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Der Name Mullermotor steht hier stellvertretend für eine ganze Anzahl von Geräten der Freien Energie, die nach einem ähnlichen Prinzip arbeiten. So ist z.B. der Adams-Motor als einer der bekanntesten zu erwähnen. Aber auch Troy Reed und John Bedini haben einen ähnlichen Motor gebaut. Alle Geräte verwenden als wesentliches Prinzip gepulste Statorspulen. Weitere Infos zum Mullermotor gibt es auf http://theverylastpageoftheinternet.com/menu/main.htm und in dem Buch "Energie für das 3. Jahrtausend" von Gottfried Hilscher (siehe Buchliste ). Rund um Muller hat sich die Muller-Group gebildet, die nach Investoren sucht und daher nicht will, dass weitere Informationen veröffentlicht werden. Auch an mich wurde eine ähnliche Bitte herangetragen, der ich aber nur bezüglich jener neuen Infos entsprochen habe, die ich direkt aus meinem Kontakt zu Bill Muller und Gerry Diel erhalten habe. Alle hier noch verbleibenden Informationen habe ich mir unabhängig und zum Teil schon lange vor meinem Kontakt zu Carmen Miller, Bill Muller und Gerry Diel selbst erarbeitet und beanspruche somit das Recht auf geistiges Eigentum und auch die exklusive Veröffentlichung. Wenn jemand Informationen geheim halten will, dann muss es sich das überlegen, bevor er alles in einem Buch veröffentlicht. Das aufgebaute Modell: Links Gleichstrommotor, in der Mitte der Mullermotor und rechts der Tachodrehgeber. Der Mullermotor im Detail. Auf beiden Seiten vom Rotor befinden sich pro Seite 7 gleichartige Spulen. Jeweils zwei gegenüberliegende sind so in Serie zusammen geschaltet, dass sie sich gegenseitig unterstützen. Wenn also auf einer Seite ein Nordpol ist, dann ist auf der anderen ein Südpol. Die Kraft auf den Rotormagnet wirkt somit doppelt von beiden Seiten her. Die Konstruktionszeichnung zeigt den Rotor mit einem der beiden Zentrierteilen, eine der zwei Grundplatten und einem Spulenkörper. Die Welle selbst ist nicht dargestellt, sie ist 10mm im Durchmesser, 150mm lang und hat auf beiden Seiten einen 10mm langen Ansatz mit 6mm Durchmesser. Dort werden die Wellenkupplungen zum GS-Motor und zum Tachogeber angebracht. Muller Motor/Generator http://www.hcrs.at/MULLER.HTM 1 of 6 11/25/2009 11:51 PM

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Der Name Mullermotor steht hier stellvertretend für eine ganze Anzahl von Geräten der Freien Energie, die nach einemähnlichen Prinzip arbeiten. So ist z.B. der Adams-Motor als einer der bekanntesten zu erwähnen. Aber auch Troy Reed undJohn Bedini haben einen ähnlichen Motor gebaut. Alle Geräte verwenden als wesentliches Prinzip gepulste Statorspulen.Weitere Infos zum Mullermotor gibt es auf http://theverylastpageoftheinternet.com/menu/main.htm und in dem Buch"Energie für das 3. Jahrtausend" von Gottfried Hilscher (siehe Buchliste).Rund um Muller hat sich die Muller-Group gebildet, die nach Investoren sucht und daher nicht will, dass weitereInformationen veröffentlicht werden. Auch an mich wurde eine ähnliche Bitte herangetragen, der ich aber nur bezüglichjener neuen Infos entsprochen habe, die ich direkt aus meinem Kontakt zu Bill Muller und Gerry Diel erhalten habe. Allehier noch verbleibenden Informationen habe ich mir unabhängig und zum Teil schon lange vor meinem Kontakt zu CarmenMiller, Bill Muller und Gerry Diel selbst erarbeitet und beanspruche somit das Recht auf geistiges Eigentum und auch dieexklusive Veröffentlichung.Wenn jemand Informationen geheim halten will, dann muss es sich das überlegen, bevor er alles in einem Buchveröffentlicht.

Das aufgebaute Modell: Links Gleichstrommotor, in der Mitte der Mullermotor und rechts derTachodrehgeber.

Der Mullermotor im Detail. Auf beiden Seiten vom Rotor befinden sich pro Seite 7 gleichartige Spulen.Jeweils zwei gegenüberliegende sind so in Serie zusammen geschaltet, dass sie sich gegenseitig unterstützen. Wenn also aufeiner Seite ein Nordpol ist, dann ist auf der anderen ein Südpol. Die Kraft auf den Rotormagnet wirkt somit doppelt vonbeiden Seiten her.

Die Konstruktionszeichnung zeigt den Rotor mit einem der beiden Zentrierteilen, eine der zweiGrundplatten und einem Spulenkörper. Die Welle selbst ist nicht dargestellt, sie ist 10mm im Durchmesser, 150mm lang undhat auf beiden Seiten einen 10mm langen Ansatz mit 6mm Durchmesser. Dort werden die Wellenkupplungen zum GS-Motorund zum Tachogeber angebracht.

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Ein Statorteil besteht aus 7 Spulen mit Ferritkern. Die Spulen werden auf die Alu-Grundplattegeschraubt. Um Wirbelströme zu vermeiden, sollten auf jeden Fall Kunststoffschrauben verwendet werden. Aus demgleichen Grund ist auch am unteren Ende jedes Spulenkörpers ein breiter, unbewickelter Ansatz vorgesehen, damit es nichtzu Wirbelstromverlusten in der Grundplatte kommt.

Wickeldaten einer Spule

Spule: 350 Windungen in 8 Lagenmit 0,56mm dickem Lackdraht

Ferritkern:pro Spule 2 Stück 13mm Durchmesser, 14mm langTyp:13.653B3

Induktivität: 4,5mHGleichstromwiderstand: 2,3Ohm

Der Rotor ist aus trüben Plexiglas (Makrolon) gefertigt. Auf ihm befinden sich 8 Neodym-Magnete,welche in die Bohrungen eingepresst werden. Um das zu erleichtern, kann der Rotor leicht erwärmt werden.

Magnete: 8 Stück Neodym-Magnete10mm Durchmesser, 5mm dick

Durch den durchsichtigen Rotor ist die 7/8 Teilung deutlich zu erkennen. Der obere Magnet ist in vollerDeckung mit der Spule, der unter steht genau zwischen zwei Spulen. Durch eine derartige Auslegung ergibt sich einegeringere mechanische und elektrische Belastung.

Es wurde zunächst ohne Steuerung mit dem GS-Motor angetrieben und die Leerlaufspannung und derKurzschlussstrom im Generatorbetrieb bei 2000 U/min gemessen. Das Oszillogramm zeigt in R1 die Leerlaufspannung an der

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Spule 1 (oberste), Ch3 zeigt den Kurzschlussstrom in der gleichen Spule. Getriggert wird jeweils auf den Nullimpuls desTachogebers in Ch4. Wenn dieser Impuls auftritt (hier genau in der Mitte des Oszillogramms), steht ein Magnet gerade involler Deckung mit Spule1.Interessant und charakteristisch für das Verhalten einer Synchronmaschine ist die Phasenverschiebung zwischenLeerlaufspannung und Kurzschlussstrom.Der größte Strom tritt auf, wenn sich der Magnet direkt vor der Spule befindet, also bei der größten Feldstärke. DasSpannungsmaximum sollte hingegen gemäß der Theorie der Synchronmaschine genau in der Pollücke auftreten. Hier zeigtsich aber im Oszillogramm ein Einzug der Spannung. Das ist darauf zurückzuführen, dass die Magnete etwas zu klein sindund so die Polarität der Feldstärke nicht genau in der Pollücke wechselt, sondern jeweils schon kurz davor und danach.

7 Vollbrücken dienen zur Ansteuerung der Spulen. Ein Zählerbaustein wertet die Pulse vom Drehgeberaus. Es sind 200 Pulse pro Umdrehung und ein Nullimpuls. Der Zähler zählt die Impulse hoch, bis der Nullimpuls den Zählerzurücksetzt. So kann zu jedem Zeitpunkt durch einfaches Auslesen des Zählerstandes genau bestimmt werden, wie der Rotorin Relation zu den Spulen gerade steht.

Die Schaltung zeigt eine der 7 Brücken. Sie ermöglicht 4 Zustände: Aus, positive Spannung, negativeSpannung und Kurzschluss der Spule. Der Unzulässige Zustand bei dem es zum Kurzschluss der Versorgungsspannungkommt, ist durch die Logik verriegelt. Die Schaltung ist durch die internen Dioden in den Transistoren so ausgelegt, dass imFreilauffall (alle 4 Transistoren ausgeschaltet) die von der Spule zurückfließende Energie wieder in die Versorgungeingespeist wird. Das erlaubt eine effiziente Nutzung der Energie.

Zustandsdiagramm einer BrückeB A Zustand0 0 Brücke aus, keine Spannung an der Last, Freilauf möglich0 1 Q3 und Q2 ein, positive Spannung an der Last1 0 Q1 und Q4 ein, negative Spannung an der Last1 1 Q3 und Q4 ein, Last kurzgeschlossen

Gesteuert wird das alles über einen guten alten 486er mit der IO-Karte PC1048 von Auerswald.Programmiert wird in Turbo-Pascal. Wer keine IO-Karte besitzt kann die Steuerung auch über Parallel-Ports vornehmen. Esmüssen 14 Bits ausgegeben und 8 Bit eingelesen werden.

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Der Screenshot vom Steuerprogramm zeigt ein Pulsmuster mit einer Pulsbreite von 3Tachoimpulsen. Ein + markiert ein Durchschalten der Brücke für positive Spannung, ein - für negative Spannung. Ein Punktsteht für ausgeschaltete Brücke. In dieser Zeit kann aber trotzdem ein Freilaufstrom über die internen Dioden der MOSFETsfließen.Pro Spule und Umdrehung werden 8 Impulse ausgegeben, die Polarität wechselt ständig, entsprechend der Magnetpolung aufdem Rotor. Von der Ansteuerung einer Spule zur nächsten, vergehen 200/8/7=3.57 Tachoimpulse. Das geht sich in 200 nichtrund aus und so sind die Blöcke mal um 3 und mal um 4 Zeiteinheiten versetzt.

Der Stromfluss für das 3er Pulsmuster mit einem Polradwinkel von 2 Tachoimpulsen, ist in diesemOszillogramm dargestellt. Ch3 zeigt den Strom in Spule1, Ch4 zeigt den Synchronimpuls vom Tachogenerator Darauf wirddas Oszi getriggert. Zeit = 0 ist also genau in der Mitte. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Magnet in voller Deckung mit der 1.Spule. Ein positiver Stromimpuls wirkt dann anziehend und ein negativer abstoßend auf den Magneten.Math zeigt die zeitabhängige Leistung in der Spule 1. Positive Werte zeigen einen Energieverbrauch, negative Werte eineEnergieabgabe. Math Mean gibt den Effektivwert der Leistung an.Aus der Frequenz des Stroms kann die Drehzahl berechnet werden. In diesem Fall sind das 87.9 Hz, daraus ergibt sich dieDrehzahl mit 87.9/4*60=1318.5 U/min.Im Stromverlauf ist deutlich zu erkennen, das die Spule, durch den eingestellten Polradwinkel von 2, erst kurz nach demNullimpuls des Tachos angesteuert wird. Dann liegt 3 Zeiteinheiten lang eine negative Spannung an und der Strom in der 1.Spule steigt linear an. Danach wird abgeschaltet und es fließt ein Teil der gespeicherten Energie aus der Spule wieder zurückin die Stromversorgung, was deutlich an dem negativen Ausschlag der Leistung zu erkennen ist. Der Freilauf ist etwaskürzer, als der Stromanstieg. In diesem Unterschied liegt der effektive Energieverbrauch.

Messergebnisse

Mit diesem ersten Modell konnte in mehreren Messreihen kein eindeutiger Energiegewinn festgestelltwerden. Der maximale Wirkungsgrad unter Abzug aller Reibungsverluste beträgt 62%. Das einzige Indiz, dass noch hoffenlässt, ist eine etwas höhere Drehzahl, bei Betrieb mit abstoßenden Impulsen im Vergleich zu anziehenden Impulsen. DiesesVerhalten ist in dem Diagramm dargestellt. Auf der X-Achse ist der Polradwinkel in Tachoimpulsen aufgetragen. BeiPolradwinkel=0 ist der Magnet direkt vor der Spule und der 5 Tachoimpulse lange (360/200*5 =9° Stromflusswinkel) Impulswirkt dann abstoßend. Die Leistungsaufnahme ist die auf der Gleichstromseite der Brücken. Der Eigenverbrauch ist dieAufnahme abzüglich der ohmschen Verluste in den Spulen. Der Vergleich von Polradwinkel 2 und 13 zeigt bei 2 eine etwaum 1,5W geringere Aufnahmeleistung bei annähernd gleicher Drehzahl.

Als störend erwies sich beim 1. Modell die starke Einsattelung am Scheitelwert der Leerlaufspannung. Diese kommt dadurch

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zustande, das während des Polwechsels, also wenn die Spule genau zwischen zwei Magneten steht, diese nicht mehrausreichend mit dem Ferritkern verkoppelt sind.

Um das zu verbessern, wurden größere Magnete in die Scheibe eingesetzt, sodass der Freiraumzwischen den Magneten annähern ihrem Durchmesser entspricht.

Magnete: 8 Stück Neodym-Magnete15mm Durchmesser, 5mm dick

Es wurde wieder Leerlaufspannug und Kurzschlussstrom bei Antrieb mit 2000U/min an einer Spulegemessen. Der Einzug am Maximum der Leerlaufspannung (in R1) ist fast vollständig verschwunden und dieLeerlaufspannung ist von 8,5V auf 14,2V gestiegen. Der Kurzschlussstrom (in Ch2) ist annähern gleich geblieben. Er könntenur über eine Änderung der Windungszahl beeinflusst werden.

Aufgrund einer wichtigen Information aus dem Buch "Energie für das 3. Jahrtausend" von Gottfried Hilscher (sieheBuchliste) wurde die Ansteuerschaltung auch noch umgebaut. In dem genannten Buch ist zu lesen: Zitat: "Denn, so erläutertMuller, sobald der Stromimpuls in der Spule sein Maximum erreicht hat, wird er abgeschaltet. Der mit demzusammenbrechenden Feld des Elektromagneten erzeugte Wechselstrom werde über eine Diodenschaltung umgehend inGleichstrom umgewandelt. Es wird mehr Strom generiert, als zum Abbau des elektromagnetischen Feldes einer Spulebenötigt wird." Zitat Ende

Damit ist unmissverständlich klar, dass der Energiegewinn in der Freilaufphase liegen muss. Die alte Schaltung hatte dengroßen Nachteil, dass man den Freilauf nicht direkt messtechnisch erfassen konnte, da die Energie einfach in der Versorgungverschwand und nur die Gesamtaufnahme reduzierte. Das kam aus der Idee heraus, den Motor selbstlaufend zu machen.Um aber sehen zu können, wann und wie viel Energie zurückkommt, ist es notwendig, den Freilauf auf eine eigene, von derVersorgung unabhängige, Spannungsquelle umzuleiten. Damit ergibt sich noch ein anderer interessanter Nebeneffekt. Es istmöglich, den EIN-Impuls und den Freilaufimpuls auf verschiedenen Spannungsniveaus durchzuführen. Das ergibt dannunterschiedliche Stromanstiegsgeschwindigkeiten.Das hat mich sofort an die Funktionsweise der Wärmepumpe erinnert. Dort ist die Temperaturdifferenz letztendlich dafürverantwortlich, dass überhaupt Energie transportiert werden kann. Hier könnte es die Spannungsdifferenz sein, die nötig ist,um Freie Energie zu "pumpen".

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Hier die Version 2 der Ansteuerschaltung. Die Funktionalität ist die gleiche, wie in derursprünglichen Schaltung, nur das der Kurzschluss der Spule jetzt über Q1 und Q2 erfolgen muss, da D1 und D2 einenStromfluss auf der positiven Seite verhindern würden. Im Freilauffall setzen D1 und D2 die internen Dioden von Q3 und Q4außer Kraft und die Freilaufenergie fließt über D3 bzw. D4 in den Kondensator C3, wo sie dann an der Klemme X3abgenommen werden kann. Hier sollte immer eine Last angeschlossen sein, da sonst die Spannung unzulässig hoch ansteigt.

Zustandsdiagramm einer BrückeB A Zustand0 0 Brücke aus, keine Spannung an der Last, Freilauf möglich0 1 Q1 und Q4 ein, negative Spannung an der Last1 0 Q2 und Q3 ein, positive Spannung an der Last1 1 Q1 und Q2 ein, Last kurzgeschlossen

Messergebnisse

Die bisher durchgeführten Messungen am 2. Modell haben gezeigt, dass die rückfließende Energie immer im umgekehrtenVerhältnis zur Motorleistung steht.Wenn der Motor gut läuft, kommt fast keine Energie zurück. Wenn durch Ändern der Ansteuerung der Lauf verschlechtertwird, kommt automatisch auch mehr Energie zurück, die der Motor dann eben nicht mehr umsetzen kann. Im Stillstand wirktdas Ganze wie ein Drosselwandler und es fällt sehr viel Energie im Freilauf an.Durch Kurzschließen der Spule nach dem Antriebsimpuls kann ein Großteil der Rotationsenergie wieder zurückgewandeltwerden. Dabei ist es wichtig, auch dem Antriebsimpuls einen Freilauf zu ermöglichen. Das funktioniert etwas mit demVerhältnis 20W hinein und 15W wieder heraus. Ein Energiegewinn konnte bis jetzt aber noch nicht festgestellt werden.

Magnetseite

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Gabriel Kron 1901 to 1968

Kron, Gabriel. "...the missing concept of "open-paths" (the dual of "closed-paths") was discovered,

(Previously — following Maxwell —

"

Gabriel Kron, "The Frustrating Search for aGeometrical Model of Electrodynamic Networks," Journal unk., issue unk., circa 1962, p. 111-128. Thequote is from p. 114.

Kron, Gabriel. . "When only positive and negative real numbers exist, it is customary to replace a and a (since

none or only a few negative resistances exist on practical network analyzers.)" Gabriel Kron, "Numericalsolution of ordinary and partial differential equations by means of equivalent circuits." Journal of Applied

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Physics, Vol. 16, Mar. 1945a, p. 173.

EIGENVALUES AND EIGENFUNCTIONS

Let it be assumed as an example that the V function is a potential well (Fig. 4a). Then in the network the correspondingpositive resistances assume either a constant or a zero value as shown in Fig. 4b. In practice it is sufficient to extend the

network to, say, twice the width of the potential well on either side.

Let now a d.c.(or a.c.) generator be inserted anywhere in the network parallel with one of the negative resistances(inductors), as shown. If the values of all the negative resistances -E?x (capacitors) are simultaneously varied by the sameamount, it will be found that the current (reactive current) in the generator varies and at some value of E?x becomes zero.

It should be noted that while a current (reactive current) flows in the generator the circuit does not satisfy the differentialequation, since at one point in the network (where the generator is connected) the currents do not add up to zero (as requiredby the equation) but to the generator current. That is, while a current flows in the generator, the voltages ? do not representsolutions of the differential equation. Hence, only those network conditions are of interest in which the generator

current is zero.

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Now a value E of the negative resistances, at which the generator current becomes zero, represents a state atwhich the circuit is self-supporting and has a continuous existence of its own without the presence of the

generator, as the negative resistances just supply the energy consumed by the positive resistances. (If the circuitcontains inductors and capacitors, the circuit is a resonant circuit and it oscillates at its basic frequency.) E is then an

eigenvalue En, while the voltage distribution across the capacitors (Fig. 4c) gives the corresponding eigenfunction ?n.

When the generator current is positive the circuit draws energy from the source, and when the current isnegative the circuit pumps back energy into the source. At zero generator current the circuit neither gives nor takesenergy, and theoretically the generator may be removed. All values of E at which the current crosses the axes and becomeszero are eigenvalues of the equation and the corresponding voltage distribution curves are eigenfunctions. When the energy

level E overflows the well, the discrete spectrum of eigenvalues changes into a continuous spectrum and the generatorcurrent is zero at all greater values of E.

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When the energy E changes sign, the negative resistances become positive resistances and at no value of -E may the circuitbe self-supporting (as it contains only positive resistances). That is, the equation has no negative eigenvalues.

THE STATISTICAL MEAN OF OPERATORS

To bring the measurements at the different energy levels to the same base, it is necessary to normalize the measured ? valuesso that the new values of ? satisfy the equation

The measured ? functions are normalized by plotting the square of ?. If the area under the curve is 1/N2, all values of ? aremultiplied by N. Then N? is the normalized ?. (Actually N may contain an arbitrary phase ei? .)

The statistical mean of an operator a for a state ? is defined as

Since (a?x)? is a current (reactive current) flowing through an admittance, ?*(a?x)? is the power (reactive power) in a singleadmittance. Hence the total power in a complete set of similar admittances, namely,

represents the statistical mean of the corresponding energy operator. That is:

1. The total power in all the vertical negative resistors is the average value of E. (That is, E itself, since ? is an eigenfunctionof H).

2. The total power in all the vertical resistors is the average value of the potential energy V.

3. The total power in all the horizontal resistors is the same as the total power in the vertical units, representing the averageof the kinetic energy T = p2/ 2m.

That is, the total power in all positive resistors is the same as the total power in all the negative resistors, or

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THE THIRD MODEL

Let the wave equation be divided by i?c, where ?c = v? = (E/ h)½, and multiplied by ?x:

In the present case:

1. The kinetic energy operator T is represented (Fig. 5) by a set of equal inductors in series, whose inductance L1 is (2m/h2)?x.

2. The potential energy operator V is represented by a set of unequal coils in parallel, whose inductance L2 is 1/ V?x.

3. The total energy operator - E is represented by a set of equal capacitors in parallel whose capacitance is now h?x. (In thesecond model the capacitance was the unknown E?x.)

The operand ? is again represented by voltages and the result of the operation a? by the same currents as in the first model.Their variation in time now is sinusoidal, with 2 p fc = ?c.

Instead of varying the magnitude of the capacitors, now the frequency of the generator is varied, therebyvarying the admittance of the capacitors, h?c = E (and those of the inductors). Again when the generator

current becomes zero the circuit is oscillatory and self-supporting and the network represents a stationarysolution of the equation. The corresponding eigenvalue is E = h? = h(?c )2, rather than h?c, because of the simultaneous

variation of the reactance of the inductive coils. The eigenfunctions ? of the model and of the equation are, however,identical.

As the currents in the horizontal inductors are (h2/2mi?c )??/ ?x, the results of an operation on ? by the momentum operator p= (h / i)?/ ?x are these currents divided by h2/ 2m?c. Hence, in the third model the momentum operator p may be represented

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by a set of equal horizontal coils with inductance L = ?x/h?c.

One slight disadvantage of this third model is that as the energy E changes sign, the reactance of the capacitor j?ch cannotchange signs. Since in most cases no eigenvalues exist in the negative energy range, this disadvantage is of little

consequence. Of course, the second model with fixed frequency and variable capacitors works in all cases, since thecapacitors simply become inductors when E changes sign.

THE FREE PARTICLE IN ONE DIMENSION

An interesting special case occurs when the potential V is zero everywhere. The one-dimensional equivalent circuit of such afree particle is a conventional transmission line extending to infinity in both directions (Fig. 6) in which the series inductance

is 2m ?x/ h2 and the shunt capacitor is h?x.

It is well known that such a transmission line may maintain a standing wave at any frequency ?=?c between zero and infinitydrawing no current from the generator. That is, the positive energy values form a continuous spectrum. If the transmission

line is considered as the second type of model with variable capacitors, then at negative energy values E the capacitors alsobecome inductors and the line cannot maintain a standing wave. The corresponding free particle also has no eigenvalue at

the negative energy levels.

MODELS ALONG CURVILINEAR AXES

The three-dimensional Schrödinger equation for a single particle is

where 2 is the Laplacian operator in curvilinear coordinates.

In order to establish a physical model for it, it is necessary to change it to a tensor density equation. (2)

The above equation in orthogonal curvilinear coordinates may be changed to a tensor density form by multiplying it byh1h2h3 = vg giving

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If the equation is multiplied through by ?u1?u2?u3, it represents the surface integral of grad ? around the six faces of a cubeof space with volume h1h2h3?u1?u2?u3. The width ?ua may be arbitrary and different in the three directions.

The corresponding equivalent circuit is shown in Fig. 7. For a free particle (V=0) it represents a generalization of theconventional one-dimen- sional transmission line to three dimensions.

It must be remembered that for a period during the 1960s Kron had refused to publish. Then he began to publish again, butvery cautiously. Thus he was reluctant to take my advice about the new introduction. During two successive Saturdays of

intensive discussion about this matter he told me that he was leaving his scientific colleagues behind and entering a newworld, that hisnew discoveries would not be understood unless fully elaborated, and if elaborated would be plagiarized. In

any event, he had no intention of tipping his hand until he had fully tested his new theories. As I read the new introduction, Ifind that he temporized. He did put his work in the perspective of its growth and development and did indicate the direction

in which he was moving, but all in great generalities. These generalities may be informative, but if they are not then onewould have to fall back on a comparison of the preliminary drafts of the new introduction - if such drafts are still extant.

We know that with the successful development of "Diakoptics" Gabe turned his attention to new and greater challenges, tothe comprehension of phenomena of a highly complex nature - multidimensional phenomena. From a philosophical pointof view each such phenomenon would be considered complex because each was conceived as constituting a system not only

of manifold operations, but of manifold heterogeneous operations. The prototype of this increasingly boldspeculation and research was Gabe’s "crystal computer or vest pocket computer," as it was sometimes jokinglyreferred to, which utilized the simultaneous and heterogeneous activity of a crystal under stimulation of a

single electric source. The important steps here seem to have been the perception of an analogy between theoptical properties of a crystal under stimulation of a single source of light and the mathematical properties of

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an electromagnetic field surrounding an electric current, together with the successful use of topology tounderstand and manipulate them.

I say that the "crystal computer" constituted a prototype because I believe this work was successfullyaccomplished in all its theoretical aspects long before his death, for Gabriel Kron showed me what he

considered to be proof of the superiority of his new instrument. By this time, however, something else hadentered his mind. I suspect that with the theoretical background of his work in developing the "crystal

computer" it was not a big jump for the mind of a Gabriel Kron to begin thinking of the universe itself as acrystal. I also suspect that what he was working on when he died was a general theory applicable to the

universe as a whole system. After all the universe is a complex phenomenon in which many heterogeneousactivities take place simultaneously. Perhaps Gabe had more than a vague intuition about short-cuts for interplanetary

travel.

Amplifiers

Stubblefield

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