8
4. IFM-Kongress INTERNATIONAL FACILITY MANAGEMENT 24. und 25. November 2011 an der TU Wien Wissenschaft trifft Praxis PROZESS- UND IT-OPTIMIERUNG – EIN PRAXISBERICHT INNOVATIVE BÜROS UND IHRE AUSWIRKUNGEN RECHNET SICH NACHHALTIGKEIT? – ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS FM UND KMUs – NEUE ANSÄTZE

4. IFM-Kongress 1. IFM-Kongress Wissenschaft trifft Praxis · Gleissner (BIG), Wilfried Hauffen (Baxter) oder Claus Stadler (ÖBB Immo- bilien) als Gründungsmitglieder zu gewinnen

  • Upload
    dodat

  • View
    213

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

4. IFM-Kongress

INTERNATIONAL FACILITY MANAGEMENT

24. und 25. November 2011 an der TU Wien

Wissenschaft trifft Praxis1. IFM-KongressWissenschaft trifft Praxis

27./28. November 2008 an der TU-Wien

� WIRTSCHAFTLICHKEIT VON FM – RECHNET SICH FM?

� INTERNATIONALE TRENDS IM FM – FM GOES EAST

� SUBPRIME UND CREDIT CRUNCH UND SEINE AUSWIRKUNGEN AUF DAS FM

� RISIKO- UND COMPLIANCE-MANAGEMENT - WAS BRINGT DIE NEUE

UNTERNEHMENSGESETZGEBUNG FÜR FM

� ASSET UND PROPERTY MANAGEMENT VERSUS FM

� UMWELT UND KLIMA – RECHNET SICH UMWELTSCHUTZ?

INTERNATIONAL FACILITY MANAGEMENT

➤ Prozess- und IT-oPTImIerung – eIn PraxIsberIchT

➤ InnovaTIve büros und Ihre auswIrkungen

➤ rechneT sIch nachhalTIgkeIT? – erfahrungen aus der PraxIs

➤ fm und kmus – neue ansäTze

EDITORIAL

Technische Universität Wien Continuing Education Center • Operngasse 11 • A-1040 Wien • T +43/(0)1/58801-41701 • [email protected]

Professional MBA Facility Management

Optimieren Sie Ihren Erfolg durch Facility Management

INHALTEGrundlagen des Facility Managements • Economics & General Management • Organisation & Führung • Legal Compliance • Projektman-agement • Architektonische & bautechnische Aspekte • IT-Support im FM • Facility Services & ihr Management • Facility Management: Strategisch – Taktisch – Operativ • Interdisziplinäres Projekt & Masterthese

fm.tuwien.ac.at

MODALITÄTEN4 Semester, berufsbegleitend

INFO-SESSION29. Juni 2011 • 18.00 Uhr • TU Wien

BEWERBUNGSSCHLUSS7. September 2011

NÄCHSTER PROGRAMMSTART20. Oktober 2011

Das Jahr 2011 hat für das IFM schon viele Neuerungen gebracht: Aus der REUG (Real Estate User Group) wurde ein gemeinnütziger Verein, wodurch wir die rechtlichen Rahmenbedingungen geschaffen haben, um der REUG eine professionelle Struktur zu geben.

Seit Gründung der Gruppe im Jahr 1999 hat die REUG über 1.000 Interessenten im In- und Ausland gewinnen können und ist somit eine der stärksten Interessengemeinschaften in Europa. Besonders zeichnet sie der starke Link zwischen Wissenschaft und Praxis aus. Professionisten aus unterschied-lichen Bereichen tauschen sich mit Wissenschaftlern aus. Ziel ist es, eine Plattform zu bieten, in der Kommunikation zum beiderseitigen Vorteil stattfinden kann. Einerseits können sich die Praktiker mit ihren Problemstellungen an die Wissenschaft wenden, andererseits erfahren die Universitäten, wie die Fragestellungen der Praxis lauten. Daher ist es uns auch gelungen, wichtige Vertreter der Branche wie zum Beispiel Wolfgang Gleissner (BIG), Wilfried Hauffen (Baxter) oder Claus Stadler (ÖBB Immo-bilien) als Gründungsmitglieder zu gewinnen.

Die regelmäßigen Veranstaltungen der REUG sind mittlerweile ein fixer Be-standteil in der Branche; zu verschiedenen Themen laden wir regelmäßig unsere Mitglieder ein, um sich zu informieren, zu diskutieren oder einfach Freunde zu treffen. Auf diese Weise bieten wir ein großes Netzwerk an Facility- und Immobilienmanagern an, das zudem auch im gesamten europäischen Raum und den CEE-Ländern tätig ist. Nun bieten wir zusätzlich die Möglichkeit zum virtuellen Wissensaustausch im Internet.

Am 17. März 2011 fand die erste Veranstaltung des Jahres statt: Frau Mag. Tirza Hizgilov, Assistentin am IFM, berichtete über „Trends und Status quo des FM in Österreich“. Die Studie wird nun schon seit mehreren Jahren an der TU Wien durchgeführt, wodurch fundiertes Zahlenmaterial zur Verfügung steht. Wesentlichste Aussage ist, dass die Bedeutung von professionellem FM innerhalb der Unternehmen steigt. Details beschreibt die Autorin auf Seite 6.

Zum nächsten Termin der REUG möchten wir Sie jetzt schon herzlich ein-laden: Am 27. und 28. Juni 2011 werden wir gemeinsam mit CoreNET über die Forschungsergebnisse im Bereich Risk Management und Interne Kon-trollsysteme berichten. Dieses Projekt wird gemeinsam mit der Universität

Groningen durchgeführt, um auch internationale Trends mit einzubeziehen.

Als einen der vielen Vorteile für die Mitglieder der REUG erhalten Sie zu den Veranstaltungen auch die dazugehörige ausführliche Dokumentation.

Ein weiterer Schwerpunkt der REUG ist es, aktives Bindeglied zur universitären Forschung zu sein. Die Erfahrungen und das Wissen von Unternehmen werden gesammelt und kanalisiert, die daraus gewonnenen Erkenntnisse stehen den Mitgliedern in allgemein verwertbarer Form zur Verfügung. So entstehen

alltagstaugliche Lösungen, die von den Teilnehmern im eigenen Unternehmen etabliert werden können und so zu Optimierung führen.

Viele Gründe sprechen für eine Mitgliedschaft bei der REUG:• Zutritt zum Netzwerk der Facility- und Immobilienmanager• internationale Vernetzung mit Forschern und Fachleuten aus der FM-Praxis

zur Information über aktuelle Trends• Aufbereitung von Problemstellungen durch wissenschaftliche Studien• Teilnahme an REUG-Veranstaltungen zu Sonderkonditionen• Bezug der IFM-News • Bezug der jährlichen Studie „Aktuelle Trends im Facility Management“• Information über aktuelle Themen durch unseren NewsletterNeben dem Internet www.reug.org, in dem Sie ständig über Neuigkeiten informiert werden, werden wir im Herbst auch wieder unseren IFM-Kongress durchführen, den Hauptevent der REUG. Lesen Sie auf den nächsten Seiten mehr Details über diese Veranstaltung.Ich freue mich, Sie als Mitglied der REUG auf einer unserer Veranstaltungen begrüßen zu dürfen

Ihr

Alexander Redlein

Die REUG wird erwachsen

Prof. Alexander Redlein

IFM-KONGRESS 2011

DER IFM-KonGREss 2011 An DER TU WIEnWissenschaft trifft PraxisDer IFM-Kongress hat sich in den letzten 3 Jahren als die FM-Veranstaltung in Österreich etabliert, sodass wir uns sehr freuen, Ihnen heuer bereits den 4. IFM-Kongress vorstellen zu können. Vom 24. bis 25. November 2011 steht wieder das Management und nicht die Technik rund um Facility- und Immobilienmanagement im Mittelpunkt der Präsentationen und Diskussionen.Wir haben aber nicht vor, uns auf den Lorbeeren der letzten Jahre auszuruhen, daher gibt es auch heuer wieder Neuerungen. Von den Inhalten her haben wir vier Themenblöcke für Sie vorbereitet. • Prozess- und IT-Optimierung – ein Praxisbericht der KRAGES (Burgen-

ländische Krankenanstalten GmbH) • Innovative Büros und ihre Auswirkungen am Beispiel des neuen Finanz-

zentrums Wien Mitte – BMF (Bundesministerium für Finanzen) • Rechnet sich Nachhaltigkeit? – Erfahrungen von SES (Spar European

Shopping Centers) • FM und KMUs – neue AnsätzeDiese Themen werden in zwei parallelen Sessions präsentiert. Eine der Sessions stellt die Anforderungen von Krankenhäusern und des öffentlichen Bereichs in den Mittelpunkt. Die andere orientiert sich an Best-Practice-Lösungen aus der Privatwirtschaft.

Eine weitere Neuerung ist, dass wir für die stark wachsende Gruppe von ausländischen Gästen eine Simultanübersetzung von Deutsch auf Englisch anbieten. Die Dolmetscher werden aber auch die englischen Beiträge für unsere deutschsprachigen Besucher auf Deutsch übersetzen. Daher wurde im wissenschaftlichen Call for Papers angeboten, dass auch Papers auf Englisch eingereicht werden können.

Die Zahl der eingereichten Abstracts nach unserem Aufruf für den Call for Papers war gewaltig, sodass das Scientific Committee die schwere Aufgabe hat, aus der Vielzahl guter Papers die besten auszuwählen.

Ich freue mich auf einen regen Gedankenaustausch zwischen Vertretern aus der Wirtschaft und der Wissenschaft am 4. IFM-Kongress!

Ihr Prof. Alexander Redlein

DAs IFM – ZEnTRUM FüR InFoRMATIons- UnD FAcIlITy MAnAGEMEnT An DER TU WIEnDas IFM der TU Wien hat sich gemeinsam mit seinen Partnern aus For-schung und Wirtschaft mit über 40 Forschungsprojekten im FM-Bereich als Schnittstelle zwischen Praxis und Theorie etabliert.

Folgende Bereiche sind Arbeitsschwerpunkte des IFM:• FM-Trends in Europa• Value Added by Facility Management• Risikomanagement und Interne Kontrollsysteme im FM• Integrated Facility Services• Sustainability (Reports) und FM• IT-Support im FM

Dabei legt Prof. Redlein als Leiter des IFM auf die internationale Vernetzung großen Wert. In seinen Forschungsprojekten arbeitet er mit internationalen Organisationen aus dem privaten und öffentlichen Bereich intensiv zusammen. Das IFM bzw. die TU Wien sind aber nicht nur im Bereich der Forschung tätig. Sowohl was die Ausbildung in Form von Diplomstudien als auch in Form von MBA-Studien betrifft, bietet das IFM mit anderen Einrichtungen der TU seinen Absolventen die beste Vorbereitung auf die Herausforderungen in Praxis und Forschung.

4 I F M

PREMIUM-PARTnER: AbEnDvERAnsTAlTER:

Anmeldung: http://cec.tuwien.ac.at/business_school/ professional_mba_facility_management/

Name/Firma/Abteilung/Funktion:

.........................................................................................................................

.........................................................................................................................

Adresse: .........................................................................................................

Tel.: ..................................................................................................................

E-Mail: ............................................................................................................

Datum, Unterschrift: .......................................................................................

Anmeldung zum 4. IFM-Kongress an der TU WienJa, ich nehme am 24./25.November 2011 teil als

Dienstleister aus dem Bereich FM: EUR 700,–

FM-Interessierte/Anwender: EUR 500,–

Mitglieder der Real Estate User Group (REUG): EUR 325,–

REUG Mitglieder Frühbucher bis 15. August: EUR 250,-

Studenten nur mit gültigem Studentenausweis: EUR 100,-

Weitere Infos: www.ifm.tuwien.ac.at/kongress2011

IFM-KONGRESS 2011

PRoGRAMMDonnERstaG, 24. 11. 2011

9:15–10:30BegrüßungMag. Klaus Sickinger MBA, CFO SAP Österreich • „Was bringt FM für das Unternehmen SAP Österreich?“

Block 1: 11:30–12:30DI Horst Stagl, Dietmar Reschmann, KRAGES: • „Prozessoptimierung und IT-Support ein alter Hut?

Ein Praxisbericht“• „Process optimization and IT support as a cost

and quality driver in a hospital association“

13:30–14:30DI Dietmar Mitteregger, BMF:„Innovative Büroformen nutzen – aber richtig“„Innovative Workplace Strategy – a practical example“

15:30 Keynote speakDr. Valentin Hofstätter, Raiffeisen Bank International AG „Weltwirtschaft heute und morgen – Auswirkungen auf den Facility- und Real Estate Manager“ „World economy today and tomorrow and its implication on Real Estate and Facility Management“

ab 18:00 abendveranstaltungPowered by ISS Facility Services Österreich

Einige Statements zum 3. IFM-Kongress 2010 unserer Gäste:

„sehr guter Mix aus Praxis- und Wissenschaftsvorträgen“, Gerald Stocker, FH Wr. Neustadt

„Bester IFM-Kongress bis dato“, Peter Prischl, Reality Consult

„Interessante Veranstaltung, bei welcher ich persönlich die Umwegrentabilität, Kontakte zu knüpfen, als hoch einschätze“, Markus Hummer, FM Burgenland GmbH

I F M 5

AbEnDvERAnsTAlTER: MEDIEnPARTnER & sPonsoREn:

Block 2: 11:30-12:30Mag. Christoph Andexlinger, Head of Center & Facility Management, SES „Rechnet sich Nachhaltigkeit?“ „Does sustainability pay the bill? A praxis study“

13:30–14:30„FM und KMU – neue Ansätze im Praxistest“ „FM and SME – a new market asking for new concepts“

scIEnTIFIc coMMITTEEProf. Dr. alexander Redlein, IFM der TU Wien, ÖsterreichProf. Dr.-Ing. Dipl.-Wi.-Ing. Kuniberts Lennerts, Institut für Technologie und Management im Baubetrieb der Universität Karlsruhe, DeutschlandProf. Jan Bröchner, Technology Management and Economics Service Management, Chalmers University of Technology, SchwedenProf. Dr. Ir. andreas van Wagenberg, Universität Wageningen, NiederlandeProf. Dr.-Ing. habil. thomas Lützkendorf, Lehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Deutschland

FREItaG, 25. 11. 2011

9:15-10:30Internationale FM-TrendsPodiumsdiskussion

11:30-12:30Wissenschaft trifft Praxis, Teil IWissenschaftliche Vorträge zu den Themen:• Innovative Workplace• KMUanschließend Diskussion

13:00-14:00Exkursion durch die TU Wien

14:30-15:30Wissenschaft trifft Praxis, Teil IIWissenschaftliche Vorträge zu den Themen:• Value Added • Sustainabilityanschließend Diskussion

Zusammenfassung und ausblick von

Prof. alexander Redlein

D A S Ö S T E R R E I C H I S C H E

D a s M a g a z i n f ü r I h r e n u n t e r n e h m e r i s c h e n E r f o l g

IFM-KONGRESS 2011

Steigende Verantwortung am Wohnbaumarkt inder Zeit nach dem Fremdwährungskredit

IIR Fachkonferenz: Wohnbaumarkt und -finanzierung in Österreich

• Welche Konsequenzen durch gekürzte Wohnbauförderungen zu erwarten sind• Verschärfte Bonitätsprüfungen laut EU-Richtlinienvorschlag: Welche neuen Hürden

das Verbraucherkreditgesetz für Sie bereit hält• Marktanalyse Deutschland: Warum das Interesse an Zinshäusern im Ausland steigt• Crashkurs Lifetime Mortgages am 7. Juli 2011• uvm.

Folgende Experten haben u.a.bereits zugesagt:

• FH-Doz. Dr. Wolfgang AmannIIBW - Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH

• Dr. Margarete CzernyWIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung

• Christoph Czerninalt+kelber Immobiliengruppe GmbH

IIR

www.iir.at/wohnbaufinanzierung.html

5. – 6. Juli 2011

Radisson BLU Palais Hotel, Wien

Kontakt: Mag. Doris Kropacz, Tel.: +43 (0)1 891 59 - 323, E-Mail: [email protected]

S3526_Ins_205x90mm 03.05.2011 16:26 Uhr Seite 1

Rechnet sich Facility Management? Eine studie des IFM

Rechnet sich FM – oder ist es bloß eine gute Marketingstrategie von einigen Facility-Service-Anbietern? Dieser Frage geht das IFM mit Hilfe einer groß angelegten Studie in Österreich, Deutschland und einigen CEE-

Ländern nach. Seit 2005 führt das IFM regelmäßig Umfragen im Bereich Facility Management durch. Dabei werden jährlich je rund 100 FM-Verantwortliche in Österreich und den CEE-Staaten in Großunternehmen befragt. In erster Linie dient die Umfrage der Ermittlung des Status quo, des Nutzens und der Trends im Bereich FM. Dadurch ist das IFM in der Lage, relevante Fragestellungen aufzugreifen und zu beantworten.In den letzten Jahren ist der Anteil an Firmen, die über ein eigenes, internes FM verfügen, beträchtlich gestiegen. Von 2005 bis 2010 gab es eine Steigerung an Unternehmen mit FM-Abteilungen von mehr als 20 %. Zurzeit beträgt der Anteil an Unternehmen mit internen FM-Abteilungen 87 %. Dieses hohe Niveau weist auf ein wachsendes Bewusstsein für Facility Management hin.Zumeist bestehen FM-Abteilungen aus nur wenigen Mitarbeitern. Allerdings war die Anzahl an Beschäftigten in FM-Abteilungen in den letzten Jahren starken Schwankungen unterworfen. Die Anteile an FM-Abteilungen mit 1 bis 2 Mitarbeitern und 11 bis 50 Mitarbeitern sind 2009 deutlich höher als im Vergleichsjahr davor und danach. Dies scheint auf den ersten Blick widersprüchlich, jedoch handelt es sich hierbei um die logische Konsequenz aus der Wirtschaftskrise, die sich 2009 besonders auf den Arbeitsmarkt niedergeschlagen hat. Auf der einen Seite wollten Unternehmen ihre Fachkräfte nicht verlieren und haben diese deshalb der FM-Abteilung untergegliedert. Auf der anderen Seite kam es zu personellen Einsparungen, die auch die FM-Abteilung betroffen haben. 2010 sinken beide Anteile wieder, was auf eine Beruhigung am Arbeitsmarkt schließen lässt.Die hierarchische Einbindung der FM-Abteilung in das Unternehmen unterstreicht die Wichtigkeit von FM. 26 % der FM-Abteilungen hängen als Stabsstelle direkt an der Geschäftsleitung und weitere 64 % befinden sich auf der 2. Managementebene. Dabei finden die regelmäßigen Managementmeetings mit der Geschäftsführung bei 65% zumindest wöchentlich statt.Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der letzten Jahre haben große Heraus-forderungen an das FM gestellt. Es musste immer mehr eingespart und optimiert werden. In den letzten Jahren konnten neben dem Dauerthema Reinigung vor allem Potenziale im Bereich Energie und Wartung lukriert werden. Um diese Potenziale nutzen zu können, wurde meist die Organisation optimiert. Daher fand in den letzten Jahren bei den großen Betrieben in Österreich eine starke Ausei-

nandersetzung mit den FM-Prozessen statt. Es wurde viel Zeit in die Prozess- und Rollenbeschreibung investiert. Das zeigt sich darin, dass 85 % eine Beschreibung der Tätigkeiten der FM-Abteilung besitzen und 78 % die Tätigkeiten auch spe-zifischen Personen zugeordnet haben.Bei der Frage, ob denn die FM-Abteilung eine eigene Strategie für den Immobilien- bzw. FM-Bereich besäße, bestätigten dies bereits 65 %. Aus Sicht der FM-Abteilung waren die dominanteste Strategie-Kostensenkung bzw. Kostentransparenz, dicht gefolgt von Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung. Die Dominanz der kostenorientierten Strategien ist zwar nach wie vor hoch, jedoch gewinnen Strategien wie Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Das Gesamtbild der Studie zeigt ein steigendes Bewusstsein für FM. Potenziale werden erkannt, Prozesse optimiert und Rollen definiert. Zudem ist eine langsame Erholung von der Wirtschaftskrise ersichtlich, die sich in der Größe der FM-Abteilung und dem Wandel in der Strategie wiederspiegelt. Wollen Sie mehr zu diesem Thema erfahren? Dann kontaktieren Sie Frau Mag. Reeh oder Frau Mag. Hizgilov oder besuchen Sie eine unserer Veranstaltungen.

Information

Mag. Tirza Hizgilov+43 (1) 58801 - 427 41

[email protected]

Mag. Elisabeth Reeh+43-1-58801 – 427 43

[email protected]

Steigende Verantwortung am Wohnbaumarkt inder Zeit nach dem Fremdwährungskredit

IIR Fachkonferenz: Wohnbaumarkt und -finanzierung in Österreich

• Welche Konsequenzen durch gekürzte Wohnbauförderungen zu erwarten sind• Verschärfte Bonitätsprüfungen laut EU-Richtlinienvorschlag: Welche neuen Hürden

das Verbraucherkreditgesetz für Sie bereit hält• Marktanalyse Deutschland: Warum das Interesse an Zinshäusern im Ausland steigt• Crashkurs Lifetime Mortgages am 7. Juli 2011• uvm.

Folgende Experten haben u.a.bereits zugesagt:

• FH-Doz. Dr. Wolfgang AmannIIBW - Institut für Immobilien, Bauen und Wohnen GmbH

• Dr. Margarete CzernyWIFO - Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung

• Christoph Czerninalt+kelber Immobiliengruppe GmbH

IIR

www.iir.at/wohnbaufinanzierung.html

5. – 6. Juli 2011

Radisson BLU Palais Hotel, Wien

Kontakt: Mag. Doris Kropacz, Tel.: +43 (0)1 891 59 - 323, E-Mail: [email protected]

S3526_Ins_205x90mm 03.05.2011 16:26 Uhr Seite 1

Aluminium-FassadenVon Haus aus effi zient.ALUKÖNIGSTAHL unterstützt mit Schüco Aluminium-Systemen zukunftsorientiert die Optimierung des Energiehaushaltes eines Gebäudes durch exzellente Wärmedämmung bei Fassaden- und Öffnungselementen. Die Kombination mit integrierten Photovoltaik- und Solarthermieanlagen, systemübergreifender Automation und perfektionierter Sicherheit erhöht zusätzlich den Wirkungsgrad der Systemeigenschaften. Nähere Informationen zu Systemen, Technologie und Planungssoftware: www.alukoenigstahl.com oder fragen Sie unseren Bautechnischen Dienst. Tel.: 01/98 130-669

50204_AluFassaden_C_205x275.indd 1 17.05.11 13:59

Sodexo Service Solutions Austria GmbHHeiligenstädter Lände 27c, 1190 WienTel.: +43 (0)1 328 60 57Fax: +43 (0)1 328 60 57 - 2780E-mail: [email protected]

Making every day a better day – Rund um gut betreut!

Mit über 50 Jahren Erfahrung ist SODEXO der Top-Anbieter von On-site-Service-Solutions im Bereich des Integrierten Facility Managements. Als strategischer Partner für Unternehmen und Institutionen legen wir größten Wert auf eine effi ziente Arbeitsweise mit regionalen Ansprechpartnern in ganz Österreich. Durch umfassende Servicelösungen im Bereich der Reinigung, Gemeinschaftsverpfl egung, Sicherheit und Bewachung, Logistik sowie technisches Gebäudemanagement, schaffen wir mehr Raum und Zeit für Sie, unseren Kunden!

Ihr Top-Partner für umfassende Servicelösungenumfassende Servicelösungen

Anzeige IFM-News RZ.indd 1 28.04.11 12:41

Sodexo Service Solutions Austria GmbHHeiligenstädter Lände 27c, 1190 WienTel.: +43 (0)1 328 60 57Fax: +43 (0)1 328 60 57 - 2780E-mail: [email protected]

Making every day a better day – Rund um gut betreut!

Mit über 50 Jahren Erfahrung ist SODEXO der Top-Anbieter von On-site-Service-Solutions im Bereich des Integrierten Facility Managements. Als strategischer Partner für Unternehmen und Institutionen legen wir größten Wert auf eine effi ziente Arbeitsweise mit regionalen Ansprechpartnern in ganz Österreich. Durch umfassende Servicelösungen im Bereich der Reinigung, Gemeinschaftsverpfl egung, Sicherheit und Bewachung, Logistik sowie technisches Gebäudemanagement, schaffen wir mehr Raum und Zeit für Sie, unseren Kunden!

Ihr Top-Partner für umfassende Servicelösungenumfassende Servicelösungen

Anzeige IFM-News RZ.indd 1 28.04.11 12:41