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Peter Sobe 57
Dateiverarbeitung (1)
Dateisystem
Platten-Controller
Anwendungsprogramm
Betriebssystem
Anwendung liest, verarbeitet und speichert Daten
Betriebssystem stellt einheitliche Schnittstelle zu Dateisystemen bereit
Dateisystem realisiert lineare Blockadressierung, Verzeichnisse, Zugriffsrechte u. mehr
Daten werden durch Dateisystem auf ein block-orientiertes Gerät abgebildet
Gerätetreiber und Plattencontroller sprechen Platten und dort jeweils Blöcke (Zylinder, Sektor, Kopf) an.
Bibliotheken und Funktionen der
Ausführungsplattform
Pufferung, Zusatzfunktionen wie z.B. Dialoge zum Auswählen einer Datei
Peter Sobe 58
Dateiverarbeitung (2)
Eine Datei ist ein benannter Bereich (mit Dateinamen und Zusatzinformationen) in den Daten geschrieben werden können. Daten werden innerhalb einer Datei auf nummerierten
Blockadressen abgelegt, beim aufeinanderfolgenden Schreiben wird die Blockadresse automatisch erhöht (Datei-Zeiger)
Daten können innerhalb einer Datei adressiert werden (Setzen des Dateizeigers)
Daten können nacheinander aus einer Datei gelesen werden, Adresse wird automatisch erhöht.
Eine Datei kann vergrößert werden, wenn zusätzliche Daten geschrieben werden.
Dateiinhalte können überschrieben werden. Eine Datei kann verkleinert werden. Vor dem Schreiben und Lesen muss eine Datei geöffnet werden. Sind alle Dateioperationen abgeschlossen, wird die Datei
geschlossen
Peter Sobe 59
Dateiverarbeitung (3) Vor den Zugriff muss eine Datei geöffnet werden. Es können mehrere Dateien gleichzeitig geöffnet sein.
Öffnen einer Datei (Open):FileOpen(1,“meinedaten.txt“, OpenMode.Input ) Nach Open kann auf eine Datei über die angebene Nummer (hier 1) zugegriffen werden.
Allgemeine FormFileOpen(filenr As Integer, filename As String, Mode As Microsoft.VisualBasic.OpenMode)
Schliessen der Datei (Close)FileClose(1)
Allgemeine Form:FileClose(filenr As Integer)
Peter Sobe 60
Dateiverarbeitung (4)
Zugriffsfunktionen für Textdateien
Input-Funktionen: ziel = LineInput ( filenr)Liest eine Zeile aus der mit filenr angegebenen Datei bis zum nächst folgenden Zeilenumbruch. Die gelesenen Zeichen werden der angegebenen Variablen zugewiesen (Variable muss von Typ Variant oder String sein).Allgemeine Form:LineInput(filenr As Integer) As String
zeile = InputString(filenr, 20)Liest eine festgelegte Anzahl Zeichen aus der Datei (hier 20)
Allgemeine Form:InputString(filenr As Integer, count As Integer) As String
Peter Sobe 61
Dateiverarbeitung (5) Mittels EOF(filenr) wird getestet, ob das Dateiende schon erreicht ist.
Allgemeine Form:EOF(filenr As Integer) As Boolean
Schreiben in eine geöffnete Textdatei mittels PrintLine
Dim textzeile As String = “Der grüne Frosch springt vom Blatt.“PrintLine(13, textzeile)
Allgemeine Form:PrintLine(filenr As Integer, ParamArray Output() As Object)
Peter Sobe 62
Dateiverarbeitung (6)
Beispiel:
Dim zeile As StringFileOpen(12,“eingabe.txt“,OpenMode.Input)FileOpen(13,“ausgabe.txt“,OpenMode.Output)While (Not EOF(12))
zeile=LineInput(12)PrintLine(13,zeile)
End WhileFileClose(12)FileClose(13)
Peter Sobe 63
Dateiverarbeitung (7)
Das Unterprogramm Print erlaubt eine formatierte Ausgabe mehrerer Werte in eine Datei.
Beispiel: Schreiben einer Textdatei in Visual Studio 2010:
FileOpen(1, "C:\TEMP\vbadatei.txt", OpenMode.Output)Print(1, "Peter Sobe", 99, vbCrLf) Print(1, "Max Meier", 103)FileClose(1)
Allgemeine Form:Print(filenr As Integer, ParamArray Output() As Object)
Peter Sobe 64
Dateiverarbeitung (8) Binärer Zugriff: Daten werden in ihrem internen Darstellungsformat in Datei geschrieben, bzw. aus ihnen gelesen.
Wie üblich werden Dateien vor allen Zugriffen mit Open geöffnet und am Schluss mit Close geschlossen. FileOpen(3, "C:\TEMP\bindatei.bin", OpenMode.Binary, OpenMode.Output)
Operationen:FileGet(filenr, variable, [Recordnr oder Bytepostion]) Lesen von einer Datei auf eine Variable. As Variable können alle Typen, außer Objekte und Felder angegeben werden. Wird Recordnr, Byteposition nicht angegeben, wird vom aktuellen Dateizeiger beginnend gelesen
FilePut(filenr, variable, [Recordnr oder Bytepostion])Schreiben auf Datei. Parameter wie Get.
Peter Sobe 65
Dateiverarbeitung (9)
Operationen für binären Zugriff (Fortsetzung):
curr_pos = Loc ( filenr)Loc() gibt die aktuelle Position des Dateizeigers zurück. An dieser Postion startet die nächste Zugriffsoperation.
Seek (filenr) gibt ebenfalls die aktuelle Position des Dateizeigers zurück. curr_pos = Seek ( filenr)Setzen des Dateizeigers, wenn Byteposition als zweiter Parameter angegeben wird. Zum Beispiel:Seek ( filenr, curr_pos+42)
Peter Sobe 66
Dateiverarbeitung (10)
Durch Importieren des System.IO Namensraum, können vorab bereitgestellte Klassen zum Umgang mit Dateien benutzt werden.
Imports System.IO
Beispiel:Dim binReader As New BinaryReader( _
File.Open(fileName, FileMode.Open))…binReader.BaseStream.Seek(0, SeekOrigin.Begin)MeasuredValue = binReader.ReadSingle()Position = binReader.ReadString()TimeValue = binReader.ReadInt32()
Peter Sobe 67
Klassen und Objekte (1)
Begriffe
Objekt – Objekte definieren sich über Eigenschaften und auf sie anwendbare Methoden. Für grafische Elemente einer Anwendung, stehen Objekte bereit. Das ermöglicht z.B. das Auslesen von Werten aus Eingabefeldern:
Dim Value As IntegerValue = Val(TextBox1.Text)
Eigenschaften – definieren Zustände eines Objekts. Eigenschaften können gelesen oder gesetzt werden. Alle Eigenschaften zusammen ergeben den Zustand des Objekts.
Methoden – Unterprogramme, die an einen Objekt-Typ gebunden sind und den Objektzustand ändern können
Peter Sobe 68
Klassen und Objekte (2)
Sicht auf ein Objekt:
Klasse: Softwarekonstruktion, die ein Objekt mit seinen Methoden und
Variablen definiert. Wird oft auch als Objekttyp bezeichnet.
Vergleichbar mit Struktur-Typ und daraus deklarierten Variablen Man erhält ein Objekt, indem man eine Klasse instanziiert, d.h.
eine Instanz einer Klasse bildet
Verhalten (über Methoden)
Zustand (Werte aller objekt-lokalen Variablen)
Peter Sobe 69
Klassen und Objekte (3)
Zugriff auf Eigenschaften und Methoden:Name des Objekts, gefolgt von einem Punkt (.) und danach der Name der Eigenschaft oder der Methode
Beispiele (aus Forms-Projekten):t1 = TagBox1.TextDifferenzBox.Text = diffMe.Close() REM das ist ein Methodenaufruf des Objekts Me
Me verweist immer auf das Formular, dessen Programmcode gerade ausgeführt wird.
R. Grossmann / P. Sobe 70
Ziele der Objektorientierung (1)
Es sollen kurz die Hauptziele angegeben werden, die objektorientierte Sprachen charakterisieren:
Datenabstraktion: Definition und Verwendung anwendungs-bezogener Datentypen und der auf ihnen möglichen Operationen (Methoden und Operatoren).
Datenkapselung: Vereinbarung von Daten und zugeordneten Prozeduren (Methoden), die diese Daten verwalten, in einer Programmeinheit. Zugriffe auf Daten und die Benutzung der Methoden können über Zugriffsspezifizierer einschränkt werden. Oft sind die Datenelemente eines Objektes vollständig gekapselt (private) und für den Nutzer nicht einsehbar. Nur über die öffentlichen Methoden (public) kann der Nutzer das Objekt manipulieren.
R. Grossmann / P. Sobe 71
Trennung von Implementierung und Schnittstelle: Durch die Datenkapselung wird es möglich, dass der Programmierer Freiheiten bei der internen Realsisierung der Klassen hat. Er ist nur an die Schnittstelle und die äußere Wirkung der Methoden gebunden. Der Nutzer der Klasse benötigt in seinem Programm ausschließlich die Schnittstelle, die durch die Methoden bestimmt wird.
Damit ist ein Anwendungsprogramm vollkommen unabhängig von konkreten internen Realisierungen der Klassen.
Ziele der Objektorientierung (2)
R. Grossmann / P. Sobe 72
Spezialisierung und Generalisierung (Vererbung): Durch das Prinzip der Spezialisierung wird es möglich, aus einer Basisklasse eine weitere Klassen abzuleiten, die viele Gemeinsamkeiten mit ersterer haben und nur in einigen Details abweichen. Eine abgeleitete Klasse erbt die Datenstruktur und vererbbare Elementfunktionen von der Basisklasse. Es müssen folglich nur die Abweichungen (Spezialisierung) neu programmiert werden. Das vermindert den Kodierungsaufwand, eliminiert mehrfachen ähnlichen Code und senkt die mögliche Fehlerquote.
Polymorphismus: In Klassenhierarchien mit Vererbung kann dieselbe Methode für Objekte unterschiedlicher Typen unterschiedliche Aktionen auslösen.
Ziele der Objektorientierung (3)
Peter Sobe 73
Benutzerdefinierte Objekte (1)Benutzerdefinierte Objekte definieren:Public Class Fahrzeug
Dim v, vmax, leermasse, nutzmasse As IntegerDim Bezeichnung As String
Sub New (ByVal bez as String, ByVal vm as Integer, ByVal lm As Integer)Bezeichnung = bezvmax=vmleermasse = lm
End Sub
Function ausgabe() As Stringausgabe = Bezeichnung + “ mit Geschwindigkeit: " + Format(v)
End Function…
Beispiel angelehnt an: http://openbook.galileocomputing.de/einstieg_vb_2010
Peter Sobe 74
Benutzerdefinierte Objekte (2)Benutzerdefinierte Objekte definieren (Fortsetzung):…
Sub beschleunigen(ByVal wert As Integer)v = v + wertif v>xmax Then v=vmax
End SubSub bremsen(ByVal wert As Integer)
v = v - wertif v<0 Then v=0
End SubEnd Class
Beispiel angelehnt an: http://openbook.galileocomputing.de/einstieg_vb_2010
Peter Sobe 75
Benutzerdefinierte Objekte (3)
Benutzerdefinierte Objekte instanziieren:
Dim stadtrad,rennrad As fahrzeugstadtrad = New fahrzeug(“Stadtrad“, 30, 15)REM hier mal ein träges Fahrrad, mit vmax=30 Km/h und 15 Kg rennrad = new fahrzeug(“Wettkampfrad“, 55, 8)REM ein leichteres und schnelleres Rad
Dim kleinwagen As New fahrzeug(“Fiat Topolino“,80, 650) REM Deklaration und Instanziierung in einem Schritt
Peter Sobe 76
Benutzerdefinierte Objekte (4)Benutzerdefinierte Objekte benutzen:
stadtrad.beschleunigen(10)rennrad.beschleunigen(25)stadtrad.bremsen(10)…kleinwagen.beschleunigen(50)rennrad.beschleunigen(20)…kleinwagen.bremsen(25)…
Am Ende sind Objekte freizugebenstadtrad = Nothingrennrad = Nothing
Peter Sobe 77
Dateizugriff in Visual Basic 2010Klasse StreamReader mit Methode ReadLine
Imports System.IODim fs As FileStreamDim sr As StreamReaderDim dateiname As String = “meineDatei.txt"Dim zeile As String
If Not File.Exists(dateiname) ThenMessageBox("Dateiexistiert nicht")
Elsefs = New FileStream(dateiname, FileMode.Open)sr = New StreamReader(fs)Do Until sr.Peek() = –1
zeile = sr.ReadLine()Textstring &= zeile & vbCrLf
Loopsr.Close()
Peter Sobe 78
Dateizugriff in Visual Basic 2010Klasse StreamReader mit Methode WriteLine
Imports System.IODim fs As FileStreamDim sw As StreamWriterDim dateiname As String = "C:\Tmp\aus.txt"
Tryfs = New FileStream( dateiname, FileMode.Create)sw = New StreamWriter(fs)sw.WriteLine(EingabeText) ‘vorausgesetzt EingabeText wurde vorab
‘vom Programm mit Inhalt versehensw.Close()
Catch ex As ExceptionMessageBox(ex.Message)
End Try
Beispiele angelehnt an: Einstieg in Visual Basic 2010 von Thomas Theis, Galileo Computing
Peter Sobe 79
Interoperabilität mit Office-Anwendungen (1)
Durch .NET Programme (z.B. Visual Basic) können Microsoft-Office-Anwendungen automatisiert werden.
Diese Technik basiert auf den s.g. Interop-Assemblys – das sind Sammlungen von Funktionen und Objekten, die gemeinsam durch verschiedene auf der .NET Plattform ausgeführten Anwendungen benutzt werden können.
Installierte Assemblys sind gelistet unter C:\Windows\assembly
Peter Sobe 80
Interoperabilität mit Office-Anwendungen (2)
Assembly
Manifest
ModulMetadaten
Code Intermediate LanguageTyp (Klasse, Struktur)EigenschaftenMethodenFelder
Assemblys, verwaltet von der CLR
Peter Sobe 81
Interoperabilität mit Office-Anwendungen (3)
Ein Beispiel für MS-Excel Automatisierung findet man unter http://microsoft.com/kb/301982
In Visual Studio unter Projekt:• Verweis hinzufügen• .NET Plattform auswählen• Assembly Microsoft.Office.Interop.Excel auswählen
Peter Sobe 82
Interoperabilität mit Office-Anwendungen (4)Imports Microsoft.Office.Interop
Dim oXL As Excel.ApplicationDim oWB As Excel.WorkbookDim oSheet As Excel.Worksheet
oXL = CreateObject("Excel.Application")
oWB = oXL.Workbooks.AddoSheet = oWB.ActiveSheet
oSheet.Cells(1, 1).Value = "Artikel"oSheet.Cells(1, 2).Value = "Menge"oSheet.Cells(1, 3).Value = "Gewicht"oSheet.Cells(1, 4).Value = "Preis“
Nach Art dieses Beispiels können z.B. Berechnungsdaten als Tabelle ausgegeben werden und danach Diagramme erstellt werden.
Peter Sobe 83
Interoperabilität mit Office-Anwendungen (5)
Imports Microsoft.Office.Interop
Dim oXL As Excel.ApplicationDim oWB As Excel.WorkbookDim oSheet As Excel.WorksheetDim oRng As Excel.RangeDim eingabe As String
MsgBox("Geben Sie jetzt in F2 etwas ein!")
eingabe = oSheet.Range("F2").ValueDisplay.Text = eingabe
Peter Sobe 84
Interoperabilität mit Office-Anwendungen (6)Bei den bisherigen Beispielen wurde eine neue Excel-Tabelle erzeugt. Der Nutzer kann diese unter einem neuen Dateinamen speichern.
Auch das Öffnen bereits existierender Dokumente ist möglich:
Const NVAL As Integer = 20Dim eingabe(NVAL) As Single Dim oXL As Excel.ApplicationDim oWB As Excel.WorkbookDim oSheet As Excel.WorksheetoXL = CreateObject("Excel.Application")oWB = oXL.Workbooks.Open(“C:\usr\tabellen\experimente.xls“)oSheet = oWB.ActiveSheetREM Einlesen der Spalte (B1:B20)FOR i=1 TO NVAL
eingabe(i) = oSheet.Range(„B"+Format(i)).ValueNEXT i
übernommen von Prof.Dr.Grossmann 85
DB
Active Server Pages
DB
ADO Component BComponent A
Script-engineBuild-In-Objects
ADO .NET (1)
ADO – ActiveX Data Objects, u.a. ADODB Objekt für Datenbanken
Application BApplication A
ADO .NET (2)
Peter Sobe 86
ADO bietet ein zentrales unabhängiges Datenbankobjekt dataSet
Mögliche (parallele) Nutzung relationaler Datenbanken (Tabellen-orientiert) und hierarchischer Datenbanken (XML)
Trennung des Datenbankzugriffs und der Weiterverarbeitung der Daten
XML als Datenaustauschformat zwischen Anwendung und Datenbank
Mehr dazu im Abschnitt 4
Peter Sobe 87
VBA-Skript (1)
Visual Basic ist als Skriptsprache in einige Office-Programme eingebaut, so z.B. in Excel.
Skripte laufen innerhalb der Excel-Anwendung und dabei greifen auf Daten des Excel Dokuments zu.
Die Sprache „Visual Basic“ wird dabei mit gleicher Syntax verwendet. Aber die von der .NET Plattform bereitgestellten Funktionen und Objektmethoden können nicht benutzt werden.
Zum Beispiel Excel und die Datenbank Access besitzen eine eigene eingebaute Entwicklungsumgebung für VBA (zum Start Alt+F11)
Peter Sobe 88
VBA-Skript (2)
InputBox und MsgBox können benutzt werden
Beispiel
Peter Sobe 89
VBA-Skript (3)
Zugriff auf Dokumentdaten aus VBA-Skripten am Beispiel von Excel
Sichtbare Objekte:
Application
Workbook
Worksheet
Range
Arbeitsmappe
Tabellenblatt
Ausgewählte Felder
Peter Sobe 90
VBA-Skript (4)
Programmierung wie in Visual Basic .NET. Ein Verbinden mit der Excel-Anwendung kann in der Skript-Umgebung aber weggelassen werden.
Zugriff auf Dokumentdaten aus VBA-Skripten am Beispiel von Excelper Range:
Z= ActiveSheet.Range(“M22“).Value
Z = …ActiveSheet.Range(“N32“).Value = Z
Alternative Technik zum Auslesen und Setzen von Zellen gegenüber Range: Cells ActiveCell – muss vorher gesetzt werden
Range übernimmt einen String zur Identifikation der Zelle oder des Bereichs.
Spalte (A, B, C, …) dann Zeile (1,2,3,..
Peter Sobe 91
VBA-Skript (5)
Cells:Z= ActiveSheet.Cells(13,22).Value REM Angabe der Feldposition mit Zeilen- und Spaltenindex
ActiveCell:Wenn vorab eine Zelle mit Activate ausgewählt wurde, kann der Bezug auf ActiveCell erfolgen
Range(“F8").ActivateActiveCell.Value = 37
Eine gute Übersicht zu VBA Skriptprogrammierung findet man z.B. unter ftp://ftp.fernuni-hagen.de/pub/pdf/urz-broschueren/broschueren/b012.pdf