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Presse Information
5. Regensburger Weihnachtscircus „Einfach himmlisch!“
Komplett neues Programm vom 19.12 bis 5.1. auf dem Dultplatz
Der 5. Regensburger Weihnachtscircus verleiht der Poesie Flügel. EINFACH HIMMLISCH heißt das
komplett neue Programm, das im festlich geschmückten Zelt auf dem Dultplatz vom 19. Dezember
2019 bis 5. Januar 2020 in die Welt kleiner Wunder und großer Gefühle entführt. Dem romantischen
Motto entsprechend bewegt sich das Geschehen facettenreich oft in luftiger Höhe. Da schlagen wie
von Geisterhand die riesigen Schwingen des Big Bird, den der innovative Cirque Nouveau Rigolo aus
der Schweiz nach Regensburg entsendet, windet sich eine Schöne an einer Spirale im steten Rauf und
Runter des Lebens. Im komplett neuen Programm lassen balancierende Engel, Salto schlagende
Radler und risikofreudige Luftakrobaten ebenso die Herzen höher schlagen wie schräge Komik,
schillernde Seifenblasen oder betörende Geschichten aus rieselndem Sand. Der Vorverkauf für die
Shows vom 19. Dezember bis 5. Januar auf dem Dultplatz hat begonnen. Tickets gibt es über die
Vorverkaufsstellen des Mittelbayerischen Zeitungsverlages, per Telefon unter 0941-94699996 und
online www.weihnachtscircus-regensburg.de.
Der Regensburger Weihnachtscircus nimmt seine Gäste auch im fünften Jahr des Bestehens mit auf
eine kleine Reise weit weg vom Alltag und möchte sie verzaubern. „Einfach himmlisch“ verspricht in
der schönsten Zeit des Jahres unterhaltsame Stunden voller Poesie, Phantasie und Phänomene.
Erneut hat der Weihnachtscircus ein höchst unterhaltsames Programm aus dem Besten
zusammengestellt, das die Circuswelt zu bieten hat. Klassische Manegenkunst, innovative
Darbietungen und Live Musik als Gesamtkunstwerk für die ganze Familie: unter der bewährten Regie
von Rodrigue Funke geben sich Ausnahmekünstler aus vielen Ländern ein Stelldichein, die man hier
noch nicht gesehen hat. Die neue Show, eigens für Regensburg kreiert, beschert Stars der Manege,
die der Zeit rund um die schönsten Feiertage des Jahres einen besonderen Glanz verleihen werden.
Viele von ihnen haben schon als kleine Kinder ihre große Kunst von Papa oder Mama gelernt. Sie alle
zeigen, wie schön Weihnachtscircus sein kann.
Höchstleistungen in der Höhe versprechen die niederländisch-französische Luft-Hoheit Adèle Fame
mit ihrer furiosen Strapaten-Akrobatik wie auch das Duo High Tension am Trapez. Selten zu erleben
ist solch eine Hochspannungsdarbietung mit zwei Männern. Christophe Gobet hat die aufregende
Risikonummer mit seinem neuen Partner Julian neu interpretiert, zuvor war er damit jahrelang
zusammen mit Rodrigue Funke (heute Regisseur des Regensburger Weihnachtscircus) von Erfolg zu
Erfolg „geflogen“. Die junge Abgesandte des „Rigolo“-Teams aus St. Gallen dagegen ist mal oben und
mal unten. Ihr Requisit, eine Spirale von immensen Ausmaßen, ermöglicht es der Artistin, die
Geschichte von den Umwegen im Auf und Ab des Lebens auf eine einzigartige Weise zu
interpretieren. Wie schnell sich unser Rad dreht, zeigen eindrucksvoll drei BMX-Freestyler aus der
Ukraine. Das Trio „TyreD“ springt punktgenau innerhalb der kleinen Manege, nicht einmal ein
riskanter Backflip fehlt bei dieser jungen und temperamentvollen Rampenshow. Noch riskanter, noch
höher hinaus? Mit den kolumbianischen Amigos de Navas rauben erstmals Akrobaten im legendären
Todesrad den Zuschauern den Atem. Ganz klassisch und in großer Tradition daher kommt dagegen
der Seiltanz von Steven Ferreri. Mit Grandezza und ganz großem Talent springt der Spross einer
berühmten Seiltanz-Dynastie den Salto – vorwärts wie auch rückwärts! Oben, unten, links, rechts –
der Kompass in der Manege zeigt in alle Richtungen, wenn der junge David junior – Sohn des
weltberühmten „goldenen“ Clowns David Larible – nach allen Regeln der Kunst jongliert. Oder, wenn
das Duo „Dust in the Wind“ seine schwierigen Hebefiguren zelebriert. Nicht Dust, also Staub, aber
ganz viel Sand wird dieses Mal in Regensburg rieseln. Svetlana Vadko aus Kiew malt mit dem feinen
Material schöne Geschichten, die dann auf eine Leinwand projiziert werden. Der Phantasie sind auch
keine Grenzen gesetzt, wenn kunterbunt schillernde Seifenblasen durch den Circushimmel fliegen
und dort – auch so kann Poesie aussehen – auf eine Drohne treffen. Lustige Episoden steuert der
italienische Komiker Davis Vassallo zum Gelingen eines märchenhaft runden Familienprogramms bei,
bei dem dieses Mal auch endlich wieder Loulou zu erleben sein wird. Die Terrier-Hündin von
Rodrigue Funke bringt ihre kleine Familie mit, für die sie bekanntlich im vergangenen Winter
außerplanmäßig in den „Erziehungsurlaub“ gegangen war. Und wenn all das eigentlich schon eine
Menge „Geschenke des Himmels“ sind, wird’s im Regensburger Weihnachtscircus nun richtig
himmlisch: hier windet sich ein Engel mit großen Flügeln an einem Mast hoch zu den Sternen, da
schwebt schließlich über allem der phantastische Big Bird. Archaisch, anrührend, aufregend, diese
riesigen Schwingen, die allein durch Muskelkraft einer grazilen Schönheit zu schlagen beginnen. Und
der Phantasie des Regensburger Publikums Flügel verleihen…
Medienkontakt: Meike Schütte Grandezza Entertainment GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Gärtnerstr. 40 45128 Essen 0163-2782346 [email protected]
Die Artisten des 5. Regensburger Weihnachtscircus „Einfach himmlisch!“
(Änderungen vorbehalten)
Schwingen der Poesie: Rigolo Swiss Nouveau Cirque
Als „eine der bemerkenswertesten Darbietungen auf Bühnen und in Manegen weltweit" beschrieben
Medien in der Schweiz die Rigolo Inszenierung "Wings". Bezauberndes Tanztheater, begeisternde
Artistik, berührende Momente - dafür steht der Rigolo Swiss Nouveau Cirque seit Jahrzehnten. Vor
zwei Jahren war es sein Gründer Mädir Eugster, der Regensburg mit seiner Sanddorn-Balance zum
Staunen und Träumen brachte. Einmal mehr für Gänsehaut und Glücksgefühle sorgte seine
Compagnie vor einiger Zeit mit ihrer umjubelten Inszenierung "Wings". Wichtiges Element dieser
betörenden Bilderwelt ist der Big Bird, jenes Fluggerät mit Schwingen von immenser Größe, das nun
erstmals in Regensburg zu erleben ist. Kein Motor bewegt die großen Flügel aus Stahl und grobem
Leintuch, sondern die Kraft einer grazilen Akrobatin bringt den himmlischen Vogel in Bewegung.
Offroader: TyreD
Salto und Schraube gibt es nicht nur bei Luftakrobaten. Das Trio TyreD zeigt auf zwei Rädern, was
selbst in einer kleinen Manege an großen Sprüngen möglich ist. Die flotten Freestyler haben sich auf
gewagte Jumps und Moves spezialisiert, da fehlt nicht einmal der riskante Backflip, bei dem der
Fahrer einen Salto rückwärts in der Luft ausführt – und sicher landet. Wohlgemerkt: alles ohne
Motorkraft, nur mit der eigenen Power und ganz viel Schwung! Auf den Punkt genau!
Hochspannung: High Tension
Christophe Gobet zählte lange Jahre mit seinem Partner
Jean-Rodrique Funke zur Weltklasse der Luftmenschen.
Unverkennbar, sympathisch, temperamentvoll und
voller Power agierten die beiden Athleten als Duo
Sorellas zwischen Himmel und Erde. Nach dem Fänger
Rodrigue seine geliebte Arbeit ausgesundheitlichen
Gründen beenden musste, hat Christophe nun mit
seinem neuen Partner Julian die atemberaubende und
selten von zwei Männern gezeigte Darbietung zu neuem
Leben erweckt. Sich fallen lassen, springen, drehen im
Flug – immer in der Sicherheit, der eine werde anderen
schon auffangen in diesem Tanz der Kräfte. Das macht
das Duo High Tension – deutsch übersetzt
Hochspannung - heute aus. Der Schweizer Christophe
besuchte die Artistenschule in Berlin, bis 2015 trat er
zusammen mit Rodrigue Funke als Duo Sorellas auf.
Neben zahlreichen Auszeichnungen zählt für sie der
bronzene Clown des Circusfestivals in Monte Carlo als Meilenstein ihrer Karriere. Mit seinem neuen
Partner Julian Kaiser (26) arbeitet Christoph (41) seit gut einem Jahr zusammen. Julian ist der Fänger
und Christoph der Flieger. Julian hält Christoph an den Händen oder Füssen, wirft ihn in die Luft, um
ihn dann ebenso sicher wieder an den Händen oder Füßen zu fangen. Ihre Spezialität ist es jedoch,
sich gegenseitig nur mit den Beinen und Füssen zu halten. Als weltweit einziges Duo zeigen sie den
riskanten Hang an einem Fuß. Foto: Dimitry Shakhin
Luft-Hoheit: Adèle Fame
Die Bedeutung des englischen Wortes „Fame“ ist im
Deutschen „Ruhm“. Der ist der 24-jährigen Adèle
Fame gewiss. Kaum eine lässt sich so furios in den
freihändigen Spagat fallen – und der findet zwischen
zwei Bändern hoch in der Luft statt! Adèle Fame
wechselt an diesen Strapaten rasant zwischen
Aufschwüngen, Abfallern und Haltepositionen.
Freihändig und scheinbar mühelos, mit den Füßen in
den Schlaufen stehend, gleitet sie aus dem Spagat
auch wieder in den Stand. Das echte Circuskind – Vater ein bekannter französischer Strapaten-
Akrobat, Mutter Spross einer niederländischen Circusfamilie - ist bekannt für die riskanten
Eskapaden unter der Circuskuppel. Kraftvoll und mutig macht sich die Luft-Hoheit die Höhe untertan.
Schon als kleines Mädchen war Adèle von der Luftakrobatik fasziniert, verbrachte später als Schülerin
jede freie Minute beim Training mit ihrer Lehrerin Tamara Khurchudova, einer bekannten
Trapez-Künstlerin. Zusammen mit ihr entwickelte sie diese neue, einzigartige Form der Luftakrobatik:
den schwerelosen, anmutigen Tanz an den Bändern – wie ein Ballett ohne festen Boden unter den
Füßen. Inzwischen tritt sie in großen Circussen auf und wurde auf Festivals in Europa gefeiert.
Der schönste Beruf: Davis Vassallo
„Mein Großvater war ein Clown. Mein
Vater ist ein Clown. Und ich bin auch ein
Clown.“ Davis Vassallo hat mehr auf dem
Kasten als sein Äußeres vermuten lässt.
Seine Kombination aus Clown-Humor und
Akrobatik lässt lachen und staunen, er
selbst nennt seine Mimik sein „Kostüm“.
Seit seiner Kindheit fühlte sich der Italiener
als Clown: „Ich träumte davon, im Ring so
spaßig zu arbeiten wie Charlie Chaplin,
Buster Keaton oder der italienische
Comedy-Meister Totò.“ Also brachte ihm
der Vater bei, auf dem Seil zu laufen,
Musikinstrumente zu spielen und Saltos zu
schlagen. „Er erklärte mir, wie man jeden
Tag lustig ist, wie man ein Clown ist.“
Begonnen hat Davis Vassallo seine Karriere
dann im berühmten Billy Smart Circus in
England. Später erfüllte er sich seinen
großen Traum und trat im Ring des faszinierenden italienschen Zirkus "Il Florilegio" auf. In den letzten
Jahren schlossen sich lustige Einsätze in Zirkussen und Fernsehsendungen in Norwegen, Belgien,
Deutschland und Italien an. „Ich bin froh, Clown zu sein! Clownerie ist lustig, ein Privileg, ein Traum.
Und träumen ist der schönste Beruf der Welt.“
Aus Sand gebaut: Svetlena Vadko
Als Bühnenkunst hat sich die Sandmalerei in den
letzten Jahren einen festen Platz in vielen
Shows erobert und ein begeistertes Publikum
gefunden. Faszinierend, wie aus den feinen
Körnchen durch die Hand der Malerin auf
einem beleuchteten Glas ganze Geschichten
erzählt werden, um im nächsten Moment
schon wieder mit einem Wisch eine neue
Wendung zu erhalten. Svetlena Vadko aus der
Ukraine ist eine der jüngsten
Sandkünstlerinnen Europas, aber trotzdem kann
sie schon auf viel Erfahrung zurückblicken und
feierte große Erfolge bei zahlreichen internationalen
Sandmalerei Wettbewerben. Die 21-jährige Schauspielerin
und Ballett Tänzerin kam bei einer Theaterinszenierung das erste Mal mit Sandart in Kontakt, seit
fünf Jahren überrascht sie mit ihrem großen Talent ihr Publikum immer wieder aufs Neue.
Nah am Ball: David junior
Wie der Vater, so der Sohn. „Oh, mein Papa“… könnte David
junior gut singen, denn sein Vater David Larible ist einer der
berühmtesten Clowns der Gegenwart. Dafür hat ihm das
Internationale Circus Festival in Monte Carlo einst den
Goldenen Clown als höchste Erfolgstrophäe verliehen. Nun
tritt Sohn David „Dede“ (fast) in seine Fußstapfen und
macht sich als Jongleur einen Namen. Von der Mama hat
David junior das Jonglieren gelernt, das er von seinem
sechsten Lebensjahr an inzwischen zu großer Perfektion
gebracht hat. Der begabte Jongleur errang beim Ableger
des monegassischen Weltfestivals, „New Generation“,
2017 Bronze. Seither gab es von Budapest bis Sochi
weitere Preise für den Spross einer italienischen
Circusfamilie. Im Schweizer Nationalcircus Knie wurde
David ebenso gefeiert wie in Las Vegas oder in diesem
Jahr im Circo Hermanos Caballero in Kalifornien.
Starkes Team: Dust in the Wind
Man könnte sagen, er trägt sie auf seinen starken
Armen. Man könnte auch sagen, die tanzt ihm auf
dem Kopf herum. Auf jeden Fall aber sind Seida
Maite Ramírez Lobaina und Julio Fajardo Arjona
mit ihrer kraftvollen Hand-auf-Hand-Darbietung –
zu der aber auch eine „Kopf-auf-Kopf-Balance“
gehört - ein starkes Team. Die jungen Kubaner,
sie 24, er 27 Jahre alt, haben beide an der
nationalen Circusschule in Havanna studiert und
feilen seither an ihrer Karriere. Gastspiele haben
das Paar mit seiner Darbietung „Dust in the
Wind“ schon in die Türkei und zuletzt nach
Frankreich geführt, wo ihre schwierigen,
souverän und hochkonzentriert präsentierten
Tricks beim Publikum mächtig Staub
aufgewirbelt haben.
Vom Auf und Ab: Rahel Merz
Aus der Schweiz kommen verlässliche Uhren
und leckere Schokolade. Aber auch
außergewöhnliche und phantastische
Bühnen-Kreationen. Von Mädir Eugster, dem
Gründer des Rigolo Swiss Nouveau Cique, für
den Big Bird entdeckt wurde die Artistin
Rahel Merz. Rahel zeigt hier in Regensburg
noch eine andere Facette ihrer Kunst: Die
Luftspirale. Die ausgebildete Bewegungs-
und Gymnastikpädagogin, Tänzerin,
Choreographin und Tanzpädagogin hat sich
der Akrobatik zugewandt und präsentiert
in Regensburg eine großartige
Besonderheit der Artistik. Für das Auf und
Ab des Lebens steht eine Spirale von
immensen Ausmaßen, an deren
Windungen sich Rahel Merz mal nach
oben, mal nach unten durch die Luft
windet. So entfaltet auch dieses
aufwändig entwickelte Kunstobjekt auf der Bühne sein
Eigenleben - und hebt die Naturgesetze scheinbar aus den Angeln.
Hot Legs: The Donnert Dancers
Eben noch in Las Vegas, bald schon in
Regensburg. Die Donnert Dancers sind
(eigentlich) sechs quirlige Tänzerinnen (von
denen vier hier zu sehen sind), die
Choreographin Evelyn Moral eigens für
den Weihnachtscircus trainiert hat. So
können sich die Gäste auf tolle Moves
und die schon von ihrem Landsmann
Rod Steward einst so hinreißend
beschriebenen „Hot Legs“ der
hübschen Engländerinnen freuen. Das
Sextett freut sich riesig auf seinen ersten Auftritt in
Bavaria und verspricht eine tolle und temperamentvolle Revue
mit viel Rhythmus.
Im Hamsterrad: Los Amigos de Navas
Circusfreunde staunen sicher wegen des Namens: Gary Gomez Gualteros Gomez und Luis Edilson
Sanabria Rondon sind die „Amigos“, die dieses Jahr im Regensburger Weihnachtscircus ihre Kunst auf
dem gefährlichen „Wheel of Death“ zelebrieren. Gelernt haben sie die waghalsigen Tricks auf dem
Todesrad von ihren berühmten Freunden, den Navas Brothers, die spätestens seit ihrer Silber-
Auszeichnung beim Internationalen Circus Festival in Monte-Carlo zu den Top Stars dieser mutigen
Zunft zählen. Sie haben die Kolumbianer Gary und Luis als neue Helden im Hamsterrad entdeckt und
präsentieren sie nun erstmals in Deutschland.
Große Sprünge: Steven Ferreri
Auf so einen Sohn kann der Papa schon jetzt stolz sein: Steven
Ferreri tanzt mit einer solchen Grandezza auf dem Seil, dass
Circuskundige gleich seinen berühmten Vater Miguel vor
Augen haben. Mit viel spanischem Temperament macht der
erst 17-Jährige große Sprünge. Dazu gehören seine
schwierigen Salti vorwärts und rückwärts, zudem hüpft er
federleicht Seilchen oder überwindet mit sicherem Fuß jede
Barriere. Und das alles auf dem wenige Zentimeter
durchmessenden Stahlseil in gut zwei Metern Höhe! Steven
vertritt die vierte Generation der spanischen Artistendynastie
Ferreri, mütterlicherseits ist er sogar der fünfte Nachfolger
einer deutschen Circusfamilie. Mit 14 Jahren startete das in
Sevilla geborene Talent seine Karriere und hat schon für
Furore gesorgt. Beim European Youth Festival Wiesbaden 2016 räumte Ferreri gleich “Silber” ab.
Steven reist für seinen großen Auftritt von einer Circus-Tournee in Kalifornien nach Regensburg.
Wau-Schau: Rodrigue Funke, LouLou & Family
Hochleistung auf dem Höhepunkt: Jean-Rodrigue Funke
und sein Partner Christophe Gobet zählten Jahre lang
zur Weltklasse der Luftmenschen. Unverkennbar,
sympathisch, temperamentvoll und voller Power
agierten die beiden Trapez Athleten furios zwischen
Himmel und Erde. 2015 endete diese preisgekrönte
Karriere, die Christophe in diesem Jahr in
Regensburg mit neuem Partner fortsetzt. Funke
wandte sich neuen Aufgaben zu und begeisterte in
den vergangenen Jahren als Regisseur des
Regensburger Weihnachtscircus. Auch dieses Mal
zeichnet er wieder für die Inszenierung
verantwortlich, wird aber auch in der Manege zu
erleben sein. Rodrigue ist nämlich auch ein genialer
Tierlehrer und hat Foxterrier Hündin Loulou über 60 Tricks
beigebracht, die sie temperamentvoll und lebhaft zum
(Aller)Besten gibt. Als die Hundedame im vergangenen Jahr
Nachwuchs bekam, musste sie pausieren. Jetzt kehrt sie mit ihrer kleinen Familie zusammen ins
Rampenlicht zurück.