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HERZOGENRATH

48. Jahrgang · Nr. 37/2013 Ausgabe: A2-340

11.September2013

MenschenMichael Pietsch leitet eine Pfadひnder-Gruppe seite 3

traditionFamilie Fotiadis ist eine echte Schützen-Familie seite 15

LokaLesWohnraum in Herzogenrath ist bei Studenten beliebt seite 24

Region. Bundesweit ひndet bis zum 21. September die Woche des „Bürgerschaftlichen Engagements“ unter dem Motto „Engagement macht stark“ statt. Deshalb widmet sich der Super Mittwoch in der heutigen und der kommenden Ausgabe verstärkt den ehrenamtlich tätigen Menschen in den jeweiligen Regionen.

Das Logo ひndet sich in dieser Ausgabe überall dort, wo über die ふeißigen Helfer aus unserer Region berichtet wird.

Die Aktionswoche ist ein unverzichtbarer Beitrag, um zu zeigen, dass bürgerschaftliches Engagement den Heimatort und die Gesellschaft stärkt. Bereits zum neunten Mal ひndet die vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) organisierte Woche statt.

BüRgeRschaftliches engagement

meRkstein. Ehren-amtliches Engagement ist ein fester Bestand-teil im Leben von Maria Dünwald. „Nur die Beine hochzulegen, würde mich in keinster

Weise befriedigen“, stellt die 】】-Jäh-rige klar. „Ich habe meinen Termin-kalender immer im Kopf, aber ohne, dass es mich belastet.“

Über den Tellerrand hinaus

Ihr ehrenamtliches Engagement begann vor rund 『〈 Jahren, als sie hauptberuふich noch als Volks- und Hauptschullehrerin arbeitete. „Ich habe mich unter anderem im SPD-Ortsverein engagiert. Das hat mir auch viel für meinen Beruf gebracht, denn ich habe gelernt, über den Tel-lerrand hinauszuschauen.“ 《〈〈》 hat sie das Netzwerk „Senioren ohne

Grenzen“ mit gegründet, dessen Vor-sitzende bis sie heute noch ist. „Das Netzwerk koordiniert die Arbeit der Seniorenorganisationen im Grenz-raum.

„Wir kümmern uns um die Inter-essen und Bedürfnisse älterer Men-schen, regen an und gestalten Akti-vitäten, die das Leben Älterer bereichern“, erzählt Maria Dünwald. Ziel der grenzüberschreitenden Arbeit mit dem niederländischen Netzwerk Senioren ohne Grenzen ist es auch, den demograひschen Wandel aktiv mitzugestalten. Das Netzwerk sucht den Austausch mit anderen Initiativen wie dem Bündnis für Familie, der Se-niorenpolitik der Stadt Herzogenrath und der Städteregion Aachen. Gemein-sam mit dem Seniorenbeirat Herzo-genrath hat Dünwald die ehrenamtli-che Senioren-Informationsbörse „RodaSenioren – Die RoSe“ gegründet.

Fortsetzung Seite 〉‒.

„Der Prototyp einer engagierten seniorin“Die Ehrenamtlerin Maria Dünwald erhielt das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland

Maria Dünwald wurde mit dem Verdienstkreuz ausgezeichnet. Foto: MyRiAM WEBER

es äRgeRt uns

es äRgeRt uns, dass Bürger an der Nordsternstraße und in der Riddergasse regelmäßig immer wieder ihren

Müll achtlos hinterlassen.

es fReut uns

es fReut uns, dass der Bauhof schnell auf die Be-schwerde einer verärgerten Anwohnerin reagiert hat und

erst das Gestrüpp und ein paar tage später den Abfall beseitigt hat.

SUPER MITTWOCH | Seite 2 A2 Mittwoch, 11. September 2013

Herausgeber und Verlag:Super Sonntag VerlagGmbH

Geschäftsführer:Jürgen Carduck,Andreas MüllerDresdener Straße 3,52068 Aachen;Postfach 500108,52085 AachenVerlagsleitung:Alexandra BehleAnzeigenleitung:Jürgen Carduck (verantw.)Redaktionsleitung:Patricia Gryzik

Stellv. Redaktionsleitung:Hans CreutzVertrieb:Wochenblatt-ZustellungGrenzland GmbH,Dresdener Straße 3,52068 Aachen,Postfach 500108,52085 AachenVertriebsleitung:Petra WondorfDruckauflage:44.438 ExemplareVerteilte Auflage:44.278 ExemplareGeprüft: 1/2012Gesamtauflage:

221.501 ExemplareDruck:Euregio Druck GmbH,Dresdener Str. 3,52068 Aachen

Für unverlangt zugesandteManuskripte übernehmen wirkeine Gewähr. Zur Zeit giltunsere Anzeigenpreisliste Nr.31 b vom 1. März 2013 A

IMPRESSUM

SERVICESTELLENfür private Kleinanzeigen undFamilienanzeigen

AachenVerlagshaus Aachen,Dresdener Str. 3,(Mo. – Fr. 7.30 – 18 Uhr)AlsdorfBüro-Center Breuer,Rathausstr. 34(Mo. – Do. 9 – 13 Uhr und14.30 – 18 Uhr, Fr. 9 – 18 Uhr)HerzogenrathBürocenter Breuer,Kleikstraße 37,(Mo – Do: 9 – 13 und14.30 – 18 Uhr, Fr: 9 – 18 Uhr)BaesweilerLotto Vogel,Reyplatz 5(Mo – Do: 8.30 – 13 Uhr und14.30 – 18.30 Uhr, Di nachm. ge-schlossen, Sa: 8.30 - 13.30 Uhr)GeilenkirchenBuchhandlung Lyne von deBerg,Haihoverstr. 14 / Gerbergasse 1(Mo – Fr: 9 – 18 Uhr,Sa: 9.30 – 13 Uhr)Übach-PalenbergTabak, Presse & SchreibwarenSchneidersmann,Kapellenstr. 3-5(Mo – Do: 7.30 – 13 Uhr und14.30 – 18.30 Uhr, Fr: 7.30 – 18.30Uhr, Sa 7.30 – 13 Uhr)

SERVICE-TELEFONZeitungszustellung +49-(0)241-5101-704telefonischeKleinanzeigenannahme +49-(0)241-5101-707Fax: +49-(0)241-5101-550

VERLAGSANSCHRIFTSuper Sonntag Verlag GmbHPostfach 500108, 52085 Aachen +49-(0)241-5101-569Fax: +49-(0)[email protected]

MEdIABERATER FÜRGESCHäFTSkuNdENRegion Alsdorf/Herzogen-rathSiegfried Müllenmeister +49-(0)241-5101-589Fax: +49-(0)[email protected] Übach-Palenberg/Baesweiler/AlsdorfSandra Kornowski +49-(0)241-5101-590Fax: +49-(0)[email protected]

LOkALREdAkTIONMyriam Weber +49(0)2404-5511-52Fax: +49(0)[email protected]

KONTAKT

HerzogenratH. Die an dieBürgersprechstunde gekop-pelte Energieberatung derVerbraucherzentrale NRWentfällt aus terminlichenGründen am morgigen Don-nerstag, 12. September.

Die Bürgersprechstundevon Bürgermeister Christophvon den Driesch findet andiesem Tag wie angekündigtin der Zeit von 16.30 bis17.30 Uhr in der FeuerwacheSebastianusstraße in Herz-ogenrath-Merkstein statt.Die Energieberatung bittetdie Bürger um ihr Verständ-nis. y

Keineenergieberatung

HerzogenratH. Der bereits in 2012 eröff-nete offene Treff für Senioren sucht nochMitstreiter, die gerne lesen, basteln, spielenoder einfach nur klönen. Jeden 1. und 3.Dienstag im Monat möchte das Koordina-tionsbüro „Rund ums Alter“ der Stadt Herzo-genrath in Kooperation mit den Ehrenamtli-chen der Pfarre St. Josef recht herzlicheinladen. Das Team erwartet alles Interes-

sierten zum nächsten Termin am 17. Sep-tember um 10 Uhr in der Pfarre St. Josef inder Josefstraße in Herzogenrath-Straß. BeiFragen wenden Sie sich gerne an das Koordi-nationsbüro „Rund ums Alter“, Kerstin Ha-rings,02406/83448 oder [email protected] oder an Wilfried Hammers,Telefon:02406/9797882 oder [email protected]. y

offener treff für Senioren

NotdieNste

Polizei110Feuerwehr112rettungshubschrauber02473//9000

Ärzte

Ärztlicher notfalldienst fürden raum alsdorf-Würselen-Baesweiler-Kohlscheid-Herzogenrath:notdienstzentrale amMedizinischen zentrumBardenbergDr.-Hans-Böckler Platz 1 02405/499099

Medizinisches zentrum derStädteregion aachen,Betriebsteil Bardenberg:02405/8010Medizinisches zentrum der

Städteregion aachen,Betriebsteil Marienhöhe,02405/620, zuständig für dieStädte Alsdorf und Herzogenrath

Kleintier-notdienst

Wochenende 14./15.9.Dres. richter, Wilhelmstr. 93,aachen,0241/534234,

tierarzt Faber, Weststr. 94,Herzogenrath-Kohlscheid,02407/18787,

tierärztliche Klinik Dr.Staudacher, trierer Str.652-658, aachen-Brand,0241/928660

apothekenalsdorf

Mittwoch, 11.9. St. Barbara-apotheke, Baesweiler-Setterich,Hauptstraße 92,02401/51455

Donnerstag, 12.9. Sonnen-apotheke, Alsdorf-Ofden,Theodor-Seipp-Straße 60,02404/24642

Freitag, 13.9. anna-apotheke,Alsdorf, Bahnhofstraße 59,02404/90610

Samstag, 14.9. Brunnen-apo-theke, Baesweiler, Kirchstraße24-26,02401/4646

Sonntag, 15.9. Barbara-apo-theke, Alsdorf, Luisenstraße 3,02404/21230Montag, 16.9. Blumenrather-apotheke, Alsdorf-Mariadorf,

Blumenrather Straße 48,02404/61812

Dienstag, 17.9. Kreuz-apothe-ke, Baesweiler, Kirchstraße 35a,02401/4200

Mittwoch, 18.9. apotheke amDenkmalplatz, Alsdorf,Denkmalplatz 41,02404/919522

apothekenHerzogenrath

Mittwoch, 11.9. Spitzweg-apotheke, Herzogenrath,Kleikstraße 31,02406/7652

Donnerstag, 12.9. Park-apo-theke, Merkstein-August-Schmidt-Platz 10,02406/64380

Freitag, 13.9. Markt-apothe-ke, Kohlscheid, Markt 22-26,02407/3781Samstag, 14.9. grenzland-apotheke, Merkstein, Kirchrat-herstraße 65,02406/61902

Sonntag, 15.9. Laurweg-apot-heke, Kohlscheid, Weststraße126,02407/80633

Montag, 16.9. St. Josef-apo-theke, Straß, Josefstraße 21,02406/12500

Dienstag, 17.9. Barbara-apo-theke, Merkstein, Kirchrather-straße 140,02406/969161

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Von MyriaM Weber

Kohlscheid. Mit acht Jahren ist Mi-chael Pietsch dem Pfadひnderstamm Kämpchen-Bank beigetreten. Heute ist der 《【-Jährige einer der Leiter der Pfadひnder. „Am liebsten würde ich das ein Leben lang machen“, versi-chert er. Der junge Mann studiert Chemie und Geschichte auf Lehramt und kann es sich zeitlich noch leisten, sich ehrenamtlich bei den Pfadひn-dern zu engagieren. „Wenn man be-rufstätig ist, ist das sicherlich schwie-riger“, glaubt Michael Pietsch. Als einer der Gruppenleiter der 〉》- bis 〉【-Jährigen, „opfert“ er viele Stun-den seiner Freizeit für die wöchentli-chen Gruppenstunden sowie für das Vorbereiten von Aktionen und Zeltla-gern. „Wenn man so etwas nicht ger-ne macht, würde man die ganze Arbeit nicht auf sich nehmen“, betont er.

Da will ich mitmachen!

Warum er sich im zarten Alter von acht Jahren für die Pfadひnder und nicht für irgendeinen Sportverein entschieden hat, dem er beigetreten ist, weiß er noch ganz genau. „Mein Bruder war bei den Pfadひndern und hat immer spannende Dinge erzählt. Da war für mich klar, dass ich da auch mitmachen wollte.“ Nachdem er alle Altersstufen durchlaufen hatte - von den Wölふingen über die Jung-pfadひnder, die Pfadひnder bis hin zu den Rovern,

war für ihn klar, dass er gerne Leiter werden möchte. „Ich bin da einfach reingewachsen und gut integriert ge-wesen im Vereinsleben. Die Arbeit mit jungen Menschen macht mir

Spaß. Es ist auch schön zu beobach-ten, wie sie sich entwickeln, dass sie ein rücksichtsvolles Miteinander pふe-gen und lernen, selbstständig Kon-ふikte zu lösen.“

Werte zu vermitteln, das eigene Selbstvertrauen zu stärken und gesell-schaftliche Verantwortung zu über-nehmen sind nur einige der Ziele der Pfadひnder. Der erzieherische Aspekt ohne erhobenen Zeigeひnger gefällt Michael Pietsch. „In den Gruppen-stunden bereiten die Pfadis oft Aktio-nen vor, die sie ganz selbststän-dig planen. Sie sollen auch das Kommuni-

zieren lernen. Wir Leiter lassen den Dingen ihren Lauf, auch wenn es dann schon mal länger dauert. Nach einer durchgeführten Aktion sind dann dafür alle stolz.“ Der Höhepunkt eines Jahres ist für alle das Sommer-lager. Dieses Jahr ging es zwei Wo-chen lang in die Schweiz. „Die Planun-gen nehmen viel Zeit in Anspruch. Der Zeltplatz muss organisiert, die Finan-zierung kalkuliert, Hänger müssen ge-mietet und es muss recherchiert wer-den, was man vor Ort alles machen kann. Gepäcklisten machen und an-dere organisatorische Dinge gehören auch dazu“, zählt Michael Pietsch auf. „Fährt man dann los, ist das einer der besten Momente. Es fällt einem ein Stein vom Herzen, denn jetzt beginnt der Urlaub. Das Sommerlager ist für alle eine Auszeit vom Alltag. Es ist ein bisschen, wie in einer anderen Welt, in der andere Gesetze gelten“, schwärmt Michael Pietsch. Lächelnd fügt er hinzu: „Wenn sich nach einer Woche einige auf die Nerven gehen, heißt es: Sich an einen Tisch setzen und die Eitel-keiten seines eigenen Egos überwinden.“ Der 《【-Jähri-ge ist froh, wenn die „Pfa-dis“ selbstständig versu-chen, Konふikte zu lösen und die Leiter nicht groß eingreifen müssen. Umso mehr kann auch er die schönen Momente genie-

ßen. Zum Beispiel, als

alle zusammen auf einen Berg ge-wandert sind, und gemeinsam den Sonnenaufgang beobachtet haben.

„Alle haben dann ihr Versprechen, sich an den Leitlinien der Pfadひnder zu orientieren, erneuert.

Das war ein schöner Moment.“

Michael Pietsch

Es sind auch Augenblicke wie die-ser, die Michael Pietsch in seinem eh-renamtlichen Engagement bestärken. Belohnt werden die Leiter für ihren Einsatz mit einem alljährlichen ge-meinsamen Lagerausふug und einem Weihnachtsessen. „Und natürlich bringt mir die Arbeit mit den Jugend-lichen auch etwas für mein Berufsle-ben“, betont Michael Pietsch. „Ich ler-ne die Kinder dadurch nicht nur in der Schule, sondern auch privat kennen.“� y

Michael ist mit acht Jahren den Pfadひn-dern beigetreten. Foto: M. Weber

eine beeindruckende Aussicht: Das diesjährige Sommerlager führte die Pfadひnder in die schöne Schweiz. Foto: PriVAt

„die Arbeit mit Kindern macht spaß“Michael Pietsch leitet die Pfadひnder-Gruppe Kämpchen-bank

RepoRtage

SUPER MITTWOCH | Seite 4 A Mittwoch, 11. September 2013

Engagementmacht stark!“– unter die-

sem Motto veran-staltet das Bundes-netzwerk Bürger-schaftliches En-gagement (BBE)bereits zum neun-ten Mal vom 10.bis zum 21. Sep-tember die bundes-weite Woche des Bürger-schaftlichen Engagements. Indieser Zeit soll darauf auf-merksam gemacht werden,wie wichtig ehrenamtlichesEngagement für jeden Einzel-nen von uns und für unsereGesellschaft ist.

Dass sich jemand über-haupt ehrenamtlich enga-giert, bekommen wir häufignur ganz beiläufig mit, denndiejenigen sind oft beschei-den und möchten nicht imFokus der Öffentlichkeit ste-hen. Sie besuchen Bewohnerin Pflegeheimen, organisie-ren Treffen für Senioren,kümmern sich um die Haus-aufgabenbetreuung vonSchulkindern, unterstützendie Arbeit bei der Tafel oderwirken bei der FreiwilligenFeuerwehr und bei den Mal-tesern mit. Die Liste ist end-los lang. Ohne diese Men-

schen würdeunsere Gesell-schaft nicht funk-tionieren. VieleProjekte könntennicht gestemmtwerden und Verei-ne wären nichtüberlebensfähig.Ehrenamtler sindein unersetzbarerTeil unserer Gesell-

schaft. Sie springen dort ein,wo Not am Mann ist. Wahl-helfer, Schiedsleute oderauch Familienpaten machensich für uns stark, opfer ihreFreizeit und das alles unent-geltlich. Ein einfaches „Dan-keschön“ reicht nicht aus,um ihre Arbeit wertzuschät-zen. Die Woche des bürger-schaftlichen Engagementsrückt die Menschen „hinterden Kulissen“ in den Vorder-grund - und das ist gut so. Sieruft uns in Erinnerung, dasswir vieles nicht als selbstver-ständlich annehmen sollten.Und vielleicht animieren unsall die Ehrenamtler ja sogar,selber aktiv zu werden. Bür-gerschaftliches Engagementfängt schließlich direkt umdie Ecke an. Schauen Siedoch mal, ob Ihr Nachbarnicht Ihre Hilfe gebrauchenkann.

Unersetzbar und wertvoll

kommentar

Von MyriaMWeber

Alsdorf/region. Das inklusive Musical- und Theaterpro-jekt MuTiK des anerkannten Trägers der freien JugendhilfeKIND e.V. aus Alsdorf sucht kleine und große Talente aus dergesamten Städteregion Aachen für die Produktion des neuenMusicals „Blue - im Lande Blau.“ Gesucht werden Menschenmit und ohne Behinderungen ab zehn Jahre, die gerneschauspielern, tanzen und singen und schon einige Vor-erfahrungen in den Bereichen haben. Geprobt wird nach denHerbstferien zunächst einmal in der Woche, später bis zudreimal. Das Stück wird im kommenden Frühsommer in derAlsdofer Stadthalle Premiere feiern. Das Anmeldeformularkann man auf der Homepage www.musical-blue.de down-loaden und ausgefüllt, mit aussagekräftigen persönlichenUnterlagen ergänzt, bis Samstag, 21. September, 18 Uhr [email protected] zurücksenden.

Nach einer Vorauswahl, werden die möglichenMitspielerdann zu einem großen Casting am Freitag, 27. September, ab14 Uhr, in die Alsdorfer Stadthalle geladen.

infowww.musical-blue.de

Kleine und große Talentedringend gesuchtAnmeldefrist für das Musicalprojekt verlängert

region. Ehrenamt ist keine Erfindung derNeuzeit. Die ersten Anfänge und das grobeVerständnis eines sozialen Engagements wa-ren einst sogar Bedingung zum Überleben.Bereits vor über 2.000 Jahren mussten sichim Norden Europas und somit auch inDeutschland die Menschengruppen wort-wörtlich zusammenfinden um Schutz vorKälte, gefährlichen Tieren und Naturkatast-rophen zu finden. Der Gedanke des „Fürei-nander da sein“ war somit bereits lange vordem heutigen Verständnis des Bürgerschaft-lichen Engagements und des Ehrenamtes ge-boren. Das christliche Weltbild mit seinenGrundgedanken von Wohltätigkeit undBarmherzigkeit hat im deutschen Mittelalterzur eigentlichen Entstehung des Ehrenamtesgeführt. So soll die mildtätige Burgherrin Eli-sabeth von Thüringen Brot an die Armen

verteilt haben - das Ehrenamt nimmt hieralso die Gestalt an, die heute von den Ar-menspeisungen und Tafeln bekannt sind.Schwächeren Mitbürgern zu helfen ist einPfeiler des Bürgerschaftlichen Engagements.In Hamburg entstand deshalb 1788 die Ham-burgische Armenanstalt, aus denen drei eh-renamtliche Armenpfleger für die Menschenberufen wurden. Nach Auskunft des Bundes-amtes für Familien, Senioren, Frauen undJugend waren im Jahr 2004 insgesamt 36Prozent aller Bundesbürger ehrenamtlich inihren Regionen tätig. Auch bei einer reprä-sentativen Studie aus dem Jahr 2009 bliebdie Zahl konstant. Das heißt, jeder Drittesetzt sich freiwillig für die Belange seinerMitmenschen ein. Ehrenamtliche Mitarbeitist nach wie vor ein entscheidender Faktor,damit die Gesellschaft bestehen kann. y

Menschen brauchen einanderEhrenamt wurde vor 2.000 Jahren geboren

Gibt‘s in allen Vorverkaufsstellendes Zeitungsverlages Aachen.

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Eine Übersicht unserer VVK-Stellen finden Sie hier:

www.aachener-zeitung.de/servicestellen/www.aachener-nachrichten.de/servicestellen/

Aachener ZeitungAachener Nachrichten

Super SonntagSuper Mittwoch

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„Tag des Rauchmelders“ am 13. September 2013 im Bauhaus Aachen und Würselen

Rechtzeitig vor Feuer warnenBrandopfer werden häufignachts vom Feuer über-rascht. Viel gefährlicherals das Feuer selbst ist derRauch: Die meisten Men-schen sterben nicht anBrandverletzungen, son-dern an Rauchvergiftun-gen. Diese Gefahr lässtsich durch die Installationvon Rauchmeldern ver-meiden. Die kleinen Gerä-te geben bei Rauchent-wicklung einen lauten undschrillen Alarmton ab. Dasverschafft die nötige Zeit,um entweder den Brandzu löschen oder rechtzeitigdie Wohnung zu verlas-sen.

Aufklärung überBrandschutz im Haus-halt

„Rauchmelder rettenLeben“ – so heißt die seitdem Jahr 2000 laufende

Kampagne, die von Feu-erwehren, Schornstein-fegern und Versicherun-gen unterstützt wird. Sieklärt über Brandschutz inprivaten Haushalten auf.Für diesen Zweck sindRauchmelder ideal. Diekleinen Dosen sind nichtteuer, leicht zu installie-ren und warnen zuverläs-sig, wenn sie regelmäßigüberprüft werden. InNeubauten sind Rauch-melder in vielen Bundes-ländern Pflicht, aber auchfür bestehende Wohnun-gen gibt es bereits Nach-rüstpflichten.

QualitätsgeprüfteProdukte für alleAnforderungen

Das BAUHAUS inAachen und Würselenbietet seinen Kundennicht nur ein großes Sor-

timent an Rauchmeldern,sondern auch umfassendeBeratung. Alle Produktesind qualitätsgeprüft mitLangzeitbatterie, Lang-zeitstabilität und Alarm-automatik. Wer es beson-ders dezent mag, findetim Fachzentrum Aachenund Würselen sogar denwahrscheinlich kleinstenRauchmelder der Welt:Während herkömmlicheGeräte einen Durchmes-ser von elf Zentimeterhaben, hat er nur vierund zudem eine Batteriemit einer Lebensdauervon fünf Jahren. Ebensoerhältlich sind Funk-Rauchmelder. Sie eignensich für mehrstöckigeHäuser, da sie ein Signalsenden, so dass alleRauchmelder im Hausgleichzeitig Alarm schla-gen. Normalerweise wer-

den Rauchmelder an dieDecke gedübelt. DasBAUHAUS in Aachen undWürselen bietet aber auchein spezielles Befes-

tigungsset für die Mon-tage ohne Werkzeug: Mit„Magnetolink“ lassen sichdie Melder einfach perMagnet befestigen.

SUPER MITTWOCH | Seite 6 A Mittwoch, 11. September 2013

Merkstein. Am kommen-den Wochenende steht derCDU-Ortsverband Merksteingleich an drei Tagen hinter-einander den Bürgern imRahmen von „CanVassing-Ständen“ und einer Sonder-veranstaltung zu Gesprä-chen zur Verfügung.Zunächst findet man sich amFreitag, 13. September, ab9.30 Uhr auf dem Merkstei-ner Wochenmarkt am Au-gust-Schmidt-Platz ein. AmSamstag, 14. September, istman ab 9.30 Uhr am REWE-Markt Schuck an der Kir-chrather-Straße präsent.Hier wird der CDU-Bundes-tagskandidat Helmut Brandtgemeinsam mit den Vor-standsmitgliedern wie auchden Ratsvertretern den Bür-gern für Anregungen aberauch Kritik zur Verfügungstehen. y

CDU Merksteinzeigt Präsenz

Merkstein. An einem Info-stand diskutiert die Merk-steiner SPD mit den Bürgernüber die Bundestagswahl.Termin: Samstag, 14. Sep-tember, um 9.30 Uhr, aufdem REWE-Parkplatz. DieSozialdemokraten freuensich auf das Gespräch. y

infostände dersPD

Merkstein. Die ersten Sei-fenkistenpiloten starten amSamstag, 14. September, um12 Uhr mit dem Warm up.Ab 13 Uhr starten dann dieersten Rennen in der Ein-trachtstraße in Merkstein.Auch in diesem Jahr gehenwieder über 20 kleine undgroße Rennpiloten an denStart. Diesmal gibt es auchwieder eine Verlosung miteinem erstklassigem Haupt-gewinn. Für das leiblicheWohl sorgt wie jedes Jahr dieFördergemeinschaft Merk-steiner Jugend, und für denErnstfall ist die Motorrad-staffel der Johanniter vorOrt. Hier können sich diekleinen Rennpiloten in denPausen auch gerne auf demMotorrad fotografieren las-sen. y

rennen in derseifenkiste

AlsDorf. Der „Fanfarenzug Schaufen-berg 1962“ veranstaltet im Jubiläums-jahr wieder ein zünftiges Oktoberfest.Das Fest findet am kommenden Wo-chenende vom 13. bis 15. September imFestzelt auf dem Nießen Bend statt. Be-ginn ist an beiden Tagen jeweils um 20Uhr. Am Freitag werden einige Gastver-eine erwartet. Zum Tanz und zur Unter-haltung spielt die Coverband „Spon-

tan“. Im Programm wird derFanfarenzug der Prinzengarde den Be-suchern einheizen. Am Samstag begeis-tern unter anderem der Trommler- undSpielverein Alsdorf-Schaufenberg. ZumTanz spielt „Der Euregio Express“ auf.Außerdem werden Ehrungen durchge-führt. Am Sonntag, 15. September, wirddas Fest mit einem musikalischenFrühschoppen bei freiem Eintritt abge-

rundet. Auch werden wieder Kaffeeund Kuchen angeboten. Ab 11 Uhrspielt „Der Euregio Express“ auf. Eben-falls erwartet werden noch der Spiel-mannszug Siersdorf und weitere Gast-vereine. Um 14 Uhr findet eineVerlosung statt. An allen Tagen sorgt„DJ Sven“ für den guten Ton.

Für das leibliche Wohl ist natürlichauch bestens gesorgt. y

Vom 13. bis zum 15. September geht es in Alsdorf rund

fanfarenzug feiert oktoberfest

EUREGIO, 11.09.2013: Vor 25 Jahren eröffnete in Mül-heim der erste Media Markt Nordrhein-Westfalens. Mitso großem Erfolg, dass schon bald weitere Neueröff-nungen folgten. Inzwischen ist das Bundesland mit 33Media Märkten in 27 Städten nahezu flächendeckendgut versorgt. Deshalb wird nun auch gemeinsam ge-feiert. Doch nicht nur das: Von 11. bis 21. September2013 rufen alle Media Märkte in NRW zu einer spekta-kulären Schlüsseljagd auf. Hauptgewinn ist ein schi-cker Range Rover Evoque, passend zur Hausfarbe von

Media Markt in Feuer-rot. Teilnehmen kannjeder, der ein Smart-phone besitzt undsich die App „MediaMarkt Schlüsseljagd“herunterlädt.

Am besten verstehenlässt sich die MediaMarkt-Schlüsseljagdals eine moderneVariante der Schnit-zeljagd, bei der inter-aktive mobile Medienzum Einsatz kommen.Der besondere Reizdes Spiels liegt darin,dass die Schlüssel,nach denen gejagtwird, nur als virtu-elle Objekte auf dem

Smartphone zu sehen sind, dieJagd jedoch in der Realität statt-findet. Es geht darum, zunächsteinen von insgesamt 25 virtuellen

Schlüsseln zu fangen, die sich in 25 über das ganze Bun-desland verteilten Spielzonen befinden. Am Ende der Jagdnehmen die 25 siegreichen Schlüsseljäger an der Verlo-sung des Range Rover Evoque teil. Der glückliche Gewin-ner erhält dann den echten Schlüssel für seinen neuenWagen, die übrigen 24 Verlosungsteilnehmer bekommenals Trostpreis jeweils eine Media Markt-Geschenkkarte imWert von 250 Euro.

Spannende Verfolgungsjagd über 10 TageUnd so funktioniert das Ganze: Beim Start des Spielsam 11. September um 6 Uhr morgens befinden sich die

25 Schlüssel in der Nähe von Media Märkten in ganzNordrhein-Westfalen. Ihre genaue Position blinkt auf einerLandkarte auf, die in der Schlüsseljagd-App dargestelltwird. Um mitzupielen, muss man zunächst die App, die aufden Betriebssystemen iOS und Android funktioniert, her-unterladen und sich registrieren. Auch die GPS-Funktiondes Smartphones muss eingeschaltet sein, um als Schlüs-seljäger aktiv werden zu können. Sobald man sich einemSchlüssel auf 50 Meter nähert, kann man ihn fangen undsich damit aus dem Staub machen. Doch Achtung: Auchandere Mitspieler haben das gleiche Ziel; diese sind eben-falls auf dem Display zu erkennen. Man kann sich also da-rauf gefasst machen, von vielen anderen Schlüsseljägernverfolgt zu werden. Nun kommt es darauf an, seine Verfol-ger erfolgreich abzuschütteln. Das dürfte extrem spannendwerden und erfordert Einfallsreichtum und Ausdauer. Denndie Aktion dauert immerhin 10 Tage: Am 21. Septemberum Punkt 22 Uhr ist Schluss – wer dann den Schlüssel inBesitz hat, nimmt an der Verlosung teil.

Verlosung am 3. Oktober in KölnMit der Schlüsseljagd veranstaltet Media Markt nach dem„verrückten Torwandschießen“ erneut eine spektakulärePublikumsaktion. Sie wird von einer aufmerksamkeitsstar-ken Jubiläumskampagne begleitet, die humorvoll auf dieparallel stattfindende Bundestagswahl anspielt. Die Teil-nehmer der Aktion müssen allerdings noch etwas längerzittern als die Politiker. Zwar stehen die 25 erfolgreichenSchlüsseljäger schon am Vorabend der Bundestagswahlfest. Die Verlosung findet allerdings erst am 3. Oktober2013 im Rahmen eines großen Events in Köln statt. Dannkommt die Spannung zum Höhepunkt: 25 Autoschlüsselwerden verteilt – und einer davon passt zu dem RangeRover. Der glückliche Gewinner kann dann sofort damitlosfahren.

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Auf der großen Schlüsseljagd quer durch NRW:Media Markt startet außergewöhnliches Gewinnspiel

zum 25. Jubiläum!

informiert


Alsdorf. „Draag me te Droomland“ - „Trag mich ins Traumland“: Unter diesem Motto lockt die Kunstausstel-lung des Alsdorfer Kunstvereins zum Europafest mit dem Partnerland Nie-derlande in der Galerie der Stadtbü-cherei. Gestaltet wird die Ausstel-lung, die noch bis Freitag, 《】. September, zu sehen ist, von Suus Ekink-Martens. Ausgestellt sind 《】 Werke von ihr - 《』 Radierungen in Auquatinta-Technik und zwei Ge-mälde.

Die graひsche Künstlerin, Malerin und Bildhauerin stammt aus Ge-meinde Onderbanken, nahe Alsdorfs

Partnerstadt Brus-sum gelegen. Die Werke von Suus Ekink-Martens besit-zen einen hohen Wi-dererkennungswert. Mit einer einfachen Linienführung hält sie kleine alltägliche Situationen fest, die der ein oder andere vielleicht selbst schon einmal erlebt hat und die einen vielleicht sogar zum Schmunzeln bringen

können. Ein immer wiederkehren-des Motiv in ihren Bildern ist das der Frau. Hierbei spielt sie mit den Pro-portionen des Körpers.

Eröffnet wurde die Vernissage durch Alsdorfs Bürgermeister Alfred Sonders. Sie sei eine von vielen Fa-cetten des Europafestes, das von vie-len Menschen, die sich Alsdorf ver-bunden fühlen, getragen wird. Grußworte für das Europafest-Part-nerland sprach Ger Gerards, Beige-ordneter der Stadt Brunssum. Infor-mationen über die Künstlerin gab es von Franz-Josef Kochs, Vorsitzender im Kunstverein. � y

„Trag mich ins Traumland“Anlässlich des Alsdorfer Europafests hat der Kunstverein eine Ausstellung initiiert

Die Ausstellung von Suus Elkink-Martens trägt den Titel „Draag me te Droomland“ . Foto: DAgmAr mEyEr-roEgEr

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HerzogenratH. Der CDU-Stadtverband lädt am Sonn-tag, 15. September, von 11bis ca. 13 Uhr zum Jazz-Frühschoppen im Burghofvon Burg Rode ein. Unter-malt von locker, flockigenKlängen der bekannten wieauch begeisternden Inde-Ri-ver-Jazzband aus Eschwei-ler-Dürwiß will man an die-ser historischen Stätte denDialog mit den Bürgern su-chen. Mit Klängen der „HotFive“, Trompete, Klarinette,Saxophon, Sousaphon, Ban-jo, garantiert man einenFrühschoppen der besonde-ren Art. Neben den Herzo-genrathern CDU-Ratsvertre-tern und Mitgliedern desStädteregionstages wird vorallem auch der Spitzenkan-didat der CDU für die Bun-destagswahl Helmut Brandtzum Informations- und Mei-nungsaustausch zur Verfü-gung stehen. Für das leibli-che Wohl ist gesorgt. y

Frühschoppenmit der CDU

KoHlsCHeiD. Der Heimat-verein Kohlscheid lädt amSonntag, 15. September, zueiner Wanderung auf demAhrhöhenweg ein. Die Wan-der können sich für eineLangwanderung von BadNeuenahr über Ramersbergnach Kesseling, oder für eineKurzzwanderung von Ra-mersberg nach Kesselingentscheiden. Abfahrt ist um8 Uhr ab Kohlscheid Markt.Weiterer Einstieg HaltestelleGesundheitsamt in der J.-Lambertz-Str. Anmeldung:02407-3391. y

HeimatvereinKohlscheid

MerKstein. In einer Mit-gliederversammlung derSPD Merkstein referiert Dr.Manfred Fleckenstein zu derBürgermeisterwahl im Janu-ar. Das SPD-Treffen findetam Mittwoch, 25. Septem-ber, 19 Uhr, im Naturfreun-dehaus, Comeniusstraße 9,statt. Die Kandidatenlistedes Ortsvereins für die Kom-munalwahl wird dann vor-gestellt. y

sPD stelltKandidaten vor

HerzogenratH. „Musik für Millio-nen“ heißt es am 5. Oktober um 18,wenn Mario Taghadossi & FriendsUnterhaltung der Extraklasse bieten.Bereits zum 8. Mal in Folge präsentiertdie Stadt Herzogenrath dieses kulturel-le Highlight. Zum Zeitpunkt des Part-nerschaftstreffens (3. bis 6. Oktober)versüßt die Stadt Herzogenrath denAufenthalt ihrer Partnerstädte Bistritz,

Plérin und Cookstownmit einemmusi-kalischen Leckerbissen. Die Bühne derAula Schulzentrum verwandelt sich inden Broadway und verspricht einenunvergesslichen Abend. Zu Gast sind:Mario Taghadossi, der Hochschulchorder RWTH Aachen, Hollywood in Con-cert, bekannt aus Film und Fernsehen(ZDF Fernsehgarten) und aktuell beiden Karl Mey Festspielen in Elspe zu

bewundern. Außerdem: Arezoo Rezva-ni und Gracia Amelie Kombé.

In der Aula des Schulzentrums in Herzogenrath findet am 5. Oktober ein besonderes Konzert statt

Der Broadway grüßt: „Musik für Millionen“

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Kartenvorverkauf an der Infothek im Rat-haus,02406/83-0, in den Buchhandlun-gen Katterbach. Kartenreservierungen undInformationen auch bei Nadine Schwartz,02406/83-312.

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Wenn wir dir auch Ruhe gönnen,ist doch voll Trauer unser Herz,

dich leiden sehenund nicht helfen können,

war für uns der größte Schmerz.

Wir trauern um unsere liebe Mutter, dienach kurzer schwerer Krankheit verstarb.

He lene (Len i ) P lumgeb. Wirtz

* 19. Juli 1921 † 5. September 2013

In s�llem Gedenken:Franziska und PaulNichte Marliesund alle übrigen Verwandten

52146Würselen-Bardenberg, ImGrötchen28

Die Trauerfeier mit anschließender Beerdigung findet am Donnerstag, dem12. September 2013, um 9.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofs Bardenberg sta�.Unser aufrich�ger Dank für die fürsorgliche und liebevolle Pflege richten wir an dieMitarbeiter des St. Franziskus Seniorenheimes in Würselen.

In einem gesunden Körper

das Geistige dunkel wortlos ertragen.

Schmerz und Pein herausschreien:

Endlich kam das Licht und es ward Friede.

Friedrich Duda- Bezirksschornsteinfeger a.D. -

* 15. Oktober 1928 ! 23. August 2013

Severin

Therese

Gabriele

Claudia

Enkelkinder, Geschwister

und alle Anverwandten

52477 Alsdorf, Aachener Str. 55

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Samstag,

dem 14. September 2013, um 10.00 Uhr in der Kapelle des neuen Friedhofes in

Würselen-Broichweiden statt. Wir bitten von Blumenspenden abzusehen.

Man sieht die Sonne langsam untergehen –und erschrickt doch,wenn es plötzlich dunkel wird.

(Franz Kafka)

Wir nehmen Abschied von

Elfriede Dreschersgeb. Kudszus

* 11.11.1928 † 7.9.2013

In Liebe und Dankbarkeit:Werner DreschersGabriele und Franz Josef SchröderAnja SchröderStefan und Kristina Schrödersowie alle Anverwandten

Traueranschrift: Familie Schröder, Am Bucksberg 752531 Übach-Palenberg

Die Trauerfeier halten wir am Freitag, dem13. September 2013 um 12.00 Uhr in der Trauerhalleauf dem Friedhof Friedensstraße.Anschließend geleiten wir unsere liebe Verstorbene zuihrer letzten Ruhestätte.

Statt Karten

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist,und eine Last fallen lassen,die man lange mit sich getragen hat.

Wir nehmen Abschied von unserem Vater, Schwiegervaterund Opa

Wilhelm Horbach† August 2013

In stiller Trauer:

Guido, EllenMarion, Jürgendie Enkelkindersowie alle Anverwandten

Traueranschrift: Guido Horbach, 52477 Alsdorf, An der Ziegelei 5Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Statt jeder besonderen Anzeige

Ein erfülltes Leben fand seine Vollendung.

JosefineMommer

geb. Mertens* 3. Juli 1922 † 7. September 2013

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschiedvon unserer lieben Mutter, Schwiegermutterund Oma.

Hans und Gerda Meehsen geb. Mommermit Petra und ClaudiaBert und Erna Mommer geb. Schlentermit Markus Mommer und Yvonne SängerHans Jürgen und Karin Aretz geb. Mommermit Andreas und Sandrasowie alle Anverwandten

Aachen, im September 2013

Die Exequien werden gehalten am Freitag, dem 13. September 2013,um 8.45 Uhr in der Pfarrkirche Herz Jesu zu Aachen.

Die Beerdigung findet um 10.00 Uhr auf dem Friedhof Hüls statt.

Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir abzusehen.

Zugedachte Kondolenzschreiben nimmt das BeerdigungsinstitutEvers, Trierer Straße 282, 52078 Aachen, entgegen.


Herzogenrath, im September 2013

Wenn ihr an mich denkt,

seid nicht traurig, sondern habt den Mut,

von mir zu erzählen und zu lachen.

Lasst mir einen Platz zwischen euch,

so wie ich ihn im Leben hatte.

Maria Finkengeb. Plaum

† 2. August 2013

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre

Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten, sagen

wir von ganzem Herzen „Danke“.

Adolf Finken

Wilfried und Regina Finken

Das Sechswochenamt halten wir am Sonntag, dem 15. September 2013,

um 11.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Josef in Herzogenrath-Straß.


Ganz still und leise, ohne ein Wort,gingst Du von Deinen Lieben fort.Du hast ein gutes Herz besessen,nun ruht es still, doch unvergessen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann undVater, Schwiegervater, Opa und Schwager

Horst Drauschkegeb. am 5. November 1937 gest. am 7. September 2013

In stillem Gedenken:Anna DrauschkeFrederike und Helmut Essermit Kindernsowie Anverwandte und Freunde

52134 Herzogenrath, Noppenberger Straße 6

Das Auferstehungsamt feiern wir am Donnerstag, dem 12. September 2013, um 9.30 Uhrin der Pfarrkirche St. Willibrord, Herzogenrath-Merkstein.Anschließend findet die Verabschiedung in der Kirche statt.Die Urnenbeisetzung wird in aller Stille stattfinden.Von Beileidsbekundungen nach der Trauerfeier bitten wir abzusehen.

Da nk s a g�ngDa nk s a g�ngDa nk s a g�ngDa nk s a g�ng

S t e f f i Wande lS t e f f i Wande lS t e f f i Wande lS t e f f i Wande lgeb. Stickelmann† 25. Juli 2013

Es war uns ein Trost, noch einmal zu erfahren, wie vielFreundschast, Verbundenheit und Acht�ng unserer liebenVerstorbenen

entgegengebracht wurde.Herzlichen DankHerzlichen DankHerzlichen DankHerzlichen Dank f�r die vielen Beweise au�ichtigerAnteilnahme durch Wor�-, Schrist- und Geldspenden,sowie das ehrende Geleit auf ihrem letzten Weg, sagen wirallen unseren Ver�andten, Freunden und Bekannten.

Josef WandelJosef WandelMichaela Wandel und Dieter Penczmit Glen und Ronjamit Glen und Ronjamit Glen und Ronjamit Glen und Ronja

Würselen-Bardenberg, im September 2013Das Sechswochenamt wird am Sonntag, dem 15. September 2013, um 9.00 Uhr in derKapelle desMZ-Bardenberg gehalten.

Michaela Wandel und Dieter Pencz

Herr, Dein Wille geschehe!

Wir nehmen Abschied von

Rudolf Ksellmann! "16. Februar 1932 8. September 2013

In stiller Trauer:

geb. WalterElisabeth Ksellmann

Herlinde und Peter

Hermine

Ingrid

Enkel und Urenkel

52499 Baesweiler - SetterichTraueranschrift: Bestattungshaus Pfennigs, Inh. Edwin Otten

Hauptstraße 63, 52499 Setterich

Die Trauerfeier wird gehalten am Montag, dem

16. September 2013, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle

Setterich; anschließend ist die Beerdigung auf dem Friedhof.

Sollte jemand aus versehen keine besondere Anzeige

erhalten haben, so diene diese als solche.

sind sie für uns immernoch von großem Wert.Briefmarken gehörennicht in den Papierkorb.

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Bitte schicken Sie unsIhre entwertetenBriefmarken!

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DANKSAGUNG

Aufrichtigen Dank allen, die uns beim Heimgang unse-rer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma

Marianne Bückenihr Mitgefühl in so überaus liebevoller Weise durch Wortund Schrift bewiesen und ihr auf dem letzten Weg einehrendes Geleit gaben.

Die Kinder

52146 Würselen, im September

Das Sechwochenamt wird gehalten am Sonntag, dem 15. September2013, um 10.00 Uhr im Seniorenheim St. Antonius, Klosterstr. 30,Würselen.

Ihre Familienseite.


SelbSthilfe

Das erste Treffen der SHG fürKrebskranke fält ausAlSdorf. Das für den morgigen Donnerstag, 12. Septem-ber, geplante, erste Treffen der Selbsthilfegruppe fürKrebskranke nach der diesjährigen Sommerpause fälltaufgrund einer Krebs-Erkrankung innerhalb der Gruppenlei-tung leider aus. Der nächste Termin der Selbsthilfegruppe istfür Donnerstag, 26. September, vorgesehen. Genaueres wirdnoch bekanntgegegen.

Ein Wortgottesdienst mit anschließender Beerdigung wird am Donnerstag,

dem 12. September 2013, um 13.00 Uhr in der Kapelle 2 des Friedhofes Hüls,

Aachen, Wilmersdorfer Straße, gehalten.

Kondolenzschreiben und evtl. zugedachte Blumen an das

Beerdigungsinstitut H. Werner, Wilhelmstraße 64, 52070 Aachen, erbeten.

Karlheinz und Marion Horbach geb. Deutz

mit Jana und Ina

Franz-Josef und Betty Lamersdorf

und Anverwandte

Als die Kraft zu Ende ging,

war der Tod Erlösung

Maria Deutz

geb. Lamersdorf

15. 9. 1941 † 5. 9. 2013

*

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, unserer guten Oma,

Schwester, Schwägerin und Tante

ist nach einem erfüllten Leben von uns gegangen.

Statt Karten

Danksagung

Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der uns lieb war, schweigt.Was uns bleibt, sind Liebe, Dank und Erinnerungan viele schöne Stunden, Tage und Jahre.

Wir danken allen für die große Anteilnahme,für tröstende Worte, gesprochen und geschrieben,für einen Händedruck oder eine stumme Umarmung,für alle Zeichen der Liebe und Freundschaftbeim Tode unserer lieben Verstorbenen

Barbara (Beta) Entgensgeb. Kaever

geb. 25.08.1926 gest. 28.07.2013

Geschwister Kaeverund Angehörige

Das Sechswochenamt wird gehalten am Sonntag, dem15. September 2013 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Katharina Kohlscheid.

Erstes Jahrgedächtnis

Ein Jahr ohne Dich

Georg WefelsWir vermissen Dich sehr.

In unseren Herzen lebst du immer weiter.

Deine Rosa und Kinder

Wir gedenken seiner am Sonntag, dem 15. September 2013,um 11.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Willibrord, Herzogenrath.

10. Jahrgedächtnis

Warum blicken wir traurig ins Leere?Warum weinen wir Tränen wie Meere?Warum sind in unseren Herzen Risse?Warum wohl???Weil wir dich vermissen.

Bernd Linberg†14. September 2003

Janina, Daniel mit HannahRoswitha, Berthold mit André

Jürgen, Wilfriede mit Lars


Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,der ist nicht tot, der ist nur fern;tot ist nur, wer vergessen wird.(Immanuel Kant)

Trauernd, aber voll schöner Erinnerungen, nehmen wirAbschied von meinem lieben Mann, guten Vater,Schwiegervater und Opa

Gottfried Kroll* 25.8.1938 † 9.9.2013

In Liebe und Dankbarkeit:Marianne Kroll, geb. ReinartzThomas und Christina Hausmannmit Paula und Juleund alle Angehörigen

52531 Übach-Palenberg, Weserstraße 6

Die Exequien werden gehalten am Freitag, dem 13.September 2013, um 9.00 Uhr in der Alten Kirche aufdem Friedhof Frelenberg.Anschließend ist die Beerdigung.Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.

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SUPER MITTWOCH | Seite 12 Mittwoch, 11. September 2013

HerzogenratH. Welcher Baum darf´sdenn sein? Die Bürgerstiftung versteigertverschiedene „Bäume des Jahres“ zur Pflan-zung an der Allee der Jahresbäume imRaderfeld. Wer Pflanzpate werden möchte,kann bis zum 19. Oktober sein Gebot abge-ben. Mit jedem Baumwird ein wichtiger Bei-trag für unsere Umwelt geleistet und gleich-zeitig die Arbeit der Bürgerstiftungunterstützt.

Von der Elsbeere, der Weißtanne bis hinzur Eberesche und zum Spitzahorn stehensieben verschiedene Baumsorten – allesamt„Bäume des Jahres“ der vergangenen Jahre- zur Versteigerung. Das Mindestgebot jeBaum liegt bei 250 Euro. Darin enthaltensind das Pflanzen und die Pflege sowie das

Material und das Schild. Damit die Bietersich jederzeit über das bestehende Höchst-gebot für ihren Lieblingsbaum informierenkönnen, kann die Auktion auf der Homepageder Bürgerstiftung unter der Rubrik „Aktio-nen“ verfolgt werden. Wer nach Ablauf denZuschlag erhält, wird stolzer Baumpate. AufWunsch wird an der Pflanzscheibe ein Schildangebracht, das den jeweiligen Paten aus-weist. Das Mindestgebot beinhaltet nebender Pflanzung auch die Pflege und das An-bringen des Schildes. Erlöse, die darüber hi-naus eingenommen werden, kommen derBürgerstiftung zugute. Der Pflanzterminwird im Oktober/November diesen Jahresstattfinden und den Paten rechtzeitig mitge-teilt. y

Im Raderfeld sollen künftig noch mehr Bäume stehen. Foto: StIFtung

Bäumchen wechsel dichBürgerstiftung Herzogenrath versteigert „Bäume des Jahres“

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SUPER MITTWOCH | Seite 13 Mittwoch, 11. September 2013

KOhlscheid. Die VSG Kohlscheid1961 e.V. wurde für den „DeutschenEngagementpreis 2013“ nominiert.Im September wird eine Jury die 15Finalisten auswählen, wie VSG-Vor-sitzende Dr. Luise Rütters mitteilte.Über den Publikumspreis entschei-den die Bürgerinnen und Bürgervom 1. Oktober bis 1. November. DieJury trifft eine Vorauswahl von 15Finalistinnen und Finalisten aus al-len Kategorien, aus der per Online-Abstimmung die Gewinnerin bezie-hungsweise der Gewinner ermitteltwird. Der Publikumspreis ist mit

10.000 Euro dotiert. Am 5. Dezemberwerden die Gewinnerinnen und Ge-winner im Rahmen einer festlichenPreisverleihung in Berlin bekanntge-geben und ausgezeichnet.

Der Deutsche Engagementpreis2013 ist eine Würdigung für gemein-nütziges Engagement. „23 MillionenMenschen tun Gutes - und sind da-bei nicht zu sehen. Zeigt sie uns!“Unter diesem Motto waren alle Bür-gerinnen und Bürger vom 12. Märzbis 12. Juni dazu aufgerufen, ihrepersönlichen Favoriten für den Deut-schen Engagementpreis zu nominie-

ren. Mehr als ein Drittel der Deut-schen setzt sich bereits aktiv für dasGemeinwohl ein. Die breite Öffent-lichkeit nimmt davon allerdings eherselten Notiz.

Ob man 20 oder 90 Jahrealt ist, spielt keine Rolle.

Zahlreiche Menschen haben en-gagierte Personen und Organisatio-nen für den Deutschen Engagement-preis 2013 vorgeschlagen und dabeigeholfen, freiwilliges Engagement inDeutschland sichtbarer zu machen.

Dr- Luise Rütters: „Wir bieten unter-schiedliche Sportgruppen an und da-bei auch noch viele Gemeinschafts-aktionen. Wichtig ist, dass der Sportund die Gemeinschaft als große Ein-heit den Bürgern Freude macht-egal, welche Voraussetzungen dereinzelne mitbringt. Wenn wir esschaffen, dass der Bürger sich nachdem Sport „besser“ fühlt- haben wirviel erreicht. Ob man 20 oder 90 Jah-re alt ist, spielt keine Rolle. Bei unswird Rücksichtnahme, Ehrlichkeit,Hilfe und das Miteinander groß ge-schrieben.“ y

VSG Kohlscheid für den Deutschen Engagementpreis ausgezeichnet

das Miteinander steht im Vordergrund

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„Komm, Kaline, tanz mit mir“herzOgenraTh. Der Kulturverein PEPERONI e. V. lädt inKooperation mit dem städtischen Jugendamt Herzogenrath zueiner weiteren Kindertheatervorstellung ein. Am Samstag, 14.September, präsentiert das Kindermusiktheater Martin Hörsteraus Dortmund „Komm, Kaline, tanz mit mir“ – ein Kinderlieder-Mitmach-Konzert für kleine und große Leute. Mindestalter vierJahre. Die Aufführung findet im Forum der Europaschule,städtische Gesamtschule, Am Langenpfahl 8, Herzogenrath-Merkstein, statt. Spielbeginn ist um 16 Uhr. Derzeit sind nochTageskarten erhältlich. Kartenwünsche können ab sofort beiGisela Lafarre vom Stadtjugendamt Herzogenrath unter02406-83531 oder per Mail [email protected] werden.

flOhMarKT für Kindersachen

Schnäppchen in der „Rappelkiste“KOhlscheid. Am Samstag, 14. September, findet in derKindertagesstätte Rappelkiste in der Weststraße 116 inHerzogenrath-Kohlscheid ein „Kindersachen-Flohmarkt“ statt.Die Eltern der Rappelkisten-Kinder werden von 14 bis 17 UhrKleidung und Spielzeug anbieten. Dazu gibt es frischen,selbstgebackenen Kuchen, Getränke, Musik und viele Spiel-möglichkeiten für die Kinder. Eine Besichtigung der Rappelkis-ten-Räumlichkeiten ist an dem Tag aus organisatorischenGründen nicht möglich, ein „Tag der offenen Tür“ wirdallerdings zu einem späteren Zeitpunkt angeboten.

herzOgenraTh. In Zusam-menarbeit mit der VHS bie-tet das Familienzentrum„Villa Kunterbunt“, Astrid-Lindgren-Weg 1, einen El-terngesprächsabend zumThema „Ängste bei Kindern“an. Heute von 20 bis 21.30Uhr erfahren Eltern wie sieihre Kinder liebevoll unter-stützen können, um mitÄngsten umzugehen und sieabzubauen. Anmeldungunter 02406-9990985 (An-rufbeantworter) y

Ängste beiKindern

regiOn. Ab dem 28. Sep-tember findet samstags inder Zeit von 10 bis 13 Uhr inder VHS-Geschäftsstelle Als-dorf ein Niederländischkursfür Anfänger/innen ohneVorkenntnisse und ab dem21. September zur gleichenZeit ein Kurs für Teilnehmer/innen mit Vorkenntnissen inder VHS-Geschäftsstelle Her-zogenrath statt. Informatio-nen: www.vhs-nordkreis-aa-chen.de und unter02406/666414. y

niederländischam samstag

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Von RobeRt PelzeR

Alsdorf. Trotz schlechter Witte-rung nahm das Schützenfest derChristus-König-Schützenbruder-schaft Alsdorf-Busch einen sehr gu-ten Verlauf. Zunächst wurden dieMajestäten unter den Klängen derBlaskapelle Straß zu Hause abgeholtund zum Vereinslokal „Haus Mer-tens“ geleitet, wo der gut besuchteMajestätenball stattfand. Bruder-meister Simon Robert, der den Balleröffnete, freute sich über die guteResonanz. Im Mittelpunkt des Ma-jestätenballes standen dann zu-nächst die eigenen Majestäten: Kö-nig Günter Schmidt, EhrenkönigMario Otten, Jungschützenprinz Do-minik Otten und Schülerprinz LucaKoch. Für 40-jährige Mitgliedschaftwurde Günter Schmidt geehrt, wäh-

rend Hans-Werner Theis mit der sil-bernen Verdienstnadel des Landes-verbandes ausgezeichnet wurde.Groß war der Andrang einen Tagspäter im Vereinsheim auf der Schüt-zenwiese, wo die Christus-König-

Schützen eine große Kaffeetafel auf-geboten hatten, so dass man demRegen trotzte. Der Montag wurdemiteinem Dankgottesdienst eingeleitet,bevor man sich im Schützenhaus zueinem zünftigen Frühschoppen ein-

fand. Die aktiven Frauen schossenum einen Preisvogel. Den Kopf desVogels schoss Irene Probst und denFlügel Anni Robert ab, bevor AnitaMüller den Restvogel von der Stangeholte. Bei den Ehrendamenschützenschoss Heidi Schirra den Vogel vonder Stange, nachdem Birgit Theisden Kopf und Anita Kohnen den Flü-gel abgeschossen hatten. Draußenam großen Armbrustschießstand er-mittelten die Ehrenschützen ihrenVereinsmeister, der nach spannen-dem Kampf mit Hans-Werner Theisermittelt wurde. Vereinsmeister derSenioren sind: 1. Wilfried Probst, 2.Josef Probst und Günter Schmidt; Ju-gendvereinsmeister: l. Dominik Ot-ten, 2. Marvin Robert, 3. Kevin Ro-bert; Schülervereinsmeister: l. LeaRübben, 2. Luka Koch, 3. Jan LukaKreitz y

Vereinsmeister wurden gefeiertSchützenfest der Christus-König Bruderschaft Alsdorf-Busch Alsdorf Busch

Im Mittelpunkt der Ehrungen stand König Günter Schmidt (M.). Mit der silbernenVerdienstnadel des Landesverbandes wurde Hans-Werner Theis (2.v.r.) geehrt. Bru-dermeister Simon Robert (r.) gratulierte. Foto: WolFgAng SeveniCh

HerzogenrAtH. Die Wahlen zum 18. Deutschen Bundes-tag finden am 22. September statt. Das Stadtgebiet von Her-zogenrath gehört zum Bundestagswahlkreis 88 - Aachen II- und ist in insgesamt 43 Stimmbezirke eingeteilt. Nach Art.38 des Grundgesetzes werden die Abgeordneten des Deut-schen Bundestages in allgemeiner, unmittelbarer, freier, glei-cher und geheimer Wahl gewählt.

Wahlberechtigte können ihre Stimme amWahltage in derZeit von 8 bis 18 Uhr in denWahllokalen abgeben oder durchBeantragung eines Wahlscheins im Wege der Briefwahl vo-tieren. Wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis ein-getragen ist oder einenWahlschein hat. Weitere Einzelheitenzur Ausübung des Wahlrechts – insbesondere für Personen,die ihrenWohnsitz verlegen oder verlegt haben – können imBedarfsfall den nachfolgenden Bekanntmachungen odereinem Merkblatt, das im Bürgerbüro und im Wahlamt vor-aussichtlich ab Ende August erhältlich ist, entnommen wer-den.

Informationen zur Briefwahl

DerWahlbenachrichtigungskarte können Bürger entneh-men, in welchem Wahllokal sie wählen oder mit der sie dieAusstellung des Wahlscheins und die Übersendung vonBriefwahlunterlagen beantragen können. Falls jemand seineWahlbenachrichtigungskarte noch nicht erhalten hat odersich dann schon außerhalb Herzogenraths, zum Beispiel imAusland befindet, so kann er den Antrag auch formlos stel-len und per Post oder per Fax an den Bürgermeister, Wahl-amt, Postfach 1280, 52112 Herzogenrath, Fax: 02406/12954senden.

Der Antrag für die Briefwahl ist grundsätzlich schriftlichzu stellen. Der Antrag muss vom Wahlberechtigten persön-lich unterschrieben werden. Für eine andere Person kann einAntrag nur dann gestellt werden, wenn eine entsprechendeschriftliche Vollmacht vorgelegt wird.

Informationen zum Wahlrecht für Deutsche im Auslandgibt es unter www.bundeswahlleiter.de. Weitergehende In-formationen sind auf der Homepage der Stadt Herzogenrathunter www.herzogenrath.de zu finden. y

Informationen zurBundestagswahl

1. Jahrgedächtnis

Günter Göbbels†11.09.2012

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer

an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.

Wir gedenken deiner in Liebe und Dankbarkeit beim1. Jahrgedächtnis am Sonntag, den 15. September 2013

um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Barbara, Alsdorf-Ofden.

Hedwig GöbbelsKinder, Enkel und Urenkel

Alsdorf-Ofden, im September 2013

Du bist die Welt für mich.

Helena Spainghausgeb. Faust

* 5.6.1938 † 9.9.2013

In Liebe und Dankbarkeit:Erich Spainghaus

Stefan Spainghaus

52134 Herzogenrath-Merkstein, Gartenstraße 9, im September 2013

Der Auferstehungsgottesdienst wird gehalten am Freitag, dem 13. September2013, um 9.30 Uhr in der Friedhofskapelle Lange Hecke in Merkstein.

Die Urnenbeisetzung findet später im engsten Familienkreis statt.

Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.


Von Günther Von Fricken

Merkstein. Hat Toch-ter Isabell ihrem Papa vorgemacht, wie man es richtig man und drei Mal am Stück beim Vo-gelschuss erfolgreich ist? „Könnte man fast

meinen“, lacht Vater Niko Fotiadis und erklärt, was es da denn mit dem Vormachen auf sich hat. Beide, Vater und Tochter, sind Mitglied der St. Ro-chus-Schützenbruderschaft Boscheln. Und beide zählten drei Mal hinterein-ander zu den Majestäten der Bruder-schaft.

Ein tolles Gefühl

Während Isabell zwischen 《〈〈｠ und 《〈〉〉 jeweils das Amt der Jung-prinzessin inne hatte, war ihr Vater in den vergangenen drei Jahren, also zwischen 《〈〉〉 und 《〈〉》, dreimaliger König und ist somit Kaiser der Bruder-schaft. „Klar, war das was Tolles, gemeinsam mit unserer Tochter den Verein zu repräsentieren“, erinnert sich Mutter Claudia gerne an die gleichzeitige Regentschaft von Jung-prinzessin und Königspaar im Jahre 《〈〉〉. Doch egal, ob nun in Amt und Würden oder einfach als Mitglied - die

Familie Fotiadis, die in Merkstein lebt, ist dem Schützenwesen eng verbun-den. „Wir stammen beide aus Bo-scheln und sind sozusagen mit den Schützen dort groß geworden, denn wir stammen beide aus Schützenfa-milien und sind da sozusagen mit reingerutscht“, erzählt Niko Fotiadis. Mit elf Jahren schloss er sich der Bru-derschaft an, zunächst als Jungschüt-ze, später und das schon seit 《‒ Jah-ren als Mitglied, das schnell in den Vorstand aufrückte und die Vereins-arbeit mit prägt. Und dass sprichwört-lich der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, beweisen die Töchter Isabell (〉〈)

und Mariell (『), die ebenso bei den Schützen mit von der Partie sind.

„Schießen konnte ich schon immer gut,

und die Kameradschaft bei den Schützen macht

einfach Spaß“Niko Fotiadis

Und damit diese Tradition auch noch lange erhalten bleiben kann, hat Niko Fotiadis gerne ehrenamtlich Vor-standsposten übernommen. „Viel-

leicht ist das Thema Schützen in der heutigen Zeit und auch auf dem Land etwas rückläuひg.

Einen guten altersmix schaffen

Wir merken das daran, dass im-mer weniger Menschen die Umzüge anschauen“, schildert er seine Erfah-rungen. Doch wichtig sei es, mit der Zeit zu gehen, und zur Kirmes Veran-staltungen anzubieten, die viele Besu-cher anlocken. Und das, so weiß Fo-tiadis, gelingt in Boscheln genau so gut, wie man es schafft, „einen guten Altersmix zu schaffen und so den Ge-nerationswechsel hinzubekommen.“ Aktuell gibt es 【〈 Alt-Schützen und 【〈 Kinder in der Bruderschaft, wobei es wichtig sei, die Nachwuchsarbeit durch wöchentliche Schießen oder Zeltlager weiter zu fördern. „Viele Mit-glieder gehören dem Verein schon lan-ge an, sie haben ihre Kinder mitge-bracht, und viele sind geblieben, weil es ihnen Spaß macht“, nennt Fotiadis das Erfolgsgeheimnis, das bis heute anhält. „Der Zusammenhalt und die Gemeinschaft im Verein sind einfach was Besonderes“, sind Niko und Clau-dia Fotiadis auch ein wenig stolz, als Kaiserpaar Repräsentanten des Verei-nes zu sein.� y

„Gemeinschaft ist was Besonderes“Niko und Claudia Fotiadis sind Kaiserpaar der St. Rochus-Schützen

Eine echte Schützen-Familie: Nikol, Mariell, Isabell und Claudia (v.re.) Fotiadis, mit den drei Königsvögeln, die Vater Niko von der Stange holte. Foto: GüNtheR voN FRiCKeN

HerzoGenratH. Der Harmonie-Verein Cäcilia 〉‒』‒ Herz-ogenrath-Afden veranstaltet am Sonntag, 〉』. September, um 〉【 Uhr in der Aula des Schulzentrums Bardenberger Str. zum ersten Mal ein Lesekonzert für Kinder mit dem bekannten Kölner Schauspieler, Sänger und Sprecher Gerd Köster.

Im Mittelpunkt der Aufführung steht die allseits be-kannte Geschichte von Cornelia Funke „Das Piraten-schwein“. Die Piratengeschichte richtet sich besonders an die Sechs- bis Zehnjährigen. Das Jugendorchester und das große Orchester des Harmonie-Vereins bilden zusammen den musikalischen Rahmen und werden die Zuschauer mit ebenfalls spannenden, lustigen, aber auch einfühlsamen Klängen in die entsprechende Stimmung versetzen.

Der Eintritt ist frei Damit die Organisatoren planen können, wird um das Eintragen in Reservierungslisten ge-beten. Diese liegen an folgenden Stellen aus: Stadtbücherei Herzogenrath, Erkensstr. 《b, im Jugendtreff Kohlscheid, Hoheneichstr./ Ecke Oststr., im Kinder- und Jugendtreff Streiffelder Hof, Streiffelder Hof 〉『, in der Infothek im Rat-haus, Rathausplatz 〉 im Kulturbüro, Nadine Schwartz, Zimmer 》〈】 im Rathaus, [email protected] oder 〈《『〈【/‒》-》〉《 Plätze reservieren. � y

ein spannendes Lesekonzert im Mittelpunkt steht die Geschichte von Cornelia Funke: „Das Piratenschwein

Merkstein. Gesellschafts-spiele werden in der barrie-refreien Begegnungsstätte der AWO Merkstein, Römer-straße 《〈｠, am Donnerstag, 〉｠. September, gespielt: Be-ginn: 〉』 Uhr. Auskunft: 〈《『〈【/【｠｠〉. � y

spiele bei der aWo

Überglücklich und dankbargeben wir die Geburt

unserer Tochter bekannt!

Helena28.08.13

53 cm · 3740 g

aline Herkenrath geb. Feldhäuserund Christian Herkenrath

An der Alten Schule 152531 Übach-Palenberg

H a a

Ja

Ja

A G DO a O a S a

SUPER MITTWOCH | Seite 14 W Mittwoch, 11. September 2013

Widder 21.3. - 20.4.Liebe: Amor verführt augen-blicklich zu sehr romanti-schen Abenteuern. beruf:

Mit sicherem Auftreten ergreifen Sie die Initia-tive. ALLgemein: Eine gute Beratung verhin-dert eine unnötige Ausgabe.

Stier 21.4. - 20.5.Liebe: Eine Aussprache ver-schafft Ihnen die nötige Klarheit.beruf:ZeigenSie sicheinemKol-

legen gegenüber toleranter. ALLgemein: EinenVorteil sollten Sie für sich zunutzenwissen.

ZWiLLinge 21.5. - 21.6.Liebe: Auf Äußerungen soll-ten Sie jetzt nicht zu sensibelreagieren. beruf: Eine kurze

Verschnaufpause kommt Ihnen sehr gelegen.ALLgemein: Sie können sich selbst einengroßen Wunsch erfüllen.

KrebS 22.6. - 22.7.Liebe: Ihr Partner verlässtsich auf Sie. Enttäuschen Sieihn nicht. beruf: Es kommt

darauf an, dass Sie wissen, was Sie wollen.ALLgemein: Formulieren Sie eine Absagemit Fingerspitzengefühl.

LöWe 23.7. - 23.8.Liebe: Grandiose Liebesster-ne schenken Ihnen unver-gessliche Momente. beruf:

Eine Arbeit wächst Ihnen nun manchmalüber den Kopf. ALLgemein: Eine lang er-sehnte Nachricht trifft nun endlich ein.

JungfrAu 24.8. - 23.9.Liebe: Etwas instabile Gefühls-lage. Sie fühlen sich leicht ver-letzt. beruf: Spannungen

unter Kollegen sind nur von kurzer Dauer.ALL-gemein: Der ständige Alltagstrott geht Ihnenauf die Nerven.

WAAge 24.9. - 23.10.Liebe: In Ihrer Beziehungweht jetzt ein angenehm fri-sches Lüftchen. beruf: Sie

müssen in einer Sache wesentlich aktiverwerden. ALLgemein: Denken Sie zuerstgründlich nach, bevor Sie handeln.

SKorpion 24.10. - 22.11.Liebe: Dank Ihres Charmesgenießen Sie momentan vielAufmerksamkeit. beruf:

Neue Projekte sollten Sie jetzt unbedingt for-cieren. ALLgemein: Der Haushaltsetat darfnicht überstrapaziert werden.

SchütZe 23.11. - 21.12.Liebe: Lassen Sie Ihren Part-ner unbedingt an Ihren Plänenteilhaben. beruf: Sie sollten

dem Bauchgefühl mehr Beachtung schenken.ALLgemein: Ein Entschluss ist schmerzhaft,hat aber auch Gutes.

SteinbocK 22.12. - 20.1.Liebe: Zur Eifersucht bestehtkein Anlass, auch wenn Sie esglauben. beruf: Gehen Sie

bei allem, was Sie tun, auf Nummer sicher.ALLgemein: Ein Hobby könnte eine zusätz-liche Geldquelle werden.

WASSermAnn 21.1. - 19.2.Liebe: Bei aufkommenden Un-stimmigkeiten unbedingt dieRuhe bewahren. beruf: Ein

Teilerfolg für Ihre Bemühungen zeichnet sichab. ALLgemein: Missgunst eines Mitmen-schen macht Ihnen zu schaffen.

fiSche 20.2. - 20.3.Liebe: Setzen Sie für einAbenteuer nicht Ihre Bezie-hung aufs Spiel. beruf: Am

Arbeitsplatz sind Sie voller Energie undSchwung. ALLgemein: Sie erleben nun dasLeben auf seine zauberhafte Art.

einSchifferbeuten

kath.Hilfs-geist-licher

männ-licherEltern-teil

nichthinter

Kfz-Z.Hanse-stadtHamburg

Abk.:Volt-ampere

gediegen

Edel-stein

Abk.:Sekunde

Abk.: Las-tenaus-gleichs-gesetz

farbigSee-manns-ruf

Stadtmit„PortaNigra“

Radiound TV:direkt(engl.)

mit Vor-liebe,bereit-willig

gehack-tesRind-fleisch

hanse-städt.Regie-rung

Tages-zeit

spanischeAnrede:Frau

Abk.:mezzo-forte

Meeres-raub-fisch

Verwün-schung

Haupt-kämpferim Stier-kampf

Zeit-messgerät

ugs.:leich-terBetrug

National-park inThüringen

Ausflugzu Pferd Hinreise

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Gute Unterhaltung!

19.10.13 Arena Kreis DürenMUSIKANTENSTADL

17.10.13 Franz AachenTOM LÜNEBURGER

17.10.13 Eurogress AachenSCHILLER LIVE 2013

06.10.13 Stadthalle AlsdorfDIE SWEETHEARTS

01.12.13 Franz AachenMAREK FIS

01.12.13 Eurogress AachenJÜRGEN B. HAUSMANN

28.11.13 Franz AachenFATIH CEVIKKOLLU

17.11.13 Stadthalle AlsdorfDER DENNIS AUS HÜRTH

14.11.13 Franz AachenLUKE MOCKRIDGE

07.11.13 Stadthalle AlsdorfRALF SCHMITZ

26.10.13 Arena Kreis DürenAMIGOS

08.01.14 Stadthalle AlsdorfSCHWANENSEE

07.01.14 Stadthalle AlsdorfTHE BIG CHRIS BARBER BAND

19.+20.12.13 Franz AachenNIGHTWASH LIVE

14.12.13 Arena Kreis DürenJÜRGEN B. HAUSMANN

11.12.13 Stadthalle AlsdorfHÖHNER

05.12.13 Stadthalle AlsdorfSPRINGMAUS

01.12.13 Stadthalle AlsdorfTHORSTEN HAVENER

05.02.14 Stadthalle AlsdorfMUSICAL HIGHLIGHTS

02.02.14 Stadthalle AlsdorfHERBERT KNEBELS AFFENTHEATER

31.01.14 Stadthalle AlsdorfRHYTHM OF THE DANCE

29.01.14 Stadthalle AlsdorfONE NIGHT OF QUEEN

23.01.14 Arena Kreis DürenEHRLICH BROTHERS

19.01.14 Stadthalle AlsdorfDIE NACHT DER 5 TENÖRE

14.01.14 Eurogress AachenDR.ECKARTVON HIRSCHHAUSEN

11.03.14 Eurogress AachenSASCHA GRAMMEL

16.02.14 Arena Kreis DürenMOTHER AFRICA

13.02.14 Arena Kreis DürenDIETER NUHR

12.02.14 Stadthalle AlsdorfINGO APPELT

09.02.14 Stadthalle AlsdorfDIE MEISTER DES SHAOLIN KUNG-FU

06.02.14 Stadthalle ErkelenzMUSICAL HIGHLIGHTS

06.02.14 Eurogress AachenJOHANN KÖNIG

17.05.14 Arena Kreis DürenDAS FEST DER FESTE

07.04.14 Arena Kreis DürenSANTIANO

05.04.14 Arena Kreis DürenHORST LICHTER

04.04.14 Arena Kreis DürenBAP

22.03.14 Eurogress AachenHOWARD CARPENDALE

14.03.14 Arena Kreis DürenHANSI HINTERSEER

12.03.14 Eurogress AachenDER FAMILIE POPOLSKI

23.+24.11.13 Arena Kreis Düren 16.12.13 Eurogress Aachen 16.01.14 Arena Kreis Düren 22.01.14 Eurogress Aachen 22.+23.01.14 Stadthalle Alsdorf 04.+05.02.14 Eurogress Aachen

13.10.13 forum M AachenILDIKO VON KÜRTHY

05.10.13 Stadthalle AlsdorfRAINHARD FENDRICH

20.09.13 Stadthalle Alsdorf9. EWV-GALA


HerzogenratH. Bepackt mit De-cken und Kissen trotzten die Besu-cher des Open-Air Kinos im Burggar-ten von Burg Rode dem regnerischenWetter. Die einmalige Kino-Atmo-sphäre im Burggarten wollten siesich einfach nicht entgehen lassen.Petrus war schließlich sogar gnädigund machte dem Regen kurz vor Be-ginn des Films „Der Schlussmacher“ein Ende.

Möglich gemacht hat den einma-ligen Kino-Abend die Firma Kochs,der Kulturbereich der Stadt Herzo-genrath und das Stadtmarketing. Ro-das Bürger konnten in den vergan-genenWochen zwischen drei Filmen

wählen. Dass „Der Schlussmacher“eine äußerst gute Wahl war, zeigtesich am vergangenen Samstag. Gutgelaunt und vor allem „trocken“ tra-ten die Besucher nach der rund90-minütigen Vorstellung ihrenHeimweg an. Natürlich durfte beidem Kinoabend auch Popcorn nichtfehlen. Der SV Concordia Merksteinkümmerte sich um Snacks und Ge-tränke. Der Reinerlös aus dem Pop-corn-Verkauf kommt der Aktion derVR Bank Herzogenrath „Sport hilftnicht nur Dir“ zur Verfügung. Damitwird am Ende des Jahres ein ge-meinnütziges Projekt finanziellunterstützt. y

Kino in einzigartigem open-air ambienteIm Burggarten wurde „Der Schlussmacher“ gezeigt

Die Besucher haben am vergangenen Samstag einen unterhaltsamen Kinoabendim Burggarten erlebt. Foto: MyrIaM WeBer

MerKstein. Noch etwas schüch-tern sind die Kids, als sie bei derAutogrammstunde auf dem Park-platz von Rewe Schuck in Merksteinvor Stéphane Peterhansel stehen.Kein Wunder, denn der Franzose istder erfolgreichste Dakar-Pilot allerZeiten. Gleich elf Mal hat er die Da-kar Rallye, die berühmteste Wüsten-rallye der Welt, gewonnen. Seine Er-folge feierte er sechs Mal auf demMotorrad und fünf Mal im Auto, zu-letzt in diesem Jahr. In den vergan-genen Jahren verhalf ihm der MiniAll4RAcing des Monster Energy X-raid Teams zum Erfolg. Den Franzo-sen zeichnet besonders seine Diszi-

plin hinter dem Lenkrad aus. Er weißgenau, wann er angreifen kann undwann er sich zurückhalten muss.Den 47-Jährigen bringt so schnellnichts aus der Ruhe.

Dass Stéphane Peterhansel nunzur Autogrammstunde nach Merk-stein gekommen ist, haben die FansGuido Schuck, Geschäftsführer vonRewe Schuck OHG in Merkstein, undBMW Kohl zu verdanken. Und Sté-phane Peterhansel hatte sogar nochsein Siegerauto mitgebracht, das aufdem Parkplatz zu bewundern war.Geduldig gab der Franzose Auto-gramme und ließ sich mit den Fansfotografieren. y

ein berühmter rallye-star zum anfassenStéphane Peterhansel kam zur autogrammstunde nach Merkstein

Der Franzose Stéphane Peterhansel gab geduldig Autogramme und machte Fotosmit den Fans. Foto: MyrIaM WeBer

alsdorf. In Alsdorfer Heb-ammen-GesundheitspraxisStorchengruß, Broicher Stra-ße 143a, finden neue Kursestatt. Ein Kurs „AutogenesTraining“ beginnt am 21. Ok-tober, 18 bis 19.30 Uhr. „Pro-gressive Muskelrelaxation“(PMR) startet am 23. Oktoberzur selben Zeit.

Der Kurs „Entspannungfür Schwangere“ beginnt am18. Oktober, in der Zeit von17 bis 18 Uhr. Die Kurse wer-den von den Krankenkassenbezuschusst. Informationenund Anmeldung über: www.stressstop.de oder www.storchengruss.de oder perTelefon unter: 02405-479367. y

neue Kurseim oktober

Große NEUERÖFFNUNGam Samstag, 14. September, und So., 15. September, ab 10 Uhr

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Ein Jahr später richtete die Stadtdie hauptamtliche Stelle „Koordina-tion rund ums Alter“ ein. „Ich freuemich, wie gut die Zusammenarbeitzwischen den Hauptamtlern und unsEhrenamtlern funktioniert. Wirarbeiten gut zusammen“, erzähltDünwald und lächelt.

Ihre ganze Freizeit ist geprägtvon ihrem überaus großen ehren-amtlichen Einsatz. „Ich habe so vieldadurch gelernt, musste mich impolitischen Bereich immer wiedermit neuen Sachgebieten befassenund habe Einblicke in verschiedeneThemen und Vereinsstrukturen er-halten. Das bereichert mich. Ichglaube, ich war noch keinen Tagmeines Lebens unzufrieden“, lautetihre Erkenntnis.

Sie opfert ihre Zeit nicht,sondern schenkt sieanderen Menschen gerne

Für ihr ehrenamtliches Wirkenerhielt Maria Dünwald kürzlich vonStädteregionsrat Helmut Etschen-berg das Verdienstkreuz am Bandedes Verdienstordens der Bundesre-publik Deutschland. „Sie hat beson-dere Verdienste erworben in den Be-reichen Jugend, Senioren undPolitik“, betonte Etschenberg, dersich überrascht zeigt, wie man dasalles überhaupt schaffen kann. DochMaria Dünwald bleibt bescheidenund betont, dass sie ihre Freizeit fürdas Ehrenamt nicht opfere, sondernanderen ihre Zeit schenke.„Dadurcherfahre ich selbst einen Zugewinn anFreude, Erfahrung undMiteinander.“

Helmut Etschenberg: „Dünwaldszentrale Schwerpunkte sind die bei-

den Gegenpole unserer Gesellschaft,die Jugend und die Senioren. Dün-wald verkörpert den Prototypen derengagierten Seniorin, die im Alternicht müde in ihrer Einsatzkraftwird.“

Maria Dünwald engagiertsich auch bei anderenOrganisationen

Die pensionierte Pädagogin istdarüber hinaus in der MerksteinerOrtsgruppe der Deutschen JugendEuropas, dem persönlichen Förder-unterricht in Deutsch undMathema-tik von Kindern in Merkstein und imVerein WaWaWaSi aktiv, der behin-derten Kindern in Peru hilft.

Maria Dünwald ist seit 1998AWO-Mitglied, wurde direkt zur Bei-sitzerin gewählt und ist unter ande-rem für Presse- und Öffentlichkeits-

arbeit im Vorstand verantwortlich.Sie leistet in der BegegnungsstätteFörderunterricht zur individuellenUnterstützung lernschwacher Kin-der. Diese Maßnahme findet in Zu-sammenarbeit mit der GrundschuleAlt-Merkstein statt.

Seit 2007 leitet Maria Dünwalddie Wandergruppe des Ortsvereinsund organisiert regelmäßige Ausflü-ge in die Natur. Der Kreisverband derAWO entsendet die Merksteinerin inden Seniorenbeirat der StädteRegionAachen.

„Mir hat es einfach nicht ge-reicht, nur den Finger zu erheben.Ich habe mich immer gerne in etwashineingekniet“, betont die 77-Jähri-ge. Und das ist bis heute so geblie-ben.

„Der Prototyp einer engagierten Seniorin“Fortsetzung von Seite 1

Maria Dünwald wurde von Helmut Etschenberg mit dem Verdienstkreuz der Bun-desrepublik Deutschland ausgezeichnet. Foto: NiNa KrüSmaNN

Der Verein „Senioren ohne Grenzen“beteiligt sich mit mehreren Beiträgenan der Woche des BürgerschaftlichenEngagements. Heute startet der tradi-tionelle Seniorentanznachmittag, dies-mal in der Gaststätte Winkler, römer-straße 79 in merkstein. Für gemütlicheStimmung bei guter Unterhaltungsmu-sik sorgt das Barbados-trio. im Lauf desNachmittags werden die Kinder derDJo – Deutsche Jugend in Europa er-wartet. Die Gruppe Quieselchen wirddie Besucher mit tanz und musik er-freuen. Unter dem motto „musik ver-bindet“ sind Jung und alt herzlich ein-geladen. Beginn ist um 15 Uhr.am Dienstag, 17. September, ist Senio-ren ohne Grenzen im Seniorenheim amBockreiter, Schütz von rode-Straße 1 inHerzogenrath zu Gast. Bewohner/innen

und Pflegekräfte sind eingeladen zumgemeinsamen Singen bekannter Volks-lieder und Geschichten aus dem Werkvon Josef Stiel „Früher war alles bes-ser?“ zu hören. Beginn ist um 15.30Uhr.am Donnerstag, 19. September, startetum 15 Uhr der beliebte Spielenachmit-tag mit Senioren und den Kindern derGanztagsschule alt-merkstein im Streif-felder Hof in merkstein. am Samstag,21. September, findet gemeinsam mitder arbeiterwohlfahrt merkstein eineWanderung in Valkenburg statt. an-fahrt mit der Bahn, um 9.50 Uhr abBahnhof Herzogenrath.auskunft und anmeldung zu allen Ver-anstaltungen bei maria Dünwald, tel.02406/61753 oder mobil 0170/5831196.

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HerzogenratH. Im Rahmender Zusammenarbeit zwischendem Jugendamt Herzogenrathund den hiesigen Kindertages-einrichtungen auf der einen Seiteund den Kindertageseinrichtungder niederländischen Stichting„Kinderopvang Kerkrade“ sowieder Gemeinde Kerkrade auf deranderen Seite, gibt es seit dreiJahren ein besonderes Koopera-tionsprojekt . Auf deutscher Seitesind die städtische Kindertages-einrichtung und Familienzent-rum Villa Kunterbunt und die ka-tholische Kindertagesstätte undFamilienzentrum St. Maria Heim-suchung beteiligt. Auf niederlän-

discher Seite sind die Kinderzen-tren „Woelwaters“ und„Steltloper“ mit dabei beteiligt.Die zwei deutschen Kindertages-einrichtungen besuchen einmalim Monat am Vormittag eine derniederländischen Kitas mit ihrenKindern. Die Kolleginnen aus derjeweiligen Partnereinrichtungbesuchen ihren deutschen Part-nerkindergarten dann im Gegen-zug mit den dort betreuten Kin-dern.

Mit diesem Projekt wurde einRaum geschaffen, in dem dieKinder in die Kultur des jeweili-gen Landes eintauchen können.Bisher gab es keinerlei Verständi-

gungsprobleme, da die Kinderdurch die Erwachsenen begleitetund das Verständnis auch durchdie jeweilige Situation, Gestenund Handlungen „geschult“ wur-de. Auf diese Art sind im Laufeder Jahre Freundschaften zwi-schen den Kindern und den Er-zieherinnen und mittlerweileauch unter den Eltern entstan-den. Einmal jährlich wird eingrößeres Projekt gemeinsam um-gesetzt. Die deutschen und dieniederländischen Pädagoginnenerhalten auf diese Weise einenEinblick in die jeweiligen Bil-dungspläne und können diesbe-züglich für ihre eigene Arbeit

profitieren. Diesbezüglich soll dieArbeit im gerade begonnenenKindergartenjahr ausgeweitetwerden. Finanziert wird das Pro-jekt aus Zuschüssen der „Stich-ting Euregio Maas-Rhein“, des„Deutsch-niederländischen Ju-gendwerkes“ und durch Eigen-mitteln der beteiligten Kinderta-geseinrichtungen.

Die am Projekt beteiligtenPartnereinrichtungen „Villa Kun-terbunt“ und „Steltloper“ veran-stalten am Freitag, 13. Septem-ber, eine „Spielaktion für Elternund Kinder“ auf dem „Aben-teuer-Spielplatz Herzogenrath“,Bergerstraße. y

In die andere Kultur eintauchenSpielaktion im Rahmen des „Goedendag - Projekt“ in Herzogenrath am Frreitag

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über: (85/J132615)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-3331117Christa, 64 J., med. Assistentini.R.,Witwe, lieb + sympathisch, schöneFigur, warmherzig, mit viel Sonne imHerzen. Ich kann und will mich einfachnicht an die Einsamkeit gewöhnen!Deshalb wünsche ich mir die Be-kanntschaft eines netten Herrn – AlterNebensache -, der wie ich Liebe, Zwei-samkeit und Zärtlichkeiten vermisst.Gemeinsam vieles unternehmen, rei-sen,Musik genießen?Melden Sie sich

über: (85/J126265)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-3331117

Doris,66J.,Demenzpflegerin,hübsche Witwe, jünger aussehend,niveauvoll, schlank, sehr liebevoll,natürlich, herzliches Wesen, eig.Pkw. Tausche Einsamkeit gegenLiebe! Ich will nicht glauben, dassich für immer alleine bleiben soll. Ichwünsche mir noch mal einen lieben,sympathischen Partner, der es ehr-lich mit mir meint, den ich umsorgenkann. Zu meinen Hobbys zählen dieNatur, Kochen, Ausflüge ins Grüne,Musik und Spazierengehen. Dochzu Zweit wäre dies alles viel schöner.Rufen Sie an über: (85/J140996)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-3331117Irene,70J.,Krankenschwester,Witwe, sehr hübsch und gepflegt,1,68 m, schlank, warmherziges We-sen, mit viel Herz, Humor und Ver-stand, mit Interesse für Kultur, Musik,Sport (Golf) und Reisen. Freuen Siesich auf den Herbst mit seinen bun-ten Blättern? Ich auch! Und zu zweitwird dieser Herbst noch viel schöner!Lassen Sie uns zusammen unserLebengenießen,Nähespüren, Zwei-samkeit, Harmonie, fröhliches, unbe-schwertes Lachen. Wieder für zweiden Tisch decken und kochen, Herzan Herz spüren, „wir“ sagen. Melden

Sie sich über: (85/J140992)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-3331117Luise, 74 J., Geschäftsfraui.R., Witwe, sehr hübsch, charmantesWesen, anpassungsfähig, eig. Pkw.Geliebt zuwerden ist das größteGlückdieserWelt! Sind Sie auch alleine, ver-missen Sie auch Liebe, Wärme, Ge-borgenheit, nette Worte, ein fröhlichesMiteinander?Zuzweit istallesschöner!Ich bin häuslich, koche gerne, weiß,wie man einen Mann glücklich macht,möchte mit Ihnen noch viele schönegemeinsame Jahre verleben undkönnteaufWunschzu Ihnenkommen.MeldenSie sich über: (85/J129879)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-333 1117

Gudrun, Sekretärin i.R., Mitte70, Witwe, 1,68 m, hübsch, wesent-lich jünger aussehend, mit viel Herz,Verstand und Frohsinn, sie interes-siert sich für Konzerte, Reisen, magSport und Spaziergänge. Ich habelange versucht, mich an das Allein-sein zu gewöhnen – aber ich kannes einfach nicht! Wo ist der Amnn,dem ich Sonne+ Fröhlichkeit ins Le-ben bringen darf? Melden Sie sich

über:(85/J139211)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-3331117

Clemens, 64 J., Handwerker,leider schon verwitwet, schlank,sportlich, alleinstehend, mit anste-ckender Fröhlichkeit, liebevoll, zuver-lässig und bodenständig, Realist undmanchmal Träumer mit schönemZuhause, in gesicherten Verhältnis-sen lebend – aber Geld ist nicht alles,denn Liebe ist mit keinem Geld derWelt aufzuwiegen! Was ist wirklichwichtig im Leben? Liebe, ein zärt-licher Blick, Vertrauen, Kribbeln imBauch, Nähe, Zweisamkeit. LassenSie uns zusammen das Leben genie-ßen, Gefühle spüren, merken, dassman geliebt wird. Einzige Bedingung:Sie sollten wie ich ehrlich sein, einedauerhafte Beziehung suchen, gernelachen und ihr Herz noch mal ver-schenken wollen. Bitte melden Sie

sich über: (85/J138804)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-333 1117

Andreas, 67 J., Witwer mitCharme, 1,79 m, gut aussehend, hu-morvoll,warmherzig,ausgeglichen,ro-mantisch – ein Mann, in dessen Näheman sich sofort sicher und geborgenfühlt. Ich möchte den Herbst des Le-bens nicht alleine verbringen, suchedurch diese Zeilen eine Partnerin, dieebensowie ichnochviele schöneJah-re zu zweit erleben möchte. Ich liebeMusik,Opern, gehe tanzen, liebeSpa-ziergänge, möchte Ihnenmeine Liebe+ rote Rosen schenken, mit Ihnenlachen, Sonne auch an regnerischenTagen imHerzenspüren?WennauchSie so denken, bitte haben Sie Mut +melden sich über: (85/J133228)

GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-3331117

Bernhard, 69 J., Dipl.-Ingenieur,Witwer, 1,88 m, stattliche Erschei-nung, gebildet, er reist und tanztgerne, sportlich (Wandern, Radfahren, Schwimmen), gepflegte Er-scheinung. Ich möchte nach der Zeitder Trauer gerne wieder eine Frauan meiner Seite haben, Sie ver-wöhnen, den Zauber der Zweisam-keit erleben und suche auf diesemWege eine sympathische Dame, diemit mir ins Theater geht, die nacheinem romantischen Essen in einemschönen Restaurant auch mal tan-zen geht, gerne reist – kurz: die al-les schöne im Leben gerne mit mirteilen möchte. Rufen Sie an über:

(85/J140628)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-3331117

Horst, 72 J., Kaufmann,Witwer, attraktiv + sympathisch, mitviel Herz und Verstand, ein wirklicherKavalier der alten Schule. Möchtenauch Sie den kommenden Herbst zuzweit erleben, gemeinsam zu einemNeubeginn aufbrechen? GetrenntWohnen und sich trotzdem ganznah sein, miteinander die schönenSeiten des Lebens genießen, für denanderen da sein, lachen, reden,mitei-nander tanzen gehen – das wünscheich mir! Ich suche keine Haushälterinoder Köchin, sondern Sie, die char-mante, natürliche Dame, der ich meinHerz schenken kann.Welche sympa-thische Frau traut sich und ruft mich

an über: (85/J139908)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-333 1117

Siegfried, 76 J., Schreineri.R., einsehrgutaussehenderWitwer,gepflegt, naturverbunden, mit einemcharmanten Lächeln, sehr viel Humorund Herzensbildung. Ich möchte nichtlänger auf den Zufall hoffen, sondernmöchte endlich das Glück mit Ihnenfinden! Wo ist die Frau, die wie ich imdritten Lebensabschnitt behutsameine dauerhafte Partnerschaft mit vielHarmonie, Lachen, Treue und Gefühlaufbauen möchte? Ich bin ein humor-voller Mann, mag die Musik, Essen inschönen Restaurants – darf ich hoffen,schon bald nicht mehr alleine, sondernmit Ihnen? Auf Wunsch behält jedersein Zuhause. Ich bin die Einsamkeitleid, ich möchte auch in meinem Alternoch die Wärme, denRespekt und dieAchtung voreinander spüren. Rufen

Sie an über: (85/J139895)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-333 1117

Klaus, 83 J., Geschäftsführeri.R., prom. Akademiker, ein sehr ju-gendlicher, niveauvoller Witwer, sport-lich, gutaussehend, sehr fit, gepflegteErscheinung, charmant + vital, mit demHerz am rechten Fleck, finanziell be-stens situiert, ein guter und sicherer Au-tofahrer. Ich habe die 80 Jahre bereitsüberschritten, fühlemichaber imHerzenwesentlich jünger, habe noch so vielePläne–Reisen,Theaterbesuche,Stadt-bummel,Wanderungen,Tanzen–dochalleine ist das alles nicht so schön. Kön-nen Sie sich eine harmonische Bezie-hungmit einem unternehmungslustigenPartner vorstellen, der gute Gesprächeund Fröhlichkeit liebt? Ich möchte dieDamemeines Herzens verwöhnen undglücklich machen. Bitte melden Sie sich

über: (85/J138514)GlückfürZweiGmbHMo-Fr10-20UhrAnruf kostenlos 0800-333 1117

Claudia, 45 J., gel.Kauffrau,sympathisch, blonde Haare, sportlich(Walking), schlank, liebevoll. Nach ei-ner großen Enttäuschung sehnt sichmein Herz wieder nach Liebe. Kennstdu das Gefühl, nach einem langenArbeitstag nach Hause zu kommen– und ganz alleine zu sein? Keinerist da, nur der Fernseher spricht zueinem?Alles imLeben ist zu zweit vielschöner, gemeinsam lachen, glück-lich sein, nie mehr einsame Abendeauf der Couch verbringen müssen.Melde dich über: (85/G107630)

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HerzogenratH. „Die Niederlande,Belgien und die Gemeinden der Städ-teRegion sind näher als Sie denken“.Mit diesem Satz weist eine aktuelleInformation von „Extraraum“ die Stu-dierenden in Aachen auf Wohnraumim Umland hin. Dabei ist Herzogen-rath-Kohlscheid der Spitzenreiter beiden Erreichbarkeitswerten der ge-nannten Städte. Mit nur zehn Minu-ten per Auto oder Bahn und 20Minu-tenmit demBus ist dieWohnlage fastnoch günstiger als so manche Wohn-lage in einemAachener Außenbezirk.

Günstige Infrastruktur

Allein in Herzogenrath sind der-zeit 449 Studenten für das kommendeWintersemester gemeldet. Im Ver-gleich zu den StädtenAlsdorf mit 213Studenten, Eschweiler mit 323 undWürselen mit 329 Studenten. Wobeisich Herzogenrath alleine schon auf-grund seiner besonders günstigen In-frastruktur einer großen Beliebtheitbei den wohnungssuchenden Studie-renden erfreut. Bei fast 50.000 Studen-ten, die das Know-How an der Aache-ner Elite Universität nutzenmöchten,

wird es nicht nur auf dem AachenerWohnungsmarkt eng. Mit „Extra-raum“ wurde ein Projekt geschaffen,das Studenten bei der Wohnungssu-che helfen soll. Der erste doppelte Ab-iturjahrgang – der sogenannte G8-Doppelpack, der Wegfall vonWehrpflicht und Zivildienst führt zusteigenden Studierendenzahlen, de-

ren Anstieg weiter bis 2016 zu erwar-ten ist. Aufgrund dieser Prognosen ha-ben die Stadt Aachen, ihreHochschulen und die AllgemeinenStudierenden-Ausschüsse das Projekt„Extraraum“ gegründet. Mit dieser In-itiative sollen die Bürgerinnen undBürger der Stadt Aachen sowie dieKommunen der Region aufgerufen

werden, zusätzlichen Wohnraum fürStudenten zur Verfügung zu stellenbzw. zu schaffen. Auch die Kommu-nen jenseits der Grenzen, in Belgienund den Niederlanden, sind aufgeru-fen sich zu beteiligen.

Unter www.extraraum-aachen.dekönnen Vermieter ihren Wohnraumfür Studenten anmelden. y

Herzogenrath ist bei Studenten „in“Allein in der Rodastadt sind derzeit rund 449 Studenten für das kommende Wintersemester gemeldet

Wohnungen in Herzogenrath sind bei den Studenten sehr begehrt. Foto: FotoliA.de

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