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Inhaltsverzeichnis

Schauinsland Klassik Winter Rallye 2020 S. 4 - 7

Rallye 1x1 S. 8 - 11

Zeitplan S. 13

Steckenplan S. 15

Starterliste S. 16 - 17

Starter Bildgalerie S. 18 - 25

Impressum S. 25

Organisation S. 26

Die Schauinsland Klassik Winterrallye hat ihren festen Platz im Terminkalender der Oldtimer Szene gefunden und ist als Auftaktveranstal-tung des ADAC Classic-Pokals Südwest für viele Teams der Start in die diesjährige Rallye-Saison. 38 Teams aus Deutschland, Österreich, Belgien und der Schweiz haben sich in diesem Jahr angemeldet, um auf der 215 km langen Stre-cke auf Zeitenjagt zu gehen. Der Siegerpokal geht jedoch nicht an den schnellsten Fahrer, statt Geschwindigkeit ist Präzision gefragt. Die gewerteten Abschnitte müssen exakt zu einer vorgegebenen Sollzeit durchfahren werden. Ins-gesamt warten auf die Teilnehmer über 20 Zwi-schenziele mit Lichtschranken, die auf Sekun-denbruchteile exakt ausgelöst werden wollen, dies verlangt höchste Konzentration von Fahrer und Beifahrer. Die Spitzenteams erreichen über

Schauinsland Klassik Winterrallye 2020

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die gesamte Fahrstrecke eine Abweichung von nur wenigen Sekunden auf die Sollzeit und das bei winterlichen Straßenbedingungen.

Aber nicht nur unter den Fahrern sondern auch unter den Schlachtenbummlern erfreut sich die Schauinsland Klassik Winterrallye einer wach-senden Fangemeinde. Für die Zuschauer und Fotografen an der Strecke wird auch in diesem Jahr wieder einiges geboten. Vorkriegsfahr-zeuge sind dieses Jahr leider nicht vertreten, zu hoch ist doch die Belastung für die wert-vollen Boliden auf den in der Regel im Winter gut gepökelten Schwarzwaldstraßen. Die äl-testen Fahrzeuge sind in diesem Jahr ein VW Käfer und ein Volvo PV 544 aus dem Baujahr 1960. Ein Meilenstein seiner Zeit war der Audi Quattro, gleich Zwei Fahrzeuge von 1985 und

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1986 sind vertreten. Ein weiteres Highlight aus dem Hause Audi ist der RS2 von 1995, der mit seinen allradgetriebenen 315 PS sicher nicht im Schnee stecken bleiben wird. Absolute Rallye Klassiker sind die beiden Lancia Delta Inte-grale aus den Jahren 88 und 90. Aber auch der Porsche 911 „Safari“ von 1983 verfügt über eine gehörige Portion Rallye-Gene.

Die Route führt die Teilnehmer in diesem Jahr weit hinein in den südlichen Schwarzwald. Große Teile der Strecke liegen zwischen 800 und 1000 Höhenmetern, daher besteht trotz dem bisher relativ milden Winter noch ein Fun-ken Hoffnung auf Schnee. Gestartet wird wie in den vergangenen Jahren in der Fußgängerzone in Kirchzarten. Von dort geht es für die Teilneh-

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mer hinauf zum Notschrei südlich des Schauin-slands und auf der anderen Seite wieder steil bergab ins Münstertal. Über Münsterhalden und Hinterheubronn kreuzt die Route erst bei Neuenweg das kleine und später bei Wembach das große Wiesental. Nach einer große Schlei-fe durch die Berge bei Ehrsberg folgt der Ral-lye Tross dem großen Wiesental südwärts bis kurz vor Zell, um über Riedichen südostwärts

über den nächsten Bergkamm und hinab ins Wehratal zu gelangen. Von Wehr, dem tiefsten Punkt der Strecke, begeben sich die Teilnehmer hinauf auf die Höhen des Hotzenwaldes. Nach der letzten Wertungsprüfung des Vormittags am Hornbergbecken können die Teams wäh-rend der Mittagspause in Herrischried neue Energie tanken.

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Frisch gestärkt geht es für die Teilnehmer wei-ter hinein in den Hotzenwald, ein Stück entlang des Murgtals und weiter über Strittmatt, Rot-zingen und Vogelbach nach Dachsberg. Süd-lich von Sankt Blasien führt die Route weiter über schmale, kurvige Straßen zurück Richtung Wehratal, das bei Todtmoos erneut gekreuzt wird. Über den Hochkopf und den Präger Glet-scherkessel erreichen die Teilnehmer erneut das

große Wiesental. Von Utzenfeld über das Wie-dener Eck schließt sich bei Spielweg die große Schleife des Tages, bevor es auf vom Vormittag bekannten Wegen erneut vorbei am Schauin-sland hinab ins Ziel bei Kirchzarten geht. Der Zielflagge wird auf dem Gelände des Oldtimer-museums Volante in Kirchzarten geschwenkt, wo auch die Abendveranstaltung mit Siegereh-rung auf die Teilnehmer wartet.

entwickelte sich eine neue Spielart der Rallye mit gezeiteten Wertungsprüfungen, die exakt mit einer vorgeschriebenen Schnittgeschwindigkeit gefahren werden mussten. Diese Form der Wertung stellt bis heute die Grundlage des Reglements für Oldtimer-Rallyes dar.

Der Ablauf einer Rallye

Die gesamte Fahrstrecke ist in sogenannte Abschnitte unterteilt. Am Start der Rallye und am Ende jedes Abschnitts ist eine Zeitkontrolle aufgestellt. Hier bekommen die Teams jeweils

Der Rallyesport ist eine der ältesten Formen des automobilen Wettkampfs. Die erste Rallye Monte Carlo wurde bereits 1911 ausgetragen, anfangs als Sternfahrt mit gemeinsamem Ziel am Mittelmeer. Das entscheidende Kriterium war damals, ohne Defekt am Ziel anzukommen. Die damaligen Fahrzeuge und auch das verfügbare Kartenmaterial machten dies zu einer echten Herausforderung. Mit zunehmender Zuverlässigkeit der Fahrzeuge verlagerte sich der Schwerpunkt im Rallyesport zunächst auf immer schwierigere Orientierungsaufgaben. In den 60er Jahren

Rallye 1x1

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die aktuelle Durchfahrtszeit in die Bordkarte gestempelt. Das Bordbuch beschreibt die gesamte Streckenführung und schreibt für jede Zeitkontrolle eine Ankunftszeit vor, die auf die Minute eingehalten werden muss. Abweichungen von der Ankunftszeit werden mit Strafsekunden geahndet.Ein großer Teil der Strecke besteht aus Verbindungsetappen, auf denen lediglich in der vorgegebenen Fahrzeit die richtige Route gefunden weden muss. Hochspannung kommt an den Wertungsprüfungen auf, hier wird die exakte Einhaltung der vorgeschriebenen

Schnittgeschwindigkeit an mehreren Messpunkten auf die Hundertstelsekunde genau gemessen. Diese Aufgabe stellt höchste Ansprüche an den Fahrer wie auch den Beifahrer. Ein perfekt eingespieltes Team erreicht auf die gesamte Rallye eine Abweichung von wenigen Sekunden.Für einen reibungslosen Ablauf der Rallye sorgen international genormte Hinweisschilder an allen wichtigen Punkten der Strecke. Die Bedeutung der Schilder ist im Reglement exakt festgeschrieben:

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FMC Winterrallye 2020

Legende Roadbookzeichen

Standort

Fahrtrichtung

Richtung

Ortseingang

KilometerMeilen

Seite 6

Die Route der Rallye ist im Bordbuch exakt notiert. Der Beifahrer navigiert den Fahrer anhand verschiedener Symbole, sogenannter „Chinesenzeichen“. Neben den verschiedenen Symbolen für Richtungsangaben und markanten Orientierungspunkten befindet sich jeweils eine genaue Kilometerangabe. Mit Hilfe des vor der Rallye kalibrierten Wegstreckenzählers, dem Tripmaster, ist der Copilot immer im Bilde, an welcher Stelle der Strecke sich das Fahrzeug momentan befindet. Neben der Route sind im Bordbuch auch die Zeitvorgaben für die ZK-Abschnitte sowie die Standorte der diversen Kontrollstellen notiert.

Beispiel einer Seite aus dem Bordbuch:

Rallye 1x1

10

Distanz 63,08 km

ZK 1

Sollzeit 100 min

total split

km km

mls mls

Abschnitt 1

ZK 2

FMC Winterrallye 2020

Kirchzartenkm/h

Richtung InformationDegressiv

kmmls

Schnitt 37,85

Ehrsberg

15,08 0,03

9,37 0,02 13

17,49 2,41

10,87 1,50 14

18,93 1,44

11,77 0,89 15

23,94 5,01

14,88 3,11 16

30,09 6,15

18,70 3,82 17

30,25 0,16

18,80 0,10 18

45,59

28,33

44,15

27,44

39,14

24,33

32,99

20,50

32,83

20,40

48,00

29,83

Münstertal

Münstertal

Münstertal

Neuenweg

! Baustelle

Belchenhalle

Seite 12

Das wichtigste Dokument während der Rallye ist die Bordkarte. Hier werden alle Durchfahrtszeiten an den Zeitkontrollen eingetragen, als Nachweis für die spätere Auswertung. Mit der Bordkarte errechnet der Beifahrer während der Rallye auch die vorgegebenen Ankunftszeiten für die jeweils nächste Zeitkontrolle oder das WP Ziel.

Bordkarte:

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Start-Nr.Bordkarte FMC Winterrallye 2020

ZK 2 Ehrsberg

ZK 3 Herrischried

ZK 1 Kirchzarten Fussgängerzone

ZK 4 Hochkopf

ZK 5 Volante Kirchzarten

100 Min

140 Min

80 Min

80 Min

Vorzeit bei ZK 5 erlaubt

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23.1. 2016 Zeitplan

Freitag 7.2.2020 Anreise

ab 16.00 - 20.00 Uhr Administrative Abnahme

ab 16.00 – 20.00 Uhr Technische Abnahme

Samstag 8.2.2020

ab 07.00 – 08.00 Uhr Administrative Abnahme

ab 07.00 – 08.00 Uhr Technische Abnahme Museum Volante Kirchzarten

08.15 Uhr Fahrerbesprechung

09.01 Uhr Start erstes Fahrzeug Kirchzarten Fußgängerzone

ca. 12.00 – 13.00 Uhr Mittagspause Eintreffen erstes Fahrzeug

ca. 15.30 Uhr Ziel Eintreffen erstes Fahrzeug Kirchzarten

ca. 19.00 Uhr Die Siegerehrung findet im Anschluss in Kirchzarten statt.

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Die Strecke

Kartendaten © 2019 GeoBasis-DE/BKG (©2009), Google

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Starterliste Zuverlässigkeitsfahrt

Start-Nr. Name Fahrer Name Beifahrer Fahrzeug Baujahr

Klassen E Baujahr 1947 bis 1961 13 Trenkler Enrico Julia Trenkler Julia Volvo PV 544 1960 14 Herrmann Roland Herrmann Sigrid VW Käfer Typ 11 1960

Start-Nr. Name Fahrer Name Beifahrer Fahrzeug Baujahr Klassen G und H Baujahr 1966 bis 1976 11 Krauss Dr. Sefan Krauss Sabine Opel Kadett B Coupe 1971 15 Brausem Wolfgang Dr. Weitasch Gerd Volkswagen Käfer Standard 1968 16 Proenen Hanns Schwering Volker Opel Commodore GS/2.5 1976 17 Amstutz Daniel Tobler Christian SAAB 96 „Kermit“ 1974 18 Hanle Holger Rommel Sabine Opel Kadett C City 1976 19 Zeller Thomas Sutter Bernhard Alfa Romeo Giulia 1973

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Start-Nr. Name Fahrer Name Beifahrer Fahrzeug Baujahr

Klasse I Baujahr 1977 bis 1984 9 Belz Rolf Felber Michael FIAT „Ur“-Panda 1984 10 Bittmann Achim Bittmann Timo VW Golf 1 GTI 1983 12 Hall Andreas Zipfel Robert Peugeot 305 SR 1983 20 Sorm Bernd Nägele Gunter Porsche 924 1979 21 Schmid Peter Kaufmann Walter Porsche 924 1977 22 Brückmann Hans Brückmann Gabriele SAAB 96 GL 1979 23 Pfunder Kurt Romann Karl-Heinz VW Golf GTI 1980 24 Hasler Christoph Hüppi Beat Austin Mini 1977 25 Zuhnemer Andreas Renault R5 Alpine Turbo 1984 26 Reising Tom Dr. Reising Petra Porsche 911 SAFARI 1983 27 Schrader Oliver Teichert-Böhme Yvonne Mercedes Benz 350 SLC 1979 28 Naumer Manfred Buchert Elke BMW 635 CSI 1984 29 Jaeger Uwe Haspel Michael British Leyland Mini 1979 30 Donat Jens Donat Franziska Porsche 944 1983

Start-Nr. Name Fahrer Name Beifahrer Fahrzeug Baujahr

Klasse J Baujahr 1985 bis 1995 1 Randecker Horst Dr. Ladendorf Hartmann Audi RS 2 Avant 1995 2 Busch Harald Glade Michael Audi Quattro 1985 3 Carli Peter Michalsky Fabian Lancia Delta Integrale Gruppe A 1990 4 Straub Stascha Martorana Fabio Lancia Delta HF Integrale 1988 5 Martorana Timo Martorana Enzo FIAT Panda 4x4 1991 6 Steinhauser Norbert Zwingert Alexander Porsche 911 Carrera Typ 964 1990 7 Singler Anton Singler Rosemarie Subaru Legacy 1990 8 Haas Clemens Dieterle Helmut Audi 80 Quattro 1986 31 Sattel Heinrich Sattel Paul Mercedes 190 E 2,3 1991 32 Egli Marcel Gschwind René Mazda 323 GT-R 1992 33 Martorana Petra Heckmann Ute BMW 318 iS Baur Cabrio 1990 34 Luft Frank Luft Marvin Mercedes-Benz W124 220 E 1993 35 Quetsch Alfred Quetsch Mathilde BMW 325 i 1993 36 Klenk Thomas Moser Liisa Mercedes-Benz C124 230CE 1991 37 Heitzmann Adolf Steim Hannes VW Golf 1987 38 Gerhard Ralf Gerhard Gudrun Porsche 993 C4 1995

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Randecker Horst/Ladendorf Dr. HartmannAudi RS 2 Avant, 1995

Busch Harald/Glade MichaelAudi Quattro, 1985

Carli Peter/Michalsky FabianLancia Delta Integrale Gruppe A, 1990

Straub Stascha/Martorana FabioLancia Delta HF Integrale, 1988

1 2

3 4

Martorana Timo/Martorana EnzoFIAT Panda 4x4, 1991

Steinhauser Norbert/Zwingert AlexanderPorsche 911 Carrera Typ 964, 1990

Singler Anton/Singler RosemarieSubaru Legacy, 1990

5 6

7 8

Haas Clemens/Dieterle HelmutAudi 80 Quattro, 1986

19

Belz Rolf/Felber MichaelFIAT „Ur“-Panda, 1984

Bittmann Achim/BittmannTimo VW Golf 1 GTI, 1983

Krauss Dr. Sefan/Krauss SabineOpel Kadett B Coupe, 1971

Hall Andreas/Zipfel RobertPeugeot 305 SR, 1983

9 10

11 12

Trenkler Enrico/Trenkler JuliaVolvo PV 544, 1960

Herrmann Roland/Herrmann SigridVW Käfer Typ 11, 1960

Brausem Wolfgang/Dr.Weitasch GerdVolkswagen Käfer Standard, 1968

Proenen Hanns/Schwering VolkerOpel Commodore GS/2.5,1976

13 14

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70 Jahre jung erfahren innovativ

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Amstutz Daniel/Tobler ChristianSAAB 96 „Kermit“, 1974

Hanle Holger/Rommel SabineOpel Kadett C City, 1976

Zeller Thomas/Sutter BernhardAlfa Romeo Giulia, 1973

Sorm Bernhard/Nägele GunterPorsche 924, 1979

17 18

19 20

Schmid Peter/Kaufmann WalterPorsche 924, 1977

Brückmann Hans/Brückmann GabrieleSAAB 96 GL, 1979

Pfunder Kurt/Romann Karl-HeinzVW Golf GTI, 1980

Hasler Christoph/Hüppi BeatAustin Mini, 1977

21 22

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FREIBURGSCHAUINSLAND KLASSIK31.7.- 1.8.2020

Freitag 31.7.2020 12.01 UhrStart an der Messe Freiburg

ab 19.30 UhrZielankunft auf dem FreiburgerMünsterplatz vor demHistorischen Kaufhaus

Samstag 1.8.20208.01 UhrStart an der Messe Freiburg

ab 16.00 Uhr Zielankunft an derMesse Freiburg

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Zuhnemer AndreasRenault R5 Alpine Turbo, 1984

Reising Tom/Reising Dr. PetraPorsche 911 SAFARI, 1983

Schrader Oliver/Teichert-Böhme YvonneMercedes Benz 350 SLC, 1979

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Jaeger Uwe/Haspel MichaelBritish Leyland Mini, 1979

Donat Jens/Donat FranziskaPorsche 944, 1983

Sattel Heinrich/Sattel PaulMercedes 190 E 2,3 1991

Egli Marcel/Gschwind RenéMazda 323 GT-R, 1992

Martorana Petra/Heckmann UteBMW 318 iS Baur Cabrio, 1990

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FREIBURGSCHAUINSLAND KLASSIK31.7.- 1.8.2020

Freitag 31.7.2020 12.01 UhrStart an der Messe Freiburg

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Klenk Thomas/Moser LiisaMercedes-Benz C124 230CE, 1991

Heitzmann Adolf/Steim HannesVW Golf, 1987

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Gerhard Ralf/Gerhard GudrunPorsche 993 C4, 1995

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Redaktion:Klaus May, Freiburg

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Impressum

8.2. 2020WinterRallye

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Veranstalter: Freiburger Motorsport-Club e.V. im ADAC

Organisationsleitung: Karl Wolber, Freiburg Matthias Wolber, Freiburg

Fahrtleitung: Matthias Wolber, Freiburg Max Schleibinger, Umkirch

Organisation: Siegfried Schmid, Kirchzarten Gunnar Schwehr, Freiburg Reinhard Kretzdorn, Freiburg

Technische Abnahme: Dennis Boch, Freiburg Peter Borell, Kirchzarten

Zeitnahme / Auswertung: Sebastian Dannenberger, Rülzheim Zeitnahmeteam ADAC Südbaden e.V.

Sprecher: Arno Wenk, Freiburg

Presse- Öffentlichkeitsarbeit: Klaus May, Freiburg

Organisation

26.1. 2019WinterRallye

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Wenn Legenden auf die Piste gehen.Das Porsche Zentrum Freiburg wünscht allen Teilnehmern und Zuschauern eine erfolgreiche und spannende Schauinsland Klassik Winterrallye 2020.

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