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Ausgabe Nr. 02, März 2004 Oberreuter Waldpost Oberreuter Waldpost 54. Blumenschmuck- Wettbewerb 40 Jahre Oberreut 10. Platzflohmarkt der IGO 6. Oberreuter Bouleturnier www.oberreut.org

32719 U Oberreut 0204 - ka-news.deservice.ka-news.de/buergerheft/pdf_bh/oberreut_0204.pdf · Dr. Peter Burk 861920 Peter Bosch (Kinderarzt) 9862444 Dr. med Michael Emmerich 862918

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  • Ausgabe Nr. 02, März 2004

    Oberreuter WaldpostOberreuter Waldpost

    54. Blumenschmuck-Wettbewerb

    40 Jahre Oberreut

    10. Platzfl ohmarkt der IGO

    6. Oberreuter Bouleturnier

    www.oberreut.org

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    Aus der Arbeit des Vorstandes

    Die Oberreuter Waldpost

    Bürgerheft des

    Bürgervereins Oberreut e.V.

    Ausgabe Nr. 2, März 2004

    Inhaltsverzeichnis

    Geburtstage, Wichtige Rufnummern 7

    Amt für Abfallwirtschaft 9

    Aus den Parteien in Oberreut 10

    Fanfarenzug Oberreut 17

    Nachruf, Kirchen 19

    Rad- und Motorsportclub 23

    Villa Regenbogen, Öku. Bücherei 25

    Anmeldungen 26

    Frühschoppentermine 28

    Weiße Rose 29

    Stadt Ka PIA 30

    Polizeiliche Kriminalprävention 30

    Beitrittserklärung 32

    HerausgeberBürgerverein Oberreut e.V.Klaus Schaarschmidt, 1. Vorsitzenderwww.oberreut.orgBankverbindung:Sparkasse KarlsruheBLZ 660 501 01, Kto.-Nr. 9 249 582Verteilte Auflage: 5.200 Exemplare

    Redaktion: Klaus Schaarschmidt (verantwortlich)Goerdelerstraße 1, 76189 KarlsruheFon 0721 9862779, Fax 0721 9862789Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

    Anzeigenservice: Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected] Mediadaten sind unter www.buergerhefte.de abrufbar.Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr.1 gültig.

    Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, März, Juni, Juli, Oktober und Dezember

    Redaktionsschluss: 26. April 2004 für Heft 3/2004

    Aus der Arbeit des Vorstandes

    Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,Sie haben nun die zweite Ausgabe unserer neugestalteten Oberreuter Waldpost in der Hand. Diese und nur diese Zeitschrift ist das offi zielle Mitteilungsblatt des Bürgervereins, in den alle Oberreuter Vereine und Institutio-nen ihren Beitrag einstellen können, um Sie, liebe Oberreuterinnen und Oberreuter, über das Geschehen im Stadtteil zu informieren. So setzten wir uns inhaltlich von anderen „Bürgerzeitschriften“ ab. Auch vom Design her ist es einfach, unsere Oberreuter Wald-post zu erkennen. Sie ist in den badischen Farben rot-gelb gehalten und trägt oben links unser Stadtteilwappen. So sollten zu-künftig Verwechslungen vermeidbar sein. Wie schon angekündigt, feiern wir dieses Jahr 40 Jahre Oberreut. Beginnen werden wir mit dem IGO Platzfl ohmarkt und dem BVO Bouleturnier. Anmeldungen sind in die-ser Ausgabe abgedruckt, und es würde uns von der Vorstandschaft sehr freuen, wenn Sie rege davon Gebrauch machen.Ein kommunalpolitisch aktuelles Thema ist die Schulwegquerung der Wilhelm Leusch-ner-Straße an der Straßenbahnhaltestelle. Hier wurde ein Kind auf dem Weg zur Schule von einem unachtsamen Autofahrer ange-fahren und verletzt. Im Einvernehmen mit Eltern und Elternbeirat der Anne-Frank-Schu-le hat sich der Bürgerverein dafür eingesetzt, eine verbesserte Überquerungshilfe für die Schulkinder zu schaffen. Eine Ampelregelung wäre nach unserer Einschätzung die sicherste Lösung. Da diese aber voraussichtlich nicht durchsetzbar ist, werden wir zumindest dar-auf drängen, dass eine zusätzliche Fahrbahn-markierung und verstärkte Warnhinweise für die Autofahrer an diesem Übergang ange-bracht werden. Hierzu haben wir Bürgermeis-ter König um eine Ortsbesichtigung frühmor-gens zur Schulwegzeit um 7 Uhr gebeten, bei

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    Aus der Arbeit des Vorstandes

    dem dann Einzelheiten festgelegt werden sollen. Zu diesem Termin werden über die Anne-Frank-Schule und den Elternbeirat auch die betroffenen Eltern eingeladen. Die Ober-reuter Vertreter der Kommunalpolitik darf ich bei dieser Gelegenheit um Rückkehr zur Sachlichkeit und konstruktive Unterstützung dieses Anliegens bitten.Am 10.02. fand in der Weißen Rose der von uns geforderte runde Tisch mit Bürgermeister Denecken, weiteren Vertretern der Stadtver-waltung und der Polizei statt. Hier konnten wir das Problem einiger jugendlichen Randa-lierer im Stadtteil ausgiebig besprechen und uns auf das weitere, hoffentlich erfolgreiche Vorgehen einigen. Wir hoffen, mit diesen Maßnahmen wieder etwas mehr Ruhe in unseren Stadtteil zu bringen und die Sach-beschädigungen, die Pöbeleien und Ruhestö-rungen zu reduzieren.

    Ich wünsche Ihnen, liebe Oberreuterinnen und Oberreuter, einen schönen Frühling und gutes Gelingen Ihrer Arbeit und freue mich, Sie vielleicht beim Flohmarkt oder Bouletur-nier zu treffen.

    IhrKlaus Schaarschmidt

    BVO Veranstaltungen 2004Dieses Jahr feiert Oberreut sein 40. Jubiläum. Deshalb möchten wir hier an dieser Stelle schon unsere feststehenden Termine für 2004 bekanntgenen:1) Jahreshauptversammlung Fr. 19.03.2) 9. Flohmarkt Sa. 08.05.3) Bouleturnier Sa. 15.054) 36. Sommerfest Fr. 11.06. - Die 15.06. 5) Schaustellertreffen Mi. 09.066) IGO Frühschoppen So. 01.08.7) Bürgerforum Sep.8) Busausfl ug Sa. 18.09.9) Waldputzete Fr. 01.10.10) Weihnachtsfeier Sa.04.12.11) IGO Frühschoppen So. 05.12.

    Klaus Schaarschmidt

    54. Blumenschmuck-WettbewerbLiebe Oberreuter,Im Jahre 2003 fand der 54. Blumen-schmuckwettbewerb statt. Für unseren Stadtteil Qberreut wieder ein schöner Er-folg. An diesem Wettbewerb 2003 nahmen in Karlsruhe 7.148 Haushalte teil. Aus dem Stadtteil Qberreut nahmen 328 Haushalte teil.18 Haushalte weniger als im Jahre 2002. Aus den Oberreuter Teilnehmer konnten 138 Preisträger ermittelt werden. Das waren 17 Preisträger mehr als im Jahre 2002.Gewinner in Dberreut: 1 mal Silber, Familie G. Kraus; 2 mal Bronze, Familie J. Kehr und Familie K. Borst. 39 mal einen ersten Preis,30 mal einen zweiten Preis und 66 mal einen dritten Preis. An 57 Teilnehmer konnten Punkte verteilt werden. Allen Gewinnern herzlichen Glück wunsch .

    Gewinner in Karlsruhe: 17 mal Gold, 27 mal Silber, 31 mal Bronze, 749 mal 1.Preis, 857 mal 2. Preis und 1.677 mal einen 3. Preis.Leider, leider, wird im Jahre 2004 der

    Preisträger in der Johanna Kirchnerstr.

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    Aus der Arbeit des Vorstandes

    Blumenschmuck wettbewerb aus Sparmaß-nahmen der Stadt Karlsruhe zum ersten Mal seit 1950 ausgesetzt und ab 2005 voraussicht-lich nur noch jedes zweite Jahr stattfi nden. Schade! Doch nach dem Motto; Qberreut ist schön, und soll noch schöner werden, so hoffe ich, werden viele Qberreuter weiter-hin ihre Balkone und Vorgärten mit Blumen schmü cken. Auf geht‘s, der Frühling ist da!

    Wolfgang Eberle, Ehrenvorsitzender

    AltpapiersammlungImmer am 1. Mittwoch im Monat

    Die nächsten TermineMittwoch, den 07. April 2004Mittwoch, den 05. Mai 2004 Mittwoch, den 02. Juni 2004

    Liebe Oberreuter Mitbürger und Bürgerin-nen, am 07. April, 05. Mai und 2. Juni führt der Bürgerverein wieder seine Altpa-piersammlung durch. Bitte unterstützen Sie auch diesmal unsere Aktion und legen Sie das gebündelte Papier bis spätestens 15.00 Uhr an den Fahrbahnrand.

    Wir danken herzlich für Ihre Mithilfe.Der Vorstand

    Altpapierhotline Fon 866274für Fragen und Anregungen

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    Ab dem 5.04.2004 können Sie dieses Bürgerheft und neun weitere wiederim Internet unter www.ka-news.de

    als PDF abrufen.

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    Aus der Arbeit des Vorstandes

    40 Jahre Oberreut – 10. Platzfl ohmarkt der IGO (Interessen-gemeinschaft Oberreut)

    Liebe Oberreuter Bürgerinnen und Bürger!Unser Stadtteil wird in diesem Jahr 40 Jahre alt. Gleichzeitig veranstalten wir den belieb-ten Platzfl ohmarkt zum 10 Mal.Das seit Jahren tätige Vorbereitungsteam des Platzfl ohmarkts , zu welchem Martha Wurth, Heinz Klemm, Dr. Klaus Gaedtke, Ludwig En-gels, Matthias Bohrer und ich gehören, wird aus diesem Anlass einen aufgewerteten Floh-markt präsentieren, bei dem u.a. für musikali-sche Unterhaltung durch das „Easy SwingQuintett“ gesorgt ist.

    Alle Oberreuter Vereine und Institutionen sind angeschrieben, damit sie sich mit eige-nen Ständen am Platzfl ohmarkt beteiligen können. Außerdem können alle Oberreuter Bürgerinnen und Bürger auch diesmal wieder mit einem eigenen Stand teilnehmen. Dazu kann das in dieser Waldpost abgedruckte An-meldeformular benutzt werden.

    Wir hoffen auf einen regen Besuch durch die Bevölkerung. Tragen Sie alle dazu bei, dass unser Flohmarkt aus Anlass des Doppeljubilä-ums zu einem besonders schönen Ereignis und einem bunten Tag wird, an dem die Oberreu-ter zeigen, dass sie zusammengehören.

    Annelie WeberStadträtin

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    Aus der Arbeit des Vorstandes

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    Anmeldung Platzfl ohmarkt

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    Geburtstage • Wichtige Rufnummern

    Wichtige Adressen und Telefonnummern

    Polizei 110

    Feuerwehr 112

    Rettungsdienst 19222

    Ärztlicher Notfalldienst 19292

    Stadtverwaltung 133 0

    Polizeipräsidium mit allen Dienststellen 939 3

    Polizeiposten Oberreut 866453

    Stadtwerke - Störungsstelle 596 61

    Störungsannahme

    Fernsprecheinrichtung 0800 3302000

    Schule:

    Grund- und Hauptschule Oberreut 133 4698

    Sophie-Scholl-Realschule 133 4606

    Engelbert-Bohn-Schule 133 4610

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    Fußpfl egeFarb- und Stilberatung

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    Wir gratulieren

    Der Vorstand des Bürgervereins Oberreut e.V. gratuliert allen nachstehend aufgeführten Mit gliedern zu ihrem Ehrentag und über-bringt die herzlichsten Glück- und Segens-wünsche.

    AprilFrau Lina Bläse, 01.04.1910, 94 JahreHerr Dr. Hans-Eugen Schulze, 10.04.1922, 82 JahreHerr Dieter Thomann, 10.04.1944, 60 JahreFrau Ilse Böhringer, 29.04.1929, 75 Jahre

    MaiFrau Nora Del Corona, 08.05.1939, 65 JahreFrau Margot Platte, 11.05.1922, 82 JahreHerr Heinz Nuber, 15.05.1929, 75 JahreFrau Renate Kästel, 18.05.1934, 70 JahreHerr Gerhard Blesch, 19.05.1929, 75 JahreFrau Ingeborg Palz, 21.05.1934, 70 JahreFrau Brigitte Scheerer, 22.05.1939, 65 JahreHerr Peter Graf, 27.05.1944, 60 Jahre

    JuniHerr Bodo Sieben, 01.06.1939, 65 JahreHerr Werner Reichert, 03.06.1934, 70 JahreFrau Edeltraud Wilke, 06.06.1939, 65 JahreHerr Burchard Meyer, 07.06.1929, 75 JahreFrau Margarete Ruser, 07.06.1918, 86 JahreHerr Joachim Arnold, 09.06.1929, 75 JahreHerr Georg Nitzschke, 10.06.1934, 70 Jahre

    Herr Paul Mürb, 12.06.1920, 84 JahreFrau Adele Pecenka, 19.06.1922, 82 JahreHerr Hans Jäger, 21.06.1939, 65 Jahre

    Wir wünschen Ihnen für die kommenden Jah-re weiterhin alles Gute und Gesundheit.

    Der BVO-VorstandKlaus Schaarschmidt

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    Wichtige Rufnummern

    Rettungsdienst:

    Rettungsleitstelle Karlsruhe 19222

    Geschäftsstelle ASB 404021

    Geschäftsstelle DRK 1303 0

    Malteser-Hilfsdienst 574419

    Gesundheitsdienst:

    Dr. Peter Burk 861920

    Peter Bosch (Kinderarzt) 9862444

    Dr. med Michael Emmerich 862918

    Dr. med Christoph Palenga 865151

    Dr. med Peter Steul (Internist) 868080

    Dr. med dent. Andreas Keil,

    Praxis für Krankengymnastik 9862246

    Dr. med Adriana Weiss, Zahnärztin 868674

    Michael Heck, Zahnarzt 861286

    B. Sieben, Massage-Praxis 862804

    Krankenpfl ege:

    Häuslicher Krankenpfl egedienst

    Schwester Elisabeth 867102

    Apotheken:

    Oberreut-Apotheke,

    Dr. Ulf König 863208

    Kranich-Apotheke 862065

    Kirchliche Dienste:

    Evang. Pfarramt 868083

    Evang. Kindergarten,

    Villa Regenbogen 862846

    Katholisches Pfarramt 98672 0

    Katholischer Kindergarten,

    „Arche Kunterbunt“ 862344

    „Sonnenkindergarten“ 861741

    Katholische Sozialstation 931190

    Verschiedenes:

    Taxizentrale, Auf der Breit 5 944144

    Gaststätte „Oberreut“ 862014

    Gaststätte „Bürgerstüble“ 865340

    Gaststätte „Radlertreff“ 50806

    Gaststätte „Saloniki“ 573898

    Club. Gaststätte „Hardeck-Oberreut 574064

    Kiosk „Bierstube“ 862936

    Gaststätte „Rosenstüble“ 573696

    Oberreuter Institutionen:

    Sportzentrum Südwest

    Hardeck-Oberreut (Clubhaus) 574064

    SPD-Ortsverein 8663486

    Bürgerverein Oberreut e.V. 9862779

    CDU-Ortsverband Oberreut 865404

    Fanfarenzug Oberreut e.V. 758390

    Gemeinschaftszentrum

    „Weiße Rose“ 133 5650

    Kinderschutzbund 25772

    RMSC 886238

    Akkordeon-Spielring-Oberreut 563759

    Volkshochschule in Oberreut 862796

    Sozialer Dienst, Albert-Braun-Straße 2b

    Sprechzeiten:

    Mo. und Mi. von 8.00 - 12.00 Uhr

    Do. von 14.00 - 17.00 Uhr

    Leiter: Michael Petermann 133 5318

    Volkswohnung GmbH

    Geschäftstelle Ettlinger Tor Platz 3506 0

    Sprechstunden:

    Montag bis Donnerstag

    10.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 15.30 Uhr

    Stadtwerke - Bereitschaftsdienst:

    Gas - Wasser 599 2

    Strom 599 3

    Fernwärme 599 4

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    Amt für Abfallwirtschaft

    Sperrmüll-Schadstoffsammlung in Oberreut 2004

    Liebe Obreuter!Die Stadt Karlsruhe führt auch in diesem Jahr(2004) Sperrmüll- und Schadstoff-Sammlun-gen durch. Bitte denken Sie aber daran, nicht alles kommt zum Sperrmüll oder zur Schad-stoff Sammlung.Sie sind unsicher? Lassen Sie sich beraten.Amt für Abfallwirtschaft (AfA)Ottostraße 21, 76227 KarlsruheBeratungstelefon: 0721 133 1003www1.karlsruhe.de/AbfallE-Mail: [email protected]

    Albert-Braun-StraßeMittwoch, 02. Juni; Mittwoch, 17. NovemberBernhard-Lichtenberg-StraßeDienstag, 08. Juni; Dienstag, 23. NovemberBonhoefferstraßeMontag,07. Juni, -Montag, 22. NovemberEdith-Stein-StraßeDienstag, 08. Juni; Dienstag, 23. NovemberElisabeth-von-Thadden-StraßeDienstag, 08. Juni; Dienstag, 23. NovemberEugen-Geck-StraßeFreitag, 04. Juni; Freitag,19. NovemberEva-Maria-Buch-StraßeDienstag, 08. Juni; Dienstag, 23. NovemberFriedrich-Weick-StraßeMontag, 07. Juni; Montag, 22. NovemberGoerdelerstraßeMontag, 07. Juni; Montag, 22. NovemberGraf-Galen-StraßeMontag, 07. Juni; Montag, 22. NovemberGraf-Stauffenberg-StraßeMontag, 07. Juni; Montag, 22. NovemberGustav-Schulenbürg-StraßeMontag, 07. Juni; Montag, 22. NovemberHerrmann-Müller-Würtz-StraßeMontag, 07. Juni; Montag, 22 . NovemberJohanna-Kirchner-StraßeFreitag, 04. Juni; Freitag, 19. November

    Karl-Flösser-StraßeFreitag, 04. Juni; Freitag, 19. NovemberMaria-Terwiel-StraßeDienstag, 08. Juni; Dienstag, 23. NovemberMax-Habermann-StraßeFreitag, 04. Juni; Freitag, 19. NovemberOtto-Wels-StraßeMontag, 07. Juni; Montag, 22. NovemberRudolf-Breitscheid-StraßeDonnerstages, 03. Juni; Donnerstag, 18. NovemberWilhelm-Leuschner-StraßeMontag, 07. Juni; Montag, 22. NovemberWoerishoffer-StraßeMontag, 07. Juni; Montag, 22. November

    Schadstoff-SammlungDonnerstag, 29 .April 2004 von 17.00 Uhr bis 18.00 UhrRudolf-Breitscheid-Straße (Parkplatz-Einkaufzentrum)

    Wertstoffstation: Oberreut, GroßoberfeldDie Station liegt in Oberreut, Feldlag 3. Ge-biet GroßoberfeldÖffnungszeiten :jeden Mittwoch und Freitag von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr,Jeden Samstag von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

    W.E.

    Amt für Abfallwirtschaft informiert:Ottostraße 21, 76227 Karlsruhe,Tel: 0721 133 7045

    Wertstoffstation: Oberreut, GroßoberfeldÖffnungszeiten:Mittwoch und Freitag 9:00 - 17:00 UhrSamstag 10:00 - 16:00 Uhr

    Zugelassener Personenkreis:private Anlieferer aus dem Stadtkreis KA

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    Aus den Parteien in Oberreut

    Anliefermengen:haushaltsüblich max. 1 m3/Jahrmehr als 1 m3, Umladestation Nordbecken-straße 1, gegen Gebühren

    Gebühren:gebührenfreiAusgabestelle für Laubsäcke: 0,25 €/Stück

    Wertstoffe, die auf dieser Station ange-nommen werden, sind:- Papier/Pappe - Gartenabfälle- Metall - Altglas- Holz - Altkleider- Kunststoff/Folien - Korken- Styropor

    Kompost:Max. 1m3

    mehr als 1 m3 Kompostplatz, An der Wässer-ung, Neureut

    Sonstiges:Nähere Einzelheiten regeln die Satzungen der Stadt Karlsruhe. Reifen, Waschmaschinen/Herde, Fernsehgeräte und Elektronikschrott können zur Umladestation Nordbeckenstraße 1 oder zur Wertstoffstation Maybachstraße 10 b gebracht werden; Kühlschränke und Altfenster nur zur Umladestation Nordbeckenstraße 1.

    CDU OberreutAus der gemeinderätlichen Arbeit:Stadtrat Manfred Bilger berichtet:

    Sehr geehrte Damen und Herren,nach einem Verkehrsunfall, bei welchem zwei Schulkinder beim Überqueren der Fahrbahn auf dem Fußgängerüberweg auf der Wil-helm-Leuschner-Straße von einem Pkw erfaßt und umgeworfen worden sind, wurde von Seiten des Elternbeirates der Anne-Frank-Schule eine Ampel anstatt des vorhandenen Zebrastreifens gefordert. Hierfür wurden auch die Parteien und Fraktionen angeschrie-ben und um Unterstützung gebeten.Die SPD fertigte einen Antrag und forderte im Gemeinderat die Installation einer Ampel anstatt des Zebrastreifen und eine Ampel am Badeniaplatz. Dies, liebe Leser, kann der Ge-meinderat nicht beschließen. Laut Gesetz ist die ausschließlich die Aufgabe der Unteren Verwaltungsbehörde. Oberbürgermeister Heinz Fenrich machte bei der öffentlichen Debatte die SPD-Fraktion darauf aufmerk-sam, dass er den Antrag nicht zum Beschluss freigeben kann. In meinem Wortbeitrag für

    StadtratManfred Bilger

    1. VorsitzendeIsolde HallerFon 0721 [email protected]

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    ��

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    Aus den Parteien in Oberreut

    die CDU-Fraktion bestätigte ich die Gesetzes-lage und plädierte im Namen der CDU-Frak-tion für den Erhalt des Fußgängerüberweges (Zebrastreifen). Dem Wunsch der Eltern konnten wir uns aus sachlichen Gründen nicht anschließen. Des Weiteren wird auch durch die angeschlossene Unfallstatistik eini-ges erkennbar.

    Durch diese offi zielle Unfallstatistik des Poli-zeipräsidiums Karlsruhe für das Jahr 2003 für Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Fußgän-gern auf der Fußgängerfurt bzw. Fußgänger-überweg, wird ersichtlich, dass eine Fußgän-gerfurt für die Fußgänger gefährlicher ist. Tote, Schwerverletzte und der vierfach höhe-re Sachschaden, lässt u. a. auch den Schluss auf höhere Fahrgeschwindigkeiten zu. Der Forderung für eine Ampel am Bade-niaplatz widersprach ich nicht. Allerdings brachte ich gegenüber der Antragstellerin zum Ausdruck, dass ich es bedauere, dass die Absprache und die angestrebte gute Zu-sammenarbeit durch die SPD gebrochen und aufgekündigt worden ist. Diese Äußerung löste bei der SPD-Oberreut eine große Aufregung aus. Ist die Aufregung auf das hierdurch verlorengegangene und angestrebte „Erstgeburtsrecht" zurückzu-führen?

    In den zurückliegenden Tagen und Wochen erfolgten in den Zeitungen, im Internet und im Regionalfernsehen Berichterstattungen über Straßenverkehrsprobleme in Oberreut. In diesen Beiträgen wurden gegen den CDU-Ortsverband und die CDU-Gemeinderatsfrakti-on Vorwürfe erhoben. Zwischenzeitlich haben wir erfahren, dass von Seiten der SPD-Oberreut ein Medienbrief versandt worden ist, dessen unwahrer Inhalt zu diesen Veröffentlichungen

    geführt hat. Es wurde behauptet, dass die CDU-Oberreut in der Frage der Verkehrssi-cherheit am Badeniaplatz eine „Kehrtwende" vollzogen hätte und dass wir den Antrag im Gemeinderat nicht unterstützt haben. Zu die-sen Unwahrheiten hier unsere Berichtigung:Es gibt keine Kehrtwende der CDU-Oberreut in der Frage der Erhöhung der Verkehrs-sicherheit am Badeniaplatz, sondern das Ein-halten von Abmachungen in den Oberreuter Gremien.Vor fünf Jahren war es die CDU-Oberreut, die sich für einen Fußgängerüberweg auf der Wil-helm-Leuschner-Strasse mit Erfolg einsetzte. Für die Schulkinder, die Besucher des benach-barten Kindergartens und für die Bewohner und Besucher der Seniorenwohnanlage und der dortigen Arztpraxen wurde eine sichere Überquerungshilfe geschaffen.Damals wurde zwischen dem Bürgerverein (BVO), der Interessengemeinschaft (IGO),

    Fußgängerverkehrsunfälle Stadt Karlsruhe im Jahr 2003 in den Bereichen Fußgängerfurt/Fußgängerüberweg

    Fußgängerfurt Fußgängerüber-weg

    Fußgängerfurt/Schulweg

    Fußgängerüberweg/Schulweg

    Unfälle 31 6 1 1

    Beteiligte 68 16 3 3

    Tote 1 0 0 0

    Schwerverletzte 8 1 0 0

    Leichtverletzte 25 8 3 2

    Sachschaden 37600 1900 8000 50

    davon Fußgänger

    Beteiligt 33 9 1 2

    Tod 1 0 0 0

    Schwerverletzt 7 1 0 0

    Leichtverletzt 21 8 1 2

  • 12

    Aus den Parteien in Oberreut

    der SPD und der CDU vereinbart, dass wün-schenswerte und erforderliche Verkehrssiche-rungsmaßnahmen am Badeniaplatz mit der bevorstehenden Verwirklichung des Nahver-sorungszentrumes gemeinsam angegangen werden. Wahr ist, dass die SPD-Oberreut die Gemeinsamkeit verlassen hat.Weder ich noch die CDU-Fraktion konnten den Antrag der SPD unterstützen. Dies hätte gegen das geltende Recht verstoßen. Hierauf bin ich bereits eingegangen. Da man der SPD-Fraktion, mit einem ehemaligen Bundesrichter als Fraktionsvorsitzenden, nicht unterstellen kann, die Rechtslage nicht zu kennen, müssen und mussten wir davon ausgehen, dass der Antrag ausschließlich populistische Gründe hatte. Wir, die CDU-Oberreut, bedauern, dass der neue SPD-Vorsitzende in Oberreut und der SPD-Ortsverband, sich solcher Machenschaf-ten, auch oder erst Recht, im Vorwahlkampf bedient. Wir hatten uns auf einen fairen Kom-munalwahlkampf gefreut.

    Nach der einseitigen Aufkündigung der Ge-meinsamkeit durch die SPD haben wir die Stadtverwaltung angeschrieben und eine Prüfung für eine Ampelregelung am Bade-niaplatz, für eine Geschwindigkeitsüberwa-chung auf der Wilhelm-Leuschner-Straße und andere Maßnahmen zur weiteren Erhöhung der Verkehrssicherheit gebeten.

    Am 18.März fand eine Ortsbesichtigung statt, zu welcher der Erste Bürgermeister Siegfried König die Fraktionen, den BVO und die Par-teien eingeladen hatte. Besichtigt wurde

  • 13

    Aus den Parteien in Oberreut

    der Zustand auf der Bernhard-Lichtenberg-Straße, die Situation am Badeniaplatz, die Verkehrssituation auf der Wilhelm-Leusch-ner-Straße (Geschwindigkeit, Begegnungs-verkehr im Kurvenverlauf, Zebrastreifen, Kurzzeitparken an der Ladenzeile), die Pro-bleme am Maxi-Markt und fehlende Absperr-pfosten im Bereich der Albert-Braun-Straße. Teilergebnisse liegen bereits vor. Wir werden darüber ausführlich berichten.

    Ihr Stadtrat Manfred Bilger

    Isolde Haller berichtet aus dem CDU-Ortsverband:Liebe Waldpostleserinnen und Leser,

    es ist ein weit verbreitetes Phänomen, dass es verschiede-ne Parteien mit verschiedenen Ideologien gibt, die diese im Rahmen des Wahlkampfes an die Bürgerinnen und Bürger vermitteln wollen. In Karls-

    ruhe werden bekanntlich am 13.6. 2004 die Europa– und Kommunalwahlen stattfi nden, bei denen ich für die CDU auf dem Platz 21 für die Gemeinderatswahl kandidiere. Trotz allem werden für mich persönlich die Interessen der Oberreuter Bürgerinnen und Bürger weiterhin im Vordergrund meiner Arbeit stehen. Der Wahlkampf wird mich nicht davon abhalten, mich auch in Zukunft an die Abmachungen, die im Rahmen der IGO–Oberreut getroffen werden, zu halten und im Interesse des Stadtteils zu kooperie-ren, auch wenn die SPD diesen Weg der Zu-sammenarbeit durch einen falsch gestellten Antrag im Gemeinderat und unrichtige Pres-semitteilungen verlassen hat. Siehe „Bericht aus dem Gemeinderat“. Ich bin gespannt, ob der Wahlkampf noch mehr Überraschungen dieser Art mit sich bringt.Nun aber zu einem fröhlicherem Thema, ob-wohl man auch schon über den 1. Abschnitt la-chen könnte – wenn es nicht so traurig wäre.Die CDU-Oberreut hat gefeiert! Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 40ten Geburtstag

    des Stadtteil veranstalteten wir unseren närrischen Frühschoppen zum 11ten Mal. Au-ßerdem feierten wir, im närrischen Stil unser 3x11jähriges Bestehen des CDU-Ortsverban-des. Wenn man soviel Grund zum Feiern hat, sollte man dies auch ausgiebig tun. Wir haben uns daran gehalten, indem wir ein einzigarti-ges Programm zusammenstellten. Schon vor der offi ziellen Eröffnung des Frühschoppens stimmte uns der Akkordeonspielring Ober-reut mit schwungvoller Musik auf eine fröh-lichen Vormittag ein. Nach der Begrüßung durch mich und Übergabe des Mikros an den Moderator Michael Bilger, zeigte uns die Mi-nigarde der City Carnevalsgesellschaft was sie so alles kann. Das erfreute nicht nur den Prä-sidenten des eigenen Vereines, Herrn Michael Langolf, sondern neben den vielen Gästen im Saal, auch unseren Oberbürgermeister Heinz Fenrich, Bürgermeister Groh, CDU-Fraktions-vorsitzenden Dr. Klaus Heilgeist und das MdB Ingo Wellenreuther. Bei soviel Prominenz be-trat dann ein mit dem golden Löwen des Lan-

    Rincon S.L.

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  • 14

    Aus den Parteien in Oberreut

    desverband Baden – Pfalz ausgezeichneter Redner die Bühne. Seit 22 Jahren (2x11) steht Michael Messmer für den KCC in der Bütt und begeisterte als „Otto Normalverbraucher“ die Gäste und seinen anwesenden Präsiden-ten Gerold Böhmert. Besonders die Stadträte; Elke Schröder, Christiane Staab, Manfred Bilger, Manuel Cortès Pères, Andreas Erlecke und Heinz Vogel lauschten gespannt. Das Tanzmariechen der City faszinierte die anwe-senden Bürgervereinsvorsitzenden Klaus Sc-haarschmidt (BVO) mit Stellvertreter Helmut Kern nebst Gattin, sowie Richard Haller vom Bürgerverein Bulach. „Der Narr vom Narren-brunnen“, alias Bernd Lindorf, Vizepräsident der KG Fidelio, brachte mit dem Badnerlied den Saal zum singen. Durch den Auftritt des Präsidenten des MCG Mühlburg, Hans Wei-demann als „Letzter Trottel von Mühlburg“ reihte sich ein Höhepunkt an den nächsten. Das Männerballett der StraBaKa bestach durch Anmut und Grazie. Die Faschingsprin-zessin Michaela von der City konnte sich kaum noch auf ihrem Thron halten so hin und weg war sie. Ich wagte mich anschließend kaum in die Bütt um als „Frau in den besten

    Jahren“ von meinen Vorzügen zu berichten, denn bei soviel tollen Nummern konnte ich als Faschingslaie nur durch Kürze bestechen. Was mir auch gelang. Fredi, alias Jonny Makutz, Ak-tiver der City, brachte mit seinem jugendlichen Charme den Saal zum Johlen, so dass der Auf-tritt der Schlossgarde

    des 1. Beiertheimer Carneval Club`s zwar die Bauchmuskeln entspannte aber bei den Her-ren der Schöpfung die Hälse immer länger werden ließ. Der Präsident dieses Club`s, Rolf Roth, war auch unter unseren Gästen. Die Stammtischbrüder des 1. KG Daxlanden, Prä-sident a.D. Bernd Bechtold und Hans Langer,

    führten uns den Stammtisch und die Gesprä-che dort genauso vor die Augen wie man es sich als Frau so vorstellt. Die Präsidenten der Karnevalsvereine gaben sich das Mikro wei-ter und wir durften über den Präsidenten des Eisenbahner Karnevals Vereins, Norbert Weis-haar, als Balduin Bahnsteig lachen. Aber das Feuerwerk der Höhepunkte war auch damit noch nicht verschossen, denn mit dem Frakti-onsvorsitzenden von FDP/ Aufbruch, Michael Obert, von der KG Humoristika hatten wir einen weiteren brillanten Büttenredner. Nun waren wieder die Augen gefragt. Mit einer gemischten Nummer, ein Schelm der Böses dabei denkt, bot uns das Ballett der StraBaKa einen weiteren Augenschmaus. Ein Ende mit Pauken und Trompeten lieferten die Dodderdabber mit ihrer musikalischen Darbietung. KGO–Präsident Thomas Kallesse war mit Recht stolz auf seine Truppe.

    Im bunten Schlussbild, das die anwesenden Vertreter der Faschingsvereine, der Politik und die Aktiver bildeten, wurden von den verschieden Karnevalsvereinspräsidenten Orden überreicht und unser OB Herr Fenrich sprach in seinen Schlussworten, von den Be-sonderheiten unsere Stadtteils, zu denen es auch gehört, richtig feiern zu können. Ich kann mich diesen Worten nur anschließen und allen danken die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben.

    Herzlichst Ihre Isolde HallerVorsitzende

  • 15

    Aus den Parteien in Oberreut

    eine Reihe besorgter Eltern der Anne-Frank-Schule begrüßen konnten. Nachdem unsere Stadträtin Annelie Weber den aktuellen Stand im Gemeinderat kurz zusammengefasst hatte, stellte uns der Elternbeiratsvorsitzende der Anne-Frank-Schule, Herr Karl-Heinz Greiner, die Ergebnisse der Verkehrszählungen vor, die die Eltern der Anne-Frank-Schule morgens zwischen 7 h und 9:30 h an den Straßenbahn-haltestellen Wilhelm-Leuschner-Straße und Badeniaplatz durchgeführt hatten. Diese ent-hielten zwei äußerst interessante Ergebnisse, die dann auch die nachfolgende Diskussion bestimmten. Zum einen wichen die Ergebnisse ganz erheblich von den Zählungen der Stadt ab. Zum anderen war zur Überraschung vieler die Anzahl der Fußgänger am Badeniaplatz wesentlich größer als an der Wilhelm-Leusch-ner-Straße, was vor allem auf den Umstand zurückgeführt wurde, dass man sich an der Endhaltestelle Badeniaplatz gleich in die war-me Straßenbahn setzen kann und nicht noch in der Kälte warten muss.

    In der anschließenden Diskussion sprachen sich dann alle Anwesenden für die Errichtung einer Ampelanlage am Badeniaplatz aus, um dort den Fußgänger den notwendigen Schutz beim Überqueren der Fahrbahn zu gewähr-leisten und ein ungebremsten Hineinrasen der Autos von der L605 nach Oberreut zu ver-hindern. Zu unserer freudigen Überraschung zählten dazu auch die anwesenden Vertreter der Oberreuter CDU. Ebenso wurde auch die Zusage des Amts für Bürgerservice und Sicher-heit nach verstärkten Tempokontrollen allseits begrüßt.

    Einladung zum Mittwochsgespräch

    „Miteinander für Oberreut“

    Wann? Mittwoch, den 14. April 2004 um 20.00 Uhr.

    Wo? Weiße Rose, KA-Oberreut

    Wir suchen das Gespräch mit Ihnen.Alle, auch Nichtmitglieder, sind

    herzlichst eingeladen.

    Die nächsten Mittwochsgespräche „Miteinander für Oberreut“ fi nden am

    14. Juli und 13. Oktober 2004 statt.

    Isolde Haller Manfred Bilger1. Vorsitzende Stadtrat

    SPD – Ortsverein Oberreut

    Nachdem im Gemeinderat der Antrag der SPD-Fraktion zum Errichten weiterer Am-pelanlagen an den Straßenbahnhaltestellen

    Wilhelm-Leuschner-Straße und Badeniaplatz von der Stadtverwaltung abge-lehnt wurde (s.a. Bericht unserer Stadträte), nah-men wir uns dieses Themas nochmals etwas intensiver an. Denn mit der Antwort,

    dass bezüglich der Verkehrssicherheit in Ober-reut keinerlei Handlungsbedarf besteht, konn-ten und wollten wir uns nicht anfreunden.

    Unter dem Titel „Schulwegsicherheit in Ober-reut – Ist wirklich alles paletti ?“ luden wir am 4. Februar zu einer Veranstaltung unseres Arbeitskreises „Leben und Wohnen in Ober-reut“ ein, zu der wir erfreulicherweise auch

    SPD

    J. Stober

  • 16

    Aus den Parteien in Oberreut

    SPD OberreutUnsere Stadträte Annelie Weber und Manuel Cortés Pérez berichten.

    Ergebnis beim Vororttermin Der von Stadträtin Annelie Weber im Ge-meinderat vorgeschlagene Vororttermin wegen des ungesetzlichen Parkens von Lastkraftwagen in der Bernhard-Lichtenberg-Straße fand am 18. Februar statt. Zu diesem waren alle Fraktionen des Gemeinderats und vom Stadtteil der Bürgerverein Oberreut ein-geladen. Aus diesem Anlaß waren u.a. 1. Bür-germeister Siegfried König und der Leiter des Amtes für Bürgerservice und Sicherheit Dieter Behnle sowie Vertreter des Tieffbauamts und mehrere Mitglieder der Gemeinderatsfrakti-onen von CDU und SPD und ihrer Parteien zum beanstandeten Ort gekommen.

    Überraschend schnell kam es zu einer Eini-gung. Es ist vorgesehen den Randstreifen, auf dem die LKW’S widerrechtlich parken und der entsprechend beschädigt ist und unansehlich aussieht, einzuebnen und zu begrünen. Wie auf der gegenüberliegenden Straßenseite sollen Baumstämme das Parken künftig ver-hindern. Von den Vertretern der Stadt wurde

    Etwas auseinander gingen allerdings weiter-hin die Meinungen beim Thema Ampel an der Haltestelle Wilhelm-Leuschner-Straße, wobei wir als SPD dies genauso wie die meisten der anwesenden Eltern weiterhin als richtig ansahen. Nichtsdestotrotz wollten wir uns natürlich anderen sinnvollen Verbesserungen auch nicht verschließen. Allerdings bedeuten unserer Ansicht nach alle auf der Veranstal-tungen gemachten Vorschläge (Plexiglaswand als Spritzzaun, Leitlinie, Mittelinsel, weiteres Schild, richtiges Stop-Schild in der Hermann-Müller-Würtz-Straße, ...) keine durchgreifen-de Verbesserung der Verkehrssicherheit an dieser Stelle. Von daher gibt es für uns hier weiterhin nur einen Weg: Entweder sorgt die Stadt durch konsequente Verkehrskontrollen dafür, dass die Verkehrssicherheit wirklich spürbar verbessert wird (und dazu gehören unseres Erachtens nicht nur reine Tempomes-sungen, sondern auch Vorrangkontrollen am Zebrastreifen selbst) oder die Sicherung der Kreuzung durch den Bau einer Ampel wird weiterhin notwendig sein.

    Als SPD-Ortsverein werden daher an diesem wie auch an allen anderen wichtigen Oberreu-ter Themen weiter dranbleiben und Sie wei-terhin auf dem laufenden halten. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie deshalb auch jetzt schon auf die Ortsbegehung der SPD-Ge-meinderatsfraktion am 10. Mai (Treffpunkt: 16:30 h am Badeniaplatz) hinweisen, zu der Sie ganz herzlich eingeladen sind.

    Johannes Stober, Vorsitzender

    StadträtinAnnelie Weber

    StadtratManuel Cortéz Pérez

    SPD

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  • 17

    Fanfarenzug Oberreut

    zusätzlich das unordentliche Gelände nach dem Behelfsweg beanstandet und hier eine Änderung angekündigt.Völlig überraschend und vorher nicht an-gekündigt wurden dann weitere Stellen im Stadtteil angesteuert. Über diese weitere Be-gehung waren mit einer Ausnahme weder die Gemeinderatsfraktionen noch die Vertreter aus dem Stadtteil informiert . Somit konnten auch von uns keine eigenen neuralgische Punkte vorgeschlagen werden, deren Besuch sich ebenfalls gelohnt hätte. Auch der Bür-gerverein und der Elternbeirat hatten keine Einladung.Deswegen baten wir, mit Hinweis auf die Wichtigkeit des Bürgerschaftlichen Engagements darum, daß der von ihnen beantragte Vororttermin zum Problem der Verkehrssicherheit zusätzlich stattfi ndet. Dies wurde von 1. Bürgermeister König zugesagt.

    Ampeln für mehr Verkehrssicherheit im Gemeinderat abgelehnt In der Gemeinderatssitzung am 20. Januar 2004 stand unser Antrag, in der Wilhelm-Leuschner-Straße beim Übergang Herrmann-Müller-Würtz-Straße und am Badeniaplatz Ampelanlagen einzurichten auf der Tages-ordnung. Die Stellungnahme der Verwaltung war durch die Bank ablehnend. Wir fanden auch nur die Unterstützung der Fraktion Grü-ne. Eine Abstimmung über den Antrag wurde aus formalen Gründen abgelehnt.In früherer Zeit stimmte der Gemeinderat bei solchen Anträgen zumindestens in Form einer Empfehlung an die zuständige Behörde ab. Es sei daran erinnert, dass wir mit diesem Antrag einen Wunsch des Elternbeirats der Anne-Frank-Schule unterstützt haben, der nach einem Verkehrsunfall Ampelanlagenvorgeschlagen hatte.Stadträtin Annelie Weber hat vorgeschlagen, das Thema u.a. durch einen Vororttermin mit den Betroffenen und den Verantwortlichen der Stadt weiter zu verfolgen.

    Ihre Stadträte Annelie Weber und Manuel Cortés Pérez

    FanfarenzugOberreut

    Die närrische Zeit liegt bereits hinter uns und der Fanfarenzug zieht sein Resümee.Am 13.02. war der FZO beim großen Nacht-umzug in Grötzingen eingeladen. Nachdemalle Platzprobleme am Treffpunkt in Oberreut geklärt waren fuhren wir gegen 18.30 Uhr nach Grötzingen. In der Innenstadt begann wie jedes Jahr die große Parkplatzsuche. Aber da wir uns ja ein wenig auskannten, konnten wir auch diese Hürde bewältigen. Natürlich hatten wir auch ein paar „Irrläufer“ dabei, aber mittels moderner Telekommuni-kation (Handy) wurden diese noch rechtzeitig durch „Mundnavigation“ zur Richtigen Stelle gelotst. Das närrische Treiben war schon in vollem Gange, als wir unsere Startposition einnah-men. Wir hatten die Nummer 48 und waren somit ziemlich in der Mitte. Pünktlich um 19.30 Uhr begann der Umzug. Für unsere Kleinen im Zug war es auch diesmal wieder ein großartiges Erlebnis mit jubelnden Men-schenmassen nachts durch die Gassen von Grötzingen zu marschieren. Aber auch für alle anderen war dieser Umzug wieder ein voller Erfolg. Zwei Tage später waren wir bereits in Itters-

    IGO-Frühschoppen

    40 Jahre Oberreut – 38 Jahre SPD-Ortsverein

    So, 4. April, 10:30 h

    Gemeinschaftszentrum Weiße Rosemit

    Jazzmusik am frühen Morgen

    SPD

  • 18

    Fanfarenzug Oberreut

    bach. Bis jetzt spielte das Wetter uns noch keinen Streich. Es war zwar bewölkt und ein wenig kühl, aber vor allem war es trocken. Hier hatten wir die Nummer 29. Diese Start-nummer wussten wir aber noch nicht. Es hieß von Seiten Ittersbach, wir bekommen diese Nummer von einer „persönlichen“ Begleit-person am Pkw-Parkplatz gesagt. Aber nur war von dieser Begleitperson weit und breit nichts zu sehen.Wir fragten einfach ein paar nette Herren vom Roten Kreuz und diese wiederum frag-ten über Funk nach unserer Startnummer. Siehe da, wir waren nur wenige Meter davon entfernt. Um 14.00 Uhr ging es dann auch schon los. Auch dieser Umzug hatte seinen Reiz. Durch kleine verwinkelte Gassen zog sich der „Gaudi-wurm“ vorbei an den närrischen Zuschauern.Auf der Hauptstraße ging dann so richtig „die Post“ ab. Wir hatten auch hier viel Spaß.Nach einer Pause von fast einer Woche stand dann Schöllbronn auf dem Plan. Vormittags dachten wir noch: Oh je, wenn es bei uns hier in Karlsruhe schon so kalt ist, wie wird es dann dort oben in Schöllbronn sein. Aber nachdem wir dort angekommen waren, mussten wir zur Erleichterung feststellen, dass unsere Be-fürchtungen nicht eintrafen. Als der Umzug um 14.00 Uhr losging, kam die Sonne sogar zum Vorschein und es war bei langem nicht so kalt wie wir dachten. Da wir in Schöllbronn die Nummer 71 hatten, mussten wir ein we-nig ausharren, bis es für uns losging. Auch trafen wir ein paar Bekannte. Unter anderen

    waren dort der Fanfarenzug Grünwinkel und der Fanfarenzug Türkenlouis aus Rastatt. Der Zug ging dann durch die große Hauptstrasse von Schöllbronn. Auch hier jubelten und fei-erten die Menschen mit uns und den anderen Umzugsteilnehmern.Am nächsten Tag sollte uns das Wetter einen Streich spielen. Denn es regnete beim großen Sonntagsumzug in Forchheim. Hier konnten wir aber feststellen, dass unsere neuen Uni-formen der Witterung bestens standhielten. Da wir hier die Nummer 15 hatten mussten wir auch nicht so lange im Regen warten bis es losging Auch konnten wir hier eine unse-rer großen Stärken des Fanfarenzugs Ober-reut ausspielen: Trotz schlechtem Wetter, mit

    guter Laune, die Menschen am Straßenrand in Stimmung zu versetzen. Diese belohnten uns dann auch mit ihrem Applaus.Leider kann ich Ihnen noch keinen Bericht von den letzten Umzügen geben, da der

    Hier sehen Sie uns vor dem Abmarsch in Schöllbronn

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    Fortsetzung Seite 19

  • 19

    Nachruf • Aus den Kirchengemeinde

    Ein Urgestein trat ab....!

    Gerhard Wenzel, wurde am 05. Januar 2004 im 76. Lebens-jahr von seiner langen und schweren Krankheit erlöst. Er verstarb im Kreise seiner Ange-hörigen und verabschiedete sich von ihnen mit der Hoff-nung alle im Himmel wie-derzusehen.

    Gemeinsam mit seiner Frau Johanna ist er im Dezember 1965 nach Oberreut zuge-zogen. Das Urgestein oder auch der Oberreuter Pionier, Gerhard Wenzel, war von Anfang an dabei. Gleichgültig ob seine Aufgabe darin bestand, die Menschen mit seinem Schifferklavier zu unterhalten oder mit hochgekrempelten Ärmeln Hand anzule-gen. Gerhard Wenzel war Mitglied im Pfarrge-meinderat und Mitbegründer des Elferra-tes Thomas Morus. Seine Büttenreden als Großvater oder gemeinsam mit seiner Frau als „Äffl e und Pferdle“ trugen mit dazu bei, dass die Prunksitzungen in der gelben Schule unvergesslich bleiben werden.Er brachte sich engagiert im Kirchenchor Thomas Morus, dem Oberreuter Thea-terschuppen und dem Opferwerk für die neue Kirche ein. Gerhard Wenzel war ein Mann der ersten Stunde in Oberreut. Danke für deine Pio-niertaten. Tschüss du Urgestein,im Namen deiner Freunde und Mitstreiter

    Manfred Bilger

    Nachruf

    Evangelische Versöhnungsgemeinde

    Konfi rmation am 28. März 2004Die Evang. Versöhnungsgemeinde hat die Freude, in diesem Jahr 28 Jungen und Mäd-chen zu konfi rmieren. Folgende Jugendliche werden an diesem Tag eingesegnet:Lilli Alexander, Romina Jäger, Manuel Beck, Sven Kirchner, Tamara Becker, Viktoria Löff-ler, Alexander Bernstein, Karolin Maier, Kevin Beying, Daniel Mattern, Dominik Born, Jens Müller, Alexander Dautfest, Jeanine Obert, Christina Flemmer, Thomas Schander, Olga German, Dennis Schmidt, Andreas Hahn, Christine Setzinger, Elvira Hahn, Lars Stein-hübel, Marina Hahn, Sandra Wenz, Albert Hennig, Svenja Wünschel, Kevin Jäger, Rein-hold Zaiser

    Der Festgottesdienst beginnt um 9.30 Uhr.Die Gemeinde wünscht allen Konfi rmandin-nen und Konfi rmanden Gottes Segen für ihren weiteren Lebensweg!

    Bibellesen in Gemeinschaft –leicht gemachtDer große Erfolg des Relikurses für Erwach-sene, der im Januar und Februar in der Ver-söhnungsgemeinde durchgeführt wurde, hat

    Abgabetermin für diese Ausgabe dazwischen kam.Aber eines können wir mit Stolz behaupten: Der Fanfarenzug Oberreut meisterte wie je-des Jahr die Faschingsumzüge mit Bravour. Natürlich bedarf es hier auch mal einen besonderen Dank unseren aktiven Mitglie-dern. Denn ohne ihren fast schon selbstlosen Einsatz ist dieser Erfolg kaum zu bewerkstel-ligen.

    Bis zum nächsten mal,Ihr Fanfarenzug Oberreut e. V.

  • 20

    Aus den Kirchengemeinde

    die Idee entstehen lassen, alle vierzehn Tage, mittwochs, um 19.30 Uhr, einen Bibelkurs an-zubieten. Wir werden die Inhalte und Hinter-gründe dieses Buches, das die Grundlage und Richtschnur unseres Glaubens ist, fundiert kennen lernen. Am Ende des Kurses könnte eventuell, sofern es die politischen Umstände zulassen, eine Reise ins Land der Bibel, nach Israel stehen.Ein Schnupperabend ist für Mittwoch, den 24. März, um 19.30 Uhr im Seitenschiff der Evangelischen Kirche geplant. Eingeladen sind alle, die Interesse haben, dieses Buch zusammen mit anderen zu lesen und dabei die Aktualität und Bedeutung für das eigene Leben zu entdecken. Geleitet wird der Kurs von Pfarrer Kunick.

    Osternacht im Ökumenischen Gemeinde-zentrumAuch in diesem Jahr wird die Osternacht in Ökumenischer Zusammenarbeit gefeiert werden. Sie beginnt am Karsamstag, den 10. April um 21.00 Uhr mit dem Entzünden des Osterfeuers und setzt sich mit einem festli-chen Gottesdienst mit Tauferinnerung und der Feier des Heiligen Abendmahles fort. An-schließend sind alle zu einem Fest der Freude eingeladen.An Ostern gedenken die Christen aller Kon-fessionen der Auferstehung Jesu Christi und damit an den Sieg des Lebens über den Tod und erleben darin eine tiefe Verbundenheit, die sie gerne mit allen Menschen teilen möch-ten. Darum dürfen sich alle zu dieser Feier herzlich eingeladen fühlen.

    Konzert des St. Petersburger Chores „NEVA“Das Ökumenische Gemeindezentrum bietet am Freitag, den 29. April einen musikalischen Leckerbissen besonderer Art. Wir werden das Vokalensemble „NEVA“ der St. Petersburger Chor-gemeinschaft zu Gast haben. Das En-semble, das aus fünf professionellen

    Sängerinnen und Sängern besteht, bringt orthodoxe Gesänge und russische Volksmusik a capella, also ohne Instrumentalbegleitung, zu Gehör und wird damit sicher sein Publikum begeistern. Ein großer Freundeskreis dieses Chores besteht bereits in der Schweiz und in Deutschland. Das Konzert, das ca. eineinhalb Stunden dauert, ist frei, um eine Spende wird allerdings gebeten. Es beginnt um 20.00 Uhr in der Evangelischen Kirche.

    Müttercafé feiert 10-jähriges JubiläumAm Freitag, den 7. Mai 200, 20.00 Uhr, feiert das Müttercafé der Versöhnungsgemeinde sein 10-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass gibt es an diesem Tag ein „Geburtstagsfest“, zu dem die Frauen und Männer dieses Kreises sehr herzlich einladen. Als Gastreferentin wird Frau Dr. Bejick sprechen.Angesprochen sind alle, die sich für die Arbeit der Eltern-Kind-Gruppe interessieren oder sich als „Ehemalige“ diesem Kreis verbunden fühlen. Nähere Informationen im Evang. Pfarramt, Tel. 868083

    Taizéfahrt vom 22.-30. Mai 2004Die beiden Gemeinden St. Thomas Morus und die Versöhnungsgemeinde bieten über die Pfi ngstferien für interessierte Jugendliche eine Fahrt ins französische Taizé (Burgund) an. Wir besuchen dort die ökumenische Ge-meinschaft der Brüder von Taizé und werden dort viele Jugendliche aus anderen euro-

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  • 21

    Aus den Kirchengemeinde

    päischen Ländern und Deutschland treffen. Übernachtet wird in Zelten. Die besonders gestalteten Gottesdienste sind ein echter Anziehungspunkt. Und außerdem ist das Kennenlernen anderer ein echtes Erlebnis. Wer mindestens 15 Jahre ist und sich auf das Abenteuer der jungen Kirche einlassen möchte, ist zu einem ersten Infoabend am 5. April im Ökum. Gemeindezentrum herzlich eingeladen.Die Kosten für Fahrt im Reisebus, Unterkunft und Verpfl egung betragen 85 Euro. Bei Rückfragen bitte melden bei Pastoralrefe-rentin Hildegard Jakob, Tel. 56 94 819.

    Unsere Gottesdienste im April und Mai

    28. März (Judica), 9.30 UhrKonfi rmation/Kindergottesdienst4. April (Palmsonntag), 9.30 UhrGottesdienst/Kindergottesdienst8. April (Gründonnerstag), 20.00 UhrGottesdienst mit Tischabendmahl9. April (Karfreitag), 9.30 UhrGottesdienst mit Abendmahl10. April (Karsamstag), 21.00 UhrFeier der Osternacht (ökumensich)11. April (Ostersonntag), 11.00 UhrGottesdienst mit Abendmahl12. April (Ostermontag), 9.30 UhrGottesdienst18. April (1. So. n Ostern), 9.30 UhrGottesdienst25. April (2. So. n. Ostern), 11.00 UhrGottesdienst/Kindergottesdienst2. Mai (3. So. n. Ostern), 9.30 UhrGottesdienst/Kindergottesdienst9. Mai (4. So. n. Ostern), 11.00 UhrGottesdienst mit Abendmahl/Kindergottes-dienst16. Mai (5. So. n. Ostern), 9.30 UhrGottesdienst /Kindergottesdienst20.Mai (Chr. Himmelfahrt), 9.30 UhrGottesdienst23. Mai (6. So. n. Ostern), 11.00 UhrGottesdienst

    Kath. Kirche St. Thomas Morus

    Der Pfarrfasching aus Sicht des PapiersammlersWie in jedem Jahr zur Faschingszeit haben auch am Samstag, den 14. Februar viele närrisch gestimmte Oberreuter den Weg in den gut gefüllten großen Saal des Ökume-nischen Gemeindezentrums gefunden, um sich von dem gut zusammengestellten Pro-gramm unterhalten zu lassen. Heinz Klemm als Sitzungspräsident und Herbert Trenkle als „g´standner bayrischer Mannskerl“ wussten geschickt durch die Sitzung zu leiten, die auch in diesem Jahr wieder durch die „Eulen-küken“ unter der Leitung von Ulrike Lindorf eröffnet wurde. Im närrischen Reigen folg-ten die „selbstbewusste Frau“, wie auch die „Quasselstripp aus Bulach“, die beide in der Bütt die Besucher zu begeistern konnten.

    30. Mai (Pfi ngstsonntag), 9.30 UhrGottesdienst mit Abendmahl31.Mai (Pfi ngstmontag), 10.00 UhrÖkum. Gottesdienst in Grünwinkel (St. Josef)

  • 22

    Aus den Kirchengemeinde

    Die musikalische Unterhaltung übernahm unser „Ronny“ aus Oberreut, der in den Tanzrunden die Menge fest im Griff hatte und für genügend Bewegung an diesem Abend sorgte. In seinem Vortrag zur politi-schen Lage unserer Nation nahm Karl- Heinz Greiner als Konrad Petersilius vom Teuro bis hin zur Gesundheitsreform all die Themen auf, die jedem von uns tagtäglich auf die Ner-ven gehen. Mehrere Tanzeinlagen der Fidelio – Garde, sowie der musikalische Beitrag der

    „Frommen Frauen aus Grünwinkel“ begeis-terten die zahlreich erschienenen Närrinnen und Narren aus Oberreut. Zum Schluss durfte auch der Altpapiersammler von Oberreut be-richten, was man bei einer Sammlung so alles erleben kann. Sowohl die vielen Baupläne, die im Altpapier gefunden wurden, weil die Realisierung der Projekte (bislang) noch nicht erfolgte, wie auch die falsche Auffassung der Papiersammlung als „Sperrmüllentsorgung“ wurden hier auf´s Korn genommen und von den Zuhörern mit Beifall quittiert. Im Hö-hepunkt des Abends zeigte das Oberreuter Männerballett wieder seine begnadete Kör-per und bot einen Tanz aus „Tausend und Ei-ner Nacht“ dar. In einem tollen Finale auf der Bühne gab es für die Zuhörer nochmals das „Oberreuter Alterpapierlied“ auf die Musik von Westernhagen, gesungen von Matthias Bohrer und dem Männerballett. So kam jeder an diesem Abend, der bis tief in die Nacht weilte, auf seine Kosten und konnte erleben, wie in Oberreut bei einem dreifach kräftigem „Aha –Oberreut“ hier Fasching gefeiert wird.

  • 23

    Rad- und Motorsportclub

    zum Auftakt ein unerwartetes Unentschieden gegen Tabellenführer Forst 2, ansonsten blieb man jedoch ohne zählbaren Erfolg und nach der desolaten Vorstellung beim letzten Heim-spieltag scheint der Klassenerhalt fraglich. Besser abgeschnitten hat bisher unser neufor-miertes Team rmsc 3 (Daniel Cortes/Andreas Ruf). Mit acht Siegen und einem Unentschie-den machen sie sich noch Hoffnung auf eine gute Endplatzierung. Zwar ist die Tabelle aufgrund der unter-schiedlichen Spielanzahl noch wenig aussa-gekräftig, Forst 2 hat sich aber schon fast un-einholbar abgesetzt. Da unter anderem noch zwei Heimspieltage ausstehen könnte es den rmsc-Radballern gelingen, ihre Tabellensitua-tion noch deutlich zu verbessern.Oberliga 6. Spieltag Tore Punkte1. Forst 2 77:40 432. Forst 1 97:59 403. Hemsbach 91:72 304. Leimen 1 57:27 265. rmsc Karlsruhe 3 48:22 256. rmsc Karlsruhe 1 41:31 127. Leimen 2 27:58 78. Ersingen 1 18:19 39. Ölbronn 1 12:21 310. Rheinstetten 25:79 311. rmsc Karlsruhe 2 24:74 112. Ölbronn 2 0:15 0

    In der Landesliga hat rmsc 5 (René Gräßlin/Marcus Grün) mit 15 Punkten den Klassener-halt schon so gut wie in der Tasche. Dagegen

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    Rad- und Motorsportclub

    Verbandsrunden in vollem Gangermsc-Teams mit unterschiedlichem Erfolg.Nachdem die Hälfte der Spieltage in der Oberliga absolviert sind, eröffnen sich für unsere drei Mannschaften unterschiedliche Perspektiven für die Rückserie. Nach einem schwachen Start gegen die starken Mann-schaften aus Forst gelang es rmsc 1 (Torsten Müller/Michael Fabian) inzwischen mit Siegen gegen Hemsbach (5:2), Rheinstetten (10:2), rmsc 2 (6:1) und Leimen 2 (6:0) zu punkten.rmsc 2 (Heiko Lang/Matthias Ruf) gelang zwar

    Zum Schluss noch der Refrain des Oberreuter Altpapierliedes, das beim Fasching Premiere hatte und in dem Saal sogleich zum Ohrwurm wurde. Die Feuerzeuge und das kräftige Mit-singen haben gezeigt, dass der Song bei den Zuhörern ankam und ein Stück weit die Ober-reuter Wirklichkeit getroffen hat.

    „Ich sammle Papier, in meinem Revier, werd auch manchmal nass – das macht mir viel Spass. Ich rieche den Dreck, ich atme tief ein – und dann bin ich mir sicher, wieder in Oberreut zu sein.“

    Matthias Bohrer

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    Rad- und Motorsportclub

    liegt rmsc 4 (Gerhard Ruf/Ernst Wachter) momentan auf dem vorletzten Platz. Aus gesundheitlichen Gründen konnte die Mann-schaft erst einmal mit Ersatz antreten und nach über 40 Jahren Radballsport droht unse-ren langjährigen Vorbildern möglicherweise das Karriereende.

    Landesliga 6. Spieltag Tore Punkte1. Forst 3 56:15 312. Ersingen 2 62:29 283. Rheinstetten 2 59:28 244. RSG Karlsruhe 1 49:36 225. Enzberg 1 53:37 196. Graben 1 41:43 167. rmsc Karlsruhe 5 36:43 158. Ölbronn 3 39:49 159. Wilhelmsfeld 1 36:45 1010. Ersingen 3 23:46 611. rmsc Karlsruhe 4 8:47 312. Enzberg 2 10:64 3

    Die Jugend- und Juniorenliga hat ihre Ver-bandsrunde bereits abgeschlossen. Mit einem 10. Platz blieben Markus und Andreas Gräßlin hinter den Erwartungen zurück und trotz vol-lem Einsatz fehlte mitunter das nötige Glück zu einer besseren Punktausbeute. Mit Florian Reiber und Lukas Lang haben wir eine neue zweite Mannschaft die spielerisch sicher noch steigerungsfähig ist, aber mit dem 11. Platz keineswegs enttäuschte.

    Abschlusstabelle Jugend/Junioren Tore Punkte1. RSG Karlsruhe 2 188:11 702. RSG Karlsruhe 3 118:23 613. Rheinstetten 1 127:42 604. Rheinstetten 2 106:44 575. Enzberg 1 126:82 406. Rheinstetten 4 63:104 347. Rheinstetten 3 54:75 298. Enzberg 3 63:101 289. Enzberg 2 71:95 2710. rmsc Karlsruhe 1 49:107 21

    11. rmsc Karlsruhe 2 46:143 1212. Hemsbach 1 34:138 1113. RSG Karlsruhe 1 0:120 0

    Hier unsere Sport- und Freizeitangebote für alle die Winterspeck und Frühjahrs-müdigkeit vergessen wollen:

    Kunstradfahren für Jungen und MädchenMontag, 17.30 bis 19.00 Uhr, Turnhalle BulachDonnerstag, 18.30 bis 20.30 Uhr,Turnhalle Bulach

    Radball für Schüler, Jugendliche und ErwachseneMittwoch, 18.00 bis 22.00 Uhr,Turnhalle GHS Oberreut

    Gymnastik für Sie und IhnMontag, 19.00 bis 20.00 Uhr,Turnhalle Bulach

    Freizeit-Tischtennis für Jung und AltFreitag, 18.30. bis 20.00 Uhr,Clubhaus „Radlertreff“

    AOK – rmsc – RadtreffFreitag, 18.00 Uhr,April bis Oktober Clubhaus „Radlertreff“ Seniorentreff Wandern/RadfahrenMittwoch, 11.00 Uhr,Clubhaus „Radlertreff“

    Interesse an diesen Angeboten? Sie sind herzlich eingeladen unverbindlich bei uns reinzuschnuppern.Einfach vorbeikommen und mitmachen.

    Weitere Infos unter Tel.: 0721-886238

  • 25

    Villa Regenbogen · Ökumenische Bücherrei

    - „Filzen“ – ein altes Handwerk, bei dem im Umgang mit Wolle, Wasser und Wärme alle Sinne angesprochen und schöne Ge- genstände hergestellt werden können (Ma- terialkosten).- “Erste Hilfe am Kind“ mit dem DRK vom Notfall, über den Wund verband zur stabi- len Seitenlage (Kursgebühren).- “Halloween“ Fester Platz in heutiger Fest- kultur oder nur Kommerz? (Kostenbeitrag)In begrenzter Zahl sind die Veranstaltungen offen für alle, Prospekt und Informationen erhalten Sie unter Tel. 862846

    B. Plottke

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    0721 97830 18 oder mailen Sie uns

    unter [email protected].

    Wir beraten Sie gerne.

    Villa Regenbogen, Evangelischer KindergartenOtto-Wels-Str. 4 - 76189 Karlsruhe

    Teik – Elternarbeit im KindergartenThematische Elternarbeit Im Kindergarten heißt das Programm, das jedes Jahr in der „Villa Regenbogen“ erscheint und Eltern zu interessanten Veranstaltungen einlädt.Die Elternarbeit wird verstanden als wichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit: zur Unterstützung und Stärkung der Familien, der individuellen und gesamten Förderung des Kindes und zum Austausch zwischen Ein-richtung und Elternhaus, sowie Müttern und Vätern untereinander.In diesem Jahr bieten das Team und externe Referentinnen folgende Veranstaltungen an:- Kopf und Schulter, Knie und Zeh, lernen das tut gar nicht weh“ Was das Lernen mit Bewegung und Wahr- nehmung zu tun hat

    Öffentliche Ökumenische Bücherei OberreutBernhard-Lichtenberg-Str. 46Tel.: 0721/ 86 48 96 32

    Vorlesestunde in der BüchereiAb März gibt es in der Öffentlichen Ökumeni-schen Bücherei eine Vorlesestunde.Jeden 1. Mittwoch im Monat wird dort ca. 45 Minuten für die Kindergartenkinder vorgelesen, und jeden 3. Mittwoch im Monat können die Grundschulkinder eine Geschichte hören. Nächster Vorlesetermin ist am 7. April um 16 Uhr im Ökumenischen Gemeinde-zentrum.

    Fortsetzung Seite 28

  • 26

    Anmeldung

    Bürgerverein Oberreut e.V.

    Wann : am 15. Mai 2004 ab 10.30 Uhr

    Wo: Bouleplatz im Grünzug Schmallen an der Bernhard-Lichtenberg-Str.

    Teilnehmen können alle Oberreuter Bürgerinnen & Bürger !

    Anmeldung an Fax: 9 862789oder Geschäftstelle BVO Gördelerstr.1

    Für das leibliche Wohl

    wird

    bestens gesorgt!

    Schirmherr: Stadtrat Manuel Cortès - Pèrez

  • 27

    Verbindliche Anmeldung

    zum

    5. Oberreuter Bouleturnier

    Spieler 1

    Name: ……………………………………..

    Vorname: ……………………………………..

    Straße/Nr.: ……………………………………..

    Spieler 2

    Name: ……………………………………..

    Vorname: ……………………………………..

    Straße/Nr.: ……………………………………..

    Unterschrift: ……………………………………..

    Anmeldung

  • 28

    Interessensgemeinschaft Oberreut

    Frühschoppentermine:

    Termin Veranstalter

    04. Januar St. Thomas Morus

    01. Februar CDU

    07. März

    04. April SPD

    02. Mai Anne Frank Schule

    Frühschoppentermine

    Informationen nutzen - erfolgreich sein!

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    Beiertheimer Allee 5876137 KarlsruheFon 0721 66597 0

    Kontakt: Kai Jesse ([email protected])www.terasystems.de

    Unsere Leistungen:

    Beratung und Konzeption Installation und Wartung Software-Entwicklung und Anpassungen Schulung, Coaching und Betreuung

    Wir bieten ganzheitliche IT-Lösungen zur Kunden-gewinnung und Kundenbetreuung sowie maß-geschneiderte Vertriebs- und Service-Unterstützungs-systeme für kleine und mittelständische Unternehmen.

    Großen Wert legen wir auf eine ehrliche, effi ziente und kundenorientierte Lösung zu mittelstandsgerechten Preisen, mit denen Ihr Unternehmen erfolgreich im Markt agieren kann!

    Unser nächster Spieleabend für Erwachsene fi ndet am Freitag, den 2. April um 20 Uhr in der Bücherei statt. Dort können Sie neue Spiele ausprobieren.

    Auch dieses Jahr wollen wir wieder einen Bücherfl ohmarkt mit Kaffee- und Kuchen-verkauf veranstalten. Anmelden können Sie sich in der Bücherei bzw. bei Frau Diebel Tel. 863352 oder Frau Sester Tel 862519.

    Der Flohmarkt fi ndet am Freitag, 23. April um 15:30 Uhr im Foyer des Ökume-nischen Gemeindezentrums statt.

  • 29

    Weiße RoseJugend- und GemeinschaftszentrumOtto-Wels-Straße 31Tel. 0721/133-5650

    NEU: „DIE FERIEN“ – Betreutes Ferien-angebot in den Osterferien!An alle Kinder! In diesem Jahr fi ndet zum ersten Mal in den Osterferien ein besonderes Angebot für Euch statt! Wir treffen uns um 7.30 Uhr zu Frühstück, Spiel und Spaß in der „Wei-ßen Rose“ und fahren dann um 10:00 Uhr gemeinsam auf den Abenteuerspielplatz in die Günter-Klotz-Anla-ge. Unter dem Motto „Wir bauen eine Stadt“

    Weiße Rose

    06. Juni SZ Südwest

    04. Juli Engelbert Bohn Schule

    01. August BVO

    05. September RMSC

    03. Oktober Fanfarenzug

    07. November Weiße Rose

    05. Dezember BVO

    An jedem 1. Sonntag im Monat wird traditi-onell ein Bürgerfrühschoppen in der Weißen Rose (hinterer Eingang) durchgeführt.Es bietet sich für alle Oberreuter die Möglich-keit in lockerer Atmosphäre Gespräche über unseren Stadtteil zu führen und ermöglicht unseren Vereinen und Institutionen sich ei-nen breiten Publikum vorzustellen.

    Beginn ist jeweils 10.30 Uhr unterer Eingang zur „Weißen Rose“.

    gibt’s dort jede Menge spannende Erlebnis-se z.B. beim Hüttenbau... An das Mittages-sen ist natürlich auch gedacht. Wir kochen und essen gemeinsam. Ab 14.00 Uhr geht’s dann wieder zurück in die „Weiße Rose“ und dort verabschieden wir uns gegen 14.30 Uhr. Also wenn Ihr Lust habt auf ganz be-sondere Ferienerlebnisse, einfach anmelden und dabei sein! Wenn Ihr Glück habt, sind noch Plätze frei!

    Wichtig für die Eltern:- Dienstag bis Freitag, 13. - 16. April 2004, tägl. 7.30 – 14.30 Uhr- für alle Kinder von 6 bis 12 Jahren - Kosten: insgesamt 40 € für 4 Tage inclusive Frühstück und Mittagessen- Anmeldung: nur beim JFBW (Jugendfrei- zeit- und Bildungswerk am Kronenplatz 1) Tel. 133 5671 oder 133 5672 ab 2. März möglich.

    TEENIETREFFAn alle Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren!Seit August 2003 gibt es bei uns im Gemein-schaftszentrum „Weiße Rose“ einen Teenie-treff. Dieser fi ndet jeden Montag von 15.00 bis 17.00 Uhr statt. Ihr habt dort die Möglichkeit, euch mit Gleichaltrigen zu treffen, Billard zu spielen, Sport zu treiben (z.B. Basketball, Fußball), und vieles mehr. Zudem haben wir für euch ein abwechslungsreiches Programm gestal-tet (u.a. mit Klettern, Kochen, Ausfl üge,...). Alle zwei Monate gibt es ein neues Pro-gramm, das ihr mitgestalten könnt.Wenn ihr 10 bis 14 Jahre alt seid und Lust auf eine spaßige, abwechslungsreiche Zeit mit Spiel und Aktion habt, dann schaut doch mal bei uns vorbei.

  • 30

    Stadt Ka PIA · Polizeiliche Kriminalprävention

    Polizeiliche Kriminalprävention

    TrickbetrugOb unterwegs, an der Wohnungstür oder am Arbeitsplatz, immer wieder fallen Bürger auf fantasievolle Tricks von Betrügern herein.

    Stadt KarlsruhePresse- und Informationsamt

    Aufgaben an der Spitze des Rathauses jetzt neu verteilt.

    Ab 1. Januar nur noch fünf statt bisher sechs DezernateDie Spitze der Stadtverwaltung ist künftig schlanker. Ab dem 1. Januar steuern nur noch fünf statt bisher sechs Dezernate die umfangreiche Palette der städtischen Dienst-leistungen für die Bürgerinnen und Bürger. Die vom Gemeinderat beschlossene Reduzie-rung zum Ende der Amtszeit von Planungs- und Baudezernentin Heinke Salisch hat eine Neuverteilung der Zuständigkeiten für die einzelnen Felder der kommunalen Aufgaben und eine Veränderung der Struktur des Bür-germeisteramts insgesamt zur Folge. Dazu brachten die Stadträtinnen und Stadträte bereits in ihrer Sitzung im Mai einen neuen Dezernatsverteilungsplan auf den Weg, der jetzt zum neuen Jahr in Kraft tritt.

    Nach dem neuen Verteilungsplan bleibt der Geschäftskreis Planen und Bauen als Kern des bisherigen Baudezernats erhalten. Er fällt jetzt in die Zuständigkeit des Dezer-

    Für Wünsche, Anregungen und Fragen sind wir immer offen.Wir freuen uns auf euer Kommen!!!!!!!!

    Besonders Angebot für März und April: Trommelbau mit Trommel-WorkshopHier habt ihr die Möglichkeit euch eine eigene Trommel zu bauen. Anschließend probieren wir darauf heiße Rhythmen aus und vielleicht schaffen wir es ja bis zu einem Auftritt!?... Kostenbeitrag 5 €. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Also meldet euch schnell in der Weißen Rose an. Bis dann!

    nats 5 unter Leitung von Bürgermeister Ull-rich Eidenmüller, bei dem auch weiterhin die Bereiche Kultur und Gesundheit angesiedelt sind. Im Dezernat 2 von Erstem Bürgermeis-ter Siegfried König sind jetzt die Zuständig-keiten auf die Betriebe und „marktgängige Leistungen“ konzentriert. Dazu gehören neben der Karlsruher Versorgungs-, Ver-kehrs- und Hafen GmbH (KVVH) mit Stadt-werken, Verkehrsbetrieben und Rheinhäfen auch die Städtischen Betriebe mit Friedhof, Märkten, Schlachthof und Zoo, die einen Organisationsverbund bilden. Ebenfalls neu im Dezernat 2 sind das Amt für Abfallwirt-schaft, das diesem Verbund zunächst noch nicht angehört, sowie die Bereiche Umwelt und Brand- und Katastrophenschutz.

    Weitere wichtige Neuerung: Das frühere Dezernat 6 ist nun Dezernat 3 unter Bürger-meister Harald Denecken und nimmt zu den Aufgaben Jugend und Senioren, Schulen und Sport künftig die städtischen Beteiligungen bei der Volkswohnung wahr. Und im neben für Stadtmarketing, Kongresse, Messen und Tourismus bereits für Finanzen, Wirtschaft und Arbeit mit Wirtschaftsförderung sowie für die Gebäudewirtschaft zuständigen Dezernat 4 von Bürgermeister Manfred Groh wird mit der Zuordnung des Amtes Vermessung, Liegenschaft und Wohnen das Flächen- und Immobilienmanagement als eine der wesentlichen Ressourcen der Stadt gebündelt.

  • 31

    Die Grombacherwww.g

    rombacher.de

    Es gibt immer einen Anlass

    zum Feiern!

    Wir spielen gerne auf Ihren

    Firmen- und Vereinsfesten

    oder sonstigen Veranstal-

    tungen.

    Wir freuen uns auf Ihre Anfrage

    unter 0173 3211055 oder

    [email protected]

    1989 - 2004

    15 Jahre „Die G

    rombacher“

    Polizeiliche Kriminalprävention

    Opfer eines Trickbetrugs kann jeder werden. Die Maschen der Täter sind immer gleich, sie nutzen die Arglosigkeit ihrer Opfer schamlos aus. Ihre Vorgehensweise passt sich geschickt den jeweils aktuellen Lebensumständen, Ängsten und Sorgen der Bevölkerung an. So warnte vor kurzem die Bundesversiche-rungsanstalt für Angestellte (BfA) vor Ren-ten-Trickbetrügern. Diese hatten im Namen der BfA eine so genannte Ausgleichszahlung zur Erhöhung von Renten abkassiert. Dabei gingen die Täter gezielt auf Personen zu, die demnächst vorzeitig in Rente gehen werden.

    Ein immer wieder neu angewandter Trick ist auch das Wechseln von großen Geldscheinen, z.B. an Ladenkassen. Hierbei bereichert sich der Täter dadurch, dass er die Kassiererin/ den Kassierer so lange mit immer neuen Forderungen nach Wechselgeld verwirrt und schließlich überlistet.

    Daher• Seien Sie misstrauisch, Trickbetrügern sieht man ihre schlechten Absichten nicht an.• Sie sollten sich unter keinen Umständen beim Geld wechseln ablenken oder unter Zeitdruck setzen lassen.• Seien Sie vorsichtig bei Hausbesuchen von angeblichen Falschgeldprüfern. Die Bank schickt keine Mitarbeiter zu Ihnen nach Hause.• Lassen Sie sich von Amtspersonen den Ausweis zeigen. Im Zweifelsfall hilft auch ein Rückruf bei der Dienststelle.• Sollten Sie trotz aller Vorsicht Opfer eines Trickbetrugs werden, wenden Sie sich bitte sofort an die nächste Polizeidienststelle.

    Ab dem 05.04.2004 können Sie dieses Bürgerheft und neun weitere wiederim Internet unter www.ka-news.de

    als PDF abrufen.

  • 32

    Beitrittserklärung

    Bürgerverein Oberreut e.V. Goerdelerstraße 1, 76189 Karlsruhe

    BEITRITTSERKLÄRUNGHiermit melde ich mich als Mitglied bei der Bürgerverein Oberreut e.V. an.

    Ich verpflichte mich, einen Jahresbeitrag von Euro zu bezahlen.

    Es wird folgende Mitgliedschaft gewünscht:

    Einzelmitgliedschaft (6 Euro Jahresbeitrag pro Person)

    Ehepaar (9 Euro Jahresbeitrag)

    Einzugsermächtigung und Datenschutzklausel:o.g. Verein wird hiermit ermächtigt meine/unsere Daten zur Verwaltung elektro-nisch zu speichern. Die fälligen Mitgliedsbeiträge sollen von folgendem Konto eingezogen werden:

    Name, Vorname

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