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KOSTENLOS5. Auflage
Alles drin!
GUIDEREGENSBURGER
www.regensburger-touristen-guide.de2014TOURISTEN
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filterVERLAG OHG – Nick Lengfellner & Peter GnilkaGutenbergplatz 1a | 93047 Regensburg Tel: 0941 5956080 | Fax 0941 595608 10
regensburger nachrichten
Textliche Quellen: Museen und Kirchen der Stadt Regensburg; Stadtarchiv; Peter Styra (Schloss St. Emmeram, Thurn und Taxis)
05 Grußwort
Bekannte Gebäude & Bauwerke06 Steinerne Brücke06 Porta Praetoria & Castra Regina07 Salzstadel07 Adam Weishaupt / Engelburger Gasse08 Keplerhaus / Keplerstraße08 Goliathhaus08 Rathaus09 Schloss St. Emmeram10 Dom10/11 STADTPLAN12 Dreieinigkeitskirche12 Schottenkirche / Schottenportal
Plätze & Aussicht13 Bismarckplatz13 Haidplatz14 Alter Kornmarkt14 Dreifaltigkeitsberg15 Neupfarrplatz15 Stadtamhof
Kultur16/17 Kunstforum Ostdeutsche Galerie16 Städtische Galerie Leerer Beutel16 Galerie Art Affair16 Künstlerhaus & Kinos im Andreasstadel17 Ostwestkunst Galerie Brigitte Knyrim17 GRAZ Kunstverein17 Kunst- & Gewerbeverein Regensburg18 Historisches Museum18 Theater am Bismarckplatz18 Turmtheater18 Akademietheater18 Kleinkunstbühne Statt-Theater18 Donauschifffahrtsmuseum
19 Emergency Numbers
21 RVV Bus Route Map for Regensburg
Shopping22 DEZ23 e. kruschwitz
24 Rehorik25 Mühlbacher26 Goldschmiede Crusius27 Juwelier Pleyer28 Feinkost Ziegler29 Goldschmiede Andres & Zimmermann
Fashion30 Gössl31 Bella Donna32 Hubert H33 Modehaus Platzer
Beauty34 Robert Rettich35 Parfumerie F.X. Miller
Freizeit36 Segway Tour37 CinemaxX
Übernachtung38 Hotel VIII39 B&B Hotel40 Hotel Goliath41 Hotel von Heyden42 Hotel Vitalis43 Hotel Roter Hahn
Essen & Trinken44 Barbarossa45 Bischofshof46 Restaurant Brandner48 Grill Canteen49 Gravenreuther50 Hofbräuhaus51 Haus Heuport52 Leerer Beutel53 Liston54 Kneitinger55 Kreutzer‘s Restaurant56 Regensburger Ratskeller57 Weißbräuhaus58 Seven Oceans
Impressum:
Inhaltsverzeichnis:
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Engelburgergasse Nr. 8:Der Unterschlupf von Adam Weishaupt
Salzstadel
Der Gründer der Illuminaten, Adam Weishaupt, lebte von 1785 bis 1787 in Regensburg in der Engelburgergasse, höchstwahrscheinlich in der jetzigen Hausnummer 8 (aus-gehend von einem Stich aus dem 18. Jahrhundert). Am 1. Mai 1776 wurde der Orden als „Bund der Perfektibilisten“ von Weishaupt in Ingolstadt gegründet. Später wurde er in den Illuminatenorden (lat. illuminati = die Erleuch-teten) umbenannt. Ziel des Ordens war keineswegs, wie in vielen Büchern und Filmen behauptet, finstere Mächte auszuüben, sondern das „Licht der Vernunft“ in die durch kirchliche Dogmen unterdrückte Welt zu tragen und da-mit eine „neue Weltordnung“ zu begründen: Staat, Religi-on und Lehre sollten reformiert werden, Tugend, Weisheit und Wissenschaft über Verfolgung und Despotismus sie-gen. Hochrangiger Adel und Promis der damaligen Zeit, wie z.B. Goethe, wurden Illuminaten.1785 ließ der bayerische Kurfürst Karl Theodor die Ilumi-naten jedoch verbieten. Weishaupt floh am 16. Februar 1785 als Handwerker verkleidet in die damals freie Reichs-stadt Regensburg. Er bekam am 20. Juli 1785 Besuch von dem Priester und Illuminaten-Ordensbruder Johann Jakob Lanz. Bei einem Spaziergang der beiden vor den Toren Regensburgs zog plötzlich ein schweres Gewit-ter auf. Als hätte ein rächender Gott dem Priester seine heidnisch anmutende Zugehörigkeit zu den Illuminaten
übelgenommen, krachte ein Blitz auf Lanz hernieder, der auf der Stelle tot war. In den Kleidern des Toten wurde ein Mitgliedsverzeichnis der Illuminaten gefunden. Von da an wurden diese aufs Schärfste verfolgt und man verlangte Weishaupts Auslieferung. Es wurden Spione nach Re-gensburg ausgesandt, die ihn verhaften sollten, sobald er bayerischen Boden betrat (z.B. das zu Bayern gehörende Stadtamhof). Weishaupt floh 1787 aus Regensburg nach Gotha an den herzoglichen Hof. Die Illuminaten aber wur-den weiterhin verfolgt und verleumdet, Weishaupt ver-suchte, sie von Gotha aus durch erklärende Schriften zu rehabilitieren, was ihm nicht gelang. Er starb1830.
Salzstraßen sind die ältesten Handelswege Euro-pas, von Italien über die Alpen nach Norden und Osten. Salz war wertvoll - so manch ein Römer hat seinen Sold nicht in Geld, sondern in Salz er-halten. In Regensburg kam das Salz ab dem 13. Jh. jedoch aus der Saline Reichenhall über Passau die Donau stromaufwärts und wurde dort, in der
wichtigsten Umschlagstation dieser Zeit, weiterverteilt. Der Kauf und Verkauf des weißen Goldes wurde von den Salzherren abge-wickelt und erst im 16. Jahrhundert zog die Stadt selbst den Ver-trieb an sich. Fuhrwerke mit bis zu 40 Pferden (sog. Treidelzüge) brachten das Salz bis zum 1616 fertig gestellten Salzstadel, wo es gelagert wurde. Der Salzstadel drohte einige Male unter der Last des weißen Goldes zusammenzubrechen und die Balken in den oberen Geschossen wurden nach und nach durch Steinpfeiler er-setzt. 1991 wurde der Stadel von Grund auf saniert.Regensburg war als freie Reichsstadt berechtigt, Zölle für die Schiffe zu erheben. Dazu fuhren die Schiffe vor dem Bau des Salz-stadels durch einen heute verschütteten Kanal (Wiedfangkanal) und wurden dort verzollt. Bayern wollte dies umgehen und baute ebenfalls um 1600 einen Salzstadel in Stadtamhof. Man versuchte inzwischen, die Salzschiffe mit Gewalt unter der nördlichen Stei-nernen Brücke durchzuziehen. 1606 stellte die Stadt dann Hanns Heygl ein, selbst ein Schiffsmann. Er stand nun wachend mit einem Beil auf der Brücke und kappte den bayerischen Salzschiffen die Zugseile, woraufhin diese durch gefährliche Strömungen weit zu-rückgetrieben wurden und langwierig umladen mussten.
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Bereits um 700 n. Chr. wurde auf dem heutigen Domgelände eine Kirche errichtet. Ein später er-bauter Dom brannte mehrfach nieder, woraufhin im Jahr 1273 mit dem Bau des heutigen Domes begonnen wurde. Der neue Dom konnte jedoch erst in den Jahren 1870/72, nach 600 Jahren (!) Bauzeit fertiggestellt werden. Die berühmten gotischen Türme in einer Höhe von 105 Metern erhielt der Dom erst knapp zehn Jahre vor seiner Vollendung. Im Dom steht die bekannte vierköpfige Verkün-digungsgruppe. Sie geht zurück auf den so ge-nannten „Erminoldmeister“, der die „Erminoldma-ria“ und die Figur des lachenden Engels Gabriel um 1280 in Stein meißelte und bunt bemalte. Sie korrespondieren an den beiden westlichen Vie-rungspfeilern miteinander. Maria grüßt und hält in der anderen Hand ein Buch. An den östlichen Vie-rungspfeilern befinden sich die Steinfiguren der Heiligen Petrus und Paulus, die um das Jahr 1320 bzw. zwischen 1360 und 1370 entstanden. Mit 80 Registern besitzt der Dom seit 2009 die größte frei hängende Orgel der Welt.
ÖFFNUNGSZEITENApril-Oktober 6.30-18 Uhr November-März 6.30-17 Uhr
DOMSCHATZSeit dem 10. Jahrhundert wächst und schwindet der Domschatz. Hier liegen wertvolle Reliquien und liturgische Gegenstände. Er kann im Rahmen einer speziellen Führung be-trachtet werden.
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Kunstgalerien
KUNSTFORUM OST-DEUTSCHE GALERIEDas Kunstforum Ost-deutsche Galerie ist ein Museum für mo-derne Kunst. Es wid-met sich insbesondere den Werken von nam-
haften Künstlern, die in deutsch geprägten Kulturräumen im heutigen östlichen Europa heimisch waren oder dort gewirkt haben. Kunstforum Ostdeutsche GalerieDr.-Johann-Maier-Str. 593049 RegensburgTel.: 0941 / 297140,Öffnungszeiten: Di-So:10-17 Uhr, Do: bis 20 Uhrgeschlossen: 1.1., Karfreitag, 1.5., 1.11., 24./25./31.12geöffnet: Ostermontag, Pfingstmontag
STÄDTISCHE GALERIE IM LEEREN BEUTELDer einst als Getreidespeicher genutzte "Leere Beutel", ein Bauwerk aus dem 16./17. Jahrhundert, beherbergt seit 1980 eine Galerie, die v.a. Werke von Künstlern aus dem Ostbayerischen Raum ausstellt. Der Leere Beutel dient zudem als Veranstaltungsort für kulturelle Events. Städtische Galerie im Leeren BeutelBertoldstraße 9,93047 RegensburgTel.: 0941/5 07 24 40Öffnungszeiten: Di-So: 10-16 UhrOstermontag, Pfingstmontag: 10-16 Uhrgeschlossen: 1.1., Faschingsdienstag, Karfreitag, 1.5., 1.11., 24./25./31.12.
KÜNSTLERHAUS & KINOS IM ANDREASSTADLIm 17 Jahrhundert diente der Andreasstadel als Salzlager-haus. Heute ist er Förder- und Gastatelier für Nachwuchs-künstler (in Zusammenarbeit mit der int. Organisation Res Artis)Akademiesalon RegensburgAndreasstraße 28,93059 Regensburg Tel.: 0941/46524897 www.akademiesalon.de, www.kinos-im-andreasstadel.de
Das Kunstforum Ostdeutsche Galerie verwahrt eine beeindruckende Sammlung von Werken aus ehemals deutsch geprägten Kulturräumen im östlichen Europa von der Romantik bis zur Gegenwart.
Lovis Corinth, Käthe Kollwitz, Max Pechstein oder Magdalena Jetelová sind nur wenige von vielen bedeutenden Künstlern, die in der Dauerausstellung präsentiert werden. Wechselnde Sonderausstellungen widmen sich sowohl bekannten Persönlichkeiten der Kunstgeschichte als auch der zeitgenössischen Szene. Eines der Highlights 2014 ist die Ausstellung „Oskar Kokoschka und die Prager Kulturszene“ vom 27. September 2014 bis 11. Januar 2015.
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Oskar Kokoschka, „Prag. Blick vom Moldauufer auf die Kleinseite und den Hradschin III“1936, Öl auf Leinwand, Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg© Fondation Oskar Kokoschka/VG Bild-Kunst, Bonn 2014
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Landspezialitätene. kruschwitzWeichser Weg 593059 Regensburg
Tel.: 0941/400518www.e-kruschwitz.de
Lage / Aussicht Landspezialitäten e. kruschwitz liegt als kulinarisches Schaufenster der Region mitten im Donau-Einkaufszentrum. Das Shopping-Paradies ist das Größte seiner Art in Ostbayern und vereint 140 Fachgeschäfte unter einem Dach. Schon seit 47 Jahren verwöhnt das Feinkostgeschäft e. kruschwitz sei-ne Kunden mit Leckereien aus der Region.
Unsere SpezialitätenFeinkostsalate, Braten, Putenschnitzel, Fleischpflanzerl, Leberkäse... Landspezialitäten e. kruschwitz bietet alle Köstlichkeiten, die typisch für die Region sind. Traditionell, süß, deftig, lecker! Natürlich werden diese Spezia-litäten mehrmals täglich mit Liebe und viel Know-How nach Omas Rezep-ten zubereitet, ganz nach dem Motto: „Das Beste ist gerade gut genug für unsere Kunden!“. Außerdem sucht sich das Familienunternehmen aus dem Angebot zahlreicher handwerklicher Metzgereien die besten Produkte he-raus, verändert und verfeinert das Sortiment ständig. Für Abwechslung im Brotkorb sorgen täglich vier handwerkliche Bäckereien mit ihrem reichhal-tigen Sortiment an Bauern-, Körner- und Vollkornbroten, sowie einer großen Auswahl an Brötchen und Kipferln. Glutenfreies Brot und Brötchen vervoll-ständigen das reichhaltige Sortiment. Außerdem warten Salamis, Räucher-
würste, Koch-, Rohschinken und Käse verführerisch hinter der Theke. Als Andenken gibt es Geschenkkörbe und kulinarische Präsente, die sich die Kunden individuell zusammenstellen können. Eine Gaumenfreude, die sich niemand entgehen las-sen sollte.
Öffnungszeiten:Mo-Sa: 8.30 – 20 Uhr
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Goldschmiede Crusius Pfarrergasse 8 93047 Regensburg
Tel.: 0941 / 5 18 97 www.goldschmiede-crusius.de
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LageMitten in der Altstadt in der Pfarrergasse liegt die Goldschmiede Crusius. Bereits bei der Einrichtung zeigt sich der Umgang mit schönen und natürlichen Materi-alien: Holz und Schiefer. Die Architektur spiegelt den Geist der klassischen und zeitlosen Kollektion wider. Seit zwei Jahrzehnten gehört die Goldschmiede zu den gefragtesten Schmuckgeschäften der Stadt.
BesonderheitenAlle Schmuckstücke werden in liebevoller Handarbeit in der eigenen Werkstatt persönlich entworfen. Hinter jedem Exponat verbirgt sich ein Design mit Herz und Seele. Wer etwas Zeit mitbringt, kann sich sein Lieblingsschmuckstück auch persönlich nach seinen Wünschen entwerfen und anfertigen lassen.
Öffnungszeiten:Mo-Fr: 10-13 Uhr und 14-18 UhrSa: 10-14 Uhr
Die Goldschmiede Crusius ist seit über zwei Jahrzehnten in Regensburg bekannt für indivi-duellen und außergewöhnlich schönen Schmuck. Alle Expo-nate werden einzeln von Hand gefertigt und mit sorgfältig ausgewählten, feinen Steinen und Perlen aus aller Welt in Ver-bindung mit hochwertigen Edel-metallen kunstvoll hergestellt. Wenn es für Sie etwas Beson-deres und Einzigartiges sein darf, sind Sie bei Goldschmiedemei-sterin Heike Crusius richtig.
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B&B Hotel RegensburgLandshuter Straße 11193053 Regensburg
Tel.: 0941 / 78 49 10www.hotelbb.de
LageDas zentral gelegene B&B Hotel Regensburg in der Landshuter Straße eignet sich sowohl für Städte- als auch für Geschäftsreisende. Der Hauptbahnhof und die Anschlussstelle der A3 sind nur wenige Minuten mit dem Auto ent-fernt. Auch die Highlights und Sehenswürdigkeiten der Stadt liegen in unmit-telbarer Nähe und sind leicht und schnell zu erreichen.
AusstattungDas B&B Hotel ist ein 2-Sterne-Superior-Hotel. Alle Zimmer sind mit Schreib-tisch, Schrank, Flat-Screen, gefliestem Bad mit Dusche und WC, Klimaanlage / Heizung, moderner Schallisolierung, Direktwahltelefon mit Weckmöglichkeit und Internetanschluss mit kostenlosem W-LAN ausgestattet.
ZimmerDas Hotel verfügt über 96 klimatisierte Einzel-, Doppel- und Familienzimmer auf sechs Etagen. Zimmerpreise: ab 51 Euro für ein Einzelzimmer, ab 61 Euro für ein Doppelzimmer, ab 75 Euro für ein Familienzimmer pro Nacht.
ServiceService – das bedeutet bei B&B Hotels viele kostenlose Extras: Sowohl die Parkplätze vor dem Hotel wie auch Sky-TV und W-LAN in den Zimmern sind für Gäste kostenlos. Das abwechslungs-reiche Frühstücksbuffet kann für 7,50 Euro pro Person dazu gebucht werden. Kinder zahlen nur 3 Euro.
ÜBERNACHTUNG