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N EUE RUF DER DER Bobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14 25. 25. Woche · 56. Jahrgang Sonnabend, 25. Juni 2005 Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Süderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder Fischbek Manfred Rößler: Der Vizekönig des SV Fischbek ist nicht nur ein aktiver Schütze, sondern infor- miert die Öffentlichkeit über alles Wissenswerte Lesen Sie auf Seite 4 Ehestorf Plattdeutsch ist keine tote Sprache. „Platt- düütsch leevt“ heißt es am Sonntag im Frei- lichtmuseum am Kiekeberg. Aufführungen, Lesungen, Tänze und Lieder runden das Programm ab. Informieren Sie sich auf Seite 2 Neu Wulmstorf Einen Scheck über 100.000 Euro konnte die LeA-Vertreterin Annette Dörner aus den Händen von Bürgermeister Schadwinkel entgegen nehmen. Das Geld soll für den Bau eines behindertengerechten Hauses verwen- det werden. Mehr auf Seite 5 Finkenwerder Jana Hupfer: Beim Volkslauf des TuS Finkenwerder lief sie der Kon- kurrenz davon und hinterließ bei den Großen der Szene einen sehr guten Eindruck. Lesen Sie auf Seite 18 (mk) Neugraben./Fischbek. Tiefschwarze wie übelstinken- de Rauchschwaden stiegen über den verunglückten Fahrzeugen auf. Von diesen haben sich zwei beim schweren Unfall überschla- gen und liegen auf den Dächern. Der eine Wagen hat Feuer gefan- gen – die Insassen konnten sich jedoch in letzter Minute befrei- en. In den anderen vier Fahrzeu- gen – drei PKW und ein Reisebus – sind viele Menschen einge- klemmt. Es sind etliche Körper zu sehen, die beim Crash schwe- re Verletzungen erlitten haben. Blutüberströmte Gesichter oder Gliedmaßen sind zu erblicken. Zahlreiche Opfer stehen unter Schock. Eine junge Frau schreit verzweifelt bis hysterisch aus dem Fahrerfenster des Buses un- unterbrochen nach Hilfe. Zu al- lem Unglück ist der vollbesetzte Reisebus in ein Altenheim gerast und hat dieses teilweise zum Ein- sturz gebracht. Einige Bewoh- ner sind unter Steinbrocken ver- schüttet worden. Gott sei Dank ist dieser schlim- me Verkehrsunfall mit annäh- rend 100 Verletzten nur gestellt. Mittels dieser täuschend ech- ten Simulation sollte die Effizi- enz und Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen einer Prü- fung unterzogen werden. Mehr als 750 ehrenamtli- che Helfer von Arbeiter-Sama- riter-Bund, Deutschem Roten Kreuz, Deutscher Lebens-Ret- tungs-Gesellschaft, Deichwacht, Freiwilliger Feuerwehr, Johanni- ter-Unfall-Hilfe, Maltesern und Technischem Hilfswerk muss- ten sich an diesem heißen Sonn- abend dem Ernstfall stellen. „Dass ist ja wie in der Wirklich- keit“ hörte man die beteiligten Helfer immer wieder sagen. Be- drückend echt wirkten für die Laien auch die vermeintlich rei- bungslos funktionierenden Ret- tungsmaßnahmen. Zunächst löschten mit Atemsschutzgeräten und Schutzkleidung ausgerüste- te Feuerwehrmänner den lichter- loh brennenden Pkw. Kurze Zeit später trafen weitere Fahrzeuge der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerkes und Krankenwagen ein. Deren aufmerksamkeit ge- hört zunächst den stark bluten- den Insassen der ineinander verkeilten Autos. Mit Spezialge- rät werden die verklemmten Au- Katastrophenschutz-Übung auf Gelände der Röttiger-Kaserne Üben für den Ernstfall Üben für den Ernstfall Unter den prüfenden Augen von Fachleuten und Journalisten befreiten die Feuerwehrleute die eingeschlossenen Insassen des vermeintlichen Reisebuses. Foto: Koltermann Am 18. Juni tobte auf dem ansonsten verwaisten Gelän- de der Röttiger-Kaserne der pure Wahnsinn: Im Rah- men von Hamburgs bislang größter Katastrophen- schutz-Übung von Ehrenamtlichen stand das riesige Kasernengelände im Mittelpunkt von Rettungs- und Hilfsorganisationen, Behördenvertretern und den Me- dien. Letzteren wurde in Fischbek und später auch am Este-Sperrwerk ein erschreckend realitätsnahes Unfall- Szenario geboten. Laut Aussage der Verantwortlichen, fiel das Fazit mehr als zufriedenstellend aus. totüren geöffnet, um die Verletz- ten vorsichtig zu bergen. Einige Personen müssen auch durch die Fenster gerettet wer- den. Dazu bedarf es zunächst der vollständigen Entfernung der Glasscheiben. Alles muss schnell, aber stets mit vollster Rücksicht- nahme auf die Opfer gesche- hen. Unterdessen beruhigten ei- nige Helfer so gut es ging die (pm) Finkenwerder. An einem „Jobfriedhof“ bestehend aus zahlreichen Aluminium-Kreu- zen müssen die Besucher des Hamburger Alu-Werks (HAW) in Finkenwerder derzeit vorbei. Schwarze Fahnen wehen zudem über den Anlagen des Werkes. Dessen Mitarbeiter hatten am Dienstag zu einer Demonstrati- on aufgerufen. Auf zahlreichen Spruchbändern gaben sie ihrer Empörung über die zum Jahres- ende geplante Schließung des Werkes Ausdruck und forderten die Akteure auf, an den Verhand- lungstisch zurück zu kehren. Am Montag hatten die Gesell- schafter (Norsk Hydro aus Nor- wegen, Amag aus Österreich sowie Alcoa aus USA) den Be- schluss zur Schließung gefasst. Der Grund: zu hohe Stromprei- se. 450 Mitarbeiter aus Elektro- lyse und Anoden-Betrieb bangen jetzt um ihre Arbeitsplätze. Sie befürchten, dass die Gesellschaf- ter das Werk aufgegeben haben. Die HAW-Geschäftsführung for- dert indessen einen Industrie- stromtarif – 25 Euro netto pro Megawattstunde. Der Energie- versorger Vattenfall aus Schwe- den verlangt jedoch 40 Euro. Der Beschluss könnte jedoch rück- gängig gemacht werden, wenn Vattenfall den Strompreis sen- ken würde. Diese Hoffnung be- steht noch. Das bestätigte auch der Wirtschaftssenator Gunnar Uldall. Auch eine weitere Vari- ante wurde mittlerweile ins Spiel gebracht: So könnten die HAW an einen Investor verkauft wer- den, was jedoch an den derzeit zu hohen Strompreisen nichts ändern würde. Fortsetzung auf Seite 17 Demonstration für HAW-Rettung Noch hoffen sie Unter die Demonstranten hatte sich auch der CDU-Bürger- schaftsabgeordnete aus Finkenwerder, Heiko Hecht gemischt. Die SPD glänzte durch Abwesenheit Fotos: Müntz Businsassen. Nur die junge Frau schreit aus Leibeskräften weiter- hin um Erlösung aus ihrer miss- lichen Lage – die Mimin nahm die ihr zugeteilte Rolle anschei- nend sehr ernst. Nach und nach füllt sich nun der Unfallort im- mer mehr mit Einsatzkräften. Teilweise werden diese von den wahllos fotografierenden Jour- nalisten behindert. Zwischen- zeitlich waren auch die Hunde der Rettungsstaffel eingetroffen. Sie sollten helfen, die Verschüt- teten zu finden. Auch wenn es nur ein Probe-Einsatz war – un- ter dem mannshohen Hügel aus Geröll und Steinbrocken befin- den sich wirklich Menschen! Ge- schützt wurden sie durch stabile Röhren, in denen die Freiwilli- gen ausharren mussten, bis sie die Suchhunde ausfindig mach- ten. Trotz der Schutzmaßnah- men wollte keiner mit den muti- gen Komparsen tauschen. Nach der Bergung der Verletzten, folg- te anschließend deren Verbrin- gung in ein eiligst aufgestelltes Notlager. Bereits am Tag vorher hatten die Hilfs-Organisationen ein Zelt- lager mit 70 Zelten und rund 800 Betten aufgestellt. Darüber hin- aus musste auch die Versorgung der Helfer mittels einer Feldküche gewährleistet werden. Übungs- leiter Oliver Raack von den Jo- hannitern Osdorf stellte den Ka- tastrophenschützern ein gutes Zeugnis. Es sei alles nach Plan ab- gelaufen. Er sei von der Professio- nalität der Ehrenamtlichen ange- tan, so der Johanniter. Angetan war auch der CDU- Bürgerschaftsabgeordnete An- dré Trepoll von dem Gesehenen: „ Mit sehr großer Begeisterung konnte ich die Zusammenarbeit der Organisationen verfolgen.

56. Jahrgang RUF - Der neue RUF – Ihre Lokalzeitung zum ......ter-Unfall-Hilfe, Maltesern und Technischem Hilfswerk muss-ten sich an diesem heißen Sonn-abend dem Ernstfall stellen

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  • NEUE RUFDERDERBobeck Medienmanagement GmbH · Telefon (040) 70 10 17-0 · Telefax (040) 702 50 14

    25.25. Woche · 56. JahrgangSonnabend, 25. Juni 2005

    Süderelbe · Neu Wulmstorf · FinkenwerderSüderelbe · Neu Wulmstorf · Finkenwerder

    FischbekManfred Rößler: Der Vizekönig des SV Fischbek ist nicht nur ein

    aktiver Schütze, sondern infor-miert die Öffentlichkeit über

    alles Wissenswerte Lesen Sie auf Seite 4

    EhestorfPlattdeutsch ist keine tote Sprache. „Platt-düütsch leevt“ heißt es am Sonntag im Frei-lichtmuseum am Kiekeberg. Aufführungen, Lesungen, Tänze und Lieder runden das Programm ab.

    Informieren Sie sich auf Seite 2

    Neu WulmstorfEinen Scheck über 100.000 Euro konnte die LeA-Vertreterin Annette Dörner aus den Händen von Bürgermeister Schadwinkel entgegen nehmen. Das Geld soll für den Bau eines behindertengerechten Hauses verwen-det werden. Mehr auf Seite 5

    FinkenwerderJana Hupfer: Beim Volkslauf des TuS Finkenwerder lief sie der Kon-kurrenz davon und hinterließ bei

    den Großen der Szene einen sehr guten Eindruck. Lesen Sie auf Seite 18

    (mk) Neugraben./Fischbek. Tiefschwarze wie übelstinken-de Rauchschwaden stiegen über den verunglückten Fahrzeugen auf. Von diesen haben sich zwei beim schweren Unfall überschla-gen und liegen auf den Dächern. Der eine Wagen hat Feuer gefan-gen – die Insassen konnten sich jedoch in letzter Minute befrei-en. In den anderen vier Fahrzeu-gen – drei PKW und ein Reisebus – sind viele Menschen einge-klemmt. Es sind etliche Körper zu sehen, die beim Crash schwe-re Verletzungen erlitten haben. Blutüberströmte Gesichter oder Gliedmaßen sind zu erblicken. Zahlreiche Opfer stehen unter Schock. Eine junge Frau schreit verzweifelt bis hysterisch aus dem Fahrerfenster des Buses un-unterbrochen nach Hilfe. Zu al-lem Unglück ist der vollbesetzte Reisebus in ein Altenheim gerast und hat dieses teilweise zum Ein-sturz gebracht. Einige Bewoh-ner sind unter Steinbrocken ver-schüttet worden.

    Gott sei Dank ist dieser schlim-me Verkehrsunfall mit annäh-rend 100 Verletzten nur gestellt. Mittels dieser täuschend ech-ten Simulation sollte die Effi zi-enz und Zusammenarbeit der Hilfsorganisationen einer Prü-fung unterzogen werden.

    Mehr als 750 ehrenamtli-che Helfer von Arbeiter-Sama-riter-Bund, Deutschem Roten Kreuz, Deutscher Lebens-Ret-tungs-Gesellschaft, Deichwacht, Freiwilliger Feuerwehr, Johanni-ter-Unfall-Hilfe, Maltesern und Technischem Hilfswerk muss-ten sich an diesem heißen Sonn-abend dem Ernstfall stellen. „Dass ist ja wie in der Wirklich-keit“ hörte man die beteiligten Helfer immer wieder sagen. Be-

    drückend echt wirkten für die Laien auch die vermeintlich rei-bungslos funktionierenden Ret-tungsmaßnahmen. Zunächst löschten mit Atemsschutzgeräten und Schutzkleidung ausgerüste-te Feuerwehrmänner den lichter-loh brennenden Pkw. Kurze Zeit später trafen weitere Fahrzeuge der Feuerwehr, des Technischen Hilfswerkes und Krankenwagen ein. Deren aufmerksamkeit ge-hört zunächst den stark bluten-den Insassen der ineinander verkeilten Autos. Mit Spezialge-rät werden die verklemmten Au-

    Katastrophenschutz-Übung auf Gelände der Röttiger-Kaserne

    Üben für den ErnstfallÜben für den Ernstfall

    Unter den prüfenden Augen von Fachleuten und Journalisten befreiten die Feuerwehrleute die eingeschlossenen Insassen des vermeintlichen Reisebuses. Foto: Koltermann

    Am 18. Juni tobte auf dem ansonsten verwaisten Gelän-

    de der Röttiger-Kaserne der pure Wahnsinn: Im Rah-

    men von Hamburgs bislang größter Katastrophen-

    schutz-Übung von Ehrenamtlichen stand das riesige

    Kasernengelände im Mittelpunkt von Rettungs- und

    Hilfsorganisationen, Behördenvertretern und den Me-

    dien. Letzteren wurde in Fischbek und später auch am

    Este-Sperrwerk ein erschreckend realitätsnahes Unfall-

    Szenario geboten. Laut Aussage der Verantwortlichen,

    fi el das Fazit mehr als zufriedenstellend aus.

    totüren geöffnet, um die Verletz-ten vorsichtig zu bergen.

    Einige Personen müssen auch durch die Fenster gerettet wer-den. Dazu bedarf es zunächst der vollständigen Entfernung der Glasscheiben. Alles muss schnell, aber stets mit vollster Rücksicht-nahme auf die Opfer gesche-hen. Unterdessen beruhigten ei-nige Helfer so gut es ging die

    (pm) Finkenwerder. An einem „Jobfriedhof“ bestehend aus zahlreichen Aluminium-Kreu-zen müssen die Besucher des Hamburger Alu-Werks (HAW ) in Finkenwerder derzeit vorbei. Schwarze Fahnen wehen zudem über den Anlagen des Werkes. Dessen Mitarbeiter hatten am Dienstag zu einer Demonstrati-on aufgerufen. Auf zahlreichen Spruchbändern gaben sie ihrer Empörung über die zum Jahres-ende geplante Schließung des Werkes Ausdruck und forderten die Akteure auf, an den Verhand-lungstisch zurück zu kehren.

    Am Montag hatten die Gesell-schafter (Norsk Hydro aus Nor-wegen, Amag aus Österreich sowie Alcoa aus USA) den Be-schluss zur Schließung gefasst. Der Grund: zu hohe Stromprei-se. 450 Mitarbeiter aus Elektro-

    lyse und Anoden-Betrieb bangen jetzt um ihre Arbeitsplätze. Sie befürchten, dass die Gesellschaf-ter das Werk aufgegeben haben. Die HAW-Geschäftsführung for-dert indessen einen Industrie-stromtarif – 25 Euro netto pro Megawattstunde. Der Energie-versorger Vattenfall aus Schwe-den verlangt jedoch 40 Euro. Der Beschluss könnte jedoch rück-gängig gemacht werden, wenn Vattenfall den Strompreis sen-ken würde. Diese Hoffnung be-steht noch. Das bestätigte auch der Wirtschaftssenator Gunnar Uldall. Auch eine weitere Vari-ante wurde mittlerweile ins Spiel gebracht: So könnten die HAW an einen Investor verkauft wer-den, was jedoch an den derzeit zu hohen Strompreisen nichts ändern würde.

    Fortsetzung auf Seite 17

    Demonstration für HAW-Rettung

    Noch hoffen sie

    Unter die Demonstranten hatte sich auch der CDU-Bürger-schaftsabgeordnete aus Finkenwerder, Heiko Hecht gemischt. Die SPD glänzte durch Abwesenheit Fotos: Müntz

    Businsassen. Nur die junge Frau schreit aus Leibeskräften weiter-hin um Erlösung aus ihrer miss-lichen Lage – die Mimin nahm die ihr zugeteilte Rolle anschei-nend sehr ernst. Nach und nach füllt sich nun der Unfallort im-mer mehr mit Einsatzkräften. Teilweise werden diese von den wahllos fotografierenden Jour-nalisten behindert. Zwischen-zeitlich waren auch die Hunde der Rettungsstaffel eingetroffen. Sie sollten helfen, die Verschüt-teten zu fi nden. Auch wenn es nur ein Probe-Einsatz war – un-ter dem mannshohen Hügel aus Geröll und Steinbrocken befi n-den sich wirklich Menschen! Ge-schützt wurden sie durch stabile Röhren, in denen die Freiwilli-gen ausharren mussten, bis sie die Suchhunde ausfi ndig mach-ten. Trotz der Schutzmaßnah-men wollte keiner mit den muti-gen Komparsen tauschen. Nach der Bergung der Verletzten, folg-te anschließend deren Verbrin-gung in ein eiligst aufgestelltes Notlager.

    Bereits am Tag vorher hatten die Hilfs-Organisationen ein Zelt-lager mit 70 Zelten und rund 800 Betten aufgestellt. Darüber hin-aus musste auch die Versorgung der Helfer mittels einer Feldküche gewährleistet werden. Übungs-leiter Oliver Raack von den Jo-hannitern Osdorf stellte den Ka-tastrophenschützern ein gutes Zeugnis. Es sei alles nach Plan ab-gelaufen. Er sei von der Professio-nalität der Ehrenamtlichen ange-tan, so der Johanniter.

    Angetan war auch der CDU-Bürgerschaftsabgeordnete An-dré Trepoll von dem Gesehenen: „ Mit sehr großer Begeisterung konnte ich die Zusammenarbeit der Organisationen verfolgen.

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    Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

    Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

    betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.— ohne Gewähr —

    Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

    WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg, Nöldekestr. 42 86-5 45 10

    Polizei Harburg, Knoopstr. . 42 86-5 46 10

    Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

    Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

    Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

    Notruf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110

    Feuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

    Rettungsdienst, . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .112

    Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

    Rettungsdienst des

    Deutschen Roten Kreuzes . . . . . . . 1 92 19

    Krankenhaus-Bettennachweis. . . . . 1 97 21

    Zahnärztlicher Notdienst

    sonnabends und sonntags .01 80-5 05 05 18

    Augenärztlicher Notdienst

    sonnabends und sonntags 10–12 Uhr

    Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

    Juni / Juli 2005SaSoMoDi

    H 1/2C 1/2F 1/2X 1/2

    MiDoFrSa

    29300102

    R 1/2D 1/2M 2/1E 1/2

    25262728

    Apotheken-Notdienst A1 Apotheke im Ärztehaus Neugraben – gegenüber Karstadt –, Ruf 70 10 06-0

    A2 Eißendorfer Apotheke Eißend. Str. 103 / Am Exerzierplatz, Ruf 77 62 36A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Ruf 742 62 92B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstr. 35d,(MPC) Ruf 700 15 20B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestr. 88 / Weusthoffstr., Ruf 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Ruf 742 18 20C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Ruf 766 00 40D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Ruf 77 75 63E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 13, Ruf 77 82 64 od. 77 20 08E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Ruf 760 39 66F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 45, Ruf 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstr. 1 (S-Bahn Heimfeld), Ruf 765 44 99H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstr. 33, Ruf 701 50 91

    H2 Sachsenhaus-Apotheke (Harburg) Bremer Straße 76, Ruf 77 32 76J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harb. Rathausstr. 37, Ruf 77 03 59 od. 77 56 26K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Ruf 702 087-0K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Ruf 77 39 09L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Ruf 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Ruf 790 61 89M2Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Ruf 763 31 31M1Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Ruf 742 17 10M1Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Ruf 76 75 89 20N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Ruf 77 79 29N2Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Ruf 70 01 38 30O2City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Ruf 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Ruf 7 9144812P2Markt-Apotheke (Am Harburger Ring) Hölertwiete 5, Ruf 77 61 10

    Q2Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 30 B, Ruf 702 07 30Q1Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Ruf 763 10 24R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Ruf 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Str. 14, Ruf 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Ruf 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Ruf 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Ruf 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Ruf 763 80 08U2 Apotheke zum Ritter St. Georg (Harburg) Julius-Ludowieg-Str. 9, Ruf 77 23 45W1Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Ruf 765 23 24Y W2SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Ruf 7014021X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Ruf 766 213 60X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf)) Schifferstr. 2, Ruf 70 10 64 64Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Ruf 763 51 91Z2 Schloßmühlen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Ruf 77 00 62Z1 Niedersachsenh.Ap (Heimfeld) Heimfelder Str. 42, Ruf 7 90 53 25

    Und so erreichen Sie die Apotheken:

    BDS/DGV

    Existenzgründerforum(pm) Hamburg. Der Hambur-

    ger Landesverband des Bundes der Selbständigen – Deutscher Gewerbeverband (BDS/DGV ) bietet am Donnerstag, 30. Juni ab 18.00 Uhr ein Existenzgrün-derforum an. Anmeldung und Information unter der Telefon-nummer 33 93 03. Die Teilnah-megebühr beträgt 15 Euro.

    Anzeigenberatung� (040) 70 10 17-0

    Lutherkirche

    Open-air-Programm

    (pm) Neu Wulmstorf. Ein Fest mit Open-air-Programm für die ganze Familie veranstaltet die Lu-therkirche in Neu Wulmstorf am Sonntag, 26. Juni.

    Zwischen den Auftritten der Singschule, des Flöten- und Po-saunenensembles und der Kan-torei gibt es Gelegenheit, sich mit dem Initiator, Kreiskantor Andre-as Grude, zu unterhalten. Neben der geistigen Nahrung sorgen ein gut sortiertes Kuchenbuffet, Brat-würste und Getränke für das leib-liche Wohl. Beginn 15.00 Uhr.

    St. Pankratius

    Feriensegen für alle(pm) Neuenfelde. Am 26. Ju-

    ni, dem letzten Sonntag vor den Hamburger Schulferien, gibt es für Jung und Alt den Feriensegen – im Familiengottesdienst um 9.30 Uhr in der Kapelle am Neu-enfelder Friedhof (westlicher Or-ganistenweg). Die Kinder können sich dabei mit Pastor Jenett und Team auf Schatzsuche begeben.

    Betreuungsverein

    Wie sorge ich vor?(pm) Harburg. Eine Fortbil-

    dungsveranstaltung mit dem Thema „Informationen über Vorsorgevollmachten, Betreu-ungsverfügung und Patienten-verfügung“ bietet der Betreu-ungsverein für Harburg am Dienstag, 28. Juni ab 18.30 Uhr in seiner Geschäftsstelle am Sand 13 an. Anmeldung unter der Te-lefonnummer 32 87 39 24.

    (pm) Neugraben/Harburg. Am 2. Juli veranstaltet die Freie Gemeinde Neugraben ein Be-nefi z-Festival in der Friedrich-Ebert-Halle in Heimfeld (Alter Postweg).

    Zu dem abwechslungsreichen Abendprogramm gehören die Gründerin von „Vision für Afri-ka“ Maria Prean, die bekannte Sängerin Florence-Joy Büttner (Starsearch-Gewinnerin) und das Comedy- Duo „Superzwei“! Maria Prean leitet seit 2001 Wai-senhäuser in Uganda, Afrika und betreut über 4000 Waisenkin-der! Sie ist eine sehr humorvol-

    le Österreicherin und wird mit Hilfe von Photos auf Großbild-leinwand die Geschichten ihrer Kinder erzählen.

    Weiterer Höhepunnkt: Das urkomische Comedy-Duo „Su-perzwei“. Die zwei Komödian-ten erhielten am 19. März 2005 den „Promikon Award 2004“ in der Sparte „bester Künstler“ (dieser Award ist der „Grammy“ der christlichen Musikszene in Deutschland).

    Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Waisenkinder in Afrika wird gebeten. Beginn ist um 19.30 Uhr.

    Benefi z- Festival für afrikanische Waisenkinder

    Florence-Joy Büttner in der Ebert-Halle

    Kita Himmelblau

    Sommerfest(vb) Neugraben. Bereits zum

    neunten Mal feiert die Kita Him-melblau, Kiesbarg 28, ein bun-tes Sommerfest. Am 25. Juni sind von 11.00 bis 15.00 Uhr alle Fa-milien mit Freunden und Be-kannten, sowie alle Interessierten herzlich eingeladen, mitzufeiern. Viele spannende Geschicklich-keits- und Bewegungsspiele, ein Stand, an dem Ketten mit einem Holzanhänger selbst hergestellt werden und ein Kickerturnier sind nur einige der Attraktionen. Auch eine Hüpfburg und Pony-reiten sind geplant. Unterstützt wird das Fest von der Polizeiwa-che am Neugrabener Markt, die mit einer eigenen Aktion dabei sein wird.

    (pm) Waltershof. Am Sonn-tag, 26. Juni lädt der Allgemei-ne Deutsche Rottweiler-Klub ab 9:30 Uhr zur 17. Elbe-schau ein. Über 60 Hunde aus ganz Deutschland, Dänemark und Polen werden bei dieser Zuchtschau an der Waltersho-fer Straße 60 ausgestellt. Gera-de auch für Liebhaber dieser alten deutschen Gebrauchs-

    hundrasse ergibt sich dort die Gelegenheit, an Ort und Stel-le Fragen über die Rasse, de-ren Haltung und Ausbildung zu stellen.

    Der Eintritt ist frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt und für die Kleinen ist eine Hüpf-burg aufgebaut.

    Weitere Info über www.lg02.de oder Telefon 829532.

    17. Elbeschau

    60 Rottweiler stellen sich vor60 Rottweiler stellen sich vor

    (pm) Ehestorf. Das pralle Pro-gramm der Plattdüütsch Week-en wird noch gesteigert: Am Sonntag, 26. Juni laden Auto-ren, Schauspieler, Tänzer, Ka-barettisten und Musiker aus der Region zum Plattdüütsch-Fes-tival ins Freilichtmuseum am Kiekeberg zum Mitsingen, Zu-hören und Zuschauen ein.

    Das umfangreiche Veran-staltungsprogramm, das die Organisatoren rund um den Plattdüütsch-Beauftragten des Landkreises, Herbert Timm, im Juni auf die Beine gestellt ha-ben, hat gezeigt: Plattdeutsch ist nicht die aussterbende Spra-che alter Menschen. Im Gegen-teil: Platt leevt. „Das Plattdüüt-sche gehört als Regionalsprache genauso zum schützenswer-ten Kulturgut wie die Gebäu-de und die Kleidung und Bräu-che aus der Region. Wir können die Sprache bis in unsere Zeit retten und lebendig erhalten, wenn wir sie pflegen. Das ist unser Anliegen an diesem Tag. Platt macht Spaß!“ so Prof. Dr. Rolf Wiese, Platt schnackender Museumsdirektor.

    Der Tag beginnt um 10.15 Uhr mit einem plattdüütschen Gottesdienst im Meynschen Hof mit Pastor Heinrich Kröger aus Soltau, begleitet vom Blä-

    serkreis der Thomasgemeinde aus Hausbruch. Dann startet in fast jedem Haus am Kieke-berg ein Feuerwerk von Platt-düütsch-Angeboten für Kin-der und Erwachsene. Absolut empfehlenswert: Die Musik-gruppe „Kiek ut“ die um 12 und 17 Uhr Bluegrass, die tempera-mentvolle, fröhliche Musik der ländlichen Südstaatenbevöl-kerung in den USA „op Platt“

    spielt (Haus 5), die Finkwar-der Speeldeel mit zwei Auftrit-ten im Freien um 14.00 und um 15.00 Uhr sowie „Leederkroom“ um 11.00 und 17.30 Uhr (Meyn-sches Haus).

    Der Eintritt beträgt für Er-wachsene 7 Euro, Kinder bis 16 Jahre und Mitglieder des För-dervereins des Freilichtmuse-ums am Kiekeberg haben frei-en Eintritt.

    Plattdüütsch-Festival am Kiekeberg beschließt Plattdüütsch Weeken: Finkwarder Speeldeel ist dabei

    Platt ist keine tote SprachePlatt ist keine tote Sprache

    Die Band „Kiek ut“(v.l.n.r.): Reiner Jodorf, Henning Kaiser, JörgSchröder, Dirk Boysen. (Bild: privat). Das NDR-Fernsehen sen-det an diesem Tag live vom Kiekeberg die Sendung „Hallo Nieder-sachsen“ auf Plattdüütsch! Die Übertragung beginnt um 19.30Uhr. Die Besucher sind eingeladen zuzuschauen.

  • NEUGRABEN Seite 3

    www.buecherkisteneugraben.de

    Viele Super-Preise gibt es bei der Neugrabener Kinder-Rallye am Samstag, 25. Juni zwischen 10.00 und 13.00 Uhr bei Spaß und Spiel für Groß und Klein zu gewinnen. Ob Tischfußball, Tippkickfußball, Laufrad, Skateboard, Mini-Skates, Fuß- und Basketbälle oder ob Hula-Hoop-Reifen, Federballspiele, Pup-pen-Service und Puppe, Legobox und Lego-Bausatz, Birkholz-Preise sowie Lego-Racer – die Gewinner können sich ihre Prei-se in der Reihenfolge der Auslosung auswählen. Die Auslosung erfogt um 13.30 Uhr.

    (mk) Altenwerder. Zum sechs-jährigen Bestehen lädt die Be-gleithunde-Sportgruppe e.V. (BSG) am 2. Juli ab 13.00 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. Der von Rolf Klindtwordt und einigen Mitstreitern 1999 ins Leben gerufene Verein hat sich trotz einiger Widrigkeiten wie der Verlegung des Trainingplat-zes aufgrund der Neugestaltung des Finkenwerder Knotens und dem damit verbundenen Um-zug auf ein anderes Areal zwi-schenzeitlich fest in Süderelbe etabliert. Neben dem aufopfe-rungsvollen Engagement des 1. Vorsitzenden Klindtwordt, ist das auch auf die motivier-ten Mitglieder zurückzuführen. In unzähligen Stunden richte-ten die Mitglieder beispielswei-se den neuen Platz zu einem modernen Hunde-Übungsplatz her. Zudem bauten die enga-gierten Bürger ein multifunktio-nales Vereinsheim in Eigenregie. Zu den engagierten Mitgliedern gehört auch Brigitta Schulz – die 2. Vorsitzende.

    Die Besitzerin einer Hova-wart-Hündin ist aus Überzeu-gung dem BSG beigetreten. „Als meine Hündin noch jün-ger war, wollte ich sie von an-deren Hundevereinen ausbil-den lassen. Schnell merkte ich aber, dass mir die strengen Me-thoden suspekt waren“, erinnert sich Schulz. Über Klindtwordt

    gelangte die gebürtige Bayerin zum BSG. Von der Ausbildung ist sie sehr angetan. Schulz:„ Im Vordergrund steht die Hu-manhundeerziehung. Die Aus-bildung wird so gestaltet, dass der Hund freudig und gehorsam mitarbeitet, ein gutes Sozialver-

    halten gegenüber Mensch und Tier entwickelt und sich als Be-gleit- und Familienhund in un-sere Umwelt einfügt“.

    Ein weiterer Kernpunkt sei die Welpen- und Junghunde-früherziehung. Die Benutzung von Elektroreizgeräten, Stachel-halsbändern oder andere tech-

    nische Hilfsmittel zur Erziehung der Hunde wäre im BSG verbo-ten. Alle Hunde, die im BSG aus-gebildet würden, lernen sich vor dem Training durch Spielen und Toben kennen und verstünden sich von klein auf bestens mit allen Hunderassen, so Schulz.

    Die Trainingsinhalte der BSG sind vielfältig: Freifolge, Leinen-führigkeit, Arbeiten in der Per-sonengruppe, Sitz in Verbin-dung mit Abholen, Ablegen in Verbindung mit Abrufen, Ver-ständigung zwischen Mensch und Hund, Bindungsaufbau, Verträglichkeit mit anderen Hunden in der Gruppe, Um-weltsicherheit, Gehorsam.

    Die Ausbildung der Hunde er-folge in Gruppen durch Hunde-führer, unter Anleitung der Trai-ner, Traineranwärter oder der Übungsleiter. Seit cirka einem Jahr arbeiteten im BSG vier aus-gebildete Trainer. Erfolgreiche Hundeführer, die die Begleit-hundeprüfung bestanden ha-ben, würden mit einer Plakette ausgezeichnet, die der Hund an

    das Halsband bekäme, so dass ersichtlich sei, dass die Prüfung abgelegt und bestanden wur-de, erklärt die Hausbrucherin weiter.

    Der Verein habe sich intensiv auf die neue Hundeverordnung vorbereitet, da er auch der Mei-nung sei, dass Hunde nur gut erzogen in den Alltag des Men-schen gehören. Auch Rücksicht-nahme auf Gesellschaft und Umwelt wären in diesem Zu-sammenhang wichtige Themen. „Beispielsweise werde im BSG Wert darauf gelegt, dass Hunde-führer den Hundekot ihrer Vier-beiner umweltgerecht beseiti-gen“, betont Schulz.

    Nicht alle Menschen mögen das Vereinsleben. Daher bie-tet der Verein seit zwei Jahren „Schnupperkurse“ an. Diese Schnupperkurse laufen über zwölf Wochen. Die Teilnehmer bekommen dadurch Gelegen-heit, den Verein kennen zu ler-nen. Ab Sommer 2005 besteht die Möglichkeit, dass Hunde-führer Zeitverträge abschließen, damit sie mit ihren Hunden die verkehrssichere Begleithunde-prüfung, Juniorprüfung und ge-gebenenfalls den Hundeführer-schein machen können.

    .Ein besonderes Anliegen ist, Jugendliche für den Hundes-port zu gewinnen und ihnen die Möglichkeit zu einer sinn-vollen Gestaltung der Freizeit zu bieten.

    Das Training auf dem BSG-Gelände fi ndet jeden Samstag ab 14.00 Uhr und mittwochs ab 17.00 Uhr, Waltershofer Straße 60 (Finkenwerder Verkehrskno-ten) statt.

    Für telefonische Anfragen ste-hen Ihnen gerne Rolf Klindt-wordt unter der Telefonnum-mer 04185/70 74 58 oder Brigitta Schulz unter 040/796 70 04 zur Verfügung.

    Begleithunde-Sportgruppe e.V.(BSG) feiert 6-jähriges Bestehen

    Sanfte Hunde-AusbildungSanfte Hunde-Ausbildung

    Die 2. Vorsitzende der Begleithunde Sportgruppe Hamburg e.V.(BSG), Brigitta Schulz, ließ ihre Hovawart-Hündin „Branca“ auch beim BSG ausbilden. Foto: Koltermann

    Förderverein Neugraben

    Super-Preise bei der Neugraben-Rallye zu gewinnen

  • Seite 4 DER NEUE RUF

    Fischbeker Schützen kümmern sich vorbildlich um Jugend

    Nachwuchsarbeit lohnt sich!(mk) Fischbek. In Fischbek is

    allens anners“ – so verkündet es ein eingeschnitzter Spruch im Schützenheim der Fischbe-ker Schützen. Symbolisch dre-hen sich die Zeiger einer darun-ter installierten Uhr als Beweis verkehrt herum. Aber auch an-sonsten ist vieles anders als in anderen Schützenvereinen : Bei-spielsweise das Ausschießen der Könige. Wird in Fischbek der-jenige Schützenkönig, welcher durch das Schießen auf die „Kö-nigsscheibe“ das beste Treffer-ergebnis erzielt, so ist es beim Vizekönig genau anders herum. Dieser wird im Herbst anläss-lich des Schlussschießens durch das Schießen auf einen Holzvo-gel ermittelt.

    Hier gewinnt also derjenige den begehrten Titel, welcher zur richtigen Zeit mit dem richtigen Schuss den Rumpf zum Fallen bringt. Dieses Glück hatte 2004 Manfred Rößler. Rößler ist seit 1996 Mitglied bei den Fischbe-kern. Der 56-Jährige zeichnet dort ebenso als 1. Schriftführer

    für die aktive Vorstandsarbeit als auch als Pressewart für die wich-tige Öffentlichkeitsarbeit verant-wortlich.

    Mit seiner Ehefrau Margrit wohnt er seit 1970 in Fischbek, diese ist – wen wundert es noch bei den Fischbekern – als Mit-glied im Damen-Schießclub Fischbek anzutreffen.

    Berufl ich ist er tätig als Außen-dienstmitarbeiter in der Finanz-dienstleistung der EOS - Grup-pe. Seine Amtszeit als Vizekönig wird Rößler noch bis zum 1. Ok-tober genießen, dann heißt es wieder: Schluss – und Vizekö-nigsschießen !

    Pressewart und Schriftführer

    Vizekönig Manfred Rößler

    Vizekönig Manfred Rößler

    (mk) Fischbek. Diesen Tag wird Harald Wentzien so schnell nicht vergessen: Der angestellte Fahr-schullehrer bei der Fahrschule Daske II in Neuwiedenthal holte sich am 4. Juli 2004 gegen 16.00 Uhr den lang ersehnten Titel des Fischbeker Schützenkönigs. Da-mit erfüllte sich der Fischbeker seinen Wunschtraum und führ-te zugleich die altehrwürdige Schützentradition seiner Fami-lie weiter fort. Während sein On-kel Herbert Menke lange Zeit das Amt des Vorsitzenden bekleide-

    te, machten sich auch sein Groß-vater Heinrich Menke und sein Vater Erich um die Fischbeker Schützen verdient. Nun hatte al-so auch Harald Wentzien – den alle nur Harry rufen – im Fisch-beker Schützenverein Geschich-te geschrieben. Draußen regnete es Bindfäden, als sich der vier-fache Familienvater in einem spannenden Wettkampf gegen 21 Konkurrenten mit dem Traum-ergebnis von 30 Ringen durch-setzte. Als sicher war, dass der engagierte Schützenbruder als

    neuer Schützenkönig feststand, entlud sich die ganze Anspan-nung mit folgendem Ausspruch: „Seit Jahren habe ich es versucht, nun habe ich es geschafft. Es ist der Hammer!“

    Zwei seiner Kinder – die Söh-ne Sascha und Marcel – sind Mitglieder bei den Fischbeker Schützen, seine Ehefrau Gabi er-rang bereits bei den Damen im Damen-Schießclub Fischbek die Würde der Meisterin. Auch auf weitere Zeit bleibt somit die Fa-milie Wentzien dem Fischbeker Schützenverein eng verbunden.

    Als Adjutanten wählte sich Harry W. Wolfgang Schultz und Gerd Eggers aus, als „Reser-ve-Adjutant“ stand weiter Dirk Brandt zur Verfügung. Neben dem Schießsport betreibt Went-zien das Motorradfahren und das Skilaufen als Hobbys.

    Nach eigenem Bekunden gab es in seinem Königsjahr einige Höhepunkte: Ein Highlight wä-re zweifelsohne der CCH-Ball gewesen. Noch lange in Erinne-rung bliebe auch der eigene Kö-nigsball im Gasthaus Wentzien in Trelde.

    Vor der Kulisse von weit über 100 anwesenden Schützenbrü-dern des eigenen Vereins mit ihren Damen spürte Wentzien bei der internen Feier schon ein

    „Kribbeln im Bauch“. Unvergess-lich wäre auch die diesjährige Vatertagstour nach Undeloh ge-wesen. Hieran nahmen über 50 Schützen und Freunde teil, um vom Heide-Ort aus per Kutschen die Gegend zu erkunden.

    Begeistert sind die Fischbe-ker Schützen immer wieder über die hohe Beteiligung der Bevölkerung beim Schützenfest und auch bei der Proklamation sonntags um 19.30 Uhr auf dem Festplatz am Rostweg. Und wer einmal gesehen hat, wie viele hundert Mitbürger lustig mitfei-ern, wird diese positive Anteil-nahme, aber auch die Zufrie-denheit der Fischbeker Schützen verstehen.

    Fischbeker Schützenkönig Harald Wentzien hielt Familientradition hoch

    Kribbeln im BauchKribbeln im Bauch

    Schützenkönig Harald Went-zien und seine Königin Gabi ließen es sich auch im Königs-jahr nicht nehmen, auf diesem heißen Ofen einige Ausfl üge zu machen.

    Der Schützenkönig Harald Wentzien und seine Königin Gabi und die Adjutanten mit ihren Ehefrau vertraten den Fischbeker Schützenverein auf zahlreichen Veranstaltungen würdig.

    2.7. – 4.7. 20052.7. – 4.7. 2005Schützenfest FischbekSchützenfest Fischbek

    (mk) Fischbek. Die Fischbeker Schützen haben eine sehr akti-ve Jugendabteilung – und sind darauf mächtig stolz. Unter der Leitung des Jugendleiters Peter Heinrich entwickeln sich die zur Zeit 23 Jungschützen selbstbe-wusst und demokratisch selbst-verwaltet zu einer starken Trup-pe für den Schützennachwuchs. Zahlreiche Pokale und Siege der letzten Zeit sprechen eine deutli-che Sprache. Der Spaß kommt al-lerdings auch nicht zu kurz, und mit Hilfe der Jugendwarte und Jugendbe-treuer wird die eine oder ande-re Ausfahrt oder ein gemeinsa-mes Grillen zum unvergesslichen Erlebnis.

    Klar ist in die-s e m Z u s a m -menhang, dass natürlich auch die Jugend zum Schützenfest ih-

    ren eigenen König ausschießt: Den Jungschützenkönig.

    Die ruhigste Hand und die besten Nerven hatte im Jahr 2004 der Schüler Jan Schönteich. Als Adjutanten erwählte er sich sei-ne beiden Freunde im Verein, Torben Roder und Ulf Ebeling.

    Schönteich spielt – wenn er nicht im Schießstand anzutref-fen ist – begeistert mit im Musik-zug Neugraben.

    So gehört es sich: Der Fischbeker Jungschüt-zenkönig Jan Schönteich wird von seinen Ad-jutanten Torben Roder und Ulf Ebeling auf Händen getragen.

  • GEMEINDE NEU WULMSTORF Seite 5

    (vb) Neu Wulmstorf/ Harburg. Wie in jedem Jahr warten Fuß-ballfreunde aus Hamburg und Umgebung voller Spannung auf den „Harburg Pokal“. Bereits zum 41. Mal wird auf vier Sport-plätzen der Region um die be-gehrte Trophäe gekämpft. Vom 9. bis 17. Juli werden am Alten Postweg, am Lichtenauerweg, am Kiesbarg und am Rothenhäu-serdamm insgesamt 28 Mann-schaften antreten, um Geld für ihre Jugendmannschaften zu er-spielen. Der Erlös des „Harburg Pokals“, und immerhin kamen in den vergangenen 40 Jahren über 200.000 Euro zusammen, wird traditionell zur Förderung der Jugendarbeit aller teilnehmen-den Vereine eingesetzt.

    Am vergangenen Donnerstag trafen sich, ganz nach alter Sit-te, Vertreter des Harburg Pokal Spielausschusses und der 1. Vor-sitzende des amtierenden Po-kalinhabers, FC Süderelbe, um bei einem gemütlichen Beisam-mensein den Pokal für das be-vorstehende Turnier zu überge-

    ben. Nur dem FC Süderelbe ist es bisher gelungen, den wertvollen Preis drei Mal in Folge zu errin-gen. Das war 1987/88/89 und als Lohn für diesen Hattrick durfte man seinerzeit den Harburg Po-kal behalten. Er steht nun, gut verwahrt, beim 1. Vorsitzenden Manfred Struwe und wird nur zu ganz besonderen Anlässen, wie eben der Pokalübergabe, her-vorgeholt.

    Tradition ist wichtig beim Har-burg Pokal und deshalb ist man jetzt auch wieder dazu zurück-gekommen, das Halbfi nale und Finale auf den Sportplatz am Al-ten Postweg auszutragen. Ge-naue Spielpläne und Kurzbe-richte können auch im Internet unter www.harburgpokal.de ab-gerufen werden.

    Wie in jedem Jahr stiftet die Firma Sport Sander wieder über 30 Fußbälle für die Spiele und auch ohne die Hauptsponso-ren, die Hamburger Bank und die Kulmbacher Brauerei, wäre der Harburg Pokal nicht durch-zuführen!

    41. Harburg Pokal vom 9. bis 17. Juli

    „Harburg Pokal“ jetzt in Hamburger Bank zu bewundern

    Manfred Struwe, 1. Vorsitzender des FC Süderelbe übergibt den Harburg Pokal an „Fiete“ Suhr und Matthias Nehls vom Spiel-ausschuss. Bis zum Turnier wird der Pokal im Foyer der Ham-burger Bank am Lüneburger Tor ausgestellt. Vor der Ehrentafel steht der „alte Pokal“, den der FC Süderelbe 1989 behalten durf-te. Foto: vb

    (vb) Neu Wulmstorf. Das Fest ist längst vorbei, aber noch lan-ge nicht vergessen. Eine der „Nachwirkungen“ des Bürger-festes Neu Wulmstorf, das vom 29. April bis 1. Mai den ganzen Ort verzauberte, war die Über-gabe der Spendeneinnahmen. Insgesamt 100.000 Euro waren zusammengekommen und Bür-gerfestinitiator Laurens Speth-mann (74) ließ es sich nicht neh-men, den Scheck persönlich an LeA-Vertreterin Anette Dörner zu übergeben. Das Grundstück neben dem DRK Kindergarten „Fuchsbau“ hat LeA bereits En-de 2003 für 220.000 Euro ge-kauft. Mit Hilfe von Spenden ist es bereits vollständig bezahlt worden. „Die jetzt durch das Bürgerfest zusammengetrage-

    ne Summe wird als notwendiges Eigenkapital für eine vernünf-tige Finanzierung des Wohn-projektes verwendet“, erklärte Anette Dörner. Bei einem Ge-samtvolumen von 1,6 Millionen Euro eine gesunde Basis! „Wenn die Gelder vom Land Nieders-achsen fl ießen, kann es losge-hen“, freute sich Dörner.

    Laurens Spethmann dank-te auch Bürgermeister Günter Schadwinkel und Festorgani-satorin Astrid Geissler für ih-ren Einsatz. Das Fest kam bei der gesamten Bevölkerung sehr gut an und viele Stimmen wün-schen sich eine Neuaufl age im nächsten Jahr. Darüber gibt es aber von den Verantwortlichen bisher noch keine weiteren In-formationen.

    100.000 Euro für LeA – „Die Arbeit lohnt sich!“

    Ein Haus für behinderte Menschen – bald geht‘s los

    Günter Schadwinkel, Angelika Fein (persönliche Assistentin von Spethmann), LeA-Vorstandsmitglied Anette Dörner und Mäzen Laurens Spethmann bei der Spendenübergabe. 100.000 Euro stand in großen Zahlen auf dem Scheck, Spethmann sagte be-scheiden dazu, man habe nur „ein paar Piepen erarbeitet“.

    So soll nach aktuellen Plänen das Haus für behinderte Menschen aussehen, das von der Initiative LeA gebaut wird. Foto: vB

    (vb) Neu Wulmstorf. In Neu Wulmstorf wurde am vergan-genen Dienstag, nachmittags gegen 16.00 Uhr, eine 68-jähri-ge Rentnerin in der Tiefgarage des Markt Platz Centers (MPC) überfallen. Zuvor war ihr der Täter bereits durch seine Klei-dung aufgefallen. Als der Frem-de sie ansprach und bat, ihm 5 Euro zu wechseln, wurde der Frau ihre Hilfsbereitschaft zum Verhängnis. Kaum hatte sie ihre Geldbörse mit knapp 200 Euro hervorgeholt, um nach Klein-geld zu suchen, sprühte ihr der Unbekannte ein Reizgas ins Ge-sicht. Blitzschnell griff er nach dem Portemonnaie und ver-schwand mit dem Geld über die PKW-Zufahrt in Richtung EKZ Vosshusen. Das überrum-pelte Opfer lief noch schreiend hinter dem Flüchtenden her, konnte ihn aber nicht mehr er-wischen. Wahrscheinlich war das auch gut so! Zeugen, die den Vorfall beobachteten, wa-ren nicht in der Lage einzugrei-fen, da alles so schnell ging. Ein Mann versuchte noch, mit sei-nem PKW die Verfolgung auf-zunehmen, musste aber auch aufgeben. Die Polizei, die sehr rasch zu Stelle war, sucht an-hand der Zeugenaussagen jetzt nach einem etwa 30-jährigen

    Mann, 170 bis 180 cm groß, dunkle Haare, gepflegte Er-scheinung, mit dunkelblauem Jogginganzug und schwarzem Rucksack. Der Leiter der Po-lizei Neu Wulmstorf, Polizei-hauptkommissar Ulrich Eggers, erklärte, dass möglicherweise noch ein Phantombild des mut-maßlichen Täters erstellt wür-de. In der Vergangenheit habe es noch keine derartigen Über-griffe in der Tiefgarage des Ein-kaufszentrums gegeben, bestä-tigte Eggers auf Nachfrage. Ein besonderes Sicherheitssystem, beispielsweise eine Videoüber-wachungsanlage, gibt es in der Tiefgarage nicht. Das ist Sache des Betreibers, und dem war ei-ne solche Investition bisher zu teuer. Nach diesem Vorfall soll-te man sich das noch einmal überlegen – Im Interesse der Kundensicherheit!

    Polizei bittet um Mithilfe:

    Dreister Überfall in Tiefgarage

    Aus dieser Tiefgaragenausfahrt fl üchtete der Täter in Richtung EKZ Vosshusen. Foto: vb

    (pm) Neu Wulmstorf. Der 89-er Fußball-Jahrgang der B-Ju-gend des TVV Neu Wulmstorf hat in der gerade abgelaufenen Saison als neuer Kreismeister souverän und ohne Punktver-lust den Aufstieg in die Bezirks-liga geschafft!

    Gute Fußballer gibt es ge-nug in der Mannschaft. Eini-ge von ihnen spielen schon seit zehn Jahren zusammen in einer Mannschaft und haben bereits bis zu drei Kreismeistertitel in der F- und E-Jugend gewonnen. Dennoch ist dieser Titel das „I-Tüpfelchen“ und der Lohn der zurückliegenden Jahre für die Ki-cker. Dabei darf keinesfalls ver-gessen werden, dass dieser Er-folg ohne die beständige und kontinuierliche Arbeit des Trai-

    ners Hellwig Schwartau nicht denkbar gewesen wäre.

    Auch für die Eltern der Spie-ler verlief die abgelaufene Sai-son mehr als aufregend. Neben der Kreismeisterschaft durfte und musste man noch die Pokal-dramatik der Saison miterleben. Nacheinander wurden diverse Mannschaften älteren Jahrgangs aus dem Pokalwettbewerb ge-kickt! Erst im Pokalfinale wur-de die B2 von der B1 Jesteburgs (komplett älterer Jahrgang) lei-der die Möglichkeit des Doubles von „Kreismeistertitel und Pokal-sieg“ genommen. Man verlor 2:5. Weitere Erfolge wären einfacher zu bewerkstelligen, wenn der Spielerkader aufgestockt werden könnte. Wer also die Vorausset-zungen mitbringt, 1989 geboren

    ist und den Willen hat, die Be-zirksligamannschaft unterstüt-zen zu wollen, der melde sich

    beim Trainer Hellwig Schwar-tau unter der Telefonnummer 700 97 95.

    TVV Neu Wulmstorf

    B2 steigt in die Bezirksliga aufB2 steigt in die Bezirksliga auf

    Die B2 des TVV Neu Wulmstorf stolperte erst im Pokal-Finale.

  • Seite 6 DER NEUE RUF

    Schule – Ausbildung – Kurse – TrainingFO

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    (vb) Hamburg. In die Märkte ist Bewegung gekommen – in-ternationaler Handel führt zu ei-nem Boom im Logistikgeschäft – entsprechend zieht der Ar-beitsmarkt in der Branche an.

    Insbesondere hoch qualifi-zierte Fach- und Führungskräf-te werden jetzt benötigt.

    Auf diesen Arbeitsmarktbe-darf zielt die bereits im Mai ge-startete Fortbildung „Fachlogis-tiker mit SAP R/3“ ab.

    Der Kurs richtet sich an kauf-männisch qualifi zierte Interes-senten mit oder ohne akade-mischer Ausbildung, die ihre berufliche Zukunft in der Lo-gistikbranche sehen und nach Möglichkeit erste Erfahrungen

    mitbringen.Inhalte sind neben Manage-

    mentgrundlagen und -kompe-tenzen alle logistischen Pro-zesse wie Beschaffungslogistik, Produktionslogistik und Distri-butionslogistik. Das besondere Bonbon der Fortbildung ist die Vorbereitung auf die SAP- Bera-terzertifi zierung für das Logis-tikmodul.

    Die Fortbildung ist modular aufgebaut, sodass ein Einstieg jeder Zeit möglich ist.

    Informationen erhalten Sie bei der WBS TRAINING AG in Hamburg unter der Telefon-nummer 040/ 229 432 43 oder im Internet unter www.wbstrai-ning.de.

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    Zukunftsbranche: Logistik

    Hamburg. Für viele Firmen bedeutet Ordnung nicht das hal-be, sondern oft das ganze Leben. Sorgfältig protokollierte Rech-nungsabläufe, sauber abgeleg-te Personalabrechnungen und fehlerfreie Nachweise für das Finanzamt sind die Basis jeder Firma. Sie bestimmen mitunter über den Erfolg oder den Miss-erfolg. Deshalb ist gut geschul-tes Personal in der Buchhaltung unabdingbar und stetig nachge-fragt. Das Berufsfortbildungs-werk (bfw) in Hamburg bietet daher allen ALG-II-Empfängern die Chance, sich im Bereich der Buchhaltung neu für den Ar-beitsmarkt zu qualifi zieren.

    Cornelia Wittenborg, Kurslei-terin beim bfw, sagt: „Gerade in der Buchhaltung wird gut quali-fi ziertes Personal gesucht. Dort werden immerhin die Grundlage für ein gesundes Unternehmen geschaffen. Wir vom bfw helfen mit unserem Kurs ‚Einführung in die EDV-gestützte Buchhaltung‘ Arbeitnehmer in diesem Bereich aus- und weiterzubilden.“

    Die Trainingsmaßnahme des bfw richtet sich an alle, die ge-ringe oder veraltete Buchhal-tungskenntnisse haben oder sich im Bürobereich neu orientieren wollen. Die Qualifizierung be-inhaltet von den theoretischen Grundlagen über Finanzbuch-haltung sowie Lohn- und Ge-

    haltsbuchhaltung alles, was die aktuelle Buchhaltung erfordert. Cornelia Wittenborg fügt hinzu: „Beim bfw lernen die Teilnehmer in kleinen Gruppen in der bfw-eigenen Übungsfi rma. Dort kön-nen sie an modern ausgestatte-ten Büroarbeitsplätzen ihre neu oder wieder gewonnenen Kennt-nisse praktisch anwenden.“ Ei-ne Altersbeschränkung gibt es nicht, Förderung ist möglich. Der Kurs beginnt am 29. Juli 2005 und endet nach acht Wochen.

    Wer gern mit Zahlen arbei-tet und Ordnung ins Büro brin-gen möchte, der kann weitere Informationen zur Qualifizie-rung an mehreren Infotagen er-halten. Infotage „Einführung in die EDV-gestützte Buchhaltung“ am 29. Juni sowie am 6. und 13. Juli, jeweils um 9.00 Uhr beim bfw, Repsoldstraße 27 (2. Eta-ge), 20097 Hamburg (Nähe HH-Hauptbahnhof).

    Zudem bietet das bfw allen ALG-II-Empfängern an ihr Eng-lisch bürotauglich zu machen. Der Kurs „Englisch im Tagesge-schäft“ führt gezieltes Englisch-training für die Büro-, Telefon- oder Geschäftskorrespondenz durch. Wer in die Buchhaltung einsteigen oder sein Englisch auffrischen möchte, der ruft gern jederzeit an bei Elfi Janssens un-ter 788 56-413 oder Cornelia Wit-tenborg unter 788 56-414.

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    Endlich Ordnungin die Firma bringen

    (mG) Auf dem Weg zum Traumberuf gilt es erst einmal zu büf-feln, häufi g als Student im Hörsaal. Wer sich für eine akademi-sche Lauf bahn entscheidet, hat verschiedene Möglichkeiten, die-se einzuschlagen, zum Beispiel mit dem Erwerb der allgemeinen und fachgebundenen Hochschulreife oder der Fachhochschul-reife. Sind die Voraussetzungen für ein Studium geschaffen, bie-tet sich den angehenden Akademikern mitunter eine Fülle an Möglichkeiten. (534) Foto: Gothaer

    Mit welchem Abschluss was studieren?

    Der Weg zum Traumjob(mG) Der Weg zum Traumjob

    führt in vielen Berufsbildern über das Studium. Aber auch wer nach dem Abitur noch kei-nen konkreten Berufswunsch nen nen kann, entscheidet sich oft für die akademische Aus bil-dung. Denn eine gute Bildung se hen viele als die beste Ver si-che rung gegen Arbeitslosigkeit an. Das Bundesministerium für Bil dung und Forschung sieht in ihr gar die “beste Versicherung für ei ne funktionierende Volks-wirt schaft”.

    Bildung ist in Deutschland Län dersache, und diese ha-ben un terschiedliche Regelun-gen zum Hochschulzugang ge-schaffen. Hinzu kommt, dass es drei Ty pen von Hochschu-len und Hoch schulreifen gibt. Alles in al lem wird die Suche nach dem pas senden Studien-platz so für vie le Schulabgänger zur ersten Be währungsprobe ih-rer “le bens praktischen Reife” und ih rer nervlichen Belastbar-keit. Grund sätzlich wird hierzu-

    lande unterschieden zwischen Uni versitäten und Hoch schulen mit einem eher wis sen schaft li-chen Anspruch, Kunst- und Mu-sikhochschulen so wie Fach hoch-schulen und Fach hoch schu len für öffentliche Ver wal tung, die praxis orien tierter lehren. Die allgemeine Hoch schul rei-fe (Abitur) berechtigt zum Stu-dium aller Fächer an allen Un-iversitäten, Hochschulen und Fachhochschulen, während mit der fachgebundenen Hoch schul-reife, die nach erfolgreichem Be-such der Be rufs o ber schu le ver-liehen wird, nur Stu di engänge besucht werden können, auf die der Schulabschluss in haltlich vorbereitet hat. Wem die Fach-hochschulreife verliehen wird, kann an einer Fach hoch schule studieren. Dazu müs sen häufi g einschlägige prak tische Erfah-rungen nach ge wiesen werden. Es empfi ehlt sich immer, die Zu-gangs vo raus set zungen bei der jewei li gen Hoch schule genau zu erfragen.

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    Neue Ausbildungsberufe

    Ausbildungsberufemit Zukunft

    (mG) Angesichts der an ge-spann ten konjunkturellen La-ge bli cken viele Jugendliche pes simistisch in ihre Zukunft. Doch es ent stehen auch neue Aus bil dungs berufe, von denen sich Ex perten gute Chancen für die Zu kunft versprechen.

    In teresse für Musik und ver-schiedenste Er eig nis se, gepaart mit Or ga ni sationstalent, min-des tens Fachhochschulreife so-wie gute Englischkenntnisse und Teamfähigkeit sind Vo raus-set zung für die Ausbildung zum Ver an stal tungs kaufmann. Die-sen Aus bildungszweig gibt es erst seit vier Jahren, und die Aus bil dungs zahlen sind seit-dem von 360 auf 2.200 gestie-gen.

    Auch im Freizeitsektor wer-

    den A zu bis gesucht. Sport- und Fit ness kauf mann nennt sich die Be rufs bezeichnung, zu de-ren Auf ga ben die Organisation und Ver waltung von Sport- und Fit ness betrieaben gehört.

    Ebenfalls als zukunftsträch-tig be zeichnen Experten die IT- Bran che, hier bietet sich z. B. ei ne Aus bil dung als Fach in for-ma tiker oder Sys temkaufmann an. Neben der kauf männischen und der IT-Bran che gibt es noch einen drit ten Berufzweig, der in den let zten Jahren neue Aus bil-dungs berufe geschaffen hat: die Um weltbranche. Seit 2002 gibt es z. B. die Fachkraft für Was-ser versorgungs- bzw. Ab was-ser technik, für Kreislauf- und Ab fallwirtschaft sowie Rohr-, Kanal- und Industrieservice.

  • Seite 8 DER NEUE RUF

    Warum in die Ferne schweifen…H

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    (vb) Harburg. Der Handels-hof in Harburg, Nartenstraße 31, lud in dieser Woche erstmals

    seine Kunden zu einem „Gastro-Abend“ ein. Mehr als 500 hatten sich angemeldet und viele nutz-

    Handelshof Hamburg lud zum Gastroabend ein – Anzeige –

    Gäste schlemmtenund feierten

    In der Schauküche der Handelshofmarke „Hazienda Horizonte“ konnte man sich mit einer Folienkartoffel und zartestem Rind-fl eisch stärken. Das Angebot wurde ausgiebig getestet. Foto: vb

    Auch an Champagner und ed-len Weinen fehlte es nicht. Die zahlreichen Gäste freuten sich und die Stimmung war ausge-zeichnet. Foto: vb

    (vb) Nessendorf. Der Eselpark Nessendorf ist das ungewöhn-lichste Erlebnis für jeden Urlaub an die Hohwachter Bucht. Hier kann man sich selbst als Kut-scher beweisen und der schlaue Zugesel zeigt so manchem, wo es langgeht. Nach einstündiger Kutschfahrt wird der anschlie-ßende Rundgang durch den Eselpark doppelt schön. Haut-

    Der Neue Ruf verlost Eintrittskarten für den Eselpark Nessendorf – Anzeige –

    Junioren-Meisterschaftim I-A-Rufen

    Die 12. Vorrunde wurde von Nellia Bleyer (Mitte) aus Kiel ge-wonnen. Den zweiten Platz erreichte ihr Bruder Christopher(blaues T-Shirt), Dritte wurde Georgia Kress-Aischmann ausBerlin (links).

    ten die Möglichkeit, Einkauf und Probiervergnügen miteinander zu verbinden, denn bis 20.30 Uhr waren die Kassen des Han-delshofes geöffnet und bereits ab 20.00 Uhr lockten zahlreiche Stände mit kulinarischen Köst-lichkeiten. Sogar an die Fußball-fans hatte man beim Handelshof gedacht, und auf einer Großlein-wand konnte das Spiel Deutsch-land gegen Argentinien live mit-verfolgt werden.

    Für musikalische Unhaltung sorgte das Duo „two men mu-sic“ und Comedian „Don Clark“ brachte mit gekonnter Standup-Comedy sein Publikum zum La-chen. Beim Schlendern durch die Verkaufsräume luden insge-samt 15 Anbieter zu einer kleinen Kostprobe der unterschiedlichs-ten Spezialitäten ein. Von asiati-schen Gerichten, über Schinken und Wurst bis hin zu Mousse au chocolat wurden nahezu alle Wünsche erfüllt. Ein Gläschen Champagner oder Wein krönten den Rundgang und wer es etwas herber liebte, bekam natürlich auch ein kühles Bier.

    Betriebsleiter Fabian Dietrich (28), der 1994 als Azubi im Han-delshof begonnen hatte, zeigte sich sehr zufrieden mit der Re-sonanz der Kunden auf den Gas-tro-Abend. „Die Erfahrungen an-derer Handelshof-Filialen haben uns bestärkt, unseren Kunden in Hamburg ebenfalls einen Gas-tro-Abend anzubieten. Der Zu-spruch ist enorm!“, freute sich Dietrich.

    nah kann man hier mehr als ein-hundert Grautiere erleben und Streicheleinheiten werden von den Tieren immer gern ange-nommen. Wer möchte, kann sich bei Kaffee, Erfrischungsgeträn-ken oder selbst gebackenem Ku-chen ausruhen.

    Ein besonderer Höhepunkt ist in diesem Sommer die 6. Deut-sche Junioren-Meisterschaft im I–A–Rufen. Immer mehr Kinder üben schon im Hause den natur-getreuen Lockruf einer rossigen Eselstute, um damit den Deck-hengst Cäsar zum Antworten zu ermuntern. Diese Begeisterung der Kinder kommt jeden Sams-tag im Eselpark voll zum Aus-druck. Bis zum 6. August laufen die Vorrunden jeweils samstags um 15.00 Uhr. Die Endausschei-

    dung mit allen Vorrundengewin-nern wird am 13. August ausge-tragen.

    Der Eselpark Nessendorf an der Hohwachter Bucht (Ostsee) ist täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Einlass ist bis 17.00 Uhr. Familien mit mindestens 2 Kindern können bei der Wo-chenzeitung „Der Neue Ruf“ Eh-

    reneintrittskarten für 3 - 5 Perso-nen gewinnen. Denken Sie sich einfach einen hübschen Eselna-men mit dem Anfangsbuchsta-ben „V“ aus und senden Sie ihn per Postkarte bis zum 1. Juli an: Der Neue Ruf, Cuxhavener Str. 265b, 21149 Hamburg.

    Der Rechtsweg ist ausge-schlossen!

    (pm) Meckelfeld. Die Jugend-gruppe des Fischereivereins Me-ckelfeld –Glüsingen veranstaltet wie in jedem Jahr ihr schon traditi-onelles Schnupperangeln. Jugend-lichen im Alter zwischen 8 und 18 Jahren können teilnehmen.

    Für einen geringen Unkos-ten-Beitrag von 10 Euro erhalten

    sie eine Einführung in die Kunst des Angelns sowie eine Beleh-rung über den richtigen Umgang mit der „lebenden Kreatur Fisch.“ Zum Ende der Veranstaltung, gibt es noch ein deftiges Mahl für alle Teilnehmer.

    Die Teilnehmer treffen sich am 3. Juli, am 24. Juli oder am 21. Au-

    Fischereiverein Meckelfeld–Glüsingen

    Schnupperangeln gust jeweils um 8.00 Uhr im Ver-einshaus an der Pulvermühle (Str. Himmelbruch 14). Eine Anmel-dung ist unter der Telefonnum-mer 90 75 42 beim Jugendwart Hendrik Thies unbedingt erfor-derlich! Falls jemand keine eige-ne Angelrute besitzen sollte, kann er diese bei den Veranstaltern ge-gen 10 Euro Pfand ausleihen. Die Teilnehmeranzahl ist auf 30 Perso-nen begrenzt.

  • DER NEUE RUF Seite 9

    Warum in die Ferne schweifen…

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    (pm) Schneverdingen. Die ZTK Erlebniswelt Motorrad GmbH aus Schneverdingen, lädt am 2. Juli zu ihrer traditionellen Sommerparty ein. Willkommen sind alle Biker und die, die es vielleicht noch werden wollen.

    Wie in jedem Jahr bildet die Sommerparty bei ZTK das High-light der Bikersaison in Nord-deutschland. Es ist eine Party für die ganze Familie. Auf ei-nem extra eingerichteten Par-cours haben die Kinder und die großen Crosser die Möglichkeit ihr Können auf zwei oder vier Rädern (Quad) unter Beweis zu stellen. Bei der ZTK-Tombo-la gibt es fast für jeden etwas zu gewinnen.

    Wer bei der Tombola noch kein Glück hatte, kann bei der Ziehung des ZTK-Gewinnspiels am Nachmittag richtig abräu-men. Zu gewinnen gibt es aus dem ZTK-Fashion Programm als 1. Preis eine Biker Komplett-ausstattung für 299 Euro, der 2. Preis ist eine Biker Textil-Aus-stattung mit Helm für 199 Euro und als 3. Preis gibt es eine Biker

    Sommerparty bei ZTK – Anzeige –

    Starke Bikes, schöne BikesStarke Bikes, schöne Bikesund auch Benzingesprächeund auch Benzingespräche

    Viele Hundert Motorradfahrer und ihre Familien werden am 2. Juli bei der ZTK-Sommerparty in Schneverdingen erwartet.

    Ausstattung für 99 Euro aus der hauseignen ZTK Fashion Kollek-tion zu gewinnen.

    Die auch noch vor Ort erhält-lichen Gewinnspielkarten sind gleichzeitig die Wahlkarten zur

    Ermittlung des „schönsten“ Mo-torrades. Das „stärkste“ Motor-rad wird auf dem hauseigenen Leistungsprüfstand ermittelt.

    Abgestimmt wird nicht von ei-ner Jury sondern vom Publikum

    vor Ort. In der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr kann jeder Teilneh-mer zur Wahl des „schönsten Bikes“ seine Maschine auf einer extra gesicherten Ausstellungs-fl äche zur Schau zu stellen.

    Zeitgleich ist auch der Leis-tungsprüfstand bereit um den Sieger im zweiten Wettbewerb

    um das „stärkste“ Bike zu er-mitteln.

    Ab 15.30 Uhr fi nden dann die Siegerehrungen mit Preisverlei-hung und die Ziehung des gro-ßen „ZTK-Gewinnspiels“ statt.

    Eine Anmeldung unter www.ztk.de oder am Veranstaltungs-tag bis 13.00 Uhr ist notwen-dig.

    Neben dem Festzelt lädt das „Bistro Shelltankstelle“, be-kannt als Norddeutschlands Bikertreffpunkt, mit Speisen und Getränken auf der großen Sonnen-Terrasse in gemütli-cher Atomsphäre mit Gleich-gesinnten zu Benzingesprä-chen ein.

    Mecit Cetinkaya (Leiter der Boxsparte – li.), Dirk Fock (2. Vors. TuS Finkenwerder – 2.v.l.) und Enver Serin (TuS Finkenwerder – re.) nahmen aus den Händen von Sascha Matthees (Leiter der Geschäftsstelle Finkenwerder der Sparkasse Stade-Altes Land) den 500-Euro Scheck entgegen Foto: ein

    Übergabe bei Boxgala

    Boxer erhielten Spende vonBoxer erhielten Spende vonder Sparkasse Stade-Altes Landder Sparkasse Stade-Altes Land

    (pm) Finkenwerder. Bei deralljährlichen Boxgala des TuS Finkenwerder (Der Neue Ruf berichtete.) wurde die neue Werbefläche der Sparkasse Stade-Altes Land auf der Box-matte eingeweiht.

    Der Leiter der Sparkassen-Geschäftsstelle in Finkenwer-der, Sascha Matthees, hielt allerdings noch eine Überra-schung bereit. In einer Boxpau-se überreichte er dem Verein einen großen Spendenscheck über 500 Euro. Der Betrag soll für die Jugendarbeit der Box-sparte eingesetzt werden.

    (pm) Finkenwerder. Hier prä-sentieren sie sich, die neuen Schul-Shirts der Gesamtschu-le Finkenwerder. Auf der stol-zen Brust tragen die Kids den ei-nen Teil des Schullogos, das vor drei Jahren ein mit einem Leh-rern befreundeter, professionel-ler Grafi kdesigner eigens für die Schule entworfen hatte – näm-lich den Bildteil. Die dazugehö-rige Schrift steht auf den Shirts ganz cool und lässig links am un-teren Rand.

    Das Logo zeigt, einem Vexier-bild gleich, mal einen Vogel-schnabel mit Auge (wegen FIN-KENwerder und wegen des alten

    Logos, auf dem zwei Finken auf zwei Bleistiften sitzend zu sehen waren) und mal ein Segelboot mit Sonne im Hintergrund.

    Die Shirts gibt es zum Preis von 12 bis 20 Euro (als Girly-Shirts in rosa oder schwarz, als gerade T-Shirts in schwarz, als Girly-Jacken in rosa oder schwarz und als Sweat-Jacken mit Kapuze oder Sweat-Shirts in schwarz.). Bei den Jacken ist das Bild des Logos hinten drauf, die Schrift wieder vorn unten links (wenn man draufschaut).

    Beliefert wird die Schule mit den Shirts und Jacken freundli-cherweise von „fi mo“.

    Gesamtschule Finkenwerder

    Zum Logo jetzt das Shirt

    Stolz präsentieren sie das Logo der Gesamtschule Finkenwerder auf den neuen Schul-Shirts: (v.l.): Paulina Juschkus, Monja Pe-per, Hendrik Unger und Madelaine Lucienne Ambauer.

    AnzeigenschlussDonnerstag 17.00 Uhr

  • Seite 10 DER NEUE RUF

    §§§§§§

    Hamburg. Die nachfolgenden Informationen sollen Sie davor bewahren, aufgrund einer unü-berlegten Kurzschlusshandlung oder Unwissen-heit in Gefahr zu geraten, für längere Zeit auf die Fahrerlaubnis verzichten zu müssen.

    Nach § 142 Strafgesetzbuch macht sich straf-bar, wer sich nach einem Unfall im Straßenver-kehr vom Unfallort entfernt, bevor er zugunsten anderer Unfallbeteiligter oder der Geschädig-ten die Feststellung seiner Person, seines Fahr-zeugs und der Art seiner Beteiligung durch sei-ne Anwesenheit und durch die Angabe, dass er am Unfall beteiligt ist, ermöglicht hat.

    Auch derjenige macht sich strafbar, der nicht eine nach den Umständen angemessene Zeit auf jemanden gewartet hat, der die obigen Feststel-lungen hätte treffen können.

    Viele glauben, dass sie wegfahren dürfen, wenn sie keine Schuld an dem Unfall haben.

    Vorsicht! Es ist nicht relevant, ob Sie den Un-fall verschuldet haben, denn nach § 142 StGB kommt es lediglich auf eine Beteiligung an. Un-fallbeteiligter ist derjenige, dessen Verhalten nach den Umständen zur Verursachung des Unfalls beigetragen haben kann. Es kann also auch ein aus zivilrechtlicher Sicht „Unschuldi-ger“ nach § 142 StGB bestraft werden.

    Um dies zu vermeiden, sollten Sie sich wie folgt verhalten: Verbleiben Sie am Unfallort. Geben Sie an, dass Sie am Unfall beteiligt sein könnten. Dieser Satz genügt. Mehr brauchen Sie nicht zu tun. Es besteht keine Pfl icht zur ak-tiven Mitwirkung an den Ermittlungen, die der Geschädigte oder die Polizei anstellt. Sie können sich in Ihr Auto setzen und sich die Zeit vertrei-ben. Falls niemand am Unfallort ist, um Feststel-lungen zu treffen, muss eine nach den Umstän-den angemessene Zeit gewartet werden.

    Eine Differenz von 100 Euro kann über den Entzug der Fahrerlaubnis entscheiden.

    Die Fahrerfl ucht und ihre FolgenDie Fahrerfl ucht und ihre Folgenvon Rechtsanwalt Torsten Müsse

    Wie lang man warten muss, ist nicht genau festgelegt. Hier gibt es Beispiele aus der Recht-sprechung, an denen man sich orientieren kann.

    Beispielsweise bei einem Leitplankenschaden (150 Euro) in der Nacht in der Nähe einer Ort-schaft reichen 20 Minuten aus. Bei Beschädigung eines Verkehrszeichens (50 Euro) um Mitternacht außerhalb geschlossener Bebauung eines Orts-kerns reicht eine Stunde. Bei Beschädigung eines Hydranten, Gartenzauns oder Baums zur Nacht-zeit auf verkehrsarmer Straße reichen 30 Minu-ten. Bei einem Sachschaden von 1500 Euro um zwei Uhr Nachts wäre allerdings eine halbe Stun-de Wartezeit zu wenig.

    Zum Abschluss sei darauf hingewiesen, dass der am beschädigten Auto angebrachte Zettel nicht vor der Bestrafung wegen Fahrerfl ucht be-wahrt. Sollte gegen Sie wegen Fahrerfl ucht er-mittelt werden, so ist es ratsam einen Anwalt zu konsultieren. So droht zum Beispiel der Ent-zug der Fahrerlaubnis, wenn ein bedeutender Fremdschaden vorliegt. Die Zusammensetzung und Höhe des Fremdschadens überprüft Ihr An-walt. So sind beispielsweise Sachverständigen-gutachten bis ins kleinste Detail auf ihre Rich-tigkeit zu überprüfen. Hier kann eine Differenz von 100 Euro über den Entzug der Fahrerlaub-nis entscheiden.

    KFZ-MARKTKFZ-MARKT

    dpp. Bei der großen Konkur-renz in der Kompaktklasse ist es nicht ganz einfach, sich un-ter den fünf meistgebauten Mo-dellen zu platzieren. Dem La-guna von Renault gelang dies mit großzügigem Raumange-bot, ausgeprägter Funktiona-lität, hohem Sicherheits- und Komfortniveau sowie gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Da-mit überzeugt auch wieder die rundum aktualisierte Version, die mit neuer Optik und breiter Motorenauswahl auf den Markt kommt.

    Diese Generation trägt das un-verwechselbare Markengesicht mit kantigen Klarglasscheinwer-fern und prominent auf dem Mit-telsteg des Kühlergrills platzier-tem Rhombus. Die Bugschürze mit v-förmig zulaufendem Luft-einlass und eine Chromleiste un-terhalb von Scheinwerfern und Kühlergrill runden das dynami-sche Erscheinungsbild ab. Innen setzt der französische Hersteller auf eine optimierte Ergonomie.

    Um die Bedienung weiter zu vereinfachen, wurde z.B. die Mit-telkonsole komplett neu gestal-tet. So lassen sich die einzelnen Funktionen der Audiosysteme jetzt durch die Formgebung nach

    Renault bietet den neuen Laguna in den Ausstattungen Emotion, Dynamique, Privilège und Ini-tiale an. Zusätzlich gibt es als sportliche Variante den GT. Foto: dpp

    Renault

    Renault LagunaRenault Lagunamit neuem Auftrittmit neuem Auftritt

    dem Bedienkonzept „Touch De-sign“ intuitiv erfassen. Die Mo-torenpalette des Laguna umfasst vier Common-Rail-Diesel und fünf Benziner. Der Großteil der

    Selbstzünder verfügt über Rußp-artikelfi lter, die sich in regelmä-ßigen Abständen und ohne den Zusatz von Additiven selbst rege-nerieren. Die Leistungen betra-

    gen 110, 130, 139 und 150 PS. Die Benziner bringen es auf 112, 135, 170 und 204 PS (2.0 16V Turbo der GT-Version). Spitzenmotor ist der 3.0 V6 24V mit 207 PS.

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  • KFZ-MARKTKFZ-MARKTDER NEUE RUF Seite 11

    HP. Die EU ist gewachsen: Est-land, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, die Tschechische Republik, Ungarn und Zypern gehören jetzt zur Staatengemeinschaft. Mit dem Beitritt ändert sich auch einiges für Autofahrer aus Deutschland, die in diese Länder reisen wol-len. Benötigten sie früher ein zu-sätzliches Nationalitätenkenn-zeichen am Fahrzeugheck, so ist dieses nicht mehr unbedingt not-wendig. Denn nach der EG-Ver-

    ordnung Nr. 2411/98 reicht ein Euro-Kennzeichen mit integrier-tem „D“ für Fahrten innerhalb der EU und in die Schweiz aus. Wer dagegen noch mit einem alten Nummernschild unter-wegs ist, muss auch in EU-Län-dern den 11,5 x 17,5 cm großen Aufkleber anbringen. Ansonsten drohen saftige Bußgelder (z.B. Italien rund 60 Euro). Für Fahr-ten außerhalb der europäischen Gemeinschaft gilt weiterhin: D-Schild nicht vergessen.

    Offi ziell wird das EU-Kennzeichen in den zehn neuen Beitritts-ländern akzeptiert. Um Schwierigkeiten mit Ordnungshütern aus dem Weg zu gehen, sollten Autofahrer trotzdem das klassi-sche D-Schild an ihrem Fahrzeug montieren. Foto: VW/hp

    Mit integriertem „D“ für Fahrten innerhalb der EU

    D-Kennzeichennoch notwendig?

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    GP. Kaum zu glauben, dass selbst völlig zerstörte Unfallau-tos nach notdürftiger „Repara-tur“ und optischer „Aufberei-tung“ unkontrolliert wieder auf unsere Straßen dürfen. Wer soll-te sie auch daran hindern? Denn anders als z.B. in Holland, Italien oder Spanien gibt es bei uns kei-ne Pfl icht nachzuweisen, dass das Fahrzeug nach erfolgter Repara-tur wieder verkehrssicher ist. In einer Stichprobe aus einer Milli-on Dekra-Gutachten nach meist schweren Unfällen wurden rund 10.000 davon genau untersucht und dabei festgestellt, dass 44 Prozent der Unfallfahrzeuge Vor-schäden aufwiesen. Bei 15 Pro-zent der Fahrzeuge wurden re-parierte Vorschäden festgestellt. Das heißt, fast 4,5 Millionen Pkw hatten einen Unfallschaden. In zwölf Prozent der Unfälle über-schreiten die Instandsetzungs-kosten die 5.000-Euro-Grenze.

    Das bedeutet, dass jedes Jahr rund 540.000 schwere Unfall-schäden repariert werden müs-sen, neun Prozent davon in Ei-genregie. Also fast 50.000 Pkw, die allein im Jahr 2002 nicht mit dem notwendigen Know-how re-pariert wurden. Bei einer durch-schnittlichen Pkw-Lebensdauer von zwölf Jahren summiert sich die Zahl der nach einem schwe-ren Unfall unzureichend repa-rierten Pkw auf rund 600.000 Au-tos. Ein Sprecher des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes erinnerte an das so genannte „Essener Mo-dell“. Danach sollen Fahrzeug-briefe bei Totalschäden entwertet werden. Eine erneute Zulassung kann dann entweder erst mit dem Nachweis einer fachgerechten In-standsetzung z.B. in einem Meis-terbetrieb der Kfz-Innung erfol-gen oder nach einer besonderen Überprüfung durch unabhängige Organisationen möglich sein.

    „Reparatur“ und optische „Aufbereitung“

    600.000 rollende Zeitbomben

    Foto: GLOBUSpress

  • Seite 12 DER NEUE RUF

    Heilkunde erleben – Gesundheit TuT GuTW

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    (vb) Rosengarten-Sottorf. Masseur Thomas Wulf traut sich einiges zu. Nach 14-jähriger Berufspraxis als Angestellter, die er bei der Kurgesellschaft in Bad Bevensen, in Kranken-häusern, Arztpraxen und zu-letzt in der Reha-Klinik Jeste-burg gesammelt hat, wagte er jetzt den Schritt in die Selbst-ständigkeit.

    „Dies wird besonders meine alten Patienten freuen, die mich schon immer dazu gedrängt ha-ben“, weiß Thomas Wulf.

    Von der entspannenden Wellnessmassage mit unter-

    schiedlichen Aromaölen, über klassische Teil- und Ganz-körpermassagen bis hin zur Lymphdrainage und Fußre-flexzonenmassage bietet der ausgebildete Masseur und me-dizinische Bademeister ein viel-fältiges Programm an.

    Der Clou an seinem neuen Konzept ist, dass Thomas Wulf zu Ihnen nach Hause, ins Büro oder ins Hotel kommt und Sie völlig stressfrei, in gewohnter Umgebung, entspannen kön-nen. Jede Behandlung wird na-türlich auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten abge-

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    Tom‘s Massage auf Rädern

    Thomas Wulf bietet seinen Massageservice für Privatkunden, Firmen oder Hotels an.

    (vb) Harburg. Das Kung-Fu & Fitness-Center im Schlossmüh-lendamm 34 ist in Harburg und Umgebung schon seit vielen Jah-ren ein Begriff für gutes Training. Aus dem Kung-Fu Bereich unter der Leitung von Jörn Tiedge sind in der Vergangenheit immer wie-der Meister aus internationalen Wettkämpfen hervorgegangen. Auch in der Abteilung Fitness ist

    das Kung-Fu & Fitness-Center im-mer ganz vorne dabei und das soll auch in Zukunft so belieben.

    Unter neuer Führung weht jetzt nämlich seit 1. Mai ein frischer Wind durch den Fitness-Bereich. Patrick Meyer, staatlich examinier-ter Fachkrankenpfl eger und selbst seit 20 Jahren im Kraftsport aktiv, ist jetzt für die Fitness der Kunden zuständig. Auch als Langstrecken-

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    Frischer Wind im Fitness-CenterFrischer Wind im Fitness-Center

    Patrick Meyer ist seit dem 1. Mai im Kung-Fu & Fitness Cen-ter für den Fitness-Bereich ver-antwortlich. Er nahm an vielen Wettkämpfen im Kraftsport teil und zählt seit Jahren zu den stärksten Männern Deutsch-lands.

    Kampfsport ist auch etwas für Frauen!

    läufer hat er Erfahrungen gesam-melt und sich mit verschiedenen Zusatzausbildungen weiterquali-fi ziert. Als lizenzierter Fitnesstrai-ner und Fachkraft für Ernährung und Nahrungsergänzung kennt sich Patrick Meyer im Bereich Me-dizin/Sportmedizin sehr gut aus. Schwerpunktmäßig setzt Meyer sein Wissen im Bereich Fitness-training und gesunder Ernährung ein und sorgt dafür, dass beim Training eine angenehme Famili-enatmosphäre herrscht.

    So können Sie Alltagsstress ab-bauen und ihre Gesundheit för-dern. Nach einem individuellen Fitness-Programm gehört zum richtigen Wohlbefi nden unbedingt eine Wellness- oder Sportmassage dazu. Die medizinische Masseurin Katja Nachtigall führt im Kung-Fu & Fitness-Center montags bis frei-tags von 15.00 bis 20.00 Uhr eine kompetente Behandlung durch. Erkundigen Sie sich telefonisch unter 77 55 83 oder im Internet

    unter www.kungfu-fitness-cen-ter.de nach den aktuellen Ange-boten.

    (vb) Bad Bevensen. Großzü-gige Freibecken und Hallen-becken mit über 1.200 Qua-dratmetern Wasserfl äche laden ganzjährig im 32º C warmen Thermal-Jod-Sole-Heilwasser mit 3 % Solegehalt zum Baden ein.

    In den Beckenrand eingelas-sene Massagedüsen, Nacken-duschen, Sprudelplatten, Bo-denblubber, Strömungskanal, Whirlpool und in das Was-ser eingelassene Sitz- und Ru-hebänke mit Sitzbanksprud-ler sowie Sprudelleisten lassen Entspannung zum Erlebnis wer-den.

    Im Balneum fi ndet man Ruhe und Entspannung in drei Block-haussaunen im Saunagarten und in verschiedenen Saunen im Innenbereich. In den fin-nischen Saunen liegt die Tem-peratur zwischen 80 und 95 ºC bei einer Luftfeuchte zwischen 5 und 10 %. Stündlich werden Aufgüsse mit verschiedenen Aromen gemacht.

    In den Sanarien und den Dampfräumen werden nach römischer Art Schwitzbäder an-geboten. In den Dampfräumen wird das ortsgebundene Heil-mittel, die Jod-Sole, verdampft.

    Das Kurzentrum bietet vielseitige Entspannung: – Anzeige –

    Jod-Sole-Therme –Jod-Sole-Therme –das Gesundheitsbad in Bad Bevensendas Gesundheitsbad in Bad Bevensen

    Das Freibecken der Jod-Sole-Therme ist bei Sonne und Regen pure Erholung.

    In diesem Feuchtbad liegen die Temperaturen zwischen 45 und 48 ºC bei einer Luftfeuchte von 96 bis 100 %. In den Sanarium-Räumen gibt es ein kombinier-tes Warmluft- und Kräuterbad. Hier liegen die Temperaturen zwischen 45 und 48 ºC, bei einer Luftfeuchte von 96 bis 100 %.

    In der Saftbar kann man sich mit frische Salaten, vitaminrei-chen Säften und kleinen Spei-sen stärken. Hier kann auch eine Saunamassage gebucht werden. Weitere Einrichtun-gen, wie moderne Solarien und Shiatsu-Liegen, sind gegen Ge-bühr zu nutzen.

    Besuchen Sie die Sole-Jod-Therme im Kurzentrum Bad Bevensen montags bis sams-tags vom 8.00 bis 22.00 Uhr oder sonntags von 8.00 bis 20.00 Uhr. Weitere Infos gibt es telefonisch unter 058 21/57 79 oder im In-ternet unter www.jod-sole-ther-me.de.

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    Wenn am ersten November 2004 die letzte Frist der Bundes-Immissionsschutzverordnung (BImSchV ) ausläuft, müssen zahlreiche veraltete Heizkes-sel erneuert werden, informiert der Zentralverband Sanitär Hei-zung Klima (ZVSHK). Damit es nicht zu Auftragsstaus kommt, wird die rechtzeitige Kontakt-aufnahme mit dem Fachbetrieb empfohlen.

    Dieser kann den Zustand der Anlage überprüfen und ein-schätzen, ob der alte Kessel in Kürze ersetzt oder modernisiert werden muss. „Die BImSchV hat der Gesetzgeber erlassen, damit nicht unnötig viel schäd-liche Abgase von der Heizung produziert werden“, erläu-tert Michael von Bock und Po-lach, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK.

    Im Rahmen der jährlichen Schadstof fmessungen des Schornsteinfegers wird über-prüft, ob der Heizkessel die geltenden Anforderungen er-füllt. Wer einen Wartungsver-trag mit dem Heizungsbauer abgeschlossen hat, dessen Wär-meerzeuger schneidet auch bei den Messungen besser ab. Das Gerät wird dann regelmäßig ge-reinigt und der Schadstoffaus-stoß minimiert.

    Ob der eigene Heizkessel be-troffen ist, darüber kann der Fachbetrieb Auskunft geben. Die Unternehmen verfügen über eigene Messgeräte, mit denen Sie den Schadstoffaus-stoß des Wärmerzeugers er-mitteln können. Wer frühzei-tig seinen Kessel warten und für den nächsten Besuch des Schornsteinfegers vorberei-ten möchte, sollte einen Hei-

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    zungshandwerker zu Rate zie-hen. Dieser informiert auch über neue Heizkessel, die im Falle einer notwendigen Mo-dernisierung empfehlenswert sind. Hauseigentümer sollten mit der Überprüfung des alten Kessels nicht lange zögern,“ rät von Bock und Polach. „Wer erst auf den letzten Drücker das Ge-rät testen und erneuern möch-te, muss mit Wartezeiten rech-nen.“

    Adressen von Innungsfach-betrieben gibt es auf der Ho-mepage des ZVSHK unter www.wasserwaermeluft.de.

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