A VON - efg-parsau.de · Samuel 7,22: Darum bist du groß, Herr HERR! Denn es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir.“ Wer hat dieses wunderschöne Gebet ausgesprochen?

ANGEDACHT - VON ECKHARD BECKER

Liebe Leser, „Keiner ist wie Du!“. So singen wir es gerne mal im Gottesdienst, wenn wir etwas modernere Lieder singen. Kennen wir dieses schöne Lied?

„Keiner ist wie Du! Niemand sonst berührt mein Herz so wie Du. Wo auch immer ich noch suchte, o Herr, es bleibt: Keiner ist wie Du!

Erbarmen fließt wie ein weiter Strom, und Heilung strömt aus Dei-ner Hand. Kinder mit Wunder sind sicher bei Dir. Keiner ist wie Du!“ An dieses Lied habe ich sofort ge-dacht, als ich den Monatsvers für den Mai gelesen habe. Er steht in 2. Samuel 7,22: Darum bist du groß, Herr HERR! Denn es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir.“

Wer hat dieses wunderschöne Gebet ausgesprochen? Es ist der König Da-vid gewesen, der ja in 2. Samuel 7 ein wunderbares Versprechen bekommt. Gott will ihm ein Haus bauen, ihm einen Nachkommen erwecken, dem er sein Königtum auf ewig bestätigen will.

David ist unglaublich beeindruckt und er reagiert so, wie ein demütiger Mensch reagiert: „Wer bin ich, Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?“ Es ist gut, wenn Kinder Gottes auf diese Weise auf all das Gute reagie-

ren, was Gott ihnen geschenkt hat. Halten wir doch mal inne und fragen uns, wohin unser Gott und Vater und unser Herr Jesus Christus uns gebracht haben. Eigentlich müssten wir dann auch Grund zum Danken haben. Wir sind doch Erlöste, mit dem Blut Jesu erkauft und er geht mit uns und segnet uns auf unserem Weg!

Ich wünsche uns, dass unser Dank dann auch in ein solches Gebet mündet, wie es der König David hier spricht (V. 19-29). Und dass wir dann auch sagen können: „Denn du bist groß, Herr, HERR! Es ist keiner wie du, und ist kein Gott außer dir!“

Ganz sicher freut sich Gott über ein solches Gebet, über so einen Lobge-sang. Ich mache uns Mut, das auszu-sprechen. Und ebenso sicher verän-dert sich dann auch etwas bei uns und andere kommen in den Genuss unserer guten und freundlichen Wor-te. So steht es im Monatvers für den Juni: „Freundliche Reden sind Ho-nigseim, süß für die Seele und heil-sam für die Glieder.“

Gott hat so freundlich mit uns gere-det, versuchen wir´s doch auch mal mit unserem Nächsten. Gott segne uns dabei! Eckhard Becker

HEIMGANG VON ANNI PATZ

Am 26. April haben wir unsere Schwester Anni Patz in Vorsfelde beerdigt. Anni Patz wäre am 18. Mai 87 Jahre alt geworden. Sie gehörte seit ihrer Taufe am 10. Oktober 1954 zu unse-rer Gemeinde. Anni Patz hatte bei ihrer Arbeit auf dem Hof der Familie Hermes Jesus als Herrn und Retter gefunden. Im Kuhstall hatte „Tante Marie“ mit ihr gebetet. Anni Patz ist ein fröhliches Gottes-

kind gewesen, die ihre Gaben auch in unsere Gemeinde eingebracht hat. Am 1. März war sie ins Betreute Wohnen gezogen, dort ist sie aber nie richtig angekommen. Nach einem Sturz war sie im Krankenhaus, dann in der Kurzzeitpflege in Heiligendorf und dann wieder im Krankenhaus. Am Donnerstag, dem 11. April, kam sie abends wieder ins Heim und am frühen Morgen des nächsten Tages ist sie heimgegangen. Anni ist ihrem Ehemann Egon ge-folgt, der im Jahr 2013 verstorben ist. Unsere Anteilnahme gilt ihrem Sohn Ralf mit Heidi und ihre Enkeltochter Nicole mit Thomas und der Urenke-lin Lina. Und auch einigen Nichten und Neffen hier in unserer Gemein-de. Wir dürfen sie bei Jesus wissen und uns damit trösten.

Gebetsanliegen: Dank Gebetsanliegen: Fürbitte

Die Kinder in der Jungschar Die Schule in Äquatorialguinea

Unsere Jungendlichen Jugendarbeit

Einige Aufenthaltsgenehmigungen für Flüchtlinge wurden erteilt

Anerkennung der Flüchtlinge im Asyl-verfahren

Lebendige Gestaltung unserer Gottes-dienste Für bestehende und weitere Hauskreise

GESTALTUNG DES ABENDMAHLS UND DER GOTTESDIENSTMODERATION

WIR.ECHT.SCHARF. Landesver-band NOSA richtet sich auf die Zukunft aus

„Wir wollen mit Jesus planen, bau-en, Zukunft gewinnen.“ Darin wa-ren sich die 118 Abgeordneten aus den Gemeinden und Einrichtungen des Landesverbandes Niedersach-sen-Ostwestfalen-Sachsen-Anhalt einig, die sich am 30. März in Her-ford getroffen haben.

Das haben sie dadurch ausgedrückt, dass sie zum Abschluss dekorative Würfel mit Schlüsselworten gemeinsam stapelten.

Anlässlich ihrer jährlichen Ratstagung haben sie über die zukünftige Ausrich-tung ihres Verbandes beraten. Grundlage der Ausrichtung ist ein Kernsatz, der bei der Tagung anhand der sechs Seiten eines Würfels vorgestellt wurde: Wir sind ein regionaler Verband von Gemeinden, die leidenschaftlich Jesus und die Menschen lieben, vielfältig ihre Gaben einsetzen, verbindlich eiander unter-stützen und engagiert leben, damit Glaube vor Ort erfahrbar wird.

In einem kreativen Prozess konnten die Abgeordneten an 13 Stationen Vor-schläge zur Umsetzung diskutieren, neue Ideen einbringen oder eigene

Wir von der Gemeindeleitung wollen uns gerne mit all denen treffen, die beim Austeilen des Abendmahls be-teiligt sind. Wir wollen Ideen sam-meln, wie wir manches besser gestal-ten können, bzw. unsere Kommunika-tion verbessern können. Außerdem wollen wir uns auch mit den Moderatoren treffen und darüber

austauschen, wie die Vorbereitung und Kommunikation klappt, bzw. verbessert werden kann. Dazu sind ausdrücklich auch die Musiker und die Techniker eingeladen! Einen ge-nauen Termin haben wir noch nicht festgelegt und wird im Gottesdienst angesagt werde. Bitte macht euch schon mal Gedanken dazu.

Schwerpunkte formulieren. Dabei ging es um so unterschiedliche Aspekte wie die regionale Verknüpfung von Gemeinden, Sportturniere, die Einrichtung ei-nes you-tube-chanels oder klösterliche Einkehrtage. Eine im Landesverband eingerichtete Steuerungsgruppe wird die Ergebnisse des kreativen Prozesses sichten und die Umsetzung einzelner Schritte in die Wege leiten.

Bei der Ratstagung wurden die Teilnehmer über die Arbeit von Einrichtungen innerhalb des Landesverbandes oder im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Ge-meinden informiert. Unter anderem informierten das Gemeindejugendwerk, die Spar- und Kreditbank, die Stiftung Chance zum Leben, die Missionsgesell-schaft der Baptisten und der Referent für Mission und Gemeindeentwicklung des Landesverbandes, Pastor Jürgen Tischler. Dazu gab es erste Informationen zu einer freikirchlichen Initiative, die mit verschiedenen Aktionen an die erste neuzeitliche Gläubigentaufe vor 500 Jahren erinnert. Diese fand 1525 in Zürich statt. Neben den Baptisten, die sich in der Tradition der reformatorischen Täu-fer sehen, sind besonders die Mennoniten an der Vorbereitung des Jubiläums für 2025 beteiligt. Es werden ab 2020 jährliche Schwerpunktthemen vorbereitet.

Die Abgeordneten verabschiedeten bei der Ratstagung auch den Haushalt und die Finanzplanung des Landesverbandes. Mit großer Mehrheit beschlossen sie die Erhöhung des von den Gemeinden pro Mitglied zu entrichtenden Jahres-beitrags auf 27€ für 2020 und 2021. Mit Dank wurde die Finanzverantwortliche Eva-Maria Ruppert aus Wolfenbüttel nach acht Jahren aus ihrem Dienst verab-schiedet. Einstimmig wurde ihre Nachfolgerin Ursula Kassühlke aus Nord-heim in ihr neues Amt gewählt.

Der Landesverband NOSA gehört zum Bund Evangelisch-Freikirchlicher Ge-meinden und vertritt 86 Gemeinden mit über 11.000 Mitgliedern. Landesver-bandsleiter ist Dr. Fred Pieneck.

Wolfgang Bauer, Northeim

Zum Landesverband NOSA gehören 86 Baptistengemeinden mit ca. 11189 Mit-gliedern.

TERMINE (B) = Brome (P) = Parsau (T) = Tülau

Mai Montag, 06.05. 09.30

19.00 19.30

Gebet (P) Chorüben (B) Volleyball für alle Generationen (Großturnhalle Rühen)

Dienstag, 07.05. 15.00 17.30 17.30

Frauentreff (B) Gebetskreis (B) Gemeindeleitung (B)

Mittwoch, 08.05. 18.15 19.30

Bibelstunde (B) Chorüben (P)

Donnerstag, 09.05. 18.30 Bibelstunde (B)

Freitag, 10.05. 17.00 Die Bären sind los! Jungschar (T)

Sonnabend, 11.05. 09.00 Männerfrühstück in Salzwedel

Sonntag, 12.05. 09.30

10.15 10.45

10.45 18.30

Gottesdienst (B) P: Eckhard Becker M: Birgit Bartels

Ansingen Gemeindechor (P) Gottesdienst (P) P: Eckhard Becker M: Klaus Rose K: Rüdiger Hermes

Sonntagschule (P) Jugend - Hauskreis

Montag, 13.05. 19.00 19.30

Chorüben (B) Volleyball für alle Generationen (Großturnhalle Rühen)

Dienstag, 14.05. 17.30 Gebetskreis (B)

Mittwoch, 15.05. 18.15 Gebet (P)


Sonntag, 19.05. 09.30

09.30 10.45

13.00 18.30

Gottesdienst (P) P: Eckhard Becker M: Matthias Bromann

Sonntagschule (P) Gottesdienst (B) P: Eckhard Becker M: Frank Bönsch

Jungschar: Fahrt ins Takka Tukka Land Jugend - Hauskreis

Montag, 20.05. 09.30 19.30

Gebet (P) Volleyball für alle Generationen (Großturnhalle Rühen)

Dienstag, 21.05. 17.30 19.30

Gebetskreis (B) Gemeindeleitung (P)

Mittwoch, 22.05. 18.15 Bibelstunde (P)

Mittwoch, 22.05. 19.30 Chorüben (P)


Sonnabend, 25.05. 10.00

19.30

Jugendchorwerkstatt mit Martin Sellke und Oliver Seidel

Konzert in der WOB Stadtmission

Sonntag, 26.05. 10.15 10.45

18.30

Ansingen Gemeindchor (P) Gemeinsamer Gottesdienst (P) P: Eckhard Becker M: Klaus Rose K: Rüdiger Hermes

Jugend - Hauskreis

Montag, 27.05. 19.00 19.30




JUNGSCHAR – HIMMELFAHRTSLAGER IN ELTZE 29. MAI – 02. JUNI 2019

Juni Sonntag, 02.06. 09.30

10.45

18.30

Abendmahls-Gottesdienst (P) im Kreis P: Eckhard Becker M: Michael Zumbaum Abendmahls-Gottesdienst (B) P: Eckhard Becker M: Frank Bönsch

Jugend - Hauskreis

Montag, 03.06. 09.30 19.00 19.30


Dienstag, 04.06. 15.00 17.30

Frauentreff (B) Gebetskreis (B)

TERMINE Juni Dienstag, 04.06. 19.00 Gemeindeleitung (P)

Mittwoch, 05.06. 18.15 19.30




Sonntag, 09.06. 09.30

10.15 10.45

18.30

Gottesdienst (B) P: Eckhard Becker M: Christine Hinnah

Ansingen Gemeindechor (P) Gottesdienst (P) P: Eckhard Becker M: Mareike Berlinecke K: Rüdiger Hermes

Jugend - Hauskreis




Sonnabend, 15.06. 15.00 Seniorennachmittag (P)

Sonntag, 16.06. 09.30

09.30 10.45

Gottesdienst (P) P: Eckhard Becker M: Jannes Zumbaum

Sonntagschule (P) Gottesdienst (B) P: Eckhard Becker M: Christine Hinnah

Montag, 17.06. 09.30 19.00 19.30



Mittwoch, 19.06. 18.15 19.30

Bibelstunde (P) Chorüben (P)


Sonnabend, 22.06. 17.00 Jungschar (T) Sommerabschluss

Sonntag, 23.06. 10.15 10.45

10.45 18.30

Ansingen Gemeindchor (P) Gemeinsamer Gottesdienst (P) P: Eckhard Becker M: Klaus Rose K: Rüdiger Hermes Kollekte für EBM Projekt „Äquatorialguinea“

Sonntagschule (P) Jugend - Hauskreis

Montag, 24.06. 19.00 19.30





Sonntag, 30.06. 10.45

18.30

Gemeinsamer Gottesdienst (B) P: Eckhard Becker M: Birgit Bartels

Jugend - Hauskreis

Juli Montag, 01.07. 09.30

19.00 19.30


Dienstag, 02.07. 15.00 17.30 19.00

Frauentreff (B) Gebetskreis (B) Gemeindeleitung (P)

Mittwoch, 03.07. 18.15 19.30



Freitag, 05.07. Jugendfreizeit in Kroatien bis zum 14. Juli

Sonntag, 07.07. 10.00

Gemeinsamer Abendmahls-Gottesdienst (B) P: Eckhard Becker M: Ulrich Berlinecke

= Freunde der Gemeinde = Kinder

Parsau Brome

09.05. Hildegard Ekelmann (94)

11.05. Bianka Scholz

Hanna Vogel

17.05. Ramona Drews-Liebrich

18.05. Melanie Robert

24.05. Torsten Gehring

29.05. Anneliese Scheeder (85)

12.05. Theodor Raile (86)

14.05. Carolin Heinze

15.05. Angelika Philipp

18.05. Helmut Berlinecke (70)

Bernd Kuhrs (76)

28.05. Roland Hermes

03.06. Erika Erfert (76)

06.06. Jonas Henning Berlinecke

10.06. Kay Plat

12.06. Matthias Bromann

14.06. Ulrich Berlinecke

Nazila Nazari

04.06. Martina Wiesener

07.06. Klaus Miesl

08.06. Frank Bönsch

12.06. Lola Gehring

20.06. Irmtraud Neumann

19.06. Wilfried Vogel

20.06. Rüdiger Hermes

21.06. Theodor Lang

Gudrun Scholz (72)

22.06. Edith Becker

23.06. Sven Paschke

25.06. Nazanin Shafieyan

26.06. Peggy Schäfer

02.07. Lajo Jander

03.07. Alexander Hotze

06.07. Horst Bartels (79)

07.07. Antja Gehring

10.07. Lena Gehring

01.07. Marlies Nefe

03.07. Tillmann Gehring

13.07. Imke Banse

EBM International - Missionsprojekt

Schulen in Evinayong/ Äquatorialguinea

Missionsbrief Februar 2019 von Marta Nombela Monje

hier lest Ihr die deutsche Übersetzung (nach Google) des Briefes von Marta der im Original auf spanisch geschrieben ist. Lest ein-fach zwischen den Zeilen, wenn die nicht einwandfreie Grammatik stört.

Reflexions – Gedanken und Rückblick: Wenn ich im Januar irgendetwas tun könnte, müssen wir über all die Dinge nachdenken, die im Laufe des Jahres passiert sind und die wir gerade beendet haben.Es gibt viele Emotionen, die mein Herz jeden Tag erfüllen. Freuden, aber auch Sorgen, Siege, aber auch Niederlagen, Arbeit, aber auch Belohnung. Und wenn ich viel denke, komme ich zu dem Schluss, dass das Lernen am meisten pasiert ist.Ich habe jeden Tag etwas von den Menschen um mich herum gelernt. Jedes Mal, wenn ich guineische Frauen sehe, sehe ich ein Beispiel für Stärke und Mut. Mit ihnen zusammen zu sein, ist für mich eine Herausforderung. Ich habe von ihnen gelernt, wenn sie etwas vorschlagen, egal wie viel Aufwand dies kostet, bleiben sie. Als wir mit dem Lesen in einem Dorf begannen, konnte ich mir nicht vorstellen, was diese Frauen anstreben würden, um ihr Ziel zu erreichen.Fast alle lesen und schreiben schon. Bevor wir ankommen, haben sie alles be-reit und warten auf uns und immer mit einem Lächeln, egal ob sie krank sind oder hungrig oder müde sind.Sie haben mich auch den Wert des Teilens gelehrt. Ich habe gelernt, dass Sie nicht viel mit anderen zu teilen haben. Was mich am meisten überrascht, ist, dass sie IMMER etwas zu bieten haben. Auf Ihrem Teller haben Sie Platz für einen oder zwei weitere Löffel, ein Stück Mais, das halbiert werden kann, oder eine frisch gekochte Süßkartoffel. Ich verbringe meine Zeit gerne mit ihnen, auch wenn die Worte manchmal nicht viele sind, weil sie kaum Spanisch spre-chen, aber das spielt keine Rolle, um Zuneigung zu zeigen. Weiteres: Kinder lehren mich zu lieben und zu lachen. Sie sind kreativ, originell, unermüd-lich und vor allem voller Hoffnung. Die Schule "Talita Cum" bringt ihnen das Le-sen, Addieren, Subtrahieren ... und all den akademischen Teil bei, aber sie brin-gen mir bei, zu lachen, zu lieben, zu umarmen und aufzustehen, wenn ich stol-pere und falle, auch wenn es weh tut.Kinder unterrichten mich nicht nur jeden Tag. Ich habe auch viel von der Kirche in Äquatorialguinea gelernt. Mein Glaube wächst jeden Tag, wenn ich sie beten höre (viele Tage ab 6 Uhr morgens) oder in den Reflexionen des Wortes. Selbst

in sehr schwierigen Zeiten, wenn wir uns zum letzten Mal von jemandem verab-schiedet haben, lerne ich von ihnen, Hoffnung zu haben und weiterzugehen. Die Kirche lehrt mich, eine Familie zu sein, unabhängig von kulturellen, sprachlichen oder sogar altersbedingten Unterschieden. Mit ihnen habe ich gelernt, wie tief man einen Vater hat und seine Kinder ist. Deshalb möchte ich Sie zusammen ermutigen Wir beten: • Für die Kirche in Äquatorialguinea, damit sie mit einer soliden Lehre weiter reift und ein Vorbild und Zeugnis für ihr Land ist.• Für jede der Frauen, die daran arbeiten, ihre Familien voran zu bringen und sich zu bemühen, nicht stecken zu bleiben, sondern unab-hängig von ihrem Alter lernen wol-len.• Für jedes Kind in unserer Schule, damit wir unsererseits weiterhin die beste Ausbildung erhalten, damit sie "niemals ihr Lächeln verlieren".

Wir haben am 17.03.19 die erste von 4 Kollekten zusammengetragen. Auch 2019 wollen wir als Gemeinden einmal im Quartal die Kollekte während des Gottes-dienstes hierfür verwenden.

Schon seit 2017 beteiligen sich unsere Gemeinden an dem Missionsprojekt von EBM International. Gemeinsam tragen wir einen Teil zu diesem Projekt bei. Gott stellt uns als seine geliebten Menschen weltweit als Gemeinde zusammen. Gib Gott die Ehre. Ehre IHN mit deinem anvertrauten Geld oder auch mit deinem Gebet für die

Arbeit in Äquatorialguinea. Gott ist ganz sicher in der Lage aus wenig viel zu ma-chen. Denkt nur mal an die 2 Brote und 5 Fische. Entscheidend wird deine und meine Herzenshaltung sein. Wir sind viele Geschwister in den Gemeinden und ich finde es immer noch ganz wertvoll und wichtig für unsere Gemeinden, dass wir uns … auch hier engagieren. Wir können Lernen vom miteinander teilen und teil-haben an Freud und Leid, wie ihn Marta in Ihrem Brief beschreibt.

Ich kenne Marta nicht persönlich, durch Ihre Schilderungen ist Sie mir aber ans Herz gewachsen. Folgende Aussagen haben mich besonders angesprochen:

•„Sie haben mich auch den Wert des Teilens gelehrt…“

•„Kinder lehrten mich zu lieben und zu lachen…“

•„Mein Glaube wächst jeden Tag…“

•„Die Kirche lehrt mich, eine Familie zu sein, unabhängig von kulturellen, sprachli-chen oder sogar altersbedingten Unterschieden. Ich habe gelernt wie tief man einen (Himmlischen) Vater hat und sein Kind ist“

Wenn du Ihren Brief liest spürst du wie Gott hier arbeitet und mit welcher Begeiste-rung die Arbeit getan wird. Auch wenn nicht alles glatt läuft, die alltäglichen klei-nen Sorgen Angst machen wollen, gibt Sie Ihre Hoffnung nicht auf. Vielleicht hast du beim Lesen noch andere Gedanken entdeckt. Marta schließt Ihren Brief mit dem Bibelvers aus Jesaja 41:10 (HFA)

„Fürchte dich nicht, denn ich stehe bei dir; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!“

Dieser Bibelvers macht Mut mich Gottes Souveränität anzuvertrauen. In Marta ´s Brief spürt man mit welcher Kraft Gott wirkt und wie sehr auch Marta gesegnet wird. Wie durch gemeinschaftliches teilen, lieben und lachen die Herzen von Men-schen erreicht werden.

Hier nochmal die konkreten Gebetsanliegen die von Marta genannt werden und für die wir beten können:

• Für die Kirche in Äquatorialguinea, damit sie mit einer soliden Lehre weiter reift und ein Vorbild und Zeugnis für ihr Land ist. • Für jede der Frauen, die daran arbeiten, ihre Familien voran zu bringen und sich zu bemühen, nicht stecken zu bleiben, sondern unabhängig von ihrem Alter lernen wollen. • Für jedes Kind in unserer Schule, damit wir unsererseits weiterhin die beste Aus-bildung erhalten, damit sie "niemals ihr Lächeln verlieren“. Matthias Bromann

REDAKTIONSSCHLUSS

Die Juli/ August - Ausgabe vom Gemeindebrief erscheint am 7. Juli 2019

Redaktionsschluss ist daher der 22. Juni! Denkt bitte an die rechtzeitige Abgabe, wenn Ihr einen Artikel im Gemeinde-brief veröffentlichen wollt.

IMPRESSUM

„Der Gemeindebrief“ ist eine Informationsbroschüre der EvangelischFreikirch-lichen Gemeinden Brome (B) und Parsau (P) im Bund Evangelisch-Freikirchli-

cher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.

Gemeinde Brome: Wittinger Str. 5, 38465 Brome

Ansprechpartner: Birgit Bartels , Tel.: 05833 7210

Termine: Jörgen Hinnah , Tel.: 039005 6013

Gemeinde Parsau: Hehlertstr. 1, 38470 Parsau

Ansprechpartner: Richard Patz, Tel.: 05368 1801

Termine: Richard Patz, Tel.: 05368 1801

Homepage www.efg-parsau.de

Jugendhaus Tülau: Bauernende 1, Tülau

Ansprechpartner: Simon Gehring, Tel.: 05368 1224

Pastor: Eckhard Becker,

Kleiner Fahrenweg 30, 38446 Wolfsburg

Tel.: 05368 977534 (Büro Parsau); 0176 81036444 (Handy) 05365 2577 (Dienstnummer zuhause);

Mail: [email protected]

Redaktion: Uwe Bartels (Termine), Michael Zumbaum (Artikel-Layout)

Mail: [email protected]; [email protected]

Die jeweiligen Artikel wurden, wenn nicht anders angegeben, von der Home-page „Gemeindebrief“ oder von Pastor Eckhardt Becker geschrieben.

Bankverbindung Parsau: Volksbank Braunschweig IBAN: DE20 269 910 662 025 744 000

Bankverbindung Brome: Volksbank eG Südheide-Isenhagener Land-Altmark IBAN DE70257916350046232200

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