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25. Internationaler Truck Grand-Prix 2010 Nürburgring www.schmitzjoe.com N°7 23. - 25. Juli 2010 In dieser Nummer Seite 3 : RACECAR - The American Dream Seite 4 : Premiere von Joe Schmitz in der RACECAR Series Seite 4 : Team FJ Seite 7 : Interview mit Jérôme Galpin, Präsident des Teams FJ Seite 9 : Ein Hauch von Formel 1 in Colmar-Berg Donnerstag - 22. Juli 16:45 - 17:15 Freies Training Freitag - 23. Juli 11:30 - 12:00 Freies Training 14:35 - 14:45 Qualifying Elite 14:50 - 15:00 Qualifying Open Samstag - 24. Juli 10:50 - 11:15 Rennen Sprint Open 15:40 - 16:05 Rennen Sprint Elite Sonntag - 25. Juli 09:30 - 09:45 Warm Up 15:50 - 16:35 Rennen Main Event

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Seite 3 : gentle-swiss-racing Seite 5 : Auf den letzten Drücker Seite 8 : Autogrammseite Seite 10 : Jang Koutenko Seite 12 : Fredy Barth in Marrakesch

25. Internationaler Truck Grand-Prix 2010 Nürburgring

www.schmitzjoe.comN°7 23. - 25. Juli 2010

In dieser Nummer Seite 3 : RACECAR - The American DreamSeite 4 : Premiere von Joe Schmitz in der RACECAR SeriesSeite 4 : Team FJ Seite 7 : Interview mit Jérôme Galpin, Präsident des Teams FJSeite 9 : Ein Hauch von Formel 1 in Colmar-Berg

Donnerstag - 22. Juli

16:45 - 17:15 Freies Training

Freitag - 23. Juli

11:30 - 12:00 Freies Training14:35 - 14:45 Qualifying Elite14:50 - 15:00 Qualifying Open

Samstag - 24. Juli

10:50 - 11:15 Rennen Sprint Open15:40 - 16:05 Rennen Sprint Elite

Sonntag - 25. Juli

09:30 - 09:45 Warm Up15:50 - 16:35 Rennen Main Event

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RACECAR : The American Dream

Nach sechs Jahrzehnten in den USA schwappte die NASCAR-Welle im vergangenen Jahr in Gestalt der RACECAR Series nach Europa über. Die erste Saison fand ausschließlich auf Rundstrecken in Frankreich statt. Die Durchführung der RACECAR Series liegt in den Händen des Teams FJ aus Frankreich, das die Trophy der europäischen Rennsportkultur angepasst hat.

Im zweiten Jahr der RACECAR Series wird erstmals ein Event außerhalb der Grenzen Frankreichs bestritten. Der „25. Internationale ADAC-Truck-Grand-Prix 2010“ bietet die ideale Plattform für diese Premiere. Nach den Events in Nogaro, Ledenon, Dijon und Val de Vienne ist

Championnat Elite. Alle anderen Fahrer können wahlweise das Championnat Elite und/oder die Trophée Open bestreiten. Bei jedem „Meeting“ (außer den Rennen in der Super Série FFSA) werden drei Rennen ausgetragen:

- ein Sprintrennen „Shootout Elite“ mit maximal 25 Minuten- ein Sprintrennen „Shootout Open“ mit maximal 25 Minuten- ein Langstreckenrennen „Main Event“ mit maximal 45Minuten.

Bei allen Rennen erfolgt ein fliegender Start. Neben den Punkten für die Platzierung (in Elite und Open) werden zusätzlich Bonuspunkte für im Rennen angeführte Runden vergeben.

Beim Rennauto handelt es sich ein Rohrrahmenfahrgestell (châssis tubulaire), das mit einem V8 Chevrolet 5,7 Liter, der 450 PS leistet, bestückt ist. Das Fahrzeug ist mit einem Katalysator versehen und wird mit „carburant green“ befeuert. Insgesamt stehen drei Karrosserieaufbauten – Chevrolet, Dodge und Ford – zur Auswahl.

Romain Heckemanns

der Nürburgring die vorletzte Station in der Trophy 2010. Das Finale steigt am 18. und 19. September beim „24 Heures Camions“ (24h Truck) in Le Mans. Zusätzlich wird es vom 12.- 14. November noch ein Rennen in Daytona geben, das jedoch nicht zur Meisterschaft gezählt wird.

Die RACECAR Series unterliegt den Bestimmungen der französischen Automobilsportbehörde FFSA (Fédération Française du Sport Automobile). Im „Meeting“ kann ein Rennfahrzeug von einem oder zwei Fahrern bewegt werden. Dabei sind die Fahrer in zwei Stufen eingeteilt. Die „Super pilotes“, Fahrer aus der Prioritätsliste Rundstrecke der FFSA und Fahrer, die entsprechende Resultate aufweisen, bestreiten das

Der Achtzylinder liegt tief im Verborgenen

JS-RACING Bulletin 3

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Premiere von Joe Schmitz in der RACECAR Series

Nach den 24h Dubai 2010 (Solution F mit Opel Astra Silhouette), den 24h Nürburgring 2010 (Aston Martin V8 Vantage), Rennen in der VLN Lanstreckenmeisterschaft Nürburgring (Aston Martin V8 Vantage) und Einsätzen in der Luxemburger B e r g m e i s t e r s c h a f t (Mygale-BMW K1) wird der Luxemburger Joe Schmitz einen RACECAR im „Meeting“ beim Truck-GP Nürburgring steuern. Er wird mit dem in Luxemburg wohnenden Franzosen Eric Menini auf der Dodge-Silhouette zusammenspannen. Während Menini schon einige Rennen in der RACECAR Series bestritten hat, wird es für Schmitz eine Premiere sein. Beim letzten „Meeting“ der Saison in Le Mans soll dieses Tandem dann ebenfalls gemeinsam am Werk sein. Zusätzlich spielt Schmitz, Dritter der Luxemburger Rundstreckenmeisterschaft 2009, mit dem Gedanken das US-Car beim „Goodyear Race Weekend“ in Colmar-Berg (LUX) und beim Bergrennen zur Luxemburger Meisterschaft Ende September in Holtz einzusetzen. (R.H)

Team FJ wurde 1991 gegründet und umfasst heute vier Gesellschaften, von denen eine in den USA beheimatet ist. Der Gruppe steht Jérôme Galpin als Präsident vor. Team FJ ist seit langem schon auf höchstem Niveau in der französischen Rallyemeisterschaft präsent und ist einer der größten Rennfahrzeugvermieter in Europa. So haben acht seiner Rallyemonster in der Saison 2007 über 70 Rennen bestritten. Seit mehr als zehn Jahren arbeitet Team FJ mit Partnern in den USA zusammen und vertreibt Fahrzeuge und Produkte „Made in America“. (R.H.)

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JS-RACING Bulletin 4

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Herr Präsident, Sie sind im letzten Jahr neue Wege gegangen und haben mit der RACECAR Series die Kultur der NASCAR nach Europa gebracht. Wie sieht Ihre Bilanz nach einem Jahr aus und haben die Dinge sich so entwickelt, wie Sie es sich erhofft hatten?

J.G. Wir sind nun in der Mitte der zweiten Saison und die Bilanz ist äußerst positiv. Wir haben nun unseren 24. RACECAR gebaut und jeden Tag stoßen neue Fahrer zu uns. Der große Erfolg liegt darin, dass RACECAR allen Fahrern, sei es Profis wie Eric Hélary, Mike Parisy oder Christophe Tinseau oder Anfängern Spaß bereitet, da es ein äußerst einfach zu fahrendes Auto ist. Es bietet ein unschlagbares Verhältnis von Budget – Leistung – Fahrspaß.

Welche Schwierigkeiten hatten Sie auf Ihrem Weg zu bewältigen?

J.G. Die uns entgegengebrachte Aufmerksamkeit war exzellent, wir haben uns entschieden anders zu verfahren, als es sonst in Europa üblich ist. Wir haben uns an der NASCAR ein Beispiel genommen und es war unser Wunsch diese freundschaftliche Atmosphäre zwischen Fahrern und Teams und hauptsächlich den Fun an der Strecke mit pompom girls, Westerntänzer, US-Trucks….. rüberzubringen.

Nach der RACECAR Saison 2009, die ausschließlich in Frankreich ausgetragen wurde, werden Sie mit dem

„Nürburgring“ zum ersten Mal außerhalb Ihres Landes antreten. Ist dies ein erster Schritt Richtung European Trophy ab dem nächsten Jahr?

J.G. Genau, es ist unser Wille die RACECAR Series auf europäischer Ebene zu installieren. Dafür gehen wir Schritt für Schritt vor. 2009: Nur ein Kalender Frankreich, 2010: ein Kalender Frankreich und ein Rennen im Ausland (Nürburgring). Der Grundgedanke ist es 2011 andere Rennen im Ausland zu programmieren. Wir denken dabei an Belgien, Spanien, die Niederlande oder Italien.

Im Grunde genommen ist ein RACECAR ein „Cup-Auto“ mit einer robusten Technik zu überschaubaren Unterhaltskosten, das, wenn es die Ausschreibungen zuließen, auch in anderen Meisterschaften eingesetzt werden könnte.

J.G. Ganz sicher! Ein RACECAR ist ein von der FIA homologiertes Auto, vorgesehen um auf allen Strecken Europas zu fahren. Es gibt also keinen Grund es nicht in anderen Meisterschaften einzusetzen. Allerdings bleibt unser oberstes Anliegen die RACECAR Series, das heißt, ein RACECAR wird prioritär in der RACECAR Series eingesetzt werden vor anderen Meisterschaften.

(Interview in Französisch geführt und übersetzt von Romain Heckemanns)

Interview mit Jérôme Galpin Präsident des Teams FJ

JS-RACING Bulletin 7

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FORMEL 1 SHOW

Timingwww.emcg.org

Championnat du Luxembourg

C-R-L CLASSICRACING LEAGUE

SPEZIAL TOURENWAGEN

TROPHY

ADMV - GTÜ TOURENWAGEN CUP 2010

DUNLOP SPEZIAL

OPEN TROPHY

4 & 5 September 2010 Colmar-Berg

GOODYEAR RACE WEEKEND

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4 & 5 September 2010 Colmar-Berg

GOODYEAR RACE WEEKEND

Ein Hauch von Formel 1 in Colmar-Berg

Am 4. und 5. September steigt das „Goodyear Race Weekend“ in Colmar-Berg. Eigentlich hätte die Luxemburger Rundstreckenmeisterschaft schon Anfang Juni in Spa-Francorchamps beginnen sollen, doch die einheimischen Akteure blieben dem Rennen der Belcar Endurance Championship fern. Somit sind im September die Chancen für alle Titelaspiranten noch gegeben.

Da (ausnahmsweise) die Teilnahme in den Luxemburger M e i s t e r s c h a f t s r e n n e n für einheimische Fahrer gebührenfrei ist, wird wohl eine interessante Mischung an Automobilsportlern aufeinandertreffen. Die reinen Asphaltspezialisten werden es mit Fahrern aus der Rallyeszene und der Bergmeisterschaft zu tun haben, auch werden bei diesem Event in Colmar-Berg Luxemburger Fahrer, die vornehmlich in ausländischen Meisterschaften am Werk sind (Belgian Touring Cars Series und VLN Langstreckenmeisterschaft N ü r b u r g r i n g ) , aufeinandertreffen.

Die Freunde des klassischen Automobilsports werden auch auf ihre Kosten kommen, so gastiert die in diesem Jahr ins Leben gerufene C l a s s i c - R a c i n g - L e a g u e (C-R-L) in Colmar-Berg. Den interessierten Teilnehmern soll diese Rennserie die Möglichkeit

bieten der Öffentlichkeit die historische Entwicklung von GT, GTS, GTP und Tourenwagen sowie zweisitziger Rennwagen bis einschließlich Baujahr 1981 aufzuzeigen. Die C-R-L startet in diesem Jahr bei sechs Events, Luxemburg ist die vierte Station auf dieser Reise. Tourenwagen, GT, und Sportwagen aus Belgien und Deutschland

Zuletzt trat die Spezial Tourenwagen-Trophy (STT) 2003 in Luxemburg an, doch mit der Neuaufstellung des Vorstands des „Ecurie-Motoclubs Goodyear“ wird nun wieder an diese Tradition angeknüpft. Seit 1986 ist die STT fester Bestandteil in der deutschen Motorsport-Szene. Zwölf Klassen für Tourenwagen und GT-Fahrzeuge bieten eine große Vielfalt an Rennfahrzeugen. Die stärksten Fahrzeuge treten in der großen STT- Klasse über 5000 ccm an. PS-starke Porsche treffen hier auf amerikanische V8 Monster oder Viper GTS-R mit Acht-Liter Motoren. Neu sind die beiden Cup-Klassen für Porsche Fahrzeuge (997 GT3 Cup und 996 GT3 Cup). Nach dem Salzburgring, dem Nürburgring und dem Hockenheimring (zweimal) ist Colmar-Berg Schauplatz des fünften Events in diesem Jahr. Seinen Ursprung hat der ADMV-GTÜ-Tourenwagen-Cup im Osten Deutschlands. Nach Stationen in Hockenheim, Most (CZ) und Oschersleben

ist auch der Goodyear-Circuit in diesem Jahr Austragungsort dieses Cups. Gefahren wird in zwei Divisionen, in der kleinen Hubraumklasse treten Lada, Wartburg, Skoda, Dacia, Zastava und Trabant gegeneinander an. In der großen Division treffen Porsche auf Ferrari F 360, Nissan 350 Z, BMW und Seat Leon Supercopa. Die Dunlop-Special-Open-Trophy aus Belgien, gefightet wird in Spa-Francorchamps, Zolder, Assen und Colmar-Berg, ist die Spielwiese der Saker, TVR Tuscan und Griffith, Ginetta, Swift 2000, Ligier, Norma, Osella, u.a. Aus der BOSS GP (Big Open Single Seater) drehen am Sonntag in der Mittagspause dann ein Benetton-Formel 1 und ein Champcar ihre Demorunden. Der Benetton B197 - in Colmar-Berg vom Niederländer Marijn Van Kalmthout gesteuert - stammt aus der Zeit, als Jean Alesi, Gerhard Berger und Alexander Wurz das Benetton-F1 Team bildeten.

Die Qualifikationen zum Goodyear Race Weekend finden am Samstag ab 8.00 Uhr statt, der Start zum ersten Rennen am Sonntag erfolgt um 9.00 Uhr.

Text : Romain Heckemanns

JS-RACING Bulletin 9

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