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Ausgabe Nr. 06, Dezember 2005, Jg. 57 Weststadtspiegel Weststadtspiegel Herbstausflug 2005 – ein Rückblick Einladung zur Weihnachtsfeier Bürgerverein der Weststadt e.V. · www.ka-w.de Jahresrückblick Neues vom VdK, dem Polizeirevier und dem Roten Kreuz

40839 U Weststadt 0605 - ka-news.deservice.ka-news.de/buergerheft/pdf_bh/weststadt_0605.pdfmarotte Spielplan Januar 2006 So, 01.01. 16 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3) Mi, 04.01., 15

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Ausgabe Nr. 06, Dezember 2005, Jg. 57

WeststadtspiegelWeststadtspiegel

Herbstausfl ug 2005– ein Rückblick

Einladung zur Weihnachtsfeier

Bürgerverein der Weststadt e.V. · www.ka-w.de

Jahresrückblick

Neues vom VdK, dem Polizeirevier und dem Roten Kreuz

Page 2: 40839 U Weststadt 0605 - ka-news.deservice.ka-news.de/buergerheft/pdf_bh/weststadt_0605.pdfmarotte Spielplan Januar 2006 So, 01.01. 16 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3) Mi, 04.01., 15

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Einladung zur Weihnachtsfeier

WeststadtspiegelBürgerheft des

Bürgervereins der Weststadt e.V.

Ausgabe Nr. 6, Dezember 2005, Jg. 57

Inhaltsverzeichnis

Herbstausflug Rückblick 2

Jahresrückblick 4

Marotte Figurentheater 5

Markusgemeinde, Polizeirevier 10

Neues vom VDK 11

Damenkranz, Geburtstage, Mitglieder 14

Deutsches Rotes Kreuz 16

Poststellen und Briefkästen 18

Beitrittserklärung 23

HerausgeberBürgerverein der Weststadt e.V.Dr. Hans-Joachim Kessler, 1. VorsitzenderGeschäftsstelle:Weltzienstraße 4, 76135 Karlsruhe,Fon 0721 849198, Fax 0721 849198Bankverbindung:Sparkasse Karlsruhe, BLZ 660 501 01, Kto.-Nr. 911 62 60Verteilte Auflage: 9.650 Exemplare

Redaktion: Karin Kloppenburg (verantwortlich)Geigersbergstraße 60, 76227 Karlsruhe,Fon 0721 843873Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion dar.

Anzeigenservice: Michael Rainer (verantwortlich)Fon 0721 97830 18, Fax 0721 97830 40,[email protected] Mediadaten sind unter www.buergerhefte.de abrufbar. Zur Zeit ist die Anzeigenpreisliste Nr. 2 gültig.

Erscheinungsweise: 6 x jährlich in den Monaten: Februar, April, Juni, Juli, Oktober und Dezember

Redaktionsschluss: 9. Januar 2006 für Heft 1/2006

Einladung zurWeihnachtsfeier

Wie in jedem Jahr lädt

der Bürgerverein der Weststadt e.V.

alle kleinen und großen Kinder der

Weststadt zur Weihnachtsfeier

am Sonntag, 11. Dezember 2005

in den Markussaal ein.

Einlass:14.30 Uhr

Das marotte-Figurentheater

spielt an diesem Tag das Stück:

„Vom kleinen Maulwurf,

der wissen wollte, wer ihm auf den

Kopf gemacht hat“

Und wie immer gibt es viele

weihnachtliche Überraschungen

bei dem der Nikolaus natürlich

auch dabei ist.

Ihr Kinderlein der Weststadt

kommet zuhauf.

Wir freuen uns auf Euch!

Der Bürgerverein der Weststadt

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Herbstausfl ug 2005

Herbstausfl ug 2005 – ein Rückblick in Bildern

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Herbstausfl ug 2005

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Jahresrückblick

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Jahresrückblick

JahresrückblickWir blicken auf ein sehr ereignisreiches Jahr 2005 zurück, in welchem die Bürgerinnen und Bürger der Weststadt und ihr Bürger-verein wieder das Gemeinschaftsverständnis förderten und in vielen großen und kleinen Angelegenheiten zeigten, wie alles im Sinne eines guten Miteinanders zu regeln ist.

Dieses Jahr ist politisch selbstverständlich durch das Ergebnis der Bundestagswahl geprägt und verlangt von allen Beteiligten in der neuen Koalition ein gutes Augenmaß. Der erste Höhepunkt war die Aktion GO WEST Stadt unseres guten Peter Neubarth, der es bewerkstelligte, dass auf dem Grün-streifen der Hildapromenade beachtenswer-te Kunstwerke auf Plakatwänden zu sehen und diskutieren waren; den Sponsoren sei an dieser Stelle noch einmal gedankt. In unserer Weststadt erfreuten wir uns wieder über ein sehr gelungenes Lindenblütenfest mit der großen Geselligkeit rund um unseren Weinstand, der wie in jedem Jahr von Donna Anita bestens organisiert wurde. Eine Beson-derheit dieses Lindenblütenfestes war, dass die erste Tochter Nora unseres Vorsitzenden Dr. Hans-Joachim Kessler als blendend schöne Lindenblütenkönigin inthronisiert wurde. Ihr zur Seite fungierten Sophie Haas und Veronika Hornung-Moser als ebenfalls ansehnliche Prinzessinnen und gaben dem gesamten Fest den herrlichen Glanz.

Die Maiwanderung über den Turmberg nach Grötzingen und zurück war unter der bekannt-lich besten Organisation von Nick Abt wieder ein großes und begeisterndes Ereignis; der Herbstausfl ug führte uns in diesem Jahr an den bezaubernden Odilienberg im Elsass; er war bestens vorbereitet von Peter Neubarth und Egbert Brenneis: Alle werden diesen

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Die Geschichte vom Hass zweier Todfeinde, von verbotener Freundschaft, Verrat, Enttäuschung und der Schwierigkeit, das ers-te Wort zu sagen...Aber wenn dieses Wort gesprochen ist, wird es schön und das Herz weit. So weit, dass man vor Freude schreien muss und der Frühlingsschrei von den Bergen widerhallt...(60 min)

Spiel: Claudia Olma, Thomas HänselRegie: Friederike Krahl

marotte Spielplan Dezember 2005Do, 01.12., 10 + 16 UhrVom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (ab 3)20.30 UhrABENDPROGRAMMHaralds Hörstunde

Fr, 02.12., 10 UhrVom kleinen Maulwurf… (ab 3) 20 Uhr ABENDPROGRAMMDer kleine Prinz

marotte Figurentheater

Marotte Figurentheater

Peter und der Wolf (ab 4)Peter, der die Sprache der Tiere versteht, wohnt bei seinem Großvater auf dem Land. Hier kann er mit Vogel, Katze und Ente spie-len. Eines Tages schleicht sich der Wolf an und stiehlt die Ente vom Hof. Doch mit Hilfe des Vogels kann Peter den Wolf einfangen.Ein musikalisches Märchen mit der Original-musik von Sergej Prokofi ew. Die Kinder lernen verschiedene Orchesterins-trumente und die Zuordnung zu bestimmten Figuren in der Geschichte kennen. Das The-atererlebnis der besonderen Art, unterhalt-sam, spannend und lehrreich!(40 min)

Spiel. Thomas Hänsel oder Claudia OlmaRegie: Herbert Schnaibel

Ronja Räubertochter (ab 7)Eine Geschichte aus dem Norden nach dem Kinderbuch von Astrid LindgrenDie Geschichte von Ronja ist eine Geschichte über das wilde, harte und wundervolle Räu-berleben, über kurze Sommer, lange Winter und einen aufregenden Frühling, über den Wald und sein Geheimnis, über Rumpelwichte, Dunkeltrolle und Grausedruden.

schönen Ausfl ug mit dem kulinarischen Essen und den profunden Erläuterungen immer in bester Erinnerung behalten.

Die Weihnachtsfeier fi ndet am Sonntag, dem 11.12. um 14.30 Uhr im Gemeindesaal der Marcusgemeinde statt. Wir freuen uns auf diese Feier und wünschen uns einen zahlrei-chen Besuch. Allen Bürgerinnen und Bürgern der Weststadt wünscht der Bürgerverein der Weststadt eine gesegnete Weihnacht und ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.

Karin KloppenburgRedakteurin

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marotte Figurentheater

Sa, 03.12., 16 Uhr Vom kleinen Maulwurf…(ab 3)

So, 04.12., 11 + 16 Uhr Vom kleinen Maulwurf, … (ab 3)

Mo, 05.12., 9.30 + 11 Uhr Weihnachten bei Opa Franz (ab 4)

Di, 06.12., 9.30 + 11 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3)

Mi, 07.12., 9.30, 11 + 16 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3) Do, 08.12., 9.30 + 11 Uhr Vom kleinen Maulwurf, … (ab 3)20 Uhr ABENDPROGRAMMMänner sind anders, Frauen auch

Fr, 09.12., 9.30 + 11 UhrDer kleine Eisbär (ab 3)20 Uhr PODIUMSugar – Theater mit Süßigkeiten

Sa, 10.12., 16 Uhr Weihnachten bei Opa Franz (ab 4)20 Uhr ABENDPROGRAMMMänner sind anders, Frauen auch

So, 11.12., 11 + 16 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)

Mo, 12.12., 9.30 + 11 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)

Di, 13.12., 9.30 + 11 Uhr Weihnachten bei Opa Franz (ab 4)20 Uhr marotte movie

Mi, 14.12., 9.30 + 11 Uhr Weihnachten bei Opa Franz (ab 4)20 Uhr ABENDPROGRAMMOskar und die Dame in Rosa (Gastspiel)

Do, 15.12., 9.30, 11 + 16 Uhr Weihnachten bei Opa Franz (ab 4) Fr, 16.12., 9.30 + 11 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)20 Uhr marotte-WEIHNACHTS-SALON

Sa, 17.12., 16 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)20 Uhr ABENDPROGRAMM Die Nibelungen – Ohne Gemetzel bei Etzel

So, 18.12. 11+16 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)

Mo, 19.12., 9.30 + 11 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)

Di, 20.12., 9.30 + 11 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3)16 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)

Mi, 21.12., 9.30 +11 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)19 Uhr FAMILIENPROGRAMMMärchenabend (Frau Holle + Hase und Igel)

Do, 22.12., 16 Uhr Weihnachten bei Opa Franz (ab 4)20 Uhr ABENDPROGRAMMWinterzauber (Gastspiel)

Fr, 23.12., 16 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)

Sa, 24.12., 11 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)

So, 25.12., 16 Uhr Die Weihnachtsgeschichte (ab 5)

Mo, 26.12., 20 Uhr ABENDPROGRAMMDer kleine Prinz

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marotte Figurentheater

Di, 27.12., 16 Uhr Peter und der Wolf (ab 4)

Mi, 28.12., 16 Uhr Peter und der Wolf (ab 4)

Do, 29.12., 16 Uhr Peter und der Wolf (ab 4)

Fr, 30.12., 16 Uhr Peter und der Wolf (ab 4)

Sa, 31.12., 19 Uhr SILVESTERPROGRAMMMänner sind anders, Frauen auch

Sa, 31.12., 21 Uhr SILVESTERPROGRAMMMänner sind anders, Frauen auch

marotte Spielplan Januar 2006So, 01.01. 16 UhrDer kleine Eisbär (ab 3)

Mi, 04.01., 15 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3)

Do, 05.01., 15 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3)20.30 Uhr Haralds Hörstunde

Fr, 06.01., 16 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3)19 Uhr FAMILIENPROGRAMMAlles meins! (ab 5)

Sa, 07.01., 16 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3)

So, 08.01., 11 + 16 Uhr Der kleine Eisbär (ab 3)

Di, 10.01., 20 Uhr marotte-movie

Mi, 11.01., 10 + 15 Uhr Alles meins! Geschichten vom Raben Socke (ab 5)

Do, 12.01., 10 + 15 Uhr Alles meins!

Fr, 13.01., 20 Uhr ABENDPROGRAMMDie Nibelungen – ohne Gemetzel bei Etzel

Sa, 14.01., 16 Uhr Ronja Räubertochter (ab 7)

So, 15.01., 11 + 16 Uhr Ronja Räubertochter (ab 7)

Mo, 16.01., 10 Uhr Ronja Räubertochter (ab 7)

Di, 17.01, 10 Uhr Ronja Räubertochter (ab 7)

Mi, 18.01., 10 + 15 Uhr Ronja Räubertochter (ab 7)

Do, 19.01., 10 + 15 Uhr Ronja Räubertochter (ab 7)

Fr, 20.01., 20 Uhr ABENDPROGRAMMBallermann, der ultimative B-Western

Sa, 21.01., 16 Uhr Alles meins! (ab 5)20 Uhr ABENDPROGRAMMMänner sind anders, Frauen auch

So, 22.01., 11 + 16 Uhr Alles meins! (ab 5)

Mi, 25.01., 15 Uhr Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat (ab 3)

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marotte Figurentheater

Do, 26.01., 10 + 15 Uhr Die drei kleinen Schweinchen (ab 3)

Fr, 27.01., 20 Uhr POESIEBÜHNEErich Koch und Konsorten

Sa, 28.01., 16 Uhr Michel in der Suppenschüssel (ab 5)20 Uhr ABENDPROGRAMM Der kleine Prinz

So, 29.01., 11 Uhr Michel in der Suppenschüssel (ab 5)20 Uhr ABENDPROGRAMMMänner sind anders, Frauen auch.

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Markusgemeinde · Das Polizeirevier informiert

Das Polizeirevier Weststadt informiert

Wer klaut und demoliert – hat nix kapiertEin Wettbewerb für kreative 11-16jährigeLadendiebstahl und Sachbeschädigung sind Straftaten, die von Kindern und Jugendlichen am häufi gsten begangen werden. In Baden-Württemberg liegt der Anteil der Tatverdäch-tigen unter 21 Jahren beim Ladendiebstahl bei 37 Prozent, bei der Sachbeschädigung sogar bei 54 Prozent.

Warum stehlen viele junge Menschen, weshalb beschädigen oder zerstören sie mutwillig Dinge, die ihnen nicht gehören und was kann man dagegen tun?Diesen Fragen will der Einzelhandelsverband Baden-Württemberg zusammen mit dem Innen- und dem Kultusministerium, dem Städtetag und dem Gemeindetag sowie der Polizei, auf den Grund gehen. Dazu ist ein Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem enga-gierte 11- bis16-Jährige aufgefordert wer-den, sich diesen Fragen zu stellen und ihre Meinung dazu zu sagen.

Was ist zu tun?Sammelt Informationen aus Zeitungen, Lite-ratur, Film, Musik usw. und lasst eurer Kreati-vität freien Lauf. Entwerft einen Fragebogen, führt eine Umfrage an eurer Schule, in eurer Klasse, in eurer Freizeitgruppe, im Sportver-ein oder auch auf der Straße durch!

Was gibt es zu gewinnen?100 Mal einen Tag im Europapark Rust mit Achterbahn, Fjord-Rafting, Schweizer Bob-bahn und vielen anderen Attraktionen.

Die Markusgemeinde lädt im Dezember ein

Seit September gibt es eine generationsüber-greifendes Theaterprojekt der Markusge-meinde in Kooperation mit dem Alten- und Pfl egeheim Berckholtz-Stift.

Kindergartenkinder – Konfi rmandinnen und Konfi rmanden der Markusgemeinde und Bewohnerinnen des Alten- und Pfl egeheimes üben das Theaterstück „Das Weihnachtslied“ zusammen ein. Dazu gab es schon einen Projekt-tag am 22. Oktober, an dem in verschiedenen Gruppen Kulissen gemalt wurden, die Rollen verteilt und eingeübt und eine musikalische Begleitung angedacht wurde. Alle waren hoch motiviert, egal ob jung oder alt.

Am 3. Dezember um 15.00 Uhr wird dieses Theaterstück im Berckholtz-Stift (Weinbren-nerstraße 60) im Rahmen einer adventlichen Feier aufgeführt. Dazu sind alle Interessierte aus der Wetstsadt eingeladen.

Gottesdienste an Weihnachten und zum Jahreswechsel24.12.2005, 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit KrippenspielPFR. vik. Bruinings 17.30 UhrChristvesper mit Chor25.12.2005, 10.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlPFR. vik. Bruinings26.12.2005, 10.00 Uhr GottesdienstPfarrer Barth31.12.2005, 18.00 Uhr Gottesdienst zu JahresabschlußPFR. vik. Bruinings01.01.2006, 11.00 Uhr Gottesdienst zum JahresbeginnPFR. i. R. Geier

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Neues vom VdK

Wo erhalte ich weitere Informationen und Teilnahmeformulare?Die gibt es beim Einzelhandelsverband un-ter [email protected] und www.time4teen.de

Wann ist Einsendeschluss?Schickt eure Bewerbung bis zum 30.03.2006 an: Einzelhandelsverband Baden-Württemberg e.V.Neue Weinsteige 4470180 Stuttgart

Wolfgang HaselPolizeihauptkommissarPolizeirevier KA-WeststadtKaiserallee 1676185 KarlsruheTel. 0721/939 4611e-mail: [email protected]

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr wünscht IhnenNeues vom VdK

Gesundheitsreform und Hartz IV empören BürgerIm Jahr 2004 haben sich die Bundesbürger verstärkt über die Gesundheitsreform und über die so genannte Hartz lV-Reform be-schwert. Dies geht aus dem Jahresbericht 2004 des Petitionsausschusses im Deutschen Bundestag hervor. Der Bericht, der kürzlich dem Bundestagspräsidenten überreicht wur-de, listet 17 999 Eingaben auf. Dies seien 15 Prozent mehr Bitten und Beschwerden als im Vorjahr. Besonders zahlreich seien Eingaben zur Gesundheitsreform sowie zu den Hartz IV-Maßnahmen gewesen. Außerdem habe es eine Fülle von Unterstützerschreiben für manche Petitionen gegeben. Daher sei die Zahl der Beschwerdeführer weitaus höher.Der Sozialverband VdK hatte die Gesund-heitsreform ebenfalls kritisiert. Bei vielen

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Neues vom VdK

öffentlichen Auftritten hatte der VdK verdeut-licht, dass diese Sparpakete insbesondere die Patienten und Versicherten und hier vor allem die älteren Menschen sowie die behinderten und chronisch kranken Menschen einseitig belasteten. Die Maßnahmenbündel seien unausgewogen und unsozial. Auch zur Hartz IV-Reform hatte der Sozialverband VdK kritisch Stellung bezogen. Insbesondere hatte man die Beachtung der Belange behinderter Menschen sowie die erste Leistungsgewährung bereits ab Monat Januar 2005 angemahnt.

Hospizbewegung gewürdigtIm Südwesten gibt es derzeit 230 ambulan-te Hospizgruppen. Der Hospizbewegung in Baden-Württemberg zollte kürzlich der Landes-arbeits- und Sozialminister Andreas Renner seinen Respekt. Renner bescheinigte dieser Bewegung zunehmende Bedeutung und eine sehr positive Entwicklung. Der Minister rief dazu auf, die bestehenden Angebote in Sachen Sterbebegleitung miteinander zu vernetzen. Insbesondere solle ein Informationspool ge-schaffen werden, der alle Dienste für sterbende Menschen klar und verständlich beschreibe. Zugleich erteilte Renner jeglicher Form von aktiver Sterbehilfe eine klare Absage. Es dürfe nicht darum gehen, ein Menschenleben vorzei-tig zu beenden. Die aktive Sterbehilfe müsse verboten bleiben. Vielmehr müsse man eine qualifi zierte Schmerztherapie, bestmögliche Pfl ege und Versorgung sowie natürliche Nähe und Zuwendung schaffen, um ein würdevolles Sterben zu ermöglichen, betonte der Minister. Hierfür stelle die in Baden-Württemberg erar-beitete Schmerzkonzeption die Weichen.

In allen sozialrechtlichen Angelegenheiten berät der Sozialverband VdK im Rahmen seiner Sprechstunden und Außensprechtage. Mitglie-der werden auch bei sozialrechtlichenStreitfällen juristisch vertreten.Soziale Benachteiligung - wichtige Ge-sundheits-Infos im Internet

Diverse Untersuchungen haben es schon öfters ans Licht gebracht: Wer arm ist, er-krankt häufi ger und stirbt früher. So sollen Männer aus dem untersten Viertel der Ein-kommensskala eine um zehn Jahre gerin-gere Lebenserwartung als Männer aus dem obersten Viertel haben. Für Frauen soll der entsprechende Unterschied fünf Jahre betra-gen. Aufklärung über Gesundheitsvorsorge, Krankheitsbilder, Behandlungsmethoden und dergleichen mehr tut deshalb Not. Die Bun-deszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat einen neuen Internetauftritt kreiert, der insbesondere für sozial benach-teiligte Menschen Gesundheitsinformationen anbietet.

Unter www.gesundheitliche-chancengleich-heit.de können die neuesten Infos zum Thema Gesundheitsförderung bei sozial be-nachteiligten Personengruppen abgerufen werden. Auf diesen Webseiten fi nden sich neben den Fachinformationen auch Termine und Hinweise auf weiter gehende Materia-lien. Außerdem es gibt einen Überblick über nahezu 2700 Gesundheitsprojekte für sozial Benachteiligte.

In allen sozialrechtlichen Angelegenheiten berät der Sozialverband VdK im Rahmen seiner Sprechstunden und Außensprechtage. Mitglieder werden auch bei sozialrechtlichen Streitfällen juristisch vertreten.

Sprechzeiten in Karlsruhe:Montag 8 -12 Uhr, nachmittags nur nach Terminvereinbarung,Donnerstag 8-12 Uhr nur nach Terminverein-barung,in der Geschäftsstelle Karlsruhe, Karlstraße 53-55, (Straßenbahnlinie 2,4 und 5, Haltestelle Mathystraße).Telefon 0721 / 932790, Fax 0721 / 9327979.

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Damenkranz · Neue Mitglieder · Geburtstage

Wir wünschen allen Mitgliedern und Freun-den eine stressfreie Vorweihnachtszeit, erhol-same Festtage sowie einen glatteisfreien Rutsch ins Jahr 2006.

Ubrigens...beim VdK gibt´s auch in ,,Zweitausendsechs” wieder Theater! Wann? Am 11. März im Gemeindesaal der Markuskirche.

Neue Mitglieder

Wir freuen uns, die neuen Mitglieder im Bür-gerverein begrüßen zu dürfen:

• Margot und Fritz Mößner

An alle Bürgerinnen und Bürger unseres schö-nen Stadtteils KA-Weststadt richten wir die Bitte: Werden Sie Mitglied im Bürgerverein! Unterstützen Sie damit unsere Arbeit!

Danke

Geburtstage

Der Bürgerverein Weststadt e.V. gratuliert seinen Mitbürgern sehr herzlich zu Ihrem Ge-burtstag und wünscht Ihnen zu Ihrem neuen Lebensjahr alles Gute.

DezemberHerbert Römmer, 60 Jahre 03.12.1945Maria Riesterer, 89 Jahre 09.12.1916Monika Groh, 55 Jahre 09.12.1950Karin Kloppenburg, 50 Jahre 11.12.1955Dagmar Moisei - Haas, 55 Jahre 19.12.1950Reinhard Günther, 55 Jahre 21.12.1950Günther Titze, 70 Jahre 25.12.1935Brigitte Glatz, 86 Jahre 26.12.1919Gerhard Koch, 65 Jahre 27.12.1940

JanuarKarl Schmidt, 72 Jahre 01.01.1934Anneliese Siegel, 76 Jahre 02.01.1930Edgar Herold, 75 Jahre 02.01.1931Dietrich Bruchmann, 50 Jahre 05.01.1956Christa Hodapp, 70 Jahre 07.01.1936Albert Huger, 75 Jahre 08.01.1931Eberhard Stolz, 72 Jahre 09.01.1934Anni Speck, 80 Jahre 12.01.1926Egon Brädle, 77 Jahre 16.01.1929

Termine des Damenkranzes

Zu unserer diesjährigen Weihnachtsfeier tref-fen wir uns am 8. Dezember um 15.00 Uhr im „Kühlen Krug“.Am 19.01.2006 im Cafe Schmidt.Am 23.02.2006 verbringen wir bei Kaffee und Berlinern ein paar närrische Stunden im „Kühlen Krug“.Am 16.03.2006 im Cafe Schmidt.

Am Ende des Jahres möchte ich mich, auch im Namen von Carmen Schön, bei allen Damen recht herzlich bedanken für Ihre Treue und für ihr regelmäßiges Kommen zu den monat-lichen Kaffeekränzchen.

Nun wünschen wir Ihnen allen ein friedliches Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr. Wir hoffen, dass wir uns alle im neuen Jahr gesund und munter wiedersehen.

Herzliche GrüsseIhre Ursula Nährig und Carmen Schön

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Geburtstage

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Anton Haag, 72 Jahre 17.01.1934Hubert Vollrat, 50 Jahre 17.01.1956Michael Kury, 45 Jahre 18.01.1961Reinhard Bohnert, 71 Jahre 21.01.1935Christa Ebner, 70 Jahre 23.01.1936Herbert Berg, 93 Jahre 25.01.1913Dieter Rackel, 65 Jahre 28.01.1941

FebruarChristine Schirmer, 45 Jahre 01.02.1961Werner Gutmann, 80 Jahre 03.02.1926Wilhelm Linder, 98 Jahre 06.02.1908Gustav Mantz, 78 Jahre 07.02.1928Jürgen Schreiner, 71 Jahre 08.02.1935Heinz Tropf, 81 Jahre 13.02.1925Philipp Zehnbauer, 78 Jahre 14.02.1928Horst Weckesser, 72 Jahre 18.02.1934Ludwig Eger, 92 Jahre 21.02.1914Meinrad Dannenmaier, 76 Jahre 21.02.1930Margit Stübner-Hemmerich, 50 J. 21.02.1956Brigitte Pricken, 82 Jahre 23.02.1924Anita Unger, 78 Jahre 25.02.1928Rudolf Gruber, 70 Jahre 25.02.1936Maria Rodenstein, 60 Jahre 26.02.1946Ruth Lanser, 60 Jahre 26.02.1946Thekla Bellm, 80 Jahre 27.02.1926

Ab dem 02.12.2005 können Sie dieses Bürgerheft und zehn weitere

wieder im Internet unter www.ka-news.de/buergerheft

als PDF abrufen.

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Deutsches Rotes Kreuz

Deutsches Rotes Kreuz

Winterzelte und Hubschrauber dringend benötigt98 Mio. Euro: Rotes Kreuz verdoppelt Hilfs-aufruf für PakistanBruchsal. Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondbe wegung hat Ihren Hilfsaufruf für die Erdbebenopfer in Pakistan auf 98 Millionen Euro ausgeweitet - doppelt so viel wie der bisherige Aufruf von 47 Millionen Euro. Bisher sind nur 27,2 Milli-onen Euro an Spenden eingegangen. Ohne die ausge dehnte internationale Hilfe werden Tausende den Winter nicht überleben. Am dringendsten werden Winterzelte, Decken und Hubschrauber benötigt.

„Die Hilfe in Pakistan ist gewaltig, aber bei weitem nicht ausreichend“, sagt DRK-Präsi-dent Dr. Rudolf Seiters. „Das Rote Kreuz hat

neun Hubschrauber im Einsatz – bei weitem nicht ausreichend um die vielen Menschen der entlegenen Regio nen zu erreichen. Der Winter naht, Zelte als Soforthilfe können Leben retten.“

25 nationale Rotkreuz- oder Rothalbmond-gesellschaften sind an der Hilfe beteiligt. Ins-gesamt 40 Hilfsfl üge haben bereits 1.600 t Ausrüstung wie Trinkwasseraufbereitungsan-lagen, Gesundheitsstationen, Medikamente, Zelte und Decken in die Katastrophenregion geliefert. Mit 200 LKW-Ladungen des Roten Kreuzes wurden bereits 9.000 Zelte und 40.000 Decken verteilt.

Am Freitag, den 28. Oktober sendet das DRK seinen siebten Hilfsfl ug in das Katastrophen-gebiet. An Bord befi nden sich bis zu 5.000 Schlafsäcke, sowie die Ausrüstung für ein Basislager der Rotkreuzhelfer.

In einer Spendenaktion ruft das Deutsche Rote Kreuz dazu auf „Winterzelte für Pakis-tan“ zu spenden. Ziel ist es, 50.000 Zelte für die Erdbebenopfer in Pakistan zu beschaffen. Bislang sind 4.750 Zelte gespendet worden. Weitere Informatio nen zu dieser Aktion kön-nen unter www.DRK.de abgerufen werden.

Das Rote Kreuz zum Drücken nahDRK-HausNotruf bedeutet Sicherheit zu HauseKarlsruhe. Wenn die Bäume ihre Blätter werfen und morgens der Nebel die Sicht ver-sperrt, lassen auch die ersten Schnee fl ocken nicht lange auf sich warten. Plötzlich werden kurze Wege zu Langstrecken und Gehwege zu Rutschbahnen. Die kalte Jahreszeit birgt viele gesundheitliche Risiken: Wir sind an-fälliger für Infektionen, die Zahl der wetter-bedingten Unfälle steigt und die Dunkelheit schlägt uns aufs Gemüt. Besonders betroffen davon sind ältere Menschen. Hinzu kommt, dass An gehörige und Freunde aufgrund der Wetterlage nicht mehr so häufi g bei ihren Lieben vorbeischauen.

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Deutsches Rotes Kreuz

„Für viele Senioren bedeutet der Hausnotruf gerade jetzt Si cherheit zu Hause. Das Gefühl, nur einen Knopfdruck entfernt vom Roten Kreuz zu sein, beruhigt sie“, berichtet Bea-te Oberg-Remy, HausNotruf-Beauftragte im DRK Kreisverband Karlsruhe. Auch für die Angehörigen sei der HausNotruf eine nicht zu unterschätzende Entlastung. „Sie wissen, dass wir sie sofort informieren, wenn etwas passiert. So haben sie das Gefühl, die Eltern oder Großeltern nicht alleine zu lassen.“ Auf diese Si cherheit vertrauen allein in Baden-Württemberg über 15.000 und in Karlsruhe beinah 1.000 Personen.

Hilfe auf KnopfdruckIn einem Notfall drückt der Teilnehmer einen Sendeknopf, den er am Körper trägt. Sofort wird die Verbindung zur HausNotrufZentrale aufge“baut. Der Mitarbeiter des Roten Kreu-zes ist in der Lage, den Teilnehmer auch ohne Sprechverbindung zu identifi zieren und die notwendige Hilfe einzuleiten.„Ganz wichtig bei diesem System ist unsere Präsenz vor Ort, die uns schnell beim Hilfesuchenden sein lässt. Wir sind im mer im Besitz eines Haus- und Woh-nungsschlüssels. Bis wir da sind, helfen unsere Mitarbeiter am Telefon weiter“, so Qe berg-Remy. „Unsere Teilnehmer – ältere Menschen, Behinderte oder Personen mit höheren Gesund-heitsrisiken – führen so ein weitgehend selb-ständiges und unabhängiges Leben zu Hause.“

Informationen über den HausNotruf erhalten Sie bei Ihrem DRK Ortsverein vor Ort oder beim DRK Kreisverband Karlsruhe, Cäcilia Busch, Telefon 0721/955 95 -66

Delegation aus der Volksrepublik China besucht das Deutsche Rote KreuzInteresse gilt Katastrophenschutz und Sani-tätsdienstBruchsal. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr, besuchte eine Delegation aus China den Kreisverband Karlsruhe des Deutschen Roten Kreuzes, um die Aufgabenbereiche einer

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Poststellen und Briefkästen

Rotkreuz Gliederung in der Bundesrepublik Deutschland kennen zu lernen.

Die Delegation kam aus Peking und besuchte den Kreisverband Karlsruhe, der mit über 100 Ortsverbänden und 4.500 ehrenamtli chen Hel-ferinnen und Helfern der größte Kreisverband in der Bun desrepublik Deutschland ist, auf Empfehlung des Staatssekretariats in Berlin.Kreisgeschäftsführer Jörg Biermann und Ret-tungsdienstleiter Josef Wirth-Schäfer gaben zu Beginn des Besuchs einen Überblick über die ehrenamtlichen und hauptamtlichen Aufga-ben, sowie über das Rettungssystem in Baden-Württemberg. Dabei zeigten die Delegierten, die größten Teils Arzte und Abge ordnete des chinesischen Gesundheitsamtes waren, vor al-lem Inte resse am Katastrophenschutz und dem Sanitätsdienst.

Anschließend erklärte Leitstellenleiter Jürgen Schlindwein die Auf gaben einer Rettungs-leitstelle, sowie das Karlsruher Alarmierungs-system, das für einen reibungslosen Ablauf der Rettungskette sorgt.

Zu guter letzt, wurden im Hof des Kreisverban-des Karlsruhe noch verschiedene Fahrzeuge des Deutschen Roten Kreuzes besichtigt. Hier-bei begeisterten besonders die Eierspätzle aus dem Katastro phenschutzwagen mit Feldküche, dessen Funktion von Rudolf Schnäbele, Kata-strophenschutzbeauftragter, erläutert wurde.

Bepackt mit 10 Kilo Eierspätzle und kleinen Präsenten des Deut schen Roten Kreuzes, machten sich die Delegierten auf den Weg zu ihrer nächsten Station, dem Gesundheitsamt und die Charité in Berlin.

Theresa Mommertz

Positionen von Poststellen und Briefkästen

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BEITRITTSERKLÄRUNGHiermit melde ich mich als Mitglied bei dem Bürgerverein der Weststadt e.V. an.

Ich verpflichte mich, einen Jahresbeitrag von Euro zu bezahlen.

Einzugsermächtigung

Hiermit bevollmächtige ich den Bürgerverein der Weststadt e.V., von meinem Konto den von mir zu zahlenden jährlichen Vereinsbeitrag für mich/meine Familie auf das Konto 9 116 260 (BLZ 660 501 01) bei der Sparkasse Karlsruhe abzurufen.

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Name des Ehegatten Geboren am

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Einzelmitglied 7 € Ehepaar 10 € Ehepaar mit Kinde(rn) 12 €

Karlsruhe, den Unterschrift