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Nr. 306 42. Jahrgang - August, September 2014 Evangelium in jedes Haus „Glück und Glas, wie leicht bricht das.“ Nur ein Sprichwort? Eines Tages kam der Wendepunkt. Aber nicht, weil Asaph plötzlich ver- standen hätte, wie das funktioniert mit Gott und dem Leben und dem Reich- tum. Er konnte sich immer noch kei- nen Reim auf seine Beobachtungen machen. Die Gottlosen waren immer noch reich und gesund und feist und lästerhaſt. Aber Asaph brach aus dem Teufelskreis seiner Gedanken aus und trat ein in Gottes Nähe. Da ging ihm ein Licht auf: In Gott fand er den, der ihm allein Zufriedenheit geben konnte. Er sagte: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“ In seinen Seligpreisungen (Lukas 6, 20 ff) rühmt Jesus nicht die Reichen glücklich, die satt durchs Leben gehen, die keine Bedürfnisse und keine Sehn- sucht mehr haben. Nein, Jesus rühmt die, die noch Hunger haben. Die noch eine Ahnung davon haben, dass es mehr gibt, mehr als diese Zeit, mehr als vom Schicksal hin- und hergewor- fen zu werden. Er verweist auf das, was er selber schenkt: „Ich bin dazu in die Welt gekommen, dass ihr das Leben habt, dass ihr die Fülle habt, dass ihr das Glück erlebt. Glücklich und zwar ewig, für immer - dazu bin ich da.“ Auch wenn alle meine Glücksge- fühle, alle meine Glücksmomente zer- brechen werden, gibt es einen Ort des Glücks. Wenn mir alles zwischen den Fingern zerrinnt, bleibt Gott bestehen. Er hält mich. Er ist und bleibt mein Glück! „Glück“ ist in den letzten Jahr- zehnten vermutlich das Wort mit der steilsten Karriere. Fand es sich früher vor allem in Neujahrswünschen, Ge- burtstagskanons und Poesiealben, so kommt uns das Glücksversprechen heute in unzähligen Ratgebern und in den Werbeslogans für alle nur erdenk- lichen Produkte entgegen. Im Duden heißt es: „Glück ist das Ergebnis des Zusammentreffens besonders günsti- ger Umstände.“ Ein Reporter wollte herausfinden, was Menschen unter Glück verstehen und was es braucht, um glücklich zu sein. Er besuchte einen sehr reichen Mann und fragte ihn, ob und warum er glücklich sei. Dieser antwortete: „Ja, ich bin glücklich, weil ich all das habe.“ Dabei zeigte er mit einer Handbewe- gung auf sein großes und prächtiges Anwesen. Als Nächstes besuchte der Repor- ter ein Ehepaar mittleren Alters, das in einem Vorort lebte und stellte ihnen dieselbe Frage. „Wir sind glücklich, weil wir uns lieben und eine kleine Tochter haben, die uns viel Freude macht.“ Als Letztes besuchte er eine arme Frau, die in einem heruntergekomme- nen Haus lebte und stellte ihr die Fra- ge nach dem Glück. Die Frau lächelte und antwortete: „Ich bin glücklich, weil ich vieles habe, wofür ich dankbar sein kann. Ich lebe, ich habe ein Dach über dem Kopf, und ich habe das große Liebe Freunde! Glück, drei Kinder zu haben.“ Sie ging zum Fenster und zeigte auf einen schmuddeligen Hinterhof, auf dem die Kinder spielten und sagte: „Ich kann mich an all dem erfreuen.“ Diese Reportage zeigt, dass Glück nur in den Augen des Betrachters exis- tiert. Jeder kann selbst entscheiden, was für ihn Glück bedeutet. Das Empfinden von Glück ist eng verbunden mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Wenn wir es nicht verstehen, im Leben und in unseren Tätigkeiten einen Sinn zu sehen, dann entziehen wir dem Glück seine Grund- lagen. Wo also finden wir das Glück? Vor allen Dingen das Glück, das nicht so- fort wieder zerbricht wie Glas. Wer an Gott glaubt, der ist nicht automatisch glücklich und niemand kann verspre- chen, dass dann alles gut wird und sich Gesundheit und Reichtum einstellen. Nein, der Glaube macht nicht einfach glücklich, und doch haben die beiden etwas miteinander zu tun. Der Chefmusiker von König Da- vid, ein Herr namens Asaph, war da- von ausgegangen, dass es ihm gut geht, wenn er fromm ist. Das hatte er so gelernt. Er nahm die Sache mit Gott ernst. Aber er musste zuerst über- rascht, dann neidisch feststellen: Da gab es Leute, die nicht nach Gott frag- ten, denen ging es viel besser. Da gab es welche, die lästerten Gott und fragten nicht nach Gerechtigkeit, und denen ging es blendend. Pfr. Joachim Hasenfuß Evangelium in jedes Herz

42. Jahrgang - August, September 2014 · „Mecki, warum weinst du?“, fragt der Apfelbaum. ... Mama und Papa freuen sich, wenn du ihnen hilfst. Deine Schwester oder dein Bruder

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Page 1: 42. Jahrgang - August, September 2014 · „Mecki, warum weinst du?“, fragt der Apfelbaum. ... Mama und Papa freuen sich, wenn du ihnen hilfst. Deine Schwester oder dein Bruder

Nr. 30642. Jahrgang - August, September 2014

Evangelium in jedes Haus

„Glück und Glas, wie leicht bricht das.“ Nur ein Sprichwort?

Eines Tages kam der Wendepunkt. Aber nicht, weil Asaph plötzlich ver-standen hätte, wie das funktioniert mit Gott und dem Leben und dem Reich-tum. Er konnte sich immer noch kei-nen Reim auf seine Beobachtungen machen. Die Gottlosen waren immer noch reich und gesund und feist und lästerhaft. Aber Asaph brach aus dem Teufelskreis seiner Gedanken aus und trat ein in Gottes Nähe. Da ging ihm ein Licht auf: In Gott fand er den, der ihm allein Zufriedenheit geben konnte. Er sagte: „Gott nahe zu sein ist mein Glück.“

In seinen Seligpreisungen (Lukas 6, 20 ff) rühmt Jesus nicht die Reichen glücklich, die satt durchs Leben gehen, die keine Bedürfnisse und keine Sehn-sucht mehr haben. Nein, Jesus rühmt die, die noch Hunger haben. Die noch eine Ahnung davon haben, dass es mehr gibt, mehr als diese Zeit, mehr als vom Schicksal hin- und hergewor-fen zu werden. Er verweist auf das, was er selber schenkt: „Ich bin dazu in die Welt gekommen, dass ihr das Leben habt, dass ihr die Fülle habt, dass ihr das Glück erlebt. Glücklich und zwar ewig, für immer - dazu bin ich da.“

Auch wenn alle meine Glücksge-fühle, alle meine Glücksmomente zer-brechen werden, gibt es einen Ort des Glücks. Wenn mir alles zwischen den Fingern zerrinnt, bleibt Gott bestehen. Er hält mich. Er ist und bleibt mein Glück!

„Glück“ ist in den letzten Jahr-zehnten vermutlich das Wort mit der steilsten Karriere. Fand es sich früher vor allem in Neujahrswünschen, Ge-burtstagskanons und Poesiealben, so kommt uns das Glücksversprechen heute in unzähligen Ratgebern und in den Werbeslogans für alle nur erdenk-lichen Produkte entgegen. Im Duden heißt es: „Glück ist das Ergebnis des Zusammentreffens besonders günsti-ger Umstände.“

Ein Reporter wollte herausfinden, was Menschen unter Glück verstehen und was es braucht, um glücklich zu sein. Er besuchte einen sehr reichen Mann und fragte ihn, ob und warum er glücklich sei. Dieser antwortete: „Ja, ich bin glücklich, weil ich all das habe.“ Dabei zeigte er mit einer Handbewe-gung auf sein großes und prächtiges Anwesen.

Als Nächstes besuchte der Repor-ter ein Ehepaar mittleren Alters, das in einem Vorort lebte und stellte ihnen dieselbe Frage. „Wir sind glücklich, weil wir uns lieben und eine kleine Tochter haben, die uns viel Freude macht.“

Als Letztes besuchte er eine arme Frau, die in einem heruntergekomme-nen Haus lebte und stellte ihr die Fra-ge nach dem Glück. Die Frau lächelte und antwortete: „Ich bin glücklich, weil ich vieles habe, wofür ich dankbar sein kann. Ich lebe, ich habe ein Dach über dem Kopf, und ich habe das große

Liebe Freunde! Glück, drei Kinder zu haben.“ Sie ging zum Fenster und zeigte auf einen schmuddeligen Hinterhof, auf dem die Kinder spielten und sagte: „Ich kann mich an all dem erfreuen.“

Diese Reportage zeigt, dass Glück nur in den Augen des Betrachters exis-tiert. Jeder kann selbst entscheiden, was für ihn Glück bedeutet.

Das Empfinden von Glück ist eng verbunden mit der Frage nach dem Sinn des Lebens. Wenn wir es nicht verstehen, im Leben und in unseren Tätigkeiten einen Sinn zu sehen, dann entziehen wir dem Glück seine Grund-lagen.

Wo also finden wir das Glück? Vor allen Dingen das Glück, das nicht so-fort wieder zerbricht wie Glas. Wer an Gott glaubt, der ist nicht automatisch glücklich und niemand kann verspre-chen, dass dann alles gut wird und sich Gesundheit und Reichtum einstellen. Nein, der Glaube macht nicht einfach glücklich, und doch haben die beiden etwas miteinander zu tun.

Der Chefmusiker von König Da-vid, ein Herr namens Asaph, war da-von ausgegangen, dass es ihm gut geht, wenn er fromm ist. Das hatte er so gelernt. Er nahm die Sache mit Gott ernst. Aber er musste zuerst über-rascht, dann neidisch feststellen: Da gab es Leute, die nicht nach Gott frag-ten, denen ging es viel besser. Da gab es welche, die lästerten Gott und fragten nicht nach Gerechtigkeit, und denen ging es blendend. Pfr. Joachim Hasenfuß

Evangelium in jedes Herz

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Unser Verteilheft „Sehnsucht nach Glück“ zeigt auf, wie wir Er-füllung finden. Der uns erschaffen hat, hat uns eine unendliche Sehn-sucht nach Glück in unser Herz ge-legt, dass nichts sie stillen kann, nur Gott selber.

Corrie ten Boom beschreibt das sehr treffend: Wie wunderbar ist es, eine sichere Zukunft zu kennen und zu wissen, dass der Himmel auf uns wartet.

Dieses Heft und den Handzettel „Das Geheimnis“ kann man auf Seite vier bestellen.

EijH-Angebote

Kinderschuhe für OsteuropaIm letzten Rundbrief berichteten

wir von unserem Hilfsprojekt „Kinder-schuhe für Osteuropa“ und der Vertei-lung in Bulgarien. In der Zwischenzeit konnten wir auch nach Rumänien und in die Slowakei liefern. Überall erleb-ten wir große Armut und dankbare Kinder. Erstaunlich, welche Freude sie vor allem mit den Schuhen hatten.

Natürlich waren auch kleine Ge-schenke wie Kuscheltiere, eine Puppe und persönliche Grüße herzlich will-kommen. Unsere letzte Verteilung fand in Janoshalma in Ungarn statt. Dort wohnten wir im Agape Zentrum und verteilten mit dem Missionarsehepaar Agnes und Georg Bayer unsere Schuh-pakete. Es war bewegend zu spüren, welch große Liebe die beiden zu diesen Menschen haben. Wir staunten über das gegenseitige Vertrauen. Alle Kin-der liefen uns schon von weitem ent-gegen und riefen „Tante Agnes, Onkel Georg.“ Sie umarmten sie, gaben ihnen Zeichnungen und spielten mit ihnen.

Wir haben Familien besucht, die in unglaublichen „Häusern“ wohnen. Das Leben der Kinder ist vorgezeich-net und ohne Perspektiven, und doch sind sie fröhlich. 60 % kommen auto-matisch in die Sonderschule, nur weil sie Roma sind!

Wir hörten von Menschen, die ih-ren eigenen Weg gingen, der oft über Alkohol und Drogen ins Gefängnis führte und verzweifelte Kinder zu-rückblieben, und von solchen, die sich entschieden haben, ihren Lebensweg mit Jesus zu gehen. Da gab es plötzlich sichtbare Veränderungen: Aus einem schlechten Ehemann und Vater wurde ein Mensch mit einer Ausstrahlung: Liebe, Hilfsbereitschaft, Freundlich-keit, Geduld etc. Nicht nur innerlich vollzog sich der Wandel, sondern es wurden auch Taten gesetzt: Das Haus ist aufgeräumt, im Garten wachsen Blumen und Gemüse, und der Strom wird nicht mehr „abgezapft“, sondern legal bezahlt. Und das schönste Erleb-nis: In der Familie wurden mit strah-lenden Augen Loblieder gesungen.

Eines Tages fragte jemand eine Be-kannte: „Du wirkst auf mich so glücklich. Du hast so viel Energie und scheinst nie bedrückt zu sein. Welches Geheimnis verbirgt sich dahinter?“

Sie lächelte vielversprechend: „Es ist tatsächlich ein Geheimnis. Ich will dir alles darüber erzählen, aber du musst mir versprechen, dieses Geheimnis mit anderen zu teilen:

Ich habe erfahren, dass es wenig in mei-nem Leben gibt, was mich wirklich glücklich macht. Deshalb vertraue ich Gott, weil er mich und meine Nöte kennt.

Wenn ich traurig bin, lese ich in sei-nemWort und rede mit ihm. Das hilft mir. Ich habe außerdem gelernt, dass ich meistens nicht einmal die Hälfte von dem brauche, was ich vorher meinte, unbedingt besitzen zu müssen. Seither bin ich dankbar für alles, was Gott mir schenkt. Seine Liebe macht mich zufrieden und glücklich.“

Der Bekannte dachte zuerst: „Das ist zu einfach!“

Aber dann betrachtete er sein eigenes Leben und erkannte, dass er früher dachte, ein größeres Haus würde ihn glücklicher machen. Aber das tat es nicht. Auch ein besser bezahlter Job und die Möglichkeit, sich viele Wünsche erfüllen zu können, machten ihn nicht glücklich.

Wann erkannte und erlebte er sein größtes Glück?

Als er etwas von seiner Zeit ver-schenkte, mit seinen Enkelkindern auf dem Boden saß, ihnen eine Geschichte vorlas und Pizza mit ihnen aß. Ein einfa-ches Gottesgeschenk!

Nun kennst du das Geheimnis auch:Wir können nicht von Menschen

oder Dingen erwarten, dass sie uns glücklich machen.

Gott hat uns Sehnsucht nach seiner Liebe ins Herz gegeben.

Diese Liebe anzunehmen und weiterzugeben,

macht glücklich und zufrieden.

Das Geheimnis

Sehnsucht nach Glück

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KinderseiteMecki, der igel

Mecki sitzt unter einem Apfel-baum und weint. „Mecki, warum weinst du?“, fragt der Apfelbaum.

Mecki wischt sich die Tränen ab. „Ich weine, weil mich niemand mag.“

„Warum mag dich niemand?“, fragt der Apfelbaum.

„Alle sagen, dass ich so stachelig bin!“, klagt Mecki.

„Mir gefallen deine Stacheln“, tröstet der Apfelbaum.

„Ja, aber die anderen wollen mich nicht angreifen. Sie haben Angst vor meinen Stacheln. Niemand hat mich lieb!“ Mecki ist sehr traurig.

Da hat der Apfelbaum eine Idee. „Ich werde dir helfen!“, sagt er.

„Schau, ich werfe einen Apfel hinun-ter. Fang ihn mit deinen Stacheln auf! Trag ihn zu den anderen Tieren, damit sie davon essen können! Bestimmt wer-den sie sich über dich freuen, weil du ihnen Gutes getan hast. Dann werden sie dich lieb haben, obwohl du so viele Stacheln hast.“

„Gut“, sagt Mecki, „wir können es versuchen.“

Der Apfelbaum wirft einen Apfel zu Boden. Mecki fängt ihn auf. Dann läuft er zu Pipsi, der Maus. Er geht auch zu Timmy, der Ameise.

Zum Schluss besucht er noch Blacky, die Kohlmeise. Alle dürfen vom Apfel essen. „Oh, wie gut der Apfel schmeckt!“ Pipsi freut sich. Timmy freut sich. Blacky

freut sich. Sie freuen sich über den Apfel und sie freuen sich über Mecki.

„Mecki ist lieb“, sagt Pipsi. „Mecki ist freundlich“, sagt Timmy. „Mecki ist hilfsbereit“, sagt Blacky.

Nun mögen sie Mecki, obwohl er so stachelig ist.

So wie sich die Tiere über den hilfs-bereiten Igel Mecki gefreut haben, so freut sich auch Gott, wenn wir anderen Gutes tun. Mama und Papa freuen sich, wenn du ihnen hilfst. Deine Schwester oder dein Bruder freuen sich, wenn du für sie da bist. Alle Menschen freuen sich, wenn du zu ihnen lieb bist.

Zeichnungen: Andrea Scheitz

MalvorlageMecki freut sich, wenn du ihn anmalst!

.

Mecki zum BastelnKopiere zuerst die beiden Zeich-nungen auf einen Karton, dann male den Igel an, schneide ihn aus und stecke eine Klammer durch die Löcher! Schon kann der Igel Mecki laufen. Deine Eltern helfen dir bestimmt dabei.

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Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion:EVANGELIUM IN JEDES HAUS, Pürstling 3, A-4844 RegauTel: 07672-75598, Fax: 0732-2100227547, [email protected], www.eijh.atHersteller, Herstellungsort: Wigo Druck-Ges.m.b.H., Bad IschlVerlagsort: Regau; ZVR-Nr. 475741279

Redaktionsteam: Klaus Drack, Gerti Holzer und Helga Pichlmann

Halloween

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Letzte Worte großer Männer

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Leben-wozu?

Du bist mir wichtig

und das EijH-Team

Eine ehemalige HAK-Maturantin, die Anfang 2000 unsere erste EijH-Homepage als Maturaprojekt erstellt hat, erzählte uns Folgendes:

Vor kurzem bin ich auf eine interes-sante Facebook-Seite gestoßen, die mir sehr gut gefällt. Da werden tolle Fotos mit Bibelversen gepostet und oft ent-halten diese Aussagen ganau das, was

ich brauche. Sie bauen mich auf und geben mir Kraft für meinen Alltag.

Solche Aussagen schreiben auch viele andere Leser. Silke Sedlak er-zählt deshalb etwas über ihre Arbeit mit diesem Medium:

Unsere Facebook-Seite „Glaubens-botschaften“ hat seit dem Start Mit-te Mai über 3.000 Fans gewinnen können – Tendenz steigend. Durch-schnittlich interagieren rund 5.000 Facebook-Nutzer in irgendeiner Form aktiv mit unseren Beiträgen, was be-deutet, dass sie die Botschaften mit ihren Freunden teilen, sie „liken“ und kommentieren. Durch diese Interak-tionsrate erreichen wir wöchentlich

ca. 50.000 Menschen mit unseren Beiträgen. Größ-tenteils posten wir Fotos mit Bibelversen und weisen auf unsere Verteilschriften hin. Auch christliche „News“ aus aller Welt und erklärende Postings zum Glauben (z.B. derzeit eine Reihe über die 10 Gebote) streuen wir dar-unter. Seitdem wir auf Face-book vertreten sind, konnten wir einen starken Anstieg der

Bestellungen verzeichnen und bekom-men viele positive Rückmeldungen aus dem deutschsprachigen Raum. Schön, dass man Menschen auch auf diese Weise mit dem Evangelium erreichen kann.

Gedichtheft

Bericht „Verteilung Kinderschuhe“

Heft „Zum Nachdenken“

Das Geheimnis

Heft „Höre meine Stimme“

Film „Kinderschuhe für Osteuropa“

Unsere Konten: Österreich: VKB Vöcklabruck, IBAN: AT 52 1860 0000 1602 9340, BIC: VKBLAT2LDeutschland: Postbank München, IBAN: DE61 7001 0080 0120 7218 02, BIC: PBNKDEFF Bank f. Kirche u. Diakonie, IBAN: DE23 3506 0190 1011 4140 32, BIC: GENODED1DKD Schweiz: Postscheckamt St. Gallen. IBAN. CH98 0900 0000 8005 4840 3, BIC: POFICHBEXXX

Von einer Mitarbeiterin im Kin-dergottesdienst erfuhren wir, dass es oft gar nicht leicht ist, eine Geschich-te für die ganz Kleinen zu erzählen, da diese einfach nicht so lange ruhig sitzen und aufpassen können. Sie hat es deshalb mit unserem Heft für Kleinkinder „Klein, aber mein“ pro-biert, und das hatte genau die rich-tige Länge und auch eine biblische Kernaussage. Wir haben ihr noch zwei weitere Hefte für Kleinkinder gegeben und ein neues erstellt, das wir auf der Kinderseite vorstellten: „Mecki, der Igel“. Diese Hefte eignen sich auch gut als kleines Geschenk bei Besuchen.

Für alle, die den Urlaub noch vor sich haben, wünschen wir eine er-holsame Zeit. Mögen Sie Kraft und neue Erfahrungen mitnehmen in den Alltag. Gerade die Urlaubszeit bietet sich an, Gott ganz neu zu begegnen: egal ob am Strand, auf dem Berg oder in einer Kapelle am Weg.

Herzlich grüßen

Heft „Sehnsucht nach Glück“

Jesus nachfolgen

Jesus lebt

Jesus sucht dich

Mecki, der Igel

Der bunte Schmetterling

Lieber, kleiner Teddybär

Jesus liebt dich

Für Kinder

Klein, aber mein

rückMeldungen

Ich habe Pläne für dich, die voller Zukunft und Hoffnung sind.

Jeremia 29,11

Hefte für Kleinkinder