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Aus dem Inhalt Hilari-Rückblick: Feiern bis zum «Gehtnichtmehr» .............. 2–4 Kostüm-Verleih dank Ihnen .... 5 Steuererklärung – Hilfe! ........ 6 Politische Gemeinde .......... 6–7 Kirchenzettel / Veranstaltungen .................... 8 Suchtprävention Was haben Pampers mit Saufen zu tun? Am Mittwochabend, dem 6. Januar fanden sich ungefähr 30 Eltern von Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern im Singsaal des Schulhauses Spilbrett ein. Mit der Überschrift «Ich will mein Kind vor Drogen schützen» informierte Rahel Finger, Fachmitarbeiterin Suchtprävention, über ihre Arbeit. ga. Nach der einleitenden Be- grüssung durch Schulleiter Thorsten Knüfer startet Rahel Finger mit ihrem Vortrag über die Drogenproblematik. Ihr Arbeitsplatz ist im Zentrum für Beratung und Prävention Brei- tenstein in Andelfingen. Hier sind alle Beratungsstellen (Ju- gend- und Familienberatung, Kleindkind- und Erziehungsbe- ratung, Amtsvormundschaft) und der Fachbereich Sucht für unseren Bezirk untergebracht. Um präventiv gegen Sucht- entwicklung zu wirken, beglei- tet Rahel Finger Projekte in Schulen, arbeitet mit den Schul- leitungen zusammen und infor- miert an Elternabenden. Die Suchtberatungsstelle dagegen ist Anlaufstelle für Personen, die bereits mit Suchtproblemen konfrontiert sind oder Informa- tionen rund um Suchtmittel, Drogenkonsum und Therapien benötigen. Drogen gibt es immer neue. Nicht einmal der Polizei ist es möglich, alle Rauschmittel zu kennen. Fast täglich kommen neue Tabletten und Pillen auf den Markt. Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass Internet, Handys, elektronische Spiele und Medien süchtig machen können? Für Erziehende ist es eine grosse Herausforderung, Kin- der und Jugendliche mit lo- ckenden legalen Substanzen (zum Beispiel Alkohol) und Tä- tigkeiten (zum Beispiel Um- gang mit Medien) vertraut zu machen und sie so weit zu brin- gen, dass sie verantwortungs- voll konsumieren können, denn altersentsprechend und in der richtigen Menge dosiert, kön- nen diese Substanzen sogar an- regend oder entspannend wir- ken und bereichern unser Le- ben. Von Sucht spricht Rahel Fin- ger gemäss Weltgesundheitsor- ganisation erst dann, wenn ein Suchtmittel oder eine Tätigkeit im Leben eines Betroffenen zentral und höher gewichtet werden als das reale Leben. Pubertierende suchen den Kitzel. Rahel Finger rät darum Eltern, in der Familie ab und zu einen Abenteuertag einzubau- en und die Kinder auch einmal zu verwöhnen, ohne dass sie et- was Spezielles geleistet haben. Das Kräftemessen unter den Jungendlichen gehört ebenso zur Persönlichkeitsentwick- lung. Nicht gesund ist es aber, wenn es mit Hilfe von Alkohol- mengen, welche sie bis zum Umfallen konsumieren, gemes- sen wird. Dabei besteht die Ge- fahr einer Alkoholvergiftung, welche von Jugendlichen oft unterschätzt wird. In der nachfolgenden Diskus- sion weisen die Eltern darauf hin, wie wichtig sie Suchtprä- vention bereits in der ersten Oberstufenklasse finden. Schul- leiter Thorsten Knüfer versi- chert, dass dieses Thema von den Lehrern individuell in den Unterricht eingebaut werde. Um die Lektionen möglichst realitätsnah zu gestalten, wur- den schon Suchtbetroffene ein- geladen, welche aus ihrem Le- ben erzählten. Schonungslos sei er, meint Thorsten Knüfer, wenn er über das Thema Dro- genkonsum referiere, denn als ehemaliger Mitarbeiter von Notfalldienst und Rettungssa- nität wisse er um den körperli- chen Zerfall und das Leid von Schwerstsüchtigen und ihren Angehörigen. Und wie unange- nehm für die jungen Erwachse- nen es werden kann, wenn sie nach einem Rauschsaufen im Spital oder in der Ausnüchte- rungszelle aufwachen und er- staunt feststellen, dass sie Pam- pers zwischen den Beinen ha- ben, weil sie ihre Körperfunk- tionen nicht mehr beherrschen können. Alkoholkonsum in der Schu- le ist absolut tabu und wird von Lehrpersonen und Schulleitung in keiner Weise toleriert. Bei Verdacht auf Alkoholkonsum während einer schulischen Ver- anstaltung werden die Eltern umgehend informiert. Nur wenn alle an der Erziehung be- teiligten Personen zusammen- spannen, ist es möglich, Sucht- prävention mit Erfolg zu betrei- ben. Die Eltern wirken dabei als wichtigste Vorbilder. Es ist erwiesen, dass Kinder von El- tern, welche selber Suchtpro- bleme haben, gefährdeter sind. Wer mehr zum Thema Sucht, Suchtprävention und Suchtbe- ratung wissen möchte, findet viele Informationen auf der Homepage www.fachbereich- sucht.ch. Die Suchtberatung und Suchtprävention für den Be- zirk Andelfingen sind unter der folgenden Telefonnummer erreichbar: 052 304 26 61. 31. Jahrgang Nummer 2 22. Januar 2010 GZA 8245 Feuerthalen

8245 Feuerthalen Suchtprävention Was haben Pampers mit ... · Tel. 052 659 23 77 Fax 052 659 42 77 [email protected] Neue Fenster Neue Türen für Ihre Sicherheit!

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  • Aus dem InhaltHilari-Rückblick: Feiern bis zum«Gehtnichtmehr» .............. 2–4

    Kostüm-Verleih dank Ihnen .... 5

    Steuererklärung – Hilfe! ........ 6

    Politische Gemeinde .......... 6–7

    Kirchenzettel /Veranstaltungen .................... 8

    Suchtprävention

    Was haben Pampers mit Saufen zu tun?Am Mittwochabend, dem 6. Januar fanden sich ungefähr 30 Eltern von Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschülern im Singsaal des Schulhauses Spilbrett ein. Mit der Überschrift «Ich will mein Kind vorDrogen schützen» informierte Rahel Finger, Fachmitarbeiterin Suchtprävention, über ihre Arbeit.

    ga. Nach der einleitenden Be-grüssung durch SchulleiterThorsten Knüfer startet RahelFinger mit ihrem Vortrag überdie Drogenproblematik. IhrArbeitsplatz ist im Zentrum fürBeratung und Prävention Brei-tenstein in Andelfingen. Hiersind alle Beratungsstellen (Ju-gend- und Familienberatung,Kleindkind- und Erziehungsbe-ratung, Amtsvormundschaft)und der Fachbereich Sucht fürunseren Bezirk untergebracht.

    Um präventiv gegen Sucht-entwicklung zu wirken, beglei-tet Rahel Finger Projekte inSchulen, arbeitet mit den Schul-leitungen zusammen und infor-miert an Elternabenden. DieSuchtberatungsstelle dagegenist Anlaufstelle für Personen,die bereits mit Suchtproblemenkonfrontiert sind oder Informa-tionen rund um Suchtmittel,Drogenkonsum und Therapienbenötigen.

    Drogen gibt es immer neue.Nicht einmal der Polizei ist esmöglich, alle Rauschmittel zukennen. Fast täglich kommenneue Tabletten und Pillen aufden Markt. Wer hätte vor zehnJahren gedacht, dass Internet,Handys, elektronische Spieleund Medien süchtig machenkönnen?

    Für Erziehende ist es einegrosse Herausforderung, Kin-der und Jugendliche mit lo-ckenden legalen Substanzen(zum Beispiel Alkohol) und Tä-tigkeiten (zum Beispiel Um-gang mit Medien) vertraut zumachen und sie so weit zu brin-gen, dass sie verantwortungs-voll konsumieren können, dennaltersentsprechend und in derrichtigen Menge dosiert, kön-nen diese Substanzen sogar an-regend oder entspannend wir-

    ken und bereichern unser Le-ben.

    Von Sucht spricht Rahel Fin-ger gemäss Weltgesundheitsor-ganisation erst dann, wenn einSuchtmittel oder eine Tätigkeitim Leben eines Betroffenenzentral und höher gewichtetwerden als das reale Leben.

    Pubertierende suchen denKitzel. Rahel Finger rät darumEltern, in der Familie ab und zueinen Abenteuertag einzubau-en und die Kinder auch einmalzu verwöhnen, ohne dass sie et-was Spezielles geleistet haben.Das Kräftemessen unter denJungendlichen gehört ebensozur Persönlichkeitsentwick-lung. Nicht gesund ist es aber,wenn es mit Hilfe von Alkohol-mengen, welche sie bis zumUmfallen konsumieren, gemes-sen wird. Dabei besteht die Ge-fahr einer Alkoholvergiftung,welche von Jugendlichen oftunterschätzt wird.

    In der nachfolgenden Diskus-sion weisen die Eltern daraufhin, wie wichtig sie Suchtprä-

    vention bereits in der erstenOberstufenklasse finden. Schul -leiter Thorsten Knüfer versi-chert, dass dieses Thema vonden Lehrern individuell in denUnterricht eingebaut werde.Um die Lektionen möglichstrealitätsnah zu gestalten, wur-den schon Suchtbetroffene ein-geladen, welche aus ihrem Le-ben erzählten. Schonungslos seier, meint Thorsten Knüfer,wenn er über das Thema Dro-genkonsum referiere, denn alsehemaliger Mitarbeiter vonNotfalldienst und Rettungssa-nität wisse er um den körperli-chen Zerfall und das Leid vonSchwerstsüchtigen und ihrenAngehörigen. Und wie unange-nehm für die jungen Erwachse-nen es werden kann, wenn sienach einem Rauschsaufen imSpital oder in der Ausnüchte-rungszelle aufwachen und er-staunt feststellen, dass sie Pam-pers zwischen den Beinen ha-ben, weil sie ihre Körperfunk-tionen nicht mehr beherrschenkönnen.

    Alkoholkonsum in der Schu-le ist absolut tabu und wird vonLehrpersonen und Schulleitungin keiner Weise toleriert. BeiVerdacht auf Alkoholkonsumwährend einer schulischen Ver-anstaltung werden die Elternumgehend informiert. Nurwenn alle an der Erziehung be-teiligten Personen zusammen-spannen, ist es möglich, Sucht-prävention mit Erfolg zu betrei-ben. Die Eltern wirken dabeials wichtigste Vorbilder. Es isterwiesen, dass Kinder von El-tern, welche selber Suchtpro-bleme haben, gefährdeter sind.

    Wer mehr zum Thema Sucht,Suchtprävention und Suchtbe-ratung wissen möchte, findetviele Informationen auf derHomepage www.fachbereich-sucht.ch.

    Die Suchtberatung undSuchtprävention für den Be-zirk Andelfingen sind unterder folgenden Telefonnummererreichbar: 052 304 26 61.

    31. Jahrgang • Nummer 2 • 22. Januar 2010GZA

    8245 Feuerthalen

  • 2 Feuerthaler Anzeiger Nr. 2 / 22. Januar 2010 Hilari

    Blick zurück auf

    Hilari 2010Ob der Wetterverantwortliche ganz oben das Mottodes diesjährigen Hilari richtig mitbekommen hat, ist fraglich… so ganz afrikanisch fühlten sich dieTemperaturen nämlich nicht an.

    ks. Es hätte jedoch schlimmerkommen können, denn zumin-dest von der Tagwache am Frei-tagmorgen bis in den späterenSamstagabend blieb es trocken.Die farbenfrohen Umzüge vomFreitag und Samstag konntenso problemlos über die Bühnegehen. Erstaunlich, wie vielFantasie und Humor Jung und

    Alt immer wieder beweisen,wenn es darum geht, ein origi-nelles Kostüm zu kreieren. Eswar wieder einiges los in unse-rer Gemeinde zwischen Tagwa-che und Abdankung. Aber las-sen wir doch einfach Bildersprechen und blicken zurückauf einen gelungenen Hilari2010!

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    Fotos

    : ks.

  • Hilari Feuerthaler Anzeiger Nr. 2 / 22. Januar 2010 3

  • 4 Feuerthaler Anzeiger Nr. 2 / 22. Januar 2010 Hilari

    Oberstufen-HilariWir möchten uns bei Andrina,Doro, Lilian, Aaron, Azem, Da-vid, Dominique, Egzon, Luca S.,Luca M., Mario, Michi, den Mit -organisatorinnen und Mit -organisatoren der Hilari-Ober-stufen-Geistervilla-Party herz-lich bedanken. Es war lässig mitEuch zusammenzuarbeiten. MitEurer Hilfe konnte eine fätzigeMegaparty auf die Beine ge-stellt werden. Herzlichen Dank

    Eindrücke vom Oberstufen-Hilari. Fotos: zvg.

    Schützenstrasse 56, 8245 FeuerthalenTelefon 052 659 33 50, E-Mail [email protected]

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    Corina Popp 077 463 78 46Zürcherstr. 8 8245 Feuerthalen

    auch den Hilariwiibern, demProjekt 06 und der Hilarimusikfür ihren super Auftritt. DieStimmung kochte während Eu-rem Spiel. Vielen Dank auchzusätzlich allen freiwilligenAufräumerinnen und Aufräu-mern.

    Georgina Hürlimann, Susy Egloff, Regula Ess,Christa und Bruno Huonder

  • Vereine Feuerthaler Anzeiger Nr. 2 / 22. Januar 2010 5

    Frauenverein Feuerthalen-Langwiesen

    Wohin mit den vielen Hilarikleidern?Der Frauenverein richtet sich mit einem Aufruf an alle Hilari-Begeisterten, damit die Hilari-Kleiderbörseweiterhin aktuell und attraktiv bleibt.

    Wie jedes Jahr fand kurz vordem Hilari die Hilari-Kleider-börse des Frauenvereins Feuer-thalen-Langwiesen statt. Auchdieses Jahr ging es am Anfangdes Nachmittags recht hektischher und zu. Prinzessinnen undvor allem Feen oder Draculaswaren an diesem Hilari heissbegehrt. Über 200 Kostümekonnten ausgeliehen werden.Vor allem bei den Erwachsenenstieg die Nachfrage. HerzlichenDank allen, die vorbeigekom-men sind.

    Der Frauenverein lagert etwa380 Kostüme oberhalb der Spil-brett-Turnhalle. Immer wiederwerden die Kleider aktualisiert,der heutigen Mode und demGeschmack der Kinder und Ju-gendlichen angepasst. DerKleiderfundus wird ständig er-weitert und aufgestockt. Da-rum dieser Aufruf an Sie:

    Haben Sie zu klein geworde-ne Hilarikleider im Estrich?Für Kinder? Erwachsene? Wir

    würden uns über alle kleinenund grossen Kostüme sehr freu-en!

    Vielleicht gelingt es uns, dasAngebot an Kostümen so nochaktueller zu gestalten und vorallem für die Oberstufenschüle-rinnen, Oberstufenschüler undErwachsenen auszubauen.

    Ihnen können wir versichern,dass Ihre liebevoll genähtenKostüme noch viele Jahre ge-tragen und geschätzt werden.

    Wir holen die Kostüme gernebei Ihnen zu Hause ab, oder Siebringen sie am Mittwoch, dem27. Januar, zwischen 19.00 und20.00 Uhr ins Turnhallenzim-mer im Spilbrett. Bei Fragen:Christa Huonder, Kirchweg 53,052 659 37 73, E-Mail: [email protected].

    Vielen Dank, wir freuen unsüber jedes Kostüm.

    Frauenverein Feuerthalen-LangwiesenViele Kostüme sind zu schade für dieMülltonne – warum nicht weitergeben?

    Foto:

    zvg.

    Amtliche Bekanntmachung derDelegiertenversammlung vom 25. Februar 2010 des Zentrums«Kohlfirst», 8245 FeuerthalenOrt:Personalspeisesaal Zentrum «Kohlfirst», Rütenenweg 6, 8245 Feuerthalen

    Zeit:20.00 Uhr

    Traktanden:1. Genehmigung des Protokolls der Sitzung der Kranken- und

    Altersheimkommission vom 3. September 2009.

    2. Betrieb / Personelles:Genehmigung Wahlvorschlag drittes Geschäftsleitungsmitglied.

    3. Betrieb / Grundlagen:Genehmigung neues Betriebskonzept und definitive Wahl derLösungsvariante.

    4. Termine nächste Sitzungen:Donnerstag, 25. März 2010, 20.00 Uhr.Donnerstag, 2. September 2010, 20.00 Uhr.

    Die Akten liegen am Empfang des Zentrums «Kohlfirst» ab dem 22. Januar 2010 öffentlich auf (Betriebskonzept).

    8245 Feuerthalen, 8. Januar 2010

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  • 6 Feuerthaler Anzeiger Nr. 2 / 22. Januar 2010 Vereine / Politische Gemeinde

    Frauenchor Feuerthalen

    Spaghetti-PlauschAm Samstag, dem 30. Januar ab 17.00 Uhr lädt derFrauenchor Feuerthalen zum Spaghetti-Plausch imRestaurant Krone, Feuerthalen ein.

    Bei Spaghetti à discrétion mit ei-ner vielfältigen Auswahl haus-gemachter Saucen und feinemDessert starten wir in die neueSaison. Hierzu laden wir Sie undIhre Familie ganz herzlich ein.

    Wir freuen uns darauf, mit Ih-nen gemeinsam die Winterstim-mung kulinarisch einzufangen.Mit Ihrem Besuch unterstützenSie unser Engagement in derGemeinde und die heimischeGesangskultur. Im Kostenbei-trag von 20 Franken pro Personsind ein Salat, Spaghetti à di-

    scrétion, ein Dessert und einGetränk (Wein, Bier oder Mi-neral) enthalten. Kinder undJugendliche bis 16 Jahre bezah-len pro Altersjahr 1 Franken.

    Tischreservationen werdenab dem 25. Januar unter Telefon052 659 30 69 gerne entgegen-genommen.

    Der Familie Corrà dankenwir für ihre grosszügige Unter-stützung.

    Carmen Arias und Karin Mauch,Frauenchor Feuerthalen

    Pro Senectute Feuerthalen-Langwiesen

    Unterstützung beim Ausfüllen derSteuererklärung 2009Wenn die Formulare für die Steuererklärung insHaus flattern, tauchen vielen Fragen auf. FürMenschen ab 60 Jahren bietet Pro Senectute imBezirk Andelfingen Unterstützung vom 1. Februarbis zum 30. April 2010 an.

    Erfahrene Steuerberaterinnenund Steuerberater von Pro Se-nectute Kanton Zürich helfenMenschen ab 60 Jahren beimAusfüllen der Steuererklärungund besprechen Unklarheiten– bei eingeschränkter Mobili-tät bei Ihnen zu Hause oderauf Wunsch im Zentrum Kohl-first.

    Die Kosten für das Ausfüllender Steuererklärung sind abge-stuft je nach Einkommen undVermögen. Eine einfache Steu-

    ererklärung ist bereits ab 80Franken erhältlich.

    Alle Beraterinnen und Bera-ter sind pensionierte und be-sonders geschulte Fachleute.

    Anmeldungen für einen Ter-min zum Ausfüllen der Steuer-erklärung und Auskünfte sindab sofort möglich bei: Pro Se-nectute Ortsvertretung Feuer-thalen-Langwiesen, Käthi Grau,Schützenstrasse 55, 8245 Feuer-thalen, Telefon 052 659 32 51oder E-Mail: [email protected].

    Frauenchor Feuerthalen1910 –2010

    Spaghetti-Plauscham Samstag, 30. Januar 2010, ab 17.00 Uhr

    im Restaurant Krone, Feuerthalen

    Salat, Spaghetti à discrétion, Dessert und ein Getränkfür CHF 20.00

    Kinder CHF 1.00 pro Altersjahr

    Tischreservation ab 25. Januar 2010Telefon 052 659 30 69

    Allgemeiner Alarm / Alarme générale / Allarme generale

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    Mittwoch/mercredi /mercoledì 3. Februar/ février / febbraio 2010 Ore 13.30 bis 14.00 Uhr/heures

    ProbealarmEssai d’alarmeAllarme di provader Zivilschutzsirenendes sirènes de la protection civiledelle sirene della protezione civile

    Alarmierung der Bevölkerung bei drohender GefahrAlarme de la population en cas de danger immédiatAllarme della popolazione in caso di pericolo imminente

    Regelmässig auf- und absteigender TonSon oscillant continuSuono modulato continuo

    Wohnen direkt am Rhein in FeuerthalenIn unserem im Jahr 2003 komplett renovierten 3-Familien-Haus mit Rheinanstoss werden per 1. April 2010 eine 3-Zimmer-Wohnung im ersten Stock sowie eine 31/2-Zimmer-Maisonette-Wohnung (im 2. Stock) frei. Zu beiden Wohnungen ge-hört je eine grosse, gegen Westen verglaste Terrasse (ca. 30 m2) mit Aussicht aufMunot und Rhein. Abstellplatz im Carport möglich. Sie können einen privaten Ba-de- und Sitzplatz direkt am Rhein nutzen, haben nahe Einkaufsmöglichkeiten undgute Anschlüsse an Bahn und Bus. Wenn Sie interessiert sind, nehmen Sie bitte mituns, Fritz und Beatrix Schären-Huber, Kontakt auf (Tel. 052 659 46 04) zur Verein-barung eines Besichtigungstermins.

    Urnengang vom 7. März 2010Eidgenössische Vorlagen1. Verfassungsartikel Forschung am Menschen2. Tierschutzanwalt-Initiative3. Berufliche Vorsorge: Anpassung des Mindestumwand-

    lungssatzes

    Die detaillierten Angaben zu den Urnenöffnungszeiten,der vorzeitigen und der brieflichen Stimmabgabe sowie zu den Bestimmungen über die Stellvertretungentnehmen Sie dem Stimmrechtsausweis.

    Achtung neu: Der Stimmausweis muss in jedem Fallunterzeichnet werden.

    8245 Feuerthalen, 22. Januar 2010 Gemeinderatskanzlei Feuerthalen

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  • Politische Gemeinde Feuerthaler Anzeiger Nr. 2 / 22. Januar 2010 7

    Einwohnerzahlen Gemeinde Feuerthalen 2009Einwohnerbestand

    1980 1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009Schweizer 2442 2302 2339 2435 2469 2505 2600 2637 2627 2627 2676 2694 2736Ausländer 429 365 347 426 450 501 543 571 587 586 648 683 704Total 2871 2667 2686 2861 2919 3006 3143 3208 3214 3213 3324 3377 3440

    Einwohnerbestand nach Konfessionen1980 1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

    Ev.-reformiert 1727 1484 1453 1395 1403 1403 1442 1440 1411 1411 1430 1429 1427Röm.-katholisch 884 797 751 797 807 838 895 894 914 914 934 944 953Christkatholisch 17 12 10 10 10 8 7 5 5 6 6 5 5Andere / keine 243 374 472 659 699 757 799 869 884 882 954 999 1055Total 2871 2667 2686 2861 2919 3006 3143 3208 3214 3213 3324 3377 3440

    Einwohnerzahlen 1980 bis 2009

    Gemeinderatskanzlei Feuerthalen

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    alen

    3500

    3000

    2500

    2000

    1500

    1000

    500

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    Schweizer Ausländer

    1980 1990 1995 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

    Bauamt

    BauprojektNezaim & Bashkim Shala, Albrechtstrasse 13, 8406 Winterthur; Projektverfasser Resmi Ismaili, Buch-strasse 7, 8586 Kümmertshausen; Umbau Mehrfamilien-haus mit Einbau von drei zusätzlichen Wohnungen undNeubau Parkplatz mit Zufahrt über die Vogelsangstrasse,Assek.-Nr. 7, Kat.-Nr. 2638, Wohn- und Gewerbezone 2.0 m3/m2, Hauptstrasse 41, 8246 Langwiesen.

    Die Pläne liegen in der Gemeinderatskanzlei Feuerthalenwährend 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibung an ge-rechnet, zur Einsicht auf.

    Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entschei-den sind innert 20 Tagen, vom Datum der Ausschreibungan gerechnet, bei der Baubehörde (Gemeinderat) schrift-lich zu stellen. Wer das Begehren nicht innert dieser Friststellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuftab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG).

    8245 Feuerthalen, 22. Januar 2010 Gemeinderat Feuerthalen

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    ein

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    Feu

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    alen

    Schützenstrasse 59 • 8245 FeuerthalenTel. 052 659 20 80 • Fax 052 659 13 97

    [email protected]

    ElektroinstallationenTelekommunikationEDV-Installationen

    ImpressumHerausgeber:Politische Gemeinde FeuerthalenRedaktionskommission:ga. Eva Gasser, Vorsitzendeks. Kurt Schmid, stv. Vorsitzender ch. Cornelia Heil, jh. Jessica Huberus. Ursula SchmidAdresse:Redaktionskommission Feuerthaler Anzeiger, Postfach 20, 8245 FeuerthalenE-Mail: [email protected]: www.feuerthaleranzeiger.ch

    Inserateannahme und -verwaltung,Druck und Administration:LANDOLT AG, Grafischer Betrieb,8245 FeuerthalenTelefon: 052 659 69 10, Fax: 052 659 36 11E-Mail: [email protected]:Montag, 12 Uhr der ErscheinungswocheInseratenannahmeschluss:Dienstag, 12 Uhr der ErscheinungswocheAbonnementspreis: Fr. 29.–Auflage: 2200 Exemplare

  • 8 Feuerthaler Anzeiger Nr. 2 / 22. Januar 2010 Kirchenzettel / Veranstaltungen

    Reformierte KircheFR 22. Januar 15.00 Uhr «Müsli-Treff» im Zentrum SpilbrettSO 24. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Peter Wabel

    10.45 Uhr Gottesdienst für JugendlicheMO 25. Januar 15.30 Uhr «Kolibri» im Zentrum SpilbrettMI 27. Januar 16.30 Uhr «Kolibri» im Zentrum SpilbrettFR 29. Januar 17.30 Uhr Gottesdienst für JugendlicheSO 31. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Peter Wabel

    Anschliessend «Chilekafi»DI 2. Februar 14.00 Uhr Arbeitskreis der Frauen im Zentrum SpilbrettMI 3. Februar 11.30 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren

    im Zentrum Spilbrett

    Römisch-katholische KircheSO 23. Januar 9.30 Uhr Sonntagsmesse in Feuerthalen

    18.00 Uhr Sonntagsmesse in UhwiesenMI 27. Januar 18.30 Uhr Rosenkranz in FeuerthalenFR 29. Januar 9.30 Uhr Gottesdienst im Zentrum KohlfirstSO 31. Januar 9.30 Uhr Sonntagsmesse in Feuerthalen

    14.30 Uhr Heilige Messe zum Krankensonntagmit Krankensalbung Anschliessend Kaffee und Kuchen

    18.00 Uhr Sonntagsmesse in UhwiesenMI 3. Februar 11.30 Uhr Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren

    im Zentrum Spilbrett18.30 Uhr Rosenkranz in Feuerthalen

    FR 5. Februar 9.00 Uhr Heilige Messe zum Herz-Jesu-Freitagmit Aussetzung und eucharistischem SegenAnschliessend «Chilekafi»

    Terminkalender Januar / Februar 2010Wochentag Datum Anlass Ort VeranstalterFreitag 22. Januar Gesamtübung Feuerwehr Feuerwehrgebäude Feuerthalen Feuerwehr AusseramtSamstag 23. Januar 77. Hilarischiessen 300 Meter Schiessplatz Chüels Tal Schützenverein FlurlingenSonntag 24. Januar 77. Hilarischiessen 300 Meter Schiessplatz Chüels Tal Schützenverein FlurlingenMittwoch 27. Januar Rückgabe Hilarikleider Turnhallenzimmer Spilbrett Frauenverein Feuerthalen-LangwiesenMittwoch 27. Januar SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenSamstag 30. Januar Spaghetti-Plausch Restaurant Krone Frauenchor FeuerthalenSonntag 31. Januar Krankensonntag Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Römisch-katholische KirchenpflegeMontag 1. Februar Vereinsübung Feuerwehrgebäude Feuerthalen Samariterverein Feuerthalen-LangwiesenMittwoch 3. Februar Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Zentrum Spilbrett Kirchgemeinden und Pro SenectuteMittwoch 3. Februar Probealarm der Zivilschutzsirenen Feuerthalen & LangwiesenMittwoch 3. Februar SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenDonnerstag 4. Februar Mütter- und Väterberatung Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein AndelfingenMittwoch 10. Februar SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenSonntag 14. Februar Bezirkswinterschiessen Stammertal Pistolenclub Flurlingen-AusseramtMittwoch 17. Februar SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenDonnerstag 18. Februar Mütter- und Väterberatung Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Zentrum Breitenstein AndelfingenFreitag 19. Februar Generalversammlung Samariterverein Kath. Pfarreizentrum St. Leonhard Samariterverein Feuerthalen-Langwiesen

    Feuerthalen-LangwiesenSamstag 20. Februar Jahreskonzert Mehrzweckhalle Stumpenboden Musikverein FeuerthalenMittwoch 24. Februar SPITEX-Sprechstunde SPITEX-Stützpunkt SPITEX Feuerthalen/LangwiesenDonnerstag 25. Februar Delgiertenversammlung Zentrum Kohlfirst Zentrum Kohlfirst

    des Zentrums «Kohlfirst» PersonalspeisesaalFreitag 26. Februar Generalversammlung Musikverein Feuerthalen Restaurant Schwarzbrünneli Musikverein Feuerthalen

    Aktuellster Veranstaltungskalender und Infos unter www.feuerthalen.chÄnderungen und Ergänzungen an die Gemeinderatskanzlei (E-Mail [email protected])

    Zü r che r s t r a s s e 69 • Te l e f on 052 659 20 20

    Das k l e i ne Geschä f t

    m i t dem g rossen Ser v i ce

    Wichtige Telefonnummern• Ambulanz 144

    • Feuerwehr 118

    • Giftnotfall 145

    • Polizeinotruf 117

    • SPITEX 052 659 28 02• Bienen- und 052 654 08 60

    Wespennester 052 624 20 04

    chi cerca, trova

    Telefon 052 659 42 74

    AXA WinterthurGeneralagentur SchaffhausenPlatz 13, 8201 Schaffhausen

    Daniel OttVersicherungsberater

    Mobile 079 262 18 [email protected]

    Die nächsten Termine des Jugend treffs Moskito für die Feuerthalerund Langwieser Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler:

    Datum Zeit AnlassFr., 29. Jan. 20.00 – 23.00 MottopartyMi., 3. Feb. 19.00 – 21.00 MoskitoOrt: Jugendtreff, Schulhaus Spilbrett. Infos: Denise Roost, [email protected]

    BEI UNS NIE!Langeweile?