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Aus dem Inhalt An die Grenzen gehen ........ 1–2 Ja zum Zentrum Kohlfirst .. 2–3 Politische Gemeinde .......... 4–5 Grosses Theater ................ 6–7 Im Urnerland unterwegs ........ 8 Vulkaninsel Lanzarote ............ 9 Verschneite Jungfrau .......... 10 Badi-Gottesdienst ................ 11 Kirchenzettel / Veranstaltungen .................. 14 Ursula Schmid «Es ist einerseits eine persönli- che Herausforderung, bewusst an seine Grenzen zu gehen, an- dererseits ist da aber auch die Motivation, für diejenigen zu kämpfen, die Tag für Tag im Kampf um das eigene Leben stehen und keine andere Wahl haben.» Andrina Trachsel, die 29-jährige medizini- sche Praxisassistentin und Mutter eines neun Monate alten Sohnes, weiss, wovon sie spricht, in ihrem Beruf stand sie fast täglich im Kontakt mit krebskran- ken Menschen. Auch die 32-jährige Anja Strasser, wel- che als Aussendienstmitarbeite- rin für ein Medizinaltechnikun- ternehmen arbeitet, hat für ihre Motivation sehr persönliche Gründe: «Ich möchte mit mei- nem Einsatz der Krebsliga Schaffhausen, im Speziellen der spitalexternen Onkologiepfle- ge Schaffhausen, danken für ihre grosse Un- terstützung, die wir als Familie er- fuhren, als mein Vater an Krebs erkrankte und leider im August 2009 daran starb.» Die beiden Ausdauersportlerinnen starten für das Rennteam «Mi- les for Life» (Meilen fürs Le- ben), welches mit jedem seiner strapaziösen Einsätze eine wohltätige Or- ganisation oder ein Hilfswerk unter- stützt. An der Tortour 2012 starten die bei- den für die Krebsliga Schaff- hausen. Ausdauersport als Familienangelegenheit Sportlich unbeschriebene Blät- ter sind die beiden Powerfrau- en natürlich nicht: Ob Duath- lon, Triathlon oder Gigathlon, ob Velorennen, Strassenläufe oder eben die Tortour – alles, was strapaziert, fasziniert sie. Anja Strasser war bereits als Kind im Turnverein als Leicht- athletin und im Pferdesport ak- tiv. Durch regelmässiges Lau- fen seit der Schulzeit kam sie zum Ausdauersport, 2009 star- tete sie zum ersten Mal an ei- nem Triathlon. Andrina Trach- sel hingegen war anfänglich ei- ne Mannschaftssportlerin, sie spielte Unihockey. Über die Leichtathletik kam sie zum Ausdauersport, und ihr Bruder, ein aktiver Mountainbiker, brachte sie mit dem Velo in Kontakt. Ihr Mann schliesslich konnte Andrina Trachsel für den Mehrdisziplinen-Wett- kampf begeistern, wobei das Rennvelo ganz klar ihr Lieb- lingssportgerät ist. Beide Renn- fahrerinnen haben mindestens eines gemeinsam: Auch ihre Partner sind angefressene Aus- dauersportler mit Tortour-Er- fahrung. «Es ist natürlich wertvoll, wenn man ein so zeitfressendes Hobby zu- sammen ausleben kann. Zu zweit macht das Trai- ning einfach auch mehr Spass», meint Andrina Trachsel. Auch ihre Renn- partnerin schätzt die gemein- samen Trainingsausfahrten mit ihrem Freund. Das Training nimmt natürlich einen grossen Stellenwert ein im Leben der beiden Sportle- rinnen, obwohl: «Als berufstäti- 33. Jahrgang Nummer 13 22. Juni 2012 GZA 8245 Feuerthalen Ja zum Zentrum Kohlfirst! ab Seite 2 Andrina Trachsel (links) und Anja Strasser fahren an der Tortour für die Krebsliga. Fortsetzung auf Seite 2 Für Miles for Life an der Tortour 2012 Meilen für das Leben Andrina Trachsel aus Feuerthalen und die Uhwieserin Anja Strasser starten vom 16. bis 18. August als Zweier-Team an der diesjährigen Tortour, dem härtesten Non-Stop-Velorennen der Schweiz. Für die beiden Rennfahrerinnen bedeutet dieser Einsatz die bisher grösste sportliche Herausforderung ihrer Laufbahn. Diese enorme Leistung erbringen sie nicht nur für sich selbst – in erster Linie starten sie für einen guten Zweck.

8245 Feuerthalen Für Miles for Life an der Tortour …...Andrina Trachsel (links) und Anja Strasser fahren an der Tortour für die Krebsliga. Fortsetzung auf Seite 2 Für Miles for

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Aus dem InhaltAn die Grenzen gehen........ 1–2

Ja zum Zentrum Kohlfirst .. 2–3

Politische Gemeinde .......... 4–5

Grosses Theater ................ 6–7

Im Urnerland unterwegs ........ 8

Vulkaninsel Lanzarote ............ 9

Verschneite Jungfrau .......... 10

Badi-Gottesdienst ................ 11

Kirchenzettel /Veranstaltungen .................. 14

� Ursula Schmid

«Es ist einerseits eine persönli-che Herausforderung, bewusstan seine Grenzen zu gehen, an-dererseits ist da aber auch dieMotivation, für diejenigen zukämpfen, die Tag für Tag imKampf um das eigene Lebenstehen und keine andere Wahlhaben.» Andrina Trachsel,die 29-jährige medizini-sche Praxisassistentinund Mutter eines neunMonate alten Sohnes,weiss, wovon siespricht, in ihrem Berufstand sie fast täglich imKontakt mit krebskran-ken Menschen. Auch die32-jährige Anja Strasser, wel-che als Aussendienstmitarbeite-rin für ein Medizinaltechnikun-ternehmen arbeitet, hat für ihreMotivation sehr persönlicheGründe: «Ich möchte mit mei-nem Einsatz der KrebsligaSchaffhausen, im Speziellen derspitalexternen Onkologiepfle-

ge Schaffhausen,danken für ihregrosse Un-terstützung,die wir als

Familie er-fuhren, als mein Vater anKrebs erkrankte und leider imAugust 2009 daran starb.» Diebeiden Ausdauersportlerinnenstarten für das Rennteam «Mi-les for Life» (Meilen fürs Le-ben), welches mit jedem seiner

strapaziösen Einsätzeeine wohltätige Or-ganisation oder einHilfswerk unter-

stützt. An derTortour

2012 starten die bei-den für die Krebsliga Schaff-hausen.

Ausdauersport alsFamilienangelegenheitSportlich unbeschriebene Blät-ter sind die beiden Powerfrau-en natürlich nicht: Ob Duath-lon, Triathlon oder Gigathlon,ob Velorennen, Strassenläufeoder eben die Tortour – alles,was strapaziert, fasziniert sie.Anja Strasser war bereits alsKind im Turnverein als Leicht-athletin und im Pferdesport ak-tiv. Durch regelmässiges Lau-fen seit der Schulzeit kam siezum Ausdauersport, 2009 star-tete sie zum ersten Mal an ei-nem Triathlon. Andrina Trach-sel hingegen war anfänglich ei-ne Mannschaftssportlerin, siespielte Unihockey. Über dieLeichtathletik kam sie zumAusdauersport, und ihr Bruder,

ein aktiver Mountainbiker,brachte sie mit dem Velo inKontakt. Ihr Mann schliesslichkonnte Andrina Trachsel fürden Mehrdisziplinen-Wett-kampf begeistern, wobei dasRennvelo ganz klar ihr Lieb-lingssportgerät ist. Beide Renn-fahrerinnen haben mindestenseines gemeinsam: Auch ihrePartner sind angefressene Aus-dauersportler mit Tortour-Er-

fahrung. «Es ist natürlichwertvoll, wenn man ein sozeitfressendes Hobby zu-sammen ausleben kann.Zu zweit macht das Trai-ning einfach auch mehr

Spass», meint AndrinaTrachsel. Auch ihre Renn-

partnerin schätzt die gemein-samen Trainingsausfahrten mitihrem Freund.

Das Training nimmt natürlicheinen grossen Stellenwert einim Leben der beiden Sportle-rinnen, obwohl: «Als berufstäti-

33. Jahrgang • Nummer 13 • 22. Juni 2012GZA

8245 Feuerthalen

Ja zum Zentrum Kohlfirst!

ab Seite 2

Andrina Trachsel (links) und Anja Strasser fahren an der Tortour für die Krebsliga.

Fortsetzung auf Seite 2

Für Miles for Life an der Tortour 2012

Meilen für das LebenAndrina Trachsel aus Feuerthalen und die Uhwieserin Anja Strasser starten vom 16. bis 18. August als Zweier-Team an der diesjährigen Tortour, dem härtesten Non-Stop-Velorennen der Schweiz. Für die beidenRennfahrerinnen bedeutet dieser Einsatz die bisher grösste sportliche Herausforderung ihrer Laufbahn.Diese enorme Leistung erbringen sie nicht nur für sich selbst – in erster Linie starten sie für einen gutenZweck.

ge Frau konzentriert sich dieTrainingsarbeit mehrheitlichauf das Wochenende. Je nach-dem kommen da so sechs biszwölf Stunden zusammen», er-zählt Anja Strasser. Auch An-drina Trachsel, als teilzeitbe-rufstätige Mutter, kommt etwaauf die gleiche Trainingsleis-tung: «Wenns aber ganz gutläuft, kann es durchaus auchmehr sein.»

Miles for Life – Leistunggegen das Leiden«Zwei Gegensätze, zwei Extre-me begegnen sich. Auf der ei-nen Seite steht die Leistung, aufder anderen das Leiden. DieSportler kämpfen sich Meile fürMeile der Ziellinie entgegen,während die Notleidenden umsÜberleben kämpfen. Miles forLife will beide Seiten bei ihrerHerausforderung unterstützenund mit den Athleten aus demRacing-Team mit jeder absol-vierten Meile etwas bewirken.

Es sollen Meilen sein fürs Le-ben!» Hinter diesem Leitge-danken ihres Rennteams ste-hen Andrina Trachsel und AnjaStrasser voll und ganz. «Dieje-nigen, welche uns ‹Gümmeler›eher als störende Strassenbe-hinderung sehen, müssen wis-sen, dass wir nicht einfach sinn-los Kilometer abtrampeln. Wirmachen das für eine der wert-vollsten lokalen Institutionen.Jeder Kilometer ist sinnvoll in-

vestiert, schliesslich erkranktjeder Dritte in seinem Leben anKrebs», erklärt Anja Strasser.

Andrina Trachsel und AnjaStrasser, die beiden Power-Da-men aus Feuerthalen und Uh-wiesen, hoffen, dass sie mit ih-rem Einsatz bei der diesjähri-gen Tortour erfolgreich sind.Erfolg definiert sich in diesemFall nicht ausschliesslich überdie Rangliste – zum Erfolg ge-hört auch, möglichst viel Geld

zu erkämpfen für die Krebsliga.Eine unterstützenswerte Sache,meint die Redaktion des Feuer-thaler Anzeigers. Denken Sie,liebe Leser, auch so? Im Info-Kasten erfahren Sie, wie Sie dasTeam unterstützen können.

Abstimmung Zentrum Kohlfirst

Überdeutliches Ja zum neuen Zentrum KohlfirstOptimistisch konnten die Verantwortlichen des Projektes «Neubau Zentrum Kohlfirst» im Vorfeld derAbstimmung vom 17. Juni durchaus sein, denn substanzielle Kritik war, zumindest in der Öffentlichkeit,nicht auszumachen. Die enorm hohe Zustimmung von 77,17 Prozent in allen vier Verbandsgemeindenübertraf schliesslich auch ganz optimistische Prognosen.

� Kurt Schmid

«Es ist ein schöner Moment füruns», meinte Serge Rohrbach,Präsident des ZweckverbandesZentrum Kohlfirst anlässlichder Abstimmungsbesprechungam Sonntagabend. Von 73,4Prozent (Uhwiesen) bis 79,6Prozent (Flurlingen) betrug derZustimmungsgrad in den vierGemeinden. Feuerthalen alsStandortgemeinde stimmte demProjekt mit 76,2 Prozent zu.

Rohrbach ist sich hingegenbewusst, dass dieses deutlicheJa der Stimmbürger jetzt in ers-ter Linie eine Verpflichtung ist.«Wir möchten im 3. Quartal2015 den bisherigen und denneuen Bewohnern ein schönesHeim übergeben, und wir füh-

len uns dabei auch verpflichtet,die Kosten im Griff zu haben»,

erklärte er. Mit diesem Glanz-resultat im Rücken mache es

aber Freude, die kommendenArbeiten jetzt richtig an dieHand zu nehmen. Die Detail-planungsphase in der Baukom-mission, unter Beizug der Fi-nanzvorstände aller Verbands-gemeinden, beginnt bereits die-se Woche. Etwa Mitte nächstenJahres wird der Spatenstich er-folgen, und gegen Ende 2015soll das neue Zentrum Kohlfirstbezugsbereit sein.

2 Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 Lokales

Fortsetzung von Seite 1

Meilen für das Leben

Das Rennteam «Miles for Life»: Immer unterwegs für einen guten Zweck. Fotos: us. / zvg.

Miles for Life – Sounterstützen Sie das Projekt

Die Tortour ist das härteste Non-Stop-Velorennen der Schweiz. In zwei Ta-gen werden rund 1000 Kilometer und13 000 Höhenmeter zurückgelegt.Andrina Trachsel und Anja Strasserstarten als Damen Zweier-Team, mitdem Ziel, möglichst viel Geld für dieKrebsliga Schaffhausen zu sammeln.Sie können das Team bei seinem gros-sen Ziel unterstützen:

• Sie spenden einen Betrag nach Ih-rer Wahl – dieser geht vollumfäng-lich an die Krebsliga SH

Postkonto: 87-113067-4 / Vermerk: Krebsliga SH

Weitere Infos: www.milesforlife.chKontakt: [email protected]

Aufgeräumte Stimmung: An der Abstimmungsbesprechung im Garten des ZentrumsKohlfirst wird auf den Erfolg angestossen. Foto: ks.

Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 3

Fortsetzung von Seite 2

Überdeutliches Ja zum neuen Zentrum Kohlfirst

Stimmen zum Abstimmungsresultat:Serge Rohrbach, Präsident Zweckver-band und Betriebskommission «Zen-trum Kohlfirst»: «Es hat mich riesig ge-freut, dass 77 Prozent der Stimmbürgerzum Zentrum Kohlfirst Ja gesagt haben.Es ist ein hoher Vertrauensausdruck analle Beteiligten und Ansporn für dienoch vor uns liegenden Arbeiten. Es istauch toll, dass alle Gemeinde nahe bei-sammen sind, und es zeigt, dass wir unsere Botschaft überall plat-zieren konnten. Mit diesem Resultat im Rücken freue ich michnoch mehr auf die Arbeit, die nun folgt. Herzlichen Dank an alleStimmbürger!»

Jürg Grau, Gemeindepräsident Feuer-thalen, Delegierter des Zentrums Kohl-first und Mitglied der Baukommission:«Alle vier Gemeinden des Zweckver-bandes haben am vergangenen Wochen-ende bei einer Stimmbeteiligung von43,3 Prozent mit 77,17 Prozent zum Pro-jekt ‹Neubau Zentrum Kohlfirst› Ja ge-sagt. Im Namen des Gemeinderates Feu-erthalen danke ich den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern fürdiese klare Zustimmung. Der Gemeinderat erachtet auch das kla-re und erfreuliche Ergebnis aus der Gemeinde Feuerthalen alsVertrauensbeweis in seine Arbeit. Viel Einsatz wurde geleistet undviel Herzblut ist von verschiedenster Seite in dieses Grossprojektgeflossen, welches die zukünftige Betreuung unserer Seniorinnenund Senioren grundlegend verändern und verbessern wird. Ichdanke allen, welche dazu beigetragen haben, dass dieser ersteSchritt so überzeugend bestätigt wurde. Speziell danke ich auchfür die damit verbundene Zustimmung zum für den Neubau not-wendigen Landabtausch. Mit dieser Zustimmung ermöglicht derSouverän der Gemeinde Feuerthalen eine zukunftsorientierteWeiterentwicklung auf dem frei werdenden Gebiet. Der Gemein-derat wird sich schon bald mit der zukünftigen Nutzung befassenund auch hier die notwendigen Weichen stellen».

Matthias Huber, Finanzreferent Feuer-thalen, Delegierter des Zentrums Kohl-first und Mitglied der erweiterten Bau-kommission: «77 Prozent Ja-Stimmenaus allen Verbandsgemeinden überra-schen mich wirklich positiv. Das Projektist zweckmässig und gefällt den Stimm-bürgern, so schliesse ich aus dem superResultat. Die Arbeit geht nun aber erstrichtig los, es gibt noch viel zu tun, bis man wirklich mit dem Baubeginnen kann. Die Regelung der Finanzierung mit allen Ver-bandsgemeinden muss final definiert werden. Als Finanzreferentder Gemeinde Feuerthalen werde ich meine Augen genau auf dieBudgetierung und Kostenüberwachung des Projektes legen. Wirwollen auch in den nächsten Schritten keine Überraschungen er-leben, denn das Vertrauen der Bevölkerung kann schneller erlö-schen, als man es gewonnen hat. Die gute Stimmung soll weiterhinbestehen bleiben!»

Angelika Nyffenegger Preisig, LeiterinSpitex-Stützpunkt Feuerthalen und Mit-glied der Betriebskommission: «Zum ei-nen kann ich mit gutem Gewissen sagen,dass es ein durchdachtes Konzept ist,nach dem Motto: so viel wie nötig, so we-nig wie möglich. Zum anderen könnennoch mehr Synergien genutzt und dieZusammenarbeit noch enger gestaltetwerden, wenn die Spitex im Zentrum Kohlfirst ihren Stützpunktbeziehen wird, was der ganzen Bevölkerung als ‹Kompetenz -zentrum für Alter und Gesundheit› zugute kommt.»

Daniel Hochstrasser, GeschäftsführerZentrum Kohlfirst und verantwortlichfür das Einbringen betrieblicher Anlie-gen: «Wir im Zentrum Kohlfirst sindsehr glücklich und dankbar, dass uns dieStimmbürger der vier Zweckverbands-gemeinden das grüne Licht für den Neu-bau eines zeitgerechten und zukunftsori-entierten Pflegeheims gegeben haben.Nun geht es darum, das Projekt gemeinsam sorgfältig sowie mitviel Verantwortungsbewusstsein der Realität zuzuführen.»

Florian Stegemann und Urs-Beat Meyer,Architekten: «Wir freuen uns über denpositiven Ausgang der Abstimmung undbedanken uns ganz herzlich bei denStimmbürgerinnen und Stimmbürgernfür das entgegengebrachte Vertrauen.Wir werden als Generalplanerteam mitvollem Einsatz dafür sorgen, dass Sie ein modernes und zeitgemäs-ses Alters- und Pflegeheim erhalten werden.»

Markus Späth, Sozialreferent Feuertha-len und Delegierter des Zentrums Kohl-first: «Ich bin hocherfreut über die über-deutliche Zustimmung zum NeubauKohlfirst. Die sorgfältige, transparenteErarbeitung des Projekts durch alle Be-teiligten und die kritische Überprüfungdurch die Delegiertenversammlung desZweckverbandes haben dafür die nöti-gen Voraussetzungen geschaffen. Das deutliche Ja der Stimmbür-gerInnen stellt eine grosse Verpflichtung dar, nun die Realisierungmit Volldampf und nicht nachlassendem kritischen Geist anzupa-cken. Dass die Gemeinde Feuerthalen in wenigen Jahren an Stel-le des alten Pflegezentrums mitten im Dorfzentrum über attrakti-ve neue Landreserven verfügen wird, um in zukunftsträchtige Pro-jekte wie etwa Alterswohnungen zu investieren, macht das Ganzenoch positiver. Die StimmbürgerInnen haben das offensichtlicherkannt und dem Gemeinderat damit deutlich ihr Vertrauen aus-gesprochen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.»

Fotos: ks., zvg.

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FEUERTHALEN • FLURLINGEN

TEL.

118

Gemeindeversammlungen vom 15. Juni 2012

Fussball gewinnt gegen Gemeindeversammlung Die direkte Demokratie ist eine tolle Sache – ausser es ist Fussball-EM und schönes Wetter. Doch ein paarUnentwegte fanden trotzdem den Weg in den Stumpenboden. Sie konnten von den Finanzverantwortlichenlauter gute Nachrichten entgegennehmen.

� Kurt Schmid

Herrliches Grillwetter und dieFussballübertragung der EM ver-hinderten wohl einen grösserenAufmarsch von Stimmberechtig-ten am letzten Freitagabend. Prä-sentiert wurden die Rechnungs-abschlüsse 2011. Die Versamm-lung der Reformierten Kirchge-meinde startete mit 21 Stimmbe-rechtigten, die Politische und dieSchulgemeinde knackten dannwenigstens noch die 40er-Grenze.

Reformierte Kirchgemeinde:Letzte Vakanz besetzt Präsidentin Hanni Oberhänslifreute sich, an diesem Abend

das neue Mitglied der Kirchen-pflege, Ursi Merk, den Anwe-senden offiziell vorzustellen.Mit ihr wurde die letzte Va-kanz in dieser Behörde be-setzt.

Ruth Schaible konnte an-schliessend ein positives Rech-nungsergebnis präsentieren.Dank höheren Steuereinnah-men als budgetiert schloss dieRechnung mit einem Ertrags-überschuss von gut 6 400 Fran-ken ab. Das Eigenkapital be-trägt nun 984 931 Franken. DieRechnung wurde im Feuertha-ler Anzeiger Nr. 10 detailliertpräsentiert, so beschränkte sichdie Finanzreferentin der Kir-

chenpflege auf einige Detailer-klärungen. Diskussionslos wur-de die Rechnung 2011 schliess-lich genehmigt.

Der Jahresbericht der Präsi-dentin war bereits in der Zei-tung «Reformiert» abgedrucktund lag zudem an der Ver-sammlung auf. Hanni Ober-hänsli hob daher lediglich nochein paar Punkte speziell her-vor: den nun erfolgten Beginnder Kirchensanierung, diewunderschöne Kirchenreiseins Elsass, die neue Personal-verordnung der Landeskirche,welche nun auf Gemeindeebe-ne umgesetzt werden muss,und die Aufstockung des Se-

kretariates auf ein Pensum von30 Prozent.

Politische Gemeinde: Keine Einwände gegenGrundstückverkauf «Im Stägli»Auch Finanzreferent MatthiasHuber hatte Gutes zu berichten.Er präsentierte «das beste Rech-nungsergebnis überhaupt». An-statt dem budgetierten Auf-wandüberschuss von 642 000Franken schaute Ende 2011 einErtrag von 863 000 Franken he-raus. Als Punktlandung erwiessich die gemeinderätliche Bud-

4 Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 Politische Gemeinde

Urnenabstimmung vom 17. Juni 2012

Dachsen Feuerthalen Flurlingen Laufen-Uhwiesen TOTAL Zweckverband

Stimmberechtigte 1293 2185 977 1104 5509Eingegangene Stimmzettel 528 893 460 494 2375Davon ungültig eingelegte Stimmzettel 3 9 2 8 22 (23%)Gültig eingelegte Stimmzettel 525 884 458 486 2353Davon leere Stimmzettel 11 12 11 12 46Davon ungültige Stimmzettel 0 0 0 0 0Gültige Stimmzettel 514 872 447 474 2307

JA-Stimmen 408 665 356 348 1777 (77%)NEIN-Stimmen 106 207 91 126 530 (23%)Stimmbeteiligung 40.80% 40.90% 47.10% 44.80% 42.70% (23%)

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Ergebnis der Urnenabstimmung des Zweckverbandes Zentrum«Kohlfirst» über den Baukredit für den Neubau Zentrum KohlfirstFeuerthalen inklusive Landabtausch und Landverkauf an die Ge-meinde Feuerthalen vom 17. Juni 2012.

Nach Einsichtnahme in die Zusammenstellungen der Ergebnisse derUrnenabstimmung des Zweckverbandes Zentrum «Kohlfirst» vom 17.

Juni 2012 über den Baukredit von 29 600 000.– Franken für den Neu-bau des Alters- und Pflegeheimes Zentrum «Kohlfirst» inklusive Land-abtausch und Landverkauf an die Gemeinde Feuerthalen sowie ge-stützt auf § 81 Abs. 2 des Gesetztes über die politischen Rechte vom 1.September 2003, wird im Auftrag der wahlleitenden Behörde das Er-gebnis der Zweckverbands-Abstimmung vom 17. Juni 2012 hiermitwie folgt ver öffentlicht:

Gemäss Art. 9 der Statuten des Zweckverbandes Zentrum «Kohlfirst»Feuerthalen vom 23. Juni 2008 gilt eine Vorlage als angenommen,wenn ihr die Mehrheit der Stimmenden und drei Gemeinden zustim-men. Die Vorlage «Bewilligung des Gesamt-Kredites von 29,6 MillionenFranken für den Neubau des Alters- und Pflegeheimes Zentrum «Kohl-first» in Feuerthalen inklusive Landabtausch und Landverkauf an dieGemeinde Feuerthalen» ist somit ANGENOMMEN.

Innert einer Frist von 5 Tagen, den Veröffentlichungstag nicht mitge-rechnet, kann beim Bezirksrat Andelfingen, 8450 Andelfingen, betref-fend die Volksabstimmung schriftlich Stimmrechtsrekurs erhoben wer-den (§§ 147 ff. des Gesetzes über die politischen Rechte).

Im Übrigen kann gegen die Volksabstimmung gestützt auf § 151 Abs. 1Gemeindegesetz (Verstoss gegen übergeordnetes Recht, Überschrei-tung der Gemeindezwecke oder Unbilligkeit) innert 30 Tagen, von derVeröffentlichung an gerechnet, schriftlich Beschwerde beim BezirksratAndelfingen, 8450 Andelfingen, erhoben werden. Die Kosten des Be-schwerdeverfahrens hat die unterliegende Partei zu tragen.

Die Rekurs- oder Beschwerdeschrift muss einen Antrag und dessenBegründung enthalten. Der angefochtene Entscheid ist, soweit mög-lich, beizulegen.

8245 Feuerthalen, 22. Juni 2012 Die wahlleitende BehördeGemeinderat Feuerthalen

Fortsetzung auf Seite 5

Politische Gemeinde Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 5

getierung also nicht gerade,Matthias Huber konnte dieDifferenz aber erklären: Dasneue Spital- und Pflegefinan-zierungsgesetz und der erfreuli-che Rechnungsabschluss desZentrums Kohlfirst wirktensich ausgesprochen positiv aufdie Rechnung aus. Die rund900 000 Franken höheren Steu-ereinnahmen taten das Übrige.Der letzte Punkt allerdings hatauch seine Schattenseite: Dadie Steuerkraft pro Einwohnergestiegen ist, fällt der Finanz-ausgleich des Kantons um659 000 Franken tiefer aus. Hu-ber konstatierte: «Wenn es Ih-nen besser geht, bekommen wirweniger Geld.» Nun, in Anbe-tracht des tollen Gesamtergeb-nisses ist dieser Umstand sicherzu verschmerzen.

Gemeindepräsident JürgGrau präsentierte das Geschäft«Grundstückverkauf Im Stäg -li»: das Grundstück Kat.-Nr.2410 in der Kernzone sollte andie Frohburg Immobilien AGverkauft werden. Dies um eineÜberbauung mit drei Mehrfa-milienhäusern und vier Reihen-einfamilienhäusern (Bauvolu-men zirka 10 Millionen Fran-ken) durch die genannte Immo-biliengesellschaft, welche mitdem Grundstück Kat.-Nr. 2439bereits den grössten Teil desLandes in diesem Quartier be-sitzt, zu ermöglichen. Der Ge-meinderat befürworte den Ver-kauf des Grundstückes, da soeine sinnvolle Nutzung dieseszentralen Quartiers ermöglichtwerde, erklärte Grau. Bereits2009 wurde im Rahmen einesProjektwettbewerbes das Über-bauungsprojekt «Bernoulli» alsSieger erkoren. Gemäss denAusführungen des Gemeinde-rates findet die Eigentumsüber-tragung erst statt, wenn einerechtskräftige Baubewilligungauf der Basis des damaligenSiegerprojektes vorliegt. ImLandpreis von 530 Franken jeQuadratmeter seien die Er-schliessungskosten für dasGrundstück bereits berücksich-tigt, präzisierte Grau auf eineentsprechende Anfrage aus derVersammlung. Die Gemeinde-versammlung stimmte dem Ge-

schäft in der Folge fast einstim-mig zu.

Alle Einbürgerungsgesuche,zwei Einzelpersonen aus Russ-land und aus Deutschland so-wie eine Familie aus Deutsch-land, wurden diskussionslos,mit nur vereinzelten Gegen-stimmen, genehmigt.

Schulgemeinde:Budgetdisziplin auf allenEbenenAuch Hansjörg Giger, der Fi-nanzverantwortliche der Schul-gemeinde, durfte ein äusserstpositives Rechnungsergebnisvorstellen. Auch hier waren esvor allem die hohen Steuerer-träge, welche positiv ins Ge-wicht fielen. Giger lobte aberauch die hohe Budgetdisziplinseiner Kolleginnen und Kolle-gen. Die Sanierung der Woh-nung Süd im Zentrum Spil-brett, die Unterteilung einesKlassenzimmers im SchulhausStumpenboden und der Aus-bau des Dachstockes zum Be-wegungsraum im KindergartenLangwiesen waren drei Projek-te, welche im Rechnungsjahrohne Kostenüberschreitungrealisiert wurden. 345 177 Fran-ken Ertragsüberschuss an Stel-le eines budgetierten Defizitesvon gut 60 000 Franken ergabschliesslich der Abschluss derLaufenden Rechnung. Das Ei-genkapital der Schulgemeindewuchs demnach auf stattliche4,015 Millionen Franken. DieRechnung wurde ohne Diskus-sion genehmigt. Schulpräsiden-tin Yvonne Schwaninger be-dankte sich zum Schluss derVersammlung bei allen, die mitihrer Arbeit und ihrem Enga-gement täglich dazu beitragen,dass Schule und Schulbehördein unserer Gemeinde auf Kursbleiben.

Beschlüsse derGemeindeversammlungenDie Gemeindeversammlungen haben am Freitag, dem 15. Juni 2012 folgende Beschlüsse gefasst:

Reformierte Kirchgemeinde Feuerthalen1. Genehmigung der Jahresrechnung 2011

Politische Gemeinde Feuerthalen1. Genehmigung der Jahresrechnung 20112. Genehmigung Landverkauf Kat.-Nr. 2410 «Im Stägli» an

die Frohburg Immobilien AG, Neuhausen am Rheinfall3. Einbürgerungsgesuche

• Edisherashvili geb. Fomina, Viktoria (w)Staatsangehörige von Russland, wohnhaft in FeuerthalenDas Einbürgerungsgesuch wird gutgeheissen

• Kempa, Stefan (m)Staatsangehöriger von Deutschland, wohnhaft in FeuerthalenDas Einbürgerungsgesuch wird gutgeheissen

• Restle, Martin (m)Restle geb. Dold, Cornelia (w)Restle, Alina (w)alle Staatsangehörige von Deutschland und wohnhaft in FeuerthalenDas Einbürgerungsgesuch wird gutgeheissen

Schulgemeinde Feuerthalen1. Genehmigung der Jahresrechnung 2011

RechtsmittelAuflageDie gefassten Beschlüsse liegen während den Schalter-öffnungszeiten seit Donnerstag, dem 21. Juni 2012 beider Gemeinderatskanzlei Feuerthalen, GemeindehausFürstengut (1. Stock), Trüllergasse 6, 8245 Feuerthalen,zur Einsicht auf.

GemeinderekursGegen die gefassten Beschlüsse kann gestützt auf § 151Abs. 1 Gemeindegesetz (Verstoss gegen übergeordnetesRecht, Überschreitung der Gemeindezwecke oder Unbillig-keit) innert 30 Tagen, von der Veröffentlichung an gerech-net, schriftlich Beschwerde erhoben werden. Die Kostendes Beschwerdeverfahrens hat die unterliegende Partei zutragen.

ProtokollberichtigungBegehren um Berichtigung des Protokolls können in Formeines Rekurses innert 30 Tagen ab Beginn der Auflage er-hoben werden.

Adresse für Rekurse und BeschwerdenRekurse und Beschwerden (Politische Gemeinde undSchulgemeinde) sind beim Bezirksrat Andelfingen,Schlossgasse 14, 8450 Andelfingen, einzureichen. DieEingaben haben einen Antrag und dessen Begründung zuenthalten.Für die kirchlichen Belange sind die Rekurse und Beschwerden bei der Bezirkskirchenpflege, Christa Fehr-Brunner, Dorfstrasse 47, 8415 Berg am Irchel, einzurei-chen. Die Eingaben haben einen Antrag und dessen Begründung zu erhalten.

8245 Feuerthalen, 22. Juni 2012 Gemeinderat Feuerthalen

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Fortsetzung von Seite 4

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«Kasimir und Karoline»

Eine Ballade von stiller Trauer –gemildert durch HumorDas Theater Kanton Zürich mit seinem Ensemble begeisterte am Donnerstag, 7. Juni, die Zuschauer inFeuerthalen mit dem Theaterstück «Kasimir und Karoline», einem Klassiker von Ödön von Horváth ausdem Jahre 1932.

�Werner Wocher

Eigentlich sollte die Ballade alsFreilichttheater auf dem Stum-penboden-Schulhausplatz statt-finden, da sich die Handlungauf der «Wiesn» des MünchnerOktoberfestes abspielt, aberunser altersschwacher Petruszog am Abend eine Himmels-kulisse mit dunklen Wolkenauf, die sich mit Blitz und Don-ner und anhaltenden Regen-güssen entlud. Mit der Vorse-hung des Wetterdienstes aberhatte das Einrichtungsteamvorsichtshalber die Bühne samtZuschauertribüne in der Mehr-zweckhalle aufgestellt.

Handlung auf der WiesnKasimir, der gerade seine Ar-beitsstelle als Chauffeur verlo-ren hat, will sich am Oktober-fest mit seiner Feundin amüsie-ren. Weil er befürchtet, Karoli-ne könnte ihn als Arbeitslosenweniger lieben, geraten sie inStreit, und er lässt sie frustriert

stehen. Noch ein zweites Paarstreift über den Jahrmarkt: derMerkl Franz und sein steilerZahn Erna. Beide auf die schie-fe Bahn Geratenen verdienensich ihr Geld mit kleinen Dieb-stählen. Karoline bandelt mitdem Zuschneider Schürzinger(alles andere als ein Schürzen-jäger) an und lernt durch ihnKommerzienrat Rauch kennen,der zu ihrem betuchten Gönnerwird. Bei einer nächtlichenSpritztour am Steuer seinesWagens erleidet Rauch einenHerzanfall, und Karoline rettetihm das Leben. Doch nach demVorfall will er nichts mehr vonihr wissen. Zurück auf demRummel des Oktoberfesteswollen Kasimir und Karolinesich versöhnen, doch verge-bens, das gegenseitige Vertrau-en ist zerstört.

Handlung mit SinnHorváths Volksstück porträ-tiert die Menschen in Zeitender persönlichen wie auch der

weltwirtschaftlichen Krise. Esvereint den scharfen Kontrastzwischen der desillusioniertenGefühlswelt der Figuren unddem kitschig-süssen Abgesanggängiger Schlagertexte. Hor-váth selbst nennt es «eine Bal-lade von stiller Trauer, gemil-dert durch Humor», das heisstdurch die alltägliche Erkennt-nis: «Sterben müssen wir alle.»

Die begeisternde Darbietung …Die acht Schauspieler kommenauf die Bühne und fangen an, et-was schräg die üblichen Wiesn-Lieder zu singen: «Ein Prosit derGemütlichkeit», «Eins, zweigsuffa», usw. Andreas Storm inder Rolle von Kasimir, mit wei-ten roten Hosen, spielte mit ge-konnter Mimik den pessimisti-schen, jetzt arbeitslosen, aberbodenständigen «Büezer». MitWut im Bauch lässt er den «Hauden Lukas» mehrmals klingelnund rezitiert: «Gestern abge-baut, stempeln gehn und heute

amüsieren» Die Beziehung zuseiner lebenslustigen Karoline,gespielt von Katrin Störmer,

6 Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 Lokales

Kasimir philosophiert mit seinemBierbauch …

Fortsetzung auf Seite 7

Lokales / Vereine Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 7

wird von nun an hart auf dieProbe gestellt. Hat den Regis-seur Markus Heinzelmann diesich entwickelnde heutige welt-wirtschaftliche Situation inspi-riert, das Stück wieder aufzu-greifen? Der Verlauf der Hand-lung wird zum Teil recht derbund hemmungslos. Zuprostenmit der «Mass» in der Handheisst Prostata, der Karoline istplötzlich etwas zwischen denBeinen gerissen und sie fummeltschamlos an diesem Bereich he-rum. Die allgemeine Entspan-

nung erhoffen sich die Darstel-ler in einer sinnlosen Sauferei.Kommerzienrat Rauch und seinFreund, der Landgerichtspräsi-dent Speer, kommen auf dieniedrigste Art herunter und wol-len nur ihren perversen Spassohne Verbindlichkeit mit denjungen Mädchen haben. Trotzder Tragik, bringen es die Schau-spieler fertig, das Publikum mitihren humoristisch gewürztenHandlungen herzhaft zum La-chen zu bringen. Das erhoffteHappyend bleibt aus, was viel- mals im Leben die brutale Rea-

lität ist. Ein kritischer Beitrag,der durch seine menschlichenAbgründe zum Nachdenken an-regt und die Erkenntnis bringt,dass Probleme nicht mit Alko-hol beseitigt werden können.

… gefiel dem PublikumDer Dank des 80-köpfigen Pu-blikums an die Schauspielerwar wie ein Begeisterungs-sturm. Kein Wunder fühltensich die Zuschauer in diesenkurzweiligen 90 Minuten, ganznach dem Motto «Schadenfreu-de ist die schönste aller Freu-

den», bestens unterhalten.Dank an die Gemeindevertre-ter, die mit ihrer Genossen-schaftszugehörigkeit uns einengewürzten, kulturellen Abendohne Eintrittsgeld beschert ha-ben. Dank gebührt auch denfleissigen Bienen des Frauen-vereins Feuerthalen-Langwie-sen, die vor der Vorstellung undin der Pause des Theaterge-schehens niemand verhungernoder verdursten liessen. ZurVollkommenheit des Schau-spiels hätte ich mir aber liebernoch Weisswürste und eineMass Hofbräuhaus-Bier ge-wünscht!

Info zum Theater Kanton Zürich

Das Theater Kanton Zürich ist ein mobiles Berufstheater mit Sitz in Winterthur undbesteht seit 1971. Es versteht sich als Theater der Zürcher Gemeinden und spielt dortden grössten Teil seiner Aufführungen. Es wird getragen von der GenossenschaftTheater für den Kanton Zürich, in der zurzeit 110 Politische Gemeinden und rund350 Privatpersonen Mitglied sind. Mit dem Kanton Zürich besteht ein Subventions-vertrag. Die Subvention des Kantons deckt rund die Hälfte des betrieblichen Aufwan-des. Die Zürcher Kantonalbank als Hauptsponsor unterstützt das Theater mit einemsubstanziellen Beitrag. Mit jährlichen Genossenschaftsbeiträgen leisten die Mitglieds-gemeinden und die privaten Mitglieder ihren Anteil an die Kosten des Theaters. DerBeitrag der Gemeinde sind Anteilscheine von Fr. 300.– pro 1 000 Einwohner sowieder Jahresbeitrag von Fr. –.80 pro Einwohner. Weitere Infos unter www.theaterkantonzuerich.ch

Mit anderen Partnern werden Kasimir und Karoline besinnlich. Fotos: ww.

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Eine Ballade von stiller Trauer – gemildert durch Humor

FC Feuerthalen

Der Vorstand tritt abAm 3. Juli findet die 80. Generalversammlung des FC Feuerthalen statt. ImJubiläumsjahr wird vor allem der Exodus im Vorstand zu reden geben.

Der FC Feuerthalen ist vor we-nigen Wochen wieder in die vielbeachtete 3. Liga aufgestiegen.Dank akribischer Arbeit derTrainer Spejtim Muharemi undLukas Knobel sowie grossemEngagement der Mannschaftwar dieser schöne Erfolg trotznicht immer einfachen Vorzei-chen möglich. Als weiteresHighlight im Jubiläumsjahr giltzweifelsohne die Optimierungder Sportanlage Schwarzbrün-neli mit der Wiedereinweihungdes Platzes sowie der Fertigstel-lung des Vordaches und desBallfangzaunes.

Trotzdem werden an der Ju-biläums-GV vom 3. Juli im neu-en Senioren-Lokal (diese Ein-

richtung ist eine wichtige Auf-wertung des Vereinslebens) daund dort Sorgenfalten zu sehensein. Von den bestehenden achtVorstandsmitgliedern tretendrei zurück (Loris Apicella, To-bias Schäppi, Raffael Branden-berger). Nachfolger sind bisherkeine in Sicht. Nach langjähri-ger und intensiver Tätigkeit fürden Verein haben zudem derPräsident (Matthias Sallen-bach), der Vizepräsident (Mar-co Zeltner) und der Kassier(Martin Dubach) ihre Rücktrit-te per Ende kommender Saisonfrühzeitig angekündigt.

Der Vorstand hat seine Mit-glieder auf diese Umstände auf-merksam gemacht und setzt

sich die Nachfolgeregelung alsgrosses Ziel für die nächste Sai-son. Auch von den Eltern unse-rer Junioren und Nahestehen-den erhoffen wir uns das eineoder andere Engagement, un-ter anderem auch als Trainer,wo uns in den jüngeren Katego-rien für nächste Saison noch di-verse Leute fehlen.

Die GV des FC Feuerthalenbeginnt um 20.00 Uhr und istfür alle Mitglieder obligato-risch. Von den eingeladenenGästen erhoffen wir uns im In-teresse des Vereins ebenfalls ei-ne rege Beteiligung.

Matthias SallenbachFussballclub Feuerthalen

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30. Jahresreise der «Frauen der Männerriege»

Frauen unterwegsVor 30 Jahren beschlossen die Partnerinnen der Männerriegler, dass auch die Frauen einmal auf Reisengehen sollten. Schliesslich gingen die Männer Jahr für Jahr zwei, manchmal sogar drei Tage aufWanderungen.

Erstmals im Jahre 1982 organi-sierten die Frauen die gleicheWanderung wie die Männer imHerbst.

Die Reise führte in den Neu-enburger-Jura mit Übernach-tung in der Ferme Robert undBesichtigung des Creux du Vanund am zweiten Tag über dieAreuse-Schlucht nach Boudry.

Seither hat es sich eingebür-gert, dass die Frauen auch jedesJahr eine Reise durchführen. Eswaren nun aber nicht mehr diegleichen Wanderungen wie dieMänner im Vorjahr. Die Frauenorganisierten nun ihre Reisenselber, nach ihren Wünschenund Ansprüchen. Da die Wan-derungen immer wieder vonanderen Frauen organisiertwerden, waren wir schon inganz unbekannten Gegendenunterwegs. Das ist immer sehrschön und erlebnisreich, unddie schönen Alpwiesen, die wirdoch oft am Sommeranfang an-treffen, entlocken uns immerwieder ein «Ah, wie schön»!

Auch die Teilnehmerinnenhaben geändert, neue kamendazu, andere können leider aus

verschiedenen Gründen nichtmehr mitkommen oder sindnicht mehr unter uns. DiesesJahr waren aber mit Susi Rohr-bach und Renata Hafner im-mer noch zwei Gründungsmit-glieder mit dabei.

Die diesjährige «Jubiläums-Reise» haben wir bewusst ge-mütlich gestaltet, damit wirk-lich alle mitkommen konnten,auch wenn das Knie nicht mehrwill oder der Rucksack zuschwer ist. So genossen die 16Teilnehmerinnen erst die Aus-sicht vom Urmiberg auf denVierwaldstättersee mit Brun-nen, Rütli und all den Bergendahinter. Dann ging es weiterper Schiff von Brunnen nachFlüelen, wo wir unser Logis imHotel Hirschen bezogen. Vonhier wanderten wir durch dasReussdelta nach Seedorf. Zur-zeit blühen gelbe und blaue Irisund viel Wollgras. Es war einesehr lohnende Wanderung. Dieeine Hälfte der Frauen nahmauch den Rückweg unter dieFüsse, und die anderen erlebteneine besondere, lustige Bus-fahrt zurück nach Flüelen. Wir

genossen ein sehr feines Nacht -essen im Hotel und liessen denschönen, lauen Sommerabendmit viel Lachen und lustigenAnekdoten aus früheren Rei-sen ausklingen.

Am Sonntag fuhren wir zumArnisee ob Amsteg. Eine herr-liche Aussicht genossen wirvom Restaurant aus, und derSee bezauberte uns alle. Nachdem Umrunden des Sees wan-

derte die eine Hälfte nachGurtnellen-Dorf. Es war eineeindrückliche Wanderung, undwir bestaunten einmal mehr diewunderschönen Alpweiden mitder grossen Vielfalt von Blu-men. Auch genossen wir die im-mer wechselnde Aussicht aufden Bristen und das Reusstal.Die andere Hälfte der Frauenfuhr wieder mit der Bahn nachIntschi und von dort mit demPostauto nach Gurtnellen-Dorf. Dort im Restaurant Feldtrafen wir uns wieder und ge-nossen gemeinsam ein vorzügli-ches Mittagessen bei herrlicherAussicht ins Madranertal. DerRegen hatte gewartet, bis wirim Postauto nach GurtnellenBahnhof sassen. Dankbar fürdas schöne Wochenende ging esdann mit dem Zug heimwärtsnach Feuerthalen-Langwiesen.

Wir haben auch sehr netteund zuvorkommende Men-schen im Urnerland kennen ge-lernt und fühlten uns überallherzlich willkommen. Sicherwerden einige wieder einmalzurückkommen; die Gegendbietet noch viele schöne Wan-dermöglichkeiten.

Vielen Dank allen Teilneh-merinnen für Euer tolles Mit-wandern und Mitreisen!

Jolanda Bachmann

8 Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 Vereine

Blick vom Urmiberg auf den Urnersee. Fotos: zvg.

Gruppenbild am Arnisee.

Vereine Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 9

Trainingswoche der Männerriege Feuerthalen

Beach-Volley für unsere vitalen MännerAm Sonntag, 27. Mai, 16.35 Uhr Ortszeit, landeten 13 Männerriegler im Alter von 49 bis 80 Jahren rund1000 km vom spanischen Festland entfernt auf der Vulkaninsel Lanzarote, wo sich diese Tradition zum 16. Mal wiederholte.

Lanzarote ist die nordöstlichsteund viertgrösste der insgesamtsieben grossen Kanarischen In-seln, welche von Nord bis Süd58 Kilometer und in der gröss-ten Ost-West-Ausdehnung 34Kilometer aufweist. Mit einerjährlichen Niederschlagsmengevon 112 Millimeter wird sieauch als die trockenste Kana-reninsel bezeichnet. Zur Regu-lierung des stetig gestiegenenWasserbedarfs ist eine Zufuhr

von Wasser per Schiff aus denbenachbarten Inseln Teneriffaund Gran Canaria notwendig.

Bei einer solchen Nieder-schlagsmenge ist es natürlichnaheliegend, dass unser Domi-zil, «Playa de los Pocillos», unsmit Sonnenschein und vorsom-merlichen Temperaturen emp-fing. Beim hoteleigenen Spiel-feld trugen wir unsere täglichenBeach-Volleyball-Künste mitreiheneigenem Spielmanageraus. Am kilometerlangen Sand-strand, unter Begleitung einessteten Passatwindes, durftenwir einen erholsamen Strand -urlaub geniessen. Zwei faszi-nierte Radler unserer Truppebevorzugten auf ihrer «Insel -erkundung» das Abseits, sodasssie ihre Räder teils per Hand-schub fortbewegen mussten.

Bei einer Inselrundfahrt wa-ren verschiedene vulkanischeErscheinungsformen anzutref-fen. Einerseits gab es die ausunzähligen Bruchstücken be-stehenden Flächen, die wie eingrob umgepflügtes Feld er-schienen. Andererseits fandman glatte und fein strukturier-

te Gesteinsmassen, die wie da-hingeflossen aussahen undwährend der Vulkanausbrüchein den Jahren 1730 bis 1736 und1824 zu einer Mondlandschaft-ähnlichen Fläche geformt wur-den. Auf dem Islote de Hilariowurden wir von Experimenten(Vulkangrill, Entzündung vonStroh, Wasserfontäne) der na-türlichen Erdwärme über-rascht.

Das Hotel «Riu Paraiso»überzeugte mit seiner sehr schö-nen Anlage und der stets üppigzubereiteten «Fasstrasse».

Im Nu ging eine sportlicheund kulturelle mit lustigen Se-quenzen gespickte Woche zuEnde. Ein besonderer Dank giltden Senioren für ihre steteSpiel- und gemeinsame Unter-nehmungsbereitschaft. Herz-lich willkommen im 2013!

Ein ebensolches Dankeschönan Marcel Clémençon für diewiederum perfekte Organisa -tion dieser tollen Trainingswo-che.

Max Sallenbach, Männerriege Feuerthalen

Peter Gasser startet zur Ballabnahme.

Konzentrierter Spielmanager AlbertCorra. Fotos: zvg.

2. Familien-Feuerwehrtag mit Spiel und SpassWann: 7. Juli 2012, ab 14.00 UhrWo: Spielplatz Stumpenboden in FeuerthalenWomit: Grillspeisen und sonstiges Essen müssen selber

mitgebracht werden, für den Grill und die Getränke ist gesorgt.

Motto: Spiel, Spass und Action, aber auch gemütliches Beisammensein für die ganze Familie

Dank Internet –Wetter in Brienzund Umgebung – ist es heuteauch einfacher, den voraussicht-lichen Witterungsverhältnissenentsprechend, das Ausflugspro-gramm anzupassen und zu ge-stalten. So besuchten wir zumBeispiel nach einem reichhalti-gen Frühstücksbuffet eine Holz-bildhauer-Werkstatt und erleb-ten live, wie so eine ausdrucks-starke Brienzer-Schnitzfigur ent-steht. Da einige Bewohner be-schränkt mobil sind, unternah-men wir anschliessend eine Kut-schenfahrt durch das Freilicht-museum Ballenberg. Der Fuhr-werksführer versorgte uns mitvielen interessanten Informatio-nen zu den verschiedenen Häu-sern. Die weiteren Ausflüge führ-ten uns mit der Schilthornbahnnach Gimmelwald sowie mit demSchiff von Interlaken West nachThun, um mit dem deutschen In-tercity-Zug wieder nach Interla-ken zurückzukehren.

Nach den Ausflügen blieb im-mer Zeit, etwas auszuruhen, be-vor während dem Abendessen imHotel Steinbock ausgiebig mitei-nander diskutiert wurde. DasWetter war uns wahrhaftig gutgesinnt, und die Bewohner sowiewir Mitarbeiter genossen die ver-schneite Jungfrau, den Bergfrüh-ling, den Coupe Dänemark, dieZeit, um den persönlichen Kon-takt zu pflegen, die schönen Zim-mer mit eigener Dusche, in eige-

nen Ferienerinnerungen zuschwelgen – auch in Brienz, das«Lädelä» und zu kaufen, das Au-tofahren, am See zu sitzen undein Sonnenbad zu nehmen, dieTouristen zu beobachten, wennsie in den Bucherer-Uhrenladenstürmen und und, und ...

Am Freitag kehrten wirglücklich und mit vielen Ein-drücken gesättigt in das Zen-trum «Kohlfirst» zurück.

Christoph Jost, diplomierter Pflegefachmann HF, Zentrum «Kohlfirst», Feuerthalen

10 Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 Lokales

Zentrum Kohlfirst

Ferienerlebnisse in BrienzZum 10. Mal haben wir vom 7. bis 11. Mai vom Zentrum «Kohlfirst» Ferien durchgeführt. Fünf Bewohner mit unterschiedlichem Pflegebedarf wurden von drei Pflegepersonen betreut. Es wurde ein abwechslungsreiches Reiseprogramm geboten.

Altpapier- und Altkartonsammlung

Am Samstag, dem 23. Juni findet die zweite Altpapiersammlung 2012 in Feuerthalen und Langwiesen statt. Wir sammeln Pa pier und Kartongetrennt. Altpapier und Altkarton sind getrennt und sauber gebündelt (keine Plastikschnüre, keine Strümpfe) am Strassenrand bis spätestens8.00 Uhr (Sammeltag) bereitzustellen.

Nicht zur Sammelware gehören:• Plastik- und Papiertragtaschen • Waschmittelpackungen• Metallklammern • Abfallsäcke• Getränkepackungen, Tetrapackungen • Abfall generell• plastifizierte Prospekte und Verpackungen • Styropor• alle Materialien ausser Papier und Karton

Altpapierbündel, welche die oben genannten Materialien enthalten, undandere Gegenstände und Materialien werden nicht mitgenommen!

Sollte Ihr Altpapier bis 18.00 Uhr nicht abgeholt worden sein, oder bei Fragen wenden Sie sich bitte an Stephan Schmid v/o CALMO, Telefon 076 421 22 94, [email protected].

Herzlichen Dank

Pfadiabteilung TurnvereinFeuerthalen Feuerthalen

Die sanfte und hautfreundliche Haarentfernung mit Zuckergel

Tiziana Barbato lädt herzlich ein zumNeueröffnungs-Apéro, am Samstag, 30. Juni 2012,von 14.00 – 17.00 Uhr.

Shaba Praxis l`OrchideaKirchstrasse 8 (Swisscomgebäude)8245 FeuerthalenTel: 079 563 82 45

Foto:

zvg.

Vereine / Kirchliches Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 11

Dankeschön den Spendern zu Gunsten unserer neuen Uniform

Platzkonzerte in Feuerthalen und Langwiesendes Musikvereins FeuerthalenAm Mittwoch, 4. Juli, und Mittwoch, 11. Juli, konzertiert der Musikverein Feuerthalen an verschiedenenPlätzen in der Gemeinde.

Am Jahreskonzert im Februarstellte der Musikverein Feuer-thalen seine neue Uniformdem Publikum vor. Da so eineAnschaffung doch mit erhebli-chem finanziellem Aufwandverbunden ist, ist der Musik-verein bereits im Vorfeld aufSponsorensuche gewesen. Mitden Platzkonzerten am 4. und11. Juli in verschiedenen Quar-tieren von Langwiesen undFeuerthalen möchte sich derMusikverein Feuerthalen beider Bevölkerung für die finan-zielle Unterstützung speziell

für die neue Uniform bedan-ken.

Bei schönem Wetter wird derMusikverein Feuerthalen fol-gende Platzkonzerte geben:

4. Juli 201219.30 UhrLangwiesen Rheingasse20.30 UhrLangwiesen Spitzacker11. Juli 201219.30 UhrFeuerthalen Grubenstrasse /Rütenenweg20.30 UhrFeuerthalen Rheingutstr. 15

Der Musikverein Feuertha-len würde sich freuen, vielenZuhörerinnen und Zuhörerndie neue Uniform hautnah zupräsentieren und sie mit fetzi-gen Stücken zu unterhalten.Natürlich ist bei jedem Anlassdie ganze Bevölkerung herzlicheingeladen.

Da die jeweiligen Konzertenur bei schönem Wetter statt-finden, können Sie sich unterder Nummer 1600 und der Ru-brik «Clubs/Vereine» informie-ren, ob das jeweilige Konzertstattfindet.

Wie sicher bekannt ist, ist derMusikverein Feuerthalen ein

relativ kleiner Verein. Bei unswird nicht nur Wert auf die mu-sikalische Weiterentwicklunggelegt, sondern auch auf diePflege der Kameradschaft. In-teressierte Musikerinnen undMusiker sind uns jederzeitherzlich willkommen. Wir pro-ben am Mittwochabend imFeuerwehrdepot im 2. Stock um20.00 Uhr.

Für Auskünfte steht unserePräsidentin Gabriela Schlegel,Telefon 052 654 15 00, gerne zurVerfügung.

Matthias Fischer,Musikverein Feuerthalen

Badi-Gottesdienst am 8. Juli 2012

D‘Chile goht i d‘BadiAm 8. Juli um 10.00 Uhr sind Sie alle ganz herzlichzum gemeinsamen Gottesdienst der reformiertenKirchgemeinde Feuerthalen und des PfarramtesFeuerthalen und Laufen-Uhwiesen eingeladen.

Wir freuen uns, dass wir auchdieses Jahr die Gastfreund-schaft von Familie Zwahlen ge-niessen dürfen und wir den tra-ditionellen Gottesdienst in derBadi feiern dürfen. Pfarrer Pe-ter Wabel und Pfarrer MichaelSchaar werden zusammen ei-nen Gottesdienst für Gross undKlein mit Taufen und Reisese-gen gestalten. Unterstützt wer-den sie von den Kindern des 3.-Klass-Unti. Der MusikvereinFeuerthalen wird uns wiedermusikalisch begleiten. Zum an-schliessenden Apéro sind Sieganz herzlich eingeladen.

Der Gottesdienst findet beijeder Witterung statt. Beischlechtem Wetter können wirden gedeckten Platz beim Res-taurant benützen.

Der Kirchenbus startet um9.20 Uhr und fährt folgendeRoute: Restaurant Krone –Milchhüsli Langwiesen – Lin-

denbuck – Katholische Kirche –Kirchweg – Erlenstrasse – Feld-strasse – Zentrum Kohlfirst –Reformierte Kirche und dannzum Strandbad Langwiesen.

Wir heissen Sie herzlich will-kommen und freuen uns aufzahlreiche Besucher.

Reformierte Kirchenpflege FeuerthalenVoranzeige

Basar 2012Der zweite Handwerker-Basar findet am 1. Dezember 2012 statt.

Ton, Holz, Metall ... und begin-nen Sie zu produzieren. AllesWeitere werden Sie zu gegebe-ner Zeit erfahren.

Für Fragen stehe ich Ihnengerne zur Verfügung unter Tele-fonnummer: 052 659 22 32.

Im Namen der ref. Kirchenpflege, Ursi Rotach

Es ist Sommerzeit ...Denken Sie daran, wie schnelles geht, bis der erste Advent daist. Und dann? Dann machenwir wieder einen Kunsthand-werker-Basar.

Möchten Sie mitmachen undauch etwas anbieten? NehmenSie Farbe, Wolle, Stoff, Papier,

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Sozialversicherungsanstalt des Kantons Zürich – SVA Zürich

Renten 2012Wann und wie erhalten Rentenberechtigte ihre Rente?

AltersrenteIm Jahr 2012 beginnt der ordentliche Anspruch auf die Altersrente für Männernach zurückgelegtem 65. Altersjahr und für Frauen nach zurückgelegtem 64.Altersjahr.

Die Anmeldung hat mit dem offiziellen Formular bei jener AHV-Ausgleichskas-se zu erfolgen, die bei Eintritt des Versicherungsfalls für den Bezug der AHV-Beiträge zuständig ist (Adresse gegebenenfalls beim Arbeitgeber erfragen). Istdie Ehegattin oder der Ehegatte bereits Rentenbezügerin oder Rentenbezüger,so ist die gleiche Ausgleichskasse zuständig, die bereits die Rentenzahlungenausrichtet. Im Hinblick auf eine rechtzeitige Rentenauszahlung ist es empfeh-lenswert, die Anmeldung sechs Monate vor Anspruchsbeginn bei der zustän-digen Ausgleichskasse einzureichen.

Rentenaufschub und -vorbezugDer Rentenbezug kann mindestens um ein Jahr und höchstens um fünf Jahreaufgeschoben werden. Die entsprechende Erklärung muss innerhalb des ers-ten Jahres seit Beginn der Rentenberechtigung mit dem Anmeldeformular fürdie Altersrente eingereicht werden.

Männer haben die Möglichkeit, die Rente ein oder zwei Jahre früher, das heisstbereits mit der Vollendung des 64. bzw. 63. Altersjahrs, zu beziehen. Dieser Vor-bezug ist allerdings mit einer dauernden Kürzung der Altersrente von 6,8% proVorbezugsjahr verbunden.

Frauen können ihre Rente ebenfalls um ein oder zwei Jahre vorbeziehen. FürFrauen beträgt der Kürzungssatz wie für Männer 6,8% pro Vorbezugsjahr. DerVorbezug wird mit dem Anmeldeformular für eine Altersrente geltend gemacht.

Es ist empfehlenswert, die Anmeldung sechs Monate vor Erreichen des Alters-jahrs, ab dem der Vorbezug gewünscht wird, einzureichen. Trifft die Anmeldungerst nach Ende des Monats, in dem das entsprechende Altersjahr erreicht wird,bei der Ausgleichskasse ein, ist kein Vorbezug mehr möglich.

ErziehungsgutschriftenFür Versicherte, die Kinder unter ihrer elterlichen Sorge hatten, sind bei der Ren-tenberechnung Erziehungsgutschriften zu berücksichtigen. Die Erziehungsgut-schriften können auch dann beansprucht werden, wenn die Kinder bereits er-wachsen sind. Der Anspruch auf Erziehungsgutschriften wird von den Aus-gleichskassen bei der Rentenfestsetzung aufgrund der Angaben in der Renten-anmeldung automatisch geprüft.

BetreuungsgutschriftenFür Personen, die sich um pflegebedürftige Verwandte im gleichen Haushaltkümmern, werden Betreuungsgutschriften angerechnet. Als Verwandte geltenEltern, Kinder, Geschwister oder Grosseltern. Gleichgestellt sind Ehepartnerin-nen und Ehepartner, Schwiegereltern oder Stiefkinder. Die Verwandten müssenpflegebedürftig sein, d.h. eine Entschädigung oder einen Pflegebeitrag derAHV/IV für eine Hilflosigkeit mittleren oder schweren Grades beziehen. Die An-rechnung erfolgt nicht automatisch und muss, damit der Anspruch nicht ver-jährt, mit dem offiziellen Formular jährlich bei der kantonalen Ausgleichskas-se geltend gemacht werden. Die Höhe der Betreuungsgutschriften wird dannbei der Rentenfestsetzung ermittelt.

HilflosenentschädigungIn der Schweiz wohnhafte Altersrentnerinnen und Altersrentner, die seit min-destens einem Jahr in mittelschwerem oder schwerem Grade hilflos sind, ha-ben zusätzlich zu ihrer Altersrente Anspruch auf eine Hilflosenentschädigung.Altersrentenberechtigte Personen, die zu Hause in der eigenen Wohnung leben,haben auch bei leichter Hilflosigkeit Anspruch auf eine Hilflosenentschädigung.

HilfsmittelFür Versicherte, die erst nach Erreichen des AHV-Rentenalters invalid werden,gibt die AHV Hilfsmittel ab (Gesichtsepithesen, Rollstühle ohne Motor, Hörgerä-te, orthopädische Schuhe, Sprechhilfegeräte für Kehlkopfoperierte, Perücken,Lupenbrillen) oder richtet Beiträge daran aus. Entsprechende Anmeldeformu-

lare und Merkblätter sind bei der AHV-Ausgleichskasse zu beziehen, welche dieAltersrente auszahlt.

HinterlassenenrentenDie Anmeldung für Hinterlassenenrenten (Witwen- und Witwerrenten sowieWaisenrenten für Kinder, deren Vater, Mutter oder beide Eltern gestorben sind)sollte unverzüglich nach dem Todesfall mit dem offiziellen Formular eingereichtwerden. Der Anspruch auf eine Witwerrente erlischt mit der Vollendung des 18.Altersjahrs des jüngsten Kindes.

Eine Witwen- oder Witwerrente, die mit der Wiederverheiratung erloschen ist,kann nach der Scheidung oder Ungültigerklärung der neuen Ehe wieder aufle-ben, sofern die geschiedene oder ungültig erklärte Ehe weniger als zehn Jah-re gedauert hat. Der Anspruch ist mit einem neuen Antrag an die Ausgleichs-kasse geltend zu machen.

Anspruch auf Waisenrenten besteht für Kinder bis zum vollendeten 18. und fürKinder in Ausbildung längstens bis zum vollendeten 25. Alters¬jahr. Unter dengleichen Voraussetzungen besteht auch für verheiratete Waisen ein Rentenan-spruch.

Der Anspruch auf Witwenrente steht nach dem Tode des geschiedenen Ehe-mannes auch der geschiedenen Frau zu, sofern sie Kinder hat und die geschie-dene Ehe mindestens zehn Jahre gedauert hat. Ein Anspruch besteht auch dann,wenn die geschiedene Frau bei der Scheidung das 45. Altersjahr vollendet unddie Ehe mindestens zehn Jahre gedauert hat. Ferner besteht ein Anspruch, wenndas jüngste Kind das 18. Altersjahr vollendet, nachdem die geschiedene Mut-ter das 45. Altersjahr zurückgelegt hat. Erfüllt die geschiedene Frau nicht min-destens eine der vorgenannten Bedingungen, besteht nur solange Anspruch aufeine Witwenrente, als sie Kinder unter 18 Jahren hat.

Bilaterale Abkommen Schweiz–EUSeit dem 1. Juni 2002 gelten die bilateralen Abkommen mit der EU und das re-vidierte Abkommen mit der EFTA. Im Bereich der sozialen Sicherheit haben die-se Abkommen zum Ziel, Erwerbstätige und Rentenbeziehende aus der Schweiz,den EU-Staaten und den EFTA-Ländern gleich zu behandeln.

Stellt die für die Auszahlung einer schweizerischen Rente zuständige Aus-gleichskasse in irgendeiner Form fest (z.B. durch Angaben im schweizerischenAnmeldeformular), dass in einem EU- oder EFTA-Staat Versicherungszeiten zu-rückgelegt wurden, hat sie auch das Anmeldeverfahren für den Leistungsbe-zug beim mitbeteiligten Staat einzuleiten. Je nach Fall sind zusätzliche EU-For-mulare auszufüllen.

Die zusätzlich ausgefüllten Formulare werden mit weiteren Unterlagen über dieSchweizerische Ausgleichskasse in Genf, die als Verbindungsstelle dient, an dieausländische Sozialversicherung weitergeleitet.

Die erwähnten EU-Formulare (E 101–E 207) sind im Internet unter www.bsv.ad-min.ch/vollzug abrufbar.

RentenauszahlungDie Renten und Hilflosenentschädigungen werden jeweils zum Voraus in denersten 20 Tagen eines Monats für den laufenden Monat ausgerichtet.

Für weitere Auskünfte und den Bezug von Merkblättern und Anmeldeformula-ren stehen die zuständigen AHV-Ausgleichskassen (Adresse gegebenenfallsbeim Arbeitgeber erfragen) und die AHV-Zweigstellen zur Verfügung.

Merkblätter und Formulare können auch über unsere Homepage – www.svazurich.ch – heruntergeladen werden.

SVA ZürichRöntgenstrasse 178087 ZürichTelefon 044 448 50 00www.svazurich.ch

12 Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 Kanton

Lokales Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 13

Hallenbad-Öffnungszeitenin der SommersaisonEndlich ist wieder die wärmere Jahreszeit angebrochen,und man kann seine Freizeit vermehrt im Freien verbrin-gen.

Darum bleibt auch das Hallenbad vom

Sonntag, dem 1. Juli 2012 bis voraussichtlichSonntag, dem 21. Oktober 2012

für die Öffentlichkeit geschlossen.

Wie schon angekündigt, wird das Hallenbad über dieseMonate saniert. Geplant ist, dass ab Mittwoch, dem 24. Oktober 2012 das Bad wieder für die Öffentlichkeitzugänglich ist. Sollte dies nicht der Fall sein, werden wirSie wieder informieren.

Wir wünschen Ihnen einen schönen, warmen Sommermit viel Badewetter!

Ihre Schulpflege

ETIKETTEN

GROSSE VIELFALTLANDOLT AGGrafi scher BetriebDiessenhoferstr. 20, 8245 FeuerthalenTel. 052 659 69 10, Fax 052 659 36 [email protected], www.landolt-ag.ch

Platzkonzert des Musikvereins FeuerthalenMittwoch, 4. Juli 201219.30 Uhr Langwiesen Rheingasse20.30 Uhr Langwiesen Spitzacker

und Mittwoch, 11. Juli 201219.30 Uhr Feuerthalen Grubenstrasse / Rütenenweg20.30 Uhr Feuerthalen Rheingutstrasse 15

Findet nur bei guter Witterung statt.Info Tel. 1600 Rubrik Clubs/Vereine

Schützenstrasse 59 • 8245 FeuerthalenTel. 052 659 20 80 • Fax 052 659 13 97

[email protected]

ElektroinstallationenTelekommunikationEDV-Installationen

Liebe Jugendliche der 6. KlasseWir laden dich ein, am Freitag, 29. Juni 2012, 19.00 Uhr den Jugend-treff Moskito, Schulhaus Spilbrett, Feuerthalen zu besuchen. Du lernstden Betrieb, die Räumlichkeiten und natürlich auch die Treffleiterin-nen Denise und Marianne kennen.

Für Verpflegung ist gesorgt: Es gibt für alle einen feinen Hot Dog zufuttern und Getränke werden angeboten.

Bis zu den Sommerferien bist du auch als 6.-Klässlerin und 6.-Kläss-ler im Jugendtreff (20.00 bis 22.00 Uhr) herzlich willkommen.

Die Treffleiterinnen Denise Roost und Marianne Hofstetter freuensich darauf, dich kennen zu lernen.

Kontakt:Silvia Venica, Jugendarbeit Zentrum Breitenstein

[email protected] / 052 304 26 41

Jugendarbeit

Werden Sie Sanitäter (m/w)!Wir sind zuständig für die Sicherheit der rund4750 Feuerthaler, Langwieser und Flurlinger.

Wir bieten vielseitige Ausbildungen, topmoderne Infrastruktur und Ausrüstung, tolle Kameradschaft.

Interesse? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

[email protected] www.feuerwehr-ausseramt.ch

FEUERTHALEN • FLURLINGEN

TEL.

118

14 Feuerthaler Anzeiger Nr. 13 / 22. Juni 2012 Kirchenzettel / Veranstaltungen

Reformierte KircheFR 22. Juni 17.30 Uhr «Domino» im Zentrum SpilbrettSO 24. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst

mit Pfarrer Heinz BolliMusikalische Begleitung:Rodenberger FlötenensembleWilli Germann an der Orgel

DO 28. Juni 15.15 Uhr «Müsli-Treff» im Zentrum SpilbrettSO 1. Juli 9.30 Uhr Gottesdienst

mit Pfarrer Peter WabelSusanne Meier an der Orgel

MO 2. Juli 15.30 Uhr «Kolibri» im Zentrum SpilbrettMI 4. Juli 11.30 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren

in Zusammenarbeit beider Kirchgemeindenund der Pro Senectute Ortsvertretungim Zentrum Spilbrett

16.30 Uhr «Kolibri» im Zentrum Spilbrett

Römisch-katholische KircheSO 24. Juni 10.00 Uhr Kirchweih St. Leonhard Feuerthalen,

Gottesdienst für den ganzen Seelsorgeraum in Feuerthalen.Es singt der Kirchenchor.Anschliessend Chäschüechli, Kaffee, Kuchen. Der Musikverein Feuerthalen spielt ein Platzkonzert.Kein Gottesdienst in Uhwiesen.

MI 27. Juni 18.30 Uhr Rosenkranz, anschliessend19.00 Uhr Eucharistiefeier

FR 29. Juni 9.30 Uhr Gottesdienst im Zentrum KohlfirstSO 1. Juli 10.00 Uhr Kirchweih St. Placidus und Sigisbert

KleinandelfingenGottesdienst für den ganzen Seelsorgeraumin Kleinandelfingen.Es singt der Kirchenchor.Anschliessend ApéroKein Gottesdienst in Uhwiesen

MI 4. Juli 11.30 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren in Zusammenarbeit beider Kirchgemeindenund der Pro Senectute Ortsvertretungim Zentrum Spilbrett

18.30 Uhr Rosenkranz, Eucharistiefeier fällt ausFR 6. Juli 9.00 Uhr Eucharistiefeier zum Herz-Jesu-Freitag

mit Aussetzung und eucharistischem SegenAnschliessend Chilekafi

Terminkalender Juni / Juli 2012Tag Datum Zeit Anlass Ort VeranstalterFR 22. Juni 18.30 Oblig. Bundesübung 300 Meter Schiessplatz Chüels Tal Schützen Flurlingen-UhwiesenSA 23. Juni Altpapier- und Kartonsammlung Pfadi FeuerthalenSO 24. Juni 9.30 Kirchweih Kath. Kirche St. Leonhard Kath. Pfarrei FeuerthalenSO 24. Juni 19.30 Konzert: David Philips (GB) Dolder2 KultUhrBeiz Dolder2 KultUhrBeizMO 25. Juni 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut GemeinderatMI 27. Juni 16.00 Spitex-Sprechstunde Spitex-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenDO 28. Juni 18.00 2. Oblig. Bundesprogramm Schiessanlage Chüels Tal Pistolenclub Flurlingen-AusseramtSA 30. Juni Sängerfest Büsingen Frauenchor FeuerthalenMO 2. Juli 20.00 Vereinsübung Samariterverein Feuerwehrgebäude Feuerthalen Samariterverein Feuerthalen-LangwiesenMI 4. Juli 11.30 Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Zentrum Spilbrett Kirchgemeinden/Pro Senectute OVMI 4. Juli 16.00 Spitex-Sprechstunde Spitex-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenDO 5. Juli Mütter- und Väterberatung Feuerthalen Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein AndelfingenSO 8. Juli 10.00 Badi-Gottesdienst Strandbad Langwiesen Evangelisch-reformierte KirchgemeindeMO 9. Juli 19.00 Gesamtübung Feuerwehr Ausseramt Feuerwehrgebäude Feuerthalen Feuerwehr AusseramtMO 9. Juli 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut GemeinderatMI 11. Juli 16.00 Spitex-Sprechstunde Spitex-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenSO 15. Juli Sommerlager Katholische Kirchgemeinde

Andelfingen-FeuerthalenMO 16. Juli 17.00 Sprechstunde Gemeindepräsident Gemeindehaus Fürstengut GemeinderatDI 17. Juli Kantonallager Pfadi (2. Stufe) Pfadi FeuerthalenMI 18. Juli 16.00 Spitex-Sprechstunde Spitex-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenDO 19. Juli Mütter- und Väterberatung Feuerthalen Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein Andelfingen

Aktuellster Veranstaltungskalender und Infos unter www.feuerthalen.chÄnderungen und Ergänzungen an die Gemeinderatskanzlei (E-Mail [email protected])

Die nächsten Termine des Jugend treffs Moskito für die Feuerthalerund Langwieser Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler:

Datum Zeit AnlassFr., 22. Juni 20.00 – 23.00 normaler TreffabendFr., 29. Juni 19.00 Jugendtreff für 6.-KlässlerFr., 29. Juni 20.00 – 23.00 normaler TreffabendFr., 6. Juli 20.00 – 23.00 normaler TreffabendSa., 7. Juli 20.00 – 23.00 Mitternachtssport

Ort: Jugendtreff, Schulhaus Spilbrett. Infos: Denise Roost, [email protected]

BEI UNS NIE!

Langeweile?

Wichtige Telefonnummern• Ambulanz 144 • Polizeinotruf 117

• Feuerwehr 118 • Giftnotfall 145

• Bienen- und 052 654 08 60 • SPITEX 052 659 28 02 Wespennester 052 624 20 04