per Flugzeug (Tegel)
Mit dem Taxi:
Das Taxi fährt je nach Verkehrslage in ca. 15–30 Minuten über eine Strecke von ca. 11 km. Die Kosten für die Fahrt betragen ca. 15,– bis 20,– Euro.
Öffentliche Verkehrsmittel:
Mit der Buslinie X9 fahren Sie bis Zoologischer Garten und steigen dort in die Buslinie 200 Richtung Michelangelostraße. Fahren sie bis zur Haltestelle Buda-pester Straße.
Tickets für Öffentliche Verkehrsmittel:
Einzelfahrausweis Tarifbereich AB Einzelfahrausweise berechtigen zur Fahrt im jeweiligen Tarifgebiet mit beliebi-gem Umsteigen in Richtung auf das Fahrtziel über den üblichen oder durch die Fahrplanlage bedingten Weg. (Gültigkeitsdauer 120 min) Tickets erhalten Sie am BVG Schalter oder am Automaten nahe der Haltestelle des Flughafenbusses oder beim Busfahrer (hier Kleingeld bereithalten).
URL zum ÖPNV: www.sbahn-berlin.de
Start: Flughafen Tegel Ziel: Budapester Straße 2
Per Bahn: von Bahnhof Berlin Zoologischer Garten
Mit dem Taxi:
Das Taxi fährt in 2–5 Minuten über eine Strecke von ca. 1,5 km. Die Kosten für die Fahrt betragen ca. 5,– Euro.
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Öffentliche Verkehrsmittel:
Mit der Buslinie 200 Richtung Michelangelostraße. Ausstieg an der Haltestelle Budapester Straße.
Tickets für Öffentliche Verkehrsmittel:
Ein Fahrschein für Kurzstrecke genügt. Tickets erhalten Sie in den Automaten am Bahnhof oder beim Busfahrer (Kleingeld bereithalten).
URL zum ÖPNV: www.sbahn-berlin.de
Start: Bahnhof Zoologischer Garten Ziel: Budapester Straße 2
Weitere Informationen: www.bvg.de
Mit der Bahn ab 99 € – deutschlandweit
Mit dem Kooperationsangebot der Intercongress GmbH und der Deutschen Bahn reisen Sie entspannt und komfortabel zu Veranstaltungen von Intercongress 2014.
Ihre An- und Abreise im Fernverkehr der Deutschen Bahn mit dem Veranstal-tungsticket wird mit 100% Ökostrom durchgeführt. Die für Ihre Reise benötigte Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen bezogen.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* beträgt:
2. Klasse: 99,– Euro 1. Klasse: 159,– Euro
Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Gegen einen Aufpreis von 40 Euro sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.
Den Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage.
Dieses Angebot gilt für alle Veranstaltungen der Intercongress GmbH im Jahr 2014.
Anreise zum Kongress
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer +49 (0)1806 - 31 11 53** mit dem Stichwort „Intercongress“ und halten Sie Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Gerne können Sie bei jedem Kauf des Veranstaltungstickets mit der BahnCard oder bahn.bonus Card wertvolle Prämien- und Statuspunkte sammeln. Ihre Prämienpunkte lösen Sie gegen attraktive Wunschprämien wie zum Beispiel Freifahrten oder 1.Klasse Upgrades ein. Informationen dazu erhalten Sie unter www.bahn.de/bahn.bonus
Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 1. und 2. Klasse***:
z.B. auf der Strecke 1. Klasse – 159 € 2. Klasse – 99 € (Hin- und Rückfahrt) Normal- Preis- Normal- Preis- preis vorteil preis vorteil
Stuttgart – Hannover 406 € 247 € 250 € 151 € Frankfurt/M – München 328 € 169 € 202 € 103 € Düsseldorf – Frankfurt/M 266 € 107 € 164 € 65 € Hamburg – Berlin 252 € 93 € 156 € 57 €
Die Intercongress GmbH und die Deutsche Bahn wünschen Ihnen eine gute Reise!
* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht. Ein Umtausch oder eine Erstattung ist bis zum Tag vor dem 1. Geltungstag gegen ein Entgelt möglich. Es gelten die Um- tausch- und Erstattungskonditionen zum Zeitpunkt der Ticketbuchung gemäß Beförderungsbedingungen der DB für Sparpreise. Ab dem 1. Geltungstag ist Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen. Gegen einen Aufpreis von 40 € sind innerhalb Deutschlands auch vollflexible Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 7:00 – 22:00 Uhr erreichbar, die Telefonkosten betragen 20 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, maximal 60 Cent pro Anruf aus den Mobilfunknetzen.
*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
Bequem und klimafreundlich
zu Veranstaltungen von
Intercongress 2014.
stabilityinmotion™
Das ATTUNE®-Kniesystem ist das bisher größte
Forschungs- und Entwicklungsprojekt von
DePuySynthes Joint Reconstruction.
Neueste Testprotokolle und Methoden kamen
dabei zur Anwendung. Alle Aspekte der
Knieendoprothetik sowie des Operationsablaufes
wurden evaluiert. Diese konsequente
Vorgehensweise brachte patentierte
Technologien hervor, welche die Bedürfnisse
des Patienten nach Stabilität und zugleich
Bewegungsfreiheit adressieren.
6 Jahre Entwicklung, Implantationen in
54.425 Patienten1 sowie zahlreiche innovative
und patentierte Technologien: das ATTUNE®-
Kniesystem ist so entworfen, dass es sich
für den Operateur im OP als auch für den
Patienten richtig anfühlt.
Für weitere Informationen, wenden Sie sich
an Ihren DePuySynthes-Medizinprodukteberater.
© DePuySynthes Joint Reconstruction, a division of DePuy Orthopaedics,Inc. 20141Implantationen mit Stand Juni 2014
