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10 E. Best/L. Herk. Land 15 Versendungs-/Ausfuhrland 16 Ursprungsland 20 Lieferbedingung 22 Währung u. in Rechung gestellter Gesamtbetrag 32 Positions- Nr. 33 Warennummer 35 Rohmasse (kg) 38 Eigenmasse (kg) 40 Summarische Anmeldung/Vorpapier 41 Besondere Maßeinheit Präferenznachweis: 42 Artikelpreis 46 Statistischer Wert 49 Bezeichnung des Lagers 48 Zahlungsaufschub 53 Bestimmungsstelle (und Land) 54 Ort und Datum: Unterschrift und Name des Anmelders/Vertreters: 45 Berichtigung % Code B.V. Währungs- einheit Abgabenkto. Nr. bar Unterschrift Nr. Summe: EUR Art Bemessungsgrundlage Satz Betrag ZA mit Scheck mit elektronischem Zahlungsmittel bezahlt. Eingabevermerk Datenfreigabevermerk Quittungsvermerk: Summe lt. Feld 47 bzw. lt. Mitteilung DEG/TBZ-Nr(n). NZ Datum 43 B. M. Code 36 Präferenz 39 Kontingent 28 Finanz- und Bankangaben P P1 M M1 23 Umrechnungskurs 23 Umrechnungskurs 24 Art des Geschäfts 17 Bestimmungsland 15 Vers./Ausf. L. Code a b 34 Urspr. Land Code a b 17 Bestimm. L. Code a b 11 Hand./Erz. Land 12 Angaben zum Wert R % Sk % 13 G. L. P. mit Kreditkarte Stempel 1 ANMELDUNG A 2. Ablagezahl (1+6) 1 6 1 6 Exemplar für das Versendung-/Ausfuhrland Exemplar für das Bestimmungsland 2 Versender/Ausführer Nr. 8 Empfänger Nr. 14 Anmelder/Vertreter Nr. 18 Kennzeichen und Staatszugehörigkeit des Beförderungsmittel beim Abgang/bei Ankunft 19 Ctr. 21 Kennzeichen und Staatszugehörigkeit des grenzüberschreitenden aktiven Beförderungsmittels 25 Verkehrszweig an der Grenze 29 Ausgangs-/Eingangszollstelle 50 Hauptverpflichteter 31 Packstücke und Waren- bezeich- nung 44 Besondere Vermerke/ Vorgelegte Unterlagen/ Bescheini- gungen u. Ge- nehmigungen 47 Abgaben- berechnung 51 Vorgesehene Durchgangs- zollstellen (und Land) vertreten durch Ort und Datum 52 Sicherheit nicht gültig für 1 Annahmedatum J J J J M M T T J J J J M M T T 2 Überlassungsdatum 3 VZ 4 N/U 5 U/BV Ergebnis: Angebrachte Verschlüsse: Anzahl: Zeichen: Frist (letzter Tag): Unterschrift: Zeichen und Nummern – Container Nr. – Anzahl und Art 26 Inländischer Ver- kehrszweig 27 Ladeort/Entladeort 30 Warenort 3 Vordrucke 4 Ladelisten 5 Positionen 9 Verantwortlicher für den Zahlungsverkehr Nr. Lagerpost 6 Packst. insgesamt 7 Bezugsnummer B ANGABEN FÜR VERBUCHUNGSZWECKE C ABGANGSSTELLE 1. WE-Nr. (1, 4, 5, 7) Code D/J PRÜFUNG DURCH DIE ABGANGSSTELLE/BESTIMMUNGSSTELLE 37 VERFAHREN EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT /AT-M Bearbeiter Beleg- art VERSENDUNGS-/AUSFUHR-/BESTIMMUNGSSTELLE 1. WE-Nr. (1-3) (6-8)

A Marked set by Peter Bezdek Unmarked set by Peter …zet5.zuef.de/ZetZoll/Downloads/Einheitspapier_Export_mit... · Als Nachweis für das zuständige Finanzamt, dass es sich hierbei

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10 E. Best/L. Herk.

Land

15 Versendungs-/Ausfuhrland

16 Ursprungsland

20 Lieferbedingung

22 Währung u. in Rechung gestellter Gesamtbetrag

32 Positions-

Nr.

33 Warennummer

35 Rohmasse (kg)

38 Eigenmasse (kg)

40 Summarische Anmeldung/Vorpapier

41 Besondere Maßeinheit

Präferenznachweis:

42 Artikelpreis

46 Statistischer Wert

49 Bezeichnung des Lagers48 Zahlungsaufschub

53 Bestimmungsstelle (und Land)

54 Ort und Datum:

Unterschrift und Name des Anmelders/Vertreters:

45 Berichtigung

%Code B.V.

Währungs-einheit

Abgabenkto. Nr.

bar

UnterschriftNr.

Summe: EUR

Art Bemessungsgrundlage Satz Betrag ZA

mit Scheck

mit elektronischem Zahlungsmittel bezahlt.

EingabevermerkDatenfreigabevermerk

Quittungsvermerk: Summe lt. Feld 47 bzw. lt. Mitteilung

DEG/TBZ-Nr(n). NZ Datum

43 B. M.Code

36 Präferenz

39 Kontingent

28 Finanz- und Bankangaben

P P1

M M1

23 Umrechnungskurs23 Umrechnungskurs 24 Art des

Geschäfts

17 Bestimmungsland

15 Vers./Ausf. L. Code

a b

34 Urspr. Land Code

a b

17 Bestimm. L. Code

a b

11 Hand./Erz.

Land

12 Angaben zum Wert

R % Sk %13 G. L. P.

mit Kreditkarte

Stempel

1 A N M E L D U N G

A 2. Ablagezahl (1+6)

1 6

1 6

Exem

plar

für d

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g-/A

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Exem

plar

für d

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nd2 Versender/Ausführer Nr.

8 Empfänger Nr.

14 Anmelder/Vertreter Nr.

18 Kennzeichen und Staatszugehörigkeit des Beförderungsmittel beim Abgang/bei Ankunft 19 Ctr.

21 Kennzeichen und Staatszugehörigkeit des grenzüberschreitenden aktiven Beförderungsmittels

25 Verkehrszweig an

der Grenze

29 Ausgangs-/Eingangszollstelle

50 Hauptverpflichteter

31 Packstückeund Waren-bezeich-nung

44 BesondereVermerke/VorgelegteUnterlagen/Bescheini-gungen u. Ge-nehmigungen

47 Abgaben-berechnung

51 VorgeseheneDurchgangs-zollstellen(und Land)

vertreten durchOrt und Datum

52 Sicherheit

nicht gültig für

1 AnnahmedatumJ J J J M M T T J J J J M M T T

2 Überlassungsdatum 3 VZ 4 N/U 5 U/BVErgebnis:

Angebrachte Verschlüsse: Anzahl:

Zeichen:

Frist (letzter Tag):

Unterschrift:

Zeichen und Nummern – Container Nr. – Anzahl und Art

26 Inländischer Ver-

kehrszweig

27 Ladeort/Entladeort

30 Warenort

3 Vordrucke 4 Ladelisten

5 Positionen

9 Verantwortlicher für den Zahlungsverkehr Nr.

Lagerpost

6 Packst. insgesamt 7 Bezugsnummer

B ANGABEN FÜR VERBUCHUNGSZWECKE

C ABGANGSSTELLE1. WE-Nr. (1, 4, 5, 7)

Code

D/J PRÜFUNG DURCH DIE ABGANGSSTELLE/BESTIMMUNGSSTELLE

37 VERFAHREN

EUROPÄISCHE GEMEINSCHAFT /AT-M BearbeiterBeleg-

art

VERSENDUNGS-/AUSFUHR-/BESTIMMUNGSSTELLE1. WE-Nr. (1-3) (6-8)

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Feld 1 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
1. Unterfeld: EU im Warenverkehr mit einem EFTA-Land [CH, NO, IS] oder EX im Warenverkehr mit einem anderen Drittland 2. Unterfeld: A (Code für eine herkömmliche Zollanmeldung, normales Verfahren) 3. Unterfeld: nicht auszufüllen Feld 1 ist auch in den Ergänzungsvordrucken auszufüllen!
Feld 2
Firmenwortlaut des Ausführers (Firma, vollständige Anschrift) EORI – Nummer des Ausführers (Exporteurs), rechts oben (neben "Nr".) USt-IdNummer des Ausführers E–Mail-Adresse des Exporteurs
Feld 4
die Anzahl der beigefügten Ladelisten Werden keine Ladelisten verwendet, bleibt dieses Feld leer.
Feld 6
die Gesamtzahl der Packstücke, aus denen die Sendung besteht.
Feld 5
die Gesamtzahl der angemeldeten Warenpositionen Die Anzahl der Warenpositionen entspricht der Zahl der Felder 31 ("Warenbezeichnung"), die ausgefüllt sein müssen, sprich: der Anzahl der ausgefüllten Vordrucke.
Feld 7 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
die firmeninterne Bezugsnummer (z.B. Rechnungsnummer, Ablagezahl der Firmenakte, etc.)
Feld 8
Firmenwortlaut des Empfängers (Firma mit vollständiger Anschrift bzw. Name und Vorname und vollständige Anschrift der Person, der die Waren auszuliefern sind)
Feld 9
im Übungsfirmenbetrieb nicht auszufüllen ----------------------------------------------- Bleibt in der Regel leer. [Nur auszufüllen bei Erstattungswaren (Marktordnungswaren), wenn ein Antrag auf Zahlung einer Ausfuhrerstattung gestellt wird.]
Feld 10
nicht auszufüllen
Feld 11
nicht auszufüllen
Feld 12
nicht auszufüllen
Feld 14
Handelt es sich bei dem Anmelder und Ausführer um ein und dieselbe Person, so ist lediglich "AUSFÜHRER" einzutragen. Ansonsten: Genauer Firmenwortlaut dessen, der die Anmeldung im eigenem Namen abgibt (Name, Vorname, vollständige Anschrift) und EORI – Nummer des Ausführers (Exporteurs), rechts oben (neben "Nr.") Bei Vertretung – beispielsweise durch einen Spediteur – ist hier der "Name/Firma" und die EORI-Nr. der Spedition anzugeben. Achtung! In diesem Fall ist eine Speditionsvollmacht erforderlich, d.h. der Ausführer bevollmächtigt den Spediteur für den Ausführer die Anmeldung beim Zollamt vorzulegen. (Bitte auch die E-Mail-Adresse des Vertreters, der Spedition, anführen.) Hinweis: Den Text einer Speditionsvollmacht finden Sie im Zet5-Modul "ZÜF Zollamt".
Feld 15
nicht auszufüllen
15 a und 15 b
Feld 15 a Anzugeben ist das Land, von dem aus die Waren ausgeführt werden. (in der Regel Deutschland)DE Feld 15 b nicht auszufüllen
17 a und 17 b
Feld 17 a Als Bestimmungsland ist das Land anzugeben, in das die Ware verbracht werden soll. Die Angabe muss in codierter Form erfolgen. Eine Liste der Ländercodes finden Sie im Zet5-Modul "ZÜF Zollamt". Feld 17 b nicht auszufüllen
Feld 16
im Übungsfirmenbetrieb nicht auszufüllen --------------------------------------------- Bleibt in der Regel leer. [Nur auszufüllen bei Erstattungswaren (Marktordnungswaren) wenn ein Antrag auf Zahlung einer Ausfuhrerstattung gestellt wird.]
Feld 17
nicht auszufüllen
Feld 18
im Übungsfirmenbetrieb nicht auszufüllen ----------------------------------------------- 1. Unterfeld: Anzugeben ist das Kennzeichen und die Staatszugehörigkeit des Beförderungsmittels, auf das die Waren verladen werden. Bei Beförderung im Seeverkehr und Binnenwasserverkehr: - Schiffsname Luftverkehr: - Nummer und Datum des Fluges Straßenverkehr: - Kennzeichen des Fahrzeuges (Zugmaschine und Hänger) Eisenbahnverkehr: - Waggonnummer Bei Beförderung im Postverkehr bleibt das Feld leer. SIND DIESE DATEN ZUM ZEITPUNKT DER ERSTELLUNG DER ANMELDUNG NOCH NICHT BEKANNT, SIND SIE ZUM ZEITPUNKT DER VERLADUNG AUF DAS BEFÖRDERUNGSMITTEL ZU ERGÄNZEN. 2. Unterfeld: Die Staatszugehörigkeit ist mit den Ländercodes anzugeben.
Feld 19
Anzugeben ist nach den folgenden Gemeinschaftscodes die (voraussichtliche) Situation beim Überschreiten der EU–Außengrenze der Gemeinschaft, und zwar: 0 – NICHT im Container beförderte Waren 1 – im Container beförderte Waren
Feld 20
Feld 20 1. Unterfeld: der Incoterm-Code 2. Unterfeld: der darauf bezogene Bestimmungsort 3. Unterfeld: Ort des Kostenübergangs, A= außerhalb der EU, B= EU-Grenze, C= innerhalb der EU Beispiele: EXW – Karlsruhe– C DAT – Konstanz [= Grenzübergang Deutschland-Schweiz (EU)]– B CPT – Detroit Metropolitan Airport– A
Feld 21
im Übungsfirmenbetrieb nicht auszufüllen ----------------------------------------------- 1. Unterfeld: In jedem Fall anzugeben ist die Art des mutmaßlichen aktiven Beförderungsmittels, das beim Überschreiten der EU-Außengrenze benutzt wird, z.B. Lkw, Schiff, Waggon, Flugzeug). Das Kennzeichen des mutmaßlichen aktiven Beförderungsmittels, das beim Überschreiten der EU-Außengrenze benutzt wird, ist nur bei Beförderungen im Seeverkehr (Schiffsname) anzugeben. 2. Unterfeld: Die Staatszugehörigkeit ist mit den Ländercodes anzugeben.
Feld 22
1. Unterfeld: Die Währung, in der die Rechnung fakturiert ist, in codierter Form. [EUR, CHF, USD ...] Eine Auflistung von Währungscodes findet sich im Zet5-Modul "ZÜF Zollamt" 2. Unterfeld: Gesamtrechnungsbetrag - der für die gesamte Sendung in Rechnung gestellte Betrag (der Kaufpreis/das Entgelt) Liegt ein Kaufpreis oder Entgelt nicht vor (z. B. kostenlose Sendung), so ist hier der Wert der Ware (Gesamtwert) zu erklären.
Feld 23
Wird in EUR fakturiert, so lautet der Umrechnungskurs: 1,0000 Wird in einer anderen Währung fakturiert, so ist in dieses Feld der geltende Wechselkurs für die Umrechnung der Rechnungswährung in die Währung des betreffenden Mitgliedstaates einzutragen. Beispiel: Fakturiert eine deutsche Übungsfirma in USD, so ist hier der Wechselkurs zum EUR anzugeben.
Feld 24
Die häufigste Form der Rechtsgeschäfte ist die „Eigentumsübertragung mit Gegenleistung“ = [1] in Verbindung mit „Endgültigem Kauf/Verkauf“ = [1] -> einzutragender Code: 1 1 Handelt es sich beispielsweise um die „Eigentumsübertragung“ = [1] in Verbindung mit „Ansichtssendungen, Probesendungen, Sendungen mit Rückgaberecht, etc.“ = [2] -> einzutragender Code: 1 2 Die Art des Geschäftes muss aus dem Geschäftsvertrag ersichtlich werden.
Feld 25
Verkehrszweig ist die Art des aktiven Beförderungsmittels, mit dem die Waren das Zollgebiet der Gemeinschaft verlassen. Code / Verkehrszweig: 1 Seeverkehr 2 Eisenbahnverkehr 3 Straßenverkehr 4 Luftverkehr 5 Postsendungen 7 festinstallierte Transporteinrichtungen 8 Binnenschifffahrt 9 Eigener Antrieb
Feld 26
Verkehrszweig ist die Art des aktiven Beförderungsmittels, mit dem die Waren im Zollgebiet der Gemeinschaft befördert werden. (häufig analog zu Feld 25) Code / Verkehrszweig: 1 Seeverkehr 2 Eisenbahnverkehr 3 Straßenverkehr 4 Luftverkehr 5 Postsendungen 7 festinstallierte Transporteinrichtungen 8 Binnenschifffahrt 9 Eigener Antrieb
Feld 27
nicht auszufüllen
Feld 28
im Übungsfirmenbetrieb nicht auszufüllen
Feld 29
anzugeben ist die Zollstelle, über die die Sendung ausgeführt wird Ausgang der Waren über Deutschland - ZÜF Zollamt: DE I ZUF I ZA Ausgang der Waren über einen anderen Mitgliedstaat der EU: nur Ländercode jenes Mitgliedstaates, über den die Ware das Zollgebiet der Gemeinschaft verlassen soll
Feld 30
Im Übungsfirmenbetrieb nicht auszufüllen ----------------------------------------------- Zugelassener Warenort oder Kennnummer des Amtsplatzes Im Wege der Postabfertigung, jenes Postzollamt, wo die Ware abgefertigt wird.
Feld 31 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
Im Übungsfirmenbetrieb sind nur folgende Angaben einzutragen: ANZAHL und ART der PACKSTÜCKE (z. B. Karton, Palette, Fass, Umschlag, Rolle usw.) und die WARENBEZEICHNUNG Beispiel: 3 Karton Herren Outdoor-Jacke "Björn" Die Warenbezeichnung ist die übliche Handelsbezeichnung der Waren. Sie muss so genau sein, dass die sofortige und eindeutige Identifizierung und die unmittelbare und richtige Einreihung der Ware in den TARIC möglich ist. Die Gesamtzahl der Packstücke muss in Summe den Angaben im Feld 6 entsprechen. Nur eine Warenposition eintragen! Weitere Warenpositionen sind auf den Ergänzungsblättern einzutragen. Besteht die Anmeldung aus mehreren Warenpositionen und somit aus mehreren Feldern 31 in mehreren Vordrucken, so kann im ersten Feld 31 (in der 1. Position) die Gesamtzahl der Packstücke angeführt werden und in den weiteren Positionen der Vermerk "ex ....Karton" angeführt werden. Beispiel: Pos1 3 Karton Pos2 ex 3 Karton
Feld 32 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
fortlaufende Nummer der betreffenden Warenposition
Feld 33 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
Es sind die ersten 8 (acht) Ziffern der Warennummer (Tarifnummer) aus dem TARIC einzutragen. Hinweise zur Warennummer und den direkten Link zum TARIC finden Sie im ZÜF Zollamt.
Feld 34
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Feld 35
Underline
Angabe der Rohmasse, ausgedrückt in Kilogramm mit zwei Nachkommastellen, z. B.: 125,80 (die Bezeichnung "kg" entfällt, da sie bereits in der Feldbezeichnung enthalten ist). Unter Rohmasse versteht man die Masse der Waren mit sämtlichen Umschließungen, mit Ausnahme der Beförderungsmittel insbesondere Container. In einer Anmeldung, die mehrere Warenpositionen enthält, wird die gesamte Rohmasse nur im Feld 35 der ersten Position angegeben.
Feld 36
nicht auszufüllen
Feld 37 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
Mit dem hier angegebenen Code wird das Zollverfahren bestimmt. Endgültiger Ausfuhr aus der Gemeinschaft: 1. Unterfeld: 1000 2. Unterfeld: 000
Feld 38 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
Anzugeben ist die Eigenmasse der im Feld 31 beschriebenen Ware, ausgedrückt in Kilogramm mit zwei Nachkommastellen, z. B.: 5,78 (die Bezeichnung "kg" entfällt, da sie bereits in der Feldbezeichnung enthalten ist) Unter Eigenmasse versteht man die Masse der Ware ohne alle Umschließungen.
Feld 39
nicht auszufüllen
Feld 40
im Übungsfirmenbetrieb nicht auszufüllen ----------------------------------------------- Das Zollpapier einer etwa vorangegangenen Zollbehandlung.
Feld 41 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
Anzugeben ist die Maßeinheit (Stückzahl, Paar, Kubikmeter, Quadratmeter, Liter, etc.) der zutreffenden Warennummer. Bei der Ausfuhr von 25 Paar Schuhen mit der Warennummer 6404 1100 00 wäre hier beispielsweise die Anzahl der Paare einzutragen, weil die Warennummer 6404 1100 00 als besondere als Maßeinheit die "Anzahl der Paare" verlangt: 25 (ohne die Bezeichnung "Paare", da das EDV Zollsystem auf Grund der TARIC Nummer erkennt, dass es sich um "Paare" handelt) Das Gleiche gilt für "l" (Liter), "Stk" (Stück), usw. Die besondere Maßeinheit ist im TARIC unter den "Zollsätzen" zu finden.
Feld 42
nicht auszufüllen
Feld 43
nicht auszufüllen
Feld 44
1. Als Nachweis für das zuständige Finanzamt, dass es sich hierbei um eine umsatzsteuerfreie Ausfuhrlieferung ("Unversteuerte Erzeugnisse") handelt, ist hier der Code 20100 einzutragen. 2. Auflistung der der Anmeldung beigefügten Dokumente. Dazu sind folgende Codes und die Nummer des Dokuments anzuführen: N380 = für die Handelsrechnung einzutragen:N380 (RE-987 vom 01092015) N864 = für die Handelsrechnung mit Ursprungserklärung einzutragen:N380 (RE-123 vom 01092015) N864 (UE auf der Rechnung) N954 = für die Warenverkehrsbescheinigung EUR 1 einzutragen:N380 (RE-456 vom 01092015) N954 (EUR 1 Nr. 1234567) Mehr Informationen zur Ursprungserklärung und zur Warenverkehrsbescheinigung, sowie weitere Dokumentencodes finden Sie im "Handbuch Außenhandel und Zoll" und im ZÜF Zollamt.
Feld 45
nicht auszufüllen
Feld 46 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
Im Übungsfirmenbetrieb ist der Wert der betreffenden Position im Feld 31 in Euro, auf zwei Kommastellen genau anzugeben. Wurden Transportkosten in Rechnung gestellt, so sind diese der ersten Position zuzurechnen. ---------------------------------------------------------- Wert der Ware "frei DE-Grenze". (Warenwert abzüglich der Frachtkosten innerhalb Deutschlands.) Die Summe aller Felder 46 muss die Gesamtsumme im Feld 22 ergeben! Beispiel für 2 Positionen (Rundungdifferenzen beachten!): Pos 1 + Transport:Feld 46:1.500,00 Pos 2:Feld 46: 320,00 Summen:Feld 22:1.820,00 Hinweis zu Feld 44, Unterfeld "Währungseinheit": Unter "Währungseinheit" ist "EUR" zu codieren. Dieser Währungscode bezieht sich auf das Feld 46 und lautet immer EUR, da der statistische Wert immer in EUR anzugeben ist.
Feld 47
nicht auszufüllen
Feld 48
nicht auszufüllen
Feld 49
nicht auszufüllen
Feld 50
nicht auszufüllen
Feld 51
nicht auszufüllen
Feld 52
nicht auszufüllen
Feld 53
nicht auszufüllen
Feld 54
Neben Ort und Datum ist hier - der volle Firmenwortlaut - und der vollständige Vor- und Zuname des Verfassers der Anmeldung - und seine Stellung im Unternehmen anzugeben (z. B. "ExportsachbearbeiterIn").
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ZÜF Zollamt
HILFE
Dieses Einheitspapier beinhaltet die Ausfüllhilfe für Export-Zollanmeldungen. Die Ausfüllhilfe wird durch Überfahren der jeweiligen Feldbezeichnung mit der Maus als Quick-Info eingeblendet oder durch Klicken auf die Feldbezeichnung dauerhaft geöffnet. Ausführliche Informationen zur Zollabwicklung finden Sie im Zet5-Modul "ZÜF Zollamt" und im "Handbuch Außenhandel und Zoll". Ausschließlich im Übungsfirmenbetrieb zu verwenden! Hinweis: Für Ausfuhrsendungen unterschiedlicher Waren mit unterschiedlichen TARIC Warennummern ist für jede Warenposition (=Warennummer) ein separates Einheitspapier vorzulegen. Dabei ist ein Einheitspapier komplett auszufüllen, alle weiteren Vordrucke gelten als sogenannte Ergänzungsblätter. In diesen sind nur die Felder auszufüllen, die mit roter Ausfüllhilfe gekennzeichnet sind.
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Feld 3 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
1. Unterfeld: die laufende Nummer des verwendeten Vordrucks 2. Unterfeld: die Gesamtzahl der Vordrucke Beispiel: Zollanmeldung mit einer Warenposition (= Waren mit gleicher Warennummer): 1 / 1 [ein Einheitspapier = ein Vordruck] Zollanmeldung mit drei Warenpositionen (= Waren mit unterschiedlichen Warennummern): [ein Einheitspapier mit zwei Ergänzungsblättern = drei Vordrucke] im 1. Einheitspapier1 / 3(der erste von insgesamt 3 Vordrucken) im 1. Ergänzungsblatt2 / 3(der zweite von insgesamt 3 Vordrucken) im 2. Ergänzungsblatt3 / 3(der dritte von insgesamt 3 Vordrucken)
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Feld 31 – Auch in Ergänzungsblättern auszufüllen!
Im Übungsfirmenbetrieb sind nur folgende Angaben einzutragen: ANZAHL und ART der PACKSTÜCKE (z. B. Karton, Palette, Fass, Umschlag, Rolle usw.) und die WARENBEZEICHNUNG Beispiel: 3 Karton Herren Outdoor-Jacke "Björn" Die Warenbezeichnung ist die übliche Handelsbezeichnung der Waren. Sie muss so genau sein, dass die sofortige und eindeutige Identifizierung und die unmittelbare und richtige Einreihung der Ware in den TARIC möglich ist. Die Gesamtzahl der Packstücke muss in Summe den Angaben im Feld 6 entsprechen. Nur eine Warenposition eintragen! Weitere Warenpositionen sind auf den Ergänzungsblättern einzutragen. Besteht die Anmeldung aus mehreren Warenpositionen und somit aus mehreren Feldern 31 in mehreren Vordrucken, so kann im ersten Feld 31 (in der 1. Position) die Gesamtzahl der Packstücke angeführt werden und in den weiteren Positionen der Vermerk "ex ....Karton" angeführt werden. Beispiel: Pos1 3 Karton Pos2 ex 3 Karton