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Protektiv wirksames Fungizid zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten in Getreidekulturen. 007180-00 AZOXYSTAR Wirkstoff: 250 g/l Azoxystrobin Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): C3 Suspensionskonzentrat (SC) Achtung: H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. P264: Nach Gebrauch die Hände gründlich waschen. P273: Freisetzung in die Umwelt vermeiden. P391: Verschüttete Mengen aufnehmen. P403+P233: Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfteten Ort aufbewahren. P501: Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung bzw. PAMIRA zuführen. EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchs- anleitung einhalten. SP1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Aus- bringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen. Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.) Beratung und Vertrieb: Zulassungsinhaber: Life Scientific Limited Kirchenstr. 5 Nova UCD 21244 Buchholz i.d.Nordheide Belfield Innovation Park Deutschland University College Dublin Tel.: +49-4181-9448585 Belfield, Dublin 4 Fax: +49-4181-35843 Tel.: +353 12832024 [email protected]www.plantan.de Inhalt: 5 Liter Ver. 1.2 Property of Life Scientific Do Not copy

54124 Booklet 5L 130x150mm - Life ScientificNur von dem JKI anerkannte Spritzgeräte verwenden, die regelmäßig von einer amtlichen Stelle kontrolliert werden und einwandfrei funktionieren

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Chargennummer: aus technischen Gründen an anderer Stelle. Frostfrei lagern. Nur im Originalbehälter aufbewahren.

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung bitte stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Protektiv wirksames Fungizid zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten

in Getreidekulturen.

007180-00

AZOXYSTARWirkstoff: 250 g/l Azoxystrobin Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): C3Suspensionskonzentrat (SC)Achtung:H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P264: Nach Gebrauch die Hände gründlich waschen.P273: Freisetzung in die Umwelt vermeiden.P391: Verschüttete Mengen aufnehmen.P403+P233: Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfteten Ort aufbewahren.P501: Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung bzw. PAMIRA zuführen.EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchs-anleitung einhalten.SP1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Aus-bringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen.Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)

Beratung und Vertrieb: Zulassungsinhaber:

Life Scientific Limited

Kirchenstr. 5 Nova UCD21244 Buchholz i.d.Nordheide Belfield Innovation ParkDeutschland University College DublinTel.: +49-4181-9448585 Belfield, Dublin 4Fax: +49-4181-35843 Tel.: +353 [email protected] • www.plantan.de

Inhalt: 5 Liter

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WIRKUNGSWEISE AZOXYSTAR ist ein sowohl systemisch als auch translaminar transportiertes Fungizid mit protektiver Aktivität. Es muss vor oder zum Infektionsbeginn eingesetzt werden. Der Wirkstoff Azoxystrobin gehört zur chemischen Gruppe der ß-Methoxyacrylate (Strobilurine). Der Wirk-stoff hemmt den Elektronentransport in der Mitochondrienatmung.Aufgrund einer sehr guten Dauerwirkung im Getreide kann AZOXYSTAR je nach Blattzuwachs und Krankheit 3 – 6 Wochen Schutz gegen Neubefall bieten. Getreidebestände werden lange gesund gehalten, was eine verlängerte Assimilateinlagerung ins Korn ermöglicht und zu deut-lichen Ertragssteigerungen bei guter Kornqualität führt.Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): C3

WIRKUNGSSPEKTRUM

Weizen Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum) Braunrost (Puccinia recondita) Cladosporium-Arten, Alternaria-Arten (Alternaria sp.) Gelbrost (Puccinia striiformis)

Gerste Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Braunrost (Puccinia recondita) Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres)

Roggen Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Braunrost (Puccinia recondita)

Triticale Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) Braunrost (Puccinia recondita)

KULTURVERTRÄGLICHKEIT Nach bisherigen Erfahrungen ist AZOXYSTAR in allen Getreidearten und -sorten gut verträg-lich.

VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE

Kultur/Einsatzzeitpunkt Schadorganismus, Aufwandmenge, Anwendungstech-nik, Wartezeit, Wichtige Hinweise, Auflagen

Weizen, Gerste, Roggen, Triticale, Freiland BBCH 31–69 Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Braunrost (Puccinia recondita) − 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage − Spritzen − F

Weizen, FreilandBBCH 31–61Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum), Gelbrost (Puccinia striiformis)− 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage− Spritzen− F

Weizen, FreilandBBCH 31–71Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Cladosporium-Arten, Alternaria Arten (Alternaria sp.)(Ährenbefall)− 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage− Spritzen− F

Gerste, FreilandBBCH 31–61Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres), Blattflecken-krankheit (Rhynchosporium secalis)− 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage− Spritzen− F

Roggen, Triticale, Frei-landBBCH 31–61Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis)− 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage− Spritzen− F

Wartezeit F: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetati-onszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.

VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Be-hältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelan-gen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläu-fe sowie Regen- und Abwasserkanäle.NW605-1: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewäs-sern – ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch was-

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WIRKUNGSWEISE AZOXYSTprotektiver Aktivität. Es muss vor oder zum Infektionsbeginn eingesetzt werden. Der Azoxystrobin gehört zur chemischen Gruppe der ß-Methoxyacrylate (Strstoff hemmt den Elektronentransport in der Mitochondrienatmung.Aufgrund einer sehr guten Dauerwirkung im Getreide kann AZOXYSTAR je nach und Krankheit 3 – 6 Wochen Schutz gegen Neubefall bieten. Getreidebestände werden gesund gehalten, was eine verlängerte Assimilateinlagerung ins Korn ermöglicht und zu lichen Ertragssteigerungen bei guter Kornqualität führt.Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): C3

WIRKUNGSSPEKTRUM

Weizen Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum)Braunrost (Puccinia recondita)Cladosporium-Arten, Alternaria-Arten (Alternaria sp.)Gelbrost (Puccinia striiformis)

Gerste Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis)Braunrost (Puccinia recondita)Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres)

Roggen Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis)Braunrost (Puccinia recondita)

Triticale Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis)Braunrost (Puccinia recondita)

KULTURVERTRÄGLICHKEIT Nach bisherigen Erfahrungen ist AZOXYSTAR in allen Getr e

idearten und -sorten gut verträg-

lich.

VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSGEBIETE

Kultur/Einsatzzeitpunkt Schadorganismus, Aufwandmenge, Anwendungstech-nik, Wartezeit, Wichtige Hinweise, Auflagen

Weizen, Gerste, Roggen, Triticale, FreilandBBCH 31–69Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Braunrost (Puccinia recondita)− 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage− Spritzen− F

Weizen, Freiland BBCH 31–61 Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Blatt- und Spelzenbräune (Septoria nodorum), Gelbrost (Puccinia striiformis) − 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage − Spritzen − F

Weizen, Freiland BBCH 31–71 Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Cladosporium-Arten, Alternaria Arten (Alternaria sp.) (Ährenbefall) − 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage − Spritzen − F

Gerste, Freiland BBCH 31–61 Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Netzfleckenkrankheit (Pyrenophora teres), Blattflecken-krankheit (Rhynchosporium secalis) − 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage − Spritzen − F

Roggen, Triticale, Frei-land BBCH 31–61 Ab Frühjahr bei Befallsbe-ginn bzw. bei Sichtbarwer-den der ersten Symptome

Blattfleckenkrankheit (Rhynchosporium secalis) − 1,0 l/ha in 200 bis 300 l/ha Wasser, Anzahl Behandlun-gen: In der Anwendung: 2, in der Kultur bzw. je Jahr: 2, Abstand: mindestens 12 Tage − Spritzen − F

Wartezeit F: Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetati-onszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z.B. Ernte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich.

VON DER ZULASSUNGSBEHÖRDE FESTGESETZTE ANWENDUNGSBESTIMMUNGEN NW468: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Be-hältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelan-gen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläu-fe sowie Regen- und Abwasserkanäle.NW605-1: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewäs-sern – ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch was-

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serführender Oberflächengewässer – muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis „Verlustmindernde Geräte“ vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten auf-geführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit „*“ gekennzeichneten Abdrift-minderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindest-abstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an Ge-wässern in jedem Fall zu beachten.Reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% *, 90% *NW606: Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern – ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasser-führender Oberflächengewässer – eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einemBußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.Abstand: 5mNW701: Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflä-chengewässern – ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich pe-riodisch wasserführender – muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsenerRandstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsge-räten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 10 m haben. Dieser Rand-streifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmteWasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächenge-wässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt.

Anwendung nur im Rahmen eines geeigneten Resistenzmanagements.Um dem Auftreten von Resistenzen vorzubeugen das Produkt nur nach Gebrauchsanleitung anwenden und zwischen Fungiziden mit unterschiedlicher Wirkungsweise wechseln.Es dürfen nicht mehr als zwei Anwendungen mit Strobilurin-Fungiziden in Gerste, Weizen, Roggen und Triticale durchgeführt werden (siehe auch Abschnitt zum Resistenzmanage-ment).

RESISTENZMANAGEMENTDie Verwendung von nicht-chemischen Methoden, wie die Auswahl von Sorten mit inhärenter Resistenz gegenüber Krankheiten ist zu bevorzugen. AZOXYSTAR möglichst in Tankmischungen oder in Spritzfolgen mit Fungiziden mit ande-rem Wirkungsmechanismus verwenden. AZOXYSTAR gehört zu den Strobilurin-Fungiziden (FRAC Wirkgruppe 11). Nur die maximale Aufwandmenge anwenden, reduzierte Aufwand-mengen fördern die Ausbildung von Resistenzen. Die Ausbildung von Resistenzen bei ande-ren Krankheitserregern kann nicht ausgeschlossen werden.

HINWEISE ZUR SACHGERECHTEN ANWENDUNG WICHTIGE HINWEISEAls Nebeneffekt der Behandlung bleibt der Grünanteil der Blätter länger erhalten. Dies kann zu signifikanten Ertragssteigerungen führen. Kulturen, die unter Stress stehen, nicht behandeln. Mögliche Gründe von Stress können schlechte Boden- oder Kulturbedingungen, ungünstige klimatische Verhältnisse, Staunässe oder Trockenheit, Schädlinge oder Krankheitsbefall und Nährstoffmangel sein. Aufgrund der protektiven Wirkung sollte AZOXYSTAR vor oder zu Infektionsbeginn angewen-det werden.

NACHBAUNach dem Einsatz von AZOXYSTAR können im Rahmen der üblichen Fruchtfolge alle Kultu-ren (auch nach vorzeitigem Umbruch) nachgebaut werden.

ANWENDUNGSTECHNIKAusbringgerätNur von dem JKI anerkannte Spritzgeräte verwenden, die regelmäßig von einer amtlichen Stelle kontrolliert werden und einwandfrei funktionieren.AnsetzvorgangImmer nur die erforderliche Sprühflüssigkeitsmenge herstellen. Hälfte der Wassermenge in den Spritzgerätebehälter einfüllen, Rührwerk einschalten, AZOXYSTAR gut schütteln und dem Tankinhalt zugeben. Kanister mehrfach gründlich spülen, Spülwasser in den Tank geben und fehlende Wassermenge auffüllen. Spritzbrühe bei laufendem Rührwerk umgehend aus-bringen. Bei Mischungen bitte die Gebrauchsanleitung der Mischpartner beachten. MischbarkeitAZOXYSTAR ist physikalisch mit einer Reihe anderer Produkte verträglich. Jedoch wurde die Wirksamkeit und die Pflanzenverträglichkeit der Mischungen nicht in Versuchen bestä-tigt. Die Anwendung erfolgt daher auf Risiko des Anwenders. Falls keine anderen Anweisun-gen vorhanden sind, lautet die bevorzugte Reihenfolge der Zugabe der Produkte zum Tank bei Anwendung von Tankmischungen: wasserdispergierbares Granulat, benetzbare Pulver, Suspensionskonzentrate (Flowables), emulgierbare Konzentrate, lösliche Konzentrate. Jedes Produkt muss zu einem halb vollen Spritzgerät zugegeben und vollständig dispergiert wer-den, bevor das nächste Produkt hinzugefügt wird.Die Hinweise zur Mischbarkeit in den Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beach-ten. Da nicht alle in der Praxis vorkommenden Gegebenheiten für uns voraussehbar sind, die die Mischbarkeit, Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Tankmischung im Einzelfall beeinflus-sen können, empfehlen wir einen Versuch in kleinen Mengen. Für gegebenenfalls auftretende negative Auswirkungen durch von uns nicht empfohlene Tankmischungen, speziell Mehr-fachmischungen, haften wir nicht, da nicht alle in Frage kommenden Mischungen geprüft werden können.

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serführender Oberflächengewässer – muss mit einem Gerät erfolgen, das in das V„Verlustmindernde Geräte“ vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten geführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit „*“ gekennzeichneten minderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen abstand zu Oberflächengewässern, das Verbot der Anwendung in oder unmittelbar an wässern in jedem Fall zu beachten.Reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75% *, 90% *NW606: Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu – ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch führender Oberflächengewässer – eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit Bußgeld bis zu einer Höhe von 50.000 Euro geahndet werden.Abstand: 5mNW701: Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und chengewässern – ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich riodisch wasserführender – muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbrstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein wässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im oder Direktsaatverfahren erfolgt.

Anwendung nur im Rahmen eines geeigneten Resistenzmanagements.Um dem Auftreten von Resistenzen vorzubeugen das Produkt nur nach anwenden und zwischen Fungiziden mit unterschiedlicher Wirkungsweise wechseln.Es dürfen nicht mehr als zwei Anwendungen mit Strobilurin-Fungiziden in Gerste, WRoggen und Triticale durchgeführt werment).

RESISTENZMANAGEMENTDie Verwendung von nicht-chemischen Methoden, wie die Auswahl von Sorten mit inhärResistenz gegenüber Krankheiten ist zu bevorzugen. AZOXYSTAR möglichst in Trem Wirkungsmechanismus verwenden. AZOXYSTAR gehört zu den Str(FRAC Wirkgruppe 11). Nur die maximale Aufwandmenge anwenden, reduzierte mengen förderren Krankheitserregern kann nicht ausgeschlossen werden.

HINWEISE ZUR SACHGERECHTEN ANWENDUNG WICHTIGE HINWEISEAls Nebeneffekt der Behandlung bleibt der Grünanteil der Blätter länger erhalten. Dies kann zu signifikanten Ertragssteigerungen führen. Kulturen, die unter Stress stehen, nicht behandeln. Mögliche Gründe von Stress können schlechte Boden- oder Kulturbedingungen, ungünstige klimatische Verhältnisse, Staunässe oder Trockenheit, Schädlinge oder Krankheitsbefall und Nährstoffmangel sein. Aufgrund der protektiven Wirkung sollte AZOXYSTAR vor oder zu Infektionsbeginn angewen-det werden.

NACHBAUNach dem Einsatz von AZOXYSTAR können im Rahmen der üblichen Fruchtfolge alle Kultu-ren (auch nach vorzeitigem Umbruch) nachgebaut werden.

ANWENDUNGSTECHNIKAusbringgerätNur von dem JKI anerkannte Spritzgeräte verwenden, die regelmäßig von einer amtlichen Stelle kontrolliert werden und einwandfrei funktionieren.AnsetzvorgangImmer nur die erforderliche Sprühflüssigkeitsmenge herstellen. Hälfte der Wassermenge in den Spritzgerätebehälter einfüllen, Rührwerk einschalten, AZOXYSTAR gut schütteln und dem Tankinhalt zugeben. Kanister mehrfach gründlich spülen, Spülwasser in den Tank geben und fehlende Wassermenge auffüllen. Spritzbrühe bei laufendem Rührwerk umgehend aus-bringen. Bei Mischungen bitte die Gebrauchsanleitung der Mischpartner beachten. MischbarkeitAZOXYSTAR ist physikalisch mit einer Reihe anderer Produkte verträglich. Jedoch wurde die Wirksamkeit und die Pflanzenverträglichkeit der Mischungen nicht in Versuchen bestä-tigt. Die Anwendung erfolgt daher auf Risiko des Anwenders. Falls keine anderen Anweisun-gen vorhanden sind, lautet die bevorzugte Reihenfolge der Zugabe der Produkte zum Tank bei Anwendung von Tankmischungen: wasserdispergierbares Granulat, benetzbare Pulver, Suspensionskonzentrate (Flowables), emulgierbare Konzentrate, lösliche Konzentrate. Jedes Produkt muss zu einem halb vollen Spritzgerät zugegeben und vollständig dispergiert wer-den, bevor das nächste Produkt hinzugefügt wird.Die Hinweise zur Mischbarkeit in den Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beach-ten. Da nicht alle in der Praxis vorkommenden Gegebenheiten für uns voraussehbar sind, die die Mischbarkeit, Wirksamkeit und Verträglichkeit einer Tankmischung im Einzelfall beeinflus-sen können, empfehlen wir einen Versuch in kleinen Mengen. Für gegebenenfalls auftretende negative Auswirkungen durch von uns nicht empfohlene Tankmischungen, speziell Mehr-fachmischungen, haften wir nicht, da nicht alle in Frage kommenden Mischungen geprüft werden können.

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SpritztechnikAuf gute Verteilung und gleichmäßige Benetzung der Kultur achten.SchadensverhütungÜberdosierung und Abdrift vermeiden. AZOXYSTAR ist für einige Apfelsorten unverträglich daher insbesondere Abdrift auf Kernobstkulturen vermeiden. AZOXYSTAR niemals in Ker-nobstgehölzen oder Kernobstbaumschulen anwenden. Spritzgeräte, mit denen AZOXYSTAR aufgebracht wurde, nicht für Apfelkulturen verwenden.

SPRITZENREINIGUNGGerätereinigungInnenreinigung: Nach Beendigung der Spritzarbeit technisch bedingte Restmengen von der Spritzbrühe im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und auf behandelter Teilfläche der Fläche ausbringen. Anschließend mittelführende Leitungen, Behälterinnenwände, Düsen und Filter gründlich mit Wasser und einem Spritztankreiniger spülen/reinigen. Pflanzenschutz-mittelrestmengen aus der Gerätereinigung ebenfalls auf behandelter Teilfläche der Fläche ausbringen. Außenreinigung: Wir empfehlen, die Geräteaußenreinigung mit Hilfe einer geeigneten Zusat-zausrüstung am Spritzgerät auch auf einer behandelten Teilfläche der Fläche durchzuführen.

RESTMENGENVERWERTUNGEventuell auftretende Reste von Spritzbrühe und aus der Gerätereinigung nie in die Kanali-sation, sonstige Abflüsse oder im Freiland ablassen, sondern verdünnt auf einer behandelten Teilfläche der Fläche ausbringen.

HINWEISE FÜR DEN SICHEREN UMGANG Hinweise für den AnwenderschutzSB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesund-heitsschäden führen.SB010: Für Kinder unzugänglich aufbewahren.SF245-01: Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten.

HINWEISE ZUM SCHUTZ DER UMWELTSchutz von WasserorganismenNW262: Das Mittel ist giftig für Algen.NW264: Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.NW265: Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen.Wirkung auf BienenNB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmen-ge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4).

Schutz von NutzorganismenNN2001: Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.NN1002: Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.

ERSTE-HILFE-MASSNAHMENAllgemein: Im Zweifelsfall oder wenn Symptome anhalten einen Arzt konsultieren. Etikett oder Sicherheitsdatenblatt bereithalten, wenn Sie den Giftnotruf oder einen Arzt anrufen.Einatmen: An die frische Luft bringen. Bei unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand künst-liche Beatmung einleiten. Betroffenen warm und ruhig lagern. Sofort Giftinformationszentrum oder Arzt konsultieren.Hautkontakt: Beschmutzte Kleidung sofort ausziehen. Sofort mit viel Wasser waschen. Bei andauernden Symptomen und Hautreizung einen Arzt benachrichtigen. Verschmutzte Klei-dung vor Wiedergebrauch waschen.Augenkontakt: Sofort mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang bei geöffnetem Lidspalt ausspülen. Falls vorhanden, Kontaktlinsen entfernen. Eine sofortige ärztliche Betreuung hin-zuziehen.Verschlucken: KEIN Erbrechen herbeiführen. Bewusstlosen Menschen niemals etwas zufüh-ren. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.

ABFALLBESEITIGUNGLeere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMI-RA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Samm-lungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de. Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.

ANMERKUNGDurch sorgfältige Prüfung ist erwiesen, dass das Produkt bei Einhaltung unserer Gebrauchs-anleitung für die empfohlenen Zwecke geeignet ist. Da die Lagerung und Anwendung au-ßerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraus-sehen können, schließen wir jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus der Lagerung und Anwendung aus. Wir haften für gleichbleibende Qualität des Produktes, das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht.

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SpritztechnikAuf gute Verteilung und gleichmäßige Benetzung der Kultur achten.SchadensverhütungÜberdosierung und Abdrift vermeiden. AZOXYST A

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daher insbesondere Abdrift auf Kernobstkulturen vermeiden. AZOXYSTnobstgehölzen oder Kernobstbaumschulen anwenden. Spritzgeräte, mit denen aufgebracht wurde, nicht für Apfelkulturen verwenden.

SPRITZENREINIGUNGGerätereinigungInnenreinigung: Nach Beendigung der Spritzarbeit technisch bedingte Restmengen der Spritzbrühe im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen und auf behandelter Teilfläche Fläche ausbringen. Anschließend mittelführende Leitungen, Behälterinnenwände, Düsen Filter gründlich mit Wasser und einem Spritztankreiniger spülen/reinigen. Pflmittelrestmengen aus der Gerätereinigung ebenfalls auf behandelter Teilfläche der ausbringen. Außenreinigung: Wir empfehlen, die Geräteaußenreinigung mit Hilfe einer geeigneten zausrüstung am Spritzgerät auch auf einer behandelten Teilfläche der Fläche durchzuführ

RESTMENGENVERWERTUNGEventuell auftretende Reste von Spritzbrühe und aus der Gerätersation, sonstige Abflüsse oder im Freiland ablassen, sondern verdünnt auf einer Teilfläche der Fläche ausbringen.

HINWEISE FÜR DEN SICHEREN UMGANG Hinweise für den AnwenderschutzSB001: Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu heitsschäden führen.SB010: Für Kinder unzugänglich aufbewahren.SF245-01: Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrbetreten.

HINWEISE ZUM SCHUTZ DER UMWELTSchutz von WasserorganismenNW262: Das Mittel ist giftig für Algen.NW264: Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere.NW265: Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen.Wirkung auf BienenNB6641: Das Mittel wird bis zu der höchsten durge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als bienengefährlich eingestuft (B4).

Schutz von NutzorganismenNN2001: Das Mittel wird als schwach schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft.NN1002: Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Raubmilben und Spinnen eingestuft.

ERSTE-HILFE-MASSNAHMENAllgemein: Im Zweifelsfall oder wenn Symptome anhalten einen Arzt konsultieren. Etikett oder Sicherheitsdatenblatt bereithalten, wenn Sie den Giftnotruf oder einen Arzt anrufen.Einatmen: An die frische Luft bringen. Bei unregelmäßiger Atmung oder Atemstillstand künst-liche Beatmung einleiten. Betroffenen warm und ruhig lagern. Sofort Giftinformationszentrum oder Arzt konsultieren.Hautkontakt: Beschmutzte Kleidung sofort ausziehen. Sofort mit viel Wasser waschen. Bei andauernden Symptomen und Hautreizung einen Arzt benachrichtigen. Verschmutzte Klei-dung vor Wiedergebrauch waschen.Augenkontakt: Sofort mit viel Wasser mindestens 15 Minuten lang bei geöffnetem Lidspalt ausspülen. Falls vorhanden, Kontaktlinsen entfernen. Eine sofortige ärztliche Betreuung hin-zuziehen.Verschlucken: KEIN Erbrechen herbeiführen. Bewusstlosen Menschen niemals etwas zufüh-ren. Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.

ABFALLBESEITIGUNG Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMI-RA mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Samm-lungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter www.pamira.de. Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung.

ANMERKUNGDurch sorgfältige Prüfung ist erwiesen, dass das Produkt bei Einhaltung unserer Gebrauchs-anleitung für die empfohlenen Zwecke geeignet ist. Da die Lagerung und Anwendung au-ßerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraus-sehen können, schließen wir jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus der Lagerung und Anwendung aus. Wir haften für gleichbleibende Qualität des Produktes, das Lagerungs- und Anwendungsrisiko tragen wir nicht.

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Chargennummer: aus technischen Gründen an anderer Stelle. Frostfrei lagern. Nur im Originalbehälter aufbewahren.

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung bitte stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Protektiv wirksames Fungizid zur Bekämpfung von Pilzkrankheiten

in Getreidekulturen.

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AZOXYSTARWirkstoff: 250 g/l Azoxystrobin Wirkungsmechanismus (FRAC-Gruppe): C3Suspensionskonzentrat (SC)Achtung:H410: Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.P264: Nach Gebrauch die Hände gründlich waschen.P273: Freisetzung in die Umwelt vermeiden.P391: Verschüttete Mengen aufnehmen.P403+P233: Behälter dicht verschlossen an einem gut belüfteten Ort aufbewahren.P501: Inhalt/Behälter einer ordnungsgemäßen Entsorgung bzw. PAMIRA zuführen.EUH401: Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchs-anleitung einhalten.SP1: Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen. (Aus-bringungsgeräte nicht in unmittelbarer Nähe von Oberflächengewässern reinigen.Indirekte Einträge über Hof- und Straßenabläufe verhindern.)

Beratung und Vertrieb: Zulassungsinhaber:

Life Scientific Limited

Kirchenstr. 5 Nova UCD21244 Buchholz i.d.Nordheide Belfield Innovation ParkDeutschland University College DublinTel.: +49-4181-9448585 Belfield, Dublin 4Fax: +49-4181-35843 Tel.: +353 [email protected] • www.plantan.de

Inhalt: 5 Liter

Ver. 1.2

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