12
6 deutsch.kompetent Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016 BADEN-WÜRTTEMBERG NEU

6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

6deutsch.kompetent

Baden-Württemberg

deutsch.kompetent für Klasse 6

Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel.

passgenau zum Bildungsplan 2016 BADEN-WÜRTTEMBERG

NEU

Page 2: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

((Seitenzahl?))

Erfindungen: sehr patent!Sich und andere informieren

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 8

Erfindungen früher und heute – Informationenverstehen,ordnenundauswerten 10

Nicht ohne mein Handy! – SichimInternetinformieren 16

Erfindungen, die bewegen – EinenVortragvorbereitenundhalten 20

Das könnt ihr jetzt! 24

Texte: Das Telefon und der Streit um eine Erfindung 12 | Die Erfindung des Telefons 12 | Karolina Lipiec: Das automatische Auto 14 | Erfindungen, die wir (fast) täglich nutzen: Was war zuerst da? 16 | Auf Rädern unter-wegs 20 | Karen Merkel: Kinderbücher erobern den Tablet-PC 25

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Durch Fragen Informationen beschaffen | Informationen systematisiert darstellen, ordnen und für andere aufbereiten | Methoden der Texterschließung anwenden | Verständnisfra-gen an einen Text stellen | Wortbedeutungen klären | Zentrale Inhalte herausarbeiten und erkläutern | Den Inhalt eines Sach-textes zusammenfassen | Informationsquellen gezielt nutzen

Das sehe ich anders!Sprachlicher Umgang mit anderen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 26

Warum? Darum! – Meinungenäußernundbegründen 28

Dafür? Dagegen? – MiteinanderdiskutierenundDiskussionenleiten 34

Das könnt ihr jetzt! 36

Texte: Die beiden Ziegen 26 | Die digitale Schülerzeitung: online statt Print? 27 | Max von der Grün: Vorstadt-krokodile 28 | Gibt es auf dem Bolzplatz bald eine neue Feuerwache? 30

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Sich in andere hineinversetzen | Gesprächsbeiträge for-mulieren | Gespräche führen, aufmerksam zuhören und aufeinander eingehen | Gespräche beobachten, reflektie-ren und angemessen auf Störungen reagieren | Gelingende und misslingende Kommunikation unterscheiden, Komik untersuchen | Unter schiedliche Sprechabsichten erkennen | Absichten formulieren

NachtgestaltenMündlich und schriftlich erzählen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 38

Filmrolle rückwärts – Filmszenenmündlicherzählen 40

Von Profis lernen – MitSpracheSpannungerzeugen 44

Unheimliches – mitten im Alltag – ErzählkerneausgestaltenundverschiedeneErzählformenverwenden 47

Sie kehrte nie mehr zurück … – LiterarischeTexteweiterschreibenundumformen 54

Teste dich selbst: Erzählen 56

Texte: Magdalena Nabb: Ein neuer Anfang 44, 57 | Louise Arnold: Arthur Unsichtbar 44 | Dietlof Reiche: Geister-schiff 45 | Nacht im Moor 47 | Stromausfall in der Geis-terbahn 48 | Saki (H. H. Munro): Die offene Tür XX

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Merkmale einer Erzählung für die Textgestaltung nutzen | Von eigenen Erlebnissen mündlich erzählen | Zu Bildern mündlich erzählen | Formen der mündlichen Darstellung anwenden | Texte planen | Erzählschritte in eine span-nende Reihenfolge bringen | Den Schreibplan aufstellen: Aufbaumuster kennenlernen und anwenden | Sprachlich anschaulich erzählen |

Im AbenteuercampBeschreiben und berichten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Spiel und Spaß im Ferienlager – VorgängeundPersonen

Sachlich und genau –Berichte

Leseinsel – Leseerfahrungenmit

Teste dich selbst: Beschreibung

Mit allen Sinnen erlebenBücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Zum Lesen anregen –

Die Macht der Träume –

Literatur für die Ohren – Hörbücheruntersuchen

Das könnt ihr jetzt!

Kleine und große HeldenErzählende Texte untersuchen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Bewährungsproben –

Sagenhafte Taten –Helden-undGöttersagen

Tierisch menschlich –

Von Schelmen und Lügnern – Münchhausengeschichten

Leseinsel – LeseerfahrungenmitAndersseinmachen

Das könnt ihr jetzt!

Inhalt

((Seitenzahl?))

Erfindungen: sehr patent!Sich und andere informieren

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 8

Erfindungen früher und heute – Informationenverstehen,ordnenundauswerten 10

Nicht ohne mein Handy! – SichimInternetinformieren 16

Erfindungen, die bewegen – EinenVortragvorbereitenundhalten 20

Das könnt ihr jetzt! 24

Texte: Das Telefon und der Streit um eine Erfindung 12 | Die Erfindung des Telefons 12 | Karolina Lipiec: Das automatische Auto 14 | Erfindungen, die wir (fast) täglich nutzen: Was war zuerst da? 16 | Auf Rädern unter-wegs 20 | Karen Merkel: Kinderbücher erobern den Tablet-PC 25

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Durch Fragen Informationen beschaffen | Informationen systematisiert darstellen, ordnen und für andere aufbereiten | Methoden der Texterschließung anwenden | Verständnisfra-gen an einen Text stellen | Wortbedeutungen klären | Zentrale Inhalte herausarbeiten und erkläutern | Den Inhalt eines Sach-textes zusammenfassen | Informationsquellen gezielt nutzen

Das sehe ich anders!Sprachlicher Umgang mit anderen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 26

Warum? Darum! – Meinungenäußernundbegründen 28

Dafür? Dagegen? – MiteinanderdiskutierenundDiskussionenleiten 34

Das könnt ihr jetzt! 36

Texte: Die beiden Ziegen 26 | Die digitale Schülerzeitung: online statt Print? 27 | Max von der Grün: Vorstadt-krokodile 28 | Gibt es auf dem Bolzplatz bald eine neue Feuerwache? 30

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Sich in andere hineinversetzen | Gesprächsbeiträge for-mulieren | Gespräche führen, aufmerksam zuhören und aufeinander eingehen | Gespräche beobachten, reflektie-ren und angemessen auf Störungen reagieren | Gelingende und misslingende Kommunikation unterscheiden, Komik untersuchen | Unter schiedliche Sprechabsichten erkennen | Absichten formulieren

NachtgestaltenMündlich und schriftlich erzählen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 38

Filmrolle rückwärts – Filmszenenmündlicherzählen 40

Von Profis lernen – MitSpracheSpannungerzeugen 44

Unheimliches – mitten im Alltag – ErzählkerneausgestaltenundverschiedeneErzählformenverwenden 47

Sie kehrte nie mehr zurück … – LiterarischeTexteweiterschreibenundumformen 54

Teste dich selbst: Erzählen 56

Texte: Magdalena Nabb: Ein neuer Anfang 44, 57 | Louise Arnold: Arthur Unsichtbar 44 | Dietlof Reiche: Geister-schiff 45 | Nacht im Moor 47 | Stromausfall in der Geis-terbahn 48 | Saki (H. H. Munro): Die offene Tür XX

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Merkmale einer Erzählung für die Textgestaltung nutzen | Von eigenen Erlebnissen mündlich erzählen | Zu Bildern mündlich erzählen | Formen der mündlichen Darstellung anwenden | Texte planen | Erzählschritte in eine span-nende Reihenfolge bringen | Den Schreibplan aufstellen: Aufbaumuster kennenlernen und anwenden | Sprachlich anschaulich erzählen |

Im AbenteuercampBeschreiben und berichten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Spiel und Spaß im Ferienlager – VorgängeundPersonen

Sachlich und genau –Berichte

Leseinsel – Leseerfahrungenmit

Teste dich selbst: Beschreibung

Mit allen Sinnen erlebenBücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Zum Lesen anregen –

Die Macht der Träume –

Literatur für die Ohren – Hörbücheruntersuchen

Das könnt ihr jetzt!

Kleine und große HeldenErzählende Texte untersuchen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Bewährungsproben –

Sagenhafte Taten –Helden-undGöttersagen

Tierisch menschlich –

Von Schelmen und Lügnern – Münchhausengeschichten

Leseinsel – LeseerfahrungenmitAndersseinmachen

Das könnt ihr jetzt!

Inhalt

((Seitenzahl?))

Erfindungen: sehr patent!Sich und andere informieren

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 8

Erfindungen früher und heute – Informationenverstehen,ordnenundauswerten 10

Nicht ohne mein Handy! – SichimInternetinformieren 16

Erfindungen, die bewegen – EinenVortragvorbereitenundhalten 20

Das könnt ihr jetzt! 24

Texte: Das Telefon und der Streit um eine Erfindung 12 | Die Erfindung des Telefons 12 | Karolina Lipiec: Das automatische Auto 14 | Erfindungen, die wir (fast) täglich nutzen: Was war zuerst da? 16 | Auf Rädern unter-wegs 20 | Karen Merkel: Kinderbücher erobern den Tablet-PC 25

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Durch Fragen Informationen beschaffen | Informationen systematisiert darstellen, ordnen und für andere aufbereiten | Methoden der Texterschließung anwenden | Verständnisfra-gen an einen Text stellen | Wortbedeutungen klären | Zentrale Inhalte herausarbeiten und erkläutern | Den Inhalt eines Sach-textes zusammenfassen | Informationsquellen gezielt nutzen

Das sehe ich anders!Sprachlicher Umgang mit anderen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 26

Warum? Darum! – Meinungenäußernundbegründen 28

Dafür? Dagegen? – MiteinanderdiskutierenundDiskussionenleiten 34

Das könnt ihr jetzt! 36

Texte: Die beiden Ziegen 26 | Die digitale Schülerzeitung: online statt Print? 27 | Max von der Grün: Vorstadt-krokodile 28 | Gibt es auf dem Bolzplatz bald eine neue Feuerwache? 30

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Sich in andere hineinversetzen | Gesprächsbeiträge for-mulieren | Gespräche führen, aufmerksam zuhören und aufeinander eingehen | Gespräche beobachten, reflektie-ren und angemessen auf Störungen reagieren | Gelingende und misslingende Kommunikation unterscheiden, Komik untersuchen | Unter schiedliche Sprechabsichten erkennen | Absichten formulieren

NachtgestaltenMündlich und schriftlich erzählen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 38

Filmrolle rückwärts – Filmszenenmündlicherzählen 40

Von Profis lernen – MitSpracheSpannungerzeugen 44

Unheimliches – mitten im Alltag – ErzählkerneausgestaltenundverschiedeneErzählformenverwenden 47

Sie kehrte nie mehr zurück … – LiterarischeTexteweiterschreibenundumformen 54

Teste dich selbst: Erzählen 56

Texte: Magdalena Nabb: Ein neuer Anfang 44, 57 | Louise Arnold: Arthur Unsichtbar 44 | Dietlof Reiche: Geister-schiff 45 | Nacht im Moor 47 | Stromausfall in der Geis-terbahn 48 | Saki (H. H. Munro): Die offene Tür XX

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Merkmale einer Erzählung für die Textgestaltung nutzen | Von eigenen Erlebnissen mündlich erzählen | Zu Bildern mündlich erzählen | Formen der mündlichen Darstellung anwenden | Texte planen | Erzählschritte in eine span-nende Reihenfolge bringen | Den Schreibplan aufstellen: Aufbaumuster kennenlernen und anwenden | Sprachlich anschaulich erzählen |

Im AbenteuercampBeschreiben und berichten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Spiel und Spaß im Ferienlager – VorgängeundPersonen

Sachlich und genau –Berichte

Leseinsel – Leseerfahrungenmit

Teste dich selbst: Beschreibung

Mit allen Sinnen erlebenBücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Zum Lesen anregen –

Die Macht der Träume –

Literatur für die Ohren – Hörbücheruntersuchen

Das könnt ihr jetzt!

Kleine und große HeldenErzählende Texte untersuchen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Bewährungsproben –

Sagenhafte Taten –Helden-undGöttersagen

Tierisch menschlich –

Von Schelmen und Lügnern – Münchhausengeschichten

Leseinsel – LeseerfahrungenmitAndersseinmachen

Das könnt ihr jetzt!

Inhalt

2

Ausblick auf das neue deutsch.kompetent 6

2

((Seitenzahl?))

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 8

auswerten 10

16

20

24

Texte: Das Telefon und der Streit um eine Erfindung 12 | Die Erfindung des Telefons 12 | Karolina Lipiec: Das automatische Auto 14 | Erfindungen, die wir (fast) täglich nutzen: Was war zuerst da? 16 | Auf Rädern unter-wegs 20 | Karen Merkel: Kinderbücher erobern den Tablet-PC 25

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Durch Fragen Informationen beschaffen | Informationen systematisiert darstellen, ordnen und für andere aufbereiten | Methoden der Texterschließung anwenden | Verständnisfra-gen an einen Text stellen | Wortbedeutungen klären | Zentrale Inhalte herausarbeiten und erkläutern | Den Inhalt eines Sach-textes zusammenfassen | Informationsquellen gezielt nutzen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 26

28

Diskussionenleiten 34

36

Texte: Die beiden Ziegen 26 | Die digitale Schülerzeitung: online statt Print? 27 | Max von der Grün: Vorstadt-krokodile 28 | Gibt es auf dem Bolzplatz bald eine neue Feuerwache? 30

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Sich in andere hineinversetzen | Gesprächsbeiträge for-mulieren | Gespräche führen, aufmerksam zuhören und aufeinander eingehen | Gespräche beobachten, reflektie-ren und angemessen auf Störungen reagieren | Gelingende und misslingende Kommunikation unterscheiden, Komik untersuchen | Unter schiedliche Sprechabsichten erkennen | Absichten formulieren

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 38

40

Spannungerzeugen 44

Erzählkerneausgestaltenverwenden 47

undumformen 54

56

Texte: Magdalena Nabb: Ein neuer Anfang 44, 57 | Louise Arnold: Arthur Unsichtbar 44 | Dietlof Reiche: Geister-schiff 45 | Nacht im Moor 47 | Stromausfall in der Geis-terbahn 48 | Saki (H. H. Munro): Die offene Tür XX

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Merkmale einer Erzählung für die Textgestaltung nutzen | Von eigenen Erlebnissen mündlich erzählen | Zu Bildern mündlich erzählen | Formen der mündlichen Darstellung anwenden | Texte planen | Erzählschritte in eine span-nende Reihenfolge bringen | Den Schreibplan aufstellen: Aufbaumuster kennenlernen und anwenden | Sprachlich anschaulich erzählen |

Im AbenteuercampBeschreiben und berichten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 58

Spiel und Spaß im Ferienlager – VorgängeundPersonenbeschreiben 60

Sachlich und genau –Berichteschreiben 68

Leseinsel – LeseerfahrungenmitAbenteuergeschichtenmachen 74

Teste dich selbst: Beschreibung 78

Texte: Aufbauanleitung für ein Tipiwald 68 | Auszug aus dem Augenzeugenberichtner Helwig: Jorgas und der WolfGrau-Eule: Der Rote Tod

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Merkmale einer Tierbeschreibung erarbeiten | Eine Tierbeschreibung vorbereiten und planen | Informationen aus Texten entnehmen | Eine Tierbeschreibung verfassen und überarbeiten | Gegenstände genau betrachten und beschreiben | Wege beschreiben | Leseerfahrungen mit Tiergeschichten machen

Mit allen Sinnen erlebenBücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 80

Zum Lesen anregen – Büchervorstellen 82

Die Macht der Träume – BücherundFilmeuntersuchen 88

Literatur für die Ohren – Hörbücheruntersuchenundgestalten 94

Das könnt ihr jetzt! 100

Texte: Michael G. Bauer: Nennt mich nicht Ismael94, 96 | Paul Maar: Von Träumen lernenLippels Traum 89, die Lesung 93

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Titel, Cover, Klappentext untersuchen | Sich und andere über Bücher informieren | Ein Lesetagebuch gestalten | Einen Buchausschnitt erschließen | Ein Interview auswerten | Unterschiede zwischen Jugendbuch und Drehbuch erkennen | Die Kameraperspektive duktion kennenlernen

Kleine und große Helden Erzählende Texte untersuchen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 102

Bewährungsproben –ErzählendeTexteerschließen 104

Sagenhafte Taten –Helden-undGöttersagenuntersuchen 110

Tierisch menschlich – Fabelnuntersuchen 116

Von Schelmen und Lügnern – Eulenspiegel-undMünchhausengeschichtenuntersuchen 120

Leseinsel – LeseerfahrungenmitGeschichtenzumThemaAndersseinmachen 124

Das könnt ihr jetzt! 128

Texte: Rick Riordan: Percy Jackson – Der Fluch des Titanen 102 | Countee Cullen: Leo Löwes ZeilenRuck-Pauquèt: Die Kreidestadtnen: Belgische Riesentheus 110 | Odysseus und PolyphemTeilung der BeuteDer Rabe und der FuchsFabeln? 117 | Jean de La Fontaine: Die Grille und die Ameise 118 | Georg Born: Sie tanzte nur einen Winter 119 | Das teure Hufeisenger: Münchhausens Tänzchen im FischmagenHärtling: Der gelbe Jungexxx 126 | Gianni Rodari: Die Geschichte vom jungen Krebs 128 | Der junge Siegfried

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Texte analysieren: Handlung, Spannung- und Figurengestaltung | Einen Text wirkungsvoll vorlesen | Merkmale von

((Seitenzahl?))

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 8

auswerten 10

16

20

24

Texte: Das Telefon und der Streit um eine Erfindung 12 | Die Erfindung des Telefons 12 | Karolina Lipiec: Das automatische Auto 14 | Erfindungen, die wir (fast) täglich nutzen: Was war zuerst da? 16 | Auf Rädern unter-wegs 20 | Karen Merkel: Kinderbücher erobern den Tablet-PC 25

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Durch Fragen Informationen beschaffen | Informationen systematisiert darstellen, ordnen und für andere aufbereiten | Methoden der Texterschließung anwenden | Verständnisfra-gen an einen Text stellen | Wortbedeutungen klären | Zentrale Inhalte herausarbeiten und erkläutern | Den Inhalt eines Sach-textes zusammenfassen | Informationsquellen gezielt nutzen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 26

28

Diskussionenleiten 34

36

Texte: Die beiden Ziegen 26 | Die digitale Schülerzeitung: online statt Print? 27 | Max von der Grün: Vorstadt-krokodile 28 | Gibt es auf dem Bolzplatz bald eine neue Feuerwache? 30

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Sich in andere hineinversetzen | Gesprächsbeiträge for-mulieren | Gespräche führen, aufmerksam zuhören und aufeinander eingehen | Gespräche beobachten, reflektie-ren und angemessen auf Störungen reagieren | Gelingende und misslingende Kommunikation unterscheiden, Komik untersuchen | Unter schiedliche Sprechabsichten erkennen | Absichten formulieren

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 38

40

Spannungerzeugen 44

Erzählkerneausgestaltenverwenden 47

undumformen 54

56

Texte: Magdalena Nabb: Ein neuer Anfang 44, 57 | Louise Arnold: Arthur Unsichtbar 44 | Dietlof Reiche: Geister-schiff 45 | Nacht im Moor 47 | Stromausfall in der Geis-terbahn 48 | Saki (H. H. Munro): Die offene Tür XX

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Merkmale einer Erzählung für die Textgestaltung nutzen | Von eigenen Erlebnissen mündlich erzählen | Zu Bildern mündlich erzählen | Formen der mündlichen Darstellung anwenden | Texte planen | Erzählschritte in eine span-nende Reihenfolge bringen | Den Schreibplan aufstellen: Aufbaumuster kennenlernen und anwenden | Sprachlich anschaulich erzählen |

Im AbenteuercampBeschreiben und berichten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 58

Spiel und Spaß im Ferienlager – VorgängeundPersonenbeschreiben 60

Sachlich und genau –Berichteschreiben 68

Leseinsel – LeseerfahrungenmitAbenteuergeschichtenmachen 74

Teste dich selbst: Beschreibung 78

Texte: Aufbauanleitung für ein Tipiwald 68 | Auszug aus dem Augenzeugenberichtner Helwig: Jorgas und der WolfGrau-Eule: Der Rote Tod

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Merkmale einer Tierbeschreibung erarbeiten | Eine Tierbeschreibung vorbereiten und planen | Informationen aus Texten entnehmen | Eine Tierbeschreibung verfassen und überarbeiten | Gegenstände genau betrachten und beschreiben | Wege beschreiben | Leseerfahrungen mit Tiergeschichten machen

Mit allen Sinnen erlebenBücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 80

Zum Lesen anregen – Büchervorstellen 82

Die Macht der Träume – BücherundFilmeuntersuchen 88

Literatur für die Ohren – Hörbücheruntersuchenundgestalten 94

Das könnt ihr jetzt! 100

Texte: Michael G. Bauer: Nennt mich nicht Ismael94, 96 | Paul Maar: Von Träumen lernenLippels Traum 89, die Lesung 93

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Titel, Cover, Klappentext untersuchen | Sich und andere über Bücher informieren | Ein Lesetagebuch gestalten | Einen Buchausschnitt erschließen | Ein Interview auswerten | Unterschiede zwischen Jugendbuch und Drehbuch erkennen | Die Kameraperspektive duktion kennenlernen

Kleine und große Helden Erzählende Texte untersuchen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 102

Bewährungsproben –ErzählendeTexteerschließen 104

Sagenhafte Taten –Helden-undGöttersagenuntersuchen 110

Tierisch menschlich – Fabelnuntersuchen 116

Von Schelmen und Lügnern – Eulenspiegel-undMünchhausengeschichtenuntersuchen 120

Leseinsel – LeseerfahrungenmitGeschichtenzumThemaAndersseinmachen 124

Das könnt ihr jetzt! 128

Texte: Rick Riordan: Percy Jackson – Der Fluch des Titanen 102 | Countee Cullen: Leo Löwes ZeilenRuck-Pauquèt: Die Kreidestadtnen: Belgische Riesentheus 110 | Odysseus und PolyphemTeilung der BeuteDer Rabe und der FuchsFabeln? 117 | Jean de La Fontaine: Die Grille und die Ameise 118 | Georg Born: Sie tanzte nur einen Winter 119 | Das teure Hufeisenger: Münchhausens Tänzchen im FischmagenHärtling: Der gelbe Jungexxx 126 | Gianni Rodari: Die Geschichte vom jungen Krebs 128 | Der junge Siegfried

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Texte analysieren: Handlung, Spannung- und Figurengestaltung | Einen Text wirkungsvoll vorlesen | Merkmale von Märchen und Sagen erkennen

Das neue Schülerbuch deutsch.kompetent für Klasse 6 in Baden-Württemberg erscheint im Mai 2016.  ISBN: 978-3-12-316022-6 | 22,95 €

((Seitenzahl?))

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 8

auswerten 10

16

20

24

Texte: Das Telefon und der Streit um eine Erfindung 12 | Die Erfindung des Telefons 12 | Karolina Lipiec: Das automatische Auto 14 | Erfindungen, die wir (fast) täglich nutzen: Was war zuerst da? 16 | Auf Rädern unter-wegs 20 | Karen Merkel: Kinderbücher erobern den Tablet-PC 25

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Durch Fragen Informationen beschaffen | Informationen systematisiert darstellen, ordnen und für andere aufbereiten | Methoden der Texterschließung anwenden | Verständnisfra-gen an einen Text stellen | Wortbedeutungen klären | Zentrale Inhalte herausarbeiten und erkläutern | Den Inhalt eines Sach-textes zusammenfassen | Informationsquellen gezielt nutzen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 26

28

Diskussionenleiten 34

36

Texte: Die beiden Ziegen 26 | Die digitale Schülerzeitung: online statt Print? 27 | Max von der Grün: Vorstadt-krokodile 28 | Gibt es auf dem Bolzplatz bald eine neue Feuerwache? 30

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Sich in andere hineinversetzen | Gesprächsbeiträge for-mulieren | Gespräche führen, aufmerksam zuhören und aufeinander eingehen | Gespräche beobachten, reflektie-ren und angemessen auf Störungen reagieren | Gelingende und misslingende Kommunikation unterscheiden, Komik untersuchen | Unter schiedliche Sprechabsichten erkennen | Absichten formulieren

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 38

40

Spannungerzeugen 44

Erzählkerneausgestaltenverwenden 47

undumformen 54

56

Texte: Magdalena Nabb: Ein neuer Anfang 44, 57 | Louise Arnold: Arthur Unsichtbar 44 | Dietlof Reiche: Geister-schiff 45 | Nacht im Moor 47 | Stromausfall in der Geis-terbahn 48 | Saki (H. H. Munro): Die offene Tür XX

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Merkmale einer Erzählung für die Textgestaltung nutzen | Von eigenen Erlebnissen mündlich erzählen | Zu Bildern mündlich erzählen | Formen der mündlichen Darstellung anwenden | Texte planen | Erzählschritte in eine span-nende Reihenfolge bringen | Den Schreibplan aufstellen: Aufbaumuster kennenlernen und anwenden | Sprachlich anschaulich erzählen |

Im AbenteuercampBeschreiben und berichten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 58

Spiel und Spaß im Ferienlager – VorgängeundPersonenbeschreiben 60

Sachlich und genau –Berichteschreiben 68

Leseinsel – LeseerfahrungenmitAbenteuergeschichtenmachen 74

Teste dich selbst: Beschreibung 78

Texte: Aufbauanleitung für ein Tipiwald 68 | Auszug aus dem Augenzeugenberichtner Helwig: Jorgas und der WolfGrau-Eule: Der Rote Tod

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Merkmale einer Tierbeschreibung erarbeiten | Eine Tierbeschreibung vorbereiten und planen | Informationen aus Texten entnehmen | Eine Tierbeschreibung verfassen und überarbeiten | Gegenstände genau betrachten und beschreiben | Wege beschreiben | Leseerfahrungen mit Tiergeschichten machen

Mit allen Sinnen erlebenBücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 80

Zum Lesen anregen – Büchervorstellen 82

Die Macht der Träume – BücherundFilmeuntersuchen 88

Literatur für die Ohren – Hörbücheruntersuchenundgestalten 94

Das könnt ihr jetzt! 100

Texte: Michael G. Bauer: Nennt mich nicht Ismael94, 96 | Paul Maar: Von Träumen lernenLippels Traum 89, die Lesung 93

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Titel, Cover, Klappentext untersuchen | Sich und andere über Bücher informieren | Ein Lesetagebuch gestalten | Einen Buchausschnitt erschließen | Ein Interview auswerten | Unterschiede zwischen Jugendbuch und Drehbuch erkennen | Die Kameraperspektive duktion kennenlernen

Kleine und große Helden Erzählende Texte untersuchen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 102

Bewährungsproben –ErzählendeTexteerschließen 104

Sagenhafte Taten –Helden-undGöttersagenuntersuchen 110

Tierisch menschlich – Fabelnuntersuchen 116

Von Schelmen und Lügnern – Eulenspiegel-undMünchhausengeschichtenuntersuchen 120

Leseinsel – LeseerfahrungenmitGeschichtenzumThemaAndersseinmachen 124

Das könnt ihr jetzt! 128

Texte: Rick Riordan: Percy Jackson – Der Fluch des Titanen 102 | Countee Cullen: Leo Löwes ZeilenRuck-Pauquèt: Die Kreidestadtnen: Belgische Riesentheus 110 | Odysseus und PolyphemTeilung der BeuteDer Rabe und der FuchsFabeln? 117 | Jean de La Fontaine: Die Grille und die Ameise 118 | Georg Born: Sie tanzte nur einen Winter 119 | Das teure Hufeisenger: Münchhausens Tänzchen im FischmagenHärtling: Der gelbe Jungexxx 126 | Gianni Rodari: Die Geschichte vom jungen Krebs 128 | Der junge Siegfried

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Texte analysieren: Handlung, Spannung- und Figurengestaltung | Einen Text wirkungsvoll vorlesen | Merkmale von Märchen und Sagen erkennen

Page 3: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

3

www.klett.de/bw

BauchgefühleGedichte untersuchen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 130

Von Wünschen und Träumen – DieStimmungunddaslyrischeIchinGedichtenuntersuchen 132

Gefühlsbilder – BildlichkeitundFormvonGedichtenuntersuchen 136

Mit vielen Sinnen –GedichtevortragenundalsHörerlebnisgestalten 140

Das könnt ihr jetzt! 142

Texte: Clemens von Brentano: Glück 130 | Jürg Schubiger: Ich bin so 131 | Jacques Prévert: Rechenstunde 132 | Pe-ter Hacks: Höhlenbewohner spielen 133 | Klaus Kordon: Einfach alles 133 | Franz Hohler 136 | Rose Ausländer: Zirkuskind 136 | Heinrich Seidel: Die Schaukel 138 | An-nemarie Wietig: Zornig 140 | Arne Rautenberg: Ichsoer-so 141 | Günter Grass: Kara 142 | Hermann Hesse: Blauer Schmetterling 143 | Heinrich Heine 143

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Zentrale Inhalte von Texten herausarbeiten und textbe-zogen erläutern | Ein Gedicht analysieren: Reimschema bestimmen | Sprachliche Bilder entschlüsseln: Personifika-tion, Vergleich | Gedichte sinnbezogen gestaltend vorlesen und frei vortragen

Der will nur spielenTexte szenisch gestalten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 144

Auftritt Buster Mortensen – EinenErzähltextineineSpielvorlageumschreiben 146

Theater in der Schule – EinekurzeAufführungvorbereitenundgestalten 149

Das könnt ihr jetzt! 152

Texte: Buster als Gorilla 145 | Bjarne Reuter: „So einen wie mich kann man nicht von den Bäumen pflücken“, sagt Buster 146, 147, 148, 149, 150

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Gefühle durch Gestik und Mimik ausdrücken | Eine panto-mimische Aufführung vorbereiten | Eine Gesprächssitua-tion im Spiel dialogisch ausgestalten | Texte mit handlungs-orientierten Verfahren

Auf nach Digitalien!Medien nutzen, gestalten und bewerten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 154

In Digitalien – Medienkennen,nutzenunduntersuchen 156

Mitten drin und allen überlegen? – Medienverantwortlichgestalten 158

Verloren in Digitalien? – FiktionundRealitätunterscheiden 159

Das könnt ihr jetzt! 164

Texte: Studie Jugend 3.0: Jeder Zweite ist zu viel in Digita-lien 156 | Wenn Smartphones Stress machen 156 | Han-dyfasten: 40 Tage sind eine lange Zeit 157 | Schulordnung für den Umgang mit elektronischen Kommunikations-mitteln 157 | Michael G. Bauer: Nennt mich nicht Ismael 160 | Eine App gegen Mobbing? 163 | Surfvertrag 164

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Eine Zeitschrift vorstellen | Vielfalt der Angebote wahrneh-men, sich orientieren | Titelseiten untersuchen, vergleichen und bewerten | Inhaltsverzeichnisse untersuchen und vergleichen | Leserbriefe und Forentexte untersuchen | Leserbriefe schreiben

Unsere Sprache im VisierWörter, Redewendungen und Sprichwörter erkunden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Fest im Sattel sitzen – Redewendungenund

Es ist angerichtet! – Wortbedeutungen

Das könnt ihr jetzt!

Typisch sie, typisch er?Wortarten unterscheiden und verwenden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Zickende Mädchen – raufende Jungen? – Verbformenbildenund

Coole Typen, starke Frauen – Demonstrativ-undRelativpronomen

Angeboren oder anerzogen? – Subjunktionenerkennen

Baukästen und Puppenwagen – Adverbienerkennen

Teste dich selbst: Grammatik

4

-

Unsere Sprache im VisierWörter, Redewendungen und Sprichwörter erkunden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 166

Fest im Sattel sitzen – RedewendungenundSprichwörteruntersuchen 168

Es ist angerichtet! – Wortbedeutungenuntersuchen 170

Das könnt ihr jetzt! 172

Texte: Siegfried 164 | Zurück ins Mittelalter 170 | Kleidung im Mittelalter 172 | Der törichte Ritter 173

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Wortbausteine kennen und erläutern | Wörter durch Ablei-tung mithilfe von Präfixen und Suffixen bilden | Wortfelder nutzen, um sich genau und anschaulich auszudrücken | Wortfelder nutzen, um sich genau und anschaulich auszu-drücken Wortbausteine kennen und erläutern

Typisch sie, typisch er?Wortarten unterscheiden und verwenden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 174

Zickende Mädchen – raufende Jungen? – Verbformenbildenundverwenden 176

Coole Typen, starke Frauen – Demonstrativ-undRelativpronomenerkennen 182

Angeboren oder anerzogen? – KonjunktionenundSubjunktionenerkennenundverwenden 184

Baukästen und Puppenwagen – Adverbienerkennenundverwenden 186

Teste dich selbst: Grammatik 188

Texte: LissyNet 174 | Pink – nein, danke! 175 | Terence Blacker: boy2girl 176, 178, 181 | Ulrich Janßen/Ulla Steuer-nagel: Der winzige Unterschied 180 | Schnelles Make-up 180 | Im Kibbuz 181 | Kick it like Beckham 182 | Alles angeboren? 184 | Oder doch alles eine Frage der Erzie-hung? 184 | Puppe oder Roller? 186 | Alte Fotografien 187

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Verben erkennen und verwenden: Infinitiv, finite Form, Tem-pusformen | Verben: Plusquamperfekt | Nomen und Nominal-gruppen erkennen | Numerus, Genus und Kasus bestimmen | Artikel unterscheiden und richtig verwenden | Personal- und Possessivpronomen unterscheiden und richtig verwenden | Treffende Adjektive verwenden | Adjektive deklinieren | Steigerungsformen kennen und verwenden | Präpositionen kennen und verwenden

-

Unsere Sprache im VisierWörter, Redewendungen und Sprichwörter erkunden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 166

Fest im Sattel sitzen – RedewendungenundSprichwörteruntersuchen 168

Es ist angerichtet! – Wortbedeutungenuntersuchen 170

Das könnt ihr jetzt! 172

Texte: Siegfried 164 | Zurück ins Mittelalter 170 | Kleidung im Mittelalter 172 | Der törichte Ritter 173

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Wortbausteine kennen und erläutern | Wörter durch Ablei-tung mithilfe von Präfixen und Suffixen bilden | Wortfelder nutzen, um sich genau und anschaulich auszudrücken | Wortfelder nutzen, um sich genau und anschaulich auszu-drücken Wortbausteine kennen und erläutern

Typisch sie, typisch er?Wortarten unterscheiden und verwenden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 174

Zickende Mädchen – raufende Jungen? – Verbformenbildenundverwenden 176

Coole Typen, starke Frauen – Demonstrativ-undRelativpronomenerkennen 182

Angeboren oder anerzogen? – KonjunktionenundSubjunktionenerkennenundverwenden 184

Baukästen und Puppenwagen – Adverbienerkennenundverwenden 186

Teste dich selbst: Grammatik 188

Texte: LissyNet 174 | Pink – nein, danke! 175 | Terence Blacker: boy2girl 176, 178, 181 | Ulrich Janßen/Ulla Steuer-nagel: Der winzige Unterschied 180 | Schnelles Make-up 180 | Im Kibbuz 181 | Kick it like Beckham 182 | Alles angeboren? 184 | Oder doch alles eine Frage der Erzie-hung? 184 | Puppe oder Roller? 186 | Alte Fotografien 187

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Verben erkennen und verwenden: Infinitiv, finite Form, Tem-pusformen | Verben: Plusquamperfekt | Nomen und Nominal-gruppen erkennen | Numerus, Genus und Kasus bestimmen | Artikel unterscheiden und richtig verwenden | Personal- und Possessivpronomen unterscheiden und richtig verwenden | Treffende Adjektive verwenden | Adjektive deklinieren | Steigerungsformen kennen und verwenden | Präpositionen kennen und verwenden

BauchgefühleGedichte untersuchen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 130

Von Wünschen und Träumen – DieStimmungunddaslyrischeIchinGedichtenuntersuchen 132

Gefühlsbilder – BildlichkeitundFormvonGedichtenuntersuchen 136

Mit vielen Sinnen –GedichtevortragenundalsHörerlebnisgestalten 140

Das könnt ihr jetzt! 142

Texte: Clemens von Brentano: Glück 130 | Jürg Schubiger: Ich bin so 131 | Jacques Prévert: Rechenstunde 132 | Pe-ter Hacks: Höhlenbewohner spielen 133 | Klaus Kordon: Einfach alles 133 | Franz Hohler 136 | Rose Ausländer: Zirkuskind 136 | Heinrich Seidel: Die Schaukel 138 | An-nemarie Wietig: Zornig 140 | Arne Rautenberg: Ichsoer-so 141 | Günter Grass: Kara 142 | Hermann Hesse: Blauer Schmetterling 143 | Heinrich Heine 143

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Zentrale Inhalte von Texten herausarbeiten und textbe-zogen erläutern | Ein Gedicht analysieren: Reimschema bestimmen | Sprachliche Bilder entschlüsseln: Personifika-tion, Vergleich | Gedichte sinnbezogen gestaltend vorlesen und frei vortragen

Der will nur spielenTexte szenisch gestalten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 144

Auftritt Buster Mortensen – EinenErzähltextineineSpielvorlageumschreiben 146

Theater in der Schule – EinekurzeAufführungvorbereitenundgestalten 149

Das könnt ihr jetzt! 152

Texte: Buster als Gorilla 145 | Bjarne Reuter: „So einen wie mich kann man nicht von den Bäumen pflücken“, sagt Buster 146, 147, 148, 149, 150

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Gefühle durch Gestik und Mimik ausdrücken | Eine panto-mimische Aufführung vorbereiten | Eine Gesprächssitua-tion im Spiel dialogisch ausgestalten | Texte mit handlungs-orientierten Verfahren

Auf nach Digitalien!Medien nutzen, gestalten und bewerten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 154

In Digitalien – Medienkennen,nutzenunduntersuchen 156

Mitten drin und allen überlegen? – Medienverantwortlichgestalten 158

Verloren in Digitalien? – FiktionundRealitätunterscheiden 159

Das könnt ihr jetzt! 164

Texte: Studie Jugend 3.0: Jeder Zweite ist zu viel in Digita-lien 156 | Wenn Smartphones Stress machen 156 | Han-dyfasten: 40 Tage sind eine lange Zeit 157 | Schulordnung für den Umgang mit elektronischen Kommunikations-mitteln 157 | Michael G. Bauer: Nennt mich nicht Ismael 160 | Eine App gegen Mobbing? 163 | Surfvertrag 164

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Eine Zeitschrift vorstellen | Vielfalt der Angebote wahrneh-men, sich orientieren | Titelseiten untersuchen, vergleichen und bewerten | Inhaltsverzeichnisse untersuchen und vergleichen | Leserbriefe und Forentexte untersuchen | Leserbriefe schreiben

Unsere Sprache im VisierWörter, Redewendungen und Sprichwörter erkunden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Fest im Sattel sitzen – Redewendungenund

Es ist angerichtet! – Wortbedeutungen

Das könnt ihr jetzt!

Typisch sie, typisch er?Wortarten unterscheiden und verwenden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Zickende Mädchen – raufende Jungen? – Verbformenbildenund

Coole Typen, starke Frauen – Demonstrativ-undRelativpronomen

Angeboren oder anerzogen? – Subjunktionenerkennen

Baukästen und Puppenwagen – Adverbienerkennen

Teste dich selbst: Grammatik

4

BauchgefühleGedichte untersuchen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 130

Von Wünschen und Träumen – DieStimmungunddaslyrischeIchinGedichtenuntersuchen 132

Gefühlsbilder – BildlichkeitundFormvonGedichtenuntersuchen 136

Mit vielen Sinnen –GedichtevortragenundalsHörerlebnisgestalten 140

Das könnt ihr jetzt! 142

Texte: Clemens von Brentano: Glück 130 | Jürg Schubiger: Ich bin so 131 | Jacques Prévert: Rechenstunde 132 | Pe-ter Hacks: Höhlenbewohner spielen 133 | Klaus Kordon: Einfach alles 133 | Franz Hohler 136 | Rose Ausländer: Zirkuskind 136 | Heinrich Seidel: Die Schaukel 138 | An-nemarie Wietig: Zornig 140 | Arne Rautenberg: Ichsoer-so 141 | Günter Grass: Kara 142 | Hermann Hesse: Blauer Schmetterling 143 | Heinrich Heine 143

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Zentrale Inhalte von Texten herausarbeiten und textbe-zogen erläutern | Ein Gedicht analysieren: Reimschema bestimmen | Sprachliche Bilder entschlüsseln: Personifika-tion, Vergleich | Gedichte sinnbezogen gestaltend vorlesen und frei vortragen

Der will nur spielenTexte szenisch gestalten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 144

Auftritt Buster Mortensen – EinenErzähltextineineSpielvorlageumschreiben 146

Theater in der Schule – EinekurzeAufführungvorbereitenundgestalten 149

Das könnt ihr jetzt! 152

Texte: Buster als Gorilla 145 | Bjarne Reuter: „So einen wie mich kann man nicht von den Bäumen pflücken“, sagt Buster 146, 147, 148, 149, 150

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Gefühle durch Gestik und Mimik ausdrücken | Eine panto-mimische Aufführung vorbereiten | Eine Gesprächssitua-tion im Spiel dialogisch ausgestalten | Texte mit handlungs-orientierten Verfahren

Auf nach Digitalien!Medien nutzen, gestalten und bewerten

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 154

In Digitalien – Medienkennen,nutzenunduntersuchen 156

Mitten drin und allen überlegen? – Medienverantwortlichgestalten 158

Verloren in Digitalien? – FiktionundRealitätunterscheiden 159

Das könnt ihr jetzt! 164

Texte: Studie Jugend 3.0: Jeder Zweite ist zu viel in Digita-lien 156 | Wenn Smartphones Stress machen 156 | Han-dyfasten: 40 Tage sind eine lange Zeit 157 | Schulordnung für den Umgang mit elektronischen Kommunikations-mitteln 157 | Michael G. Bauer: Nennt mich nicht Ismael 160 | Eine App gegen Mobbing? 163 | Surfvertrag 164

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Eine Zeitschrift vorstellen | Vielfalt der Angebote wahrneh-men, sich orientieren | Titelseiten untersuchen, vergleichen und bewerten | Inhaltsverzeichnisse untersuchen und vergleichen | Leserbriefe und Forentexte untersuchen | Leserbriefe schreiben

Unsere Sprache im VisierWörter, Redewendungen und Sprichwörter erkunden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Fest im Sattel sitzen – Redewendungenund

Es ist angerichtet! – Wortbedeutungen

Das könnt ihr jetzt!

Typisch sie, typisch er?Wortarten unterscheiden und verwenden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt!

Zickende Mädchen – raufende Jungen? – Verbformenbildenund

Coole Typen, starke Frauen – Demonstrativ-undRelativpronomen

Angeboren oder anerzogen? – Subjunktionenerkennen

Baukästen und Puppenwagen – Adverbienerkennen

Teste dich selbst: Grammatik

4

((Seitenzahl?))

Versunkene WeltenSatzglieder untersuchen und Satzzeichen setzen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 190

Im Sediment versunken – VerschiedeneFormendesPrädikatserkennen 192

Unterwasserarchäologie – Objekteerkennenundbestimmen 194

Unter Asche versunken – BesondereUmstände:Adverbialbestimmungenerkennen 195

Im Dschungel versunken – GenauereAngaben:Attributeuntersuchen 197

In der Höhle verschwunden – SatzformenundihreAussagenunterscheiden,Kommasrichtigsezten 202

Archäologen bei der Arbeit – SatzzeichenbeiderwörtlichenRedesetzen 206

Teste dich selbst: Grammatik 208

Texte: Die Pfahlbauten am BodenseeHut 193 | Statuen, Tempel und PalästePalast entdecktChristus am Fuße des Vesuvs?archäologischer Glücksfallschen: Homo naledi – einer von uns?schlanke Menschenmysteriöse Vorfahren

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Durch Satzzeichen Absichten verdeutlichen | Kommasetzung bei Ausruf, Anrede und Aufzählungen | Wörtliche Rede erkennen, Interpunktion, voran- und nachgestellter Begleitsatz | Haupt- und Nebensätze erkennen | Kommasetzung in Satzgefügen | Zeichnen von Satzbildern

Rund um den GlobusRegeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 210

23 Nisan – Weltkindertag – Großschreibungüben 212

Schule in anderen Ländern – SchreibungvonFremdwörternuntersuchen 217

Tischsitten und Essgewohnheiten – BesondereSchreibungenerkennen 219

Teste dich selbst: Rechtschreibung 218

Texte: Die Tradition des Weltkindertagesbeim türkischen KinderfestNisan-Fest 216 und Schlürfen verbotenTisch 221 | Australien: Barbecue und VegemiteAsien: Schmatzen und Schlürfen erlaubtsam in Einheitskleidung lernen

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Großschreibung von Nomen normgerecht anwenden | Großschreibung von Nominalisierungen | Schreibung von Wörtern mit gleich und ähnlich klingenden Lauten | Schreibung von Wörtern mit kurz gesprochenem betonten Vokal |Schreibung von Wörtern mit lang gesprochenem Vokal | Schreibung von Wörtern mit s-Lauten | Worttrennung am Zeilenende | Gebrauch eines Wörterbuchs | Rechtschreibprüfung am Computer

6

Satzglieder untersuchen und Satzzeichen setzen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 190

erkennen 192

194

Adverbialbestimmungenerkennen 195

untersuchen 197

unterscheiden, 202

setzen 206

208

Texte: Die Pfahlbauten am Bodensee 192 | Der Wangener Hut 193 | Statuen, Tempel und Paläste 195 | Kleopatras Palast entdeckt 196 | Was geschah am 24. August 79 nach Christus am Fuße des Vesuvs? 198 | Eine Katastrophe als archäologischer Glücksfall 199 | Stunde Null des Men-schen: Homo naledi – einer von uns? 202 | Nur etwas für schlanke Menschen 203 | Der Mythos lebt 208 | Asterix’ mysteriöse Vorfahren 209

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Durch Satzzeichen Absichten verdeutlichen | Komma-setzung bei Ausruf, Anrede und Aufzählungen | Wörtliche Rede erkennen, Interpunktion, voran- und nachgestellter Begleitsatz | Haupt- und Nebensätze erkennen | Komma-setzung in Satzgefügen | Zeichnen von Satzbildern

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 210

Großschreibungüben 212

untersuchen 217

219

218

Texte: Die Tradition des Weltkindertages 216 | Das Essen beim türkischen Kinderfest 216 | Höhepunkte beim 23 Nisan-Fest 216 | Schule in Japan 219 | Europa: Schmatzen und Schlürfen verboten 220 | Afrika: Tischsitten ohne Tisch 221 | Australien: Barbecue und Vegemite 223 | Asien: Schmatzen und Schlürfen erlaubt 224 | Gemein-sam in Einheitskleidung lernen 225

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Großschreibung von Nomen normgerecht anwenden | Großschreibung von Nominalisierungen | Schreibung von Wörtern mit gleich und ähnlich klingenden Lauten | Schrei-bung von Wörtern mit kurz gesprochenem betonten Vokal |

LerninselnSelbstlernen

1 Lern- und Arbeitstechniken 230

2 Lesestrategien und Lesetechniken 235

3 Sich und andere informieren 238

4 Schreiben 244

5 Sprachlicher Umgang mit anderen 256

6 Umgang mit erzählenden Texten 259

7 Umgang mit Gedichten 266

8 Umgang mit Medien 271

9 Sprache betrachten 275

10 Grammatik 278

11 Rechtschreibung 288

Lösungen 294Sachverzeichnis 298Autorenverzeichnis 300Textsortenverzeichnis 301Textquellen 302Bildquellen 303Inhalte des Online-Bereichs letzte Seite des Buches

((Seitenzahl?))

Versunkene WeltenSatzglieder untersuchen und Satzzeichen setzen

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 190

Im Sediment versunken – VerschiedeneFormendesPrädikatserkennen 192

Unterwasserarchäologie – Objekteerkennenundbestimmen 194

Unter Asche versunken – BesondereUmstände:Adverbialbestimmungenerkennen 195

Im Dschungel versunken – GenauereAngaben:Attributeuntersuchen 197

In der Höhle verschwunden – SatzformenundihreAussagenunterscheiden,Kommasrichtigsezten 202

Archäologen bei der Arbeit – SatzzeichenbeiderwörtlichenRedesetzen 206

Teste dich selbst: Grammatik 208

Texte: Die Pfahlbauten am BodenseeHut 193 | Statuen, Tempel und PalästePalast entdecktChristus am Fuße des Vesuvs?archäologischer Glücksfallschen: Homo naledi – einer von uns?schlanke Menschenmysteriöse Vorfahren

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Durch Satzzeichen Absichten verdeutlichen | Kommasetzung bei Ausruf, Anrede und Aufzählungen | Wörtliche Rede erkennen, Interpunktion, voran- und nachgestellter Begleitsatz | Haupt- und Nebensätze erkennen | Kommasetzung in Satzgefügen | Zeichnen von Satzbildern

Rund um den GlobusRegeln und Verfahren der Rechtschreibung anwenden

Das könnt ihr schon! – Das lernt ihr jetzt! 210

23 Nisan – Weltkindertag – Großschreibungüben 212

Schule in anderen Ländern – SchreibungvonFremdwörternuntersuchen 217

Tischsitten und Essgewohnheiten – BesondereSchreibungenerkennen 219

Teste dich selbst: Rechtschreibung 218

Texte: Die Tradition des Weltkindertagesbeim türkischen KinderfestNisan-Fest 216 und Schlürfen verbotenTisch 221 | Australien: Barbecue und VegemiteAsien: Schmatzen und Schlürfen erlaubtsam in Einheitskleidung lernen

Inhalte und Kompetenzschwerpunkte:Großschreibung von Nomen normgerecht anwenden | Großschreibung von Nominalisierungen | Schreibung von Wörtern mit gleich und ähnlich klingenden Lauten | Schreibung von Wörtern mit kurz gesprochenem betonten Vokal |Schreibung von Wörtern mit lang gesprochenem Vokal | Schreibung von Wörtern mit s-Lauten | Worttrennung am Zeilenende | Gebrauch eines Wörterbuchs | Rechtschreibprüfung am Computer

6

222

Page 4: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

4

Gut landen auf  den Auftaktseiten!

130 131Vorwissen aktivieren

Das könnt ihr schon!

Glück ist gar nicht mal so selten, Glück wird überall beschert, vieles kann als Glück uns gelten, was das Leben uns so lehrt.

Glück ist jeder neue Morgen, Glück ist bunte Blumenpracht, Glück sind Tage ohne Sorgen, Glück ist, wenn man fröhlich lacht.

Glück ist Regen, wenn es heiß ist, Glück ist Sonne nach dem Guss, Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst, Glück ist auch ein lieber Gruß.

Glück ist Wärme, wenn es kalt ist, Glück ist weißer Meeresstrand, Glück ist Ruhe, die im Wald ist, Glück ist eines Freundes Hand.

Glück ist niemals ortsgebunden, Glück kennt keine Jahreszeit, Glück hat immer der gefunden, der sich seines Lebens freut.

Clemens von Brentano

Glück

5

10

15

20

Lerninsel 7:Umgang mit Gedichten S. 266 ff.

Gedichte untersuchen

Bauchgefühle

Das lernt ihr jetzt!· die Grundstimmung und das lyrische Ich

in Gedichten untersuchen· Metaphern als sprachliche Bilder entschlüsseln· Metrum und Rhythmus in Gedichten erschließen· Gedichte als Hörerlebnis gestalten

· den Inhalt von Gedichten verstehen· Strophen und Verse als Bauelemente erkennen· Personifikationen und Vergleiche entschlüsseln· Gedichte auswendig lernen und vortragen

Jürg Schubiger: Ich bin so

Ich bin so so traurig, dass mir der Kopf fast vom Hals fällt, dass das Dach vom Haus fällt, dass das Haus fällt.

Habe Füße wie wie in viel zu großen Schuhn, Hände wie wie in viel zu großen Handschuhn.

Versteh nicht, was da was gelacht wird ringsherum. Ich bin so wie ein Hund, so traurig wie ein Huhn, ein gelbes Suppenhuhn, ein altes Weißbrot, ein Kuchen, der nicht aufgeht, nie mehr auf.

Ich bin so so traurig, dass die Tränen nur so an mir herunterlaufen, immer nur so herunter, dass das Hemd nass, die Hose nass, die Haut nass.

Denn das hört denn das hört nie mehr auf, dass der Kopf mir fast vom Hals, dass das Dach fällt, dass das Haus.

5

10

15

20

25

30

3. Verfasst selbst eine Strophe, in der

ihr beschreibt, was Glück für euch ist. Ihr

könnt zum Beispiel Vergleiche wählen:

Glück ist wie … . Ihr könnt aber auch das

Glück als Person darstellen: Das Glück

schleicht sich an und … .

4. Erfindet Situationen, in denen ihr

ähnliche Gefühle habt und sucht nach

passenden Vergleichen für diese Gefühle.

5. Sucht für die beiden Gedichte und für

euer eigenes Gedicht passende Farben,

Bilder oder Musikstücke.

Begründet eure Wahl.

1. Lest das Gedicht und beschreibt eure Vorstellungen von Glück.

2. Untersucht, wie in dem Gedicht Glück erklärt wird.

EingangstestGedichtev3xq29

Bruno Epple: Im Blütenglück

Lerninsel 7:Umgang mit Gedichten S. 266 ff.

Das lernt ihr jetzt!

Jürg Schubiger: Ich bin so

Ich bin so so traurig, dass mir der Kopf fast vom Hals fällt, dass das Dach vom Haus fällt, dass das Haus fällt.

Habe Füße wie wie in viel zu großen Schuhn, Hände wie wie in viel zu großen Handschuhn.

Versteh nicht, was da was gelacht wird ringsherum. Ich bin so wie ein Hund, so traurig wie ein Huhn, ein gelbes Suppenhuhn, ein altes Weißbrot, ein Kuchen, der nicht aufgeht, nie mehr auf.

Ich bin so so traurig, dass die Tränen nur so an mir herunterlaufen, immer nur so herunter, dass das Hemd nass, die Hose nass, die Haut nass.

Denn das hört denn das hört nie mehr auf, dass der Kopf mir fast vom Hals, dass das Dach fällt,

5

10

15

20

25

30

3. Verfasst selbst eine Strophe, in der

ihr beschreibt, was Glück für euch ist. Ihr

könnt zum Beispiel Vergleiche wählen:

Glück ist wie … . Ihr könnt aber auch das

Glück als Person darstellen: Das Glück

schleicht sich an und … .

4. Erfindet Situationen, in denen ihr

ähnliche Gefühle habt und sucht nach

passenden Vergleichen für diese Gefühle.

5. Sucht für die beiden Gedichte und für

euer eigenes Gedicht passende Farben,

Bilder oder Musikstücke.

Begründet eure Wahl.

Lest das Gedicht und beschreibt eure Vorstellungen von Glück.

Untersucht, wie in dem Gedicht

EingangstestGedichtev3xq29

Das Vorwissen aktivierenJedes Kapitel beginnt mit einer Doppelseite, auf der

spielerische Aufgaben das Vorwissen aktivieren.

Hier wird an das Ausgangsniveau angeknüpft, also an das Vorwissen aus Klasse 5.

Was kann die Klasse bereits? Der Eingangstest für jedes Kapitel prüft das Wissen und Können.

Beispiel-Auftaktseiten aus deutsch.kompetent 6 Spielerische Aufgaben wiederholen das bereits Gelernte der letzten Klassenstufe.

Was kann meine Klasse bereits, wo gibt es Lücken, was muss gezielt wiederholt werden? Hier finden wir eine gemeinsameBasis, auf der wir aufbauen können.

Page 5: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

5

Das sehe ich anders! · Sprachlicher Umgang mit anderen

28 PG, BTV, BNE 29Meinungen und Argumente untersuchen

Argumente in einem Gespräch untersuchen

Warum? Darum! Meinungen äußern und begründen

Gebt in eigenen Worten wieder, worum es in dem Gespräch geht.

Was spricht für die Aufnahme von Kurt in die Krokodilerbande, was dagegen? Notiert das Für und Wider in Stichpunkten in einer Tabelle.

dafür dagegen

– … – Kurt muss gefahren werden– …

Untersucht mithilfe der blauen Box Peters (Zeile 16–21) und Marias Aussagen (Zeile 26–33). Zeigt Stärken und Schwächen in der Begründung ihrer Meinung auf.

1.

2.

3.

Lerninsel 5: Eine Meinung begründen S. 257

Wissen und Können

Eine Meinung begründen

Wenn ihr andere von eurer Meinung überzeugen wollt, braucht ihr eine gute Begründung. Die Begründung einer Meinung heißt Argument. Ein Argument sollte durch Beispiele gestützt und veranschaulicht werden. Behauptungen ohne Begründungen wirken nicht überzeugend.

Eine Argumentationskette ist eine Abfolge mehrerer Argumente für eine Meinung.

Um andere von eurer Meinung zu überzeugen, ist auch ein freundlicher und respektvoller Umgang miteinander wichtig.

Meinung: Um ein Mitglied der Kinder-bande „Vorstadtkrokodile“ zu werden, muss man eine gefährliche Mutprobe bestehen. Argument: Die Krokodiler erleben gemeinsam viele Abenteuer, die großen Mut erfordern. Beispiel: Die Krokodiler versuchen einen Einbrecher zu überführen.

[…] Als er fertig war, lachte Olaf nur. Die anderen schwiegen oder grinsten.

„So ein Quatsch“, rief Olaf. „Was sollen wir mit dem, mit einem Krüppel, der dauernd gefahren werden muss. Wir können nur welche brauchen, die auf Bäume und Dächer klettern.“

„Kurt ist kein Krüppel“, schrie Han-nes empört, „er kann nur nicht laufen … und im Kopf hat er genauso viel wie wir alle zusammen, dass ihr es nur wisst.“

„Komm, Hannes“, sagte Peter begü-tigend, „Olaf hat schon Recht. Der Kurt muss immer geschoben werden, was sol-len wir mit so einem.“ […]

Peter fragte wieder: „Wer soll ihn denn schieben? Wir vielleicht? Mensch, Hannes, dafür muss man doch eine Aus-bildung haben, wenn man so einen Stuhl schiebt, stell dir nur vor, wenn da mal was passiert, dann sind wir schuld.“

[…] „Der kann leicht umkippen“, sagte Frank, „ich hab das mal gesehen, dass er beinahe umgekippt wäre vor dem Konsum.“

Maria sagte: „Wir kennen uns mit so was nicht aus, wie das alles funktioniert, wenn was passiert, dann sind wir schuld … und dann, stellt euch mal vor, wir sind

unterwegs, und er muss mal aufs Klo … wir können doch in die Büsche … wenn der mal pinkeln muss oder was Großes machen muss, na, da denk mal dran.“

Sie waren verlegen. Auch Hannes war nachdenklich geworden, denn von dieser Seite aus hatte er es noch nicht betrachtet, und als sie schon wieder aus-einander laufen wollten, sagte Hannes: „Dann müssen wir das eben lernen, kann doch nicht so schwer sein, Kurt wird uns schon sagen, wie alles gemacht werden muss … Ich habe ihn selbst geschoben, allein, es ist gar nicht so schwer, wie es aussieht.“

„Wir können ihn nicht tragen, wenn er mal getragen werden muss“, sagte Peter.

„Er muss ja nicht auf Radtouren mit-kommen“, erwiderte Hannes und er wurde langsam zornig. „Aber er kann doch in unserer Hütte dabei sein.“

„Er kann nicht mal aufs Dach stei-gen“, sagte Olaf wieder. […]

„Stimmen wir doch ab“, schlug Ma-ria vor.

Bei der Abstimmung zeigte es sich dann, dass alle gegen Kurts Aufnahme waren, nur Hannes stimmte dafür und Maria enthielt sich der Stimme. […]

der Konsum: Geschäft einer Supermarkt-kette

Max von der Grün: Vorstadtkrokodile (Ausschnitt)

Eigentlich kann man nur Mitglied der Vorstadtkrokodile werden, wenn man eine gefährliche Mutprobe besteht. Das jüngste Mitglied der Krokodiler, Hannes, musste zum Beispiel auf das Dach einer alten Ziegelbrennerei klettern und wäre dabei fast ums Leben gekommen. Nun will Hannes die Krokodiler überzeugen, den querschnitts- gelähmten Kurt in die Bande aufzunehmen.

HörverstehenVorstadt­krokodilepj3w5x

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

Zum Differenzieren

Finde jeweils einen Beleg für eine Argumentationskette und für ein durch ein Beispiel gestütztes Argument im Text.

Untersucht, wie Hannes sich zu Beginn des Gesprächsausschnittes verhält (Zeile 8–11). Macht Verbesserungsvorschläge.

Um Mitglied einer Clique wie die Vorstadtkrokodile zu werden, muss eine gefährliche Mutprobe bestanden werden. Wie findet ihr das? Nehmt begründet Stellung.

4.

A

B

C

Sprachlicher Umgang mit  anderen  – so gelingt’s!

Verstehend zuhören und  miteinander sprechenDas Kapitel „Das sehe ich anders! – Sprachlicher Umgang mit anderen“

zeigt Ihren Schülerinnen und Schülern, wie sie ihre Meinung mit

Argumenten gut begründen können und worauf sie achten sollten,

damit eine Diskussion gelingt.

Beispiel-Seiten aus deutsch.kompetent 6 für den Lernbereich Sprechen und Zuhören

Die blaue Box zeigt alles, was man wissen und können muss.Bis zur blauen Box lernen die Schülerinnen und Schüler Neues, danach wird geübt.

Rico hat oft richtig gute Ideen, doch kann er auch die anderen überzeugen? Das Argumentieren lernt er mit deutsch.kompetent!

Page 6: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

6

Sachtexte lesen und  verstehen

VB, MB

Erfindungen: sehr patent! · Sich und andere informieren

12 13Informationen aus Texten systematisch darstellen: Tabelle, Zeitleiste

Seit wann gibt es Geld und warum hat man es erfunden? Anfangs tauschte man ein Produkt gegen ein anderes. Je mehr Handel betrieben wurde, umso unpraktischer wurde dieses Bezahlsystem. Bereits um 5000 vor Christus benutzte man deshalb Edelmetalle als neutrale Tausch- objekte. […] Während anfangs die Händler noch selbst prägten, übernahm diese Aufgabe später der Staat. Weil jeder Staat seine eigenen Münzen hatte, entstanden zahlreiche Währun-gen. […] Neben den Münzen gibt es in Europa seit 1483 Geldscheine. Heute zahlen die meisten Menschen hohe Beträge eher bargeldlos – mit Kreditkarte.

Informationen aus Sachtexten entnehmen

Vervollständigt die Tabelle. Benennt die Vor- und Nachteile dieser Darstellungsform.

Erfindung … Erfinder Bereich Besonderheiten

Eis am Stiel … …Nahrungs-mittel

… … … … …

… 1941 … … …

2.Einen Sachtext mithilfe von Zeitleiste und Tabelle auswerten

In welcher Reihenfolge wurden die abgebildeten Dinge erfunden? Stellt Vermutungen an und überprüft sie mithilfe der Texte.

Erfindungen, die wir (fast) täglich nutzen: Was war zuerst da?

1.

Lust auf Eis am Stiel? Er-funden wurde es von Frank Epperson im Jahr 1905.

Dem Elfjährigen fiel auf, dass die Limonade, die er über Nacht mit einem Löffel darin im Kalten hatte stehen lassen, gefroren war. Eine tolle Erfrischung, wenn man es aus dem Glas nimmt und daran leckt! Das Patent dafür erwarb er 1923.

Schon die Zähne geputzt? Zahn-bürsten sorgen für gesunde Zähne. Das wissen Menschen schon lange. Die ersten Zahnbürsten, die man in Europa verwendete, stammten aus China. Dort putzte man sich seit dem 15. Jahrhundert die Zähne mit Wildschwein-borsten, die an einem Griff aus Bambus-holz befestigt waren.

Was genau ist ein Computer? Es ist eine Maschine, die über eine Software Rechenoperationen ausführt: Wenn du darauf schreibst, überträgt die Software deines Textverar-beitungsprogramms Befehle an die Rechnereinheit deines Gerätes. Du bekommst von dem Rechenvorgang in dei-nem Computer nichts mit. Die erste programmgesteuerte Rechenanlage konstru ierte Konrad Zuse 1941. Sie wurde kurz „Z 3“ genannt. Die ersten Computer hatten die Größe eines Schranks, manche waren sogar noch größer.

Seit wann gibt es dieses Küchenwunder Mikrowelle? Bei der Erfindung war der Zufall am Werk. Eines Tages ging der Ingenieur Percy L. Spencer an einem Magnetron vorbei, einem Gerät, das man für Radaran lagen benötigt. Da passierte etwas Sonderbares: Der Schokoriegel in seiner Tasche schmolz. Nach einem Versuch mit Popcorn baute er 1946 den ersten Mikrowellenherd und ließ ihn patentieren. Anfangs waren diese Herde riesig und wurden nur in Restaurants oder Kantinen benutzt.

Erstellt mithilfe der Arbeitstechnik eine Zeitleiste zum Thema „Die Erfindung des Geldes“. Ergänzt Informationen, die ihr durch Recherche gewinnt.

3.

Informationen in Zeitleisten und Tabellen darstellen

Eine Zeitleiste sorgt für einen schnellen zeitlichen Überblick über Ereignisse. Die Abfolge verläuft meist von links nach rechts. Beschriftet die Zeitleiste.

Eine Tabelle ist eine geordnete Zusammenstellung von Daten und Texten. Mit ihr kann man Informationen gut vergleichen. Überlegt vor dem Erstellen, wie viele Spalten und Zeilen ihr benötigt. Notiert im Tabellenkopf jeder Spalte eine Überschrift.

Erfindung Tabellenkopf

Zeile

Spalte

Arbeitstechnik

1905 zeitliche Einordnung

EreignisEis am Stiel

Lerninsel 1: Informationen darstellen S. 232

die Software: Alle Teile eines Computersystems, die man nicht anfassen kann, zum Beispiel die Programme, die man benötigt, um mit dem Com-puter arbeiten zu können

das Magnetron: Magnetfeldröhre zur Erzeugung von Mikrowellen

Stärkung der Lesekompetenz im Umgang mit Sachtexten Eine Vielzahl interessanter Sach- und Gebrauchs texte zum Thema Erfindungen fördert die

Lesekompetenz.

Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei zum Beispiel:

• ein Diagramm auszuwerten,

• gezielt Texte im Internet zu recherchieren, diese zu bewerten und aufzubereiten,

• einen Vortrag vorzubereiten und vor der Klasse zu halten.

Beispiel-Seiten aus deutsch.kompetent 6 „Sich und andere informieren“

Die Arbeitstechniken helfen beim Lösen der Aufgaben, zum Beispiel beim Erstellen einer Tabelle oder Zeitleiste.

Amir und sein Smartphone – ein nahezu unzertrennliches Paar! Den richtigen Umgang nicht nur mit Texten aus dem Internet lernt er mit deutsch.kompetent.

Page 7: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

7

MB

Nachtgestalten · Mündlich und schriftlich erzählen

42 43Filmszenen mündlich erzählen

Lerninsel 8: Kamera­führung S. 265

3 4

65

Ritter Balduin schwört: „Wenn ich betrogen habe, soll mich der Blitz treffen!“

Die Betrogenen sind entsetzt. Ritter Balduin hat tatsächlich der Blitz getroffen.

Von Ritter Balduin bleibt nichts als eine große Rauchwolke.

1 2Adolar ist wütend. Ritter Balduin hat ihn und seinen Freund beim Kartenspielen betrogen. Er will sich rächen!

Ritter Balduin wird von den Betrogenen bedroht.

?…

Zum Differenzieren 7.

Setzt die Erzählung von Karlotta für die letzten beiden Bilder fort.A

Extra

Erzählt die Geschichte „Jorgos und der Wolf“ (Seite 74) einer Partnerin oder einem Partner. Nutzt die Kriterien in der blauen Box auf Seite 41.

8.

Kamera­einstellungen S. 93Karlotta hat den Film „Hui Buh“ kürzlich im Kino gesehen und erzählt ihren Freundinnen

die spannende Szene, in der Ritter Balduin sich in einen Geist verwandelt:

– Adolars Gesicht verzerrt vor Wut und Rache– bedroht Ritter Balduin mit Schwert– Balduin voller Angst,

als beide ihm ihre Waffen an die Kehle setzen– reißt hilflos die Arme nach oben– der Blitz trifft ihn: er wird durchsichtig,

man kann seine Knochen sehen wie auf einem Röntgenbild, Haare stehen ihm zu Berge, Umgebung hell

– die anderen mit offenen Mündern, schockiert von der Verwandlung in einen Geist

– dann Balduin nur noch in Gestalt einer Rauchwolke, Umrisse kann man noch erkennen

Erzählt mithilfe des Notizzettels so, dass sich eure Zuhörer genau vorstellen können, wie die Handlung des Films in den Bildern umgesetzt wurde.B

Also, Adolar ist so sauer darüber, dass Ritter Balduin ihn und seine Freunde beim Kartenspielen betrogen hat. Er rastet aus und geht auf Balduin los. Auch der andere Ritter geht ihm an die Gurgel. Sie wollen ihn mit ihren Schwertern und Degen aufspießen, um sich an ihm zu rächen. Balduin hat riesige Angst und gerät in Panik. Er will natürlich nicht, dass sie ihn abmurksen. Er versucht sich rauszureden und ruft: „Wenn ich betrogen habe, dann soll mich der Blitz treffen!“ Tja, und was glaubt ihr? Genau das passiert dann, denn er hat ja gelogen! Der Blitz schlägt ein und man sieht Balduins Skelett aufleuchten. Wie auf einem Röntgenbild! Total gut gemacht! Und die Haare stehen ihm zu allen Seiten ab. Die anderen …

Erzählt die Szene auf den Bildern auf Seite 42 so, dass eure Zuhörer sie gut verstehen und die Spannung miterleben. Ergänzt, wie die Szene weitergeht. Bringt auch die filmischen Besonderheiten in eure Erzählung ein.

C

Warum nicht mal einen  Film nacherzählen?

Beispiel-Seiten aus deutsch.kompetent 6 „Mündlich und schriftlich erzählen“

Schwerpunkt Erzählen Die schülernahe Aufbereitung des Kapitels „Mündlich

und schriftlich erzählen“ lässt die Schülerinnen und

Schüler nicht nur einen guten Erzählfaden spinnen,

sondern stärkt zusätzlich die Medienkompetenz.

MB

Nachtgestalten · Mündlich und schriftlich erzählen

43Filmszenen mündlich erzählen

Lerninsel 8: Kamera­führung S. 265

3 4

65

Ritter Balduin schwört: „Wenn ich betrogen habe, soll mich der Blitz treffen!“

Die Betrogenen sind entsetzt. Ritter Balduin hat tatsächlich der Blitz getroffen.

Von Ritter Balduin bleibt nichts als eine große Rauchwolke.

1 2Adolar ist wütend. Ritter Balduin hat ihn und seinen Freund beim Kartenspielen betrogen. Er will sich rächen!

Ritter Balduin wird von den Betrogenen bedroht.

?…

Zum Differenzieren 7.

Setzt die Erzählung von Karlotta für die letzten beiden Bilder fort.A

Extra

Erzählt die Geschichte „Jorgos und der Wolf“ (Seite 74) einer Partnerin oder einem Partner. Nutzt die Kriterien in der blauen Box auf Seite 41.

8.

Kamera­einstellungen S. 93Karlotta hat den Film „Hui Buh“ kürzlich im Kino gesehen und erzählt ihren Freundinnen

die spannende Szene, in der Ritter Balduin sich in einen Geist verwandelt:

– Adolars Gesicht verzerrt vor Wut und Rache– bedroht Ritter Balduin mit Schwert– Balduin voller Angst,

als beide ihm ihre Waffen an die Kehle setzen– reißt hilflos die Arme nach oben– der Blitz trifft ihn: er wird durchsichtig,

man kann seine Knochen sehen wie auf einem Röntgenbild, Haare stehen ihm zu Berge, Umgebung hell

– die anderen mit offenen Mündern, schockiert von der Verwandlung in einen Geist

– dann Balduin nur noch in Gestalt einer Rauchwolke, Umrisse kann man noch erkennen

Erzählt mithilfe des Notizzettels so, dass sich eure Zuhörer genau vorstellen können, wie die Handlung des Films in den Bildern umgesetzt wurde.B

Also, Adolar ist so sauer darüber, dass Ritter Balduin ihn und seine Freunde beim Kartenspielen betrogen hat. Er rastet aus und geht auf Balduin los. Auch der andere Ritter geht ihm an die Gurgel. Sie wollen ihn mit ihren Schwertern und Degen aufspießen, um sich an ihm zu rächen. Balduin hat riesige Angst und gerät in Panik. Er will natürlich nicht, dass sie ihn abmurksen. Er versucht sich rauszureden und ruft: „Wenn ich betrogen habe, dann soll mich der Blitz treffen!“ Tja, und was glaubt ihr? Genau das passiert dann, denn er hat ja gelogen! Der Blitz schlägt ein und man sieht Balduins Skelett aufleuchten. Wie auf einem Röntgenbild! Total gut gemacht! Und die Haare stehen ihm zu allen Seiten ab. Die anderen …

Erzählt die Szene auf den Bildern auf Seite 42 so, dass eure Zuhörer sie gut verstehen und die Spannung miterleben. Ergänzt, wie die Szene weitergeht. Bringt auch die filmischen Besonderheiten in eure Erzählung ein.

C

leicht – mittel – schwer

Differenzieren Sie im Schülerbuch und im Arbeitsheft über verschiedene Aufgaben-niveaus, z. B. durch leichte, mittlere oder schwere Aufgaben. Fördern Sie gute Lerner durch Extra-Aufgaben.

Karlotta kann den Film „Hui Buh“ fast Wort für Wort mitsprechen. Die Tipps zum Nacherzählen einer Geschichte machen es noch spannender!

Page 8: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

8

Wo bist du zu Hause?  In Baden-Württemberg!

Einbruch der Nacht

im Moor nach Fahrradpanne

verlaufenMoorboden gibt nach, merkwürdiges

Flüstern

Mond – seltsame, schrille Geräusche

und Schatten

Kinder allein – immer tiefer ins Moor

hinein – Angst

Suche nach Hilfe: Trennung

47Erzählkerne ausgestalten

Nachtgestalten · Mündlich und schriftlich erzählen

46

Unheimliches – mitten im AlltagErzählkerne ausgestalten und verschiedene Erzählformen verwenden

Mit Sprache Spannung erzeugen

Lest die drei Texte (Seiten 44 f.). Wie wirken sie auf euch? Begründet. Erläutert für einen Text anhand von Textstellen, wie diese Wirkung zustande kommt.

Untersucht die Situationen, die in den drei Erzählaus schnitten (Seiten 44 f.) dargestellt werden. Sammelt Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

Sucht spannende Stellen aus den drei Texten (Seiten 44 f.) heraus. Ergänzt die folgende Tabelle.

Textstelle sprachliche Mittel

Lena stand stocksteif (Text 3, Zeile 4) ausdrucksstarkes Adjektiv

… …

1.

2.

3.

Zum Differenzieren

Untersucht im zweiten oder dritten Textausschnitt (Seite 44 f.), wie die unheimliche Figur dargestellt wird. Schreibt Textstellen heraus, die ihr gelungen findet.

Wie stellt ihr euch das Mädchen vor, das Carrie (Text 1) am Fenster der Dachkammer sieht? Beschreibt das Mädchen.

Schreibt eine Fortsetzung des dritten Textausschnitts (Seite 45). Nutzt die blaue Box.

4.

A

B

C

Von der Ideensammlung zum Schreibplan

Klärt mithilfe der W-Fragen, welche Informationen die Zeitungsnachricht enthält.

Sammelt Ideen, was die drei in dieser Nacht erlebt haben könn-ten. Tragt die besten Ideen und die Angaben des Zeitungsberichts in einem Cluster zusammen.

Wie könnt ihr den Erzählkern „Nacht im Moor“ ausgestalten? Fertigt einen Stichwortzettel an.

Berichtigt und ergänzt den folgenden Erzählplan. Besprecht eure Ergebnisse.

Fahrradtour durch Moorgebiet am späten Nachmittag – Reifen kaputt – Vater und Kinder verirren sich im Moor – Sonne wird immer heißer – Panik bei Kindern – Decken helfen gegen Kälte – Geräusche – im Nebel taucht Gestalt auf – …

Zum Differenzieren

Bewertet die Ideensammlung einer Schülerin: Wählt den Handlungsstrang aus, der euch am besten gefällt und vervollständigt ihn.

1.

2.

Lerninsel 1: Cluster S. 2323.Lerninsel 4: Erzählkern S. 255

Lerninsel 3: Stichwort­zettel S. 242

4.

5.

A

Nacht im Moor BAD WILDBAD. Eine schaurige Nacht im Wildseemoor auf dem Klatenbronn musste ein Vater mit seinen Kindern durchleben. Eine groß angelegte Suchaktion der Polizei, die die besorgte Mutter auslöste, brachte erst am nächsten Morgen Erfolg. Nach einer Fahrradpanne versuchte Herr T. mit Maria (12) und Tom (10) zu Fuß heimzu-kommen. Bei Frost und Nebel kamen sie jedoch von den Bohlenwegen ab und verirrten sich im Moor. Spürhunde der Polizei fanden die drei völ-lig durchgefroren.

Lerninsel 6: Einen erzählen­den Text weiter­schreiben S. 263

DifferenzierenSpannung erzeugen345y3t

Wissen und Können

In Gruselgeschichten erlebt die Hauptfigur oft etwas Unheimliches. Durch folgende sprach­liche Mittel könnt ihr die Wirkung steigern:

Mit Sprache Spannung erzeugen

Lerninsel 4: Die Erzählung ausformulieren S. 253

mit Verzögerungen oder Wieder holungen arbeiten (zum Beispiel: Wieder zöger­ te Lena. Sollte sie umkeh­ren? Einfach verschwinden?)

die wörtliche Rede, Gedan­kenrede oder Fragen verwenden (zum Beispiel: Das konnte doch nicht sein. Träumte er?)

durch den Wechsel ins Präsens dem Leser das Ge­fühl geben, er wäre direkt bei der Szene dabei (zum Beispiel: Unter dem Bett springt ein Junge hervor.)

besonders spannende Stel­len wie in Zeitlupe erzählen

Andeutungen oder Vorher­sagen machen (zum Beispiel: Was ihn nun erwartete, …; Er glaubte kaum, was dann geschah.)

die grusligen Orte und ihre Wirkung ausschmücken (zum Beispiel: Kalte Zugluft streifte im trüben Mond­schein seine Haut und er fröstelte.)

die Gefühle der Personen schildern oder in ihren körperlichen Auswirkungen beschreiben (zum Beispiel: Ihr war übel, der Mund fühlte sich ganz trocken an.)

das Aussehen der Gespens­ter oder Geister anschaulich beschreiben (zum Beispiel: Der Junge sah aus, als ob er aus einem Schwarzweißfilm gesprungen wäre.)

Spannung erzeugen

Schön, wenn die Kinder an Themen anknüpfen können, die sie kennen. Gab es da nicht diese Geschichte im Moor von Bad Wildbad…?

Einbruch der Nacht

im Moor nach Fahrradpanne

verlaufenMoorboden gibt nach, merkwürdiges

Flüstern

Mond – seltsame, schrille Geräusche

und Schatten

Kinder allein – immer tiefer ins Moor

hinein – Angst

Suche nach Hilfe: Trennung

Erzählkerne ausgestalten

Mündlich und schriftlich erzählen

Unheimliches – mitten im AlltagErzählkerne ausgestalten und verschiedene Erzählformen verwenden

Mit Sprache Spannung erzeugen

Lest die drei Texte (Seiten 44 f.). Wie wirken sie auf euch? Begründet. Erläutert für einen Text anhand von Textstellen, wie diese Wirkung zustande kommt.

Untersucht die Situationen, die in den drei Erzählaus schnitten (Seiten 44 f.) dargestellt werden. Sammelt Unterschiede und Gemeinsamkeiten.

Sucht spannende Stellen aus den drei Texten (Seiten 44 f.) heraus.

sprachliche Mittel

Lena stand stocksteif (Text 3, Zeile 4) ausdrucksstarkes Adjektiv

Untersucht im zweiten oder dritten Textausschnitt (Seite 44 f.), wie die unheimliche Figur dargestellt wird. Schreibt Textstellen heraus, die ihr gelungen findet.

Wie stellt ihr euch das Mädchen vor, das Carrie (Text 1) am Fenster der Dachkammer

Schreibt eine Fortsetzung des dritten Textausschnitts (Seite 45). Nutzt die blaue Box.

Von der Ideensammlung zum Schreibplan

Klärt mithilfe der W-Fragen, welche Informationen die Zeitungsnachricht enthält.

Sammelt Ideen, was die drei in dieser Nacht erlebt haben könn-ten. Tragt die besten Ideen und die Angaben des Zeitungsberichts in einem Cluster zusammen.

Wie könnt ihr den Erzählkern „Nacht im Moor“ ausgestalten? Fertigt einen Stichwortzettel an.

Berichtigt und ergänzt den folgenden Erzählplan. Besprecht eure Ergebnisse.

Fahrradtour durch Moorgebiet am späten Nachmittag – Reifen kaputt – Vater und Kinder verirren sich im Moor – Sonne wird immer heißer – Panik bei Kindern – Decken helfen gegen Kälte – Geräusche – im Nebel taucht Gestalt auf – …

Zum Differenzieren

Bewertet die Ideensammlung einer Schülerin: Wählt den Handlungsstrang aus, der euch am besten gefällt und vervollständigt ihn.

1.

2.

3.

4.

5.

A

Nacht im Moor BAD WILDBAD. Eine schaurige Nacht im Wildseemoor auf dem Klatenbronn musste ein Vater mit seinen Kindern durchleben. Eine groß angelegte Suchaktion der Polizei, die die besorgte Mutter auslöste, brachte erst am nächsten Morgen Erfolg. Nach einer Fahrradpanne versuchte Herr T. mit Maria (12) und Tom (10) zu Fuß heimzu-kommen. Bei Frost und Nebel kamen sie jedoch von den Bohlenwegen ab und verirrten sich im Moor. Spürhunde der Polizei fanden die drei völ-lig durchgefroren.

In Gruselgeschichten erlebt die Hauptfigur oft etwas Unheimliches. Durch folgende sprach­liche Mittel könnt ihr die Wirkung steigern:

mit Verzögerungen oder Wieder holungen arbeiten (zum Beispiel: Wieder zöger­ te Lena. Sollte sie umkeh­ren? Einfach verschwinden?)

die wörtliche Rede, Gedan­kenrede oder Fragen verwenden (zum Beispiel: Das konnte doch nicht sein. Träumte er?)

durch den Wechsel ins Präsens dem Leser das Ge­fühl geben, er wäre direkt bei der Szene dabei (zum Beispiel: Unter dem Bett springt ein Junge hervor.)

Andeutungen oder Vorher­sagen machen (zum Beispiel: Was ihn nun erwartete, …; Er glaubte kaum, was dann geschah.)

Gefühle der Personen schildern oder in ihren körperlichen Auswirkungen beschreiben (zum Beispiel: Ihr war übel, der Mund fühlte sich ganz trocken an.)

Spannung erzeugen

Meine Region, meine Lebensweltdeutsch.kompetent berücksichtigt bei der Materialien­

auswahl den Bezug zu Baden­Württem berg . Dadurch

knüpft deutsch.kompetent an Bekanntes sowie an

die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler an und

bietet einen guten Gesprächsanlass im Unterricht.

Beispiel-Seiten aus deutsch.kompetent 6 „Mündlich und schriftlich erzählen“

Page 9: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

9

Nachtgestalten · Mündlich und schriftlich erzählen

50 51Sprachliche Gestaltungsmittel gezielt einsetzen

Die Erzählung ausformulieren

Was braucht ihr, um eine Gruselgeschichte zu schreiben? Folgende Stationen helfen euch dabei, eure Erzählung auszuformulieren.

Die Erzählung überarbeiten

Einleitung

blecherne Stimme

Station: Unheimliche Orte – unheimliches Aussehen

– Beschreibt den abgebildeten Ort und seine Umgebung mit möglichst vielen unterschiedlichen Formulierungen.

– Tragt in dem Cluster weitere Beispiele für unheimliches Aussehen zusammen.

1.

Mitternacht im Wald, düster

Orte und Umgebung

Station: Unheimliche Wörter

– Sucht mit einer Partnerin/einem Partner Wörter, die in Gruselgeschichten passen.

2.

Wortgruppen mit Substantiv

AdjektiveVerben

spuken leise stumm vor Schreckerschrecken

flüstern durchsichtig

fahles Mondlicht

blutrot

– Legt jeweils ein Cluster zu folgenden Stichpunkten an.

Gewittereingeschlossen

im ZooBootsfahrt auf einsamem See

Nachtwanderung zur Schlossruine

Aussehen

langes bleiches Gesicht

spitze Zähne

großer MundMond als helle Scheibe

Satzanfang Rückblende/VorausdeutungVerzögerungGedanken/Gefühle

Station: Unheimliche Abenteuer

– Ordnet folgende Begriffe den Sätzen zu und schreibt eine spannende Geschichte.

3.

Auf einmal stieß er einen spitzen Schrei aus und …Plötzlich, ich traute meinen Augen nicht, …Nein, das konnte nicht wahr sein! Hatte er sich getäuscht?Doch was uns jetzt erwarten sollte, übertraf alle Vorstellungen.„Da war doch was!“, dachte er erbleichend.Gestern hatte er doch all seine Sachen hier abgelegt.

Langsam, Schritt für Schritt liefen wir auf dem schmalen Steg im Moor. Würden wir hier wieder herausfinden? Wir, das waren mein Vater, meine Schwester Maria und ich, Tom. Eigentlich wollten wir längst zu Hause sein, doch mitten in der Pampa streikte ein Reifen. Und nun liefen wir schon seit zwei Stunden …

Das Motorengeräusch und die Stimmen kamen immer näher. „Hier, hier sind wir!“ Wir freuten uns wie wild und waren froh, endlich hier wegzukommen.

Papa und Maria schliefen, sie taten jedenfalls so. Ich konnte kein Auge zutun. Ich hatte furchtbare Angst – überall hörte ich ein seltsames Glucksen und in meinem Kopf spielte sich Furchtbares ab. Das waren sie! Die Moorgeister! Es war stockfinster, sodass der bleiche Mond umso schlimmer wirkte. Auf einmal knackte es hinter mir. Ich traute mich nicht, nach hinten zu schauen, krallte meine Hände in Marias Rücken und fuhr zusammen, als sie sich plötzlich umdrehte. „Was kann das sein?“, flüsterte, nein, stotterte ich. Da kommt etwas auf uns zu, zwei rote Punkte leuchten grell und wir bewegen uns nicht, keinen Laut wagen wir zu machen. Ich dachte immer nur: „Es gibt keine Gespenster!“ Was nun passierte, ließ mich so erschrecken, dass ich laut schrie. Ich weinte …

Hauptteil

Schluss

Methodenvielfalt im  Unterricht: Stationenlernen

… eine gelungene Abwechslung für meine Klasse, denn das Lernen an Stationen bringt Schwung in den Unterricht!

Nachtgestalten · Mündlich und schriftlich erzählen

50 Sprachliche Gestaltungsmittel gezielt einsetzen

Die Erzählung ausformulieren

Was braucht ihr, um eine Gruselgeschichte zu schreiben? Folgende Stationen helfen euch dabei, eure Erzählung auszuformulieren.

Die Erzählung überarbeiten

Einleitung

blecherne Stimme

Station: Unheimliche Orte – unheimliches Aussehen

– Beschreibt den abgebildeten Ort und seine Umgebung mit möglichst vielen unterschiedlichen Formulierungen.

– Tragt in dem Cluster weitere Beispiele für unheimliches Aussehen zusammen.

1.

Mitternacht im Wald, düster

Orte und Umgebung

Station: Unheimliche Wörter

– Sucht mit einer Partnerin/einem Partner Wörter, die in Gruselgeschichten passen.

2.

Wortgruppen mit Substantiv

AdjektiveVerben

spuken leise stumm vor Schreckerschrecken

flüstern durchsichtig

fahles Mondlicht

blutrot

– Legt jeweils ein Cluster zu folgenden Stichpunkten an.

Gewittereingeschlossen

im ZooBootsfahrt auf einsamem See

Nachtwanderung zur Schlossruine

Aussehen

langes bleiches Gesicht

spitze Zähne

großer MundMond als helle Scheibe

Satzanfang Rückblende/VorausdeutungVerzögerungGedanken/Gefühle

Station: Unheimliche Abenteuer

– Ordnet folgende Begriffe den Sätzen zu und schreibt eine spannende Geschichte.

3.

Auf einmal stieß er einen spitzen Schrei aus und …Plötzlich, ich traute meinen Augen nicht, …Nein, das konnte nicht wahr sein! Hatte er sich getäuscht?Doch was uns jetzt erwarten sollte, übertraf alle Vorstellungen.„Da war doch was!“, dachte er erbleichend.Gestern hatte er doch all seine Sachen hier abgelegt.

Langsam, Schritt für Schritt liefen wir auf dem schmalen Steg im Moor. Würden wir hier wieder herausfinden? Wir, das waren mein Vater, meine Schwester Maria und ich, Tom. Eigentlich wollten wir längst zu Hause sein, doch mitten in der Pampa streikte ein Reifen. Und nun liefen wir schon seit zwei Stunden …

Das Motorengeräusch und die Stimmen kamen immer näher. „Hier, hier sind wir!“ Wir freuten uns wie wild und waren froh, endlich hier wegzukommen.

Papa und Maria schliefen, sie taten jedenfalls so. Ich konnte kein Auge zutun. Ich hatte furchtbare Angst – überall hörte ich ein seltsames Glucksen und in meinem Kopf spielte sich Furchtbares ab. Das waren sie! Die Moorgeister! Es war stockfinster, sodass der bleiche Mond umso schlimmer wirkte. Auf einmal knackte es hinter mir. Ich traute mich nicht, nach hinten zu schauen, krallte meine Hände in Marias Rücken und fuhr zusammen, als sie sich plötzlich umdrehte. „Was kann das sein?“, flüsterte, nein, stotterte ich. Da kommt etwas auf uns zu, zwei rote Punkte leuchten grell und wir bewegen uns nicht, keinen Laut wagen wir zu machen. Ich dachte immer nur: „Es gibt keine Gespenster!“ Was nun passierte, ließ mich so erschrecken, dass ich laut schrie. Ich weinte …

Hauptteil

Schluss

Nachtgestalten · Mündlich und schriftlich erzählen

50 Sprachliche Gestaltungsmittel gezielt einsetzen

Die Erzählung ausformulieren

Was braucht ihr, um eine Gruselgeschichte zu schreiben? Folgende Stationen helfen euch dabei, eure Erzählung auszuformulieren.

Die Erzählung überarbeiten

Einleitung

blecherne Stimme

Station: Unheimliche Orte – unheimliches Aussehen

– Beschreibt den abgebildeten Ort und seine Umgebung mit möglichst vielen unterschiedlichen Formulierungen.

– Tragt in dem Cluster weitere Beispiele für unheimliches Aussehen zusammen.

1.

Mitternacht im Wald, düster

Orte und Umgebung

Station: Unheimliche Wörter

– Sucht mit einer Partnerin/einem Partner Wörter, die in Gruselgeschichten passen.

2.

Wortgruppen mit Substantiv

AdjektiveVerben

spuken leise stumm vor Schreckerschrecken

flüstern durchsichtig

fahles Mondlicht

blutrot

– Legt jeweils ein Cluster zu folgenden Stichpunkten an.

Gewittereingeschlossen

im ZooBootsfahrt auf einsamem See

Nachtwanderung zur Schlossruine

Aussehen

langes bleiches Gesicht

spitze Zähne

großer MundMond als helle Scheibe

Satzanfang Gedanken/Gefühle

Station: Unheimliche Abenteuer

– Ordnet folgende Begriffe den Sätzen zu und schreibt eine spannende Geschichte.

3.

Auf einmal stieß er einen spitzen Schrei aus und …Plötzlich, ich traute meinen Augen nicht, …Nein, das konnte nicht wahr sein! Hatte er sich getäuscht?Doch was uns jetzt erwarten sollte, übertraf alle Vorstellungen.„Da war doch was!“, dachte er erbleichend.Gestern hatte er doch all seine Sachen hier abgelegt.

Langsam, Schritt für Schritt liefen wir auf dem schmalen Steg im Moor. Würden wir hier wieder herausfinden? Wir, das waren mein Vater, meine Schwester Maria und ich, Tom. Eigentlich wollten wir längst zu Hause sein, doch mitten in der Pampa streikte ein Reifen. Und nun liefen wir schon seit zwei Stunden …

Das Motorengeräusch und die Stimmen kamen immer näher. „Hier, hier sind wir!“ Wir freuten uns wie wild und waren froh, endlich hier wegzukommen.

Papa und Maria schliefen, sie taten jedenfalls so. Ich konnte kein Auge zutun. Ich hatte furchtbare Angst – überall hörte ich ein seltsames Glucksen und in meinem Kopf spielte sich Furchtbares ab. Das waren sie! Die Moorgeister! Es war stockfinster, sodass der bleiche Mond umso schlimmer wirkte. Auf einmal knackte es hinter mir. Ich traute mich nicht, nach hinten zu schauen, krallte meine Hände in Marias Rücken und fuhr zusammen, als sie sich plötzlich umdrehte. „Was kann das sein?“, flüsterte, nein, stotterte ich. Da kommt etwas auf uns zu, zwei rote Punkte leuchten grell und wir bewegen uns nicht, keinen Laut wagen wir zu machen. Ich dachte immer nur: „Es gibt keine Gespenster!“ Was nun passierte, ließ mich so erschrecken, dass ich laut schrie. Ich weinte …

Hauptteil

Schluss

Nachtgestalten · Mündlich und schriftlich erzählen

50 Sprachliche Gestaltungsmittel gezielt einsetzen

Die Erzählung ausformulieren

Was braucht ihr, um eine Gruselgeschichte zu schreiben? Folgende Stationen helfen euch dabei, eure Erzählung auszuformulieren.

Die Erzählung überarbeiten

Einleitung

blecherne Stimme

Station: Unheimliche Orte – unheimliches Aussehen

– Beschreibt den abgebildeten Ort und seine Umgebung mit möglichst vielen unterschiedlichen Formulierungen.

– Tragt in dem Cluster weitere Beispiele für unheimliches Aussehen zusammen.

1.

Mitternacht im Wald, düster

Orte und Umgebung

Station: Unheimliche Wörter

– Sucht mit einer Partnerin/einem Partner Wörter, die in Gruselgeschichten passen.

2.

Wortgruppen mit Substantiv

AdjektiveVerben

spuken leise stumm vor Schreckerschrecken

flüstern durchsichtig

fahles Mondlicht

blutrot

– Legt jeweils ein Cluster zu folgenden Stichpunkten an.

Gewittereingeschlossen

im ZooBootsfahrt auf einsamem See

Nachtwanderung zur Schlossruine

Aussehen

langes bleiches Gesicht

spitze Zähne

großer MundMond als helle Scheibe

Satzanfang Rückblende/VorausdeutungVerzögerungGedanken/Gefühle

Station: Unheimliche Abenteuer

– Ordnet folgende Begriffe den Sätzen zu und schreibt eine spannende Geschichte.

3.

Auf einmal stieß er einen spitzen Schrei aus und …Plötzlich, ich traute meinen Augen nicht, …Nein, das konnte nicht wahr sein! Hatte er sich getäuscht?Doch was uns jetzt erwarten sollte, übertraf alle Vorstellungen.„Da war doch was!“, dachte er erbleichend.Gestern hatte er doch all seine Sachen hier abgelegt.

Langsam, Schritt für Schritt liefen wir auf dem schmalen Steg im Moor. Würden wir hier wieder herausfinden? Wir, das waren mein Vater, meine Schwester Maria und ich, Tom. Eigentlich wollten wir längst zu Hause sein, doch mitten in der Pampa streikte ein Reifen. Und nun liefen wir schon seit zwei Stunden …

Das Motorengeräusch und die Stimmen kamen immer näher. „Hier, hier sind wir!“ Wir freuten uns wie wild und waren froh, endlich hier wegzukommen.

Papa und Maria schliefen, sie taten jedenfalls so. Ich konnte kein Auge zutun. Ich hatte furchtbare Angst – überall hörte ich ein seltsames Glucksen und in meinem Kopf spielte sich Furchtbares ab. Das waren sie! Die Moorgeister! Es war stockfinster, sodass der bleiche Mond umso schlimmer wirkte. Auf einmal knackte es hinter mir. Ich traute mich nicht, nach hinten zu schauen, krallte meine Hände in Marias Rücken und fuhr zusammen, als sie sich plötzlich umdrehte. „Was kann das sein?“, flüsterte, nein, stotterte ich. Da kommt etwas auf uns zu, zwei rote Punkte leuchten grell und wir bewegen uns nicht, keinen Laut wagen wir zu machen. Ich dachte immer nur: „Es gibt keine Gespenster!“ Was nun passierte, ließ mich so erschrecken, dass ich laut schrie. Ich weinte …

Hauptteil

Schluss

Beispiel-Seiten aus deutsch.kompetent 6 „Mündlich und schriftlich erzählen“

Page 10: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

10

Das ist Lesefutter,  das Spaß macht!

Mit allen Sinnen erleben · Bücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken

82 Buchvorstellung: Interesse wecken 83

Interesse für ein Buch wecken

Einblicke in die Handlung geben und weitere Informations­quellen nutzen

Zum Lesen anregen Bücher vorstellen

Besprecht, inwiefern die Gestaltung des Covers das Interesse an dem Buch weckt.

Zeigt, wie ihr Cover und Titel bei einer Buchvorstellung einsetzen könnt.

Tragt zusammen, welche Informationen ihr für eine Buchvorstellung berücksichtigen könnt.

1.

2.

3.

Klärt unbekannte Wörter und Wendungen.

Stellt die Informationen, die ihr dem Klappentext und der Website entnehmen könnt, in einer Liste zusammen.

Klappentext und Website des Verlags sollen zum Kauf des Buches motivieren. Unterstreicht die Informationen farbig, die das Leseinteresse wecken.

4.

5.

der Klappen-text: Texte auf der Innen- und Außenseite des Buchumschlags, die der Verlag erstellt hat. Sie sollen knapp über das Buch informieren und für es werben.

6.

Klärt unbekannte Wörter und Wendungen.

Entnehmt dem Text wichtige Informationen zum Thema des Romans, zu Figuren und zur Handlung. Unterstreicht farbig, was zum Lesen des Buches anregt.

Schreibt in Stichworten heraus, was die Verfasserinnen des Artikels an dem Roman loben.

1.

2.

3.

Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael! (Klappentext)

Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen – und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste – findet Ismael. Und er hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Und gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub, bei dem neben Bill, dem kuriosen Science-Fiction-Experten, Igna-tius, dem wandelnden Lexikon, und Frauenheld Orazio auch Ismael mitmachen soll. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber mit Hilfe ihres wort-gewaltigen Einsatzes steht auch Ismaels verbalem Aufstand gegen Mobbing und Klassen-rowdys bald nichts mehr im Wege. Und die Tür für ein charmantes Gespräch mit der bezaubernden Kelly Faulkner steht so weit offen wie nie …

Michael Gerard Bauer, geboren 1955 in Brisbane (Australien), studierte an der dortigen Queens-land-Universität Literatur, Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik. Sein Debüt „Running Man“ (dtv Reihe Hanser 62407) war nominiert für den Deutschen Jugend literaturpreis und wurde mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2008 ausgezeichnet.

Aus der Website des dtv-Verlags, in dem das Buch erscheint:Nach dem Studium arbeitete Michael Bauer viele Jahre als Englisch- und Wirtschaftsleh-rer und träumte davon, einmal ein Buch zu veröffentlichen. Bevor er seinen ersten Roman beenden konnte, mussten sämtliche Schulferien dem Schriftstellerdasein geopfert werden.

Ismael: Name, der bereits im Alten Testament vorkommt.

Daniela Voitl und Nora Wagner: Der „Sag-deinen-Namen-und-du-kannst-einpacken-Schlamassel“ (Rezension) die Rezen-

sion: Besprechung z. B. eines Romans oder eines Films, die eine Wertung enthält.

Buchvorstellung: Den Inhalt von Texten wiedergeben

5

10

15

20

[…] Leseur ist 14 Jahre alt und nach eigener Aussage der „Bürgermeister von Versagerhausen“. Dies liegt zum einen daran, dass seine Schwester ein „Fast-Genie“ ist, […] zum anderen je-doch – und das ist sein Hauptproblem – leidet er zweifelsohne an dem einzig-artigen „Ismael-Leseur-Syndrom“, was eigentlich nur daran liegen kann, dass Ismael Leseur einfach ein „scheißblöder Name“ ist.

[…] Eigentlich ja nicht – wären da nicht Barry Bagsley und Konsorten, die ein schier unerschöpfliches Repertoire an kreativen Einfällen besitzen, seinen Namen zu verunstalten. So gelingt es ihnen immer wieder, Ismael den Schul-alltag zur Hölle zu machen. Seine einzi-ge Überlebensstrategie besteht darin, die Schikanen wortlos hinzunehmen und ansonsten möglichst unsichtbar zu blei-ben. Bis James Scobie neu in die Klasse kommt …

James Scobie ist anders – und zwar „gerade um so viel anders, dass er genau in der Gefahrenzone steht“. Seine mick-rige Gestalt, seine spastischen Zuckun-gen und sein zwanghafter Ordnungssinn sollten ihn eigentlich zu einer perfekten Zielscheibe machen, doch ganz im Ge-

genteil hindert ihn diese Andersartigkeit nicht daran, sich ‚Bully Bagsley‘ ent-gegenzustellen. Scheinbar ohne einen Hauch von Angst gelingt es ihm, sich durch die Macht der Sprache Respekt zu verschaffen und Bagsley in seine Schran-ken zu weisen. […]

Ein flotter, aber ausgesprochen sensib-ler Schreibstil sowie eine hervorragende Beobachtungsgabe und viel Feingefühl bei der Auswahl seiner Protagonisten zeichnen Michael Gerard Bauer als Kin-der- und Jugendbuchautor aus. […] In „Nennt mich nicht Ismael!“ gelingt es ihm, die Ernsthaftigkeit, die das Thema ‚Mobbing‘ erfordert, mit einem tollen Sprachwitz zu vereinen.

Das Buch schildert die Erlebnisse eines Außenseiters, der erst durch eine ungewöhnliche Freundschaft das nötige Selbstbewusstsein erlangt, sich gegen sei-ne Mitschüler zu behaupten. Es ist eine Geschichte, die berührt, […] und eine Geschichte, die aufrüttelt, weil es viel mehr Menschen wie James Scobie geben könnte, wenn diese nur den Mut hätten, sich einzumischen.

Aus: Lesebar – Internet-Empfehlungs- und Rezen-sionszeitschrift für Kinder

5

10

15

20

25

30

35

40

45

50

55

Leseförderung mit interessanten Texten Eine Vielzahl spannender Texte fördert die Lesekompetenz.

Die Schülerinnen und Schüler lernen dabei zum Beispiel:

• Bücher vorzustellen,

• Träume in Büchern und Filmen zu untersuchen,

• Kameraeinstellungen zu beschreiben und ihre Wirkung zu beurteilen,

• Hörbücher zu untersuchen und zu gestalten.

Beispiel-Seiten aus deutsch.kompetent 6 „Bücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken“

Mit allen Sinnen erleben · Bücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken

82 Buchvorstellung: Interesse wecken

Interesse für ein Buch wecken

Einblicke in die Handlung geben und weitere Informations­quellen nutzen

Zum Lesen anregen Bücher vorstellen

Besprecht, inwiefern die Gestaltung des Covers das Interesse an dem Buch weckt.

Zeigt, wie ihr Cover und Titel bei einer Buchvorstellung einsetzen könnt.

Tragt zusammen, welche Informationen ihr für eine Buchvorstellung berücksichtigen könnt.

1.

2.

3.

Klärt unbekannte Wörter und Wendungen.

Stellt die Informationen, die ihr dem Klappentext und der Website entnehmen könnt, in einer Liste zusammen.

Klappentext und Website des Verlags sollen zum Kauf des Buches motivieren. Unterstreicht die Informationen farbig, die das Leseinteresse wecken.

4.

5.

der Klappen-text: Texte auf der Innen- und Außenseite des Buchumschlags, die der Verlag erstellt hat. Sie sollen knapp über das Buch informieren und für es werben.

6.

Klärt unbekannte Wörter und Wendungen.

Entnehmt dem Text wichtige Informationen zum Thema des Romans, zu Figuren und zur Handlung. Unterstreicht farbig, was zum Lesen des Buches anregt.

Schreibt in Stichworten heraus, was die Verfasserinnen des Artikels an dem Roman loben.

1.

2.

3.

Michael Gerard Bauer: Nennt mich nicht Ismael! (Klappentext)

Es gibt ungewöhnliche, unaussprechliche und unerträgliche Vornamen – und es gibt den Vornamen Ismael. Das ist der schlimmste – findet Ismael. Und er hat gelernt, auf Spott und Angriffe zu reagieren: Abtauchen! Das ändert sich schlagartig, als James Scoobie in die Klasse kommt. Im Gegensatz zu Ismael hat er vor niemandem Angst. Und gegen Klassenrowdys hat er seine ganz eigene Waffe: die Sprache. Um sie zu schulen, gründet er einen Debattierclub, bei dem neben Bill, dem kuriosen Science-Fiction-Experten, Igna-tius, dem wandelnden Lexikon, und Frauenheld Orazio auch Ismael mitmachen soll. Doch Ismael hat panische Angst, vor Publikum zu sprechen. Wären da nicht seine eigenwilligen Debattier-Kollegen, würde das vermutlich auch so bleiben. Aber mit Hilfe ihres wort-gewaltigen Einsatzes steht auch Ismaels verbalem Aufstand gegen Mobbing und Klassen-rowdys bald nichts mehr im Wege. Und die Tür für ein charmantes Gespräch mit der bezaubernden Kelly Faulkner steht so weit offen wie nie …

Michael Gerard Bauer, geboren 1955 in Brisbane (Australien), studierte an der dortigen Queens-land-Universität Literatur, Wirtschaftswissenschaften und Pädagogik. Sein Debüt „Running Man“ (dtv Reihe Hanser 62407) war nominiert für den Deutschen Jugend literaturpreis und wurde mit dem Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreis 2008 ausgezeichnet.

Aus der Website des dtv-Verlags, in dem das Buch erscheint:Nach dem Studium arbeitete Michael Bauer viele Jahre als Englisch- und Wirtschaftsleh-rer und träumte davon, einmal ein Buch zu veröffentlichen. Bevor er seinen ersten Roman beenden konnte, mussten sämtliche Schulferien dem Schriftstellerdasein geopfert werden.

Ismael: Name, der bereits im Alten Testament vorkommt.

Daniela Voitl und Nora Wagner: Der „Sag-deinen-Namen-und-du-kannst-einpacken-Schlamassel“ (Rezension)

Buchvorstellung: Den Inhalt von Texten wiedergeben

5

10

15

20

[…] Leseur ist 14 Jahre alt und nach eigener Aussage der „Bürgermeister von Versagerhausen“. Dies liegt zum einen daran, dass seine Schwester ein „Fast-Genie“ ist, […] zum anderen jedoch – und das ist sein Hauptproblem – leidet er zweifelsohne an dem einzigartigen „Ismael-Leseur-Syndrom“, was eigentlich nur daran liegen kann, dass Ismael Leseur einfach ein „scheißblöder Name“ ist.

[…] Eigentlich ja nicht – wären da nicht Barry Bagsley und Konsorten, die ein schier unerschöpfliches Repertoire an kreativen Einfällen besitzen, seinen Namen zu verunstalten. So gelingt es ihnen immer wieder, Ismael den Schulalltag zur Hölle zu machen. Seine einzige Überlebensstrategie besteht darin, die Schikanen wortlos hinzunehmen und ansonsten möglichst unsichtbar zu bleiben. Bis James Scobie neu in die Klasse kommt …

James Scobie ist anders – und zwar „gerade um so viel anders, dass er genau in der Gefahrenzone steht“. Seine mickrige Gestalt, seine spastischen Zuckungen und sein zwanghafter Ordnungssinn sollten ihn eigentlich zu einer perfekten Zielscheibe machen, doch ganz im Ge

5

10

15

20

25

30

Wenn Valentina über ihr Lieblingsbuch spricht, sprüht sie förmlich vor Begeisterung. Mit deutsch.kompetent lernt sie sogar, daraus einen Podcast zu gestalten!

Page 11: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

11

Mit allen Sinnen erleben · Bücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken

86 87Formen der RedewiedergabeBuchvorstellung: Produktinformationen, Buchbewertungen

Weitere Informationen und Beurteilungen für eine Buchvorstellung heranziehen

Welche weiteren Informationen erhaltet ihr, welche Wertungen enthält der Text? Schreibt die Informationen und Wertungen in eure Liste aus Aufgabe 3 auf Seite 83.

Notiert, worin sich Klappentexte und Rezensionen von fiktionalen Texten (zum Beispiel von dem Roman „Nennt mich nicht Ismael!“) unterscheiden.

Eine Buchvorstellung sollte spannend und informierend sein. Welche der Informationen erscheinen euch wichtig für eine Vorstellung des Buches „Nennt mich nicht Ismael!“? Tragt sie zusammen und gliedert sie. Nutzt dafür den Klappentext auf Seite 82, den Romanausschnitt ab Seite 84 und die Rezensionen auf Seite 83 und 86.

1.

2.

3.

„Nennt mich nicht Ismael!“ ist ein wit-ziges Buch, denn Ismael erzählt die Ge-schichte aus seiner Sicht und spart da-bei an keine Stelle mit selbstironischen Kommentaren. Das ganze Buch hin-durch erlebt man, wie Ismael kein Fett-näpfchen auslässt, in das er treten könnte, und dabei versucht, den Kopf über Was-ser zu halten.

Michael Gerard Bauers Buch ist letzt-endlich ein Jugendbuch, das von Mob-bing durch einen Mitschüler und seinen Freunden handelt – und Ismael versucht geflissentlich, das alles zu ignorieren. Aber so richtig Herr wird er dem Gan-zen damit nicht. Erst Miss Tarango und dann James Scobie zeigen ihm auf, dass es auch andere Möglichkeiten gibt, mit den Schikanierungen von Barry Bagsley umzugehen. Doch sich selbst zu wehren, ist einfach gesagt als getan – und so dau-ert es auch lange, bis Ismael doch noch

sein Leben in die Hand nimmt. „Nennt mich nicht Ismael!“ kann man somit als Mutmach-Buch ansehen, in dem ein Junge langsam lernt, sich nicht alles gefallen zu lassen und offensiv an seine Probleme heranzugehen. […].

Fazit: […] Ein paar kleine Perlen hält das Buch außerdem bereit: Wie Miss Tarango zum Beispiel Barry Bagsley in einer Klassenleiterstunde mit einem Trick den Wind aus den Segeln nimmt (nachzulesen ab Seite 42), ist einfach große Klasse. Oder wie Ismaels Freund Razz, ein unverbesserlicher Möchte-gern-Mädchenheld, erklärt, warum er und das hübsche blonde Mädchen aus einer Mädchenschule doch nicht zu-sammengekommen sind (ab Seite 254), lässt keine Auge trocken: „Tja, es sieht so aus […], dass ich mich mag … und sie nicht.“ […]

Fazit: Schluss-folgerung, Zusammen-wfassung

5

10

15

20

Aus einer Rezension zu Michael Gerard Bauers Roman „Nennt mich nicht Ismael!“

25

30

35

40

Wissen und Können

Bücher vorstellen

Eine Buchvorstellung soll informieren und Interesse wecken. Die Reihenfolge der folgenden Bestandteile könnt ihr selbst bestimmen.

Angaben zu Titel und Autor

Textauszug, der neugierig macht

Hinweise auf Hörbuch oder Verfilmung

Gründe für die Wahl des Buches

allgemeine Produkt informationen: Verlag, Umfang, Erscheinungsort,

Erscheinungsjahr, Preis, Altersempfehlung

ein Buch vorstellen

Lerninsel 3: Ein Buch vorstellen S. 243

Zum Differenzieren

Den Ton kann man grafisch darstellen. Hier seht ihr einen Ausschnitt des Hörbuches zu „Nennt mich nicht Ismael!“, in dem der Sprecher folgende Sätze spricht:

„Okay, alles klar. Der arme Junge leidet am Ismael-Leseur-Syndrom.Er kann nichts dafür.“ Aber der Reihe nach.

Untersucht die Visualisierung der vier Sätze aus dem Hörbuch. Lest den Text so, dass ihr die Pausen und unterschiedlichen Lautstärke-Pegel einhaltet.

Warum macht der Sprecher an zahlreiche Stellen Pausen? Benennt die vermutliche Wirkung für die Hörer.

Nehmt den Ton eurer Lesungen auf und spielt sie in einem Programm (wie zum Beispiel „Audacity“ ab. Vergleicht die Visualisierung eurer Stimme mit dem des Hörbuches. Achtet besonders auf Sprechpausen, die Betonungen und die unterschiedliche Sprechgeschwindigkeit.

4.

Visualisierung des gesprochenen Textes aus dem Hörbuch

A

B

C

wichtige Angaben zum Inhalt: Ort, Zeit, Thema,

Personen, Handlung

Die Medienkompetenz stärken

Hörverstehen üben deutsch.kompetent zeigt immer auch den Medien-verbund rund um ein Buch. Zusätzliche Materialien

bieten Ihnen die Online-Codes: Nutzen Sie die

Hörtexte oder die Arbeitsblätter zum Hörverstehen.

Beispiel-Seiten aus deutsch.kompetent 6 „Bücher, Hörbücher und Verfilmungen entdecken“

Buch, Hörbuch und Co. Vielfältige Medien nutzen – mit den Medienkapiteln

und den Online­Codes wird die Medienkompetenz

gezielt gestärkt. Durch die spannende Themenwahl

sprechen Sie zudem die verschiedenen Interessen

Ihrer Schülerinnen und Schüler an.

Die Hörspiele kommen richtig gut an, gerade bei meinen Jungs ist das ein toller Zugang zum Lesetext!

Page 12: 6 Jeder lernt anders – NEU · deutsch.kompetent 6 Baden-Württemberg deutsch.kompetent für Klasse 6 Jeder lernt anders – alle erreichen das Ziel. passgenau zum Bildungsplan 2016

W 300359 (03/2016)Titelbild: © plainpicture GmbH & Co. KG (Birgid Allig), Hamburg; innen: Fotolia LLC (kids4pictures), New York, NY; Fotolia LLC (Weavebreakmedia-Micro), New York; plainpicture GmbH & Co. KG (Birgid Allig), Hamburg; shutterstock (aldorado), New York, NY

Ernst Klett Verlag GmbHPostfach 10 26 45, 70022 StuttgartTelefon 07 11 · 66 72 13 33, Telefax 07 11 · 98 80 90 00 99www.klett.de

Schülerbücher

Die neue Ausgabe für Baden-Württemberg!

Schülerbuch Kl. 5 mit Online-Pool978-3-12-316021-9 € 22,95$

Schülerbuch Kl. 6 mit Online-Pool978-3-12-316022-6 € 22,95$(Mai 2016)

Mehr Informationen zur neuen Ausgabe speziell für Baden-Württemberg und zum neuen Bildungsplan 2016 erhalten Sie unter www.klett.de/bw!

Schülerbücher für die Oberstufe

Schülerbuch für die Gelenkstufe (für G9) mit Online-Pool978-3-12-350507-2 € 23,50$

Schülerbuch für die Kursstufe mit Online-Pool978-3-12-350505-8 € 25,50$

Differenzierende Arbeitshefte

Arbeitsheft Kl. 5 mit Lösungen978-3-12-316087-5 € 9,95 $(Juni 2016)

Arbeitsheft Kl. 6 mit Lösungen978-3-12-316088-2 € 9,95 $(September 2016)

Fördermaterial

Wiederholungsheft Grundschule978-3-12-316010-3 € 9,95 $

Sprachförderheft Kl. 5978-3-12-316101-8 € 6,95 $

Sprachförderheft Kl. 6978-3-12-316102-5 € 6,95 $

Sprachförderheft Kl. 7978-3-12-316103-2 € 6,95 $

Sprachförderheft Kl. 8978-3-12-316104-9 € 6,95 $(3.Quartal2016)

Lehrerbände

Lehrerband Kl. 5 mit CD-ROM978-3-12-316071-4 € 17,00 %&(3. Quartal 2016)

Lehrerband Kl. 6 mit CD-ROMiVb

Stundenblätter zu Lektüren

„Steinhöfel: Rico, Oskar und die Tieferschatten“ Kopiervorlagen, Kl. 5/6978-3-12-316194-0 € 16,25%

„Funke: Hände weg von Mississippi“ Kopiervorlagen, Kl. 5/6978-3-12-316192-6 € 16,25%

„Blacker: Boy2girl“ Kopiervorlagen, Kl. 6/7978-3-12-316193-3 € 16,25%

Unterricht und Unterrichtsvorbereitung

Digitaler Unterrichtsassistent 2.0 Kl. 5 EinzellizenzECC50056UAA99 € 29,95%°=(3. Quartal 2016)

Auch als Kollegiumslizenz verfügbar.Nur online bestellbar: Geben Sie die Artikelnummer in das Suchfeld auf www.klett.de ein.

Digitaler Unterrichtsassistent 2.0 Kl. 6 iVb

Fördermaterial

Rechtschreiben 5/6 Kopiervorlagen978-3-12-316020-2 € 29,25%

Besser schreiben 5 – 7 Kopiervorlagen978-3-12-316050-9 € 29,95%

Besser schreiben 8– 10 Kopiervorlagen978-3-12-316080-6 € 29,95%(3.Quartal2016)

Hörspiel

Praxisleitfaden Hörspielwerkstatt Kopiervorlagen (ab Kl. 9)978-3-12-316191-9 € 17,95 %

Materialien für Schülerinnen und Schüler

Materialien für Lehrerinnen und Lehrer

DVD und online

deutsch.kompetent auf einen Blick 

ZudiesemTitelgibteseinDigitalesSchulbuch,welchesüberdenLehrerbezogenwerdenkann.WeitereInformationenunterwww.klett.de/digitales-schuelerbuch  |   $Bei diesen Titeln erhalten Sie als  Leh rerin oder Lehrer ein Prüf stück zum Prüf preis mit 20 % Ermäßi gung. Das Ange bot gilt nur für Titel, die grundsätz lich zur Ein führung geeig net sind.   |   % Titel nur zum angegebenen Preis er-hältlich   |   = Nur mit Schulstempel erhältlich   |   ° Unverbindliche Preisempfehlung   |   Die Euro-Preise gelten in der Bundesrepublik Deutschland   |   Preise freibleibend, Stand 1. 1. 2016   |   Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen - abrufbar unter www.klett.de/agb  |  Wenn Sie unter www.klett.de bestellen, bezahlen Sie pauschal € 2,50 für Porto und Verpackung, bei allen übrigen Bestellwegen € 4,45.

NEU

NEU

NEU