445.01 REK Eisenberg - 3.BA - Neubau Bettenhaus · neue Verkehrszentrum mit den 4 Hauptaufzügen und dem Haupttreppenhaus. Die Anbindung an das Funktionsgebäude erfolgt über den

Leistungsverzeichnis Projekt (445.01)

REK Eisenberg 3.BA Neubau Bettenhaus

Leistung (LV)

330 Estricharbeiten

Bauvorhaben

WALDKRANKENHAUS "RUDOLF ELLE"

EISENBERG

ERSATZNEUBAU BETTENHÄUSER

Bauherr

Waldkrankenhaus "Rudolf Elle" GmbH Telefon Ansprechpartner:

Klosterlausnitzer Straße 81 Fax DavidRuben Thies

07607 Eisenberg

Planverfasser

Ansprechpartner:Telefon

Daniel FerchlandMatteo Thun & Partners, Milano Fax

HDR TMK Planungsgesellschaft mbH, Lei...

Bauleitung

Ansprechpartner:Telefon

Fax

Ausschreibung

Telefon Ansprechpartner:

Fax

05.11.2015

Angebotssumme in EUR

Angebotssumme, Netto: .............................. ..............................

.............................. ..............................zzgl. MwSt. (19,0 %):

Angebotssumme, Brutto: .............................. ..............................GeprüftAngebotsabgabe

............................................................................Ausschreibender Ort, DatumAnbieter

StempelStempel

...................., ......................................................Angebotssumme nachgeprüft

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Leistungsverzeichnis REK Eisenberg 3.BA Neubau Bettenhaus (445.01)

330 EstricharbeitenLV

Baubeschreibung und Kalkulationshinweise

BAUBESCHREIBUNG UND KALKULATIONSHINWEISE

Allgemeine Erläuterungen zum Projekt "Neubau Bettenhaus"

Die Waldkliniken Eisenberg GmbH sichert die Grund und Regelversorgung für diePatienten im SaaleHolzlandKreis. Das Krankenhaus ist mit jährlich über 10.000stationären und über 20.000 ambulanten OrthopädiePatienten die größte universitäreOrthopädie Europas und die einzige Universitätsorthopädie Thüringens. Die Klinik fürOrthopädie und Unfallchirurgie am Waldkrankenhaus Eisenberg gehört zu denerfahrensten Kliniken Deutschlands und beherbergt den Lehrstuhl für Orthopädie derFriedrichSchillerUniversität Jena. Schon heute ist die Waldkklinik Eisenberg die ammeisten weiterempfohlene universitäre Orthopädieklinik Deutschlands. Um diesen schwererarbeiteten Ruf für die Zukunft zu sichern und wettbewerbsfähig zu bleiben, ist nebendem Ziel einer ständigen Verbesserung der Patientenversorgung und damit derPatientenzufriedenheit beabsichtigt, alle notwendigen Voraussetzungen für dieEntwicklung des Standortes zu einem bedeutenden, überregionalen Zentrum derorthopädischen Vollversorgung zu schaffen. Um dies zu erreichen, soll sich dieAusrichtung des Waldkrankenhauses entscheidend ändern: weg vom klassischenKrankenhaus, hin zum Gesundheitszentrum der orthopädischen Vollversorgung mitHotelcharakter.Zu diesem Zwecke wurde bereits ein Funktionsneubau in zwei Bauabschnitten mitFertigstellung in den Jahren 2000 und 2006 realisiert. Die Pflegestationen verbliebendabei vorerst in den ab 1987 errichteten Bettenhäusern. Der jetzige Pflegebereich,welcher aus zwei 6geschossigen Bettenhäusern und einem 7 geschossigenVerkehrskern (Plattenbau WBS 70) besteht, entspricht mit seiner Gebäudestruktur sowieden bauphysikalischen Gegebenheiten nicht den Anforderungen einer modernen, in dieZukunft gerichteten Einrichtung der Allgemeinpflege. Diese (alten) Bettenhäuser werdenin einem weiteren, dritten Bauabschnitt durch einen zukunftsorientierten Neubau ersetzt,um aktuelle Pflegestandards sowie damit einhergehende bauliche Anforderungen amStandort gänzlich erfüllen zu können. Das zweigeschossige Verwaltungsgebäude,welches sich nördlich des bestehenden Funktionsgebäudes befindet, wird ebenfallsersetzt.Der Neubau wird die räumlichen Voraussetzungen für 246 Betten nach dem 6. ThüringerKrankenhausplan, welcher ab dem 01. Januar 2011 in Kraft getreten ist, gewährleisten.Neben dem Raumbedarf für Betten der Allgemeinpflege werden auch ergänzendeRäumlichkeiten aus den Funktionsbereichen nach DIN 13080 aus den zu ersetzendenBestandsgebäuden im Neubau realisiert. Die erforderlichen Technikflächen werden imUntergeschoss und in den dachseitigen Technikzentralen des Neubaus untergebracht.Der zentrale Serverraum wird an der Schnittstelle zwischen Funktionsgebäude undNeubau im UG des Bestandes eingerichtet.

Baubeschreibung zum Projekt "Neubau Bettenhaus"

Zur Errichtung des Neubaus sind im Vorfeld umfangreiche bauvorbereitende Maßnahmenerfolgt. Mehrere vorhandene Bestandsgebäude im östlichen Teil des Grundstückeswurden abgebrochen und diverse Ver und Entsorgungsleitungen verlegt.Das Gelände weist ein Gefälle im Bereich des Neubaus von West nach Ost und von Südnach Nord auf. Der Anschluss an das Funktionsgebäude erfolgt in Fortsetzung der bestehendenMagistrale auf Niveau des bestehenden 1.UG, EG und 1.OG. Die hier entfallenen Räumewerden im Bestandsgebäude durch Umstrukturierung ersetzt. Der Abbruch der bestehenden Bettenhäuser, sowie des bestehendenVerwaltungsgebäudes erfolgt zeitlich gestaffelt nach Inbetriebnahme des Neubaus. Ein neues Parkhaus wird im Zusammenhang mit der Baumaßnahme ausgeführt. Daherkönnen die jetzt versiegelten Flächen (Parkplätze) im östlichen Bereich des Grundstückes

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abgebrochen und begrünt werden, in diesem Bereich ist ein neuer waldartigerPatientenpark geplant.

Baukörper Neues Bettenhaus

Um reine Nordzimmer weitgehend zu vermeiden und um möglichst vielenPatientenzimmern einen Ausblick auf den umgebenden Wald zu ermöglichen, artikuliertsich der Neubau des Bettenhauses als fünfgeschossiger Zylinder. Der Durchmesser desAußenkreises beträgt ca. 65 m. Dieser enthält einen quadratischen Innenhof, welcher die innen liegenden Räume undFlure mit Tageslicht versorgt. Die Anzahl der unbelichteten Räume wird so minimiert, dasführt neben einer Steigerung des Wohlbefindens bei Patienten und Personal (bessereGenesung, bzw. höhere Arbeitseffizienz) auch zur Reduktion der Betriebskosten (Strom). Der Eingang befindet sich in einem leicht zurückspringenden Ausschnitt im EG. Eineleichte Überdachung führt von außen bis ins Foyer hinein. An der Schnittstelle des Rundkörpers mit dem Verbindungsbauwerk befindet sich dasneue Verkehrszentrum mit den 4 Hauptaufzügen und dem Haupttreppenhaus. DieAnbindung an das Funktionsgebäude erfolgt über den Verbinder, welcher dasVerkehrszentrum im Neubau in den Geschossen 1, 0, 1 und 2 an dieBestandsgeschosse 1, 0 und 1 anbindet. Die Niveauunterschiede der Bestands undNeubauebenen, welche sich einerseits aus der Höhenstaffelung im Bestand undandererseits aus den topografischen Gegebenheiten des Grundstückes ergeben, werdenmit einem Differenzaufzug und einer Treppe im Verbinder überbrückt. Eine ebenengleicheAnbindung erfolgt in der bestehenden OPEbene im 2.OG des Neubaus. DasVerbindungsbauwerk selbst nimmt im EG die Breite der bestehenden Magistrale auf undverjüngt sich im OG auf den Flur zum OPGeschoss.

Gründung / Tragwerk / Konstruktion Neues Bettenhaus

Die Gründung des Bauwerkes erfolgt über eine Bodenplatte. Das Tragwerk wird durcheine Stahlbetonskelettkonstruktion (Stützen / Flachdecken) mit aussteifenden Kernen undWandscheiben gebildet. Die geschlossenen Teile der Außenfassade im Außenringwerden in den Obergeschossen durch Ausfachungen in Holzständerbauweise gebildet. ImEG kommen aufgrund der Mauerwerksfassade im Bereich des AußenkreisesWandscheiben statt Stützen zum Einsatz. Der Ausbau erfolgt im Wesentlichen durchLeichtbauTrennwandsysteme. Die Dachflächen im Innenhof werden als begrünteFlachdächer geplant.

Funktionsverteilung Neues Bettenhaus

Der neue Haupteingang des gesamten Krankenhauses befindet sich im EG des neuenBettenhauses. Der nördliche Bereich dieses Eingangsgeschosses beherbergt die öffentlichen Bereichemit Empfang, Bistrobereich und Kiosk und einem Blumenladen. Hier liegt auch dieKantine für Besucher und Mitarbeiter, beide Bereiche werden durch dieselbe Kücheversorgt. Im südlichen Teil des Eingangsgeschosses liegen die Bereiche der Kinderstation und derKinderambulanz und die Aufnahmestation (Boarding Room). Als Pavillon in den Innenhof eingestellt, bietet das Patientenrestaurant – die Piazza – aufdrei Seiten Blick und Zugang zu den begrünten Innenhöfen des Erdgeschosses.Im Bereich des Verkehrszentrums erfolgt über die Weiterführung der bestehendenMagistrale die Anbindung an das Funktionsgebäude, getrennt in internen und externenVerkehr. Im 2. OG wird nur der interne Flur fortgesetzt, da es hier keine externeAnbindung gibt. Im EG des Verbinders befinden sich u.a. die Räume der proktologischenAmbulanz und Schulungsräume.

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Über dem EG liegen die 4 Pflegegeschosse, der überwiegende Teil der Patientenzimmerist nach außen orientiert und erhält somit eine optimale Belichtung. Nach innen hin liegenprimär die Funktionsräume, welche über die Innenhöfe belichtet werden. Im UG liegen Personalumkleiden, die Prosektur, die Werkstätten, Räume der Ver undEntsorgung sowie Technikräume. Auf dem Dach befinden sich zurückgesetzt aufgestelltdie Räume der Lüftungszentralen.

Patientenzimmer:Das Standardzweibettzimmer bietet jedem Bett seine eigene Raumzone und einegemeinsam genutzte Nasszelle. Vom Zimmer aus ist die an der Fassade liegendeVeranda zu betreten, welche als Aufenthaltsraum dient. Jeweils 2 Zweibettzimmer sindum eine gemeinsam genutzte Veranda angeordnet.

KALKULATIONSHINWEISE / ÖRTLICHE SITUATION

Die Zufahrt zum Baufeld erfolgt über die Klosterlausnitzer Straße im Westen auf denTransportwegen der Wirtschaftszufahrt des Krankenhauses.

Prinzipiell sind sämtliche Bauwerke und Flächen durch befestigte Wege und Straßen zuerreichen.Baumedienanschlüsse sind auf dem Krankenhausgelände vorhanden und werden in jederEtage des Bettenhauses vorgehalten die Bereitstellung der Medien direkt an denjeweiligen Montageorten ist nicht generell gewährleistet und kann durch den ANerforderlich werden.

BE und Lagerflächen werden je nach Bauphase entsprechend der Flächensituation zurVerfügung gestellt. Die Sicherung der BEFlächen obliegt dem AN. Der Bauzaun istständig geschlossen zu halten und jeden Abend nach Arbeitsende abzuschließen.Demontagen und Umsetzungen des Bauzaunes sind verboten.

Die zur Verfügung gestellten BEFlächen sind vor Beschädigungen zu schützen.

Die Sicherstellung der Ver und Entsorgung des Krankenhauskomplexes ist zu jeder Zeitsicher zu stellen. Die Feuerwehrumfang auf dem Gelände des Krankenhauses istjederzeit frei zu halten und darf weder zum Parken noch zur Be und Entladung genutztwerden.

Die Gesamtmaßnahme des Neubaus Bettenhaus erfordert ein hohes Maß anAbstimmung und Koordination, aber auch ständige Rücksichtnahme auf die vorhandenemedizinische Nutzung.

Ruhezeiten:

Während der klinikinternen Ruhezeiten, sowie der Mittagsruhe des Kindergartens, täglichvon 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr und von 20.00 Uhr bis 6.00 Uhr sind lärm undvibrationsintensive Arbeiten untersagt.

Bauwasser:Der Bauwasseranschluss wird in Abhängigkeit des jeweiligen Ausführungsortes in ca. 200m zur Verfügung gestellt.

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Baustrom:Der Baustromanschluss wird in Abhängigkeit des jeweiligen Ausführungsortes in ca. 100m Entfernung zur Verfügung gestellt. Die Absicherung des Baustromanschluss ist aufmaximal 32 A ausgelegt. Ggf. darüber hinausgehende Baustromversorgung fällt inVerantwortungsbereich des AN und wird seitens AG weder bereitgestellt noch vergütet. Die Verteilung der Baustromanschlüsse in den jeweiligen Montagebereichen nachVorgabe des AN hat durch den AN zu erfolgen und ist mit in die EPs einzukalkulieren.

BautafelDie Anbringung und Aufstellung von Werbetafel , Werbeplanen und sonstigedarstellerische Werbung im Klinikgelände ist verboten. Bei Zuwiderhandlung wird neben

Schadenersatzforderungen eine Bearbeitungsgebühr von 100, € geltend gemacht. Alle Auftragnehmer haben die Möglichkeit ihre Firmendaten auf einem der Firmentafelnauf dem Bauschild darzustellen. Hierfür ist eine Kostenbeteiligung von 100, € zu

entrichten.

Sanitäre Einrichtungen:Sanitäre Einrichtungen stehen neben dem Gebäude zur Verfügung.

Parken: (privat / gewerblich)Die Zufahrt mit PrivatPkw auf das Krankenhausgelände ist gestattet, Parkmöglichkeitenauf dem Gelände bestehen in begrenztem Umfang in markierten Flächen. DieParkplatzflächen sind bewirtschaftet, was bei der Kalkulation zu berücksichtigen ist. Widerrechtlich abgestellte Fahrzeuge werden ohne weitere Ankündigung zu Lasten desAN kostenpflichtig umgesetzt.

Be und Entladen:Die Baustelle darf zum Be und Entladen mit Firmenfahrzeugen befahren werden die Zufahrt zur Baustelle mit LKWZügen oder Aufliegern ist prinzipiell möglich. Notwendige Sperrungen von Versorgungs und Rettungswegen für spezielle Transportund Montagearbeiten sind nur nach vorheriger Absprache mit der zuständigen Bauleitungbzw. dem Bauherrn möglich. Größere Transporte sind immer mit der Bauleitung abzustimmen.

GebäudezugängeDer Zugang zum Krankenhaus ist untersagt. Ausnahmen werden durch die Bauleitungfestgelegt.

Material und GerätelieferungenDie Koordination der Material und Werkzeuglieferungen obliegt ausschließlich demAuftragnehmer (AN). Materiallieferungen sind stets an die eigene Adresse zu richten undsind direkt vom AN entgegenzunehmen. Anlieferungen an die Adresse des Auftraggebersoder die Bauleitung werden zurückgewiesen. Eine Haftung für angelieferte Materialienwird weder vom Bauherrn noch von der Bauleitung übernommen.

Angrenzender Bestand:Während der gesamten Bauzeit ist die Zugänglichkeit der Bestandshäuser zugewährleisten. Die interne Logistik darf nicht beeinträchtigt werden.

Vor Ausführung der Montagearbeiten ist eine qualifizierte Zustandsfeststellung derangrenzenden Straßen und Montageflächen durchzuführen und zu dokumentieren. DieDokumentation ist vor Beginn der Montagarbeiten der örtlichen Bauüberwachung zu

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übergeben. Diese Leistung ist in die angebotenen Einheitspreise einzurechnen.

Die Verschmutzung von öffentlichen Wegen und Straßen durch Transportarbeiten istgrundsätzlich zu vermeiden.Sollte es dennoch zu Verschmutzungen kommen, sind die öffentlichen Wege und Straßentäglich zu reinigen.

Ausführungszeiten:Die Ausführung der Arbeiten erfolgt in zeitlich und räumlich voneinander getrenntenAusführungsabschnitten.

Ein durchgängiges, kontinuierliches Arbeiten kann nicht vorausgesetzt werden.

Planunterlagen

Baustelleneinrichtungsplan Lageplan Baugrube (unmaßstäblich) TMK0CLUE000WE8_ABE_Plan

Gebäudeschnitte TMK 0CSBG000A08 1_100_Schnitte BB, CC .. TMK0CSAA000A08 1_100_Schnitt AA

Gebäudegrundrisse Ausbau UG_TMK0CGU1000AR8 1_100_AUSBAU EG_TMK0CG01000AR8 1_100_AUSBAU OG1_TMK0CG02000AR8 1_100_AUSBAU OG2_TMK0CG03000AR8 1_100_AUSBAU OG3_TMK0CG04000AR8 1_100_AUSBAU OG4_TMK0CG05000AR8 1_100_AUSBAU

Details 445.01_WKE_Details Estrich Boden

Übersichtspläne 445.01_WKE Estrich Übersicht

ZTV Estricharbeiten

ZTV Estricharbeiten nach DIN 18353

1. Geltungsbereich und Ausführungsgrundlage

1.1) Die Ausführung der Estricharbeiten erfolgt nach VOB Teil C DIN 18 353.

1.2) Es gelten alle zum Zeitpunkt der Erstellung des Leistungsverzeichnisses gültigenDINVorschriften und gewerkespezifischen und / oder gewerketangierenden Regelwerke die denallgemein anerkannten Regeln der Bautechnik und den Eingeführten TechnischenBaubestimmungen (ETB) entsprechen.

1.3) Zusätzlich sind die Empfehlungen und Vorschriften sowie die neuesten Richtlinien derFachverbände zu beachten.

1.4) Sämtliche aus diesen Zusätzlichen Technischen Vorbemerkungen (ZTV) und der Baustellenordnung resultierenden Kosten sind in die Einheitspreise einzurechnen. Einegesonderte Vergütung für die ausgeführten Leistungen erfolgt

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ZTV Estricharbeiten

nicht, sofern nicht in besonderen Positionen ausgewiesen.

1.5) Es gelten die Verarbeitungsvorschriften der Hersteller.

1.6) Als Grundlage der Ausführung gelten die Grundrisse und Detailzeichnungen derArchitektenplanung.

2. Stoffe, Bauteile und Richtfabrikate

2.1. Produktangaben

2.1.1) Die im Leistungsverzeichnis und in den Planungsunterlagen geforderten Fabrikate,Konstruktionen und Qualitäten können in gleichwertiger Ausführung angeboten werden. DerNachweis der Gleichwertigkeit ist durch vergleichbare statische Werte,Konstruktionszeichnungen, Prüfzeugnisse, Referenzobjekte, Muster usw. auf Anforderung zuerbringen.

3. Allgemeine Angaben zur Ausführung

3.1 Vorleistungen und Baufreiheit

3.1.1) Untergrund für nachfolgend beschriebene Estrichaufbauten sind Rohbetondecken.

3.1.2) Der Übertrag der Höhenbezugspunkte, bauseits in jeder Ebene jeweils 1x angelegt, istLeistung des AN. Vor Beginn der Ausführung ist die vorhandene Höhenlage vom ANaufzunehmen und raumweise zu dokumentieren.

3.1.3) Vor Beginn der Arbeiten ist die Beschaffenheit des Untergrundes durch den AN durch eineEignungsprüfung hinsichtlich Festigkeit, Flächenbeständigkeit und Trockenheit sorgfältig zuüberprüfen. Eine Vorleistungsüberprüfung hat 2 Wochen vor Baubeginn zu erfolgen. Für dieerforderliche Oberflächentemperatur hat der AN die geeigneten Maßnahmen mit der Bauleitungabzusprechen.

Beanstandungen sind der Bauleitung zu melden, damit die Mängelbeseitigung veranlasst werdenkann. Spätere Einwendungen werden nicht berücksichtigt.

Bedenken sind weiterhin anzumelden bei:· Unebenheiten des Untergrundes, oberhalb zulässiger Toleranzen,· ungeeigneter Oberfläche des Untergrundes für die vorgesehene Verlegung,· Rissbildungen im Untergrund,· ungeeignete Art, Lage oder Befestigung von durchdringenden Bauteilen,· Höhenversprünge die durch die Verlegearbeiten nicht ausgeglichen werden können.

3.1.4) Bei der Angebotskalkulation sind die geplanten Raumgrößen zu beachten. Zulagen fürKleinstflächen werden nicht gewährt.

3.1.5) Die Leistung wird nach Bauabschnitten und geschossweise ausgeführt. Aufgrund derNutzungsstruktur kann ein durchgängiges Arbeiten nicht immer gewährleistet werden. Dasmehrmalige Aufnehmen der Arbeiten in einzelnen Baustufen ist zu berücksichtigen (bauseitigeVerlegung Fußbodenheizung).

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ZTV Estricharbeiten

3.2 Estricharbeiten

3.2.1) Die Einplanung der erforderlichen Trenn und Anschlussfugen ist Sache desAuftragnehmers. Er hat vor Beginn der Arbeiten einen Fugenplan vorzulegen.

Grundsätzlich gilt:Trennfugen in allen Türachsen sowie in größeren Räumen oder Fluren in maximal6mAbständen. Es wird jedoch gefordert, dass die Übergangsstellen derDehnungsabschnittflächen untereinander mit eingelegten Bewehrungsstreifen ausBaustahlgewebe gegen vertikale Versetzungserscheinungen gesichert werden. Die Streifenmüssen mindestens 20 cm breit sein.

3.2.2) Alternativ können die durch Kellenschnitt hergestellten Trennfugen auch mit einem2Komponenten Material auf EpoxydharzBasis kraftschlüssig zwischen den Estrichplattenverbunden werden. Diese Fugenausbildung ist Leistungsbestandteil.

3.2.3) Die gleiche Fugensicherung einschl. Bewehrung ist auch vorzunehmen bei denunvermeidbaren Unterbrechungen bei der Herstellung der Estrichflächen von einem zumanderen Tage. Die Trennung darf jedoch auf keinen Fall innerhalb einer zusammenhängendenFläche erfolgen, sondern nur in Zimmer oder Flurabschnitten.

3.2.4) Sollten sich später trotzdem Risse, Arbeits oder Dehnungsfugen zeigen, sind die Mängelkostenlos zu beseitigen, z. B. durch Aufkratzen bzw. Aufbohren und Vergießen der Fugen oderDübellöcher mit geeignetem, die getrennten Flächen absolut fest verbindendem Füllmaterial,EpoxydharzBaukleber (Silikol o. ä.). Die Verwendung von Stahl oder Kunststoffdübeln bleibtdem AN überlassen.

3.2.5) Unter Türen und Türanlagen muss der Estrich rechtwinklig waagerecht zur Türzargeabgezogen werden ohne Schrumpfung der Fläche und völlig plan verlaufen imSchwenkbereich der Türflügel.

3.2.6) Mehr und Minderstärken des Estrichs bis zu 10 mm werden nicht vergütet.

3.2.7) Auf die schonende Behandlung der vorverlegten Bodenabdichtung / Feuchtraumisolierungwird ausdrücklich hingewiesen. Die Kosten für die Beseitigung von Schäden in der Isolierungdurch mangelhafte Vorsicht bei der Durchführung der Estricharbeiten gehen zu Lasten des AN.

3.2.8) Die Herstellung des Estrichs muss in durchgehender Stärke ein gleichesMischungsverhältnis haben. Das Herstellen einer mageren Unterlage und das Aufbringen eineroberen satten Glätteschicht ist ausdrücklich untersagt (erschwertes Austrocknen, Halten derNässe, Rissgefahr).

3.2.9) Bei der Verwendung von Zementestrich muss der Estrich maschinengestampft undgeglättet, vollkommen nester und ansatzfrei sein. Handgestampfte und geglättete Ausführung istausdrücklich untersagt. Die Druckfestigkeit ist nach DINVorschrift als Mindestdruck zugewährleisten und durch Gutachten und Prüfzeugnisse zu belegen. Der Auftraggeber behält sichdas Recht vor, nicht den Vorschriften entsprechende Estrichflächen kostenneutral vom ANherstellen zu lassen.

3.2.10) Das Anarbeiten des Estrichs im Gefälle jeglicher Art an eingebaute Sinkkästen,Ablaufwannen, Fußbodentrennschienen, Fußbodeneinläufe usw. wird nicht besonders vergütet.Ebenso wird das Herstellen von Kanten von

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ZTV Estricharbeiten

Aussparungen sowie dessen Schließung nicht gesondert vergütet, sofern nicht gesondertePositionen vorgesehen sind.

3.2.11) Bereits eingebaute Gegenstände wie Heizkörper, Rohrleitungen, Fenster, Beschläge,Glas usw. sind ohne Aufforderung zu schützen. Beschmutzte Gegenstände sind von allenMörtelresten zu befreien, gegebenenfalls zu ersetzen.

3.2.12) Das Lagern von Baustoffen und Aufstellen der Mischmaschinen muss mit der Bauleitungvor Beginn der Arbeiten abgesprochen werden. Nach Abschluss der Arbeiten sind die Räumebesenrein zu übergeben bzw. mit den üblichen Schutzvorrichtungen zu versehen. Das gleich giltauch für die gesamte Dauer der Estricharbeiten.

3.2.13) Die auf dem Rohbetonfußboden bauseits verlegten Installationsrohre (für Sanitär,Heizung, Elektro) sind besonders sorgfältig mit DämmMaterial zu umgeben und abzudecken.Die Dämmung ist sauber anzuarbeiten und Zwischen und Hohlräume sind mit Perliteschüttungzu verfüllen. Um Spannungen zu verhindern, müssen diese Rohrleitungen im darüberliegendenEstrich mit einem genügend breiten Bewehrungsstreifen aus starkem Draht oderBaustahlgewebe abgesichert werden.

3.2.14) Freiliegende Estrichkanten, z. B. bei Belagwechsel, sind vom AN durch geeigneteMaßnahmen zu schützen.

3.2.15) Alle Dämmungen sind, wenn nicht anders beschrieben, einlagig auszuführen.

Kalkulationsvorgabe

Für die Rohbaukonstruktion des runden Bettenhauses wurde ein polygonaler Grundiss (Polygon)

gewählt. Radius ca 32 m.

Die Grundrisse der Räume und Flure sind dieser Form angepasst.

Diese Tatsache ist der Kalkulation zu Grunde zu legen und macht diesbezügliche Nachforderungen

für Erschwernisse obsolet.

Das Gebäude wurde mit einer Betonkernaktivierung ausgestattet. Vor Beginn der Arbeiten hat der

Bieter sich in der BL über die Lage und Standorte der Betonkernaktivierung zu informieren.

Schäden aus Nichtbeachtung gehen zu Lasten des Ausführenden.

01 Titel Baustelleneinrichtung AN

01.01 Bereich Baustelleneinrichtung

01.01.1 Baustelleneinrichtung einrichten, vorhalten, räumen

Baustelleneinrichtung für die in diesem LV ausgeschriebenenLeistungen und unter Be achtung der Baustellenordnung und derZusätzlichen Technischen Vorbemerk ungen vom AN anliefern,aufbauen, vorhalten für die Zeit der Leist ungs ausführung,abbauen und von der Baustelle ab transportieren.Dazugehörig sind alle zur Leistungserbringung erforderlichenGerüste, Werkzeuge, Geräte, Maschinen, Hilfsrüstungen für

Fortsetzung auf nächster Seite Übertrag: ................................

Alle Einzelbeträge Netto in EUR 27.04.2018 Seite 9



01 Titel Baustelleneinrichtung AN

BaustelleneinrichtungBereich01.01

Nr. Leistungsbeschreibung Menge/ Einh. Preis (EP) Gesamt (GP)

Übertrag: ................................

eigene Leist ungs ausführung, Transportgeräte und hilfsmittelund sonstigen Hilfsmittel.

Die vom Auftragnehmer einzurichtenden und vorzuhaltendenTagesunterkünfte sind stapelbar vorzusehen ( 2 Ebenen ).Entsprechende Zugänge, Treppen und Podeste sind Bestandteildes Leistungsumfanges.

Die der Auschreibung beiliegenden Pläne sind zu beacht

1 psch GP ............................

Summe Bereich 01.01

Baustelleneinrichtung, Netto: ...............................

01.02 Bereich Sicherungsmaßnahmen

01.02.1 Folienwand als Staubschutzwand

Folienwand mit Tür als Staubschutzwand, Holzrahmen ausDachlatten mit gewebeverstärkter Folie bespannt inDurchgangsöffnungen bis ca. 5 m² Größe verkeilt oderverdübelt und seitliche Anschlüsse mit Panzerband abgedichtet.Die Tür ist abschließbar.Die Leistung beinhaltet den Aufbau, die Unterhaltung und nachAufforderung durch die Bauleitung des AG Rückbau und diefachgerechte Entsorgung.

Einbauort: Verbinder zum Bestandsgebäude UG und KG

150 m² EP.......................... GP ............................

01.02.2 Rauchdichter Verschluss von Öffnungen < 1m 2 an

Rauchdichter Verschluss von Öffnungen < 1m 2 anDurchbrüchen der Haustechnik belegt mit Installationen.Ausstpfen der Öffnung mit mineralische Dämmwolle undAbkleben mit Folie

15 St EP.......................... GP ............................

Summe Bereich 01.02

Sicherungsmaßnahmen, Netto: ...............................

Summe Titel 01

Baustelleneinrichtung AN, Netto: ...............................

02 Titel Estricharbeiten





VorbereitungBereich02.01


02.01 Bereich Vorbereitung

02.01.1 Überprüfung Bestandshöhen, Raumprotokoll

Überprüfung der Bestandshöhen der Rohflächen durchFlächennivellement (Rasterabstand 5 m, jedoch mind. 2Messungen pro Raum), Anfertigung eines schriftlichenRaumprotokolls mit Dokumentation der ermitteltenMaßtoleranzen in 2facher Ausfertigung und Übergabe an dieörtliche Bauleitung des AG

Hinweis:Wird festgestellt, dass auszuführende Fußbodenkonstruktionenwegen fehlender Höhen nicht realisierbar sind, ist diesumgehend schriftlich der örtlichen Bauleitung des AGmitzuteilen.Diese Dokumentation wird nach Anerkennung durch dieBauleitung zur Abrechnung der Estricharbeiten, insbesonderevon Mehrstärken über 5 mm herangezogen.

12.700 m2 EP.......................... GP ............................

02.01.2 Eignungs/Erstsprüfung,

Erstprüfung und werkseigenen Produktionskontrolle(Eigenüberwachung), auch für an der Baustelle gemischteEstrichmörtel, zum Nachweis, dass die vom Herstellerdeklarierten Eigenschaften vom Estrichmörtel erreicht werden.Bei Übereinstimmung mit den in der Norm festgelegtenAnforderungen ist vom Hersteller eine Konformitätserklärung zuerstellen

Nachzuweisen sind je 1000m2 Fläche:die maßgebenden Festigkeitswerte (Biegezug undDruckfestigkeit) anhand einer Güteprüfung an Prismen 4 cm x 4cm x 16 cm überprüft.

HinweisDie Erstprüfung ist gegebenenfalls zu wiederholen, wenn sichdie Eigenschaften des Estrichmörtels ändern (z. B. Änderungder Ausgangsstoffe).Die oben beschriebene Qualitätssicherung und die damitverbundene Konformitätserklärung gelten nur für denEstrichmörtel, nicht aber für den verlegten Estrich.

13 St EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................





VorbereitungBereich02.01


Übertrag: ................................

02.01.3 Bestätigungsprüfung Estrich (Dicke, Tragf., Haftzugf.)

Bestätigungsprüfung und Dokumentation der Estrichstärke, derTragfähigkeit und Haftzugfestigkeit sowie der Oberflächenzugfestigkeit der vorbereiteten Oberflächen mit geeigneten

Prüfgeräten auf besondere Anordnung der örtl. Bauleitung

des AG, inkl. Verkleben der Prüfstempel.Festlegung der zu prüfenden Flächen gemeinsam mit der örtl.Bauleitung des AG.Die Ergebnisse sind in einem Protokoll festzuhalten und der örtl. Bauleitung des AG vorzulegen.(Dies betrifft nicht die erforderlichen Eignungsprüfungen, diedurch den AN vor Ausführung der Estricharbeiten gemäß derHerstellervorgaben durchzuführen und nachzuweisen sind.)

Untergrund: Beton bzw. Zementestrich

Abrechnung: je fertiger Prüfung nach Ort + Prüfgerätetyp

15 St EP.......................... GP ............................

02.01.4 Prüfung Feuchtigkeit, CMMethode,Estrich

Prüfung des Feuchtigkeitsgehaltes des Estrichs mit derCMMethode, inkl. genauen Protokollierens der Messstellen undMessergebnisse. Ausführung nach Angabe der Bauleitung. DieMessergebnisse sind dem Bauleiter vorzulegen.

36 St EP.......................... GP ............................

Summe Bereich 02.01

Vorbereitung, Netto: ...............................

02.02 Bereich Untergrundvorbereitung

02.02.1 Untergrund reinigen, grobe Verschmutzung; Boden

Reinigen des Untergrundes, ggf. auch Wandsockelbereiche,von grober Verschmutzung und haftungsmindernden Materialien(durch Fremdgewerke verursacht, die ihrer Reinigungspflichtnicht nachgekommen sind). Der Untergrund muss besenreinund frei von scharfkantigen Bestandteilen bzw. spitzenErhebungen sein.Die aufgenommenen Verschmutzungen sind von der Baustellezu entfernen und nachweislich einer genehmigten Entsorgungzuzuführen.

Ausführung in Absprache und nach gemeinsamer

schriftlicher Festlegung mit der örtl. Bauleitung des AG.

Art/Umfang der Verschmutzung: Farb/Putz/Mörtel/Gipsreste,Abrieb von Schleifarbeiten, Spachtelreste durch Trockenbau,






UntergrundvorbereitungBereich02.02


Übertrag: ................................

Tapeten, Anstriche, Staub und geringer Bauschutt.Untergrund: Betonsohle/Betondecke (neu eingebaut)

Abgerechnet wird nur die Grundfläche!

(Die Reinigung als "Nebenleistung" gemäß VOBB wird nichtvergütet. Diese Position gilt nur für "besondere Leistungen")

4.000 m2 EP.......................... GP ............................

02.02.2 Untergrund reinigen, Boden im TRH; Zulage

Zulagepreis zu vorbeschriebener Untergrundreinigung für denMehraufwand bei Ausführung in Treppenhäusern.

470 m2 EP.......................... GP ............................

02.02.3 mineral.Hohlkehle ausbilden, R ca.5cm,

Herstellen einer Hohlkehle im Wandanschlussbereich mitstandfestem Mörtel, passend zum Dichtungssystem, inkl.Säuberung und Grundierung der entsprechenden Bereiche.

Material: schwindkompensierter, wasserundurchlässigerEgalisier und Hohlkehlspachtel.

Hohlkehle (Flaschenkehle), r = ca. 46 cmEinbauort : UG , Technikzentralen DG

2.050 m EP.......................... GP ............................

02.02.4 Nivellierestrich, d = bis 20 mm

Nivellierestrich als Verbundestrich oder Ausgleichsschicht zurBegradigung schadhafter Untergrundflächen aufbringen, incl.Haftbrücke,

Ausführung nur auf besondere Anweisung der Bauleitung.

Untergrund: BetonbödenDicke: 10 bis 20 mm

400 m² EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................





UntergrundvorbereitungBereich02.02


Übertrag: ................................

02.02.5 Nivellierestrich, d = 2030 mm

Nivellierestrich als Verbundestrich oder Ausgleichsschicht zurBegradigung schadhafter Untergrundflächen aufbringen, incl.Haftbrücke,

Ausführung nur auf besondere Anweisung der Bauleitung.

Untergrund: Betonböden / DeckenDicke: 2030 mm

150 m² EP.......................... GP ............................

02.02.6 Ausgleichsestrich 20 40 mm; als zementgebundener Leichtmörtel CTC25F4A22

Höhen und Niveauausgleich zementgebundenerUntergrundflächen, bei gröberen Unebenheiten, Rauhigkeitenund/oder Gefälleabweichungen zum Herstellen vonebenflächigen, glatten und ansatzfreien Untergründeninkl. einer evtl. erforderlicher Haftbrücke.Ausführung nach Herstellervorgaben.Untergrund: Betonböden / DeckenAusgleichshöhe:20 bis 40 mm

Material: Zementgebundener PorenleichtmörtelFreisetzung korros.Substanzen: CT· Druckfestigkeit: >=0,2 N/mm2 (nach 28 Tagen)· Eignung für Innen und Nassbereich (wasserbeständig)· Eignung als Verbundkonstruktion· Eignung für Fußbodenheizung· Spannungsarm· Selbstnivellierend· Hohe Frühfestigkeit (begehbar nach 1 Tag)· Kurze Trocknungszeit für Belegung Dämmung Folien usw.( 2

Tage)

2.230 m2 EP.......................... GP ............................

02.02.7 Ausgleichsestrich 10 mm; als zementgebundener Leichtmörtel, Mehr und Minderstärke CTC25F4A22

1.300 m2 EP.......................... GP ............................

02.02.8 Zulagepreis zu vorbeschriebener Estrichverlegung für den

Zulagepreis zu vorbeschriebener Estrichverlegung für denMehraufwand bei Ausführung in Treppenhäusern.

230 m2 EP.......................... GP ............................

Summe Bereich 02.02

Untergrundvorbereitung, Netto: ...............................

02.03 Bereich Abdichtungen +Trennlagen





Abdichtungen +TrennlagenBereich02.03


Übertrag: ................................

02.03.1 Aufbringen eines kaltflüssigen, lösungsmittelfreien Vorstrichs

Aubringen eines kaltflüssigen , in Innenbereichenlösungsmittelfreien Vorstrichs zur vollständigen Verklebung derBitumenschweißbahn

3.300 m² EP.......................... GP ............................

02.03.2 Dampfsp.Abd., Stb.Bodenpl., EB, KSKBit.bahn, 0,9mm, sd>1500m

1lagige waagerechte dampfsperrende Abdichtung gegenRestfeuchte aus der Bodenplatte, aus kaltselbstklebenderBitumen Estrichbahn komplett nach Herstellerrichtlinienaufbringen, inkl. erford. Vorarbeiten, Längs/ Quernahtüberdeckung sowie Anarbeiten und Anschlüsse an Wände,Stützen, Einbauten, Rohrdurchführungen und anderedurchführende Teile.Verlegung: lose verlegen und durch Abziehen derNahtabdeckstreifen bzw. durch Anschlussstreifen kaltmiteinander verkleben. Überlappungsstufen und T Stößefachgerecht unterlegen.Längs und Quernähte (10 cm) sofort mit Gummirollerabwalzen.Estrichbahn fachgerecht anschließen mittels Verkleben.

Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis ist vorzulegen.

Material: Polymerbitumenbahn mit Aluminiumträgereinlage,kaltselbstklebenderAnwendungstyp: EBOberseite:Trennfolie und abziehbarer LängsrandstreifenDeckschichten: ElastomerbitumenTrägereinlage: alkaliresistenter Aluminiumpolyesterkombinationmit GlasvliesverstärkungUnterseite: Trennfolie und abziehbarer LängsrandstreifenMaterialdicke: >=. 0,9 mmWasserdichtheit/Verfahren B bestanden (200 kPa (24 Stunden))Brandverhalten: Klasse EsdWert: ca. 1500 m (dampfsperrend=Dampfsperre);sd [m] = µ x d Nationale Bezeichnungund Kurzzeichen: EB PYEALV 0,9

Einbauort: Stb.Bodenplatte/Betonsohle

2.500 m2 EP.......................... GP ............................

02.03.3 Bodenabd. Stb.decke, 1lag. PYEKTGKSP3,0 sd=600m

1lagige Bodenabdichtung gegen nichtdr. Wasser in mäßigbeanspruchten Räumen aus kaltselbstklebender Elastomerbitumenbahn komplett nach Herstellerrichtlinien aufbringen, inkl.erford. Voranstrich, Längs/ Quernahtüberdeckung sowie








Übertrag: ................................

Anarbeiten und Anschlüsse an Wände, Stützen, Einbauten,Rohrdurchführungen und andere durchführende Teile.Verlegung: Durch Abziehen des oberseitigen Längsrandstreifens und der unterseitigen Abziehfolie auf der vorgestrichenen Bodenfläche ggf. mit weicher Flamme aufkleben undfest andrücken.Längs und Quernähte mind. 8 cm breit überdecken, mit weicherFlamme vorwärmen, dabei Überlappungsstufen und TStöße egalisieren, und sofort mit Gummiroller abwalzen.Abdichtungsbahn fachgerecht anschließen mittels Verkleben.Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis ist vorzulegen.

Lastfall: nichtdrückendes Wasser auf Deckenfläche/Nassräume (mäßige Beanspruchung)

Material: Abdichtungsbahn aus kaltselbstklebender Elastomerbitumenbahn, Oberseite: Spezialfolie und abziehbarerLängsrandstreifen, Deckschichten: Elastomerbitumen, Einlage:KTG (glasgitterverstärktes Glasvlies 120 g/m²), Unterseite:kaltselbstklebendes Elastomerbitumen und abziehbare Folie(Anwendungstyp: BA PYEKTGKSP3,0)Materialdicke: ca. 3,0 mmWasserdichtheit/Verfahren B: > 200 kPa (24 Stunden)Verhalten bei einem Brand von außen: B roof (t1)Brandverhalten: Klasse EsdWert: ca. 600 m (diffusionshemmend); sd [m] = µ x d

Einbauort: Stb.decke Dachzentralen

1.540 m2 EP.......................... GP ............................

02.03.4 Hochführen v.g. dampfsp.Abd. an Anu.Abschlüssen bis 15 cm

Hochführen der v.g. Abdichtung bei An und Abschlüssen undnach Herstellerrichtlinien anbringen, inkl. aller erford. Vor undAnpassarbeiten, geeigneter Verwahrung und Einbindung in dieFlächenabdichtung. Ein Brechen oder Abknicken der Bahnen inden Eckbereichen ist mit geeigneten Maßnahmen(Flaschenkehlausbildung) zu verhindern.

Höhe: bis ca. 15 cm (bis OK Wärmedämmung)

Einbauort: Übergang an aufgeh.Bauteile (Wände, Stütze, etc.)

2.050 m EP.......................... GP ............................

02.03.5 Innen/Aussenecken zu Anu.Abschlüssen bis 15cm

Mehrkosten für das fachgerechte Herstellen von Innen undAussenecken zu v.g. Abdichtungsanschluss.

468 St EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................







Übertrag: ................................

02.03.6 Abd., Anschluß Durchf.Fansch, DN 50100

Anschließen der v.g. Abdichtung an Durchdringungen, mitgeeignetem Klebeflansch oder Klemmflansch, fürunterschiedliche Durchmesser. DN 50150 mm.

106 St EP.......................... GP ............................

02.03.7 Gebäudetrennfuge, bitum. Abdichtung; Zulage

Mehrkosten zur Ausführung v.g. bituminöser Boden abdichtungüber Gebäudetrennfugen mit Schweißbahn mittig über der Fugeverstärkt; inkl. erford. Voranstrich

Bauteil: Bodenfläche, RohbetonBewegung: max. 10 mmBelastung: BodenfeuchteBreite: 30 cm

40 m EP.......................... GP ............................

02.03.8 Untergrund geg.Restfeuchte absperren, 2KEpoxy.

Mineralischen, zementgebundenen Untergrund mit2Komponenten Epoxidharz vollflächig gegen erhöhteRestfeuchte bis 10 Gew.% absperren und mit QuarzsandKörnung 0,3 0,8 mm abstreuen.

Ausführung nur in Absprache mit der örtl. Bauleitung des AG.

1.000 m2 EP.......................... GP ............................

02.03.9 1lag. Dampfbr./Trennl., PEFolie 0,2mm, B2 (sd>=200m)

Dampfbremse gegen Restfeuchte aus Rohbeton bzw.Trennlage aus 1lagiger Folie liefern und mit 30cmÜberlappung, lose auf Rohdecke oder Abdichtung verlegen, imRandbereich und an aufgehenden Bauteilen bis über dieRanddämmstreifen oder Folienlasche hochführen undbefestigen.

Material: PEFolie 0,2mm; bitumenverträglichBaustoffkl.: B2 (normalentflammbar), brandlastarmsdWert: >=200m (mit Prüfzeugnis)

Untergrund: Betonsohle/Betondecke (neu eingebaut)bzw. auf Abdichtung

13.930 m2 EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................







Übertrag: ................................

02.03.10 Trennl. auf Dämmung; 1x PEFolie 0,2mm (sd>=150m)

Schrenz/Trenn/Schutzlage liefern und wannenförmig auf deroberen Estrichdämmlage verlegen und bis zur Oberkannte desRanddämmstreifens an aufgehenden Bauteilen undEinbauteilen hochführen und befestigen.Die Stoßüberlappung beträgt mind. 10cm, Ausführung nachHerstellervorgaben (ggf. verklebt oder verschweißt).

Bei Verwendung von Fließestrichen muss die Abdeckung derDämmschicht verklebt oder verschweißt werden, um dasEntstehen von Schallbrücken zu vermeiden.

Material: Polyethylenfolie (PE), d=0,2 mmsdWert: >=150m (mit Prüfzeugnis)(für Bodenbeläge mit sdWert >20 100m)

Untergrund: letzte Dämmlage unter Estrichschicht

13.930 m2 EP.......................... GP ............................

02.03.11 obere Verwahrung der 1lag. Abd. mit ALUKlemmschiene h=6cm

Klemm/ AnpressSchiene zur Verwahrung der Abdichtungliefern und nach Herstellerrichtlinien mit Dübel und Sechskantschrauben mind. M8 befestigen; inkl. aller Eckausbildungen.· ProfilAbmessung 60 x 6mm· Schraubenabstand 150 bis 200 mm

z.B. Wandanschluss bis 15cm über planmäßige OberkanteBelag oder als erford. Zwischenbefestigung

Einbauort : Dachzentralen

200 m EP.......................... GP ............................

Summe Bereich 02.03

Abdichtungen +Trennlagen, Netto: ...............................

02.04 Bereich Dämmungen+Trennlage

02.04.1 Bodendämmung EPS 040 d=50 mm, B1, bis 5 kN/m2

Dämmplatten zur Wärmedämmung liefern und 1lagig,dichtgestoßen im Verband (mit versetzten Stößen) alsBodendämmung vollflächig verlegen.

Material: Bodendämmplatten aus expandiertenPolystyrolPartikelschaum (EPS)FCKWfrei und HBCDfrei (max. 0,01 Gew.% anHexabromcyclododecan = 100 mg/kg)Anwendung: DEO dmWärmeleitfähigkeitsgruppe: 040






Dämmungen+TrennlageBereich02.04


Übertrag: ................................

Baustoffkl.: B1 (schwerentflammbar) / Eurokl.: E

lotrechte Nutzlast: bis 5 kN/m²Punktlast: bis 4 kNDämmschichtdicke: 50 mm

Untergrund: TSD

Einbaubereich: UG Bettenhaus

1.050 m2 EP.......................... GP ............................

02.04.2 Bodendämmung EPS 040, d=50 mm, 10 KN/m²

Wärmedämmschicht aus expandierten PolystyrolPartikelschaumplatten (EPS) nach DIN EN 13164, einlagig,Baustoffklasse B1 (schwerentflammbar) nach DIN 41021,liefern und dichtgestoßen im Verband verlegen.

Bezeichnung: EPS 040 DEO dhBemessungswertder Wärmeleitfähigkeit: mind. 0,040 W/(m*K)lotrechte Nutzlast: bis 10,0 kN/m²Punktlast: bis 7,5 kNDämmschichtdicke: 50 mm

Ausführungsbereich: DG Technikzentrale

751 m² EP.......................... GP ............................



Material: Bodendämmplatten aus expandiertenPolystyrolPartikelschaum (EPS)FCKWfrei und HBCDfrei (max. 0,01 Gew.% anHexabromcyclododecan = 100 mg/kg)Anwendung: DEO dmWärmeleitfähigkeitsgruppe: 040Baustoffkl.: B1 (schwerentflammbar) / Eurokl.: E

lotrechte Nutzlast: bis 5 kN/m²








Übertrag: ................................

Punktlast: bis 4 kNDämmschichtdicke: 20 mm

Untergrund: TSD


679 m2 EP.......................... GP ............................




lotrechte Nutzlast: bis 5 kN/m²Punktlast: bis 4 kNDämmschichtdicke: 30 mm

Untergrund: TSD


550 m2 EP.......................... GP ............................




lotrechte Nutzlast: bis 5 kN/m²








Übertrag: ................................

Punktlast: bis 4 kNDämmschichtdicke: 60 mm

Untergrund: TSD

100 m2 EP.......................... GP ............................

02.04.6 Dämmstreifeneinlage 80/50mm MW 040, A1, unter BSTür

Dämmstreifeneinlage innerhalb der v.g. B1Dämmlage unterschwimmenden Estrichen im Bereich der Türöffnung vonBrandschutztüren liefern und dichtgestoßen einpassen.

Material: Bodendämmplatten aus druckfester,wasserabweisender MineralwolleWärmedämmplatten (MW)Anwendung: DEO dmWärmeleitfähigkeitsgruppe: 040Baustoffkl.: Eurokl. A1 (nicht brennbar)Schmelzpunkt: >1000°Czulässige Druckbeanspr.(10%Stauch.): >=60kPa (kN/m2)Lieferdicke: 50mmStreifenbreite: mind. 80 mm

Untergrund: Stahlbeton

Einbaubereich: BS Türen

400 m EP.......................... GP ............................

02.04.7 Randdämmstreifen ca.10/150 mm, Mineralwolle, A1

Randdämmstreifen liefern und dicht gestoßen, an allenaufgehenden Bauteilen, Einbauteilen und Türöffnungen, zurVermeidung von Mörtelbrücken für eine sichere Schallentkopplung, nach Angaben des Herstellers lagegesichertanbringen; inkl. aller sauber ausgeführten Eckausbildungen(ohne Hohlraum).Erforderliche Wandbefestigung nicht in Estrichebene.

Eigenschaften: elastischer Randdämmstreifen ausunverrottbarer Mineralwolle· Brandverhalten: Euroklasse A1 nichtbrennbar· Schmelzpunkt: >=1000°C· dynam. Steifigkeit s`: <=30 MN/m3 (DESsm)· wasserabweisend· form und alterungsbeständig· gesundheitlich unbedenklich+freigezeichnet nach








Übertrag: ................................

EURichtlinie

Dicke 810 mmHöhe 150 mm

Einbau: Flure

3.550 m EP.......................... GP ............................

02.04.8 Randdämmstreifen 10/150mm, PESchaum, B2 (konv.ZE/AE)

Randdämmstreifen liefern und dicht gestoßen, an allenaufgehenden Bauteilen, Einbauteilen und Türöffnungen, zurVermeidung von Mörtelbrücken für eine sichere Schallentkopplung, nach Angaben des Herstellers lagegesichertanbringen; inkl. aller sauber ausgeführten Eckausbildungen(ohne Hohlraum).Erforderliche Wandbefestigung nicht in Estrichebene.

Eigenschaften: elastischer Randdämmstreifen ausgeschlossenzelligem, unverrottbarem, extrudiertemPolyethylenSchaumstoff (PE)· Brandverhalten: B2· form und alterungsbeständig· keine Wasseraufnahme· 100 % HFCKW und HFKWfrei

Dicke 10 mmHöhe 150 mm

8.230 m EP.......................... GP ............................

02.04.9 TSD aus EPS d=153 mm, B1, SD 30

Dämmplatten zur Trittschallminderung liefern und 1lagig,dichtgestoßen im Verband (mit versetzten Stößen) auf v.g.Dampfbremse auf Rohdecke vollflächig verlegen.

Material: Trittschalldämmplatten aus expandiertenPolystyrolPartikelschaumplatten (EPS T), FCKWfrei undHBCDfrei (max. 0,01 Gew.% an Hexabromcyclododecan = 100mg/kg)Anwendung: DES smWärmeleitfähigkeitsgruppe: 045Baustoffkl.: B1 (schwerentflammbar) / Eurokl.: EStufe der dynam.Steifigkeit: SD 30 (s`<= 30 MN/m³)Zusammendrückbarkeit (CP): <=3 mmNutzlast: bis 4 kN/m2 (für Nassestrich)








Übertrag: ................................

Bewertete Trittschallminderung: mind ≥ 26 dBLieferdicke: 20 3 mm

Untergrund: Stahlbetondecke/ Ausgleichsestrich

Einbaubereich: UG bis 4.OG Bettenhaus≥

3.070 m2 EP.......................... GP ............................



Material: Trittschalldämmplatten aus expandiertenPolystyrolPartikelschaumplatten (EPS T), FCKWfrei undHBCDfrei (max. 0,01 Gew.% an Hexabromcyclododecan =100 mg/kg)Anwendung: DES smWärmeleitfähigkeitsgruppe: 045Baustoffkl.: B1 (schwerentflammbar) / Eurokl.: EStufe der dynam.Steifigkeit: SD 30 (s`<= 30 MN/m³)Zusammendrückbarkeit (CP): <=2 mmNutzlast: bis 5 kN/m2 (für Nassestrich)Bewertete Trittschallminderung: mind ≥ 26 dBLieferdicke: 20 2 mm


Einbaubereich: UG bis 4.OG Bettenhaus≥

7.330 m2 EP.......................... GP ............................



Material: Trittschalldämmplatten aus expandiertenPolystyrolPartikelschaumplatten (EPS T), FCKWfrei undHBCDfrei (max. 0,01 Gew.% an Hexabromcyclododecan = 100mg/kg)Anwendung: DES smWärmeleitfähigkeitsgruppe: 045Baustoffkl.: B1 (schwerentflammbar) / Eurokl.: EStufe der dynam.Steifigkeit: SD 30 (s`<= 30 MN/m³)Zusammendrückbarkeit (CP): <=2 mm








Übertrag: ................................

Nutzlast: bis 5 kN/m2 (für Nassestrich)Bewertete Trittschallminderung: mind ≥ 26 dBLieferdicke: 30 2 mm


100 m2 EP.......................... GP ............................

02.04.12 TSD aus MF d=133 mm, A1, SD 35 (NL<=5 kN/m2)


Material: Trittschalldämmplatten aus Mineralfaser (MW T),diffusionsoffenAnwendung: DES smWärmeleitfähigkeitsgruppe: 035Baustoffkl.: Eurokl. A1 (nicht brennbar)Schmelzpunkt: >1000°CStufe der dynam.Steifigkeit: SD 35 (s`<= 35 MN/m³)Zusammendrückbarkeit (CP): <=3 mmNutzlast: bis 5 kN/m2 (für Nassestrich)Bewertete Trittschallminderung: ≥ 26 dBLieferdicke: 13mm


150 m2 EP.......................... GP ............................



Material: Trittschalldämmplatten aus Mineralfaser (MW T),diffusionsoffenAnwendung: DES smWärmeleitfähigkeitsgruppe: 035Baustoffkl.: Eurokl. A1 (nicht brennbar)Schmelzpunkt: >1000°CStufe der dynam.Steifigkeit: SD 30 (s`<= 30 MN/m³)Zusammendrückbarkeit (CP): <=3 mmNutzlast: bis 5 kN/m2 (für Nassestrich)








Übertrag: ................................

Bewertete Trittschallminderung: ≥ 26 dBLieferdicke: 20mm


Einbaubereich: EG Kantine, Bar Lounge Blumen

2.520 m2 EP.......................... GP ............................



Material: Trittschalldämmplatten aus Mineralfaser (MW T),diffusionsoffenAnwendung: DES smWärmeleitfähigkeitsgruppe: 035Baustoffkl.: Eurokl. A1 (nicht brennbar)Schmelzpunkt: >1000°CStufe der dynam.Steifigkeit: SD 19 (s`<= 19 MN/m³)Zusammendrückbarkeit (CP): <=3 mmNutzlast: bis 5 kN/m2 (für Nassestrich)Bewertete Trittschallminderung: ≥ 26 dBLieferdicke: 30mm


150 m2 EP.......................... GP ............................

02.04.15 Zulage für 10 mm Mehrstärke Trittschalldämmschicht

Zulage für über 10 mm Mehrstärke der Trittschalldämmschichtim Fussbodenaufbau der v.g. Positionen.

Bezeichnung: EPS 040 DES sgAnwendungsgebiet: DESBemessungswertder Wärmeleitfähigkeit: mind. 0,040 W/(mK)lotrechte Nutzlast: bis 5,0 kN/m²Punktlast: bis 4,0 kN

300 m² EP.......................... GP ............................

02.04.16 Zulage für 10 mm Mehrstärke Trittschalldämmschicht

Zulage für über 10 mm Mehrstärke der Trittschalldämmschichtim Fussbodenaufbau der v.g. Positionen.

Bezeichnung: EPS 040 DES sg








Übertrag: ................................

Anwendungsgebiet: DESBemessungswertder Wärmeleitfähigkeit: mind. 0,040 W/(m*K)Zusammendrückbarkeit: c<=2mmlotrechte Nutzlast: bis 3,0 kN/m²Punktlast: bis 2 kN

25 m² EP.......................... GP ............................

02.04.17 Zulage für 10 mm Mehrstärke Wärmedämmschicht

Zulage für über 10 mm Mehrstärke der Wärmedämmschicht imFussbodenaufbau der v.g. Positionen.

Bezeichnung: EPS 040 DEO dmAnwendungsgebiet: DEOBemessungswertder Wärmeleitfähigkeit: mind0,040 W/(mK)lotrechte Nutzlast: bis 5 kN/m²Punktlast: bis 4 kN

200 m² EP.......................... GP ............................

02.04.18 Zulage für 10 mm Mehrstärke Wärmedämmschicht

Zulage für über 10 mm Mehrstärke der Wärmedämmschicht imFussbodenaufbau der v.g. Positionen.

Bezeichnung: EPS 040 DEO dhAnwendungsgebiet: DEOBemessungswertder Wärmeleitfähigkeit: mind. 0,040 W/(m*K)lotrechte Nutzlast: bis 3 kN/m²Punktlast: bis 2 kN

25 m² EP.......................... GP ............................

Summe Bereich 02.04

Dämmungen+Trennlage, Netto: ...............................

02.05 Bereich Zementestrich / SZE

02.05.1 schw.Estrich CTC35F5S50 (3 kN/m2) Haftzugf. 1 N/mm2

Zementestrich als schwimmenden Estrich (auf Trittschall bzw.Wärmedämmung mit Trennlage) nach Herstellervorgabennormgerecht einschichtig aufbringen, abreiben und eine ebeneOberfläche, geeignet zur Aufnahme für Folgebelag, herstellen;einschließlich aller Dehnungsfugen gemäß Fugenplan sowieerford. Scheinfugen.

Güteklasse: CTC35F5Festigkeitsklasse: C 35






Zementestrich / SZEBereich02.05


Übertrag: ................................

Biegezugfestigkeit: F 5Nenndicke: 60 mmNutzlast: 3 kN/m²OberflächenHaftzugfestigkeit mind. 1,0 N/mm²Oberfläche: zur Aufnahme von elast. / textilen sowiePlattenbelägenUntergrund: Trennlage auf WD

Einbauort: UG bis 4.OG

250 m2 EP.......................... GP ............................

02.05.2 schw.Estrich CTC35F5S60 (3 kN/m2) Haftzugf. 1 N/mm2, TH


Güteklasse: CTC35F5Festigkeitsklasse: C 35Biegezugfestigkeit: F 5Nenndicke: 60 mmNutzlast: 3 kN/m²OberflächenHaftzugfestigkeit mind. 1,0 N/mm²Oberfläche: zur Aufnahme von elast. / textilen sowiePlattenbelägenUntergrund: Trennlage auf WD

Einbauort: Treppenhaus UG bis 4.OG

240 m2 EP.......................... GP ............................

02.05.3 schw.Estrich CTC35F5S80 (7 kN/m2)


Güteklasse: CTC35F5Festigkeitsklasse: C 35Biegezugfestigkeit: F 5Nenndicke: 80 mmNutzlast: 7 kN/m²








Übertrag: ................................

OberflächenHaftzugfestigkeit mind. 1,0 N/mm²Oberfläche: zur Aufnahme von elast. / textilen sowiePlattenbelägenUntergrund: Trennlage auf WD

Einbauort: Eingangszone EG

21 m2 EP.......................... GP ............................




Einbauort: EG bis 4.OG

3.840 m2 EP.......................... GP ............................




Einbauort: UG bis 4.OG

3.870 m2 EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................







Übertrag: ................................



Güteklasse: CTC35F5, glasfaserbewehrtFestigkeitsklasse: C 35Biegezugfestigkeit: F 5Nenndicke: 85 mmNutzlast: 10 kN/m²OberflächenHaftzugfestigkeit mind. 1,0 N/mm²Oberfläche: zur Aufnahme von BeschichtungenUntergrund: Trennlage auf WD

Einbauort: Dach Technikzentrale

730 m2 EP.......................... GP ............................

02.05.7 SZE auf TL, CTC35F5S55 (3 kN/m2) Haftzugf. 1 N/mm2 (57 Tage)

Zementestrich als schwimmenden schwundarmen Schnellzementestrich (auf Trittschall bzw. Wärmedämmung mitTrennlage) nach Herstellervorgaben normgerecht einschichtigaufbringen, abreiben und eine ebene Oberfläche, geeignet zurAufnahme für Folgebelag, herstellen sowie gegen vorzeitigesAustrocknen schützen; inkl. aller Dehnungsfugen gemäßFugenplan sowie erford. Scheinfugen.Für das Material ist ein Prüfzeugnis über das Erhärtungs undTrocknungsverhalten vorzulegen.

Material: schnell erhärtender Zementestrich (SZE)Güteklasse: CTC35F5Festigkeitsklasse: C 35Biegezugfestigkeit: F 5schnellerhärtend+früh belegereifGISCODE ZP1/ChromatarmEMICODE EC1 R PLUS / Sehr emissionsarmNenndicke: 55 mmNutzlast: 3 kN/m²Belegreife: nach 57 Tagen(Estrichfeuchte < 2,0 CM% ohne Abzug)OberflächenHaftzugfestigkeit mind. 1,0 N/mm²Oberfläche: zur Aufnahme von elast. / textilen sowiePlattenbelägenUntergrund: Trennlage auf Dämmung

Einbauort: UG bis 4.OG Bettenhaus

500 m2 EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................







Übertrag: ................................

02.05.8 SZE auf TL, CTC35F5S65 (5 kN/m2) Haftzugf. 1 N/mm2 (1821 Tage)

Zementestrich als schwimmenden schwundarmen Schnellzementestrich (auf Trittschall bzw. Wärmedämmung mitTrennlage) nach Herstellervorgaben normgerecht einschichtigaufbringen, abreiben und eine ebene Oberfläche, geeignet zurAufnahme für Folgebelag, herstellen sowie gegen vorzeitigesAustrocknen schützen; inkl. aller Dehnungsfugen gemäßFugenplan sowie erford. Scheinfugen.Für das Material ist ein Prüfzeugnis über das Erhärtungs undTrocknungsverhalten vorzulegen.

Material: schnell erhärtender Zementestrich (SZE)Güteklasse: CTC35F5Festigkeitsklasse: C 35Biegezugfestigkeit: F 5schnellerhärtend+früh belegereifGISCODE ZP1/ChromatarmEMICODE EC1 R PLUS / Sehr emissionsarmNenndicke: 65 mmNutzlast: 5 kN/m²Belegreife: nach 1821 Tagen(Estrichfeuchte < 2,0 CM% ohne Abzug)OberflächenHaftzugfestigkeit mind. 1,0 N/mm²Oberfläche: zur Aufnahme von elast. / textilen sowiePlattenbelägenUntergrund: Trennlage auf Dämmung

Einbauort: UG bid 4.OG Bettenhaus

500 m2 EP.......................... GP ............................

02.05.9 Zulage für Ausführung der Estricharbeiten im Gefälle

Zulage für Ausführung der Estricharbeiten auf schrägenRohböden oder für im Gefälle anzulegenden Fußbodenoberflächen.Einzukalkulieren sind sämtliche Mehraufwendungen allerSchichten des schwimmenden Estriches.

120 m2 EP.......................... GP ............................

02.05.10 Zulage Glasfaserbewehrung

Zulage zur Vorpositionen für die Ausführung des Estrichs mitGlasfaserbewehrung, mind.20 kg pro m³ Estrich, mitallgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung.

2.000 m² EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................







Übertrag: ................................

02.05.11 Mehrstärke, Estrich DIN 18560 CT F5, 1015 mm

Mehr bzw. Minderpreis für 1015 mm Mehrbzw. Minderstärkedes Zementestrichs in den vorgenannten Estrichpositionen zumAusgleich von Unebenheiten zwischen Rohbau und zuerzielender Estrichtoleranz. Die Notwendigkeit von Mehrstärkenist der Bauleitung vor der Estrichverlegung im Rahmen derPrüfung der Vorleistung nach VOB/B § 4 Nr. 3 anzuzeigen.Der EP ist als positiver Wert einzutragen.

500 m² EP.......................... GP ............................

02.05.12 Zulage erhöhte Ebenheit Estrichflächen

Zulage zu den oben genannten Estrichpositionen für dasVerlegen des Estriches über den Anforderungen für erhöhteGenauigkeit gem. DIN 18202 Tab. 3 Zeile 4 hinaus.

400 m² EP.......................... GP ............................

02.05.13 Zulage erhöhte Ebenheit an Türen

Zulage zu den oben genannten Estrichpositionen für dasVerlegen des Estriches im Bereich von Türdurchgängen mitnachfolgend beschriebener erhöhter Genauigkeit oberhalb DIN18202 Tab. 3 Zeile 4.Zulässige Toleranz:· im Türdurchgang auf 1 m Türbreite 2 mm Winkel und

Ebenheitstoleranz· im Türdurchgang auf 2 m Türbreite 3mm Winkel und

Ebenheitstoleranz· Höhentoleranz zwischen den aneinandergrenzenden

Estrichflächen (unter Berücksichtigung eventuellwechselnder Bodenbeläge) von max. 3 mm

· Höhentoleranz der absoluten Höhe des Estrichs imTürdurchgang 3 mm

Abrechnung erfolgt in Stk. Tür.

500 Stk EP.......................... GP ............................

02.05.14 Zulage Estrich bei Bodenbeschichtungen

Zulage für o. g. Zementestrichflächen für das Herstellen einerhomogenen Estrichoberfläche als Grundlage für malermäßigeDünnbeschichtungen als fertige Oberfläche.Ausführung nur in Räumen mit Bodenbeschichtung.

250 m² EP.......................... GP ............................

Summe Bereich 02.05

Zementestrich / SZE, Netto: ...............................

02.06 Bereich ZementHeizestrich

Übertrag: ................................





ZementHeizestrichBereich02.06


Übertrag: ................................

02.06.1 Heizestrich CTF5S65H45 (3 kN/m2) Hafzug 1 N/mm2

Heizestrich als schwimmenden Zementestrich (aufWärmedämmplatten mit Trittschalldämung kombiniert) nachHerstellervorgaben normgerecht einschichtig aufbringen,abreiben und eine ebene Oberfläche, geeignet zur Aufnahmefür Folgebelag, herstellen; einschließlich aller Dehnungsfugengemäß Fugenplan sowie erford. Arbeitsfugen.Bei erforderlichem Estrichaufbau in zwei Arbeitsgängen ist aufeine geeignete Verbindung der beiden Lagen untereinander zuachten.

Güteklasse: CTF5Festigkeitsklasse: C 35Biegezugfestigkeit: F 5Nenndicke: 65 mmÜberdeckung der Heizschleifen: 45 mmBauart: A (Heizrohrdurchmesser: 16mm)Nutzlast: 3 kN/m²OberflächenHaftzugfestigkeit mind. 1,0 N/mm²Oberfläche: zur Aufnahme von elast. / textilen sowiePlattenbelägenUntergrund: Fußbodenheizsystem (durch TGAGewerk)

Einbauort: Bettenzimmer EG bis 4.OG

2.700 m2 EP.......................... GP ............................

02.06.2 Heizestrich CTC35F5S85H65 (5 kN/m2) Hafzug 1 N/mm2

Heizestrich als schwimmenden Zementestrich (auf mitTrittschall dämung kombiniert) nach Herstellervorgabennormgerecht einschichtig aufbringen, abreiben und eine ebeneOberfläche, geeignet zur Aufnahme für Folgebelag, herstellen;einschließlich aller Dehnungsfugen gemäß Fugenplan sowieerford. Arbeitsfugen.Bei erforderlichem Estrichaufbau in zwei Arbeitsgängen ist aufeine geeignete Verbindung der beiden Lagen untereinander zuachten.

Güteklasse: CTC35F5Festigkeitsklasse: C 35Biegezugfestigkeit: F 5Nenndicke: 65 mmÜberdeckung der Heizschleifen: 45 mmBauart: A (Heizrohrdurchmesser:16 mm)Nutzlast: 5 kN/m²OberflächenHaftzugfestigkeit mind. 1,0 N/mm²Oberfläche: zur Aufnahme von elast. / textilen sowiePlattenbelägenUntergrund: Fußbodenheizsystem (durch TGAGewerk)

Einbauort: EG Eingangszone, Flur

340 m2 EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................





ZementHeizestrichBereich02.06


Summe Bereich 02.06

ZementHeizestrich, Netto: ...............................

02.08 Bereich Estrichbeschleuniger / Zusatzmittel

02.08.1 Estrichbeschl. für CTC35F5S65, Belegreife 1821 Tage (<=2%)

Mehraufwand zu v.g. unbeheizten und beheiztenZementestrichflächen (CT) für den Einsatz eines geeignetenEstrichbeschleuniger zur Verkürzung der Abbinde undAustrocknungszeit für eine garantierte Belegreife von 1821Tagen bei einzuhaltender Biegezugfestigkeit sowie einernachzuweisenden Restfeuchte von max. 2%; inkl.CMMessungen+Dokumentation (keine "1MinutenMethode" !).Die Kompatibilität der Zusatzmittel für den Estrich istnachzuweisen (auch für v.g. Heizestrich).Es sind nur mit der Bauleitung abgestimmte Spezialbindemittelzu verwenden.

EstrichGüteklasse: CTC35F5EstrichNenndicke: 65mm

Material: pastöses Zusatzmittel als Estrichbeschleuniger· optimierte Festigkeiten verglichen mit Nullestrichen· Rückfeuchteschutz (Hydrophobierung)· Reduzierte Schwindspannungen· Baubiologisch unbedenklich (chlorid u. lösungsmittelfrei)· bauaufsichtlich zugelassen· Korngröße/Sieblinie der Zuschlagstoffe lt. Zulassung

100 m2 EP.......................... GP ............................


Mehraufwand zu v.g. unbeheizten und beheiztenZementestrichflächen (CT) für den Einsatz eines geeignetenEstrichbeschleuniger zur Verkürzung der Abbinde undAustrocknungszeit für eine garantierte Belegreife von 1114Tagen bei einzuhaltender Biegezugfestigkeit sowie einernachzuweisenden Restfeuchte von max. 2%; inkl.CMMessungen+Dokumentation (keine "1MinutenMethode" !).Die Kompatibilität der Zusatzmittel für den Estrich istnachzuweisen (auch für v.g. Heizestrich).Es sind nur mit der Bauleitung abgestimmte Spezialbindemittelzu verwenden.

EstrichGüteklasse: CTC35F5EstrichNenndicke: ca. 65 mm

Material: pastöses Zusatzmittel als Estrichbeschleuniger






Estrichbeschleuniger / ZusatzmittelBereich02.08


Übertrag: ................................

· optimierte Festigkeiten verglichen mit Nullestrichen· Rückfeuchteschutz (Hydrophobierung)· Reduzierte Schwindspannungen· Baubiologisch unbedenklich (chlorid u. lösungsmittelfrei)· bauaufsichtlich zugelassen· Korngröße/Sieblinie der Zuschlagstoffe lt. Zulassung

300 m2 EP.......................... GP ............................


Mehraufwand zu v.g. unbeheizten und beheiztenZementestrichflächen (CT) für den Einsatz eines geeignetenEstrichbeschleuniger zur Verkürzung der Abbinde undAustrocknungszeit für eine garantierte Belegreife von 47 Tagenbei einzuhaltender Biegezugfestigkeit sowie einernachzuweisenden Restfeuchte von max. 2%; inkl.CMMessungen+Dokumentation (keine "1MinutenMethode" !).Die Kompatibilität der Zusatzmittel für den Estrich istnachzuweisen (auch für v.g. Heizestrich).Es sind nur mit der Bauleitung abgestimmte Spezialbindemittelzu verwenden.

EstrichGüteklasse: CTC35F5EstrichNenndicke:ca. 65 mm


300 m2 EP.......................... GP ............................


Mehraufwand zu v.g. unbeheizten und beheiztenZementestrichflächen (CT) für den Einsatz eines geeignetenEstrichbeschleuniger zur Verkürzung der Abbinde undAustrocknungszeit für eine garantierte Belegreife von 13 Tagenbei einzuhaltender Biegezugfestigkeit sowie einernachzuweisenden Restfeuchte von max. 2%; inkl.CMMessungen+Dokumentation (keine "1MinutenMethode" !).Die Kompatibilität der Zusatzmittel für den Estrich istnachzuweisen (auch für v.g. Heizestrich).Es sind nur mit der Bauleitung abgestimmte Spezialbindemittelzu verwenden.

EstrichGüteklasse: CTC35F5






Estrichbeschleuniger / ZusatzmittelBereich02.08


Übertrag: ................................

EstrichNenndicke:ca. 65mm


100 m2 EP.......................... GP ............................

02.08.5 Mehrverbrauch für Estrichbeschleuniger zu CT35F5

Mehrverbrauch an v.g. Estrichbeschleuniger für nachgewieseneZementestrichmehrstärken und zugehörige Belegreife.

Güteklasse: CT35F5.

Für die Abrechnung gilt dieser EP analog als Minderpreis fürZementestrichminderstärken.Abrechnungsbasis ist die Estrichmehrmenge nicht dieBeschleunigermehr oder Mindermenge.

0,1 m3 EP.......................... GP ............................

Summe Bereich 02.08

Estrichbeschleuniger / Zusatzmittel, Netto: ...............................

02.09 Bereich Estrichbewehrung

02.09.1 alkaliresistente Glasfasern als Estrichbew.; 1 kg/m3

Nichtstatische Bewehrung des v.g. Estrichs durch Zugabe undgleichmäßiger Verteilung von Glasfasern in den Estrichfrischmörtel. Eine geeignete EstrichFasermatrix ist durchausreichend lange Mischzeit gemäß Herstellervorschriftsicherzustellen.

Zugabemenge: ca.11,5 kg pro 1 m3 Estrichmörtel

Material: Kunststofffasern, weiß, fest; L=ca.12mmElastizitätsmodul: ca. 70.000 N/Mm2Zugfestigkeit: >=3000 N/mm2Wasseraufnahme: < 0,3%Die Wirksamkeit der Fasern ist durch ein Prüfzeugnisnachzuweisen!

Einsatzbereich: UG bis 4.OG Bettenhaus

600 kg EP.......................... GP ............................





EstrichbewehrungBereich02.09


Summe Bereich 02.09

Estrichbewehrung, Netto: ...............................

02.10 Bereich Einbauteile, Sonstiges

02.10.1 Einbauteile eindichten, bituminöse Abdichtung

Einbauteile mit Klebe oder Klemmflansch wieFußbodeneinläufe bis DN 300 in der Ebene der Dampfsperrebzw. bituminöser Abdichtung eindichten.

6 Stk EP.......................... GP ............................

02.10.2 Herstellen von Bodenaussparungen in Estrichaufbau

Herstellen von Bodenaussparungen in EstrichaufbauGröße: 200/200 mm, D ca. 13 cminkl. erforderlichem Schalmaterial

75 Stk EP.......................... GP ............................

02.10.3 Herstellen von Bodenaussparungen in Estrichaufbau

Herstellen von Bodenaussparungen in EstrichaufbauGröße: 300/300 mm, D ca. 13 cminkl. erforderlichem Schalmaterial

3 Stk EP.......................... GP ............................

02.10.4 Schließen/Ausgießen von Estrichaussparungen

Schließen/Ausgießen von EstrichaussparungenGröße: 200/200 mm, D ca. 13 cmBeton C16/20

45 Stk EP.......................... GP ............................

02.10.5 Schließen/Ausgießen von Estrichaussparungen

Schließen/Ausgießen von EstrichaussparungenGröße: 300/300 mm, D ca. 13 cmBeton C16/20

15 Stk EP.......................... GP ............................

02.10.6 Anarbeiten Zementestrich an Bodeneinbauten

Nachträgliches oberflächengleiches Anarbeiten desZementestrichs im Bereich von Einbauteilen, wieBodeneinläufen, Bodentanks etc., Einzelflächen bis 1,0 m².

85 Stk EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................





Einbauteile, SonstigesBereich02.10


Übertrag: ................................

02.10.7 Schließen Teilflächen mit Epoxidharzmörtel, bis 0,5 m²

Nachträgliches Verschließen von Kleinflächen mitEpoxidharzmörtel.Einzukalkulieren ist das Einbringen des gesamten Aufbaus(Folien, Dämmung, Estrich).

Einzelflächen bis 0,5 m²Estrichstärke bis 65 mm

30 m² EP.......................... GP ............................

02.10.8 Schließen Teilflächen mit Epoxidharzmörtel, bis 1,0 m²

Nachträgliches Verschließen von Kleinflächen mitEpoxidharzmörtel.Einzukalkulieren ist das Einbringen des gesamten Aufbaus(Folien, Dämmung, Estrich).

Einzelflächen bis 1,0 m²Estrichstärke bis 60 mm

18 m² EP.......................... GP ............................

02.10.9 Abstellen Estrich in Kleinflächen

Abstellen von Estrich in Teilbereichen bei Bodenöffnungen,unfertigen Installationen, Türöffnungen etc. mittels Schalung,einschl. späteres Ausschalen und Entsorgung.

Abrechnung erfolgt nach laufenden Meter Abstellkannte

120 m EP.......................... GP ............................

02.10.10 Schalltrennfuge B/H=ca.10/6095mm, A1, Türdurchgang L<=2,5m

Estrichfuge im Bereich der Türdurchgänge und unter mobilenTrennwänden zur Vermeidung von Längsschallübertragungdurch Einstellen eines Dämmstreifens, im Zuge derEstrichverlegung herstellen.

Material: Dämmstreifen aus Mineralfaserplatten, ca.10 mmstark, beidseitig geschützt gegen Durchfeuchtung,Baustoffklasse A, Schmelztemperatur > 1000 °CFugenbreite ca. 10 mmFugentiefe ca. 6095mm (Estrich ohne Dämmung)

Türöffnungen : ca. 7601:510 mm








Übertrag: ................................

Höhe Estrich : ca. 6585 mmZur Vermeidung von Körperschallübertragung in die Räume.

Einzellängen von ca. 88 bis 225 cm

Abrechnung nach lfdm.

500 m EP.......................... GP ............................

02.10.11 Winkelprofile V2A, bis 150mm hoch

Winkel V2A montieren alsAbschluss bzw. Übergangswinkel aus Edelstahl V2A inBereichen von Übergängen etc. liefern und oberflächenbündigeinbauen.Der Winkel muss bezogen auf OK FFB einnivelliert und mitkunstharzmodifiziertem Estrich bzw. Epoxydharzmörtel o.ä.unterfüttert werden. Abrechnung Estrich / Mörtel in separaterPosition.Aufbauhöhe bis 150 mm, Materialstärke 4 mmEinzellänge ca. 75 150 cm

200 m EP.......................... GP ............................

02.10.12 Dehn und Arbeitsfuge herstellen

Estrichdehn und Arbeitsfuge herstellen, zur Trennung großeroder abgewinkelter Flächen,Fugenhinterfüllung und Fugenvorbehandlung nach Vorschriftdes Füllstoffherstellers.Die Lage der Fugen muss in Abstimmung mit den Gewerkender aufzubringenden Oberbeläge erfolgen.

Material: Füllstoff elastische Fugendichtungsmasse,beständig gegen Öle und Fette; sehr emissionsarm

Fugenbreite ca.810 mmFugentiefe ca. 6095mm (Estrich ohne Dämmung)

600 m EP.......................... GP ............................

02.10.13 ALUFugenprofil+Einlage, B/H=35/6075mm, B+B (Ü=3mm)

Fugenprofil für Bauwerksbewegungsfugen liefern und nachHerstellervorschrift in kompletten Estrichaufbau höhengenaueinbauen, inkl. aller Anarbeitungen und erford. Trennstreifen.Um die erforderliche Druckfestigkeit zu garantieren, ist für dieAusgleichsschicht unter den Auflageschenkeln ein Epoxidharzoder PCCMörtel zu verwenden. Nach dem Erhärten sind dieBefestigungsschenkel fachgerecht nach Herstellervorschrift zuverdübeln und zu verschrauben.Nach dem Einbau ist das Profil vor jeglicher Verschmutzungen








Übertrag: ................................

zu schützen, z.B. Abkleben o.ä.Nachweis der Druckfestigkeit durch Prüfzeugnis Übergabemuss mit Angebotsabgabe erfolgen!

Untergrund: Betonrohboden (innen)Fugenbreite: max. 30mmHöhe FBAufbau: ca. 130 mm

Profil:bestehend aus AluminiumTrägerprofil mit beidseitigen ALUBefestigungswinkeln sowie einer elastischen, hochwertigen,abriebfesten, auswechselbaren Fugeneinlage mit 3 mmÜberstand zum bündigen Einbau mit Kunststoff oderLinoleumbelägen;Ausführung: Boden/Boden (flach), befahrbar (bis 30 KN)Bewegungsaufnahme: 3 DFugenspiel: ca. 10 mm ( +/ 5)sichtbare Profilbreite: ca. 35 mmProfilbreite total: ca. 108 mmFarbe Einlage: schwarz oder grau

Einbaubereich: Übergang Alt zu Neubau

10 m EP.......................... GP ............................

02.10.14 Abdeckung Estrich, Getränkekarton

Abdeckung Estrich.Bauzeitlicher Schutz (Aufbau, Vorhaltung, Abbau) des Estrichesdurch Abdecken mit Getränkekarton oä., inkl. Sicherung gegenVerrutschen.

Ausführung auf Anweisung und in Absprache mit der örtlichenBauüberwachung

3.000 m² EP.......................... GP ............................

02.10.15 Estrichschutzversiegelung zur Herstellung der Belagreife

Estrichschutzversiegelung ohne Rückbefeuchtung zurHerstellung der Belagreife.2Komponenten Schutzversiegelung vollflächig und gleichmäßigausrollen.Farbe: zementgrauAbschließendes Abstreuen mit Quarzsand.Überschüssiges Material abkehren und entsorgen.

3.600 m² EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................







Übertrag: ................................

02.10.16 Schwind/Scheinfugen in ZE anlegen (Sollbruchstelle)

Schwind/Scheinfugen im Zementestrich für planmäßigeSollbruchstellen durch Einschneiden (Kellenschnitt) bzw.Scheinfugenprofil gemäß Fugenplan nach Vorgaben desPlaners anlegen. Gilt für alle zementären Estrichaufbauten derVorpositionen.

Fugentiefe : ca. 1/2 der Estrichdicke (Heizestrich max 1/3)Fugenbreite : ca. 5mm

Hinweis:Ablaufbedingte erforderliche Arbeitsfugen (Pressfugen) undderen fachgerechtes kraftschlüssiges Schließen inkl. Sicherunggegen Höhenversatz sind in die EPs der Estrichpositioneneinzurechnen!

1.100 m EP.......................... GP ............................

***Bedarfspos.

02.10.17 Riss/Fuge kraftschl.schließen+vernadeln, Zementestrich

Arbeiten, welche nur auf Anordnung der Bauleitung und gegenNachweis zur Anwendung kommen:Vorhandene Sollbruchstellen und evtl. vorhandeneSchwundrissen aufweiten und ca.alle 20 cm quer zur Fuge bzw.zum Riss bis 2/3 der Estrichtiefe einschneiden, mitIndustriestaubsauger gründlich absaugen und mit geeignetemReaktionsharz kraftschlüssig unter Einlegen vonWellenverbindern schließen, frisches Harz an der Oberflächemit Quarzsand (Körnung 0,7 bis 1,2 mm) abstreuen.Aufnehmen des nicht eingebundenen Quarzsands nachvollständiger Durchreaktion des Harzes. Ausführung komplettinkl. Wiederherstellung der Oberfläche sowie allerNebenarbeiten nach Herstellervorschrift.Anfallende Restmaterialien sind zu entfernen, inkl. Abtransportund fachgerechter Entsorgung.Der Beginn und Abschluss der Arbeiten ist der örtl. Bauleitungdes AG anzuzeigen.

Untergrund: ZementestrichRissbreite: über 3 bis 8mm

220 m EP.......................... Nur EP

02.10.18 Anarbeiten Zementestrich+Dämmung an Bodeneinbauten

Nachträgliches oberflächengleiches Anarbeiten desZementestrichs im Bereich von Einbauteilen, wieBodeneinläufen, Bodentanks etc., Einzelflächen bis 1m².

20 Stk EP.......................... GP ............................

Übertrag: ................................







Übertrag: ................................

02.10.19 Estrichdübel

Flexiblen Estrichdübel liefern und zur Verhinderung vonHöhenversätzen im Bereich von Estrichschalltrennfugen derTürdurchgänge quer durch den Mineralwollestreifen etwa mittigim Estrichaufbau hindurch stecken und nach Herstellervorgabefixieren.

Es besteht ein kontrolliertes Schwind und Bewegungsverhaltensowie keine Einschränkung der horizontalen Bewegung desEstrichs durch die gleitende Lagerung des Dübelstabs.

Dübelabstand: ca. 30 bis 40 cm

Material:

Material: Edelstahlstab mit Kunststoffhülsen bzw. kappen inkl.Spezialausrüstung zur Trittschalldämmung

Maße L/D: ca. 250 x 6 mm

200 Stk EP.......................... GP ............................

02.10.20 Bodenauslass einbauen

Bauseits zur verfügung gestellter Bodenauslass mitBlindabdeckung für den Einbau einer Bodensäule aufgeklotztflucht und höhengerecht auf Rohfußboden montieren und imZuge des Estrich und Dämmstoffeinbaus mit anarbeiten..Abmessungen: ca. 38 x Durchm 147 mm

20 Stk EP.......................... GP ............................

Summe Bereich 02.10

Einbauteile, Sonstiges, Netto: ...............................

Summe Titel 02

Estricharbeiten, Netto: ...............................


LVZusammenfassung REK Eisenberg 3.BA Neubau Bettenhaus (445.01)


Nr. Bezeichnung Gesamt in EURSeite

01 Titel Baustelleneinrichtung AN ..............................9

Bereich Baustelleneinrichtung ..............................01.01 9

Bereich Sicherungsmaßnahmen ..............................01.02 10

02 Titel Estricharbeiten ..............................11

Bereich Vorbereitung ..............................02.01 11

Bereich Untergrundvorbereitung ..............................02.02 12

Bereich Abdichtungen +Trennlagen ..............................02.03 15

Bereich Dämmungen+Trennlage ..............................02.04 18

Bereich Zementestrich / SZE ..............................02.05 26

Bereich ZementHeizestrich ..............................02.06 32

Bereich Estrichbeschleuniger / Zusatzmittel ..............................02.08 33

Bereich Estrichbewehrung ..............................02.09 35

Bereich Einbauteile, Sonstiges ..............................02.10 36

Summe LV 330 Estricharbeiten

Angebotssumme, Netto: EUR ..................................

Stempel zzgl. MwSt. (19,0 %): EUR ..................................

Angebotssumme, Brutto: EUR ..................................


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445.01 REK Eisenberg - 3.BA - Neubau Bettenhaus · neue Verkehrszentrum mit den 4 Hauptaufzügen und dem Haupttreppenhaus. Die Anbindung an das Funktionsgebäude erfolgt über den