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Das Regional-Magazin Freizeit: • Kulinarischer Herbst in Butjadingen • Erlebnismesse LandTageNord • TAG DER REGIONEN Nr. 4 | 2011 · KOSTENLOS BÜRGER VERLAG Messen: • 5. Oldenburger Senioren Messe • HanseLife in Bremen Gesundheit: • Start der Serie „Endoprothesen - Leben mit einem neuen Gelenk“ www.fuenfzigplus-magazin.de

50 Plus 2011 Ausgabe 4

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50 Plus 2011 Ausgabe 4

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Das Regional-Magazin

Freizeit:• Kulinarischer Herbst in Butjadingen• Erlebnismesse LandTageNord• TAG DER REGIONEN

Nr. 4 | 2011 · KOSTENLOS

BÜRGER VERLAG

Messen:• 5. Oldenburger Senioren Messe• HanseLife in Bremen

Gesundheit:• Start der Serie „Endoprothesen -

Leben mit einem neuen Gelenk“

www.fuenfzigplus-magazin.de

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Wer auf der Suche nach...Erholungs-, Entspannungs- & Freizeitangeboten ist, kommt nicht um einen Besuch im wunderschönen Kurort Bad Bederkesa herum.

Ein Tauchgang in die vielfältigen WasserweltenIn der Moor-Therme hat man die Wahl zwischen elf verschiedenen Becken.Neben verschiedenen Kursangeboten im Wasser, einem 25-m- Becken und dem Erlebnisbecken können im Sole-Thermalbereich Gesundheit und Fitness regeneriert werden. Natürlich bieten auch weitere Attraktionen für jung und jung-gebliebene genügend Abwechslung.

Vergessen ist der Alltag in den SaunaweltenWer sich und seiner Gesundheit etwas gutes tun will, kann zwischen fünf verschiedenen Saunen & einer Tiefenentspannungskabine wählen. Der einladende Saunagarten bietet auch hier dem Gast Liege- und Entspannungsmöglichkeiten.

Die Wohlfühloase „Wellness & Moor“lädt seine Gäste ein, Moorbäder im Torf des heimischen Ahlenmoores zu erleben. Aber auch weitere Wellness-angebote aus verschiedenen Bereichen warten auf den Gast.

Ausführliche Informationen zu unseren Angeboten und den Öffnungszeiten finden Sie auf unserer Internetseite.

www.moor-therme.de

Die Wohlfühl-Landschaft des Nordens –zwischen Nordsee, Elbe und Weser

● Erlebnis-Badeland mit Sportbecken, Natursole,Wildwasser 28 –36 0C u.v.m.

● Thermal-Außenbecken● Schöne große Liegewiese● Saunalandschaft/Saunagarten/

Sonnenterrasse● Wellness & Moor (auch Kur- und

medizinische Anwendungen)

● Frische-GastronomieJeden

Dienstag

Damensauna10–22 Uhr

Schwimmen, Saunaund MoorSchwimmen, Saunaund Moor

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INHALT

Herausgeber: BÜRGER-VERLAG GmbH & Co. KG Rathausstraße 1 · 26188 Edewecht Tel.: 04405.918128 Fax: 04405.268158 eMail: [email protected] www.buerger-verlag.de

Redaktion und Anzeigenberatung: Barbara Freyer Tel.: 0441.2488449 Mobil 0176.27136533 [email protected]

Verlag · Satz · Vertrieb:BÜRGER-VERLAG GmbH & Co. KG Rathausstraße 1 · 26188 Edewecht Geschäftsführer: Christoph Kossendey

Erscheinungsweise: 6 x jährlich

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen; für Leserbriefe behält sich der Verlag Kür-zungen vor. Alle Texte sind urheber-rechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, bedarf unserer Geneh-migung.

I M P R E S S U M I N H A LT S V E R Z E I C H N I S

TitelbildTourismus Service Butjadingen GmbH

Freizeit:

• Moor-Therme Bad Bederkesa• Kulinarischer Herbst in Butjadingen• “Illumination” im Park der Gärten• Neues Programm des inForum• Herbstprogramm der Volkshochschule• LandTageNord• HanseLife in Bremen• Genuss im Nordwesten• Tag der Regionen• Klima(+)-Veranstaltungen

Messe:

• 5. Oldenburger Senioren Messe• HanseLife in Bremen

Gesellschaft:

• Hospizdienst Ammerland• 100 Jahre Steinmetz- und

Stukkateurfachbetrieb H. Wille• 10 Jahre Domicil Seniorenwohnanlage• 30 Jahre Private Altenpflege

Oldenburg• VdK Pflegelotsen u. Angebote des

• Paritätischen• Rententipps

Gesundheit:

• Gesundheitssport Fahrradfahren• Endoprothesen - Leben mit einem

neuen Gelenk• Buchtipps

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FREIZEIT

17. und 18. September 2011:

Kulinarischer HerbstLassen Sie sich entführen in die Welt der Fischerei …

Vom 17.-18. September 2011 wird Sie der Hafen des kleinen Fischerortes Fedderwar-dersiel zu einem schönen, gemütlichen Wochenende einladen. Im Mittelpunkt des kulinarischen Herbstes steht die eine oder andere Gaumenfreude rund um die Fi-scherei und außerordentliche Führungen und musikalische Highlights.Bereits in der Vergangenheit hat der Kuli-narische Herbst seine Faszination weit über Butjadingen hinaus verbreitet. Seit 2008 wird der kleine Fischereihafen jähr-lich im Herbst die Bühne von kulinari-schen Besonderheiten. Auch das bunte

Rahmenprogramm weiß zu begeistern, so dass neben Speis und trank auch Kurzweil angeboten wird. In den vergangenen bei-den Jahren war eine Delegation aus La Gomera (Kanarische Inseln) vor Ort und informierte über Ihre Region und Ihre Speisen. Auch im diesen Jahr wartet ein besonderes Angebot auf Sie. Sie möchten wissen was? Lassen Sie sich überraschen und es sei garantiert sie werden nicht ent-täuscht sein. Butjadingen und vor allem der Kulinarische Herbst sind immer eine Reise wert.

l 29.-31. Juli / Hafen Fedderwardersiel

40. Krabbenkutter-Regatta

l 6.+ 7. August / Friesenstrand Tossens

Piratenspektakel

Tourismus-Service Butjadingen, Strandallee 61, 26969 Butjadingen-Burhave Tel. 04733/9293-40, www.butjadingen.de

in Butjadingen

Weitere Infos fi nden Sie unter www.butjadingen.de

l 27. August / Nordsee-Lagune Burhave

Lagune in Flammen

l 9. Juli / Burhave & 16. Juli / Eckwarderhörne

Strandfeste in Butjadingen

Veranstaltungen

Sommer-Highlights 2011

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Ausgabe 4 / 2011 | 5 |

FREIZEIT

Vom 5. August bis 4. September lässt sich der Park der Gärten wieder in einem ganz besonderen Licht erleben. Bei gleichzeitig verlängerten Öffnungszei-ten heißt es wieder vier Wochen lang: „Illumination – Lange Abende im Park“. Mit einer inspirierenden Gartenbeleuch-tung, die von romantischen Schatten-spielen begleitet wird, machen es Mit-arbeiter der Firma Detlef Coldewey (Westerstede) möglich, die Gartenschau auch bei einbrechender Dunkelheit zu erleben. Mit akzentuierten Lichteffekten schaf-fen die Coldewey-Beleuchtungsexper-ten teils völlig neue Perspektiven auf ausgewählte Parkbereiche. Dabei wer-den den Parkbesuchern auch immer einmal neue Trends in der Gartenbe-leuchtung vorgestellt.

Für Gartenliebhaber und echte Park-Fans bedeutet die „Illumination“ aber noch mehr. Da vom 5. August bis zum 4. September die Öffnungszeiten deutlich ausgedehnt sind, ist dies auch die ideale Gelegenheit, den Park ganz entspannt auch am Abend zu genießen. Sei es, dass man manch bekannten Winkel der Gartenschau einmal von einer ganz neuen Seite kennen zu lernen möchte oder um vielleicht sogar während der „blauen Stunde“ ein Picknick mit Freunden zu veranstalten. Wer möchte kann sich einer Fachführung anschlie-ßen, die im Verlauf der Illumination je-weils freitags angeboten wird.Die Kasse des Parks ist vom 5. August bis einschließlich 4. September in der Zeit von 9.30 bis 22 Uhr geöffnet (Aus-gänge bis 24.00 Uhr). Der Abendtarif gilt während der Illumination nicht. Von 9.30 Uhr bis 22 Uhr ist also durch-gängig der reguläre Tagespreis (8,50 € bzw. 7 € ermäßigt) zu entrichten. Jahres-karteninhaber des Parks und alle Perso-nen unter 18 Jahren haben, wie ge-wohnt, freien Eintritt. In diesem Jahr wird die Illumination von einem abwechslungsreichen Rahmen-programm begleitet. Das Eröffnungswochenende gehört zu-nächst den Fotofreunden. Die Firma Photo von Oven lädt zusammen mit namhaften Ausstellern am 6. und 7. Au-gust zum „Fotografieren & Flanieren“ ein. Experten beraten zu Produkten, die man auch direkt erwerben kann. Dane-ben gibt es reichlich Gelegenheit zum Fachsimpeln, zum Ausprobieren oder den abendlichen Park fotografisch zu entdecken.Vier kleine kulturelle Leckerbissen fin-den jeweils mittwochs ab 19.30 Uhr im „Garten der Jahreszeiten“ statt (10., 17., 24. und 31. August). Für diese Son-derveranstaltungen wird extra Eintritt erhoben. Karten sind im Vorverkauf er-hältlich.

Immer donnerstags und freitags bietet die Park-Gastronomie ab 18 Uhr eine spezielle Abendkarte an (11., 12., 18., 19., 25. und 26. August sowie 1. und 2. September). Ein „Barbecue im Park“

folgt am Samstag ebenfalls ab 18 Uhr (13., 20. und 27. August sowie 3. Sep-tember).Jeweils freitags, (5., 12. um 22 Uhr so-wie 19., 26. August und 2. September

um 21.30 Uhr) laden Beleuchtungsex-perten der Firma Coldewey zu ausführ-lichen Fachführungen ein. Die Führung ist im Parkeintritt enthalten.

Vom 5. August bis zum 4. September heißt es:

Illumination – Lange Abende im ParkEs gelten verlängerte Öffnungszeiten

5. August - 4. September

Illumination- Lange Abende im Park

Kasse bis 22 Uhr,Ausgänge bis 24 Uhrgeöffnet

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FREIZEIT

Das inForum im PFL ist eine Kultur- und Bildungs-einrichtung der Stadt Oldenburg mit der Zielgruppe 50plus. Dreimal im Jahr erscheint ein umfangreiches Programmheft mit immer wieder abwechslungsrei-chen Angeboten, welche von ca. 70 Ehrenamtlichen und 3 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen konzipiert werden. Hier ein Auszug aus der Angebotspalette von Sep-tember-Dezember 2011:

Erzählcafé:Das Erzählcafé des inForum findet immer am zweiten Dienstag im Monat von 15.30-17.00 Uhr im Raum 4 statt. Namhafte Oldenburger Persönlichkeiten be-richten in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen aus ihrem Leben und von ihrer Arbeit. Der Eintritt beträgt je 2,50 €.Am 13.09.2011 stellt Horst Günther-Lucke die Ol-denburgische Landschaft vor. Am 11.10.2011 erzählt Dieter Fuths über seine 50 Jahre beim Druckereibetrieb Isensee.Am 08.11.2011 berichtet Dieter Rache über einen freiwilligen „Sichtwechsel“. Mitarbeiter der Landes-sparkasse zu Oldenburg gehen für eine Woche in an-dere, zumeist soziale Einrichtungen, wie Altenheime, Pflegeheime oder Kindergärten und nehmen aus den Erfahrungen dort viele neue Impulse für die Arbeit mit. Am 13.12.2011 wird Annette Tewes zu Gast sein. Sie wird die Stiftung „Wohnen anders Gemeinsam leben“ und das neue Projekt „CelaVie“ vorstellen.

Vorträge und Lesungen:Jeden Monat bietet das inForum kostenlose Vor-träge und Lesungen im PFL an.Am 21.09.2011 leitet Irmgard Welzel eine Ge-sprächsrunde zu dem Thema „Wieviel Vertrauen kann man in Bioprodukte haben?“Ute Pukropski liest am 28.09.2011 aus der Novelle von Hedwig Dohm (1831-1919) „Werde, die du bist“.Harald Rieß, ein Mitarbeiter des Finanzamtes Ol-denburg, gibt am 05.10.2011 einen Einblick darin, welche Weiterentwicklungen von Seiten des Ge-setzgebers, der Finanzverwaltung und der Rechtspre-chung bezüglich der neuen Steuerrichtlinien für Rent-

ner vorgenommen worden sind bzw. noch ausstehen.Henning Baden berichtet am 12.10.2011 über „Neue Gestaltungsmöglichkeiten im freiwilligen En-gagement“. In diesem Trimester wird die Lesereihe „Israel“ fort-gesetzt. Am 26.10.2011 liest Roland Neidhardt aus dem Buch „Zweite Person Singular“ von Sayed Kashua. Am 30.11.2011 liest Hiltrud Neidhardt aus dem Klassiker der israelischen Literatur „Der Liebhaber“ von Abraham B. Jehoschua.Dr. Werner Kloppenburg wird am 07.12.2011 mit seinem Vortrag aufzeigen, dass Psychotherapie im Alter durchaus für den Menschen Sinn machen und eine Verbesserung des psychischen Wohlbefindens bewirken kann.

Erlebnisreise:Klaus Peter Albrecht hält am 01.12.2011 einen Live-Diavortrag in Überblendtechnik über die Son-neninsel Teneriffa – ein Paradies für Bergwanderer.

Gruppen und Kurse:Einen großen Schwerpunkt des inForum bilden wie-der die Gruppen und Kurse aus den Bereichen- Gesellschaft, Politik, Geschichte- Spiele, Geselligkeit, Wissen- Gesundheit und Bewegung- Literatur, Kunst, Kultur- SprachenAlle Kurse sind kostenfrei; jedoch ist eine Anmel-dung erforderlich.

Kulturfahrten:Auch in diesem Trimester bietet das inForum wieder viele interessante Kulturfahrten an.Ganztagesfahrten führen- zu den Herrenhäuser Gärten und zum Wilhelm-

Busch-Museum (20.09.2011)- nach Nieklitz am Schalsee (29.09.2011)- in die Kunsthalle Hamburg zur Max Liebermann-

Ausstellung ( 06.10.2011)- zum Auswandererhaus nach Bremerhaven

(11.10.2011)- nach Goslar, eine Weltkulturerbe-Stadt

(25.10.2011)- nach Hildesheim (22.11.2011)- nach Papenburg und zur Meyer-Werft

(02.12.2011)- zum Schlossmuseum Braunschweig, sowie Dom

und Weihnachtsmarkt (08.12.2011)Halbtagesfahrten werden angeboten- nach Bremen in’s Theater – Tannhäuser

(06.11.2011)- nach Bremen in die Kunsthalle – Edvard Munch

(17.11.2011)- nach Bremen in die Glocke – Konzert Weih-

nachtswunder (18.12.2011)

Radwandern:Immer dienstags (vom 13.09. - 08.11.2011) werden ca. 20-25 km in und um Oldenburg herum mit dem Fahrrad zurückgelegt.Am Mittwoch, 28.09.2011 findet eine Radtour über ca. 40-50 km „in`s Bunte“ statt.

Besichtigungen/Führungen vor Ort:Folgende Einrichtungen werden besucht:- Artothek Oldenburg (21.10.2011)- stationäres Hospiz (25.11.2011)- Luisenhof Betriebsgesellschaft – Service Wohnen

(14.09.2011)- Senioren-Wohnhaus Cäcilienhof (12.10.2011)- Altenwohn- und Pflegeheim Lambertistift

(16.11.2011)- Ausstellungen im Stadtmuseum (13.09., 11.10.,

15.11., 13.12.2011)

Jeweils 14-tägig dienstags (in den ungeraden Kalen-derwochen) findet von 16.00-18.00 Uhr im Keller des PFL die Bücher-Tausch-Börse statt.

Projekte: Der Physiotherapeut Cord Sander lädt am 14.10.2011 und am 17.10.2011 ein zu einem Schnup-perkurs Rückenschule.In der Zeit vom 16. – 18.11.2011 wird ein 3-tägiges Seminar zum Thema „Religion und Gesellschaft“ mit dem Referenten Dieter Qualmann angeboten.Fortgesetzt wird das erfolgreiche Kaffee-Kuchen-Kino in Kooperation mit dem Casablanca. Diesmal werden „Oskar und die Dame in Rosa“ (14.09.2011), „Das Schmuckstück“ (19.10.2011), “Der ewige Gärt-ner“ (16.11.2011) und „Goethe“ (14.12.2011) gezeigt. Der Eintrittspreis inkl. Kaffee und Kuchen beträgt pro Film 6,- E. HelpAge Deutschland wird in der Zeit vom 02.11.2011 - 04.12.2011 in der VHS die Fotos zu dem Projekt „Stille Heldinnen – Afrikas Groß-mütter im Kampf gegen HIV/Aids“ ausstellen und gemeinsam mit den Kooperationspartnern VHS Ol-denburg, Oldenburgische Aids-Hilfe, Pro Familia und dem inForum ein Rahmenprogramm zu dem Thema präsentieren.So wird z.B. Dieter Qualmann am 29.11.2011 im inForum zu dem Thema „Aids“ immer noch eine „Strafe“? einen Vortrag halten.

Flurausstellungen:Zum Thema Textildesign und Textilmalerei wird im Flurbereich des inForum in der Zeit vom 09.09.2011 – 03.11.2011 eine Ausstellung von Mer-vi Windels zu sehen sein. Vom 07.11.2011 – Ende Dezember 2011 wird eine Gemeinschaftsausstellung von den Künstlerinnen Gila Siefert und Karin Willers gezeigt.Vorrangige Themen bei Gila Siefert sind Blumen und Landschaften in Pastell- und Acryltechnik. Karin Wil-lers malt vorrangig in Öl auf Leinwand.

Alle Angebote (z.B. das umfangreiche Kursangebot) und detaillierte Beschreibungen finden Sie im aktuel-len Programmheft, welches im PFL kostenlos ausliegt und unter www.oldenburg.de/inForum angeschaut werden kann. Anmeldungen werden persönlich im Büro des inFo-rum (im PFL, Peterstr. 3; gegenüber der Stadtbiblio-thek) zu den Öffnungszeiten mo-do: 10.00-12.00 Uhr und do auch: 14.00-16.00 Uhr oder telefonisch unter Tel.: (0441) 235-2781 entgegengenommen.

Angebote September – Dezember 201153°8‘N 8°13‘O WWW.OLDENBURG .DE

SEPTEMBER · OKTOBER · NOVEMBER · DEZEMBER 2011

PROGRAMMinForumBildung und Kultur nicht nur für Ältere!

Im Kulturzentrum PFL Peterstraße 3 26121 OldenburgTel. 0441 235-2781Fax 0441 [email protected]/inForum

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Ausgabe 4 / 2011 | 7 |

FREIZEIT

Ab dem 19. August ist das neue Programm der Volkshochschule Oldenburg erhältlich. Der Bereich „Computeranwendungen“ bietet Kurse speziell für ältere Menschen an. So kön-nen Sie sich praxisorientiert und Schritt für Schritt an neue Technologien wagen. In den Sprachkursen „mit Muße“ lernen ältere Ak-tive frei von Leistungsdruck und in lockerer Atmosphäre. Das Lerntempo wird hier von den Teilnehmenden bestimmt. Aktuell werden Englisch, Französisch und Italienisch in dieser Lernform angeboten. Mit unserem Schwer-punktthema „Aufgetischt. Kulturraum Kü-

che“ laden wir Sie ein, die Vielfalt vor allem regionaler Lebensmittel von ihrer köstlichen und gesunden Seite kennen zu lernen: Wir ha-ben Spitzenköche gewonnen, die mit Ihnen Menüs zubereiten. Wer es süß und lecker mag: Zaubern Sie Kostbarkeiten aus Schokolade oder erleben Sie auf einer kulinarischen Reise die Stadt Köln (inklusive Schokoladenmuse-um!). Welche Schokolade passt zu welchem Wein? Wir sind sicher: Es gibt mehr als eine Antwort auf diese Frage. Gerne schicken wir Ihnen unser vielseitiges Programm zu.

VHS-Kurse für ältere Aktive

Aus Gesellschaft und Politik – Diskussionsrunde zu selbst gewählten politischen ThemenInteressiert Sie, was in Politik und Gesellschaft vor sich geht? Möch-ten Sie mit anderen darüber spre-chen, was in der kommunalen, Lan-des-, Bundes- oder internationalen Politik geschieht? Dann bietet sich dieser Gesprächskreis an, in dem Sie mit den anderen Teilnehmern die Diskussionsthemen bestimmen.

Skat – ein Grundkurs für FrauenDer Kurs vermittelt das facettenrei-che Spiel nach den Deutschen Skat-regeln in fröhlicher Runde von der Pike auf. Die Grundzüge des Spiels wie Reizen, Spielarten, Skatvokabu-lar und Punkte notieren ermögli-chen jeder Teilnehmerin, anschlie-ßend in privater Runde kräftig mitzu-reizen.

Nordic Walking für Anfänger – das Gesundheits-Sportkonzept für alle AltersklassenNordic Walking macht Spaß, schont die Gelenke und ist ein äußerst ef-fektives Ganzkörpertraining. Sie er-lernen mit Nordic-Walking-Stöcken richtig umzugehen. Stöcke erhalten Sie gegen eine Leihgebühr bei der Kursleitung.

Rund um fit – für Frauen und Männer ab 50 JahrenHier findet ein abwechslungsrei-ches Bewegungsprogramm statt. Für alle die Lust haben mit Gleichalt-rigen aktiv zu sein. Herz-, Kreislauf-training mit flotter Musik, Dehn- und Kräftigungsübungen für die gesam-te Muskulatur.

Vortrag: Vielseitige naturheilkund-liche ArthrosebehandlungEs herrscht viel Unsicherheit dar-über, wie Arthrose behandelt und ihr Fortschreiten gestoppt werden

kann. Die Naturheilkunde bietet ei-ne Fülle von erfolgreichen Therapie-möglichkeiten, sofern sie richtig und frühzeitig angewandt werden. In diesem Vortrag wird anschaulich erklärt, auf welche Ursachen eine Arthrose zurückzuführen ist und welche Faktoren sie voranschreiten lässt. Darüber hinaus erfahren Sie etwas über die unterschiedlichen Behandlungsmethoden.

Vortrag: Hirn und Ohr erfolgreich trainieren – Geistig fit im Alter durch gutes Hören und VerstehenGutes Hören ist erst durch das per-fekte Zusammenspiel von Ohr und Gehirn möglich. In diesem Vortrag erfahren Sie, was passieren kann, wenn das Hörzentrum im Gehirn nicht mehr richtig arbeitet. Darüber hinaus präsentiert die Referentin Lösungen zum besseren Hören und Verstehen, die helfen, Lebensquali-tät und Lebensfreude wieder zurück zu gewinnen.

Doppelkopf – für Anfänger„Na, wo ist die Kreuz-Dame?“ Das ist eine der zentralen Fragen in die-sem Kurs. Sie werden so fit in die-sem Traditions-Kartenspiel ge-macht, dass Sie in privater Runde ordentlich mitmischen können. Ler-nen Sie Spielregeln und Punkteauf-schreiben - und so manchen Trick, um Ihr Punktekonto zu verbessern.

Lebendige Kabbala – Wissen undLehre der jüdischen MystikDie Kabbala ist das Herz der westli-chen Mysterientraditionen. Ihre Ur-sprünge können bis ins frühe Ägyp-ten zurückverfolgt werden und sind heute hauptsächlich in der jüdi-schen Tradition präsent. Das Semi-nar bezieht sich auf das kabbalisti-sche Wissen des Alten Testaments, führt in die Theorie der kabbalisti-schen Lehren ein und wird durch meditative und visuelle Praxis er-gänzt.

Einstieg ins Internet - am NachmittagIn ruhiger Atmosphäre und mit viel Praxis werden in diesem Kurs span-nende Einblicke in das Internet ver-mittelt. Wie komme ich überhaupt ins Internet? Wie suche ich syste-matisch nach Informationen? Wie verschicke und empfange ich E-Mails? Wie schütze ich meinen Com-puter und meine privaten Daten?

Vortrag: Erste Hilfe beim Tier – Notfall oder Bagatelle? Kleinere oder größere Unfälle kön-nen jederzeit passieren. Doch vie-les, was zunächst wie ein Notfall aussieht, ist auf den zweiten Blick nicht mehr so schlimm. Die Teilneh-mer des Vortrages erfahren, welche Verletzungen ihres Tieres sie selbst behandeln können und wann sie den Tierarzt aufsuchen sollten. Er gibt praktische Tipps für die Hilfe zur Selbsthilfe, damit sie den Notfall gründlich und in Ruhe behandeln können.

Workshop Patientenverfügung: Medizin – Recht – Mensch – auf was es ankommt Es gibt verschiedene Möglichkei-ten, eine Patientenverfügung zu ver-fassen. Möchte ich alles wasser-dicht für mich selbst entscheiden oder bin ich gewillt, nahestehenden Menschen Entscheidungsfreiheiten einzuräumen? In diesem Workshop wird anhand von Beispielen auf die differenzierte Formulierung einer Patientenverfügung eingegangen, natürlich unter Beachtung der neuesten rechtlichen Vorgaben.

Selbstverteidigung für Senioren – älter ja - wehrlos NEINIm Vordergrund bei diesem Kurs für Senioren steht daher der Präventi-onsgedanke, um Gefahrensituatio-nen zu vermeiden und die Opferrolle zu verhindern. Zudem werden einfa-che und effektive Techniken unter Berücksichtigung des Alters vermit-telt. Eine rechtliche Betrachtung der Notwehr rundet den Tag ab.

11010 Aus Gesellschaft und Politik ab Mi 07.09. e 5341978 Skat – ein Grundkurs für Frauen ab Mo 12.09. e 3622202 Nordic Walking für Anfänger ab Mi 14.09. e 4722711 Rund um fit – für Frauen und Männer ab 50 ab Do 15.09. e 5913009 Vielseitige naturheilkundliche Arthrosebehandlung Mo 19.09. e 913014 Vortrag: Hirn und Ohr erfolgreich trainieren Mi 28.09. e 841970 Doppelkopf – für Anfänger ab Mo 10.10. e 4511222 Lebendige Kabbala Sa 15.10. e 3534904 Einstieg ins Internet – am Nachmittag ab Di + Do 18.10. e 11519681 Vortrag: Erste Hilfe beim Tier – Notfall oder Bagatelle? Mi 09.11. e 813520 Workshop Patientenverfügung Mi 16.11. e 1522772 Selbstverteidigung für Senioren So 11.12. e 36Bitte fordern Sie unser Programmheft an!

k Ein Auszug aus unserem Programm Herbst/Winter 2011/2012

Volkshochschule_Oldenburg

Karlstraße 25 | 26123 Oldenburg Telefon: 0441 92391-50 | Fax 0441 92391-13Internet: www.vhs-ol.de | E-Mail: [email protected]

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FREIZEIT

Vom 19. bis zum 22. August 2011 öffnet zum 8. Male die erfolgreiche und mittlerweile fest etablierte Ag-rar- und Freizeitmesse LandTage-Nord in Wüsting ihre Pforten. Dem Veranstalter, der Land-Tage GmbH, ist es wieder einmal gelun-gen, für einen abwechslungsreichen Mix zu sorgen, der sowohl Fachpu-blikum als auch interessierte Besu-cher gleichermaßen anspricht:

• Tierschaugelände mit fortlaufendem Programm

• Elite-Stutenschau und Fohlen-championat Pferdestammbuch Weser-Ems

• LandTageNord Fohlenchampionat

• großes Springturnier, M** mit Stechen

• 13. Deutsche Schafschurmeisterschaft

• 1. Deutsche Meisterschaft im Woolhandling

• 40+ Springen verschiedener Reiterverbände

• Geführte Besichtigungen durch eine Biogasanlage

• Demonstration landwirtschaftli-cher Maschinen im Praxisein-satz

• Praxisvorführungen im Stall und auf dem Freigelände

• Feldversuche, von Fachleuten präsentiert und erläutert

• und vieles mehr ….

Machen Sie mal einen Tag blau und fahren Sie ins Grüne! Über 500 Aussteller mit Produkten und Dienstleistungen rund um das Kernthema Agrar und Freizeit er-warten die Besucher und bieten Informationen, Mitmach-Aktionen und Exponate aus den Bereichen Landwirtschaft, Auto und Nutz-fahrzeuge, Bau, Haushalt, Garten, Haustiere, Gesundheit und Ernäh-rung und nicht zuletzt aus der stark wachsenden Energiebranche. Die vielfältigen Highlights, das große Freizeitangebot und kulinarische Leckerbissen machen die LandTa-geNord zu einem lohnenden Aus-flugsziel für die ganze Familie.

Wer schafft die zwei Minuten?Erstmalig finden in diesem Jahr in Norddeutschland die 13. Deut-schen Schafschurmeisterschaften statt. Insgesamt 60 Frauen und Männer kämpfen auf dem Festge-lände der LandTageNord um den Titel des besten Schafscherers Deutschlands. Bei der Wettschur zählt nicht nur die Schnelligkeit, sondern auch Aspekte wie Schur-technik, Sauberkeit und Qualität der Schur haben Einfluss auf die Bewertung. Für den Wettbewerb stehen 1000 Schafe bereit, die seit dem Winter dafür nicht mehr ge-schoren wurden. Etwa zwei Kilo

Wolle werden den Tieren bei dem Wettbewerb jeweils abrasiert. Dafür brauchen die schnellsten Scherer weniger als zwei Minuten.

Messe mit eigenem Gleisan-schluss.Das Ausstellungsgelände in Wü-sting hat „einen eigenen Gleisan-schluss“, denn der Bahnhof Wü-sting liegt nur 1 Minute Fußweg vom Eingang des Messegeländes entfernt. Von Oldenburg dauert die Fahrt nur 6 Minuten, von Bremen aus 35 Minuten.

Parkplätze, soweit das Auge reicht. Kostenlos!Auch mit dem Auto ist die LandTa-geNord gut zu erreichen, die Auto-bahnanschlüsse A28/A29 in unmit-telbarer Nähe sowie der Weser-Tunnel sorgen für rasche An-bindung aus allen Richtungen. Am Aus-stellungsge-lände stehen den Besuchern 10.000 kostenlose Parkplät-ze zur Verfügung. Platzanweiser sor-gen für reibungslose An- und Abfahrt.

Nähere Informationen zur LandTageNord, der „Erlebwas-Messe für

Agrar & Freizeit“, die vom 19. bis zum 22. August 2011 in Wüsting/Oldenburg stattfindet,

gibt es unter: www.landtagenord.de.

Die 8. LandTageNord Die „Erlebwas-Messe“ in Wüsting/Oldenburg lockt mit attraktiven Angeboten für Jung und Alt

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Vom Parkplatz bis zum Eingang fahren kostenlose Shuttle-Busse für ältere oder gehbehinderte Men-schen. Wer diesen Dienst in An-spruch nehmen möchte, kann sich bei den Ordnern melden.

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Ausgabe 4 / 2011 | 9 |

FREIZEIT

Rund 70 Aussteller werden hand-werkliche, nach den Slow Food-Kriterien produzierte Erzeugnisse weitestgehend aus dem nordwest-deutschen Raum präsentieren, Kostproben anbieten und verkau-fen – und die Besucher offen und ehrlich informieren. Von alten re-gionalen Apfelsorten, ausgezeich-neten Käsen, Wurst und Schinken vom Rind, Schwein, Ziege und Nordseelamm, Gewürzen, Essig und Ölen, Senfspezialitäten, Mar-meladen, reichlich alten und mo-dernen Kartoffelsorten bis hin zu Ziegenprodukten und vielen ande-rem mehr reicht das Spektrum. An der Kost*Bar können dieses Jahr alte und moderne Kartoffelsorten im direkten Vergleich probiert wer-den. Die jungen Wilden der Slow Food Kinderkochklubs laden alle kleinen Gäste ein, im Kinderrestau-rant mitzukochen. Junge Besucher können sich auch beim Melken und Buttern und einer Genussrallye über den Markt messen. Schauko-chen mit Produkten des Marktes, eine Schaukäserei, Aktionen rund um das Thema Ernte, eine Genuss-Tombola zugunsten der regionalen

Kinderkochklubs und anderes mehr ergänzen das Marktgesche-hen. Auch können Besucher und Aussteller bei der diesjährigen Wahl zum Leckerbissen des Jahres wieder nette Preise gewinnen.Das Butlerpaar Mr. James Pont (esquire) und Mrs. Very Long Mer-ry (Theater YESS) werden alles dar-an setzen, dass sich die Marktgäste so richtig wohlfühlen. Da kann der erstaunte Besucher schon mal ge-fragt werden: Some chinese food? A Hot dog please?Zum Auftakt heißt es am Vorabend, dem 24. September um 19 Uhr wie-der „Lustmahl, Lieder und Lieder-lichkeiten“. Im Ambiente der Wehl-burg, des wohl schönsten Gebäude-komplexes des Museumsdorfes, lockt die Gäste dieses Jahr ein gro-ßes kalt-warmes Büfett mit Spezia-litäten aus Nordwestdeutschland. Damit es zwischen Kerzenschein und Feuerschale nicht zu kuschelig wird, wird es ein frech-fröhliches Musikprogramm von Jonny Glut mit küstennahen Liedern geben.Der erste GENUSS IM NORD-WESTEN im Jahr 2001 lockte etwa 3000 Gäste. Mittlerweile kommen

zwischen 8000 und 10.000 Besu-cher und genießen im Ambiente eines der größten und schönsten Freilichtmuseen Deutschlands die kulinarischen Highlights des Nord-westens. Der Markt ist erneut Auf-taktveranstaltung für den TAG DER REGIONEN für Nieders-achsen und Bremen.Das Projekt GENUSS IM NORD-WESTEN erhielt am 13. Novem-ber 2007 in Wilhelmshaven aus der Hand des heutigen Bundespräsi-denten Christian Wulff den 2. Preis beim Nordwest Award der Bremer Landesbank. Christian Wulff über-reichte den Preis und betonte in seiner Laudatio, dass Slow Food als Non-Profit-Organisation Händler, Produzenten und Verbraucher mit-einander in Kontakt bringt, Wissen über die Qualität von Nahrungs-mitteln vermittelt und als „Ver-

triebsforum“ für kleine Betriebe Transparenz auf dem Ernährungs-markt schafft.Der Markt wird ehrenamtlich von Slow Food im Nordwesten in Ko-operation mit dem Museumsdorf Cloppenburg und dem TAG DER REGIONEN organisiert und durchgeführt. 2008 haben die Con-vivien im Nordwesten den Verein GENUSS IM NORDWESTEN e.V. gegründet. Das war nötig ge-worden, um auch an niedersächsi-sche Fördergelder zu kommen. So sponsert die „Stiftung Gewässer-schutz“ den diesjährigen Markt mit einem namhaften Betrag.

Alle sind eingeladen! Sie dürfen schmecken, schmausen, schlem-men, schnabulieren, naschen, ge-nüsslich mampfen, den Gaumen kitzeln...

Donnerschweer Str. 127 · 0441-2049104Öffnungzeiten: Mo. geschl., Di-Fr. 9.30-12.30, 14.00-18.00 Uhr,

Sa. 9.30-13.00 Uhr oder nach Vereinbarung

Donnerschweer Str. 127 · 0441-2049104Öffnungzeiten:Öffnungzeiten:

• Öle• Honig• Konfitüre• Tischsalze• Dinkelprodukte• Pesto Gewürzmischungen

• Öle• Öle• Gewürze, wela Depot• Mühlensenf• Senfzutaten• Essige• Präsentkörbe

Senf und Feinkostvon der Senfonie

Genuss im NordwestenAuftaktveranstaltung zum TAG DER REGIONEN 2011 in Niedersachsen25. September 2011 von 9.00 bis 18.00 Uhr im Museumsdorf Cloppenburg

Zum sechsten Mal lädt Slow Food im Nordwesten am 25. September zum großen Markt regionaler Produkte und Spezialitäten aus Nordwest-deutschland unter dem Motto GENUSS IM NORDWESTEN in das Muse-umsdorf Cloppenburg ein. Wie alle zwei Jahre sorgt ein buntes Rahmen-programm für Jung und Alt für zusätzliche Attraktivität. Am Vorabend heißt es auch abermals Lustmahl, Lieder und Liederlichkeiten.

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KULTUR23. Sept. – 09. Okt. 2011Hauptaktionstag:2. Oktober 2011

Regionen in Aktion – rund um den 02. Oktober 2011

Rund um Oldenburg wird am „Tag der Regionen“ für heimische Produkte und Dienstleistungen ge-worben. Ein großes Aktionsbünd-nis aus Kommunen, Institutionen, Vereinen und Künstlern präsen-tiert vom 23. September bis zum 9. Oktober ein abwechslungsreiches Angebot für Naturliebhaber, kultu-rell Interessierte und Freunde der regionalen Küche. Unter dem diesjährigen Motto „BEGEGNUNG & BEWEGUNG

lokal - regional - fair“ präsentieren sich die Akteure mit attraktiven Angeboten.

Über 150 Veranstaltungen im Nordwesten lassen die Regionen erlebbar werden. Vom Ammerland bis in die Wildeshauser Geest, vonder Nordsee bis zum Dümmer und darüber hinaus werden Ent-deckertouren zu Erneuerbaren Energiequellen, durch interessante Kultur-Landschaften und bunte Regionalmärkte geboten. Zahlrei-che Betriebe aus Handwerk und Landwirtschaft geben Einblicke in lokal-nachhaltiges Wirtschaften.

Der kulinarische Genuss mit Lebensmitteln von hier und aus der Saison steht in vielen Gast-stätten und bei vielen Küchen der Veranstalter oben an. Kultur- und

Freizeiteinrichtungen geben Ein-blicke in die Geschichte/n und die Vielfalt vor Ort. Kirchen laden Sie ein zum Erntedank.

9 Kommunen in der Region der Naturparks Wildeshauser Geest und Dümmer haben gemeinsam den Tag der Regionen vorbereitet, der entgegen dem Trend zur Glo-balisierung für regionales Wirt-schaften wirbt. Ein erster Schritt dazu ist es, möglichst viele Dinge aus der eigenen „Nachbarschaft“ zu kaufen. Damit werden lange Transportwege vermieden, die regionalen Wirtschaftskreisläufe und somit auch die Arbeitsplätze in der Umgebung gestärkt.

24. und 25.09.11, 11:00 - 18:00 Uhr Samtgemeinde BarnstorfUmBau, Fachmesse für nachhaltiges Bauen und Leben www.buez-online.de Barnstorfer Umwelt-Erlebnis-Zentrum, Am Bremer Dreh 1, Barnstorf Im BUEZ wird eine Verbrauchermesse zum Themenbereich „Nachhaltiges Bauen und Leben“ angeboten.25.09.11, 10:00 - 13:00 Uhr: Feldbahnrallye www.feldbahnrallye.de Die Feldbahnfreunde treffen sich um 10 Uhr in Barnstorf auf dem Gelände des BUEZ zur Fortsetzung der Feldbahnrallye. Nach dem Mittagessen geht es weiter zum NIZ.25.09.11, 10:00 - 18:00 Uhr Stadt BassumRegionale Auftaktveranstaltung: Kreiskartoffelfest www.bassum.de Freudenburg Bassum, Amtsfreiheit 1a, Bassum, Tel.: (0 42 41) 84-0 und 84-69Bassumer Gastwirte, regionale Direktvermarkter, Händler und Dienstleistungsanbieter präsentieren bei der diesjährigen regionalen Auftaktveranstaltung Kulinarisches aus der Region sowie ihre vielfältige Produkt- und Angebotspalette. Lokale Künstler, Musik- und Tanzgruppen, Vereine, Agenda 21-Gruppen und Insti-tutionen bieten Kostproben ihrer Kunst, wissenswerte Informationen und ein buntes Programm für Jung und Alt.

02.10.11, 11:00 - 18:00 Uhr Samtgemeinde Bruchhausen-VilsenVielfalt und Genuss www.bruchhausen-vilsen.de In Asendorf findet ein Kartoffelmarkt rund um den Bahnhof und ein Tag der offenen Türbei der Asendorfer Molkerei statt. In Bruchhausen-Vilsen sind dabei: Forsthaus Heiligen-berg mit Besonderheiten der regionalen Küche, Klostermühle Heiligenberg „Kloster-Schenke“ mit „Selbst Produziertem“, De Kaffeestuv „Genuss in reizvoller Umgebung“, Hoftag beim Angel- & Freizeithof Weseloh in Engeln, Tag der offenen Tür in der Freien Waldorfschule, Mode von Petra Mönius-Arends sowie Familie Brünjes; in Martfeld: „Die Kastanie“ und Fehsenfeldsche Mühle sowie in Schwarme: Bioland-Hofladen Meyer-Toms.

24./25.09, 02. + 9.10.11, 10:00 - 18:00 Uhr Gemeinde GoldenstedtFeldbahnrallye, Moorbahnfahrt und Bauernmarkt www.goldenstedt.deNIZ Goldenstedt, Arkeburger Str. 22, Goldenstedt, Tel. (0 44 44) 26 94Die 2. Feldbahnrallye in der Diepholzer Moorniederung findet am 24. und 25.09. statt.Am Sonntag, 02.10., findet um 15 Uhr eine nicht nur für Kinder besonders interessan-te Moorbahnfahrt, die weit in das Goldenstedter Moor hineinführt, statt, die von den Moorhexen begleitet wird. Und am Sonntag, 09.10., zeigen zahlreiche Aussteller auf dem Bauern- und Gartenmarkt ihre Produkte, inkl. Vertreter verschiedener Handwerkskünste.

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02.10.11, 11:00 - 18:00 Uhr Gemeinde GroßenknetenDirektvermarktung, Kunst und Handwerk www.grossenkneten.de Der diesjährige Tag der Regionen wird in Huntlosen mit einer Auftaktveranstaltung, 11:00 Uhr, beim Kornkraft Bioladen eröffnet. Weiterhin werden sich viele, auch neue, Veranstalter aus der Gemeinde Großenkneten mit Aktionen beteiligen. Mit dabei sind die Teichwirtschaft Ahlhorn, Biohof Bakenhus und die dortige Reitanlage, RaumWerkstatt, Künstler Curt Lehmann, Büffelweide Hosüne, Restaurant Schalotte, Kunsthandwerk Lewitz, Meyer Hof, Haus Sannum Stiftung Gertrudenheim und die Pfadfinderbildungsstätte Sager Schweiz.

03.10.11, 13:00 - 16:30 Uhr Samtgemeinde Altes Amt LemfördeDümmer-Kleeblatt in Fahrt www.nlwkn.niedersachsen.deNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und NaturschutzOliver Lange, Tel. (04 41) 799-22 06 oder (0 54 43) 13 93Das „Dümmer-Kleeblatt“ veranstaltet eine geführte naturkundliche Radtour durch das Natura 2000 Gebiet mit folgenden Stationen: Ochsenmoor, Naturschutzstation Dümmer mit Besuch der Ausstellung der Naturschutzprojekte des Landes, weiter entlang des Naturerlebnispfades Dümmer bis zum See. Nach der Rückkehr am Schäferhof gibt es gegen 16:30 Uhr Gelegenheit zu einem abschließenden Kaffee im Schäferhof-Café. 02.10.11, 11:00 - 17:00 Uhr Gemeinde StuhrViel los in Stuhr www.stuhr.de Ein prall gefüllter Veranstaltungskalender erwartet die Besucher. Ob in Brinkum, Groß Mackenstedt, Heiligenrode, Moordeich, Seckenhausen oder im Ortsteil Stuhr, überall gibt es etwas zu erleben. Neben Spiel, Spaß und Mitmachaktionen für Kinder wird auch viel Informatives für Erwachsene geboten. Werfen Sie doch mal einen Blick hinter die Kulissen eines Milchhofes oder feiern Sie mit dem Heimatverein Heiligenrode das 50jährige Bestehen mit einem Suppenwettbewerb. Menus aus Produkten der Region können Sie sogar täglich bis zum 09.10. genießen.

02.10.11, 10:00 - 18:00 Uhr Stadt SykeBuntes Programm in Syke und umzu www.syke.deAusstellung zum Hohen Berg im Syker Vorwerk. 1. Osterholzer Landhaus-Tag im Land-haus Osterholte, Hoffest auf Hof Büntemeyer & Lehmkuhl und bei Weinhof & Folk-Art Galerie in Henstedt. Weitere Angebote: Spass-Parcour im Vierpfotenland in Wachendorf, Herbstfest im Schützen- und Reiterhof in Okel, Aktionstag im Kreismuseum Syke, „Ba-cken wie zum Oma’s Zeiten“ im Dorfmuseum Henstedt, die Gästeführerinnen begleiten zu einer Kutschfahrt durch Okel und stellen die Teeverarbeitung bei der Fa. Wehrenberg vor, Frühstücksbuffet mit regionalen Köstlichkeiten in der Wassermühle Barrien.

02.10.11, 10:00 - 18:00 Uhr Stadt TwistringenTag der offenen Tür und noch viel mehr! www.twistringen.de Mit einem Tag der offenen Tür lockt das Museum der Strohverarbeitung. Besteigen Sie den Glockenturm der St.-Anna-Kirche und besichtigen Sie die Krankenhaus-Kapelle. In Binghausen findet ein Kürbisfest bei Wieses Bauernladen statt. Der Dressur- & Ausbil-dungsstall Woita und Homuth sowie die Gartenanlage Bellersen in Mörsen öffnen ihre Pforten. FeWos, Reitanlagen und regionale Köstlichkeiten erleben Sie auf dem Akazien-hof in Rüssen. Weitere Teilnehmer sind das Dorfmuseum Ridderade, das Klönstuuv-Café in Borwede, das Gartencafé in Scharrendorf und Annes Bauerngarten in Rüssen.

Weitere Informationen im Internet auf den Seiten der beteiligten Kommunen und unter folgender Adresse:www.tdr-nds.de

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Ausgabe 4 / 2011 | 11 |

KULTUR23. Sept. – 09. Okt. 2011Hauptaktionstag:2. Oktober 2011

Regionen in Aktion – rund um den 02. Oktober 2011

Rund um Oldenburg wird am „Tag der Regionen“ für heimische Produkte und Dienstleistungen ge-worben. Ein großes Aktionsbünd-nis aus Kommunen, Institutionen, Vereinen und Künstlern präsen-tiert vom 23. September bis zum 9. Oktober ein abwechslungsreiches Angebot für Naturliebhaber, kultu-rell Interessierte und Freunde der regionalen Küche. Unter dem diesjährigen Motto „BEGEGNUNG & BEWEGUNG

lokal - regional - fair“ präsentieren sich die Akteure mit attraktiven Angeboten.

Über 150 Veranstaltungen im Nordwesten lassen die Regionen erlebbar werden. Vom Ammerland bis in die Wildeshauser Geest, vonder Nordsee bis zum Dümmer und darüber hinaus werden Ent-deckertouren zu Erneuerbaren Energiequellen, durch interessante Kultur-Landschaften und bunte Regionalmärkte geboten. Zahlrei-che Betriebe aus Handwerk und Landwirtschaft geben Einblicke in lokal-nachhaltiges Wirtschaften.

Der kulinarische Genuss mit Lebensmitteln von hier und aus der Saison steht in vielen Gast-stätten und bei vielen Küchen der Veranstalter oben an. Kultur- und

Freizeiteinrichtungen geben Ein-blicke in die Geschichte/n und die Vielfalt vor Ort. Kirchen laden Sie ein zum Erntedank.

9 Kommunen in der Region der Naturparks Wildeshauser Geest und Dümmer haben gemeinsam den Tag der Regionen vorbereitet, der entgegen dem Trend zur Glo-balisierung für regionales Wirt-schaften wirbt. Ein erster Schritt dazu ist es, möglichst viele Dinge aus der eigenen „Nachbarschaft“ zu kaufen. Damit werden lange Transportwege vermieden, die regionalen Wirtschaftskreisläufe und somit auch die Arbeitsplätze in der Umgebung gestärkt.

24. und 25.09.11, 11:00 - 18:00 Uhr Samtgemeinde BarnstorfUmBau, Fachmesse für nachhaltiges Bauen und Leben www.buez-online.de Barnstorfer Umwelt-Erlebnis-Zentrum, Am Bremer Dreh 1, Barnstorf Im BUEZ wird eine Verbrauchermesse zum Themenbereich „Nachhaltiges Bauen und Leben“ angeboten.25.09.11, 10:00 - 13:00 Uhr: Feldbahnrallye www.feldbahnrallye.de Die Feldbahnfreunde treffen sich um 10 Uhr in Barnstorf auf dem Gelände des BUEZ zur Fortsetzung der Feldbahnrallye. Nach dem Mittagessen geht es weiter zum NIZ.25.09.11, 10:00 - 18:00 Uhr Stadt BassumRegionale Auftaktveranstaltung: Kreiskartoffelfest www.bassum.de Freudenburg Bassum, Amtsfreiheit 1a, Bassum, Tel.: (0 42 41) 84-0 und 84-69Bassumer Gastwirte, regionale Direktvermarkter, Händler und Dienstleistungsanbieter präsentieren bei der diesjährigen regionalen Auftaktveranstaltung Kulinarisches aus der Region sowie ihre vielfältige Produkt- und Angebotspalette. Lokale Künstler, Musik- und Tanzgruppen, Vereine, Agenda 21-Gruppen und Insti-tutionen bieten Kostproben ihrer Kunst, wissenswerte Informationen und ein buntes Programm für Jung und Alt.

02.10.11, 11:00 - 18:00 Uhr Samtgemeinde Bruchhausen-VilsenVielfalt und Genuss www.bruchhausen-vilsen.de In Asendorf findet ein Kartoffelmarkt rund um den Bahnhof und ein Tag der offenen Türbei der Asendorfer Molkerei statt. In Bruchhausen-Vilsen sind dabei: Forsthaus Heiligen-berg mit Besonderheiten der regionalen Küche, Klostermühle Heiligenberg „Kloster-Schenke“ mit „Selbst Produziertem“, De Kaffeestuv „Genuss in reizvoller Umgebung“, Hoftag beim Angel- & Freizeithof Weseloh in Engeln, Tag der offenen Tür in der Freien Waldorfschule, Mode von Petra Mönius-Arends sowie Familie Brünjes; in Martfeld: „Die Kastanie“ und Fehsenfeldsche Mühle sowie in Schwarme: Bioland-Hofladen Meyer-Toms.

24./25.09, 02. + 9.10.11, 10:00 - 18:00 Uhr Gemeinde GoldenstedtFeldbahnrallye, Moorbahnfahrt und Bauernmarkt www.goldenstedt.deNIZ Goldenstedt, Arkeburger Str. 22, Goldenstedt, Tel. (0 44 44) 26 94Die 2. Feldbahnrallye in der Diepholzer Moorniederung findet am 24. und 25.09. statt.Am Sonntag, 02.10., findet um 15 Uhr eine nicht nur für Kinder besonders interessan-te Moorbahnfahrt, die weit in das Goldenstedter Moor hineinführt, statt, die von den Moorhexen begleitet wird. Und am Sonntag, 09.10., zeigen zahlreiche Aussteller auf dem Bauern- und Gartenmarkt ihre Produkte, inkl. Vertreter verschiedener Handwerkskünste.

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02.10.11, 11:00 - 18:00 Uhr Gemeinde GroßenknetenDirektvermarktung, Kunst und Handwerk www.grossenkneten.de Der diesjährige Tag der Regionen wird in Huntlosen mit einer Auftaktveranstaltung, 11:00 Uhr, beim Kornkraft Bioladen eröffnet. Weiterhin werden sich viele, auch neue, Veranstalter aus der Gemeinde Großenkneten mit Aktionen beteiligen. Mit dabei sind die Teichwirtschaft Ahlhorn, Biohof Bakenhus und die dortige Reitanlage, RaumWerkstatt, Künstler Curt Lehmann, Büffelweide Hosüne, Restaurant Schalotte, Kunsthandwerk Lewitz, Meyer Hof, Haus Sannum Stiftung Gertrudenheim und die Pfadfinderbildungsstätte Sager Schweiz.

03.10.11, 13:00 - 16:30 Uhr Samtgemeinde Altes Amt LemfördeDümmer-Kleeblatt in Fahrt www.nlwkn.niedersachsen.deNiedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und NaturschutzOliver Lange, Tel. (04 41) 799-22 06 oder (0 54 43) 13 93Das „Dümmer-Kleeblatt“ veranstaltet eine geführte naturkundliche Radtour durch das Natura 2000 Gebiet mit folgenden Stationen: Ochsenmoor, Naturschutzstation Dümmer mit Besuch der Ausstellung der Naturschutzprojekte des Landes, weiter entlang des Naturerlebnispfades Dümmer bis zum See. Nach der Rückkehr am Schäferhof gibt es gegen 16:30 Uhr Gelegenheit zu einem abschließenden Kaffee im Schäferhof-Café. 02.10.11, 11:00 - 17:00 Uhr Gemeinde StuhrViel los in Stuhr www.stuhr.de Ein prall gefüllter Veranstaltungskalender erwartet die Besucher. Ob in Brinkum, Groß Mackenstedt, Heiligenrode, Moordeich, Seckenhausen oder im Ortsteil Stuhr, überall gibt es etwas zu erleben. Neben Spiel, Spaß und Mitmachaktionen für Kinder wird auch viel Informatives für Erwachsene geboten. Werfen Sie doch mal einen Blick hinter die Kulissen eines Milchhofes oder feiern Sie mit dem Heimatverein Heiligenrode das 50jährige Bestehen mit einem Suppenwettbewerb. Menus aus Produkten der Region können Sie sogar täglich bis zum 09.10. genießen.

02.10.11, 10:00 - 18:00 Uhr Stadt SykeBuntes Programm in Syke und umzu www.syke.deAusstellung zum Hohen Berg im Syker Vorwerk. 1. Osterholzer Landhaus-Tag im Land-haus Osterholte, Hoffest auf Hof Büntemeyer & Lehmkuhl und bei Weinhof & Folk-Art Galerie in Henstedt. Weitere Angebote: Spass-Parcour im Vierpfotenland in Wachendorf, Herbstfest im Schützen- und Reiterhof in Okel, Aktionstag im Kreismuseum Syke, „Ba-cken wie zum Oma’s Zeiten“ im Dorfmuseum Henstedt, die Gästeführerinnen begleiten zu einer Kutschfahrt durch Okel und stellen die Teeverarbeitung bei der Fa. Wehrenberg vor, Frühstücksbuffet mit regionalen Köstlichkeiten in der Wassermühle Barrien.

02.10.11, 10:00 - 18:00 Uhr Stadt TwistringenTag der offenen Tür und noch viel mehr! www.twistringen.de Mit einem Tag der offenen Tür lockt das Museum der Strohverarbeitung. Besteigen Sie den Glockenturm der St.-Anna-Kirche und besichtigen Sie die Krankenhaus-Kapelle. In Binghausen findet ein Kürbisfest bei Wieses Bauernladen statt. Der Dressur- & Ausbil-dungsstall Woita und Homuth sowie die Gartenanlage Bellersen in Mörsen öffnen ihre Pforten. FeWos, Reitanlagen und regionale Köstlichkeiten erleben Sie auf dem Akazien-hof in Rüssen. Weitere Teilnehmer sind das Dorfmuseum Ridderade, das Klönstuuv-Café in Borwede, das Gartencafé in Scharrendorf und Annes Bauerngarten in Rüssen.

Weitere Informationen im Internet auf den Seiten der beteiligten Kommunen und unter folgender Adresse:www.tdr-nds.de

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Stadt Oldenburg FD Umweltmanagement

Industriestr. 1,26121 Oldenburg Tel.: 0441-235 3089www.oldenburg.de

KundenCenter der EWEim famila Einkaufsland

Posthalterweg 10, 26129 Oldenburg Tel.: 0441 / 99 95 90www.ewe.deÖffnungszeiten: Mo. bis Fr. 09:00 - 19:00 Uhr;Sa. 09:00 - 18:00 Uhr

Verbraucherzentrale Niedersachsen Julius-Mosen Platz 5, 26122 Oldenburg www.verbraucherzentrale-nie-dersachen.deBeratung: Mo. und Do. nach telefonischer Terminabsprache unter 0441-92 50 765

Klimaschutzstelle Weser-Ems im PFL

Peterstr. 3a, 26121 Oldenburg Tel.: 0441 / 50 500 277www.bund-oldenburg.deÖffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10:00 - 12:00 Uhr

Die Klima(+)Veranstaltungen sind Bestandteil des von der EU unterstützten Projektes „Build with Care“, an dem sich die Stadt Oldenburg beteiligt. Ziel ist es, das Thema Niedrigenergie- und Passivhausbauweise als erprobten nachhaltigen und wirtschaftlichen Baustandard auf breiter Ebene einzuführen.

Ökostrom - kaufen oder gleich selber machen? Der Weg zum seriösen Ökostromtarif. Veranstaltungsort PFL Jürgen Stellpflug, Chefredakteur Ökotest, Frankfurt

22. August

Energetische Altbaumodernisierung Teil 1 - Mit Qualitätssicherung zum Ziel Typische Fehler vermeiden, Haftungsfragen und Qualitätskontrolle Dagmar Morghen, Architektin, Ingenieurbüro Morghen, Oldenburg Theo Reuter, Baudiagnostik Wilting, Elsfleth

12. September

Ve r a n s t a l t u n g e n 2 . H a l b j a h r 2 0 1 1

Oldenburger Altbausanierungstage Termine und Orte für Baustellenbesuche im Internet und in der Tagespresse

5. - 17. September

Energetische Altbaumodernisierung Teil 2 - Heizen mit Erneuerbaren Energien Mini-Blockheizkraftwerk, Solarthermie, (Gas-)Wärmepumpe, Biomasseheizung Hubert Westkämper, Sachverständiger für energiesparendes Bauen, Verbraucherzentrale

Neu bauen mit Durchblick Effizienzhäuser 70, 55 und 40; Qualitätssicherung und Lüftungstechnik Raymund Widera, Architekt, Verbraucherzentrale Niedersachsen Martin Lenz, Architekt, Verbraucherzentrale Niedersachsen

10. Oktober

7. November

14. November

Veranstaltungen 19 - 21 Uhr im EWE KundenCenter Oldenburg, Posthalterweg 10, Oldenburg. Der Vortrag am 22. August findet im Kulturzentrum PFL (Vortragssaal), Peterstr. 3, Oldenburg statt. Der Eintritt ist für alle Veranstaltungen frei.

www.klimaplus-oldenburg.de

8. Tag des Passivhauses Termine für Baustellenbesuche und Vorträge im Internet und in der Tagespresse

11. - 13. November

Effizienzhaus 40 mit dem Bauträger bauenZukunftsstandards in Leichtbauweise Dirk Vogt, zertifizierter Passivhausplaner, Vogt und Bischoff Holzbau, Edewecht

Energetische Sanierung von Mehrfamilienhäusern für Eigentümer und Verwalter Mietrecht, Fördermittel, Wirtschaftlichkeit und Beispiele Gerhard Damken, Dipl.-Kfm., Stadland / Gerd Stolle, Gerd Stolle Immobilien Partner René Castagna, Fachnwalt für Miet- und Wohneigentumsrecht, Wandscher & Partner

5. Dezember

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Ausgabe 4 / 2011 | 13 |

5. OLDENBURGER SENIOREN-MESSE17. + 18. Sept. 2011 · jeweils von 11.00 - 18.00 Uhr · WESER-EMS-HALLE Oldenburg

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Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Oldenburg

Es ist noch nicht lange her, da wurden Meldungen über die Altersentwicklung unserer Gesellschaft als ein Schreckensszenario dargestellt. Als ob es zwangsläufig ein Drama wäre, wenn das Durch-schnittsalter steigt und die Bevölkerung abnimmt. Das ist es eindeutig nicht. Jedoch bedeutet dieser Trend eine Herausforderung. Wir müssen zwar nicht in Panik und/oder Hektik verfallen. Wir soll-ten aber frühzeitig darauf reagieren. Und frühzei-tig heißt: spätestens jetzt! Oldenburg ist keine besonders alte Stadt. Man muss aber kein Prophet sein, um zu ahnen, dass das Thema auch für uns immer wichtiger wird. Olden-burg ist kein gallisches Dorf, um das die Demogra-phie einen Bogen macht. Deshalb nehmen wir das Thema ernst. Nicht etwa aus Pflichtschuldigkeit, sondern weil wir glauben, damit Positives bewirken zu können. Für die Stadt selbst, besonders aber für die Menschen, die hier leben. Für die Älteren von heute – und für die Älteren von morgen. Noch in diesem Herbst wird ein Senioren-Service-büro eingerichtet. Es wird zur zentralen Anlaufstel-le für alle Fragen rund um das Älterwerden. Das ist ein wichtiger Schritt. Ebenso bedeutend ist die Schaffung der „Stabstelle Demographie“, die vor-aussichtlich zum 1. Januar 2012 besetzt wird. Sie ist direkt im Rathaus angesiedelt und berät die Ver-waltung in allen Fragen der Alter(n)s. Wichtig da-bei: Sie ist unabhängig und nur ihrer Aufgabe

verpflichtet. Dadurch ist gewährleistet, dass die oder der Demographiebeauftragte einen unver-stellten Blick auf die Dinge behält und den Kern der Aufgabe – das Wohl der Älteren – nicht aus den Augen verliert. Die Botschaft all dessen: Wir tun was. Und wir tun es gern.Ich freue mich sehr, dass die Oldenburger Senio-renmesse schon seit einigen Jahren in diese Rich-tung wirkt und wichtige Impulse für die ältere Be-völkerung gibt. Sie erfüllt aber eine weitere Funk-tion: sie zeigt, wie vielfältig Oldenburg in diesem Bereich ist. Damit ist die Messe eine wichtige und attraktive Bereicherung unserer Gesellschaft. Ich freu mich sehr über ihre Existenz und wünsche ihr für die mittlerweile fünfte Auflage eine nahtlose Fortsetzung der bisherigen Erfolgsgeschichte. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich viel Freude beim Entdecken der Möglichkeiten, die Oldenburg für Seniorinnen und Senioren schon heute bietet – und Vorfreude darauf, was in diesem Bereich noch geschehen wird.

Prof. Dr. Gerd SchwandnerOberbürgermeister

Prof. Dr. Gerd SchwandnerOberbürgermeister

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5. OLDENBURGER SENIOREN-MESSE17. + 18. Sept. 2011 · jeweils von 11.00 - 18.00 Uhr · WESER-EMS-HALLE Oldenburg

c a r i t a s - o l . d e (Infofilm)

c a r i t a si n O l d e n b u r g

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Ambulante PflegeHaushaltshilfenSozialstationT.: 0441. 925 450

Altenheim St. JosefT.: 0441. 944 030Altenheim MarienhortT.: 0441. 955 970

Das Erfolgsmodell der Oldenburger Senioren-Messe erfreut sich seit nunmehr vier Jahren stetig wachsen-der Beliebtheit. Die diesjährige Mes-se findet erstmals in der Weser-Ems Halle statt und wird den Besuchern neben Informationen durch die vie-len, namhaften Aussteller ein inter-essantes Rahmenprogramm und informative Fachvorträge bieten.

Das Friesische Brauhaus zu Jever spendiert Freibier!

Veranstalterin ist die Oldenburge-rin Elke Nieberding, Mitglied des Vereins Frauenbetriebe und Inha-berin einer Senioren Computer-Schule in Oldenburg. “Mit dieser Messe entsprechen wir dem Bedürfnis der großen und ste-

Senioren-Messe „Die Jungen Alten“ erstmals in der Weser-Ems Halle

70 ausgewählte Aussteller, interessante Fachvorträge und ein buntes Rahmenprogramm erwarten die Besucher der diesjährigen Messe

Eröffnung durch Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner und Herrn Jan Wartemann, Geschäftsführer der Weser-Ems Halle · Moderation: Ludger Abeln

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Ausgabe 4 / 2011 | 15 |

5. OLDENBURGER SENIOREN-MESSE17. + 18. Sept. 2011 · jeweils von 11.00 - 18.00 Uhr · WESER-EMS-HALLE Oldenburg

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tig wachsenden Bevölkerungsgrup-pe der Seniorinnen und Senioren” erläutert Elke Nieberding ihr Kon-zept. “Voraussetzung für das ‘Älter werden ohne alt zu sein’ ist zweifel-los nicht nur die Gesundheit, son-dern auch eine gesunde Ernährung, die Möglichkeit, den Geist fit zu hal-ten und Bewegung in den unter-schiedlichsten Formen”.

Die 5. Oldenburger Senioren-Mes-se wird durch ein erweitertes, an-spruchsvolles Programm mit Vor-trägen, Darbietungen, Sonderver-anstaltungen, Prominenz und Mu-sik auf einer Aktionsbühne mit Le-ben erfüllt sein. In zwei großen Vortragsräumen werden an beiden Tagen namhafte Referenten zu Themen aus den Bereichen Ge-

sundheit, Pflege, Recht, Finanzen, Mobilität u.v.m. vortragen. So bunt und vielfältig wie das Leben der sogenannten “Jungen Alten”, die ja doch aktiver, mobiler, interes-sierter und kreativer sind als frühere Jahrgänge, wird sich auch das An-gebot dieser Messe gestalten. Über alle interessierenden Fragen in den Bereichen Wohnen, Pflege, Ge-sundheit, Freizeit, Mobilität, Fitness und Sport, Ernährung, Recht, Sozi-alem, Finanzen bis hin zu den neu-en Medien können sich die Besu-cher von den Fachausstellern infor-mieren und beraten lassen. Sei es der Gesundheits-Check, Informa-tionen über die Möglichkeiten des selbständigen Lebens in betreuter Umgebung, der geplante, senioren-gerechte Badezimmerumbau, die

Suche nach einem leicht zu bedie-nenden Handy oder Computer: Der sogenannte “dritte Lebensab-schnitt” wirft viele Fragen und Pro-bleme auf, für die es auf dieser Mes-se eine Lösung geben kann.

Die Messe ist an beiden Tagen von 11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

Der Eintritt kostet 5,00 €.

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| 16 | Ausgabe 4 / 2011

5. OLDENBURGER SENIOREN-MESSE17. + 18. Sept. 2011 · jeweils von 11.00 - 18.00 Uhr · WESER-EMS-HALLE Oldenburg

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Vortragsraum A

12.00 Uhr Plötzlich bis Du wieder 3 Jahre! Oberarzt Tammo Krafft zur Schlaganfall Problematik

12.45 Uhr Wenn Gerades krumm wird – Makula-Erkrankungen im Alter Klinikdirektor Dr. Hergen Wilms/Oberarzt Guido Esper,

Pius Hospital

14.00 Uhr Über die Bedeutung von Diabetes mellitus und Mundgesundheit

Dr. Manfred Witte

15.45 Uhr Was gibt es Neues zum Prostatakarzinom? Vorsorge, Diagnostik, Therapie

Klinikdirektor PD Dr. Wawroschek, Klinik für Urorogie, Klinikum

16.30 Uhr Von Vorsorgevollmacht bis Patientenverfügung Rechtsanwalt Roland Pieper

17.15 Uhr Fit mit Schüßler-Salzen Hans-Heinrich Jörgensen, Heilpraktiker

Vortragsraum B

12.00 Uhr Sicherheit für Senioren Dithart Ahlborn, Polizei Oldenburg

12.45 Uhr Nicht nur für Uwe Seeler – die Bedeutung der Sportmedizin in der älter werdenden

Gesellschaft Dr.med. Wolfgang Oschkenat, Corpus Sport- und Gesundheitszentrum

13.30 Uhr Schreiben hält das Gedächtnis fit Hanna Seipelt

14,15 Uhr Auswanderung zwischen Traum und Alptraum Gräfin Elena & Freddy

15.00 Uhr Mobilitätserhaltung im Alter Jürgen Diekmann, Fahrschule Diekmann

15.45 Uhr Wie erhalte ich Leistungen aus der Pflegeversicherung? Holger Grond, Kreisverbandsgeschäftsführer VdK Oldenburg

16.30 Uhr Verflixt das darf ich nicht vergessen! Geistig fit bis ins hohe Alter Gedächtnisexpertin Ursula Oppolzer

Fachvorträge am Samstag, 17. September

Änderungen vorbehalten!

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5. OLDENBURGER SENIOREN-MESSE17. + 18. Sept. 2011 · jeweils von 11.00 - 18.00 Uhr · WESER-EMS-HALLE Oldenburg

R A H M E N P R O G R A M M

Vortragsraum A

11.45 Uhr Harnkontinenz ist heilbar! Ein Tabuthema im Wandel der Zeit

Dr. Hansjörg Augenstein, Chefarzt der Frauenklinik, Ev. Krankenhaus

13.15 Uhr Anti-Aging oder gesundes Altern Klinikdirektor Dr. Jürgen M. Bauer, Leiter der Klinik für Geriatrie

14.00 Uhr Hörbasierte Lebensqualität Prof. Dr. Karsten Plotz / Frau Heidenfelder, Jade Hochschule

Vortragsraum B

11.45 Uhr Leben im Ruhestand – Systematisch zur finanziellen Sicherheit im Alter Silke Koopmann-Garn, Landessparkasse zu Oldenburg

13.15 Uhr Umsonst und doch reich beschenkt – Ausbildung zur freiwilligen Seniorenbegleitung Diakonin Rita Kusch, Ev. Kirche Oldenburg

14.00 Uhr Gärtner im Alter – Tipps für den Seniorengarten Dr. Manfred Witte

14.45 Uhr Was haben Michael Jackson, die Kennedys und Fiat gemeinsam? – Die Schlacht ums Erbe Juristin Sabine Hegeler

15.30 Uhr Mobilitätserhaltung im Alter Jürgen Diekmann, Fahrschule Diekmann

Fachvorträge am Sonntag, 18. September

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5. OLDENBURGER SENIOREN-MESSE17. + 18. Sept. 2011 · jeweils von 11.00 - 18.00 Uhr · WESER-EMS-HALLE Oldenburg

• Alten- und Pflegeheim Bodenburgallee• Amarita Oldenburg GmbH• Ambulanter Hospizdienst• AWO Wohnen & Pflegen Weser-Ems• B.O.C. Oldenburg• Behindertenfahrzeuge Jelschen• Bestattungsinstitut Fritz Hartmann• Caritas Stiftung Oldenburg• Corpus Sport- und Gesundheitszentrum• Dachbeschichtung Weyland• Deese Kosmetik• Detlef Siemer GmbH• Diakonisches Werk Oldenburg• Dialysen Oldenburg/Bad Zwischenahn• Domicil Seniorenwohnpark• DRK Kreisverband Oldenburg• Elektro Ulpts GmbH• Energetix Kerstin Themann• EWE Energie AG• Fahrschule Jürgen Diekmann• Fernseh Kückens• Fiebing Hörtechnik GmbH• Forschungsnetzwerk Medizintechnik• Fred Schröder Heizung & Sanitär GmbH• Gloria Menü-Bringdienst• Golfplatz Oldenburger Land• Gräfin Eligir & Freddy Menzel• Haaren Apotheke• Hansa GmbH• HEMMIE Versicherung & Vorsorge• Hudalla GmbH• Ingenieurbüro für Energieberatung

und Architektur Stefan Delius• Johanniter Unfall-Hilfe• KIND-Hörgeräte

• Kuhnt Kommunikationstechnik• MBR - gesund und mehr• Mediation 2001 e.V.• Mini Crosser - Wiggers GmbH• Mobile Computer Schule• Natur Pur• Naturheilpraxis Elena Poppe• Nomosan GmbH• Öffentliche Versicherung• Optiker Schulz• Orthopädietechnik Coordes• PAO (Private Altenpflege Oldenburg)• Praxis für Ergotherapie Johann Endelmann• Praxis Heeren (Heilpraktiker)• Publicexpress Nordwest GmbH• Raumausstattermeister Norbert Winkler• REMAX - Die Immobilien-Partner• Sanilife made by SFA Sanibroy –

Das barrierefreie Bad• Schlosserei Hartmann GmbH• Schmidt Buch- und Zeitschriften-Vertrieb• Schuhhaus Spree• SFB-Betreuung• Stadt Oldenburg - inForum im PFL• Starmedico, MR Gesundheitsberatung• Technik Eck• Thermdämm GmbH• Toupet & Perückenstudio Luttmann• Tura 76 e.V.• Ursula Oppolzer - Gedächtnistraining• VdK Kreisverband Oldenburg Stadt• Volkswagenzentrum Oldenburg GmbH• Wassermann Zahntechnik• WIEDU Ergotherapie

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5. OLDENBURGER SENIOREN-MESSE17. + 18. Sept. 2011 · jeweils von 11.00 - 18.00 Uhr · WESER-EMS-HALLE Oldenburg

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Kaufhauskette, ehe sie als Leiterin in ei-nem Erwachsenen-Bildungswerk ihr Wis-sen ausbauen und erweitern konnte. Auf dem zweiten Bildungsweg machte sie dann ihr Abitur und belegte an der Olden-burger Universität Kunst, Pädagogik und Erwachsenenbildung. Aus dieser Zeit stammt auch ihre Liebe

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zum Computer, die vor zehn Jahren zur Gründung der ersten Computer Schule für Senioren in Oldenburg führte. Mit großer Begeisterung gab sie ihre fun-dierten Kenntnisse an die vielen Teilneh-mer und Teilnehmerinnen ihrer Computer-kurse in ihrer Schule am Haarenufer 3 weiter. Ihr jüngstes Kind, die „Mobile Computer Schule“ für Senioren erfreut heute sich stark steigender Beliebtheit.Aus dieser Arbeit mit älteren Menschen ist auch die Idee der Oldenburger Seni-oren- Messen entstanden. Bei Gesprä-chen und Beratungen über den Kauf von Computern und Handys stellte sie fest, dass es schwer ist, in dieser Situation fachlichen Rat zu bekommen, da Werbung und Angebot nicht nur bei diesen Artikeln immer noch an der Altersgruppe über 50 vorbei planen.2007 startete ihre erste Messe, die sich mit allem, was „Die Jungen Alten“ inter-essiert, beschäftigt, erfolgreich im VW Zentrum Braasch an der Bremer Strasse und erfreute sich in den letzten Jahren steigender Beliebtheit .In diesem Jahr wird nun ihre 5. Oldenbur-ger Senioren-Messe in die Weser Ems Halle umziehen, und, nachdem alle Stände ausverkauft sind, wohl ein weiteres Er-folgsmodell von Elke Nieberding werden.

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Ausgabe 4 / 2011 | 21 |

MESSE

HanseLife: Die Messe für alle LebensbereicheVielfältige Angebote zu Haushalt, Hochzeit, Hobby, Babies, Haus, Afrika…

Neues und Bewährtes: Das ist das Rezept der großen Verbraucher-messe HanseLife, die vom 10. bis 18. September in die fünfte Run-de geht. Über 70.000 Besucher kamen im Vorjahr, um bei rund 700 Ausstellern zu schlemmen, zu shoppen, sich zu informieren oder sich Anregungen aus dem Rahmenprogramm zu holen. Dabei präsentiert die HanseLife an den neun Messetagen die Themenbereiche Haus & Woh-nen, Wellness & Gesundheit, Kü-che & Haushalt, es gibt Mode & Schmuck, den Kunsthandwer-kermarkt HanseCreativ, den Marktplatz für die schönen Din-ge des Lebens und ganz neu die AutoWelt in der Halle 3. Um Un-terhaltungselektronik geht es bei „digital & fun“ – Spiele, Mobil-funkgeräte und PC-Zubehör sind im Angebot. Sonderthemen regen an, auch durchaus zweimal zur Messe zu kommen: Los geht’s am ersten Wochenende mit Baby & Kind und dem Thema Hobby & Basteln. Das zweite Wochen-ende gehört den Verliebten: Die HochzeitsWelt lädt zum Planen, Träumen und Einkaufen ein.

Mitte der Woche stehen vor allem ältere Menschen im Fokus: Die „SeniorA“ informiert vom 13. bis 14. September über viele Fragen, die sich im Alter erge-ben. Am 16. September dann ist die erste AfrikaMesse in Nord-deutschland mit Informationen für Bremer und Bremerinnen, deren Wurzeln in Afrika liegen. Natürlich gibt es auch allerlei afrikanische Produkte zu kaufen: Leckere Speisen, afrikanische Deko oder Mode. In Bremen le-

ben rund 10.000 Afrikaner und Afrikanerinnen. Für ihre Interes-sen setzt sich die deutsche Gesell-schaft für Internationale Zusam-menarbeit (GIZ) ein. Gemein-sam mit der Messe Bremen wol-len die Afrikaner für Sympathie und Anerkennung werben: „Die in Bremen lebenden Afrikaner kommen aus allen Berufen – seien es Ärzte oder Apotheker, Kraftfahrer oder Verkäufer. Un-sere Gespräche mit der Arbeits-gemeinschaft haben uns deutlich gemacht, dass es einen großen Informationsbedarf gibt“, sagt Kerstin Renken, Bereichsleiterin Verbrauchermessen bei der Mes-se Bremen. Deshalb gibt es ne-ben den Produkten auch jede Menge Informationen und Un-bekanntes zu erleben und zu er-fahren.

Nagelneu und superschick: Die AutoWelt zeigt eine Vielfalt an Wagen, sei es der Toyota mit Hy-bridantrieb, der kleine schicke rosa Flitzer von Fiat oder als Kontrastprogramm der Jaguar oder Landrover. Mehrere große Autohäuser zeigen hier ihre be-sten Stücke: Lexus, Ford, Alfa Romeo, Mercedes und viele mehr. „Einen so umfassenden Überblick bekommt man sonst nirgendwo, das ist der Vorteil un-serer Messe – hier gibt es in allen Bereichen einen kompakten Überblick“, sagt Kerstin Ren-ken.

Digitale Neuheiten aus der Welt der ferngesteuerten Hubschrau-ber und Rennfahrzeuge, neueste Mobilfunkgeräte und Smart-phones, eine große Noteboo-

kauswahl, die aktuellsten PC- und Konsolenspiele präsentiert der Bereich digital & fun in der Halle 5. Computer, Druckerzu-behör, LED-Produkte, Speicher-module für Notebooks, Digital-kameras und Computer stehen hier zum Verkauf.

Aber die HanseLife bleibt auch was sie ist: Mit einem großen An-gebot an Nützlichem für die Kü-che und den Haushalt, mit kuli-narischen Köstlichkeiten und natürlich auch ausgesuchter Mo-

de, präsentiert auf Catwalks, der Wahl der Miss und Mr. HanseLi-fe, mit Produktneuheiten, Tipps, kurz: Mit den „besten Ideen für´s Leben“ eben.

Die Messehallen sind ge-öffnet vom 10.- 18. Septem-ber von 10 bis 18 Uhr. Die Tageskarte kostet 8,- EMehr Infos auch unter www.hanselife.de oder www.facebook.com/ hanselife.bremen.

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GESELLSCHAFT

Hospizdienst Ammerland bietet vielfältige Angebote für Trauernde

Hospizdienst Ammerland erweitert sich2. Koordinatorin eingestellt

Wenn ein nahe stehender Mensch aus der Familie oder dem Freundes-kreis verstirbt, bringt dies die eigene Welt häufig stark ins Wanken. Ver-ständnis, Mitgefühl und Akzeptanz des eigenen Umgangs mit dem Ver-lust helfen den Hinterbliebenen, mit dem Schmerz umzugehen und ei-nen neuen Weg ins Leben zu finden. Der Hospizdienst Ammerland bie-tet über die Begleitung von sterben-den Menschen und deren Angehö-rigen auch über den Tod hinaus vielfältige Hilfe und Unterstützung für Trauernde.Ein monatliches Café für Trauern-de bietet jeden 1. Freitag im Monat von 16.00 bis 18.00 Uhr in Wester-stede, Lange Strasse 9a, trauernden Menschen, die Möglichkeit mit an-deren Menschen in Kontakt zu kommen und sich bei Kaffee oder Tee auszutauschen. In angenehmer Atmosphäre kann eine Kontaktauf-nahme mit anderen Betroffenen den Schritt aus der Isolation nach dem schmerzvollen Verlust eines

geliebten Menschen erleichtert. Ein Unkostenbeitrag wird nicht erho-ben – Spenden sind aber möglich.Darüber hinaus wird ein Trauerse-minar angeboten, das sich an Men-schen richtet, die akut von Trauer betroffen sind und unter professio-neller Anleitung Wege für einen guten Umgang mit dem erlittenen Verlust finden möchten. Die Grup-pe versteht sich als Begleitung auf einem Stück des so schwierigen We-ges durch die Trauer. Es soll der Kontakt zu anderen Betroffenen ermöglicht werden, jede und jeder Einzelnen soll spüren können, dass er /sie nicht allein ist und es soll in einer guten Atmosphäre möglich sein, über Gefühle, Gedanken und Eindrücke zu sprechen, von denen man denkt, dass keiner sie (mehr) hören will. Beginn des Kurses ist Mittwoch, der 24. August 2011 von 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr in Bad Zwischenahn. Die Seminargebüh-ren betragen 30,00 €, eine Ermäßi-gung ist möglich. Das Seminar en-

det voraussichtlich am 9.November 2011. Die zeitliche Begrenzung dieses Se-minars bedeutet nicht, dass Trauer nach 12 Wochen vorbei ist. Sie soll vielmehr signalisieren, dass nach einer Zeit der Wegbegleitung auch wieder eine Zeit des "Alleine-Ge-hens" kommen kann. Zudem sind bei Bedarf auch Einzelgespräche möglich oder die parallele Teilnah-me an anderen Veranstaltungen für Trauernde.Wenn weiterer Gesprächsbedarf besteht, gibt es das schon einige Jah-re bestehende Angebot einer Trau-ergruppe immer am letzten Diens-tag eines Monats von 16.00 Uhr – 18.00 Uhr im Büro des Hospizdien-stes in Westerstede, Lange Strasse 9a, trifft.

Ein spezielles Angebot für Kinder und Jugendliche bietet der Hospiz-dienst Ammerland in Westerstede. In Gruppen von maximal 8 Teil-nehmern können sie ihrer Trauer

nach dem Tod eines ihnen naheste-henden Menschen zu begegnen. Durch gemeinsames Formen mit Ton, Malen, Gestalten und Spielen kann der Trauer Ausdruck gegeben und so verarbeitet werden. Das An-gebot findet jeweils Donnerstag in 14 tägigem Rhythmus in der Kunst-schule Abraxas, Gartenstrasse 17 in Westerstede statt. Für die begleiten-den Angehörigen besteht in der Zeit die Gelegenheit, sich zum Aus-tausch mit anderen Betroffenen zu treffen.

Weitere Informationen zu allen Angeboten und Anmeldung beim Hospizdienst Ammerland e.V., Lange Str. 9a in Westerstede, telefonisch unter 04488/5207333 oder per email [email protected]. Ansprechpartnerinnen sind die Koordinatorinnen Dagmar Siekmann und Christiane Schierholz.

Die meisten Menschen wünschen sich, bis zu ihrem Lebensende zu Hause zu bleiben und auch dort sterben. Der Hospizdienst Ammer-land e.V. unterstützt Betroffene, An-gehörige und bietet verschiedene Hilfen für Trauernde. Um die Un-terstützung im Ammerland auszu-weiten, hat der gemeinnützige Ver-ein eine zusätzliche Koordinatorin eingestellt. Die bisherige Koordina-torin Christiane Schierholz wird seit Anfang Juli von Dagmar Siekmann unterstützt. Die Diplom-Pädago-ginnen und Palliative Care-Fach-kräfte stehen Betroffenen und deren Familien unterstützend und bera-tend zur Seite und organisieren die Besuche durch Ehrenamtliche. Die-se begleiten Menschen an ihrem Lebensende und deren Angehörige. Auf diese Aufgabe werden sie ent-sprechend vorbereitet. Das Ange-bot des Hospizdienstes ist häufig eine wertvolle Ergänzung zur Ver-sorgung durch Angehörige und

Pflegedienste und entlastet spürbar, wie bisher Begleitete immer wieder betonen.Der Hospizdienst arbeitet eng mit dem Palliativstützpunkt Ammer-land/Uplengen, der Palliativstation der Ammerlandklinik und dem sta-tionären Hospiz in Westerstede zu-sammen. Bei tödlich verlaufenden Erkrankungen mit schwerwiegen-den Symptomen kann auf die spe-zielle Palliativversorgung zurückge-griffen werden. Damit ist zusätzlich eine umfangreiche pflegerische und medizinische Versorgung sicherge-stellt. Denn ein tragfähiges Netz mit umfassender Versorgung ist beson-ders am Lebensende wichtig.

Interessierte, die sich über den Hospizdienst informieren möch-ten, Unterstützung wünschen oder sich ehrenamtlich engagie-ren möchten erreichen die Frau Schierholz oder Frau Siekmann unter Tel. 04488/5207333.

von links: Heiko Meyer, 1. Vorsitzender Hospizdienst Ammerland, Dagmar Siekmann, Gerda Elsen-Dieckmann, Vorstand, Christiane Schierholz, Koordi-natorin, Frauke Heinroth-Peters, Vorstand

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Ausgabe 4 / 2011 | 23 |

GESELLSCHAFT

Kaiserzeit - Aufbauzeit

Johann Heinrich Wille gründete 1911 das Unternehmen Stukka-teurbetrieb in Oldenburg. 1939 übernahm sein Sohn Georg den

elterlichen Betrieb und führte ihn durch die Höhen und Tiefen der Kriegs- und Nachkriegszeit. Der Betrieb führte neben

Stuckarbeiten auch Grabmale in Terrazzo und Sand-steinarbeiten aus. Auch die Fertigung von Kunst-

stein- und Waschbetonarbeiten gehörten zum Leistungsspektrum.

Ab 1966 führte Heiner Wille in der 3. Ge-neration das traditionsreiche Unterneh-men. In diese Zeit fallen auch die zahl-reichen Erweiterungen im gesamten Leistungs- und Warenangebot. Moder-ne Fertigungsmethoden und auch der Einsatz von weltweit bezogenen Ma-terialien erweiterten den Betrieb zu einem Spezialisten für die Verar-beitung von Natur- und Beton-werksteinen in allen Bereichen.

Seit 2006 führt der Steinmetz-meister Henning Wille den Be-trieb in der nunmehr 4. Genera-tion.

Das Unternehmen hat sich in-zwischen zu einem der renom-miertesten Steinmetzbetriebe in der Region entwickelt.

Der Tradition verpflichtet legt das Unternehmen besonderen Wert auf eine offene Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber und ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Gestaltung in Naturstein deckt die Bereiche Badgestaltung, Küchenar-

beitsplatten, Fensterbänke, Außen- und Innentreppen, Kamine sowie Möbel ab. Da-

rüber hinaus werden die kreative Gestaltung von Außenanlagen und Sonderarbeiten angebo-

ten. Der Fachbetrieb führt Reinigungs- und Repa-raturarbeiten an Natursteinfassaden aus. Eine weitere

Serviceleistung ist die Aufarbeitung von alten Naturstein- und Kunststeinbelägen bei Fußböden, Treppen und Fenster-

bänken.Zum Bereich der Grabmalgestaltung gehören alle Zusatzlei-

stungen wie Einfassungen, Zubehör, Grababdeckplatten, Nach-

Cloppenburger Str. 111-11526135 Oldenburg (Oldb)Tel. 04 41/1 23 65www.steinmetz-wille.de

und Stukkateur Fach

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100 Jahre Steinmetz- und Stukkateurfachbetrieb H. Wille

Am 21. August 2011begeht der Steinmetz- und Stukkateurfachbetrieb H. Wille in Oldenburg, Cloppenburger Str. 111 - 115, sein 100-jähriges Firmenjubiläum mit einem Tag der offenen Tür

beschriftungen und Richtar-beiten.

Durch den Einsatz moderner Technik in Werkstatt und Büro ist der Steinmetz- und Stukkateur-fachbetrieb H. Wille in der Lage, auch größere Aufträge auszufüh-ren. Die fachliche Kompetenz - durch regelmäßige Schulung der Mitarbeiter - bietet den Auftrag-gebern Gewähr für eine best-mögliche Lösung der gestellten Aufgaben.

Suchen Sie die Sicherheit eines Meisterbetriebes? Dann sind Sie bei dem Steinmetz- und Stukkateurfachbetrieb H. Wille

GmbH & Co. KG aus Oldenburg genau richtig. Der Fachbetrieb bietet Planung und Komplettlie-ferung aus einer Hand und ga-rantiert Ihnen Qualitätsarbeit zu realistischen Preisen und mit erstklassigen Materialien.

Denn das Unternehmen lebt seine Firmenwerte: Qualität, Flexibilität und Termintreue.

Am Sonntag, den 21.08.2011 lädt der Oldenburger Steinmetz- und Stukkateurfachbetrieb H. Wille anlässlich des Firmenjubiläums von 10.00 - 17.00 Uhr zu einem Tag der offenen Tür

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| 24 | Ausgabe 4 / 2011

GESELLSCHAFT

„Lebensfreude im Alter“ - das ist seit 10 Jahren das Motto vom Do-micil Seniorenwohnpark. Hierzu braucht es allerdings eine Reihe von Faktoren, um für die Bewohner der Einrichtung diese Philosophie auch in allen Einzelheiten umsetzen zu können. Hierzu gehören u.a. quali-fizierte und engagierte Mitarbeite-rInnen, eine barrierefreie und mo-derne Wohnanlage in Verbindung mit einer großzügigen Grünanlage, ein breit gefächertes Kultur- und Freizeitangebot, die Unterstützung der persönlichen Freiheit und natür-lich die Sicherheit, bei gesundheitli-chen Einschränkungen, umgehend alle erdenklichen Hilfen erhalten zu können.Das heißt konkret: Angebote für selbständiges Wohnen mit individu-ell zugeschnittenem Service- und Betreuungscharakter bis hin zu ei-ner individuellen Pflege nach einen ganzheitlichen Konzept - bei Wah-rung der gewohnten Lebensqualität.Dass die Philosophie von allen Be-teiligten zum Wohle der Bewohner auch zu 100 Prozent umgesetzt wird, zeigt die neueste Bewertung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK), die der Pflegeeinrichtung mit der Note 1,1 eine Top-Bewertung gegeben ha-ben. Dazu Inge Holsten, Geschäfts-führerin der Domicil Seniorenheim GmbH: „Wir sind natürlich alle

sehr stolz darauf, dass der MDK unser Haus so gut bewertet hat. Darum geht mein Dank auch an alle MitarbeiterInnen, die seit Jah-ren für unsere BewohnerInnen da sind. Wer hätte vor 10 Jahren schon vermutet, was sich aus anfänglich 30 Betten alles entwickeln kann.“

Am Anfang standen 30 BettenDie Gründung der Domicil Senio-renheime durch Inge Holsten und zwei Investoren liegt schon etwas länger als nur 10 Jahre zurück. Im Oktober des Jahres 1997 wurde in Ofen eine Einrichtung mit 30 Bet-ten und zwei Jahre später, ebenfalls in Ofen, eine Einrichtung mit 18 Betten gegründet. „Der Schwer-punkt neben der „normalen“ Pflege lag damals wie heute auch auf der Pflege dementiell erkrankter Men-schen,“ führt die examinierte Alten-pflegerin weiter aus. „Nur 1 Jahr später, im Jahre 2000, wurde uns dann das ehemalige Postlehrlings-heim zum Kauf angeboten.“ Auf einem Grundstück von 15.000 m2

begann der aufwändige Umbau zu einer Pflegeeinrichtung. Am 1. Sep-tember 2001 war es dann soweit: Das Domicil öffnete seine Pforten.

Ein Konzept setzt sich durchDas Konzept, neben einer erstklas-sigen Pflege auch ein großes Betreu-ungs- und Leistungsangebot für die Bewohner anzubieten, ging schnell auf. Schon nach kurzer Zeit waren die 64 Pflegeplätze voll belegt. Aber die Konzeption sah auch den Bereich des Betreuten Wohnens vor. So startete man im Jahre 2002 den Bau von 4 Häusern mit 48 Eigen-tumswohnungen in den Größen von 40 m2 bis 120 m2. Auch diese Wohnungen waren im Nu verkauft bzw. vermietet. „Wir hatten uns schon gedacht, dass wir nicht lange auf die Vermietung bzw. den Ver-kauf der Wohnungen warten müs-sten,“ sagt Geschäftsführer Hel-muth Will. „Das es aber so schnell ging, hat uns dann doch über-rascht.“Stellt sich nun die Frage: Was unter-

nimmt ein Unternehmer, wenn er merkt, dass sein Konzept gut an-kommt? Richtig - er erweitert! So begann im Jahre 2008 der große Erweiterungsbau. Aus den 64 wur-den 106 Pflegepätze und aus den 48 Eigentumswohnungen für das Be-treute Wohnen 23 weitere Einhei-ten in Größen von 65 m2 bis 130 m2, also ingesamt 71 Wohnungen. Aber das war noch nicht alles.

Einzelzimmer mit KlimaanlageMan nutzte den Erweiterungsbau auch dazu, aus den vorhandenen Doppelzimmern komfortable Ein-zelzimmer mit Klimaanlage zu ma-chen, ein Wellnessbad einzurichten und alle Wohnbereiche neu zu ge-stalten. Auch ein eigener Beschäfti-gungsraum wurde neu geschaffen und lädt heute zum Kochen, Ke-geln, zum Kino oder anderen Akti-vitäten ein.„Wir haben schon 1997 der Betreu-ung von dementiell erkrankten Menschen viel Aufmerksamkeit ge-schenkt,“ sagt die Betreiberin des Seniorenheims Frau Holsten. „Bei dem letzten großen Erweiterungs-bau lag es dann natürlich auch na-he, hier Möglichkeiten zu schaffen, die speziell auf diese Bewohner aus-gerichtet sind. Z.B. wurde ein ge-schützter Innenhof oder mit der „Stube“ ein Raum geschaffen, in denen in Kleingruppen eine hoch-wertige Betreuung und Beschäfti-gung möglich ist.“Alles in allem hat sich aus den an-fänglich 30 Pflegebetten ein Senio-renwohnpark entwickelt, der schon eine eigene Welt für sich darstellt. Friseursalon, Fußpflege, Physiothe-rapiepraxis oder die große Grünan-lage mit Teich und Garten doku-mentieren dies sehr eindringlich.Man kann gespannt sein, wie sich der Domicil-Seniorenwohnpark weiterentwickelt.

Am 27. August feiert das Domicil sein diesjähriges Sommerfest –

in Verbindung mit dem 10-jährigen Jubiläum.

Sie können ja mal vorbeischauen…

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Pflegeberatung: Beratung betreutes Wohnen:Frau Inge Holsten Herr Helmuth WillTel. 04 41 / 9 69 91 -600 Tel. 04 41 / 9 69 91 -48

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10 Jahre Domicil – Seniorenwohnpark in Oldenburg:

„So möchte ich im Alter leben“: Domicil - Betreutes Wohnen und PflegeeinrichtungDie hohe Qualität des Domicils dokumentiert sich auch mit der Note 1,1 der MDK-Bewertung

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Ausgabe 4 / 2011 | 25 |

GESELLSCHAFT

Vor 30 Jahren wurde der erste pri-vate ambulante Pflegedienst in Ol-denburg gegründet. Aus diesem Grunde feiert die Inhaberin Karina Waller-Stade am Samstag, den 20. August von 10-16 Uhr ihr Jubiläum, zu dem sie alle Interessierten herz-lich einlädt. Neben einer Tombola und kostenlosen Beratungen zu al-len Bereichen der Pflege, ist natür-lich auch für das leibliche Wohl ge-sorgt. Das Highlight findet um 12 Uhr statt, wenn Frau Waller-Stade über das Thema Demenz einen Vortrag hält. Wir sprachen mit Frau Waller-Sta-de darüber, wie alles begann und was die Zukunft für sie und die gan-ze Pflegebranche bereithält.

Frage: Frau Waller-Stade, warum sind Sie Altenpflegerin geworden und was hat Sie dazu veranlaßt, Ol-denburgs ersten ambulanten Pflege-dienst zu gründen?Karina Waller-Stade: In einer eng-lischen TV-Sendung über die Hos-pizbewegung in England Anfang der siebziger Jahre, wurde mir be-wußt, dass ich selber anderen helfen wollte, meine Kraft für das Wohlbe-finden anderer Menschen einzuset-zen. 1975 begann ich dann nach einigen Praktika’s meine Fachaus-bildung und schloß sie zwei Jahre später mit dem staatlichen Examen ab. In den darauffolgenden Jahren ar-beitete ich auf einer Schwerpflege-station eines Seniorenpflegeheimes, bis mir immer bewusster wurde, dass diese Form der Altenpflege nur

eine Grundversorgung der alten Menschen darstellte und nichts mehr. Viele Wünsche der Senioren waren aus Zeitmangel nicht erfüll-bar! Dieser Gedanke bedrückte mich unsagbar, denn ich wollte mehr tun – dem älteren hilfsbe-dürftgen Menschen mehr Teilnah-me am Leben vermitteln – ihm mehr Lebensfreude am Alltag schenken. Somit kündigte ich mein Angestelltenverhältnis im öffentli-chen Dienst und machte mich 1981 selbständig.

Frage: Es war doch sicherlich am Anfang sehr schwierig Patienten zu bekommen?Karina Waller-Stade: Ich habe durch kleine Anzeigen meine Hilfe im häuslichen Bereich angeboten und war über die große Nachfrage erstaunt. So baute sich mit der Zeit ein immer größerer Patienten-stamm auf, sodass ich Mitarbeite-rInnen einstellen musste.

Frage: Ihre Philosophie lautet: Pfle-ge, als wenn ich selber Patient wä-re… D.h. also, dass Sie Ihren Pati-enten alle Wünsche erfüllen?Karina Waller-Stade: Das heißt vor allem, dass wir es als unsere erste Aufgabe ansehen, den Bedürfnissen alter und kranker Menschen wirk-sam zu entsprechen und Ihnen ei-nen Lebensabend in Würde und Geborgenheit durch gezielte Pflege und Betreuung in der gewohnten Häuslichkeit zu bereiten. Dies be-dingt natürlich auch, dass wir versu-chen, die Eigenständigkeit der hilfs-bedürftigen Mitmenschen solange wie möglich zu bewahren. Wir ge-

ben Hilfestellungen in allen Lebens-lagen und sind rund um die Uhr für unsere Patienten da.Frage: Wer 30 Jahre erfolgreich am-bulante Pflege betreibt, hat doch sicherlich auch ein Geheimrezept, um den Erfolg weiter auszubauen und zu sichern?Karina Waller-Stade: Im Grunde sind es nur wenige Faktoren, die die einzelnen Pflegedienste unterschei-den. Ein wichtiger Punkt ist sicher-lich, dass unsere Philosophie nicht nur auf einem Blatt Papier steht, sondern dass unsere Mitarbeiter, mein Mann und ich diese auch le-ben. Dazu kommt, dass wir nach dem Modell der Aktivitäten und existenziellen Erfahrung des Lebens pflegen und die Bezugsperson unse-rer Patienten, ihren Möglichkeiten entsprechend mit einbeziehen.

Frage: Um eine qualitativ hochwer-tige Pflege und ein breites Dienstlei-stungsangebot anzubieten, bedarf es doch sicherlich hochqualifizierter MitarbeiterInnen?Karina Waller-Stade: Auf jeden Fall. An eine examinierte Kranken- und Altenpflegerin wird ein hohes Anforderungsprofil gestellt. Weiter-hin ist es für mich sehr wichtig, dass alle meine MitarbeiterInnen an un-seren regelmässigen Fortbildung teilnehmen und sich bewußt sind, dass sie eine Verpflichtung zur Qua-litätsentwicklung und vor allem zur -sicherung haben.

Frage: In letzer Zeit liest man immer mehr über das Thema Demenz. Bieten Sie hier auch Betreuungslei-stungen an?

Karina Waller-Stade: Das ist ein Thema, das mir persönlich sehr am Herzen liegt. Natürlich bieten wir die Betreuungsleistungen an, aber nicht erst, seit dem sie von der Pfle-gekasse bezahlt werden. Für uns steht die Arbeit für, mit und am Menschen im Mittelpunkt. Das ist vor allem bei dementiell erkrankten Menschen wichtig. Sie glauben gar nicht, wie tragisch es ist, wenn ein Ihnen lieber Mensch langsam aber sicher vergißt, dass es Sie und das es ihn selber gibt. Demenz ist eine Krankheit, die man zwar noch nicht heilen, aber doch mit gezielten The-rapien aufhalten kann. Darum ist es sehr wichtig, dass die Familienmit-glieder Oma oder Opa nicht als tü-delig abtun, sondern einen Arzt eine Untersuchung durchführen lassen.

Frage: Was wünschen Sie sich denn für die Zukunft?Karina Waller-Stade: Dass alle Menschen gesund und fit alt werden und dass die Gesellschaft erkennt, dass dies leider nur für einen Teil der Menschen gilt. Denn seien wir ehr-lich, wir sind immer der Meinung, dass es nur die anderen trifft und man selber vor einer Pflegesituation hoffentlich verschont bleiben wird. Wenn allen Menschen bewußt wä-re, dass völlig altersunabhängig ein Pflegefall jede Minute, z.B. durch einen Unfall, eintreten könnte, dann wäre vielleicht auch die ganze Pflegesituation in Deutschland bes-ser. Dann würden wahrscheinlich auch wieder mehr Jugendliche den Beruf des Alten- oder Krankenpfle-gers ergreifen und wir hätten keinen Mangel an Fachkräften.

Seit 30 Jahren leben Karina Waller-Stade und ihre MitarbeiterInnen die selbe Philosophie:

„Pflege, als wenn ich selber Patient wäre…“PAO – Private Altenpflege Oldenburg feiert 30. Jubiläum am Samstag, 20. August, von 10-16 Uhr

� Freundliche, kompetente, zuverlässige und vor allem pünktliche MitarbeiterInnen!

� Sie werden immer von den gleichen MitarbeiterInnen betreut!� Wir bieten Ihnen auch Betreuungs- und

hauswirtschaftliche Dienste!� Wir lassen Sie nicht allein - 24 Std. Bereitschaft!

Rufen Sie uns an und informieren Sie sich!

26123 Oldenburg · Donnerschweer Str. 94E-Mail: [email protected] · Web: www.pao-oldenburg.de Wir sind zertifiziert nach SGB XI

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Wir sind in Oldenburg und Umgebung für Sie da!alle Kassen

PAO-Inhaberin Karina Waller-Stade

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GESELLSCHAFT

Mit der Kampagne „Pflege geht jeden an“ will der Sozialverband VdK Kreisverband Oldenburg-.Stadt auf die Situation der pflegen-den Angehörigen aufmerksam ma-chen, ihnen eine Stimme geben und sich dafür einsetzen, dass pflegende Angehörige mehr Anerkennung, mehr finanzielle Hilfe und mehr Unterstützung bekommen.

„Aber wir fordern nicht nur, son-dern wir helfen auch. Wir wollen ehrenamtliche VdK-Pflegelotsen installieren, die Erste Hilfe leisten, indem sie die pflegenden Angehöri-gen beraten, wie und wo sie weiter-führende professionelle Hilfe finden können“, kündigt VdK Kreisver-bandsvorsitzender Rainer Rieper an.

Im Kreis/Ortsverband Oldenburg-Stadt stehen dafür folgende Perso-nen ehrenamtlich zur Verfügung:

Frau Margitta TerborgTelefon: 0441 / 3404889Frau Ursula RieperTelefon: 0441 / 4081625Herr Rainer RieperTelefon: 0441 /4081625

Die VdK- Pflegelotsen können aber keine Rechtsberatung und auch kei-nen Pflegedienst übernehmen. Da-zu wird bei Bedarf auf die VdK-Geschäftsstelle bzw, auf die örtli-chen professionellen Dienste ver-wiesen. Auf der Basis des VdK-Pflegeratgebers „Keiner ist allein“ helfen die Pflegelotsen den pflegen-den Angehörigen bei der Suche nach Rat, Hilfe und Unterstützung.

„Über 250000 Menschen in Nie-dersachsen sind pflegebedürftig, mehr als zwei Drittel werden zu Hause – meist durch weibliche An-gehörige – gepflegt.Angehörigenpflege ist der schwerste Job, den Deutschland zu vergeben hat“, sagt Rainer Rieper. Pflege sei für denjenigen, der sie als pflegender Angehöriger ausführt, eine körperlich und seelisch schwer belastende aber auch eine zeitinten-

sive Tätigkeit. Die Zeit für ein eige-nes Leben mit Freizeit und Urlaub oder einfach Zeit für ein selbst- und nicht fremdbestimmtes Leben fehle. Aber auch an die positiven Aspekte erinnert der Kreisverbandsvorsit-zende. „Natürlich heißt Pflege auch, dass man einer vertrauten Person in einer schwierigen Lebenssituation hilft und damit Verantwortung übernimmt für das Leben eines an-deren Menschen und Vertrauen und Geborgenheit für den zu Pfle-genden schafft“.Da dies alles nicht allein zu leisten ist, fordert der Sozialverband VdK mehr Unterstützung und Entla-stung für pflegende Angehörige. So müssen aus VdK-Sicht zum Bei-spiel Tages- und Kurzzeitpflegean-gebote weiter ausgebaut werden, denn sie ermöglichen die Erholung und Berufstätigkeit von pflegenden Angehörigen. Zusätzlich erforder-lich seien spezielle gemeinsame Reha-Angebote für Pflegende und ihre Angehörigen. Die volle An-rechnung des Pflegegeldes hierfür und die hohen Eigenanteile bei Ent-lastungsangeboten sollten reduziert werden.Der VdK fordert eine Beibehaltung und Stärkung der solidarischen Fi-nanzierung der Pflegeversicherung und lehnt die Einführung einer ka-pitalgedeckten Pflegezusatzversi-cherung ab.

Der Vdk will im Rahmen seiner Kampagne „Pflege geht jeden an“ Politik, Medien und die breite Öf-fentlichkeit mir seinen Forderungen konfrontieren.Dafür stellt er umfangreiches Info-Material über Fakten und Hinter-gründe zur gesetzlichen Pflegeversi-cherung in Deutschland und zur derzeitigen Situation von pflegen-den Angehörigen zur Verfügung.

Die Website zur Kampagne www.pflege-geht-jeden-an.de

wird laufend aktualisiert.

Ferner finden Sie auch Informatio-nen auf der Website des VdK Kreis-verbands Oldenburg-Stadt.

„Wir fordern nicht nur, sondern wir helfen auch“

Seniorenberatung LeNa (Lebendige Nachbarschaft) unter neuer LeitungVdK macht sich für pflegende Angehörige

stark – Pflegelotsen sollen helfenNachdem Dagmar Siekmann, die bisherige Verantwortliche für das LeNa Projekt des Paritätischen, zu einer anderen Arbeitsstelle gewech-selt hat, wird seit dem 1.Juli 2011 LeNa von Antje Rosemann weiter-geführt. Nach wie vor wird der Schwerpunkt auf die Beratung zu allen wichtigen

Fragen des täglichen Lebens gelegt und wird nicht nur für ältere Men-schen angeboten. (z.B. mögliche Hilfen für den Alltag und bei Pfle-gebedarf, Hilfe beim Ausfüllen von Anträgen, barrierefreie Gestaltung der Wohnung, Vermittlung nach-barschaftlicher Kontakte und eh-renamtlicher Begleitung usw.)

Viele Kurse werden weitergeführt und sind durch Neue ergänzt worden. Außerdem gibt es einmalige Veranstaltungen, die geplant sind. Hier ein Auszug:

• Offener Nachbarschaftstreff für Jung & Alt Treffpunkt für eine lebendige Nachbarschaft zum Klönen, Austausch, Ken-

nenlernen oder vertiefen der Kontakte in netter Atmosphäre bei Kaffee und Tee. Bei Interesse werden auch gemeinsame Unternehmungen und Aus-flüge geplant. dienstags15.00–16.30Uhr

• Bewegungsgruppe Körperübungen & Muskelstärkung für einen sicheren Bewegungsablauf dienstags10.00–11.00Uhr Anmeldung erwünscht• Freies Malen – Malkreis für Senioren Gemeinschaftlich kreativ sein, sich mit Farben und anderen Materialien

ausprobieren Anmeldung erwünscht abSeptember1.und3.DonnerstagimMonat14.00–16.00Uhr• Sonntags-Cafe´ Menschen aus der Nachbarschaft besser kennelernen bei Kaffee, Tee und

Kuchen demnächstsonntags14.00–17.00Uhr

In unserem Info-Café werden Vorträ-ge zu verschiedenen Themen ange-boten. Anmeldung: 0441/ 77900-24

11.08.11: MakuladegenerationEin Vortrag über die häufigste Au-generkrankung bei Menschen über 50 Jahren, sowie über Hilfsmittel und Hilfsmöglichkeiten für Sehbehin-derte und BlindeFrau Hirschberger vom Blinden- u. Sehbehinderten Regionalverein Ol-denburg e.V.

08.09.11: Leistungen der Pflege-versicherungTipps und Wissenswertes rund um die PflegeversicherungFrau Albert von der AOK Oldenburg

13.10.11: DemenzEin Vortrag über ein weit verbreitetes Erscheinungsbild. Wie man am be-sten mit Betroffenen umgeht, über Hilfsmöglichkeiten und über die Aus-sichtenFrau Dreßler, Ehemalige Leiterin ei-nes Altenpflegeheimes mit demen-tenhomogener Wohngruppe

10.11.11: GelassenheitÜber die Kunst, den Alltag und das Leben gelassener zu sehen.Frau Kirchner

� Essen auf Rädern� Ambulante Pflege/

Sozialstation�

� Hausnotruf� Hilfs- und

� Schuldner-/Insolvenzberatung

Paritätischer Wohlfahrtsverband

Ziegelhofstraße 12526121 Oldenburg

Tel. 04 41 / 77 900 0

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Ausgabe 4 / 2011 | 27 |

GESELLSCHAFT

Rententipp der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-BremenSprechzeiten 2010

Wir sind Ihr Partner in allen Fragen der Rentenversicherung und gerne für Sie da!

Hauptverwaltung Oldenburg, Huntestraße 11montags bis mittwochs von 8 bis 15 Uhr donnerstags von 8 bis 18 Uhr freitags von 8 bis 12 Uhr

Am Service-Telefon stehen wir Ihnen mit Rat und Tat direkt zur Verfügung.

0800 100048028

montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr freitags von 9 bis 14 Uhr Außerhalb der Zeiten ist ein Anrufbeantworter geschaltet.

Fachkundige Beratung erhalten Sie kostenlos auch bei den Versichertenältesten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen

Christel Braun Ralf Munder Bernhard Unger Eschstraße 8 a Alexandersfeld 8 a Bümmersteder Tredde 9 26123 Oldenburg 26127 Oldenburg 26133 Oldenburg (04 41) 8 29 24 (04 41) 68 20 41 (04 41) 4 41 26

www.drv-oldenburg-bremen

Erwerbsgemindert oder berufsunfähig – Was wäre wenn?29.09.2011, 16.30 – 18.00 UhrWie bin ich in der Rentenversicherung abgesichert, wenn ich wegen Krankheit nicht mehr arbeiten kann? Manchmal verändert ein Unfall das ganze Leben – oft verursacht jedoch der Beruf selbst die Diagnose „berufsunfähig“. Sie möchten wissen, wann man von einer Erwerbsminderung spricht, wie hoch die gesetzliche Rente wäre und unter welchen Umständen man wie viel hinzuver-dienen kann?

Altersrenten – Wer, wann, wie(viel)?06.10.2011, 16.30 – 18.00 UhrAb wann kann ich eigentlich in Altersrente gehen? Wenn Sie „in Rente gehen“ wollen, sollten Sie zunächst einige Entscheidungen treffen. Welche der mög-lichen Altersrenten ist für Sie die richtige? Ab wann wollen Sie Rente bezie-hen? Wollen Sie Abschläge in Kauf nehmen? In diesem Vortrag stellen wir Ihnen die verschiedenen Rentenarten vor und schaffen damit die Grundlage für Ihre Entscheidung in den Ruhestand.

Frauen und Rente: Was ist wichtig?13.10.2011, 16.30 – 18.00 UhrWie bin ich in der Rentenversicherung abgesichert, wenn ich wegen meiner Familie nicht erwerbstätig sein kann? Immer wieder weisen Studien darauf hin, dass sich Frauen besonders intensiv um ihre Altersvorsorge kümmern sollten. Damit Sie im Alter keine bösen Überraschungen erleben, empfehlen wir Ihnen: Informieren Sie sich jetzt! Themen sind Rentenansprüche, Auswir-kungen von Babypause, Teilzeitarbeit und Minijobs, Rentenansprüche bei Scheidung und Witwenrenten.

Besuchen Sie unsere kostenlosen Vorträge!

Seit Anfang 2002 können bei der Be-willigung einer Witwen- oder Witwer-rente aus der gesetzlichen Rentenver-sicherung zwei verschiedene Rechts-lagen zum Tragen kommen. Grund hierfür ist eine ab Anfang 2002 vorge-nommene Änderung im Hinterbliebe-nenrentenrecht, die eigentlich bei al-len Todesfällen ab 01.01.2002 anzu-wenden wäre, aber wegen einer Ver-trauensschutzregelung noch nicht auf alle Hinterbliebenen zutrifft. Wer be-kommt also jetzt „altes“ oder „neues“ Recht, und wodurch unterscheiden sich die beiden Rechtslagen?Grundsätzlich gilt: Die Rente wird be-willigt, wenn der oder die Hinterblie-bene mit dem Verstorbenen zum To-deszeitpunkt in gültiger Ehe lebte, nicht wieder verheiratet ist und der Verstorbene die Wartezeit von fünf Jahren mit Beitragszeiten zurückge-legt hat. Bei Ehen, die ab dem 01.01.2002 geschlossen wurden, be-steht der Anspruch nur, wenn die Ehe mindestens ein Jahr gedauert hat, es sei denn, dass besondere Umstände die Vermutung widerlegen, dass über-wiegender Zweck der Ehe war, einen Anspruch auf Hinterbliebenenversor-gung zu begründen. Es kann eine kleine oder eine große Witwen- bzw. Witwerrente bewilligt werden. Auf die große Rente besteht Anspruch, wenn der Hinterbliebene• das 45. Lebensjahr vollendet hat

oder• erwerbsgemindert bzw. seit dem

31.12.2000 berufs- oder erwerbsun-fähig ist oder vor dem 02.01.1961 geboren und teilweise erwerbsge-mindert wegen Berufsunfähigkeit ist oder

• ein eigenes Kind oder ein Kind des verstorbenen Ehepartners erzieht (bis zum 18. Lebensjahr) bzw. für dieses Kind sorgt, weil es sich we-gen einer Behinderung nicht selbst unterhalten kann (ohne Altersbe-grenzung).

Hinterbliebene, die diese Vorausset-zungen nicht erfüllen, haben Anspruch auf die kleine Rente.Das bisherige Hinterbliebenenrenten-recht wird auch bei Todesfällen ab dem 01.01.2002 weiter angewendet, wenn die Ehe vor dem 01.01.2002 ge-

schlossen wurde und mindestens ein Ehepartner vor dem 02.01.1962 gebo-ren ist. In diesen Fällen beträgt die kleine Witwen- oder Witwerrente 25 Prozent und die große 60 Prozent der auf den Todeszeitpunkt berechneten Versichertenrente.Was ändert sich nach neuem Recht?Das neue Recht findet Anwendung, wenn die Ehe nach dem 31.12.2001 geschlossen wurde oder zwar vorher geschlossen wurde, aber beide Ehe-partner nach dem 01.01.1962 geboren sind. Die Große Witwenrente beträgt dann nicht 60, sondern nur noch 55 Prozent der auf den Todeszeitpunkt berechneten Versichertenrente. Die kleine Rente beträgt weiterhin 25 Pro-zent, wird aber nur noch für längstens zwei Jahre gezahlt.Hinterbliebene, die Kinder in den ers-ten drei Lebensjahren erzogen haben, erhalten nach neuem Recht einen Zu-schlag von rund zwei Entgeltpunkten für das erste Kind (hierdurch ergibt sich bei der kleinen Witwenrente ab 01.07.2011 eine Steigerung in Höhe von monatlich 24,97 Euro, bei der gro-ßen Witwenrente in Höhe von 54,94 Euro) und rund einem Entgeltpunkt für jedes weitere Kind (Steigerung bei der kleinen Witwenrente 12,49 Euro, bei der großen Witwenrente 27,47 Euro).Verschärft hat sich beim neuen Recht die Anrechnung eigenen Einkommens der Witwe oder des Witwers: Ange-rechnet werden nicht mehr nur Er-werbs- und Erwerbsersatzeinkommen, sondern alle steuerpflichtigen Ein-kommensarten. Damit fallen insbe-sondere auch Vermögenseinkommen, Betriebsrenten, Renten aus Privatver-sicherungen und private Unfallrenten unter die Einkommensanrechnung. Ausgenommen sind lediglich Einkünf-te aus der staatlich geförderten priva-ten Altersvorsorge (z. B. Riester-Ren-te). Ein Ausblick auf die Zukunft: Die An-hebung der Altersgrenzen für Alters-renten hat auch Auswirkungen auf den Anspruch auf die große Witwenrente. Ab dem Jahr 2012 wird die Altersgren-ze von 45 Jahren stufenweise angeho-ben, bis ab dem Jahr 2029 der An-spruch erst ab dem 47. Lebensjahr besteht.

Witwenrente: Zwei Rechtslagen sind möglich

Sprechzeiten 2010Wir sind Ihr Partner in allen Fragen der Rentenversicherung und gerne für Sie da!

Hauptverwaltung Oldenburg, Huntestraße 11montags bis mittwochs von 8 bis 15 Uhr donnerstags von 8 bis 18 Uhr freitags von 8 bis 12 Uhr

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Fachkundige Beratung erhalten Sie kostenlos auch bei den Versichertenältesten der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen

Christel Braun Ralf Munder Bernhard Unger Eschstraße 8 a Alexandersfeld 8 a Bümmersteder Tredde 9 26123 Oldenburg 26127 Oldenburg 26133 Oldenburg (04 41) 8 29 24 (04 41) 68 20 41 (04 41) 4 41 26

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Sprechzeiten 2011

montags bis mittwochs von 8 bis 16 Uhr

Vorträge

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GESUNDHEIT

Zur Herleitung bedient man sich der sogenannten HUEGI-Formel „Innere Beinlänge * 0,88“ oder der traditio-nellen Regel „Ferse berührt Pedale bei gestrecktem Bein in der unteren Pe-dalposition“.

„Ein Sattel sollte aus physiologischer Sicht zur Entlastung der Knie- und Hüf-gelenke lieber einen Zentimeter zu hoch als zu niedrig eingestellt sein!“ weiß Martin Switalla zu berichten.

Ziel ist die Vermeidung muskulärer Überlastungen und eine Verringerung von Druckbelastungen in den Gelenk-strukturen. Beispielsweise sollte das Kniegelenk in der Pedal-Druckphase

Bad Zwischenahn/Oldenburg – Fahrradfahren als körperliche Ak-tivität hat in der heutigen Zeit viele Gesichter. Häufig unter-schätzt wird in diesen Zusammen-hang der Gesundheitssport Fahr-radfahren unter therapeutischen Aspekten zur Vorbeugung und Be-handlung von Gelenkerkrankun-gen.

Fahrradfahren lässt sich mit einem hohen Spaßfaktor ganz einfach in den Alltag integrieren. Ob dies der Weg zur Bäcker oder zum Arbeitsplatz ist. Im-mer wird das Herz-Kreislauf-System aktiviert und die Gelenke nicht über-lastet. Auch eine gemütliche Feier-abendtour mit dem Fahrrad kann für Entspannung sorgen.

So vielfältig die positiven Aspekte des Fahrradfahrens sind, so umfangreich sind häufig auch die Beschwerdebil-der. „Zur Tagesordnung in der Ergono-mieberatung gehören Sitzbeschwer-den, Nacken- und Schulterschmerzen, Kribbeln in den Händen und Füßen und auch sehr häufig Knie- und Hüft-beschwerden.“ berichtet Martin Swi-talla. Insbesondere unter dem Einfluss von Gelenkerkrankungen gibt es eini-ge Parameter, die bei der Fahrradein-stellung zu beachten sind.Schon die Einstellung der Sattelhöhe hat zum Beispiel erheblichen Einfluss darauf, ob ein Radausflug zur schönen Tour oder womöglich zur Tortur wird.

Gesundheitssport Fahrradfahren –Ergonomie- und Physiotipps zur Fahrradeinstellung

einen Winkel von 90° nicht unter-schreiten.In bestimmten Phasen der Therapie kann bei Kniegelenkserkrankungen auch auf verstellbare Pedalkurbeln zurückgegriffen werden.

Eine besondere Entlastung schaffen die modernen EXTERNUM® Pedelec-Fahrradmodelle, die den Fahr-radnutzer mit eingebautem Rücken-wind befördern und nur ein leichtes Mittrampeln erforderlich machen. Diese und viele weitere Inhalte sind Bestandteile der Ergonomieberatung des EXTERNUM®-Teams. Angeboten werden neben Individualterminen auch Gruppen-Schnupperkurse. Die Schnupperkurse umfassen neben einem informativen Teil zum Aufbau und der Funktion der Wirbelsäule und Gelenke auch schon Elemente zur Hal-tungsschulung und Körperwahrneh-mung.

Diese Elemente werden dann in der Praxis auf dem eigenen Fahrrad um-gesetzt.

Auch technische Unterstützung bietet Martin Switalla an. Als ehemaliger Leistungsradsportler und Kursleiter für Gesundheitssportangebote kennt sich der erfahrene Fahrradkonstrukteur mit den ergonomischen Gesichts-punkten aus, die für ein beschwerde-freies Fahrradvergnügen zu beachten sind.

Weitere Informationen und die Ter-minübersicht der Kurskonzepte kön-nen Sie jederzeit bei dem EXTERNUM®-Team anfordern

Die Messung der Inneren Beinlän-ge liefert einen wichtigen Basis-wert für eine physiologisch emp-fehlenswerte Fahrradeinstellung.

Martin Switalla erklärt physiolo-gische Zusammenhänge beim Fahrradfahren (Bild: Corpus Ge-sundheitszentrum / Dr. W. Oschke-nat) (Bild: Corpus Gesundheitszen-trum / Dr. W. Oschkenat)

Ansprechpartner:Martin SwitallaHeideweg 4126160Bad Zwischenahn/OfenTelefon: 0441 219 36 55Mail: [email protected]

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Ausgabe 4 / 2011 | 29 |

GESUNDHEIT

Endoprothesen – Leben mit einem neuen GelenkZurück in ein aktives Leben ohne SchmerzenEin künstliches Gelenk kann helfen, Freude und Spaß am Leben zurückzugewinnen und eine hohe Lebensqualität auch im Alter zu sichern

Sport- und GesundheitszentrumGiesenweg 19 · 26133 OldenburgTel. 0441 - [email protected]

Erhalten Sie Ihre Gesundheit durch:• Ausdauertraining• Muskelfunktionstraining mit und ohne Gerät• Gleichgewichts- und Koordinationstraining

(Sensomotorik)• u.a.

im Rahmen der Prävention, aber auch bei:• chronischen Wirbelsäulenbeschwerden• Osteoporose• degenerativen Gelenkerkrankungen

(Arthrose - Gelenkersatz u.a.)• Bluthochdruck• Stoffwechselstörungen

(Diabetes mellitus u.a.)• Tumorerkrankungen• u.v.a.

Ärztliche Leitung: Dr. med. Wolfgang Oschkenat

Weitere Informationen unter: www.corpus-gesundheit-sport.de

Sie erhalten immer eine ärztliche und physiotherapeuti-sche Einzelberatung und individuelle Anleitung.

Auch krankengymnastische Einzelbehandlungen, Manu-altherapie u.a. für Selbstzahler und PKV-Versicherte

erhalten Sie bei uns.Vereinbaren Sie gerne unter der o.g. Telefonnummer

einen kostenfreien Beratungs- oder Probetermin.

Wie kaum ein anderes Krankheitsbild ver-mag der degene rative Abbau des Gelenk-knorpels (Arthrose) die Alltagsak tivität und Lebensqualität der großen Anzahl betroffener Patienten einzuschränken.Während anfangs nur größere und beson-ders ungewohnte Belastungen wie Berg-wandern, Tennis oder Volleyball spielen Beschwerden provozieren, können im Krankheits verlauf auch gewohnte Tätig-keiten wie Treppen steigen, Ein- und Aus-steigen in Bus und Bahn, selbst das Ein-kaufen gehen zu Qual werden.Es ist für die Patienten ein großes Glück, dass die moderne Medizin ausgezeichne-te Möglichkeiten entwickelt hat, um durch einen operativen Gelenkersatz in Ver-bindung mit einer anschließenden Reha-bilitationsphase Beweglichkeit und Be-lastbarkeit der Gelenke weitgehend wie-derherzustellen und häufig für viele Jahre die Lebensqualität durch beschwerde-freie Alltagsverrichtungen bis hin zur sinn-vollen angepassten sportlichen Betäti-gung zu verbessern.Über die operativen Möglichkeiten zum Gelenkersatz in Oldenburg und ein effektives Vorgehen im Rahmen der Nachbehandlung in Oldenburg wie in Bad Zwischenahn wird in den folgen-den Ausgaben von 50plus berichtet.Aber bereits im Vorfeld kann der Pa-tient, sofern sich ein chirurgischer Gelenkersatz als beste medizinische Option abzeichnet einen wesentli-chen Beitrag leisten, um in vielerlei Hinsicht bestmögliche Voraussetzungen für den längeren Erhalt des eigenen Ge-lenkes oder den operativen Eingriff zu schaffen.Hierbei spielt die regelmäßige körper-liche Aktivität eine ganz entscheidende Rolle. Im Wesentlichen stehen folgende Ziele hierbei im Vordergrund:1. Meidung von Reizzuständen des betrof-

fenen, aber auch aller anderen, mögli-cherweise nur reduziert belastbaren Gelenke

2. Bestmöglicher Erhalt des noch intakten Gelenkknorpels

3. Erhalt der Gelenkbeweglichkeit durch Verhinderung ei ner Gelenkkapsel-schrumpfung und einer Muskelverkür-zung

4. Erhalt einer stabilen knöchernen Basis als Voraussetzung für eine feste Veran-kerung der Gelenkendoprothese

5. Aufbau einer stabilen muskulären Ge-lenkführung, die Fehlbewegungen ver-mindern und Schmerzen reduzieren kann.

6. Verbesserung der Gleichgewichts- u.

Koordinationsfähig keiten („Sensomo-torisches Training“)

7. Erzielung und Erhalt eines günstigen Körpergewichtes

8. Verbesserung der gesundheitlichen Si-tuation und der Leistungsfähigkeit des inneren Organsystems um best-mögliche internistische Voraussetzun-gen für einen komplikationslosen Ein-griff und die postoperative Phase zu schaffen.

Diese und zahlreiche weitere Effekte sind in ihrer Komple xität nur durch sinnvoll dosierte muskuläre Tätigkeit zu er reichen.Inaktivität schwächt die Situation des Pa-tienten vor dem Eingriff und trägt über verschiedene Mechanismen zur Be-schleunigung degenerativer Veränderun-gen auch des betrof fenen Gelenkes bei und sollte nur beim Vorliegen von absolu-ten Kontraindikationen für Bewegung angeordnet werden. Ob solche Kontrain-dikationen wie z.B. ein unbehandelter Bluthochdruck vorliegen, muß im Vorfeld mit den behandelnden Ärzten besprochen werden.Welche Art von körperlicher Aktivität und welche Häufig keit ist nun beson-ders zu empfehlen?Im Idealfall besteht die vorbereitende sportliche Betätigung aus verschiedenen Komponenten zur Kräftigung, Verbesse-rung der Beweglichkeit, der Koordination und der Ausdauer.Grundsätzlich sollte hierdurch keine hohe Gelenkbelastung entstehen, Rotationsbe-wegungen, Impulsbelastung durch Start- und Stoppbewegungen wirken sich be-sonders ungünstig aus. Gleichmässige Bewegungsabläufe wie sie beim Rad-fahren, Gehen, Nordic Walking o.ä. üblich sind, fördern den Stoffwechsel des Gelen-kes ohne große Beanspruchung der Ge-lenkknorpels.Wassersportarten wie Aquajogging, Wassergymnastik und evt. Schwimmen sind prinzipiell geeignet, wobei beim Scherenschlag (Brustschwimmen) nicht unerhebliche Knie gelenksbelastungen auftreten, deshalb ist der Kraulschlag z.B. beim Rückenschwimmen vorteilhaft.Die Häufigkeit der Trainingstage hängt von individuellen Faktoren wie z. B. dem Alter und der bis dahin ausgeübten Akti-vität ab. Ungeübte sollten in bester Ab-sicht nicht zu viele „Trainingseinheiten“ absolvieren, da - wie erwähnt - ein durch die Betätigung provozierter Reizzustand der Gelenke unbedingt verhindert werden muss.Deutliche gesundheitliche Effekte und ei-

ne entsprechende Verbesserung der Lei-stungsfähigkeit sind bei 2-3 aktiven Tagen in der Woche zu erwarten, die Dauer soll-te als Richtwert je nach Art der Betätigung 30 bis 60 Min. evt. etwas länger betragen.Selbstverständlich leistet auch ein tägli-cher Spaziergang von einer halben bis ei-ner Stunde Dauer einen guten Beitrag für die Gesundheit, kann aber kaum die Kraft

und Beweg lichkeit und die Koordination verbessern.

Nicht zuletzt sollte die Art der körperlichen Betätigung gerne ausgeübt werden, so-dass sie neben dem oben begründeten medizinischen Nutzen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Lebensfreude lei-sten kann.

Mit dieser Ausgabe beginnt in 50plus eine Serie zu einem Thema, das von zentraler Bedeutung ist:

von Dr. med. Wolfgang Oschkenat

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| 30 | Ausgabe 4 / 2011

GESUNDHEIT

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KGMerkelstraße 3 · 37085 Göttingen · Tel.: (0551) 99950-0 · Fax: -111E-Mail: [email protected] · Internet: www.hogrefe.de

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Ein Selbsthilfebuch für ältere Menschen

und ihre Angehörigen

Angstfrei im Alter

John P. Forsyth · Georg H. Eifert

Mit Ängsten und Sorgenerfolgreich umgehen

Ein Ratgeber für den achtsamen Weg inein erfülltes Leben mit Hilfe von ACT

Enthält CD mit Arbeitsblättern und Übungen zur Achtsamkeitsmeditation

Leplow

RatgeberParkinson

Informationen für Betroffene und Angehörige

Hautzinger

RatgeberDepression

Informationen für Betroffene und Angehörige

Tilmann MüllerBeate Paterok

Ein Ratgeber zur Selbsthilfe

Schlaf erfolgreich trainieren

Angststörungen sind neben Depressionen und Demenzen die häufi gsten psychischen Störungen im Alter. Das Selbsthilfebuch klärt ängstliche ältere Menschen und ihre besorgten Angehörigen und Freunde über Angststörungen und Möglichkeiten der Behandlung auf. Die Besonderheiten von Ängsten bei älteren und hochbetagten Menschen werden anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht. Der Ratgeber gibt zahlreiche Hinweise zur Selbsthilfe und macht Mut zur Psychotherapie.

Sigrun Schmidt-Traub

Angstfrei im AlterEin Selbsthilfebuch für ältere Menschen und ihre Angehörigen

2011, 115 Seiten, Kleinformat, € 16,95 / sFr. 24,50ISBN 978-3-8017-2404-7

Tilmann Müller Beate Paterok

Schlaf erfolgreich trainierenEin Ratgeber zur Selbsthilfe

2010, 191 Seiten, Kleinformat,€ 16,95 / sFr. 28,40ISBN 978-3-8017-2292-0

Viele Menschen leiden unter chronischen Ein- und/oder Durchschlafstörungen und greifen dann häufi g auf eine medikamentöse Behandlung zurück. Dieser Ratgeber enthält zahlreiche Informationen zum Thema Schlaf und Schlafstörungen. Er beschreibt ein Selbsthilfeprogramm, die sog. Schlafkompressionstherapie, dessen Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Betroffenen werden einfache Verhaltensregeln vermittelt, mit denen ein direkter körper-lich wirksamer, schlafanstoßender Effekt erzielt werden kann. Sie lernen so, ihren Schlaf erfolgreich zu trainieren.

Bernd Leplow

Ratgeber ParkinsonInformationen für Betroffene und Angehörige

2007, 64 Seiten, Kleinformat,€ 8,95 / sFr. 14,60ISBN 978-3-8017-2099-5

Martin Hautzinger

Ratgeber DepressionInformationen für Betroffene und Angehörige

2006, 75 Seiten, Kleinformat,€ 8,95 / sFr. 14,60ISBN 978-3-8017-1879-4

John P. Forsyth · Georg H. Eifert

Mit Ängsten und Sorgen erfolgreich umgehenEin Ratgeber für den achtsamen Weg in ein erfülltes Leben mit Hilfe von ACT

2010, 245 Seiten, Kleinformat,inkl. CD-ROM, € 24,95 / sFr. 42,–ISBN 978-3-8017-2249-4

Wolf D. Oswald · Rüdiger Wilhelm

SimA®-basic-PC – Gedächtnistraining

und Psychomotorik

Ein individuelles

Trainings-programm für alle

Altersgruppen

2., überarbeitete Aufl age

LEHR-Programm

gemäߧ 14

JuSchG

Wolf D. OswaldRüdiger Wilhelm

SimA®-basic-PC –Gedächtnistraining und PsychomotorikEin individuelles Trainingspro-gramm für alle Altersgruppen

2., überarbeitete Aufl . 2010, CD-ROM, € 39,95 / sFr. 59,–ISBN 978-3-8017-2321-7

Buchtipps

Hogrefe Verlag GmbH & Co. KGMerkelstraße 3 · 37085 Göttingen · Tel.: (0551) 99950-0 · Fax: -111E-Mail: [email protected] · Internet: www.hogrefe.de

BuchtippsSigrun Schmidt-Traub

Ein Selbsthilfebuch für ältere Menschen

und ihre Angehörigen

Angstfrei im Alter

John P. Forsyth · Georg H. Eifert

Mit Ängsten und Sorgenerfolgreich umgehen

Ein Ratgeber für den achtsamen Weg inein erfülltes Leben mit Hilfe von ACT

Enthält CD mit Arbeitsblättern und Übungen zur Achtsamkeitsmeditation

Leplow

RatgeberParkinson

Informationen für Betroffene und Angehörige

Hautzinger

RatgeberDepression

Informationen für Betroffene und Angehörige

Tilmann MüllerBeate Paterok

Ein Ratgeber zur Selbsthilfe

Schlaf erfolgreich trainieren

Angststörungen sind neben Depressionen und Demenzen die häufi gsten psychischen Störungen im Alter. Das Selbsthilfebuch klärt ängstliche ältere Menschen und ihre besorgten Angehörigen und Freunde über Angststörungen und Möglichkeiten der Behandlung auf. Die Besonderheiten von Ängsten bei älteren und hochbetagten Menschen werden anhand zahlreicher Beispiele veranschaulicht. Der Ratgeber gibt zahlreiche Hinweise zur Selbsthilfe und macht Mut zur Psychotherapie.

Sigrun Schmidt-Traub

Angstfrei im AlterEin Selbsthilfebuch für ältere Menschen und ihre Angehörigen

2011, 115 Seiten, Kleinformat, € 16,95 / sFr. 24,50ISBN 978-3-8017-2404-7

Tilmann Müller Beate Paterok

Schlaf erfolgreich trainierenEin Ratgeber zur Selbsthilfe

2010, 191 Seiten, Kleinformat,€ 16,95 / sFr. 28,40ISBN 978-3-8017-2292-0

Viele Menschen leiden unter chronischen Ein- und/oder Durchschlafstörungen und greifen dann häufi g auf eine medikamentöse Behandlung zurück. Dieser Ratgeber enthält zahlreiche Informationen zum Thema Schlaf und Schlafstörungen. Er beschreibt ein Selbsthilfeprogramm, die sog. Schlafkompressionstherapie, dessen Wirksamkeit wissenschaftlich belegt ist. Betroffenen werden einfache Verhaltensregeln vermittelt, mit denen ein direkter körper-lich wirksamer, schlafanstoßender Effekt erzielt werden kann. Sie lernen so, ihren Schlaf erfolgreich zu trainieren.

Bernd Leplow

Ratgeber ParkinsonInformationen für Betroffene und Angehörige

2007, 64 Seiten, Kleinformat,€ 8,95 / sFr. 14,60ISBN 978-3-8017-2099-5

Martin Hautzinger

Ratgeber DepressionInformationen für Betroffene und Angehörige

2006, 75 Seiten, Kleinformat,€ 8,95 / sFr. 14,60ISBN 978-3-8017-1879-4

John P. Forsyth · Georg H. Eifert

Mit Ängsten und Sorgen erfolgreich umgehenEin Ratgeber für den achtsamen Weg in ein erfülltes Leben mit Hilfe von ACT

2010, 245 Seiten, Kleinformat,inkl. CD-ROM, € 24,95 / sFr. 42,–ISBN 978-3-8017-2249-4

Wolf D. Oswald · Rüdiger Wilhelm

SimA®-basic-PC – Gedächtnistraining

und Psychomotorik

Ein individuelles

Trainings-programm für alle

Altersgruppen

2., überarbeitete Aufl age

LEHR-Programm

gemäߧ 14

JuSchG

Wolf D. OswaldRüdiger Wilhelm

SimA®-basic-PC –Gedächtnistraining und PsychomotorikEin individuelles Trainingspro-gramm für alle Altersgruppen

2., überarbeitete Aufl . 2010, CD-ROM, € 39,95 / sFr. 59,–ISBN 978-3-8017-2321-7

Buchtipps

Page 31: 50 Plus 2011 Ausgabe 4

Küche & Haushalt

Unterhaltungselektronik

Mode & Schmuck

Wellness & Gesundheit

AutoWelt

Haus & Wohnen

Marktplatz Bremen

Baby & Kind - 10. + 11.09.2011Hobby & Basteln - 10. + 11.09.2011Woman deluxe - 11.09.2011SeniorA - 13. + 14.09.2011AfrikaMesse - 16.09.2011HochzeitsWelt - 17. + 18.09.2011

Sonderveranstaltungen

Veranstalter: Medienpartner:

10. – 18. SeptemberMesse Bremen

www.hanselife.de

Page 32: 50 Plus 2011 Ausgabe 4

www.LandTageNord.de

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13. Deutsche Schafschurmeisterschaft

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