17
Dattelner Kinderschmerztage 6. Kongress für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativversorgung Programm Ruhrfestspielhaus Recklinghausen 3. – 5. Februar 2011

6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

  • Upload
    buikiet

  • View
    217

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

DattelnerKinderschmerztage

6.

Kongress fürKinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativversorgung

Programm

RuhrfestspielhausRecklinghausen

3. – 5. Februar 2011

Page 2: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

26. Dattelner Kinderschmerztage

Einladung 36. Dattelner Kinderschmerztage

Einladung

Liebe Gäste,

seit 10 Jahren dürfen wir Sie zu den Dattelner Kinderschmerztagen – Kon-gress für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativversorgung – einladen, für uns ein freudiges Jubiläumsjahr!

Wir möchten allen bisherigen BesucherInnen und ReferentInnen danken, dass Sie sich in den letzten 10 Jahren bei vielfältigen Workshops, Vorträgen und Diskussionen engagiert eingebracht und so die Dattelner Kinderschmerztage lebhaft mitgestaltet haben. Sie alle und natürlich auch unsere neuen Besu-cherInnen möchten wir herzlich einladen, auch auf den 6. Dattelner Kinder-schmerztagen mit uns zusammen aktuelle Erkenntnisse auf den Gebieten der Kinderschmerztherapie und Pädiatrischen Palliativversorgung zu diskutieren und möglichst zeitnah in die klinische Praxis umzusetzen – denn was nutzt es, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse angehäuft werden, aber den betrof-fenen Kindern und ihren Familien nicht zu Gute kommen.

Auch die 6. Dattelner Kinderschmerztage verstehen sich als Fortbildungskon-gress mit dem Ziel, die Lebenswelt von leidenden Kindern und ihren Familien real zu verbessern. Daher möchten wir insbesondere diejenigen Professio-nellen ansprechen, die mit beiden Beinen auf dem Boden der Realität stehen und tagtäglich Familien versorgen. Mit Ihnen zusammen möchten wir Wege fi nden, wie diese wichtige Arbeit noch besser gelingen kann.

Im Bereich Palliativversorgung haben wir durch die Einführung der Speziali-sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine fl ächendeckende Ver-sorgung gelingen? Welche Familien haben einen Anspruch auf SAPPV? Lässt sich eine SAPPV auf Dauer fi nanzieren? Auch das Themenangebot im Bereich Kinderschmerztherapie ist so vielfältig wie seine Herausforderungen. Von der Schmerztherapie bei Neugeborenen und Säuglingen auf der Intensivstation, über das „Schweizer Modell“ zur Versorgung bei Verbrennungen und den Ein-satz von Lachgas bei schmerzhaften Eingriffen bis hin zur multiprofessionellen Schmerztherapie chronisch schmerzkranker Kinder reicht hier das Themenan-gebot. Dies sind nur einige der wichtigen Fragen, die auf dem Kongress disku-tiert werden.

Dem dynamischen Prozess und Wunsch nach Fortbildung im Bereich pädia-trischer Palliativversorgung sind wir durch die Einführung des Education Day „Pädiatrische Palliativversorgung“ nachgekommen. Dieser wird im Kinder-palliativzentrum Datteln stattfi nden, wo auch Gelegenheit besteht, die bisher einzige Kinderpalliativstation in Deutschland zu besichtigen. Einer guten Tra-dition folgend wird parallel im Festspielhaus der Education Day „Schmerz“ stattfi nden.

Vorträge, Workshops und Pausengespräche – die Dattelner Kinderschmerz-tage bieten eine Möglichkeit des interdisziplinären Austauschs und leben durch Ihre kritisch–konstruktive Teilnahme. Wir heißen Sie dazu herzlich will-kommen und hoffen, es ist für jeden das Passende dabei. Wo so viel Begegnung ist, darf die Bewegung nicht fehlen. Die Freitagabendfe-te ist legendär! Wir haben uns auch diesmal wieder besondere Highlights für Sie einfallen lassen. Lassen Sie sich deshalb diese Gelegenheit zu Tanz und Freude nicht entgehen.

Danken möchten wir unseren Ausstellern und Unterstützern, allen voran Mun-dipharma und der Vodafone Stiftung Deutschland. Durch ihr Engagement konnten wir auch in diesem Jahr die Eintrittspreise stabil auf einem niedrigen Niveau halten.

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

Für das wissenschaftliche Komitee und die Tagungsorganisation

Boris Zernikow und Wilma Henkel

Page 3: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

Pro

gram

müb

ersi

cht

VorträgeRaum Theater

Workshopsdiverse Räume

Donnerstag 3.02.2011

9.00–9.30 Begrüßung

9.30–17.30 Education Day Schmerz - RuhrfestspielhausEducation Day Palliativ - Kinderpalliativzen-trum Datteln

ab 18.30 Come Together (Ruhrfestspielhaus) Come Together

Freitag 4.02.2011

9.00–9.30 Begrüßung

9.30–11.00 Irrtrümer und Visionen

11.30-13.00 Spezialisierte Ambulante Pädiatrische Palliativversorgung (SAPPV)Mehr als ein frommer Wunsch?

Der Einfl uss von Tieren auf die Psyche von Kindern Wundsein und Schmerzen Wickel und Aufl agen Schmerzmessung bei Säuglingen und älteren Kindern auf der Intensivstation Algorithmen in der postoperativen Schmerztherapie

14.00–15.30 Schmerz bei Mädchen! Schmerz bei Jungen!Mädchenschmerz? Jungenschmerz?

Fundraising Leitfaden für die stationäre Palliativversorgung Erstversorgung und Verbandwechsel bei Verbrennungen und Epidermolysis bullosa Der richtige Umgang mit PCA-Pumpen Trauer bei professionellen Helfern

16.00–17.30 Tiergestützte Therapie in der pädiatrischen Palliativversorgung

LIVOPAN®: Praktische Anwendung und Einsatzgebiete in Deutschland Palliativversorgung in der Terminalphase Belastende Lebensereignisse und chronischer Schmerz Türkische Migrantenfamilien in der Palliativversorgung Akupunktur

ab 19.00 Kultur- und Partyabend Kultur- und Partyabend

Samstag 5.02.2011

9.00–10.30 Neue Medikamente! Neue Therapien! Neue Möglichkeiten? Oder alter Wein in neuen Schläuchen?

Therapie chronischer Schmerzen auf der „Normalstation" Ethische Fallbesprechungen auf der Intensivstation Trauergruppen für Kinder und Jugendliche TENS und Biofeedback „Schwierige“ Eltern

11.00–12.30 „Übergänge“ in der pädiatrischen Pallia-tivversorgung - der schwere Schritt in das Erwachsenenalter

Schrittweises Vorgehen bei Kopf- und Bauchschmerzen Unruhe und Schlafstörungen bei schwerst mehrfachbehinderten Kindern Achtsamkeit versus Ausbrennen Patientenverfügungen - auch in der pädiatrischen Palliativversorgung?

13.30–15.00 Placebo!Hilfreiche Option oder arglistige Täuschung?

Baclofenpumpen Auch Kinder mit lebenslimitierenden Erkrankungen haben ein Recht auf Erziehung! Schmerzreduzierung bei Säuglingen und Neonaten Wie kommuniziere ich, dass ein Kind gestorben ist? Mit allen Sinnen des Lebens spüren bis zum letzten Atemzug - Basale Stimulation

14

13 15

/8/9

Page 4: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

TARGIN® 5 mg/2,5 mg, 10 mg/5 mg, 20 mg/10 mg, 40 mg/20 mg Retardtabletten. Wirkstoffe: Oxycodonhydrochlorid, Naloxonhydrochlorid. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arznei-

lich wirksame Bestandteile: 1 Retardtablette TARGIN® 5 mg/2,5 mg enthält 5 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 4,5 mg Oxycodon und 2,73 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr. 2,5 mg Naloxonhy-

drochlorid, entspr. 2,25 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 10 mg/5 mg enthält 10 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 9,0 mg Oxycodon und 5,45 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat, entspr. 5,0 mg

Naloxonhydrochlorid, entspr. 4,5 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 20 mg/10 mg ent hält 20 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 18,0 mg Oxycodon und 10,9 mg Naloxonhydrochlorid-Dihydrat entspr.

10,0 mg Naloxonhydrochlorid, entspr. 9,0 mg Naloxon. 1 Retardtablette TARGIN® 40 mg/20 mg ent hält 40 mg Oxycodonhydrochlorid entspr. 36,0 mg Oxycodon und 21,8 mg Naloxonhydrochlorid Dihydrat

entspr. 20,0 mg Naloxonhydrochlorid, entspr. 18,0 mg Naloxon. Sonstige Bestandteile: Ethylcellulose, Stearylalkohol, Lactose-Mono hydrat, Talkum, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Macrogol

3350, Titandioxid (E171). Zusätzlich für TARGIN® 5 mg/2,5 mg: Hyprolose, Brilliantblau FCF, Aluminiumsalz (E133). Zusätzlich für TARGIN® 10 mg/5 mg: Povidon K30. Zusätzlich für TARGIN® 20 mg/10 mg:

Povidon K30, Eisen(III)-oxid (E172). Zusätzlich für TARGIN® 40 mg/20 mg: Povidon K30, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Anwendungsgebiete: Starke Schmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika

ausreichend behandelt werden können. Der Opioidantagonist Naloxon wirkt einer Opioid-induzierten Obstipation entgegen, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptoren lokal im Darm

blockiert. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile und jegliche Situationen, in denen Opioide kontraindiziert sind, schwere Atemdepression mit

Hypoxie und/oder Hyperkapnie, schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischer Ileus, mittlere bis schwere Leber-

funktionsstörung. Nur unter besonderer Vorsicht anwenden bei älteren oder geschwächten Patienten, Patienten mit Opioid-bedingtem paralytischem Ileus, Patienten mit leichter Leberfunktions-

störung oder mit Nierenfunktionsstörungen, schwerer Beeinträchtigung von Lungenfunktion, Myxödem, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit (Nebennierenrinden-Insuffizienz), Intoxikations-Psycho-

se, Cholelithiasis, Prostatahypertrophie, Alkoholismus, Delirium tremens, Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorbestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen (Risiko von Zuständen mit

erhöhtem Hirndruck), Epilepsie oder Prädisposition von Krampfanfällen, Patienten, die MAO-Hemmer einnehmen. Eine Anwendung bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darm-

obstruktion wird aufgrund fehlender klinischer Erfahrungen nicht empfohlen. Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen. Patienten mit der seltenen hereditären

Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten TARGIN® Retardtabletten nicht einnehmen. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Immunsystems: Gelegent-

lich: Überempfindlichkeitsreaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Unruhe. Gelegentlich:

Denkstörung, Angst, Verwirrtheitszustände, Depressionen, euphorische Stimmung, Halluzinationen, Schlaflosigkeit, Nervosität. Selten: Alptraum. Erkrankungen des Nervensystems: Häufig:

Schwindelgefühl, Kopfschmerz. Gelegentlich: Aufmerksamkeitsstörungen, Parästhesien, Somnolenz, Sprachstörungen, Tremor. Selten: Konvulsionen (insbes. b. Pers. m. Epilepsie od. Prädisposition z.

Krampfanfällen), Sedierung, Synkope. Augenerkrankungen: Gelegentlich: Sehstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. Herzerkrankungen: Gelegentlich: Angina

pectoris, insbes. bei Pat. mit vorbestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen. Selten: Tachykardie. Gefäßerkrankungen: Häufig: Blutdruckabfall. Gelegentlich: Blutdruckanstieg. Erkran-

kungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe, Rhinorrhoe, Husten. Selten: Gähnen. Sehr selten: Atemdepression. Erkrankungen des Gastrointestinal-

trakts: Häufig: Abdominalschmerz, Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit, Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: aufgetriebener Bauch, Aufstoßen. Selten: Zahnerkrankungen.

Leber- und Gallenerkrankungen: Häufig: Erhöhung leberspezifischer Enzyme. Gelegentlich: Gallenkolik. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Gelegentlich: Erektionsstö-

rungen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkran-

kungen: Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Gelegentlich: Harndrang. Selten: Harnretention. Allgemeine Erkrankungen und Be-

schwerden am Verabreichungsort: Häufig: Arzneimittelentzugssyndrom, Hitze- und Kältegefühl, Schüttelfrost, Schwächezustände (Asthenie). Gelegentlich: Brustkorbschmerz, Unwohlsein,

Schmerzen, periphere Ödeme, Gewichtsabnahme. Selten: Gewichtszunahme. Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen: Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Für

den Wirkstoff Oxycodon sind die folgenden zusätzlichen Nebenwirkungen bekannt: Auf Grund seiner pharmakologischen Eigenschaften kann Oxycodon Atemdepression, Miosis, Bronchospas-

mus und Spasmen der glatten Muskulatur hervorrufen sowie den Hustenreflex dämpfen. Infektionen und parasitäre Erkrankungen: Selten: Herpes simplex. Erkrankungen des Immunsystems:

Sehr selten: Anaphylaktische Reaktionen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen: Selten: Dehydratation, Appetitsteigerung. Psychiatrische Erkrankungen: Häufig: Stimmungs- und Persön-

lichkeitsveränderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität, Agitiertheit. Gelegentlich: Wahrnehmungsstörungen (z.B. Derealisation), verminderte Libido. Nicht bekannt: psy-

chische Arzneimittelabhängigkeit. Erkrankungen des Nervensystems: Gelegentlich: Konzentrationsstörungen, Migräne, Geschmacksstörungen, erhöhter Muskeltonus, unwillkürliche Muskelkon-

traktionen, Hypoästhesie, Koordinationsstörungen. Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Gelegentlich: Hörstörungen. Gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Vasodilatation. Erkrankungen

der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Gelegentlich: Dysphonie. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Häufig: Schluckauf. Gelegentlich: Mundulzerationen, Stomatitis. Sel-

ten: Melaena, Zahnfleischbluten, Dysphagie. Sehr selten: Ileus. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: Selten: Trockene Haut. Sehr selten: Urtikaria. Erkrankungen der Nieren

und Harnwege: Häufig: Dysurie. Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Selten: Amenorrhoe. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Ge-

legentlich: Ödeme. Selten: Durst. Nicht bekannt: Toleranz. Für weitere Informationen siehe Fachinformation. Hinweis: Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden (Straßenverkehr!). Abhängigkeit

kann sich entwickeln. Nehmen Sie diese Tabletten nicht mit Alkohol ein. Mundipharma GmbH, 65549 Limburg (Lahn). Stand der Information: Januar 2010

1 Schutter U. et al. (2010): Innovative pain therapy with a fixed combination of prolonged-release oxycodone/naloxone: a large observational study under conditions of daily practice. Current Me-

dical Research & Opinion 26 (6): 1377-1387

2 Schutter U., Meyer C. (2009): Efficacy and tolerability of prolonged release oxycodone/naloxone. Eur J Pain 13 (1): S208

3 Drews R., Heinze U. (2009): Mehr Lebensqualität durch starke Wirksamkeit und überlegene Verträglichkeit von Oxycodon/Naloxon für Patienten mit Schmerzen durch Arthrose, Osteoporose oder

degenerative Wirbelsäulenerkrankungen. Der Schmerz 23 (Suppl 1): 80

4 Clemens K.E., Mikus G. (2010): Targin® - Ergebnisse klinischer Studien unter Praxisbedingungen bestätigt. Pharma Fokus Schmerztherapie 1;34-35

TA R G I N ® E N T H Ä LT E I N O P I O I D .

2-fach wirksame Schmerztherapie

Ich spüre, wie das 2-fach wirkt!

STARK GEGEN SCHMERZENÜBERLEGEN VERTRÄGLICH1-4

starke Wirkung1

normale Darmfunktion1

weniger Übelkeit1

weniger Schwindel1

TARGIN®: Überlegen z.B. im Vergleich

zu Tramadol, Tilidin/Naloxon, Morphin

und Oxycodon allein.1-4

Page 5: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

8Donnerstag, 3. Februar 2011, Raum Theater

Education Day – Schmerz 9Donnerstag, 3. Februar 2011Kinderpalliativzentrum Datteln

Education Day – Palliativ

9.00–9.30 Begrüßung und Eröffnung der IndustrieausstellungBoris Zernikow, Tagungspräsident und wiss. Leiter Michael Paulussen, Ärztlicher Direktor der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln, Lehrstuhl Pädiatrie, Universität Witten/HerdeckeEckhart Hahn, Dekan der Medizinischen Fakultät, Universität Witten/Herdecke Für die Fahrt zum Education Day Palliativ (und zurück) im Kinderpalliativzentrum Datteln steht ein Bus zur Verfügung. Treffpunkt: 9.30 Uhr, Haupteingang Ruhrfestspielhaus.

Grundlagen der Schmerztherapie im KindesalterVorsitz: Uta Rohr, Boris Zernikow

9.30–12.15 GrundlagenSchmerzphysiologie (Markus Blankenburg) Schmerzmessung auch bei behinderten Kindern (Uta Rohr)

PharmakologieNicht-Opioide (Michael Überall) Opioide (Boris Zernikow) Adjuvantien (Michael Überall)

12.15–13.15 Pause

13.15–14.45 PsychologiePsychologische Interventionen bei akuten und chronischen Schmerzen (Uta Rohr)

Multimodale Schmerztherapie (1)Chronische Schmerzen

Kopfschmerzen (Markus Blankenburg) Bauchschmerzen (Thomas Berger)

14.45-15.15 Pause

15.15–17.30 Multimodale Schmerztherapie (2)Chronische Schmerzen

Lebenslimitierende Erkrankungen und behinderte Menschen (Boris Zernikow)

Akute SchmerzenNeonatologie (Nikola Krämer) Akutschmerztherapie – Postoperativ, Mucositis, Verbrennung (Werner Finke) Kleine und große invasive Eingriffe (Werner Finke)

18.30 Come Together mit Schnittchen und Sekt – KongressauftaktNiclas Floer (Piano)

Update: Pädiatrische Palliativversorgung 2011 Vorsitz: Dörte Garske, Marion Grumbach-Wendt, Carola Hasan Der Tag steht unter dem Motto: Was sich bewährt hat, was es Neues gibt ... in der pädiatrischen Palliativversorgung der Jahre 2009 und 2010. Hierbei werden aktuelle Veröffentlichungen ebenso berücksichtigt wie neue Gesetze und strukturelle Veränderungen in der Versorgungs-landschaft. Die Themen werden in der Regel durch ein Team präsentiert, um die Dimensionen medizinisch, pfl egerisch, psychosozial und spirituell beleuchten zu können.

Epidemiologie, Defi nition und Besonderheiten in der pädiatrischen 10.00–12.45 Palliativversorgung (Susanne Herzog)Psychosoziale Aspekte - Versorger und Versorgte (Christine A dis)

Die Versorgungsstrukturen Ambulante Kinderhospizdienste (Marcel Globisch) Jugendhospiz (Rüdiger Barth) Spezialisierte Ambulante (Pädiatrische) Palliativversorgung (SAP(P)V) (Andreas Müller)Kinderpalliativstation (Dörte Garske)

12.45–13.45

Symptommanagement - pfl egerisch, medizinisch, psychosozial, 13.45–15.15 spirituell

Dyspnoe (Heike Bredow, Carola Hasan) Übelkeit, Erbrechen und seltene Symptome (Doro van Üüm, Boris Zernikow) Ernährung und Kachexie (Thomas Berger, Marion Grumbach-Wendt) Spastik und therapieresistente Krampfanfälle (Markus Blankenburg, Birgit Isphording)

15.15–15.45

Symptommanagement - pfl egerisch, medizinisch, psychosozial, 15.45–17.30 spirituell (Fortsetzung)

Schmerz bei nicht-onkologischen lebenslimitierenden Erkrankungen (Andrea Menke, Mandira Reuther)Palliative Sedierung (Margit Baumann-Köhler, Doro van Üüm)

Ethik Die DNR Order und das Gespräch hierüber (Marion Grumbach-Wendt, Carola Hasan)Enttäuschung der Eltern - kann Spiritualiät eine Hilfe sein? (Ulrich Laws, Verena Lewe)

Rückfahrt zum Ruhrfestspielhaus, Treffpunkt: 17.45 Uhr, Haupteingang Kinderklinik zum Come Together

PAUSE

PAUSE

PAUSE

PAUSE

Teilnehmerzahl begrenzt auf 70

Page 6: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

Donnerstag, 3. Februar 2011, Raum Thater

Betim –Karate-Europameister.Durch eine Beckenoperationwurden Nerven verletzt.Unerträgliche Schmerzenwaren die Folge. Eine aus-gefeilte Schmerztherapiehalf ihm, wieder Mut zu fassen. Jetzt trainerter wieder – schmerzfrei.

eigenes leben - ist eine Gruppe von Kinderärzten, Kinderkrankenschwestern, Psychologen, Pädagogen, Physiotherapeuten, Sozialarbeitern, Eltern und Ehrenamtlichen, die für die Belange von Kindern mit Schmerzen oder lebensverkürzenden Erkrankungen eintreten.

will, dass Kinder ihr eigenes leben frei von Schmer-zen leben können

möchte Kindern mit lebensverkür-zenden Erkran-kungen und ihren Familien die Hilfe geben, die sie jetzt für ein aktives eigenes leben brauchen

hat sich zum Ziel gesetzt, Mängel bei der Versorgung von Kindern mit Schmerzen und lebensbedrohlichen Erkrankungen auf-zuspüren und Abhilfe zu schaffen

Kontakt: Tel.: 02363 975766 • E-Mail: [email protected] • www.eigenes-leben-ev.de

Spendenkonto: Volksbank Waltrop, BLZ 426 617 17, Konto-Nr.: 1401 339 800

Ihr neuer Schlüssel für eine einfacheund effiziente Schmerztherapie

Palexia retard 50 mg/100 mg/150 mg/200 mg/250 mg Retardtabletten; Verschreibungspflichtig/Betäubungsmittel; Wirkstoff: Tapentadol (als Hydrochlorid). Zusammensetzung: Arzneilich wirk-samer Bestandteil: Tapentadol (als Hydrochlorid). Sonstige Bestandteile: Tablettenkern: Hypromellose, Mikrokristalline Cellulose, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Lac-tose-Monohydrat, Talkum, Macrogol 6000, Polypropylenglycol, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172) [nur in Palexia retard 100 mg, 150 mg, 200 mg, 250 mg], Eisen(III)-oxid (E 172) [nur in Palexiaretard 150 mg, 200 mg, 250 mg], Eisen(II,III)-oxid (E 172) [nur in Palexia retard 250 mg]. Anwendungsgebiete: Behandlung von starken, chronischen Schmerzen bei Erwachsenen, die nur mit Opioid-Schmerzmit-teln ausreichend behandelt werden können. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Tapentadol oder einen der sonstigen Bestandteile von Palexia retard; Asthma oder eine bedrohlich langsame oder flache At-mung (Atemdepression, Hyperkapnie); Darmlähmung; akute Vergiftung durch Alkohol, Schlaftabletten, Schmerzmittel oder andere Psychopharmaka (Arzneimittel mit Wirkung auf Stimmungslage und Gefühlsleben).Nebenwirkungen: Sehr häufig: Übelkeit, Verstopfung, Schwindel, Schläfrigkeit, Kopfschmerz. Häufig: verminderter Appetit, Ängstlichkeit, depressive Verstimmung, Schlafstörungen, Nervosität, Ruhelosigkeit, Auf-merksamkeitsstörung, Zittern, Muskelzucken, Erröten, Kurzatmigkeit, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Juckreiz, verstärktes Schwitzen, Hautausschlag, Schwächegefühl, Müdigkeit, Empfinden von Schwan-kungen der Körpertemperatur, trockene Schleimhäute, Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Ödem). Gelegentlich: allergische Reaktionen, Gewichtsverlust, Desorientiertheit, Verwirrtheit, Erregbarkeit (Agitiertheit),Wahrnehmungsstörungen, ungewöhnliche Träume, euphorische Stimmung, Bewusstseinsstörungen, Beeinträchtigung des Erinnerungsvermögens, mentale Beeinträchtigung, Ohnmacht, Sedierung, Gleichgewichtsstö-rungen, Sprachstörungen, Taubheitsgefühl, abnorme Hautempfindungen (z. B. Kribbeln, Prickeln), Sehstörungen, beschleunigter Herzschlag, verlangsamter Herzschlag, erniedrigter Blutdruck, Bauchbeschwerden, Nes-selsucht, verzögertes Wasserlassen, häufiges Wasserlassen, funktionelle Sexualstörung, Arzneimittelentzugssyndrom, Störungen des Allgemeinbefindens, Reizbarkeit. Selten: Arzneimittelabhängigkeit, abnormes Denken,epileptischer Anfall, sich einer Ohnmacht nahe fühlen, abnorme Koordination, bedrohlich langsame oder flache Atmung (Atemdepression), gestörte Magenentleerung, Trunkenheitsgefühl, Gefühl der Entspannung. All-gemein ist die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Selbstmordgedanken und entsprechendem Verhalten bei Patienten erhöht, die unter chronischen Schmerzen leiden. Zusätzlich können Arzneimittel zur Behandlungvon Depressionen (die eine Wirkung auf die Botenstoffe im Gehirn haben) dieses Risiko besonders zu Beginn einer Behandlung erhöhen. Obwohl Tapentadol auch Botenstoffe im Gehirn beeinflusst,geben die Daten zur Anwendung von Tapentadol beim Menschen keinen Anhalt für das Vorliegen eines solchen erhöhten Risiko. Warnhinweis: Palexia retard enthält Lactose. Packungsbeilage be-achten. Stand der Information: 08/2010 Grünenthal GmbH • 52099 Aachen • Deutschland

* MOR = μ-Opioid-Rezeptor-Agonist und NRI = Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmung – 1) Kress H. Eur J Pain 2010, in press 2) Tzschentke et al. Drugs of today 2009, 45(7): 483-4963) Fachinformation Palexia® retard, Stand Aug 2010 4) Buynak R. et al. Expert Opin. Pharmacother. 2010, 11(11): 1787–1804

NEU:

Ergebnis klinischer Studien im Vergleich zu Oxycodonals Vertreter der klassischen Opioide

• Breit einsetzbar bei starken chronischen Schmerzen1,2,3

• Starke Wirksamkeit bei verbesserter Verträglichkeit4

• Hohe Compliance und mehr Lebensqualität4

Neuartiger MOR-NRI* Synergismus in einem Molekül1,2

Page 7: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

12Freitag, 4. Februar 2011, Raum Theater

Vorträge VorträgeVorträgeSamstag, 5. Februar 2011, Raum Theater

13Neue Medikamente! Neue Therapien! Neue Möglichkeiten? Oder 9.00–10.30 alter Wein in neuen Schläuchen? Vorsitz: Boris Zernikow

Fentanyl nasal, buccal, transdermal - ganz egal? Erfahrungen und Daten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit akuten und chronischen Schmerzen (Thomas Sitte)Cannabinoide für die Therapie von Spastik und Schmerz. Wundermittel, Rausch- droge oder doch rationales Medikament? (Matthias Karst)Livopan ® = Lachgas plus Sauerstoff! Differenzierter Einsatz mit Augenmaß bei schmerzhaften Eingriffen hilft allen: Patienten, Eltern und Ärzten (Jochen Strauß)

„Übergänge“ in der pädiatrischen Palliativversorgung - 11.00–12.30 der schwere Schritt ins ErwachsenenalterVorsitz: Susanne Herzog, Jörg Ritter

Stolpern oder Gleiten? Wie und wann kann ein optimaler Übergang in die „Erwachsenenpalliativversorgung“ gestaltet werden? (Annette Sander)Wie begegne ich Fragen und Wünschen der Sexualität? (Martina Kern) Basale Stimulation - vom Säugling bis zum Greis (Christel Bienstein)

Placebo! Hilfreiche Option oder arglistige Täuschung? 13.30–15.00Vorsitz: Markus Blankenburg, Tanja Hechler

Defi nition, biologische Grundlagen und Effekte bei Erwachsenen mit Schmerzen (Ulrike Bingel)Placeboeffekt bei Kindern! Wissenschaftliche Studien und ethische Überlegungen (Michael Überall)

9.00–9.30 BegrüßungBoris Zernikow, Tagungspräsident und wiss. LeiterHannelore Kraft, Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen (angefragt)Mark Speich, Geschäftsführer Vodafone Stiftung Deutschland

9.30–11.00 Irrtümer und Visionen Vorsitz: Sven Gottschling, Michael Paulussen

Irrtümer in der Schmerztherapie (Christoph Maier) Visionen einer besseren Welt für Kinder mit Schmerzen oder lebenslimitierenden Erkrankungen. Neue Medikamente? Neue Gesetze? Neue Strukturen? (Boris Zernikow)

11.30–13.00 Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Mehr als ein frommer Wunsch?Vorsitz: Dörte Garske, Thomas Sitte

Glorreiche Gesetzgebung trifft harte Realität. Umsetzung der SAPV für Kinder in Deutschland (Andreas Müller)Rolle der psychosozialen Profi s und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen von Kinder- hospizdiensten in der SAPV. Versuch einer Standortbestimmung (Marcel Globisch, Marion Grumbach-Wendt)Online Dokumentation und aktive Unterstützung aus dem Internet durch eKern- PäP (Margit Baumann-Köhler)

14.00–15.30 Schmerz bei Mädchen! Schmerz bei Jungen! Mädchenschmerz? Jungenschmerz?Vorsitz: Fuat Aksu, Carola Hasan

Sind Frauen das stärkere Geschlecht? (Esther Pogatzki-Zahn) Haben Mädchen ein anderes Gehirn als Jungen? Biologische Grundlagen des Mäd- chen- und Jungenschmerzes! (Markus Blankenburg)Mädchen und Migrationshintergrund. Wir wachsen an den Herausforderungen!? (Tanja Hechler)

16.00–17.30 Tiergestützte Therapie in der pädiatrischen Palliativversorgung Vorsitz: Markus Blankenburg, Michael Schwerdt

Auf den Hund gekommen... und wie steht es mit der Evidenz? Fünf Jahre zielorien- tierte, tiergestützte Therapie mit Hunden bei neurologisch schwer kranken Kindern im Krankenhaus (Gerhard Kluger)Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück der Erde? (Peter Holzmüller) Delfi ntherapie - Missbrauch oder Segen (Karsten Brensing)

19.00 Kultur- und Partyabend (Party bis zum Morgen, u.a. mit Jörg Jará, Comedy- Bauchredner)

PAUSE

PAUSE

13.00–14.00

12.30–13.30

Page 8: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

WorkshopsFreitag, 4. Februar 2011

14 WorkshopsSamstag, 5. Februar 2011

159.00–10.30 Räume

Therapie chronischer Schmerzen auf der „Normalstation“ Was ist möglich, Mars mit welchem Erfolg und was ist abrechenbar? (Sandra Schroeder) Ethische Fallbesprechungen auf der Intensivstation. Die große Frage: Tun oder Saturn Lassen? Wie fi nden wir gemeinsam einen Weg? (Georg Rellensmann) Trauergruppen für Kinder und Jugendliche (Franziska Röseberg, Nina Stahl) Zeppelin TENS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen (Jürgen Behlert, Andrea Menke) Jupiter „Schwierige Eltern“ in der pädiatrischen Palliativversorgung Seitenfoyer re.

(Marion Grumbach-Wendt, Mandira Reuther)

11.00–12.30 RäumeOsteopathie bei Schmerzen im Kindesalter (Jean Marie Beuckels, angefragt) Mars Schrittweises Vorgehen in der Diagnostik und Therapie chronischer Bauch- Saturn und Kopfschmerzen (Sandra Schroeder, Christine Wamsler)Unruhe und Schlafstörungen bei schwerst mehrfachbehinderten Kindern! Zeppelin Schmerz? Zentrale Irritabilität? Krampfanfälle? Wie gehe ich strukturiert vor? (Andrea Beissenhirtz, Markus Blankenburg, Dörte Garske) Achtsamkeit versus Ausbrennen! Wie schaffe ich es, mich nicht krank zu machen? Jupiter (Judith Lichtenberg)Patientenverfügungen! Auch in der pädiatrischen Palliativversorgung? Seitenfoyer re. (Peter Gaidzik)

12.30–13.30

13.30–15.00 RäumeBaclofenpumpen - Indikation, Management und Erfolgskontrolle (Uta Diebold, Mars Karl-Heinz Mücke) Auch Kinder mit lebenslimitierenden Erkrankungen haben ein Recht auf Erziehung! Saturn Erziehungsproblematik im Licht der Lebenslimitierung (Andrea Beissenhirtz, Verena Lewe)Schmerzreduzierende Maßnahmen bei Säuglingen und Neonaten? (Eva Cignacco, Zeppelin Liliane Stoffel) Wie kommuniziere ich, dass ein Kind gestorben ist Jupiter - im Krankenhaus - im Hospiz - zu Hause? (Karin Forsmann, Uta Rohr)Basale Stimulation in der pädiatrischen Palliativversorgung - die Praxis Seitenfoyer re. (Uta Münstermann)

Räume 11.30–13.00 Mars Der Einfl uss von Tieren auf die Psyche von Kindern (Anke Prothmann) Saturn Wundsein und Schmerzen im Gesäßbereich bei onkologischen und schwerst mehr-

fachbehinderten Kindern (Gisela Blaser) Zeppelin Videoworkshop - Schmerzmessung bei Säuglingen und älteren Kindern auf der

Intensivstation (Monique van Dijk) Jupiter Anfängerkurs: Wickel und Aufl agen in der pädiatrischen Palliativversorgung und

Schmerztherapie (Susanne Herzog)Seitenfoyer re. Algorithmen in der postoperativen Schmerztherapie. Welche Schmerztherapie, in

welchem Alter, bei welcher Operation? (Werner Finke)

Räume 14.00–15.30 Mars Geld bedeutet Gestaltungsspielraum, aber auch Verantwortung!

Fundraising für Palliativversorgung und Hospizarbeit (Martina Klein) Saturn Leitfaden für die stationäre Palliativversorgung von Kindern auf „Normalstationen“ (Annekathrein Florax, Yvonne Hülsheger) Zeppelin Erstversorgung, Verbandwechsel und Wundversorgung bei Verbrennungen und

Epidermolysis bullosa professionell managen - pfl egerisch, medizinisch, psycholo-gisch (Markus Landolt, Clemens Schiestl, Iris Zikos)

Jupiter Trauer bei professionellen Helfern (Danai Papadatou) in engl. Sprache mit Überset-zung

Seitenfoyer re PCA Pumpen richtig einsetzen, bedienen und überwachen - mit praktischen Übungen (Elisa Buddenberg, Doro van Üüm)

Räume 16.00–17.30 Mars LIVOPAN®: Praktische Anwendung und Einsatzgebiete in Deutschland (N.N.) Saturn Palliativversorgung in der Terminalphase - Fallbesprechungen (Carola Hasan, Frie-

demann Nauck) Zeppelin Belastende Lebensereignisse und chronischer Schmerz (Michael Dobe, Rebecca

Hartmann, Claudia Sauer (angefragt)) Jupiter Türkische Migrantenfamilien in der Palliativversorgung (Heide Boyé, Senay

Kaldirim-Celik)Seitenfoyer re Einführung in die Akupunktur in Kleinstgruppen mit drei Experten (Sven Gott-

schling, Susanne Jaacks, Arne Ströhlein)

PAUSE13.00–14.00

PAUSE

Page 9: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

166. Dattelner Kinderschmerztage

Hinweise

Jurnista 4 mg/- 8 mg/- 16 mg/- 32 mg/- 64 mg Retardtabletten. Wirkstoff: Hydromorphonhydrochlorid. Zusammensetz.: Jede Jurnista 4 mg/8 mg/16 mg/32 mg/64 mg Retardtabl. enth. 4,36 mg/8,72 mg/16,35 mg/32 mg/64 mg und setzt 4 mg/8 mg/16 mg/32 mg/64 mg Hydromorphonhydrochlorid frei, entspr. 3,56 mg/7,12 mg/14,24 mg/28,48 mg/56,96 mg Hydromorphon. Sonst. Be-standt.: Lactose-Geh./Tabl.: 4 mg Tabl.: 0,01 mg; 8 mg Tabl.: 4,37 mg; 16 mg Tabl.: 6,81 mg; 32 mg Tabl.: 10,02 mg; 64 mg Tabl.: 8,03 mg. Macrogol 400, 3350, 200 000 u. 2 000 000, Povidon K 29-32, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Butylhydroxytoluol (Ph. Eur.) (E321), Natriumchlo-rid, Hypromellose, Eisen(II,III)-oxid (E172), Lactose, Lactose-Monohydrat (nicht in 4 mg Tabl. enth.), Celluloseacetat, Titandioxid (E171), Triacetin (nicht in 4 mg Tabl. enth.), Propylenglycol. Jurnista 4 mg/8 mg Retardtabl. zusätzl.: Eisen(III)-oxid (E172). Jurnista 4 mg/16 mg/32 mg Retard-tabl. zusätzl.: Eisen(III)-hydroxidoxid x H2O (E172). Jurnista 64 mg Retardtabl. zusätzl.: Indigocarmin (E132). Anw.geb.: Behandlg. v. stark. Schmerzen. Gegenanz.: Überempfindl. gg. Hydromorphon od. ein. d. sonst. Bestandt.; Patient., die nach chirurg. Eingriffen u./od. durch e. Krankh. an einer Vereng. od. e. „Blind-Loop-Syndrom“ d. Gastrointest.trakts od. gastrointest. Obstrukt. leiden; Bhdlg. akuter od. postoperat. Schmer-zen; schwere Leberfunktionsstörg., respirator. Insuffizienz, akut. Abdominalschmerz. unbekannt. Ursache, Status asthmaticus, gleichz. Behandlg. m.: MAO-Hemmern bzw. innerh. v. 14 Tagen n. Beendig. d. Therapie, gleichz. Bhdlg. mit Buprenorphin, Nalbuphin, Pentazocin; komatöse Patient., Kinder, hereditäre Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorption, Risiko für paralyt. Ileus/V. a. paralyt. Ileus, innerh. v. 24 h vor u. n. Eingriff m. Lokalanästhesie od. and. Unterbrechg. d. Schmerzübertraggs.wege, b. Pat. unter 18 J. nicht empfohlen, Schwangerschaft, während d. Wehen u. d. Geburt, Stillzeit. Vorsicht bei: älteren Pat., Herz-problemen, leichter bis mäß. Leberinsuff., Niereninsuff., mass. eingeschränk. Atemreserve, vorbesteh. Atemdepression, chron. obstr. Lungenerkrank., chron. Obstipation, entzdl. od. obstrukt. Darmerkrank., ak. Pankreatitis inf. Gallenwegserkrank, gepl. Gallenoperation, NNR-Insuff., Myxödem, Hypothyreose, Prostatahypertrophie, Harnröhrenstriktur, Stör. d. ZNS, Kyphoskoliose, tox. Psychose, Alkoholismus, Drogenabhäng.keit, Delir. trem., Krampfleiden, Kopfverletzung o. intrakran. Druckerhöhg., Zust. od. gleichz. Anw. v. AM, d. plötzl. u. signifik. Verkürz. d. gastrointest. Passagezeit bewirk., da dies zu vermind. Resorpt. u. mögl. Entzugssympt. b. Pat. m. phys. Abhängigk. v. Opioiden führen kann. D. Anw. v. Jurnista kann b. Dopingkontr. zu positiven Ergebn. u. b. Anw. als Dopingmittel zur Gefährd. d. Gesundh. führen. Nebenwirk.: Sehr häufig: Somnolenz, Kopfschm., Schwindel, Obstipat., Übelk., Erbr., Asthenie. Häufig: Gewichtsabn., Tachyk., Gedächtnisstörg., Hypästh., Parästh., Tremor od. unwillk. Muskelkontrakt., Sedierung, Aufmerksamkeitsstörg., Geschmacksstörg., Sehstörg. w. Verschwomm.sehen, Drehschwindel, Dyspnoe, Mundtrockenh., Diarrhoe, Bauchschm., Dyspepsie, Dysphagie, Blähg., Harnverhalt, Dysurie, Mikt.störg., Hyperhidrose, Pruritus, Exanth., Muskelkrämpfe, Rückenschm., Ar-thralg., Schmerz i. d. Extremit., Anorexie, Dehydratat., Sturz, Prellung, Hypotonie, Errötung (Flushing), Hypertonie, Ödem, Entzugssyndr., Pyrexie, Schmerz, Beschw. i. Brustraum, Schüttelfrost, Insomnie, Angst, Verwirrth., Nervosität, anorm. Träume, Depress., Stimmungsveränd., Ruhelosigk., Halluzinat.. Gelegentlich: vermind. Sauerstoffsättig., vermind. Kalium i. Blut, erhöhte Leberenzyme, erhöhte Amylase i. Blut, Palpitat., Extrasyst., My-oklonie, anorm. Koordination, Dyskinesie, Synkope, Dysarthrie, Gleichgewichtsstörg., Bewusstseinsmind., Hyperästh., Enzephalopath., kogn. Störg., psychomot. Hyperakt., Anfälle/Krampfanf., Miosis, Diplopie, Augentro-ckenh., Tinnitus, Atemnot, Rhinorrhoe, Hypoxie, Bronchospasm., Hyperventilat., Niessen, Blähbauch, Hämorrhoiden, Haematochezie, anom. Stuhl, intest. Obstrukt., Divertikel, Aufstoßen, gastrointest. Motilitätsstörg., Dickdarmperforat., verzög. Harnentleer., Pollakisurie, Ekzem, Myalgie, Zun. d. Appetits, Flüssigkeitsretent., Hyperurikämie, Gastroenteritis, Divertikulitis, Überdos., Unwohlsein, Malaise, Gehstörg., sich nervös fühlen, Hangover, erekt. Dysfunkt./Impotenz, sex. Dysfunkt., vermind. Libido, Panikattacken, Paranoia, Aggress., Weinen, Teilnahmslosigk., Arzneimitteltoleranz, Dysphorie, euphor. Stimmg.. Selten: vermind. Testosteron i. Blut,

Bradykardie, Hyperreflexie, Atemdepression (häufiger b. ält. od. gebrechl. Pat. sow. Pat. m. Krankheitsbildern, d. m. Hypoxie od. Hyperkapnie einhergehen), erhöh. Pankre-asenzyme, Analfissur, Bezoar, Duodenitis, Ileus, beeintr. Magenentleer., schmerzh. Defäkat., Rötung d. Gesichts/Erythem, Hypogonadismus, Gefühl betrunken zu sein, Hitze- u. Kältewallg., Hypotherm., Gallenkolik, Abhängigk.. Weitere: Atemversagen, Delir, u. Amenorrhö. Enthält Lactose. Verschreibungspflichtig. Stand d. Inform.: 11/08. JANSSEN-CILAG GmbH, 41457 Neuss.

1x täglich, osmotisch aktiv

Jurnista®

Nur 1x täglich

Die KraftQuelleDauerstark gegen starke chronische SchmerzenDattelner

Kinderschmerztage7.

Kongress fürKinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativversorgung

RuhrfestspielhausRecklinghausen

21. – 23. Februar 2013

Bitte vormerken!

Jörg Jará ist einer der gefragtesten Bauchredner Deutschlands. Seit 1980 beschäftigt sich der 1959 in Flensburg geborene Künstler mit der Kunst des Bauchredens. Seit 1984 ist Jörg Jará Profi . Auftritte in Rund-funk- und Fernsehsendungen haben Jörg Jará einem breiten Publikum bekannt gemacht. 1993 wählten die Fernsehzuschauer des ZDF den Bauchredner in einer Live-Übertragung zum beliebtesten Künstler in der Sparte Humor.

Kultur und Partyabend, Freitag, 04.02.2011 mit Jörg Jará

Bei Jörg Jará bekommt man schnell den Eindruck, seine Figuren Olga, Karlchen oder Herr Jens-sen lebten wirklich. Und so sehr man auch darauf achtet: Bei Jörg Jará sieht man keine Lippen-bewegungen. Die Illusion ist perfekt!

Als Moderator verbindet Jörg Jará die Auftritte anderer Künstler mit kleinen Soli und gekonnten Überleitungen, so daß eine Varietéshow ganz eigener Atmosphäre entsteht.

Mit seinen humorvollen Shows ist Jörg Jará gern gesehener Gast in den neuen Deutschen Varietés. Außerdem absolviert er jedes Jahr über hundert Gala-Auftritte im gesamten deutsch-sprachigen Raum.

weitere Informationen im Internet unter: www.joergjara.de

Danach Party bis zum frühen Morgen...mit DJ Klaus Hamachers

Page 10: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

186. Dattelner Kinderschmerztage

Hinweise Hinweise 6. Dattelner Kinderschmerztage

19Wissenschaftliche Organisation M. Blankenburg, C. Hasan, T. Hechler, W. Henkel, S. Herzog, B. Zernikow

Tagungspräsident Boris ZernikowVodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädia-trische Palliativmedizin, Vestische Kinderklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Veranstaltung in Kooperation mit Akademie für ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Westfalen-Lippe und der Kas- senärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (18 Punkte, Kategorie B)Berufsverband Kinderkrankenpfl ege Deutsche Kinderkrebsstiftung Deutsche Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS) (20 Kreditstunden) Deutsche Kinderkrebsstiftung

Unterstützt durchDeutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)

Organisation Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädia-trische Palliativmedizin an der Vestischen Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universi-tät Witten/Herdecke

Wilma HenkelDr.-Friedrich-Steiner-Str. 545711 DattelnTelefon Fortbildungsbüro + 49 23 63 / 975-766Fax + 49 23 63 / 975-769E-Mail [email protected] www.vodafonestiftungsinstitut.de

VeranstaltungsortRuhrfestspielhausVestisches Cultur- and Congress CenterOtto-Burrmeister-Allee 145657 RecklinghausenInternet www.vccre.de

Anmeldung Auf beiliegendem Anmeldeformular per Post, Fax oder per Onlineformular(www.vodafonestiftungsinstitut.de)Anmeldeschluss: 21.01.2011Tickets sind ebenfalls an der Tageskasse erhältlich.

Tagungsgebühren (Euro)

03.02. Education Day Tageskarte Kombi-karte

Palliativ*Palliativ*Teilnehmerzahl begrenzt auf 70

(fi rst come - fi rst serve)SchmerzSchmerz 04.02.04.02. 05.02.05.02. 04.-05.02.04.-05.02.

Ärzte,Psychologen,Pädagogen

90,00 90,00 90,00 70,00 140,00

Mitglieder der Akademie ÄKWLMitglieder von eigenes leben e.V.

80,00 80,00 80,00 60,00 130,00

Pfl egepersonal andere 70,00 70,00 70,00 50,00 90,00

Rabatt für Studierende: Gegen Vorlage des Studentenausweises oder eines gültigen Einschreibungs-nachweises reduziert sich die Teilnahmegebühr auf 50% des Satzes für Pfl egepersonal.

Sonstiges Come together, Donnerstag, 03.02.2011, ab 18.30 Uhr, kostenfreiKultur und Party, Freitag, 04.02.2011, 19.00 Uhr, 20,00 €

* Der Education Day „Palliativ“ fi ndet im Kinderpalliativzentrum Datetln statt. Für die Hin- und Rückfahrt steht ein Bus zur Verfügung, näheres sh. S. 8.

Rahmenprogramm Donnerstag, 03.02.2011 ab 18.30 UhrCome together with Schnittchen und Sekt - Niclas Floer (Piano)

Freitag, 04.02.2011 ab 19.00 UhrKultur- und Partyabend - Jörg Jará (Comedy-Bauchredner), DJ Klaus Hamachers

UnterkunftsmöglichkeitenHotels und preiswerte Privatunterkünfte über Fremdenverkehrsverein Recklinghausen Telefon 02361 50-0www.fremdenverkehrsbuero.info/fremdenverkehrsamt-recklinghausen.html

Page 11: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

206. Dattelner Kinderschmerztage

Referenten

A Adis, Dr. Christine M.A. Charité, Universitätsmedizin Berlin,Campus Virchow-Klinikum, Otto-Heubner-Cen-trum für Kinder- und Jugendmedizin Klinik für Pädiatrie m.S. Onkologie/Hämatologie

Aksu, Prof. Dr. med. Fuat Zentrum für Neuropädiatrie, Entwicklungsneu-rologie und Sozialpädiatrie, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Barth, Rüdiger Kinderhospiz Balthasar, OlpeB

Baumann-Köhler, Dr. med. Margit Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendme-dizin, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätsklinikum Münster

Behlert, Jürgen Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palli-ativmedizin, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Beissenhirtz, Dipl. Psych. Andrea Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palli-ativmedizin, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Berger, Dr. med. Thomas Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Beuckels, Jean Marie D.O. (BE) Universität Witten/Herdecke

Bienstein, Prof. Dr. med. Christel Institut für Pfl egewissenschaften, Universität Witten/Herdecke

Bingel, Dr. med. Ulrike Klinik für Neurologie, Institut für Systemische Neurowissenschaften, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Blankenburg, Dr. med. Markus Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palli-ativmedizin, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Blaser, Gisela Universitätsklinikum Bonn

Boyé, Heide Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palli-ativmedizin, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Page 12: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

226. Dattelner Kinderschmerztage

Referenten

Bredow, Heike Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Brensing, Dr. Karsten Internationale Wal- und Delfi nschutzorganisa-tion WDCS, München

Buddenberg, Elisa Raphaelsklinik Münster

C Cignacco, Dr. Eva Institut für Pfl egewissenschaft der Universität Basel, Schweiz

D Diebold, Dr. med. Uta Sozialpädiatrisches Zentrum Hannover

Dobe, Dipl. Psych. Michael Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

F Finke, Dr. med. Werner Abteilung für Anästhesie, Marienhospital Herne

Florax, Dr. med. Annekathrein Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Uni-versitätsklinikum Münster

Forsmann, Karin Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

G Gaidzik, RA Dr. med. Peter Institut für Medizinrecht, Universität Witten/Herdecke

Garske, Dörte Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Globisch, Marcel M.A. Deutscher Kinderhospizverein e.V., Olpe

Gottschling, PD Dr. med. Sven Kliniken für Kinder- und Jugendmedizin, Univer-sitätsklinikum des Saarlandes

Grumbach-Wendt, Dipl. Psych. Marion

Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

H Hartmann, Dipl. Psych. Rebecca

Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Weniger Schmerz, mehr Leben!

Im Webshop bestellt, deutschlandweit portofrei geliefert!Unsere E-Books fi nden Sie hier: www.carl-auer.de/buchbar

Michael Dobe | Boris ZernikowRote Karte für den Schmerz

Mit einem Geleitwort von Marianne Koch188 Seiten, Kt, 2009€ (D) 16,95/€ (A) 17,50ISBN 978-3-89670-688-1

Maggie PhillipsChronische Schmerzen

behutsam überwindenAus dem Amerikanischen von Theo Kierdorf und Hildegard Höhr219 Seiten, Kt, 2009€ (D) 19,95/€ (A) 20,60ISBN 978-3-89670-705-5

Dieses Buch hilft Familien zu einem norma-len Alltag zurückzufi nden, in dem Lachen und ein positiver Blick in die Zukunft wieder Platz haben.

„Dieses außerordentlich spannend und infor-mativ geschriebene Buch wird vielen schmerz-geplagten Kindern und Jugendlichen und damit auch ihren Eltern nachhaltig helfen.“

Dr. Marianne Koch,Präsidentin der Deutschen Schmerzliga e. V

„Maggie Phillips beschreibt konkrete, prakti-kable und wirksame Wege aus dem physischen Leiden. Vielleicht noch wichtiger ist, dass das Buch jene Hoff nung erzeugt, die Menschen, die durch anhaltenden Schmerz in Hoff nungslosig-keit und Verzweifl ung verfallen sind, so dringend brauchen.“ Bill O’Hanlon,

Psychotherapeut

Dattelner Kongress 2010 indd 1 01 10 10 09:43

Page 13: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

246. Dattelner Kinderschmerztage

Referenten Referenten 6. Dattelner Kinderschmerztage

25Kern, Martina Zentrum für Palliativmedizin, Malteser Kranken-

haus Bonn

Klein, Dr. rer. soc. Martina Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Kluger, Dr. med. Gerhard Behandlungszentrum Vogtareuth

Krämer, Dr. med. Nikola Vestische Kinder- und Jugendklinik DattelnUniversität Witten/Herdecke

Landolt, Dr. phil., Dipl. Psych. Markus

Zentrum für brandverletzte Kinder,Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Kin-derspital Zürich, UniversitätskinderklinikZürich, Schweiz

L

Laws, Ulrich Klinikseelsorger, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Lewe, Verena Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Lichtenberg, Dipl. Psych. Judith Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychothera-pie, Dortmund

Maier, Prof. Dr. med. Christof Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin, Berufsgenossenschaft- liches Universitätsklinikum Bergmannsheil GmbH, Ruhr-Universität Bochum

M

Menke, Andrea Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Mücke, Dr. med. Karl-Heinz Kinderkrankenhaus auf der Bult, Hannover

Müller, Andreas Brückenprojekt, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden

Münstermann, Uta Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Hasan, Dr. med. Carola Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Hechler, Dr. rer. nat., Dipl. Psych. Tanja

Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Henkel, MScN Wilma Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Herzog, MScN Susanne Ev. Krankenhaus Bielefeld

Holzmüller, Dr. med. Peter Behandlungszentrum Vogtareuth

Hülsheger, Yvonne Brücken-Team, Klinik und Poliklinik für Kin-der- und Jugendmedizin, Universitätsklinikum Münster

I Isphording, Birgit Physiotherapeutin, Vestische Kinder- und Ju-gendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

J Jaacks, Dr. med. Susanne Praxis für Anästhesie und Intensivmedizin und Traditionelle Chinesische Medizin, Bremen

K Kaldirim-Celik, Dipl. Päd. Senay Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Karst, Prof. Dr. med. Matthias Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin, Interdisziplinäre Schmerzambulanz, Medizi-nische Hochschule Hannover

Page 14: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

266. Dattelner Kinderschmerztage

Referenten Referenten 6. Dattelner Kinderschmerztage

27N Nauck, Prof. Dr. med. Friedemann Abteilung Palliativmedizin, Universitätsmedizin

Göttingen

P Papadatou, Prof. PhD Danai School of Nursing, University of Athens, Greece

Paulussen, Prof. Dr.med. Michael Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Pogatzki-Zahn, Prof. Dr. Esther Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Universitätstsklini-kum Münster

Prothmann, Dr. med. Anke Kinderklinik und Poliklinik, Klinikum rechts der Isar, Kinderklinik und Poliklinik, TU München

R Rellensmann, Dr. med. Georg Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin, Universitätskinderklinik Münster

Reuther, Mandira Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Ritter, Prof. Dr. med. Jörg Klinik und Poliklinik für Kinder und Jugend- medizin - Pädiatrische Hämatologie und Onkolo-gie, Universitätsklinikum Münster

Röseberg, Dipl. Psych. Franziska Zentrum für Palliativmedizin, Malteser Krankenhaus Bonn/Rhein-Sieg

Rohr, Dipl. Psych. Uta Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

S Sander, Dr. med. Anette Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendme-dizin, Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, Medizinische Hochschule Hannover

Sauer, Dr. med. Claudia Kinder- und Jugendpsychiatrie, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Schiestl, Dr. med. Clemens Zentrum für brandverletzte Kinder, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Kinderspital Zü-rich, Universitätskinderklinik Zürich, Schweiz

Schroeder, Dipl. Psych. Sandra Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

* AC Nielsen Marktanteil Nurofen Fiebersäfte nach Wert, Juli 2009 bis 2010. ** NUROFEN® Junior Zäpfchen 5 kg (ab 3 Monaten).

NUROFEN® Junior Fiebersaft Orange 2 % Suspension zum Einnehmen, NUROFEN® Junior Fiebersaft Erdbeer 2 % Suspension zum Einnehmen NUROFEN® Junior Fiebersaft Erdbeer 4 % Suspension zum Einnehmen Wirkstoff: Ibuprofen. Apothekenpflichtig. Zusammensetzung: Fiebersaft Orange 2%/-Erdbeer 2%: 5 ml Suspension zum Einnehmen enth.: Wirkstoff: 100 mg Ibuprofen. Sonst. Best.: Polysorbat 80, Glycerol, Maltitol-Lösung, Xanthangummi, Saccharin-Natrium, Zitronensäure, Natriumcitrat, Natriumchlorid, Domiphenbromid, gereinigtes Wasser. Fiebersaft Orange 2% zusätzl.: Zitronensäure, Orangenaroma; Fiebersaft Erdbeer 2% zusätzl.: Zitronensäure-Monohydrat; Erdbeeraroma. Zusammensetzung Fiebersaft 4%: 5 ml Suspension zum Einnehmen enth.: Wirkstoff: 200 mgIbuprofen. Sonst. Best.: Natriumbenzoat, Zitronensäure, Natriumcitrat 2H2O, Saccharin-Natrium, Natriumchlorid, Hypromellose, Xanthangummi, Maltitol-Lsg., Glycerol, Erdbeeraroma, Thaumatin, Azorubin, ger. Wasser. Anwendungsgebiete: Leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber.Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Ibuprofen oder sonstige Bestandteile des Arzneimittels, Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis oder Urtikaria nach Einnahme von ASS oder anderen NSAR in d. Anamnese, ungeklärte Blutbildungsstörungen, bestehende oder in der Anamnesewiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien (mind. 2 unterschiedliche Episoden), gastrointestinale Blutungen oder Perforation bei vorheriger NSAR-Therapie, zerebrovaskuläre oder andere aktive Blutungen, schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, schwere Herzinsuffizienz,letztes Schwangerschaftsdrittel. Zusätzlich bei Fiebersaft 4%: Überempfindlichkeit gegenüber Azorubin, Kinder unter 10 kg Körpergewicht (1 Jahr). Nebenwirkungen: Häufig: Gastrointestinale Beschwerden, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste (in Ausnahmefällen mit Anämie). Gelegentlich:Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit; Sehstörungen; gastrointestinale Ulzera (u.U. mit Blutung und Durchbruch), ulzerative Stomatitis, Verstärkung einer Colitis und Morbus Chron, Gastritis; Überempfindlichkeitsreaktionen mitHautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). Selten: Tinnitus. Sehr selten: Palpitationen, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt; Blutbildungsstörungen (Anämie; Agranulozytose; Leuko-, Thrombo-, Panzytopenie); Ösophagitis, Pankreatitis; intestinale diaphragmaartigeStrikturen; Ödeme (insbesondere bei Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis (ggf. mit akuter Niereninsuffizienz), Papillennekrosen, erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut; bullöse Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom,toxisch epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Alopezie; in Ausnahmefällen kann es zu schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Varizelleninfektion kommen; Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nektrotisierenden Fasciitis), Symptomatikeiner aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung (insbesondere bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen wie SLE oder Mischkollagenosen); arterielle Hypertonie; schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsödem,Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum lebensbedrohlichen Schock; Leberfunktionsstörungen, Leberschäden (insbesondere bei Langzeittherapie), Leberversagen,akute Hepatitis; psychotische Reaktionen, Depression. Zusätzlich können Schlaganfälle, Teerstuhl, Hämatemesis sowie Analgetika-Nephropathie (bei gewohnheitsmäßiger Einnahme) auftreten. Zusätzlich bei Fiebersaft 4%: Es könnenallergische Reaktionen durch Azorubin auftreten. Warnhinweise: Enthält Maltitol-Lösung und Natrium-Verbindungen. Zusätzlich bei Fiebersaft 4%: Enthält Azorubin. Packungsbeilage beachten. Darreichungsformen und Packungsgrößen:Suspension: Flasche mit 100 ml (N1). Zusätzlich Fiebersaft Orange 2%: Flasche mit 150 ml (N2) – Stand: Oktober 2008.

Reckitt Benckiser Deutschland GmbH, 68004 Mannheim.

Page 15: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

286. Dattelner Kinderschmerztage

Referenten

springer.de

080484a_

ABC

€(D

) sin

d ge

bund

ene

Lade

npre

ise

in D

euts

chla

nd u

nd e

ntha

lten

7% M

wSt

; €(A

) sin

d ge

bund

ene

Lade

npre

ise

in Ö

ster

reic

h un

d en

thal

ten

10%

Mw

St.

sFr s

ind

unve

rbin

dlic

he P

reis

empf

ehlu

ngen

. Pre

isän

deru

ngen

und

Irrt

ümer

vor

beha

lten.

Schmerztherapie bei Kindern: State of the art 7

Wissenschaftlich fundiert, übersichtlich dargestellt, praktisch anwendbar 7

Für alle Beteiligte im therapeutischen Team 7

Neu in der 4. Aufl age: Schmerzepidemiologie, Psychologische Invention bei chronischen 7

Schmerzen, Multimodale Therapieprogramme

4. Aufl . 2009. Etwa 440 S. 20 Abb. Brosch. € (D) 59,95; € (A) 61,63; sFr 93,00ISBN 978-3-540-74064-3

Ursprünglich erschienen unter dem Titel: Schmerztherapie bei Kindern

Nach dem neuen Curriculum für 7

Palliativmedizin

Konkrete Vorgehensweisen und 7

Therapieempfehlungen

Vom führenden Schmerzexperten in 7

Deutschland

2008. 500 S. 31 Abb. Brosch.€ (D) 59,95; € (A) 61,63; sFr 93,00 ISBN 978-3-540-48875-0

Behandeln Sie Schmerzen von Kindern angemessen!

080484a_148x210ma_4c.indd 1 16.10.2008 16:13:36 Uhr

Schwerdt, Dipl. Päd. Michael André Streitenberger Haus, Vestische Kinder- und Jugendklinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Sitte, Dr. med. Thomas Palliativ Netz Osthessen

Stahl, Dipl. Päd. Nina Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Stoffel, Liliane Inselspital, Universitätsklinik Bern, Schweiz

Strauss, Prof. Dr. med. Jochen Klinik für Anästhesie, perioperative Medizin und Schmerztherapie, Helios Kliniken, Berlin

Ströhlein, Dr. med. Arne Praxis für TCM, Göttingen

U Überall, PD Dr. med. Michael Institut für Neurowissenschaften, Algesiologie und Pädiatrie, Nürnberg

V Van Dijk, PhD Monique Erasmus MC Sophia Children‘s HospitalRotterdam, Netherlands

Van Üüm, Dorothea Brücken-Team, Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Universitätsklinikum Münster

Wamsler, Dr. med. Christine Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl für Kinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Z Zernikow, Prof. Dr. med. Boris Vodafone Stiftungsinstitut und Lehrstuhl fürKinderschmerztherapie und Pädiatrische Palliativmedizin, Vestische Kinder- und Jugend-klinik Datteln, Universität Witten/Herdecke

Zikos, Iris Zentrum für brandverletzte Kinder, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Kinderspital Zü-rich, Universitätskinderklinik Zürich, Schweiz

Page 16: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine

306. Dattelner Kinderschmerztage

Sponsoren Anfahrt 6. Dattelner Kinderschmerztage

31Förderer

Vodafone Stiftung Deutschland gGmbH

HauptsponsorMundipharma Vertriebs GmbH, Limburg a. d. Lahn

Aussteller und Sponsoren alphabetische Reihenfolge, Stand 22.10.2010

bene Arzneimittel GmbH, München Berg Apotheke, Tecklenburg Braun Melsungen AG, Melsungen Carl Auer Verlag, Heidelberg Cephalon GmbH, München Chemische Fabrik Kreussler & Co. GmbH, Wiesbaden Fresenius Kabi AG Deutschland, Bad Homburg Grünenthaln GmbH, Aachen Heinen + Löwenstein GmbH, Dortmund Hospiz Verlag, Ludwigsburg Humana GmbH, Herford Janssen-Cilag GmbH, Neuss Krüper Universitätsbuchhandlung, Münster Linde Gas Therapeutics GmbH, Unterschleißheim Medac GmbH, Wedel Milupa GmbH, Friedrichsdorf Nycomed Deutschland GmbH, Konstanz Pfi zer Pharma GmbH, Berlin Reckitt Benckiser Deutschland GmbH, Mannheim Sanofi Aventis, Berlin Schwa Medico, Ehringhausen Servona GmbH, Troisdorf Smith Medical Deutschland, Grasbrunn Springer Medizin Verlag, Heidelberg STRAGEN Pharma GmbH, Köln Tauro Implant GmbH, Winsen an der Luhe

Anfahrtsbeschreibung Hbf Recklinghausen, dann Buslinie 223, Richtung Marl-Mitte,

Haltestelle Festspielhaus (5 Minuten) oder per pedes (15 Minuten)

A43, Abfahrt Recklinghausen Nord/Herten, Richtung RE-Zentrum,

erste Kreuzung links (B51), nach dritter Ampel in die erste Straße rechts (Cäcilienhöhe), nach ca. 1 km Festspielhaus auf der rechten Seite

Dortmund oder Münster, weiter per Bahn oder Auto (ca. 45 Minuten), Düsseldorf (ca. 60 Minuten)

AusfahrtRecklinghausen/

Herten

Haltener Str.

Cäcilienhöhe

Dorstener Str.

Westerholter Str.

Franz-Bracht-Str.

Hertener Str.

Westring

Ruhrfestspielhaus

A43

11

B51

Page 17: 6 Dattelner Kinderschmerztage - kinderkrebsinfo.de · sierten Ambulanten (Pädiatrischen) Palliativversorgung (SAP(P)V) Neuland betreten, welches es zu erforschen gilt. Wie kann eine