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Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow, der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin, Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow 4. Jahrgang | Ausgabe 1 Freitag, den 04. Januar 2008 Grabower Amtsanzeiger Öffnungszeiten des Amtes Grabow Montag: 09.00 - 12.00 Uhr Dienstag: 09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr Freitag: 09.00 - 12.00 Uhr Außerdem ist die Meldestelle (Berliner Str. 8 a) jeden 1. Samstag im Monat in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhr geöffnet. Sandbilder als Lebenserfahrung Grabow. Nicht erst seit der PISA-Studie ist bekannt, dass für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen auch sinnliche Erfahrungen wichtig sind. Die aktive Auseinandersetzung mit Musik, bildender Kunst, Theater, Tanz, Literatur, Film und neuen Medien ist eine Grundvoraussetzung um selbst kreativ und verantwortungsbe- wusst handeln zu können. Dieser Tatsache stellt sich Danny Gross, freier Künstler aus Kratzeburg, mit seiner Kunst in dem Projekt „Sandbilder als Lebenserfahrung“, das in der Woche vom 21.01. bis 25.01.08 in der Grund- schule „Eldekinder“ in Grabow stattfinden wird. Die Schülerinnen und Schüler lernen darin alltägliche Objekte und Situationen in verschiedenen Dimensio- nen und unter diversen Blickwinkeln zu be- trachten, innerhalb eines Projekts zusammen zu arbeiten und ein gemeinsames Ziel auszu- arbeiten. Nur selten haben Kinder und Ju- gendliche die Möglichkeit, mit einem großen Bildformat zu experimentieren. Zunächst wird der Sand, welcher der Erde in seiner reinen Form entnommen wurde, gestreut, wodurch das eigentliche Bild entsteht. Hierbei ent- decken die Kinder die Farbenvielfalt und so- mit die optische Wirkung, die Sand auch ha- ben kann. Am letzten Tag wird das Bild fertig gestreut. Zum Abschluss des Projektes soll während der Abschlussveranstaltung am Frei- tag, den 25.01. das entstandene Sandbild mit einem Durchmesser von ca. 12 m der Öffent- lichkeit präsentiert und darin gemeinsam mit allen Projektteilnehmern ein Spiel veranstaltet werden. Diese Abschlusspräsentation wird im Foyer der Schule stattfinden und steht somit Eltern, Verwandten und Interessierten offen. Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen. Danny Gross mit der Präsentation eines Sandbildes im Grabower Heimatmuseum. Anzeige

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Amtliches Mitteilungsblatt des Amtes Grabow, der Gemeinden Balow, Brunow, Dambeck, Eldena, Gorlosen, Karstädt, Kremmin,

Muchow, Milow, Möllenbeck, Prislich, Steesow und Zierzow und der Stadt Grabow

4. Jahrgang | Ausgabe 1 Freitag, den 04. Januar 2008

Grabower Amtsanzeiger

Öffnungszeiten des Amtes GrabowMontag: 09.00 - 12.00 UhrDienstag: 09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 UhrMittwoch: geschlossenDonnerstag: 09.00 - 12.00 Uhr/14.00 - 18.00 UhrFreitag: 09.00 - 12.00 Uhr

Außerdem ist die Meldestelle (Berliner Str. 8 a) jeden 1. Samstag im Monat in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhrgeöffnet.

Sandbilder als LebenserfahrungGrabow. Nicht erst seit der PISA-Studie ist bekannt, dass für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichenauch sinnliche Erfahrungen wichtig sind. Die aktive Auseinandersetzung mit Musik, bildender Kunst, Theater,Tanz, Literatur, Film und neuen Medien ist eine Grundvoraussetzung um selbst kreativ und verantwortungsbe-wusst handeln zu können. Dieser Tatsache stellt sich Danny Gross, freier Künstler aus Kratzeburg, mit seinerKunst in dem Projekt „Sandbilder als Lebenserfahrung“, das in der Woche vom 21.01. bis 25.01.08 in der Grund-schule „Eldekinder“ in Grabow stattfinden wird. Die Schülerinnen und Schüler lernen darin alltägliche Objekteund Situationen in verschiedenen Dimensio-nen und unter diversen Blickwinkeln zu be-trachten, innerhalb eines Projekts zusammenzu arbeiten und ein gemeinsames Ziel auszu-arbeiten. Nur selten haben Kinder und Ju-gendliche die Möglichkeit, mit einem großenBildformat zu experimentieren. Zunächst wirdder Sand, welcher der Erde in seiner reinenForm entnommen wurde, gestreut, wodurchdas eigentliche Bild entsteht. Hierbei ent-decken die Kinder die Farbenvielfalt und so-mit die optische Wirkung, die Sand auch ha-ben kann. Am letzten Tag wird das Bild fertiggestreut. Zum Abschluss des Projektes sollwährend der Abschlussveranstaltung am Frei-tag, den 25.01. das entstandene Sandbild miteinem Durchmesser von ca. 12 m der Öffent-lichkeit präsentiert und darin gemeinsam mitallen Projektteilnehmern ein Spiel veranstaltetwerden. Diese Abschlusspräsentation wird imFoyer der Schule stattfinden und steht somitEltern, Verwandten und Interessierten offen.Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Danny Gross mit der Präsentation eines Sandbildes im GrabowerHeimatmuseum.

Anz

eige

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 2

Impressum:Das Amtliche Mitteilungsblatt „Grabower Amtsanzeiger“ erscheint monatlich.Herausgeber: Amt Grabow, Der Amtsvorsteher

Am Markt 1, 19300 GrabowTel. 038756/503-0 • Fax 038756/50347E-Mail: [email protected]: www.amt-grabow.dewww.grabow.de

Verantwortlich Bürgerbüro des Amtes Grabow,für den Der Amtsvorsteherredaktionellen Inhalt:

Textbeiträge bitte an [email protected], Gesamtherstellung sowie Anzeigenverwaltung:Verlag + Druck Linus Wittich KG,Röbeler Straße 9, 17209 Sietow,Tel.: 039931/579-0

Auflage: 6.300 StückVertrieb: MZV - Mecklenburgische Zeitungsvertriebs-GmbH, Gutenbergstr. 1, 19061 Schwerin, Postbezug für außerhalbdes Vertriebsbereiches wohnende Grabower über den VerlagPreis: 0,50 € zzgl. LiefergebührUnverlangt eingesandtes Text- und Bildmaterial wird nichtzurückgesandt.

Redaktionsschluss für die Februarausgabe ist der

24. Januar 2008.

Sprechzeiten der Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden:Balow nach telefonischer Vereinbarung

03874/666647 (dienstl.)038752/80227 oder 0172/6037380

Brunow/Klüß nach telefonischer Vereinbarungnach 17.00 Uhr 038721/20266

Dambeck nach telefonischer Vereinbarungdienstl. 038783/60503

Eldena nach telefonischer VereinbarungTel.: 038755/20205Funk: 0173/2374407

Gorlosen nach VereinbarungKarstädt jeden 1. und 3. Dienstag im Monat

14.00 - 18.00 Uhr Kremmin nach telefonischer Vereinbarung

038756/22769Milow u. OT nach VereinbarungMuchow nach VereinbarungMöllenbeck nach telefonischer Vereinbarung

038752/80407Prislich nach telefonischer Vereinbarung

038756/22824Steesow nach VereinbarungZierzow nach telefonischer Vereinbarung

038752/80174 oder 0174/9893478

Rufnummern Rettungsdienst und Feuerwehrzentraler Notruf: 112Krankentransporte(Anmeldungen, Nachfragen): 0385/5000217Integrierte Leitstelle Westmecklenburg: 0385/5000219 Faxanschluss: 0385/5000220E-Mail: [email protected] für Rettungsdienst, Brand- und Katastrophen-schutz Stadt Schwerin: 0385/50000

Inhaltsverzeichnis

Amtlicher Teil

1. Bekanntmachung des Wahltages zur Wahl des Bürgermeisters der Stadt Grabow

2. Ausschreibung der Stadt Grabow3. Bekanntmachung der Stadt Grabow4. Mitteilungen der einzelnen Fachämter5. Informationen des ZkWAL6. Amtliche Bekanntmachungen des WTAZV Perleberg

Nichtamtlicher Teil

7. Glückwünsche und Gratulationen8. Live beim 2:0 Hansa-Sieg dabei9. Wir werden 100: Folge 310. Jahresrückblick des DRK-Freizeithauses „Blue Sun“ 11. Weihnachtsstollen für den Bundestag12. Einfach zauberhaft13. Freizeitsportler hoffen dringend auf Zuwachs14. Weihnachtsfeier mit den Elfen15. FFw Klüß hat sich neuen Umkleideraum geschaffen16. So viel Heimlichkeit bei den Eldespatzen17. Ein Dankeschön an Frau Zukowski18. In der Weihnachtsbäckerei ...19. Neues Wartehäuschen für die Schulkinder20. Puppentheater in der Kita21. Weihnachtsmarkt in Karstädt22. Bowlingabend der Jugendfeuerwehr Karstädt23. Alte Tradition neu belebt24. Zauberhafter Jahresabschluss für die „Vier Jahreszeiten“25. Stimmungsvoller Jahresausklang in der Kita „Wirbelwind“26. Veranstaltungen und Gottesdienste im Amtsbereich27. Sonstiges

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Bild: Archiv

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 3

Amt Grabow Telefon- und RaumverzeichnisTelefoneinwahl: 038756/503-0, Telefax: 038756/50347E-Mail: [email protected], Internet: www.grabow.de

Amt Name Telefon Raum Haus E-MailBürgermeister Herr Schult 50314 1.6 1 [email protected] Frau Gerstberger 50314 1.7 1 [email protected] Herr Tiede 50344 3.7 3

0173/2374407Vorsitzender Schiedsstelle Herr Kossian 27345 J.-Brinckman-Weg 8 c, 19300 Grabow

Hauptamt: Haus 1, Am Markt 1/Haus 3, Canalstraße 19Amtsleiter, 2. Stadtrat Herr Geick 50343 1.9 1 [email protected] Personal und Organisation Frau Hildebrandt 50318 1.10 1 [email protected] Wirtschaftsförderung,Jugend, Kultur und Sport Frau Wünschmann 50342 3.5 3 [email protected]/Löhne/Gehälter/allgemeine Verwaltung Frau Dreßler 50334 1.8 1 [email protected] Amt/Zentrale Frau Lembke 50339 3.6 3 [email protected]/Jugend/Kultur/Sport Frau Behm 50311 1.5 1 [email protected]/Sport/Schule Frau Jahnke 50313 1.5 1 [email protected]Öffentlichkeitsarbeit Frau Ottoberg 0172/3819262 [email protected] Herr Brunck 50329 1.1 1 [email protected] Frau Poschwatta 50326 1.12 1 [email protected]./gemeindl.Einrichtungen Frau Reinhardt 50338 3.6 3 [email protected] Herr Awe 0173/2331547

Amtsjugendpfleger Herr Klinkenberg 50327 1.3 1 [email protected](Mobiltelefon 01522/4182937)

Stadtforst Herr Rohst 50333 1.9 1 [email protected](Mobiltelefon: 0173/6155902)

Kämmerei: Haus 2, Am Markt 1 Telefax: 50347Amtsleiterin, 1. Stadträtin Frau Dörfler 50332 2.5 2 [email protected] Kasse Frau Pannke 50340 2.4 2 [email protected] Frau Lewerenz 50336 2.2 2 [email protected] Frau Gerstel 50331 2.2 2 [email protected] Frau Dastig 50324 2.1 2 [email protected]ämmerei Frau Thieme 50320 2.6 2 [email protected]ämmerei Frau Jethon 50319 2.8 2 [email protected]ämmerei Frau Scheel 50321 2.6 2 [email protected] Frau Böttcher 50337 3.4 3 [email protected] Frau Batgerel 50322 3.4 3 [email protected] Frau Dziuba 50317 2.3 2 [email protected] Kämmerei 50356 2.9 2

Bauamt: Haus 4,Berliner Str. 8 a Telefax: 50378Amtsleiter Herr Neumann 50380 1.8 4 [email protected] Frau Günther 50381 1.1 4 [email protected], Beitragsrecht Herr Müller 50382 1.10 4 [email protected] und Sanierung Frau Jenzen 50383 1.6 4 [email protected] und Tiefbau Frau Randt 50384 1.7 4 [email protected] Frau Wiemann 50385 1.3 4 [email protected] Frau Merch 50386 1.4 4 [email protected] Frau Finker 50387 1.2 4 [email protected] Frau Peter 50388 1.5 4 [email protected] Bauhof(Mobiltelefon 0172/3173432) Herr Rüsch 50389 1.11 4 [email protected]

Ordnungsamt: Haus 4,Berliner Str. 8 a Telefax: 50379Amtsleiter Herr Kann 50390 2.1 4 [email protected] Frau Brunck 50391 1.13 4 [email protected] Frau Pitsch 50392 1.14 4 [email protected] Frau Hinrichs 50393 2.8 4 [email protected] Frau Teschner 50394 2.6 4 [email protected]. Ordnungsrecht/Stadtaufsicht Frau Muchow 50395 2.2 4 [email protected]. Ordnungsangelenheiten Herr Zimmermann 50374 2.4 4 [email protected] Frau Ahrendt 50397 1.15 4 [email protected] Frau Jagutzki 50398 1.16 4 [email protected]/Katastrophen-und Umweltschutz/Fischereischeine Frau Käthner 50399 2.7 4 [email protected]

(Mobil 0162/6250324)Bauhof Alt Karstädter Weg 21Bauhof Mitarbeiter (0174/5347388)Bauhof Gärtner (0172/4826327)

SchulenRegionalschule „Friedrich Rohr“ Herr Milhahn 22352 [email protected], Am Hufenweg Frau Fuhrmann 28961Schulhausmeister Herr Gabriel 0151/16654038Schulhausmeister Herr Jahncke 0173/6251885

MuseumMarktstraße 19 Einwahl 70054Leiterin Museum Frau Huth [email protected]

BibliothekKießer Damm 19 a Einwahl 22383Leiterin Bibliothek Frau Madaus

Waldbad Herr Hohl 27712Sportplatz Herr Boeckmann 20800

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 4

Amtlicher Teil

Stadt GrabowDie Gemeindewahlleiterin

Wahlbekanntmachung zur Wahl des Bürgermeisters der Stadt GrabowGemäß § 57 Absatz 2 des Kommunalwahlgesetzes für dasLand Mecklenburg-Vorpommern (KWG M-V) gebe ich hiermitbekannt, dass die Stadtvertretung der Stadt Grabow gemäß §57 Abs. 2 des Kommunalwahlgesetzes Mecklenburg-Vorpom-mern (KWG M-V) den Wahltag zur Wahl des Bürgermeisters auf

Sonntag, den 18. Mai 2008

bestimmt hat.Sofern eine Stichwahl notwendig ist, findet diese gemäß § 57Abs. 3 KWG M-V am zweiten Sonntag nach der Hauptwahl, so-mit am 01. Juni 2008, statt.

Grabow, den 18.12.2007

DörflerGemeindewahlleiterin

AusschreibungStadt Grabow Grabow, den 18.12.2007 Der Bürgermeister

Die Stadt Grabow bietet im Jahr 2008 zwei Ausbildungs-plätze für den Beruf des/der “Verwaltungsfachangestelltenin der Kommunalverwaltung” an.Die Ausbildung beginnt am 01.09.2008.Die Ausbildungszeit beträgt 3 Jahre. Es wird erwartet, dassder/die Bewerber(in) über einen guten bis sehr guten Real-schulabschluss verfügt bzw. diesen erreichen wird. Der/die Bewerber(in) sollte neben guten bis sehr guten Ma-thematik- und Deutschkenntnissen Interesse am Umgang mitMenschen haben sowie über Verantwortungsbewusstseinund Einsatzfreude verfügen. Die praktische Ausbildung erfolgt in den Ämtern der StadtGrabow. Der Berufschulunterricht erfolgt in der Beruflichen Schule fürWirtschaft und Verwaltung in Schwerin.Ihre Bewerbungen mit den üblichen Bewerbungsunterlagensenden Sie bitte bis zum 22.02.2008 an die

Stadt Grabow Der Bürgermeister Bewerbung AZUBI - Verwaltungsfachangestellte/r in der Kommunalverwaltung Am Markt 01 19300 Grabow

Diese Ausbildungsplätze werden nur zur Erstausbildungbereitgestellt.Sollten Sie weitere Informationen wünschen, steht Ihnen un-sere Ausbildungsleiterin, Frau Hildebrandt, gerne zur Verfü-gung (Telefon: 038756/50318).

SchultBürgermeister

Stadt Grabow Grabow, den 13.12.2007Bauamt

Bekanntmachung der Stadt Grabow

Bekanntmachung der Beschlussfassungüber das Maßnahmenprogramm(Denkmalschutz und Landesprogramm) fürdas Programmjahr 2008 zum Einsatz vonStädtebaufördermitteln

Die Stadtvertretung der Stadt Grabow hat am 12.12.2007 dasMaßnahmenprogramm für das Programmjahr 2008 zum Einsatzvon Städtebaufördermitteln beschlossen. Hiermit wird bekannt gemacht, dass entsprechend dem Maß-nahmeprogramm für das Programmjahr 2008 i. V. m. der För-derrichtlinie für kleinteilige Maßnahmen im Sanierungsgebiet“Stadtkern” Städtebaufördermittel in Höhe von 100.000,00 € zurVerfügung stehen.

Grabow, den 13.12.2007

SchultBürgermeister

Das Ordnungsamt informiert

Fischereischeinprüfung im Amt Grabow

Gemäß der Verordnung über die Fischereischeinprüfung des Lan-des Mecklenburg-Vorpommern vom 11. August 2005 (GVOBl. M-V S. 419) und gemäß § 67 Abs. 1 des Verwaltungsmodernisie-rungsgesetzes vom 23. Mai 2006 (GVOBl. M-V S. 194) findet am02. Februar 2008 um 10.00 Uhr im Reuterhaus Grabow, 19300Grabow, Kießerdamm 19 a eine Fischereischeinprüfung statt. Anmeldungen zur Fischereischeinprüfung sind schriftlich bis zum24. Januar 2008 im Amt Grabow, 19300 Grabow, Berliner Str. 8 amöglich. (Tel. 038756/50399 oder 50390; Fax 038756/50379) Anmeldeformulare sind im Amt Grabow, Ordnungsamt, 19300Grabow, Berliner Str. 8 a erhältlich. Für die Teilnahme an der Fischereischeinprüfung ist bis zum 02.Februar 2008 eine Gebühr in Höhe von 25,00 € für Personen über18 Jahre und für Personen unter 18 Jahre 15,00 € zu entrichten. Zu dieser Fischereischeinprüfung wird über den Angelverein “On-kel Bräsig” Grabow e. V. ein entsprechender Lehrgang durchge-führt. (siehe Veranstaltungshinweise in dieser Ausgabe).

Information des ZkWALErhebung der einmaligenTrinkwasserbeiträge einschließlich derer dersogenannten altangeschIossenenGrundstücke

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, sehr geehrte Kundendes ZkWAL,der Zweckverband Ludwigslust (ZkWAL) wird eine Erhebungvon Trinkwasserbeiträgen in der Gemeinde Steesow (Steeesowund Bochin) durchführen.Dazu erhalten Sie ab Januar 2008 vom ZkWAL die o. g. Bei-tragsbescheide.Für Fragen stehen Ihnen während unserer Öffnungszeiten un-sere Mitarbeiter unter Tel.-Nr.: 03874/4202-22 zur Verfügung.Ferner finden Sie uns im Internet unterwww.zkwal.de

Mit freundlichen Grüßen

Zweckverband kommunaler Wasserversorgungund Abwasserbehandlung Ludwigslust

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 5

Westprignitzer Trinkwasser-und AbwasserzweckverbandPerleberg

Amtliche Bekanntmachung

Bekanntmachung des WestprignitzerTrinkwasser- und Abwasserzweckverbandesdes Beschlusses 01/45/07 vom 26.11.2007“Die Verbandsversammlung des Westprignitzer Trinkwasser-und Abwasserzweckverbandes beschließt die Feststellung desJahresabschlusses und die Entlastung der Verbandsvorsteherinund des Vorstandes für den Jahresabschlusss 2006.”Die Ergebnisrechnung wird für das Wirtschaftsjahr 2007 vorge-tragen.

gez. HoffmannHoffmannVerbandsvorsteherin

Hinweis: Der Jahresabschluss einschließlich Lagebericht und Bestäti-gungsvermerk liegt zur Einsichtnahme vom 28.01.2008 bis zum22.02.2008 im Zweckverband (WTAZV Perleberg, QuitzowerStraße 48) im Zi. 2.03 aus.

Westprignitzer Trinkwasser-und Abwasserzweckverband Perleberg

Amtliche Bekanntmachung

Bekanntmachung des WestprignitzerTrinkwasser- und Abwasserzweckverbandesüber die Satzung zum Wirtschaftsplan 2008

WIRTSCHAFTSPLAN TRINKWASSER 2008

Zusammenstellung nach § 15 Abs. 1 EigVfür das Wirtschaftsjahr 2008Aufgrund des § 7 Nr. 3 der Eigenbetriebsverordnung in Verbin-dung mit § 95 Abs. 3 der Gemeindeordnung hat die Verbands-versammlung durch Beschluss vom 26. Nov. 2007 den Wirt-schaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2008 festgestellt.

1. Es betragen Plan Plan2008 2007EUR EUR

___________________________________________________1.1. Im Erfolgsplan

die Erträge 2.654.814 2.618.467die Aufwendungen 2.595.094 2.553.247der Jahresgewinn 59.719 65.220

1.2. Im Vermögensplandie Einnahmen 2.661.982 2.683.761die Ausgaben 2.661.982 2.683.761

2. Es werden festgesetzt2.1. Der Gesamtbetrag der Kredite

auf 02.2. Der Gesamtbetrag der

Verpflichtungsermächtigungen 02.3. Der Höchstbetrag der

Kassenkredite auf 02.4. Die Verbandsumlage 0

Der Wirtschaftsplan tritt zum 01. Januar 2008 in Kraft.

Perleberg, den 04. Dezember 2007

gez. Hoffmann SiegelHoffmannVerbandsvorsteherin

Hinweis:Die Satzung des Wirtschaftsplanes Bereich Wasserversorgungwurde der Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Prignitz an-gezeigt.Da in der Satzung keine genehmigungspflichtigen Teile enthal-ten sind, bedarf es keiner Genehmigung durch die allgemeineuntere Landesbehörde.Die Satzung zum Wirtschaftsplan 2008 des WestprignitzerTrinkwasser- und Abwasserzweckverbandes liegt zur Einsicht-nahme vom 28.01.2008 bis 22.02.2008 in den Geschäftsräu-men des Zweckverbandes Perleberg, Quitzower Straße 48 imZi. 2.03 aus.

Westprignitzer Trinkwasser-und Abwasserzweckverband Perleberg

Amtliche Bekanntmachung

Bekanntmachung des WestprignitzerTrinkwasser- und Abwasserzweckverbandesüber die Satzung zum Wirtschaftsplan 2008

WIRTSCHAFTSPLAN ABWASSER 2008

Zusammenstellung nach § 15 Abs. 1 EigVfür das Wirtschaftsjahr 2008Aufgrund des § 7 Nr. 3 der Eigenbetriebsverordnung in Verbin-dung mit § 95 Abs. 3 der Gemeindeordnung hat die Verbands-versammlung durch Beschluss vom 26. Nov. 2007 den Wirt-schaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2008 festgestellt.

1. Es betragen Plan Plan2008 2007EUR EUR

___________________________________________________1.1. Im Erfolgsplan

die Erträge 4.784.059 5.033.818die Aufwendungen 4.468.054 4.574.556der Jahresgewinn 316.004 459.262

1.2. Im Vermögensplandie Einnahmen 5.102.970 5.082.605die Ausgaben 5.102.970 5.082.605

2. Es werden festgesetzt2.1. der Gesamtbetrag der

Kredite auf 02.2. der Gesamtbetrag der

Verpflichtungsermächtigungen 02.3. der Höchstbetrag der

Kassenkredite auf 500.0002.4. die Verbandsumlage 0

Der Wirtschaftsplan tritt zum 01. Januar 2008 in Kraft.

Perleberg, den 04.12.2007

gez. Hoffmann SiegelHoffmannVerbandsvorsteherin

Hinweis:Die Satzung des Wirtschaftsplanes Bereich Abwasserentsor-gung wurde der Rechtsaufsichtsbehörde des Landkreises Prig-nitz angezeigt.Da in der Satzung keine genehmigungspflichtigen Teile enthal-ten sind, bedarf es keiner Genehmigung durch die allgemeineuntere Landesbehörde.Die Satzung zum Wirtschaftsplan 2008 des WestprignitzerTrinkwasser- und Abwasserzweckverbandes liegt zur Einsicht-nahme vom 28.01.2008 bis 22.02.2008 in den Geschäftsräu-men des Zweckverbandes Perleberg, Quitzower Straße 48 Zi.2.03 aus.

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 6

Nichtamtlicher Teil

Stadt GrabowFrau Cäcilie Schrade am 05.01. zum 70. GeburtstagHerr Rudi Berndt am 05.01. zum 76. GeburtstagFrau Ilse Bremer am 06.01. zum 82. GeburtstagFrau Hanne-Lore Kleier am 06.01. zum 73. GeburtstagHerr Horst Raue am 06.01. zum 73. GeburtstagFrau Lieselotte Wenk am 06.01. zum 72. GeburtstagFrau Dita Zschimmer am 06.01. zum 76. GeburtstagFrau Irmtraud Apelt am 07.01. zum 70. GeburtstagFrau Anita Steinbrecher am 07.01. zum 79. GeburtstagFrau Hildegard Wolff am 07.01. zum 76. GeburtstagFrau Waltraut Jacobs am 08.01. zum 76. GeburtstagFrau Lucie Schneidereit am 08.01. zum 85. GeburtstagFrau Brigitte Schultz am 08.01. zum 70. GeburtstagHerr Rolf Kemling am 08.01. zum 70. GeburtstagHerr Günther Strübing am 08.01. zum 74. GeburtstagFrau Erna Hühnli am 09.01. zum 93. GeburtstagFrau Edith Düker am 10.01. zum 76. GeburtstagHerr Helmut Besecke am 10.01. zum 93. GeburtstagFrau Resi Kruse am 10.01. zum 84. GeburtstagFrau Ilse Paulitschke am 10.01. zum 78. GeburtstagHerr Karl-F. Westphal am 10.01. zum 76. GeburtstagFrau Erika Franck am 11.01. zum 77. GeburtstagFrau Rosa Weber am 11.01. zum 81. GeburtstagHerr Herbert Burkhardt am 11.01. zum 82. GeburtstagHerr Karl-Heinz Linow am 12.01. zum 73. GeburtstagHerr Heinz Westphal am 12.01. zum 73. GeburtstagFrau Ilse Schmidt am 13.01. zum 82. GeburtstagFrau Christel Wolf am 13.01. zum 72. GeburtstagHerr Karl-Heinz Eichler am 13.01. zum 78. GeburtstagFrau Hanna Blohm am 14.01. zum 70. GeburtstagFrau Johanna Kruse am 15.01. zum 83. GeburtstagFrau Gerda Schröder am 15.01. zum 81. GeburtstagHerr Jürgen Junius am 16.01. zum 70. GeburtstagFrau Christel Lange am 16.01. zum 86. GeburtstagFrau Waltraud Pallas am 16.01. zum 77. GeburtstagHerr Helmut Timm am 17.01. zum 79. GeburtstagFrau Inge Adam am 18.01. zum 72. GeburtstagFrau Hedwig Loh am 18.01. zum 83. GeburtstagFrau Ursula Müller am 18.01. zum 78. GeburtstagHerr Peter Ziska am 18.01. zum 70. GeburtstagHerr Willy Lietz am 18.01. zum 81. GeburtstagFrau Roswitha Brüning am 19.01. zum 75. GeburtstagFrau Elisabeth Lazarus am 20.01. zum 70. GeburtstagFrau Marga Stiegert am 20.01. zum 73. GeburtstagFrau Anneliese Boeckmann am 20.01. zum 80. GeburtstagFrau Gerda Graeve am 20.01. zum 84. GeburtstagFrau Irma Hoh am 20.01. zum 84. GeburtstagFrau Inge Gramenz am 21.01. zum 70. GeburtstagFrau Margarete Kuhn am 21.01. zum 79. GeburtstagFrau Edeltraut Mann am 21.01. zum 71. GeburtstagFrau Käte Rüge am 21.01. zum 82. GeburtstagHerr Walter Sader am 21.01. zum 77. GeburtstagHerr Gustav Schmidt am 21.01. zum 80. GeburtstagFrau Charlotte Schwabe am 21.01. zum 72. GeburtstagFrau Else Bender am 22.01. zum 71. GeburtstagFrau Renate Martin am 22.01. zum 76. GeburtstagFrau Charlotte Steckel am 22.01. zum 83. GeburtstagHerr Gerhard Wendt am 22.01. zum 71. GeburtstagFrau Elfriede Larberg am 23.01. zum 91. GeburtstagHerr Hubert Dettmann am 23.01. zum 72. GeburtstagFrau Christel Traeger am 24.01. zum 70. GeburtstagHerr Wilhelm Rummel am 24.01. zum 76. GeburtstagFrau Olga Burkhardt am 26.01. zum 83. GeburtstagHerr Werner Conrad am 26.01. zum 89. Geburtstag

Frau Irmgard Warlich am 27.01. zum 71. GeburtstagFrau Dorothea Niemann am 27.01. zum 72. GeburtstagFrau Klara Wiaczka am 27.01. zum 86. GeburtstagHerr Arnold Hagen am 27.01. zum 75. GeburtstagHerr Walter Potrafke am 27.01. zum 76. GeburtstagHerr Herbert Schmidt am 27.01. zum 79. GeburtstagFrau Eva Kosub am 28.01. zum 83. GeburtstagFrau Dagmar Mekelburg am 28.01. zum 80. GeburtstagHerr Heinz Rothe am 28.01. zum 72. GeburtstagFrau Elsbeth Ewert am 29.01. zum 70. GeburtstagFrau Elsa Johns am 29.01. zum 86. GeburtstagHerr Werner Eisner am 29.01. zum 74. GeburtstagHerr Rudi Mekelburg am 29.01. zum 81. GeburtstagFrau Luise Falkenhagen am 30.01. zum 74. GeburtstagFrau Ursula Malz am 30.01. zum 79. GeburtstagFrau Hella Ruppenthal am 30.01. zum 71. GeburtstagFrau Ruth Voß am 30.01. zum 81. GeburtstagHerr Rudolf Zimmermann am 30.01. zum 72. GeburtstagHerr Wilhelm Müller am 30.01. zum 87. GeburtstagFrau Edelgard Lübbe am 31.01. zum 73. Geburtstag

Gemeinde BalowFrau Gerdtrud Martens am 06.01. zum 77. GeburtstagFrau Elga Mörer am 06.01. zum 75. GeburtstagFrau Gerda Madaus am 19.01. zum 77. GeburtstagFrau Irmgard Miklis am 25.01. zum 78. GeburtstagFrau Wilma Kühn am 27.01. zum 70. GeburtstagFrau Ursula Gehrmann am 31.01. zum 76. Geburtstag

Gemeinde BrunowFrau Lilli Mierow am 08.01. zum 74. GeburtstagFrau Ilse Schmidt am 11.01. zum 79. GeburtstagHerr Hans Feilcke am 12.01. zum 76. GeburtstagFrau Helene Papke am 17.01. zum 84. GeburtstagHerr Alfons Völker am 26.01. zum 82. GeburtstagFrau Elfriede Tews am 30.01. zum 70. Geburtstag

Gemeinde EldenaFrau Ulrike Höfinghoff am 07.01. zum 70. GeburtstagHerr Erdmann Köhn am 10.01. zum 74. GeburtstagHerr Reinhold Gaevert am 10.01. zum 81. GeburtstagHerr Siegfried Wölki am 11.01. zum 73. GeburtstagFrau Christel Selle am 12.01. zum 70. GeburtstagFrau Anneliese Poddey am 12.01. zum 78. GeburtstagFrau Annemarie Stallbohm am 15.01. zum 74. GeburtstagFrau Else Kaatz am 15.01. zum 81. GeburtstagHerr Gerhard Uhlmann am 17.01. zum 78. GeburtstagHerr Heinz Jürgens am 18.01. zum 73. GeburtstagHerr Heinz Futh am 23.01. zum 78. GeburtstagFrau Ilse Friel am 24.01. zum 83. GeburtstagFrau Gertrud Jalaß am 25.01. zum 86. GeburtstagFrau Rosemarie Kersten am 26.01. zum 73. GeburtstagFrau Lotte Grünwald am 27.01. zum 80. GeburtstagFrau Margarete Brunswick am 29.01. zum 72. Geburtstag

Gemeinde GorlosenHerr Alfons Gruhn am 20.01. zum 81. GeburtstagHerr Hans-Werner Wobbe am 21.01. zum 77. GeburtstagFrau Herta Kalbin am 22.01. zum 85. GeburtstagHerr Kurt Naujok am 22.01. zum 74. Geburtstag

Gemeinde KarstädtFrau Emmi Saß am 08.01. zum 88. GeburtstagFrau Anita Meitzel am 14.01. zum 78. GeburtstagFrau Rosemarie Dülsner am 16.01. zum 71. GeburtstagHerr Günter Gohlke am 17.01. zum 80. GeburtstagHerr Karl Meincke am 18.01. zum 75. GeburtstagFrau Ingrid Slominski am 24.01. zum 71. GeburtstagFrau Anni Riebe am 25.01. zum 77. GeburtstagFrau Ingelore Gallerach am 26.01. zum 73. Geburtstag

Gemeinde KremminHerr Anton Pössnicker am 06.01. zum 80. GeburtstagHerr Karl Bleyer am 09.01. zum 72. GeburtstagFrau Anna Ewert am 19.01. zum 77. GeburtstagHerr Horst Riechert am 26.01. zum 73. Geburtstag

Gemeinde MilowHerr Edwin Altenburg am 05.01. zum 74. GeburtstagFrau Betti Wilke am 16.01. zum 95. GeburtstagHerr Egon Schleth am 19.01. zum 73. Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag

übermitteln die Stadt Grabowsowie die Bürgermeister der amtsangehörigen Gemeinden

allen Geburtstagskindern vom 05.01. bis 31.01.2008

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 7

Gemeinde MuchowFrau Edith Hildebrandt am 08.01. zum 79. GeburtstagFrau Erika Borm am 17.01. zum 73. GeburtstagHerr Erhard Madauß am 21.01. zum 72. GeburtstagHerr Erhard Korupp am 22.01. zum 80. Geburtstag

Gemeinde PrislichFrau Anneliese Partes am 05.01. zum 70. GeburtstagHerr Manfred Löffler am 08.01. zum 73. GeburtstagFrau Anna Tiedemann am 10.01. zum 98. GeburtstagHerr Kurt Bliese am 10.01. zum 71. GeburtstagFrau Margarete Schröder am 11.01. zum 71. GeburtstagHerr Gerhard Gatzke am 15.01. zum 77. GeburtstagFrau Erika Just am 17.01. zum 74. GeburtstagFrau Else Kolbow am 17.01. zum 91. GeburtstagFrau Hilde Jörn am 22.01. zum 80. GeburtstagHerr Eberhard Kuropka am 25.01. zum 72. GeburtstagFrau Ida Rehm am 31.01. zum 96. Geburtstag

Gemeinde SteesowHerr Werner Drewes am 05.01. zum 70. GeburtstagHerr Willi Bischof am 18.01. zum 83. Geburtstag

Gemeinde ZierzowFrau Helga Schoening am 09.01. zum 71. GeburtstagHerr Egon Schröder am 12.01. zum 73. GeburtstagFrau Walburga Brandt am 24.01. zum 77. GeburtstagFrau Hildegard Pankalla am 25.01. zum 84. GeburtstagHerr Erwin Hastädt am 28.01. zum 73. Geburtstag

Wir gratulierennachträglich zur goldenenHochzeit:

Irmgard und Waldemar Apeltin Grabow am 14.12.2007

Irene und Willi Westphalin Grabow am 20.12.2007

Wir gratulieren außerdem zurdiamantenen Hochzeit:

Ilse und Willi Hasenhorstin Karstädt am 09.01.2008

Aus dem Amtsbereich

Live beim 2:0-Hansa-Sieg dabei

- 70 Kinder und Jugendliche aus dem Amt Grabow Gast im Stadion -

Wie auch schon im vergangenen Jahr, so hatten Kinder und Ju-gendliche aus dem Amt Grabow auch 2007 wieder das Glück,live beim letzten Heimspiel des FC Hansa Rostock vor der Win-terpause dabei zu sein.Und trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt, war den kleinenund großen Fans alles andere als kalt. Denn nachdem sich dieAufregung, das erste Mal live bei einem Bundesliga-Spiel dabei-zusein gelegt hatte, ging die Hansa-Kogge auch schon durchKai Bülow in Führung und das genau auf der Spielfeldseite, aufder wir saßen. Und auch der zweite Treffer kurz vor der Pausedurch Sebastian Hähnge war von den Plätzen, die uns der FCHansa zur Verfügung gestellt hatte, bestens zu sehen. An dieKälte dachte da keiner mehr von uns, denn wir haben gesun-gen, geklatscht und unsere Jungs angefeuert. Und auch wennin der zweiten Hälfte kein Tor mehr fiel, waren sind sich alle ei-nig, dass der FC Hansa in dieser Verfassung in der 1. Liga blei-ben wird.

Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals ganz herzlich fürdie großzügige Unterstützung und das verfrühte Weihnachtsge-schenk des FC Hansa bedanken, denn ohne diese Unterstüt-zung wäre eine solche Fahrt nicht denkbar gewesen!

Text und Foto: M. Klinkenberg

Aus der Stadt Grabow

Wir werden 100

Die Friedrich-Rohr-Schule in Grabow feiert im April ‘08 ihren 100. Geburtstag

Folge 3: Schulgeschichte im Zeitraum von 1950 bis heuteIn Grabow wurde bis 1950 an vier Standorten unterrichtet, in derjetzigen Fritz-Reuter-Schule, der damaligen Geschwister-Scholl-Schule, der ehemaligen Breitscheid- Schule und in denRäumlichkeiten der Firma Grönbold. Im Jahr 1950 wurde auchdas Gebäude der Friedrich-Rohr-Schule genutzt. Die Schülerder Unterstufe hatten nach wie vor Mehrstufenunterricht in denHeimatdörfern Neese, Prislich, Dadow, Wanzlitz, Kremmin undBeckentin. Alle diese galten als Zubringerschulen für die Fried -rich-Rohr-Oberschule Grabow. 1970 wurde die Schule in Prislich aufgelöst und seitdem gingenalle Schüler der umliegenden Dörfer in Grabow zur Schule. Da-mit hatten alle Landschüler die gleichen Bildungsmöglichkeitenwie die Stadtschüler. In Folge der gesellschaftlichen Veränderungen wurde in Gra-bow, wie überall im Land, eine Umstrukturierung des Schulwe-sens vorgenommen. Das dreigliedrige Schulsystem hielt Ein-zug. In gemeinsamer Beratung der Stadtverwaltung und der dreiSchulleitungen wurde folgendes entschieden: Die Fritz-Reuter-Schule wurde Realschule - beherbergte aber inihren Mauern auch eine Grundschule. Die Schule am Hufenwegumfasste eine Grundschule und eine Realschule mit Haupt-schulteil.Mit dem 26. August 1991 begann ein neues Kapitel für unserGebäude. Die Friedrich-Rohr-Schule wurde Gymnasium.Das hatte für das neue Schuljahr 1991/92 natürlich ein umfang-reiches Umsetzen von Schülern und Lehrern zur Folge.Bis Ende des Schuljahres 2004/05 gab es für Schüler aus Gra-bow und Umgebung die Möglichkeit, in der Stadt Grabow denGymnasialen Schulabschluss zu erwerben. Durch erneute Umstrukturierungen im Schulwesen wurdenSchulstandorte verändert.Seit dem Schuljahr 2005/06 war eine Gymnasiale Schulbildungnur noch am Standort in Ludwigslust möglich. Damit nutzte dieStadt Grabow die Möglichkeit, die bereits vorher (2002/03) zurRegionalen Schule zusammengefassten Schulen (die Fritz-Reu-ter-Schule und die Schule am Hufenweg) in einem Gebäude un-

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 8

terzubringen und gleichzeitig das Gebäude am Hufenweg als al-leinige Grundschule umzubauen.Und somit sind nun wir diejenigen, die die ehrenvolle Aufgabehaben, diese Schule zu ihrem hundertjährigen Jubiläum mit Le-ben zu füllen. Was wir alles im Frühling vorhaben, lesen Sie inFolge 4.Wir würden uns freuen, wenn uns ehemalige Lehrer undSchüler in Vorbereitung auf unsere Schulfestwoche mit altenFotos oder Erinnerungen unterstützen könnten.Das Sekretariat unserer Schule ist für Sie täglich geöffnet.

Text: RPR

Das DRK-Freizeithaus„Blue Sun”

Jahresrückblick 2007

Grabow. Das Jahr 2007 war für uns ein ganz besonderes Jahr,hat es doch mit dem Umzug in unser jetziges Domizil im Fritz-Reuter-Haus begonnen. Zog sich dieser Umzug auch etwa über3 Monate hin, hat sich doch der Umzugsstress für unsere Kin-der und Jugendlichen allemal gelohnt. Durch Fördermittel desLandkreises sowie zahlreiche Spenden konnten wir eine kom-plett neue Küche mit modernen Haushaltsgeräten für ca. 20Nutzer einrichten. Weiterhin stehen unseren jugendlichen Besu-chern ein Tischtennis-/Billardraum, ein Kreativ- sowie Aufent-haltsraum im Erdgeschoss zur Verfügung. Im Obergeschosswerden wir in Kürze ein Internet-Café eröffnen und im Kellersteht allen Interessierten ein Sportraum zur Verfügung. Eben-falls im Keller haben Jugendliche ab 16 Jahren die Möglichkeit,ihre Freizeit im Jugendclub selbst zu gestalten. Beim Umzug,Einrichten und Gestalten hat die Eigenverantwortung bereits gutfunktioniert.Auch wenn nie alle Wünsche erfüllt werden können, ist es demDRK-Freizeithaus „Blue Sun” doch auch im Jahr 2007 gelun-gen, interessante und abwechslungsreiche Angebote für Kinderund Jugendliche anzubieten. Gern wurden neben den ständigenAngeboten während der Öffnungszeiten, wie z. B. Tischtennis,Billard und Play-Station in mehr oder weniger regelmäßigen Ab-ständen besondere Höhepunkte veranstaltet.Zum dritten Mal beteiligte sich das „Blue Sun” in einer Gemein-schaftsaktion an einem Winterferienlager. Organisiert durch denWerner-Club „Elde-Jugend” e. V. ging es gleich zu Beginn desJahres nach Güntersberge in den Harz.Der März war noch mit Auspacken und Gestalten unserer neu-en Räumlichkeiten ausgelastet, besonders aktiv waren hierbeidie Jugendlichen ab 16 Jahren im Jugendclubbereich.Zum ersten Mal richtig aktiv wurde unsere neu gegründeteKoch-AG anlässlich des Lichterfestes, als sie kleine Häppchenfür unsere Sponsoren als Dankeschön zubereiteten.Während der Osterferien nutzten 23 Teilnehmer unsere zusätz-lichen Angebote wie Go-Kart, Kreatives Gestalten und Fitness.Lustige und Geschicklichkeitsspiele, beispielsweise auf Stelzengehen, boten wir auf der Kindertagsveranstaltung im Waldbadan.

Im September kochten wir mit 27 Schülern ein gesundes 3-Gän-ge-Menü unter professioneller Anleitung einer Ernährungsbera-terin, gleichzeitig wurden an diesem Tag wunderschöne herbst-liche Tischdekorationen gebastelt.Im Rahmen des Kinder- und Jugendschutzes waren die beiden6. Klassen der Regionalen Schule „Friedrich-Rohr” erneut beiuns zu Gast. Dieses Mal ging es um das Thema Rauchen. ZumAbschluss der Veranstaltung war allen 46 teilnehmendenSchülern bewusst, dass man durchaus auch „cool” sein kann,wenn man eben nicht zum Glimmstängel greift.Zu den absoluten Highlights zählten zweifelsfrei auch die ge-meinsamen Unternehmungen mit den anderen Jugendclubs desAmtes, wie z. B. unsere Fahrt zum Heidepark Soltau oder zumFilmpark Babelsberg, das Klettern im Hochseilgarten Dömitz,Reiten in Friedrichsmoor, Baden in der Prignitzer Badewelt Wit-tenberge und, und, und ...Das Jahr 2007 hatte so viele Aktionen, dass bei weitem nicht al-les aufgezählt werden kann. An dieser Stelle sollte aber den-noch unbedingt erwähnt werden, dass die Jugendclubs des Am-tes Grabow gemeinsam mit unserem Amtsjugendpfleger HerrnKlinkenberg bereits Pläne für 2008 geschmiedet haben. Durcheine Umfrage unter Kindern und Jugendlichen sind uns außer-dem viele Ideen bekannt geworden. So wird es im nächstenJahr möglich sein, noch mehr Wünsche zu verwirklichen.

Text und Fotos: Heidi Brüning, Leiterin

Kindertagsfeier im Waldbad mit dem „Blue Sun”

Weihnachtsstollen für den Bundestag

v. l. n. r.: Bäckermeister Erik Herrmann und Ehefrau Anette,Hans-Joachim Hacker

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 9

Grabow. Die Vorweihnachtszeit war für den Bundestagsabge-ordneten Hans-Joachim Hacker eine passende Gelegenheit, diebereits im Sommer ausgesprochene Einladung von Bäckermei-ster Erik Herrmann in Grabow zum Besuch der Bäckerei wahr-zunehmen.Bei Kaffee und Stollen fand eine interessante Unterhaltung überBacktraditionen und die Arbeit des Bundestagsabgeordnetenstatt.Das Traditionsunternehmen Bäckerei Herrmann existiert in Gra-bow in der fünften Generation. Die Angebotspalette reicht vonden gefragten unterschiedlichen Brötchensorten über verschie-dene Brotsorten bis zu Kuchen und Torte.Im Gespräch berichtete Geschäftsinhaber Herrmann über dieGeschichte des Familienhandwerks. Eine neue Idee vonBäckermeister Herrmann, Wassertouristen direkt an seinemGrundstück mit frischen Backwaren zu versorgen, scheitertebislang an rechtlichen Formalitäten. Bundestagsabgeordneter Hans-Joachim Hacker als Mitglieddes Verkehrsausschusses im Deutschen Bundestag will mithel-fen, die Müritz-Elde-Wasserstraße im touristischen Bereich zustärken. „Ich kann mir vorstellen, dass Handel und Wirtschaft inunserer Region gemeinsam in diesem Bereich Akzente setzenkönnen. Ein ähnliches Projekt hat der Bund im Übrigen im LandBrandenburg gefördert“, so MdB Hacker.Am Ende des Besuches war eines klar, der Weihnachtsstollender Bäckerei Herrmann würde jeden Wettbewerb im Bundestagbestehen.

Text und Foto: Erika Deetz, Wahlkreismitarbeiterin

Einfach zauberhaft!Grabow. Zu einer Lesenacht der besonderen Art trafen sich amFreitag, dem 30. November 2007, Schüler, Eltern und Teamleh-rer der Klasse 5b der Regionalen Schule „Friedrich Rohr“ inGrabow.

Nachdem die Schüler bereits an der Eingangstür bewiesen,dass sie den geheimen Zauberspruch der Klasse beherrschen,wurde ihnen Einlass gewährt und das Nachtlager konnte in derAula aufgeschlagen werden.Danach mussten die Schüler ihren Mut bei einer Nachtwande-rung durch den dunklen Wald unter Beweis stellen und sich ge-gen dort lebende Geister und Ungeheuer behaupten.Aufgeregt und hungrig ging es dann zur Zauberschule zurück,wo die Eltern schon ein schmackhaftes Abendmahl zubereitethatten.Frisch gestärkt mussten nun die kleinen Zauberer zeigen, dasssie schon bemerkenswerte Kunststücke beherrschen und durchsagenhafte Kartentricks, Gedankenlesen und andere erstaunli-che Dinge überzeugen.Danach zogen sich die Zauberlehrlinge in ihre Schlafsäckezurück und verfolgten gebannt, wie ihr großes Vorbild HarryPotter gefährliche Abenteuer meisterte. Mit einer Taschenlampeausgestattet konnte dann noch in den Lieblingsbüchern gelesen

werden, bis auch dem Letzten die Augen vor Erschöpfung zufie-len.Am nächsten Morgen beteiligten sich alle am Aufräumen, auchwenn es manchem sichtlich schwer fiel, die Augen geöffnet zuhalten. Doch in einem waren sich alle einig: Das war eine tolleNacht!Ein besonderes Dankeschön möchten wir der Elternvertretungder Klasse 5b, der Patenklasse 9a und Frau Madaus ausspre-chen, die uns tatkräftig unterstützten.

Text und Foto: Teamlehrer der 5b

Freizeitsportler hoffen dringend auf ZuwachsGrabow. Karate – seit der „Wende“ hat der Sport auch in unse-rer Region immer mehr Interessenten gefunden. Doch währendsich innerhalb der Sportart unzählig verschiedene Arten heraus-kristallisiert haben, steht für viele nicht der Leistungssport, son-dern vor allem das Ziel der Selbstverteidigung im Vordergrund. Das traditionelle Karate ist sehr von Disziplin geprägt, doch vie-le Freizeitsportler suchen vordergründig den Spaß am Sportund die körperliche Fitness. Aus dieser Idee heraus fanden sich1995 in Grabow ein paar Interessierte zusammen und trainierenseitdem unter der Anleitung von Christian Schüpbach Techni-ken des „Ju-Jutsu“. Diese Art des Karate entstand in den 50er-Jahren von Polizisten für Polizisten und wird seitdem ständig er-neuert. Schüpbach, selbst Polizeibeamter, betreibt den Sportseit 1990. Seitdem er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehrselbst intensiv trainieren kann, liegt es ihm am Herzen, dieTechniken an andere weiter zu geben. „Wir sehen uns aller-dings eher als Spaßtruppe. Auch wenn die Techniken auf demtraditionellen Ju-Jutsu basieren, geht es uns eigentlich darum,gemeinsam Sport zu machen und an zweiter Stelle etwasSelbstverteidigung zu erlernen.“, so der Trainer der kleinenGruppe, die sich seit einigen Wochen immer dienstags ab 20Uhr in der Turnhalle in der Fründtstraße in Grabow trifft. „Es gibtimmer wieder Interessierte, die zu uns kommen. Doch leider ha-ben wir auch das Problem, dass vor allem junge Leute aufgrundvon Lehre und Beruf immer wieder aufhören müssen. Dabeiwürde ich mich so freuen, vielleicht auch mal weibliche Unter-stützung zu bekommen.“, verrät Manuela Meschke, die derzeitdie einzige Frau in der Gruppe ist. Wer also Lust bekommen hat, mal reinzuschnuppern und viel-leicht mitzumachen, ist gern gesehen. Mitmachen kann jeder,egal ob männlich oder weiblich. Voraussetzung ist eigentlich nurder Spaß an sportlicher Betätigung und ein bisschen Neugier andieser Form der Selbstverteidigung.

D. Ottoberg

Völlig ungezwungen trainieren die Sportler unter Anleitung vonChristian Schüpbach Grundtechniken des Ju-Jutsu.

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 10

Aus den Gemeinden

Weihnachtsfeier mit den ElfenBalow. Voller Vorfreude warteten die Schüler der GrundschuleBalow und die Kinder der örtlichen und benachbarten Kinderta-gesstätten auf die diesjährige Weihnachtsfeier. Auch einigeRentner aus Balow waren unserer Einladung gefolgt und fandensich im KUK ein. Bereits seit 4 Jahren ist die „Kulturkate Lüb -theen“ zur Weihnachtszeit zu Gast. In diesem Jahr stand einBesuch bei den „Elfen“ und den „Menschenkindern“ im Winter-wald auf dem Spielplan. Die Spannung war groß. Dann ging esendlich los. Das Stück erzählte vom Kampf zwischen den Elfenund den Menschen. Die Menschen vernichten immer mehr dieWälder, die Lebensgrundlage und Schutz der Elfen sind. War-um muss der Mensch die Natur zerstören und die Bäume abhol-zen? Dem nachdenklichen Elfen „Honig“ gelang es durch sei-nen Mut, das Rätsel zu lösen und den Konflikt zwischen beidenGruppen zu schlichten. Über die witzigen Einfälle der Elfen wur-de viel gelacht. Am Ende sparten die Kinder nicht mit Applausund sangen noch lange die lustigen Lieder nach.Am Nachmittag feierten alle Schüler ihre Weihnachtsfeier. Eswurde fleißig gebacken, gebastelt und gemalt und alle zeigtenstolz ihre Werke. Dann klopfte es sogar noch an der Tür und derWeihnachtsmann besuchte alle Kinder. Aber ohne Fleiß keinPreis und so wollte der Weihnachtsmann zunächst mit Liedernund Gedichten erfreut werden. Als er dann noch für jedes Kindein Geschenk hervorzauberte, war die Freude riesig. Nicht ein-mal die Rute musste er einsetzen, weil doch fast alle Kinder derGrundschule Balow artig waren.

Martina Martens

Feuerwehr Klüß hat sich neuen Umkleideraum geschaffen

Foto: Andrea Blümke

Klüß. Am Samstag, dem 10. November 2007, erfolgte nach ei-nem Jahr Bauzeit die feierliche Übergabe des neuen Umkleide-raumes für die Feuerwehr in Klüß. In über 400 Stunden an Ei-genleistungen und mit insgesamt 4.000 € Materialkosten habendie Klüßer Feuerwehrmänner und -frauen aus einem ehemali-gen Schuppen einen schmucken Umkleideraum gezaubert. DerWehrführer Dieter Weise dankte in seiner Ansprache allen Ka-meraden und Kameradinnen für die vielen „Überstunden“ beimBau des Raumes und würdigte ganz besonders die Leistungender Kameraden Karsten Steinig und Patrick Blümke, die allein je90 Stunden ihrer Freizeit für den Bau opferten. Bei der feierli-chen Übergabe des Raumes überraschte die BürgermeisterinHeike Bartczak die Kameradinnen und Kameraden mit einemGeschenk - einem nagelneuen Fußabtreter, mit der Hoffnung,

dass der Raum lange im Glanz erstrahlt. Bei wärmendemGlühwein und leckeren Bratwürsten und Steaks weihten dieKlüßer gemeinsam mit ihren Gästen ihren neuen Umkleideraumein und fachsimpelten über ihre geleistete Arbeit.

Andrea BlümkeFFw Klüß

So viel Heimlichkeit in der Weih-nachtszeit bei den „Eldespatzen“Eldena. Weihnachtliche wurde es im Dezember auch in der Kin-dertagesstätte „Eldespatzen“. Der Elternrat der Kita „Eldespat-zen“ lud alle Interessierten zu einer weihnachtlichen Bastelstun-de mit Frau Wagner (Inhaberin des Geschäftes „Art&Hobby“ inLudwigslust) ein.Bei Gebäck und Glühwein wurde dann gekleistert, geklebt, ge-schnitten und dekoriert.So entstanden Leuchtkugeln, die mit Goldstaub ein weihnachtli-ches Outfit bekamen, oder Sterne und Stäbe, beklebt mit weih-nachtlichem Muster und gefüllt mit einer Lichterkette für einegemütliche Atmosphäre. Ein Dank an dieser Stelle dem Eltern-rat und Frau Wagner.Mit unserem Lichterfest am Freitag vor dem 1. Advent wurde fürdie Kita eine besinnliche, ruhige Vorweihnachtszeit eingeleitet -ohne Stress und Hektik. Gemeinsam wollten Kinder und Erzie-herinnen in dieser Zeit die Besonderheit des Advents erlebenund genießen und sich an Duft und Leuchten sowie an Kleinig-keiten erfreuen. Unter dem Motto „Mit allen Sinnen erleben“ ka-men dabei verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz. Fragen wie„Wie riecht Weihnachten?“, eben nach Kerzen, Tanne, Plätz-chen, „Wie schmeckt Weihnachten?“, nach Gebäck, Stollen,Orangen und Mandarinen, „Was sieht man zu Weihnachten?“,nämlich Glitzer und Leuchten, „Was spürt man?“ - vielleicht kal-ten, feuchten Schnee?, wohlige Wärme oder Vorfreude sowie„Was hört man?“, nämlich Lichter und Kinderlachen, wurden da-bei mit den Kindern erforscht und geklärt.Außerdem durfte ein kleiner Laternenumzug durch Eldena nichtfehlen, der mit einem anschließenden gesunden Frühstück mitObst, Gemüse, Vollkornbrot, Käse, Quark und Müsli einen tollenAbschluss fand.

Alle Jahre wieder gehört zur Adventszeit in der Kita „Eldespat-zen“ auch das Puppentheater. In diesem Jahr wurde das Mär-chen „Der Froschkönig“ aufgeführt. Die Handpuppen waren mitliebevollen Details versehen und die Stimmen der Schauspielerpassten hervorragend zu ihrer Rolle. Kinder und Erzieher warenvon der tollen Aufführung begeistert und belohnten die Darstel-ler dafür mit viel Applaus.Zum ersten Mal fuhren die Kinder der ältesten Gruppe in dasLandestheater nach Parchim.Für den Transport geht ein herzlicher Dank an Herrn Bollow.Dort wurde das Märchen „Brüderchen und Schwesterchen“ von„echten“ Menschen (Schauspielern) aufgeführt.

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 11

Das Märchen war so spannend und unheimlich inszeniert, dasseinige Kinder die Aufführung im Stehen verfolgten. Durch gelun-gene spaßige Einlagen wurden die unheimlichen Szenen gemil-dert. Zum Schluss gab es auch hier viel Applaus und die böseStiefmutter wurde von allen ausgebuht.Und dann war es endlich so weit: Heute kommt der Weihnachts-mann! Am Morgen des 12. Dezember herrschte bereits nachdem Frühstück mit Kuchen und Gebäck - hierfür herzlichenDank an die Muttis - große Aufregung. Die Kinder flüsterten:Hast du IHN schon gesehen? Vielleicht dort am Fenster? Die-ses Klopfen - war ER es? Die Wartezeit vertrieben sich die Kin-der dann mit Malen und Basteln, bis ER endlich kam. Groß, mittiefer Stimme und rotem Mantel und bepackt mit vielen Gaben -der Weihnachtsmann! Mit Liedern und Gedichten wurde er emp-fangen. Er hatte für alle Gruppen Geschenke dabei, für vieleKinder ein Lob, jedoch für Einzelne auch Mahnungen. Herzli-chen Dank auch an den Weihnachtsmann!

Fotos: J. Hahn

Zur Adventszeit gehören natürlich auch Plätzchen. Sie duftenhervorragend und schmecken köstlich. Die Kinder der Vorschul-gruppe besuchten in diesem Jahr die Konditorei Senger, umPlätzchen zu backen. Nachdem der Teig kräftig geknetet wurde,durften die Figuren ausgestochen werden. Danach kamen alleauf das Backblech und dieses in den riesigen Ofen der Bäcke-rei. Wie herrlich es duftete! Die Kinder konnten es gar nicht ab-warten, zu kosten, als Herr Senger die Plätzchen aus demBackofen holte. Als sie endlich abgekühlt waren, schmecktensie köstlich. Dafür Familie Senger nochmals herzlichen Dank.

Abschließend wünscht das KITA-TEAM auf diesem Weg al-len Kindern und ihren Familien ein gesundes Jahr 2008!

D. Ottoberg/J. Hahn

Ein Dankeschön an Frau ZukowskiEldena. Am 12. Oktober 2007 hatte uns unsere Erzieherin FrauZukowski zu einer Übernachtung im Kindergarten eingeladen.Damit wollte sie unserem Projekt „Stille und Ruhe“, das uns ei-nige Monate in unserer Beschäftigung begleitete, einen rundenAbschluss geben. Wir Kinder waren von dieser Idee sofort hell -auf begeistert. Aber natürlich mussten erst noch die Eltern umErlaubnis gefragt werden. Zum Glück waren aber alle unsereMamas und Papas damit einverstanden.Wir trafen uns um 18 Uhr in der Kita „Eldespatzen“ mit unserenSchlafsäcken und Kuscheltieren. Zusammen mit Frau Zukowskiund Moni Sindt bereiteten wir unser Abendessen gemeinsamzu. Wir schnippelten Wurst und Gurken für die Tomatensoßeund kochten Spagetti. Nach dem Spagettiessen gingen wir mitunseren Laternen durch Eldena. Wieder zurück in der Kita, bas -telte Frau Zukowski mit uns einen Traumfänger. Langsam wur-den wir dann auch alle müde und legten unsere Betten zurecht.Da klingelte es an der Tür und es gab noch eine kleine Überra-

schung. Frau Hahn, unsere Kita-Leiterin, kam mit Eis vorbei,das wir uns dann alle noch vorm Schlafengehen schmeckenließen. Gegen 23 Uhr war dann wohl auch der letzte von uns er-schöpft eingeschlafen und Frau Zukowski und Frau Sindt warenfroh, dass keiner Heimweh bekommen hatte. Am nächsten Mor-gen frühstückten wir dann noch gemeinsam und wurden gegen8 Uhr von unseren Eltern abgeholt.Wir möchten uns für dieses tolle Erlebnis bei unserer ErziehreinFrau Zukowski und bei Moni Sindt, die extra aus dem Urlaubgekommen war, um mit uns im Kindergarten zu übernachten,recht herzlich bedanken und hoffen natürlich, dass wir das ir-gendwann mal wiederholen.Im Namen aller Kinder der Vorschulgruppe

Bennet Schult und Leon Jahncke

„In der Weihnachtsbäckerei gibt’s somanche (K)leckerei…“,

Foto: K. Graf

Karstädt. ...wer kennt das nicht. Die Kinder der Kita „Spatzen-nest“ freuen sich in jedem Jahr auf das Plätzchenbacken.Damit den Kindern auch in diesem Jahr der Wunsch nach dereigenen Weihnachtsbäckerei erfüllt werden konnte, wandte sichdie Kita-Leiterin Iris Eggers an die Mütter ihrer Schützlinge. Inihrer Bitte ging es nicht nur um helfende Hände für diesen Tag,sondern auch um Teig, Ausstechförmchen, Teigrollen und allemanderen, was man noch zum Plätzchenbacken benötigt. Wieschon so oft erwähnt, ist auf die Karstädter Eltern Verlass. Am6. Dezember war es dann auch endlich so weit und jede Mengeder benötigten Dinge wurden mitgebracht. Zwei Muttis hattenschon die „Backstube“ im Hort vorbereitet, als viele beschürztekleine Bäcker singend in die Teigschlacht zogen. Schnell hattejedes Kind seinen Platz gefunden und der Spaß konnte begin-nen. Es war einfach nur herrlich anzuschauen, mit welcher Be-geisterung die Kleinen den Teig ausrollten (erwachsene helfen-

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de Hände waren natürlich dabei), dann die passenden Förm -chen suchten und mit viel Spaß ihre Plätzchen ausstachen.Ganz stolz und mit größter Vorsicht wurde dann der „Rohling“aufs Backblech gelegt. Die Bleche füllten sich schnell und derOfen hatte an diesem Tag viel zu tun. Nebenbei erzählten vieleder Kinder, was denn der gute alte Nikolaus in ihre geputztenStiefel gepackt hatte. Mit der Zeit war es ein lustiger Anblick inder „Backstube“ geworden. Die Kinder hatten Mehl in den Haa-ren, auf der Nasenspitze, an der Wange. Von den Schürzen unddem Boden muss man glaube ich nicht schreiben. Wer schonmal mit Kindern gebacken hat, weiß wie die benannten Dingenach dem Arbeitseifer der Jüngsten aussehen. Und hier war diekleinste Bäckerin gerade mal 2 1/2 Jahre alt und wollte auchnicht aufhören, als der Teig schon verbraucht war. Probieren istPflicht, und nach guter verrichteter Arbeit schmeckten die ferti-gen Plätzchen dann natürlich besonders gut.Auf diesem Weg noch einmal ein Dankeschön an die beteiligtenMuttis, die unsere Kinder an diesem Tag tatkräftig unterstützten,und natürlich auch an jene, die Teig und vieles mehr zumBacken mitgebracht haben.

K. Graf

Neues Wartehäuschen für die SchulkinderKarstädt. Noch so kurz vor den Weihnachtsferien können sichdie Schulkinder aus Karstädt seit dem 12.12.2007 über ein neu-es Wartehäuschen freuen.Weg von der Hauptstraße ist es nun für alle sicherer und bietetSchutz gegen Wind und Wetter. Unsere Gemeindearbeiter M.Schuldt und S. Michel haben gemeinsam mit den Mitarbeiterndes Bauhofes in Grabow das fertige Haus in Ludwigslust bei„Schröder Bauzentrum“ abgeholt, nach Karstädt transportiertund dann an seinem Bestimmungsort aufgestellt.Die ganze Aktion dauerte dank der fleißigen Hände nur einekurze Zeit.Auf diesem Weg einen herzlichen Dank an die Bauleute!

K. Graf

Foto: K. Graf

Puppentheater in der KitaKarstädt. „Titiwu ist eine kleine Vulkaninsel irgendwo in irgend-einem Meer. Dort leben der liebenswerte Eigenbrötler ProfessorHabakuk Tibatong, der den Inseltieren Sprachunterricht gibt, dieresolute aber empfindsame Schweinedame Wutz und eine illus -tre Schar von Inseltieren. Der Alltag des Insel-Idylls dreht sichum die Wonnen und Widrigkeiten angemessener Behausung,kindlicher Eifersüchteleien und der menschlichen Sprache, bis

eines schönen Tages ein Eisberg vor die Insel geschwemmtwird. Im Inneren befindet sich ein Urzeit-Ei. Und plötzlich springtein seltsames grünes Geschöpf heraus. URMEL! Und damit istdas ruhige Leben auf der Insel vorbei...“Sie wollen sicher wissen, wie es weiter geht. Nun ja, das bleibtunser Geheimnis.Oder Sie fragen die Kinder der Kita „Spatzennest“. Die wissen,wie die Geschichte ausgeht.Dank der „Puppenbühne Hein“ aus Osterode (Harz), die amNachmittag des 4. Dezember im Kindergarten die Geschichtevon „Urmel aus dem Eis“ aufführte. Alle Kinder, egal ob ganzklein und in der Mäusegruppe oder schon groß und im Hort, hat-ten Spaß, die Abenteuer dieses kleinen Urviechs zu verfolgen.Den Puppenspielern gelang es, die Kinder so in ihren Bann zuziehen, dass alle Kinder ruhig auf ihrem Stuhl sitzenblieben. ImMoment sind Kinder ja für jede Ablenkung dankbar, damit dasWarten auf den Weihnachtsmann nicht so schwer ist. In Kar-städt gelingt das immer wieder!Auf diesem Weg noch mal ein großes Dankeschön an die „Pup-penbühne Hein“ und an die Erzieherinnen unserer Kita „Spat-zennest“, die immer voll Ideen sind, unseren Kindern eine schö-ne Zeit zu bereiten.

K. Graf

Foto: K. Graf

Weihnachtsmarkt am 8. Dezember in KarstädtKarstädt. Wie in jedem Jahr lud der Dorfclub auch in diesemJahr wieder zum Weihnachtsmarkt ein.Bürgermeisterin Kriemhilde Franck eröffnete mit einer kleinenAnsprache den gemütlichen Nachmittag. Im Anschluss begrüß-te Propst Wanckel die Anwesenden und lud zum gemeinsamenSingen ein. Unterstützt von Bläsern der Kirche sangen vieleGäs te in den Räumlichkeiten des Gemeindehauses. Da Bläserauch mal eine Pause brauchen, sang der geladene VikarBartzack aus Rumänien mit seiner Familie heimische Weih-nachtslieder. Ungewöhnlich für unsere Ohren, aber durch dieSangeskünste seiner kleinsten Tochter nicht weniger schön.Nachdem viele weihnachtliche Lieder gesungen worden waren,lud die Kuchentafel der Kita „Spatzennest“ ein. Viele Muttis hat-ten Kuchen gebacken, der dann an die Gäste verkauft wurde.Der Erlös geht an die Kita „Spatzennest“ und wird somit denKindern zugute kommen. Wer sich nicht an den süßen Dingendes Lebens laben wollte, konnte seinem Appetit auf Deftiges so-wie warme und kalte Getränke wie immer am Stand von Marian-ne und Rolli klein beigeben. Wie bei jedem großen Fest in Kar-städt wurde auch hier wieder besonders an die Kinder gedacht.Herr Banisch lud zu einer kleinen Filmvorführung ein, bei der erauch kleine Naschereien für die Zuschauer parat hatte.Draußen füllte sich unter musikalischer Umrahmung allmählichder Dorfplatz und so gab es einen großen Bahnhof für denWeihnachtsmann, der extra für die Kinder die lange Reise vomNordpol angetreten hatte. Mit einer Kutsche fuhr er vor und Kin-

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 13

deraugen wurden groß. Einige Kinder trugen kleine Gedichtevor oder sangen ein Lied. Aber auch die Kinder, die sich nichttrauten, wurden vom Weihnachtsmann bedacht. Um so richtig inWeihnachtsstimmung zu kommen, lud der Weihnachtsmann dieKinder ein, eine Runde mit seiner „Rentier-Kutsche“ zu fahren.Die Kutsche wurde zu gleichen Teilen von der Gemeinde undRolli & Marianne spendiert. Bei Familie Albrecht aus Techentinwurde dieses Gespann ausfindig gemacht. Während die Kinderbestens ver- und umsorgt waren, konnten die Eltern, natürlichauch alle anderen Gäste des Weihnachtsmarktes, ihren Weih-nachtsbaum kaufen. Ein besonderer Service war hier, dass derBaum für Einwohner unseres Dorfes vor die Haustür geliefertwurde. Den ganzen Nachmittag über hatten alle die Möglichkeit,Lose für die Tombola zu kaufen. So manch interessanter Preiswar zu gewinnen. Darunter zum Beispiel Gutscheine, gespon-sert von „Urte’s Blumenshop“ in Grabow und von „Buona Sera“,dem italienischen Gasthaus in Karstädt. Auch die „GrabowerSüßwaren GmbH“ zählte abermals zu den Sponsoren.An diesem Nachmittag konnte ein besonderes Ereignis verkün-det werden: Kita-Leiterin Iris Eggers feierte ihr 25-jährigesDienstjubiläum, zu dem Bürgermeisterin Kriemhilde Franckherzlich gratulierte. Auf diesem Weg auch einen großen Glück-wunsch und weiterhin viel Spaß mit den Kindern.Erst in den frühen Abendstunden fand der Weihnachtsmarkt sei-nen langsamen Ausklang.Nun möchten wir uns noch einmal bei allen Beteiligten bedan-ken.Sei es die Freiwillige Feuerwehr Karstädt, die Kita „Spatzen-nest“, der Dorfclub, die Weihnachtsbaumverkäufer, Rolli undMarianne, die „Grabower Süßwaren GmbH“, „Urte’s Blumen -shop“, „Buona Sera“, Herr Banisch, allen Muttis, die so fleißiggebacken haben, und allen anderen fleißigen Helfern.Wir freuen uns schon auf den Weihnachtsmarkt 2008!

K. Graf

Foto: K. Graf

Bowlingabend der Jugendfeuerwehr KarstädtKarstädt/Ludwigslust. Es war der 17. November 2007, auf denwir uns schon so lange gefreut hatten. Denn wir wollten alle ge-meinsam zum Bowlen ins Bowlingcenter nach Ludwigslust fah-ren. Bis zum Schluss wussten wir nicht, womit wir nach dorthinfahren werden, dachten alle an ein Taxi oder so. Doch unser Ju-gendwart hatte eine Überraschung, denn am Treffpunkt standunser alter W50. Zusammen mit 7 Jugendlichen und 3 Betreu-ern ging es los. Wir waren bester Laune und im Bowlingcenterdaher nicht zu überhören. Aber auch nicht zu übersehen, dennmit unseren einheitlichen T-Shirts und Basecaps konnte uns je-

der erkennen. Natürlich war auch unser seelischer Beistand mitund zeichnete zur Erinnerung alles auf Video auf.Leider sind die zwei Sunden viel zu schnell vergangen. Wirmöchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Manfred Strza-lek bedanken, der uns die T-Shirts und Basecaps zur Verfügungstellte.

Isabell Strzalek (Isy)Gruppenführerin

Alte Tradition neu belebtKarstädt. Eine Bücherei gab es in Karstädt schon früher, dochwie so vieles, fiel nach der Wende auch diese unter den „Spar-hammer“. Katrin Graf erinnert sich noch zu gut daran, wie oft siehier eingekehrt war. Um so erfreuter ist die 32-Jährige, dass sienun selbst dazu beitragen kann, anderen wieder die Lust amLesen zu vermitteln.

Foto: D. Ottoberg

Krimis, Liebesromane, Kinder- und Kochbücher sowie Filmeund Zeitschriften stehen in der neuen Bücherstube von Kar-städt, die Ende November im Karstädter Gemeindehaus wiederneu eröffnet wurde. Zu verdanken ist dies Alfred Friedrich, stell-vertretender Bürgermeister, der die Idee dazu hatte und sie inZusammenarbeit mit der jungen Karstädterin über die Förde-rung der Agentur für Arbeit auch umsetzte. Die alten, leer ste-henden Räumlichkeiten des Jugendclubs wurden durch die en-gagierte Frau selbst gemalert und eingeräumt. Nun müssen nurnoch viele Leseratten kommen und das Angebot auch nutzen.Ganz genau 667 Bücher umfasst die kleine Bücherstube der-zeit, das sind fast so viele Bücher wie Einwohner. „Damit habenwir mehr zu lesen als die Bibo in Kummer“, berichtet Katrin Grafschmunzelnd, aber auch nicht ohne Stolz. Die Karstädterin hatjedes Exemplar mindestens schon dreimal in den Händen ge-halten. Das erste Mal, um es entgegenzunehmen und zu ent-scheiden, ob es geeignet ist für die Bibliothek. Das zweite Mal,um es zu beschriften und zu katalogisieren und das dritte Mal,um es ins Regal zu stellen.Die Exemplare stammen ausschließlich aus Spenden von Kar-städtern und Leuten aus der Umgebung. Die meisten Bücher al-lerdings kamen von einem Paar, das seinen Hausstand in Güs -trow auflöste und nach Dömitz zog. „Als die mit einem kleinenHänger voller Bücher vorfuhren, habe ich nicht schlecht ge-staunt“, erinnert sich Katrin Graf.Aber auch dankbare Hilfe aus Grabow, durch die dortige Biblio-thekarin Kerstin Madaus, wurde gern angenommen. „Sie über-ließ uns ebenfalls etliche Bücher und die Regale. Außerdem hatsie mir vor allem bei der Archivierung stets mit Rat und Tat zurSeite gestanden. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedan-ken“, so Katrin Graf.Die ersten Benutzerausweise sind bereits ausgestellt. Sollte dasAngebot den Anklang finden, wie sich die Gemeindevertretungwünscht, soll im nächsten Jahr neben der Bücherstube noch ei-ne kleine Lesestube entstehen. Damit erhofft sich die Gemeindezudem eine Verlängerung der Fördermaßnahme für Katrin Graf,die vor allem für die Bürgermeisterin in den vergangenen Mona-

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 14

ten zu einer nicht mehr wegzudenkenden Unterstützung gewor-den ist.Die Bücherstube ist derzeit montags, dienstags und donners-tags von 10.00 bis 11.30 Uhr sowie von 13.00 bis 14.30 Uhr undfreitags von 10.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Zudem besteht auchwährend der Bürgermeisterstunde jeden ersten und drittenDienstag im Monat in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr die Mög-lichkeit, die Bücherstube zu besuchen. „Natürlich wird auchaußerhalb dieser Zeiten niemandem der Zutritt verwehrt, wennich im Haus bin. Und vielleicht müssen die Zeiten auch nochden individuellen Bedürfnissen der Bürger angepasst werden.Aber das wird die Zeit zeigen“, fügt Katrin Graf hinzu.

D. Ottoberg

Zauberhafter Jahresabschluss für die „Vier Jahreszeiten“Prislich. „In jedem Jahr denke ich, es geht nicht mehr besser,doch ihr habt es wieder einmal geschafft“, so Martina Martensaus Grabow nach der diesjährigen Weihnachtsaufführung derTheatergruppe „Vier Jahreszeiten“ in Neese. Mit dem Stück „TillEulenspiegel“ scheinen die 16 Mitwirkenden also wieder vollden Nerv ihrer Zuschauer getroffen zu haben.Es war wieder einmal ein anstrengendes und stressiges Jahr fürdie Mitglieder der Theatergruppe. Angefangen vom ersten Auf-tritt mit dem neuen Sketschprogramm zur Frauentagsfeier reih-ten sich zahlreiche Termine aneinander. Krönender Abschlusswurde auch in diesem Jahr wieder das große Weihnachtsstück,das die Truppe seit Beginn an traditionell nicht nur für die Kinderund Senioren der Gemeinde, sondern auch für die allgemeineÖffentlichkeit aufführt. Gäste aus umliegenden Gemeinden undGrabow gehören dabei ebenso schon zu den Stammbesuchernwie Bekannte und Freunde vor Ort. „Leider sind in diesem Jahrerstmals einige Plätze frei geblieben, aber wir hoffen mal, dassdas allein an der allgemeinen Grippewelle liegt“, so die Leiterin.Und das widerspiegelt auch die derzeitige Situation in der Grup-pe. Von Krankheit und beruflichen Engpässen gebeutelt, stan-den vor allem die Proben in diesem Jahr unter keinem gutenStern. Und so standen die 16 Mitwirkenden während der Pre-miere erstmals gemeinsam auf der Bühne. „Wir hatten es nichteinmal zur Generalprobe geschafft, alle dabei zu sein. Alsomusste stets improvisiert werden“, verrät uns die Leiterin weiter.Doch davon bemerkte das Publikum wie immer nichts. VollerElan ging es auf die Bühne und die kleinen Schnitzer wurdenmit entsprechender Professionalität und Improvisation einfachüberspielt. Und so waren am Ende wieder alle begeistert.

In diesem Jahr feiern die „Vier Jahreszeiten“ ihr zehnjährigesBestehen. Dazu wollen sich die Mitglieder etwas Besondereseinfallen lassen. Was, wurde jedoch noch nicht verraten, aberman darf mit Sicherheit gespannt sein.Übrigens, wer Zeit und Lust am Theaterspielen hat, kann sichgern bei der Leiterin, Diana Ottoberg, unter 0172/3819262 mel-den. Denn wie in so vielen Vereinen, werden auch hier dem-nächst einige Darsteller aus beruflichen Gründen ausscheiden.

Neue Mitstreiter werden also dringend gesucht... „und gernauch männliche“, wird mit einem Augenzwinkern hinzugefügt.

D. Ottoberg

Fotos: K.-H. Voß

Stimmungsvoller Jahresausklang in der Kita „Wirbelwind“Zierzow. Dank des Projektes „Zeit des Lichts, der Märchen undder Besinnlichkeit“ wurden die Kinder der DRK-Kita „Wirbel-wind“ in Zierzow schon seit Anfang Dezember auf das bevorste-hende Weihnachtsfest eingestimmt.

Foto: A. Grimm

Los ging es am Vortag zum Nikolaus mit einem gemeinsamenPlätzchenbacken, für das am Tag zuvor natürlich auch der Teigselbst zubereitet wurde. In selbstgebastelten Bäckermützen undSchürzen wurden die Mädchen zu echten Weihnachtsbäckernund zauberten mit ihren jeweiligen Lieblingsformen tolle Sterne,Monde, Herzen und Figuren auf den mit Mehl bestäubten Tisch.Mmmm..., roch das lecker, als sich der Duft aus dem Ofen lang-sam durch jede Ritze den Weg in die Gruppenräume bahnte.Das verleitete natürlich zum Naschen, doch nachdem jeder einPlätzchen gekostet hatte, blieb der Rest für den nächsten Niko-laustag.So wurde die Vorweihnachtszeit in der Einrichtung mit allen Sin-nen erlebt. Neben den beliebten Weihnachtsgeschichten lerntendie Kinder neue Lieder und Gedichte kennen, gestalteten Weih-nachtskarten und bastelten Geschenke. Und natürlich gehörtenzur Vorweihnachtszeit auch ein Puppentheater und Theaterbe-suche dazu. Immer dabei: die alt bekannten Weihnachtslieder,die schon unsere Urgroßeltern sangen. Und so war es beimKneten, Ausrollen, Ausstechen und Verzieren des Teigs bzw.der fertigen Plätzchen auch immer wieder zu hören: „Oh esriecht gut, oh es riecht fein...“.

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 15

Und dann war es endlich so weit: die lang ersehnte und schonlängst traditionelle Weihnachtsfeier stand an. Wie immer imFeuerwehrgebäude mit festlich geschmückten Tischen und ei-nem tollen Weihnachtsbaum kamen Omas, Opas, Muttis undVatis, um gemeinsam mit den Kindern einen besinnlichen Nach-mittag zu verbringen. Zu Beginn führten die Mädchen und Jun-gen ein kleines Programm mit Liedern und Gedichten auf, dasvor allem die Eltern und Großeltern mit Stolz auf ihre Kleinen er-füllte. Anschließend hatten wieder einmal ein paar Muttis einkleines Märchen einstudiert. Mit dem Märchen von den „BremerStadtmusikanten“ und tollen Kostümen hatten sie dabei voll denNerv ihrer kleinen und großen Zuschauer getroffen. Nach demKaffee mit selbst gebackenem Kuchen von den Muttis klopfte esan der Tür. Draußen stand der Weihnachtsmann, und er hattenatürlich für alle etwas mitgebracht. Und fast jeder bedanktesich mit einem Lied oder Gedicht dafür. Und auch für die Erzie-herinnen gab es eine kleine Überraschung. Gemeinsam mitdem Elternrat hatten die Kinder ein Lied einstudiert, in dem siesich für die liebevolle Arbeit der Erzieherinnen bedankten. Derschönste Dank waren jedoch die strahlenden Kinderaugen.Am Ende waren sich alle einig: „Diese Tradition werden wirnoch lange beibehalten.“

D. Ottoberg

Sonstiges

Gottesdienste im Amtsbereich

Kirchgemeinde Grabow

sonn- und feiertags10.00 Uhr im Gemeindehaus St. Georg, Kirchenplatz 2Besonders weisen wir hin:Epiphanias 06.01.10.00 Uhr Festlicher Gottesdienst zum Ende der Weih-

nachtszeit mit Krippenausstellung in der Kirche,anschl. Kirchenkaffee im Gemeindehaus St. Georg

Bibelwoche „alte Botschaft - neue Nachricht“ zu Texten ausdem Buch Jeremia5 Gesprächsabende von Montag, 21.01. - Freitag, 25.01.08 je-weils 19.30 Uhr im Gemeindehaus St. Georg mit den PastorIn-nen der RegionAbendmahlsgottesdienst zum Abschluss:Sonntag, 27.01.08 um 10.00 UhrSeniorenkreis:Mittwoch, 16.01.14.30 Uhr im Gemeindehaus St. GeorgGesprächskreis:Mittwoch, 09.01.19.00 Uhr im Gemeindehaus St. GeorgChristenlehre:Zeiten erfragen Sie bitte bei Diakon Wenzel (Tel. 20829)Junge Gemeinde - ein offenes Angebot für alle Jugendlichen:freitags, 19 Uhr, Gemeindehaus St. GeorgChorprobe:donnerstags19.30 Uhr Gemeindehaus St. GeorgBläser:donnerstagsab 17.00 Uhr (Interessenten sind herzlich willkommen)Arbeitslosenfrühstück „Etwas Warmes für die Seele“offen für alle Erwerbslosen:Mittwoch, 09.01.08um 10 Uhr im Gemeindehaus St. Georg

Karstädt

Sonntag, 20.01.14.00 Uhr Gottesdienst in der Kirchbaracke

Kirchgemeinde Neese

Freitag, 04.01.10.00 Uhr Gottesdienst im PflegeheimSonntag, 13.01.14.00 Uhr Gottesdienst in der KircheSonntag, 27.01.14.00 Uhr Abendmahlsfeier zum Abschluss der Bibelwoche

in der KircheFreitag, 01.02.10.00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim

Bibelwoche „alte Botschaft - neue Nachricht“ zu Texten ausdem Buch Jeremia5 Gesprächsabende von Montag, 21.01. - Freitag, 25.01.08 je-weils 19.00 Uhr im Kinderclub mit den PastorInnen der Region

Kirchgemeinde Eldena und Gorlosen

Sonntag, 06.01.10.00 Uhr Gottesdienst am Epiphaniasfest zum Ende der

Weihnachtszeit in EldenaDonnerstag, 10.01.14.30 Uhr Klönstunde in GorlosenSonntag, 13.01.10.00 Uhr Gottesdienst in Eldena14.00 Uhr Gottesdienst in GorlosenSonntag, 20.01.10.00 Uhr Gottesdienst in EldenaSonntag, 27.01.10.00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst in Eldena14.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe in GorlosenSonntag, 03.02.10.00 Uhr Gottesdienst in Eldena

Bibelwoche in Eldena: Montag, 28.1. bis Donnerstag, 31.1.im Gemeindehaus der Kirchgemeinde. Jeder Abend beginnt um19 Uhr.

ChristenlehreMittwoch 15.00 Uhr Klasse 1 - 3Mittwoch 16.00 Uhr Klasse 4 - 6Donnerstag 15.30 Uhr Gorlosen

Flötenkreise Eldena: Mittwoch 17.00 UhrDienstag 17.00 Uhr

Flötenkreis Gorlosen: Donnerstag 14.45 UhrFlötenkreis Krinitz: Donnerstag 17.15 Uhr

KonfirmandenDonnerstag um 17.00 Uhr

KirchenchorMontag 19.00 UhrPosaunenchorMittwoch 19.00 Uhr

Die Jahreslosung für 2008Jesus Christus spricht: Ich lebe und ihr sollt auch leben.

Joh. 14.19

Kirchgemeinde Muchow

Aktuelle Gottesdiensttermine lagen zum Redaktionsschlussleider nicht vor.Krippenspielproben: mittwochs 16.30 Uhr in Muchow

donnerstags 17.00 Uhr in BalowChor: dienstags 19.30 UhrPosaunenchor: montags 19.30 Uhr

Kirchgemeinde Brunow

Sonntag, 13.01.09.00 Uhr Gottesdienst in Brunow10.30 Uhr Gottesdienst in Dambeck

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 16

Sonntag, 20.01.09.00 Uhr Gottesdienst in Klüß10.30 Uhr Gottesdienst in BrunowSonntag, 27.01.09.00 Uhr Gottesdienst in Dambeck10.30 Uhr Gottesdienst in BrunowSonntag, 03.02.10.00 Uhr Gottesdienst in Klüß

KindergottesdienstSeit dem 16. September besteht die Möglichkeit für Kinder imAlter zwischen 3 und 12 Jahren am Kindergottesdienst teilzu-nehmen. Das ist eine tolle Sache. Hier erfahren die Kinder spie-lerisch von den schönen Geschichten aus der Bibel und feiernmit uns die Feste im Kirchenjahr.Es wäre schön, wenn noch mehr Kinder in den Kindergottes-dienst kommen würden.- Also Kinder kommt und macht mit! -In den Wintermonaten findet der Kindergottesdienst ausschließ-lich in Brunow, im Pfarrhaus statt:13.01.2008 um 09.00 Uhr20.01.2008 um 10.30 Uhr27.01.2008 um 10.30 Uhr

Seniorenkreis Brunowjeden 1. Dienstag im Monat um 14.00 Uhr im Pfarrhaus

Seniorenkreis Klüßjeden 1. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr bei Frau Wolter in derDorfstr. 14

Christenlehre1. - 4. Klasse: dienstags ab 12.00 Uhr

in der Grundschule Balow5. - 6. Klasse: 14-täglich freitags um 15.00 Uhr

im Gemeinderaum in Brunow(ab Freitag den 18.01.2008)

UrlaubsvertretungIn der Zeit vom 04. - 06.01.2008 und vom 04.02. - 16.02.2008ist Pastor Holmer im Urlaub. Die pfarramtliche Vertretung wirdPastorin Cornelia Seidel aus Muchow übernehmen (Tel.:038752/80606).

BibelwocheAuch 2008 wollen wir wieder über Gottes Wort in der Bibelwo-che nachdenken. Die Nachmittage werden im täglichen Wech-sel Propst Wanckel, Vikar I. Barcsa, Pastorin Seidel und PastorHolmer gestalten. Brunow 21.01. - 25.01. um 14.00 UhrDambeck 21.01. - 25.01. um 16.00 UhrKlüß 28.01. - 31.01. um 15.00 Uhr

Kirchgemeinde Bochin

Aktuelle Gottesdiensttermine lagen zum Redaktionsschlussleider nicht vor.

Regelmäßige Veranstaltungen und Kreise:Kindertreff (in der Bochiner Winterkirche):montags jeweils von 16.30 Uhr bis 17.30 Uhrfür Kindergartenkinder und 1. Klassefür 2. bis 6. Klasse

Konfirmandenunterricht (für die ganze Region):jeden Donnerstag um 17.00 Uhr im Gemeinderaum Lenzen

Bundestagsabgeordneter Hans-Joachim Hacker informiert:

Mittel für Kirchensanierung in Ostdeutschland durch Bund erhöhtAuf Initiative der SPD-Bundestagsfraktion hat der Haushalts-ausschuss des Deutschen Bundestages beschlossen, dieFörderung des städtebaulichen Denkmalschutzes Ost mitBlick auf die Erhaltung von Kirchen und anderen das Ortsbildprägenden Gebäuden außerhalb von Fördergebieten auszu-weiten. „Es besteht nach wie vor ein großer Förderbedarf fürEinzeldenkmäler vor allem im ländlichen Bereich“, betont derBundestagsabgeordnete Hans-Joachim Hacker.Der Bund wird sich künftig stärker als bisher engagieren, in-dem er bis zu 60 Prozent der zuwendungsfähigen Kosten beider Sanierung von Kirchen übernimmt. Die verbleibendenKosten sind vom jeweiligen Bundesland, der Gemeinde oderdem Zuwendungsempfänger (Träger) aufzubringen. Bundes-tagsabgeordneter Hacker zeigte sich erfreut: „Damit wird dieLücke geschlossen, die das Auslaufen des Programms ,Dachund Fach’ bewirkt hat. Dieses Programm bestand von 1996bis 2003. Hierbei beteiligte sich der Bund nur zu einem Drittelan den zuwendungsfähigen Kosten.“Hacker abschließend: „Ich begrüße die Entscheidung desHaushaltsausschusses, weil damit vor Ort konkret geholfenwerden kann und ein Förderhemmnis der Vergangenheit be-seitigt wird. Oft war es den Ländern und den Zuwendungs-empfängern in der Vergangenheit nicht möglich, den Eigenan-teil bereitzustellen. Mit dem Beschluss unterstützt der Bunddie Bewahrung kirchlicher Baudenkmäler in den neuen Bun-desländern und hilft somit den örtlichen Kirchgemeinden.“

Antragsfrist vorziehenEntschädigungsregelung für Heimkehrer in Ostdeutschland muss nachgebessertwerden

Zu dem im Bundesrat zur Verabschiedung stehenden Heim-kehrerentschädigungsgesetz erklärt Bundestagsabgeord-neter Hans-Joachim Hacker:

Ich begrüße grundsätzlich die gefundene Regelung, die vonFachpolitikern der Koalition entwickelt worden ist. Lebensfremdist jedoch die Regelung über das Inkrafttreten des Gesetzeszum 01.01.2009 und die darauf aufbauende Berechtigung zurAntragstellung.Der Gesetzgeber muss nachbessern, damit die Antragstellungdurch die Berechtigten und die Leistungsgewährung durch dasBundesverwaltungsamt bereits im Jahr 2008 und zwar zeitnahmöglich werden.Die Berechtigten, die Kriegsgefangenschaft und Internierungsla-ger in der Sowjetunion erlebt haben, sind heute alle im hohenAlter - fast alle über 80 Jahre. Eine Entschädigungsregelung,die erst nach dem 01.01.2009 Leistungen gewährt, verkennt diebesondere Situation der Antragsberechtigten und muss daherkorrigiert werden.Die Koalitionsfraktionen hatten sich im Rahmen der Regelungüber die Beendigung der Heimkehrerstiftung auf einHeimkehrer entschädigungsgesetz verständigt.Danach sollen ehemalige Kriegsgefangene sowie in Verbindungmit dem Zweiten Weltkrieg verschleppte und internierte Zivilper-sonen eine einmalige Entschädigung erhalten, die nicht vererb-bar ist.Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach der Dauer desGewahrsams:1. für die Entlassungsjahrgänge 1947 und 1948 500 Euro2. für die Entlassungsjahrgänge 1949 und 1950 1.000 Euro3. für die Entlassungsjahrgänge ab 1951 1.500 EuroDas Heimkehrerentschädigungsgesetz ist am 08.11.2007 vomDeutschen Bundestag verabschiedet worden.

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 17

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 18

Sommerferienlager 2008

- Kinder- und Jugendcamp mit internationaler Beteiligung in Borken -

Das Jahr 2007 ist noch nicht einmal vorbei, da wirft das Jahr 2008 schon seine Schatten voraus. Undnachdem das Sommerferienlager des Amtes in diesem Jahr so ein großer Erfolg war, gibt es natürlichauch 2008 wieder ein Sommerferienlager. Diesmal geht es nach Nordrhein-Westfalen, in die Stadt Bor-ken.Borken organisiert für die Sommerferien ein Freizeitcamp, an dem voraussichtlich auch Kinder und Ju-gendliche aus Dänemark, Schweden, Polen, England und natürlich auch aus Deutschland teilnehmenwerden. In der Zeit vom 25.07.2008 bis 02.08.2008 wird es tolle Tag mit viel Spaß und Spiel aber auchdem Kennenlernen anderer Kulturen und Sprachen geben.Wer Interesse hat an diesem ganz besonderen Sommerferienlager teilzunehmen, der sollte sich, wegender konkreten Planung für die Stadt Borken, bis spätestens 20. Februar 2008 melden bei:Mark KlinkenbergTel.: 038756/50327Fax: 038756/50347Mail: [email protected].

Hier gibt es dann auch alle weiteren Infos rund um das Ferienlager!Und für alle die, die schon 2007 mitgefahren sind, sei gesagt, dass die eine oder andere Betreuerin undauch der eine oder andere Betreuer 2008 wieder mit dabei sein werden!

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 19

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 20

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 21

Lust auf Winterferienspaß in der Tschechei

Hallo Kinder und Jugendliche aufgepasst!Es sind noch freie Plätze für die BalowerWinterferienfahrt 2008Die Dörfliche Begegnungsstätte Balow hat in Zusammen-arbeit mit den SV Balow für euch eine Winterferienfahrtnach Tschechien vom 01. - 09. Februar 2008 geplant• Reiseziel: Tschechien Vysoke nad Jizerou - Isergebirge• Das Hotel liegt auf einem Berg mit einem kleinen

Marktplatz und herrlichem Blick auf das Riesengebirge• Auch die Loipen, die Pisten zum Rodeln oder Ski-Abfahrt

sind unmittelbar am Hotel• Unterkunft: Schloss Hotel Vetrow• Unterbringung in Mehrbettzimmer mit Dusche/WC• Verpflegung: Vollpension• Wir fahren mit dem Bus ab Balow• Abfahrt am Freitagabend (1. Feb.) ca. 22.00 Uhr

Fahrzeit: ca. 9 Std.• Ankunft in Balow am 9. Februar abends• Teilnehmerpreis: 200,00 € für Balower• 230,00 € für Gastkinder• Im Reisepreis enthalten: Unterkunft, Vollverpflegung,

Busfahrt, 1 Tagesausflug• Was erwartet euch dort? - Ski fahren; Rodeln und jede

Menge Spaß im Schnee• Skiausleihe vor Ort möglich oder eigene können

mitgenommen werden• Mindestalter: 11 Jahre• Kinderausweis oder Personalausweis notwendig

Anmeldungen in der Dörflichen Begegnungsstätte (Tel.038752/80900)Den Teilnehmerpreis bitte auf das Konto des SV BalowKontonr. 1520001629, BLZ 14052000, Sparkasse Meck-lenburg SchwerinVerwendungszweck: Winterferienfahrt - Name des Kindes

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 22

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 23

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Grabow • 04.01.2008 • Nummer 01 • Seite 24

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