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Februar 71. Jahrgang · Heft 2 Büdelsdorf, 15.2. 2007 Herausgeber: Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V., Hollerstraße 19, 24782 Büdelsdorf, Telefon 0 43 31/3 12 16, Fax 3 82 89, www.buedelsdorf.com eMail: [email protected] und Stadt Büdelsdorf, Rathaus, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, www.buedelsdorf.de – eMail: [email protected] Redaktion und Fotos: Wolfgang Mahnkopf (wm), Wirtschaftsvereinigung, Amselweg 12, 24782 Rickert, Telefon 04331/3 05 05, Fax 433 853 Jürgen Hein (gem), Stadt, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, Telefon 04331/355-100, Telefax 04331/355-377 Anzeigen: Dieter Storch, Adolfstraße 11, 24768 Rendsburg, Telefon 04331/7 08 37 35, Fax 7 08 37 36, Handy 0172/5135350 Druck: Druckerei Aug. Osthoff, Hollerstr. 19, 24782 Büdelsdorf, Telefon 04331/31216, Fax 38289, [email protected] Erscheinungsweise: Büdelsdorfer Rundschau sowie Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf erscheinen monatlich, am 15. eines jeden Monats, kostenlos. Verteilte Auflage: 6.900 Exemplare. Erfüllungsort und Gerichtsstand: Rendsburg. Mit Namen und Signum des Verfassers gekennzeichnete Artikel sind nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Herausgeber und Redaktion setzen voraus, dass der Autor Inhaber der Urheber- und Verwertungsrechte hinsichtlich sämtlicher Bestandteile der Einsendung ist, also auch bezüglich eingesandter Abbildungen, Tabellen usw. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Herausgeber. Stadtempfang 2007 Aufbruchstimmung – Freude – Kraft – Optimismus

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Februar71. Jahrgang · Heft 2Büdelsdorf, 15.2. 2007

Herausgeber: Wirtschaftsvereinigung Büdelsdorf e.V., Hollerstraße 19, 24782 Büdelsdorf, Telefon 0 43 31/3 12 16, Fax 3 82 89,www.buedelsdorf.com – eMail: [email protected] Stadt Büdelsdorf, Rathaus, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, www.buedelsdorf.de – eMail: [email protected]

Redaktion und Fotos: Wolfgang Mahnkopf (wm), Wirtschaftsvereinigung, Amselweg 12, 24782 Rickert, Telefon 04331/3 05 05, Fax 433 853Jürgen Hein (gem), Stadt, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, Telefon 04331/355-100, Telefax 04331/355-377

Anzeigen: Dieter Storch, Adolfstraße 11, 24768 Rendsburg, Telefon 04331/7 08 37 35, Fax 7 08 37 36, Handy 0172/5135350Druck: Druckerei Aug. Osthoff, Hollerstr. 19, 24782 Büdelsdorf, Telefon 04331/31216, Fax 38289, [email protected]: Büdelsdorfer Rundschau sowie Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf erscheinen monatlich,

am 15. eines jeden Monats, kostenlos. Verteilte Aufl age: 6.900 Exemplare. Erfüllungsort und Gerichtsstand: Rendsburg.Mit Namen und Signum des Verfassers gekennzeichnete Artikel sind nicht unbedingt die Meinung der Redaktion. Herausgeber und Redaktion setzen voraus, dass der Autor Inhaber der Urheber- und Verwertungsrechte hinsichtlich sämtlicher Bestandteile der Einsendung ist, also auch bezüglich eingesandter Abbildungen, Tabellen usw. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Herausgeber.

Stadtempfang 2007

Aufbruchstimmung – Freude – Kraft – Optimismus

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germeister Jürgen Hein schwor die Zu-hörer auf die Aufbruchstimmung und den wachsenden Optimismus, wieder etwas anzupacken und bewegen zu können, ein. Und auf die Kraft, sich den Herausforderungen zu stellen, sich zu verändern, ohne zu verlieren. „Haben Sie die Kraft, in die Zukunft zu schau-en und damit Perspektiven für das Un-ternehmen, den Verein, Verband und Organisation, die städtischen Einrich-tungen, die Verwaltung und damit nicht zuletzt für die Menschen in un-serer Stadt, in unserer Region zu ent-wickeln und zu schaffen“, wünschte sich der Bürgermeister.

Hein sprach von der Kraft der jun-gen Stadt, die kommenden Herausfor-derungen zu meistern. „Vermarktung des Gebietes ‚Obereiderhafen’, Start des Ausbaus der Brückenstraße und des Neubaus für Plaza auf den Eiderwie-sen in diesem Jahr, kräftige Investiti-onen in die Unterhaltung und Sanie-rung von Straßen einschließlich Ka-nalisation in Büdelsdorf, Einweihung der Offenen Ganztagsschule zu Beginn des Schuljahres 2007/08“ zählte der Bürgermeister als herausragende Pro-jekte auf. Es werde die Grundlage ge-schaffen, Hauptschule und Realschu-le im Rahmen des neuen Schulgesetzes auch eventuell in Richtung Gemein-schaftsschule entwickeln zu können. „Sorgen bereitet mir“, so Hein, „dass bereits jetzt in unserem Lebens- und Wirtschaftsraum in diversen Kom-munen schnelle Entscheidungen über zukünftige Schulstrukturen herbei-geführt werden sollen, die ggf. einer übergeordneten Schulentwicklungs-planung in unserer Region oder gar im Kreis Rendsburg-Eckernförde zuwider laufen können.“ Der Bürgermeister for-derte vom Kreis Rendsburg-Eckernför-de, jetzt schnell zu handeln und ent-sprechende Verfahrensschritte und Rahmenbedingungen festzulegen.

Der Rathaus-Chef rechnet damit, dass der Bericht des Gutachters über eine mögliche Zusammenlegung der Verwaltungen von Büdelsdorf und Rendsburg im März oder April vor-

(wm) Nach einer Pause von sechs Jahren hat die Stadt Büdelsdorf den klassischen „Stadtempfang“ wieder aufleben lassen. 210 von 300 einge-ladenen Gästen aus Vereinen, Ver-bänden und Organisationen, Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Kirche, Po-lizei und Büdelsdorfer Bürgern fan-

den sich im bis auf den letzten Qua-dratmeter gefüllten Saal des Hotels Heidehof ein, um von Bürgervor-steherin Maike Wilken und Bürger-meister Jürgen Hein einen kurzen Rückblick und intensive Vorausschau über die städtische Entwicklung zu vernehmen und sich bei rustikalem,

schmackhaften wie auch schlanken Büffet in Gespräche einzulassen.

Freude, über die derzeit positive wirtschaftliche Entwicklung, über die steigende Investitionskraft in den regionalen Unternehmen, mit Men-schen, die wieder Arbeit haben, über bürgerschaftliches Engagement – Bür-

210 Gäste lauschen auf dem Stadtempfang den Reden von Maike Wilken und Jürgen Hein

210 Gäste auf dem Stadtempfang

„Mit Kraft und Optimismus den Herausforderungen begegnen“

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Kinderturnen im Büdelsdorfer TSV und seit 14 Jahren für die Betreute Grundschule tätig. Luisa Lieske ist erst 13 Jahre alt und seit ihrem fünften Le-

bensjahr Mitglied im KinderKirchen-Chor. „Sie ist durch ihr Pflichtbewußt-sein ein Vorbild, sie versäumt kaum eine Probe, ist bei jedem Auftritt da-bei“, sagte Wilken. Die Büdelsdorfe-rinnen Lucie Litty, Hildegard Doritz, Hildegard Scheller und Erna Scheller von der katholischen Pfarrgemeinde St. Michael in Rendsburg führen seit mindestens 20 Jahren als Caritas – Hel-ferinnen den Gratulationsdienst durch. Helmut Peters hat sich um das Naturer-lebnisbad verdient gemacht. „Von den insgesamt 1000 Arbeitsstunden, die

liegen wird. „Wir hoffen, dass das von uns gemeinsam angestrebte Modell der Doppelspitze mit zwei Bürgermeistern vom Land unterstützt und eine positive

Entscheidung im Laufe dieses Monats erteilt wird. Dieser neue Weg –auch für Schleswig-Holstein und die Bundesre-publik Deutschland – falle nicht jedem leicht, er sei aber beispielgebend. „In unserem aktuellen Prozess der Zuar-beit für den Gutachter stellen wir be-reits jetzt deutlich fest, welch unter-schiedliche Kulturen in den beiden Stadtverwaltungen herrschen. Das ist etwas ganz Normales.“ Hieraus re-sultieren natürlich Ängste, es verbin-den sich damit aber auch große Ent-wicklungspotentiale für beide Partner. „Wenn wir alle unsere Stärken zusam-menlegen, können sich andere Regi-onen warm anziehen“, meinte Hein un-ter dem Beifall der Zuhörer.

Einig sind waren sich Bürgervorste-herin und Bürgermeister in der Zielset-zung des Stadtempfangs. „Wir wollen denen danken und unsere Anerken-nung aussprechen, die sich ganz beson-ders für unsere Stadt und deren Bürger eingesetzt haben. Die bisher auf dem Tag des Gemeinsinns durchgeführten Ehrungen werden heute stattfinden.“ Weiterhin wolle sich die Stadt mit der Einladung bei den zahlreichen Verei-nen, Verbänden und Organisationen bedanken, die durch Ihr vielfältiges Engagement Büdelsdorf mitgestalten. Erstmals waren Neubürger der Stadt, aber auch Einwohner eingeladen wor-den, die ihr Interesse an dem Empfang bekundet hatten.

Bei den Ehrungen zeigte sich die Bürgervorsteherin besonders beein-druckt von einem Projekt im Rahmen des Schulabschlusses an der Klaus-Groth-Schule. Die vier Hauptschüler René Thurau, Nico Stelling, Steffen Bö-tel und Kim Bardi organisierten mit Unterstützung anderer eine Benefiz-veranstaltung für eine schwer erkrank-te Mitschülerin. Sie versteigerten auch eine von ihnen aus Holz gebaute Krip-pe. „Der Gesamterlös von 3075 Euro kann sich sehen lassen“, würdigte Wil-ken den enormen und vorbildhaften Einsatz der Schüler.

Annemarie Wagner-Becker ist seit fast 20 Jahren als Übungsleiterin für

Ehrung: Annemarie Wagner-Becker (l.) mit Maike Wilken und Jürgen Hein

von über 100 freiwilligen Helfern beim Umbau des Bades geleistet wurden, hat Herr Peters allein ein Viertel der Stunden erbracht“, zollte die Bürger-vorsteherin Anerkennung und Dank. Jahrelangen, unermüdlichen Einsatz zeichnet Traute Müller aus. Sie leitet nicht nur seit 1981 die Frauengruppe der Büdelsdorfer Siedlergemeinschaft, sondern engagiert sich auch zusam-men mit den anderen Siedlerinnen für krebskranke Kinder und Jugendliche. „Seit 1994 hat die Frauengruppe dem Förderkreis über 15.000 Euro an Spen-den zur Verfügung stellen können, ei-ne wirklich beeindruckende Leistung“, meinte Wilken.

Als Vorsitzender der Blaukreuz-Gruppe in der Ev. Kirche und als Grün-dungsmitglied ist Karl-Heinz Hagge seit über 25 Jahren Ansprechpart-ner, Ratgeber und helfende Hand für

Suchtabhängige. „Sie sind prägender Mittelpunkt der Gruppe. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft für diese schwere Arbeit. Sie haben meinen Re-spekt“, sagte Wilken.

24 Stunden am Tag an 365 Tagen im Jahr – wenn Gefahr droht, wenn Men-schen in Not sind, dann sind die Frau-en und Männer der Freiwilligen Feu-erwehr Büdelsdorf zur Stelle. Stellver-tretend für die Wehr wurde ein Teil von ihnen für den ständigen und selbst-losen Einsatz zum Wohle der Bevöl-kerung geehrt: Burkhard Wardin, Thorsten Reese, Sönke Borgert, Kai-Uwe Jens, Jörg Langer, Katja Mattie-ßen, Marcel Ludwig, Winfried Mom-burg, Oliver Stöhr, Heiko Thodt, Gesa Wardin, Benjamin Winzer, Uwe Gier-mann, Wolfgang Behrens, Hartmut Eg-gers, Johannes Hansen, Wolfgang Thee und Svenja Tschirne.

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glücklich schätzen, wenn er über Mitglieder verfügt, die der Gemein-schaft über Jahrzehnte die Treue halten. Käthe und Bruno Kalinow-

ski, Senta Liebschner, Hans Hansen und Liesel Ludwig wurden für 25-jährige Mitgliedschaft vom Vorsit-zenden mit einer Erinnerungsurkun-de, versehen mit Büdelsdorfer Mo-tiven, geehrt.

In seinem Rechenschaftsbericht 2006 wies Mehnert auf eine bunte Palette von Terminen hin: an Tref-fen mit den Paten im Förderkreis in Nordschleswig sowie über Fahrten nach Rinkenes, Grafenstein und Tingleff/Dänemark. An plattdeut-schen Gottesdiensten, Mehlbüde-leeten, Kirchenbesuch in Gettorf, Fahrten nach Hollingstedt und Mel-dorf, plattdeutschem Theater und Adventsfeier nahmen insgesamt über 800 Personen teil. Besonde-ren Dank zollte Mehnert den Hei-matfreunden, die durch ihre Unter-stützung, oftmals im Stillen, wirken. „Erst dadurch wird die Vielzahl un-serer Aktivitäten ermöglicht.“

Jahrzehnte lange Treue zum Heimatbund: Uwe Mehnert (r.) mit Hans Hansen, Liesel Ludwig, Senta Liebschner sowie Käthe und Bruno Kalinowski (v.l.)

Foto: PrivatVorsitzende vor 80 Versammlungs-teilnehmern an, dem Negativtrend entgegen zu steuern.

Dagegen könne sich der Verein

(wm) „Es ist kein Geheimnis, dass wir älter werden. Unser Durch-schnittsalter beträgt 68 Jahre.“ Mit dieser Information auf der Jah-reshauptversammlung des Schles-wig-Holsteinischen Heimatbundes Ortsverein Büdelsdorf im Ricker-ter „Lindenkrog“ ließ Uwe Mehnert durchblicken, dass ihm die Entwick-lung der Mitgliederzahl Sorgen be-reitet. Die folgenden nackten Zahlen des Vorsitzenden belegten, dass sich der Ortsverein etwas einfallen lassen muss, um dem Minus-Trend entge-genzuwirken. Gehörten dem Verein im Januar 2000 noch 307 Mitglieder an, so sind es aktuell nur noch 267. „Wir müssen versuchen, in unseren Familien, bei Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für den Heimatbund zu werben“, regte der

„Heimatbund“ auf der Suche nach neuen Mitgliedern

Relaxed Vision Zertifikat: Anerkennung für Jan Tollgreve und Ina Franke

(wm) Qualitätsmanagement in großen Unternehmen ist seit ge-raumer Zeit zur Selbstverständlich-keit geworden. Auch kleinere Be-triebe stellen sich mittlerweile dem Anspruch der Leistungsüberprüfung. Dazu gehört auch die „Brillengale-rie am Markt“. Inhaber Jan Tollgreve hat zum dritten Mal die Vorausset-zungen für das Relaxed Vision Zer-tifikat (RVZ) der Carl-Zeiss-Vision

GmbH erfüllt. Im Februar 2005 war die „Brillengalerie“ das erste Opti-ker-Fachgeschäft in Schleswig-Hol-stein, das mit einer Anerkennungs-urkunde ausgezeichnet wurde.

Das außergewöhnliche Know-how und die besondere Ausstattung des Geschäftes mit optischen Geräten gehörten zu den Zertifizierungsbe-dingungen. Herzstück der Relaxed Vison Standards ist die Messtechnik,

denn ein Brillenglas ist nur so gut wie die Messtechnik, sagt Tollgre-ve, der von seiner Mitarbeiterin, Au-genoptikermeisterin Ina Franke, un-terstützt wird. „Wir sind durch diese Technik mit einem besonderen Zeiss-Gerät in der Lage, die vom Augen-arzt vorgenommenen Messungen in die Brille auf 1/10 mm Genauigkeit

umzusetzen“, erläuterte der Diplom-Augenoptiker. Der Vorteil für den Kunden liegt auf der Hand. Denn, so Tollgreve, „schon minimale Ab-weichungen in der Zentrierung kön-nen bis zu 40 Prozent schlechteres Sehen bewirken“.

Durch ständige Schulungsteil-nahme bringt sich Tollgreve, wie

gefordert, auf den neuesten Stand der Technik. Der Augenoptiker ist dadurch auch in der Lage, die Soft-ware und Meßtechnik kundenspezi-fisch anzuwenden, das heißt, dass durch die richtige Fassungsauswahl die volle Leistungsfähigkeit der Glä-ser gewährleistet ist. Die „Brillen-galerie“ gibt nicht nur eine Verträg-

lichkeitsgarantie, sondern auch ei-ne Zufriedenheitsgarantie. Dazu Tollgreve: „Das Ziel ist unser Weg.“ In der Reklamation sieht der Au-genoptiker die Chance, es besser zu machen und den Kunden zufrieden zu stellen. Sein Credo: „In der Bril-lengalerie wird die Service-Oase mit Leben erfüllt.“

Höchste Auszeichnung der Firma Zeiss für die „Brillengalerie“

Der neue OUTLANDER und

PajeroEinführung am 24 und 25 Februar 2007

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(wm) Heike Sachse fühlt sich der Förderung des Gemeinwohls verpflichtet.

Die Apothekerin, seit 1. April 2005 Inhaberin der Eider-Apothe-ke in der Hollestraße 101, unter-stützt deshalb drei Institutionen bei der Bewältigung ihrer Arbeit. Ihre 1 000 Euro-Spende verteilte die Büdelsdorferin auf die AWO-Pflege-dienste Büdelsdorf/Schacht-Audorf (600 Euro), Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände mit Kirchengemeinde Büdelsdorf, DRK Büdelsdorf und AWO Büdelsdorf so-wie Förderverein Häusliche Hospiz Büdelsdorf (je 200 Euro).

„Diese Vereine und Organisati-onen nehmen wichtige Aufgaben in der Gesellschaft wahr, sie sind

auch meine Geschäftspartner. Sie alle brauchen finanzielle Mittel, um

dem Gemeinwohl zu dienen und ihre Arbeit leisten zu können“, begrün-dete Heike Sachse ihr Engagement. Die Spende wird dazu beitragen, dass das AWO-Pflegedienstperso-nal den Pflegebedürftigen persön-liche Zuwendung und Gespräche zu-kommen lassen kann, die nach dem Sozialgesetzbuch finanziell nicht durch die Pflegekassen und Kran-kenkassen abgedeckt sind, erläu-terten AWO-Pflegedienstleiterin Ul-rike Haß und ihre Stellvertreterin Beate Sameisky.

Ursula Giebelhausen (Kirchen-gemeinde) sowie Kolleginnen des

DRK und der AWO sorgen sich um Bedürftige in Büdelsdorf. „Wir ver-teilen an etwa 50 Menschen Le-bensmittelgutscheine, die aus-schließlich aus Spenden finan-ziert werden.“ Beim Förderverein Häusliche Hospiz reichen die Mit-gliedsbeiträge nicht aus, um die gestellten Aufgaben „Schwerkran-ke und Sterbende sowie ihre An-gehörigen zu begleiten“ zu be-wältigen. „Wir sind auf Spenden angewiesen“, sagte Vorsitzender Helmut Bauer.

Eider-Apotheke spendet 1000 Euro

Anerkennung für gemeinnützige Arbeit

1000 Euro-Spende für das Gemeinwohl: Heike Sachse (2. v. l.) mit Ursula Giebelhausen, Helmut Bauer, Ulrike Haß und Beate Sameisky (v. l.).

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(wm) Fünf Sekunden vor dem Ende der Vorrunde zerschlugen sich die Hoffnungen der FT Eider Büdelsdorf, in die Finalrunde der Hallenmasters des Schleswig-Hol-steinischen Fußballverbandes ein-zuziehen. Vor 10000 Zuschauern in der ausverkauften Kieler Ost-seehalle schoss Niedermeyer vom Verbandsliga-Team des VfB Lübeck zum 3:2 gegen den TSV Kropp ein. Bei einem Unentschieden hätten der Verlierer und die FT Eider das gleiche Punkte- und Torkonto ge-habt. Ein Neun-Meter-Schießen hätte über den Einzug in die Fi-nalrunde entscheiden müssen. Die

Hallenmasters gewann das Oberliga-Schlusslicht SV Henstedt-Rhen ge-gen den Regionalliga-Fünften Hol-stein Kiel mit 2:0, .

Respektvoll vor einander bewäl-tigten die FT Eider und Kropp das Auftaktspiel, das torlos endete. Ge-gen den VfB Lübeck schafften die Büdelsdorfer nach Treffern von Kai Lass und Malte Sawkulycz 2:2, ge-gen FC Kilia Kiel gab es eine 1:2 Nie-derlage (Torschütze Erkan Yildirim). In der Begegnung gegen Kilia Kiel hatten die Schützlinge von Trainer Olaf Lehmann das Pech, dass ein völlig unberechtigter Foulelfmeter zum Kilianer Siegtreffer führte.

keiten angekommen waren“, ana-lysierte der FT-Coach. Allzu gerne hätte er auf Özkan Atasoy, Thorben Reibe, André Drewes und Thorsten Petersen – allesamt hervorragende Hallenspieler – zurück gegriffen. Sie waren verletzt oder wurden für die Punktspiele geschont.

Mit dem fußballerischen Niveau war Lehmann nicht einverstanden.

„Ich hätte mir gewünscht, dass der spielerische Aspekt stärker zur Gel-tung gekommen wäre.“ Gerade in der Endrunde sei der Einsatz der vier verbliebenen Teams zu sehr von den Preisgeldern – 5000 Eu-ro (1.), 2500 Euro (2.), 1250 Eu-ro (3.) – beeinflusst worden. Kein Verständnis brachte der Eideraner für das Verhalten des VfB Lübeck auf. Die Hansestädter nahmen mit ihrem Regionalliga-Team an einem Hallenturnier in Hamburg teil und schickten lediglich ihre Verbandsli-ga-Mannschaft, die mit einem Sieg über Kilia Kiel (0:0/3:2 Neun-Me-ter-Schießen) Dritter wurde, in die Ostseehalle.

Auf das vorzeitige Ausschei-den reagierte Lehmann enttäuscht. „Wenn wir unsere Vorstellungen ehr-lich betrachten, müssen wir feststel-

len, dass wir mit den eingesetzten Spielern am Ende unserer Möglich-

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SHFV-Hallenmasters in Kiel

FT Eider nach der Vorrunde ausgeschieden

Kampf um den Ball: Torge Treptow (FT Eider, r.) gegen Christoph Hinrichs (TSV Kropp).

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Büdelsdorf tätig gewesen. Von Februar 1974 an hat die Bü-

delsdorferin auf der Pflegestati-on des damaligen Altenheimes der Stadt Büdelsdorf gearbeitet, bevor ihr im Juni 1976 die Leitung der Pflegeabteilung übertragen wurde. Mitte 1995 übernahm sie die Stati-onsleitung im Altenheim. „Früher war mehr Zeit für die Belange der einzelnen Bewohner, da war Zeit für Spiele, Gedankenaustausch, Unter-haltung und Spaziergänge“, erin-nert sich Rita Schwarz. Für die Ru-heständlerin steht fest: „Ich werde die vielen Gespräche und sozialen Kontakte mit den Bewohnern und Kollegen vermissen.“

(wm) Nach mehr als 33 Jah-ren pflegerischer Tätigkeit ist Rita Schwarz als Mitarbeiterin der Se-niorenwohnanlage am Park, eine Einrichtung der Brücke Rendsburg-Eckernförde, am 19. Januar in den wohl verdienten Ruhestand verab-schiedet worden. Aktuelle und ehe-malige Kollegen sowie Heimbewoh-

ner hatten sich in einer Feierstunde im Pavillon der Anlage eingefun-den, um der „treuen Seele“ adieu zu sagen.

Herzliche Worte des Dankes und Anerkennung für die geleistete Ar-beit fanden die beiden Geschäfts-führer Andreas Straub und Hans-Jür-gen Grabau. „Gerade für schwierige

Bewohner haben Sie ein besonders gutes Händchen bewiesen und sich stets sehr kollegial auf eine, wie ich finde, stille und zurückhalten-

de Art und Weise für die Belange der Bewohner und auch Mitarbeiter eingesetzt“, sagte Andreas Straub. Hans-Jürgen Grabau sprach in sei-ner Funktion als stellvertretender Bürgermeister im Amt von einem beeindruckenden beruflichen Wer-degang. Rita Schwarz ist 24 Jah-re lang bis Ende 1996 für die Stadt

33 Jahre Mitarbeiterin in der Seniorenwohnanlage

Rita Schwarz in den Ruhestand verabschiedet

Nach 33 Jahren in den Ruhestand: Rita Schwarz wird von Andreas Straub (l.) und Hans-Jürgen Grabau verabschiedet.

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die Tanzinterpretationen der Tänze-rinnen von „ER.DE“ honorierten die Zuschauer mit kräftigem Beifall. Die

Tanzgruppe unter der Leitung von Birgit Grell hat sich aus 14 Jahren Tanzkurse der VHS gebildet.

An Attraktion war Claudia An-dresen nicht zu überbieten. Die Solistin von „impuls“, eine orien-talische Tanzgruppe aus Bremen, faszinierte mit ihrem akrobatisch anmutenden Bauchtanz und einem marokkanischen Tablett-Tanz, frei-händig mit Tablett, Gläsern und Ker-zen auf dem Kopf, in der Senkrech-ten wie auch in der Horizontalen.

Reißenden Absatz fand das Büf-fet, lecker zubereitet von der Tanz-gruppe. Die Tänzerinnen bedienten sich dabei Rezepten aus orienta-lischen Kochbüchern. Hackbällchen mit Koriander und Zimt, Tomaten mit Couscous, gefüllte Weinblät-ter – die Besucher ließen sich die-

se Köstlichkeiten wie auch den Des-sert aus Gries-Yoghurt-Kuchen mit Honig-Zitronen-Sauce getränkt bes-tens munden.

(wm) Die Freunde arabischer Kunst und Kultur sind voll auf ihre Kosten gekommen. Für 240 Besu-

cher, von Kindern bis hin zu Groß-eltern, im bis auf den letzten Platz besetzten Regionalen Bürgerzent-rum wurde die „Orientalische Nacht der Märchen“ zu einem großartigen Erlebnis. Mit Tanz und Bauchtanz, Märchenerzählungen und Köstlich-keiten nach Rezepten aus dem Ori-ent eröffnete die Volkshochschule Rendsburger Ring (VHS) am 3. Feb-ruar ihr Frühjahrssemester.

Tanz aus Usbekistan mit Kleidung aus Ikat-Seide, mittelalterliche ori-entalische Tänze in Samtkleidern mit Kopfbedeckung aus Spitze und Samt, klassischer persischer Hof-tanz in durchsichtigen Schleiern aus Schiffonseide, Zigeunertänze aus Ungarn und Rumänien in speziellen Trachten osteuropäischer Zigeuner –

Eröffnung VHS-Frühjahrssemester mit „Orientalischer Nacht der Märchen“

Bauchtanz und gefüllte Weinblätter

Die Tanzgruppe „ER.DE“ der VHS begeisterte die Zuschauer mit ihren Darbietungen.

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frühstück am Sonntag, Blick hin-ter die Theaterkulissen und Jazz-konzert an. Weitere Informationen gibt es im Bürgerzentrum (Telefon 2088-50).

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trages durch die Stadt Büdelsdorf unterstützt“, informierte Junge. Wie groß das Interesse an den Ak-

(wm) Vereine, Verbände und Or-ganisationen klagen über Mitglie-derrückgang, bei dem Haus-, Woh-nungs- und Grundeigentümerverein Büdelsdorf und Umgebung (Haus & Grund) ist das Gegenteil der Fall. Stieg die Zahl der Mitglieder im Jah-re 2005 um netto zwei, so hatte der Verein im vorigen Jahr einen Net-tozulauf von 16 Neuen. 32 Anmel-dungen standen 16 Abmeldungen gegenüber. Damit gehören dem Ver-ein per 31. Dezember 2006 720 Mit-glieder an. Dieses Zahlenwerk ging aus dem Rechenschaftsbericht 2006 vom Vorsitzenden Dr. Ralph Junge auf der Jahreshauptversammlung im Rickerter „Lindenkrog“ hervor.

Der Vorsitzende begründete den Anstieg insbesondere mit dem Zu-lauf aus der Interessengemein-schaft Löwenstraße/Alte Dorfstra-ße. „Wir haben die dortigen Anlie-

ger bei ihren Interessen im Zuge der Ausbauarbeiten ihrer Straßen und bei der Erhebung des Anliegerbei-

tivitäten des Vereins darüber hinaus ist, bewies die Resonanz von 124 Teilnehmern an der Versammlung.

Auch die Beratungszahlen können sich sehen lassen. Zu den wöchent-lichen Sprechzeiten in der neuen Ge-schäftsstelle, seit April 2006 in der Hollerstraße-West 23, kamen im Lau-fe des vorigen Jahres 360 Mitglieder, an den sechs Terminen des Verbands-

Juristen aus Kiel gab es insgesamt 50 Ratsuchende. Der Haushalt 2006 erbrachte bei Einnahmen von 34000 Euro und Ausgaben von 39000 ein Defizit von 5000 Euro. „Das Minus hängt mit der Gestaltung der neuen Geschäftsstelle zusammen“, berich-tetete Heiner Beuck, seit 29 Jahren Schatzmeister.

Traditionell gehören Ehrungen zur Jahreshauptversammlung. Jun-ge überreichte Ingeborg Telemann und Johannes Harder für 25 Jah-re Treue zum Verein eine Urkunde und einen Regenschirm. Nach in-teressantem Vortrag und Filmvor-führung von Hans-Jürgen Grabau, stellvertretender Bürgermeister im Amt, über das Projekt „Obereiderge-biet“ schloss eine harmonische Ver-sammlung mit Bingo-Spielen fast aller Teilnehmer ab.

Mitgliederzuwachs bei „Haus & Grund“

Großes Interesse an den Beratungstagen

Ehrung: Silberne Ehrennadel für Ingeborg Telemann und Johannes Harder (l.) von Dr. Ralph Junge. Foto: Privat

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(wm) Die Freiwillige Feuerwehr Büdelsdorf ist um zwei Ehrenzeichen-Träger und einen Ehrenfeuerwehr-mann reicher. Auf der Jahreshauptver-sammlung am 12. Januar in der Feu-erwache heftete Bürgermeister Jürgen Hein dem 42-jährigen Löschmeister Winfried Momburg für 25 Jahre ak-tiven Dienst das Brandschutzehren-zeichen in Silber des Innenministers ans Revers. „25 Jahre Feuerwehrdienst

sind nicht alltäglich und nicht selbst-verständlich. Es ist nicht hoch genug zu bewerten, dass Sie Ihre Freizeit für die Allgemeinheit opfern“, sagte der Bürgermeister.

Bereits 60 Jahre gehört Hans Bruse der Feuerwehr an. Rolf Rentzow über-reichte dem 77-Jährigen eine Ehren-

urkunde. „Es gab keine Aufgabe, die Du nicht bewältigt hast. Wenn die Jüngeren einen Rat brauchten, dann warst Du stets behilf lich“, sagte der Wehrführer. Zu seiner völligen Über-raschung wurde Henning Bergholdt

„nach vorne“ gebeten. Der Wehrfüh-rer ernannte den Vizebrandinspek-tor aus der Patengemeinde Gravens-tein/Dänemark zum Ehrenfeuerwehr-mann der Büdelsdorfer Wehr. „Wir

haben Dich zu unserem 100-jährigen Jubiläum kennengelernt und blicken demnach mit Dir auf eine 23-jährige Freundschaft zurück“, würdigte Rent-zow die engen Beziehungen zum Dä-nen. Der bedankte sich dafür, „dass ich von Euch von Anfang an akzep-tiert wurde“. Für 30 Jahre Treue zur

Rolf Rentzow (l.) ehrt Hans Bruse für 60 Jahre Treue zur Büdelsdorfer Feuerwehr.

185 Einsätze – Arbeitsreiches Jahr für die Büdelsdorfer Feuerwehr

Büdelsdorfer Wehr wurde Sönke Bor-gert ausgezeichnet.

Hinter der Büdelsdorfer Wehr liegt ein arbeitsintensives Jahr 2006, be-richtete der stellvertretende Wehrfüh-rer Jens Keiper. 185 Mal rückten die Blauröcke raus, im Jahre 2005 waren es 102 Einsätze, im Jahr davor nur 78. 89 technische Hilfeleistungen, davon 41 wegen Verdachts des Vogelgrippe-Virus, 42 Feuer, 26 Fehlalarme durch Brandmeldeanlagen, 15 Ölspuren, ein Gefahrgutunfall und Jahresabschluss-übung in Rendsburg – die Einsatzdau-er insgesamt betrug 185,5 Stunden, die durchschnittliche Personalstär-ke betrug neun Kameraden.

Rentzow kritisierte die 14 Fehla-larme in der Seniorenwohnanlage am Park heftig. „Es kann nicht ange-hen, dass rauchende Bewohner im-mer wieder den Brandmelder in Gang setzen.“

Der Brandschutzbeauftragte Bur-khard Wardin hob in seinem Bericht hervor, dass er zusammen mit seiner Kollegin und Ehefrau Gesa in Kin-dergärten, Schulen und öffentlichen Veranstaltungen insgesamt 880 Per-sonen in Brandschutzerziehung/-auf-klärung unterwiesen hat. Der Büdels-dorfer Wehr gehören aktuell 59 Kame-raden, davon vier weibliche, an.

Hochachtung und Respekt zoll-te Maike Wilken den Leistungen der Feuerwehrkameraden. „Sie engagie-ren sich vorbildlich, sie sind einfach unverzichtbar für die Stadt, auch die Jugendwehr“, sagte die Bürgervorste-herin. Karl-Friedrich Schwark dankte der Büdelsdorfer Wehr für ihre profes-sionelle Arbeit sowie für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit im täglichen Dienst. Gleichzeitig verab-schiedete sich der Leiter des Polizei-reviers Rendsburg von der Wehr. Er geht in diesem Jahr in Pension.

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Jürgen Hein dankt Winfried Momburg für 25 Jahre aktiven Dienst und überreicht ihm das silberne Brandschutzehrenzeichen.

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oder zuhören sein“, zählt die Hospiz-Mitarbeiterin auf. Auch die Möglich-keit, dass der Angehörige einfach nur mal ausspannt, mal abschalten kann, während sich der Helfer um den Kranken kümmert, ist gegeben. Eine Arbeit wird jedoch nicht über-

nommen. „Wir decken keine Pflege ab“, macht Heidi Dopp deutlich.

Im vorigen Jahr haben die Hel-fer elf Begleitungen geleistet. Ein nächster Kurs zur Ausbildung zum ehrenamtlichen Helfer ist im Früh-jahr vorgesehen, kündigt die Ko-ordinatorin an. Heidi Dopp ist un-ter Tel. 0175-6050447 (Handy) und 849753 (Festnetz) zu erreichen.

durch Heidi Dopp oder das Ehren-amt, keine Kosten.

Neben ihrer Qualifikation als Krankenschwester hat Heidi Dopp eine Zusatzausbildung in der Pal-liativ-Pflege und als Koordinatorin für Hospizdienste absolviert. Ihr Hauptaufgabe besteht darin, nach dem Erstgespräch mit den Betrof-fenen eine ehrenamtliche Kraft für die Begleitung der Schwerstkran-ken und ihrer Angehörigen zu ver-mitteln. „Die Chemie muss stimmen. Ich suche Helfer aus, die zur Fami-lie passen.“ Die Helfer, so die Ko-ordinatorin, leisten eine Vielzahl von „Handreichungen“, je nach Be-darf der Betroffenen. „Das kann ein Gespräch sein, das kann Schweigen

kranke und Sterbende in häuslicher Umgebung zu begleiten, ihnen nahe zu sein und ihnen unsere Hilfe anzu-bieten wie auch den Angehörigen“. Von Anfang hat Heidi Dopp, gelern-te Krankenschwester seit 1986, die Vereinsarbeit ehrenamtlich unter-stützt, im Januar wurde sie als ne-benberufliche Kraft eingestellt. Zu ihren Aufgaben gehört das Erstge-spräch mit den Betroffenen, die Un-terstützung und Begleitung der in-zwischen 15 ausgebildeten ehren-amtlichen Helfer zwischen 40 und 65 Jahren, darunter ein Mann, so-wie die Organisation der Aus- und Fortbildung des Ehrenamtes. Den Schwerstkranken oder Angehörigen entstehen durch die Einsätze, ob

(wm) Der „Förderverein Häus-liche Hospiz Büdelsdorf e. V.“ schreibt nicht nur Erfolgszahlen in der Mitgliederentwicklung, sondern auch in der Fortentwicklung seiner Leistungsangebote. Wurde der Ver-ein am 1. Februar 2006 von 60 Men-schen gegründet, so gehören ihm aktuell 140 Mitglieder an.

Anfänglich wurden sämtliche Leistungen vom Ehrenamt erbracht, seit Januar ist mit Heidi Dopp eine nebenberufliche Kraft für die Be-wältigung der Aufgaben eingestellt worden, berichten Vorsitzender Hel-mut Bauer und seine Stellvertrete-rin Annemarie Winckel.

Der Verein sieht es als seine wichtigste Aufgabe an, „Schwerst-

Erste Ansprechpartnerin für Schwerstkranke und Angehörige

sowie Kooradinationskraft:Heidi Dopp.

Heidi Dopp nebenberuflich und 15 ehrenamtliche Helfer im Einsatz

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5 Jahre Gruppe 55 +„Wo wart ihr denn schon wieder?“ – Eine häufig gestellte Frage an un-sere Gruppe 55 +, die im März ihr 5jähriges Jubiläum feiert. Wir sind eben viel unterwegs: bei verschie-denen Ausstellungen auf Schloss Got-torf und im Volkskundemuseum, im Druckzentrum, im Bamberger Haus, in Hamburg oder zum vorweihnacht-lichen Bummel in Dänemark.Ein Schwerpunkt bleibt die thema-tische Arbeit, die zusammen mit der Gruppe geplant und festgelegt wird. Häufig laden wir Referenten ein, z.B. wenn es um Themen wie Patien-tenvollmacht, Christentum und Is-lam oder Okkultismus geht. Biogra-phisches Arbeiten in unterschiedlichs-ter Form hat sich zu einem Schwer-punkt entwickelt. Besonders beliebt sind nach wie vor die Vormittage, bei denen gemeinsam gekocht wird, u.a. aus dem biblischen Kochbuch.Zurückblickend auf diese fünf Jahre möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei den Mitgliedern der Gruppe zu bedanken. Es macht richtig Spaß, und ich habe viel gelernt. In zuneh-mendem Maße werden Themen von den Teilnehmenden selbst ausgear-beitet, Fahrten und Besichtigungen organisiert und Referenten angefragt. Der Einsatz beim Buß- und Bettags-gottesdienst einschließlich Kostüme nähen und Rollen übernehmen – toll! Und auf unsere mehrtägige „Jubilä-umsfahrt“ im Frühjahr nach Berlin freue ich mich jetzt schon.Neue Mitglieder sind jederzeit herz-lich willkommen. Wir treffen uns an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat im eFa um 9 Uhr (außer in den Schul-ferien). Weitere Informationen vor-mittags von Montag-Donnerstag un-ter Tel. 300106. B. Saßmannshausen

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Der diesjährige Weltgebetstagsgot-tesdienst kommt aus Paraguay. Pa-raguay hat 5,8 Mio. Menschen und ist ein Binnenstaat, etwa so groß wie Frankreich. Über 90 % der Menschen in Paraguay haben indigene und eu-ropäische Vorfahren. Nur 2 % gehö-

Weltgebetstag 2007: Unter Gottes Zelt vereint

ren heute noch zur Urbevölkerung. Sie leben überwiegend in Gran Cha-co, dem Savannen- und Trockenwald-gebiet im Westen des Landes, müssen um ihre Rechte kämpfen, um Land und um Wasser. Ein Drittel aller Bäu-erinnen und Bauern sind Landlose; einem Prozent reicher Großgrund-besitzer gehört fast alles. So lebt die Hälfte der Bevölkerung unter der Ar-mutsgrenze. In Paraguay spricht man neben Spanisch, der Sprache der Ko-lonialmacht, auch Guarani, die indi-gene Sprache. Traumatisch ist die Er-innerung an die Diktatur des deutsch-stämmigen Generals Alfredo Stroess-

ner von 1954-1989. Die Menschen er-lebten auf vielfache Weise Gewalt und Menschenrechtsverletzungen, Oppo-nierende wurden ermordet, wenn sie nicht ins Ausland flohen.Was tun die Christinnen und Christen angesichts all dieser Probleme dieses sogenannten Schwellenlandes? Ver-zagen Sie? Nein sie versuchen „Unter Gottes Zelt vereint“ an die heilende und belebende Kraft Gottes zu glau-ben. Mit dem Symbol der paragu-ayischen Ñanduti – Spitze, die aus einzelnen filigranen Teilen zu einem wunderbaren Ganzen zusammen-gefügt ist, möchten Sie Mut machen, an die verbindende Kraft Gottes zu glauben, weltweit dafür zu beten und vereint unter Gottes Zelt in ökume-nischer Vielfalt miteinander fürein-ander einzustehen.Wir WGT-Frauen laden Sie zum WGT-Gottesdienst am Freitag, dem 2. März, um 17 Uhr in die Kreuzkir-che ganz herzlich ein. Fahrdienst: Te-lefon-Nr. 32143 oder 32469.

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Wie richtig die Einschätzung ist, dass nahezu alles einen Lieb-

haber findet, konnte die AWR an-lässlich ihrer Kampagne zum The-ma Sperrmüll erneut feststellen.

An ihrem Informationsstand, mit dem sie im vergangenen Jahr auf

Begehrter SchaukelstuhlWochenmärkten und in der Um-gebung von Einkaufszentren prä-sent war, zeigte sie als Anschau-ungsmaterial u. a. einen deutlich in die Jahre gekommenen Schau-kelstuhl, ein Fundstück aus dem Holzcontainer vom Recyclinghof Borgstedt. Gleich acht Besucher-/innen äußerten unverblümt den Wunsch, das wuchtige Möbel nach

Abschluss der Informationsreihe in Besitz nehmen zu dürfen. Zum Schluss musste das Los entschei-den. Statt in die Holzverwertung geht der Schaukelstuhl nun zu An-ne Stahl nach Dannewerk im Kreis Schleswig-Flensburg. Sie wird ihn mit eigenen Mitteln aufpolieren, damit er dort noch viele Jahre Ge-mütlichkeit verbreiten kann. Es ist eben keineswegs alles zwangsläu-fig Sperrmüll, was man selber nicht mehr brauchen kann.

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(wm) „Was mache ich denn jetzt? Wer kann mir sagen, was ich machen muss?“ Die offensichtliche Aufregung von Brigitte Sachse war völlig über-flüssig. Die Lehrerin für Englisch, Bio-logie und Deutsch beherrschte ihr Me-tier und beantwortete alle zehn Fra-gen in der Quizsendung von Günter Jauch, moderiert von Lehrerin Beate Pajer. Brigitte Sachse erfüllte so die

„Pensionsberechtigung“. Anschlie-ßend durfte die Lehrerin in den wohl verdienten Ruhestand gehen. So ge-schehen in der Verabschiedung am 29. Januar vor 210 Schüler in der Turn-halle der Klaus-Groth-Schule und anschließend im Kreise der 16 Kol-leginnen und Ex-Kollegen im Lehrer-zimmer. Seit dem 21. Dezember hat Brigitte Sachse in der Hauptschule un-terrichtet, war nebenbei noch jahre-lang Personalrätin und Vorsitzende der Lehrerkonferenz.

Gelbe Narzissen, von den Klas-sensprechern überreicht, Sketche ei-niger Schüler und Lehrer, Lieder vom Schulchor und donnernder Applaus – Brigitte Sachse war sprachlos und ge-rührt, „mit so viel Liebe verabschie-det worden zu sein“. Sarah Koll, Spre-cherin der Schülervertretung, dankte dafür, „dass Sie eine so f leißige Leh-rerin waren“.

Mit herzlichen Worten, in ver-schiedenen Gängen eines schmack-haften Menüs verpackt, würdigte Randi Melander das herausragende Engagement der Noch-Kollegin. “Dein Einsatz begrenzte sich nicht nur auf die pädagogische Arbeit, Du wurdest schnell eine wichtige Säule für den Zusammenhalt im Kollegium“, sagte die Rektorin. Und Brigitte Sachse ha-be losgelegt, wie es die Rektorin for-

mulierte: Praktikanten und Anwärter gerieten unter ihre Fittiche, sie über-nahm die Fachleitung für Englisch.

Hans-Georg Guse, Rektor von 1979 bis 2003 an der Schule, sprach

Mit Narzissen von den Schülern verabschiedet: Brigitte Sachse (l.) mit Randi Melander und Hans-Georg Guse.

Lehrerin Brigitte Sachse nach 30 Jahren in den Ruhestand verabschiedet

„Pensionsberechtigung“ im Quiz erarbeitet

von einem Prototyp Hauptschullehre-rin und von der sehr ausgleichenden, harmoniebedürftigen Kollegin. Mari-us Nielsen bezeichnete Brigitte Sachse als eine Kollegin, die er schätzen ge-

lernt habe und an die man sich, auch als Schüler, vertrauensvoll wenden konnte. Der stellvertretende Perso-nalrat überreichte ihr ein Selbst-Por-trait, das die Lehramtsanwärterin Jenka Plambeck gemalt hatte.

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(wm) „Was ist los bei Heim + Hobby?“ Diese Frage beantwortet Inhaber Ernst-Dieter Honermeier mit Leichtigkeit. „Bei uns ist im-mer etwas los!“ In diesem Jahr gibt es nicht nur ständig Kurse und Mit-mach-Aktionen zu den verschie-densten Bastelthemen, am Freitag, dem 16. Februar, und am Sonnabend, dem 17. Februar, jeweils von 10 bis

18 Uhr, finden in den Geschäftsräu-men, Hollerstraße 99, wieder die 22. Büdelsdorfer Kreativtage statt. Es wird wie im Vorjahr kein Programm geben. „Wir versprechen den Inter-essenten ein Feuerwerk von neu-en und bewährten Ideen zum Ma-len und Basteln, zur Schmuckgestal-tung und zum Dekorieren“, kündigt Honermeier an.

22. Kreativtage mit neuen und bewährten Ideen

1200 Besucher lockten die Kreativtage im Vorjahr an

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(wm) Dem Eiderstadion steht ein grandioses Sportereignis bevor. Dort werden drei Qualifikationsspiele zur Europameisterschaft der U-19 Frauen-Fußball-Nationalmannschaft ausge-tragen, die vom 15. bis 30. Juli auf Is-land stattfindet. Am Donnerstag, dem 12. April, 18 Uhr, treffen Deutschland und Ungarn aufeinander, bereits um 15 Uhr spielen Schweden und Schott-land gegeneinander. Am Sonntag, dem 15. April, 14 Uhr, laufen die Teams von

Ungarn und Schweden im Eiderstadion auf. Diese Entscheidung traf eine DFB-Delegation nach der Besichtigung des Stadions am 7. Februar unter Beteili-gung von Vertretern des SHFV mit Vi-zepräsident Hans-Rudolf Meyer an der Spitze, Bürgermeister Jürgen Hein und Dieter Ellefsen, Vorsitzender des Bü-delsdorfer TSV (BTSV).

„Die Entscheidung ist großartig. Wir werden uns mit Herz und Seele auf die Aufgabe stürzen. Sie können der Unterstützung des sportbegeister-ten Rathauses, der Politik in Büdelsdorf und der Fußballfans in der Region si-cher sein“, bekam Pia Hess, Mitarbei-terin im Frauenfußball des DFB und Team-Managerin, von Hein zu hören. „Das wird ein Riesen-Event. Wir wer-den alles daran setzen, dass die Quali-fikationsspiele hervorragend über die Bühne gehen“, reagierte Ellefsen be-geistert auf das DFB-Votum.

Auch Meyer äußerte sich höchst zu-frieden, dass Büdelsdorf den Zuschlag bekommen hat. „Hier finden wir alles vor, was wir für die Austragung eines derart hochrangigen Turnieres benöti-

gen“, meinte der Vize-Präsident. Seine weitere Anerkennung für Büdelsdorf: „Die Infrastruktur in Büdelsdorf stimmt hundertprozentig. Es ist schon beeindruckend, wie Stadt und BTSV zusammen arbeiten.“ Zweiter Spiel-ort für die weiteren drei Spiele am 10. und 15. April ist die Lübecker Lohmüh-le. Die Stadt Kiel hatte kein Interesse an der Austragung bekundet. Andere Stadien wie auch in Neumünster und Kropp kamen aufgrund der geforder-

ten Ansprüche oder zu weiter Anfahrt nicht in Frage, sagte Meyer. Die vier Na-tionalteams werden im Vital See-Hotel in Bad Segeberg untergebracht.

„Ich sehe, die Vorfreude bei ihnen ist da, die Begeisterung ist groß. Das macht uns die Durchführung leicht“, sagte Hess. Sie habe ein optimales Sta-dion für das Turnier vorgefunden. Und: „Es passt hier alles für unsere Veran-staltung. Stadion und Kabinen sind neu und attraktiv, die geforderte über-dachte Tribüne ist vorhanden, der Platz ist in Ordnung. Auch die UEFA wird hier ihre Freude haben.“

Für Hess geht es auch darum, für den Mädchen- und Frauenfußball zu werben und möglichst viele Zuschauer ins Sta-dion zu locken. Die DFB-Mitarbeiterin kündigte moderate Eintrittspreise an, über die die BR in ihrer März-Ausgabe wie auch über andere Details berichten wird. Schon jetzt dürfen sich auch die Fußball-Mädchen des TSV Borgstedt freuen. Sie werden als „Ball-Mädchen“ eingesetzt und dürfen vor den einlau-fenden Mannschaften die National-Fah-nen aufs Spielfeld tragen.

EM-Qualifikation des U-19 Frauen-Nationalteams im Eiderstadion

Begeisterter DFB: „Hier passt alles !“

Entscheidung zugunsten des Eiderstadions:Die DFB-Delegation und „Begleitung“ bei der Besichtigung.

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Nr. 2 · 15.2.2007 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –Das amtliche Bekanntmachungsblatt „BüdelsdorferRundschau“ erscheint am 15. jeden Monats und wirdallen Haushalten kostenlos zugestellt.

BekanntmachungÖffentliche Auslegung des

Entwurfs der 16. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Büdelsdorf nach § 3 Abs. 2 BauGB

Der vom Ausschuss für Umwelt, Ortsentwick-lung und Verkehr in der Sitzung am 01.02.2007 gebilligte und zur Auslegung bestimmte Entwurf der 16. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Büdelsdorf sowie der Begründung und des Umweltberichtes dazu liegen

vom 26. Februar 2007 bis einschließlich30. März 2007

im Rathaus Büdelsdorf, Am Markt 1, 1. OG, wäh-rend der Dienststunden (Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag und Mittwoch 14.00 bis 16.00 Uhr und Montag und Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr) öffentlich aus.

Während der Auslegungsfrist können alle an der Planung Interessierten die Planunterla-gen einsehen und Stellungnahmen hierzu schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift vorbringen. Nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Bauleitplan unbe-rücksichtigt bleiben.

Der Planänderungsbereich wird begrenzt

im Norden durch die südliche Grenze der Al-ten Dorfstraße,

im Osten durch die westliche Grenze der Fahrbahn der Brückenstraße (B 203),

im Süden durch die Grenze zur Stadt Rends-burg,

im Westen durch die östliche Grenze der Lö-wenstraße

und umfasst eine Fläche von ca. 6,575 ha.Der Plangeltungsbereich der 16. Änderung des Flächennutzungsplanes ist in der obenstehen-den Übersichtskarte durch schwarze Umstriche-lung gekennzeichnet:

Büdelsdorf, den 02. Februar 2007 Stadt Büdelsdorf (L.S.) Der Bürgermeister gez. Hein (H e i n)

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BekanntmachungÖffentliche Auslegung des

Entwurfs der 1. Änderung desLandschaftsplanes der Stadt Büdelsdorf einschließlich des

integrierten Umweltberichtes nach § 6 Abs. 2 des Landesnaturschutz-

gesetzes (LNatSchG)Der vom Ausschuss für Umwelt, Ortsentwicklung und Verkehr in der Sitzung am 01.02.2007 gebil-ligte und zur Auslegung bestimmte Entwurf der 1. Änderung des Landschaftsplanes der Stadt Büdelsdorf sowie des integrierten Umweltbe-richtes liegt

vom 26. Februar 2007 bis einschließlich30. März 2007

im Rathaus Büdelsdorf, Am Markt 1, 1. OG, wäh-rend der Dienststunden (Montag bis Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr, Dienstag und Mittwoch 14.00 bis 16.00 Uhr und Montag und Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr) öffentlich aus.Während der Auslegungsfrist können alle an der Planung Interessierten die Planunterlagen einse-hen und Stellungnahmen hierzu schriftlich oder während der Dienststunden zur Niederschrift vorbringen. Nicht fristgerecht abgegebene Stel-lungnahmen können bei der Beschlussfassung über die 1. Änderung des Landschaftsplanes einschließlich des integrierten Umweltberichtes unberücksichtigt bleiben.Der Planänderungsbereich wird begrenztim Norden durch die südliche Grenze der Al-

ten Dorfstraße,im Osten durch die westliche Grenze der

Fahrbahn der Brückenstraße (B 203),

im Süden durch die Grenze zur Stadt Rends-burg,

im Westen durch die östliche Grenze der Lö-wenstraße.

Der Planänderungsbereich ist in der obenste-henden Übersichtskarte durch schwarze Umstri-chelung gekennzeichnet:

Büdelsdorf, den 02. Februar 2007

Stadt Büdelsdorf (L.S.) Der Bürgermeister gez. Hein (H e i n)

Öffentliche ErinnerungDie am 15.02.2007 fällig gewordenen Grund-, Gewerbe- und Hundesteuern sind nunmehr spä-testens bis zum 25.02.2007 zu entrichten. Vom folgenden Tage an werden die Rückstände zwangsweise eingezogen. Mit Ablauf des Fäl-ligkeitstages wird außerdem der gesetzliche Säumniszuschlag erhoben.Büdelsdorf, 15.02.2007 Stadt Büdelsdorf Der Bürgermeister – Vollstreckungsbehörde –

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STROM · GAS · WASSER

WÄRME · BÄDER·HAFEN

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,am Donnerstag, dem 08. März 2007, findet um 19.00 Uhr im großen Saal des Büdelsdorfer Bürgerzent-rums (ehemaliges Bürgerhaus) eine Versammlung für Einwohnerinnen und Einwohner statt, zu der ich Sie hiermit herzlich einlade.

Tagesordnung:1. Berichte der Bürgervorsteherin, des Bürger-

meisters, der Gleichstellungsbeauftragten, des Behindertenbeauftragten und der Verwaltung über wichtige Angelegenheiten der Stadt, z.B. über die geplante Verwaltungskooperation mit Rendsburg, die Nordumfahrung, das Hafenquar-tier Obereider, das Naturerlebnisbad, die offene Ganztagsschule, die Bautätigkeiten im Stadtge-biet usw.

2. Anfragen, Vorschläge und Anregungen von Ein-wohnerinnen und Einwohnern zu wichtigen An-gelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft

3. VerschiedenesIch hoffe auf Ihr zahlreiches Erscheinen und wün-sche uns allen einen informativen und anregenden Abend.

Ihre Maike WilkenBürgervorsteherin

Hinweise zur Einwohnerversammlung:Zur Erörterung wichtiger Angelegenheiten der

Gemeinde muss nach § 16 b der Gemeindeordnung mindestens einmal im Jahr eine Versammlung von Einwohnerinnen und Einwohnern einberufen wer-

den. Sie muss zudem einberufen werden, wenn die Stadtvertretung dies beschließt.

Ziel der Regelung ist es, die Einwohnerinnen und Einwohner nicht nur über wichtige Planungen und Vorhaben zu informieren, sondern diese mit ih-nen zu erörtern. Die Einwohnerinnen und Einwoh-ner sollen in gewissem Umfang am kommunalen Geschehen teilhaben und zur Lösung gemeindlicher Probleme beitragen können.

Die Einberufung und Leitung der Einwoh-nerversammlung obliegt der Vorsitzenden der Stadt-vertretung, somit der Bürgervorsteherin.

Der Bürgermeister nimmt an der Versammlung teil, ihm ist auf Wunsch das Wort zu erteilen.

Vorschläge und Anregungen der Einwoh-nerversammlung müssen in einer angemessenen Frist von den zuständigen Organen der Gemein-de behandelt werden. Laut Hauptsatzung der Stadt Büdelsdorf sollen solche Anregungen und Vorschlä-ge der Einwohnerversammlung, die in der Stadtver-tretung behandelt werden müssen, dieser spätestens zur übernächsten Sitzung zur Beratung vorgelegt werden. Durch diese Regelung ist sicher gestellt, dass die Stadt die Vorschläge und Anregungen der Ein-wohnerversammlung ernst nimmt und sie in ange-messener Frist behandelt. Die Stadtvertretung ist jedoch nicht verpflichtet, auch im Sinne der Vor-schläge und Anregungen zu beschließen, da die Ein-wohnerversammlung nur eine beratende Funk-tion wahrnimmt.

Nach § 16 b Abs. 3 GO i.V.m. § 6 der Hauptsatzung der Stadt Büdelsdorf ist für die Einwohnerversamm-lung von der Bürgervorsteherin eine Tagesordnung aufzustellen. Die Tagesordnung kann aus der Ein-

wohnerversammlung ergänzt werden, wenn min-destens 25 % der anwesenden Einwohnerinnen und Einwohner einverstanden sind. Zeit, Ort und Tagesordnung der Einwohnerversammlung sind öf-fentlich bekannt zu geben.

Die Bürgervorsteherin kann die Redezeit auf bis zu 3 Minuten je Rednerin oder Redner beschrän-ken, falls dies zur ordnungsmäßigen Durchführung der Einwohnerversammlung erforderlich ist. Sie übt das Hausrecht aus. Die Bürgervorsteherin berich-tet der Einwohnerversammlung über wichtige An-gelegenheiten der Stadt und stellt diese zur Erörte-rung. Einwohnerinnen und Einwohnern ist hierzu auf Wunsch das Wort zu erteilen.

Über Anregungen und Vorschläge aus der Ein-wohnerversammlung ist offen abzustimmen. Vor der Abstimmung sind die Anregungen und Vorschlä-ge schriftlich festzulegen.

Sie gelten als angenommen, wenn für sie die Stim-men von mindestens 50 % der anwesenden Ein-wohnerinnen und Einwohner abgegeben werden. Eine Abstimmung über Anregungen und Vorschlä-ge, die nicht Stadtangelegenheiten betreffen, ist nicht zulässig.

Diese Form der Einwohnerbeteiligung soll die repräsentative Demokratie ergänzen und fördern, zu einer stärkeren Bürgernähe der kommunalen Selbstverwaltung führen, zusätzliche Informations-quellen schaffen und zugleich die Entscheidungs-grundlagen der Stadtvertretung verbessern. Den Einwohnerinnen und Einwohnern eröffnet sie da-mit die Möglichkeit, intensiv am kommunalen Ge-schehen teilzunehmen und zur Lösung städtischer Probleme beizutragen.

Einwohnerversammlung in Büdelsdorf

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die es in allen für die Abgasuntersuchung anerkannten Kfz-Meisterbetrieben gibt:können Kommunen feinstaubbelastete Gebiete als „Umweltzone“

ausweisen, in der für bestimmte Autos Fahrverbote gelten. Die Umweltzonen werden mit Schildern gekennzeichnet; ein Zusatzschild zeigt die zur Zufahrtnötigen Plakettenfarben. Daher sollten Autofahrer sich möglichst bald eine Feinstaubplakette auf die Windschutzscheibe kleben lassen, deren Farbe die

Schadstoffgruppe des Autos kennzeichnet: Die saubersten Fahrzeuge sind mit einer grünen Feinstaub-Plakette unterwegs, gefolgt vongelb und rot. Der kleine Rest der „Stinker“ fährt ohne Plakette und bleibt bei Fahrverbot draußen. Ausgenommen von diesen Fahrver-boten sind unter anderem Mofas und Motorräder, Arbeitsmaschinen, Kranken- und Arztwagen und Kraftfahrzeuge von Personen, dieschwerbehindert sind. Wer ohne Plakette in eine Umweltzone einfährt, muss mit 40 Euro Bußgeld und einem Punkt in Flensburg rechnen.

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(gem) „Dafür sind wir nicht zu-ständig!“ Auch wenn dieser Satz in Zeiten der Dienstleistungsorientierung eigentlich der Vergangenheit angehö-ren sollte, kennt ihn wohl jeder, der schon mal mit Behörden zu tun hatte.

Besonders hart trifft die Bürokratie zu-weilen schwer kranke und behinderte Menschen. Sie müssen häufig mit einer Odyssee bei den verschiedenen Kosten-

trägern rechnen, wenn sie etwas bean-tragen wollen. Wer weiß schon z. B., ob die Kranken-, Renten-, Arbeitslosen-versicherung oder der Sozialhilfeträger der richtige Ansprechpartner ist?

Zur Beantwortung dieser Fragen gibt es die Gemeinsame Servicestel-le der Rehabilitationsträger. Hier er-halten Sie kostenlose Auskunft und Beratung sowie Unterstützung in Fra-gen der Rehabilitation. Seit 2003 gibt es in Rendsburg eine der bundesweit über 500 neutralen Servicestellen für Menschen, die behindert oder von Be-hinderung bedroht sind. Bundesweit

gibt es grundsätzlich eine Servicestel-le pro Kreis. Dort können Anträge auf Leistungen aller Rehabilitationsträ-

ger gestellt werden. Diese gemeinsame Servicestelle der Rehabilitationsträ-ger wie z. B. Krankenkassen, Renten-versicherung, Arbeitsagentur, Sozial-hilfeträger ist im Hause der DAK ein-gerichtet. Matthias Matthiesen und seine Kollegen helfen im komplexen

Paragrafendschungel der sozialen Hil-fe und informieren nicht nur über die Leistungen der verschiedenen Träger, helfen bei der Antragstellung, son-dern haken auch nach, wenn es mit der Bearbeitung der Anträge zu lan-ge dauert.

Die Servicestelle ist in den Räumen der DAK, Jungfernstieg 11-13, 24768 Rendsburg, montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags bis 13 Uhr zu erreichen. Telefonisch ist sie unter 04331-1413-13 zu erreichen.

Alle Rehabilitationsträger sind in die Arbeit der gemeinsamen Service-stelle eingebunden. Dies sind:- die gesetzlichen Krankenkassen- die Rentenversicherung- die Arbeitsagentur- die gesetzliche Unfallversicherung- die Kriegsopferversorgung (Lan-

desamt für soziale Dienste)- die Sozialhilfeträger und- die Jugendhilfeträger.

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(gem) Die Stadtvertretung der Stadt Büdelsdorf hat in ihrer Sitzung am 14.12.2006 die Neufassung der Se-niorenbeiratssatzung beschlossen, die zum 01.01.2007 in Kraft getreten ist. Damit erfolgt die Wahl des Senioren-beirates künftig nicht mehr im We-ge der Direktwahl, sondern aus der Mitte der Delegiertenversammlung. Diese wird gebildet aus Delegierten aller aktiven mit Seniorenarbeit be-fassten Vereine, Verbände und sonsti-

gen Organisationen (Seniorenvereini-gungen), die ihren Sitz in Büdelsdorf haben.

Seniorinnen und Senioren, die kei-ner Seniorenvereinigung angehören, können ebenfalls Mitglied der Dele-giertenversammlung (andere Dele-gierte) werden, wenn sie von mindes-tens 5 Einwohnerinnen oder Einwoh-nern, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, durch schriftliche Erklärung unterstützt werden.

Wahl des Seniorenbeirates der Stadt BüdelsdorfÖffentlicher Aufruf zur Benennung von anderen Delegierten

(gem) Die Ausgabe der Angel-scheine für die Obereider findet am Freitag, dem 23. Februar 2007, ab 06.00 Uhr im Regionalen Bürger-zentrum Büdelsdorf, Am Markt 2, 24782 Bü-delsdorf, statt. An diesem Tag werden zunächst Kontrollmar-ken verteilt. Diese Marken können dann sofort vor Ort gegen den An-gelschein eingetauscht werden.

Es besteht aber auch die Möglich-keit, die Marken an einem der dar-auffolgenden Tage während der Öff-nungszeiten, montags bis freitags von 08.00-12.00 Uhr und am Montag von 16.00-17.00 Uhr, sowie Donnerstag von 15.00-17.30 Uhr, im Rathaus der Stadt Büdelsdorf, Am Markt 1, Bürger-büro, Zimmer 1, spätestens jedoch bis zum 16.03.2007 gegen einen An-gelschein einzulösen. Nicht eingelös-te Kontrollmarken verlieren ab dem 17.03.2007 ihre Gültigkeit.

Schwerbehinderte sowie Jugend-liche bis 16 Jahre können die Angel-scheine bereits ab dem 12.02.2007 im Rathaus der Stadt Büdelsdorf, Bürger-büro, Zimmer 1, erwerben. Mitzubrin-gen sind aber unbedingt der Schwer-behindertenausweis, Personalausweis bzw. Kinderausweis und der gültige Fischereischein.

Die Preise für die Angelscheine sind gegenüber den letzten Jahren unver-ändert geblieben. Sie betragen wie ge-wohnt für den Uferschein 25,00 €, den Bootsschein 50,00 € und den Herings-schein 8,50 €. Es werden insgesamt 500 Angelscheine für Ufer und Boot, sowie 150 Heringsscheine ausgegeben.

Voraussetzung für den Erwerb eines Angelscheines ist das Vorlie-gen eines gültigen Fischereischeines. Dies bedeutet, dass die Fischereiab-gabe Schleswig-Holstein für das Jahr 2007 bereits entrichtet sein muss.

Um die Ausgabe der Angelscheine weiter zu vereinfachen, besteht für je-de Person die Möglichkeit, zusätzlich

für einen Freund oder Bekannten ei-nen Angelschein zu erwerben, wenn der entsprechende Fischereischein vorgelegt wird.

Für eine fachgemäße Bewirtschaf-tung der Obereider ist es unbedingt notwendig, dass die Fangmeldungen ausgefüllt zurückgegeben werden. Auch in diesem Jahr wird bei Rückga-be der ordnungsgemäß ausgefüllten Fangmeldung die Gebühr um 2,00 Euro ermäßigt.

Der Obereiderhafen steht den Ang-lern auch in diesem Jahr grundsätz-lich zum Angeln zur Verfügung. Mit Einschränkungen aufgrund bevorste-hender Bautätigkeiten muss jedoch je-derzeit gerechnet werden.

Es wird darauf hingewiesen, dass durch Beschluss der Mitgliedsver-sammlung das abgetrennte Teilstück des Obereiderhafens (Wasserf läche zwischen Brückenstraße , Am Ahl-mannkai und Am Obereiderhafen) wie bisher der Jugendgruppe eines Angel-sportvereins zur Verfügung steht. In diesem Teilstück ist das Angeln den Er-laubnisinhabern nicht gestattet.

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Die vorgeschlagenen Personen müs-sen zum Zeitpunkt der Benennung• das 60. Lebensjahr vollendet haben

und• seit mindestens 3 Monaten in der

Stadt Büdelsdorf mit Hauptwoh-nung wohnhaft sein.

Mitglieder der Stadtvertretung so-wie der bürgerlichen Mitglieder in den Ausschüssen sollen aus Gründen der Interessenkollision nicht vom pas-siven Wahlrecht Gebrauch machen.

Die Einwohner/innen, die einen Vorschlag unterstützen, müssen das

60. Lebensjahr vollendet haben und die Erklärung handschriftlich unter-zeichnen. Neben der Unterschrift sind der vollständige Name, die Anschrift (Hauptwohnung) und das Geburtsda-tum anzugeben. Jede Einwohnerin/je-der Einwohner kann jeweils nur einen Vorschlag unterstützen.

Die Vorschläge sind bis zum 01. März 2007 bei der Stadt Büdelsdorf, Fachbereich Gesellschaftliche Angele-genheiten, Herrn Matthias Hoffmann, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf ein-zureichen.Stadt Büdelsdorf– Fachbereich Gesellschaftliche Angelegenheiten –I.A. M. Hoffmann

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Anzeigen- undRedaktionsschluss

für die Ausgabeam 15. März:2. März 2007.Redaktion:

Wolfgang Mahnkopf,Amselweg 1224782 Rickert

Tel. (0 43 31) 3 05 05Fax (0 43 31) 433 [email protected]

Anzeigen:Dieter Storch,Adolfstraße 11

24768 RendsburgHandy 01 72/5 13 53 50Tel. (0 43 31) 7 08 37 35Fax (0 43 31) 7 08 37 36

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Veranstaltungen für SeniorenTermin Uhrzeit ArtderVeranstaltung Veranstalter/Ansprechpartner

24.02. 15.00 Jahreshauptversammlung SoVDBüdelsdorf mitKaffeetrinkenimBürgerzentrum FrauKolnisko, Tel.:(04331)44083127.02. 13.30 FußwanderungKortenfohr–Rickert–AWO-Haus, WandergemeinschaftNaturFreunde–AWOBüdelsdorf Einkehr,Treffpunkt:ParkplatzBürgerzentrum WolfgangThun, Tel.:(04331)36722(AWO) WernerSuhr, Tel.:(04331)32961(AWO) ErwinCiesla, Tel.:(04331)91927(NF)13.03.. 13.30 FußwanderungEider–Borgstedtundzurück, WandergemeinschaftNaturFreunde–AWOBüdelsdorf EinkehrinBorgstedt,Treffpunkt:ParkplatzBürgerzentrum WolfgangThun, Tel.:(04331)36722(AWO) WernerSuhr, Tel.:(04331)32961(AWO) ErwinCiesla, Tel.:(04331)91927(NF)Je.2.Mo. Seniorentreff CDUBüdelsdorfi.Monat 15.00 derCDUBüdelsdorf DorisHöll, Tel.:(04331)39712JedenMontag 13.30-18.00Uhr Senioren-Spielkreis Gem.-HausBerlinerStraße/Kirchengemeinde 15.00-17.00Uhr Senioren-Singkreis Bürgerzentrum 15.00-17.00Uhr Allgem.Handarbeit Bürgerzentrum/AWOJedenDienstag 11.00-13.00Uhr Mittagstisch HausdersozialenDienste,Eschenweg1a/AWO 17.30-19.00Uhr Hardanger Bürgerzentrum/AWOJedenMittwoch 14.00-17.00Uhr Gymnastikmitanschl.Kaffeetrinken Bürgerzentrum/AWO 15.00-17.00Uhr AltenklubMusikgruppe Bürgerzentrum/AWOJedenDonnerstag 11.00-13.00Uhr Mittagstisch HausdersozialenDienste,Eschenweg1a/AWO 14.00-17.00Uhr Altenklub Bürgerzentrum/DRKJedenFreitag 13.30-18.00Uhr Senioren-Spielkreis GemeindehausMoorweg/Kirche

„Die Montags-denker“ im AWO-Haus

(br) Die neu gegründete Gruppe „Montagsdenker“ im AWO-Haus für soziale Dienste, Eschenweg 1a, sucht neue Mitglieder. Gedächtnistrainerin Eike Stange bietet ein spielerisches Training im lockerer, stressfreier At-mosphäre. Durch vielfältige Übungen werden die Konzentrationsfähigkeit gestärkt, das Kurz- und Langzeitge-dächtnis angesprochen und das Na-mensgedächtnis aufgefrischt. Die Gruppe trifft sich jeden Montag von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr. Der Kosten-beitrag je Veranstaltung beläuft sich auf zwei Euro. Nähere Informa-tionen sind bei Hannah Lehnhardt, Tel,. 7088315, zu haben.

Wahlen beim Büdels-dorfer Gesangverein

(br) Die diesjährige Jahres-hauptversammlung des Büdelsdor-fer Gesangvereins findet am Mon-tag, dem 19. Februar, um 18 Uhr im Rickerter „Lindenkrog“ statt. Wahl-en (2. Vorsitzender, Kassenwart und Schriftführer) stehen genauso auf der Tagesordnung wie Ehrungen und Rechenschaftsberichte 2006 des Vorstandes.

1. Jahreshaupt-versammlung vom Hospiz-Verein

(br) Der Förderverein Häusliche Hospiz Büdelsdorf lädt nach sei-ner Gründung am 1. Februar 2006 zu seiner ersten Jahreshauptver-sammlung am Donnerstag, dem 22. Februar, 19 Uhr, ins AWO-Haus für soziale Dienste, Eschenweg 1, ein. Schwerpunkt der Tagesordnung bilden die Rechenschaftsberichte 2006 des Vorstandes.

NaturFreundewählen den Vorstand

(br) Wie in den Jahren zuvor, so haben die NaturFreunde Deutsch-lands Ortsgruppe Büdelsdorf eine umfassende Tagesordnung auf ihrer Jahreshauptversammlung am Frei-tag, dem 16. März, 19 Uhr, im Bür-gerzentrum abzuarbeiten. Der Ge-samte Vorstand wird neu gewählt. Zuvor werden vom „alten“ Vorstand die Rechenschaftsberichte 2006 vorgetragen. Die Versammlung be-fasst sich mit der Haushaltsplanung 2007 und Beitragsanpassung.

Ehrungenbeim Sozialverband

(br) Die Jahreshauptversamm-lung des Sozialverbandes Deutsch-land Ortsverein Büdelsdorf findet am Sonnabend, dem 24. Februar, 15 Uhr, im Regionalen Bürgerzentrum statt. Auf der Tagesordnung ste-hen Rechenschaftsberichte 2006 und Ehrungen.

„Mehlbüdeleeten“ mit demHeimatbund

(br) Das diesjährige „Mehlbü-deleeten“ (11 Euro) des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes Orts-verein Büdelsdorf findet am Frei-tag, dem 16. März, um 19 Uhr im Borgstedter „Lindenhof“ statt. Der Bus fährt um 18.30 Uhr von Schuh-haus Hagge ab und bedient die Haltestellen des Stadtverkehrs in der Hollerstraße. Eingeladen sind Mitglieder wie auch Gäste. Anmel-dungen nimmt der Vorsitzende Uwe Mehnert, Tel. 41204, entgegen.

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Städtische Jugendarbeit

Gemeinsam – aber trotzdem IchGemeinsam wollen wir gesellschaftliche Werte wie: Toleranz und

Achtung anderen Menschen gegenüber, Verantwortung für sich und andere übernehmen und Engagement für sich und andere zeigen,

leben und erhalten.

Jugend- und Kinderzentrum – AngeboteMontag11.00-14.00 Übermittagtreff mit Mittagessen/Anmeldung (1.50 €)!14:00-18:00 Treff-Aktiv/Arbeiten für die Gemeinschaft/Punkte!

Offener Treff mit Angeboten (ab 16 Jahren)Dienstag10.00-12:00 Kleinkinderspielgruppe mit Eltern/Singen und Basteln11:00-14:00 Übermittagtreff mit Mittagessen / Anmeldung!14:00-18:00 Mädchentag / vielseitige und individuelle AngeboteMittwoch11:00-14:00 Übermittagtreff mit Mittagessen/ Anmeldung!14:00-17:00 Kurse (Tischtennis, Kreativwerken,) 18:00-21:00 Offener Treff (Billard, Kicker, Cafe, Tischtennis usw.) (ab 16 Jahren)Donnerstag11.00-14.00 Übermittagtreff... Wir kochen gemeinsam!14:00-18:00 Jungentag / tolle und wechselnde AngeboteFreitag15:00-17:00 Kindernachmittag mit viel Spiel und Spaß17:00-19:00 Jonglieren für Jedermann/Jonglierutensilien vorh.

Aktionen: Große Faschingsparty am 16. Februar 2007von 15:00 bis 19:00 Uhr – Motto: Kommt wie ihr möchtet

Eintritt 1 EuroFilmabend im Jugend- und Kinderzentrum

Am Donnerstag, 01. März 2007 um 19:00 Uhr(„Es entstand ein mitreißender und zärtlicher Film über das Vertrauen in sich undandere und die Grenzen sprengender Kraft der Musik.“Rhythmus is it“ ist ein Filmüber ein Tanz- und Musikprojekt bei dem 250 Berliner Jugendliche mit den BerlinerPhilharmonikern etwas Bewegtes, Einmaliges erschaffen haben.)Alle Interessierten (Eltern,Lehrkräfte, Erzieher, Betreuer usw.) sind herzlich eingeladen!

Weitere InformationenJugend- und Kinderzentrum

Am Markt 2 (auch Veranstaltungsort)☎ 0 43 31/355-241

LICHTWERBUNGBESCHRIFTUNGENSIEBDRUCKBUCHSTABENKUNSTSTOFFE ALLER ART

BÜSUMER STRASSE 2024768 RENDSBURGTEL. (0 43 31) 3 76 24FAX (0 43 31) 3 98 30

Gennat-Werbung

Page 23: – eMail: info@buedelsdorf.com und Stadt … · 2020. 1. 30. · Sie die Kraft, in die Zukunft zu schau-en und damit Perspektiven für das Un-ternehmen, den Verein, ... „Mit Kraft

MoDiMiDoFrSaSoBCDEFGHIKLMNPRSTUW

Aesculap-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 4 Tel. 3 11 66Apotheke am Jungfernstieg, Rendsburg, Jungfernstieg 23 Tel. 43 50 30

Apotheke in der Schleife, Rendsburg, Nobiskrüger Allee 69 Tel. 2 83 44Eiderenten-Apotheke, Rendsburg, Friedrichstädter Straße 51 Tel. 43 37 80Apotheke Uhrenblock, Rendsburg, Kaiserstraße 24 Tel. 53 69Fockbeker Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 19 Tel. 6 14 04Bahnhof-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 11-13 Tel. 2 47 10Neue Apotheke Hohn, Hohn, Hauptstraße 14 Tel. (0 43 35) 6 77

Eider-Apotheke, Büdelsdorf, Hollerstraße 101 Tel. 3 62 88Apotheke Jevenstedt, Jevenstedt, Dorfstraße 12 Tel. (0 43 37) 9 27 51

Garnison-Apotheke, Rendsburg, Paradeplatz 8 Tel. 2 24 54

Hirsch-Apotheke, Rendsburg, Holsteiner Straße 7 Tel. 2 31 90

Altstädter Apotheke, Rendsburg, Altstädter Markt 10 Tel. 1 29 10

Kronwerk-Apotheke, Rendsburg, Hollesenstraße 35 Tel. 7 51 44

Markt-Apotheke, Rendsburg, Hohe Straße 14 Tel. 2 11 88Apotheke Hohn, Hohn, Hohe Straße 17 Tel. (0 43 35) 9 27 00Mastbrook Apotheke, Rendsburg, Ostlandstraße 3 Tel. 47 05Holsten-Apotheke, Schacht-Audorf, Klaus-Groth-Straße 6 Tel. 9 47 30Möwen-Apotheke, Rendsburg, Kieler Straße 28 Tel. 2 22 50Brunnen-Apotheke, Fockbek, Rendsburger Straße 50 A Tel. 66 99 06Nord-Apotheke, Rendsburg, Gerhardstraße 3 Tel. 78 76 78Park-Apotheke, Büdelsdorf, Parkallee 7 Tel. 3 97 97Apotheke Westerrönfeld, Am Glockenturm 8 Tel. 8 82 16Sonnen-Apotheke, Rendsburg, Königstraße 18 Tel. 1 40 50

Stop-Apotheke, Rendsburg, Eckernförder Straße 48-52 Tel. 7 12 04Hochbrücken-Apotheke, Osterrönfeld, Auredder 47 Tel. 8 99 39

Theater-Apotheke, Rendsburg, Jungfernstieg 8 Tel. 2 46 46

Bismarck-Apotheke, Rendsburg, Bismarckstraße 16 Tel. 2 47 46

Apotheken-Sonntags- und Nachtdienstvom 15.2. bis 15.3.2007

15B16 P17 N18 S

19 R20 C21 G22 H23 W24 H25 W

26 B27 I28 D1 E2 F3 S4 N

5 G6 H7 I8 U9 L

10 D11 T

12 M13 N14 P15 R

Westerrönfeld,

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Geburtstage unserer Seniorinnen und Senioren19.2. Erna Hoffmann, Kampstraße 10 93 Jahre22.2. Ilse Pätzold, Moorweg 15 81 Jahre22.2. Heinrich Lesch, Ahlmannallee 39 87 Jahre23.2. Paul Kroll, Akazienstraße 45 84 Jahre23.2. Herta Goller, Moorweg 39 86 Jahre23.2. Margarete Hübert, Elchstraße 4 87 Jahre26.2. Edith Sierk, Lindenstraße 37 82 Jahre26.2. Käthe Lüdke, Berliner Straße 4 86 Jahre26.2. Paula Dose, Birkenweg 27 92 Jahre27.2. Gertrude Jürgensen, Gustav-Falke-Straße 17 81 Jahre28.2. Elfriede Sievers, Berliner Straße 11 90 Jahre29.2. Anni Harbs, Heimstraße 4 95 Jahre01.3. Erna Priewe, Akazienstraße 4 90 Jahre02.3. Martha Martens, Am Park 1 99 Jahre03.3. Rudolf Pätzold, Moorweg 15 83 Jahre03.3. Wolf-Dietrich Jägel, Fritz-Reuter-Straße 39 83 Jahre06.3. Irma Bigus, Am Park 1 84 Jahre07.3. Bruno Jandt, Am Ring 37 89 Jahre08.3. Irmgard Koeppen, Am Ring 19 83 Jahre10.3. Elisabeth Kobarg, Kurt-Schumacher-Weg 13 86 Jahre13.3. Johanna Behrends, Neue Dorfstraße 28 89 Jahre

Ein herzliches Dankeschönsagen wir der Familie, denFreunden, Nachbarn und Bekanntenfür die Glückwünsche, Blumen und Geschenke anlässlich unserer Goldenen Hochzeit.

Klara und Erich WysoszynskiBüdelsdorf, Rosenweg 13

Goldene HochzeitenDas Ehepaar Grete und Hubert Waschewski, wohnhaft in Büdelsdorf, Wilhelmstraße 32, wird am 2. März 2007 das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Herzlichen Glückwunsch!

Das Ehepaar Helga und Egon Zipkat, wohnhaft in Büdelsdorf, Elchstraße 16, wird am 16. März 2007 das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Herzlichen Glückwunsch!

Die Stadt Büdelsdorftrauert um ihre ehemalige Mitarbeiterin

Renate HartwigDie Verstorbene war in der Zeit vom 01. September 1988 bis zum 01. Dezember 2006 für die Stadt Büdelsdorf als Reini-gungskraft tätig, zuletzt in der Friedrich-Ebert-Schule.

Frau Hartwig war eine allseits sehr geschätzte Mitarbeiterin, die ihre Aufgaben stets mit großem Fleiß und Pflichtgefühl erfüllt hat.

Die Stadt Büdelsdorf wird ihr ein ehrendes Andenken be-wahren.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

Hein Dietzel Bürgermeister Personalratsvorsitzende

La GondolaLa Gondola

Hollerstraße-West 4b24782 Büdelsdorf · Telefon (0 43 31) 4 37 06 60

Hollerstraße-West 4b24782 Büdelsdorf · Telefon (0 43 31) 4 37 06 60

Ab sofort sind

wir wieder

für Sie da. Wir möchten

Sie mit unserer

Kuchenauswahl

und unseren

neuen Eiskreationen

verwöhnen!

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Page 24: – eMail: info@buedelsdorf.com und Stadt … · 2020. 1. 30. · Sie die Kraft, in die Zukunft zu schau-en und damit Perspektiven für das Un-ternehmen, den Verein, ... „Mit Kraft

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Besserschlafenist möglich.Wir beratenSie gern.Neue Dorfstr. 68 · Ruf 0 43 31/3 50 60

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