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1 | Matchball Mitgliedermagazin
Das Mitgliedermagazin des TC Frohberg in Stäfa
4 | Mai 2015
MATCHBALL
FESTE FEIERN, WIE SIE FALLEN!Herbstfest vom 2. bis 4. Oktober 2015 Seite 12
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INFO4 Präsident
Saitenblicke
5 Juniorenleiterin Junioren Interclub und See junioren Team Turnier
5 Spielleiter Ein gelungener Saisonauftakt!
TENNIS6 Tennis mal ganz anders
Cape Town, Vorarlberg und Allgäu
12 Stäfa läbt – Alles Bälle, oder was? Das Herbstfäscht naht mit grossen Schritten
14 Krimi Jetzt ist sie weg
CLUB18 Der heisse Stuhl
Beat Zahner
20 Clubhaus Planung Vortgeschritten
21 Pinnwand Die besten Fotos
22 Dies & Das Junior Facts
Impressum
Auflage500 Exemplare
Frequenz3 x jährlich
(Mai, Juli, November)
Redaktion/TextRuedi Moll
RedaktionsteamJan Bartschat
Diana Dobler
Gestaltungskonzept / UmsetzungSolidCom GmbH
Design & Communication
8703 Erlenbach
http://www.solidcom.ch
DruckFeldner Druck AG
8618 Oetwil am See
AdresseTennisclub Frohberg
Frohbergstrasse 10
8712 Stäfa
INHALT
Tennis mal ganz anders. Unter diesem Motto soll die vorliegende Ausgabe unseres Magazins stehen.
Anders, weil gerade noch Winter war, Tennis – wenn auch nicht ruhend –, weil es diskreter statt-fand … in der Halle, schallgedämpft durch Schnee und Eis. Anders, weil die Autorinnen in der Überzahl sind, und mit freiwilligen, spontanen und auch witzigen Beiträgen viele der nachfolgen-den Seiten interessant gestaltet haben: Danke Yvonne, danke Tanja, danke Flavia, danke Diana, danke Sibylla. Anders aber auch, weil nicht die Tennis-aktivitäten und auch nicht Wettkampf-geschehen oder -resultate diese Seiten dominieren.
In diesem Heft spielen Aktivitäten unter Freunden, auch mal ausserhalb von Tennis, oder gar jenseits unserer Breitengrade eine wichtige Rolle. Ich möchte genau diesen Ball aufnehmen und euch allen weiterspeilen, warum nicht als Leitbild für diese Saison: Tennis ist gesund – Freundschaft noch viel mehr.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen viele spannende Begegnungen auf dem Frohberg.
Ruedi .
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Matchball Mitgliedermagazin | 54 | Matchball Mitgliedermagazin
Auch in diesem Jahr haben wieder erfreulich viele Clubmitglieder bei diesem geselligen Anlass mitge-spielt. Obschon am Nachmittag vereinzelt Regen-tropfen fielen, haben sich die TCFler nichts anmer-ken lassen und alle Partien pünktlich gespielt. Auch wenn der Präsi hier nicht mehr an das Wetterglück des Eröffnungsturniers geglaubt hatte, zeigte sich der Sonntag von seiner besten Seite.
Zum letzten Mal konnten mit dem «alten» Clubhaus im Rücken spannende und faire Spiele ausgetragen werden.
Im ersten Halbfinal trat Peter Schrauder mit Robin Estermann gegen Roger Schorno und Barbara Weber an, und im Zweiten spielten Roland Stern mit Franziska Mathis gegen Monika Garcia mit Toni Ruoss. Im Final wurde die Sieger-paarung dann zwischen Peter mit Robin und Monika mit Toni erkoren. Die vielen Zuschauer
genossen die attraktive Partie, bei welcher sich das Männderduo mit 7:3 durchzusetzen vermochte.
Herzlichen Dank an alle Teilneh-mer und Zuschauer für diesen tollen Anlass – es ist geglückt den Grundstein für eine erfreuliche Sommersaison 2015 zu legen.
Wie jedes Jahr freue ich mich auch auf zahlreiche Anmeldungen für die Einzel- und Doppelclubmeister-schaften. Die Interclubspieler/-innen sind angehalten, teilzunehmen. Nutzt doch diese Gelegenheit, um Eure Wettkampferfahrung zu vergrössern und die Klassierung zu verbessern.
Ich wünsche Euch eine erfolgreiche und speziell eine verletzungsfreie Sommerzeit.
EIN GELUNGENER SAISONAUFTAKT!
werden. Alle Infos über Spielmodus und Platz-belegung, sowie Anmeldung, findet ihr, wie letz-tes, Jahr an der Juniorenwand im Clubhaus.
Alle Begegnungen zählen für die Swiss Tennis Lizenz. Bis 21. Juni 2015 könnt ihr euch anmelden. Bitte nutzt die Gelegenheit auf heimi-schen Plätzen Matches zu bestreiten und an eurer Klassierung zu arbeiten.
Wir wünschen euch allen eine erfolgreiche Tennis-saison, viel Spass und Freude, auf und neben dem Tennisplatz!
Eure Juniorenleitung und Trainerteam
Monika Garcia
Sowohl für den Junioren Interclub, als auch für das See junioren Team Turnier, haben wir uns über die zahlreichen Anmeldungen gefreut. Für den Junioren Interclub konnten wir dieses Jahr wieder 11 Mannschaf-ten melden (9 Knaben- und 2 Mädchenmannschaften). Die Gruppenspiele beginnen Anfang Juni und wir wün-schen allen JuniorenInnen viel
Erfolg und faire Begegnungen. Sollte eine Mann-schaft Probleme bei der Terminplanung haben oder sonst Unklarheiten auftauchen, so könnt ihr euch bei Monika Hertig melden.
Auch dieses Jahr tragen wir die Clubmeisterschaften für die Junioren, ab Kat. 12&U, wieder gemeinsam mit den Erwachsenen aus. D.h. ab Anfang Juli können die Gruppenspiele begonnen
David Muggli
Mit grossen Schritten starten wir, seit dem Eröffnungsturnier
und dem «Tag der offenen Tür», in die neue Saison.
JUNIOREN INTERCLUB UND SEE JUNIOREN TEAM TURNIER
Hanspeter Denzler
Am 11. April um 9.30 Uhr startete der TC Frohberg mit den ersten
Doppelrunden des Eröffnungsturniers in die Sommersaison 2015.
SAITENBLICKE DES PRÄSIDENTEN
INFOBOGGS
Die Winter – sprich Hallen-saison ist vorbei und das Eröffnungsturnier, bei schönstem Wetter, schon wieder Schnee von gestern. Ich gratuliere den Siegern Peter Schrauder und Robin Estermann.
Die jährlich stattfinden-de IC-Meisterschaft beginnt Anfang Mai, ansonsten gibt
es eine ruhige Tennissaison, geniesst es: Keine Platzerneu-erung, kein Jubiläum, keine Fussball-WM, keine von uns organisierten ZSLT-Meisterschaften, die Anlage gehört euch. Erfreut euch noch an unserem alten Clubhaus, es steht nicht mehr lange! «Uustrinkete» ist am 26. September 2015!
Regionalverband ZürichseeLinthIm Regionalverband Zürichsee-Linth gab es nach dem Rücktritt des Präsidenten Joachim Strehler eine Lücke. Die Generalversammlung installierte deshalb eine Arbeitsgruppe ZSL, mit der Aufgabe, folgende Möglichkeiten zu evaluieren (als Delegierten des TCF konnte ich Ralph Steimle gewinnen, herzlichen Dank!):– Fusion mit Zürich-Tennis (sehr gut geführter
Regionalverband unter der Leitung von Präsident Marc Brunner; ebenfalls neuer Chef Davis-Cup)
– Beibehaltung der Eigenständigkeit, Installierung neuer Strukturen (Vorstand, Juniorenbereich)
An der ausserordentlichen GV des RV Zürichsee- Linth vom 16. April wurde entschieden, eigenständig zu bleiben. Neu in den Vorstand gewählt wurden:– Präsident: Peter Cingros, TC Sonnenfeld– Juniorenverantwortlicher: Chris Bitzer, TC Horgen– Weiter gesucht wird ein PR-Verantwortlicher!
BAUKONeues ClubhausWir kommen gut voran, Rolf Kisseleff hat schon vieles in die Wege geleitet, die Submittentenliste steht, Offerten wurden eingeholt. Toni Ruoss, Leiter Bauko, informiert im hinteren Teil des «Matchball» noch ausführlicher.
Die Wintersaison ging leise vorbei,
doch hinter den Kulissen tat sich einiges.
Wie an der Generalversammlung angekündigt, kommt die von uns angestrebte Baurechtsvertragsverlängerung an die Urne. Die Abstimmung findet am Sonntag, 14. Juni 2015 statt. Liebe Mitglieder, wohnhaft in der Gemeinde Stäfa, geht an die Urne, stimmt der Baurechtsverlängerung bis 2065 zu, (bei einem «Nein» gilt der alte Baurechtsver-trag, gültig bis 2040). Der Vorstand empfiehlt aber ein «Ja», sodass auch zukünftige Generationen ruhig planen und den Tennisclub weiter-bringen können.
Stäfner Herbstfäscht 2015 (2. Oktober – 4. Oktober 2015)Auch hier ist das OK-Herbstfäscht intensiv am Vorbereiten, Organisieren und Bauen! Unter der Leitung von Jan Bartschat haben bereits einige Sitzungen stattgefunden. Unterstützt das OK, meldet euch als Helfer bei den verschiedenen Ressortchefs und helft mit bei diesem Gross anlass, der unter dem Motto: «Alles Bälle, oder was?» steht.
Nun wünsche ich uns eine interessante, erfolgreiche und unfallfreie IC-Meisterschaft und allen Mitgliedern schöne gemeinsame Stunden auf dem Frohberg.
HerzlichstEuer Hanspeter
Ansprechpartnerin für Fragen bei der Terminplanung
Monika Hertig
Tel.: 079 229 01 44
E-Mail: [email protected]
ABSTIMMUNG SONNTAG, 14. JUNI 2015 – der Vorstand empfielt ein «Ja»
CLUBHAUS «UUSTRINKETE»
ist am 26. September 2015!
EIne letzte Feier in unserem Clubhaus
Matchball Mitgliedermagazin | 76 | Matchball Mitgliedermagazin
Sybilla Nemitz
Des Agliotti und Sybilla
GANZ ANDERSDas Epizentrum des Tennis befindet sich natürlich genau auf dem Frohberg – logisch. Doch wie sieht das in den Wintermonaten aus?
IM FOKUS
«Das Publikum ist ständig AM RATEN, wie der Spielstand sein könnte»
GELBE FILZBÄLLE UNTER DEM TAFELBERG und das verzweifelte Suchen nach Frauen
Ein Samstag im Februar auf der Clubanlage von Llandudno, kaum 100 Meter vom Meer entfernt und direkt unter dem Tafelberg von Cape Town. Es ist 13.15 Uhr, 33 Grad heiss und ein heftiger Wind pfeift kreuz und quer über den Platz. Es gäbe angenehmere Tage, um Tennis zu spielen. Es sei ein bisschen böig, meinen die Spieler der Heimmannschaft, aber das sei normal hier.
Des Agliotti, mein «Tennispro», auf dem Hartplatz gleich um die Ecke, hat mich zum Besuch eines Ligaspiels (Interclub) seiner Mannschaft eingeladen. Er selbst ist quasi auf dem Tenniscourt seiner Eltern aufgewachsen und bewegt sich auf dem Platz, wie ein alter Fuchs. Kein Schritt zu viel, immer am richtigen Ort, und seine Bälle kommen so zurück, dass bei dieser Hitze immer nur einer laufen muss... Nun ja, unsere Trainer in Stäfa machen das ja ähnlich.
Des spielt in der 3. Liga von acht regionalen Ligen. Da zwischen den Aktiven und den Senioren nicht unterschieden wird, sind die Mannschaften durchmischt von jung bis alt. Einzig die Veteranen schieben eine eigene ruhige Kugel und spielen nur Doppel.
Im Oktober und November finden jeweils die Einzel-partien mit sieben Begegnungen statt: acht Einzel pro Mannschaft, vier Frauen, vier Männer. Jetzt, von Januar bis März, werden ausschliesslich Doppel gespielt – zwei Herren-doppel, zwei Damendoppel und zwei Mixed; wieder sieben Begegnungen.
Im Mai und Juni werden zusätzlich Provincial Ligaspiele durchgeführt. Ganz Südafrika kommt an einem Ort zusam-men, um sich zu messen. Letztes Jahr fanden die Spiele in Johannesburg statt, rund 1500km von Cape Town entfernt. Wer es sich leisten konnte, nahm das Flugzeug und opferte eine Woche Ferien. Von Montag bis Freitag wurde jeden Tag gespielt – Einzel und Doppel. Völlig K.O. ging’s anschliessend in die Winterpause.
Wie im Fussball, steigen die ersten zwei der Liga in die nächste Liga auf, die letzten zwei in die untere Liga ab. Die 3. Liga von Meadowrigde liegt gut im Rennen, ein Aufstieg scheint möglich. Auch das heutige Spiel läuft gut. Das Publikum ist allerdings ständig am Raten, wie der Spielstand sein könnte. Die gespielten Games werden auf dem Platz nirgends angezeigt. Zudem zählen die Jungs, wie bei uns, nicht laut. Das scheint international uncool zu sein. Meine «glorreiche Idee» den Spielstand jeweils auf dem Platz anzuzeigen, wurde gerne aufgenommen, zumal die Spieler zugeben mussten, dass der Stand der Games nicht selten zu Diskussionen führt.
Die Männer der 3. Liga spielen hier etwa auf dem Niveau von R 2 bis R 5, die Frauen der Mannschaft so zwischen R 5 und R 6. Die Ladies von Meadowridge seien leider ein bisschen «weak», meint Des während einer Zwischenver-pflegung, welche die Heimmannschaft jeweils bereitstellt: Brötchen, lauwarmer Tee und Cake aus dem Supermarkt. Die Stimmung ist sehr friedlich. Man kennt und mag sich. Ein gemeinsames Nachtessen findet allerdings nicht statt. Wer könnte es ihnen aber auch verübeln, bei 14 Begegnungen!
8 | Matchball Mitgliedermagazin
IM FOKUS
ABSEITS VOM FROHBERGStatt wie gewohnt auf rotem, warmen und
griffigen Centercourt, ausgerüstet mit Ball und
Schläger, verbrachten wir einen
sportartenfremden Tag mit Ski und Helm im
hochalpinen, sonnigen Weiss von Schruns.
Frühmorgens, an einem super Samstag im März, machte sich unsere polysportive Gruppe auf den Weg ins Montafon. Unsere Erwartungen: schöne Pisten, wenig Leute, ein kurzer Anfahrtsweg und einmal etwas Anderes. Dass sich gute Nerven, Geduld und ein wachsames Auge nicht nur auf
dem Tennisplatz bezahlt machen, sondern auch auf Österreichs Strassen ganz nützlich sind, wissen wir spätestens seit der Hinreise. Nichts desto trotz – und etwas später als erwartet – haben wir dann den Park-platz der Zamang-Bahn doch noch erreicht.
Das Skigebiet «Silvretta Montafon» liegt im Vorar-lberg und gehört zu den zehn grössten Skigebieten Österreichs. 140 zusammen-hängende und bestens prä-
parierte Pistenkilometer warten darauf erkundet zu werden. Nicht ganz so viele Kilometer davon haben wir getestet und sind uns einig – es ist
Da die hiesigen Ligamannschaften gleich viel Männer wie Frauen stellen müssen, wird um letztere Spezies hart gefightet. Es gibt schlicht zu wenige Spielerinnen – zumindest, wenn es um Frauen geht, die sich die Zeit nehmen können, so viele Wettkämpfe zu bestreiten. Können Frauen für die Ligaspiele noch knapp motiviert werden, bei den Clubturnieren geht’s den Afrikanern nicht anders als uns: 4 Frauen, 34 Männer – so sah das Tableau der letzten Clubmeisterschaft aus.
Ich habe Des abschliessend gefragt, was er sich für den Tennissport in Südafrika wünschen würde. Spontan hat er
geantwortet: Neben den ausschliesslichen Hartplätzen, auch einmal auf einem Sandplatz spielen zu können, wäre schön. Zudem wünschte er sich eine Tennishalle für den Winter. Auch wenn es in Cape Town nie wirklich kalt wird, habe er im Winter viele Trainingsausfälle wegen Regen.
Die Tennisspieler in Cape Town waren sehr aufge-schlossen und freundlich. Sie hätten mich sofort in ihre Mann-schaft aufgenommen, auch wenn ich diese natürlich nicht verstärkt hätte. Aber sich eine mögliche weitere Spielerin entgehen zu lassen, wäre ja wirklich dumm.
herrlich! Besondere Glücksmomente mit schönster Aussicht erlebt man in der Panoramabahn die zum Grasjoch führt. Das Kontrastprogramm dazu bietet der mit seinen 470 Metern längste Skitunnel der Welt. Das Testen des Freestyleparks haben wir dann doch ausgelassen, wollen wir schliesslich alle bald unverletzt in die Interclubsaison starten!
Nach den ersten Fights und Schwüngen auf den Pisten, genossen wir statt Isostar und Müesliriegel einen Kaffee mit Schnaps. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Es ist schön, nicht nur auf dem Tennisplatz sondern auch neben dem Platz solch schöne Erlebnisse mit Clubmitgliedern teilen zu können. Herzlichen Dank! Wer jetzt neugierig auf einen nächsten Skitag geworden ist, und sich den Spass künftig nicht entgehen lassen will, meldet sich bitte rechtzeitig beim Organisator. Der nächste Winter kommt bestimmt!
Wir wünschen nun allen eine unvergessliche, unfallfreie und intensive Saison auf gewohntem Terrain im Frohberg!
Zwei tennis- und skibegeisterte Clubmitglieder
Tanja AngstLiensi und Yvonne Zumstein
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10 | Matchball Mitgliedermagazin
IM FOKUS
Ladypower on and off the court
Diana Dobler Flavia Denzler
Bei bestem Vorfrühlingswetter startete am Donnerstag morgen
19. März der Tannenhof-Express mit drei Autos ins Allgäu.
TENNISWEEKEND JUNG-/SENIORINNEN
Die Seniorinnen vollzählig, die Jungseniorinnen mit Diana Dobler und Claudia Gehring als ihre Vertreterinnen. Am Nachmittag fand bereits die erste Tenniseinheit statt. In zwei 4-er Gruppen wurde fleissig während zwei Stunden trainiert. Den einen reichte es danach, andere hätten wohl gerne noch etwas weiter gespielt, aber es gab ja noch viele andere Tätigkeiten, die auf uns warteten. Zuerst gönnten wir uns den wohlverdienten Cappuccino, gefolgt vom obligaten Cüpli – die Haut ab 30 braucht schliesslich viel Feuchtig-keit! Während dem die modebewussten Ladies danach den Tennis-Shop nach neuen, trendigen Outfits durchstöberten (und leerkauften), mussten die anderen bereits zur Well-ness-Behandlung eilen, oder drehten noch eine Runde im schönen Wellness-Bereich. Der Abend endete gemütlich an der Hotelbar. Leider ahnten wir zu diesem Zeitpunkt be-reits, dass nur sehr wenige Herrenmannschaften anwesend waren – oh Schreck! Es fehlten Tänzer für die Hüttenparty
am Freitagabend! Aber vielleicht würden ja noch welche anreisen, gab man sich optimistisch.
Am Freitagmorgen folgte die nächste motivie-rende, gut geführte Tennis-einheit. Danach hiess es duschen und nichts wie los ins nahe Oberstaufen – Shopping war angesagt! Man stelle sich vor: Acht
Ladies, die durch die eine Ladenstrasse lautstark flanieren und in fast jedem Laden Halt machen und Kleider, Schmuck, Bikinis und Dirndl probieren! Dies alles begleitet von aufmunterndem «momoll-super-das-muesch-neh» Zureden. Die Verkäuferin-nen hatten bestimmt schon das grosse Geschäft gewittert und einander telefonisch vorgewarnt. So zog die Karawane durch die Einkaufsstrasse, bis wir im legendären Blauen Kaffee zum wohlverdienten Zvieri mit traumhaft feinem Kuchen einkehr-ten. Zurück im Hotel hiess es Styling für den Tanzabend. Ein Augenschein in der Bar und beim Nachtessen zeigte leider noch immer nicht mehr Herrenpräsenz. Man war bescheiden geworden. Sie hätten ja nicht mal gut aussehen UND tanzen
müssen, ein Attribut hätte schon gereicht. Trotzdem wurde es ein lustiger und langer Tanzabend, bei dem alle mitmachten.
Der Samstag war leider wettermässig trübe und die Nachricht, dass die Hüttenparty mit Tanz ausfällt, war der zweite Dämpfer! So vergnügten wir uns nach dem Training im Wellness-Bereich oder ruhten gemütlich aus. Vor dem Nachtessen luden Silvia Schibli und Cathy Kempkes zum Apéro in ihr Zimmer ein. Es herrschte eine lustige Stimmung – ähnlich wie in Studentenheimen. Jede brachte ihr Glas mit und die Gastgeberinnen hielten Prosecco und Gebäck bereit. Nach dem Buffet-Nachtessen – welches um einiges besser schmeckte, als der Hauptgang an den Vortagen – genossen wir den Abend mit ein paar Drinks an der Bar. Giorgio, unser Lieblingskellner, hatte dafür gesorgt, dass wir einen schönen, reservierten Tisch hatten.
Nach dem Frühstück am Sonntag hiess es Abschied nehmen bis zum nächsten Jahr. Doch wir wollten nicht sofort nach Hause und so legten wir einen Stopp im schönen Bregenz ein. Hier machten wir einen Spaziergang entlang der Seepromenade bis zum Areal der Festspiele, da die Fuss-gängerzone wegen einer Demo gesperrt war. Was es nicht alles gibt im beschaulichen Österreich!
Am Zoll in Lustenau dann der nächste Schreck: Die arme Anita Marti wurde von den Zöllnern gefilzt und musste prompt Zoll und Mehrwertsteuer nachbezahlen. Vermutlich hatte sie wohl etwas gar viel in Oberstaufen eingekauft. Aber gut nach Hause sind wir zum Glück alle gekommen. Und so freuen wir uns bereits auf das Tennis-Weekend 2016.
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Raiffeisenbank rechter ZürichseeGeschäftsstelle StäfaBahnhofstrasse 30, 8712 StäfaTelefon 044 927 19 19
Eveline WengerLeiterin Geschäfsstelle
Thomas HaslerLeiter Finanzberatung
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12 | Matchball Mitgliedermagazin
Jan BartschatHERBSTFÄSCHT STÄFA2. bis 4. Oktober 2015: Start um 18 Uhr
FESTNOTIZ
Unser Motto für das Herbstfäscht 2015 im Tennisclub soll uns über die 3 Festtage begleiten. Wir sind zu unserem Slogan gelangt, weil wir etwas «Keckes», orginell Eingängliches, Einfaches, Spontanes und doch schon etwas Bekanntes mit hineingeben wollten. Logo und Motto verstärken unser trendiges Auftreten. Und schliesslich und endlich geht es um Spass, Begegnung und Freundschaft, die wir durch unseren Club – neben den Sportlichen Engagement – stärken wollen.
Unsere BeizWir befinden uns, wie letztes Mal, unten am Hafen hinter dem Restaurant Schützenhaus und werden dort ein Zelt im gleichen Ausmass bewirtschaften. In unserem Angebot befinden sich leckere Fleischbälle und Falafelbälle, die wir mit 3erlei Saucen anbieten werden. Für die Getränke sind wir auch besorgt und haben regionalen Wein, sowie Bier, als
auch Champagner (wenn die Zuliefe-rung klappt) im Angebot. Die 3 Abende sollten je ein Thema erhalten – daran arbeiten wir mit Hochdruck. Am Freitag-abend werden wir ein Österreichisches Stimmungs-Duo am Start haben, das uns mächtig einheizen wird.
Bitte meldet Euch, damit wir die noch offenen Positionen in der Helferliste für Küche, Service und Bar füllen können. Im Club hat es auch noch einen Aushang. Die IC-Capitanos sollen doch bitte hier die Teams motivieren, damit wir gut über die Runden kommen. Es werden auch noch Helfer benötigt, die das Zelt aufbauen. Genaue Daten folgen.
Der UmzugWir suchen, wie jedes Jahr, motivierte Junioren, die auf und neben dem Umzugswagen unseren Tennisclub vertreten. Wir werden vor den Ferien nochmals die Eltern anschreiben, um hier die definitive Anzahl an Junioren zu ermitteln. Natürlich sind Tanja und Yvonne auch an weiteren Umzugs-helfern interessiert. Sie werden dann den ausgelassenen Umzug mitbegleiten.
FestabzeichenIch hoffe, Ihr werdet noch ein Fest-abzeichen bei uns beziehen! Ich habe 100, die wir verkaufen wollen. Ein Festabzeichen kostet Fr. 10 und kann bei Monika Garcia bezogen werden.
Das OKTeamUnsere Schlagkraft besteht aus folgenden Protagonisten: Monika Garcia, Yvonne Brönnimann, Yvonne Zumstein, Tanja Angst-Linsi, Curdin Weber, Ruedi Moll, Hanspeter Hunziker, Michael Reuteler, Michael Ruoss, Philipp Kaufmann. Natürlich stehen viele Helfer vergangener Tage uns fest zur Seite und unterstützen und beraten uns tatkräftig. Herzlichen Dank an dieser Stelle allen, die hier mitwirken.
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NACHTRAG ZUR KULINARISCHEN
KOLUMNE
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14 | Matchball Mitgliedermagazin
TENNISKRIMI
Die eine nannten sie «das blonde Gift», andere riefen sie eher «mon Coeur», oder gar «Spatzi» was eigentlich an der Stelle gar nicht wichtig ist. Tatsache war, dass die blonde Schöne weg war, und dies genauso spurlos, wie unauffindbar. Alle Rufe nach ihr verhallten ungehört, alle auf dem Frohberg versammelten Spieler und einfach nur-mal-eben-eins-trinken-Kommer schauten sich fragend an.
Kein Wunder ist die weg; wahrscheinlich wurde sie entführt, meinte Präsi Horst-Dieter Drechsler und untermalte seine Aussage noch mit dem bunten Konjunktiv: «Die schöbe ich auch nicht vom Barhocker». Dies inspirierte sogleich weitere Clubmitglieder zu nicht minder blumigen Bonmots. So meinte etwa Kart Murti: «Man soll den Schlag nicht vor dem Abend loben» was zwar nichts, aber auch rein gar nichts mit der Situa-tion zu tun hatte, dafür mit Tennis. Und genau dieser Anstrich von Quotenhumor trug etwas zur Auflockerung, der an sich angespannten Situati-on, hinzu; wenngleich auch den wenigsten jetzt nach Schenkel klopfen zumute war. Ranja Erbsli vermochte in ihrem etwas nachlauten Statement nicht ganz die unausgesprochene Rivalität gegen-über «Blondie» zu unterdrücken und räusperte sich mit einem «aber sie war doch immer so ein nettes, aufgestelltes Ding» gerade noch einmal aus dem Schneider. Die Männerwelt hatte da weniger Probleme auf den Punkt zu kommen.
«A pretty nice chassis», meinte so etwa Rotschi Schornstein und Reto Pizokel zwinkerte ihm bei-pflichtend zu. Dies wiederum gefiel Nixa Demo-naco weniger, und mit einem geblickten Auf-wärtshaken brachte sie Pizokels Gesicht blitzartig (mindestens 10 000 Volt) wieder zur gefühlsneut-ralen Pokerglättung. Blond mochte ja ok sein, aber doch nicht DIE!!!
Andere waren da einiges weniger waghalsig in ihren Aussagen. So formulierten Jörg Meier und Wolf Kübelböck ein neutrales «noch 2 Grappa bitte» und rundeten diese Aussage, von fragenden Blicken durchbohrt, wenigstens noch mit einem «oder stell doch gleich die Flasche hin» gekonnt und mit einer ungespielten Selbstverständlichkeit ab. Die Mienen der beiden interpretierend hätte man meinen können, dass sie das Zeug auch in Interclubpartien, und bei jedem Seitwechsel, söffen. Manch einer und einem war jedoch nicht mehr zum Reden zu Mute: War damals nicht auch schon die genau so geschätzte, wie beliebte Ute Galopper so sang-, geheimnis- und klangvoll aus dem Club verschwunden?
Sie war weg und Tigro Schön beäugte die aufgeregt diskutierende Menge mit seiner ge-wohnt, einen Hauch Latein versprühenden Mine; er runzelte kurz die Stirne und meinte dann mit einem fast akzentfreien Investmentbanker-Slang: «Don’t worry … they always come back». Manch einer verstand dabei jedoch «keine Eile, die hat
14 | Matchball Mitgliedermagazin
Geschrieben von Ruedi Moll
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16 | Matchball Mitgliedermagazin16 | Matchball Mitgliedermagazin
doch bloss einen an der Backe» – was männiglich zwar heimlich in sich nickend begriff, jedoch nicht gerade zur allgemeinen Beruhigung beitrug, so dass Tigro sich beflissen fühlte, ein gelächeltes «let’s get that Baby back» nachzuschieben. Dies wiederum verstand nun endlich auch die ganze, kinderliebe Schar und sie überliess Tigro sogleich den Lead. «Ok, organisieren wir also eine Such-aktion», meinte Tigro und begann die Leute einzuteilen. Da es sich bei der Vermissten um eine holde Blonde handelte, waren gewisse Herren der Schöpfung die ungefragt freiwilligsten der bunten Gruppe. So formierten sich, Lexi Tunichtgut, Dani Stierenfuss, Christgern Frühling und HP Schnell zu einem spontanen Suchtrupp. Und auch einzelne
Frauen, wollten sich gerne beteiligen. Liana Schober, wie immer freiwillig, Slavia Schnibler, Gracia und Tabita Murti versammelten sich für einmal nicht zum fröhlich, ehrgeizigen «Döppeli», sondern waren fest und wild entschlossen, die Vermisste wieder in den Heimathafen zurückzuführen. «Hey Odwin, Dein Platz ist da drüben bei den Herren der Schöpfung», blaffte Tigro seinen Kumpel etwas missmutig an. Maggli,
dieser Filou hatte es doch tatsächlich geschafft, sich unbemerkt und klammheimlich in die Damen-gruppe zu mischen.
Also zogen die beiden Suchtrupps los, die Damen in Richtung Halle, die Herren wollten als erstes in den, die Anlage umrandenden, Büschen nach Spuren suchen. Der grosse Rest blieb aber eingeschüchtert auf der Terrasse zurück. Hank Spottdenker meinte: «Ich habe einfach zu viel Schiss». Riggy verlachte ihn höhnisch und
konterte. «Ich … ich hab keinen Schiss … bin einfach nur zu feige». Das war wohl auch nicht ganz die Wahrheit, denn während die einen suchten, begannen die anderen Prosecco (the boys), Weisswein (the girls), Weissbier (the men), Whiskey Cola (the ladies) und Brandbeschleuniger (the real men) zu kredenzen – und so entstand eine lustige Spontanparty. Dieser schloss sich auch Tigro an … er hatte seinen Job ja gemacht und meinte, den anderen zuprostend, dass Churchill schliesslich auch nicht mit seinen Grenadieren die Küste gestürmt hätte.
Ich persönlich hatte mein Bier, allen zupros-tend und mit jedem einen Höflichkeitsschluck trinkend ziemlich schnell leer und da auch Bass-Geigo Iseli, wie immer, leer hatte, schlenderte ich gemächlich in Richtung Theke und wartete geduldig auf Bedienung. Währenddessen malte ich mir aus, dass ich künftig wohl Treppen laufen müsste, wollten ich und Geigo, auf der gen Osten gerichteten Terrasse, einen Gerstensaft schlürfen. Das wird schwer, dachte ich, und während ich dies dachte, dachte ich auch, warum denn immer noch keine Bedienung da war, um mich zu bewirten.
Da wäre nun «gater Ruth» teuer gewesen, und weil ich kein Bares bei mir hatte, entschloss ich mich kurzum einmal heftig auf die Theken- Klingel zu hauen, um mich bemerkbar zu machen. Und wer erschien da, vorher noch schwer vermisst, wie aus dem nichts und strahlend? Remmelie, stand vor mir und grinste mich an wie ein Engel strahlend. Sie war wieder da!!!
PS: Sollte einer von Euch geneigten Lesern auf dem Frohberg auf den einen oder anderen Suchtrupp stossen, bitte ich um schonende Mittei-lung. Die Festenden hatten es nämlich versäumt die Fleissigen zu informieren. Und wenn die nicht gestorben sind, so suchen sie noch heute.
TENNISKRIMI
« MAN SOLL DEN SCHLAG NICHT VOR DEM ABEND LOBEN » was zwar nichts, aber auch rein gar nichts mit der Situation zu tun hatte, dafür mit Tennis.
ACHTUNG Die vorhergehende Er zählung ist erfunden und beruht auf keinerlei sich so
zugetragenen Gegebenheiten. Merkmale oder
Beschreibungen, die an Personen aus dem Ten-
nisclub Frohberg erinnern, sind rein zufällig und
bedeutungslos.
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18 | Matchball Mitgliedermagazin
PORTRAIT
DER HEISSE STUHLBEAT ZAHNER
Heute mit unserem Platzwart und
dem 50. Mitglied unseres Serveclubs
1. Wann hast du angefangen Tennis zu spielen und wie bist du auf diesen Sport gekommen?Seit Januar 2014 versucht Chris mir mit Tipps, Tricks und auch «Gägs» das Spiel bei- und näherzubringen. Warum? Weil es mich inter-essiert, was meine Arbeitge-ber auf diesen eingenetzten Plätzen so treiben.
2. Wieviel bedeutet dir dein Hobby Tennis? Und wie oft spielst du denn?Noch nicht so viel, weil Tennis für mich noch immer ein ungelöstes Rätsel ist und ich keine Gegner habe. Habe aber bis dato vier zertrüm-merte Rackets eingesammelt, wohlverstanden nicht meine!
Tennis ist offenbar eine emotionale Sache; aber auch eine soziale, weil ich schon Paarungen erlebt habe, die am Netz nur den verbalen Schlagab-tausch trainierten! Spiele einmal pro Woche.
3. Hast du einen Spieler/in, den (die) du speziell bewunderst? Warum?Stan the man, weil er Schwächen hat, wie fast jeder von uns Zweibeinern.
4. Wie hast du die Umstellung von Grün auf Rot (neue Platzfarbe) verarbeitet? Da gab‘s nichts zu verarbei-ten, weil mit mir quasi die Roten gekommen sind.
5. Was magst du besonders an unserem TCF?ALLES. Die lässigen Leute und damit die Atmo-sphäre, die Umgebung, der Arbeitsplatz;
sowie den Krimi von Ruedi im neuen «Clubheftli» – oh sorry, besser gesagt «Magazin».
6. Welche Spielermacken nerven dich am meisten?Dieses (Orgasmus-) Gestöhne und Gequietsche von Männlein und Weiblein auf dem Platz.
7. Gehört für dich zum Tennis auch eine spezielle Tenniskluft? Und findest du, der TCF sollte hier mal wieder einen neuen Massstab setzen? (Ganz in Weiss?)Nein, die Ladies farbig, mit «Röckli» natürlich. Die Herren bitte ohne Leggins.
8. Was definitiv geändert werden müsste, ist die zwingende Vorschrift zur ROTEN Unterwäsche … Was sagst du dazu?Nichts, ich muss ja schliesslich auf meinen guten Ruf achten. ☺
9. Was würdest du ändern, damit mehr Leute zu einer TennisGV kämen?Eine angekündigte Abstimmung über die Verdrei-fachung des Mitgliederbeitrages.
10. Wie würdest du abstimmen, wenn der Club noch weiter ausgebaut würde?Da dies eine Ausweitung meines Mandates bedeu-ten würde, und demzufolge auch eine Erhöhung
meines Glückhormon-spiegels mit sich bringen würde, stimmte ich dem Ausbau zu.
11. Die Antwort auf die ungestellte Frage:Hätte zum 10-jährigen Platzwartjubiläum gerne ein Putzwägeli mit blauem Blinklicht und Dreiklang-hupe … ein Bubentraum!
Wir danken Beat Zahner ganz herzlich für den offenen Austausch und wünschen weiterhin viel Spass im Tennisclub auf dem Frohberg!
Diana Dobler
«Tennis ist offenbar eine EMOTIONALE SACHE .»
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Matchball Mitgliedermagazin | 2120 | Matchball Mitgliedermagazin
Toni Ruoss
Fassadengestaltung der Südfassade
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+516.15
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WES
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SÜDF
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DE
IMPRESSIONEN FRÜHLING 2015
Fassadengestaltung der Südfassade
PERSPEKTIVEN
IMPRESSIONEN FRÜHLING 2015
PINNWAND
In der Zwischenzeit haben wir wiederum einige Sitzungen hinter uns und es wird intensiv an den Details gearbeitet. Das Innenleben musste da und dort noch etwas angepasst werden. Da wird z.B. von der Behörde eine behindertenge-rechte Dusche verlangt. Aber auch da hat Rolf eine Lösung im EG gefunden, die sogar noch einer weiteren Nutzung dienen kann.
Entschieden ist die Farbgebung aussen. Die Platten werden anthrazit, der Eingang rot und die Fenstereinfas-
sungen aus Metall anthrazit. Die aktuellen Pläne mit der Gestaltung können jeweils im Clubhaus eingesehen werden.
Die wohl anspruchsvollste Aufgabe wird die Bestimmung der Küche. Hier wurde ein Gastro-spezialist mit der Planung beauftragt. Zusammen mit der BAUKO und unserer Gerantin werden noch im April die Details besprochen.
Ein weiteres «Grossprojekt» ist die Auswahl und die Ver gabe der Arbeiten. Im Gegensatz zur Halle, wo nur wenige Handwerker und Unter-
DIE INNENPLANUNG IST WEIT FORTGESCHRITTEN
Ich habe mich an der GV ausserordentlich gefreut über die positive
Stimmung zum Clubhausneubau. Keine Gegenstimme, das habe
ich nicht erwartet! Ich glaube es zeigt auch das grosse Vertrauen
in unsere Clubleitung und die Verantwortlichen für dieses Projekt.
nehmer notwendig waren, sind es hier weit über 20. Sie werden von Rolf Kisseleff zur detaillierten Offerteingabe eingeladen und bearbeitet; mit Jürgen, als Baufachmann besprochen und beurteilt, sowie anschliessend der BAUKO zur Auftragsertei-lung unterbreitet.
Der aktuelle Kostenstand ist, soweit nun die Offerten vorliegen, im vereinbarten Rahmen. Ausserordentlich erfreut sind wir über den Beitrag von SWISSLOS für die Erneuerung der Beläge im letzten Jahr. Anstatt des erwarteten Betrages von etwas über Fr. 20 000 sind es nun über Fr. 50 000. Das hilft uns natürlich beim Manage-ment der Liquidität.
Toni Ruoss, Leiter BAUKO
«KEINE GEGENSTIMME, das habe ich nicht erwartet! »
22 | Matchball Mitgliedermagazin
JUNIOR FACTS
Jeffrey oben, Henry unten
Den grössten Sprung (Klassierung 1/14 bis 1/15) in der Klassierung machte in diesem Jahr Luca Reinert von R8 auf R6. Am «Tag der offenen Tür» konnte ihm der Wanderpokal übergeben werden.
Herzliche Gratulation und weiter-hin viel Erfolg!
JUNIOREN-
WANDERPOKAL 2015
ICH, HENRY, BIN 15 JAHRE ALT
UND MEIN BRUDER JEFFREY IST
13. WIR FINGEN BEIDE SCHON
SEHR FRÜH AN TENNIS ZU
SPIELEN, DA WIR DIREKT NEBEN
EINEM TENNISCLUB WOHNTEN.
Unsere Mutter, die innerhalb kürzester Zeit uns vier Kinder (wir haben noch zwei Schwestern) bekam, war über-glücklich uns in jedmögliches Training, Turnier und Camp zu stecken, das der Club anbot, nicht weil sie uns im Tennis fördern wollte, sondern nur um ein wenig Ruhe zu Hause zu haben.
Das Hobby wurde bald zur Lei-denschaft und inzwischen trainieren wir beide 14 Stunden unter der Woche (inklusive Konditraining). Höhepunkt
meiner Woche ist das Training bei Patrik Mayr; denn danach bin ich immer gut gelaunt und serviere besser. Immer mal wieder, entweder in den Ferien oder wenn wir unter der Woche ausnahms-weise schulfrei haben, fahren wir nach Biel, um im nationalen Leistungszent-rum zu trainieren.
Wir spielen ein bis zwei Mal im Monat Swiss Tennis Turniere am Wo-chenende und organisieren an turnier-freien Wochenenden entweder Sams-tag oder Sonntag Sparring Matches. Ausserdem spielen wir sechs bis zehn Tennis Europe Turniere pro Jahr im Ausland. Da diese Turniere eine ganze Woche dauern und wir deshalb häufig Schule verpassen, ist dies nur möglich weil wir das Kunst + Sport Gymnasium Rämibühl besuchen.
Koordinatoren an der Schule helfen uns den versäumten Stoff und die verpassten Prüfungen nachzuholen. Eigentlich sollten wir jeden Tag im Ausland ein bisschen lernen, aber das gelingt bisher weder Jeffrey noch mir, und so ist die erste Woche nach einem Auslandturnier immer extrem stressig.
Jeffrey ist jetzt R2 klassiert und Tennis ist seine grosse Leidenschaft (na ja, Tennis und Essen). Er würde gerne Tennisprofi werden, weiss aber, wie schwierig das ist, und sieht deshalb die
Schule als notwendiges Übel. Ich bin N4 klassiert. Ich kann nicht sagen, dass ich gerne in die Schule gehe. Trotzdem würde ich momentan auf keinen Fall die Schule vernachlässigen, um mich nur aufs Tennis zu konzentrieren. Ich bin froh, dass ich dank des K+S Rämibühls, beides relativ seriös betreiben kann. Meine ältere Schwester ist begeisterte Ruderin und ich erlebe zur Zeit mit, wie sie von Amerikanischen Universitäten umworben wird, um dort zu studieren und zu rudern. Vielleicht könnte ich das auch durchs Tennis erreichen.
Camp 1 13. bis 17. Juli 2015 Camp 2 10. bis 14. August 2015
Teilnehmer Junioren/innen aller Spielstärken (Bambino/Anfänger/Fortgeschrittene) Unterricht Tagesprogramm von 9.00 bis 15.00 Uhr inkl. Mittagessen Leitung Patrik, Chris und René Treffpunkt Montag um 8.45 Uhr auf dem Frohberg Kosten Fr. 360 (Den Betrag bitte möglichst genau am ersten Trainingstag mitbringen) Anmeldung bei Patrik, Chris und René, im Clubhaus an der Juniorenwand oder Mail an: [email protected] Anmeldeschluss eine Woche vor Beginn
WIR SIND HENRY UND JEFFREY VON DER SCHULENBURG
JUNIOREN SOMMER-CAMP 2015
«Wir sind immer flüssig und sorgenfür guten Kontakt.»
Tamara GublerLeiterin Administration