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BRANCHE Märkte, Meinungen, Macher werkzeug&formenbau 05/2015 10 FORMNEXT FRANKFURT Weltelite der Additiven Fertigung Mit den Weltmarktführeren im Bereich Additive Fertigungstechnologien, mehreren Weltpremieren, einer hochkarätigen Konferenz und einer einzigartigen Sonderschau „Audi Werkzeugbau“ soll die formnext powered by tct bereits bei ihrer Premiere vom 17. bis 20. November 2015 in Frankfurt am Main international Maßstäbe setzen. D ie formnext 2015 zeigt die gesam- te Bandbreite an Möglichkei- ten und Technologien aus dem Zusammenspiel von Additiver Fertigung und konventionellen Verfahren. Besu- cher sehen hier die nächste Generati- on der Produktentwicklung und -her- stellung. Zur Weltelite des industriellen le Hochkaräter wie Arburg und Trumpf. Der Laserhersteller Trumpf wird auf der formnext sein neues Produkt- und Tech- nologie-Portfolio für die Additive Ferti- gung von Metallteilen vorstellen. Auch das niederländische Unterneh- men „Additive Industries“ feiert mit sei- nem Metall-3D-Druck-System Metal- FAB1 die Weltpremiere auf der formnext. Auch andere führende Unternehmen haben wegweisende Produktlaunches angekündigt. „Nach nicht einmal einem Jahr Vorbereitung können wir mit der formnext eine erstklassige Messepremie- re versprechen“, freut sich Sascha Wenz- ler, Bereichsleiter formnext beim Veran- stalter Mesago Messe Frankfurt. „Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam mit den Ausstellern, Partnern, Besuchern und der gesamten Branche eine eindrucksvolle Basis legen für die weitere Entwicklung der formnext in den nächsten Jahren.“ An allen vier Messetagen thematisiert die Konferenz der formnext powered by tct mit 30 internationalen Sprechern neu- este Technologien und Anwendungsmög- lichkeiten der Additiven Technologien und ihren Einfluss auf Produktentwick- lung und Produktion. Die Key-Notes hal- ten unter anderem führende Persönlich- keiten von Audi, EOS und Stratasys. Damit bietet die Konferenz großes Exper- tenwissen und einzigartige Erfahrungen aus erster Hand und schafft damit einen echten Mehrwert. 3D-Drucks, die auf der formnext als Aus- steller vertreten sind zählen unter ande- rem alphacam, 3D Systems, EnvisionTEC, EOS, HP, Keyence, Prodways, Realizer, Renishaw, Ricoh, Sisma, SLM und Strata- sys – Stratasys übrigens mit dem größten Messeauftritt, den das Unternehmen je in Europa hatte. Dazu kommen industriel- Das Gefühl zur wirtschaftlichen Situation hat sich in den vergangenen Woche weiter eingetrübt. Obwohl sich der aktuelle Auftragsbestand nicht verschlechtert hat, zeigen sich die Unternehmen in punkto Investitionen eher zu- rückhaltend. Wie lange reicht der aktuelle Auftragsbe- stand Ihres Unternehmens/Betriebsteils? < 1 Mon. 3 1 Mon. 11 2 Mon. 16 3 Mon. 33 4 Mon. 9 5 Mon. 0 6 Mon. 11 7 – 9 Mon. 1 10 – 12 Mon. 5 12 Mon. 3 k. A. 8 negativ positiv 52 % 70% KONJUNKTURBAROMETER Vormonat aktuell Sonderschau Audi Werkzeugbau: Im Laser- schmelzverfahren entsteht im Metalldrucker Schicht um Schicht ein dreidimensionales Teil. Bild: Audi AG

70 52 - fg-hachtel.com10 BRANCHE Märkte, Meinungen, Macher werkzeug&formenbau 05/2015 formnext rankfurtf Weltelite der additiven fertigung Mit den Weltmarktführeren im Bereich Additive

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  • BRANCHE Märkte, Meinungen, Macher werkzeug&formenbau 05/201510

    formnext frankfurt

    Weltelite der additiven fertigungMit den Weltmarktführeren im Bereich Additive Fertigungstechnologien, mehreren Weltpremieren, einer hochkarätigen Konferenz und einer einzigartigen Sonderschau „Audi Werkzeugbau“ soll die formnext powered by tct bereits bei ihrer Premiere vom 17. bis 20. November 2015 in Frankfurt am Main international Maßstäbe setzen.

    Die formnext 2015 zeigt die gesam-te Bandbreite an Möglichkei-ten und Technologien aus dem Zusammenspiel von Additiver Fertigung und konventionellen Verfahren. Besu-cher sehen hier die nächste Generati-on der Produktentwicklung und -her-stellung. Zur Weltelite des industriellen

    le Hochkaräter wie Arburg und Trumpf. Der Laserhersteller Trumpf wird auf der formnext sein neues Produkt- und Tech-nologie-Portfolio für die Additive Ferti-gung von Metallteilen vorstellen.

    Auch das niederländische Unterneh-men „Additive Industries“ feiert mit sei-nem Metall-3D-Druck-System Metal-FAB1 die Weltpremiere auf der formnext. Auch andere führende Unternehmen haben wegweisende Produktlaunches angekündigt. „Nach nicht einmal einem Jahr Vorbereitung können wir mit der formnext eine erstklassige Messepremie-re versprechen“, freut sich Sascha Wenz-ler, Bereichsleiter formnext beim Veran-stalter Mesago Messe Frankfurt. „Ich bin überzeugt, dass wir gemeinsam mit den Ausstellern, Partnern, Besuchern und der gesamten Branche eine eindrucksvolle Basis legen für die weitere Entwicklung der formnext in den nächsten Jahren.“

    An allen vier Messetagen thematisiert die Konferenz der formnext powered by tct mit 30 internationalen Sprechern neu-este Technologien und Anwendungsmög-lichkeiten der Additiven Technologien und ihren Einfluss auf Produktentwick-lung und Produktion. Die Key-Notes hal-ten unter anderem führende Persönlich-keiten von Audi, EOS und Stratasys. Damit bietet die Konferenz großes Exper-tenwissen und einzigartige Erfahrungen aus erster Hand und schafft damit einen echten Mehrwert.

    3D-Drucks, die auf der formnext als Aus-steller vertreten sind zählen unter ande-rem alphacam, 3D Systems, EnvisionTEC, EOS, HP, Keyence, Prodways, Realizer, Renishaw, Ricoh, Sisma, SLM und Strata-sys – Stratasys übrigens mit dem größten Messeauftritt, den das Unternehmen je in Europa hatte. Dazu kommen industriel-

    Das Gefühl zur wirtschaftlichen Situation hat sich in den vergangenen Woche weiter eingetrübt. Obwohl sich der aktuelle Auftragsbestand nicht verschlechtert hat, zeigen sich die Unternehmen in punkto Investitionen eher zu-rückhaltend.

    Wie lange reicht der aktuelle Auftragsbe-stand Ihres Unternehmens/Betriebsteils?

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    konjunkturbarometer

    Vormonat aktuell

    Sonderschau Audi Werkzeugbau: Im Laser-schmelzverfahren entsteht im Metalldrucker Schicht um Schicht ein dreidimensionales Teil. Bil

    d: Au

    di AG

  • www.werkzeugundformenbau.de BRANCHE Märkte, Meinungen, Macher 11

    IntervIeW mIt Steffen HacHtel und corInna ScHIrmaIer, HacHtel Werkzeugbau

    Was bietet der 3. Hachtel technologietag?

    Wie beurteilen Sie die Wirtschaftliche Lage Ihres Unternehmens/Betriebsteils?

    Wie sehen Sie die kommenden 12 Monate?

    Wie beurteilen Sie den Auftragseingang Ihres Unterneh-mens/Betriebsteils?

    Planen Sie in den kommenden 12 Monaten im Unternehmen eine größere Investition?

    Herr Hachtel, was veranlasst Ihr Unternehmen am 3. Dezember in Königsbronn einen weiteren Technologietag zu veranstalten? Hachtel steht für Innovation in der Welt der Kunststoffe. Unsere Firmen-philosophie „Wir durchschauen Technik“ ist unser Ansporn und begeistert täglich auf das Neue. Diese Begeisterung wollen wir teilen. Es gibt nicht viele Unternehmen, zumal in unserer Größenordnung, die die komplette Prozesskette der Kunststoffproduktion angefangen von der Simulation im eigenen Haus über den eigenen Formenbau bis zur industriellen Compu-tertomographie selber abdecken. Durch das tägliche Tun erlangen wir Er-kenntnisse und sehen Zusammenhänge, die anderen Unternehmen ver-borgen bleiben. Zudem setzen wir in vielen Bereichen neue technische Möglichkeiten ein, die wir vorher in unserem Unternehmen erproben. Die Teilnehmer unserer Technologietage verlassen uns begeistert und viele erleben den „Aha“ Effekt.

    Frau Schirmaier, an wen richtet sich der Technologietag?Der Technologietag 2015 steht unter dem Motto „Wir lieben Werkzeuge“, und dreht sich um den zukunftsorientierten Werkzeugbau. Er richtet sich an die ganze Branche, an alle Werkzeugmacher, an alle Werkzeugkunden und an alle Menschen die sich für den Werkzeugbau interessieren. Die Themen, wie etwa „das intelligente Spritzgusswerkzeug“ oder „Wettbe-werbsvorteile durch die Nutzung der 3D-CT im Formenbau“ zeigen Poten-tiale, die über die reine Werkzeugerstellung hinausgehen.

    Frau Schirmaier, was erwartet die Gäste?Da unsere Technologietage nie in der typischen Tagungsatmosphäre eines Hotels stattfinden, haben wir auch dieses Jahr wieder eine besondere Lo-cation ausgesucht. Mit der Hammerschmiede in Königsbronn sind wir an einem geschichtsträchtigen Ort. Dieser kleine Ort an der Brenz gilt als die Keimzelle der Industrialisierung in Deutschland. Schon im 14. Jahrhundert begann hier das älteste europäische Industrieunternehmen mit der Eisen-verhüttung, die heutige SHW Casting Technologies GmbH & Co. KG, die dieses Jahr Ihr 650-jähriges. Doch dem nicht genug, befindet sich die lie-bevoll restaurierte Hammerschmiede direkt gegenüber der Georg Elser Gedenkstätte, die von unseren Gästen besucht werden kann. Ein guter Rahmen beinhaltet natürlich auch das leibliche Wohl und eine Portion Hu-mor im Programm. Mehr Informationen zur Anmeldung auf unserer Homepage www.fg-hachtel.com.

    Herr Hachtel, wo sehen Sie die großen Herausforderungen für die Branche in der Zukunft? Eine große Herausforderung sehen wir in „Industrie 4.0“. Die IT und die Fertigungstechnik werden bereits jetzt zunehmend verschmolzen. Damit bekommt auch das Werkzeug, als ein Herzstück einer industriellen Ferti-gung auch eine neue Bedeutung. Unser Ziel ist es, das man Werkzeuge wieder als Investitions- und Entwicklungsgut sieht und nicht mehr als rei-nen Zukaufartikel. Wenn wir es schaffen, das Qualitätsdenken in diesem Segment wieder neu zu etablieren und den Kunden aufzuzeigen wie nachhaltig lohnenswert dieses Denken für eine effiziente und damit auch rentable und kostengünstige Produktion ist, haben wir die Möglichkeit unsere Werkzeuge auch zukünftig international zu vermarkten.

    Corinna Schirmaier, Geschäftsleitungsassitenz/Marketing bei Hachtel Werkzeugbau GmbH & Co. KG. und Steffen Hachtel, geschäftsführender Gesellschafter des Unternehmens: „Unser 3. Technologietag dreht sich um den zukunftsorientierten Werkzeugbau.“

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    zufriedenstellend zufriedenstellend es wird schlechter

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  • BRANCHE Märkte, Meinungen, Macher werkzeug&formenbau 05/201512

    MAG IAS: Von der Daimler-Tochter BBAC hat MAG die Auszeichnung als bester Lieferant er-halten. Im neuen Motorenwerk in China der Ko-operationspartner Daimler und BAIC (Beijing Automotive Industrial Corporation) wurden mittlerweile die Produktionskapazität von einer halben Millionen Motoren installiert. Die MAG IAS GmbH hat für dieses Motorenprojekt zwei Turn-Key-Produktionsanlagen für das Kernbau-teil Zylinderkurbelgehäuse installiert.

    Ceratizit: Der Hartmetallspezialist Ceratizit hat 67 Prozent der Anteile des indischen Vollhart-metallwerkzeugherstellers, Cobra Carbide India Pvt Ltd., übernommen. Das Unternehmen ist ein indischer Premiumhersteller von Vollhart-metallwerkzeugen. Für Jacques Lanners, Co-Vorstandsvorsitzender der Ceratizit Group, bie-tet Cobra Carbide Ceratizit eine gute Möglich-keit, das Netzwerk des Vollhartmetallgeschäftes in Indien auszubauen. Ceratizit India Round Tool Solutions wird sich mit Cobra zu den Top 5 indi-schen Vollhartmetallherstellern positionieren.

    Vollmer: Insgesamt 17 neue Auszubildende und Studenten starten mit Vollmer in ihre Zu-kunft – die Ausbildung eröffnet ihnen ein Pro-gramm aus abwechslungsreichen Tätigkeiten und sehr guten Arbeitsbedingungen in einem internationalen Umfeld. Erstmals bietet das Un-ternehmen Bewerbern zusammen mit der Hochschule Ulm auch ein Bachelor-Studium in-klusive Stipendium an

    Weiss Spindeltechnologie: Claus-Peter Leh-nert, Geschäftsführer der Weiss Spindeltechno-logie, und Zhang Jianglong, CEO der chinesi-schen Zhejiang Natrium Dick NC Equipment Co., Ltd., kurz: Nadike, haben einen Vertrag unter-zeichnet, der die Lieferung von Hybridspindeln der Weiss-Baureihe AH 100 noch im Laufe des Jahres 2015 beinhaltet. Zusätzlich wurde eine Absichtserklärung für eine weiterführende Ge-schäftsbeziehung über das Jahr 2016 hinaus be-siegelt. Nadike ist ein wichtiger Lieferant von vertikalen Fräsmaschinen der mittleren Leis-tungsklasse für den Job-Shop-Markt in China.

    Tebis: Der CAD/CAM-Spezialist in Martinsried ist mit dem Titel „Bayerns Best 50“ ausgezeich-net worden und zählt damit zu den erfolg-reichsten Unternehmen des Landes. Den Preis erhalten die 50 mittelständischen Betriebe, deren Mitarbeiterzahl und Umsatz in den ver-gangenen Jahren am stärksten gewachsen sind.

    DMG Mori: Die DMG Mori AG hat die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2015 plan-mäßig abgeschlossen. Das Unternehmen konn-te den Umsatz per 30. September um 6 Prozent auf 1.648,8 Mio. Euro steigern. Im dritten Quar-tal lag der Auftragseingang mit 1.742,0 Mio. Euro leicht über Vorjahr. Der Konzern weist zum 30. September 2015 ein Ergebnis nach Steuern von 75,1 Mio. Euro aus (+2 Prozent; Vorjahr: 73,7 Mio. Euro). Positive Impulse kamen im We-sentlichen aus den asiatischen Märkten China und Korea. In Europa konnte DMG Mori vor al-lem in Italien und Frankreich einen Anstieg der Werkzeugmaschinennachfrage verzeichnen.

    kurz und bündIg

    WettbewerbWerkzeugschleifer des jahres 2016Zusammen mit der Vollmer Werke GmbH suchen die Fachmagazine werkzeug& formenbau und fertigung den „Werkzeugschleifer des Jahres 2016“. Ge-fragt sind hohe technische Kompetenz, großes handwerkliches Geschick und der Blick für das wirtschaftlich Machbare. Teilnehmen kann je-der, der über gute Kenntnisse im CNC-Werk-zeugschleifen verfügt – angesprochen sind Teil-nehmer mit einem meisterlichen Niveau. Der Wettbewerb selbst ist zweigeteilt und beginnt mit einem theoretischen Teil. Die Unterlagen stehen seit Anfang September im Internet be-reit. Die fünf Besten des theoretischen Teils tre-ten am 17. März 2016 in Augsburg auf der Messe GrindTec live vor Publikum an zum Wettkampf „Jeder gegen jeden und alle gegen die Uhr“. Da-bei gilt es, ein vorbestimmtes Werkstück zu-nächst zu programmieren und dann auf einer Vollmer-Maschine Vgrind 160 abzuarbeiten. Es winken tolle Preise wie etwa eine Reise nach Amerika für zwei Personen mit Besuch der Werkzeugmaschinenmesse IMTS oder ein Note-book und vieles mehr. Nähere Informationen auch direkt bei Veronika Seethaler, Tel.: 08191/125-485.

    infodIrekt www.werkzeug-formenbau.de/anmeldung-werkzeugschleifer-des-Jahres-2016

    WERKZEUGSCHLEIFER DES JAHRES 2016

    Die Preisindices der ausgewählten Stahlprodukte bewegen sich nach unten. Am stärks-ten haben die Preise für Warmbreitband nachgegeben: Minus 5 Prozent im direkten Vergleich zum Vormonat. Tendenz fallend.

    StaHlpreISe Im überblIck

    Warmbreitband zur direkten Verwendung aus unlegiertem Stahl

    Stab- und Flachstahl aus unlegiertem Qualitätsstahl

    Stab- und Flachstahl aus nichtrostendem oder anderem legiertem Stahl

    Formstahl aus unlegiertem Stahl

    Kaltgewalzte und oberflächenveredelte Flacherzeugnisse (Breite ≥ 600 mm)

    120

    110

    100

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    Preise in Euro

    Jan 15

    Feb 15 April 15 Juni 15 Aug 15

    März 15 Mai 15 Juli 15 Sep 15

    82,2 102.0 96,3 74,1 90,7

  • www.werkzeugundformenbau.de

    neuer b2b-e-Shop von röhmRöhm macht mit einem neuen Online-Shop den Internet-Ein-kauf so einfach, schnell und komfortabel wie möglich. So zeigt der erste B2B-E-Shop der Spanntechnik-Industrie nicht nur die große Modellvielfalt der einzelnen Produktbereiche auf, son-dern stellt auch deren zugrunde liegen-den Technologien anschaulich dar. Ein weiteres Highlight ist die intelligente Such- und Filterfunktion. Eine komplett überarbeitete Produktpräsentation im Internet und die Möglichkeit, Röhm Pro-dukte direkt beim Hersteller zu kaufen, stellen die beiden Grundfunktionen des neuen Röhm eShops dar. Darin erhält der Kunde zu den angebotenen Produkten umfangreiche Produktinformationen wie technische Daten, Bilder, Produktzeich-nungen und Bedienungsanleitungen. Mit diesen Informationen kann zukünftig noch schneller und ein-facher das passende Produkt gefunden werden. Dazu wurde das Produktprogramm noch mehr auf die Kundenanforderun-gen ausgerichtet und überarbeitet.

    aufgeScHnappt

    Stephan Arnold wird zum 1. April 2016 neuer Technikvorstand der Schuler AG. Der Ingenieur ist seit 2010 Leiter Konzernentwicklung der Miele & Cie. KG. Zuvor war er 13 Jahre in verschiedenen Managementpositionen für den Volkswagen-Konzern in Deutschland und in den USA tätig.

    Mit einer großen Belegschaftsfeier wurde Hans-Werner Truß (rechts), Technischer Leiter und Mit-glied der Geschäftsleitung der Vetter Krantechnik GmbH, nach 37 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger als Leiter des Technischen Büros wird Torsten Viebahn.

    Stefan Pross ist neuer Vertriebsleiter bei der Komet Group. Er verantwortet den Vertrieb in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Pross war zuvor knapp 25 Jahre in verschiedenen Füh-rungspositionen im Direktvertrieb tätig.

    Ulrich Steiner ist seit 1. November 2015 neuer Be-reichsleiter Investor Relations & CorporateCommunications der Schmolz + Bickenbach AG mit Sitz in Luzern, Schweiz. Steiner war zuvor beim Spezialchemiekonzern Clariant.

    perSonen

    eShop von Röhm:www.eshop.roehm.biz

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