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© Forschungsgruppe Metrik Damm Deringer & Zinn GbR 29.02.2012 1 etrik 6. Metrik-Anwendertag 29. Februar 2012 Referentin: Maren Deringer Forschungsgruppe Metrik – Damm Deringer & Zinn GbR An der alten Schule 16, 36355 Grebenhain – Bermuthshain Telefon 0 66 44 - 91 91 55 http://www.metrik.de

6. Metrik-Anwendertag 29. Februar 2012 · „Porto bezahlt Empfänger“) beilegen zAn externes Institut direkt adressieren zBeeinflussbarkeit des Rücklaufs durch Preisausschreiben

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etrik

6. Metrik-Anwendertag

29. Februar 2012

Referentin: Maren Deringer

Forschungsgruppe Metrik – Damm Deringer & Zinn GbRAn der alten Schule 16, 36355 Grebenhain – Bermuthshain

Telefon 0 66 44 - 91 91 55

http://www.metrik.de

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etrik

Agenda

Grundlagen erfolgreicher Befragungen

Zentrale Punkte der Durchführung

Ergebnisdarstellung

Umsetzungsaspekte

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Aktuelle Themen im Gesundheitswesen:

Wirtschaft-

lichkeitKunden-orientierung

Zufriedene und engagierte Mitarbeiter

Führung

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Führung

Wirtschaft-

lichkeitKunden-orientierung

Unterstützende diagnostische Instrumente

Zufriedene und engagierte Mitarbeiter

Führungskräftebefragung &

Commitment

Diagnosebezogne Tätigkeitsanalysen

Mitarbeiterbefragung

Patientenbefragung&

Einweiserbefragung

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Chancen und Risiken verschiedener Befragungsarten

Befragung dauerhafter Kunden (z. B. Einweiser) oder von Mitarbeitern + Freilegung großer Reserven

- Resignation

Befragung wechselnder Kunden (z. B. Patienten in Krankenhäusern)+ Wichtigste Verbesserungspotentiale

- Für das Personal nachvollziehbare Ergebnisse

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Auf die Zielgruppen abgestimmte Fragebögen: PAT

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Auf die Zielgruppen abgestimmte Fragebögen: PAT

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Auf die Zielgruppen abgestimmte Fragebögen: PAT

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Auf die Zielgruppen abgestimmte Fragebögen: MA

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Auf die Zielgruppen abgestimmte Fragebögen: EW

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

Individuell anzupassen

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etrik

Auf die Zielgruppen abgestimmte Fragebögen: EW

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Auf die Zielgruppen abgestimmte Fragebögen: Patienten Risiko und Sicherheitsfragebogen (PaRiS) - 1Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Auf die Zielgruppen abgestimmte Fragebögen: Patienten Risiko und Sicherheitsfragebogen (PaRiS) - 2Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Die Prioritäten der Patienten

100 = einer der wichtigsten Aspekte 67 = sehr wichtig 33 = eher wichtig 0 = eher unwichtig

EssenÄrzte

ZimmerSicherheit

Cafeteria / Kiosk Pflege

Hygiene

Themengebiet Punktwerte86868474655733

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrikEntzündung des KehlkopfesAugen Entzündung

SchweißsekretionMandelentzündung

Phenoxymethylpenicillin

Kommunikation ist alles und ohne Kommunikation ist alles nichts

aus: Arzt-Deutsch Deutsch-Arzt von Dr. Eckhart von Hirschhausen

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Projektablauf

1. Stufe:

Vorbereitung

Abstimmung derFragebögen

Umfang derBefragungfestlegen

2. Stufe:

Datenerhebung

Fragebögen austeilen

Rücklaufquoteermitteln

3. Stufe:

Analyse

Datenerfassung

Datenauswer-tung

Verfassen desBerichtes

4. Stufe:

Bericht und

Präsentation

Präsentationder Ergebnisse

gegebenenfallsDurchführung von Workshops

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Vorgehen bei der Patientenbefragung (Inhouse)

PatientenInnen werden während des Aufenthalts befragt

Pro teilnehmender Einheit eine Person als MentorIn benennen

Pro teilnehmender Einheit werden i.d.R. 100-110 Fragebogen verteilt

Rücklaufziel sind 75 % (80 Fragebogen)

Stichtagsbefragung:Alle 14 Tage oder wöchentlich (Orientierung: Ø Liegedauer)

alle Patienten im Haus befragen

Ausschlusskriterien sind festgelegt (z. B. kurz vor/nach einer OP; Mindestaufenthalt)

Einheiten mit wenig Durchlauf/langer Liegedauer: Vollbefragung möglich

Parallel dazu IMMER eine Stichprobenbefragung der ehemaligen PatientenInnen

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

PatientenInnen werden nach dem Aufenthalt befragt

14 Tage (bis max. 4 Wochen) nach Verlassen des Hauses

Stichprobe aus dieser Patientengruppe

! Höchste Genauigkeit beim Prüfen der Adressdaten

Rücklauf ist unter 50% Prozent – mittels Postkarte nachhaken

Versand + Rücksendung:Mit Anschreiben des Hauses

Fertig adressierter und frankierter (bzw. „Porto bezahlt Empfänger“) beilegen

An externes Institut direkt adressieren

Beeinflussbarkeit des Rücklaufs durch Preisausschreiben o. ä.?

Parallel dazu IMMER eine Stichprobenbefragung der Inhouse-PatientenInnen

Vorgehen bei der Patientenbefragung (ExPat)

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Befragung ehemaliger Patienten

Was ist passiert?

Das Klinikum XY verschickte im Juli letzten Jahres an einen ehemaligen Klinik-Patienten aus S. einen Fragebogen. Man möchte wissen, wie es dem Mann heute geht, hieß es darin. Und: „Wir bitten Sie, sich etwas Zeit für uns zu nehmen ...“.

Aber Herr K. ist tot. Seit mehr als einem Jahr. Gestorben im Klinikum XY...

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Was darauf folgte – Reaktionen aus der Lokalpresse:

Klinikum XY

den GF

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

Befragung ehemaliger Patienten

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etrik

Anonymität bei Mitarbeiterbefragungen

• Bereiche / Gruppen / Fragen, bei denen weniger als 5 Fragebögen eingelesen werden können, werden nicht ausgewertet

• Beide Fragen zur Person (nach Geschlecht, nach Betriebszugehörigkeit) werden nur auf der Gesamthausebene (=Ihre Einrichtung) ausgewertet

• Die Codierung bezieht sich ausschließlich auf Bereiche / Abteilungen, nicht auf Einzelpersonen

• Abtippen der handschriftlichen Kommentare

Wie wird sie garantiert?

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Ergebnisdarstellung am Beispiel einer Patienten-zufriedenheitsmessung mittels Benchmarking

37

47

57

67

77

Met

rik-In

dex

Saub

erke

itPa

tient

enzim

mer

Kios

k/Ca

fete

ria

Pfle

geris

che

Vers

orgu

ng

Med

izini

sche

Ver

sorg

ung

War

teze

iten

Schm

erzli

nder

ung

Aufn

ahm

eFu

nktio

nsbe

reich

eEn

tlass

ung

Pun

kte

Durchschnittsw ert aller Krankenhäuser schlechtester Vergleichsw ert

bester Vergleichsw ert Durchschnittsw ert Ihres Krankenhauses

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Darstellung am Beispiel EinweiserbefragungWelchen Informationsweg bevorzugen Sie?

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Ergebnisdarstellung am Beispiel einer Mitarbeiterbefragung – Matrix intern

Arbeitssituation 1

Stimmung 2

Kollegen 3

Information 4

Direkte Vorgesetzte 5

Klinikleitung 6

Entscheidungs-freiraum 7

Konfliktlösung 8

Fort- / Weiterbildung 9

Arbeitnehmer-vertretung 10

Abläufe 11

Leitbild 12

Patienten-orientierung 13

Ruf der Einrichtung 14

Arbeitszeit 15

Bezahlung 16

Arbeitsbelastung 17

Metrik-Index

Externer Vergleich

Interner VergleichDetailansicht: Wichtigkeits-Zufriedenheits-Matrix

Wichtigkeit: 100 = einer der wichtigsten Aspekte 67 = sehr wichtig 33 = eher wichtig 0 = eher unwichtig

Wichtigkeit in Punkten

Zufri

eden

heit

in P

unkt

en

44

49

54

59

64

69

74

79

84

51 56 61 66 71 76 81 86

MarketingWirtschaftlichkeits-potentiale

VerbesserungsbedarfStille Reserve

7

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Sicherheits-Wichtigkeits-Matrix (PaRiS)

Widerspruchsfrei Infos 1

Ärzte sind da, wenn gebraucht 2

Ärzte sind gesprächsbereit 3

Mit mir gesprochen, nichtÜber mich 4

Behandlung aktiv mitbestimmen 5

Bei Untersuchungen werdeich erwartet 6

Personal stellt sich vor 7

Medikation: für mich bestimmt 8

Infostand andere Bereiche 9

Handschuhe beim Verbandswechsel 10

Einstichstelle desinfizieren 11

Nebenwirkungen von Spritze/ Infusion 12

Zu Medikamenten-unverträglichkeiten befragt 13

Gehhilfen & Haltegriffe 14

Nebenwirkungen Medikamente 15Sicherheitsindex: Anteil der Antworten immer/ ja

Wichtigkeit: 100 = einer der wichtigsten Aspekte 67 = sehr wichtig 33 = eher wichtig 0 = eher unwichtig

Sic

herh

eits

inde

xho

ch

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

48 53 58 63 68 73 78 83 88

HochrisikotreiberLatente Risiken

SicherheitsankerStille Sicherheitsreserve

Wichtigkeit in Punkten

nied

rig

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

PaRiS: Ich bekomme die Medikation (Tabletten, Infusionen, ...), die für mich bestimmt ist.

97%

3% 0%0%

10%20%30%40%50%60%70%80%90%

100%P

roze

ntw

ert

ja

teilw

eise

nein

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

PaRiS: Ich habe den Eindruck, dass im Krankenhaus keine zusätzlichen Gesundheitsbeschwerden entstanden sind.

79%

21%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%P

roze

ntw

ert

ja nein

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

BefragungsMonitor und kontinuierliche Patientenbefragung

Eigenständige Gestaltung des Fragebogens

Beschleunigte Datenerfassung

Automatische Datenprüfung

Sofortige Datenauswertung

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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Eigenständige Gestaltung des Fragebogens

Beschleunigte Datenerfassung

Automatische Datenprüfung

Sofortige Datenauswertung

BefragungsMonitor

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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Umsetzungsrelevante Aspekte: Patienten

Einbindung in Zertifizierung: (KTQ®, ProCum Cert®)

Kontinuierliche Befragung mit Auswertung vor Ort (BefragungsMonitor)

Andauernde Wirksamkeitsprüfung mittels individuellem Kurzfragebogen

Zeitnahe Erfassung in der Einrichtung

Sofortige Auswertung mit Zeitreihen und internen Vergleichen analog der Metrik-Systematik

Einfache Integration ins Beschwerdemanagement

Zielvereinbarung

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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etrik

Umsetzungsrelevante Aspekte: Mitarbeiter und Einweiser

Mitarbeiter:

Wettbewerb um Mediziner (Mitarbeitersuche über Veröffentlichen der Umfrageergebnisse)

Veränderungen gehen nur mit den Mitarbeitern

Begleitende Workshops

Einweiser:

Kommunikation unter Medizinern

EDV-/Internet-Plattform zur Kontaktpflege und Rückmeldung (BefragungsMonitor)

Kommunikationsworkshops

Grundlagen – Durchführung – Ergebnisse – Umsetzung

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www.metrik.de